ierteilung Offertenbe oder 25 SBfge. rderung IF? l wurden schwer verwundet:

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1 Yamskau Amtlicher Anzeiger für gotadtblal die ftädtifchen Behörden. ab b b G its-b il»jll imtes U terbaltungsbtatn d b i - A n z i e g e nwerden die itgefpaltene Korvus o ile en Raum mit 10 Pfg» ecnerbtetditioketl incl. Abtraggebühr 1 Mk. in; 53:16 18 Pfge. gelileferirl biertelf rlirb. 15 n die etitzeile 25 mit Bitte. berechnet und Mk» ebiibren Pisa für bei Mk? liltzlostanstalteerr den Auskunft«.»».«;;.--,i«-«" J; o Efgläätag 10 vorm. Uhr und für die Sonnabend Nummer Freitag bis vorm. 10 Uhr erbeten» FXFTHZU eikszxtxtgikqglzkgizkkxsskgksi ierteilung Offertenbe o 25 SBfge. rung IF? l ppstzgituzzggsppkeizlifie 266, «Seite Lpsxzxglss -i "lnhlihinaliilili redaktionellen z; m«m: «n'a; d III«pur-innen Teil: am nik in: unb ildki en - ben m! la- Rom-Blau, Sonnabend, den 30. Januar Nr. 9. men- JnieratewTeilx und G ollafch. Wut. Viernndvierzigfter Jahrgang. Fernfprecher ZU. Druck, Verlag und Erz-edition: Die Belcytagnahnte Weiten» Firma Dskar Drin, Naneslam1915. absagenunb Metjtvorräte Im Kampfe V fürs Vaterland Rasch und entschlossen hat Bundesrat in feiner Sihung vom 24. Januar eine Verordnung wurden schwer verwundet: Gnadenerlaß Kaisers. des beschlossen, am welche gründlichften die Versprgung des deutschen Volkes mit Brot bezweckt. Wehrmann Johann Posch aus Proschau vom Res.-Jnftr.-Regt. 61. Komp! des Kaisers, sind zwei Amnesiien Kaisers des. Gefreite Robert Adamzig aus Altftadt vom Ref.-Jnftr.-Negt..Komp.!, 11 Berlin, 27. Januar. Heute, am Geburtstag Die Befchlagnahme aller im Deutschen Neichss Gefreite Tambour! August Hojenski aus Proschau vom Königs-Jnftr.-Regt. 145««6. Komp!, sit-obhutbekannt gemacht worden. gebiete vorhandenen Vorräte von Weizen und. Refervist Wilhelm Kuska aus Strehlitz vom Jnftr.-Regt Komp.!, Die ersterläßt anläßlich ruhms und Roggen, sowie von WeizenzRoggenzHafers und wurde verwundet: opferreichen Kämpfe im gegenwärtigen Kriege Gerftenmehl erfolgt durch das Reich am 1. Februar. Der Privatbesih Getreide von Mehl und wurden leicht verwundet: Militärbefehlshabern verhängten Disziplinar- Erfatzreservift Karl Neumann aus Namslau vom Jnftr.-Regt Komp.!, allen aktiven Militärperfonen gegen die von ste darf für eine Familie einen Doppelzentner nicht whmw. Jäger Fritz Schleier aus Namslau vom Ref.-Jäger-Vatl..Komp.!, HON- 21 ftrafen und die militärgerichtlich verhängten Geldund Freiheitsftrafen o en noch nicht voll«überschreiten kann und natürlich je Landwirt Wehrmann Josef Pankalla aus Dziedzitz vom Landw.-Erf.-Negt. 4. Komp.!, das übliche Saatgut an Getreide behalten, alle. Reservift August Wuttke aus Namslau Res.-Jnftr.-Negt. vom.rontp.!, bei 38 Etappe, streckten bis Teil zur Dauer Freiheitsstrafe übrigen Vorräte an Brotgetreide und Mehl Vizefeldwebel Arthur Schneeweiß aus Namslau vom Landw.-Instr.-Regt Komp.!, von sechs Monaten. Von dieser Begnadigung werden aber durch das Reich eingezogen. Zwecklos ist es auch, fest noch rnsch größere Einkäufe Refervist Franz Witzkowski Dörnberg aus vom Inftr.-Regt Komp.!, Wirkung von Ehrenftrafen und flehen, diejenigen, am 19. Januar 1915, bleiben ausgeschlossen diejenigen, unter die an Getreide und Mehl zu machen, da Bundes-rat gleichzeitig bestimmt daß hat, vom 25. Ja- Jäger Paul Kalufche aus Simmelwiß vom Jäger-Ratt. 6. Komp.!, haft schlecht geführt haben. Bei Vorschlägen Reservist Paul Dorzok aus Nassadel Jnftr.-Regt. vom 157. Komp.!, die sich während Untersuchungs- Stras- und nuar bis zum 1. Februar solche Ankäufe nicht. Gefreite Johann Kasparek Sterzendors aus Jäger-Bau. vom. 6 Komp.!. auf Nückoerfeßung in di erfte Klasse des Sol«mehr gemacht werden dürfen, damit die Besehlags nahme von Getreide Mehl und auch ihren Zweck Es werden vermißt: datenftandes während darf Krieges des von den vollständig erreicht. Ein großes Ziel ist durch diese gründliche Maßregel auch schon fegt als so gut wierreicht betrachten, zu das und kann bei 0310H Wehrinann Johann Kloppich aus Sandvorwerk Ref.-Jnftr.-Regt. vom. Komp.!, 21 vorgesehenen nnd Fristen Terminen abgesehen werden. - Musketier Paul Ratay aus Namslau vom Jnftr.-Regt Komp.!,. Kriegsfreiwillige Dubiel Georg aus Eisdorf vom Jäger-Ratt.. 6 Komp.!. Der zweite Gnadenerlaß genehmigt die Nieichlagung gerichtlich von nicht noch eingeleiteten dieser gründlichen Maßregel Deutschland in mit Berichtigungen früherer Veröffentlichungen: Untersuchungen Kriegsteilnehmer gegen wegen Genugtuung Verkündigt werden. Der schändliche Plan Feinde Deutschlands, deutsche das mißt, ist an feinen Wunden 23. am Dezember 1914 gestorben. 27. Januar begangener Uebertretungen und Ver- Refervtst Paul Macziej aus Dziedzitz vom Ref.-Jnftr.-Regt Komp.!, bisher ver: vor ihrer Berufung den zu Fahnen und vor dem Volk in feinem Dafeinskampfe auszuhungern, ist gehen außer Verrat militäriicher Gebeimnisfes durch die Befchlagnahme Getreides und und wegen Verbrechens gegen 243,244,264 Mehies gründlich vereitelti Durch die Befchlags herbeizuführen. Natürlich mußte das Zuwihandeln gegen die Verordnungen des Bundes- Folge davon, daß viele glaubten, Jtalien werde Zeit Tat noch nicht 21 Jahre alt war. patbie gegen Italien gibt, so ist diese nur eine des Reichsstrafgefehbucheh wenn Täter zur nahme kann nun eine wirklich richtige und gleichmäßige Verteilung des Brotgetreides und desrates die Abgabe von Weizen und Roggen und uns früher o später angreifen. Wenn in Jn anen geeigneten Fällen soll das Staats- geeignete Vorschläge machen. Von Mehles an alle Bevölkerungsschichten herbeigeführt und je Mißbrauch verhütet werden, steiit werden. Die Vaterlandsliebe und die Uneigen- ichwebenden im Fragen Wege einer freundlichen diesem Erlaß find ausgeschlossen Personen, die von Mehl betreffend sehr unter schwere Strafen ge- heutigen kritischen Lage Italien die zwischen unsministerium durch diese Besehlagnahme bekommt das Reich nützigkeit Deutschen aber wird wohl beweisen, Verständigung erledigen will und wenn neutral es durch mititärgeriehtliches Urteil aus dem Heere auch wirklich das in großen Mengen noch imdaß die Anwendung Strafen dieser nicht häufigbleibt, wird auch dieses Bedenken hinfällig werden, und Mariae entfernt sind o werden, o Privatbefihe besindliche Getreide die in Hände, werden wird. und Italien kann auf das ständige Bündnis nicht mehr als Kriegsteilnehmer anzusehen find. dadurch wird auch die wirkliche Menge Vorräte bekannt und auf diese Weise kann auch eine ständnis diese für Haltung würde nur dann zum Oesterreichsltngarns rechnen. sicher Das Ver- Einen ähnlichen Gnadenerlaß auch hat noch etwa nötige Streckung des Mehles durch Die Haltung Italiens. König von Bahern angeordnet. ewigen Haß führen, wenn es sich zeigen sollte, Zufatz von Kartoffelmehl o ane zweckentfprechende Mifchungen vollzogen werden. Man Franzöfifches Liebeswerbemleiten ließ, sonn durch die Absicht, gegen zwischen König Lndwig nnd dem Kaiser. Diplomatifche Verhandlungen. daß sich Italien nicht durch Liebe die des Friedens Telegrammwechfel muß auch bei dieser einschneidenden Maßregel Der Angelpunkt zurzeit fchwebenden uns äußerst wenden zu können.... Es ist mein unerfchütterlicher Glaube, daß mit etwas Wohl-Wie die»korrespondenz Hoffmann«meidet, VII-B. München, 27. Januar. bedenken, nicht daß nur wohlhabende Bürger, wichtigen diplomatischen Verhandlungen dieist sonn auch wenigbemittelte und armeklarstellung Haltung Italiens und Rumäs wollen auf Grund des bestehenden Dreibundes fand zwischen König Ludwtg und dem Kaiser in dieser schwerer! genügend Zeit Brot mit versorgt werden muß, es soll niemand tm Deutschen politischen Schwierigkeiten. Jn erster Reihe muß auch inmitten heutigen Krife auf eine festerein schlichter Einfachheit begehn Du heute niens. Auf dieser Frage beruhen zurzeit alledas Verhältnis beiden Nachbarn einan zu nachfteben Telegrammwechsel statt: Reiche Hunger leiden, und deshalb müssen einigedas Verhalten Jtaliens interessieren. Bekannt Grundlage als bisher gestellt werden könnte Deinen Geburtstag mitten Feindesland. Schattenfeiten Unbequemlichkeitem und nunist, die daß man Italien in als Preis Neutralität und follte.«nicht in festlichem kommt Jubel zum Ausdruch einmal mit Beschlagnahme des Getreides verlangt, Oesterreich solle Südtirol abtreten; Kundgevnngen den gegen Krieg in Italien. was Deutschlands Fürsten Stämme und den für und des Mehles verknüpft find, von allen Unbeteiligten den in Kauf genommen werden. Mandes Aeußeren Graf Berchtold diesen Verhandlungen zahlreichen Ortschaften Kundgebungen einen gegen senden alle wir zum Himmel: Gott fchühe und man weiß ferner, daß österreichische Minister Rom, 26. Januar.»Avanti«meidet auskaiser fühlen und denken, aber heißes Gebet muß auch daran denken, daß die großen Opfer, zum Opfer fiel. Wie weit sie gediehen find, Krieg. stellenweise find diese Protefte nicht erhalte den Kaiser. Er führe ihn und die in die unsere tapferen Soldaten im Felde täglichunbekannt; aber unsere Feinde verfolgen die ohne Zufammenstöße mit Polizei abgeiaufen, heldenhaften Kämpfen bewährten deutschen Heere bringen, auch durch Qpferwilligkeit die ganzen des diplomatischen Vorgänge zwischen Italien einerseits, Oesterreich und Deutschland anerseits mit Mailand, 25. Januar. Bei einem Kongresse Deinem neuen Lebensjahre ruhmvollem nach bei benen es Verwundete gab. zum Sieg, er lasse dem deutschen Volke in Volkes in Erhaltung ganzen Volkskraft und Ausdauer eine gleiche Leistung die an Seite größter Spannung, weil sie fürchten, Italien, daß franzofenfreundlichen Republikaner Mailand in Frieden giückliche eine Zukunft erblüheni Dies gestellt empfangen müssem Dadurch wird diemit dessen Eingreifen ihren zu Gunsten fie stets erklärte Mufolini, die militärische Lage sei für ist innige von Herzen kommende Wunfch Welt erfahren- daß die deutsche Entschlofsenheit gerechnet haben, endgültig neutral bleiben könne. und Wiftandsfähigkeit keine Grenzen kennt, Dem französischen Liebeswerben Italien um Deutschland Oesterreichälngarn und günstig. den ich, mein Haus und mein ganzes Land und daß wir den furchtbaren bis Krieg zu einemwird in Mailän Zeitung,,Perfeveranza«Eine vom Kongreß angesagte allgemeine Dir zum Geburtstag weihen. Volksversammlung Theater tm Lirico zur Erinnerung für die im Argonnerwald gefallenen Der Kaiser antwortete: In alter Treue Simois. für uns glücklichen führen Ende werden. Vonentgegengetreten. Werbearbeit Die gegen- eifrig betrieben, für weil den Dreiverband Garibaldianer wurde vom Präfekten untersagt. werde rein sozialen Erwägungen wird aus man auchwärtig sofort erkennen, daß sich das Deutsche Reis; indie Gefahr bestehe, die daß diplomatiichen Ver- zwischen Italien und Numänien mit Segenswünfche meinem zu Geburtstag. Wenn Ich danke Dir innigft für die freundlichen Der Kongreß beschloß jedoch, trotzdem dem auf einer gewissen Zwangslage bezüglich Er-handlungenährungsfrage fast für 70 Millionen Menschen den beiden Zentralmächten Bewahrung die Domplatz Versammlung die abzuhalten. das Vaterland heute mit Zuversicht siegreiche Beendigung des uns aufgezwungenen die be det, da Krieg die Zufuhr von Getreide italienischen rumänifchen und Neutralität bis Ein kaiferliches Gedenkblatt nach Deutschland abgeschnitten und hat Deutsch zum Ende des Krieges herbeiführr. Frankreich fiir die Hinterbliebenen Gefallenen. Existenzkampses darf, erhoffen haben Deine land erst auf den Segen nächsten Ernte versuche Italien in den Krieg zu verwickelty umberlin, 27. Januar. Folgen Ailerhöchfter braven Bayern dazu durch ihren Heldenmut warten muß, um sich aufs neue mit Brotgetreide feine Hilfe zu beanspruchen und dabei zugleich Erlaß wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis rühmlich beigetragen. Gott Herr sei auch versehen können. zu Es muß auch ferner berückstchtigt werden, daß die bisher vom Bundesrate gegenwärtig Italien so stark sei und für Frank- gebracht: Mit herziichem Gruß treuer in Freundschaft Italien schwächen zu ibnnen, während gerade ferner mit unserer gerechten Sache. getroffenen Maßnahmen zur Streckung Getreides Mehlvorräte und zwar an sich gut waren, habe für Italien nur freundliche Worte, aberich will den Angehörigen im Kampf um Gliickwnnfch Königs des von Sachsen reich eine ernste Gefahr bilde. Der Dreiverband und Verehrung. plus. aber vom praktischen Standpunkte ans beurteilt, keine freundlichen Taten. Italien brauche sich die Verteidigung des Vaterlandes gefallenen an den Kaiser. ihr Ziel noch nicht vollständig erreichten. Dienur die Haltung Frankreichs in dem libvfchen Krieger des preußischen in Heeres Anerkennung WTB. Dresden, 27. Januar. Der Kbnig Frage Versorgung Deutschlands mit BrotKriege zu vergegenwärtigem seine um jetzigen von den Verewigten bewtesenen Pflichttreue richtete den an Kaiser nachstehend-s Telegramn ist also nun so geregelt worden, daß die privat Werbungen einzuschätzem richtig Jn Wiener bis zum Tode und in herzlicher Anteilnahme»seiner Majestät dem Kaiser, Großes Haupt- Zu Deinem Geburtstage bitte Dich, wirtschaftliche Art bisherigen Verforgung»Neuen Freien Presse«seht frühere ungarifche an dem schweren Verlust ein Gedenkblatt nachquartier. aufhört und daß an en Stelle die staatswirts Minister Graf Julius Andrafsv die Gründe aus-deeinan, Italien die davon abhalten müßten, Das Kriegsministerinm hat das Weitere zu üos2uiuusbmen. Du diesen Hast bisher Zeiten in mir vorgelegten Entwurf verleihen. melne Instituten, treueften Segenswünfche ent- fchaftliche tritt. Hossentlieh es wird gelingen, die Praxis selben einer Weise zu gestalten, feinen bisherigen Bundesgenossen den Rücken in friedlicher Entwickelung feiern können, die Dein daß sie das große Ziel gründlich erreicht,- ohne zu fallen, und schreibt u. a: veranlassen. volles fegensreiches Walten geschaffen, so trittst große Verdrießlichkeiten für das private Leben Du heute Dein neues Jahr inmitten deutschen Großes Hauptquartier Januar Truppen an, die Schuiter an Schulter mit unseren tapferen Berbündeten glorreich so das gez. ilhelm R z. Wild von Hohenborm,,... Wenn bei es uns eine gewisse Antl- _w Vaterland diesem in heiligen Kriege beichtet-ten, An das Kriegsminlsterium den Haß und Iiißgunst ausgezwungen haben.

2 Jn dieser Zeit, in die opferbereiteste Vaterlandsliebe und unerschütterliehes in Vertrauen unsere gerechte Sache unb unser gutes Schwert das ganze deutsche so Volk herrlich einte, weiß i6 mi6 eins mit jedem Deutschen, wenn ich Deiner vor dem Alimächtigen mit Bitte denke, daß er Dir auch im neuen Jahre Kraft wurden mühelos abgewiesen. Feind Der hatte Vortragsordnung angenehme eine Abwechslung in den Kämpfen vom 25. zum 27. Januar verleihe, Dir und uns allen den endgültigen gebracht. Frau Kreissekretär Griigeh unsere schwere Verluste. Ueber 1500 tote Franzosen Sieg schenken möge, den wir nach von Gott gefchätzte einheimifche Sängerin, bereieherte das lagen auf dem Kampfseldr Gefangene, unseren Waffen schon erwiesenen Gnade einen für Programm durch zwei Lie:,,Kriegsreime«einschließlich am 27. Januar Gemeldeten, aus Zeit vor 1840 und Ablage", ein aus still. Am Vorabend erscholl feieriiches Glocken glücklichen dauernden und Frieden zuverfichtlich aeiäut von den Türmen bei Kirchen. Am fielen in die Hände unserer Truppen. dem 17. Jahrhunt stammendes altnieläm Jn denvogesen in Gegend von Senones unddisches Voikslied. Beide Lie passen bestens Festtage prangte in aller Morgenfriihe Stadt die erhoffen. Bau de Sapt wurden mehrere französische Angrisfe in die gegenwärtige Zeit, ernste da das eine in reichem Fiaggensclimuct 8 Uhr Um fanb im unter erheblichen Verlusten den szsür Feind ab-degef6lagen. Ein Ossitier und fünfzig Franzosen Friedenssehnsucht, ane das Bitte die zu Gott Heldenmut eines deutschen Kriegers und Zeichensaale evangelischen ein Schule Festakt Ober und Mitteltlassen beiden Volleschulen statt, zu welcher, weil die Feier diesmal Kaisers Geburtstag Berlin. in Berlin, 27. Januar. Anläßlich Geburtstages des Kaisers prangte ganz Berlin im des wurden gefangen genommen. Unsere Verluste zum Ausdruck bringt, uns beizustehen Kampfe im keine öffentliche war, nur die Schulbehörden sind ganz gering. gegen vielen die Feinde; seine Macht möge uns eingeladen worden waren. Das Programm, Flaggenschmuch in diesem Jahre weit rei6er Jm Ober-Eisaß grien die Franzosen Trost aus und Hilfe sein. Die unbekannten Komponisten bei Lie haben vorzüglich verstanden, war alsonst. Jn allen Kirchen wurden Festgottesdienste abgehalten, dem im Dome wohnte Heidweiler und am Hirzbacher Walde an. Front Nie-AspachHeidweilerHirzbacher das Herr Rektor Glaser reeht sinnig zusammengestellt hatte, enthielt zeitgemäße Gesänge unb Wald unsere Stellungen am Ammersweiler-, die Melodie dem Texte anzupassen. Frau Durch Gedichte, in die anerkennenswerter Weise zum die Kaiserin mit Kronprinzesfin und Prinzefsin August Wilhelm bei. Jn den Garnison- Griiger gelangten bie Lie tiefempsundenem zu Ueberall wurden die Angriffe mit schweren Ver-Vortrage, warm und innig erklangen ergreisenden Weisen, in atemioser Stille lauschten ihnen die Vortrag gelangten. Herr Lehrer Gebhardt hielt kirchen fanden Gottesdienste das für Militär statt. Fortsetzung Beilage. in eine vorzügliche Aussprache. dieser Nach gemein: Ein Appell in den Kasernen folgte, wobei die die Zuhörer. Herr Bafilins, als Violinvirtuose fchaftiichen bezw. Feier während selben wurde L o k a l e s. nationale Festtag seitens unteren Klassen rühmliehst längst hier bekannt, interpretierte Kompagniechefs Ansprachen an die Mannfchasten in das einer dem Verständnis Kleinen angepaßten richteten. Hochschulen Die sämtliche sowie Schulen Z? Neunten, 29. Januar. Vaterliindischer Adagio a. d. Violinkonzert op. 26 von Max hielten Festakte ab, im Rathause hielt Oberbürgermeister Wermuth beim Fesiakte die Rede. Kundgebung gestaitete sich VaterländiseheAbend, und Eavatine op. 85 von Rass mit innigster Abend! Zu einer überaus schönen patriotifchen Bruch, ein Notturno von Caniillo Schumann Weise begangen. Jn evangelischen Schule hielt Fräulein Wagner und in kathoiischen Die sonst übliche Paroleausgabe im Zeughause am vergangenen Dienstag im Grnumsschen Anteilnahme großer und Verve. Er entzückte Schule Fräulein Engelmann bie Aussprache. Um Saale stattfand, veranstaltet den von Lehrern alle durch eine süße Cantilene, auch aber durch eine 9 Ubtj fand ein feierlicher Gottesdienst in fiel aus. des Kreises mit Untersiützung einiger hiesigen im ganz bedeutende Technik, sich die namentlich bei katholischen statt, Kirche demit zahlreichen LandfturmsBataillon besindiichen Lehrer Breslaus Cavatine glockenreinen Ausführung Gemeindeglien dem und Arbeitervereine auch und unter Mitwirkung Frau Kreissekretär Doppelgriffe zeigte. Herr Mantel-Reichthal sang,,dentsches Matroseniied«von Max die katholischen Mannschaften beiden hier nagt-berichte Grliger und des Herrn Mufiklehrers Bastltus aarnisonierenden Kompagnien des Laiidsturms Der Einladung zu dieser Veranstaltung aus war Krause tonschön und ausdrueksvoil Am Schluß Batiaillons beiwohnten. Nach Festpredigt Stadt und Kreis überaus zahlreich Folge geleistet Konzertvorträge wurde von allen Anwesenden des Herrn Pfarrers Pasternah das Schrift«wort:,,Gebet dem Kaiser, was des Kaisers und des Großen Yauptquartierkn worden. Die von Herrn Kunstgärtner Harnosz das Lied:,,O Deutschland hoch Ehren«in angestlmmt. Sämtiiehe Programm-Nummern Gott, was Gottes ist«, zugrunde gelegt hatte, Wtb. Amtlich. Großes Haupiqnartiey 27. in uneigennühiger Weise ausgeführte Dekoration des Saales verfehle Ersthienenen die vornherein von bildeten eine überaus wirkungsvolleumrahmung zelebrierte ein er Hochamt unter Assistenz Januar in eine sestiiehe Stimmung, die Laufe Abends des zu von hoher Begeisterung die für vaterländische Sache durehglühten Festansprache des Herren Plotnik und Solon. Der Kirchenchor Ẇestlieher Kriegsschaupiatk führte unter demselben Jnstrumentaimesse eine Bei Nieuport und Ypern fand nur Artilleriekampf statt. Bei Euinchh, südweftiich Bassee, La sieh mehr und mehr steigerte. Herr Kreissehuiinspektor Schbnborm dessen Anregung die Veranstaltung danken zu war, begründete dieselbe, überzeugenden Nachweis erbra6te, daß England Feier. Um 10 Uhr wurde in evangelischen Herrn Kreisfehulinspektors Schönborm den mit den vorgeschriebenen Tageseinlagen auf. Mit Te Deum und Segen schloß gottesdienitliche versuchte Feind gestern abend, ihm die am 25. Januar entrifsenen Stellungen zurüekzuerobern; nachdem die er Erschienenen begrüßt hatte. Er Anstister des furchtbaren, blutigen Weltkrieges lenkte dann aller Aufmerksamkeit aus unsere im M. Man vernehme daher überall den Ausruf: Kirche Feitgottesdienft abgehalten, durch das Bemühen war vergeblich. Der Angriff brach eine vom Kirchenehor vorgetragene Motette verschönert wurde. Die Festpredigt hielt Herr in unserem Feuer zusammen. Felde stehenden Heiden; Lied in und Wort sollten»gott ftrafe England«Die größzügig angelegte fesselnde Rede klang aus in ein freudig sie gefeiert werden. Mit dem allgemeinen Die schon gestern gemeldeten Kämpfe auf Pastor Fuhrmann. Auch hier wohnte neben den Höhen von Craonne hatten vollen Erfolg. Gesange:»Wir treten zum Beten«wurde aufgenommenes auf Hoch den geliebten Kaiser. Die Franzosen wurden aus ihrer Höhenstellung Festabend ftimmungsvoli eröffnet. Die nun Alle Darbietungen sowohl Chöre die als Gemeinde Militär das dem Gottesdiensie bei, außerdem u.a.bie S6iisengilbe, bie vom Ver- Grimms Hotel aus sich in corpore westlich Creut La Ferme, östlich Hurtebise, geworfen und auf den Südhang Höhengeländes auf einen patriotischen gestimmt, Ton bei und aus. Eine besone Freude war es, zu sehen, folgenden Programmnummern waren sämtlich auch die Einzelgesänge lösten großen Beifalleinslokale gedrängt. Mehrere Stühpunkte einer auf Breite allen Darbietungen traten deutliche Aussprache, wie die etwa 50 Mann starke Sängersehar zur Kirche begab. Von auswärts war von 1400 Metern wurden von Sachsen im Sturmrhytbmistbe Präzision und dynamiscbe Feinden willig unb gefügig dem Dirigenten Herrn Kantor Kriegerverein GroßMarthwitz mit Fahne gekommen. Jn Shnagoge fand Gottesdienst genommen. unverwundete 865 Franzosen gefangen, acht Maschinengewehre erobert, ein löblich hervor. Den Reigen eröffnete zeitgemäße,,reiterlied«von Gerhart Hauptmann, Einübung verursachte, da sie unter erschwe- Text Psalm 120 Vers 7 zugrunde:»ich wollte das Lampeh folgte. War seine Mühe, die ihm dieum 10 Uhr statt. Dort lag Predigt ais Pionierdepot viel und sonftiges Material erbeutet. vertont von Max Krause, woran sieh»kamerad, renden Umständen erfolgte, au6 groß, nun, das Südöstlich Mihiel St. nahmen unsere Truppen komm«, schloß, wie erstgenannte eine Chor gute Gelingen Ausführung und das Bewußtsein, daß dureh dieselbe neben idealen dem Erfolg den Frieden; so sehr i6 ihm aber auch das Wort redete - jene drängten Kriege zum bin." einen französischen Stiigpunkn Gegenangrisfe Die sehr anspreehende Komposition; gelangten beide Franzosen blieben erfolglos. zu tadelloser Wiegabe. Von den weiter auch ein schöner materieller erzielt wurde, wirdjn Frl. Bobertagssehen gehobenen Mädchenschule wurde die Feier um 1174 Uhr abgehalten. Jn den Vogesen liegt hoher Schnee, gebotenen Chören erklangen lieber und rnarkiger gewiß als volle Entschädigung umso«ansehen, unsere Bewegungen verlang mt.»sti!isferlied«etext, von»sturmbescbworung«mehr, als volle Reinertrag vaterländischen Es wechselten Deklamationen Sehüierinnen von Diirrner und»lankeunung«von Grieg. Zwecken zugute kommen wird. schließe mit verbindendem Text Vorsteherin mit-inan ab. Die Höhere PrivatsKnabensehule hatte Oestiicher Kriegsschauplam Das in ietzterem enthaltene Baritonfolo brachte indem wir die Versicherung geben, alle das; Mitwirkenden durch sich Darbietungen die größte die 3 die Feier zur selben Zeit in üblicher Weise ab- Der russifehe Angriff nordöstlich Gumbinnen Herr FriihlichNoldau zur besten Geltung. Die machte keine Fortschritte. Die Verluste des Klavier- bezw. Harmoniumbegleitung vonwurde Ehre eingelegt haben. Nun wollen wir nochgehalten, wo gemeinsehaftliche Festalt I Feindes waren teilweise schwer. Jn Polen keineden Herren GngelmayerNamslan Patschowsltk Droschlau mit großer Akkuratesse sprechend ge- am Sonntag, den 31. b. M» nach- Herr Gymnasialiehrer Wallewskly Die Schüt- und bemerken, einem daß vielfachen Wunsche ent-beiden Volkssehulen stattfand. Die Festrede hielt Veränung. Oberste Heeresleitung. Wtb. Amtiieh. Großes Hauptquartiey denwandt ausgeführt. Vortreffliche Leistungen mittags 4']: Uhr, eine Wieholung Auffiihrung stattfinden da am Dienstag Musik- viele einige Zeit im Vereinslokala und es gedachte zengilde verweilte nach dem Kirehenbesnch noch 28. Januar. waren auch»dort in Achan«von Möekes und Weftiicher Kriegssehauplak das»steuermannslied«a. d. Oper»Der flie-freunde Hollän«von Richard Wagner. Die mehr bekamen, da sie bereits einen Tag vorher Worten Herr Beigeordneter Dicht. O. Jn das aus Stadt unb Land keine Einiaßkarten hier des geliebten Kaisers in echt patriotifchen Von flandrifchen warben Küste bie Ort-gendschaften Middelkerke und Slhpe von feindlieher beiden Volkslie:»Morgenrot«,,Gebet und vergriffen waren. Zu zweiten Ausführung am Schluß Ansprache ausgebraehte Hoch Artillerie beschossen. während Schlacht«beftätigten den alten werden Karten zu ermäßigten Preisen ausgegeben. auf Se. Majefiät wurde begeistert eingestimmn Die beiden LandsturmsKompagnienswaren 12 u Auf den Craonner Höhen wurden dem Feinde Erfahrungssatz Voikslie, daß sie wenn schlicht s? Kaisers Geburtstag! ausdrücklichen Aus Uhr zum Großen Appell auf dem Kasernenplahe weitere, die an vorgestern eroberten Stellungen und ungekünftelt und mit so feiner Dhnamik Wunsch Kaisers des verlief sein Geburtstag in öftlich anschiießende fünfhunt Meter Schützew wie hier gesungen werden, von faszinieren diesem Jahre - dem Ernst Zeit entsprechend angetreten. Der Bataillonskommandeur Herr gräben entrissen. Französische Gegenangrisfe Wirkung sind. Durch die Soli wurde die in überall, auch in unserer Stadt, einfach und Hauptmann Morgeubesser feierte einer Anspraehe Allerhöchften den Kriegsherrn, am Schluß ein dreimaliges Hurra auf denselben ausbrinaend.,,hat er nicht erst vor wenigen Tagen durch»ein schöner Anblick fürwahr«, sprach Arndt, Ja den im Kreistrankenhause und im Krüppelbeime eingerichteten Reserdelazaretten fanden You Jena bis Leipzig. den Vertrag von Tauroggen seine Absieht kundgegeben? antwortete Arndt,»warum sollten mut reichen sich die Hand zum hehren Bunde.»die gereifte Weisheit und feurige Jugend- Hiftorischer von Roman Berthold Sturm. 41. Fortsetzung. wir da seht an feiner Bereitwilligkeit zweifeln«solch ein Bündnis kann das Vaterland no6 Ilachdruek verboten. bewilligte alle Kosten für Uniformen, Waffen Stein blickte sinnend Boden. zu»ja jedem deutschen glüht Herzen ja heilige Zorn und die Stunde Rache ist gekommen.der Vertrag, den York am 30. Dezember retten! und Heerigerätr. Das war eine ganz beispiellose patriotische von Tat Provinz Ostpreußen Der Angeredete riehtete den Blick seiner mit den Rassen abgeschlossen hat, bezweckt ja»aber dabei dürfen Sie nicht fehlen«, und fiel noch dazu eine ganz freiwillige Tat blauen durchdringenden Augen freundlich ans nur die Neutralität preußischen Truppen«, den Sprecher, während sein energisches entgegnete geistrolle: wur Antlitz e. von einem leisen Lächeln verklärt Schritt. Jch kenne Yorks pfiichttreuem eisernen»von er, da bis zur offenen Erhebung ihm Stein ins Wort,»denn was vermag Weiseit und Mut ohne die heilige Begeisterung, Volksvert:retung. Damit kam eine gewaltige gegen die Franzosen immer ist noch ein weiter Bewegung gegen die Franzosen ins Rollen. die '42 Jhre Lie in aller Herzen entfachen«alsdann wurde Landtag geschlossen, und,,jch denke von deutschen Volksseele gewiß nicht geringer, als Sie, Herr Arndt«, er- Sbehlitten» halbverschneiten am vor-grenzpfahlwite er mit tiefer, volitönen Stimme, e Solbatenfinn, und ich kann mir denken, welche Die drei Männer reichten steh die Hände die Abgeordneten eilten in ihre Kreise zurück, um die Erhebung Volkes des leiten. zu Steins zum schweigenden Gelöbnis, Augen leu6teten, als er solcheldenhaften eben als Opfermut sah.,,eilen Sie zum Zaren zurück«, sagte er zu»aber Ausstand ein verlangt nicht nur Begeisterung, sonn auch saehverftändige Leitung. nd esinneren Kämpfe es ihn gekostet auch hat, nur ümel! Saiten,»und melden Sie, was hier geschehen war mir eine besone Freude, daß Zar den Neutralitätsvertrag ohne Zustimmung des Als die Drei in Königsberg ankamen, hießist. Dann aber kommen Sie sobald als mdglich mich mit diesem Aufträge betraute. Königs abzusehiießen. Doch wir wollen hoffen, York die Abgesandten Zaren des freudig will-wiedekommen. Der König hatte zwar amtlich Yorkseht jeden tapferen Arm brauchen.«nach Preußen, denn das Vaterland kann»und hätte ich keinen besseren können-c, wählen daß er nun nicht auf halbem Wege stehen bleibt, entgegnete ane mit Ueberzeugung, sonn daß er sein Werk vollendet«handlungsweise gemißbilligtund ihn des Komman-Sdos entseht. Unter dem Elnslusse russischen des nach Rußland. Als er sich dort seines Auf- reiste Saiten noch einmal für kurze Zeit»denn wer weiß so gut in allen Zweigen Der junge Ofsizier war während letzten des Verwaltung Bescheid, wie Freiherr von Teiles des Gespräches immer unruhiger geworden. Piöhlich erhob sich er halb, nnd sein doch Heereskommando sein blieb und auch General- aus dem Mlsiscben Heeresdienst erhalten hatte, Generals von Wittgensiein behielt aber York trages entledigt hatte und die erbetene Entlassung Stein? Wer kann noch so klug nnd umsichtig die Kräfte des Volkes entfalten und senden? ausgestreckter Arm rechter deutete nach vorn in gouverneur Ostpreußen. von konnte York sieh kehrte mit er beflügelter Eile nach Deutschland Nur weiß ich nicht, ob die preußischen Beamten die Landschaft hinaus. auch sagen, daß König nur aus Rücksicht zurück. Es war Anfang März, als er die und zumal Gouverneur York den Weisungen»Da ist die Grenze«, rief er aus,»in wenigen Augenblicken werden wir wie auf auf Napolevm ja noch den größten Teil Grenze zum zweiten Male und nun für immer des Zaren gehorchen werden, denn Sie, Herr Preußens vor und allem auch Berlin seiner überschritt. Wichtiges hatte ftch indessen ereignet, und mit einigem Frohlocken vernahm Freiherr. miissen ja doeh vorläufig jede Befugnis vom Zaren herleiten und nicht vom König So einfach diese Worte waren, aus demaber glaubte York zu erfüllen, indem er aufhebung«das ganze Volk war dem hehren preußifchem sein Boden l«gewalt hatte, den Vertrag mit den Rassen mißbilligte. Die wahre Meinung des Königs Saiten die herrliche Kunde von Preußens Er- Friedrich Wilhelm«Tone, in dem sie gesprochen worden, klangsteins Anregungen einging. So berief York Beispiele Ostpreußens gefolgt, und auch Ein leichter Schatten huschte bei diesen rührend glühende die Vaterlandsliebe eines edlen als Generalgouverneur denn zunächst den ostpreußifchen Landtag nach Königsberg. war mit dem ganzen Hofe nach Breslau über- Worten über die hohe Stirn des Freiherrn König hatte entscheidende getan. Schritte Er Herzens. Stein blickte den begeifterten jungen von Stein. Ofsizier mit wohlwollendem an. Lächeln Am 5. Januar wurde bie Versammlungesiedelt, er wo nicht mehr in Gewalt einer»natürlich muß York wenigstens dem Namen»Recht so, Leutnant von Saiten", rief er von York eröffnet. Eine edle Begeifterung französischen Besahung war. Hier, inmitten nach dieleitung des Aufstandes übernehmen«, bann freudig sprach aus, i6sehe, daß Sie auch inherrschte unter den Erschienenem Aber ohne seiner Preußen, hatte König durch hoehs er ruhig,»wenn auch die wirkliche Arbeit mir zu-defallen wird. Hoffentlich er trägt kein Bedenken ein vor- Fremde ein rechter Preuße und vor allemgroßen Redeprunk ging man die Arbeit, und wichtige Erlafse den Besreiungskrieg vorzubereiten begonnen. Die allgemeine Wehrpflieht wurde rechter Deutscher geblieben sind.«in vier Tagen hatte Landtag von Ofipreußen läug ohne Zustimmung Königs des handeln.«zu einmütig Leistungen bewilligt, welche dem Lande proklamiert, für und alle Männer vom 17. bis Damit hielt er Saiten herzlich Hand seine

3 i1. Beilage zu Nr. 9 des»namslauer Stadtblattes«N a in s l a u, Sonnabend, den30. Januar1915. Wer Brotgetreiite verfüttert, vers iisiiigt in?umvaterlande undmacht sieh straft-er. SGIIIISS des grossen alljährlich einmal stattndcnden lnventur-ausvermuls Dienstag,den 2. Februar. Hervorragende Kaulgelegcnlleil lllllßllabteilungen. besons AllSSlilllllllESWäSlll Prejsermäfzigungen von l0bis 50 Prozent. Albert FürdievielenBeweise herzlicher Teilnahme andemhinscheiden unseres inniggeliebten SohnesundBrusagenwir hiermitallen, insbesone denliebenkrankenschwestern fürdieaufopfernde undliebevollepege,denherrenlehrernundschülernhöherenknabenschule fürdasgrabgeleit, ebenso HerrnPastor Kuttafürdietrostreichen WorteamGrabedesEntschlaienen unsernherzlichsten Dank. Namslau, Deutschia imjanuar Familie Bielsehowsky. Fischer. Xamnslath Sonntag, den 3l. Januar Danksagung. MusiäacischeLeitung: Herr«Dtantor Lampel. Herzlichen Dankallendenen, welcheunserem liebenverstorbenen dieletzteehreerwiesen habenundfürdiesozahlreichen Kranzspenden. Die Ansprache hält Herr Kreisschulinspektor Schönborn. Insbesone HerrnKaplanPlotnikfürseinetröstenden WorteamGrabe, I Der gesamte Reinertrag dient vaterländifchen Zwecken. H demhochverehrten HerrnAssmann fürdenwohltuenden Beistand, unddem Preise Plätze: Reihe 13: 1,50M» Reihe 49: 1,00M, nicht vom. Bias kath.gesellenverein fürdasehrende Grabgeleit einherzliches Gottvergelts. 0,75M» Stehplatz 0,50 M. AnKasse erhöhen sich dieselben um je 0,25 M. Der Wohltätigkeit wird keine Schranke gesehn Im NamenHinterbliebenen Der Vorverkauf Eintrittskarten findet beiden Herren: Toebe, Rlofterftraäe, und Haesler Agnes Kulik. Ring sta, it. Namslau,den28.Januar1915. Wer helfen will, 1915, nachm.4112uhr in Grimms Saal: Mit.VaterländischerAbendDJ veranstaltet von den Lehrern des Kreises Namslau unter Mitwirkungvon Frau Ftreisleärelär Grüger Hopran! und Herrn ZtlusiläkehrerBasilius Qiioliine!. die Not in Ostpreuszen zu miln durch Spenden von Saatgut, Vieh, Geflügel, Heu, Stroh» und anen Bstriebsinitteln die für Landwirtschaft, meine dies andielaudtoirtschaftliche Winterschule Nasnslam Laugeftraße 2 : neben Drescherks Restaurant fchriftlich o während Vormittagsturiden an Am27.d.Mts.abends 7 Uhrentschlief sanft nachlangemschwerem, mit iiunbmirifdyuftl. iiluuherunhe grosser Geduld ertragenem Leidenmeine amsonntag, den31. Januar, nach-n. Sonnabenden mündlich. liebefrau,unsere heissgeliebte, herzensgute,treusorgende Mutter,Schwieger- Director Arndl. An Spenden für unsere heimgesuchten Landsleute sind eingegangen: Caussees 4 Uhr in Bunter? Gafthaus zu Drofchkam Die laudwirtschaftliche Kreiskommission des Kreises Nainslam undgrossmutter, Schwester, Schwägerin wärter Bienek 2.Rate 1,50M» Ungenannt 3 M» Privatklagesache Bienek gegen Troche durch undtante, Herrn Rechtsanwalt Dr. Rotb 10M. FrauSchmiedemeister An Kleidnngss undwäschestiickeu Schuhen re. von: Herrn Gemeinden-erstehen Johanna Storek Namslnuer Lichtspiele Maskus, Eckersdorß Herrn Lehrer Acrs, Gratnbschiiy Herrn Weise, hier, Kasernerrstraßa baten Christ. Herr-traun. Strehlitz, Herrn Bauuihauer Herrn hier, Balhorn hier, Herrn Liebschrvager hier, geb.wronna. Grimms Hotel. Frau Proste hier, Frau Roescb hier, Fräulein Träger hier, Fräulein Heinrich hier. imaltervon61']; Jahren. Allen Gebern besten Dank. Wir bitten um weitere Spenden. Dieszeigen tiefbetrübt an Nureine Borftellung Namslarhden29. Januar Böhmwitz, den29.januar 1915 Sonntag, den3. Januar 1915, Die Expedition des Namslauer Stadt- und Kreisblattes dietieftrauernden Hinterbliebenen. abends 8 Uhr. Beerdigung: Montag nachmittag 3Uhrnach 2 Koffer, 3 Reisetaschen, demböhmwitzer Friedhof. Der verwundete Vogel. Dranra in3 Akten. 1 gebrauchten tönernen Napf, 1 Plätteisen mit 3 Bolzen, Für dievielen Beweise herzlicher I Kriegsbericht Nr. 10. mehrere Pfund Fen u. Kielen Teilnahme undkranzspenden bei. Dieschweren 30,5omMörser werden Die Ziehung sind billig zu verkaufen. Resultante, Kirchstn 1. Beerdigung meiner lieben Frau,unserer eingegraben und Fenerstellung gebracht. Die beskhossenen Aeroplane 2.Klasse gutenmuttersagenwirallenverwandtenundbekannten, insbesone den liebenkrankenschwestern fürdieliebevollepege,ebensoherrnpfarrer - den12. Februar statt. Die Lose müssen U. a.m«5.preußifchen - Süddeutschen 31. Kbniglich Preußischen Riaeniotterie! findet Pasternak tiir dietröstenden Worteam bis spätestens 8.Februar bei Vermeidung Grabeinherzliches Gottvergelts. des Verlustes eingelöst werden. Viertel- und Namslau, imjanuar billige Lebensmittel«AchtelsLofe sind noch zuhaben. Eingebrauchte zukaufen gesucht. Zmeirai Johann Skorsetz sind willkonnnene Freunde jedem in Hause, das Tietze J.Spallak, Langeftraße 11. nebst Kinn. Pfund davon nur 40 Pfg.bei III. Kristln. Königs. Jotteriesginnabme. s saubere Vedienungssrau fucht Uhrmacher Spiegel.

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5 2.Beilage zu Nr. 9 des»namslauer Stadtblattes.«N a ist s l a u, Sonnabend, den so. Januar luftenfür ben Feind abgewiesen. Besons stark waren feine Verluste südlich Heidweiler und südlich Ammersweiley wo die Franzosen in Auflösung zurückwichem Fünf fkqnzdsischp worden und in die See gestürzt. Von den Zum Geburtstag des Kaisers. Armee, die den Feind mit einein beispiellosen Maschinengewebre blieben unseren Händen. russischen Fahrzeugen sei es vernahm, Besatznng gefangen genommen worden. Die Die»BayerischeStaatszeitung«bringt einen die von den deutschen ferngehalten Gauen Oesilieher Kriegsschauplqtz Unbedeutende Angriffsverfuche feindliche russischen nordösilich Gumbinnen wurden abgewiesen. Angaben, daß das angreisende Artikel, Luftscbiff ein Zeppeliii gewesen sei, die in aus-reich und Bayern zum Kaiser stehen, bat in dem es u. a. heißt: Wie das und ihn unter blutigen Opfern nieringt. denn se zuvor wird im deutschen Bei Biezun nordöstlieh Sierpe, wurde eine ländischen Presse weiterverbreitet ist, und und: am 16. Dezember vorvergangenen des Jahres des Kaisers an seinem Geburtstage die deutsche Presse Eingang gefunden hat, ist Seine Majesiät König Ludwig in seinem Toafi gedacht. Das deutsche Volk aber vereint sich rusfiscbe Abteilung zurückgesehlagem PolenJa sonst keine Veränung. hiernach unzutresfenn aus das Kaiferpaar den mit Worten ausgesprochen: in dem innigen Wunsche: Gott schüße, Gott segne,»vertrauensvoll fehaut das deutsche Volk zu Gott erhalte unsern Kaiser! Obersie Heeresleitung Die Erdbebeniatastronhe in Italien. Ein. Majestät empor, dessen rasilose Fürsorge Die Wiener,,Nene Freie Preise«widmet Aus Rom wird gemeldet: Das furchtbare W3JärAMklkch- Hauptguartiey Großes den für die Größe des Reiches dankbar es anerkennt, dem Kaiser einen Festgruß, in welchem sie hervorhebt, daß Kaiser Wilhelm während seiner Ungliiib das durch das Erdbeben über fünf ita-desselienisihe Provinzen hereingebroclien findet ist, eines ehrenvollen Friedens mit es seinen Segen-»- Regierung von allen Seiten das edelste Gut kraftvolles Eintreten die für Bewahrnng 29. J seinen Ausdruck iii einer vorlausigen Statistik wünsehen geleitete«der Friede ist gebrochen, einheimste, ein das Herrscher gewinnen kann, des»mattini i«, wonach Zahl die Unglücklichen, durch die das Erdbeben ihren Tod fan-welche ruhige, das sichere Fortschreiten deut- des auf die denkwürdige Reiehstagssihung hin, nennt» Westlicher Kriegssihauplata in Trümmer geschlagen feindliche durch Mächte, nämlich Vertrauen und Treue. Das Blatt weist Bei einem nächtlichen Gesthwadecflng den, wurden etwa beträgt. schen Reiches zu Macht, Größe und Geltung in sie das größte Ereignis im bisherigen Leben des die englischen» Etappenanlagen Festung Düntirchen ausgiebig unt Bomben belegt. Ein Anspraihe Kaisers des an die»kcillschen Welt nicht länger ertragen mochten, auskaisers, und fährt fort: Wir fühlen den Geburtstag Kaisers des Festtag, als wir weil wissen, dem Grunde eigener Selbsisucht Der Kaiser seindlicher Angrifs in den Diinen nordniestlicli Junge«begeht zum Mal ersten in feiner Regierungszeit daß unser Bündnis mit dem deutschen Reiche Nieuport wurde ab emiefea. Der Feind, Köln, 26. Januar. Der Kaiser bei, wie die seinen Geburtstag außerhalb Deutschlands, um-feftgeschmiedet vom Weltkrieg, er, durch seine ganze slikts, den die Geschichte kennt, und das; keinen es in Glut ist des größten Kon- an einer Stelle in un ere Stellung eingedrungen»köln. Volksztg.«meidet, am 21. d. Mts. dastobt war, wurde durch nächtlichen Bajonettangrisf Reserve-Infanterie-Regiment zariickgeworsenz Siidlicli des»la BasseoKaiinls sächlich Kölnern aus und anen Rheinlänn den Frieden mit weiser Umsicht kraftvoller und ist die Verkörperung Bnndestreue tritt So 28, das haupt- Nr. Regierungszeit hindurch gegen eine Gefährdung ehrlicheren Vertreter haben kann. Kaiser Wilhelm versuchten Engliin die die ihnen entrissene besteht, besichtigt und bei dieser Gelegenheit Energie erhalten hat, er, Friedensftirsd Deutsche Kaiser ein neues Lebensjahr in Stellung zuriiclziiaehmem Jhre Angrisse wurden folgende Anfprache gehalten: bis zum lehren Augenblick mit ganzer Hiiigabe dem stolzen Gefühl, daß sein Lebenswerh sein leiiht zuriickgeschlagen Auf übrigen Front,, habe das Reservusnfanteriessiegiment daran arbeitete, den Frieden zu retten. Es ist ftetiges Festhalten an dem Bündnis, Aufbau ereignete nichts sieh Wesentliches hierher bestellt, um ih meinen Dank für feinein Verteidigungskrieg, in den das Deutsche Reichdes Heeres und Flotte, die Pflege von Jndustrie und Wissensehast im sich schioieriaften Oestlicher Kriegsschar-titles. todesverachtende auszusprechen. Tapferkeit an Wenn Seite verbündeten habsburgischen Riksssische Angrifse gegen Kussen nordöstlich die Jnfanterie mit dem Bajonett angreist undmonarchie wi feinen Willen und gegen denmoment bewährt hat. Unter ihm ift das Reich Gumbiunen selieitecten unter schweren Verlusten den Feind vor sichertreibt, so ist das einedes Kaisers, bis zum lebten Augenblick tätiggebaut worden mit einer Wehrfähigkeih alles die siir den Feind. - Jni nördlichen Polen keine schöne Tat. Aber monatelang schweres Artilleriefeuer auszuhalten, dazu gehört ganzer Mut undden ist. Und nun gilt es durchzuhalten einer bis Flotte, die sitb sozusagen initriibm täglich war, das Aeußerste abzuwenden, gedrängt wor- überragt, was bisher geleistet worden ist, mit Veränung. Nordöftlich - Bein-into, östlich Lowicz, warfen unsere Staunen den Feind aus besone Ausdaueic hr habt aber bewiesen, zum entscheidenden Siege und ehrenvollen Frieden. bedeckt, einer mit finanziellen Kriegsrüstung ersten seinen Vorstellungen und nahmen die Hauptstellung ein. Die eroberten: Gräben wurden gelitten hat. Jch freue mich, daß die,,köllfehen unbeugsame Wille, den Platz zu bewahren, hafte Entwicklung selbst Grsihütterung eines daß Eure Tapferkeit keiner Weise darunter uns treibt nicht Eroberungslusd beseelt uns Ranges mit unb einer Snbufirie, en inärchem trotz heftiger iiächtlicher Gegenangriffe bis ausjunge«ihrem Rufe undem guten Rufe des auf den Gott uns geheilt hat, für uns und alle Krieges standhälh Das Blatt schließt: Wir ein kleines Stück gehalten und eingerichtet. rheinisehen Armeekorvs von alter Zeit her Ehrekommenden GesehleihterE sprach Kaiser in beglückcvünschen Deutschen den Kaiser zu seinem Oberste Heeresleituiiip gemacht haben. Wenn alte Goeben das Thronrede am 4. Augnst1914 unter filtrmifchein Befall des Reichstages und des ganzen daß sein näehstes Lebensjahr, ihm die Sicherung Geburtstage. hoffen Wir für ihn und für uns, erlebt hätte, so würde er feine helle Freude an Verlust eines ParsivabMarine-Lnftschifses. Such gehabt haben. Jch erwarte, daß Jhr deutschen Volkes. Die Sache, welche Deutsch- gegen die Unruhestifter und Friedensbrecher Gegner und einen Frieden geben werde, welchen Grenzen, einen ganzen Erfolg über alle WTB. Nichtamtlith Berlin, 29. Januar. immerdar Such so halten werdet, wie bis zuland Wie W. T. B. erfährt ist am 25. Januar ein diesem Augenblick. Jch vertraue, daß die,,köll-versiehtschen Sangs«das Jhrige dazu tun werden, werden. Hinter Kaiser Wilhelm und den mit Kaiser Wilhelm wird erst nach dem Frieden eine ist gerechte, ihr wird Sieg das deutsche Volk und die Monarchie verdienen. dentscbes Riariue-Parfival-Lastschiff von einem Ostseehafen zu aus einer Unternehmung Feind gegenvöllig niezuwerfen. Wenn liebe ihm verbündeten deutschen Fürsten Hebt das feinen wirklichen echten Geburtstag feiern nnd den russischen Kriegshafeii Libau aufgestiegen Gott, wie ich vertraue unb hoffe, uns zum Siege deutsche wie Volk ein Mann zusammengesihlossen mit ihm das ganze deuifche Volk und die und bisher nicht zurückgekehrt. Eine Meldung verhelfen haben wird, so erwarte M, daß Jhr in willensstarkey kraftvoller Einheit. Ja sestem Monarchie. des russischen McirineGeueralsStabes»Köllfehen verbreitet, Jung«mit erhobenem Haupte in Vertrauen den aus Schuh Gottes und in unerscbütterlieher Zuversicht auf den Sieg ist es bereit, Der Wechsel im Reichsschapaiiit das; am 25. Januar ein deutslies Bestreitu- Eure altberiihmte Stadt einziehen könnt, und Luftschiff Lilien übern-g Bomben und abgeworfen daß Eure Mädchen Euch auf stolz fein können. Gut nnd Blut zu opsern. Hinter dem KaiserDer»Neiihsanzeiger«meidet feiner Abend«hat. Das Luftschifs befchossen sei getroffen und Ade, Kameraden» steht die brave, kampferprobth siegesfrohe deutsche ausgabe vom Mittwoch:

6 Der Kaiser hat den Staatsseireiär Reichs des Ausbildung Truppem foldatisehe die Ausdauer schau-les, Staatsminister Kühn, mit Ablauf und Haltung seien verschieden. Die aus älteren des 31. Januar d. Js. auf feinen Antrag von Leuten bestehenden Landwehrtruppem jetzt die vor Adrianopel versehen, von nnd dort so! e«feinen Aemtern unter Belassung des Titels undvielfach auch als Gefeehtstruppen an Frontnach Konstantinopel geben. Der Weg rufsifchen Truppen führt in iliefem Falle aber durch Ranges eines Staatsminister-s enthoben und ihmverwendet werden, deutseherseits nicht be- hoch eingeschätzh Anbetracht Jn Rumänien Bulgarieik und und hierzu braucht die Brillanten zum Roten Adlerorden 1.Klassesons mit Eichenlaub und Kdniglichen Sirene verliehen, und den Direktor Deutschen sank, zösischen Stellungen muß die Wiegewinnung erfährt, richtete die russische Regierung erneut sehr schwer einzunehmenden beherrschenden fran-man die Durehzugserlaubnis»Njetsch «Wie Füll. Legationsrat Professor Helfferich Dr. unter des öftliehen Teiles Höhe 425 als fchdner ein dringendes Ersuchen Gestatten um Aussendurehzuges be die an bulgarifehe Regierung, erzielte des Verleihung Charakters des Wlrilieher als Geheimer Rat mit dem Prädikat nden: zuni zeichnet werden. Sehwierig gestalteten sieh für jedoch keinen Erfolg. Das ruffifche Blatt er- taktiseher Erfolg und rühmliche Waffentat Staatssekretär Neiehsfehahamtes des unnannt die Franzosen in diesem Gelände riickwärtigen die tlärt, für die Unzugänglichkeit Bulgariens seien s. S d: a e. ihn mit Stellvertretung des Reiehskanzlers Verbindungen damit und die Verpflegungsvev zwei Umstände von wesentlicher Bedeutung, im Gefehäftskreise des Reiehssehahamtes nachältnifse. Der Transport Lebensmittel über illiastläntmer A. Slalltnafts jüngere und use: afthammel Mißerfolg diplomatifehen des Aktion Fürsten Altere Mafthammeh geringere Maftliims Maßgabe des Gefehes vom 17. Star;1878die Vogefenpäffe erfort einen starken Verbrauch Ttubeßkoi den in Balkanlänn und die geheim- i, mer und gut geniihrte junge Schafe ers! beauftragt. von Kraft und Zeit. Jnsbesone mit Berpslegung kleinen detachierten Abteilungen ntsvolle Reife des bulgarifchen Abgeordneten iifgig"vswöhrtc Vers«Various Besuch Großen in Genadiew im Rom. nach etsfchufezßä Januar!..... und.... Schafe ««! " 3 S. I«Gebirge es ist schlimm bestellt. Aber aueh die B. ibemafiitbaie: Mastlämmer Haupt-streitet. zwischen Thann und Sennheim stehenden französischen Truppenteile feheinen unter Verpflegungs- Flottenstiitzpnnlt. c U c. Die tiarolineninsel Jap als japanifcher Geringere Bindi Fiuåmer Schafe Der Schutze Adlererden den für österreichischen Minister. mangel zu leiden; wenigstens sahen die bei Frankfurt M., a. 27.Januar. Die»Frankf. Vouflei cbi über 120 bis Berlin, 26. Jan. Der öfterreiehifchmngarifehe Sennheim gefangenen Franzosen abgemagert 8tg.«meldet aus Tokiox Mit Einwilligung Eng- Sechs bis 300 Refund Lebendgewi! ro t... I«es23 Miniser des Aeußeren, Freiherr von Bnriamaus und klagten über Hunger. Szollflei über chige kleda lands machte Japan die deutsche Jnsel Inst, tzollfleiigige West utjcbl 80 b. 100 gk über Zebgeco traf am 24. Januar im stoßen Hauptauartier Der Untergang des englischen Hilssirenzers Elßeiilarolinen, zu einer japanischen Flottenbafis. oauen se ge un se, n ene a? es» er... ««.. g; ein. Er speise bei dem Reichskanzler Bethmann Dollweg und hatte danach ihm mit eine von»bilnor«. iietiiebmeine über Idol-g ««««79St! 95 «cklnttlickier ßeeixftt längere Unterredung. Am 25. Januar folgte Die ganze Befahong umgekommen. ift Geschäftsgang: Schweine Langfam, lebhaft. Freiherr von Burian einer Einladung Kaisers des Hang, 27. Januar. Das Londoner Preßbüro sie-s«besessenen snilatiitniesrsüilarntes Ofchlesien Ausfudr nach:... Rin 419. Schweine Schafe. Kälber zum FrühIück. Sodann hatte er eine Befpreehung meidet, daß schon erwähnte britifche Dampser HaupkMartt 27. am Januar Mittek u. Nieschles 9 mit dem Chef des seneralftabes Feldheeres, des»viknor«, als Hilfskreuzer mit 12 Geschützen Der Anitrieb betrug: 1154Rinde1, 3050 Schweine, Verlauf: Pofen nach.. General Jnfanterie von Falkenhahm {imbewaffnet war, infolge von Sturm o durch889 Kiilbergos Schafe. Ueberstand vom vorigen Markte en waren: Min, - Schweine. -- Kälber, 24 Schsfe Abend speifie Freiherr von Durian bei demminen nördlieh von Jrland unter-ging. Alle be and 44 e- Es wurden gezahlt 50 für kg; Bertaust Oesterreieh nach Reiehskanzler trat und sodann die Rüekreise an. Leute Befahung sind umgekommen. Das Dem Vernehmen nah hat Kaiser denwrack wurde gefunden. Das Schiff hieß früher R n I e d r. Jst-stil- Unvertaut nach anen en.... öfterreichifehsungarifehen des Minister Aeußeren»Wiking«. Uestand verbleiben 17 durch die Verleihung Schwarzen des Adlerordens genießt Bot! den Schweinen verkauft wurden zu Ein Zeppelin über Libau. ausgezeiehnet dsterreichisthmngarifehe Der oh 84 2Slück SIC 60 M. 99STEschafter Berlin, min: zu Hohenlohessehilingss Abwurf von Bomben. {ebend- Ä I 100 s first, erhielt das Iroßkreuz des Roten Adlerordens, tiadinettschef dohos Graf den Kronen- Ztg.«meldet aus Genf: Aus rufsisehen Frankfurt M» a. 27.Januar. Die»Frankf. A. Ochsen: Ists-TM =70 42l s Vvllflekichlgh ausgemiisiete bdchsten i«81 1 s l9 - Seblacdtwertsz noch die nicht gezogen b s 4- orden zweiter Klasse dem mit Stern. Ostsee-Hafenstadt wird Libau hierher gemeldet, habe«cungejo l s 55 «13 s daß ein Zeppelin Stadt die überflog und Bomben Vollsleifchighausgemiistete Alter von im Die Kämpfe tm Ober-Elsas. abgeworfen habe. Die rusfische Artillerie er-4bisöffnete das Feuer auf den Lufttreuzeiz woraus _nicbt ausgemiistete und 76 =O! b s 1 - aren A5 "xz =65 = I Wtln Basel, 27. Januar. Oberst man: u; =63-39 s s s schilt in filmen Zürieher Zeitung«dieser sieh in Sicherheit brachte. Jupae fleis iae, 74: s _tere ausgemäsiete » n: LL -1n s - - überaus wütenden Kämpfe Ober-Elsaß, im namentlich um die hshe 425 westlich Sennheinn Bulgariens Festigleit gegenüber rnssischeni Mäßig genährte junge genäbr. gut ältere bis sc!. en. IV Er berichtet, die Deutschen sollten namentlich den An innen. Vollfleifchige, ausgewachsene höchsten bis 57Erneuerung Pacht: nnd Mietsvertriigr. französischen Alpenjägern Lob, ihrer gewandtenverweigerung Durchzugserlaubnis Schlachtwekte Vollfleifchige. jüngere «! 4 tapferen Haltung aber fehlte die Ausdauer, wenn Petetsburg,27. Januar. Es verlautet hier, Miißig geötiihrte junge, gestützt. gut ältere Erfolg dem Angrisssfeuer nicht sogleich ent-dispreehe, Erscheinung, eine von die den deutschen türkifehe Armee im Kaukasus zu siegen, im Sau: Vollsleifchigm ausgemüstete K a l b e n Absicht Rußlands gehe nieht dahin, über die a e >i Die Eigentümer von Automaten und Musikwerken werden daran erinnert, daß die Frontofsizieren answo auch festgestellt worden lasus sollen die Türken vielmehr vor allen Dingen dienur am Vordringen gehint werden. Den» Schlachtwerts bis zu 7 Jahren C erneuert werden. höchsten über. S vorgeschriebenen Jahreskarten bei dem hiesigen Vollfleifch., ansgemäftete Kühe höchsten 76-84Kgl. Zollamte innerhalb des Monats Januar Sehr günstig lauten im allgemeinen sei. Altere gut entw ckelte ausgemästete Kühe jüngere Kühe und wenig u.kalben Die Pacht«Mietsverträga und welche im Mit i genährte und Kühe Kalben... cmu: Urteile über französishen die pifigiere. Die Hauptfehlag Nubland will türkischen Armee Ger ng genährte Rübe unb Kalben v» uukalenjalsre in 1914 Geltung gewesen sind, bei dem hiesigen Rgl. Zollamte innerhalb des D. Gering «Senährtzs. K al b e r. Jungvieh Fresser! Monats Januar 1915 unter Verlegung des Doppellen Mast feinfter vorgeschriebenen Berzeichnisses zu versteuern. Kinfte ittlere Maftlälber Masti und a. beste Norddeufchlands Saugkälber -- Muster zu den Verzeichniffen find bei dem genannten Amte unentgeltlich erhalten. zu Geringere und Mast- gute Saugkälber Geringe Saugliilber..... M

7 ebenfalls Kaisergeburtstagsfeiern statt. Die 2.m Feier in ersterem wurde eingeleitet durch einige Eintritt ««III-«in diese «Dienste aus bei Grund einer Gedichtchen, Kin die Kleinkinschule Krankenkasse den in vorangegangenen 12 Kammermitglie in Betracht kommenden Jnnungen sind die Sattler-, Tapezierers und recht nett vortrugen. An dieselben schloß sich Monaten mindestens 26 Wochen o unusittekbar vorher mindestens Wochen 6 Jnnung, ver- die Müller-Jnnung, Süden, Konditor- die und Psefferküchler-Jnnung, die Stellmachers Wagenbauer-Jnnnng, Bauhandwerker-Jnnuna, die Barbier- die und Friseur-Jnnung, diefleischers die Allspralile des Chefarztes Herrn Dr. Cohn. Die Feier, die einem entsprechend geschmückten sichert war. Und Bbttchsk-JUUUUg, die Tischler«Glaser- und Drechsler-Jnnung, bereinigte Feuerarbeiters die Raume stsktftlvih verfehlte nicht, auf die verwundeten kranken und Krieger einen tiefen Ein- Die Wochenhilfe wird durch diejenige Kranken- Feuerarbeiter-Jnnung, zu ReiehthaL beide Jnnung, sämtlich zu Namslau, die Tischler» Böttchers StellmaehevJnnung und die vereintgte und dtuck zu machen. Auch - imkriippelheim warkasse geleistet, welcher Ehemann angehört Diese Jnnungen weise unter iä Bezugnahme auf die Bekanntmachung 28. vom November ber FOITMUM aufs schönste dekoriert. Außer o zuletzt angehört hat. Jst die Wöchnerin 1899 Amtsblatt Seite 439! darauf hin, daß esich empfiehlt, sich schon fest mit den gleiä. zwei Lien, die von Kriegern unter Klavierbegleitung gesungen wurden, brachten die Kin selbst bei einer Krankenkasse versichert, leistet so artigen, an ber Wahl beteiligten Jnnungen des betreffenden Wahlbezirks die über zu wählenden diese die Wochenhilfr. Kammermitglie Ersatzmänner und Möglichkeit nach verständigen, zu damit Stimmenzev katholischen Schule unter Leitung des HerrnAls Wochenhilfe wird gewährt: ein einmaliger splitterungen vermieden werden. Lehrers Asfcg die beiden dreistimmigen Chöre Entbindungskostenbeitrag 25 M. ein von Wochengeld von 1 M. täglich für 8Wochen, eine Bei- Handwerkerinnungen und sein den Anforungen 2 und 15 Wahlordnung vom Die von den Jnnungen zu wählenden Kammermitglie müssen pp. Mitglie von zu Gehör, die sie bei dem gemeinschaftlichen Festakt vorgetragen hatten; außerdem trugenhilfe bis zu 10 M. für Hebammendienste 16. August und1899 mm. S. 423/24 entsprechen. Die für die Wahl in Frage kommenden Gesellenausschiisse durch sind die betre enden Jnnungen entsprechen mit Mitteilung zu versehen. ein Mädchen und ein Knabe ein Gedicht ärztliche Behandlung, falls foläe bei schwangerschaftsbeschwerden werden, erforlich und ein Die Zahl neu zu wählenden Mitglie und Ersatzmänner Handwerk-Stammes: vor. Die anwesenden Gäste und Krieger hatten an den Vorträgen große Freude. Stillgeld von täglich M. '/a bis zu 12 Wochen, und ihres Gesellenaussehusses sich nach richtet Zahl ausscheidenden bezw. während Herr Hauptmann Bock, dem die hiesigen Lazarette falls die Wöchnerin Kind ihr selbst stillt. Amtsperiode ausgefchiedenen Mitglie pp. Es scheiden jetzt aus 28 von ben Handwerkerunterstellt sind, hielt die Festrede Der Kriegerverein war zur Feier des Allerhbehsten Ge-teilnehmern versicherte und unverheiratete Wöch- Jnnungen gewählte Kammermitglie 7Mitglie und des Gesellenaussehusses und en Erfahmänner. Wiewahl ausgelosten Mitglie ist pp. zulässig. Auch versicherte Ehefrauen Nicht-Kriegs- von burtstages abends 8 Uhr im Bereinslokale nerinnen haben unter gewissen Beschränkungen Die Stimmzettel werden den Jnnungen am l. März d. Js. mit dem Aufträge direkt Webers Etablissemeny versammelt. stellv. Der Ansprueh die auf erweiterte Wochenhilse. zugehen, Doch ausgefüllt sie zum bis 12. März 1915 an ben Wahlkommissay Regierungs- Herrn und Vorsitzende Verbandsvorsitzende und Bür-tritgermeister Schulz feierte begeisterten in Worten kasse selbst ein. Herr hier nieht Staat, sonn die Kranken- Gewerberat Dr. Ezimatis in Breslau, Regierungsgebäude, zurückzusenden. Auf jedem Stimmzettel angegeben wird wieviel sein, Mitglie pp. die beteiligte Jnnung den Kaiser. Auf das am Schluß feiner Ansprache zu wählen hat, ebenso die Zahl Wahlfttmmem ausgebrachte wurde Hurra dreimal enthusiasmiert Alle näheren Auskünfte erteilen die Krankenkassen, Gemeindebehörden die die Bezirks- und Die Wahlordnung vom 16. August 1899rimtsblatt Seite 423/424! unb die Bekannt- Die sorgsältigste Ausfüllung pünktlichesurücksendung und Stimmzettel wird erwartet. eingefiimmt. Allgemeine und Einzelvorträge füllten dann den Festabend in würdiger Weise aus. hebammen Kreises. des Auch sind dort die fürmachung Herrn des Regierungspräsidenten über die Wahlbezirke vom pp. 28. November 1899 Die kaufmännische gewerbliche und Fortbildungsschule gedachten an verschiedenen Tagenzu haben. eingesehen werden. die Anträge notwendigen Formulare kostenlos Amtsblatt 439/440! S. können von den Beteiligten ben bei Magisträten und Gemeindevorstehern des Kaiserlichen Geburtstages, indem sie den Namslau, den 18. Januar Der Land-rat. Schülern den bis fegtfür uns siegreich verlaufenen furchtbaren blutigen Krieg fchilten auch Brot mit Zusatz von Zucker o Melasse Vorstehende Bekanntmachung wird hierdurch weiter veröffentlicht. Damit das Brot besser ausreicht, man hat gez. a S h u r, Landratsamtsverwalten und sie aufforten, allezeit treu zum Kaiser gebacken, welehes sehr bekömmlich ist und von Namslau, den 28. Januar Der Magistrat Schutz. zu stehen. - Der Katholische Arbeiterverein vielen Menschen dem K Brot vorgezogen wird. feierte bereits am vergangenen Sonntag imnäheres siehe Zeitschrift Laut-wirtschaftskammer für die Provinz Schlesien 1915 Seite Bekanntmaehung O. Griigekschen Lokale das nationale FestzHerr Das auf Grund des 9 des Gesetzes über den Belagerungszustand vom Pfarrer Pasternak brachte nach längerer 57 bis 59. Zu haben ist solches Brot mit am 11. Januar 1915 erlassene Ansprache Kaiserhoch das - aus. Der Jugendverein war am selben Tage naehmittags in Bäckermeifter in Matzke Maltsch an O Zucker- sowie mit MelassezZusah bei Herrn Berkaufsverbot von wollenen, wollgemischtem halbwollenem bauinwollenen Decken und Filzdecken katholischen Schule zur Kaiserfeier versammelt. Der evangelische Arbeiterverein Bäckern nur zugeredet werden. Proben liegen Deckung eigenen des Bedarfs gestattet wird. und es kann zu Backversuchen den auch hiesigen wird dahin eingeschränkt, von daß jetzt ab die Veräußerung Decken von Einzelpersonen an zur hält eine solche Sonntag, am den 31. b. M., in Druckerei aus. Breslau, den 23. Januar in Flackhchen Saale ab. Gott erhalte, segne Der ftellvertretende Kommandiereude General. von Bacmeisten und skhiihe den Kaiser! Obige Bekanntmachung gilt auch für den Bereich Festung Breslau. = Eisernes Kreuz! Mit dem Eisernen Breslau, den 23. Januar Kreuze wurden ausgezeichnet Pafior Herr Melz, Ablieferung von Goldmünzen. Der Koiumandant von Schalschm als Divisionspsarrer dem auf bftlichen Kriegsschauplatze und weilt Kriegsfreiwillige im Wenn auch die bisherigen Bemühungen, Obige Bekanntmachung gilt auch für den Bereich Festung Glas. Glas, den 23. Januar Ins-Regt. Courbiere von 19Herr Nr. Ottoden Goldbestand Reichsbank zu erhöhen, guten Der Kommaudant Frhr. von Gregory. llsiije, Sohn des verstorbenen Rentiers Herrn Erfolg gehabt haben, so gewinnt doch es den Ernst Kusthe von hier. Anschein, ob als noch erhebliche Goldvorräte in gseüanntmacburiex - Besörungen.! Durch Allerhöchste ben Händen des Publikums befinden. wird Es Kabinetts Or vom 27. d. M. wurde Herr 1. Die Zwischenscheine den zu 50i0 Reichsschatzittiweifuttgeu Freiherr von Saurma von u. zu Jeltsch daher ministeriell immer wie darauf hinge- welch hohen Wert die Verstärkung des Steinersdorf zum Rittmeister und Herr Post-wiesendirektor Leutnant von Staugen, sowie Herr Goldbestandes bei Reichsbank hat undaß i. Februar d. J. ab von 1914 Kriegsanleihe! können vom Leutnant Hans Tit-e im Pionier-Bat. ebenfalls zum Oberleutnant befört. zelnen seine ist, Goldstücke während Krieges des Der Umtausch findet bei,,umtauschstelle für die Kriegsanleihen«, W8, Berlin 11 es geradezu eine pdtriotische Pflicht jedes Ein- in di endgültigen Schatzanweisungen mit Zinsscheinen umgetauscht werden. - Lilhtspiele.! Aus dem uns vorliegenden nicht ängstlich zurückzuhalten, sie sonn schleu- bei den öffentlichen Kassen o bei den tung bis zum 25. Mai d. 3. bie kostenfreie Vermittlung des Unitausches. Behrenstraße statt» 22, Außerdem übernehmen sämtliche Reichsbankanstalten Kasseneinrichs mit Programm die sur Liehtspielvorstellung die amnigst Sonntag abend stattfinden zu ist ersehen, daß» dieselbe den Besuchern wie genußreiche Stunden Postanstaltem Banknoten gegen Darlehnskassenscheine, den welche vollen Wert haben und o Die Zwisehenfcheine smd mit Verzeichnissem die sie nach in Serien und innerhalb - bringen wird. Um auch diesmal den verschiedenen Serien nach Beträgen Nummern und geordnet einzutragen während sind, Vorniittagsdiensb stunden den bei genannten Stellen einzureichenz Forniulare den zu Verzeichntssen können dort Geschmacksrichtungen zu tragen, Rechnung ist dasbehalten werden, uuizutauschem in Empfzng genommen werden. Programm abweäfelungsreiä. Die Hauptnummer bildet das dreiaitige Dcama:»Der bereitwilliger den Weise Ulntausch vor und bewirkt Die Städtisklle Sparkasse hierselbst nimmt in Stticknumnier irmen mit und Kassen ihrem Firmenftempel haben die von i nen verfegen. ch ein erei ten hzu Z wi M en sch eine oben mm re i verwundete Vogel«die Ablieferung Goldmünzen an die Reichsbank. Es versäume niemand, seine Goldstiicke hier zliutansttz Jimifcijensäeine u: den 5%Schuldner reibmi en men d Die Vorstellung sei zu zahlreichem Besuch von Ging-mitteilte! 1914 niiliiinddar 1. Oktave: 1924stl-, die up«findet. nun«d, bestens empfohlen. alsbald einzutauschem l. März d. J. ab Schweiuezucht in den Schulen. einer Jn II? bei iluiaufehfielle siir die sriegoanleiheirs seclin Ws, skhcensitahe sowie 22, bei sämtlichen Schule einer Berliner Vorortgemeinde forte Reichsbankanstalten Kasseneinrichtung mit bei letzteren jedoch bis nur zum 22. Isnii statt. en Leiterin die Schülerinnen auf, morgens die Speisereste des Haushaltes zur Verfütterung Kirchliche Nachrichten. Jm übrigen gelten für ihn die für den Umtausch Reichsschatzanweifungeu g mitzubringen. stellte Sie zunächst zwei FerkelAm 4. Sonntage Epkphaniaz nach 31. Ja- cr. predigen: den troffenen Bestimmungen. ein die Räumlichkeiten konnten ohne allzunuar große Schwierigkeiten glücklicherweise Standin Vorm. 9Uhr Pastor Fuhrmann. Berlin, Januar im gesetzt werden und hat es jetzt auf6 Schweine Nachm. Uhr 5 Pastor Kutta. gebracht, die da Mütter mit Eifer auf den Gedanken eingingen und es auch den Kinn Freude Montag, 1. den Februar er. abendss Uhr Kriegs- zteicligtiankspirelitorium Kollektefürdas konissencnuiterhaus Dia Kraschnin betstunde Kultu- Pastor Havenstein. von Grimm. macht, jeden Morgen ihrem mit Beitrag anzutreten. Freitag, 5. den Februar cr.vorm. 9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl Kann. Pastor An freiwilligen Beiträgen für das Rote Kreuz gingen ein: S. Bielschowskiz Kriegs-Wochenhilse. Zur Erhaltung und Bankgefchäfh Anlaß aus des Geburtstages Majestät St. des Kaisers 100 M. Durch Lehrer Vereinznachrichtew Kräftigung des für die Verteidigung unseres Sonntag, 31. den Januar er. abends 8Uhr Funke, Eckersdorß Spende Lehrer und Schüler Eckersdorf zu M. 25 Durch Bantgeschiist Vaterlandes notwendigen Nachwuchses hat Arbeiter-Verein Flackfchen im Generalversammlung und Geburtstagsseier Majestät St. Kaisers. des bästvgämgiuugotitaigbgzttesz 15. Rate: Privatklage Bienek Troche gegen durch Saale S. Blelfcllowsktp 7.Rate: Jnspektor Martin Giese, Buchelsdorf 5 M. Durch die Expeditioli Bundesrat 3. am Dezember 1914 eine Verordnung erlassen, wonach für die Dauer des gegenwärtigen iuib. Gotte-dient! den 31. b. Mts früh 9 Uhr Krieges den Wöchnerinnen gewissen unter Paftor Voraussetzungen Mitteln aus des Reichs Wochen- eine Namens Ortsausfcbusses des Schöne Mit herzlichstem Dank bitten um weitere Beiträge bilfe gewahrt wird. Bedingung ist, daß Schutz, Bürgermeister. Paul Koschwitz. Eheiuann Wöchnerin Steindesaiutliche Nachrichten. Woche vom 23. bis 29. Januar I. in diesem Kriege dem Reiche Kriegsz Sanitäts- o ähnliche Dienste leistet o äterbefäe: 23. Am Januar er. die Jnvalidenrentenempsängerin Großler Karoline gebotene Sloma Rriegswoliwodfe. an en Weiterleistulig an o Wieaufnehme Erwetbstätigteit einer Tod, durch Am 24. Januar er. Sattlermeister Franz Kulik Meldungen vormittags 9-I2 und 3-6 Uhr im Saale des Herrn von hier 86 Jahre alt im Kreiskrankenhause bierielbii. Frauen und Mädchen werden zu lohnen Heimarbeit gesucht. Vekwuuduug, Erkrankung o Gefangenuahme verhint ist und Wronna Gemeinde aus von hier 29 Jahre alt. 27. Januar er. die verebelichte Schmiedemeister E banna Storek gebotene Weber. II. Böhmwitz 51 Jahre alt- Jm Interesse vaterländifchen Sache find zahlreiche Meldnngen dringend erwünscht. Namslam den 25. Januar Wahlen Handwerkskammem Nach 2Abfatz B unb 38 bes Statuts für die Handwerkskammer Breslau zu vom Vatetländifchet Frauen-Verein für den Kreis Iiamslau. 16. August 1899hat demnächst die zweite Hälfte im Jahre 1912 gewählten Mitglie Handwerkskammer ihres und Gesellenausschusfes auszuscheidem Die Lisie zur Wahl berechtigten Handwerkevsnnungen Kreises des Namslau wirdbrennholzverkaus im zur Einsicht Beteiligten während Zeit vom l. bis einschließlich 8. Februar den er. im Montagxdeu l. Februar. naehmittag 272 Uhr kommen daselbst zum Ausgebon Landratsamte hierselbst ausliegen. Etwaige Beschwerden sind binnen 14 Tagen nach dem I. Tage Auslegung bei mir anzubringen. Verzeichnis Das Jnnungen dient zugleich Ver- als f ertönt! Ü ! EIIIIMOIIIHIIIG iststimmen. Die für diesjährige Neiiivahl Herrn Rechts HospitabWeidebruch 130-l50 rm elen-realisiert, Geleit-Reisig. Einige Eiehen-Nntzftiieke. Die Forli-populatio

8 gkosselllvclåei alljährlich weit und breit größtes Aufsehen erregt, beginnt Montag, den I. Februar met! endet Sonnabend, den 6. Februar. In diesen Tagen stelle ich bedeutende Posten Waren, ohne Rücksicht auf en bisherigen Preis, staunend billig zum Verkauf P. schwarze Wintenliinstriimpse 2 X 2gestrickt... g. T. J. Z. F. Z. T?..s... ca P. schwarze Frauenstriimpse 2 X 2 gestrickt se. stets. ca P. Damen-Tricot-Handschuhe Für unsere tapferen Krieger Ohccccschüycc.. früher jetzt 50 Pfg» 25 TricothHeIUdcn Und hängen Schießhandschuhe.,, 75,, 40,, wie sonstige Leibbinden....,, F«MilitiiwAktikei m Socken » l.00,, 68 «bedeutend unter Preis. «_665 Stück konfektienierte Weiszwaren f «: Bläschen Frragen Zahots YüW-ginsätze - gsesten P- zum Zug-suchen Q I Bogen Serie I 19 Pfg. Serie II 38 Pfg. Serie III 58 Pfg. I Posten Samtäsummidsiirtel jedes Stück Pfg. 38 Ü}. Le-Gürtel regulärer Wert bis 4.00 Mk» Stück 44 Pfg. ca. 500 Stück Seiden-Gummi-Gürtel.... Stock 48 Pfg. ca. 200 MOZLVUS Qorfetten zum sonst bis Meter Pfg» 50 Meter jetzt Pfg. I8 aussuchen vie; ftmst 5.0o Mk» jedes«stück L95 Mk. IFTTTYTTTYTTYTTTTCYTTTTTTTTTTTTHY 12 Dtz. Metall-Hosen-Knöpfe im Pfg. 2 viele taus Meter end WasklkBesätze Mit. 3Pfg. Tausende DtzGarniewKnöpfe De. 7Pfg. einige hunt Stück Bettgimpen zweifeeeig sowie sämtliche Kurzwaren bedeutend im Preise ermäßigt. 10M«- 32 wg K«Haarfchmuck halb umsonst. K IYH =...-E auf alte nicht angeführten Yrtiläec hohen Rahaiti H«Besichtigen Sie bitte meine Schaufenster-Auslagen! ä L5. Schwerin Diese set. besagen Ihnen Mut, alles! Felix sin Ginkiaufszentrace Berlin. NH 2 Beil-gen-

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