HOCKEY Mehr als 50 Prozent sind jugendliche Mitglieder HANNOVER 78 TENNIS FREIZEIT HANDBALL RUGBY

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1 AUSGABE HANNOVER 78 HOCKEY Mehr als 50 Prozent sind jugendliche Mitglieder FREIZEIT HANDBALL RUGBY TENNIS Immer mehr Mitmacher Tolles Fest zum U16-Jugend wird Schöne Erfolge für beim Fußball 10. Geburtstag Deutscher Meister Damen und Herren

2 BRINGT FARBE INS SPIEL präsentiert

3 _N8B5288.jpg _N8B5299.jpg vorab wünsche ich allen Mitgliedern und Freunden von 78 ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Bleiben Sie gesund und unserem Verein gewogen. Der Dank gilt allen ehrenund hauptamtlichen Mitarbeitern, aber auch der Gastronomie. Ohne das Engagement so vieler Mitmacher könnten wir den Verein schließen. Schade ist immer noch, dass wir die Geschäftsstelle nicht jeden Tag besetzen können. Bedauerlich auch, dass wir uns bei Rugby von Trainer Carsten Segert trennen mussten, da wir ihn nicht mehr bezahlen konnten. Danke für die überaus gute Arbeit. Dritter in Deutschland zu sein, das ist schon was. Viel Glück für Thorsten Schippe, seinen Nachfolger. 10. GEBURTSTAG VON HANDBALL So sind wir schon beim Sport: Zehn Jahre Handball bei 78. Gratulation an die Abteilung, noch liegt immer viel Arbeit vor uns. Wir sind weiter auf dem richtigen Weg. Die erste Erwachsenenmannschaft ist am Start. Danke und weiter so! DEUTSCHER MEISTER IN DER RUGBY-JUGEND Die 1. Fünfzehn im Rugby ist in Nordund Westdeutschland die eindeutige Nummer 1, in der deutschen Endrunde gab es den dritten Platz. Bravo. Toll, dass wir mit der Siebener-Jugend U 16 Deutscher Meister werden konnten. Gute Jugendarbeit zahlt sich aus. Danke und Glückwunsch an Spieler, Eltern und Betreuer. _N8B5287.jpg Liebe 78er, liebe Eltern, liebe Freunde von 78, _N8B5293.jpg Günter Küster 1. Vorsitzender Dramatisch war es bei Hockey: Fünf Minuten fehlten zum Aufstieg der Herren in die 1. Bundesliga. Sehr, sehr schade, da Mannschaft, Trainer und Außenbetreuer so gute Arbeit geleistet haben. Danke an das Team, an Trainer Andreas Dolge und Außencoach Jürgen Schnepel. Hätte uns der Aufstieg gut getan? Sind wir als 78 für die 1. Liga gut gerüstet? Wäre der finanzielle Drahtseilakt bewältigt worden? Stimmen die Strukturen für einen Erstligisten schon? HOCKEYDAMEN IN DER 2. BUNDESLIGA Die Chance haben wir nicht genutzt. Es kommen neue Herausforderungen, die wir annehmen. In der Halle muss es einen sofortigen Wiederaufstieg der Herren geben. Die große Überraschung dann aber unsere 1. Damen. Der Aufstieg kam doch mehr als überraschend. Diese Überraschungen lieben wir alle. Der Dank gilt der Mannschaft, der Trainerin Michaela Scheibe und der Außenfrau Susanne Kramer. Hoffentlich kann die 2. Bundesliga gehalten werden. Wir glauben fest daran. In der Jugendarbeit haben wir aufzuholen, sind auf dem richtigen Weg, aber die Titel fehlen noch. TENNIS STABILISIERT MITGLIEDERZAHL Tennis hat sich stabilisiert, der Abwärtstrend ist gestoppt. Mit viel Anstrengung wird um jedes neue Mitglied gekämpft. Toll, dass das Senioren Open so viele Anhänger gefunden hat. Viele Aktivitäten bringen eine positive Entwicklung. Weiter so. FUSSBALL UND GYMNASTIK LAUFEN GUT Die Freizeitabteilung, besonders die Kicker, haben Spaß am Spiel. Und auch Iris Dallmann als Gymnastikchefin haben wir zu danken. JAHRESBILANZ GIBT ES ERST IM APRIL Eine Jahresbilanz gibt es dann auf der Mitgliederversammlung des Hauptvereins. Termin ist Freitag, der 24. April 2015, um 19 Uhr. Mitgliedermäßig haben wir uns nicht so entwickelt wie erhofft, eine stabile zeichnet sich noch nicht ab. Zum Jahresschluss hatten wir Mitglieder, zum Start ins neue Jahr allerdings nur noch 962. Finanziell gab es, wie immer, ein paar Bauchschmerzen. Sie kennen das schon: 2014 war ein Jahr mit Licht und Schatten. Danke an dieser Stelle auch allen Spendern, Sponsoren und Inserenten. Auf ein Neues. Mit Volldampf in ein neues Jahr. Mit blau-weißen Grüßen Ihr Günter Küster 1. Vorsitzender AUSGABE 2 /

4 AKTUELL _N8B5303.jpg HOHE REINIGUNGSKOSTEN Über ,- Euro musste 78 für die Reinigung der Duschräume, Toiletten und die Geschäftsstelle ausgeben. Das ist zu hoch für uns, so Günter Küster, deshalb haben wir der _N8B5319.jpg Reinigungsfirma zum Jahresende kündigen müssen. Es wird zurzeit an einer anderen Lösung gearbeitet. Man will die Hälfte der Kosten einsparen. KURA-PROBLEME Die Wurzelsperre auf dem Kunstrasenplatz muss erneuert werden. Dazu muss der gelegentliche Wasserstau an den Außenlinien beseitigt werden. An der Problemlösung wird gearbeitet, Kostenvoranschläge sollen eingeholt werden. SAND FÜR SPIELPLATZ Der Sand in der Einfahrt zum 78er- Parkplatz wird im Frühjahr 2015 zur Erneuerung unseres Spielplatzes gebraucht. Der Platz ist dann runderneuert. Insgesamt investierte der Club über 5.000,- Euro für neues Gerät. Der Bezirksrat gab einen Zuschuss. NEUER PLATZMEISTER Neuer Platzmeister bei 78 wird zum Jahresbeginn Michael Runkel, vielen bekannt als Rugbyspieler. Er hat inzwischen mit seiner Partnerin die Wohnung im Clubhaus bezogen. Bisheriger Amtsinhaber Andreas Sander und 78 haben sich zum 31. Dezember getrennt. mit Lutz Aleith und anderen Enthusiasten gründete man den Verein. Heute hat man in der Pferderennbahn sogar ein Kunstrasenspielfeld. Aufgrund ihrer Randlage hatten es die Harzburger immer schwer. In besten Zeiten hatte man fast 80 Mitglieder, heute zählt man knapp 50 überwiegend Jugendliche. Weiter viel Glück. Hut ab vor so viel ehrenamtlichem Engagement. STEFFI UND BENNI Benjamin Krause hat im August seine Freundin Steffi geheiratet. Im großen Kreis feierte man bis in den frühen Morgen in der Roneburg. Viel Glück im Ehehafen, wünschen Günter Küster und alle 78er. Der 50-fache Nationalspieler ist seit über zwanzig Jahren bei 78. Heute ist als Co-Trainer der 1. Mannschaft eingesetzt. Weiteste Gäste waren Samantha und Christian Gehoff, die aus Australien angereist kamen. Gehoff und Krause hatten früher zusammen in der 1. Fünfzehn von 78 gespielt. DUSCHBEREICH SANIERT Alle Duschräume sind saniert worden. Alle drei Duschräume haben neue Aggregate und 15 hochmoderne Duschköpfe bekommen. Gesamtinvestition knapp ,- Euro. Sanitär-Küster hat gespendet. Danke, lieber Günter Küster. Das ist mehr als großzügig. _N8B5306.jpg _N8B5310.jpg RÜCKTRITT GÖTZ BETZ Götz Betz, langjähriger Haus- und Platzwart im Vorstand, ist aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten. Der 73-jährige Ex-Herrenspieler im Hockey hat sich bei 78 immer wieder ehrenamtlich eingebracht. Wenn er gebraucht wurde, war er da. 78 hat ihm viel zu verdanken, sei es als Sportler oder als Funktionär. Auf der Jahreshauptversammlung wird Günter Küster die Arbeit von Götz Betz (Bild) besonders würdigen. Gesucht wird nun ein Nachfolger für diese anspruchsvolle Aufgabe. Der Vorstand denkt jetzt über eine strukturelle Veränderung des gesamten Aufgabengebiets nach. DOPPELBELASTUNG Seit Februar 2014 war Thorsten Nentwig (43) Leiter der 78er-Rugbyabteilung. Diesen Posten gibt er wegen starker Arbeitsbelastung nun auf. Das war zu viel für eine Person trotz einer guten Mannschaft, so Nentwig (Bild). Die Doppelbelastung ist ehrenamtlich nicht zu packen. GLÜCKWUNSCH GEN HARZ Der Hockey Club Bad Harzburg feiert sein 50-jähriges Bestehen. 78 gratuliert herzlich, war doch eine der Mitbegründerinnen die 78erin Renate Jass. Renate war von 1964 bis 1968 als Hotelkauffrau im Harz tätig. Zusammen KuRa-KONTO WÄCHST Die Hockeyabteilung erhebt einen Sonderbeitrag zur Erneuerung des bestehenden Kunstrasens. Der Kontostand liegt zurzeit bei ,-Euro. Im Jahr 2020, Experten befürchten früher, muss der Platz eine neue Decke haben. Nentwig will sich jetzt allein auf seine Aufgabe als Präsident des Niedersächsischen Rugby-Verbandes konzentrieren. Kommissarischer Nachfolger bei 78 ist Dr. Martin Sievers. TEXT: Siegfried Aberle 4 AUSGABE 2 / 2014 HANNOVER 78 - MAGAZIN

5 AKTUELL BILDUNGSSPENDER Rückvergütung für 78 Die Bildungsspender gug bietet seit einigen Jahren einen besonderen Service für Vereine und andere gemeinnützige Einrichtungen an: Zusätzliche Spendeneinnahmen für Vereine über Onlineshops und den Internetversandhandel. Wie funktioniert das? Wir haben Hannover 78 bei Bildungsspender angemeldet. Wer spenden möchte (auch Nicht-Mitglieder), geht vor seinem Onlineeinkauf auf und wählt Hannover 78 als Einrichtung aus. Anschließend sucht man aus über 1600 Onlineshops den Shop seiner Wahl (z.b. Amazon, Ebay, DocMorris, Galeria Kaufhof uvm.) und lässt sich über Bildungsspender dort hinleiten. Danach kann man wie gewohnt seinen Einkauf tätigen. RÜCKVERGÜTUNG FÜR 78 Rechtlich korrekt ausgedrückt handelt es sich hierbei aber nicht um Spenden der einzelnen Onlineshops. Formal gesehen bekommt Bildungsspender eine Vermittlungsprovision von den Shops. 90 % davon erhält Hannover 78 als Rückvergütung. Diese Spende ist gleichzusetzen mit dem Klingelbeutel in der Kirche oder der Spendendose. Die Vermittlungsprovisionen liegen bei den großen Shops zwischen 2-6 %, können aber teilweise auch 15 % überschreiten. Für den Käufer entstehen keine zusätzlichen Kosten, man muss sich nicht registrieren und hat einen zeitlichen Mehraufwand von etwa dreißig Sekunden. Freunde aus dem Handballsport haben gute Erfahrungen mit Bildungsspender gemacht. Seit mehr als drei Jahren sind sie beim Portal angemeldet und haben mit minimalem Aufwand über 1.300,- eingenommen obwohl es keine 150 Personen regelmäßig nutzen. Bei einer Rückvergütung von z.b. 2 % des Nettoeinkaufswertes bei Amazon funktioniert das System natürlich nur über die Masse. ONLINEKÄUFER BRINGEN GELD FÜR VEREIN Deswegen die Bitte an alle Mitglieder: Wenn ihr online einkauft, macht es bitte über Bildungsspender, wählt Hannover 78 als Einrichtung aus und sagt bitte allen Freunden und Bekannten Bescheid. Es steckt ein enormes Spendenpotenzial in Bildungsspender. Jedoch müssen alle anpacken, damit es sich lohnt. Wie der Einkauf über Bildungsspender genau funktioniert, entnehmt ihr bitte der Beilage in diesem Clubmagazin. Die Spenden werden gerecht unter den Abteilungen aufgeteilt. TEXT: Louis Liesecke ARBEITSDIENST Blumenbeet steht unter Beobachtung Nach langjähriger Vereinszugehörigkeit habe ich das erste Mal im Frühjahr 2013 den Arbeitsdienst geleistet. Der Winter war extrem lang. Das große Tennisturnier im Frühjahr stand bevor und Günter Küster hatte um rege Beteiligung geworben. Es galt, bei gefühlten Minus-Temperaturen die Befestigungssteine von den Tennisplätzen zu entfernen. Einige Herren, die Sozialstunden abzuleisten hatten, waren auch im Einsatz. Wir waren eine schillernde, aber insgesamt doch sehr engagierte Arbeitstruppe. Nach zwei Stunden wagte ein Student (wegen wiederholtem Schwarzfahrens zu Sozialstunden verdonnert) die Frage an mich zu richten, was ich denn angestellt hätte. Nach meinem ersten Erstaunen über diese Anfrage konnte ich glücklicherweise klarstellen, dass mein Führungszeugnis lupenrein sei. Seinen Phantasien, welche kriminellen Energien in mir steckten, schien mit der Auflösung der Vereinszugehörigkeit abrupt ein Ende gesetzt. Mich hingegen hat diese Episode doch langfristig amüsiert. Ein Arbeitsteam, Ingrid Wahner-Liesecke und Andreas Klinke Nach diesen erfrischenden Erfahrungen fiel es auch nicht schwer, vor den diesjährigen 10. Möbel Hesse 78er Open wieder anzutreten. Diesmal entschied Manfred Stein bei der Verteilung der Aufgaben, dass ich Beete im Eingangsbereich vor der Pyramide tiptop herrichten sollte. Neumitglied Andreas Klinke und ich bildeten ein Arbeitsteam. Unermüdlich befreiten wir dieses Areal von den scheinbar nicht enden wollenden Laubansammlungen. Auf allen Vieren robbte ich mit der frisch gewaschenen und gebügelten Jeans um die Rosenrabatte, um auch den letzten Grashalm zu entfernen. Mit Widerwillen machte ich die Bekanntschaft mit unzähligen Regenwürmern. Andreas und ich fuhren endlose Schubkarren mit Laub zum Container. Maike erwies sich noch als Rosenexpertin und schnitt die Pflanzen perfekt zurück. Nach vier Stunden war uns klar: Das Tagewerk war vollbracht. Und wir waren uns einig, dass dieser Einsatz sich sichtbar gelohnt hatte. Spürbar war die innige Verbundenheit mit diesem Stückchen Erde, die in diesen Stunden entstanden ist. Nur als Vorwarnung: Es wagt hoffentlich niemand, Zigarettenkippen, Verpackungsmüll oder Sonstiges hier zu entsorgen. Dieses Blumenbeet steht künftig zumindest unter meiner Beobachtung. Apropos: Für alle, die die Verbundenheit mit Mensch, Tier und Erde suchen. TEXT: Ingrid Wahner-Liesecke AUSGABE 2 /

6 AKTUELL NIEDERSÄCHSISCHE SPORTMEDAILLE Akki freut sich über Wertschätzung Natürlich freue ich mich über die große Wertschätzung, es gibt aber viele andere, die sie auch verdient hätten, so kommentiert Akki Giesecke, Hockeyspieler und seit 1978 Mitglied bei 78, die Auszeichnung mit der Niedersächsischen Sportmedaille im Juli Ausgezeichnet wurde der gerade pensionierte Handelslehrer (Jahrgang 1949) für seine Verdienste im Breitensport von Hockey. Ich kümmere mich um alles, was nichts mit Leistungssport zu tun hat, so der engagierte, bescheidene und sympathische Sportler. Bei 78 hatte er zahlreiche Ämter inne: Trainer, Betreuer, Helfer und Organisator bei Großveranstaltungen. In Niedersachsen ist er Vorstandsmitglied im niedersächsischen Verband seit 1985, im Deutschen Hockey Bund gehörte er über zwanzig Jahre dem Ausschuss für Breitensport an. Dazu Hans Berge, vor kurzem verstorbener Präsident des Hockeyverband in Niedersachsen: Akki ist ein hoch anerkannter und respektierter Fachmann. Er kann Theorie und Praxis gut miteinander verbinden. 78 gratuliert herzlich. Dazu Günter Küster: Akki hat das verdient. Wir freuen uns mit Dir. Danke für alles, was Du für 78 getan hast. Noch heute schwingt Akki Giesecke hat sich um den Breitensport verdient gemacht er die berühmte Hockeykeule, mehr und mehr sieht man Joachim Giesecke aber auch auf dem Golfplatz. TEXT: Siegfried Aberle EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT NIMMT AB Im Sport nimmt das ehrenamtliche Engagement dramatisch ab. Darauf weist der LandesSport- Bund hin. So hat sich die Zahl der ehrenamtlichen Funktionsträger in Vereins- und Abteilungsvorständen seit 2005 um 60 Prozent auf in Deutschland reduziert. Der monatliche Zeitaufwand ist von sieben auf zwanzig Stunden gestiegen. Hilfestellungen und Checklisten zum Thema gibt es auf 78 selbst kann nur auf hohem Niveau mitklagen. Es wird schwieriger, Ehrenamtliche zu finden, bisher gelingt es den 78ern immer wieder, zupackende Mitmacher zu finden. SEPA-LASTSCHRIFTTERMINE 2015: Mitgliedbeiträge: / Kunstrasen-Vorsorge: / Tennisumlage: Hockeyumlage: / Arbeitsdienst: / AUSGABE 2 / 2014 HANNOVER 78 - MAGAZIN

7 AKTUELL Unsere Positionen haben Bestand. Seit Besser privat An der Börse Hannover Tel Fax Ein Unternehmen von M.M.Warburg & CO AUSGABE 2 /

8 HOCKEY 1. HERREN Sommermärchen ohne Happy End Nach der ernüchternden Hallensaison mit dem von uns nicht geliebten Hockey Fünf und dem damit verbundenen Abstieg, lohnte sich allerdings in der Vorbereitung auf die Feldrückserie ein Blick auf die Tabelle und jeder Einzelne war sofort hoch motiviert. Die Neuzugänge Hendrik von Drachenfels, Philipp Strzys und Tobias Schnepel ergänzten unseren Kader perfekt und fügten sich schnell ein. UNENTSCHIEDEN TAT WEH Das Auftaktwochenende mit Klipper und Sachsenwald hatte es gleich in sich. Zwei unangenehme Gegner die man nie unterschätzen darf. Gegen Klipper, die aus eigener Sicht auch noch nach Oben schielten, verspielten wir in den letzten Minuten ein sicher geglaubtes 6:3 und spielten nur 6:6, Punkte, die richtig weh taten waren verschenkt worden. Allerdings wurde am Sonntag Sachsenwald mit 8:4 nach Hause geschickt! Als dann das Ergebnis aus Düsseldorf bekannt wurde, 0:5 gegen Klipper, war die Tabellensituation wieder perfekt und sogar besser als vor dem Spieltag. Es folgten Spiele in Flottbek und Rissen. Gegen die Flottis gelang ein Duselsieg mit 4:3 und in Rissen wurde es ein klares 7:1. Die Stimmung im Team war bestens und bei fünf ausstehenden Spielen, begann so langsam das Rechnen. Ein Vorgang der in allen Sportarten und Spielklassen normal ist. In unserem Club war dies allerdings völlig neu. KAMPF UND KRAMPF Es folgte ein Doppelspieltag gegen Kahlenberg und Oberhausen. Zwei Teams, die man nicht zu unseren Lieblingsgegenern zählt. Sympathisch ist anders! Kahlenberg hatten wir sicher im Griff. Ähnlich wie gegen Klipper führten wir 6:3. Ein hinterlistiges Foul des Kahlenberger Spielertrainers Leusmann, an Tobias Schnepel, ließ allerdings die Stimmung und auch das Spiel kippen. Nach Behandlungspause an Tobias und dem Krankentransport in das nächstgelegen Krankenhaus hatten wir ein wenig den Faden verloren, gewannen aber noch 6:5. Ein ähnliches Spiel mit viel Krampf und Kampf gewannen wir am Sonntag mit 5:3 gegen Oberhausen. Tabellenführung verteidigt, doch die Stimmung war nach der Diagnose der Verletzung stark getrübt. Noch drei Spiele und ein Auswärtswochende bei den beiden Kölner Vereinen BW Köln und SW Köln standen an. SELBST IN DER HAND Natürlich kam nun immer öfter die Frage nach dem Aufstieg in die Bundesliga auf. Die Presse, aber auch das gesamte Umfeld im Verein waren aufgewacht und hielten uns die Daumen. Gegen den feststehenden Absteiger waren wir mit einem klaren 5:0 im Soll geblieben. Düsseldorf hatte nach Trainerwechsel wieder in die Spur zurückgefunden und blieb an uns dran. Wir hatten es jedoch selbst in der Hand mit einem Sieg bei SW Köln den Aufstieg perfekt zu machen, da wir einen sehr großen Vorsprung über das Torverhältnis hatten. Bei SW Köln hatten allerdings einige Leistungsträger, speziell im Mittelfeld, die berühmten schweren Beine und es gab nach langer Zeit eine schmerzhafte 2:3 Niederlage. Entscheidung vertagt! Es kam am letzten Spieltag zum Showdown auf unserer Anlage. TAUSEND ZUSCHAUER Nach über dreißig Jahren konnte wieder ein Verein aus Hannover in die 1. Liga aufsteigen! Die Mannschaft blieb nach außen hin ruhig und trainierte konzentriert. Am 1. Juni sollte es nun gelingen. Eine prächtige Kulisse, von über Zuschauern und bestes Wetter bildeten einen tollen Rahmen. Das Spiel hielt, was es versprach. Ein offener Schlagabtausch, reichlich Chancen für uns, ein clever spielender Gegner, gut aufgelegte Torhüter auf beiden Seiten und in der 65. Minute die Schlüsselszene des Spiels, als durch Eckennachschuss, das aus unserer Sicht mehr als unverdiente 0:1 für Düsseldorf fiel. Insgesamt neun Ecken und mehrere Großchancen aus dem Spiel heraus wurden nicht verwertet. Daher bleibt nur die klassische Fußballerphrase: Wenn Du das Ding nicht rein machst, darfst Du Dich am Ende nicht beklagen, wenn Du verlierst. Eine ganze Saison Tabellenführer und am letzten Spieltag wirst Du abgefangen, brutal ist das einzige Wort, was hierzu passt. Ich denke, dass man gegen die bundesligaerfahrene Düsseldorfer Mannschaft verlieren kann und die unnötigen Punktverluste gegen Klipper und SW Köln entscheidend waren. Aus diesen Situationen muss man lernen und die Lehren ziehen. Wir sind eine junge Mannschaft und wir werden wiederkommen und weiter das große Ziel verfolgen, damit die Bundesliga endlich nach Hannover kommt. TEXT: Jürgen Schnepel Kompetente Beratung durch: Koralle S550. Der Rahmen für hohe Ansprüche. Gerhard Küster GmbH Neanderstraße Hannover Telefon: 0511 / Fax: 0511 / Internet: info@sanikue.de 8 ANZ_KOR_TZ_135x45_sw.indd AUSGABE 2 / HANNOVER MAGAZIN11:44

9 HOCKEY 1. HERREN Bitteres 0:1 gegen Düsseldorfer HC Fotos: Florian Petrow Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5 Bild 6 Sebastian Bruns, auf der Linie Max Schnepel Timo Stassek Mark Reinhardt (vorne im Luftkampf) dahinter Max Keim und Pelle Löwe (12) Sebastian Bruns, Jürgen Schnepel von links in gelb Felix Jasch, Benedikt Reihs, Chris Dolge (sitzend), Gerrit Evans, Christoph Vorndamme, Timo Stassek Günter Küster, Andreas Dolge AUSGABE 2 /

10 HOCKEY AUFSTIEGSSPIEL GEGEN DÜSSELDORFER HC 0:1 Das Drama vom Schnellen Graben Abschlusstabelle Feld 2. Bundesliga SAISON 2013/ Düsseldorfer HC : Hannover : Schwarz-Weiß Köln : Klipper THC Hamburg : TTK Sachsenwald : Großflottbeker THGC : Kahlenberger HTC : Oberhausener THC : THK Rissen : Blau-Weiß Köln : FEUCHTE KELLER? NASSE WÄNDE? Vertrauen Sie Ihrem Baumeister aus der Südstadt und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung. Bautradition seit 120 Jahren Adolf Schoppe Tel Am Südbahnhof Hannover GmbH Umbauten Reparaturen Schwamm Hausbock Balkon- u. Kellersanierung Feuchtigkeitsschäden 10 AUSGABE 2 / 2014 HANNOVER 78 - MAGAZIN

11 HOCKEY 1. HERREN Nils aus Leuna, Philipp aus Wien Wenn man im Leistungssport mithalten will, muss man nicht nur eine gute Jugendarbeit leisten, sondern auch attraktiv für Neuzugänge sein. Wir stellen vor Nils Poczatek aus Leuna und den Alt-78er Philipp Reihs, der nach dem Studium aus Wien zurückgekehrt ist. Nils Poczatek aus Sachsen-Anhalt hat sich in dieser Feldsaison unseren 1. Herren angeschlossen. Er ist 1987 geboren, hat mit sechs Jahren beim TSV Leuna mit dem Hockeysport angefangen und zwischenzeitlich auch in Köthen beim CHC 02 gespielt. Durch die Kontakte zu Herrentrainer Andreas Dolge und die Möglichkeit, eine Arbeitsstelle in seinem Beruf als Diplom-Ingenieur mit dem Schwerpunkt Konstruktion in Hannover anzutreten, hat Nils sich für 78 entschieden. Er spielt auf dem Feld im rechten Mittelfeld für unseren Verein, wird aber in der aktuellen Hallensaison noch für Leuna auflaufen. Nils bildet mit seinem Teamkollegen Hendrik von Drachenfels eine WG in der Nordstadt und kann sich neben Hockey generell für alle Ballsportarten, insbesondere Fußball und Tennis, begeistern. Daneben schraubt er gern an Motorrädern herum und freut sich, seine neue Heimatstadt Hannover zu erkunden. Nils Poczatek (l.) und Philipp Reihs Er fühlt sich vom Team hervorragend aufgenommen. Das ist für ihn sehr wichtig, da es doch ein ordentlicher Sprung von der Regionalliga Ost in Leuna bis in die 2. Bundesliga bei 78 ist. Beim Maschseepokal Anfang November ist er spontan als Coach unserer männliche Jugend B eingesprungen und konnte mit seinem motivierenden und sachkundigen Auftreten Sympathiepunkte bei den Jungs sammeln. Ein 78er Urgestein meldet sich zurück: Philipp Reihs, der mit vier Jahren das Hockeyspielen bei 78 angefangen hat, ist seit August wieder in Hannover zurück. Philipp, Jahrgang 1986, hat sein Studium der Finanzwirtschaft/Rechnungswesen in Wien beendet und eine Anstellung in Hannover angenommen. Der Mittelstürmer, der zuletzt in Österreich beim Wiener Athletiksport Club gespielt hat, freut sich, dass er nun wieder für seinen Heimatverein auflaufen kann. Er hat den Kontakt zu seinen Mannschaftskameraden nie abreißen lassen. Philipp, der nebenbei auch gern Golf spielt, hat von seinem Studienort die Liebe zur österreichischen Küche, insbesondere für das klassische Wiener Schnitzel, mitgebracht. TEXT: Maik Münch 1. DAMEN Drei Neue für die 2. Liga Auch drei Neue bei den Damen: Hanna Cobano: Jahrgang 1995, hat mit acht Jahren beim TSV Bemerode mit Hockey begonnen. Die Kooperation mit 78 in der Jugend und Eintracht Braunschweig waren ihre nächsten Stationen. Sie studiert in Göttingen Spanisch und Sport auf Lehramt. Mittlerweile spielt auch ihre jüngere Schwester Linda bei 78. Hanna hat kürzlich nach einer Meniskus-Operation ein halbes Jahr pausiert und ist jetzt wieder voll eingestiegen.sie spielt Klavier, fährt gern Ski und verbringt ihre Ferien am liebsten in Spanien. Carla Mauersberg: Die 1994 geborene Torfrau hat im Alter von neun Jahren beim DTV Hannover angefangen und immer im Tor gespielt. Zu Hannover 78 brachte sie ihre Freundschaft mit unserer Torhüterin und Jugendtrainerin Birthe Wein. Carla studiert in Hannover Sport und Englisch auf Lehramt. Sie interessiert sich für fast alle Sportarten und entwickelt besondere Freude im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Sie hat sich bei den 1. Damen gleich wohlgefühlt. Es ist ihr sehr wichtig, dass die Stimmung im Team stimmt und sich ein Verein über ein gut funktionierendes Vereinsleben auszeichnet. Sonja Thüner: Jahrgang 1969, ist so hockeybegeistert, dass sie 1 2 mal pro Woche die 150 km von ihrem Heimatverein TuS Jahn Oelde bei Rheda- Wiedenbrück auf sich nimmt, um unser Team als Torfrau zu unterstützen. Sie hat mit sieben angefangen Hockey zu spielen und steht seit den A-Mädchen im Tor. Namhafte Stationen in ihrer langen Karriere waren u.a. die Hockeyvereine aus Gladbach, Raffelberg, RW Köln, Krefeld, Rüsselsheim und Essen. Die in einem mittelständischen Unternehmen angestellte Industriekauffrau trainiert in Oelde einige Mädchenteams und die 1. Damen. Nebenbei singt sie noch in einem Chor. Sonja hat den Weg zu 78 über unsere Trainerin Michaela Scheibe gefunden. Sie schwärmt von einem besonders stark ausgeprägten Teamgeist und wird auch in der Hallensaison für die 1. Damen spielen. TEXT: Maik Münch Die Neuen von oben: Hanna Cobano, Carla Mauersberg und Sonja Thüner AUSGABE 2 /

12 HOCKEY 1. HERREN Mittelplatz im Feld, Aufstieg in der Halle? Nach einer langen Sommerpause und späten Schulferien fanden wir uns wie üblich im späten Juli zur Vorbereitung zusammen. Aus den Gesprächen mit den Spielern konnte man doch noch den Frust aus der verpassten Großchance heraushören. Viele waren aber durchaus positiv gestimmt und unter dem Strich stand das Motto, auf jeden Fall oben mitspielen. DREI WEG, DREI NEU Für alle Leser sollte hier noch einmal erwähnt werden, das es für einen Verein wie Hannover 78, der keine Spieler für das Hockeyspielen bezahlt, ein Riesenerfolg ist, die Mannschaft Jahr für Jahr auf fast allen Positionen gleich besetzt zu halten und sportlich sinnvoll zu ergänzen. Auch für diese Saison verließen uns mit Benedikt Reihs, Pelle Löwe und Sven Hattwig echte Eigengewächse, die ihren Weg in der 1. Herren gefunden hatten. Allen viel Glück in der Ferne und auf ein Wiedersehen bei uns. Philipp Reihs (zurück aus Wien), Tobias Müller (England) und Nils Poczatek (Leuna) haben aber auch zu 78 gefunden und den Kader wieder ergänzt und verstärkt. Letzte Meldung Nach einer, aus Trainersicht, sehr unglücklichen Vorbereitung: einige Spieler legten den wohlverdienten Urlaub doch sehr unglücklich, begann die Saison mit einer namentlich guten, aber nicht eingespielten Mannschaft gegen den Bundesligaabsteiger SW Neuss und SW Köln. MEHR ALS UNGLÜCKLICH In beiden Auswärtsspielen hielten wir sehr gut mit, doch die Ergebnisse waren ernüchternd 1:4 und 3:4. Null Punkte aus einem Westwochenende hatten wir lange nicht. Die Situation am Tabellenende war daher völlig neu und ungewohnt! Es folgte ein Doppelwochenende in Hannover gegen die ungeschlagenen Hamburger Vereine Flottbek und Sachsenwald. Die Mannschaft zeigte eine gute Reaktion und gewann beide Spiele im Stil der letzten Saison mit 4:2 und 8:2. Mit stark ersatzgeschwächtem Kader mussten wir am darauffolgenden Wochenende nach Hamburg reisen. Mit nur drei Auswechselspielern gelang ein souveränes 5:1 bei Klipper. Am Sonntag war allerdings bei den schon angeschlagenen Spielern der Tank leer und da keine Verstärkung aus Hannover nachrücken konnte, zollten wir dem HALLENHOCKEY: NOCH IST NICHTS VERLOREN Der Durchmarsch Richtung Aufstieg stoppte der TTK Sachsenwald mit einem 11:6 Heimsieg am 30. November. Sachsenwald hat ein Spiel weniger, deshalb bleibt 78 Tabellenführer. Es bleibt also weiter spannend. Noch ist nichts verloren, so Teammanager Jürgen Schnepel. Die Saison läuft erst Anfang nächsten Jahres aus. Ganzen beim Aufsteiger Heimfeld Tribut, 1:4 hieß es am Schluss. ZUR FREUDE DER FANS Zum Ende der Spielzeit kam mit Gladbach ein weiterer Bundesligaabsteiger und mit Rheydt der Aufsteiger dieser Saison nach Hannover. Beide Spiele gestalteten wir zur Freude unserer Fans sehr deutlich: 5:2 gegen Gladbach und mit Torrekord gegen überforderte Rheydter 12:2 beendeten wir die Feldsaison Recht schnell geht es jetzt über in die Hallensaison. Nach letzten bestätigten Meldungen werden wir dann wieder unser normales Hallenhockey spielen dürfen. Den Betriebsunfall aus dem letzten Jahr, werden wir versuchen zu korrigieren. Aufstieg heißt das Ziel. Über eine tolle Stimmung und viele Zuschauer, die uns lautstark unterstützen, würden wir uns wirklich freuen. TEXT: Jürgen Schnepel Zwischenstand Halle 2. Bundesliga SAISON 2014/ Stand: 30. November Hannover : TTK Sachsenwald 4 40 : TG Heimfeld 4 39 : DHC Hannover 5 21 : Marienthaler THC 4 19 : Club zur Vahr 4 20 : 44 0 Gut 400 Zuschauer sahen das Lokalderby gegen den DHC, das mit 7:2 für 78 endete. Sechs Ecken führten aber zu keinem Torerfolg der 78er. 12 AUSGABE 2 / 2014 HANNOVER 78 - MAGAZIN

13 HOCKEY 1. HERREN 12:2-Sieg gegen den Rheydter SV Fotos: Florian Petrow Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5 Sören Bieck (blaues Trikot) Hintergrund Nils Poczatek, vorn Felix Jasch Chris Dolge Philipp Reihs, Gerrit Evans, Chris Dolge wird gedrückt von Hendrik von Drachenfels Philipp Reihs Zwischenstand Feld 2. Bundesliga SAISON 2014/ Stand: 20. Oktober Schwarz-Weiß Köln 7 30 : Schwarz-Weiß Neuss 8 36 : Hannover : Gladbacher HTC 8 26 : TTK Sachsenwald 8 26 : Großflottbeker THGC 8 20 : Klipper THC Hamburg 8 17 : TG Heimfeld 8 20 : Kahlenberger HTC 7 25 : Rheydter SV 8 12 : AUSGABE 2 /

14 HOCKEY 1. DAMEN Dieser Aufstieg tut richtig gut Nach einer ordentlichen Vorbereitung, unter anderem mit einem Turnier in Leipzig, starteten wir in die Rückrunde der Feldsaison 2013/2014. Mit den Zugängen von Anke Kühne und Hanna Cobano wuchs auch unser Selbstbewusstsein. Mit zwei Unentschieden gegen den Polo Club Hamburg und sechs Siegen konnten wir sehr unerwartet in die 2. Bundesliga aufsteigen. ALLES PERFEKT IN KIEL So richtig glauben konnte dies zunächst wohl niemand wir selbst eingeschlossen. Somit fuhren wir an einem Samstagnachmittag mit dem Motto Keine Gnade! zu Familie Dolg nach Hamburg, die uns über Nacht beherbergte. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Kiel, wo uns einige motivierte Fans erwarteten. Nach einem ausgeglichenen Spiel schoss Louisa Dolg mit dem bekannten Steeescher das 1:0 und somit den Siegtreffer. Nach dem Schlusspfiff hieß es dann: Wir haben es geschafft. Auf der Heimfahrt realisierten wir nur langsam, was gerade passiert war. Da Michi Scheibe nicht mit nach Kiel kommen konnte, war die Vorfreude, in das stolze Gesicht unserer Trainerin zu blicken, umso größer. Auch hier nochmal ein großes Dankeschön an Andy al Saadi, der uns super gecoacht hat. AUFSTIEGSPARTY Aber wir nutzten die hockeyfreie Zeit nach der Saison, um noch einmal ohne den Montagmorgen-Wecker ordentlich zu feiern. Netterweise stellte Leo (Aggi D) ihren Garten für eine Grillparty zur Verfügung. Eingeladen waren auch die 1. Herren, die bei so einer leckeren Verpflegung nicht nein sagen konnten. Mit einer Riesenschüssel Nudelsalat und einem ganzen Buffet an Nachspeisen starteten wir in unseren Abend. Zum Glück fanden sich schnell die männlichen Grillmeister und selbst ein lang anhaltendes Gewitter konnte uns die gute Stimmung nicht vermiesen. Ein gefühlt unendlicher Vorrat an Partybowle in immer neuen Variationen sorgte dafür, dass alle ihren großen Spaß hatten. PUSH IT UND MOVE IT Nachdem wir den Aufstieg ordentlich gefeiert hatten, ging es im Sommer zeitig mit der Vorbereitung los. Mit einigen Einheiten bei Carsten Dick wurden wir auf das Tempo der 2. Bundesliga vorbereitet. Durch Push It und Move It wurden wir angefeuert und auf die Härten der 2. Bundesliga vorbereitet. Das erste Spiel stand in Hamburg gegen Flottbek an. Schnell mussten wir uns an das hohe Tempo gewöhnen und gut gegen die Hamburger verteidigen. Mit einer 0:3-Niederlage und einigen Erfahrungen verließen wir Hamburg. Beim nächsten Heimspiel konnten wir den ersten Punkt gegen Bonn einfah- Hinten, von links nach rechts: Trainerin Michaela Scheibe, Anke Kühne, Kaja Hoffmann, Merle Trütken, Leonie Buchmann, Louisa Dolg, Sabrina Lippmann, Ann-Katrin Witte, Katharina Kramer, Leonie Dehne, Marleen Hartmann. Unten, von links nach rechts: Nina Wehrmann, Nina Baranowski, Mareike Fieker, Alexa Straus, Anna Lanzrath, Franziska Sambale, Hanno Cobano, Ronja Reiter und Betreuerin Susanne Kramer, davor Torfrau Sonja Thüner. 14 AUSGABE 2 / 2014 HANNOVER 78 - MAGAZIN

15 HOCKEY So sehen Sieger aus. Unseren Fans gilt ein besonders großes Danke für die lautstarke, tatkräftige und treue Unterstützung. ren und auch gegen den Tabellenführer Mühlheim eine gute Partie abliefern. DAS LOKALDERBY Nun stand das große Derby gegen den DHC Hannover an. Familie, Freunde und Bekannte wurden eingeladen, uns bei dem großen Spiel zu unterstützen. Wir hatten so viele Zuschauer wie noch nie, und nun war die Frage, wer kann besser die Nerven beisammen halten? Mit einem 1:0 schickten wir die DHC-Frauen wieder zurück nach Herrenhausen. Nach diesem traumhaften Sieg mussten wir uns noch auf die weiteren Spiele konzentrieren. Diese verliefen nicht ganz so wie geplant, denn wir konnten keine weiteren Punkte mehr holen. Zum Schluss wollen wir uns noch bei allen bedanken, die diesen tollen Sommer für uns ermöglicht haben. Ganz vorne auf der Liste steht natürlich unsere Trainerin Michaela Scheibe. Danke für all die Zeit und auch Nerven, die du in unser Team eingebracht hast. Wir hatten (fast) immer viel Spaß mit dir und freuen uns darauf, in der Rückrunde die 2. Liga mit dir zu rocken. Susi Kramer, auch bei dir möchten wir uns von ganzem Herzen für die gute Betreuung bedanken. Für die Unterstützung danken wir auch Evi Reinhardt und Günter Küster. Ebenso Frank Hartmann, der dafür gesorgt hat, dass wir mit Carlos auch physiotechnisch gut versorgt waren. Momentan sind wir in der Vorbereitung für die Hallensaison 2014/2015 und sehr positiv gestimmt. TEXT: Sabrina Lippmann Zwischenstand Feld 2. Bundesliga SAISON 2014/ Stand: 20. Oktober Uhlenhorst Mülheim 7 23 : Großflottbeker THGC 7 20 : Blau-Weiß Köln 7 14 : Klipper THC Hamburg 7 18 : Bonner THV 7 7 : TG Heimfeld 7 7 : Hannover : DHC Hannover 7 4 : 33 1 SAUBERER START IN DER HALLE Die 1. Damen sind mit Schwung in die Hallensaison gestartet. Zum Auftakt gab es zwei Siege für das von Michaela Scheibe und Susanne Kramer geführte Team. Wie sich der 78er-Regionalligist schlagen wird, bleibt abzuwarten. Man will auf keinen Fall etwas mit dem Abstieg zu tun haben. Zwischenstand Halle Regionalliga SAISON 2014/ Stand: 30. November Klipper THC 2 12 : Hannover : Hamburger Polo Club 2 14 : Bremer HC 2 11 : TG Heimfeld 2 4 : Marienthaler THC 2 8 : Rahlstedter THC 2 1 : THK Rissen 2 3 : 19 0 Hannah Cobano im Spiel gegen Bonn Marleen Hartmann und Leonie Buchmann bejubeln das Siegtor gegen den DHC. AUSGABE 2 /

16 HOCKEY Zeitarbeit Personalvermittlung Facility Management Abis bringt Erfolge aufs Feld: In den Bereichen Zeitarbeit, Personalservice und Facility Management unterstützen wir unsere Kunden mit Leistungsbereitschaft und Teamwork. Abis sponsert die ersten Damen von Hannover 78 und wünscht ihnen viel Abis Albrecht GmbH Erfolg in der neuen Saison Leisewitzstraße 41 Telefon (0511) AUSGABE 2 / 2014 HANNOVER 78 - MAGAZIN Hannover hannover@abis-albrecht.de

17 HOCKEY HOCKEYJUGEND Sebastian Bruns: Schielen nicht auf kurzfristige Erfolge Seit eineinhalb Jahren ist Sebastian Bruns als hauptamtlicher Trainer und sportlicher Koordinator der Jugend für Hannover 78 tätig. Maik Münch blickt mit ihm gemeinsam auf die vergangene Zeit zurück. Maik Münch: Sebastian, wo wurde denn zuletzt der größte Einsatz notwendig? Sebastian Bruns: Auf die Auflösung der Kooperation mit dem TSV Bemerode haben wir mit einem Neuaufbau der männlichen Jugend reagiert. Unser altersübergreifendes Trainingskonzept, das langfristig auf Doppeljahrgänge ausgerichtet ist, wurde gut angenommen. Wir haben mehrere Spieler unserer 1. Herren für den Trainingsbetrieb in der Woche verpflichten können, sie absolvieren ihre Aufgabe mit viel Leidenschaft und Engagement. Die jugendlichen Spieler sehen zu ihnen hinauf und profitieren von ihren Fähigkeiten. Maik Münch: Worüber freust Du Dich ganz besonders? Sebastian Bruns: Über 90 % der Spieler sind bei Hannover 78 geblieben und tragen unser Konzept mit. Die Jungs haben sich spielerisch und taktisch weiterentwickelt, sie sind mit ihren Aufgaben gewachsen. Das soziale Gefüge zwischen den Spielern stimmt, jüngere und ältere Jahrgänge haben regen Kontakt untereinander und harmonieren in den Teams. Ein kleines Beispiel: Nach dem guten Sebastian Basti Bruns sportlicher Koordinator der Hockeyjugend. 3. Platz der männlichen Jugend B in der Feldsaison haben die 98er und 99er Jahrgänge eine spontane Pool- und Pizza-Party organisiert. Da sie während der Saison oft von jüngeren Spielern des Jahrgangs 2001 unterstützt wurden, haben sie diese als Dankeschön eingeladen. Es wurde eine coole jahrgangsübergreifende Party. Maik Münch: Und wie sieht es im weiblichen Jugendbereich aus? Sebastian Bruns: Hier haben wir sehr viele Spielerinnen und erfreulicherweise auch regelmässig Neueintritte. Die weibliche Jugend ist eng mit unserem Damenbereich verknüpft und wird sukzessiv an höhere Aufgaben herangeführt. Die 1. Damen sind eine tolle Truppe, die jüngeren Mädchen möchten dort später auch gern mitspielen. Maik Münch: Sag bitte noch einmal etwas zu unserem Trainerkonzept. Sebastian Bruns: Neben den älteren und erfahreneren Trainern führen wir verstärkt Jugendliche der Jahrgänge 1999 und 2000 an die Traineraufgabe heran. Sie sollen in zwei bis drei Jahren ausgebildet werden und stellen für unser Trainerteam eine gute Bereicherung dar, da sie an ihre Aufgabe mit Stolz und Einsatz herangehen. Maik Münch: Wie lautet Dein Fazit in einem Satz? Sebastian Bruns: Wir nehmen uns die Ruhe und Zeit, das Segment unserer Hockeyjugend zu konsolidieren und schielen nicht auf kurzfristige Erfolge. Wir verteilen die Trainerarbeit auf viele Schultern und steigern kontinuierlich die Qualität unserer jungen Spieler. Fritz Raupers GmbH Verkaufs-Centrum Hannover - Ahlem Wunstorfer Landstr. 86 Telefon (05 11) Verkauf VW-Neufahrzeuge Audi-Neufahrzeuge Vorführwagen EU-Fahrzeuge Gebrauchtwagen Service Reparaturen Original-Ersatzteile Karosserie + Lack 24-Std.-Pannendienst Euromobil AUSGABE 2 /

18 HOCKEY MÄDCHEN B Eine verrückte Truppe In der Feldsaison 2014 wurden bei den B-Mädchen drei Mannschaften gemeldet. Eine Meistermannschaft, die sich auf dem Dreiviertel-Feld ausprobieren musste und zwei Pokalmannschaften, welche auf dem Kleinfeld spielten. Die erste Pokalmannschaft erreichte die Endrunde und verfehlte am Ende knapp den 3. Platz. Die zweite Pokalmannschaft konnte sich nicht für die Endrunde qualifizieren. Schwierig war der Umstand, dass einige Mädchen noch unerfahren oder neu in der Mannschaft waren und sich erst einmal zusammenfinden mussten. Trotz allem kam der Spaß nicht zu kurz. Ein Highlight des Jahres war sicherlich das Wuselturnier in Köthen. Nachdem eine Auswahl getroffen worden war, wer mitfahren durfte (bei 35 spielenden Mädchen nicht so einfach), fuhr der ältere Jahrgang zum letzten Mal. An diesem Wochenende wurden nicht nur tolle Hockeyspiele ausgetragen, sondern es wurde auch jede freie Minute in der Köthener Badewelt verbracht. Die B-Mädchen sind eine verrückte Truppe Die Meistermannschaft verfehlte zwar die Endrunde, gewann aber in der Platzierungsrunde jedes Spiel. Man sah, dass die Mädels immer mehr zu einer Mannschaft zusammenwuchsen. Ein weiteres Turnier fand in Berlin statt, der Himbärcup. Pfingsten, bei durchgehend 35 Grad Celcius im Schatten, schlechter Organisation seitens der Turnierleitung, unfreundlicher Gastronomie, schönem Hotel und nicht zu vergessen guter Platzierung der teilnehmenden Mannschaft hatten doch alle Mädchen eine Menge Spaß, auch noch am letzten Tag am nah gelegenen Badesee. TEXT: Jana Leiprecht und Daniela Schlotzhauer MÄDCHEN C Arme hoch, zackig den Kopf hin und her Tanzschule Bothe, 26. April 2014, 10 Uhr. Wir hatten unsere Hockey-Schläger gegen ein fröhliches Tanz-Outfit und die Kunstrasenschuhe gegen Schläppchen getauscht. Bässe ließen den Laminat-Fußboden erbeben, der Beat heizte ordentlich ein. Wir lernten unsere erste gemeinsame Hip-Hop-Choreographie! Arme hoch, Körperrolle, zackig den Kopf hin und her geschmissen. Das war echt anstrengend wie Hockey-Training. Nach zwei Stunden der große Auftritt vor Publikum. Der tosende Applaus unserer Eltern und unser eigenes strahlendes Lächeln sprachen eine deutliche Sprache: Wir waren Spitze. Mannschaft zu werden, mussten wir uns erstmal richtig kennenlernen. Unser gemeinsamer Hip-Hop-Tag war da schon mal ein guter Anfang. Wir hatten einen Riesenspaß und in der Choreo waren wir es schon: ein super Team. Jetzt wollten wir es auch auf dem Feld werden. Nun liegt sie hinter uns, die erste gemeinsame Saison. Wir haben uns gut zusammengefunden, holten beim Nana-Cup Platz 5 (mit den größeren) und Platz 7 (mit den kleineren C-Mädchen). Wir spielten in Braunschweig, Bemerode, in Köthen und Berlin. Dabei kannten wir einander noch gar nicht so gut. Gerade erst waren Mädchen aus dem D-Bereich zu uns gestoßen. Und unsere älteren Spielkameradinnen hatten uns in Richtung B-Mädchen verlassen. Alles war neu. Um zu einer richtigen Unser Ziel für die Hallensaison: Mehr Disziplin und mehr Biss. Dann werden wir auch richtig gute Ergebnisse einfahren. TEXT: Alexandra Vollmer und Nadine Freytag Hochstimmung im Strandkorb: Unser Teamtag ließ uns ein gutes Stück zusammenwachsen 18 AUSGABE 2 / 2014 HANNOVER 78 - MAGAZIN

19 HOCKEY MÄDCHEN D Aller Anfang ist schwer Die D-Mädchen von Hannover 78 starteten in die Feldsaison 2014 mit einem Spieltag in Braunschweig. Die gegnerischen Mannschaften waren der DHC, der DTV und der BTHC als Gastgeber. Unsere Mädels spielten das erste Mal in dieser Zusammensetzung, und am Ende reichte es nur für den letzten Platz. Alle Mädels schnupperten zum ersten Mal Spieltag-Luft und hatten immer eine Menge Spaß dabei. Nun sollte es nach Köthen gehen. Alle waren froh, dass sich nun doch genügend Mädchen für das Highlight des Jahres angemeldet hatten und wir eine Mannschaft stellen konnten. Neben tollen Hockeyspielen vergnügten sich die Mädels das ganze Wochenende über beim Schwimmen sowie mit dem Gestalten von Sandbildern und dem Basteln von Loombändern. Die Mädchen lernten sich somit besser kennen und wuchsen als Mannschaft zusammen. Alle wollen nächstes Jahr wieder nach Köthen fahren. D-Mädchen mit den gesponserten Shirts von Lias-Schuhmode Beim gemeinsamen Trainingsspiel von 78 und dem DTV Hannover Durch intensives Training am Stock und viele Trainingseinheiten mit den D- Knaben wurden die Mädels immer sichererer und gewannen am zweiten Spieltag (DHC, DTV und TSV Bemerode) in Bemerode immerhin schon das Spiel gegen den DTV, so dass am Ende des Tages ein dritter Platz heraussprang. Während der Feldsaison organisierte Basti Bruns ein Trainingsspiel auf der Anlage von Hannover 78 gegen den DTV. Die Spielerinnen erschienen sehr zahlreich, so dass wir mit zwei Mannschaften parallel spielen konnten. Auch hier zahlte sich das Training von Tobi und Max Schnepel sowie Marlene Fey aus. Die Spiele waren alle auf Augenhöhe und es wurde toll gekämpft. Den dritten Spieltag richteten wir selber aus. Bei schönem Spätsommerwetter trafen sich der DTV, der DHC und die Mädels von 78 (Engensen musste absagen). Bevor es losging, wurden die Mädchen aber erst einmal mit den tollen, gesponserten T- Shirts von Cornelia Christofzik von Lias-Schuhgeschäft ausgestattet. Danke dafür! Auch hier zeigte es sich, dass die Mädchen immer mehr zu einer Mannschaft zusammengewachsen sind. Es reichte zwar nur für den letzten Platz, aber die einzelnen Spiele wurden immer auf Augenhöhe ausgetragen. Zum Abschluss der Feldsaison trafen wir uns Ende Oktober in Engensen wieder einmal bei tollem Spätsommerwetter. Die Mädels spielten gegen den DHC, den DTV und den Gastgeber Engensen. Mit einer Menge Spaß und tollen Spielen wurde die Feldsaison damit beendet. Schuhe fur Babys, Jungen, Madchen und Mamas. Alle Mädchen freuen sich nun auf die Hallensaison. TEXT: Daniela Schlotzhauer Ebhardtstr Hannover (In der kleinen Straße gegenüber vom Neuen Rathaus) Tel Mo Uhr Di bis Fr Uhr Uhr Sa Uhr! Format: 1/4-Seite, Rechnung an: s Anlage! AUSGABE 2 /

20 HOCKEY MÄNNLICHE JUGEND A Schwierige Voraussetzungen Nachdem drei Spieler des Jahrgangs 1997 von 78 zum TSV Bemerode gegangen waren, stellte sich die Mannschaftssituation für die männliche Jugend A als schwierig dar. Nur noch sieben mja-spieler verblieben bei 78, es wurde aber trotzdem eine Mannschaft in dieser Altersklasse gemeldet. Das bedeutete, dass die männliche Jugend B mit ran musste. Dann kam noch hinzu, dass Tobias Schnepel aufgrund eines rüden Fouls beim 1. Herrenspiel nach dem 1. Spieltag nicht mehr zur Verfügung stand. Am 9. Mai war der erste Spieltag für die mja gegen den DTV angesetzt. Bei strömendem Regen konnte man irgendwann nicht mehr von einem Hockeyspiel sprechen, sondern nur noch von einer Wasserschlacht. Beim Stand von 3:3 haben sich beide Mannschaften darauf geeinigt, das Spiel vorzeitig zu beenden, was nicht bei jedem auf Verständnis gestoßen ist. Aufgrund einer Verletzung konnte Philip nicht spielen, dafür hatten sich aber genug mjb Spieler bereiterklärt auszuhelfen. Der zweite Spieltag war am 30. Juni gegen Bemerode. Das Spiel endete 3:3, hatte aber einen faden Beigeschmack. Die Zuschauer, die dort waren, wissen, was ich meine. Das letzte Vorrundenspiel fand am 10. Juli gegen den DHC statt und wurde mit 0:5 verloren. Am 12. Juli sind Julius, Cedric und Christoph mit einigen Jungs der mjb zu den Beachhockeymeisterschaften zum Timmendorfer Strand gefahren. Schönes Wetter, Strand und Meer, mal eine andere Hockeyatmosphäre. Obwohl nur drei Jungenmannschaften angetreten waren, hat es aber der guten Laune nicht geschadet. Schade war für die Mannschaft, dass sie ihr Halbfinale gegen Bemerode nicht spielen konnte, da die halbe Mannschaft krank oder verletzt war und Bemerode keinen Ersatztermin anbieten konnte, so dass das Halbfinale am grünen Tisch mit 3:0 für Bemerode gewertet wurde. Blieb also noch das Spiel um Platz 3 gegen den DTV, das am 24. Juli auf der Anlage bei 78 stattfand. Und es regnete wieder, zum Glück aber nicht ganz so schlimm wie am ersten Spieltag. Zur Halbzeit führte 78 3:0 und beendete das Spiel mit einem 5:0- Sieg und dem Erreichen des 3. Platzes. Unter diesen schlechten Voraussetzungen war das eine tolle Leistung. Für die Hallensaison wünsche ich euch viel Erfolg. TEXT: Anja Schaper Trotz schlechter Vorbereitung eine tolle Saisonleistung Männliche Jugend A beim Beachhockey am Timmendorfer Strand. GESUNDHEIT SPORT REHABILITATION UNSERE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK PHYSIOTHERAPIE MANUELLE THERAPIE MANUELLE LYMPHDRAINAGE KINESIOLOGISCHES UND KLASSISCHES TAPING MEDIZINISCHE TRAININGSTHERAPIE / KGG PHYSIKALISCHE THERAPIE MEDIZINISCHE MASSAGEN OSTEOPATHIE NACH TYPALDOS (FDM) HEILPRAKTIK PERSONAL TRAINING SPORTPHYSIOTHERAPIE WELLNESS / SPA RONNENBERGER STR EMPELDE/HANNOVER INFO@PHYSIOIMPULS-HANNOVER.DE PHYSIOIMPULS-HANNOVER.DE 20 AUSGABE 2 / 2014 HANNOVER 78 - MAGAZIN

21 HOCKEY MÄNNLICHE JUGEND B Eine Saison der besonderen Art Traurige und fassungslose Jungs, so endete die Hallensaison 2013/2014, nachdem Hannover 78 und der TSV Bemerode die Kooperation, die seit vier Jahren bestand, als beendet erklärten. Jetzt stellte sich die Frage, wie soll es weitergehen und wie wird es weitergehen? Ich vermute mal, dass in dieser Zeit Unmengen an WhatsApp-Nachrichten zwischen den Jungs beider Vereine hin- und hergegangen sind. Am 3. März gab es dann einen Infoabend bei 78 für alle Hockeyjugendmannschaften, der von den Jungs der Jahrgänge mit besonderem Interesse verfolgt wurde. Es gab nach diesem Abend noch viele Gespräche und die alles entscheidende Frage: Bleiben alle Jungs bei 78 oder gehen auch welche zu Bemerode? Wenn welche wechseln, haben wir dann noch genug Spieler, um eine Mannschaft zu stellen? Es begann die Zeit des Wartens, da wir eine Umfrage gestartet hatten mit der Bitte, sich bis zum 16. März zu entscheiden, damit eine Planung für die Feldsaison beginnen konnte. Das Fazit: Drei Jungs des Jahrgangs 97, zwei des Jahrgangs 98 und zwei des Jahrgangs 2000 haben sich gegen 78 entschieden und sind zu Bemerode gegangen. Aber, und das ist das positive Ergebnis gewesen, der komplette Jahrgang 1999 hat sich für 78 entschieden. Danke an euch alle, denn ich weiß, dass es nicht für jeden eine leichte Entscheidung war. Die Planung konnte also beginnen, mit 13 mjb-spielern und dem Wissen, dass uns die A-Knaben tatkräftig unterstützen würden. DREI WOCHEN CHILE Aber bevor die Saison losging, ist ein Großteil der mjb-mannschaft erstmal vom mit anderen Jugendlichen der Hockeyabteilung für drei Wochen nach Chile zum Besuch des befreundeten Hockeyclubs in Santiago de Chile abgeflogen. 1. SPIELTAG GEGEN DEN DHC Sebastian Bruns war allerdings ein wenig verzweifelt, da er mit der Mannschaft kein Training absolvieren konnte und am 17. Mai stand das erste Spiel an. Ausgerechnet gegen den DHC. Das Spiel ging auch verloren, es sollte aber das einzige verlorene Spiel in der Vorrunde bleiben. 2. SPIELTAG GEGEN BEMERODE II Es folgte am 26. Mai der 2. Spieltag, ein emotionales Spiel für die Jungs, denn es ging gegen Bemerode II und damit gegen ihre alten Mannschaftskollegen. Die Devise lautete: Bloß nicht verlieren. Sie taten sich am Anfang ein wenig schwer, da der Kopf nicht frei war. Aber das Spiel wurde mit 2:0 gewonnen und man konnte von außen das Aufatmen förmlich hören. PFINGSTTURNIER IN BERLIN Bei hochsommerlichen Temperaturen ging es zum Pfingstturnier nach Berlin zu Zehlendorf 88 mit vier weiteren Mannschaften von 78. Manche organisatorischen Dinge liefen dort etwas chaotisch ab, ich erinnere nur an die elendige Fahrerei zum auswärtigen Hockeyplatz, aber trotz allem hatten die Jungs dort eine spaßige Zeit. Sie haben ein sehr effizientes Hockey gezeigt, das mit einem 3. Platz belohnt wurde. Also, es war ein rundes und heißes Wochenende. 3. SPIELTAG GEGEN CELLE Dieses Spiel war ein recht einseitiges und wurde mit 14:0 gewonnen. BESUCH DER CHILENEN Freudiges Wiedersehen und großes Hallo, als am 6. Juli der Bus mit unseren chilenischen Gästen eintraf. Alle suchten und begrüßten ihre Gastkinder und es ging zur Pyramide zum gemeinsamen Grillabend. Die Jugendlichen vertrieben sich die Zeit mit Fußballspielen, bis es zu den Gastfamilien nach Hause ging. An den nächsten beiden Abenden gab es Hockeyspiele zwischen 78 und Chile. Dann hieß es Abschiednehmen. Die meisten meinten hinterher, die Zeit sei einfach zu kurz gewesen. DM IM BEACHHOCKEY Eine zusammengewürfelte Truppe von acht Jungs (Jahrgang 96 99) hatte sich aufgemacht, um an den 1. Beachhockeymeisterschaften am Timmendorfer Strand teilzunehmen, ohne eigentlich wirklich zu wissen, was dort auf sie zu- Gemeinsam mit unseren chilenischen Freunden AUSGABE 2 /

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