- 1 - Ein Spaziergang in Rom

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1 - 1 - Ein Spaziergang in Rom Interessantes - Kurioses Rom liegt im Zentrum Italiens, unweit des Tyrrhenischen Meeres durchschnittlich 37 Meter über dem Meeresspiegel. Im Osten Roms befinden sich die Abruzzen, im Nordosten die Sabiner Berge und im Süden die Albaner Berge. Rom (Italienisch: Roma) ist eine Stadt mit Einwohnern an den Ufern des Flusses Tiber. In der Provinz Rom wohnen Menschen. Nach der Gründungssage wurde Rom am 21. April 753 v. Chr. von Romulus gegründet. Romulus brachte später seinen Zwillingsbruder Remus um. Die Zwillinge waren nach der Sage die Kinder des Mars mit der Vestalin Rhea Silvia. Sie seien auf dem Tiber ausgesetzt, von einer Wölfin gesäugt und dann von dem Hirten Faustulus am Velabrum unterhalb des Palatin gefunden und aufgezogen worden. Für Kreuzworträtselfreunde: die sprichwörtlichen 7 Hügel Roms (in Wirklichkeit sind es weitaus mehr) heißen Palatin, Aventin, Kapitol, Quirinal, Viminal, Esquilin und Caelius Das Gründungsdatum Roms ist der Beginn der Zeitskala des Römischen Kalenders, lat. ab urbe condita, abgekürzt a.u.c., deutsch von der Gründung der Stadt (Rom) an. Ausgrabungen auf dem Palatin fanden tatsächlich Siedlungsreste aus der Zeit um 1000 vor Christus. Roms Geschichte begann etwa 800 v. Chr. mit einem Bündnis verschiedener kleiner Dörfer mit wenigen hundert bis tausend Einwohnern. Von da an wuchs Rom in den nächsten Jahrhunderten kontinuierlich zu einer Megastadt, die über eine Million Einwohner (unter Kaiser Augustus, 27 v. Chr.-14 n. Chr.) zählte. Im Zuge der Verlegung bedeutender Hauptstadtfunktionen nach Konstantinopel um das 4. Jahrhundert sowie des Zerfalls des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert nahm die Bevölkerung deutlich ab und sank rasch bis zum Jahr 530 auf etwa Im frühen Mittelalter war Rom mit Einwohnern im Vergleich zu heute eine Kleinstadt. Erst mit dem Aufstieg des Kirchenstaates blühte Rom erneut auf und konnte als Wallfahrtszentrum bis zum Ende des 19. Jahrhunderts seine Einwohnerzahl wieder auf steigern. Erst im 20. Jahrhundert wuchs Rom erneut zur Millionenstadt heran, indem es in rund 100 Jahren seine Einwohnerzahl mehr als verzehnfachte. S.P.Q.R. (siehe Wappen oben) ist die Abkürzung für das lateinische Senatus Populusque Romanus ( Der Senat und das Römische Volk ) oder Senatu Populoque Romano ( Dem Senat und Volke Roms ). Dieser Schriftzug war das Hoheitszeichen des antiken Roms und ist heute immer noch als Leitspruch im Wappen der Stadt anzutreffen. Die Legionen des Römischen Reiches führten es auf ihren Standarten. In Rom selbst sind alle Schrifttafeln, Kanaldeckel, Mülleimer und andere öffentliche Einrichtungen mit diesen vier Buchstaben versehen. Scherzhaft wird S.P.Q.R. auch mit Sono Pazzi Questi Romani übersetzt, was so viel heißt wie: Die spinnen, die Römer, was ja auch ein beliebter Auspruch von Obelix ist.

2 Der Spaziergang Folgende Stationen von 1-13 (siehe Plan) sind ein Vorschlag für einen abgerundeten Spaziergang im Zentrum und lassen sich bei nur oberflächlicher Betrachtung der einzelnen Sehenswürdigkeiten leicht auch an einem Tag zu Fuß abgehen. (Ausnahme: Verbindung Kolosseum - Spanische Treppe, erst U-Bahnlinie B von COLOSSEO nach TERMINI, dann U- Bahnlinie A von TERMINI- (PIZZA) SPAGNA) Es wäre jedoch zu empfehlen diesen Spaziergang auf 2 Tage auszudehnen. Somit hätte man genügend Zeit sich auch intensiver mit diesen einmaligen Sehenswürdigkeiten auseinanderzusetzen als es hier in dieser Kurzbeschreibung gemacht wurde. Die mit Kreuz und Nummer versehenen Punkte am Plan (am Ende der Beschreibung) sind: 1 - Der Vatikan (ofiziel Staat der Vatikanstadt ): kleinste von der UNO anerkannte eigenständige Staat der Welt. Er liegt innerhalb des Stadtgebiets von Rom (Italien) und hat eine Fläche von 0,44 km² und 932 Einwohner (davon 552 Staatsbürger). Zur Vatikanstadt gehören der Petersdom, der Petersplatz, die Sixtinische Kapelle sowie die Paläste und Gärten innerhalb der vatikanischen Mauern. Der Amtssitz der Päpste war bis ins 14. Jahrhundert nicht der Vatikan, sondern der Lateranpalast. "Vatikan" bezeichnete zunächst einen am rechten Tiberufer gelegenen Hügel Roms (mons vaticanus). Dort befand sich in der Antike der Zirkus des Kaisers Nero, in dem Martyrien und Hinrichtungen zahlreicher Christen und Juden stattgefunden haben sollen. Nördlich des Zirkus befand sich ein kleiner Friedhof, auf dem angeblich der Apostel Petrus begraben wurde. Schon wenig später baute man dort eine erste Kirche, und im 4. Jahrhundert ließ Kaiser Konstantin an ihrer Stelle eine große Grabeskirche errichten - St. Peter. Der Vatikan wurde damit zum zentralen Wallfahrtsort der Petrusverehrung. In den folgenden Jahrhunderten entstanden weitere Gebäude auf dem Hügel, vor allem so genannte scholae, die Wallfahrern verschiedener Nationalitäten Unterkünfte, Kapellen und Friedhöfe boten, aber auch über Wehranlagen verfügten. Unter Leo IV. wurden in der Mitte des 9. Jahrhunderts größere Befestigungen um den gesamten Wallfahrtsort errichtet (Leostadt). Mit dem Zerfall des römischen Reiches beanspruchten die Päpste unter Berufung auf die so genannte, im 15. Jahrhundert als Fälschung enttarnte, konstantinische Schenkung die weltliche Herrschaft über das Territorium um Rom, welches somit zur Keimzelle des künftigen Kirchenstaats wurde. 751 wurde ihnen dieser Staat durch die Pippinische Schenkung endgültig garantiert. Die Päpste residierten jedoch nicht im Vatikan, sondern im Lateranpalast, und die Kathedrale des Papstes als Bischof von Rom blieb bis heute die Lateranbasilika. Der Vatikanische Hügel wurde erst am Ende des 14. Jahrhunderts mit der Rückkehr der Päpste aus Avignon (1377) und dem Ende des Schismas (Aufspaltung der Kirche, mehrere Päpste, 1417) zum päpstlichen Regierungssitz, Standort der römischen Kurie und damit zum Zentrum des Kirchenstaats sowie der katholischen Kirche insgesamt. Nach dem Schisma sollte die neu gewonnene Einheit der Kirche durch große Bauprojekte verdeutlicht werden. Der vor den Toren Roms befindliche Vatikan bot dafür neben der Nähe zu den vermuteten Gebeinen Petrus' auch ausreichend unbebauten Raum. Vor allem Nikolaus V. entwarf Mitte des 15. Jahrhunderts gewaltige Baupläne, die aber unter ihm und seinen Nachfolgern nur zum Teil umgesetzt wurden. Teils planvoll, teils aus pragmatischen Gründen entstanden in den folgenden Jahrhunderten Kirchen, Kapellen, Verwaltungsgebäude, Wehranlagen, Unterkünfte

3 - 3 - und andere Bauwerke auf dem Vatikanischen Hügel begannen die Bauarbeiten am Petersdom gab Sixtus V. den Bau des Apostolischen Palastes in Auftrag, der noch heute die Wohnung des Papstes und wichtige Verwaltungsorgane enthält wurde der Petersdom eingeweiht, der Endausbau dauerte aber bis Kurz darauf erhielt auch der Petersplatz seine heutige Form. Parallel zum Ausbau des Vatikans weitete sich auch das Territorium des Kirchenstaats aus. Bis ins 19. Jahrhundert erstreckte er sich über das heutige Mittelitalien, allerdings wurde 1798 im Zuge der französischen Revolution das Gebiet zur Römischen Republik erklärt, 1808 wurden die Territorien dem Königreich Italien einverleibt. Der Wiener Kongress stellte den Kirchenstaat jedoch wieder her. Im Zuge der italienischen Einigung wurde der Kirchenstaat durch König Viktor Emanuel II. im Jahre 1870 besetzt. Der Status der Vatikanstadt war zunächst ungeklärt, jedoch blieb in ihr de facto die Herrschaft der katholischen Kirche bestehen, so dass sich ab 1870 die kirchlichen Verwaltungsorgane aus dem restlichen Kirchenstaat in der Vatikanstadt konzentrierten. In dieser Zeit entwickelte sich die bauliche und institutionelle Abschottung vom Rest Roms. Erst durch die Lateranverträge von 1929 zwischen dem Heiligen Stuhl und dem faschistischen Königreich Italien unter Benito Mussolini wurde der Kirchenstaat wieder als souveräner Staat festgeschrieben. Danach umfasst er aber nur noch das von einer Mauer begrenzte Gelände um den Petersdom. 2 - Piazzale Garibaldi: wunderbarer Aussichtspunkt über dem historischen Stadtzentrum auf dem Gianicolohügel gelegen. An dessen Fuße erstreckt sich das mittelalterlichen Stadtviertel Trastevere mit seinen unzähligen Lokalen und der einzigartigen Atmosphäre seiner verwinkelten kleinen Gässchen. Giuseppe Garibaldi (* 4. Juli 1807 in Nizza; 2. Juni 1882 in Nizza) war ein berühmter, legendenumwobener Guerillakämpfer und einer der populärsten italienischen Protagonisten des Risorgimento, der italienischen Einigungsbewegung zwischen 1820 und Santa Maria in Trastevere: (lat. Sanctae Mariae trans Tiberim) ist wahrscheinlich die älteste Marienkirche Roms und bildet mit dem davor liegenden Platz das Zentrum des Viertels Trastevere. Nach den Überlieferungen des 4. Jahrhunderts entsprang dort, wo heute der Altar der Kirche steht, im Jahr 30 v. Chr. eine ölhaltige Quelle. Was möglicherweise durch vulkanische Tätigkeit zu erklären wäre, wurde von den jüdischen Einwohnern des Viertels als Ankündigung des Messias gesehen. Schon im 3. Jahrhundert soll es an der Stelle eine christliche Hauskirche gegeben haben, an deren Stelle Julius I. Mitte des 4. Jahrhunderts eine große Basilika errichten ließ, die im 12. Jahrhundert unter Innozenz II. durch einen Neubau mit Campanile ersetzt wurde. Die Mosaiken in der Apsis stammen noch aus dieser Zeit. Die Mosaiken am Triumphbogen und im unteren Apsisabschnitt wurden ein Jahrhundert später von Pietro Cavallini geschaffen. Letztere zeigen in sechs Bildern das Marienleben: Mariä Geburt, Verkündigung, Geburt Jesu, Anbetung der Weisen, Darbringung Jesu im Tempel und Tod Mariens. Trotz barocker Ergänzungen und Umbauten hat die Kirche noch den mittelalterlichen Eindruck bewahrt. Die Säulen stammen aus einem antiken Gebäude, möglicherweise aus den Caracallathermen.

4 - 4-4 Isola Tiberina (Tiberinsel): die Tiberinsel war immer schon von zentraler Bedeutung für die Stadt Rom. Da sie die Überquerung des Flusses erleichtert, war es möglich, an dieser Stelle die Straßen, die die nördliche tyrrhenische Küste mit der südlichen verbanden, weiterzuführen. Dies machte diese Insel zu einem strategisch wichtigen Punkt, der wohl einer der wichtigsten Faktoren für die Entstehung von Rom war. Die Insel ähnelt in ihrer Form einem Schiff, und ein Obelisk, der sich früher in der Mitte der Insel befand, unterstrich als Mast diese Ähnlichkeit.Im Jahre 291 v. Chr., nach einer schweren Seuche, wurde hier der Tempel des Aesculap, des Gottes der Heilkunst, errichtet. Neben diesem Tempel wurden Portiken und weitere Gebäude errichtet, um die kranken Pilger, die hier auf eine Wunderheilung hofften, unterzubringen. Die Insel ist über zwei Brücken mit dem Festland verbunden. Zum linken Ufer führt der noch erhaltene, 62 v. Chr. errichtete Pons Fabricius; zum rechten Ufer, nach Trastevere führt der 46 v. Chr. errichtete Pons Cestius. Letzterer wurde um 370 von den Kaisern Valentinian I., Valens und Gratian erneuert und gegen Ende des 19. Jahrhunderts vollständig umgebaut. Heute befindet sich auf der Insel ein Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. 5 Das Ghetto, Portikus der Octavia, Marcellus-Theater: Das römische Ghetto war ein besonderer Bereich in Rom, in dem die Juden der Stadt verpflichtet waren zu wohnen. Es wurde 1555 aufgrund des Ediktes von Papst Paul IV. eingerichtet. Hohe Mauern mit fünf Toren wurden um das Gebiet gezogen, in dem bereits seit vorchristlicher Zeit Juden siedelten. Es befand sich etwa zwischen dem Kapitol, Tiberinsel und Largo Argentina. Aufgelöst wurde das römische Ghetto im Jahre Die Portikus der Octavia stammt aus dem zweiten Jahrhundert v. Chr., wurde von Caecilius Metellus gebaut und später von Augustus umgestaltet und seiner Schwester Octavia gewidmet. Sie enthielt zahlreiche plastische Kunstwerke, u. a. die erste öffentlich ausgestellte Statue einer römischen Frau, nämlich der Gracchenmutter Cornelia, nicht weniger als 34 Reiterstatuen aus Bronze von Lysippos, die Alexander den Großen samt seinen Generälen darstellten, und eine Figurengruppe des Heliodoros. Etwa ab dem zehnten Jahrhundert wurden im Zuge der Aussiedlung der Juden aus Trastevere sowohl die Portikus der Octavia als auch die Bögen des Marcellustheaters in Geschäfte und Werkstätten umgewandelt. Um die Portikus entstand allmählich das jüdische Ghetto Roms, aus dem in der Nazizeit etwa tausend Personen deportiert wurden, von denen nur siebzehn zurückkehrten. Das Marcellustheater war ein Theater im Norden des Gemüsemarkts (forum holitorium) im antiken Rom, in unmittelbarer Nähe eines prächtigen, dem Gott Apollon gewidmeten Tempels. Das Gelände, das bereits von Caesar erworben worden war, wurde durch Augustus bebaut und in Gedenken an seinen 23 v. Chr. verstorbenen Neffen Marcellus gewidmet. Für den Bau mussten zwei kleinere Tempel abgerissen werden. Man vermutet, dass es sich hierbei um einen der Pietas und einen der Diana geweihten Tempel gehandelt hat. Etwa bis Zuschauer fanden Platz in dem Theater aus Travertin, das quasi von der Baukonstruktion das Vorbild für das später entstandene Kolosseum lieferte. Es ist das kleinste Theater der Stadt Rom gewesen. Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. setzte der Verfall ein. Das Theater wurde zunehmend wie viele öffentliche Gebäude der römischen Antike als Steinbruch verwendet. Irgendwann im Lauf des Mittelalters wurden jedoch die noch erhaltenen Teile als Wohnraum genutzt. Auf die ersten beiden Arkadenreihen baute man Wohnhäuser.

5 - 5 - Im 13. Jahrhundert ließ die Familie Savelli das Theater zu einer Festung umbauen. Später, wohl im 16. Jahrhundert, fiel es in den Besitz der römischen Adelsfamilie Orsini. Diese bauten den Komplex im Renaissancestil um und stützten die Fassadenteile durch stabilisierende Mauern ab. Noch heute ist dieser Zustand erhalten und noch heute ist das Theater bewohnt. Aufgrund der zentralen Lage handelt es sich sogar um sehr begehrte römische Stadtwohnungen. 6 Kapitol - Vittorio Emmanuele: Kapitol ist die kurze Namensform des kapitolinischen Hügels (mons capitolinus), des kleinsten der klassischen sieben Hügel des antiken Rom. In der Senke zwischen der nördlichen und der südlichen Anhöhe befand sich ein kleiner Tempel, der dem Gott Asylius geweiht war. Heute befinden sich auf dem Gebiet der ehemaligen, jetzt aufgeschütteten Senke der Senatorenpalast (das römische Rathaus), der von Michelangelo entworfene Kapitolsplatz mit einer Kopie der Reiterstatue Mark Aurels (siehe ital. Euro Münze), der Konservatorenpalast und der Palazzo Nuovo (beide sind Teil des Kapitolinischen Museums). Der Name Kapitol wurde in der Zeit des Klassizismus auf andere Gebäude übertragen. Das bedeutendste ist das Kapitol in Washington, D.C., Sitz des US-amerikanischen Kongresses. Das Monumento Nazionale a Vittorio Emmanuele II (italienisch für Nationaldenkmal für Viktor Emanuel II.) ist das nationale Denkmal in Rom, das der italienischen Reichsgründungsbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, dem Risorgimento (Museum im Monument), und dem ersten König des neu gegründeten Italiens, Vittorio Emmanuele II., aus dem Haus Savoyen, gewidmet ist. Das Denkmal wurde ab 1885 von Giuseppe Sacconi errichtet, die Einweihung fand 1911 statt, es wurde aber erst 1927 fertig gestellt. Es ist eine beeindruckende, oder auch beängstigende, Manifestation der in allen europäischen Ländern vorhandenen nationalistischen Stimmung dieser Zeit, mit wuchtigen Marmortreppen, einer 12 m hohen Bronzeskulptur des reitenden Königs, und einer gewaltigen Säulenreihe am oberen Ende. Der Blick von dort auf das Forum Romanum, die Märkte der antiken Kaiser im Südosten, und über die Häuser von Rom nach Norden ist beeindruckend. Wie bei vielen nationalen Denkmalen üblich, findet man auch hier das Denkmal des unbekannten Soldaten und den Altar des Vaterlandes (ital.: Altare della Patria). Das Denkmal wird im Sprachgebrauch kurz nur Il Monumento oder Il Vittoriano genannt. Der Volksmund bezeichnet das ungeliebte Monument wegen seiner Form auch als macchina da scrivere (Schreibmaschine) oder auch torta nuziale (Hochzeitstorte), weil der schneeweiße Marmor aus der erdfarbenen Umgebung grell hervorsticht. Angeblich hat man vom Dach des Monumento Vittorio Emmanuele aus den besten Blick auf Rom weil man dann das Monumento selbst nicht sieht. 7 Das Forum Romanum: In nahezu jeder römischen Stadt gab es ein Forum als Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens. Der älteste derartige Platz war das Forum Romanum, also das Forum in Rom, das ein Spiegel der gesamten römischen Geschichte ist und als Zentrum der politischen Macht in der Stadt Rom und dem römischen Reich gelten muss. Ursprünglich war das Forum Romanum ein sumpfiges Tal neben dem Palatin, in dem die latinischen Siedler ihre Toten bestatteten. Erst ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. wurde das

6 - 6 - Gebiet wirklich bewohnbar, nachdem der Sumpf über die Cloaca Maxima ausgetrocknet worden war. Hier, wo die Märkte jetzt sind, lagen früher morastige Sümpfe, Löcher, mit Wasser gefüllt, stieg im Tiber die Flut. Das ist der Lacus Curtius, wo im Trockenen ein Altar jetzt steht: Festes Land heute, war es doch früher ein See. Wo das Velabrum jetzt den Festzug zum Circus geleitet, war einst nur Weidengestrüpp, wankendes Schilfrohr zu sehn. (Ovid, Fasten, VI, ) Um 490 v. Chr. wurden zwei Tempel im Tal erbaut, die den Göttern Saturn und Castor gewidmet waren. Dadurch entwickelte sich der Forumsplatz schnell zum Zentrum der jungen Stadt. Unter Augustus wurde das Forum stark umgestaltet; durch die umfangreiche Verwendung von Marmor entstand so ein äußerst prunkvoller Platz, vergleichbar vielleicht mit der Akropolis in Athen. Unter den folgenden Kaisern verlagert sich der Schwerpunkt des Forums auf prächtige religiöse Zeremonien. Da das Forum Romanum ab der späten Republik zu klein geworden war, errichteten ab Caesar einige Herrscher die sogenannten Kaiserforen (Caesarforum, Augustusforum, Friedensforum der Flavier, Nervaforum, Trajanforum), die zwar einige Aufgaben des Forum Romanum übernahmen, es aber nie vollständig ersetzen konnten. Das letzte antike Bauwerk, das auf dem Forum Romanum errichtet wurde, war die im Jahr 608 von Papst Bonifatius IV. errichtete Phokas-Säule zu Ehren des oströmischen Kaisers Phokas. Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reichs geriet das Forum Romanum in Vergessenheit und wurde mehr Legende als Erinnerung. Es trug zeitweilig den italienische Namen für Kuhweide. Erst in der Renaissance gingen die meisten Bauwerke durch Plünderung als Steinbruch unter anderem auch für den Petersdom verloren. Mit dem wieder erwachenden Interesse an der Antike während der Renaissance kehrt das Forum wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen zurück; ab dem Ende des 18. Jahrhunderts werden erste Ausgrabungen unternommen. 8 Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater und der größte geschlossene Bau der römischen Antike überhaupt. Das Wahrzeichen der Stadt ist zugleich ein Zeugnis für die hochstehende Baukunst der alten Römer wie für ihre Freude an grausamer Unterhaltung. Bis zu ihrer Vernichtung während des großen Brandes von Rom im Jahre 64 stand auf dem Marsfeld eine aus Holz konstruierte Arena für Gladiatorenkämpfe, die Kaiser Nero gestiftet hatte. Sie dürfte sich nicht wesentlich von den Amphitheatern außerhalb Roms unterschieden haben. Nach dem Brand errichtete Nero am Südhang des Oppius-Hügels eine neue Palastanlage, die Domus Aurea. Die Gärten des "Goldenen Hauses" umfassten auch den späteren Standort des Kolosseums in der Talsenke zwischen den Hügeln Oppius und Palatin. Wenige Jahre nach Neros Sturz, um 72, gab sein Nachfolger Vespasian das Gebiet der Öffentlichkeit zurück. Er ließ in wenigen Jahren ein Amphitheater errichten, das nicht nur Neros Vorgängerbau auf dem Marsfeld, sondern alle bisherigen Arenen übertreffen sollte.

7 - 7 - Nach einer neueren Rekonstruktion der Bauinschrift des Kolosseums wurde seine Errichtung aus der Beute des jüdischen Krieges, unter anderem mit dem geplünderten Goldschatz des Tempels von Jerusalem aus dem Jahr 70 finanziert. Nach seiner Fertigstellung im Jahr 80 wurde das Kolosseum nach der Überlieferung des Cassius Dio mit hunderttägigen Spielen eröffnet, unter anderem mit Gladiatorenkämpfen, nachgestellten Seeschlachten und Tierhetzen, bei denen Tiere in der Arena getötet worden sein sollen. Als Arena war das Kolosseum über 400 Jahre lang in Betrieb, unterbrochen nur in den Jahren von 217 bis 238, als es nach einem durch Blitzschlag verursachten Brand renoviert werden musste. Seit dem späteren 6. Jahrhundert nutzten die verbliebenen Bewohner der verfallenden Stadt die Arkaden und Gänge des Kolosseums, um Wohnräume darin einzurichten. Im 12. Jahrhundert wurde die Arena zum Teil in die Stadtfestung des Adelsgeschlechts der Frangipani einbezogen. Während des ganzen Mittelalters bis in die Zeit der Renaissance und des Barocks wurde das Kolosseum aber von den herrschenden Familien Roms und den Päpsten immer wieder als Steinbruch für ihre Bauten genutzt. Über eine dieser Familien, die mehrere Päpste stellte, hieß es: Quod non fecerunt Barbari, fecerunt Barberini - "Was die Barbaren nicht taten, taten die Barberini". So blieb vom äußeren Ring der monumentalen, viergeschossigen Fassade nur die nördliche Hälfte erhalten. Die allmähliche Zerstörung wurde erst beendet, nachdem Papst Benedikt XIV. das Kolosseum im 18. Jahrhundert zur geweihten Märtyrer-Stätte erklärte. Bis heute findet im Kolosseum an jedem Karfreitag eine Prozession (Via Crucis) zum Gedenken an die christlichen Märtyrer statt. Im 19. Jahrhundert wurde schließlich damit begonnen, den verfallenen Bau zu sichern und archäologisch zu erforschen. Durch Untersuchungen im Kellergeschoss unter der Arena konnte erst kürzlich die Funktionsweise der antiken Bühnentechnik geklärt werden. 9 Spanische Treppe: Die Spanische Treppe geht zurück auf die städtebaulichen Ambitionen Papst Innozenz XIII.( ) Vor dem Bau der Treppe wurde der wild bewachsene Abhang, der von der Kirche Santa Trinità dei Monti zur Piazza di Spagna hinabführte, als unpassender Abschluss des inzwischen bebauten Stadtgebietes empfunden. Die Piazza di Spagna bezog ihre Bedeutung vor allem von der spanischen Botschaft beim Vatikan, die hier ihren Sitz hatte. Der Platz vor der spanischen Botschaft war spanisches Hoheitsgebiet, und jeder Ausländer, der sich dort ohne Genehmigung aufhielt, konnte zum Dienst in der spanischen Armee verpflichtet werden. Auch ein Asylrecht gegenüber dem Vatikan konnte hier gewährt werden. 10 DerTrevi - Brunnen, italienisch Fontana di Trevi, ist der bekannteste Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der Welt. Der Trevi-Brunnen ist der größte und anspruchsvollste barocke Brunnen der Stadt. Er steht am Endpunkt des Aquädukts Aqua Vergine, der seit dem Jahr 19 v. Chr. das antike Rom mit Wasser versorgt hatte, aber in der Spätantike zerstört worden war. Er ist nach dem Vorbild einer Schauspielbühne aufgebaut. Er bezieht seinen Namen von dem Umstand, dass er im römischen Stadtteil Trevi steht schloss Papst Nikolaus V. die Reparaturarbeiten am Aquädukt ab und ließ ein einfaches Becken bauen.

8 beauftragte Papst Urban VIII. Gian Lorenzo Bernini, einen aufwändigeren Brunnen zu entwerfen. Nach Urbans Tod wurde das Projekt jedoch aufgegeben. Papst Klemens XII. vergab einen neuen Auftrag an Nicola Salvi, nach dessen Entwurf die Fontana di Trevi schließlich von 1732 bis 1762 erbaut wurde. Der in die Fassade des Palastes Palazzo Poli integrierte Teil des Brunnens ist 26 m hoch und 20 m breit; er hat die Form eines Triumphbogens. In seiner Mitte steht eine Statue des Neptuns. Ein Volksglaube sagt, dass es Glück bringe, Münzen mit der rechten Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen. Eine Münze führe zu einer sicheren Rückkehr nach Rom, zwei Münzen dazu, dass der Werfende sich in einen Römer oder eine Römerin verliebe, drei Münzen würden zu einer Heirat mit der entsprechenden Person führen. Die Münzen werden regelmäßig von den Bediensteten der Stadt Rom aus dem Wasser gefischt, die Einnahmen werden in einigen Quellen auf etwa Euro im Jahr geschätzt Das Pantheon (v. griech.: pan = alle + theós = Götter) in Rom war ein allen (Haupt-) Göttern geweihtes Heiligtum, möglicherweise aber auch eine Kaiseraula, ein Audienz- und Gerichtsraum, als Teil eines Kaiserforums. Kaiser Hadrian ließ es auf dem Marsfeld in Rom zwischen 118 und 128 n. Chr. erbauen. Der Architekt (vielleicht Kaiser Hadrian selbst) wie auch der ursprüngliche Name des Gebäudes sind unbekannt. Das Hauptgebäude des Pantheons ist ein überwölbter Rundbau von ca. 43 m Innendurchmesser und -höhe. Da er im Inneren ebenso breit wie hoch ist, berührt die Kuppel als vollständige Kugel gedacht genau den Boden. Diese gewaltige, ursprünglich vergoldete Kuppel ist durch Kassetten verstärkt, der Schlussstein hat eine neun Meter große Öffnung (Opaion), die als einzige Lichtquelle dient. Um das Gewicht zu verringern, wurde der Beton der Kuppel mit leichtem, vulkanischen Tuff- und Bimsstein vermischt. Die Mauern sind großenteils aus mit Ziegeln ummauertem Beton gebaut und ruhen auf einem 7,30 m breiten und 4,50 m tiefen Ring aus Gussmauerwerk als Fundament. Damit gehört das Pantheon zu den ältesten großen Betonbauwerken der Welt. Der dem Rundbau vorgelagerte, dreischiffige Portikus mit einer Grundfläche von 33,10 x 15,50 Metern wird von 16 jeweils aus einem Block gehauenen korinthischen Säulen aus grauem, ägyptischen Granit aus Mons Claudianus mit Säulenbasen aus Marmor getragen. Die Inschrift auf dem Architrav, in der Agrippa erwähnt wird, stammt von Kaiser Hadrian. Sie lautet: M(ARCUS) AGRIPPA L(UCII) F(ILIUS) CO(N)S(UL) TERTIUM FECIT, was bedeutet: Marcus Agrippa, Sohn des Lucius, (hat in seinem) dritten Konsulat (dieses Gebäude od. Tempel od. etc.) gemacht (oder auch errichtet). Im 17. Jahrhundert wurden zwei Säulen auf der linken Seite durch Säulen aus den Thermen des Nero ersetzt. Der byzantinische Kaiser Phokas schenkte das Pantheon im Jahre 608 dem Papst Bonifatius IV. Am 1. November 609 wurde das Pantheon als Santa Maria ad Martyres zur dem Gedenken aller Märtyrer gewidmeten Kirche geweiht seit 835 wird am 1. November deshalb Allerheiligen gefeiert. Im 17. Jahrhundert veranlasste Papst Urban VIII. die Entfernung der bronzenen Ornamente aus der Kuppel und ließ sie zu Kanonen verarbeiten; um die aufflammende Kritik abzufangen, wurde später ausgegeben, die Bronze sei für das Altartabernakel des Petersdoms verwendet worden, was auch heute noch verbreitet wird. Die Wandverkleidung wurde wiederholt verändert, das Gebäude als ganzes gehört jedoch zu den am vollständigsten erhaltenen Bauten der römischen Antike. Der Maler Raffael, der Architekt Baldassare Peruzzi wie auch die italienischen Könige Viktor Emanuel II. und Umberto I. sind unter dem römischen Pantheon begraben.

9 Die Piazza Navona ist einer der charakteristischen Plätze des barocken Rom. Ursprünglich stand an dieser Stelle ein Stadion von 240 x 65 Metern, das von Kaiser Domitian gebaut worden war. Im Mittelalter fanden hier Pferderennen und Wasserspiele statt. Im Barock wurde der Platz durch den Architekten Francesco Borromini neu gestaltet, unter anderem durch den Bau der Kirche Sant'Agnese in Agone. Auf dem Platz befinden sich drei Brunnen, der bekannteste ist Berninis Fontana dei Quattro Fiumi (Vierströmebrunnen). Die damals bekannten größten Ströme der Kontinente (Donau, Nil, Ganges und Rio de la Plata) werden durch Figuren symbolisiert, die zu Füßen eines Obelisks lagern. (Die weiteren Brunnen sind die Fontana del Moro im Süden und der Neptunbrunnen im Norden.) An der Südwestseite des Platzes befindet sich der barocke Palazzo Pamphili, heute brasilianische Botschaft. 13 Die Engelsburg: Der Bau wurde noch zu Lebzeiten Hadrians unter der Leitung des Architekten Demetrianus begonnen und im Jahr 139 unter Antoninus Pius beendet. Das Grabmal war in der Spätantike unter dem Namen Hadrianeum bekannt. Im Mausoleum des Hadrian wurden u.a. folgende Persönlichkeiten beigesetzt: Kaiser Hadrian selbst und seine Frau Sabina, Kaiser Mark Aurel, Kaiser Commodus, Kaiser Marcus Aurelius Antoninus Bassianus, besser bekannt als Caracalla. Den heutigen Namen erhielt die Anlage im Jahr 590, als in Rom die Pest wütete. Papst Gregor I. der Große soll über dem Grabmal die Erscheinung des Erzengels Michael gesehen haben, der ihm das Ende der Pest verkündete, indem er das Schwert des göttlichen Zorns in die Scheide steckte. Da die Pest wirklich zu Ende ging, erinnert heute noch die Statue des Engels auf der Spitze des Gebäudes an diese Episode. Von stand dort oben ein von Guglielmo della Porta geschaffener Engel aus Marmor, der heute im Innenhof, dem Cortille dell'angelo zu sehen ist. Dieser wurde dann durch die heutige, von Peter Anton von Verschaffelt entworfene Figur aus Bronze ersetzt. Außerdem wurde dem Erzengel eine um 610 von Papst Bonifatius IV. eingebaute Kapelle gewidmet. Ab dem 10. Jahrhundert war die Engelsburg im Besitz der Päpste und diente als Zuflucht, unter anderem während der großen Plünderung Roms (der "Sacco di Roma") durch die Truppen von Kaiser Karl V. im Jahr Ebenso flohen Gregor VII. vor Heinrich IV. (Investiturstreit) und Pius VII. vor Napoleon I. Bonaparte. Ein etwa 700 m langer geheimer Gang (Passetto oder Corridore di Borgo genannt), der 1277 von Papst Nikolaus III. gebaut wurde, verbindet die Engelsburg mit dem Palast des Papstes im Vatikan. Die Engelsburg diente in späteren Jahren auch als Gefängnis und Folterkammer der Inquisition. Giordano Bruno und Galileo Galilei waren beispielsweise berühmte Gefangene der Engelsburg. Diverse Päpste ließen die Engelsburg ausbauen. Alexander VI. errichtete die vier Bastionen und die päpstlichen Gemächer. Sixtus V. richtete die Schatzkammer ein, in der sich auch ein Teil des Geheimarchivs befand.gegen Ende des 18. Jahrhunderts vernachlässigten die Päpste den Ort, bis die Burg im 19. Jahrhundert von den Soldaten der französischen Republik beschlagnahmt wurde. Im Jahre 1870 ging die Befestigung in den Besitz des italienischen Staates über. Die Säle wurden zum Teil als Museum eingerichtet und die Burg wurde dem Publikum zugänglich gemacht.

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