Energiebericht. Kommunale Liegenschaften. Berichtsjahr 2012

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1 Energiebericht Kommunale Liegenschaften Berichtsjahr 212 Energetische Dachsanierung Gymnasium Spaichingen, im September/Oktober 213

2 Energiebericht 212 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Zusammenfassende Bewertung Energiestatistik Verbräuche Entwicklung der Verbräuche zu Flächen Endenergieverbrauch nach Energieverwendung Kosten Emissionen Verbrauchskennwerte Grobanalysen der Objekte Darstellung der ausgewählten Objekte Rathaus Spaichingen Feuerwehrmagazin Schillerschulareal Schillerschule GS + HS Förderschule Mehrzweckhalle Schiller Sporthalle Schillers Kindergarten Realschule Spaichingen Gymnasium Spaichingen Gewerbemuseum Musikschule Volkshochschule Jugendtreff

3 Energiebericht Stadionhalle Unterbach Alte Turnhalle Stadion Unterbach Freibad Betriebshof Gärtnerei Öffentliche WC Anlagen Kläranlage Abwasser Friedhofshalle Stadthalle Betriebshof Dreifaltigkeitsberg Kirch Viehweide Straßenbeleuchtung Signalanlagen Brunnen verteiler Marktplatz werk Haus der Musik Anhang: ALLGEMEINES Grundlagen und Definitionen

4 Energiebericht Einführung Dieser Energiebericht ist in dieser Form der elfte selbstständig erstellte Bericht der Stadt. Der vorliegende Energiebericht 212 dokumentiert die Ergebnisse des Jahres 212 im Vergleich zum Basisjahr 21. Er gibt einen Überblick über die Struktur der Energieversorgung und über die zeitliche Entwicklung der Verbräuche, Kosten, Preise sowie der resultierenden Immissionen. Anhand von Verbrauchskennwerten, Verbrauchsentwicklung und spezifischen Preisen findet eine quantitative Bewertung der Objekte statt. Mit diesem Bericht sollen evtl. Schwachstellen aufgezeigt werden. Ebenso sollen Vorschläge für zukünftige Handlungsschwerpunkte gemacht werden. Des Weiteren werden Energieeinsparmaßnahmen mit Investitionskosten und in den Folgejahren mit den ermittelten Erfolgen dargestellt Der verbrauch ist um 3%, der witterungsbereinigte verbrauch um 5 % und der verbrauch um 3% angestiegen. Der Anstieg des verbrauchs hat verschiedene Ursachen. Ein gravierender Anstieg ist bei den werken und der Straßenbeleuchtung zu verzeichnen. Der neue Hochbehälter Verenableiche ist nach Auskunft der ENRW mit einer Ultrafiltrationsanlage ausgestattet, die einen erheblichen Anstieg des verbrauchs gegenüber der alten Anlage verursacht. Dies ist auch beim Hochbehälter Lützelesch der Fall. Der Anstieg bei der Straßenbeleuchtung hat verschiedene Ursachen. Zum Einen sind neue Beleuchtungsanlagen hinzugekommen wie z.b. die Ergänzung der Beleuchtung des Wanderweges, die Baugebiete Hinterer Grund I und Krankenhausgelände und auch der sanierte Postplatz. Zum Anderen wurden in Teilbereichen defekte Leuchtmittel ausgetauscht, wo zeitweise von zwei Leuchtmitteln nur eines in Betrieb war. An den Schaltzeiten wurden keine Änderungen vorgenommen. Die Steigerung des verbrauchs (Gasverbrauchs) hängt, wie schon im Vorjahr im wesentlichen mit einer weiteren Steigerung der Gasproduktion in der Kläranlage zusammen, die in 212 um rund 2. m³ über der Produktion des Vorjahres lag. Diese Mehrproduktion fließt in die Verbrauchsstatistik ein, da das Gas für die produktion und die Beheizung des Faulturms verbraucht wird. Ein weiterer deutlicher Anstieg ist im Feuerwehrgerätehaus zu verzeichnen. Durch den Erweiterungsbau ist die die beheizte Fläche deutlich angestiegen. In den übrigen Liegenschaften ist der verbrauch im Durchschnitt konstant geblieben. Der verbrauch hat sich in 212 um 3% gegenüber dem Vorjahr erhöht. Diese Verbrauchssteigerung resultiert aus einem Mehrverbrauch im Freibad und der Kläranlage. Die Gesamtkosten für Energie und der 32 städtischen Objekte betrugen gegenüber im Jahr 211. Die Kosten für sind dabei um 12% höher, die Kosten für um 4 % höher und die Kosten für und Abwasser 11% niedriger als im Vorjahr. Die geringeren Kosten für und Abwasser sind deshalb entstanden, weil im Jahr 211 die Kosten für das Abwasser für die Jahre 211 und rückwirkend für 21 erhoben wurden (gesplittete Abwassergebühr). Hauser November

5 Energiebericht Zusammenfassende Bewertung Folgende kommunale Liegenschaften werden derzeit erfasst und ausgewertet: Objekt Adresse Fläche [m²] 1. Rathaus Spaichingen Marktplatz Feuerwehrmagazin Alleenstraße Schillerschulareal Schillerstrasse Schillerschule GS + HS Schillerstraße Förderschule Lehmbergstraße Mehrzweckhalle Schiller. Bismarckstraße Sporthalle Schillers. Schillerstraße Kindergarten Lembergstraße Realschule Spaichingen Bahnhofstrasse Gymnasium Spaichingen Sallancher Strasse Gewerbemuseum Bahnhofstraße Musikschule Angerstaße Volkshochschule Haupstraße Jugendtreff Hauptstsraße Stadionhalle Unterbach Schuraer Strasse Alte Turnhalle Hauptrstaße Stadion Unterbach Schuraerstraße Freibad Schuraerstraße Betriebshof Gärtnerei Franziskusweg Öffentliche WC Anlagen Busbahnhof Kläranlage Abwasser Mühlgasse Friedhofshalle Angerstraße Stadthalle Sallancher Strasse Betriebshof Friedrich List Straße Dreifaltigkeitsberg Kirch Dreifaltigkeitsberg 21. Viehweide Kreisstraße Straßenbeleuchtung Stadtgebiet Signalanlagen Stadtgebiet 24. Brunnen Stadtgebiet 25. verteiler Marktplatz Marktplatz 26. werk Stadtgebiet 27. Haus der Musik Hintere Schulgasse Summe Tabelle 2.: Übersicht der Objekte - 5 -

6 Energiebericht 212 In den nachfolgenden Kapiteln erfolgt für diese Liegenschaften eine verdichtete Darstellung der Energie- und verbräuche sowie der dazugehörigen Kosten und Emissionen. Darauf aufbauend wird eine qualitative Bewertung auf der Basis von Verbrauchskennwerten durchgeführt

7 Energiebericht Energiestatistik Verbräuche Kosten CO 2 Energiestatistik Jahr 212 Verbrauchsmenge in Verände rung zum Vorjahr in % Veränderung zum Basisjahr in % Kosten in Veränderung zum Vorjahr in % Veränderung zum Basisjahr in % CO 2 in Tonnen Anteil an gesamten CO 2- Emissionen in % Gas ,9 Pellets Nahwärme , , ,9 Endenergie gesamt Endenergie gesamt Endenergie gesamt bereinigt Endenergieeinsatz gesamt Endenergieeinsatz gesamt bereinigt Primärenergieeins atz gesamt Primärenergieeins atz gesamt bereinigt ,9/38,* , , Tabelle 2.1: Überblick über den absoluten Energieverbrauch und die Energiekosten aller Liegenschaften 212 im Vergleich zum Vorjahr und Basisjahr * %-Anteil an gesamten CO 2-Emissionen von der Endenergie gesamt bzw. von der Endenergie gesamt bereinigt - 7 -

8 Energiebericht Verbräuche Die Energie- und verbräuche für die 32 untersuchten Objekte schlüsseln sich wie folgt auf: Energieverbrauch verbrauch gemessen witterungsbereinigt [] [] [m³] Veränderung gegenüber dem Vorjahr 3% 13% 5% 3% Tabelle 2.2.1: Verbräuche 212 Die Entwicklung von - (MWh) und verbrauch (m³) sowie des witterungsbereinigten verbrauchs (MWh) in den vergangenen Jahren stellt sich wie folgt dar: (MWh bzw. m³) Grafik 2.2.1: Entwicklung des Energieverbrauchs - 8 -

9 Energiebericht 212 Endenergieverbrauch nach Energieträgern Anteil (%) am gesamten Endenergiebedarf Gas 54,3 Nahwärme 4,3 Pellets 1,3 4,2 Tabelle 2.2.2: Prozentuale Aufteilung des Endenergieeinsatzes ( witterungsbereinigt) der Liegenschaften 212 4% Pellets 1% Nahw ärme 4% Gas 55% Gas Nahw ärme Pellets Grafik 2.2.2: Prozentuale Aufteilung des Endenergieeinsatzes ( witterungsbereinigt) der Liegenschaften

10 Energiebericht Entwicklung der Verbräuche zu Flächen Jahr Flächen ber. Verbrauch in MWh MWh / m² Index Verbrauch in MWh MWh / m² Index Verbrauch in m³ m³ / m² Index , , , , , , , , , , , , , , , Tabelle 2.3.1: Entwicklung der Verbräuche unter Berücksichtigung der Veränderung der Flächen seit dem Basisjahr

11 Energiebericht Endenergieverbrauch nach Energieverwendung Anteil (%) an gesamter Energieverwendung 59,8 4,2 Tabelle 2.4.1:..Prozentuale Aufteilung der Energieverwendung ( witterungsbereinigt) der Liegenschaften 212 4% 6% Grafik 2.4.1: Prozentuale Aufteilung der Energieverwendung ( witterungsbereinigt) der Liegenschaften 212 Die nachfolgenden Tabellen bis zeigen die Entwicklung der Verbräuche der 32 Objekte in den Jahren 28 bis

12 Energiebericht 212 Objekt verbrauch in Jahr 28 Jahr 29 Jahr 21 Jahr 211 Jahr Rathaus Spaichingen Feuerwehrmagazin Schillerschulareal Schillerschule GS + HS Förderschule Mehrzweckhalle Schiller Sporthalle Schillers Kindergarten Realschule Spaichingen Gymnasium Spaichingen Gewerbemuseum Musikschule Volkshochschule Jugendtreff Stadionhalle Unterbach Alte Turnhalle Stadion Unterbach Freibad Betriebshof Gärtnerei Öffentliche WC Anlagen Kläranlage Abwasser Friedhofshalle Stadthalle Betriebshof Dreifaltigkeitsberg Kirch Viehweide Straßenbeleuchtung Signalanlagen Brunnen verteiler Marktplatz werk Haus der Musik Summe Tabelle 2.4.2:..Entwicklung des verbrauchs der Objekte in

13 Energiebericht 212 Objekt verbrauch in Liter Jahr 28 Jahr 29 Jahr 21 Jahr 211 Jahr Rathaus Spaichingen Feuerwehrmagazin Schillerschule GS + HS Förderschule Mehrzweckhalle Schiller Sporthalle Schillers Kindergarten Realschule Spaichingen Gymnasium Spaichingen Gewerbemuseum Musikschule Volkshochschule Jugendtreff Stadionhalle Unterbach Alte Turnhalle Stadion Unterbach Freibad Betriebshof Gärtnerei Öffentliche WC Anlagen Kläranlage Abwasser Friedhofshalle Stadthalle Betriebshof Brunnen Haus der Musik Summe Tabelle 2.4.3:..Entwicklung des verbrauchs der Objekte in Litern

14 Energiebericht 212 Objekt verbrauch in Jahr 28 Jahr 29 Jahr 21 Jahr 211 Jahr Rathaus Spaichingen Feuerwehrmagazin Schillerschulareal Schillerschule GS + HS Förderschule Mehrzweckhalle Schiller Sporthalle Schillers Kindergarten Realschule Spaichingen Gymnasium Spaichingen Gewerbemuseum Musikschule Volkshochschule Jugendtreff Stadionhalle Unterbach Alte Turnhalle Stadion Unterbach Freibad Betriebshof Gärtnerei Öffentliche WC Anlagen Kläranlage Abwasser Friedhofshalle Stadthalle Betriebshof Haus der Musik Summe Tabelle 2.4.4:..Entwicklung des verbrauchs der Objekte in

15 Energiebericht 212 Die nun folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Objekte, in denen gegenüber dem Vorjahr ein Mehrverbrauch bzw ein Minderverbrauch zu verzeichnen ist. a) verbrauchssteigerung Objekt MWh Änd. (MWh) Änd. (%) 26. werk 67,47 24, Straßenbeleuchtung 764,31 18, Freibad 161,84 13, Mehrzweckhalle Schiller. 66,15 8, Stadthalle 7,52 7, Stadionhalle Unterbach 48,89 7, Schillerschulareal, 4, Rathaus Spaichingen 73,7 3, Betriebshof 13,75 3, Feuerwehrmagazin 24,3 2, Gymnasium Spaichingen 95,83 2, Friedhofshalle 11,74 2, Jugendtreff 3,48 2, Sporthalle Schillers. 37,2 1, Brunnen 27,85, Haus der Musik 7,1, Dreifaltigkeitsberg Kirch 5,31, Öffentliche WC Anlagen 4,23, Realschule Spaichingen 58,3,4 21. Viehweide,6,1 14 Tabelle 2.4.5: Die Objekte mit verbrauchssteigerungen gegenüber

16 Energiebericht 212 b) verbrauchsreduzierung Objekt MWh Änd. (MWh) Änd. (%) 16. Kläranlage Abwasser 78,28-7, verteiler Marktplatz 6,88-4, Schillerschule GS + HS 52,93-2, Stadion Unterbach 11,35-1, Volkshochschule 1,82-1, Betriebshof Gärtnerei 1,77-1, Alte Turnhalle 7,96 -, Kindergarten 5,89 -, Musikschule 1,63 -, Förderschule 7,43 -, Gewerbemuseum 4,75 -, Signalanlagen 3,69 -,19-5 Tabelle 2.4.6: Die Objekte mit verbrauchsreduzierung gegenüber

17 Energiebericht 212 c) verbrauchssteigerung Objekt m³ Änd. (m³) Änd. (%) 13. Freibad , 824, Kläranlage Abwasser 1.111, 542, Stadthalle 556, 147, Alte Turnhalle 191, 75, Schillerschule GS + HS 388, 49, Friedhofshalle 1.474, 39, 3 9. Jugendtreff 65, 32, Förderschule 185, 28, Betriebshof 262, 22, Haus der Musik 38, 3, 9 Tabelle 2.4.7: Die Objekte mit verbrauchssteigerung gegenüber

18 Energiebericht 212 d) verbrauchsreduzierung Objekt m³ Änd. (m³) Änd. (%) 3.3 Mehrzweckhalle Schiller. 385, -294, Brunnen 1.748, -185, Sporthalle Schillers. 313, -158, Betriebshof Gärtnerei 55, -114, Stadionhalle Unterbach 979, -13, Realschule Spaichingen 483, -78, Stadion Unterbach 417, -59, Rathaus Spaichingen 255, -26, Gymnasium Spaichingen 739, -22, Musikschule 43, -1, Volkshochschule 16, -8, Feuerwehrmagazin 22, -7, Gewerbemuseum 1, -5, Kindergarten 178, -5, Öffentliche WC Anlagen 115, -2, -2 Tabelle 2.4.8: Die Objekte mit verbrauchsreduzierung gegenüber

19 Energiebericht 212 e) verbrauchssteigerung Objekt MWh Änd. (MWh) Änd. (%) 16. Kläranlage Abwasser 623,67 97, Feuerwehrmagazin 29, 87, Schillerschule GS + HS 351,1 65, Stadionhalle Unterbach 232,85 28, Gymnasium Spaichingen 422,17 16, Realschule Spaichingen 272,98 14, Stadthalle 196,87 13, Alte Turnhalle 115,2 8, Rathaus Spaichingen 215,53 4, Förderschule 17,1 4, Jugendtreff 22,42 2,11 1 Tabelle 2.4.9: Die Objekte mit verbrauchssteigerung gegenüber

20 Energiebericht 212 f) verbrauchsreduzierung Objekt MWh Änd. (MWh) Änd. (%) 3.3 Mehrzweckhalle Schiller. 118,87-52, Volkshochschule 23,5-4, Haus der Musik 42,93-33, Betriebshof Gärtnerei 31,27-17, Schillerschulareal 178,17-11, Stadion Unterbach 46,56-8, Freibad 14,78-7, Kindergarten 31,91-5, Sporthalle Schillers. 13,8-1, Gewerbemuseum 85,92-1, Betriebshof 76,42-1, Öffentliche WC Anlagen 1,34-1, Musikschule 42,93 -, Friedhofshalle 46,47 -,1 Tabelle 2.4.1: Die Objekte mit verbrauchsreduzierung gegenüber

21 Energiebericht Kosten Die verbrauchsgebundenen Kosten für Energie und für die 32 untersuchten Objekte schlüsseln sich wie folgt auf: Energiekosten kosten [] [] [] , , ,- Veränderung gegenüber dem Vorjahr 4% 12% -11% Tabelle 2.5.1: Verbrauchskosten 212 1% 29% 61% Grafik 2.5.1: Kostenstruktur

22 Energiebericht 212 Die verbrauchsgebundenen Gesamtkosten (Energie und ) der 32 Objekte, für die Vergleiche mit den Vorjahren angestellt werden können, belaufen sich im Berichtsjahr 212 auf , Gas 27,68 215,24 183,2 17,33 196,8 Heizöl Nahwärme 16,87 16,89 2,61 2,18 21,68 Pellets 1,43 1,82 4,2 3,92 391,89 421,63 415,72 439,76 457,78 46,93 62,1 62,5 85,29 75,99 Tabelle 2.5.2: Gesamtkosten (in 1. ) zur Bereitstellung von Energie für die Liegenschaften seit 28 Kostenentwicklung 8 7 Kosten Pellets Nahw ärme Heizöl Gas Jahr Grafik : Gesamtkosten (in 1. ) zur Bereitstellung von Energie für die Liegenschaften seit

23 Energiebericht Emissionen Auf Basis der Energieverbräuche und der spezifischen Umrechnungsgrößen lassen sich die umweltrelevanten Emissionen ermitteln. Die Emissionen für die 32 untersuchten Objekte schlüsseln sich, aufgeteilt nach der Energieart, wie folgt auf: Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid Staub CO 2 SO 2 NO x [kg] [kg] [kg] [kg] Summe Tabelle 2.6.1: Emissionen 212 Die zeitliche Entwicklung der Emissionen stellt sich über die vergangenen Jahre für die einzelnen Emittenten wie folgt dar: CO2 (t) SO2 (kg) NOx (kg) Staub (kg) Grafik 2.6.1: Entwicklung der Emissionen

24 Energiebericht Verbrauchskennwerte Die nachfolgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Verbrauchskennwerte für, und der 32 untersuchten Objekte: Objekt verbrauch Vergleichswerte Absolut Kennwert Mittelwert Zielwert [/a] [/m²a] [/m²a] [/m²a] 1. Rathaus Spaichingen Feuerwehrmagazin Schillerschulareal 3.1 Schillerschule GS + HS Förderschule Mehrzweckhalle Schiller Sporthalle Schillers Kindergarten Realschule Spaichingen Gymnasium Spaichingen Gewerbemuseum Musikschule Volkshochschule Jugendtreff Stadionhalle Unterbach Alte Turnhalle Stadion Unterbach Freibad Betriebshof Gärtnerei Öffentliche WC Anlagen Kläranlage Abwasser Friedhofshalle Stadthalle Betriebshof Dreifaltigkeitsberg Kirch Viehweide Straßenbeleuchtung Signalanlagen Brunnen verteiler Marktplatz werk Haus der Musik Tabelle 2.7.1: verbrauchskennwerte

25 Energiebericht 212 Objekt verbrauch Vergleichswerte Absolut Kennwert Mittelwert Zielwert [/a] [/m²a] [/m²a] [/m²a] 1. Rathaus Spaichingen Feuerwehrmagazin Schillerschulareal Schillerschule GS + HS Förderschule Mehrzweckhalle Schiller Sporthalle Schillers Kindergarten Realschule Spaichingen Gymnasium Spaichingen Gewerbemuseum Musikschule Volkshochschule Jugendtreff Stadionhalle Unterbach Alte Turnhalle Stadion Unterbach Freibad Betriebshof Gärtnerei Öffentliche WC Anlagen Kläranlage Abwasser Friedhofshalle Stadthalle Betriebshof Dreifaltigkeitsberg Kirch 21. Viehweide 22. Straßenbeleuchtung 23. Signalanlagen 24. Brunnen 25. verteiler Marktplatz 26. werk 27. Haus der Musik Tabelle 2.7.2: verbrauchskennwerte 212 Objekt verbrauch Vergleichswerte Absolut Kennwert Mittelwert Zielwert [m³/a] [m³/m²a] [m³/m²a] [m³/m²a] 1. Rathaus Spaichingen 255,11,16,8-25 -

26 Energiebericht 212 Objekt verbrauch Vergleichswerte Absolut Kennwert Mittelwert Zielwert [m³/a] [m³/m²a] [m³/m²a] [m³/m²a] 2. Feuerwehrmagazin 22,12,8,5 3. Schillerschulareal 3.1 Schillerschule GS + HS 388,7,16,9 3.2 Förderschule 185,14,12,7 3.3 Mehrzweckhalle Schiller. 385,52,91, Sporthalle Schillers. 313,13,19, Kindergarten 178,23,28,15 4. Realschule Spaichingen 483,1,1,6 5. Gymnasium Spaichingen 739,11,12,8 6. Gewerbemuseum 1,1,4,3 7. Musikschule 43,16,11,5 8. Volkshochschule 16,2,7,5 9. Jugendtreff 65,18,16,6 1. Stadionhalle Unterbach 979,43,19, Alte Turnhalle 191,18,22,1 12. Stadion Unterbach 417 1,37,89, Freibad ,9 1,16 2, Betriebshof Gärtnerei 55,18,15, Öffentliche WC Anlagen 115 2,95,99, Kläranlage Abwasser , Friedhofshalle ,97 1,3,8 18. Stadthalle 556,24,19,5 19. Betriebshof 262,32,15,11 2. Dreifaltigkeitsberg Kirch 21. Viehweide 22. Straßenbeleuchtung 23. Signalanlagen 24. Brunnen verteiler Marktplatz 26. werk 27. Haus der Musik 38,3,3,3 Tabelle 2.7.3: verbrauchskennwerte

27 Energiebericht Grobanalysen der Objekte Objekt 1: Rathaus Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Das Rathaus zeigt einen verbrauchskennwert, der über dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem leicht ansteigenden Verbrauch. Das Rathaus zeigt einen verbrauchskennwert, der dem vergleichbaren Mittelwert entspricht, bei leicht angestiegenen Verbrauch. Das Rathaus zeigt einen verbrauchskennwert, der zwischen dem vergleichbaren Mittelwert und dem Zielwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Die Heizungsanlage ist in einem technisch guten Zustand. Beleuchtung Wesentliche Bereiche der Beleuchtung sind mit elektronischen Vorschaltgeräten ausgestattet. Zur weiteren einsparung sollten die Beleuchtungsanlagen bedarfgerecht betrieben werden. Dies ist wirtschaftlich aber nur darstellbar, wenn ohnehin Austauscharbeiten anstehen. Gebäudesubstanz Die bereits in den Vorjahren angesprochene energetische Sanierung der Gebäudehülle hat an Dringlichkeit nichts verloren. Durch die in 29 und 21 durchgeführte Sanierung des Rathauses und der damit verbundenen Verbesserung der Dachdämmungen u.a. sind wesentliche Schritte gemacht worden. Anmerkung des Energiebeauftragten Organisatorische Verbesserungen sind kaum mehr möglich. Weitere Energieeinsparungen sind im Gebäude nur noch durch bauliche und technische Maßnahmen zu erreichen. Schwachpunkt Nr. 1 sind nach wie vor die Fenster und ungedämmte Stahlbetonbauteile. Technische Maßnahmen sind eine Einzelraumregelung der Büros sowie die o.g. Beleuchtungssteuerungen. Ein Austausch der Fenster ist in energetischer Hinsicht geboten. Ein erster Abschnitt soll voraussichtlich in 214 erneuert werden

28 Energiebericht 212 Objekt 2: Feuerwehrmagazin Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Das Feuerwehrmagazin zeigt einen verbrauchskennwert, der zwischen dem vergleichbaren Zielwert und dem Mittelwert liegt. Das Feuerwehrmagazin zeigt einen verbrauchskennwert, der zwischen dem vergleichbaren Zielwert und dem Mittelwert liegt. Das Feuerwehrmagazin zeigt einen verbrauchskennwert, der über dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem gesunkenen Verbrauch. Heizung Die Bauteile B und C des Feuerwehrmagazins wurden 211 erneuert. Im Zuge dieser Neubaumaßnahme wurde die vorhandene veraltete Heizung durch eine moderne Gasbrennwertanlage ersetzt. Beleuchtung Die Beleuchtungsanlage besteht fast ausschließlich aus Kompaktleuchtstofflampen und Leuchtstofflampen. Ein Austausch ist hier nicht notwendig. Lediglich im Reparaturfall sollten dann Leuchtstofflampen mit energiesparenden EVG (Elektronisches Vorschalt Gerät) installiert werden. Im Zuge der Neubaumaßnahme wurde die Beleuchtungsanlage auf den neuesten Stand gebracht. Gebäudesubstanz Der dämmstandard des Objektes im Altbestand ist befriedigend Die neuen Bauabschnitte sind nach den heutigen Dämmstandards errichtet. Anmerkung des Energiebeauftragten Der Energieverbrauch im Feuerwehrmagazin ist insgesamt auf Grund der nach der Erweiterung größeren Flächen angestiegen. Investitionsvorschläge mit Kosten- Nutzendarstellung Derzeit keine Vorschläge. Objekt 3: Schillerschulareal Anmerkung des Bauamts Auf Wunsch des Gemeinderats werden die Verbräuche der Schillerschule für die einzelnen Gebäude dargestellt. Aus technischen Gründen ist die Auftrennung an manchen Stellen nicht so ideal wie man es sich wünschen könnte. Die Aussagen sind aber dennoch aussagekräftiger als in den früheren Energieberichten. Hinweise: Für die Baldenbergschule und die Werkrealschule gibt es wassermäßig einen Zähler (gemeinsames WC). Somit wird der verbrauch der Baldenbergschule bei den Kennwerten schlechter dargestellt als er ist. Hier muss die Grund- und Werkrealschule mit der Baldenbergschule gesamt betrachtet werden

29 Energiebericht 212 Die Grund und Werkrealschule (GS und WRS) liegen wärme- und strommäßig auf den Hauptzählern. Somit erfolgt die Darstellung der Verbräuche der GS und WRSS nach folgender Berechnung. verbrauch Gesamtverbrauch Baldenbergschule Mehrzweckhalle Kindergarten = GS und WRS Verbrauch. Beim ist die Zählersituation gleich wie bei der, da hier aber keine Verluste zu erwarten sind, geht die Differenz zwischen Hauptzähler und den einzelnen Gebäuden voll zu Lasten der Grund- und Werkrealschule. Gasverbrauch Gesamtverbrauch 2% Verluste Baldenbergschule Mehrzweckhalle Kindergarten Sporthalle Schillerschule = GS und WRS Verbrauch Beim Gas werden Kessel-, Leitungs- und Fernwärmeverluste mit 2% Abzug vom Gesamtverbrauch auf dem Objekt Schillerschulareal dargestellt. Somit werden alle versorgten Gebäude ohne Erzeugungs- und Fernwärmeverluste dargestellt. Bei dieser Berechnung werden die Verluste nicht den einzelnen Verbrauchern zugeordnet. Somit stehen diese bei den Kennzahlen etwas günstiger da. Jedoch ist es sehr interessant auch die Verluste durch die Erzeugung und Verteilung der darzustellen. Anmerkung des Energiebeauftragten Das im K&L Gutachten vorgeschlagene Blockheizkraftwerk wurde im Oktober 212 in Betrieb genommen. Es handelt sich hierbei um eine wärmegeführte Anlage, die eine leistung von 15 KW und eine leitung von 3 KW erbringt. Das Aggregat hat zwischenzeitlich rund 8 Betriebsstunden (Stand Mitte Dezember 213). Dabei wurden rund 12. KWH erzeugt. Davon wurden ca. 8. KWH selbst verbraucht und 4. KWH ins öffentliche Netz eingespeist. Genaue Angaben sind derzeit noch nicht möglich, da die die erste Abrechnung mit dem Netzbetreiber noch aussteht. Objekt 3.1: Schillerschule Grund- Hauptschule ( GS HS ) Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Die GS- HS zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem gesunkenen Verbrauch. Die GS- HS zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Die GS- HS zeigt einen verbrauchskennwert, der deutlich unter dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei einem angestiegenen Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Die Heizungskessel sind in einem noch befriedigenden Zustand und weisen einen Abgasverlust von 8 % auf. Die Heizungsumwälzpumpen sind drehzahlgeregelt und passen

30 Energiebericht 212 sich selbsttätig dem Bedarf an. Die Einzelraumregelung ist seit 16 Jahren in Betrieb.. Der verlust der Fernleitung wurde im Dezember 23 durch das Büro Kaufer und Passer, Tuttlingen, überprüft und für normal befunden. Die Brauchwarmwasserbereitung erfolgt in der Schule dezentral mittels 12 Elektrospeichergeräten. Ein Blockheizkraftwerk wurde im Jahr 212 neu eingebaut. Beleuchtung Wesentliche Bereiche der Beleuchtung wurden in den vergangenen Jahren saniert. Allerdings sind die Leuchten nur mit verlustarmen Vorschaltgeräten (VVG s) ausgestattet und nicht mit den heute üblichen und sparsameren elektronischen Vorschaltgeräten (EVG s). In den sanierten Bereichen der Hauptschule ist die Beleuchtung z.t erneuert worden (tageslichtabhängig und präsenzgeregelt). Dort wo die Bestandsbeleuchtung belassen wurde wird der Einschaltpunkt und die Präsenz als Regelparameter genutzt. Im Zuge der Brandsanierung der Grundschule wurden 4 Klassenräume sowie die Flure, der Treppenraum und die Aula mit moderner tageslichtabhängiger und präsenzabhängiger Beleuchtung ausgestattet. Gebäudesubstanz Der dämmstandard des Objektes ist in Bezug auf die Außenwände unbefriedigend. In den Wintermonaten tritt bei großer Kälte in einzelnen Bereichen Schwitzwasser auf, das teilweise auch zu Schimmelbildung führt. Die Dächer sind relativ gut gedämmt. Die Fenster in der Werkrealschule und Baldenbergschule sind erneuert. Auch die Klassenzimmerfenster der Grundschule sind auf dem neuesten Stand. Lediglich die Fenster der Grundschulflure, des Verwaltungstraktes und im Nordwestgiebel sind noch alt. Anmerkung des Energiebeauftragten Die Außenwände könnten zwar mit einem verbundsystem in ihrer Dämmeigenschaft verbessert werden, jedoch wäre hier eine Rentabilität der Investition momentan noch auf lange Sicht nicht erkennbar. Die noch alten Fenster sollten in absehbarer Zeit erneuert werden. Die Maßnahmen der vergangenen Jahre (Fensteraustausch, Brandsanierung) wirken sich ablesbar bei den Verbräuchen aus

31 Energiebericht 212 Objekt 3.2: Schillerschule Baldenbergschule Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Die Baldenbergschule zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei einem leicht angestiegenen Verbrauch. Die Baldenbergschule zeigt einen verbrauchskennwert, der leicht über dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei einem tendenziell ansteigenden Verbrauch. Die Baldenbergschule zeigt einen verbrauchskennwert, der über dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei schwankendem Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Der Übergabepunkt der Fernwärme ist in einem technisch guten Zustand. Einzelraumregelung siehe GS und WRS. Beleuchtung Die Beleuchtungsanlage wurde im Bestand vor Einzug der Förderschule saniert, der Anbau ist technisch auf einem aktuellen Stand. Jedoch sind die Leuchten nur mit VVG s (Verlustarmes Vorschalt Gerät )und nicht mit den sparsameren EVG s (Elektronisches Vorschalt Gerät) ausgestattet. Gebäudesubstanz Siehe Grund- und Hauptschule Anmerkung des Energiebeauftragten - und verbrauch liegen in einem guten Bereich. Es besteht daher kein Handlungsbedarf

32 Energiebericht 212 Objekt 3.3: Schillerschule Mehrzweckhalle (MZH) Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Die Mehrzweckhalle zeigt einen verbrauchskennwert, der erheblich über dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Die Mehrzweckhalle zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Ziel- und Mittelwert liegt, bei einem stark schwankenden Verbrauch. Die Mehrzweckhalle zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem stark gefallenen Verbrauch. Anmerkung: Die Kennwerte sind hier nicht aussagekräftig. Es handelt sich wegen des zugehörigen Bades um ein Sonderobjekt, das nicht ohne weiteres mit anderen Mehrzweckhallen zu vergleichen ist. Zustand der technischen Anlagen Der Übergabepunkt der Fernwärmeversorgung ist in einem technisch guten Zustand. Der Zustand der aufbereitung ist befriedigend, die übrigen technischen Einrichtungen, wie Lüfungsanlagen, versorgungsanlagen, Heizungsleitungen, Regelungseinrichtungen sind veraltet und grundlegend sanierungsbedürftig. Beleuchtung Die Beleuchtungsanlage entspricht im Wesentlichen der Erstausstattung, sowohl in der Turnhalle als auch in der Schwimmhalle würde ein Austausch energetische Einsparungen bringen. Gebäudesubstanz Der Bereich der Hausmeisterwohnung wurde bereits mit einem dämmverbundsystem ausgerüstet. Die restliche Fassade nicht. Teilweise wurden die Fenster der Hausmeisterwohnung ersetzt. Ebenso ist die Verglasung des Restgebäudes teilweise ersetzt worden (Austausch der Glasbausteinfassade der Turnhalle im Jahr 24). Das Dach und seine Dämmung wurden 199 erneuert und verbessert. Einer Fassadendämmung fehlt es auf Grund einer aktuellen Untersuchung (21) an der Wirtschaftlichkeit. Anmerkung des Energiebeauftragten Der Betrieb des Lehrschwimmbeckens wurde zum nach einer Aufforderung des Gesundheitsamtes eingestellt. Das Bad ist seitdem außer Betrieb. Vorschläge für Verbesserungen werden vorerst nicht gemacht. Es wird abgewartet bis politisch geklärt wird, ob und wie es mit dem Lehrschwimmbecken weitergeht

33 Energiebericht 212 Objekt 3.4: Schillerschule Sporthalle Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Die Sporthalle zeigt einen verbrauchskennwert, der zwischen dem vergleichbaren Zielwert und dem Mittelwert liegt, bei einem leicht schwankenden Verbrauch. Die Sporthalle zeigt einen verbrauchskennwert, der deutlich unter dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei einem leicht schwankenden Verbrauch. Die Sporthalle zeigt einen verbrauchskennwert, der zwischen dem vergleichbaren Mittelwert und dem Zielwert liegt, bei einem gesunkenen Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Der Übergabepunkt der Fernwärme ist in einem technisch sehr guten Zustand. Ebenso ist die Lüftung und Beheizung in einem technisch sehr guten Zustand. Beleuchtung Die Beleuchtungsanlage entspricht dem Stand der Technik und ist Tageslicht abhängig geregelt. Gebäudesubstanz Die Gebäudesubstanz ist nach 1 Betriebsjahren neuwertig. Anmerkung des Energiebeauftragten Die Sporthalle Schillerschule erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Der über dem Zielwert liegende verbrauch liegt daran, dass bei den steigenden Wochenendveranstaltungen die nicht tageslichtabhängige Wettkampfbeleuchtung in Betrieb ist. Auch muss aufgrund der Ausrichtung der Halle oftmals zum Blendschutz die Markise heruntergelassen werden und dann das künstliche Licht betrieben werden. Wenn man hier zum Vergleich den verbrauchskennwert der Alten Turnhalle nimmt (dieser liegt unter dem Zielwert) wird schnell klar dass hier nicht die Technik den Verbrauch bestimmt sondern die Nutzungsfrequenz. Investitionsvorschläge mit Kosten- Nutzendarstellung Keine Vorschläge

34 Energiebericht 212 Objekt 3.5: Städtischer Kindergarten Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Der Kindergarten zeigt einen verbrauchskennwert, der zwischen dem vergleichbaren Ziel- und Mittelwert liegt, bei einem leicht schwankenden Verbrauch. Der Kindergarten zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Der Kindergarten zeigt einen verbrauchskennwert, der zwischen dem vergleichbaren Ziel- und Mittelwert liegt, bei einem leicht schwankenden Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Der Übergabepunkt der Fernwärme ist in einem technisch sehr guten Zustand. Ebenso ist die Regelung in einem technisch sehr guten Zustand (Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung). Im Zuge der Kindergartenerweiterung werden die technischen Komponenten erneuert und dem steigenden Bedarf angepasst. Beleuchtung Die Beleuchtungsanlage entspricht dem Stand der Technik. Gebäudesubstanz Die Gebäudesubstanz ist nach 13 Betriebsjahren gut. Anmerkung des Energiebeauftragten Keine

35 Energiebericht 212 Objekt 4: Realschule Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Die Realschule zeigt einen verbrauchskennwert, der über dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem stabilen Verbrauch. Die Realschule zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei einem leicht schwankenden Verbrauch. Die Realschule zeigt einen verbrauchskennwert, der dem vergleichbaren Mittelwert entspricht, bei einem tendenziell sinkenden Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Der Heizungskessel ist in gutem Zustand und weist einen Abgasverlust von 6% auf. Die Heizungsumwälzpumpen sind drehzahlgeregelt und passen sich selbsttätig dem Bedarf an. Die Einzelraumregelung wurde im Sommer 22 auf das gesamte Schulgebäude erweitert. In diesem Zuge wurde auch die Kesselregelung erneuert. Die Brauchwarmwasserbereitung erfolgt dezentral mittels 11 Elektrospeichergeräten, die über Zeitschaltuhren freigegeben werden. Der hydraulische Abgleich der Heizung ist durchgeführt. Beleuchtung Die Beleuchtungsanlage ist soweit in Ordnung und könnte nur noch durch den Austausch der Vorschaltgeräte und einer präsenz- und tageslichtabhängigen Steuerung optimiert werden. Die Beleuchtung in Bauabschnitt (BA) C und D ist bereits mit elektronischen Vorschaltgeräten ausgeführt. BA A und B ist mit verlustarmen Vorschaltgeräte (VVG) installiert. In den sanierten Räumen sind ebenfalls moderne Beleuchtungssysteme im Einsatz. Gebäudesubstanz Der dämmstandard des Objektes ist ordentlich. Eine Sanierung in diesem Bereich ist in den nächsten 1 Jahren nicht erforderlich bzw. auf Grund der historischen Fassade nicht angezeigt. Lediglich im Bereich des Altbaus ist eine Dämmung der obersten Decke sinnvoll. Die Maßnahme soll in den Haushalt 215 aufgenommen werden. Anmerkung des Energiebeauftragten Seit der Fertigstellung der Einzelraumregelung ist das Gebäude in technischer Hinsicht nunmehr auf dem neusten Stand. Einsparungen bei den Heizkosten sind hier, wenn überhaupt, nur noch im kleinen Rahmen durch Optimierungen in der Anlagenbedienung und Einstellung zu erwarten. Auf der Dachfläche des Bauteil A und C und auf der Fassade des Bauteil C wurde im Sommer 27 eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 16,625kWp installiert. Ebenso wurde auf dem Dach des neuen Technikgebäudes eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 29,25kWp installiert. Das neue Technikgebäude wird über eine Nahwärme vom Bauteil C der Realschule versorgt. Durch den Lagerraum neben der Heizzentrale wäre bei einem Kesselaustausch der Betrieb einer Pelletsheizung mit vertretbarem Aufwand möglich. Investitionsvorschlag mit Kosten und Nutzendarstellung Es wird vorgeschlagen die oberste, bisher nahezu ungedämmte Decke des Altbaus an der Bahnhofstraße mit einer dämmung zu versehen. Dies ist nach EnEV 29 für derartige Decken ab vorgeschrieben. Die Kosten belaufen sich auf rund Es handelt sich um eine Fläche von rund 35 m². Die Kosteneinsparung pro Jahr beträgt rechnerisch nach derzeitigen Energiepreisen rund 15.- /Jahr. Eine rasche Amortisierung

36 Energiebericht 212 ist nicht gegeben. Die Lebensdauer einer derartigen Dämmung ist allerdings deutlich höher. Es handelt sich damit um eine nachhaltige Investition

37 Energiebericht 212 Objekt 5: Gymnasium Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Das Gymnasium zeigt einen verbrauchskennwert, der deutlich über dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem wieder sinkenden Verbrauch. Das Gymnasium zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei leicht angestiegenem Verbrauch. Das Gymnasium zeigt einen verbrauchskennwert, der zwischen dem vergleichbaren Ziel- und Mittelwert liegt, bei leicht gestiegenem Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Der Brennwertheizungskessel ist in einem gutem Zustand (Abgasverlust 7%). Die Heizungsumwälzpumpen sind drehzahlgeregelt und passen sich selbsttätig dem Bedarf an. Zur Regelung der Kessel und der Heizgruppen steht eine moderne Regelung zur Verfügung, die jedoch nur als Zonenregelung und nicht wie in den anderen Schulen als Einzelraumregelung ausgeführt ist. Die Brauchwasserbereitung erfolgt dezentral mittels 12 Elektrospeichergeräten, die mit Zeitschaltuhren geschalten werden. Im Zuge der Erweiterung wurde die Heizungsanalage um einen zweiten Brennwertkessel mit einer Leistung von 12 KW ergänzt. Beleuchtung Wesentliche Bereiche der Beleuchtung wurden bereits saniert. Die Beleuchtung in den Fluren ist automatisiert. In den sanierten Räumen der Naturwissenschaften ist die Beleuchtungsanlage präsenzabhängig geschalten. Die Anlage kann in diesen Räumen nur bei Lichtbedarf (tageslichtabhängig) eingeschaltet werden. Gebäudesubstanz Der dämmstandard des Gebäudes ist nach der Sanierung der Dachfläche über dem Altbau insgesamt ordentlich. Die Dämmung der Aussenwände ist zwar nach heutigen Maßstäben bescheiden, eine Verbesserung wäre aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht darstellbar. Die Fenster sind zu etwa 8% erneuert. Anmerkung des Energiebeauftragten Wenn der Fensteraustausch abgeschlossen ist, hat das Gymnasium einen guten Standard. Investitionsvorschlag Die restlichen Fenster sollten zeitnah ersetzt werden

38 Energiebericht 212 Objekt 6: Gewerbemuseum Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Das Gewerbemuseum zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem Zielwert liegt, bei stabilen Verbrauch. Das Gewerbemuseum zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei stabilem Verbrauch. Das Gewerbemuseum zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei sinkendem Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Der Heizungskessel ist in einem ordentlichen Zustand (Abgasverlust 9%). Die Heizungsumwälzpumpe ist drehzahlgeregelt und passt sich selbsttätig dem Bedarf an. Zur Regelung der Kessel und der Heizgruppen steht eine moderne Regelung zur Verfügung. Die Brauchwarmwasserbereitung erfolgt dezentral mittels 2 Elektrospeichergeräten ( Schaltung über Zeitschaltuhr ). Die Haupträume sind über eine Einzelraumregelung geregelt. Die Nebenräume (wie WC s, Büros und Küche) werden manuell über Thermostate eingestellt. Beleuchtung Die Beleuchtung ist nahezu vollständig auf energiesparende Kompaktleuchtstofflampen und teilweise auf LED Technik umgerüstet. Gebäudesubstanz Auf Grund der historischen Sandsteinfassade ist ein Vollwärmeschutz bei diesem Gebäude nicht möglich. Das Dachgeschoss ist zum Dachstuhl hin mit 1cm starker Glaswolle isoliert. Die 1989 erneuerte Verglasung hat einen U-Wert von 2,7W/m²K. Eine Verbesserung dieser Situation durch neue Scheiben ist bei den geringen Jahresheizkosten nicht wirtschaftlich darstellbar. Dies gilt auch für die Dämmung der obersten Decke. Anmerkung des Energiebeauftragten Die Energieverbrauchswerte schwanken entsprechend der Veranstaltungsnutzung des Gebäudes. Technische Gründe sind für diese Schwankungen nicht verantwortlich. Investitionsvorschläge mit Kosten- Nutzendarstellung Keine

39 Energiebericht 212 Objekt 7: Jugendmusikschule Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Die Jugendmusikschule zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem leicht schwankenden Verbrauch. Die Jugendmusikschule zeigt einen verbrauchskennwert, der über dem vergleichbaren Mittel liegt, bei relativ stabilem Verbrauch. Die Jugendmusikschule zeigt einen verbrauchskennwert, der über dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei gesunkenem Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Der Heizungskessel ist 22 Jahre alt.. Die Heizungsumwälzpumpe ist stufig geregelt. Die Brauchwarmwasserbereitung wurde 213 auf Grund von Legionellenproblemen auf eine dezentrale Versorgung mit Elektoboilern bzw. Durchlauferhitzer umgestellt. Bei dieser Maßnahme wurde auch festgestellt, dass die Regelung nicht mehr in vollem Umfang funkionsfähig ist. Ein Weiterbetrieb ist mittelfristig noch möglich. Die Reparatur ist nicht mehr wirtschaftlich. Beleuchtung Wesentliche Bereiche der Beleuchtung wurden bereits saniert. Gebäudesubstanz Der dämmstandard des Objektes ist unbefriedigend. Die Fenster wurden 1998 ersetzt. Die Dachgeschossdecke ist mit 1 cm kaschierter Mineralwolle isoliert. Anmerkung des Energiebeauftragten dämmmaßnahmen sind derzeit wirtschaftlich nicht darstellbar. Investitionsvorschläge mit Kosten- Nutzendarstellung keine

40 Energiebericht 212 Objekt 8: Bücherei / VHS Das Gebäude Hauptstraße 89 wurde im Jahr 211 verkauft. Die Bücherei befindet sich im Rathaus. Die Verbräuche an, Heizung und werden seit 211 beim Rathaus verbucht. Eine Trennung ist nicht mehr möglich, weil die Räumlichkeiten im Erdgeschoss gemischt genutzt werden von der Verwaltung und der Bücherei. Die Volkshochschule ist derzeit vorübergehend im Gebäude Hauptstraße 136 untergebracht. Eine Erfassung und Bewertung der Verbräuche erscheint für die Interimslösung nicht sinnvoll

41 Energiebericht 212 Objekt 9: Jugendtreff Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Das Jugendtreff zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem Mittelwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Das Jugendtreff zeigt einen verbrauchskennwert, der etwas über dem Zielwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Das Jugendtreff zeigt einen verbrauchskennwert, der über dem Mittelwert liegt, bei schwankendem Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Die Beheizung des Jugendtreffs erfolgt durch eine Gastherme. Der Zustand der Anlage ist derzeit noch in Ordnung. Beleuchtung Die Beleuchtungsanlage wurde im Zug der Sanierung fast komplett erneuert. Gebäudesubstanz Der dämmstandard des Objektes ist mäßig. Auf Grund des relativ geringen Energieverbrauchs ist eine Gebäudedämmung aus jetziger Sicht jedoch nicht wirtschaftlich. Anmerkung des Energiebeauftragten keine Investitionsvorschläge mit Kosten- Nutzendarstellung Keine

42 Energiebericht 212 Objekt 1: Stadionhalle Unterbach Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Die Stadionhalle Unterbach zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Die Stadionhalle Unterbach zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Die Stadionhalle Unterbach zeigt einen verbrauchskennwert, der deutlich über dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Der Heizkessel wurde im Jahr 21 erneuert. Es handelt sich um einen Gasbrennwertkessel mit angepasster Leistung. Die Brauchwassererwärmung wurde dabei belassen. Die Lüftungsanlage und die Regelung der Stadionhalle Unterbach sollte ebenfalls saniert werden. Zum Einsatz sollten ein frequenzgesteuerter Motor und ein Ventilator mit besserem Wirkungsgrad kommen. Auf Grund des Alters der Halle ist eine Gesamtsanierung erforderlich, die in den nächsten zwei bis drei Jahren angestrebt wird. Maßnahmen vor der Sanierung sind nicht sinnvoll. Beleuchtung Eine Sanierung der Beleuchtung ist aus baulichen und lichttechnischen Gründen dringend erforderlich. Bezüglich der Ballwurfsicherheit hat die Beleuchtungsanlage ihr Betriebsende überschritten. Ein gesamter Austausch der Beleuchtungsanlage stellt sich jedoch nach einer aktuellen Untersuchung derzeit nicht wirtschaftlich dar, weil neben dem reinen Lampenaustausch auch Veränderungen an der Deckenverkleidung notwendig werden. Eine Sanierung ist erst sinnvoll in Rahmen der Gesamtsanierung der Halle. Anmerkung des Energiebeauftragten Der verbrauch rührt in der Hauptsache von der Hallenbeleuchtung, die auf Grund der schlechten Belichtung mit Tageslicht fast dauernd in Betrieb ist. Durch die 29 durchgeführte Dachsanierung wurden besser lichtdurchlässige Lichtbänder eingebaut, die die Situation verbessert haben. Der verbrauch ist dadurch gesunken. Der dämmstandard des Objektes ist, vom Hauptdach abgesehen unbefriedigend. Im Vergleich zur neuen Sporthalle Schillerschule ist der Verbrauch rund doppelt so hoch. Der verbrauch hat sich dennoch nach unten entwickelt, was mit der Dachsanierung und der Erneuerung der Heizungsanlage zusammenhängt. Die Wirtschaftlichkeit weiterer Dämmmaßnahmen ist aber nicht gegeben. Dämmmaßnahmen machen in dieser Hinsicht nur Sinn, wenn ohnehin Maßnahmen an den entsprechenden Bauteilen notwendig sind. Investitionsvorschläge mit Kosten- Nutzendarstellung Da beabsichtigt ist, die Halle mittelfristig einer Generalsanierung zu unterziehen, werden derzeit keine Vorschläge gemacht

43 Energiebericht

44 Energiebericht 212 Objekt 11: Alte Turnhalle Verbrauchsentwicklung Verbrauchskennzahlen Die Alte Turnhalle zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Zielwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Die Alte Turnhalle zeigt einen verbrauchskennwert, der zwischen dem vergleichbaren Ziel- und Mittelwert liegt, bei einem schwankenden Verbrauch. Die Alte Turnhalle zeigt einen verbrauchskennwert, der unter dem vergleichbaren Mittelwert liegt, bei einem angestiegenen Verbrauch. Zustand der technischen Anlagen Die Heizungsanlage der Halle besteht aus einer Luftheizung mit Brenner im Lüftungsgerät (direkt befeuerte Lüftungsanlage) aus dem Jahr Diese Anlage läuft störungsfrei. Die Betriebszeiten sind durch Zeitschaltuhr an die Belegung angepasst. Die statischen Heizkörper im Bereich der Nebenräume und des Anbaus werden über eine neue Gastherme betrieben. Das Brauchwasser wird ebenso durch die Therme beheizt. Auf Grund des Alters der Anlage muss damit gerechnet werden, dass diese mittelfristig ersetzt werden muss. Beleuchtung Die Beleuchtungsanlage ist komplett zu sanieren. Gebäudesubstanz Der dämmstandard des Objektes ist ungenügend. Dies gilt für die Außenwände, das Deckengewölbe und für die Fenster, wobei in 211 und 213 ein Teil der Fenster durch Kastenfenster verbessert wurde (Konjunkturpaket II). Anmerkung des Energiebeauftragten Das Gebäude ist baulich als auch technisch veraltet. Die Halle hat aber derzeit eine eher geringe Belegung. Investitionen in energetische Verbesserungen sind für sich genommen daher wirtschaftlich nicht darstellbar. Investitionsvorschläge mit Kosten- Nutzendarstellung Derzeit keine Vorschläge

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