Ainringer Gemeindezeitung

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1 Ainringer Gemeindezeitung März 2004 / Nr. 6 liegt ein Schreiben von Lieselotte Scholz, Schatzmeisterin des Ba sarākrei ses Wohnstift Mozart. Sie zieht darin eine Bilanz der Spenden, die seit 1982 beim Weihnachtsbasar im Seniorenstift er wirt schaf tet und für gemeinnützige Zwecke in unserer Gemeinde verteilt wurden kamen in 22 Jahren zusammen. Diese mit zunehmendem Erfolg arbeitende Initiative, mit der vor al lem Jugendarbeit unterstützt wird, ist ein Segen für unsere Ge mein de - ermöglicht durch herausragendes bürgerschaftliches En ga ge ment. Dafür danke ich allen Helferinnen und Helfern sehr herzlich. Dieses Beispiel ermutigt zur Idee, in unserer Gemeinde ergänzend zur Basarkreis-Initiative eine Bürgerstiftung als dauerhafte Ein rich tung ins Leben zu rufen. Der Zweck: Das Gemeinwohl in unserer Gemeinde soll nachhaltig gestärkt werden. Z. B. durch Förderung der Jugendarbeit der Heimatpfl ege sowie von Kunst und Kultur Mit Hilfe der Stiftung sollen Maßnahmen verwirklicht werden, die von der Gemeinde sonst nicht oder nicht ausreichend gefördert werden könnten. Um diese Stiftungsidee mit Leben zu erfüllen, ist ein ausreichendes Stiftungsvermögen erforderlich, das nach rechtlichen Vorgaben mindestens betragen muss. Jeder, der diese Ainringer Bürgerstiftung unterstützen will, ist dazu herzlich eingeladen. Selbstverständlich soll diese Stiftung ehrenamtlich geführt und verwaltet werden. Wünsche der Stif tungsāför de rer sollen vor ran gig berücksichtigt werden. Die Förderer haben damit Gewißheit, dass ihr Ver mö gensābei trag ausschließlich und unmittelbar dem Gemeinwohl in der Gemeinde Ainring dient. Sollten Sie Mitbegründer unserer Stiftung werden wollen, wenden Sie sich bitte an mich persönlich oder an unseren Kämmerer Hans Butzhammer. Wir sind offen für Anregungen und beantworten gerne Ihre Fragen. Wir sind überzeugt: Eine Ainringer Bürgerstiftung würde helfen, Gemeinsinn in unserer Gemeinde zu festigen und weiter zu entwickeln. Wir alle und unsere nachfolgenden Generationen würden davon profi tieren. Ihr Hans Eschlberger Inhalt Auf meinem Schreibtisch...1 Aktuelles Termine Kinderkino Der neue Ainringer Familienpass Kindergartenanmeldung Sommeröffnungszeiten Wertstoffhof u.v.m. Wissenswertes allgemein Dorferneuerung Thundorf-Ulrichshögl Freizeitpässe 2004 Entstörungsdienst f. Wasser- & FernĀwär meāver sorg. Schöffen gesucht Reinhaltung öffentlicher Straßen u. Wege Einkaufen im Welt-Laden Mitterfelden Festprogramm der Freiwilligen Feuerwehr Ainring u.v.m. Aus dem Wirtschaftsleben... 9 Geschichtliches und Kulturelles Aus dem Vereinsleben...11 Veranstaltungskalender... 12

2 Aktuelles aus dem Gemeindegebiet! Nähere Auskünfte erteilt unser Wahlreferent im Rathaus, Herr Helmar Gembala unter Tel.-Nr / Wichtige Infos zur Europawahl am 13. Juni 2004 Wichtige Hinweise für Staatsangehörige der übrigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Unionsbürger) und der Beitrittsstaaten: An dieser Wahl können Sie aktiv teilnehmen, wenn Sie am Wahltag 1. die Staatsangehörigkeit eines der übrigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (einschl. beigetretener Staaten) besitzen, 2. das 18. Lebensjahr vollendet haben, 3. seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland oder in den übrigen Mitgliedsstaaten der EU eine Wohnung innehaben, 4. vom aktiven Wahlrecht zum Europäischen Parlament nicht ausgeschlossen sind, 5. in unser Wählerverzeichnis eingetragen sind. Beseitigung von Tierkörpern Körper von einzelnen Hunden, Katzen, Ferkeln, unter vier Wochen alten Schaf- und Ziegenlämmern, Kaninchen und Geflügel, können auf eigenem Gelände vergraben werden. Hier ist zu beachten, dass es sich nicht um ein Wasserschutzgebiet handeln darf und öffentliche Wege und Plätze nicht in unmittelbarer Nähe sein dürfen. Außerdem müssen die Tierkörper so vergraben werden, dass sie mit einer ausreichenden - mindestens 50 cm starken - Erdschicht bedeckt sind. Alle anderen Tierkörper oder mehrere, der oben genannten Tiere sind in Tierkörperbeseitigungsanlagen zu beseitigen. Kontakt: TVA St. Erasmus GmbH Jettenbacher Str Waldkraiburg Tel / Fax: 08638/ zentrale@tva-st-erasmus.de Die erstmalige Eintragung erfolgt nur auf Antrag. Die in unserer Gemeinde wahlberechtigten Personen, welche zu der letzten EU-Wahl am die Eintragung in das Wählerverzeichnis beantragt hatten, werden von uns von Amts wegen wiederum zur Abstimmung eingetragen und hiervon benachrichtigt (ein Widerspruch ist bis möglich). Die Anträge werden ca. ab Mitte April bereit gehalten und können bis spätestens 23. Mai 2004 im Rathaus in Mitterfelden, Zimmer Nr. 6 eingereicht werden. Nach einem Wegzug ins Ausland und Wiederzuzug in die Bundesrepublik Deutschland ist ein erneuter Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis erforderlich. Kinderkino in der Gemeinde Auch im Frühjahr zeigt die Gemeinde Ainring wieder in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt und dem kath. Pfarramt, für Kinder und Jugendliche geeignete Filme. Ikingut - Gespenst oder Freund (ab 8 Jahre) um 15:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin In einem isländischen Fischerdorf herrscht große Aufregung. Boas, der Sohn des Pfarrers hat ein seltsames Wesen am Strand entdeckt. Ist es ein Troll, ein Gespenst oder ein fliegender Eisbär? Boas klärt den Spuk auf. Dizzy, lieber Dizzy um 15:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin... die Ferien bei Tante und Opa sind gerettet. Mimi schmuggelt einen Hund ins Haus und lüftet mit Edwin das Geheimnis einer merkwürdigen Fabrik... Pippi außer Rand und Band um 15:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin Pippi, Annika und Tommy haben es satt, sich von ihren Eltern herumkommandieren zu lassen. Sie laufen kurzerhand davon und erleben viele lustige Abenteuer... 2

3 Aktuelles aus dem Gemeindegebiet! Wichtig! Anmeldungen vor oder nach diesen Terminen können nicht bzw. nur in begründeten Ausnahmefällen berücksichtigt werden. Die Vergabe der Kindergartenplätze erfolgt nach Alter und Dringlichkeit, nicht nach dem Zeitpunkt der Anmeldung. Kindergartenanmeldung Für das kommende Kindergartenjahr wird eine gemeinsame Anmeldung für die beiden gemeindlichen Kindergärten in Ainring und Heidenpoint, sowie für den kirchlichen Kindergarten in Mitterfelden erfolgen. Die Anmeldungen werden von den drei Kindergartenleiterinnen in den jeweiligen Kindergärten entgegengenommen und zwar in Ainring Mitterfelden Montag, Dienstag, Mittwoch, Montag, Dienstag, / Uhr Mittwoch, Heidenpoint Montag, Dienstag, / Uhr Mittwoch, Ainringer Familienpass Der Ainringer Familienpass wurde 2002 in der Gemeinde eingeführt und fand guten Anklang. Er bietet Preisvorteile bei etwa 20 Geschäften in der Gemeinde Ainring. Familien, die im vergangenen Jahr den Familienpass genutzt haben, können noch bis 15. März 2004 an einem Gewinnspiel teilnehmen, dazu muss lediglich der Pass mit zehn Stempeln unserer Partnerbetriebe im Rathaus abgegeben werden. Ab sofort ist der neue Familienpass für 3,- bei Frau Kraus im Rathaus, Zi-Nr. 110, Tel , erhältlich. Nähere Informationen erhalten Sie von Frau Kraus oder im Internet auf unter Neuigkeiten und Wichtiges/Gut zu Wissen. Da auf den Anmeldungen ein Ersatzkindergarten benannt werden kann und ein Abgleich der Anmeldungen zwischen den einzelnen Kindergärten erfolgt, ist eine doppelte Anmeldung in verschiedenen Kindergärten nicht erforderlich. Gebühren der gemeindlichen Kindergärten: 1. Vormittagsgruppe 2. Verlängerte Vormittagsgruppe 4. Ganztagesgruppe 5. Nachmittagsgruppe Öffnungszeiten Wertstoffhof Mittwoch Freitag Samstag 14:00 bis 18:00 Uhr 09:00 bis 12:00 Uhr 14:00 bis 18:00 Uhr 09:00 bis 12:00 Uhr 55,00 Eur pro Monat 71,00 Eur pro Monat 86,00 Eur pro Monat 43,00 Eur pro Monat Ab sofort gelten die Sommer - Öffnungszeiten: 3

4 Wissenswertes allgemein Öffnungszeiten der Gemeinde Montag - Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Hecken bitte zurückschneiden Hecken und Sträucher als lebende Gartenzäune oder als Sichtschutz zu Straßen und Wegen sind sicherlich schöner anzusehen als blanke Zäune oder Mauern. Sie sind auch ein wertvoller Lebensraum für Tiere. Es ist jedoch darauf zu achten, dass Sträucher, Hecken oder auch Äste von Bäumen nicht in den öffentlichen Verkehrsraum, d.h. in Straßen oder Gehwege, hineinragen. Sie können dadurch den ordnungsgemäßen Verkehrsablauf behindern und stellen für Fußgänger und Radfahrer oftmals lästige Hindernisse dar. Die Gemeinde Ainring bittet deshalb alle Grundstückseigentümer, Bäume, Sträucher und Hecken bis zur Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Impressum Gemeinde Ainring Erster Bürgermeister Hans Eschlberger Salzburger Str Ainring Tel.: ( ) Fax: ( ) gemeinde@ainring.de Internet. Redaktion: Hans Zimmermann, Susanne Winkler Ruhestörende Haus- und Gartenarbeiten Nach der Verordnung über die Bekämpfung des Lärms in der Gemeinde Ainring dürfen ruhestörende Haus- und Gartenarbeiten an Werktagen von 7.00 Uhr bis Uhr und von bis Uhr ausgeführt werden. Außerhalb dieser festgesetzten Zeiten sind ruhestörende Haus- und Gartenarbeiten verboten. Dazu zählen alle im Hauswesen und Garten anfallenden lärmenden Arbeiten, insbesondere das Hämmern, das Sägen oder Hacken von Holz, die Benutzung motorbetriebener Rasenmäher und die Verwendung sonstiger Geräte und Werkzeuge. Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit nach den Vorschriften des Bundesimmissionsschutzgesetzes dar. Wir bitten nachdrücklich unnötigen Lärm vor allem in der Mittagszeit zu vermeiden - vor allem als Gebot der guten Nachbarschaft. Dorferneuerung Thundorf-Ulrichshögl-interessierte Bürgerinnen und Bürger gesucht! Für die Ortschaften Thundorf und Ulrichshögl wurde von der Gemeinde Ainring bei der Direktion für Ländliche Entwicklung die Durchführung einer Dorferneuerung beantragt. Dabei geht es um öffentliche Maßnahmen wie Platzgestaltung u. ä. Die Förderung von Maßnahmen an Privatanwesen wird voraussichtlich nicht möglich sein. Zur Vorbereitung der Dorferneuerung wird ein Seminar an der Schule der Dorf- und Landentwicklung in Thierhaupten durchgeführt. Termin: 19./20. März Zur Teilnahme am Seminar werden Bürgerinnen und Bürger gesucht, die sich mit der Entwicklung ihres Ortsteiles und ihrer unmittelbaren Heimat aktiv beschäftigen und Perspektiven entwickeln wollen. Bei Interesse melden Sie sich für weitere Auskünfte bitte in der Gemeindeverwaltung bei Herrn Zimmermann unter oder bei Herrn Fuchs unter Die Schule der Dorf- u. Landentwicklung Thierhaupten (SDL) versteht sich als Forum für Fragen der Entwicklung des ländlichen Raumes. Ihre besondere Aufgabe besteht darin, Kommunalpolitiker, Bürger und Experten aus einer Gemeinde zusammenzuführen, sie über die Notwendigkeit und Chancen gemeinsamer Entwicklungsarbeit zu informieren, sie zur fruchtbaren Zusammenarbeit im Team zu befähigen und ihnen Hilfen und Anregungen zu geben. Damit soll die Erstellung und Organisation des Dorferneuerungskonzeptes (-planes) unterstützt werden. 4

5 Wissenswertes allgemein Die Freiwillige Feuerwehr Ainring feiert! Entstördienst für die Wasser- und Fernwärmeversorgung Zur Beseitigung von Betriebsstörungen in der öffentlichen Wasser- oder Fernwärmeversorgung steht ein Bereitschafts- und Entstördienst zur Verfügung. Dieser ist wie folgt erreichbar: während der allgemeinen Geschäftszeiten im Rathaus: Tel.-Nr.: oder Für dringende Notfälle außerhalb der Geschäftzeiten: Mobil-Tel.: 01 60/ (Bei Anruf im Fernheizwerk Tel wird diese Nr. angesagt.) Wir möchten darauf hinweisen, dass die Störungs- und Mängelbeseitigung der öffentlichen Versorgung in der Regel nur Anlagenteile betrifft, die sich vor der Übergabestelle (Zähler) befinden. Mängel an der Hausanlage (also nach dem Zähler) sind vom Fachinstallateur zu beheben. Wann kommt das Giftmobil? Mittwoch, Uhr bis Uhr Am Wertstoffhof Mitterfelden Elektroschrott - Aktionstag Freitag, Uhr bis Uhr Am Wertstoffhof Mitterfelden 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ainring Jahre freiwilliger Dienst für die Bürger der Gemeinde Ainring! Wir möchten Sie, liebe Bürger der Gemeinde Ainring, herzlich zum Gründungsjubiläum vom Mai 2004 einladen, um mit uns zu feiern. Festprogramm Donnerstag, 20. Mai 2004, Jubiläumskonzert mit Marc Pircher, den Mayrhofnern, den Zellbergbuam und dem Oberkrainer Sextett Freitag, 21.Mai 2004, Back Draft Party mit den Donnervögeln Samstag, 22.Mai 2004, ab Uhr Totengedenken am Kriegerdenkmal und anschließendem Festabend mit der Musikkapelle Ainring Sonntag, 23. Mai 2004, ab 8.00 Uhr Großes Feuerwehrfest mit Kirchenzug, Feldgottesdienst, Festumzug, Bierzeltbetrieb mit Willi Pausch und musikalischer Unterhaltung Schöffen gesucht - für Wahlperiode Zur Vorbereitung der Sitzungen der Strafkammern beim Landgericht Traunstein und der Schöffengerichte im Landgerichtsbezirk Traunstein ist wieder eine Vorschlagsliste aufzustellen. In Ainring können 5 Personen als Schöffen benannt werden. Schöffen sind ehrenamtliche Richter. Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt, das nur von Deutschen versehen werden kann. Ein Aufenthalt von einem Jahr im Gemeindegebiet ist weitere Voraussetzung. Bei Beginn der Amtsperiode sollen diese Personen 25 Jahre alt sein und das 70. Lebensjahr nicht überschritten haben. In der Vorschlagsliste werden alle Gruppen der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter, Beruf u. sozialer Stellung angemessen berücksichtigt. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und -wegen des anstrengenden Sitzungsdiensteskörperliche Eignung. Sie haben die Möglichkeit, sich selbst für das Amt eines Schöffen zu bewerben oder Personen vorzuschlagen, die für dieses Ehrenamt geeignet sind. Näheres können Sie im Rathaus unter Tel (Herr Gembala) erfragen. Bitte senden Sie Ihre Vorschläge bis spätestens Freitag, 26. März 2004 an die Gemeinde Ainring, Mitterfelden, Salzburger Str. 48, oder geben Sie diese im Rathaus bei Herrn Gembala, Zimmer Nr. 6, ab. 5

6 Wissenswertes Allgemein Erlebnisbad Ainring Neu! Firmenkarte für gemeindliche Betriebe Eröffnung Das Erlebnisbad wird voraussichtlich am 1. Mai 2003 geöffnet. Geschenkgutscheine Das ganze Jahr über können Sie Geschenkgutscheine für das Erlebnisbad im Rathaus, Zi.-Nr. 13 (Kasse) erwerben. Freizeitpässe 2004 Bei der Gemeinde liegen die neuen Freizeitpässe für das Jahr 2004 zur Abholung bereit. Der Freizeitpass wird jedes Jahr vom Kreisjugendamt herausgegeben und beinhaltet eine große Menge an Gutscheinen für alle Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre, sowie Freizeittipps für die ganze Familie. Diese Gutscheine gelten das ganze Jahr über für kostenlosen oder ermäßigten Eintritt in die Schwimmbäder, Hallenbäder, Museen, Tiergärten und Theater, genauso wie für die verschiedenen Bergbahnen, Ferienparks, Sportmöglichkeiten oder Kinderkinos. Der Freizeitpass kostet 3 und ist im Rathaus, Zi.-Nr. 5 erhältlich. Gewerbliche Betriebe der Gemeinde Ainring können für Ihre Mitarbeiter ermäßigte Zwölferkarten erwerben. Mit dieser Aktion wollen wir Badegäste unterstützen, die z.b. nur in der Mittagspause schwimmen möchten und sich daher der Kauf einer Tageskarte nicht auszahlt. Die Firmenkarte kann sowohl im Erlebnisbad wie auch im Rathaus - Zi-Nr. 13 (Kasse) - erworben werden. Voraussetzung für den Kauf und den Einlass ins Erlebnisbad ist eine Bestätigung der Firma, dass die Person dort angestellt ist. Die Firmenkarte gilt von Montag bis Freitag außer an Feiertagen. Nähere Informationen erhalten Sie im Internet unter - Gemeindliche Einrichtungen oder im Rathaus bei Fr. Winkler, Zi.Nr. 8, Tel , susanne.winkler@ainring.de. Die täglichen Öffnungszeiten des Erlebnisbades: Bei Schönwetter: Bei Schlechtwetter: Uhr bis u Uhr Guat beinand Suchtvorbeugung in der Gemeinde Ainring Am 24. März um Uhr findet die Auftaktveranstaltung für das Projekt der gemeindenahen Suchtvorbeugung Guat beinand im großen Sitzungssaal der Gemeinde Ainring statt. Neben einem Vortrag von Herrn Rainer Hoffmann, dem Leiter der Caritas Fachambulanz Bad Reichenhall zum Thema Sucht und wie man ihr vorbeugen kann, soll vor allem auch das oben genannte Projekt der breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Unter dem Motto: Um ein Kind groß zu ziehen, braucht es ein ganzes Dorf sollen Ainringer Bürger gewonnen werden, sich in einer Koordinatorengruppe zu engagieren, um unter fachlicher Mithilfe der Reichenhaller Fachambulanz für die Gemeinde Ainring maßgeschneiderte Aktionen zur Suchtvorbeugung zu entwickeln, durchzuführen oder zu koordinieren. Ziel des Ganzen ist es, den Gedanken der Suchtvorbeugung in der Gemeinde zu verankern. Das bedeutet, mit bewusstseins- und gesundheitsfördernden Maßnahmen darauf hinzuwirken, dass ein verantwortungsbewusster Umgang mit Nikotin und Alkohol gepflegt wird. Aber auch die Prävention der nichtstofflichen Süchte (Essstörungen, Spielsucht, Kaufsucht etc.) sowie die der illegalen Drogen wird ein Thema sein. Um die Gruppe arbeitsfähig zu machen, wird sie durch die Mitarbeiter der Caritas Fachambulanz geschult und so auf ihre Aufgabe vorbereitet sowie dabei begleitet. So bleibt zu hoffen, dass sich am 24. März möglichst viele interessierte Bürger und Bürgerinnen im großen Sitzungssaal der Gemeinde einfinden, um sich über das Projekt Guat beinand zu informieren bzw. sich dafür zu engagieren. 6

7 Wissenswertes Allgemein Welche Pro duk te können Sie im Welt-Laden kaufen? Lebensmittel, z. B. Kaf fee, Tee, Kakao, Scho ko la de, Troc ken früch te, Wein usw. Handwerkliche Pro duk te, wie Schmuck, Mu sik in stru men te, Spiel zeug, Ke ra mik und vie les mehr. Wer sind die Träger des Fai ren Han dels? Tatkräftig un ter stützt wird der Faire Han del durch Or ga ni sa tio nen aus den Be rei chen Ent wick - lungspo li tik, Kirche, So zi al ar beit, Verbraucherschutz und Um welt. Die bekanntesten sind: Misereor Brot für die Welt Deutsche Welthungerhilfe UNICEF Dt. Pfad fin derschaft St. Ge org terre des hommes Naturschutzbund Deutschland Ärzte für die Dritte Welt Kolpingwerk Kindernothilfe Unsere neuen Öff nungs zei ten: Dienstag Donnerstag Sonntag Uhr Uhr Uhr nach der Messe Bewusster ein kau fen im Welt-La den Mitterfelden Schon seit sechzehn Jah ren gibt es im Pfarrzentrum St. Severin, Lud wig-thoma- Str. 2, ei nen Welt-La den. Als ehe ma li ges Kel ler kind hat er sich nach und nach zu ei nem at trak ti ven und ge müt li chen La den ge mau sert. Was ist anders im Welt-La den? Die Waren stammen fast ausschließlich aus dem Fairen Handel. Alle Mitarbeiterinnen sind ehrenamtlich tätig. Grundsätze des Fairen Handels: Zusammenarbeit mit kleinen bäuerlichen und handwerklichen Betrieben in den sogenannten Ent wick lungs län dern Diese schließen sich in Genossenschaften zusammen und nehmen die Vermarktung ihrer Produkte ohne Zwischenhandel bis hin zum Ex port selbst in die Hand. Handelsorganisationen wie z.b. gepa und EZA stehen ihnen dabei beratend zur Seite. Höhere Preise für die Erzeuger Ein Beispiel aus Peru: Eine Kaffeekooperative erhielt 2002 für den Zent ner Hochlandkaffee rund 47 US-Dollar auf dem Weltmarkt. Nach Ab zug der Kosten für Sortierung, Verpackung und Transport blieben rund 30 US-Dollar übrig. Die Produktionskosten lagen jedoch bei rund 80 US-Dollar. Durch den Fairen Handel bekommt die Kooperative min de stens 126 US-Dollar pro Zentner. Ein Einkommen, das den Lebens un ter halt der Familien sicherstellt und notwendige Investitionen ( Schu len, Apotheken, Maschinen etc. ) er mög licht. Produktentwicklung und beratung Die Handelsorganisationen sind bestrebt, immer wieder neue, marktfä hi ge Produkte in hoher Qualität zu sam men mit den Produzenten zu entwickeln. Förderung des ökologischen Landbaus Die Umstellung auf ökologischen Landbau schafft Arbeitsplätze, redu ziert die Umweltbelastung und wird mit einem Bio-Zuschlag honoriert. Möchten auch Sie mithelfen? Neben vielen privaten Kunden gibt es inzwischen immer mehr öffent li che Einrichtungen, Ämter, Hotels und Gaststätten, die bewusst fair gehandelte Produkte beziehen. Bei uns ist es vor allem Bür ger - mei ster Eschlberger, der zu runden Geburtstagen Ge schenkākör be über reicht, die mit leckeren Sachen aus dem Welt-Laden gefüllt sind. Auch die Pfarrei nutzt bei jeder passenden Ge le gen heit das reich hal - ti ge An ge bot. Das Weltladen-Team hofft, dass noch viele andere dem guten Vor bild und Ge schmack folgen werden. Wenn auch Sie sich für ein bisschen mehr Gerechtigkeit in der Welt einsetzen möchten, schauen Sie ein fach unverbindlich bei uns herein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und sind jederzeit für zusätzliche Mit ar bei ter dankbar. 7

8 Wissenswertes allgemein Vom Leben und End des Schuastermann-Hiasl Erstmals Freilichttheater in Ainring Reinhaltung der öffentlichen Straßen und Wege Nach wie vor erreichen die Gemeindeverwaltung viele Beschwerden. Zum einen bitten wir Verunreinigungen von Straßen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge unverzüglich zu beseitigen. Zum anderen möchten wir darauf hinweisen, dass es verboten ist, Straßen und Wege durch Tiere (Pferdeund Hundekot) verschmutzen zu lassen. In den letzten Jahren häuften sich die Beschwerden wegen Hundekot auf Bürgersteigen und sogar in Vorgärten. Im Gemeindegebiet wurden daher bereits vor einem Jahr Boxen mit Hundekotentsorgungsbeuteln aufgestellt. Wir bitten unsere Bürger, diese Entsorgungsbeutel auch zu verwenden. Wohin mit alten Rädern? Sie können Ihre alten Fahrräder kostenlos am Wertstoffhof, Gewerbestr. 30 in Mitterfelden abgeben. Fundräder! Auch in diesem Frühjahr findet wieder eine Versteigerung statt. Der genaue Termin steht noch nicht fest, wird aber sobald als möglich in der Tagespresse und im Internet bekannt gemacht. Mensch betrachte nur im Stillen das Erdenleben auf der Welt.. Mit diesen Worten beginnt ein Trauerlied für Mathäus Eschlberger, lediger Schustermann-Sohn von Ainring der am 30. Januar 1888 beim Wildern im Ainringer Moos erwischt und von hinten angeschossen wurde. Auf einem Handschlitten brachte man den Schwerverletzten in das Dorf zurück. Zehn Tage lag er mit großen Schmerzen auf einem Strohsack in der Wohnstube beim Demlbauern, dann ist er gestorben. Das ganze Lied wurde von Wastl Fanderl am 25. Januar 1988 also etwa nach 100 Jahren- aufgezeichnet und in seinem Buch Oberbayerische Lieder aus dem Chiemgau, dem Berchtesgadener Land und dem Rupertiwinkel veröffentlicht. Vorgesungen hat ihm das Lied die Felberbauern-Mutter Maria Hogger, in einem Alter von weit über achtzig Jahren. Im Januar 2003 traf sich auf Einladung vom Mesnerbauern Hans Höglauer sen. zum ersten mal eine kleine Arbeitsgruppe, bestehend aus Hansl Auer, Bürgermeister Hans Eschlberger, Peter Hogger sen., Karl Helminger und Hans Stehböck, um unter der organisatorischen Leitung von Hansl Auer wichtige Daten aus dem Leben des Schustermann Hiasl zu erforschen, sowie zeitgeschichtliches aus Ainring und Umgebung im ausgehenden 18. Jahrhundert festzuhalten. Die Geschichte um den Schustermann Hiasl ist so ergreifend, dass man feststellte: Das wäre doch ein Stoff für ein Theaterstück Im Juni 2003 nahm man schließlich Kontakt mit Sepp Kriechhammer aus Wals auf, dem Leiter der dortigen Theaterspielgruppe und Hansl Auer, bekannt als Autor des Walser Dreikönigsspieles. Nach Sichtung des vorliegenden historischen Materials und der Suche nach einem geeigneten Spielort hier konnte mit der Westseite der Reiter Alm am Högl eine ideale Spielstätte gefunden werden - begann Sepp Kriechhammer ein Theaterstück über das Leben und das Ende des Schustermann Hiasl zu schreiben. Wegen der heimatgeschichtlichen und kulturellen Bedeutung erklärte sich die Gemeinde Ainring bereit die Trägerschaft für die Aufführungen zu übernehmen. Ebenso konnten die Aufführungsrechte an dem Theaterstück für die Gemeinde gesichert werden. Die Spielleiter der Theatergruppen aus Ainring und Thundorf haben in der Zwischenzeit Sepp Kriechhammer geeignete erwachsene Mitglieder vorgeschlagen, die unter seiner Regie und unter Mitwirkung von Sängern, Musikanten und jugendlichen Schauspielern das Theaterstück zur Aufführung bringen werden. Selbstverständlich ist eine derart große Veranstaltung nicht ohne die Unterstützung durch die Ortsvereine und Organisationen wie Feuerwehr, THW und Rotes Kreuz möglich. Es werden also sicher in nächster Zeit noch umfangreiche Vorbereitungen nötig sein, bis es zwischen 30. Juli und 8. August heißt Bühne frei auf der Reiter Alm. 8

9 Aus dem Wirtschaftsleben LDZ AG in Mitterfelden schafft neue Arbeitsplätze In einer Zeit, in der speziell am Arbeitsmarkt Hiobsbotschaften nicht abreißen, sei es die schleppende Wirtschaftskraft in Deutschland oder die sich kontinuierlich mehrenden Verluste von vermeintlich sicheren Arbeitsplätzen, ist eine Erfolgsmeldung eines florierenden Unternehmens eher schon eine Seltenheit. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel. Mit der Firma LDZ AG (Laserdrucker-Zubehör) ist in Mitterfelden ein Betrieb angesiedelt, der weitere 25 Arbeitsplätze schafft, um den Marktansprüchen gerecht zu werden. Produziert werden in Mitterfelden Kartuschen für den Einsatz von Laserdruckern. Chef Thomas Busch hatte nach dem Vertrieb von Fotokopierprodukten für den technischen Fachhandel sein Unternehmen LDZ im Jahr 1994 gegründet. Wie Busch bestätigt, ist aufgrund der Weiterentwicklung des Kopierers vom Analoggerät zum digitalen Kopierer in Japan und Amerika der erste Laserdrucker entwickelt worden und hat 1990 Einzug in Europa gehalten. Der Vorteil dieser Drucker war die direkte Anbindung an den Computer hatte Busch die erste Laserkartusche in die Hand bekommen, erforscht und dabei festgestellt, dass dieses als Wegwerfprodukt deklarierte Teil wieder verwendet werden kann. Durch glückliche Umstände erhielten wir in unserer Pionierarbeit noch im gleichen Jahr den Abnahmevertrag eines großen Unternehmens mit der Aufgabe, alle Büros (120 allein in Deutschland) zu beliefern und das notwendige Leergut zurückzuholen, um es in den Recyclingkreislauf zu bringen. Wir haben dann konsequent diese Technologie weiterverfolgt und produzieren heute 130 verschiedene Druckerkartuschen bei einer monatlichen Produktionsmenge von etwa bis Kartuschen, so der Chef des Unternehmens. Obwohl von Rezession in vielen Branchen die Rede ist, bestehen für die Produkte der LDZ keine Absatzprobleme. Denn Personen, die im privaten oder gewerblichen Gebrauch drucken müssen, bemühen sich gerne um preiswerte Alternativen. Busch prangert an, dass verschiedene Hersteller zwar ihre Geräte sehr preiswert anbieten, jedoch am überteuerten Verbrauchsmaterial verdienen. Kauft der Kunde eine Kartusche von der Recycling-Industrie, spart er bis zu 30 Prozent. Die Firma LDZ verkauft ihre Produkte derzeit ausschließlich in Deutschland und in Österreich. Wegen der steigenden Nachfrage musste die Produktion weiter ausgebaut werden. So wurde das Werk II in Mitterfelden eröffnet. Hierdurch sind wir in der Lage, für die nächsten fünf Jahre zu planen und die Produktionsmengen erheblich zu steigern. Durch die Produktionsleiter werden die Mitarbeiter individuell angelernt, regelmäßige Schulungen werden durchgeführt. Das Unternehmen unterwirft sich strengsten Qualitätsprüfungen. Alle produzierten Kartuschen werden einzeln im Drucker getestet und dann erst freigegeben. Jede Kartusche hat acht Prüfkriterien, die sie erfüllen muss, informiert Busch. Auf die Frage, wie sich die Entwicklung der neuen Industrie darstellt, verweist Thomas Busch darauf, dass in den vergangenen zehn Jahren in Europa etwa Recycling-Unternehmen gegründet worden sind mit einer Kapazität von circa neuen Arbeitsplätzen. Bürgermeister Hans Eschlberger konnte sich bei einem Besuch im zweiten Werk davon überzeugen, dass sich das Unternehmen LDZ einen zukunftsweisenden Weg bahnt und nun neue Märkte in England, Frankreich und den Beneluxstaaten anstrebt. Eschlberger freute sich über den Mitarbeiterzuwachs und die damit verbundenen neuen Arbeitsplätze in der Gemeinde Ainring. 9

10 Geschichtliches und Kulturelles Ein Sklave namens Placidus Oder: Drei alte Römer aus Feldkirchen Von Günther E. Thüry Wie in den letzten beiden Nummern der Gemeindezeitung zu lesen war, durchzog das Gebiet von Ainring vor zweitausend Jahren eine wichtige Transitlinie des Ost-West-Verkehrs an Bedeutung ähnlich un se rer heutigen A 8. Hier lag aber nicht etwa eine unwirtliche Gegend, die jeder Reisende rasch hinter sich ließ, sondern auch damals schon ein Stück bewohnter Kulturlandschaft. Bei ThunĀdorf, bei Straß, in Hausmoning, bei Hammerau und vielleicht auch in Feldkirchen gab es römische Ansiedlungen. Allerdings waren es eher nicht Dörfer, sondern nur einzelnstehende Gutshöfe, die jeweils den Mittelpunkt eines grö ße ren Land be sit zes bildeten. Über ihre Bewohner wissen wir lei der meist nichts. Eine Ausnahme macht lediglich eine ein zi ge römische Familie: die Familie eines antiken Ainringers namens Placidus. Zu ihr ge hör ten Placidus selbst, seine Frau Firma und sein nach ihm benannter Sohn Placidianus. Wir kennen die drei Ainringer Römer durch den Text auf ih rem Grabdenkmal. Dieses Denkmal, das heute im Foyer des Rathauses in Mitterfelden steht, hat eine lange Geschichte hinter sich. Wann und an welcher Stelle es gefunden wurde, ist zwar nicht genau bekannt; aber es muss aus Feldkirchen oder aus seiner Umgebung stammen. Nach den ältesten Berichten, die es erwähnen, war es nämlich vor über zweihundert Jahren im Feldkirchener Friedhof, vor der Sakristeitür der Pfarrkirche, auf ge stellt. Zu dieser Zeit hatte der wuchtige Marmorblock bereits seinen einst pyramidenförmigen oberen Abschluss eingebüßt. Anstelle dieser Bekrönung war in den Pyramidenstumpf ein Weihwasserbecken ein ge ar bei tet worden. Aus Feldkirchen wurde der römische Grabstein 1803 nach Salzburg gebracht; und im Besitz des Salz bur ger Museums Carolino Augusteum ist er bis heute geblieben. Vor rund 20 Jahren gelangte er aber als Dauerleihgabe des Museums in seine Heimatgemeinde zurück. Das Rathaus ist hier ein passender AufĀstel lungsāplatz, an dem er viele Menschen an die römische Vergangenheit Ainrings erinnern kann. Die Be deu tung des Denk mals reicht jedoch über Ort und Gegend hinaus. Das hängt da mit zusammen, dass es uns nicht nur die Na men antiker Personen nennt, sondern auch einen an ti ken Beruf: den des Rö mers Placidus. Über die sen Beruf ist aus dem Stein In ter es san tes zu lernen. Der Ainringer Fa mi li en va ter Placidus er zählt in seiner Grabinschrift über sich selbst: er sei ein Sklave eines gewissen Lollius Honoratus ge we sen; und er habe berufl ich als tinctor gearbeitet. Ein tinctor war ein Textilfärber. So richtig in ter es sant wird diese Berufsangabe aber erst dann, wenn wir ei nen Blick auch auf die beiden Schmal sei ten unseres Denk mals werfen. Um das zu erklären, müssen wir ein wenig aus ho len. Beide Schmalseiten des Steines zeigen ein Tierbild. Klar erkennbar und hübsch beobachtet, ist dort jeweils nach dem übereinstimmenden Urteil von Zoo lo gen eine Gans (oder eventuell auch ein Schwan) dargestellt. Das Tier fühlt sich of fen sicht lich bedroht und geht mit ge duck tem Hals, vor ge streck tem Kopf und gespreizten Flü geln zum Angriff über. Die Frage ist dabei nur, was es denn auf einem römischen Grab stein zu su chen hat. Zum üb li chen sym bo li schen Grabschmuck ge hört es nicht. Die Erklärung kann da her nur sein, dass es mit dem Beruf des Toten zu sam men hängt. Aber was hatten Gänse (oder Schwäne) mit dem Beruf des Tex tilāfär bers zu tun? Als Erklärung bie tet sich wohl nur an, dass zu den bunten Pro duk ten antiker Tex tilāfär ber auch feder- bzw. dau nenge füll te Bettwaren gehörten, deren Füllung vom Fär bebe trieb mitāüber nom men wur de. Überliefert ist das sonst nicht; aber sehr wohl denk bar. So wäre denn der römische Sklave Placidus in ei nem kom bi nier ten Unternehmen der Bett fe dern- und der Tex ti lerāzeu gung tä tig gewesen. Wir wüssten natürlich nur zu gern, ob auch dieses Un ter neh men auf Ainringer Bo den lag. Aber damit überfordert un se re Neugier die Erkennt nismög lich kei ten. 10

11 Aus dem Vereinsleben Kontaktstelle der Selbsthilfegruppen BGL e. V. Die Kontaktstelle der Selbsthilfegruppen informiert über bestehende Gruppen, gibt Kontakte weiter und unterstützt bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe. Hier finden Sie Anschrift und Sprechzeiten. Außerdem geben wir Ihnen einen Überblick über die bestehenden Selbsthilfegruppen in unserem Landkreis und deren Kontaktmöglichkeit. Kontaktstelle der Selbsthilfegruppen BGL e. V. Herzog-Georgen-Str. 2, Bad Reichenhall Montag, Mittwoch u. Freitag von Uhr Abendsprechzeiten nach Vereinbarung Tel /602338, Fax 08651/ o in Notfällen auch über Handy: Internet: Bank: Raiffeisenbank Rupertiwinkel e. G. BLZ , Konto Nr Alzheimergesellschaft BGL e. V. Frau Roswitha Moderegger Sammerlweg 8, Schönau, Tel / Weißer Ring e. V. Opferhilfe Aussenstelle BGL Frau Elisabeth Knapp, Hagenauer Str Laufen, Tel /9073, Fax 08682/ Selbsthilfegruppe für Angststörungen FLASH Frau Sigrid Katz, Schmittensteinstr Freilassing, Tel /65550 AA Gruppe Bad Reichenhall Anonyme Alkoholiker Adolf-Schmid-Str. 6, Bad Reichenhall Tel / Selbsthilfegruppe Schlafstörungen Frau Ilse Rothstein, Peilsteinstr Bad Reichenhall, Tel /8188 Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew. e. V. Herr Franz Gadenz, Adelstetten Ainring, Tel /9050 Herr Clemens Rickmann, Bergwerkstr. 64 ½ Berchtesgaden, Tel /5675 Bay. Blinden- und Sehbehindertenbund e. V. Frau Ingrid Lischke, Tel. 0861/2429 Privat Haidforst 30, Traunstein, Tel. 0861/ Amt Selbsthilfegruppe für Depressionen Gruppe Berchtesgaden Frau Anneliese Blechschmidt, Buchenötz Schönau a. K., Tel /63958 Gruppe Bad Reichenhall Frau Edith Krumm, In der Vogelau Teisendorf, Tel /501 Kreuzbund Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und deren Angehörige Herr Manfred Hirtes Friedrich Ebert Allee 14, Bad Reichenhall Tel /3114 Selbsthilfegruppe Mobbing Herr Martin Helmer, Anton Winkler Str. 3 a Bad Reichenhall, Tel /65633 Arm- und Handfehlbildung AHOI e. V. Herr Daniel Lotze Göllstr. 13, Ainring, Tel / Elterninitiative für Behinderte e. V. Frau Barbara Horak, Mühlenstr Tittmoning, Tel /1710 Selbsthilfegruppe für psychisch Erkrankte und deren Angehörige Herr Norbert Miesseler, Münchenerstr Freilassing, Tel / Selbsthilfegruppe Diabetiker Frau Irmgard Hommers Bichlbruck 4, Piding, Tel /8740 Selbsthilfegruppe Schlaganfall BGL Frau Monika Herbst, An der Straß Ainring, Tel /5657 Frau Monika Trautmann, Herzog-Georgen-Str Bad Reichenhall, Tel / Selbsthilfegruppe Starker Herbst Rentner für Rentner Frau Ingrid Trommer, Mayerhofstr Bad Reichenhall, Tel / Bay. Krebsgesellschaft e. V. Gruppe I und II: Bad Reichenhall Frau Lilo Ditz, Birkenstr. 14, Piding Tel /3554 Gruppen: Berchtesgaden u.freilassing mit Umgebung Frau Inge Polak, Arnikaweg 5, Freilassing Tel /9197 Deutsche Rheuma Liga e. V. Laufen Freilassing, Frau Ingeborg Dirnberger Am Königsfeld 2, Laufen, Tel /9394 Bad Reichenhall, Frau Lilian Platzer Schillerstr. 42, Bad R hall, Tel /

12 Ainringer Veranstaltungskalender März bis Juni 2004 Datum Uhrzeit Veranstaltung Do Fr So So Sa Mo Sa Fr Sa So Mo Fr Sa So Di Sa Sa So Di So Sa Sa Sa Sa Sa Fr Sa Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr GTEV Feldkirchen, Trachtenausstellung im Pfarrzentrum St. Severin GTEV Thundorf, Theater im Gasthaus Huber in Straß, u., nur 20 Uhr CSU, Vortrag EU-Osterweiterung, Referent R. Schwarzer, Gasthaus Gamstatter Kulturverein, Frühlingskonzert Pfadfinder, Jugendgottesdienst und Fastenessen im Pfarrzentrum St. Severin Pfarrei Thundorf, Passionssingen in der Pfarrkirche GTEV Feldkirchen, Volkstanzkurs im Gasthaus Gumping in Feldkirchen Bauerntheater Ainring, Theater im Gasthaus Gumping in Feldkirchen Bauerntheater Ainring, Theater im Gasthaus Gumping in Feldkirchen Mariensingen zu Gunsten der Kirchenrenovierung in der Pfarrkirche Feldkirchen Musikkapelle Feldkirchen, Jubiläumskonzert im Pfarrzentrum St. Severin Naturfreunde, Dorflauf, Start vor der Grundschule Feldkirchen Jahrtag der 5-Feldkirchner Vereine in der Pfarrkirche Feldkirchen GTEV Feldkirchen, Volkstanz im Gasthaus Gumping in Feldkirchen Musikkapelle Thundorf-Straß, Katharinenkonzert im Gasthaus Huber in Straß Fr SC Ainring, Festzelt beim Erlebnisbad, Goaß n-fest Sa SC Ainring, 1. Ainringer Frauen- u. Kinderlauf Brauchtumsabend, Kindertrachtengruppe, Maitanz Sa SG Adelstetten, Maibaumaufstellen beim Gasthaus Doppler Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Wohnstift Mozart, Maibaumaufstellen, Ausweichtermin 2.5., oder SC Ainring, Deutsche Senioren-Meisterschaft im Berglauf, Sparda-Berglauf CSU, Vortrag: Die Zukunft unserer Altersversorgung im Gasthaus Doppler Naturfreunde, Kräuterwanderung, Moar-Alm 40-Jahrfeier des Kindergarten Mitterfelden, Gottesdienst ab Uhr Nepomukmarkt beim Neuen Hammerauer Steg Festzelt vorm Erlebnisbad Ainring, Kastelruther Spatzen Feuerwehrfest Ainring, Programm siehe Seite 5 Musikkapelle Ainring, Pfingstkonzert in der Sporthalle FC Hammerau, Fußballschule, Hans Dorfner EC Hammerau, Hufeisenturnier am Sportplatz Hagenau Naturfreunde, Kombiwertung: Schwimmen, Uhr und Waldlauf, Uhr Musikkapelle Thundorf-Straß, Waldfest, Bach EC Hammerau, Radlausflug SC Ainring, Bergmesse, Sonnwendfeuer, Hofer Kleingartenverein Ainring, Sonnwendfeuer mit Fackelzug GTEV Feldkirchen, Gartenfest in der Trachtenhütte Kulturverein, Kabarett zu Gunsten Kirchenrenovierung, Pfarrkirche Feldkirchen Oldtimer Club Ainring, Rallye um den Högl, 16 Uhr Rallye v. Bad Reichenhall zum Königssee Naturfreunde, Bergmesse, Almfest, Sonnwendfeuer, Siegerehrung Kombi auf der Moar-Alm Musikkapelle Ainring, Hoffest beim Lackner-Bauer

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