1. Kongress ID55 15.September 2007 FHS Bochum Wir sind viele und ändern alles

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2 1. Kongress ID55 15.September 2007 FHS Bochum Wir sind viele und ändern alles

3 Inhaltsverzeichnis 1. Kongressablauf Inhaltsverzeichnis Programm Teilnehmerliste 2. Grußworte Willkommen bei ID55 Begrüßung durch die ID55-Gründerinnen Angela Siebold (Bochum), Susanne Schübel (Herne) und Susanne Zabel (Essen) Dr. Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW Horst Schiereck, Oberbürgermeister der Stadt Herne Astrid Platzmann-Scholten, Bürgermeisterin der Stadt Bochum Dr. Gerhard K. Schäfer, Rektor der Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum 3. Vorträge Birgit Fischer Staatsministerin a.d. und stellvertretende Vorsitzende der Barmer Ersatzkasse, Bochum PD Dr. Josef Hilbert Forschungsdirektor, Institut für Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen Anke Fabian Beraterin und Moderatorin, Ei Q Inspirational Quality, Düsseldorf Dr. Barbara Sichtermann Publizistin und Schriftstellerin, Berlin

4 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) 4. Workshop 1: Das Beste kommt noch Neue Entdeckungen, neue Leidenschaften Kultur, Genuss und Glück mitten im Leben Kurzbeschreibung, Moderation, Abstracts, Projekte 5. Workshop 2: Länger arbeiten aber gern! Neue Karrieren, neue Rollen und die alte Neugierde Kurzbeschreibung, Moderation, Abstracts, Projekte 6. Workshop 3: Mit Erfahrung wuchern Erfolgsfaktor Vielfalt im Unternehmen Zukunft Kurzbeschreibung, Moderation, Abstracts, Projekte 7. Workshop 4: Das wird ja immer schöner! Höher, schneller, weiter vom Stress mit dem gesunden Leben Kurzbeschreibung, Moderation, Abstracts, Projekte 8. Workshop 5: Ich will anders wohnen - wer macht mit? Alle(s) unter einem Dach wie wollen wir in 10, 20, 30 Jahren leben? Kurzbeschreibung, Moderation, Abstracts, Projekte 9. Unsere Referentinnen unsere Referenten Lebensläufe und Kontaktinformationen 10. Unsere Partnerinnen unsere Partner

5 Programm Uhr Get together im Stehcafé Uhr WILLKOMMEN BEI ID55 Susanne Schübel Angela Siebold Susanne Zabel Grußworte Dr. Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW Horst Schiereck, Oberbürgermeister der Stadt Herne Astrid Platzmann-Scholten, Bürgermeisterin der Stadt Bochum Dr. Gerhard K. Schäfer, Rektor der Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum Vorträge Herausforderungen und Chancen des demographischen Wandels Birgit Fischer, Staatsministerin a.d. und stellvertretende Vorsitzende der Barmer Ersatzkasse, Bochum Altern im Revier die graue Zukunft bekommt Silberstreifen PD Dr. Josef Hilbert, Ruhr-Universität Bochum, Forschungsdirektor, Institut für Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen 50plus die neue Zielgruppe? Anke Fabian, Beraterin und Moderatorin, Ei Q Inspirational Quality, Düsseldorf Wir sind noch mal dran eine neue Generation wird alt Dr. Barbara Sichtermann, Publizistin und Schriftstellerin, Berlin Uhr Mittagspause mit Rahmenprogramm Catering: Beate Jacks, panini, Witten

6 Programm (Fortsetzung) Uhr WORKSHOPS WS1 WS2 WS3 Das Beste kommt noch Neue Entdeckungen, neue Leidenschaften Kultur, Genuss und Glück mitten im Leben Moderation: Maren Schulz, Bochum Impulsvorträge: Klaus Bremen, Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Projekte, Wuppertal; Dr. Hans-Ulrich List, Genussprojekte, Wegberg Projekte: Beste Aussichten, Zentrum Frau in Beruf und Technik, Castrop-Rauxel; Kulturführerschein für Männer, Ev. Erwachsenenbildungswerk Nordrhein, Düsseldorf Länger arbeiten aber gern! Neue Karrieren, neue Rollen und die alte Neugierde Moderation: Jürgen Springfeld, Dortmund Impulsvorträge: Andreas Roters, Städtenetzwerk NRW, Unna; Wolfgang Simon, Gründersupport Ruhr, Essen Projekte: Zwischen Arbeit und Ruhestand (ZWAR), Dortmund; Agentur für gesellschaftliches Engagement (AGE) und Schule und Beruf (SchuB), Hamm; Agenda 21, Bochum; IFAK e.v., Bochum Mit Erfahrung wuchern Erfolgsfaktor Vielfalt im Unternehmen Zukunft Moderation: Sabine Grinda, Wuppertal Gesprächsrunde 1: Strategien und Konzepte Andrea Soldat, Diversity & Inclusion, BP, Bochum; Dr. Edelgard Kutzner, Online Diversity, Sozialforschungsstelle, Dortmund; Christian Riese, Nova.PE, Ruhr-Universität, Bochum; Rena Fehre, Audit berufundfamilie, Universität Bremen, Bremen Gesprächsrunde 2: Prävention und Gesundheit Anke Palumbo, E5+Z3, Innovation und Prävention, Wuppertal; Vincent Bradley, FirmaFit, Fitwell Innovative Health Promotion, Bochum

7 Programm (Fortsetzung) Uhr WORKSHOPS WS4 Das wird ja immer schöner Höher, schneller, weiter vom Stress mit dem gesunden Leben Moderation: Dr. Doris Kohlmann-Viand, Bochum Impulsvorträge: Dr. med. Reinhard Viand, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Bochum; Volker Grunenberg, Diplom-Sportwissenschaftler, Bochum Projekte: Bewegung kennt kein Alter, OASE Sports & Health Club, Bochum WS5 Ich will anders wohnen wer macht mit? Alle(s) unter einem Dach wie wollen Wir in 10, 20, 30 Jahren leben? Moderation: Michael Wenzel, Bochum Impulsvorträge: Mustafa Cetinkaya, Wohnbund NRW, Bochum; Karl-Heinz Abraham, Vorstandsvorsitzender des Wohnungsvereins Herne eg Projekte: Bochumer Genossenschaft, Dr. Jan Buckup; Stadtteilladen Bochum- Grumme, Silvia Uhrich, Stefan Borgschulte; LAG Wohnberatung NRW; Dortmund; NaWoBo, Bochum Uhr Fazit und Ausblick Altern ist anders Der Kongress aus Sicht von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, u.a. mit Katja Lämmerhirt und Frank Westerhoff Uhr ENDE DER VERANSTALTUNG

8 Rahmenprogramm ID55-Ausstellung Gesichter des Wandels 160 Porträts einer Generation, die sich so mag, wie sie ist. Fotografiert von Bettina Engel-Albustin (Moers) und Christoph Fein (Essen). Fotoshooting Gesichter des Wandels Die große ID55-Porträtaktion geht weiter. Eine weiße Wand, ein Stuhl, ein Mensch Bettina Engel-Albustin (Moers) und Christoph Fein (Essen) haben ihre Studios für die ID55-Kongressbesucher aufgebaut. Die Teilnahme ist kostenlos. Jede/r Porträtierte erhalt das Foto zur Selbstnutzung auf CD. ID55-Internetcafé Willkommen zum Dialog lernen Sie die ID55- Internetplattform in unserem Internet-Café kennen. Ab sofort mit Online-Forum, Profilen und vielfältigen Kontaktmöglichkeiten! Büchertisch Die Buchhändlerin Elisabeth Röttsches aus Herne hat eine Auswahl der wichtigsten Sachbücher und Romane zum Thema Älterwerden zusammengestellt. Sinnlichkeit Stahl Vom Erz zum Stahl ein sinnlich-spirituelles Erlebnis. Der preisgekrönte Ruhrgebietsregisseur Christoph Böll war mit seiner Kamera im Thyssen-Stahlwerk Duisburg und brachte von dort außergewöhnliche Bilder mit. Und was gibt es noch? Walk acts Café Markt der Möglichkeiten Bewegte Pausen mit Volker Grunenberg Yoga und Entspannung im Raum der Stille

9 ID55 Kongress 15. September 2007 Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Bochum Unsere Teilnehmer Karl-Heinz Abraham Iris Adamsen Kai Alexander Hans-Jürgen Banaschak Karsten Becker Theo Beckers Christa Beermann Ingrid Bitzer Ellen Bobe-Kemper Dirk Bobe-Kemper Christoph Böll Stefan Borgschulte Wolfgang Borowski Vincent Bradley Norbert Brauckmann Erika Bräuer Klaus Bremen Dr. Jan Buckup Hartwig Burgdörfer Marion Burmann-Urbanek Wolfgang Buske Bärbel Buske Mustafa Cetinkaya Beate Cremer-Lechterbeck Barbara Dahlhaus Jutta Daniel Rainer Deutsch Irmgard Diephaus Angelika Dierks Kirsten Engelhardt Anke Fabian Andreas Fechner Rena Fehra Frau Fiebig Monika Finke-Lindenau Birgit Fischer Monika Flake Ulrich Folta Anne Folta Isabel Foroughi Klaus Förster Dr. Barbara Friederich Jens Fromme Gabriele Fuchs Anja Gebert-Djacenko

10 ID55 Kongress 15. September 2007 Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Bochum Stefan Gieseler Ludwik Glud Sabine Grinda Teresa Groner Volker Grunenberg Ati Gustävel Rita Hagen Gerd Hanusa Luci Hanusa Barbara Helm-Stahl Dr. Josef Hilbert Dirk Hohnsbein Irmgard Horsthemke Elisabeth Hövecke-Hertel Wilfried Hubert Annette Hubert Dirk Huchtemann Gabriele Hupp Inke-Christiane Irle Silvia Jeworreck-Knauer Rita Jugel Johannes Kelschebach Gisela Kern Dieter Kerskes Petra Kersting Petra Edith Kicker Doris Kirschner-Hamer Matthias Knodt Agathe Koch Dieter Koch Dr. Doris Kohlmann-Viand Frau Köllner Christiane König Michaela Korte Barbara Krause Jörg Krogull Elke Kruse Erhard Kühn Dr. Ulla Kulmer Marlies Kumm Dr. Edelgard Kutzner Katja Lämmerhirt Leni Laps Hans-Ulrich List Gabi Loer Dr. Jürgen Löwer Sigrid Lundius-Gorges

11 ID55 Kongress 15. September 2007 Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Bochum Dr. Christina Lütkes Margit Makson Heinz Makson Giesela Mazri Hans-Uwe Meier Katja Mende Ina Mentges-Schröter Michael Mentges-Schröter Karin Mitchell Petra und Volker Monsees Karl-Heinz Müller F. Müller Helga Nattebrede Annegret Nettelbeck Eva Neukirchen Thi My-Hanh Nguyen Beate Noll Wolfgang Nötzold Frau Overmeier Frau Stoltysek Anke Palumbo Heike Peplinksi Astrid Platzmann-Scholten Brigitte Pogrzeba Martina Pohl Brigitte Ponath Olaf Rauscher Klaus Reinelt Petra Reinmöller Monika Riedl Christian Riese Ingrid Roszich Klaus Roszich Andreas Roters Astrid Roth Gerhard K. Schäfer Axel Schäfer Horst Schiereck Sebastian Schilling Yani Schilling Doris Schlegtendal Christa Schlottmann Brigitte Schluck Annette Schmidt Jochen Schübel Ingrid Schuchardt Ursula Schüler

12 ID55 Kongress 15. September 2007 Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Bochum Klaus Schüler Renate Schulz Werner Schulz Maren Schulz Caroline Schupp Christiane Schwager Andrea Schweinsberg Jasmin Seehaber Barbara Sichtermann Wolfgang Simon Andrea Soldat Cornelia Spang Jürgen Springfeld Herr Stamm Frau Stamm Peter Stauder Christa Stauder Christian Stratmann Klaus Strippel Christiane Syre Birgit Tänzler-Kolbe Christel Thie-Knodt Dr. Christa Thoben Christine Tölle Silvia Uhrich Dorothe Vogt Ursula von der Dellen Helga Vorberg Ute Wachkamp Ingeborg Walczak Erika Weigel Christian Weise Michael Wenzel Frank Westerndoff Sabine Widmann Marion Wiemann Ulli Winkelmann Beatrix Wirbelauer Christel Wolf Joachim Wrede Peter Wuchert Heike Wuchert Sahin Yildirim Sabine Zabel-Evers Lisa Zabel-Evers Annette Zanoth-Koch Marita Zengeler

13 Susanne Schübel ID55 Chefredaktion print und online Straßburger Straße Herne Telefon Telefax Susanne Zabel ID55 Creative Director designbüro zabel im Werk.Kontor Antonienallee Essen Telefon Telefax Angela Siebold ID55 Projektmanagement Siebold Coaching und Managementberatung Klinikstraße Bochum Telefon Telefax Herzlich willkommen! Das Ruhrgebiet wird weniger, bunter, älter. Kein Grund zum Jammern der demographische Wandel bietet den Menschen vielfältige Chancen. Im Ruhrgebiet und anderswo. Dabei ist die Generation der 68er und der Babyboomer besonders aufgerufen, den Wandel zu gestalten. Ob noch mitten im Berufsleben oder bereits an der Schwelle zur Rente für alle bedeutet es eine völlig neue Herausforderung, das eigene Alter in der älter werdenden Gesellschaft zu gestalten. Zum 1. ID55-Kongress unter dem Titel Wir sind viele und ändern alles heißen wir Sie ganz herzlich willkommen. In Vorträgen und Workshops wird sichtbar, wie kreativ, energiegeladen und lustvoll diese große Bevölkerungsgruppe, die von jeher anders leben, lernen, lieben und arbeiten wollte, Antworten auf diese neue Herausforderung gibt. ID55 ist das Forum für alle, die im Ruhrgebiet anders alt werden wollen. ID55 präsentiert gute Ideen und neue Konzepte bei unserem Kongress, aber auch auf unserer Internetseite und im ID55-Magazin. Im April 2006 wurde ID55 mit dem Dienstleistungspreis Ruhrgebiet ausgezeichnet und seitdem vom Land NRW und der EU gefördert. Unser Dank geht ganz besonders an NRW-Wirtschaftsministerin Dr. Christa Thoben, die die Schirmherrschaft über unseren Kongress übernommen hat. Wir wünschen viel Spaß, gute Gespräche und inspirierende Erfahrungen beim Kongress! Herzlichst, Susanne Schübel, Susanne Zabel, Angela Siebold ID55-Gründerinnen

14 Susanne Schübel ID55-Gründerin, Redakteurin und Leiterin des JournalistenBüros Herne * 3. September 1956 in Witten, verheiratet, zwei Söhne, lebt in Herne Ruhr-Universität Bochum 1. Staatsexamen für das Lehramt der Sekundarstufe II Anglistik/Germanistik JournalistenBüro Herne Straßburger Straße Herne Telefon Telefax info@jb-herne.de Redaktionsvolontariat bei der WESTDEUTSCHEN ALLGEMEINEN ZEITUNG (WAZ) in Essen Lokalredakteurin, WAZ Dortmund Reporterin, WAZ-Zentralredaktion Essen Reiseredakteurin, WAZ-Zentralredaktion Essen Leitung der WAZ-Ausbildungsredaktion mit 28 Text- und Bildvolontären Freie Journalistin im JournalistenBüro Essen Gründung des JournalistenBüros Herne mit dem Schwerpunkt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Gesundheitskommunikation, Corporate Publishing und Online-Redaktion Chefredaktion der Fachzeitschrift Clinical Voice und Clinical Voice Dental stellv. Chefredaktion des Stadtmagazins inherne Chefredaktion der HOSCH news (dt. / engl.) Chefredaktion ID55 print und online April 2006 Verleihung des Dienstleistungspreises des Landes NRW für das Crossmedia-Verbundprojekt ID55 in Kooperation mit Angela Siebold, Bochum, und Susanne Zabel, Essen Mai 2007 Gründung der PubliCreation GmbH

15 Aktuelle Referenzen (Auswahl): Clinical House Europe GmbH, Zürich Academy of Periointegration, Zürich Clinical House GmbH Innovative Medical Products and Services, Bochum Haranni Clinic / Haranni ZahnClinic, Herne Gastroenterologische Schwerpunktpraxis Hartmann Hüppe Felten, Herne Privatbrauerei Moritz Fiege, Bochum HOSCH Fördertechnik, Recklinghausen Berlet Elektrofachmärkte, Hagen/Hohenlimburg Wohnungsverein, Herne Bochum-Agenda 21, Bochum Sozietät Kill Frech Närdemann Kasimir, Herne Volkstheater Mondpalast von Wanne-Eickel Stefan Heucke, Komponist, Bochum Christoph Böll, Filmemacher, Sprockhövel Online-Redaktion Bücher Aral Schlummer Atlas 1999 und 2000 Aral Freizeitkarten 2000 DAS Hotel-Atlas 2000 Das unbekannte Deutschland 150 Autotouren Verlag Das Beste Radführer Ruhrgebiet Stöppel Verlag, 1997

16 Susanne Zabel ID55-Gründerin, Diplom-Kommunikationsdesignerin und Inhaberin des designbüros zabel im Werk.Kontor Essen * 6. Januar 1961, Bremerhaven Ausbildung 1985 Studium Kommunikationsdesign an der GHS Essen mit dem Schwerpunkt Grafik / Typographie 1994 Diplom zur Kommunikationsdesignerin (mit Auszeichnung), Diplomthema Menschenfresser Designbüro zabel im Werk.Kontor Essen Antonienallee Essen Telefon Telefax info@designbuero-zabel.de Tätigkeiten 1978 bis 1980 Arbeit mit körperlich und geistig behinderten Kindern in Chicago/Illinois, Grove School von 1990 bis 1995 freie Mitarbeit in Grafik-Agenturen, u.a. Commedia Essen, Agentur Kuhn, Kammann, Kuhn in Köln, Heidelbach & Sawatzki in Essen 1995 Eröffnung designbüro zabel, Opti-Gewerbepark, Essen 1999 designbüro zabel im Werk.Kontor Essen, Antonienallee 19, mit fünf Mitarbeitern Schwerpunkte Beratung bei und Realisation von kommunikativen, zielgruppenorientierten Maßnahmen und Mitteln unter Berücksichtigung von Marketing-Optionen zur Kundengewinnung und -bindung in den Bereichen - BTB (Business to Business) - BTC (Business to Consumer) - SOMA (Social Marketing) Fullservice in den Segmenten Konzeption, Text, Foto, Neue Medien, Druck, Promotion & Event durch installiertes Experten-Netzwerk.

17 Referenzen Social Marketing AWO, Bochum und Herne Bundesgartenschau 97, Gelsenkirchen Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf und Duisburg Deutsches Rotes Kreuz, Bochum Kulturdezernat der Stadt Essen Kulturbetrieb Mühlheim Madonna e.v., Bochum Nordsternpark GmbH, Gelsenkirchen Schauspielhaus Bochum Staatstheater Braunschweig Consumer Products / Industrial / Services Aral Aktiengesellschaft Auto Union GmbH, Traditionsgesellschaft der AUDI AG, Ingolstadt Casino Zollverein, Veranstaltungs-Gastronomie Essen Confrèrie des Maîtres de la Table et Frères en Gueule BP British Petrol Flugzeugbau Extra, Dinslaken Forschungszentrum Informationstechnik GmbH (GMD-Spiegel), Sankt Augustin LBS Petit Bistro SFZ, Zukunftsforschung Gelsenkirchen Sparkasse Bochum Sparkasse Essen

18 Angela Siebold ID55-Gründerin, Sozialpädagogin, Unternehmensberaterin und Projektentwicklerin * 7. Mai 1956, Bochum Ausbildung Studium der Sozialpädagogik und der Erziehungswissenschaften mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung, Interkulturelle Kommunikation Siebold Coaching und Managementberatung Klinikstraße Bochum Telefon Telefax siebold@siebold-coaching.de Tätigkeiten Dozentin an der Evangelischen Fachhochschule Berlin und am Institut für Innovation und Beratung, Berlin 12 Jahre Geschäftsführung einer Organisation für multikulturelle Kinder-, Jugend-, Familien- und Seniorenarbeit 4 Jahre Leitung einer Jugendhilfeeinrichtung Führungserfahrung: jeweils ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Freiberuflich tätig seit Sommer 1995 Schwerpunkte Managementberatung, Coaching und Supervision Coaching von Führungskräften in unterschiedlichen Branchen, Teamentwicklung und Supervision in unterschiedlichen Branchen Begleitung qualitätsorientierter Veränderungsprozesse Organisationsberatung/Unternehmensentwicklung Training: Führungstrainings, Konfliktmanagement, Karriereentwicklung für Frauen Projekte Modellprojekt Qualitätsentwicklung in der Pflege im internationalen Vergleich Entwicklung des Ruhrgebietstourismus Beratung und Training in der Gastronomie und Hotellerie Transfer interkultureller Kompetenz Interkulturelle Kompetenz und Managing Diversity in Unternehmen des Gesundheitswesens und der öffentlichen Verwaltung

19 Mitgliedschaften DGSv Deutsche Gesellschaft für Supervision DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität BDVT Bund Deutscher Verkaufsförderer und Verhaltenstrainer VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen, ZONTA International (weltweites Netzwerk von Frauen in führenden Positionen) Ehrenamtliche Tätigkeiten Mitglied des Landesvorstands NRW im Paritätischen Wohlfahrtsverband Vorsitzende des Frauenbeirats der Stadt Bochum Mentorin im TWIN-Projekt der Käthe-Ahlmann Stiftung Vorstand Förderverein IFAK e.v. Verein für multikulturelle Familien-, Jugend- und Seniorenarbeit

20 Grußwort Dr. Christa Thoben Demographischer Wandel Herausforderung und Chance für die Wirtschaft Dr. Christa Thoben Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Haroldstraße Düsseldorf Telefon Telefax Wir leben länger und wir wollen länger gut leben. Die meisten älteren Menschen sind länger aktiv als frühere Generationen, genießen ihr Leben und nutzen ihre im Allgemeinen höhere Kaufkraft. Ein schönes Beispiel für diese Veränderung: Das Durchschnittsalter der Porschefahrer liegt inzwischen bei 57 Jahren und jeder zweite Neuwagen wird von einem über 50-Jährigen gekauft, jeder elfte sogar von einem über 70-Jährigen. Einzelne Trendsetter in der Wirtschaft haben die Notwendigkeit, sich auf die demographischen Veränderungen einzustellen, erkannt. Vor allem die Werbung reagiert auf das Potenzial und den großen und vielfältigen Markt, der sich hinter den Best-Agern" oder der Generation Silber" verbirgt mit veränderten Botschaften. Allerdings werden die tatsächlichen Bedürfnisse älter werdender Menschen erst allmählich erfasst. Menschen ab 50 oder 60 Jahren beispielsweise wünschen sich keine seniorengerechten Hilfsmittel, sondern ansprechende, funktionale Konsumgüter in höchster Qualität und mit hohem Benutzerkomfort. Und für solche Produkte interessieren sich durchaus auch jüngere Menschen. Die unternehmerische Strategie für die Zukunft muss daher lauten Design für alle und nicht Design für Alte. Das gilt auch im internationalen Kontext, denn in allen Industrienationen werden die über 60-Jährigen in wenigen Jahren die Mehrheit der Konsumenten stellen!

21 Ältere Menschen spielen aber nicht nur als Konsumenten eine neue Rolle in der Gesellschaft. Länger zu leben und länger gesund zu leben kann auch bedeuten, länger zu arbeiten. Ältere Menschen werden länger arbeiten müssen, damit wir die Basis der Sozialsysteme stärken. Viele Menschen wollen aber auch länger arbeiten, weil sie sich eben nicht mit 65 reif für das Altenteil fühlen. Und vor allem unsere Wirtschaft braucht die älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben will. In zehn bis zwanzig Jahren werden uns jüngere Arbeitskräfte fehlen, und schon heute leiden zahlreiche Branchen unter einem Mangel an Fachkräften. Wir brauchen deshalb intelligente Lösungen, um ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer länger und besser in die Arbeitswelt zu integrieren und altersgemischte Belegschaften und Teams aufzubauen. Wir brauchen eine Kultur des lebenslangen und des von- und miteinander Lernens auch vor dem Hintergrund, dass bisher zumeist allein junge Mitarbeiter als Träger von Innovationen gelten. Diese Zuordnung wird künftig so nicht bleiben. Auch ältere Mitarbeiter müssen in die Lage versetzt werden, dem heutigen hohen technischen Niveau gerecht zu werden und es weiter zu entwickeln. Und sie müssen in die Lage versetzt werden, eine verlängert Lebensarbeitszeit gesundheitlich gut meistern zu können. Dazu müssen Modelle für Gesundheitsförderung, Stressbewältigung, Sport und Prävention erarbeitet werden. Aber genau betrachtet sind das gar keine Maßnahmen nur für ältere Menschen. Wer seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als sein wichtigstes Kapital betrachtet und wertschätzt, wird diese Angebote nicht an ein bestimmtes Alter knüpfen. Die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit Aller zu steigern das ist eine Investition in die Zukunft, denn die Jungen von heute sind die Älteren von morgen.

22 Christa Thoben Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Studium der Volkswirtschaftslehre in Münster, Wien und Innsbruck, Examen Dipl. Volkswirt in Münster Wissenschaftliche Referentin beim Rheinisch- Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen Geschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer zu Münster Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Haroldstraße Düsseldorf Telefon Telefax Mitglied des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands Landtagsabgeordnete der CDU in Nordrhein-Westfalen, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecherin Stellvertretende Vorsitzende der CDU Westfalen-Lippe Hauptgeschäftsführerin der IHK zu Münster Staatssekretärin des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau 12/ /2000 Senatorin in Berlin 10/ /2005 Beauftragte für den Aufbau Regionalverband Ruhrgebiet 2005 Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen derzeit: Stellvertretende Landesvorsitzende der CDU-NRW

23 Grußwort Dr. Ottilie Scholz Wir sind viele und ändern alles. So lautet der Titel auf dem Flyer, mit dem zur Teilnahme am heutigen 1. ID55-Kongress eingeladen wird. Dieses Motto unterstreicht, dass die Generation 55+ ihr Leben selbstbewusst und selbstbestimmt gestalten will. Dabei bringt diese immer größer werdende Bevölkerungsgruppe ein bedeutendes kreatives Potenzial ein. Dr. Ottilie Scholz Oberbürgermeisterin der Stadt Bochum Rathaus Bochum Willy-Brandt-Platz Bochum Um sich den Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte zu stellen, die in einer immer älter werdenden Gesellschaft eine ganz neue Qualität bekommen haben, ist es unverzichtbar, alle Kräfte einzubinden. Nur so kann es gelingen, den demographischen Wandel erfolgreich zu gestalten. Ich freue mich, dass mit ID55 ein Forum ins Leben gerufen wurde, in dem gerade Mitbürgerinnen und Mitbürger in der zweiten Lebenshälfte Impulse setzen und Kontakte knüpfen können, und wünsche dem 1. ID55-Kongress einen guten Verlauf.

24 Dr. Ottilie Scholz Oberbürgermeisterin der Stadt Bochum Geboren am 26. August 1948 in Recklinghausen, unverheiratet, keine Kinder Ausbildung Schulbesuch (Volksschule, Gymnasium) Oberbürgermeisterin der Stadt Bochum Rathaus Bochum Willy-Brandt-Platz Bochum Studium der Soziologie in Verbindung mit den Nebenfächern Psychologie und Pädagogik an der Universität Heidelberg mit dem Abschluss des M.A. (Magistra Artium) an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Promotion zum Dr. phil. an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Heidelberg Verwaltungswissenschaftliches Aufbaustudium an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer mit dem Abschluss des Mag. rerum publicarum Beruflicher Werdegang Wissenschaftliche Angestellte am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg Forschungsreferentin am Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer Hauptreferentin bei der Kommunalen Gemeinschaftsstelle (KGST), Köln, im Arbeitsbereich Allgemeine Organisation

25 Beigeordnete (ab 1995 Erste Beigeordnete) für das Jugend-, Sozial-, Schul- und Sportdezernat der Stadt Castrop-Rauxel zusätzlich amtierende Stadtdirektorin der Stadt Castrop-Rauxel, verantwortlich für die Bereiche Finanzen, Personal, Organisation, Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Beteiligungen der Stadt 1998 einstimmige Wiederwahl zur Ersten Beigeordneten August 1999 Oktober 2004 Finanz- und Bezirksdezernentin in Bochum seit Oktober 2004 Oberbürgermeisterin in Bochum Mitglied im Präsidium und Hauptausschuss des Deutschen Städtetages Mitglied im Vorstand des Städtetages NRW Aufsichtsratsvorsitzende der Gelsenwasser AG Dezernentin für die Ämter: Stabsstelle "Projekte" Büro für Angelegenheiten des Rates und der Oberbürgermeisterin Gleichstellungsstelle Geschäftsstelle Frauenbeirat Integrationsbüro Geschäftsstelle Seniorenbeirat Presse- und Informationsamt Rechnungsprüfungsamt

26 Grußwort Astrid Platzmann-Scholten Meine sehr geehrten Damen und Herren, Astrid Platzmann-Scholten Bürgermeisterin der Stadt Bochum, Fraktionsmitglied der Grünen im Rat Rathaus Bochum Willy-Brandt-Platz Bochum ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Bochum und persönlich zum 1. Kongress ID55", der ein tolles Programm mit sehr interessanten Fragestellungen beinhaltet. Wenn ich allein die Themen der fünf Workshops heute Nachmittag betrachte, so machen diese richtig Lust darauf, sich an diesem Kongress zu beteiligen. Das beste kommt noch!, Länger arbeiten - aber gern!, Mit Erfahrung wuchern!, Das wird ja immer schöner!" oder Ich will anders wohnen - wer macht mit? treffen Themen, die unterstreichen, dass die Generation 55+ keineswegs bereits ist, sich auf s Altenteil zurück zu ziehen, sondern vielmehr selbstbewusst und selbstbestimmt ihr Leben gestalten will. Dies, meine Damen und Herren, begrüße ich sehr, denn es gibt zahlreiche Gründe, sich in jedem Alter für unsere Stadt einzusetzen. Lassen Sie mich einige wenige davon schlagwortartig aufzeigen. Bochum verfügt über tolle Freizeitangebote. Der Kemnader See oder die mehr als 40 Prozent Grünflächen bieten ausreichend Gelegenheit für Entspannung und Erholung. Diese sind sowohl mit dem Pkw gut zu erreichen, als auch durch ein gut ausgebautes Nahverkehrsangebot erschlossen oder durch ein Radwegenetz, das stetig weiter ausgebaut wird. Bochum bietet Bildungsmöglichkeiten für alle und vor allem für jede Altersgruppe. Mit vier Hochschulen, über 120 Schulen sowie zahlreichen öffentlichen und privaten Weiterbildungseinrichtungen macht unsere Stadt ihren Anspruch deutlich, profilierter Wissensstandort zu sein. Daneben zeigen zahlreiche Institute und Forschungszentren, dass in Bochum Spitzenleistungen erbracht werden. Bochum ist im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen auf dem Gebiet der Biomedizin und der Medizintechnik führender Standort.

27 Gleiches gilt für die innovativen und zukunftsträchtigen Felder IT-Sicherheit, GeoThermie oder Verkehrstechnik, wo wir unsere Kompetenzen weiter entwickelt haben und wo guter Rat aus unserer Stadt weltweit geschätzt wird. Bildung bzw. Weiterbildung - und hier sind wir uns sicherlich alle einig - sind unabdingbare Voraussetzungen, um sich den Herausforderungen einer sich stark wandelnden Gesellschaft zu stellen und diese angemessen zu bewältigen! Aber Bochum ist nicht allein Wissensstandort. Genauso gehört auch das Etikett Kulturstadt zu den Gründen, sich für diese Stadt zu engagieren. Mit dem Schauspielhaus, den Symphonikern, einer vielfältigen Freien Szene, mit Spielstätten wie der Jahrhunderthalle oder Starlight- Express unterstreicht Bochum seit Jahrzehnten seine herausragende Position in der Kulturmetropole Ruhr. Hierzu kommen noch insgesamt 13 Museen, von denen allein das Deutsche Bergbaumuseum mehr als eine halbe Million Besucherinnen und Besucher zählt. Und vielfältige Angebote wie beispielsweise der Bochumer Musiksommer am ersten Septemberwochenende mit seinem breiten Angebot, das von der Klassik über Techno, vom Schlager über Chorgesang allen etwas zu bieten hatte, unterstreichen: Hier kann jede und jeder nach ihrer bzw. seiner Musikfaçon selig werden. Und lassen Sie mich noch ein weiteres Stichwort nennen, von dem ich glaube, dass es für die Lebensqualität in dieser Stadt steht: Barrierefreiheit. Sicherlich ist hier noch vieles zu verbessern. Doch bei sämtlichen Neugestaltungsmaßnahmen wird diesem Aspekt große Bedeutung beigemessen. Hier werden alle Zuwege mittlerweile so gestaltet, dass sie ohne Schwierigkeiten für Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator genau so gut zu erreichen sind wie für diejenigen, die mit einem Kinderwagen kommen. Ein ausgezeichnetes Beispiel übrigens dafür, wie gute Lösungen für eine bestimmte Gruppe oftmals - auch Generationen übergreifend anderen zu Gute kommen.

28 e Sicherlich wird es hierbei nicht immer einen Königsweg geben. Ich denke beispielsweise an den Bongard- Boulevard, wo Kanten zwar den mühelosen Zugang etwas erschweren; doch mit Rücksicht auf unsere sehbehinderten Mitmenschen, die eine ertastbare Grenze zwischen Fahrbahn und Bürgersteig benötigen, ist dies unumgänglich. Meine Damen und Herren, in den letzten Jahrzehnten waren es vor allem junge Menschen, die in der öffentlichen Wahrnehmung das Bild prägten. Spätestens ab 50 gehörte man zum alten Eisen. Jahrzehntelange Lebens- und Berufserfahrung galten da wenig. Nun mehren sich dankenswerterweise Anzeichen für einen Wandel. Die neuen Alten werden (wieder) wahrgenommen und sie tragen selbst viel dazu bei. Man erkennt heute das kreative Potenzial dieser immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe und nutzt es zunehmend. Was viele Jahrhunderte unsere Geschichte geprägt hat, - die Lebenserfahrung nämlich hat somit wieder Bedeutung erlangt. Nicht jede Generation muss - wenn ich das einmal so formulieren darf - das Rad neu erfinden. Und darüber hinaus ist es unverzichtbar, bei der Lösung der aktuellen Probleme auf den Wissensschatz der Männer und Frauen zu verzichten, die - um im Bilde zu bleiben - beim Erfinden des Rades bereits dabei waren. Und lassen Sie mich an dieser Stelle noch einen weiteren Aspekt erwähnen. Manchmal kommt ein Bild der heutigen Generation 55+ auf, das sehr stark von engagierten vitalen Mitbürgerinnen und Mitbürgern geprägt ist. Dass dieses sicherlich seine Berechtigung hat, macht allein ein Blick in dieses Forum deutlich. Doch dürfen darüber hinaus nicht diejenigen Mitmenschen vergessen werden, die nicht (mehr) in der Lage sind, auf sich und ihre Probleme aufmerksam zu machen und wirksame Lobbyarbeit zu leisten. Hier glaube ich, liegt ein großes Feld, auf dem Sie - allein schon aufgrund der Altersnähe - wertvolle Hilfe leisten können. Hierzu ermutige ich Sie nachhaltig.

29 Astrid Platzmann-Scholten Bürgermeisterin der Stadt Bochum Geboren in Bochum, verheiratet, drei Kinder Beruflicher Werdegang Grundschule Waldring/Querenburg Gymnasium / Abitur Schiller-Schule / Hildegardis Bürgermeisterin der Stadt Bochum, Fraktionsmitglied der Grünen im Rat Rathaus Bochum Willy-Brandt-Platz Bochum Ausbildung zur medizinisch-technischen Assistentin MTRA MTRA in der Röntgenabteilung des Knappschaftskrankenhauses Langendreer Studium der Medizin an der Ruhr-Universität Bochum Assistenzärztin in Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2003 Fachärztin für Frauenheilkunde Tätigkeit in einer Frauenarztpraxis Ab 2005 Leiterin der Beratungsstelle für AIDS und weitere sexuell übertragbare Erkrankungen des Kreises Recklinghausen

30 Politischer Werdegang 1982 Mitgliedschaft bei den Grünen/mehrere Jahre Vorstandstätigkeit Ratsmitglied (nachgerückt) ab 2004 Ratsmitglied (sozialpolitische Sprecherin der Grünen Fraktion und Bürgermeisterin in Bochum) Mitglied des Vorstands des Städtetages NRW (kooptiertes Mitglied)

31 Horst Schiereck Oberbürgermeister der Stadt Herne Geboren am 12. Juli 1948, verheiratet, zwei Kinder Von 1975 bis 1979 Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksvertretung Eickel an 1979 bis 1984 als Bezirksvorsteher in Eickel tätig 1984 Gewählt in den Rat der Stadt Herne Oberbürgermeister der Stadt Herne, Fraktionsmitglied der SPD im Rat Rathaus Herne Friedrich-Ebert-Platz Herne Telefon: Telefax: info@herne.de bis 1989 als Stadtverordneter Vorsitz im Umweltausschuss von 1989 bis 1994 stellvertretender Vorsitzender und Sprecher im Planungsausschuss 1994 bis 2004 Vorsitz der SPD-Ratsfraktion Am 10. Oktober 2004 Wahl zum neuen Oberbürgermeister der Stadt Herne mit 63,2 Prozent in der Stichwahl Von 1994 bis 2004 Mitglied der Verbandsversammlung des Kommunalverbandes Ruhrgebiet mit der Wahl zum Oberbürgermeister im Jahr 2004 Mitglied des Vorstandes der Verbandsversammlung des RVR (vormals KVR)

32 Prof. Dr. theol. habil. Gerhard K. Schäfer Rektor der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Geboren am in Karlsruhe Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen, Bonn und Heidelberg 1979 Erste Theologische Prüfung Lehrvikariat und Zweite Theologische Prüfung Rektor der Evangelischen FH Rheinland-Westfalen-Lippe Immanuel-Kant-Str Bochum Telefon Telefax Wissenschaftlicher Assistent für Praktische Theologie/ Diakoniewissenschaft an der Ev. Theol. Fakultät der Universität Heidelberg, Promotion Gemeindepfarrer, nach der Habilitation 1994 Privatdozent für Praktische Theologie, Universität Heidelberg seit 1998 Professor für Gemeindepädagogik und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum 2002 Februar 2007 Dekan Fachbereich Gemeindepädagogik und Diakonie seit März 2007 Rektor der Ev. Fachhochschule RWL, Bochum Ausgewählte Veröffentlichungen: Gottes Bund entsprechen. Studien zur diakonischen Dimension christlicher Gemeindepraxis, Heidelberg 1994; Diakonie biblische Grundlagen und Orientierungen. Ein Arbeitsbuch (hg. mit Theodor Strohm), Heidelberg ³1998; Dem Reich Gottes Bahn brechen. Gustav Werner ( ). Briefe Predigten Schriften in Auswahl, Stuttgart 1999; Diakonisches Kompendium, hg. mit G. Ruddat, Göttingen 2005.

33 Vortrag Herausforderungen und Chancen des demographischen Wandels Birgit Fischer, Staatsministerin a.d. und stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Barmer Ersatzkasse Kurzbeschreibung Ein langes Leben ist ein ewiger Menschheitstraum, der für die meisten Menschen in Nordrhein-Westfalen heute in Erfüllung geht. Dank besserer Lebensbedingungen und großer Fortschritte im Umweltschutz und in der Medizin steigt die Lebenserwartung kontinuierlich an. Das ist die eine Seite des demographischen Wandels: eine Entwicklung hin zu einer Gesellschaft des langen Lebens. Gleichzeitig gibt es immer weniger Männer und Frauen, die sich für Kinder entscheiden, obwohl der Wunsch nach einer eigenen Familie nach wie vor höchste Priorität bei jungen Menschen hat. Wunsch und Wirklichkeit fallen aber auseinander. In immer weniger Haushalten leben Kinder. Wir werden also weniger und älter. Und unsere Gesellschaft wird bunter, denn unter uns leben immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund. Ihre Integration muss unterstützt werden, wenn sie gelingen soll, ebenso wie das Zusammenleben der Generationen. Diese drei Entwicklungen stellen Politik und Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Wir dürfen keine Zeit mit dem Zeichnen von Schreckensbildern verschenken. Jetzt ist der Zeitpunkt, um absehbare Entwicklungen zu begleiten und zu gestalten, Chancen zu erkennen und wahrzunehmen sowie Risiken zu benennen und rechtzeitig gegenzusteuern. Erfahrungen und gute Ideen aus Wissenschaft, Politik und Praxis sind gefragt. Die demographischen Veränderungen sind nicht per se schlecht.

34 Jede Gesellschaft wirft eigene Fragen und Probleme auf hat eigene Chancen und braucht adäquate Antworten und Problemlösungen, um Wunsch und Lebensvorstellungen der Menschen Realität werden zu lassen.

35 Birgit Fischer Staatsministerin a.d. und stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Barmer Ersatzkasse Geboren am in Bochum, verheiratet, 1 Kind. AUSBILDUNG 1972 Abitur Hildegardis-Schule Bochum Studium der Erziehungswissenschaften Westfälische Wilhelms-Universität Münster Abschluss als Diplom Pädagogin Barmer Ersatzkasse Lichtscheider Straße Wuppertal Telefon Telefax Birgit.Fischer@barmer.de Beruflicher Werdegang Pädagogische Leiterin Ev. Bildungswerk Fachbereichsleiterin VHS Gleichstellungsbeauftragte Stadt Bochum Mitglied Landtag NRW Parlamentarische Geschäftsführerin SPD- Landtagsfraktion NRW Ministerin Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit Ministerin Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie Stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion NRW

36 seit 2007 Stellv. Vorstandsvorsitzende der Barmer Ersatzkasse Politischer Werdegang seit 1973 Mitglied ÖTV / ver.di seit 1981 Mitglied der SPD Parteirat ordentliches Mitglied Bezirksausschussvorsitzende Bezirk Westliches Westfalen , Vorsitzende Stadtbezirk Bochum-Mitte stellv. Bezirksvorsitzende Bezirk Westliches Westfalen seit 2001 Mitglied Parteivorstand seit 2001 Stellv. Landesvorsitzende NRW-SPD seit 2005 Präsidium Parteivorstand seit 2005 Präsidium Evangelischer Kirchentag

37 Vortrag Altern im Revier die graue Zukunft bekommt Silberstreifen PD Dr. Josef Hilbert, Leiter des Forschungsschwerpunkts Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität am Institut für Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen Kurzbeschreibung Lange Zeit wurde das Altern der Gesellschaft ausschließlich als ein großes wirtschaftliches Problem angesehen. Mittlerweile jedoch wird mehr und mehr erkannt, dass die Interessen und Bedürfnisse der Älteren der Wirtschaft auch vielfältige Chancen bieten die ehemals graue Zukunft bekommt Silberstreifen. Wichtige Gestaltungsfelder für Produkte und Dienstleistungen für mehr Lebensqualität im Alter sind die Bereiche Gesundheit, Wohnen und Lifestyle. In all diesen Bereichen gibt es eine Fülle von Gestaltungsprojekten und Initiativen, um auf die Interessen und Bedürfnisse Älterer eingehen zu können. Nicht immer ist dabei schon der Stein des Weisen gefunden worden. Im Trend zeichnet sich jedoch ab, dass der Standort Deutschland von qualitativen anspruchsvollen seniorenwirtschaftlichen Angeboten profitieren kann. Im Ruhrgebiet ist erfolgreich damit begonnen worden, mit innovativen Angeboten auf die Bedürfnisse und Interessen der Älteren einzugehen. Dafür steht eine Fülle von Beispielen und Projekten.

38 PD Dr. Josef Hilbert Direktor des Forschungsschwerpunkts Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität am Institut für Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen Geboren am Diplomsoziologe Studium der Soziologie in Bielefeld und Promotion Wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsprojekten an der Universität Bielefeld, dem Wissenschaftszentrum für Sozialforschung in Berlin und der Gesamthochschule Paderborn Institut für Arbeit und Technik (IAT) des Wissenschaftszentrums NRW in Gelsenkirchen Munscheidstraße Gelsenkirchen Telefon Telefax Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Soziologie der Fakultät für Sozialwissenschaft an der Ruhr- Universität Bochum seit 1989 Beginn der Tätigkeit am Institut Arbeit und Technik (IAT) des Wissenschaftszentrums NRW in Gelsenkirchen Leiter des Zentralen Projektbereichs und verantwortlich für die Abteilung Dienstleistungssysteme seit 2000 Konzeption und Umsetzung der Landesinitiative Seniorenwirtschaft NRW in Kooperation mit der Forschungsgesellschaft für Gerontologie in Dortmund Januar 2003 Habilitation an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen im Fachgebiet Berufsbildungsforschung seit Januar 2003 Direktor des Forschungsschwerpunktes Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität" (GELL) am IAT 2007 Habilitation zum Privatdozent an der medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum

39 Weitere Funktionen Privatdozent an medizinischen Fakultät der Ruhr- Universität Bochum Sprecher von MedEconRuhr, Gesundheitswirtschaftsinitiative der Metropole Ruhr und des Netzwerks der deutschen Gesundheitsregionen Arbeitsschwerpunkte im Bereich Berufsbildungsforschung Steuerung und Regulierung der Berufsbildungsforschung Methoden der empirischen Berufsbildungsforschung Qualifizierung im und für den Gesundheitsund Sozialsektor

40 Anke Fabian Media & Marketing Beraterin, Moderatorin Studium Soziologie und Jura an der Freien Universität Berlin Hausfrau Tätigkeiten im Sozialbereich Karriere in der Welt der Werbung Ei Q inspirational quality Volksgartenstraße Düsseldorf Telefon Telefax ankefabian@inspirational-quality.de Von der Full Service Beratung bei Grey und TEAM/BBDO über stv. Media Leitung weltweit bei der Mannesmann AG Media Leitung (agenturseitig) weltweit für VEBA AG; Linde AG; Richemont 6 Maren/ 10 Länder internationale Media Koordinatorin des 3. Börsengangs der Deutschen Telekom in 15 Ländern (agenturseitig) bis zum Head of International Management bei Universal McCann (Media Tochter von McCann Erickson) u.a. für Rebrandings in div. Ländern für Deutsche Telekom und 45-Länder-Koordination General Motors dazwischen Ausbildung zur Personalfachkauffrau incl. Ausbildereignung, um Führungspositionen zu übernehmen seit Januar 2006 Media & Marketing Beraterin für den industriellen Mittelstand (Strategie/Konzept) Moderatorin z.b. des Managerinnen Talks Trainerin für Media Seminare

41 Dr. Barbara Sichtermann Freie Publizistin und Schriftstellerin, Berlin Geboren 1943 in Erfurt 1963 Abitur in Kiel, anschließend Schauspielschule in Bochum Theaterpraxis im Ruhrgebiet, danach Wechsel nach Berlin und Aufnahme eines Studiums der Sozialwissenschaften an der Freien Universität, Diplom in VWL Dr. Barbara Sichtermann Freie Publizistin und Schriftstellerin, Berlin seit 1978 Freie Autorin für die Themen Frauenpolitik, Leben mit Kindern, Geschlechterbeziehung, Literatur und Medien Fernsehkritikerin für die ZEIT mit wöchentlicher Kolumne, in den 90er Jahren Mitherausgeberin des Freibeuter seit 1990 Mitglied Adolf-Grimme-Preis-Jury, Arbeit für Rundfunk Dr. Barbara Sichtermann lebt in Berlin. Sie war mit dem 1982 verstorbenen Professor der Psychologie Peter Brückner verheiratet. Sie hat drei Kinder. Auszeichnungen 1983 Elisabeth-Selbert-Preis für eine Rundfunksendung, die das Verhältnis der Geschlechter behandelt 1984 Jean-Amery-Preis für Essayistik Aktuelle Buchveröffentlichungen (Auswahl) Fünfzig Klassiker: Frauen, Gerstenberg 2001; Das Wunschkind. Adoption und die Familie von heute (zusammen mit Claus Leggewie), Ullstein 2003; Frauen sehen besser aus. Frauen und Fernsehen (gemeinsam mit Andrea Kaiser), Antje Kunstmann Verlag 2005; "Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs" (zusammen mit Ingo Rose), Edition Ebersbach 2006.

42 Workshop 1 Das Beste kommt noch Neue Entdeckungen, neue Leidenschaften Kultur, Genuss und Glück mitten im Leben Wann und Wo bis Uhr Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum Dauer: ca. 1 ¾ Stunde Teilnehmer: max. 25 Moderatorin Maren Schulz Erwachsenenbildnerin & Coach, Bochum Impulsvorträge Klaus Bremen, Wuppertal Dr. Hans-Ulrich List, Wegberg Impulsvorträge Klaus Bremen, vom Paritätischen NRW, berichtet über die Arbeit und Erfahrungen der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Projekte, die sich in ihren Projekten unter anderem mit dem Umgang mit Demenzkranken, mit Mehrkultur55plus und der Qualifizierung von Ehrenamtlichen beschäftigt. Dr. Hans-Ulrich List erzählt von seinen Genussprojekten, bei denen er die Teilnehmer vom Slow Food überzeugen will. Bei Weinproben, Kochkursen und Genussevents lernen sie regionale Produkte und Esskultur wieder in Ruhe wertzuschätzen. Projekte und Praxisbeispiele Beste Aussichten lautet der Titel eines Projekts, das das Zentrum Frau in Beruf und Technik in Castrop Rauxel durchführt hat. Hierbei wurden elf Frauen im Alter von rund 60 Jahren mit ihren vielfältigen Aufgaben und Interessen in einer Broschüre und Audiodateien porträtiert, um damit im Zuge des demographischen Wandels neue passende Bilder vom Alter zu schaffen. Petra Kersting stellt das Projekt vor. Der Kulturführerschein ist ein Weiterbildungsangebot, das besonders an die Generation 50plus gerichtet ist. Vorgestellt wird die Initiative von Dr. Christa Behrens aus Dortmund. Im Übergangsbereich von Kunst, Kultur, Technik und sozialer Arbeit engagieren sich die Teilnehmer beim Pilotprojekt Kulturführerschein für Männer. Moderation Die Moderation dieses Workshops übernimmt die erfahrene Erwachsenbildnerin Maren Schulz, die in Bochum ebenfalls als Coaching-Expertin tätig ist und sich bereits in vielen Seminaren und Kursen mit Selbstfindung und Neuorientierung in der Mitte des Lebens beschäftigt hat.

43 Maren Schulz Erwachsenen- und Familienbildnerin, Referentin für Kindertageseinrichtungen, Coach 1976 Erste Leitungstätigkeit in einer Kindertagesstätte Ausbildung zur Erwachsenenbildnerin bei der ev. Kirche Schulz Coaching Gerther Straße Bochum Telefon Evangelischer Kirchenkreis Unna Referentin für Tageseinrichtungen für Kinder Haus der Kirche Mozartstr Unna Telefon Telefax zwischen TZI-Kurse bei Will Rheinland und Will International Arbeit in der ev. Erwachsenenbildung in Bochum. Arbeitsschwerpunkte: Gruppenleiter-Ausbildung, Fortbildungen für Gemeindemitglieder Berufsbegleitendes Studium der Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Gemeinwesenarbeit an der ev. FH Bochum seit 1992 Herner Familienbildung, Begleitung Mütter-Kind-Gruppen seit 1996 Referatsleitung für KITAS im Kirchenkreis Unna 2006 Übernahme der Geschäftsführung des Kindergartenwerks des Evangelischen Kirchenkreises Unna seit 2005 Abschluss der Ausbildung zum Coach bei Heinrich Fallner und Pater Franz Richardt in Haus Ohrbeck/Georgsmarienhütte in Kooperation mit dem Institut für Supervision und Praxisentwicklung in sozialen Handlungsfeldern Bielefeld (ISP) Nebentätigkeit als Coach, Vorsitzende von NIC Norddeutsches Institut für Coaching, Hamburg Lehrtätigkeiten: Ausbilderin für Grundkurse in Düsseldorf, Wuppertal und Bochum Aus- und Fortbildungen für Sprecher und Sprecherinnen von Selbsthilfegruppen Lehrtätigkeit an der Fachhochschule für Erzieherinnen, Gelsenkirchen

44 Workshop 1: Klaus Bremen, Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Projekte (Der Paritätische) Entfalten statt liften: Kultur in unserem Alter Kunst und Kultur aktiv mit zu gestalten oder sie zu genießen in den unterschiedlichen Abschnitten unseres Lebens ändert sich jeweils die Bedeutung, die Kunst und Kultur für uns haben. Für Lebenserfahrene, Junggebliebene oder einfach 55Plusler enthält die Beschäftigung mit Kunst und Kultur vor allem die Chance, die eigenen Lebenserfahrungen neu zu reflektieren, zu vertiefen, sich selbst auch in unserer gemeinsamen und bunten Kultur-Gemeinschaft neu zu entdecken. Der Beitrag stellt Beispiele vor, wie Kunst und Kultur unsere Erfahrungen vertiefen kann, bietet Überlegungen zu Kultur und Alter an und informiert über Zugangswege und Möglichkeiten, in der Region der Kulturhauptstadt 2010 eben Kunst und Kultur aktiv mit zu gestalten oder sie zu genießen.

45 Workshop 1: Dr. Hans-Ulrich List, Geschäftsführer von Die Genussprojekte GbR Der Mensch muss essen, aber was? Von Slow Food zu Genussprojekten! Die Esskultur veränderte sich durch die Industrialisierung aller Lebensbereiche wahrend der letzten 200 Jahre. Standardisierte Lebensmittel und Agrarindustrie haben regionale Vielfalt zugunsten von weltweiter Einheitlichkeit verschwinden lassen. Regionale Esskultur verliert ihren individuellen Charakter, weil die dazugehörigen Pflanzen und Tiere samt ihrer besonderen Kulturlandschaften verschwinden. Regionale Rezepte und Küchentraditionen verlieren ihre Bedeutung im Alltag. Um dieses zu verhindern wurde Slow Food 1986 in Italien als internationale Not-Profit-Organisation gegründet. Heute sind es über Mitglieder weltweit und Convivien (Tafelrunden). Slow-Food Deutschland gibt es seit Mitglieder sind in 64 Convivien organisiert. Slow Food ist die Vereinigung der intelligenten Genießer. Wir stehen für das Recht auf Genuss und Nachhaltigkeit, für globales Denken und lokales Handeln. Denn es geht uns um die wichtigste Angelegenheit unserer Existenz: das Essen und Trinken! Als Gründungsmitglied von Slow Food Deutschland lebe ich mit dieser Überzeugung. Und deshalb ließ es mir keine Ruhe, irgendwann meine Überzeugung, mein Hobby, die Slow Food Mission zu einer unternehmerischen Aufgabe zu machen. Mit einer exzellenten Köchin gründete ich Die Genussprojekte GbR. Wir sind für die Erhaltung regionaler Produkte und Esskultur und unterstützen das Projekt Arche des Geschmacks von Slow Food. Unser Motto: Lecker kochen & fein genießen. In Zusammenarbeit mit guten, authentischen Restaurantküchen, Weinläden und Genuss-Anbietern der Region werden Kochkurse, Weinproben, Verkostungen und Genussevents angeboten. Sie können kreativ neue Fusionfood Rezepte ausprobieren, eine Reise an den

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