Energieberatungsbericht

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1 Projekt: Kindergarten, Kreisstraße 4, Mörnsheim Energieberatungsbericht Gebäude: Kreisstraße Mörnsheim Auftraggeber: Marktgemeinde Kastnerplatz Mörnsheim Erstellt von: Johannes Steinhauser Dipl.Ing.FH Architekt Architektur- und Sachverständigen-Büro Weinleite 5 D Mörnsheim Tel.: Fax: info@steinhauser-architekten.de Erstellt am: 10. März 2009, ergänzt

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Angaben zum Gebäude... 4 Ist-Zustand des Gebäudes... 5 Gebäudehülle... 5 Anlagentechnik... 5 Energiebilanz... 6 Bewertung des Gebäudes... 7 Variante 1 : WDVS, Fenster, Boden, Decke... 8 Modernisierung der Gebäudehülle - Variante U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand... 8 Modernisierung der Anlagentechnik - Variante Energieeinsparung - Variante Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen Einsparung Variante 2 : Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Modernisierung der Gebäudehülle - Variante U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Modernisierung der Anlagentechnik - Variante Energieeinsparung - Variante Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen Einsparung Variante 3 : Therm. Hülle + Pelletheiz Modernisierung der Gebäudehülle - Variante U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Modernisierung der Anlagentechnik - Variante Erneuerung der Ölzentralheizung durch ein Pelletheizung.Energieeinsparung - Variante Energieeinsparung - Variante Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen Einsparung Variante 4 : Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Modernisierung der Gebäudehülle - Variante U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Modernisierung der Anlagentechnik - Variante Energieeinsparung - Variante Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen Einsparung Variante 5 : Therm.H optim + Hackschn sep Geb Modernisierung der Gebäudehülle - Variante U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Modernisierung der Anlagentechnik - Variante Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen Einsparung Variante 6 : Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Modernisierung der Gebäudehülle - Variante U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Modernisierung der Anlagentechnik - Variante

3 Energieeinsparung - Variante Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen Einsparung Zusammenfassung der Ergebnisse Zusammenfassung zur Wirtschaftlichkeit: Anhang - Brennstoffdaten... 39

4 Allgemeine Angaben zum Gebäude Objekt: Kreisstraße Mörnsheim Beschreibung: Gebäudetyp: Nichtwohngebäude Baujahr: 1973 Beheiztes Volumen V e : 1641 m³ Das beheizte Volumen wurde gemäß EnEV unter Verwendung von Außenmaßen ermittelt. Nutzfläche A n nach EnEV: - Die Bezugsfläche A N in m² wird aus dem Volumen des Gebäudes mit dem Faktor von 0,32 ermittelt. Dadurch unterscheidet sich die Bezugsfläche im Allgemeinen von der tatsächlichen Wohnfläche. Lüftung: - Nutzverhalten: - mittlere Innentemperatur: - Luftwechselrate: - interne Wärmegewinne: - Warmwasser-Wärmebedarf: - - Verbrauchsangaben: Der Berechnung dieses Berichts wurde das EnEV-Standard-Nutzerverhalten und die Standard-Klimabedingungen für Deutschland zugrundegelegt. Daher können aus den Ergebnissen keine Rückschlüsse auf die absolute Höhe des Brennstoffverbrauchs gezogen werden. berechneter Verbrauch tatsächlicher Verbrauch Heizöl EL L Ca i.M.

5 Ist-Zustand des Gebäudes Gebäudehülle In der folgenden Tabelle finden Sie eine Zusammenstellung der einzelnen Bauteile der Gebäudehülle mit ihren momentanen U-Werten. Zum Vergleich sind die Mindestanforderungen angegeben, die die EnEV bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden stellt. Die angekreuzten Bauteile liegen deutlich über diesen Mindestanforderungen und bieten daher ein Potenzial für energetische Verbesserungen. Fläche U-Wert Typ Bauteil in m² in W/m²K U max EnEV* in W/m²K X DA Dach 530 0,60 0,25 X Fassade Nord 94 2,60 0,35 X Fassade Ost 65 2,60 0,35 X Fassade Süd 77 2,60 0,35 X Fassade West 84 2,60 0,35 X Alufenster Nord 22 4,30 1,70 X Alufenster Ost 26 4,30 1,70 X Alufenster Süd 10 4,30 1,70 X Alufenster West 8 4,30 1,70 X Holzfenster Nord 37 2,70 1,70 X Holzfenster Ost 11 2,70 1,70 X Holzfenster Süd 65 2,70 1,70 X Holzfenster West 9 2,70 1,70 X BE Boden gegen Erdreich 433 1,00 0,40 X BK Decke über unbeheiztem Keller 97 1,12 0,40 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Bei Innendämmung erhöht sich der Maximalwert um 0,10 W/m²K. Bei Kerndämmung eines mehrschaligen Mauerwerks reicht es aus, wenn der Hohlraum vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Wird bei vorhandenen Fenstern nur die Verglasung ersetzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert 1,50 W/m²K. Anlagentechnik Die Zentralheizung wird mit einer erbauungszeitlichen (1974) Heizung betrieben.

6 Energiebilanz Energieverluste entstehen über die Gebäudehülle und bei der Erzeugung und Bereitstellung der benötigten Energie für Heizung und Warmwasserbereitung. In dem folgenden Diagramm ist die Energiebilanz aus Wärmegewinnen und Wärmeverlusten der Gebäudehülle und der Anlagentechnik dargestellt. Die Aufteilung der Transmissionsverluste auf die Bauteilgruppen Dach Außenwand Fenster Keller und der Anlagenverluste auf die Bereiche Heizung Warmwasser Hilfsenergie (Strom) können Sie den folgenden Diagrammen entnehmen. Die Energiebilanz gibt Aufschluß darüber, in welchen Bereichen hauptsächlich die Energie verloren geht, bzw. wo zurzeit die größten Einsparpotenziale in Ihrem Gebäude liegen.

7 Bewertung des Gebäudes Die Gesamtbewertung des Gebäudes erfolgt aufgrund des jährlichen Primärenergiebedarfs pro m² Nutzfläche zurzeit beträgt dieser 784 kwh/m²a.

8 Variante 1 : WDVS, Fenster, Boden, Decke In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Modernisierung der Gebäudehülle - Variante 1 - Außenwände: WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche Dach / oberste Decke: Dämmung Flachdach, 25cm, 040, nachträgl v.i., incl neuer Unterdecke Keller: Wärmedämmung von unten 16cm, Rippendecke Fenster: Rahmen 0,7 - Rahmen 0,7 - Krypton o glw U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert Typ Bauteil in m² in W/m²K U max EnEV* in W/m²K Dach - Dämmung Flachdach, 25cm, 040, nachträgl v.i., DA incl neuer Unterdecke 530 0,13 0,25 Fassade Nord - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 94 0,25 0,35 Fassade Ost - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 65 0,25 0,35 Fassade Süd - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 77 0,25 0,35 Fassade West - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 84 0,25 0,35 Alufenster Nord - Rahmen 0,7 - - Krypton 22 0,76 1,70 Alufenster Ost - Rahmen 0,7 - - Krypton 26 0,76 1,70 Alufenster Süd - Rahmen 0,7 - - Krypton 10 0,76 1,70 Alufenster West - Rahmen 0,7 - - Krypton 8 0,76 1,70 Holzfenster Nord - Rahmen 0,7-37 0,76 1,70 Holzfenster Ost - Rahmen 0,7-11 0,76 1,70 Holzfenster Süd - Rahmen 0,7-65 0,76 1,70 Holzfenster West - Rahmen 0,7-9 0,76 1,70 BE Boden gegen Erdreich 433 1,00 0,40 Decke über unbeheiztem Keller - Wärmedämmung von BK unten 16cm, Rippendecke ,20 0,40 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Bei Innendämmung erhöht sich der Maximalwert um 0,10 W/m²K. Bei Kerndämmung eines mehrschaligen Mauerwerks reicht es aus, wenn der Hohlraum vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Wird bei vorhandenen Fenstern nur die Verglasung ersetzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert 1,50 W/m²K.

9 Modernisierung der Anlagentechnik - Variante 1 - keine Maßnahme

10 Energieeinsparung - Variante 1 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 53 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2 -Emissionen werden um kg/a kg CO 2 /Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 393 kwh/m² pro Jahr.

11 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 1 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionskosten : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Kosten (Erhaltungsaufwand) : EUR Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Kosten bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtkosten: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 5,50 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 %

12 Variante 2 : Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Modernisierung der Gebäudehülle - Variante 2 - Außenwände: WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche Dach / oberste Decke: Dämmung Flachdach, 25cm, 040, nachträgl v.i., incl neuer Unterdecke Keller: Wärmedämmung von unten 16cm, Rippendecke Fenster: Rahmen 0,7 - Rahmen 0,7 - - Krypton U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert Typ Bauteil in m² in W/m²K U max EnEV* in W/m²K Dach - Dämmung Flachdach, 25cm, 040, nachträgl v.i., DA incl neuer Unterdecke 530 0,13 0,25 Fassade Nord - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 94 0,25 0,35 Fassade Ost - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 65 0,25 0,35 Fassade Süd - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 77 0,25 0,35 Fassade West - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 84 0,25 0,35 Alufenster Nord - Rahmen 0,7 - - Krypton 22 0,76 1,70 Alufenster Ost - Rahmen 0,7 - - Krypton 26 0,76 1,70 Alufenster Süd - Rahmen 0,7 - - Krypton 10 0,76 1,70 Alufenster West - Rahmen 0,7 - - Krypton 8 0,76 1,70 Holzfenster Nord - Rahmen 0,7-37 0,76 1,70 Holzfenster Ost - Rahmen 0,7-11 0,76 1,70 Holzfenster Süd - Rahmen 0,7-65 0,76 1,70 Holzfenster West - Rahmen 0,7-9 0,76 1,70 BE Boden gegen Erdreich 433 1,00 0,40 Decke über unbeheiztem Keller - Wärmedämmung von BK unten 16cm, Rippendecke ,20 0,40 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Bei Innendämmung erhöht sich der Maximalwert um 0,10 W/m²K. Bei Kerndämmung eines mehrschaligen Mauerwerks reicht es aus, wenn der Hohlraum vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Wird bei vorhandenen Fenstern nur die Verglasung ersetzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert 1,50 W/m²K.

13 Modernisierung der Anlagentechnik - Variante 2 - Erneuerung der Ölzentralheizung durch ein Brennwertgerät.

14 Energieeinsparung - Variante 2 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 72 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2 -Emissionen werden um kg/a kg CO 2 /Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 260 kwh/m² pro Jahr.

15 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 2 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionskosten : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Kosten (Erhaltungsaufwand) : EUR Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Kosten bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtkosten: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 5,50 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 %

16 Variante 3 : Therm. Hülle + Pelletheiz In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Modernisierung der Gebäudehülle - Variante 3 - Außenwände: WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche Dach / oberste Decke: Dämmung Flachdach, 25cm, 040, nachträgl v.i., incl neuer Unterdecke Keller: Wärmedämmung von unten 16cm, Rippendecke Fenster: Rahmen 0,7 - Rahmen 0,7 - - Krypton U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert Typ Bauteil in m² in W/m²K U max EnEV* in W/m²K Dach - Dämmung Flachdach, 25cm, 040, nachträgl v.i., DA incl neuer Unterdecke 530 0,13 0,25 Fassade Nord - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 94 0,25 0,35 Fassade Ost - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 65 0,25 0,35 Fassade Süd - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 77 0,25 0,35 Fassade West - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 84 0,25 0,35 Alufenster Nord - Rahmen 0,7 - - Krypton 22 0,76 1,70 Alufenster Ost - Rahmen 0,7 - - Krypton 26 0,76 1,70 Alufenster Süd - Rahmen 0,7 - - Krypton 10 0,76 1,70 Alufenster West - Rahmen 0,7 - - Krypton 8 0,76 1,70 Holzfenster Nord - Rahmen 0,7-37 0,76 1,70 Holzfenster Ost - Rahmen 0,7-11 0,76 1,70 Holzfenster Süd - Rahmen 0,7-65 0,76 1,70 Holzfenster West - Rahmen 0,7-9 0,76 1,70 BE Boden gegen Erdreich 433 1,00 0,40 Decke über unbeheiztem Keller - Wärmedämmung von BK unten 16cm, Rippendecke ,20 0,40 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Bei Innendämmung erhöht sich der Maximalwert um 0,10 W/m²K. Bei Kerndämmung eines mehrschaligen Mauerwerks reicht es aus, wenn der Hohlraum vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Wird bei vorhandenen Fenstern nur die Verglasung ersetzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert 1,50 W/m²K.

17 Modernisierung der Anlagentechnik - Variante 3 - Erneuerung der Ölzentralheizung durch ein Pelletheizung.

18 Energieeinsparung - Variante 3 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 72 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2 -Emissionen werden um kg/a kg CO 2 /Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 260 kwh/m² pro Jahr.

19 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 3 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionskosten : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Kosten (Erhaltungsaufwand) : EUR Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Kosten bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtkosten: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 5,50 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 %

20 Variante 4 : Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Modernisierung der Gebäudehülle - Variante 4 - Außenwände: WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche Dach / oberste Decke: Dämmung Flachdach, 30 cm, 040, nachträgl v.i., incl neuer Unterdecke Keller: Wärmedämmung von unten 20 cm, Rippendecke Fenster: Rahmen 0,7 - Rahmen 0,7 - - Krypton U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert Typ Bauteil in m² in W/m²K U max EnEV* in W/m²K Dach - Dämmung Flachdach, 30 cm, 040, nachträgl DA v.i., incl neuer Unterdecke 530 0,11 0,25 Fassade Nord - WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche 94 0,17 0,35 Fassade Ost - WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche 65 0,17 0,35 Fassade Süd - WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche 77 0,17 0,35 Fassade West - WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche 84 0,17 0,35 Alufenster Nord - Rahmen 0,7 - - Krypton 22 0,76 1,70 Alufenster Ost - Rahmen 0,7 - - Krypton 26 0,76 1,70 Alufenster Süd - Rahmen 0,7 - - Krypton 10 0,76 1,70 Alufenster West - Rahmen 0,7 - - Krypton 8 0,76 1,70 Holzfenster Nord - Rahmen 0,7-37 0,76 1,70 Holzfenster Ost - Rahmen 0,7-11 0,76 1,70 Holzfenster Süd - Rahmen 0,7-65 0,76 1,70 Holzfenster West - Rahmen 0,7-9 0,76 1,70 BE Boden gegen Erdreich 433 1,00 0,40 Decke über unbeheiztem Keller - Wärmedämmung von BK unten 20 cm, Rippendecke ,17 0,40 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Bei Innendämmung erhöht sich der Maximalwert um 0,10 W/m²K. Bei Kerndämmung eines mehrschaligen Mauerwerks reicht es aus, wenn der Hohlraum vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Wird bei vorhandenen Fenstern nur die Verglasung ersetzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert 1,50 W/m²K.

21 Modernisierung der Anlagentechnik - Variante 4 - Erneuerung der Ölzentralheizung durch eine Hackschnitzelheizung.

22 Energieeinsparung - Variante 4 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 56 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2 -Emissionen werden um kg/a kg CO 2 /Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 138 kwh/m² pro Jahr.

23 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 4 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionskosten : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Kosten (Erhaltungsaufwand) : EUR Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Kosten bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtkosten: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 5,50 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 %

24 Variante 5 : Therm.H optim + Hackschn sep Geb In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Modernisierung der Gebäudehülle - Variante 5 - Außenwände: WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche Dach / oberste Decke: Dämmung Flachdach, 30 cm, 040, nachträgl v.i., incl neuer Unterdecke Keller: Wärmedämmung von unten 20 cm, Rippendecke Fenster: Rahmen 0,7 - Rahmen 0,7 - - Krypton U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert Typ Bauteil in m² in W/m²K U max EnEV* in W/m²K Dach - Dämmung Flachdach, 30 cm, 040, nachträgl DA v.i., incl neuer Unterdecke 530 0,11 0,25 Fassade Nord - WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche 94 0,17 0,35 Fassade Ost - WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche 65 0,17 0,35 Fassade Süd - WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche 77 0,17 0,35 Fassade West - WDVS Mineralsch, 25 cm, 045, auf Massivw incl aller NL + fertiger Oberfläche 84 0,17 0,35 Alufenster Nord - Rahmen 0,7 - - Krypton 22 0,76 1,70 Alufenster Ost - Rahmen 0,7 - - Krypton 26 0,76 1,70 Alufenster Süd - Rahmen 0,7 - - Krypton 10 0,76 1,70 Alufenster West - Rahmen 0,7 - - Krypton 8 0,76 1,70 Holzfenster Nord - Rahmen 0,7-37 0,76 1,70 Holzfenster Ost - Rahmen 0,7-11 0,76 1,70 Holzfenster Süd - Rahmen 0,7-65 0,76 1,70 Holzfenster West - Rahmen 0,7-9 0,76 1,70 BE Boden gegen Erdreich 433 1,00 0,40 Decke über unbeheiztem Keller - Wärmedämmung von BK unten 20 cm, Rippendecke ,17 0,40 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Bei Innendämmung erhöht sich der Maximalwert um 0,10 W/m²K. Bei Kerndämmung eines mehrschaligen Mauerwerks reicht es aus, wenn der Hohlraum vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Wird bei vorhandenen Fenstern nur die Verglasung ersetzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert 1,50 W/m²K.

25 Modernisierung der Anlagentechnik - Variante 5 - Erneuerung der Ölzentralheizung durch eine Hackschnitzelheizung. Diese kann auf dem nahen Gelände der Schule in einem neu zu schaffenden Gebäude untergebracht werden.

26 Energieeinsparung - Variante 5 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 56 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2 -Emissionen werden um kg/a kg CO 2 /Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 138 kwh/m² pro Jahr.

27 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 5 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionskosten : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Kosten (Erhaltungsaufwand) : EUR Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Kosten bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtkosten: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 5,50 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 %

28 Variante 6 : Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Modernisierung der Gebäudehülle - Variante 6 - Außenwände: WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche Dach / oberste Decke: Dämmung Flachdach, 30 cm, 040, nachträgl v.i., incl neuer Unterdecke bzw. Dachsanierung Keller: Wärmedämmung von unten 20 cm, Rippendecke Fenster: Wärmeschutzverglasung U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert Typ Bauteil in m² in W/m²K U max EnEV* in W/m²K Dach - Dämmung Flachdach, 30 cm, 040, nachträgl DA v.i., incl neuer Unterdecke 530 0,11 0,25 Fassade Nord - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 94 0,25 0,35 Fassade Ost - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 65 0,25 0,35 Fassade Süd - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 77 0,25 0,35 Fassade West - WDVS Mineralschaum auf Massivwand incl aller NL + fertiger Oberfläche 84 0,25 0,35 Alufenster Nord - Wärmeschutzverglasung 22 1,30 1,70 Alufenster Ost - Wärmeschutzverglasung 26 1,30 1,70 Alufenster Süd - Wärmeschutzverglasung 10 1,30 1,70 Alufenster West - Wärmeschutzverglasung 8 1,30 1,70 Holzfenster Nord - Wärmeschutzverglasung 37 1,30 1,70 Holzfenster Ost - Wärmeschutzverglasung 11 1,30 1,70 Holzfenster Süd - Wärmeschutzverglasung 65 1,30 1,70 Holzfenster West - Wärmeschutzverglasung 9 1,30 1,70 BE Boden gegen Erdreich 433 1,00 0,40 Decke über unbeheiztem Keller - Wärmedämmung von BK unten 20 cm, Rippendecke ,17 0,40 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Bei Innendämmung erhöht sich der Maximalwert um 0,10 W/m²K. Bei Kerndämmung eines mehrschaligen Mauerwerks reicht es aus, wenn der Hohlraum vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Wird bei vorhandenen Fenstern nur die Verglasung ersetzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert 1,50 W/m²K. Modernisierung der Anlagentechnik - Variante 6 - Erneuerung der Ölzentralheizung durch eine Hackschnitzelheizung. Diese kann auf dem nahen Gelände der Schule in einem neu zu schaffenden Gebäude untergebracht werden.

29 Energieeinsparung - Variante 6 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 49 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2 -Emissionen werden um kg/a kg CO 2 /Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 149 kwh/m² pro Jahr.

30 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 6 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionskosten : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Kosten (Erhaltungsaufwand) : EUR Gesamtkosten für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Kosten bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtkosten: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 5,50 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 %

31 Zusammenfassung der Ergebnisse Primärenergiebedarf Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn

32 Endenergiebedarf Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn

33 Heizwärmebedarf Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Anlagentechnische Verluste Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn

34 Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Anlagenaufwandszahl Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Schadstoff-Emissionen CO 2 -Emissionen Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn

35 Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn NO x -Emissionen Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn SO 2 -Emissionen Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn

36 Kosten / Wirtschaftlichkeit Brennstoffkosten Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Brennstoff- und Betriebskosten Ist-Zustand Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Gesamtinvestitionskosten Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn

37 Gesamtkosten der Energiesparmaßnahmen Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Kosteneinsparung durch die Energiesparmaßnahmen Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn Var.1 - WDVS, Fenster, Boden, Decke Var.2 - Therm. Hülle + Öl-Brennwertheizung Var.3 - Therm. Hülle + Pelletheiz Var.4 - Therm. Hülle optimal + HackschnHeiz Var.5 - Therm.H optim + Hackschn sep Geb Var.6 - Therm.H optim+wärmeschf+ Hackschn

38 Zusammenfassung zur Wirtschaftlichkeit: Alle angesprochenen Maßnahmen sind wirtschaftlich darstellbar. Zu empfehlen ist jedoch eine Sanierung nach Variante 6. Dies resultiert aus den Ergebnissen zur Energieeinsparung des separat betrachteten Altbauteils der nahen Grundschule und weiteren Synergieeffekten. Ggf. können in der Nähe befindliche weitere Gebäude in einen Nahwärmeverbund aufgenommen werden, wodurch die Rentabilität erheblich steigt. Dabei kann der Kindergarten sowohl durch Ertüchtigung der thermischen Hülle, als auch durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe(Hackschnitzel) erhebliche Vorteile aufweisen. Ergänzend muss noch darauf hingewiesen werden, dass die ggf. umfänglichen Begleitmaßnahmen, die bei einer energetischen Sanierung der Gebäudehülle notwendig werden können, im Rahmen dieser Untersuchung nicht erfasst werden konnten.

39 Anhang - Brennstoffdaten Heizwert Brennwert Einheit kwh/einheit kwh/einheit Heizöl EL L 10,08 10,68 Holzpellets kg 4,90 5,29 Strom kwh 1,00 Arbeitspreis Cent/kWh Arbeitspreis Cent/Einheit Grundpreis Euro/Jahr Lagerverzinsung* Heizöl EL 5,92 59,7 2,5% Holzpellets 4,20 20,6 2,5% Strom 19,20 19,2 50 * aufgrund der notwendigen Brennstofflagerung liegt zwischen dem Einkauf und dem Verbrauch ein Zeitraum, in dem die Zinsverluste durch die Vorfinanzierung mit dem obigen Zinssatz berücksichtigt werden. Primärenergiefaktor CO2- Emissionen g/kwh SO2- Emissionen g/kwh NOx- Emissionen g/kwh Heizöl EL 1, ,455 0,227 Holzpellets 0,2 43 0,680 0,799 Strom 2, ,111 0,583

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