Pfarrbrief. der Pfarrgemeinde Sankt Remigius Opladen. Hl. Drei Könige - St. Elisabeth - St. Engelbert - St. Michael - St. Remigius

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1 Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Sankt Remigius Opladen Hl. Drei Könige - St. Elisabeth - St. Engelbert - St. Michael - St. Remigius Sommer 2010

2 Sankt Remigius Opladen 2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Sie haben wieder die aktuelle Ausgabe unseres Pfarrbriefes vor sich, die wie immer mit viel Liebe und Sorgfalt zusammengestellt worden ist. Darum gebührt gleich zu Beginn dem Redaktionsteam und insbesondere Herrn Thomas Löffler, in dessen Hand die Fäden zusammenlaufen, ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön. Natürlich möchte ich auch Sie alle, liebe Leserinnen und Leser, sowie Ihre Familien und Freunde grüßen, auch im Namen des Seelsorgerteams und des Pfarrgemeinderates. Ich hoffe, dass alle erholt und wohlbehalten aus den Ferien und den Urlaubsreisen zurück gekehrt sind und einen guten Start in den Alltag gefunden haben. Beim Lesen des Pfarrbriefes darf ich Ihnen wie immer viel Freude wünschen, gute Gedanken und Anregungen. Etliche Informationen und Rückblicke auf die letzten Monate sind Ihrer Lektüre empfohlen. Es wäre insbesondere schön, wenn Sie sich eingeladen fühlen zum Mitmachen bei den Aufgaben und Aktivitäten unserer großen Pfarrei. Suchen Sie sich doch etwas aus, das am besten zu Ihren Talenten und Fähigkeiten und zu der Zeit, die Sie zur Verfügung stellen können, passt. Jeder einzelne ist wichtig! Ich persönlich, wenn ich das sagen darf, habe im Augenblick den Eindruck, dass unsere Pfarrei eine einzige große Baustelle ist. In unseren Kirchen und Häusern wird überall restauriert oder umgebaut. Während der Ferien etwa sind wir in Heilige Drei Könige für ein paar Wochen für die Gottesdienste ins benachbarte Pfarrheim umgezogen, weil die Wände von innen saniert werden mussten. Der Turm steht demnächst auch noch an. Ähnliches gilt für St. Remigius. Voraussichtlich bis zum Advent werden wir aufgrund der Restaurierung der Kirche von innen für die sonntäglichen Gottesdienste, für Trauungen und Taufen usw. in die Kirche der Marienschule ausweichen, für die Hl. Messen und Schulgottesdienste an den Werktagen in die Krankenhauskapelle. Beachten Sie bitte in den nächsten Wochen und Monaten die jeweiligen Veröffentlichungen und Proklamanda. An dieser Stelle möchte ich darum vor allem der Marienschule ein Dankeschön sagen für die Gastfreundschaft und die herzliche Verbundenheit mit St. Remigius. Des Weiteren wird St. Michael einen neuen Anstrich von außen erhalten, die Arbeiten am großen Fenster von St. Elisabeth sind nach wie vor nicht abgeschlossen, die Planungen zum Umbau des Pfarrheimes in St. Engelbert nehmen einen erfreulichen Verlauf, viele unserer Kindergärten werden umgebaut für die Aufnahme von Kindern im Alter unter drei Jahren, und wer durch die Fußgängerzone geht, der sieht, dass das Pfarrhaus von St. Remigius ein neues Dach und die Wohnung im Dachgeschoss ein vollkommen neues Aussehen erhält. Damit das alles gelingt, sind viele helfende Hände und gute Überlegungen vieler Köpfe notwendig. Der neu gewählte Kirchenvorstand und die Bauausschüsse arbeiten hier hervorragend. Sie sehen, es wird nie langweilig! Das gilt natürlich ebenso für die vielen Aufgaben unseres Pfarrgemeinderates und der Ortsausschüsse. Alle Seelsorger sind sehr froh über das gute Miteinander und die große Gestaltungsfreude dieser wichtigen Gremien. Gar nicht reden will ich hier von unseren vielen Vereinen, Gemeinschaften und Gruppierungen. Bei der Visitation des Weihbischofes im vergangenen März wurde sehr deutlich, wie vielfältig und breit aufgestellt unsere Pfarrei ist, was im Übrigen ebenso für das ganze Stadtdekanat gilt. Lesen Sie einfach und blättern Sie im Pfarrbrief, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Einen gewissen Schwerpunkt dieser Ausgabe und auch so mancher Aktivität der nächsten Zeit soll die Begleitung und pastorale Arbeit mit und an älteren Menschen darstellen. Um es gleich zu Beginn zu sagen: Ohne den unermüdlichen und stetigen Einsatz vieler älterer Menschen wäre vieles in unserer Pfarrei gar nicht denkbar. Erwähnen möchte ich etwa, dass die Hl. Messen oder Wortgottesdienste an Werktagen zu einem hohen Anteil von dieser Altersgruppe mitgefeiert werden. Ich bin der festen Überzeugung und weiß es aus vielen Gesprächen, dass die Senioren andere Christen, die vielleicht wegen beruflicher oder sonstiger Verpflichtungen oder Überlastungen nicht teilnehmen, im Herzen mitnehmen und stellvertretend für alle beten und singen. Ich halte das für einen ganz wichtigen Dienst, der im Stillen getan wird und einen großen Segen mit sich bringt. Mitunter nenne ich auch dem ein oder anderen Bewohner unserer Alten- und Pflegeheime ein Anliegen, eine Sorge oder einen Menschen, der es brauchen könnte, wenn ein anderer für ihn betet. Meine Hoffnung ist, dass dadurch auch die alten Menschen in dem Bewusstsein gestärkt werden, dass sie nicht überflüssig oder auf dem Abstellgleis sind. Ohnehin wird diese Thematik uns in Zukunft verstärkt beschäftigen müssen, denn jeder weiß, dass die Bevölkerung insgesamt älter wird und wir eine viel zu geringe Anzahl von Kindern haben. Es muss nicht unsere Aufgabe sein, in der politischen Debatte mit ihren schnell wechselnden Standpunkten zu versinken. Wohl aber ist es unsere Aufgabe als Kirche immer, für die Menschen einzutreten und möglichst mit gutem Beispiel voran zu gehen. Deswegen Impressum Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Remigius An St. Remigius Leverkusen Telefon / Redaktion: Steffi Frank, Johannes Kirchenkamp, Michael Laufenberg, Thomas Löffler (verantwortlich), Donata Pohlmann, Monika Reusch, Martina Seuser Mit Namen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Bildnachweis: pfarrbriefservice.de (Seite 18: Karin Saberschinsky, Seite 19: Sarah Frank) Druck: Garcia Druck, Leverkusen Auflage: Stück / 41. Jahrgang pfarrbrief@sankt-remigius.de

3 3 Sankt Remigius Opladen ist es nicht unwichtig, dass unsere Kirche und auch unsere Pfarrei zu den großen Trägern der Alters- und Pflegeeinrichtungen zählt. Jeder Mensch ist wertvoll und Gottes Kind unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht u. s. w. und bedarf der Wertschätzung und persönlichen Zuwendung. Die Situation wird sich sicherlich verschärfen, wenn immer mehr Menschen unseres Landes der Gruppe der Senioren angehören. Darum müssen wir Denkmodelle und Handlungsansätze aus dem christlichen Glauben heraus entwickeln, denn der gibt, so ist meine Überzeugung, noch immer die besten Grundhaltungen und Werte für das Handeln. Das beginnt etwa mit der Frage, wie es sein kann, dass die Menschen immer älter werden, aber niemand alt sein oder gar wirken will. Stattdessen tun viele alles, um jung zu wirken und einen sportlichen Eindruck zu machen. Verbirgt sich dahinter vielleicht die Geringschätzung einer ganzen Lebensphase und die Weigerung, sich der Endlichkeit und Sterblichkeit des Menschen zu stellen? Natürlich ist es gut, wenn man fit und gesund bleibt, aber das Problem fängt dort an, wo es zu krankhaften Verzerrungen und Übertreibungen kommt, die dann auch noch als erstrebenswertes Lebensmodell hingestellt werden und so manchen verunsichern oder am eigenen Wert zweifeln lassen. Bezeichnet das alte römische Recht mit dem Begriff senior einen Mann zwischen 45 und 60 Jahren, so würden Menschen dieser Altersgruppe den Begriff heute weit von sich weisen. Das tun aber durchaus auch Menschen viel höheren Alters, und die Grenze, ab wann man sich als Senior bezeichnet, scheint sich nach oben zu verschieben. Im eben erwähnten römischen Recht und vor allem aus dem biblischen Befund heraus ist der Begriff Alter oder Senior ein ehrender und würdigender Ausdruck. Vor dem Alter sollten die Jüngeren Respekt haben, nicht wegen der hohen Anzahl der Lebensjahre an sich, sondern wegen der gereiften Lebens- und Glaubenserfahrung, die alte Menschen der Jugend voraus haben, so sehr diese ihren eigenen Wert und ihre eigenen Möglichkeiten hat. Genau diese Thematik ist es, die den großen Wert einer herzlichen Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln ausmacht. Man denke auch an die Diskussion in vielen Berufszweigen um die Einbringung des Erfahrungsschatzes älterer Menschen und Mitarbeiter. Ich denke, diese Grundhaltungen werden in künftigen Jahren eine ganz neue Aktualität bekommen. Dabei denke ich an einen Vortrag beim Martinsempfang des Katholikenrates unserer Stadt vor einigen Jahren. Der Referent sprach von der aktuellen Bedeutung des vierten Gebotes, Vater und Mutter zu ehren. Dieses Gebot ist ja nicht gedacht als autoritäre Unterdrückung anstehender Konflikte zwischen den Generationen, sondern als Ausdruck der Sorge und der Aufgabe, die alt gewordenen Eltern nicht zu vergessen und ihnen, so gut es geht, beizustehen und sie zu umsorgen. Angesichts des Kostendruckes der Alten- und Pflegeversicherung werden wir vielleicht dazu kommen müssen, ganz neue Modelle und Möglichkeiten zu überlegen. Sie sehen, es wird nie langweilig! Nehmen Sie diese persönlichen Gedanken, mit denen ich das Thema nur anschneiden wollte, als Anregung, weiter zu lesen und sich gerne auch einzubringen. Wir haben als Kirche keinen Grund, pessimistisch zu sein, aber allen Grund, uns einzusetzen und den Menschen Gottes Botschaft und Liebe zu bringen! Leverkusen-Opladen, den 29. Juli 2010 Ihr Domwallfahrt 2010 Fußwallfahrt am Freitag, den 24. September 2010 Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach Hoffnung fragt, die euch erfüllt (1 Petr. 3,15). Unter diesem Motto findet die diesjährige Dom wallfahrt statt. Wie schon in den letzten Jahren begehen auch in diesem Jahr die Fußwallfahrer des Dekanats Leverkusen ihre Wallfahrt zum Kölner Dom Uhr: St. Remigius, Leverkusen Opladen Uhr: St. Joseph, Leverkusen Manfort Kurze Statio, Treffen mit den Wallfahrern aus den restlichen Seelsorgebereichen und Start in Richtung Dom Uhr: St. Johannes Evangelist, Köln Stammheim Statio, Ruhepause und Start in Richtung Dom Uhr: Dom Hauptportal (Westportal) Uhr: Pontifikalamt Anschließend gemeinsame Prozession unter dem Dreikönigsschrein hindurch Wegstrecken: St. Remigius St. Joseph ca. 5 km St. Joseph St. Johannes Evangelist ca. 7 km St. Johannes Evangelist Dom ca. 8 km Informationen können Sie unter folgenden Telefonnummern erfragen: Domwallfahrt

4 Sankt Remigius Opladen 4 Abschied der Schwestern der Marienschule Opladen Es war am 02. Juli 1866, dem Fest Mariä Heimsuchung, als im Eckhaus der Altstadtstraße / Ecke heutige Münzstraße zwei Schwestern aus der Kongregation der Armen Dienstmägde Jesu Christi dort mit 15 Mädchen den Unterricht begannen. Ein Medaillon an der Fassade des Hauses erinnert noch heute daran. Am Tag zuvor hatte der damalige Pfarrer von St. Remigius, Stephan Krey, die Schwestern mit einem Pferdewagen vom Bahnhof Opladen abgeholt. Dieser 02. Juli gilt als der Gründungstag der Marienschule, die in diesem Jahr ihren 144. Geburtstag feiern durfte. Bereits im Jahre 1996, nach 130 Jahren des Bestehens der MSO, hatte die Ordensgemeinschaft infolge der immer kleiner werdenden Zahl der Schwestern die Leitung der Schule in die Hand des Erzbistums Köln übergeben. An diesem 144. Geburtstag, dem 02. Juli 2010 wurden nun die beiden letzten Schwestern offiziell verabschiedet. Damit endet die Anwesenheit der Kongregation in Opladen. Der Tag begann mit einem Festgottesdienst, zelebriert vom Leiter der Abteilung Schule/Hochschule in Köln, Herrn Prälat Bachner, Stadtdechant Heinz-Peter Teller, Kaplan Michael Maxeiner und dem Schulpfarrer Helmut Daniels. Schüler- und Elternvertreter, das Lehrerkollegium, sowie die Leitung der Kongregation aus Dernbach sagten Gott Dank für sein treues Geleit unter der Fürsprache Mariens der Schutzpatronin der Schule. Im anschließenden Festakt erinnerten der Schulleiter, Herr Malecki, Herr Bardenheuer von der Schulabteilung, die Provinzoberin, Schwester Simonis, sowie Vertreter der Eltern, Lehrer und Schüler noch einmal an das Wirken der vielen Schwestern im Laufe der 144 Jahre. Um die vielen gewachsenen Kontakte nicht endgültig abreißen zu lassen, bekamen die beiden letzten scheidenden Ordensfrauen, Schwester Beate und Schwester Edelwaldis seitens des Lehrerkollegiums zweckgebundene Benzingutscheine für die Wegstrecke Opladen Koblenz, ihrem künftigen Wohnort, überreicht. Helmut Daniels, Schulpfarrer der MSO Dieter Hoh ein Freund des Lebens oder Es ist nie zu spät, ein Apfelbäumchen zu pflanzen. Es ist sicher kein Zufall, dass unser Diakon Dieter Hoh am Pfingstwochenende gestorben ist. Er war ein pfingstlicher Mensch mit viel Weite und Offenheit, mit viel Freude an der Gemeinschaft und großer Verbundenheit mit allem, was lebt. Als er sich in unserem Pfarrverband vorgestellt hat, war sein Leitmotiv: Es ist nie zu spät, ein Apfelbäumchen zu pflanzen. Der pfingstliche Mensch ist immer bereit, neu zu beginnen. Dieter war fast 70 Jahre alt, als er dienstlich in Opladen begann, aber mit Elan und Frische wollte er den Menschen hier begegnen. In seinem Dienst als Diakon war er sehr gerne mit Kindern und jungen Familien zusammen, weil er die Wirklichkeit der Worte Jesu gespürt hat, die uns dazu ermutigen, das kindliche Gemüt zu bewahren und so dem Himmel ein Stückchen näher zu sein. Dieter ist auch mit Menschen im Herbst des Lebens gerne unterwegs gewesen, um sie auf diesem wichtigen Teil ihrer Lebensreise zu begleiten. Vielleicht hatte er ein besonderes Gespür für Schwellensituationen, für Menschen, die an Übergängen des Lebens sind und eine Brücke suchen, um den nächsten Schritt mit Zuversicht zu gehen. Als pfingstlicher Mensch war er ein Familienmensch, der oft von seinen Kindern und Enkelkindern erzählt hat. Mit seiner Ehefrau Renate war er gerne wandern oder mit dem Fahrrad unterwegs. Im Kreis der Diakone haben wir Dieter wegen seiner menschenfreundlichen Art und seiner caritativen Ausrichtung sehr geschätzt. Er hat immer wieder betont, dass der Diakon an die Seite der Mutlosen, Schwachen und Kranken gehört. Dieters Beerdigung hat gezeigt, wie viel Schöpfergeist in ihm und seiner Familie gegenwärtig ist. Besonders die neuen geistlichen Lieder hat er gemocht, die von dem Leben singen, wie Gott es für uns will, vom Leben hier auf der Erde und vom ewigen Leben bei Gott. Der pfingstliche Mensch ist immer bereit, ein Apfelbäumchen zu pflanzen auch wenn die Welt morgen untergeht. Diese sichtbare Welt ist für Dieter Hoh sehr plötzlich untergegangen. Und doch spüre ich ihn lebensfroh und hoffnungsvoll in der neuen Welt Gottes. Ich glaube, er singt mit den Chören der Engel so manches flotte Lied und schaut mit einem großen Lächeln auf uns, die bestimmt noch das ein oder andere Apfelbäumchen pflanzen werden. Im Namen unseres Seelsorgekreises: Christian Engels, Diakon

5 5 Sankt Remigius Opladen Tschüss Opladen Liebe Gemeinde, meine fast dreijährige Zeit in Leverkusen findet zum 1. September leider ein Ende. Ich wurde von unserem Erzbischof zum Kaplan im Seelsorgebereich Obere Sieg (Wissen a. d. Sieg) ernannt. Auf der einen Seite freue ich mich, dass meine achtjährige Ausbildung beendet ist, auf der anderen Seite ist es schade, Leverkusen, das mir immer mehr eine Heimat wurde, verlassen zu müssen. Für mich war die Opladener Zeit eine sehr bewegende und lehrreiche. Bewegend, weil ich hier mein Diakonen- und mein erstes Priesterjahr verbringen durfte, und lehrreich durch die unterschiedlichen Aufgaben, die auf mich zu kamen. Am Ende meiner Ausbildung gilt es, allen zu danken, die mich hier in Leverkusen begleitet haben. Vor allem möchte ich meinen Mitbrüdern im priesterlichen Dienst, den pastoralen Diensten und den kirchlichen Mitarbeitern danken für ihre Begleitung, für Ratschläge und Unterstützung. Mein besonderer Dank gilt Ihnen, liebe Gemeinde, die Sie mich in der Vergangenheit im Gebet anlässlich der hl. Weihen und darüber hinaus begleitet haben. Außerdem bedanke ich mich für Ihre zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten, mit denen Sie mich bei der Ausübung meines Dienstes als Diakon und Priester unterstützt und so an der Sendung der Kirche mitgearbeitet haben. Gott schütze Sie alle! In guter Erinnerung und im Gebet verbunden, Michael Maxeiner, Kaplan Herzlich Willkommen! 1 Mein Name ist Reiner Linnenbank, ich wurde 1966 in Düsseldorf geboren, 1981 zog ich mit meiner Familie nach Langenfeld. Seit 1996 bin ich mit meiner Frau Elisabeth verheiratet, unser Sohn Nicolas wurde 1998 geboren. In Düsseldorf machte ich bei einer großen Krankenkasse meine Ausbildung als Sozialversicherungsangestellter, wo ich auch heute noch tätig bin. Schon früh fing ich an, mich in der katholischen Kirche zu engagieren. Zuerst als Messdiener in St. Dreifaltigkeit/Düsseldorf, später dann in Christus-König/Langenfeld. Dort war ich dann später Lektor und Kommunionhelfer sowie langjähriges Mitglied des Pfarrgemeinderates. Zuletzt hatte ich auch einige Jahre das gemeinsame Pfarrfest von St. Josef und Christus-König sowie das Familienzelten und Vater-Kind-Aktionen wie z. B. Vater-Kind-Kochen zum Muttertag oder Vater-Kind-Segeln organisiert. Ich bin gerne mit dem Fahrrad unterwegs und wandere ebenfalls gerne mit Freunden. Durch lange Gespräche mit unserem Diakon in Langenfeld und einer Fahrt nach Flüeli-Ranft in der Schweiz habe ich mich, in Abstimmung mit meiner Frau und meinem Sohn, im Sommer 2008 entschlossen, mich um einen Studienplatz beim erzbischöflichen Diakoneninstitut zu bewerben. Im Januar 2009 fing dann dort mein Abendstudium an, deshalb bin ich derzeit zweimal die Woche abends und jeden zweiten Samstag in Köln. Seit Anfang des Jahres habe ich meine praktische Ausbildung bei Ihnen in Opladen, dabei habe ich schon einiges erlebt. Sie merken vielleicht schon, Familie, Beruf, Studium und praktische Ausbildung? Geht das? Ich denke ja und mit der Zeit werde ich auch immer häufiger bei Ihnen sein, je weiter ich mit meinem Studium in Köln komme. Ich jedenfalls freue mich darauf. Ihr Reiner Linnenbank Thomas Schüttler Mobiler Steinmetzmeister Grab-Neuanlagen Reparaturen Reinigung Nachschriften Restaurierungen Telefon / Mobil 01 70/ Telefax 02171/ mail@mobiler-steinmetz.de

6 Sankt Remigius Opladen 6 Herzlich Willkommen! 2 Liebe Gemeindemitglieder! Gerne möchte ich mich an dieser Stelle als der Neue bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Heinrich Liesen, geb. 1980, aus Straelen am Niederrhein. Wo liegt das denn? In Kirchenkreisen sage ich immer, dass ich aus einer Stadt komme, die sich zwischen zwei bedeutenden Orten befindet. Nämlich Kevelaer, ein im Rheinland bekannter Marienwallfahrtsort und Kempen, woher der mittelalterliche Mystiker Thomas von Kempen stammte. Aber auch der niederländische Ort Steyl (bei Venlo), wo der hl. Arnold Janssen seinen Orden, die Steyler Missionare, gründete, ist nur wenige Kilometer von meinem Heimatort entfernt. In Straelen bin ich im Landwirtschaftsbetrieb meiner Eltern aufgewachsen und habe nach der Schulzeit eine Berufsausbildung zum Gärtner absolviert. Nachdem ich noch zwei Jahre in diesem Beruf gearbeitet hatte, zog ich 2001 in das Erzbischöfliche Collegium Marianum und besuchte das Friedrich-Spee-Kolleg in Neuss, um die Hochschulreife zu erlangen. Hierdurch lernte ich auch das Erzbistum Köln kennen und blieb daran ganz einfach hängen. Anschließend studierte ich Religionspädagogik und Praktische Theologie an den Katholischen Fachhochschulen Paderborn und Mainz. Im Jahr 2006 schloss ich es mit dem Diplom ab. Erst danach wollte ich in die Priesterausbildung und wurde Priesterkandidat für das Erzbistum Köln. So verbrachte ich weitere drei Jahre im interdiözesanen Studienhaus St. Lambert in Lantershofen bei Bad Neuenahr-Ahrweiler. Es ist das größte Priesterseminar im deutschsprachigen Raum. Hier studierte ich mit fast 70 Seminaristen aus vielen deutschen Diözesen nochmals Theologie und schloss dieses Studium im Juli 2009 ab. Nach diesen Jahren konnte ich dann im September 2009 mit weiteren Priesterkandidaten in das Kölner Priesterseminar einziehen. Zugleich wurde mir als Praktikumsgemeinde die Pfarreiengemeinschaft Neuss-Mitte zugeteilt. Gemeinsam mit 12 Seminaristen empfing ich am 30. Mai durch Weihbischof Dr. Rainer Woelki in der Kölner Basilika St. Kunibert die Diakonenweihe. Aufgrund meiner früheren Zeit als Studierender in Neuss, die für meinen Werdegang sehr wesentlich war und wodurch ich diese Stadt bereits kennen lernen durfte, wurde meine Zuordnung geändert. Die Verantwortlichen der Priesterausbildung haben mich deshalb für die verbleibenden zwei Jahre nach St. Remigius eine für mich ganz neue Gemeinde zugeteilt. Somit werde ich zunächst als Diakon und später so Gott will als Priester sowohl in Ihrer Pfarrgemeinde als auch noch zu bestimmten Zeiten im Kölner Priesterseminar sein. Denn auch in Köln werden wir weiterhin als Priesterkandidaten für den pastoralen Dienst vorbereitet. Auf eine gemeinsame Zeit mit Ihnen und in Ihrer Gemeinde freue ich mich sehr. Ihr Heinrich Liesen, Diakon Veranstaltungen Biblische Quellentage für Familien Sich Zeit nehmen als Mutter oder Vater für das Wort Gottes und sich von ihm anrühren und stärken lassen: bibeltheologische Einführung in ausgewählte Texte des Alten und Neuen Testamentes mit weiterführenden Impulsen für persönliche Zeiten der Stille und des Gebetes. Gespräche in der Gruppe, die Möglichkeit des geistlichen Einzelgesprächs und die gemeinsame Gebets- und Gottesdienstzeiten gehören ebenso dazu. Wen sucht ihr? Mit einem Psalm und dem Johannesevangelium dem Glauben auf der Spur»» Referent: Dr. Gunther Fleischer, Leiter Bibel- und Liturgieschule»» Begleiter: Pastoralreferent Martin Bartsch, Referat Ehe und Familie Zeitraum: Beginn der Herbstferien NRW Fr., (17:30 Uhr) bis Mo., (14:30 Uhr) Ort: Tagungshotel Maria in der Aue, Wermelskirchen Kosten: Für katholische Teilnehmer aus dem Erzbistum Köln: 135,- Euro pro Erwachsene, Kinder kostenfrei»» Info & Anmeldung: Martin Bartsch Telefon: 0221/ martin.bartsch@erzbistum-koeln.de»» Veranstalter: Referat Ehe und Familie, HA Seelsorge, Generalvikariat und Erzbischöfliche Bibel- und Liturgieschule in Liebe auf den ersten Blick! Filmexerzitien für (Ehe-)Paare Beziehungen bedürfen der Pflege. Wir laden Sie als Paar ein, Ihre Beziehung zu sich selber, zu Ihrem Partner / Ihrer Partnerin und zu Gott in einer Auszeit aufzufrischen. Manchmal genügt eine Filmsequenz, um uns Wesentliches über uns selbst bewusst zu machen. Filme legen Perspektiven auf Größeres frei und ermutigen zu einem neuen Blick auf Gewohnheiten, die Beziehung(en) und die Liebe nicht zuletzt Gottes Liebe. Zeitraum: Fr., (17:00 Uhr) bis So., (14:30 Uhr) Ort: Tagungshotel Maria in der Aue, Wermelskirchen Kosten: 195,- Euro pro Paar»» Filmreferent: Pastoralreferent Tom Döker»» EhereferentIn: Pastoralreferentin Ruth Strauch und Pastoralreferent Martin Bartsch»» Info & Anmeldung (bis ): Kath. Ehepastoral Köln, Martin Bartsch Telefon: martin.bartsch@erzbistum-koeln.de»» Veranstalter: Referat Ehe & Familie, Erzbistum Köln

7 7 Sankt Remigius Opladen Schwerpunktthema Senioren Alten- und Pflegeheim des DRK Das Alten- und Pflegeheim des Deutschen Roten Kreuzes gehört seit 25 Jahren zum Stadtbild des Zentrums von Opladen. Es handelt sich um ein modernes Haus mit insgesamt 100 Plätzen (70 Einzel- und 15 Doppelzimmer), die u. a. alle mit einem Balkon ausgestattet sind. Die Einzelzimmer haben eine Wohnfläche von ca. 23 m² bis ca. 40 m², die Doppelzimmer verfügen über eine Wohnfläche von etwa 32 m². Die künftigen Bewohner können beim Einzug eigene Möbel, Bilder und elektrische Geräte mitbringen. Rund 50 qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind für die Betreuung und medizinische Versorgung der Bewohner da. Dafür gab es für das DRK-Altenheim sehr gute Noten vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK). Bei der letzten Prüfung im Juli 2009 bewertete er das Haus mit der Gesamtnote 1,2. Ev. Altenheim Ulrichstraße auf neuen Wegen Das Ev. Altenheim Ulrichstraße mit 140 Bewohnerinnen und Bewohnern in der stationären Altenhilfe, sowie einer ambulanten Diakoniestation, genießt über die Ortsgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf. Dem Ev. Altenheim stehen tiefgreifende Änderungen bevor. Um das 1972 errichtete Haus an die Erfordernisse einer modernen Altenpflege anzupassen, hat der Träger, die Ev. Gesellschaft für gemeinnützige Altenhilfe Opladen mbh, einen Neu- und Umbau geplant. Durch die Baumaßnahme werden auch die geforderten Auflagen des Landespflegegesetzes erfüllt. Der Soziale Dienst des Hauses organisiert unterstützt von zahlreichen ehrenamtlichen Helfern eine Vielzahl von Freizeitangeboten, vom Musikabend über Bewegungsprogramme bis zum Gedächtnistraining. Regelmäßig finden Gottesdienste für die Bewohner statt (römisch-katholisch und evangelisch). In den Jahren 2008 und 2009 wurden in dem Haus an der Düsseldorfer Straße umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt. Der Speisesaal, einige Gemeinschaftsräume in den Wohnbereichen sowie die Außenanlage wurden neu gestaltet. Seit März 2010 sind alle Zimmer mit einem Internetanschluss ausgestattet. Ein weiterer Vorteil: Das zentral gelegene Haus ist hervorragend an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden (Bushaltestelle der WUPSI vor der Haustür) und liegt fußläufig nur wenige Minuten von der Opladener Fußgängerzone entfernt. Weitere Auskünfte erhalten Sie hier:»» Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Leverkusen e. V. Pflegedienstleitung Düsseldorfer Straße Leverkusen Telefon: Selbstverständlich können Sie auch einen unverbindlichen Besichtigungstermin vereinbaren. Die Hospizbewegung und Palliativcare haben sich in den letzten Jahren weltweit dynamisch entwickelt. Dieses betrifft vor allem die Zunahme an ambulanten und stationären palliativmedizinischen Angeboten, die zu einer besseren Betreuung und Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen geführt hat. Seit dem 1. April 2009 ist die Diakoniestation Opladen anerkannter Palliativpflegedienst. In Zusammenarbeit mit den diakonischen ambulanten Pflegediensten des Kirchenkreises Leverkusen wurde das AMBULAN- TE DIAKONISCHE PALLIATIVNETZWERK ADP gegründet. Ziel ist es, die Selbstbestimmung in der letzten Lebensphase zu erhalten und eine Krankenhauseinweisung zu vermeiden. Die gefühlte Lebensqualität steigt vor dem Sterben bei einer guten Palliativversorgung noch einmal deutlich an. WIR BRAUCHEN SIE! Ehrenamt im Ev. Altenheim Ulrichstraße auch eine Aufgabe für Sie? Alte und pflegebedürftige Menschen brauchen mehr als nur die Pflege des Körpers. Sie brauchen Menschen, die von ihren Erfahrungen profitieren und Erfahrungen weitergeben möchten. Ältere Menschen brauchen jemanden, der Zeit hat ihnen zuzuhören, mit ihnen spazieren geht, Besorgungen für sie oder mit ihnen erledigt, den Glauben teilt und sie begleitet. Aus der evangelischen und katholischen Gemeinde Opladen sind ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger in unserer Einrichtung tätig.»» Evangelisches Altenheim Ulrichstraße Leverkusen Telefon: Telefax: verwaltung@altenheim-ulrichstrasse.de Homepage:

8 Sankt Remigius Opladen 8 Das CBT-Wohnhaus Upladin ist ein Haus der CBT - Caritas- Betriebesführungs- und Trägergesellschaft mbh Köln und liegt im Herzen von Opladen. Für jedes Alter die richtige Wohn- und Lebensform Wohnen mit Pflege Kurzzeitpflege Wohnen mit Service CBT-Hausgemeinschaften für an Demenz erkrankte Menschen Angebote zur Entlastung pflegender Angehöriger (z. B. mit unserem Marktcafé an jedem Donnerstag) Gut begleitet in Selbständigkeit und bei Pflegebedürftigkeit Sie sind immer in besten Händen gleich welcher dieser Lebensund Wohnformen im Alter Sie für sich oder Ihre Angehörigen wählen. Wir begleiten Sie im Sinne der christlichen Werteorientierung. Unser abwechslungsreiches Kultur- und Freizeitangebot lässt keine Wünsche offen. Ein Haus der Begegnungen und des Dialoges Wir verstehen uns als Bestandteil des Gemeinwesens. Der Dialog der Generationen ist uns dabei sehr wichtig. Mit unseren breit gefächerten Netzwerken schaffen wir vielfältige zukunftsorientierte Stadtteilangebote, die das Wohnen im Quartier fördern. Mit unserem Marktcafé für an Demenz erkrankte Menschen und unserer künftigen Tagespflege entlasten wir pflegende Angehörige. Wir begleiten unsere Bewohner nicht nur im Leben, sondern auch nach christlichen und hospizlichen Grundsätzen im Sterben. Die Würde des Menschen und seine Einmaligkeit bleibt bei uns bis zuletzt respektiert und gewahrt. Ehrenamtliche Mitarbeiter Sie gestalten mit ihrem individuellen Engagement den Alltag in unseren Häusern aktiv mit. Wir schätzen sie als wertvolle Partner mit eigenem Profil. Wenn Sie bei uns im CBT-Wohnhaus Upladin mitmachen möchten, tun Sie etwas für andere und für sich, sind wertvolle Partner für uns und eine großartige Unterstützung für unsere Bewohner. Möchten Sie uns näher kennen lernen? Rufen Sie uns einfach an. Unsere Wohn- und Pflegeberatung Frau Bärbel Wessels oder Herr Olaf Bender (Koordinator Ehrenamt) stehen Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung:»» CBT-Wohnhaus Upladin Opladener Platz Leverkusen Telefon: Telefax: Homepage: Zum Wohle der Bewohner Der Förderverein St. Albertus stellt sich vor: Der Verein (gegründet am ) hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Beitrag zum Wohlbefinden der Bewohner des Altenheims zu leisten, insbesondere auf dem sozialen und nicht pflegerischen Sektor. Dazu gehört auch, den sozialen Dienst in finanziellen Dingen zu unterstützen, die das Heim nicht erbringen kann. Film- und Konzertvorführungen, Saftnachmittage, Reibekuchenbacken, Singen, Basteln, Adventsfeiern, Gedenkgottesdienste, Andachten sowie seelsorgerische Betreuung von bettlägerigen Bewohnern werden von uns angeboten und auch durchgeführt. Sehr beliebt bei den Bewohnern sind unsere landesspezifischen Nachmittage. Dazu führen wir dann Filme vor und reichen landesübliche Naschereien. Bei unserem Schottland-Nachmittag hatten wir einen echten Dudelsackspieler eingeladen. Unsere Filmnachmittage werden mit eigenem Beamer / Laptop durchgeführt, somit haben wir eine drei mal zwei Meter Leinwand. Der Ton wird über die hauseigene Anlage abgespielt, sie wurde auf Kosten des Fördervereins nach unseren Belangen umgebaut. Unsere Liedernachmittage werden mit eigenen Liederheften gestaltet. Für die unterschiedlichen Themen haben wir derzeit acht verschiedene Liederhefte. Sie sind in einer altengerechten Schriftgröße gedruckt. Alle Angebote sind für die Heimbewohner selbstverständlich kostenlos und werden über die Mitgliedsbeiträge und durch Sponsoren getragen. Für unsere Veranstaltungen suchen wir noch Mitglieder, die uns bei unseren Veranstaltungen unterstützen, sei es durch den Mitgliedsbeitrag, oder allein auch schon durch ihre Hilfe. Marlene Welling, Peter Middendorf, Christel Leyhausen

9 9 Sankt Remigius Opladen Hospiz Leverkusen e. V. Informationen zur Vorsorgevollmacht und zur Patientenverfügung Es ist für jede Person über 18 Jahre anzuraten, dass sie für den Fall, dass sie ihren Willen nicht mehr selbstständig äußern kann, eine oder mehrere Personen bevollmächtigt, die sie in einer kritischen Situation vertritt. Es ist sinnvoll, diese Person(en) im Voraus schriftlich zu benennen, weil diese Verfügung einen amtlich zu bestellenden Betreuer ersetzen kann. Die Bereiche der Betreuung können umfassen: die Gesundheitssorge / Pflegebedürftigkeit die Sorge für Aufenthalt und Wohnungsangelegenheiten die Vertretung bei Behörden, Versicherungen, Leistungsträgern die Vermögenssorge den Post- und Fernmeldeverkehr die Vertretung vor Gericht die Betreuungsverfügung bei der Notwendigkeit von gesetzlicher Betreuung Vordrucke und Beratung sind im Hospiz-Verein Leverkusen zu bekommen. Es ist günstig, im Vorfeld einen Termin für die Beratung zu vereinbaren Telefon: Außerdem gibt es im Internet unter noch viele weitere Vorschläge, auch für das Verfassen der Vorsorgevollmacht. Man kann sie auch bei Rechtsanwälten und Notaren verfassen lassen und dort hinterlegen. Diese Patientenverfügung kann unabhängig von einer Vorsorgevollmacht verfasst werden oder ein Teilbereich der Vorsorgevollmacht sein. Sie betrifft ausschließlich Fragen aus dem medizinischen Bereich und sollte so konkret wie möglich abgefasst sein. Deshalb ist Beratung besonders angeraten, am besten beim behandelnden Hausarzt. Von pauschalen Bestimmungen in der Patientenverfügung rät der Hospiz-Verein Leverkusen ab. Nach den jüngsten Urteilen sind die Verfügungen der Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung verbindlich. Eingriffe von Ärzten gegen den erklärten Willen des Patienten sind als Körperverletzung zu bewerten. Informationen im Internet: Peter Cramer (Stand: Juli 2010) Ölbachstraße 11 a Leverkusen Telefon ( ) Telefax ( ) Reparatur-Schnelldienst Antennenbau instabus EIB System Photovoltaik Elektroinstallationen von: Klima- und Heizungsanlagen Gewerbeanlagen Alt- und Neubauten

10 Sankt Remigius Opladen 10 Dienstleistungen für Senioren Das Thema Senioren wird beim Deutschen Roten Kreuz in Leverkusen groß geschrieben. Der örtliche DRK-Kreisverband bietet einen breitgefächerten Katalog von Serviceleistungen. So decken die Sozialstation und der Hausnotruf den Bereich der ambulanten Pflege und der Notfallhilfe ab. Eine bunte Palette von Freizeitangeboten für die Generation 60 plus stellen das Familienbildungswerk, das Seniorenreiseprogramm und die Seniorentreffs bereit. Ob Museumsfahrt oder der beliebte Kaffeeklatsch die Seniorentreffs bieten beides und noch mehr. In Opladen treffen sich die Senioren an jedem letzten Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr im DRK-Haus an der Fürstenbergstraße Beim Familienbildungswerk reicht das Angebot von speziellen Bewegungsangeboten wie Yoga und Wassergymnastik bis zu besonderen Themenabenden und Tagesseminaren. Im Herbst starten in Opladen neue Yoga-Kurse. Die indische Lehre vom Leben in Vitalität bis ins hohe Alter eignet sich hervorragend für die Teilnehmer auch jenseits des 60. Lebensjahrs. Ein neuer Kurs Hatha-Yoga startet am Mittwoch, (bis ), Übungszeit ist jeweils abends ab 17:45 Uhr bzw. ab 19:30 Uhr. Ab dem (bis ) läuft ein neuer Kurs Yoga am Vormittag jeweils dienstags ab 08:55 Uhr bzw. ab 10:30 Uhr. Wer sich über die rechtlichen Besonderheiten zum Thema Altersvorsorge informieren möchte, sollte sich folgenden Termin vormerken: Dienstag, , 19:30 22:30 Uhr: Rechtliche Vorsorge für Alter, Krankheit und für den Todesfall. Es referieren die Opladener Notare Dr. Egon Schmellenkamp und Christian Cramer. Ort: DRK-Zentrum an der Düsseldorfer Straße 28 Die Teilnahme ist kostenlos. Wem Opladen und Leverkusen zu klein ist, sollte sich den DRK- Reisekatalog näher ansehen. Eine Vielzahl von Reisezielen in Deutschland und im Mittelmeerraum steht darin zur Auswahl. Dabei bietet das DRK einen besonderen Service: Alle Reisen werden von einem speziell geschulten Betreuer begleitet. Dieser sorgt für den reibungslosen Ablauf der Fahrt oder des Fluges und organisiert Freizeitangebote vor Ort. Der komfortable Service Von Tür zu Tür holt die Reisenden zu Hause ab und bringt sie zur Abfahrt-Station bzw. zum Flughafen. Eine empfehlenswerte Reise im goldenen Herbst ist zum Beispiel: Bad Salzuflen vom bis : In der Villa Elisabeth wohnen die Gäste in großzügigen Einzel- oder Doppelzimmern. Nähere Informationen zu den genannten Angeboten:»» DRK-Zentrum Düsseldorfer Straße 28 Telefon: Leverkusen Im Alter nicht allein! Die ambulanten Dienste des Caritasverbandes Leverkusen Wir wissen, dass es manchmal die kleinen Dinge sind, die Großes bewirken. Unsere ambulanten Dienste unterstützen den Wunsch vieler Menschen, trotz alters- oder krankheitsbedingter Beschwerden im eigenen Zuhause leben zu können. Erfahren Sie, wie der Einsatz von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern durch kleine Gesten, Beratung und Anleitung, aber auch durch eine tägliche Begleitung und Unterstützung für Sie eine spürbare Entlastung bewirken kann. Ob Sie die tägliche Mahlzeit von uns bekommen, sich im Haushalt helfen lassen, unseren Hausnotruf in Anspruch nehmen oder sich bei medizinischen oder pflegerischen Tätigkeiten, auch im Notfall, unterstützen lassen, wir achten darauf, dass die von Ihnen gewünschte Selbständigkeit so weit wie möglich gewahrt bleibt. Auch Ihnen als sorgende Angehörige bieten wir Entlastung. Informieren Sie sich gezielt über die Angebote, der stundenweise Betreuung für an Demenz erkrankte Personen in unseren Demenzcafes in Schlebusch und Lützenkirchen oder über unsere regelmäßig stattfindenden Gesprächskreise, Schulungen und Pflegeberatung. Mit dem Angebot von Seniorenreisen bieten wir Ihnen ein auf ältere Menschen abgestimmtes Programm an Urlaubsfahrten und Ausflügen. Um das Reisen so angenehm wie möglich zu gestalten, werden Sie von erfahrenen und geschulten Ehrenamtlichen begleitet. Für weitere Informationen und Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Caritasverbandes Leverkusen gerne zur Verfügung:»» Ambulante Pflege Frau Schmidt-Kötting Telefon: »» á-la-carte Mahlzeitendienst Frau Rienitz Telefon: »» Demenzcafes Frau Müller-Oerder Telefon: »» Hausnotruf Frau Sungen-Schneider Telefon: »» Seniorenreisen Frau Sungen-Schneider Telefon: »» Besuch- und Begleitdienst Frau Müller-Oerder Telefon: »» Hauswirtschaftlicher Dienst Frau Kolzok Telefon:

11 11 Sankt Remigius Opladen Seniorentreffs rund um unsere Kirchen Hl. Drei Könige und St. Engelbert Die Seniorennachmittage beider Kirchen sind für alle, die sie kennen, gern besuchte Veranstaltungen. In Hl. Drei Könige wie in St. Engelbert herrscht vor diesen Nachmittagen stets ein reges Treiben. Die Kaffeetafel wird in beiden Sälen mit viel Liebe und großer Phantasie vorbereitet und dekoriert oft passend zu den Themen, welche die Leitung der Seniorengruppen ausgewählt hat. Das Thema ist stets gut durchdacht und wird von den Besuchern begeistert angenommen. Hier und da werden auch Referenten eingeladen, oft aus unserem Seelsorgeteam oder von Einrichtungen wie Pro Senior usw. Die Themen orientieren sich an der Jahreszeit und den großen Festen im Jahreskreis, wie etwa Ostern, Pfingsten oder Weihnachten. Doch auch St. Martin, St. Nikolaus sowie die Erstkommunion bieten sich an, einen interessanten, schönen Nachmittag dazu zu gestalten. Stellen wir den Seniorennachmittag zur Erstkommunion heraus. Hier bitten die Leiterinnen, Erinnerungsstücke der eigenen Erstkommunion mitzubringen, sofern noch vorhanden. Es ist erstaunlich, was die Einzelnen so zeigen. Vom Foto und dem Rosenkranz bringen sie bis zum Gebetbuch und zur Sammeltasse alle möglichen Dinge mit, welche die Erinnerungen der einzelnen Besucher an ihre Erstkommunion immer mehr anregen. Der Besuch der zukünftigen Kommunionkinder bei einem Seniorennachmittag bereichert alle, die Kinder wie die Senioren. Schade ist oft zu sehen, dass Menschen, die altersmäßig zu den Senioren zählen, es vermeiden, zu Seniorennachmittagen zu gehen. Was immer dafür der Grund sein mag, es ist auf jeden Fall sehr bedauerlich, da diese Nachmittage viel zu bieten haben: nicht nur an Unterhaltung, Gesang und Fröhlichkeit. Es werden Freundschaften geschlossen, das Miteinander gestärkt und der Geist belebt. An diesem Tag findet zudem jeweils eine Hl. Messe statt: in Hl. Drei Könige jeden 1. Montag im Monat um Uhr nach dem Kaffeetrinken, in St. Engelbert jeden 1. Dienstag im Monat um Uhr vor dem Kaffeetrinken. Da ich als Küsterin meistens an diesen Nachmittagen teilnehme, kann ich nur sagen: Habt Mut, kommt vorbei und schaut euch die Veranstaltungen einfach mal an. Ich bin davon überzeugt, ihr werdet wiederkommen, da sie euch gefallen werden. Danken möchte ich auf diesem Wege den Damen der Leitung: Das sind Carmen Zündorf für Hl. Drei Könige und Gabriele Matthias-Stolz sowie Margareta Dorau für St. Engelbert. Ebenso herzlich bedanke ich mich bei den fleißigen Helfern! Herzlichen Dank allen im Namen des Pfarrgemeinderates! Monika Reusch St. Michael Immer wieder was Neues Vor zwei Jahren haben sich vier Gruppen gebildet, die im Wechsel die Seniorennachmittage (normalerweise am ersten Donnerstag im Monat) vorbereiten. Dreimal im Jahr sind auch wir mit von der Partie. Es macht immer richtig Spaß, den Seniorennachmittag vorzubereiten. Wir laden zum Vortrag ein, zum Singen, Erzählen (heiteres oder besinnliches) und spielen mit den Anwesenden. Besonders freut es uns, wenn der Canasta-Club schon wartet, die Skatspieler ihren dritten Mann finden und sich auch ein 80-Jähriger beim Mensch ärgere Dich nicht doch ärgert. Bei gutem Kaffee und köstlichem Kuchen beruhigen sich die Gemüter schnell wieder. Sie freuen sich aufs nächste Mal, und wir auch. Soziales Christel Rupprecht und Ursula Lensing Hilfe für Kinder-Familien in Uganda Vor geraumer Zeit wurde im Pfarrbrief über Kinder-Familien in Uganda berichtet: Kinder, deren gemeinsame Eltern an HIV verstorben sind oder sich ihrer Verantwortung entzogen haben, leben im Busch; der/die Älteste sorgt sich Tag und Nacht um die Geschwister, hoffnungslos überfordert, das eigene Fortkommen vernachlässigend. Eine Hilfsmöglichkeit wurde aufgezeigt: Gestandene, ausgebildete Frauen übernehmen die Leitung der Familie. Der Förderkreis Ugandahilfe Ilse Sett erkannte den dringend notwendigen Handlungsbedarf. Jetzt laufen die Bemühungen, bürokratische Hürden zu überwinden und dem Projekt Beine zu machen. Allen Freunden und Förderern unserer Anliegen sage ich: Danke! Danke! Danke! Wenn Sie helfen möchten, können Sie spenden: Kindermissionswerk Aachen Kontonummer: 1031 Bankleitzahl: Pax-Bank eg Verwendungszweck: Förderkreis Uganda Ilse Sett Projekt Nr. A Ihre / Eure Ilse Sett

12 Sankt Remigius Opladen 12 Kirchenmusik in St. Remigius Die Herbstkehlchen aus St. Remigius Es ist inzwischen ein gutes Jahr her, dass der Seniorensingkreis gegründet wurde. Was mit sechs bis sieben Mann begann (komischer Begriff, es sind eigentlich nur Frauen ) hat sich inzwischen verdreifacht, so dass wir bei voller Besetzung stolze 20 singfreudigen Kehlen zählen können. Oder, besser gesagt, mit 20 Herbstkehlchen: So nennt sich von nun an der Singkreis. Der Name stammt aus der Feder eines Mitglieds, und wurde dann in eine Liste von Vorschlägen eingetragen, aus der alle Mitglieder wählen konnten (Gute Laune oder Spätlese was besonders dem Dirigenten gut gefiel und noch besser immer noch schmeckt waren andere Namen, die in die enge Auswahl kamen). Also sind die Damen nicht nur singfreudig, sondern auch fantasievoll und beweisen sogar eine gewisse Portion Humor! Was selbst den Dirigenten überrascht hat, ist die Tatsache, dass die Sängerinnen nicht einfach die Lieder runtersingen wollen, sondern dass sie viel Wert darauf legen, dass schön und richtig gesungen wird. Also mussten noch ein paar Aufwärmübungen eingeführt werden. Es folgt dann die Einstudierungsphase, wo neue Lieder eingeübt werden, manchmal sogar mehrstimmig, sei es im Kanon oder mit einer Über- oder Unterstimme dazu. Meistens wird die Singstunde mit ein paar deutschen Volksliedern abgerundet, die aus einem für den Chor neu angeschaffenen Volksliederbuch gesungen werden. Und damit die Sache nicht nur unter sich bleibt, haben wir auch schon dreimal bei besonderen Festen in Gottesdiensten unserer Altenheime St. Albertus und Upladin gesungen. Wir treffen uns an jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat von Uhr bis Uhr im Pfarrsaal St. Remigius. Sollte jemand noch Interesse haben dazu werden auch Männer ausdrücklich eingeladen, kann einfach vorbeischauen. Einzige Bedingung: Man muss schon volljährig sein! Wöchentliche Probentermine Andrea Filippini Kirchenchor Hl. Drei Könige / St. Engelbert: Dienstag: Uhr Kirchenchor St. Elisabeth: Freitag: Uhr Kirchenchor Cäcilia Opladen: Donnerstag: Uhr Choralschola (nach Vereinbarung): Donnerstag: Uhr Familiensingkreis Hl. Drei Könige: Mittwoch: Uhr Jugendchor once again : Mittwoch: Uhr Kinderchor Die Orgelpfeifen : Freitag: ab Uhr Seniorenchor Die Herbstkelchen : 2. und 4. Mittwoch im Monat: Uhr Kontakt: Kirchenmusiker Andrea Filippini kirchenmusik@sankt-remigius.de

13 13 Sankt Remigius Opladen Aus den Gremien Der Kirchenvorstand St. Remigius Am 01. Januar 2010 haben sich die Pfarrgemeinden Hl. Drei Könige, St. Elisabeth, St. Engelbert, St. Michael und St. Remigius zu einer Pfarrgemeinde zusammen geschlossen. Die neue Pfarrgemeinde trägt den Namen der größten Gemeinde: St. Remigius. Für die neue Pfarrgemeinde St. Remigius wurde dann im März 2010 ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Der Kirchenvorstand besteht aus dem Pfarrer als Vorsitzenden und den gewählten Mitgliedern. Die Zahl der gewählten Mitglieder richtet sich nach der Zahl der Katholiken in der Pfarrgemeinde:»» Pfarrer Heinz-Peter Teller Vorsitzender des Kirchenvorstandes»» Frau Martina Amann»» Herr Peter Baber»» Herr Klaus Baumhögger 1. Stellvertretender Vorsitzender»» Herr Pierre Buissin»» Herr Martin Daams»» Herr Werner Engel»» Frau Marlies Foltin»» Frau Monika Förster»» Herr Edgar Frank»» Herr Wilfried Hehnen»» Herr Andreas Jagieniak»» Frau Helma Jürns 2. Stellvertretende Vorsitzende»» Herr Dr. Peter Orlowski»» Herr Jürgen Röhl»» Herr Jan Schreckenberg»» Frau Angela Wied Beratend:»» Herr Thomas Ockel Rendantur»» Herr Johannes Kirchenkamp Pfarrgemeinderat»» Herr Ansgar Szwierczynski Pfarrgemeinderat An den Sitzungen des Kirchenvorstandes nimmt auch ein Mitglied des Pfarrgemeinderates teil, der dann den Pfarrgemeinderat über die Beschlüsse und Vorschläge informiert. Umgekehrt nimmt ein Mitglied des Kirchenvorstandes an den Sitzungen des Pfarrgemeinderates teil. Der Kirchenvorstand verwaltet das Vermögen in der Kirchengemeinde, das sich aus Immobilien (Kirchengebäude, Kindertagesstätten, Pfarrhäusern, Pfarrheimen, verpachtete Grundstücke) sowie Bankguthaben aus Einnahmen durch Vermietung und Verpachtung sowie aus Zuweisungen vom Bistum und für den Kindergarten vom Kreis sowie aus Stiftungen ergibt. Aus dem Vermögen sind die laufenden Kosten der Kirchengemeinde (Personalkosten, Instandhaltungskosten, Anschaffungskosten etc.) zu bestreiten. Der Kirchenvorstand stellt jährlich einen Haushaltsplan auf, der zur Wirksamkeit der kirchenaufsichtlichen Genehmigung bedarf. Er gibt eine Übersicht über alle im Rechnungsjahr zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben und ist die Grundlage für die Haushaltsführung. In Zeiten der immer knapper werdenden Kassen ist es zunehmend schwer, die Ausgaben mit entsprechenden Einnahmen zu decken. Ohne ehrenamtliche Tätigkeiten rund um die Kirchen wäre das eine kaum zu leistende Aufgabe. Ebenso obliegt dem Kirchenvorstand auch die Einstellung von Personal im Rahmen der vom Bistum zugewiesenen Möglichkeiten (insbesondere das Personal für die Kindergärten und Kindertagesstätten). Der Kirchenvorstand trifft seine Entscheidungen in Form von Mehrheitsbeschlüssen. Die Buchhaltung der Kirchengemeinde wird von der Rendantur in Leverkusen- Küppersteg geführt. Zur Überwachung und finanziellen Planung wurde ein Finanzausschuss gebildet. Der Kirchenvorstand ist in 2010 mit folgenden größeren Baumaßnahmen beschäftigt: Renovierung Kirche Hl. Drei Könige Der Abschluss der Baumaßnahme ist bis Ende 2010 geplant. Restrenovierung Kirche St. Michael Die Bauarbeiten werden bis Herbst 2010 abgeschlossen sein. Renovierung Kirche St. Elisabeth Das große Holzfenster muss grundlegend renoviert werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis September 2010 abgeschlossen werden können. Danach erfolgt die Fassadenrenovierung der Südseite. Diese Arbeiten sollen im November 2010 fertig sein. Renovierung der Pfarrkirche St. Remigius Der Baubeginn war Mitte August. Die Bauphase soll nach drei Monaten abgeschlossen werden, so dass die Kirche bis Weihnachten komplett renoviert ist. In der Bauphase können in der Pfarrkirche St. Remigius keine Gottesdienste gefeiert werden. Renovierung und Wärmeschutz des Pfarrhauses St. Remigius Die Bauarbeiten werden bis Ende August 2010 abgeschlossen sein. Umbau Kindergarten St. Michael Hier ist eine Erweiterung für die Betreuung der Kinder unter drei Jahren erforderlich. Ebenso in der Kindertagesstätte St. Remigius, Fürstenbergstraße Auf dem Gelände rund um die Pfarrkirche St. Remigius ist eine grundlegende Kanalsanierung erforderlich. Die Vorarbeiten sind abgeschlossen. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich 2011 bzw ausgeführt. Darüberhinaus sind laufend Unterhaltungsarbeiten an allen kirchlichen Gebäuden, Kindertagesstätten und vermieteten Gebäuden erforderlich. Im kommenden Jahr 2011 muss auch die Frage des behindertengerechten Zugangs zum Remigiushaus wieder aufgegriffen werden. Die baulichen Maßnahmen werden vom Bauausschuss, einem Gremium innerhalb des Kirchenvorstands, begleitet und überwacht. Für die großen Baumaßnahmen ist die Bauleitung durch Architekturbüros vorgeschrieben. Sie sind herzlich eingeladen, die Bauaktivitäten in Augenschein zu nehmen. Der Kirchenvorstand wird in den kommenden Pfarrbriefen einzelne Bauprojekte ausführlicher vorstellen. Für den Kirchenvorstand Peter Baber

14 Sankt Remigius Opladen 14 Neues aus dem Pfarrgemeinderat Der PGR hat Zuwachs bekommen. Mit Sven Geßner und Francesco Tardanico sind zwei Mitglieder aus der KjG in unseren PGR aufgenommen worden und verstärken das Team. Unsere Ausschüsse haben in den letzten Monaten einige Projekte angeschoben, über die wir Sie an dieser Stelle gerne kurz informieren möchten. Direkt nach den Sommerferien wird eine tolle Idee des Sachausschuss Jugend umgesetzt. In enger Zusammenarbeit mit den Katholischen Jugendwerken Leverkusen e. V. startet JUJU (der Jugendtreff im Jule Café) Weitere Einzelheiten gibt es im entsprechenden Artikel auf Seite 22 in diesem Pfarrbrief. Weitere Aktivitäten aus den Ausschüssen: Familie: Hier wird ein Flyer konzipiert, der die vielfältigen Angebote für Eltern und junge Familien rund um das Familienzentrum vierteljährlich zusammenfassen und einer möglichst breiten Öffentlichkeit nahebringen wird. Besuchsdienste und Neuzugezogene: Es wurde ein Anschreiben für Neuzugezogene konzipiert, dass seit Juli monatlich an die jeweils neuen Gemeindemitglieder verschickt wird. Ab dem kommenden Jahr wird es einen einheitlichen Geburtstagsgruß für die älteren Mitchristen geben. Der Aufbau eines Trauerkreises ist geplant. Ebenso Unterstützungsaktionen für die Leverkusener Tafel. Kleiderkeller an der Sandstraße Mittwoch: Donnerstag: Im Kleiderkeller finden Sie ein vielfältiges Angebot an Bekleidung und Kleidungsaccessoires. Zu folgenden Zeiten können Sie sich gerne einen Überblick verschaffen oder auch Kleiderspenden abgeben: bis Uhr bis Uhr»» Kontakt: Kleiderkeller - Andrea Wetzstein Sandstraße 65, Leverkusen Telefon: / Kinderladen Sterntaler Dienstag: Donnerstag: Gebrauchte Kinderkleidung aller Art bis Größe 164 finden Sie zu günstigen Preisen im Kinderladen Sterntaler. Von der Erstlingsausstattung für Babys bis zum Autositz und Kinderwagen führt der Kinderladen alles, was ein Kind braucht. Öffnungszeiten: bis Uhr bis Uhr»» Kontakt: Kinderladen Sterntaler im Kolpinghaus An St. Remigius 3; Leverkusen Mission, Stadtteilarbeit: Aus diesem Kreis wurde u. a. ein Taufliturgiekreis ins Leben gerufen, der sich um die festliche Gestaltung und Begleitung der Taufen in unserer Gemeinde kümmert. Öffentlichkeitsarbeit: Neben der Unterstützung bei der Pfarrbriefgestaltung wird an der Neuauflage eines ökumenischen Flyers gearbeitet, dem wichtige Anschriften und Ansprechpartner der beiden Kirchen zu entnehmen sein werden. Der Austausch zwischen PGR und Kirchenvorstand funktioniert durch Entsenden von Mitgliedern zu den jeweils anderen Sitzungen sehr gut. Wir alle freuen uns weiterhin auf Ihre Anregungen und Ideen in Bezug auf das Gemeindeleben! Sie sind herzlich eingeladen sich aktiv an der Arbeit der Ausschüsse zu beteiligen, denn ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnte der PGR die Aufgaben nicht erfüllen. Johannes Kirchenkamp

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16 Sankt Remigius Opladen 16 Termine der Gemeinde Sankt Remigius August 2010 So., Uhr: St. Michael Verabschiedung Kaplan Maxeiner Di., : Einschulungsgottesdienste Di., Uhr: St. Michael Gymnastik Kurs Start des neuen Kursus im Pfarrheim St. Michael (kfd) September 2010 Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Do., Uhr: St. Michael Seniorentreffen So., Uhr: St. Remigius Gemeinsames Messedienen in Vorbereitung auf die Ministranten Romwallfahrt mit anschließender Türkollekte Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Mi., Uhr: St. Michael Arbeitskreis Soziales Do., Uhr: St. Elisabeth Sitzung des Pfarrgemeinderates Fr., Uhr: St. Michael Dankeschönabend für die Helfer des Pfarrfestes von St. Michael Sa., Uhr: Hl. Drei Könige Einkehrtag aller Kommunionkatechetinnen So., Uhr: Hl. Drei Könige Gemeinsames Messedienen in Vorbereitung auf die Ministranten Romwallfahrt mit anschließender Türkollekte So., Uhr: St. Michael Konzert der Uganda Hilfe mit anschließendem Kaffeetrinken im Pfarrheim Di., Uhr: Vortrag mit Musikeinspielungen im Rahmen der Opladener Gespräche zum Thema: Das Requiem von Verdi in musikalischer und theologischer Deutung von Prof. Dr. Wolfgang Bretschneider, Bonn Gebühr: 5,00 Ort: Ev. Gemeindehaus Bielertstraße 14 Mi., Uhr: St. Michael Sitzung des Ortsausschusses Mi., Uhr: St. Remigius Infoveranstaltung Schulfähigkeit zur Fragestellung: Was kann mein Kind und wie kann ich es unterstützen? in der KiTa St. Remigius Adalbert- Stifter-Straße Sa., Uhr: Jugendkirche Rockkonzert im JuLe-Café So., Uhr: Jugendkirche Mädchenfußballaktionstag Workshoptag nur für Mädchen Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Spieleabend (kfd) Di., Uhr: St. Remigius Gymnastik Kurs Start des neuen Kursus im Remigiushaus Mi. So., : Domwallfahrt 2010 Mi., Uhr: Jugendkirche Achtung, Pubertät Info- und Gesprächsabend in Kooperation mit dem Kath. Familienzentrum Opladen Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Fr., Uhr: St. Remigius Start der Fußwallfahrt des Stadtdekanates Leverkusen zum Kölner Dom Sa., Uhr: St. Michael Trödel rund ums Kind KÖB St. Michael / Pfarrheim Sa., Uhr: Domwallfahrt der Jugend Start der Vorbereitung auf den Weltjugendtag 2011 und Rückblick auf den Weltjugendtag 2005 in Köln So., Uhr: St. Michael Patronatsfest und Ewiges Gebet So., Uhr: St. Remigius 6. Vortreffen zur Ministranten Romwallfahrt So., Uhr: Jugendkirche Aussendungsmesse zur Romwallfahrt für das Stadtdekanat Leverkusen Di., Uhr: St. Elisabeth Elternabend zur Ministranten Romwallfahrt Mi., : Sitzung des Kirchenvorstandes Oktober 2010 Sa., Uhr: St. Remigius Patronatsfest So., Uhr: St. Elisabeth Erntedankmesse gestaltet vom Frauenchor Bayer Leverkusen anschließend bayerisches Essen im Pfarrsaal So., Uhr: St. Michael Gemeinsames Messedienen in Vorbereitung auf die Ministranten Romwallfahrt mit anschließender Türkollekte So., Uhr: Hl. Drei Könige Reibekuchenessen und Kaffeetrinken mit Live-Musik zugunsten der Uganda-Hilfe Mo. Fr., : Jugendkirche Mitmachausstellung my saints Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Do., Uhr: St. Michael Seniorentreffen Do., Uhr: St. Remigius Sitzung des Pfarrgemeinderates Sa., Uhr: St. Remigius Kleidersammlung im Kolpinghaus (bis Uhr) So. Sa., : Ministranten Romwallfahrt Sa./So., 16./ Uhr: Trödelwochenende im Kolpinghaus Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-abend Vorstandswahl Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Sa., Uhr: Jugendkirche Konzert zur Shuttlenacht im JuLe- Café Mo., : Redaktionsschluss Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2010

17 17 Sankt Remigius Opladen Di., Uhr: Lesung und Gespräch mit dem Autor Dieter Wellershoff im Rahmen der Opladener Gespräche zum Thema: Der Himmel ist kein Ort Gebühr: 8,00 (ermäßigt 5,00 ) Ort: Ev. Gemeindehaus Bielertstraße 14 Mi., Uhr: St. Elisabeth Filmvortrag über Teneriffa (Verein für Freunde St. Elisabeth) Mi., : Sitzung des Kirchenvorstandes Fr., Uhr: Jugendkirche Leverkusener Kunstnacht Kunstaktion: My chair is my castle in unserer Gesellschaft soll jeder einen Platz haben es werden Stühle bemalt So., Uhr: Konzert von Choralscholae aus dem Stadtdekanat (u. a. Missa cum jubilo von Maurice Duruflé) in St. Stephanus-Bürrig November 2010 Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Do., Uhr: St. Michael Seniorentreffen Fr., Uhr: Jugendkirche Vortrag im Rahmen der Opladener Gespräche von Dr. Beate Maria Weingardt, Psychologin und Theologin, Tübingen zum Thema: Aus allen Wolken gefallen Enttäuschungen und wie wir damit fertig werden Gebühr: 5 Ort: Jugendkirche Leverkusen (JuLe), Kölner Straße 42 Sa., Uhr: Konzert des jungen Chores once again in der Aula der MSO So., Uhr: St. Remigius Kindersachenbörse im Remigiushaus So., Uhr: St. Elisabeth Hubertusmesse gestaltet von der Kreisjägerschaft und dem Hegering Leverkusen Anschließend ist Jägermahl So., Uhr: St. Michael Buchausstellung mit Café und Antiquariat (KÖB St. Michael) Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee Mo., Uhr: Jugendkirche Projektwoche in der JuLe zum Thema Junge Menschen STÄRKEN - reloaded Mi., Uhr: St. Elisabeth Filmvortrag 50 Jahre St. Elisabeth (Verein für Freunde St. Elisabeth) Do., Uhr: St. Elisabeth St. Martinsfeier des Kindergarten Sa., Uhr: St. Engelbert Patronatsfest Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-abend mit Angelika Iven zum Thema: Wir laden Engel ein Wo begegnen uns Engel im Alltag? Do., Uhr: St. Engelbert Sitzung des Pfarrgemeinderates Sa./So., 20./ : St. Michael 8. Adventsmarkt Sa., von bis Uhr So., von bis Uhr Sa./So., 20./ : St. Remigius Lepra Basar Sa., Uhr: Jugendkirche Rockkonzert im JuLe-Café So., : Erscheinungstermin Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2010 So., Uhr: St. Elisabeth Patronatsfest So., Uhr: Hl. Drei Könige, Konzert zur Einstimmung auf den Advent mit anschließendem Kaffeetrinken im Pfarrheim zugunsten der Uganda-Hilfe Mi., Uhr: St. Michael Sitzung des Ortsausschusses Mi., : Sitzung des Kirchenvorstandes Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) So., : St. Elisabeth Basar im Pfarrsaal So., Uhr: St. Michael Kirchenmusikalische Andacht Dezember 2010 Do Uhr: St. Michael Jahreshauptversammlung der kfd Fr. So., : St. Remigius Mitgliederwochenende der KjG St. Remigius Sa., Uhr: St. Elisabeth Hl. Messe und Adventsfeier (Verein für Freunde St. Elisabeth) So., Uhr: St. Michael Adventsfeier für die Gemeinde Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Michael Seniorentreffen Di., Uhr: St. Remigius kfd Jahreshauptversammlung Mi., Uhr: Hl. Drei Könige Sitzung des Pfarrgemeinderates Fr., Uhr: St. Michael kfd Weihnachtsfrühstück Fr., Uhr: Bielertkirche Nacht der offenen Kirche Sa., : St. Remigius Start des Weihnachtsbaumverkauf an St. Remigius (KjG) So., Uhr: St. Michael Sternsingeraktion 2011 Vortreffen Mo., Uhr: St. Michael Adventssingen der KiTa St. Michael Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-adventsfeier Mi., : Sitzung des Kirchenvorstandes Januar Dezember 2011 So., Uhr: Hl. Drei Könige Firmung So., Uhr: Hl. Drei Könige Familienkonzert zugunsten der Uganda-Hilfe Sa./So., 02./ : St. Michael 40. Pfarrfest Rund um die Kirche St. Michael So., Uhr: St. Engelbert Pfarrfest Sa. Fr., : Herbstfreizeit der Ministranten Die Terminübersicht wurde nach bestem Wissen zusammengestellt. Weitere Termine entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Pfarrnachrichten»» Stand: 04. August 2010

18 Familienbuch der Gemeinde Sankt Remigius Taufen Hl. Drei Könige: Mona Brill am Karl Bruno Glück am Sidan Gillen am Andreas Dudenhefner am Annabell Kahrl am Leon Ata Meszelinsky am St. Elisabeth: Jana Salopek am Aaron Pickhardt am Vanessa Ditzler am Ole Gustav Lachnit am St. Engelbert: Martha Helmerichs am John Berger am Alessia Rizzo am St. Michael: Lucy Cassandra David am St. Remigius: Sankt Remigius Opladen 18 Junior Austin Chinedu am Vanessa Tony am Lena Christina Meyer am Ilaria De Rosa am Christabel Osei Agyemang am Stella Schmitz am Aaron Jonathan Lowinski am Michel Jakob Brinke am Hinweis zum Datenschutz Im Pfarrbrief können Sakramentenspendungen, Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw. mit Namen der Betroffenen sowie dem Tag und der Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form widersprochen haben. Widersprüche sollten dem Pfarramt schriftlich mitgeteilt werden. Ben Ruers am Mia Colio am Flora Maria Martha Baber am Jonathan Wehner am Simon Jakob Reemers am Velten Dünner am Luis Rother am Justus Gierlichs am Louis Miguel Gehrke am Philipp Bozoki am Laines Zander am Katja Kuchenbecker am Celina Joline Burgo am Angelo Stillisano am Stella Stillisano am Maria Kiara Bremen am Fiona Josephine Tober am Trauungen St. Engelbert: Frauke Goldmann und Christian Forster am Carolin Grimm und Michael Groß am Stefanie Torres und Björn Pahnreck am St. Michael: Nicole Burghardt und Paul Fritsche am Johanna Kowolik und Alexander David am Stefanie Reinl und Lars Bünten am Agathe Buczak und Markus Odendahl am St. Remigius: Anne Schründer und Argüello Virgello am Stefanie Müller und Andreas Fries am Katrin Wrobel und Lars Lichtenberger am Charlotte Gustavus und Sebastian Newiadomsky am Daniela Sothmann und Christian Junk am Melanie Papasidero und Sebastian Gehrke am Martina Gerber und Christian Schöneburg am Kirsten Voit und Stefan Wiesemann am Ulrike Offermann und Sebastian Gehrmann am Verstorbene Hl. Drei Könige: Katharina Decker Dora-Thea Salawa St. Elisabeth: Dieter Hoh Hans Göddertz Dr. Erwin Stürzl Ursula Gertrud Jülke Lothar Braun Hannelore Tust St. Michael: Elisabeth Knöll Heinrich Windeck Nikolaus Weber Lucie Wotzka Erika Maag Irmgard Mühlhaus Margarete Mertens Hedwig Wallach Renate Helene Gunkel Gertrud Löhr Therese Niesen Josephine Markus Günter Kaufmann Bruno Schiele St. Remigius: Anna Figge Anna Pfraenger Maria Ehl Gertrud Wilhelm Klara Wessolek Karin Deininger Waltraud Behr Robert Schuth Juan Cortes-Contreras Josepha Munz Heribert Aleith Edmund Pathe Elisabeth Scherer Maria Motzkus Renate Raschczok Marjeta Kokolj Johann Leja (93 Jahre) (85 Jahre) (71 Jahre) (83 Jahre) (64 Jahre) (84 Jahre) (59 Jahre) (86 Jahre) (86 Jahre) (78 Jahre) (78 Jahre) (86 Jahre) (77 Jahre) (62 Jahre) (94 Jahre) (83 Jahre) (67 Jahre) (91 Jahre) (96 Jahre) (97 Jahre) (60 Jahre) (71 Jahre) (87 Jahre) (87 Jahre) (100 Jahre) (89 Jahre) (101 Jahre) (68 Jahre) (74 Jahre) (84 Jahre) (79 Jahre) (84 Jahre) (47 Jahre) (77 Jahre) (92 Jahre) (86 Jahre) (70 Jahre) (84 Jahre) (87 Jahre)

19 19 Sankt Remigius Opladen Lucia Klinger Maria Zambelli Johann Mangel Theresia Lünenschloß Maria Theiß Sibilla Büchel Marie Enders Johann Ohrem Arthur Kerst Margarete Vanderloo Anna Fries Karl-Heinz Metka Remigius Rupprecht Hannelore Bornmann Walter Bettray Ferdinand Heinlein Elisabeth Scheidtmann Marie-Josée Van den Bogaard Helmut Krones Martha Jankofsky Karl Nörling Marlene Seibert Ewald Zych Helga Schmitz Berta Hügen Elisabeth Coen Anna Nordeck Anneliese Hüsgen Karl-Heinz Latanowitz (88 Jahre) (88 Jahre) (95 Jahre) (74 Jahre) (88 Jahre) (98 Jahre) (97 Jahre) (93 Jahre) (95 Jahre) (89 Jahre) (86 Jahre) (64 Jahre) (78 Jahre) (66 Jahre) (90 Jahre) (92 Jahre) (95 Jahre) (86 Jahre) (80 Jahre) (86 Jahre) (79 Jahre) (70 Jahre) (85 Jahre) (71 Jahre) (92 Jahre) (87 Jahre) (87 Jahre) (75 Jahre) (95 Jahre) Fröhliche Alltagsspiritualität Gott finden beim Zähneputzen. Sie kennen alle den Spruch Drei Mal täglich Zähne putzen, zwei Mal jährlich zum Zahnarzt. Das Thema Zahnarzt spare ich für heute aus, da es bei vielen keine guten Assoziationen hervorruft. Aber das Zähneputzen ist eine Alltagswirklichkeit, die jeder kennt und als sinnvoll erachtet. Nachher fühlt man sich gereinigt und erfrischt. Wie wäre es denn, die Zeit des Zähneputzens einmal anders zu nutzen als bisher. Diese Tätigkeit ist uns wie viele andere Alltagsdinge so in Fleisch und Blut übergegangen, dass unsere Gedanken frei sind. Wir können sie dorthin lenken, wohin wir wollen. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit! So schlage ich Ihnen ein kleines verrücktes, aber sehr wirkungsvolles Experiment vor: Lenken Sie beim Zähneputzen ihre Aufmerksamkeit ganz auf die Gegenwart Gottes. Das kann schon dadurch geschehen, dass Sie etwas ruhiger, entspannter und bewusster die Zähne putzen. Sie können sich aber auch beim Zähneputzen sagen: Gott ist da. oder Gott ist bei mir. oder Gott erfrischt und heilt mich. Ein kurzer Satz, ein kurzer Gedanke, der ein paar Minuten am Tag wiederholt wird, hat große Auswirkungen. Das gilt für positive wie für negative Gedanken. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, Gott beim Zähneputzen zu finden. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf. Gott will uns im Alltag begegnen, in den täglichen Vollzügen. Warum nicht auch beim Zähneputzen? Viel Glück! Und nicht vergessen: Drei Mal täglich Zähne putzen! P. S.: Die fröhliche Alltagsspiritualität soll ein bleibender Begleiter in den Pfarrbriefen sein. Viel Freude beim Experimentieren! Christian Engels

20 Sankt Remigius Opladen 20 Kinder und Jugend Das Blubber KjG St. Remigius Unser Mitgliederwochenende ist vom Wir fahren ein Wochenende in einen verlassenen Bahnhof, wo wir auch übernachten. Das ganze kostet für Mitglieder ca. 28,00. Unsere Gruppenstunden Dienstag Uhr: Für Kinder von 8 10 Jahren Gruppenleiter sind Anna, Gina und Achim Mittwoch Uhr: Für Kinder von Jahren Gruppenleiter sind Beccy und Alex Donnerstag Uhr: Für Kinder von Jahren Gruppenleiter sind Hanna und Kathrin Weihnachtsbäume Natürlich verkauft die KjG St. Remigius auch wieder Weihnachtsbäume. Getauft und gesegnet. Und! Bei allen steigen die Preise! Wir halten die Preise und nehmen den gleichen Maßstab wie Der Verkaufsstart ist geplant für den 11. Dezember Dieser kann sich allerdings wetterbedingt um einen Tag nach vorne oder nach hinten verschieben. Die Bäume haben zum Verkaufsbeginn gerade einmal eine Woche zuvor ihren Mutterboden verlassen. Niemand hat so frische Weihnachtsbäume. Von der KjG ein Baum ist ganz bestimmt ein Weihnachtstraum! Sven Geßner, Pfarrleitung der KjG Minis St. Engelbert in neuem Glanz Der feierliche Einzug der Messdiener zur Ostersonntagsmesse wurde in St. Engelbert dieses Jahr von besonders vielen Oh und Ah Rufen begleitet. Grund für die Begeisterung waren neben der großen Anzahl der Ministranten auch besonders die neuen Gewänder, die an diesem Tag ihren ersten Einsatz hatten. Minis sind Feuer und Flamme Die Zahlen sprechen für sich: Ministrantinnen und Ministranten aus dem gesamten Erzbistum Köln werden sich am 10. Oktober 2010 auf den Weg in Richtung Rom begeben. Damit liegt die Teilnehmerzahl (+ 500) in diesem Jahr deutlich über den geplanten Kapazitäten. Auch die Gruppe (63 Wallfahrerinnen und Wallfahrer) aus unserer Gemeinde hat im Vergleich zur letzten Wallfahrt 2007 zugelegt und das sogar um 80 %. Mit einer so großen Gruppe nach Rom zu fahren wird sicherlich ein tolles Erlebnis, stellt uns finanziell allerdings vor einen großen Kraftakt. Wie im letzten Pfarrbrief berichtet, ist es unser Bestreben, die Mahlzeiten in Rom, die außer dem Frühstück nicht im Reisepreis enthalten sind, über Spenden zu finanzieren. Nach zwei Mal Kuchenverkauf, einem großen Pasta-Essen und knapp über 500 verkauften Postkarten können wir sagen, wir sind auf einem guten Weg. Ein großer Dank geht an alle, die uns schon finanziell unterstützt haben oder es noch tun werden. Den Reisesegen erhält unsere Gruppe eine Woche vor dem Beginn der Fahrt am Sonntag, den 3. Oktober 2010 um 9.30 Uhr in St. Michael. Bereits sieben Tage zuvor treffen sich alle Leverkusener Wallfahrer in der Jugendkirche Leverkusen zu einem regionalen Vorbereitungstreffen. Auch alle Daheimgebliebenen sollen sich darüber informieren können wie es uns in Rom ergeht. Aus diesem Grund planen wir, wie schon bei der letzten Wallfahrt vor drei Jahren, ein SMS- Tagebuch zu führen. Schauen Sie doch mal rein. Die Adressen finden Sie unter diesem Bericht. Thomas Löffler Weitere Informationen: minis-lev.de/rom Auch wenn anfangs viel Verwirrung bei der Suche der passenden Größe herrschte, sind sich nun alle einig: Die geben wir nicht mehr her! Und so wollen wir Messdiener aus Pattscheid uns an dieser Stelle dafür bedanken, dass wir in diesem neuen Glanz erstrahlen dürfen. So macht das Dienen gleich doppelt Spaß. Anna Spyra

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