Die Pyramide der Ausgezeichneten 2013

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2 Bankhaus Herzogpark (D) Bankhaus Jungholz (A+CH) Basler Kantonalbank (CH) Berenberg Bank (D+CH) bestadvice Private Vermögen (D) Bethmann Bank (D) BHF-BANK (D+CH) Bremer Landesbank (D) Centrum Bank (FL+CH) DJE Kapital AG (D+CH+LUX) Donner & Reuschel (D) FIDUKA-Depotverwaltung (D) Fürst Fugger Privatbank (D) Grossbötzl, Schmitz & Partner (D) Haspa Hamburger Sparkasse (D) HSBC Trinkaus & Burkhardt (D) Huber, Reuss & Koll. Vvw. (D) Hypo Landesbank Vorarlberg (A) LGT Bank in Liechtenstein (FL+CH+A) Maerki Baumann & Co. (CH) Merck Finck & Co.,Privbk. (D) Metzler seel. Sohn & Co. (D) Pictet & Cie. (CH+D) PSM Vermögensverwaltung (D) Sal. Oppenheim jr. & Cie. (D) Schoellerbank (A) Volksbank Vorarlberg Gruppe (A+CH+FL) Weberbank (D) Wergen & Partner (CH) Wilhelm von Finck - DFO AG (D) SUMMA CUM LAUDE Bank Sarasin (CH) Bank Schilling (D) Bankhaus Lampe (D) Fürstlich Castell'sche Bank (D) Lombard Odier & Cie (CH) M. M. Warburg (D) SÜDWESTBANK (D) V.M.Z. Dr. M. Zschaber (D) VALUE-HOLDINGS Verm. (D) MAGNA CUM LAUDE CUM LAUDE Bank Julius Bär (CH+D) Bank Syz (CH) Raiffeisenverband Salzburg (A) UBS (Hamburg) SATIS BENE Tiroler Sparkasse (A) In jeder Rubrik in alphabetischer Reihenfolge Die Pyramide der Ausgezeichneten 2013 Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum von A Z Die Unsicherheit steigt weiter: Vermögende machen sich immer mehr Sorgen um ihr meistens hart Er ar - beitetes. Wie gelingt es, in dem von Finanz- und Eurokrise bestimmten Umfeld wenigstens den Ver mö - gens erhalt zu gewährleisten? Patent-Rezepte gibt es nicht. Aber es gibt Experten, die bewiesen haben, dass diese Ziele er reichbar sind, und Vermögen auch in den schwierigs ten Krisenzeiten nicht nur bewahrt, sondern auch ver mehrt haben. Neben dem selbstverständlichen fachlichen Know-how macht einen empfehlenswerten Vermögensverwalter vor allem auch die soziale und emotionale Kompetenz aus. Beides zu - sammen suchen Vermögensbesitzer für sich. Und der Elite Re port deckt im 10. Jahrgang die empfehlenswerten Häu ser aus der Branche auf, denen Vermögen ohne Sor gen und Angst zur Verwaltung anvertraut werden kann. Aus der großen Zahl bewerteter Adressen sind in diesem Jahr 44 übrig geblieben, sie bilden die Elite der Ver mö gensverwalter. Damit ist nicht einmal jeder achte aus der Grundgesamtheit rundum empfehlenswert. Von 570 erreichbaren Punkten haben insgesamt sechs Vermögensverwalter 510 Punkte erreicht. Die crème de la crème! Die Bestnote»summa cum laude«erhielten 30 Vermögensverwalter, die mindestens 490 Punkte erreicht haben. Mehr als 460 Punkte wurden an weitere neun Häuser vergeben, die mit»magna cum laude«ausgezeichnet wurden. Mit über 430 Punkten sind es vier Vermögensverwalter, die den Abschluss der goldenen Pyramide bilden. Im unteren silbernen Pyramiden-Bereich erreichte eine Bank»satis bene«. Und zusätzlich erhält eine Bank einen Sonderpreis. Alle Detailbewertungen stehen in der Tabelle auf den Seiten des Original-Reports.

3 Die Volksbank Vorarlberg Gruppe ist dieses Jahr bereits zum siebten Mal in die Elite der Vermögensverwalter aufgenommen worden. Volksbank Vorarlberg Ringstr. 27, A-6830 Rankweil Tel.: +43 (0)50 / Walserstr. 37, A-6991 Riezlern Tel.: +43 (0)50 / Bahnhofstr. 12, A-6900 Bregenz Tel.: +43 (0)50 / Dorf 199, A-6764 Lech am Arlberg Tel.: +43 (0)50 / Volksbank AG, Schweiz Hauptstr. 111, CH-9430 St. Margrethen Tel.: +41 (0)71 / Adlerstr. 35, CH-4020 Basel Tel.: +41 (0)61 / Volksbank AG, Liechtenstein Feldkircher Str. 2, FL-9494 Schaan Tel.: +423 / Im deutschsprachigen Vierländer-Eck in der Bo den see-region ist Schwarzgeld kein Thema mehr. Es gibt je doch viele überzeugende Gründe, das Ver mö gen den ver sierten Vorarlberger Spe - zia listen anzuvertrauen. Ob im Kleinwalsertal, in Lech, in Rank - weil oder in Bre genz. Überall bietet die Volksbank ihr anerkanntes Pri va te Banking an. Auch die Toch tergesellschaften in Va duz / Liechtenstein und in St. Margrethen/Schweiz ver zeichnen in den vergangenen Monaten weiter re gen Zulauf von Neukunden. Insbesondere auch von Deut sch en, die ihr Ver mö gen außerhalb des Eurorau mes streuen wollen. Hier machten unsere Tes - ter, die in der Schweiz zu vor von etlichen Privatbanken als mög - liche Neu kun den abgelehnt oder nur unter unvorstellbaren Be - din gungen beraten worden wären, beste Er fah run gen. Die Kun - denwünsche werden hier erfüllt und Ver mögen auch aus dem an grenzenden Ausland gern veranlagt. Es macht sich auch der personelle Neu zugang in der Geschäftsleitung der Volksbank Schweiz AG po si tiv bemerkbar: Dirk Urban, ein ausgewiesener»kun denmann«, der schon im Klein wal sertal viele Fans hatte, weiß, wie Vermögende zufrieden zu stellen sind. Die erfreuliche Wertent wick lung der Depots un ter streicht die Qualität und recht fertigt das Vertrauen. Impressum: Auszug aus»die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2013«Elite Report Redaktion: Nigerstr. 4 / II, München, Tel.: +49(0)89/ Chefredakteur: Hans-Kaspar v. Schönfels Grafische Gestaltung: Falk v. Schönfels Bildnachweis: Pino Vaues, Falk v. Schönfels, Daniel Schvarcz; redaktion@elitereport.de;

4 Jahrgang Sonderdruck plus Expertenrat Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum Elite Report Edition

5 Für Sie gesucht, für Sie gefunden Welcher Vermögensverwalter ist empfehlenswert, wer ist zuverlässig? Orientierung fällt nicht vom Himmel, sondern muss erarbeitet werden. Viele Detailerkenntnisse sind zusammenzutragen und auszuwerten. Erst dann werden Beurteilungen möglich. Und in der Summe wird die Qualität greifbar. Trotz Datenflut keine leichte Arbeit. Alles zusammen gesehen ist das kein einfacher Prozess, sondern eine sich übers Jahr hinweg ziehende Sammlung von sehr guten, aber auch von häufig schlechten Bera tungs er - lebnissen, von Enttäuschungen, von miserablen Er - geb nissen, fachlichen Fehlern sowie menschlich unerträglichen Entgleisungen. Bei allen negativen Fakten ragen die Guten besonders stark hervor. Dieser Kon - trast erleichtert den Aufbau einer Positivliste. In ihr erscheinen nur diejenigen Vermögensverwalter, die mit einer zuverlässigen Qualität überzeugt haben. Den ersten Teil der umfangreichen Praxiserhebung lie - fern unsere Leser, die als Tester ehrenhalber selbst auf die Pirsch gehen, um echte Beratungssituationen zu durchlaufen. 157 Leser waren im abgelaufenen Prüf - turnus unterwegs. Ihre Ergebnisse werden mit denen von zwei Profitestern (ehemalige verantwortliche Kun - denbetreuer) verglichen. Die Über ein stim mung ist verblüffend, ebenso wie die Auswertung von zig hunderten Ausschreibungsverfahren. Verwertet wird zusätzlich das Beschwerdebuch, in dem wir konkretes Fehl - ver hal ten der Branche notieren. Und die vielen Einzel - fall ana lysen (vom Depot bis hin zur Vertrags- und Ge - büh ren analyse) der Redaktion, aber auch externer Spezialis ten, wie unserer Controller. Ergänzt werden diese Ein zel bewertungen von vertraulich erhobenen Beno tun gen. Häufig geben uns auch Mitarbeiter vertrauliche Hin weise. Sie plaudern gerne aus dem Näh - käst chen, weil sie mit ihrem Arbeitgeber nicht zuf rieden sind. Die se und andere Insider melden Ver stöße gegen die Kun denorientierung und andere Über - vorteilungen. Wir sammeln alles. Auch die Hinweise der Kapital an lageschutzanwälte, wer klagt gegen wen. So umfassende Informationen decken die unterschiedlichsten Fa cet ten ab, um dann in einer Gesamt be - urteilung zu münden. Klar ist, dass die ausgesiebten Kandidaten keinen Platz in unserer Positivliste haben können. Dazu einige Zah - len: Der Auftakt unserer Überprüfungsarbeit begann damit, dass 383 Adressen sortiert und in einem ersten Durchgang analysiert wurden. Fonds- und Produkt ver - käufer, offensichtliche oder verkappte Provisions-Pro - fis flogen raus. Sie haben nicht den nötigen Tief gang in der Beratung, der für eine Vermögens ver wal tung elementar wichtig ist, um verantwortlich zu agieren. Sage und schreibe verabschiedeten wir uns von 241 meist vermeintlichen Vermögensverwaltern. Dann wurde der viel versprechende Rest von 140 An bietern in Au - gen schein und in die Analyse genommen. Als erstes Zwischenergebnis schmolz dieser Be stand auf 72, um dann in einem zweiten Schritt auf 44 zu fallen. Haupt - grund für diese Reduktion waren man gelhafte Bera - tung und schierer Produktverkauf. Blicke in unseren Pro zess-index und die Analysen der Unter nehmens - kenn zahlen halfen ebenso mit. Die Jury entdeckte auch einen Vermögensverwalter, der aufgebrochen ist, um mit klarer Qualität zu überzeugen. Er baut zur Zeit eine eigenständige Vermö - gens verwal tung auf und erhält deswegen für den viel versprechenden Start den Sonderpreis. Zu unseren 157 Lesern als Tester: Ein knappes Drittel kommt aus Unternehmer- oder Freiberuflerkreisen und präsentierte in den Beratungsrunden jeweils Ver - mögen von Euro bis zu 24 Millionen. 18 po ten - zielle Erben gingen in die Tests, um sich auf Ver mögen, das bald auf dem Wege der vorweggenommenen Erb - folge auf sie zukommt, vorzubereiten. 89 Le ser waren unzufrieden mit ihrem bisherigen Vermö gens ver wal - ter, sie suchten mehr Qualität und Zu ver lässigkeit so - wie Schutz und Zukunftsorientierung. Je der dieser Le - ser erhielt von uns fünf Adressen, die also insgesamt zu 785 Beurteilungen führten. Mit Ein zel fall über prü - fun gen und den fast 250 Ausschreibungen hatten wir einen weiteren Schatz, der insgesamt zu über Ur - teilen führte. Übrigens, alle Tester gaben ihre Berichte zeitnah zum jeweiligen Testbesuch ab, und zwar telefonisch, um daraus eine Bewertung nach gleichem Maß stab sicher zu stellen. 19 potenzielle Kunden, also unsere Leser, waren in Hamburg, 22 in Düsseldorf, Münster und Bielefeld, 28 in Frankfurt, 38 in München, 9 in Berlin, 18 in Zürich, 15 in Österreich, 6 in Liechtenstein und 2 in Luxem - burg auf Achse. Zu der am Ende stehenden Positivliste gesellt sich dann noch die über Leumundsbefragung ermittelte Liste der vorbildlichen Family Offices. Bei den 45 Ver - mö gensverwaltern wird auch der schärfere Wett - bewerb deutlich, denn die Zahl reduzierte sich ge gen - über dem Vorjahr um 6 Adressen.

6 Vermögenssteuerung im 21. Jahrhundert Denken Sie über Grenzen hinaus und in mehreren Dimensionen. In der privaten Finanz- und Vermögensdisposition ist der Begriff der Globalisierung nur teilweise implementiert. Im liquiden Anlagevermögen wird nach wis - senschaftlichen Grundsätzen global investiert. De pot - strukturierung und Depotoptimierung sind da bei ge - läufige Vokabeln. Das Zusammenspiel von Ren dite und Risiko ist allgemein bekannt. Einzelne Wert pa pie - re und Unternehmen werden im Detail durchleuchtet. Doch erfolgt dieses professionelle Verhalten auch auf unterschiedlichen Ebenen in mehreren Dimen sionen? Risiko ist nicht gleich Risiko! Strategische Risiken wie beispielsweise gesetzliche und steuerliche Rahmenbedingungen haben erheblichen Einfluss auf die Attraktivität einer Wirt schafts - region. Nur wem es gelingt, Trends und Entwick lun gen frühzeitig zu erkennen und sich entsprechend zu positionieren, der bleibt wettbewerbsfähig und sichert dau erhaftes Wirtschaftswachstum. Gleich zei tig müssen Fehler der Vergangenheit durch harte und einschneidende Strukturreformen korrigiert wer den. Eine herausfordernde Aufgabe! Regionen, de nen es ge - lingt, diese Aufgaben erfolgreich zu be wältigen, bieten sich demzufolge als Buchungs- und In vestitions - standort für Ihre privaten Vermögens wer te an. Re gio - nen, die daran scheitern, sind eher zu meiden. Auch bleiben operative Risiken wie der Zugang zu Ban - ken und Vermögensverwaltern oder technische Pro - bleme in Extremsituationen (11. September, globale Be drohungen, Epidemien, Missmanagement und Un - ternehmensschieflagen, Systemkrisen) oftmals kom - plett außen vor. Ereignisse in dieser Form können aber wiederum erhebliche Auswirkungen auf die fi nan - ziellen Risiken haben und deren gutes Manage ment unter Umständen komplett ad absurdum führen.

7 Auch Systemrisiken auf der globalen Makroebene (Staats probleme, Währungsturbulenzen oder gar eine Wäh rungsreform) sind Risiken, die es in der privaten Finanz- und Vermögensdisposition zu berücksichtigen gilt. Ein Blick in die Ge schich ts - bücher of fen bart, dass Währungs re - for men ein probates Mittel zur Kri - sen be wäl ti gung darstellen. So beendete die Wäh rungs re form von für Deutsch land die galoppierende Infla tion, die durch die Reparations zah lun - gen nach dem Ersten Welt krieg ausgelöst worden war. Quantitative Steuerung (Strategische und taktische Allokation) Geometrische Steuerung (Anlageformen) Nicht zu vergessen sind die operativen Risiken auf der persönlichen und individuellen Mi kro ebe - ne wie Scheidungs- und Haf tungs ri si - ken oder Nachfolge mo delle. Die se sollten un bedingt schon frühzeitig in der Ver mö gens - struk turierung Beachtung finden. Sonst haben Ka pi - tal a n le ger unter Umständen zwar ein tolles Depot mit einer schönen Performance, plötz lich gehört es aber je mand anderem oder es fehlt der vollständige und un verzügliche freie Zugriff. Derzeit bestehen die Hauptrisiken für Bürger und An - leger vor allem bei den Beschäftigungs-, Sozial- und Vermögensstrukturen. Rettungsschirme, Hilfs maß - nah men und Konjunkturpakte müssen dabei ebenfalls beachtet werden. Ihre Private Finanzund Vermögensdisposition Rechtliche Strukturierung (Gesellschaftsstrukturen) Geografische Diversifikation (Jurisdiktion) Distributive Strukturierung (Anbieter) und geo grafischen Lagen differierenden Ge setz - gebungen sowie unterschiedlichen Währungs räumen streuen Investoren bei gezielter und professioneller Strukturierung damit operative und strategische Ri siken, ohne dass grenzüberschreitende Quer ver bin dun gen der ein zel - nen An bie ter negative Ein flüs se ha ben ein wichtiger Bei trag für ein professionelles Ver mögensund Risiko ma na ge ment in Zei - ten globaler Kri sen und Ver - trau ens ver lus ten. Quo vadis, Steuerabkommen! Für Sicherheit und Klarheit sorgen die derzeit viel dis kutierten di versen Steuerabkommen. Sie sind die beste Möglichkeit, das un ver steu - erte Vermögen der Ver gangenheit zu regularisieren und die Steuer pflicht in Zu kunft zu erfüllen, ohne dabei auf den Schutz der Privatsphäre zu verzichten. Passen Sie Ihre Vermögensstrukturen den neuen Rah - menbedingungen der globalisierten und krisenbehafteten Welt an. Jeder einzelne muss seine»ver mö gens - werte«(kapital, Wissen, Gesundheit, Le bens situa tio - nen, Partnerschaften) analysieren und neu ausrichten. Reines Depotmanagement reicht bei Weitem nicht mehr aus, um diese Risiken wirklich zu steuern. Die Volksbank Vorarlberg Gruppe unterstützt ihre Kun den in diesem geopolitischen Risiko manage ment. Im Dreiländereck beheimatet, bietet sie ihren Kunden drei vollständig selbständige Buchungs stand orte in - ner halb und außerhalb der Euro päischen Union. Österreich, Liechtenstein und die Schweiz liegen in geografischer und sprachlicher Nähe, haben stabile wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen und bieten absolute Rechtssicherheit. Dirk Urban, Geschäftsleitung Volksbank AG Schweiz und Betr.oec. Gerhard Hamel, Vorstandsvorsitzender Volksbank Vorarlberg Durch das Steuerabkommen könn te das bilaterale Ver hältnis zwi schen den diversen Staaten und Deutsch land in Steuerfragen wieder auf eine neue einvernehmliche Stufe gestellt werden. Eine Ab leh nung wäre ein falsches Signal im internationalen Kampf ge - gen Steuerdelikte. Illegal be schaff te Daten sind unter Nachbarn aber ebenso abzulehnen wie die Förderung von Steuerhinterziehung. Un abhängig vom Ausgang der Diskussionen über die Steuer ab kommen gilt: Pro - fessionelles Vermögens- und Risi ko management be - stimmt den Anlageerfolg, nicht die steuerlichen Rah - menbedingungen! Also denken Sie grenzenlos! Dirk Urban und Gerhard Hamel Durch die Verteilung von Vermögenswerten auf mehr e - re Länder mit unterschiedlichen Rahmen be din gun gen

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