Netzleitzentrale. Handbuch Dispositionskonzepte SGV. DB Netz AG. Netzleitzentrale Frankfurt am Main. Version 1.2. Gültig ab:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Netzleitzentrale. Handbuch Dispositionskonzepte SGV. DB Netz AG. Netzleitzentrale Frankfurt am Main. Version 1.2. Gültig ab:"

Transkript

1 Copyright: Deutsche Bahn AG / Volker Emersleben Copyright: Deutsche Bahn AG / Uwe Miethe Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte SGV DB Netz AG Netzleitzentrale Frankfurt am Main Version 1.2 Gültig ab:

2 Aktualisierung und Abstimmung mit Beteiligten Verantwortlich für die Aktualisierung der Daten Infrastrukturdaten I.NGI/I.NMN 1 Internationale Kontakte/Prozess I.NMC Produktionsverfahren/Umleitungen I.NPB 31(G) Endredaktion I.NPB 31(G) Verteilung EVU I.NMK 4 Verteilung Intern I.NPB 31(G) Übersicht der Ansprechpartner Ansprechpartner -Adresse Telefonnummer Organisationseinheit Robin Peters Nicolas Treinat Torsten Trieba Peter Kaiser Michael Gehnke Petra Rudolph- Hirschmann Matthias Mehl Tobias Behringer Philipp Scheufler Nicolas-Christoph. Petra.Rudolph BZ Berlin RB Ost BZ Frankfurt RB Mitte BZ Duisburg RB West BZ Karlsruhe RB Südwest BZ Hannover RB Nord BZ München RB Süd BZ Leipzig RB Südost Netzleitzentrale Netzleitzentrale I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 2

3 Versionsverzeichnis Version Datum Bearbeiter(in) Beschreibung Behringer (I.NPB 31 (G)) Erstellung Entwurf Handbuch Behringer (I.NPB 31(G)) Veröffentlichung Handbuch Behringer (I.NPB 31(G)) Inhaltliche Korrekturen Scheufler (I.NPB 31(G)) Aktualisierung, Änderungen und Korrekturen Zielgruppen Zielgruppe Handbuch Version Betriebsleitstellen DB Netz AG 1.2 Leitstellen EVU 1.2 Betriebsleitstellen Nachbarinfrastrukturbetreiber 1.2 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 3

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Grundsätze Leitsätze 9 2 Anbieteverfahren Anbieteverfahren zwischen BZ Anbieteverfahren zwischen BZ mit Unterstützung NLZ 10 3 Zulaufsteuerung im Schienengüterverkehr Ziele und Rollen Anwendung / Checklisten Nutzung des Train Information System (TIS) Disposition mit den Leitstellen der EVU EVU-Telefonkonferenzen Disposition mit den EIU / Ausland 12 4 Internationale Störungen Störung bei DB Netz auf europ. Güterverkehrskorridor Störung bei Nachbar-EIU auf europ. Güterverkehrskorridor 14 5 Übersichten Strecken Detailkarte Übersicht der einzelnen Dispositionskonzepte 16 6 Dispositionskonzepte im SGV Oberhausen Emmerich Viersen Venlo Rheine Bad Bentheim Hengelo Aachen West Montzen Linke Rheinstrecke / Rechte Rheinstrecke Karlsruhe Offenburg Offenburg Basel Basel SBB Rbf Gellert (Rheinbrücke) Maschen Padborg Knoten Göttingen Knoten Fulda Knoten Würzburg Knoten Treuchtlingen Mannheim Saarbrücken Metz Stuttgart Ulm Augsburg 75 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 4

5 6.16 Augsburg München München Rosenheim Rosenheim Kufstein Rosenheim Salzburg Nürnberg Passau - Wels Bremen Bremerhaven Hannover Minden Braunschweig Magdeburg Berlin Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Rzepin Horka Węgliniec Dresden Děčín Großheringen Bamberg 128 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 5

6 1 Einführung 1.1 Grundsätze Anwendung Dieses Handbuch findet Anwendung bei Störungen in der Betriebsabwicklung, welche voraussichtlich oder bereits über einen Zeitraum größer als sechs Stunden wirken und zum Rückstau oder zu überregionaler Weigerung von Zügen im Schienengüterverkehr (SGV) führen. Es dient der Standardisierung der Dispositionsverfahren zur raschen Stabilisierung der Betriebsführung gemäß Richtlinie in den Betriebsleitstellen der DB Netz AG und in den Leitstellen der Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), sowie bei den Nachbareisenbahninfrastrukturunternehmen. Der Personenverkehr ist in den Handbüchern Dispositionskonzepte der Regionalbereiche geregelt. Veröffentlichung Das Handbuch Dispositionskonzepte SGV (nachfolgend: das Handbuch) wird zum jeweiligen Termin des Fahrplanwechsels aktualisiert und herausgegeben. Zuvor findet jährlich eine Beteiligung der EVU gemäß Richtlinie statt. Für die Verteilung des Handbuchs sind die Unternehmen und Organisationseinheiten selbst verantwortlich. Das Handbuch wird spätestens zwei Wochen vor Beginn der jeweiligen Netzfahrplanperiode in elektronischer Form unter veröffentlicht. Aufbau Das vorliegende Handbuch ist nach Modulen aufgebaut. Das Modul 1 enthält die Grund- und Leitsätze für den Umgang mit diesem Handbuch. Das Modul 2 enthält eine Übersicht von Anbieteverfahren, die im Störungsfall angewendet werden können. Das Modul 3 enthält die Zulaufsteuerung im SGV mit den Schnittstellen zu den Betriebszentralen und Leitstellen der EVU. Das Modul 4 enthält Festlegungen im Falle internationaler Störungen. Das Modul 5 enthält eine Übersicht der Dispositionskonzepte, welche im Modul 6 beschrieben sind. Das Modul 6 enthält die Dispositionskonzepte im SGV auf ausgewählten Strecken und Knoten. Die Dispositionskonzepte sind in jeweils sechs Abschnitte unterteilt. In den einzelnen Konzepten sind alle erforderlichen Informationen enthalten, die für die Koordination der Störung notwendig sind. Kommunikation mit den EVU Die DB Netz AG beteiligt alle EVU bei den Absprachen. Die vorgeschriebene Standardkommunikation (z.b. Telefon, BZ Info, BetriebLive) gemäß Regelwerk findet unabhängig von den Festlegungen in diesem Handbuch statt. Haftungsbeschränkung Die einzelnen Dispositionskonzepte dienen ausschließlich der Information. Die DB Netz AG hat mit äußerster Sorgfalt hinsichtlich der Genauigkeit die Information veröffentlicht, dennoch kann die Genauigkeit, Verbindlichkeit, Aktualität oder Vollständigkeit dieser Information nicht gewährleistet werden. Die DB Netz AG haftet nicht für unmittelbare oder mittelbare materielle oder immaterielle Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung der veröffentlichten Information entstehen. Darüber hinaus schließt die DB Netz AG jede Haftung für Inhalte externer Seiten, auf welche dieses Dokument per Link verweist, aus. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 6

7 Die DB Netz AG behält sich das Recht vor, ohne Vorankündigung Inhalte vollständig oder teilweise zu ergänzen oder zu ändern. Umleitfähigkeit tagesaktuell prüfen Der Bereichsdisponent prüft anhand der aktuellen Infrastruktur und der vom EVU übergebenen aktuellen Zugcharakteristik die Umleitfähigkeit auf den Umleitungsstrecken der DB Netz AG. Begriffe Abgestellte Züge Abgestellte Züge sind Züge, die aus anderen als netzbezogenen Gründen abgespannt sind bzw. nicht gefahren werden können. Dazu gehören auch Züge, - die wegen Weigerung Nachbarbahn (EVU) oder - wegen EVU-bedingter Verzögerung in der Weiterbeförderung stehen oder - für die zur geplanten Abfahrtszeit kein Triebfahrzeug / Triebfahrzeugführer (Tfz / Tf) zur Verfügung stand. Bereichsdisponent Der Bereichsdisponent überwacht und disponiert den Zugbetrieb innerhalb seines Bereiches nach funktionalen, geographischen oder produktbezogenen Gesichtspunkten. Betriebszentrale (BZ) (funktional) Die BZ ist das Leistungszentrum der DB Netz AG am Standort des Regionalbereichs, aus dem der Betrieb auf dem zugeordneten Streckennetz koordiniert, disponiert und gesteuert wird. Gelegenheitsverkehr Eine Trasse, die nicht für den Netzfahrplan angemeldet wurde, ist eine Trasse des Gelegenheitsverkehrs. Netzkoordinator (NK) Dem Netzkoordinator obliegt die Gesamtkoordination auf dem Streckennetz des BZ Bereichs. Bei Abweichung von der Planung koordiniert er die betrieblichen Dispositionen mit denen der anderen Leitstellen. In schwierigen Konfliktfällen entscheidet der NK über Art und Reihenfolge betrieblich dispositiver Maßnahmen (Letztentscheid). Rückstauzüge Rückstauzüge sind Züge, die aus netzbezogenen (auch Nachbar-EIU) Gründen abgespannt sind bzw. nicht gefahren werden können. Störung in der Betriebsabwicklung Aufgrund von verschiedenen Ursachen kann es im täglichen Betrieb zu Störungen in der Betriebsabwicklung kommen. Dies können einerseits Störungen im Zugbetrieb und andererseits Unregelmäßigkeiten bei Bauarbeiten sein. Betriebsstörungen umfassen Unregelmäßigkeiten, Abweichungen vom vereinbarten Fahr- oder Betriebsplan sowie andere Vorkommnisse. Streckenabschnitt Streckenabschnitt ist der Abschnitt zwischen zwei benachbarten Zugmeldestellen. Mehrere Streckenabschnitte ergeben die Strecke von A bis D. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 7

8 Überlasteter Schienenweg Schienenwege, die von der DB Netz AG gemäß Eisenbahnregulierungsgesetz (ERegG) für überlastet erklärt wurden. Abkürzungen Abkürzung Bk BZ EIU EVU NK NLZ RB Rbf RFC RNE SFS SGV Tf Tfz TIS Bezeichnung Bereichskoordinator Betriebszentrale Eisenbahninfrastrukturunternehmen Eisenbahnverkehrsunternehmen Netzkoordinator Netzleitzentrale Regionalbereich Rangierbahnhof Rail Freight Corridor Rail Net Europe Schnellfahrstrecke Schienengüterverkehr Triebfahrzeugführer Triebfahrzeug Train Information System I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 8

9 1.2 Leitsätze Ausrufen/Aktivierung/Bewerten der Auswirkungen Die BZ n, die Nachbari-EIU und die Netzleitzentrale (NLZ) informieren sich gegenseitig proaktiv bei größeren Störungen. Die NLZ bündelt für die DB Netz die Informationen, verarbeitet diese und gibt die Informationen weiter. Die NLZ bestimmt die überregionalen Maßnahmen im Schienengüterverkehr. Die erforderlichen dispositiven Maßnahmen zur Überleitung in das Betriebsprogramm gemäß Dispositionskonzept sowie die Rückkehr zum Regelbetrieb werden zwischen den Beteiligten gesondert abgestimmt. Für Strecken bzw. Streckenabschnitte, die nicht Bestandteil des Dispositionskonzeptes sind, werden die dispositiv erforderlichen Maßnahmen operativ zwischen dem jeweiligen EVU und der BZ/NLZ abgestimmt. Bei Störungen in der Betriebsabwicklung, welche voraussichtlich oder bereits über einen Zeitraum größer als sechs Stunden wirken und zum Rückstau oder zu überregionaler Weigerung von Zügen im SGV führen, aktiviert die Netzleitzentrale das Störungsmanagement gemäß dem Handbuch Dispositionskonzepte SGV. Bei Störungen in der Betriebsabwicklung auf einem europäischen Güterverkehrskorridor mit internationalen Auswirkungen, welche voraussichtlich oder bereits über einen Zeitraum größer als sechs Stunden wirken, informiert der Bereichskoordinator (Bk) Güterverkehr die Nachbar- EIU und stimmt sich mit diesen über die erforderlichen Maßnahmen ab. Außerdem ist die definierte Stelle für internationale Störungen des Güterverkehrskorridors zu informieren. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 9

10 2 Anbieteverfahren Bei Störungen in der Betriebsabwicklung können Anbieteverfahren zur betrieblichen Disposition eingeführt werden. 2.1 Anbieteverfahren zwischen BZ BZ n können untereinander ein Anbieteverfahren vereinbaren. Der Bk SGV der NLZ ist darüber zu informieren. Der Abnehmende hat dem Anbietenden vorab möglichst konkrete Angaben im Hinblick auf die anzubietenden Züge (betroffene Verkehre und Richtungen) zu übermitteln. Züge, die die entsprechenden Kriterien erfüllen, werden vom Anbietenden dem Abnehmenden angeboten. Dieser kann die Züge annehmen oder weigern. Mit Entfall des Anlasses hebt der Abnehmende das Anbieteverfahren beim Anbietenden wieder auf. 2.2 Anbieteverfahren zwischen BZ mit Unterstützung NLZ Bei überregionalen Anbieteverfahren kann der Bk SGV der NLZ auf Anforderung der beteiligten BZ mit einer Übersicht der betroffenen Züge unterstützen. Die Übersicht kann aus dem Leitsystem oder aus dem Train Information System (TIS) erstellt werden. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 10

11 3 Zulaufsteuerung im Schienengüterverkehr 3.1 Ziele und Rollen Bei Störungen in der Betriebsabwicklung müssen sich die EIU und die EVU anlassbezogen abstimmen, welche Züge hiervon betroffen sind und welche davon ggf. zurückgehalten werden müssen. In solchen Fällen wird die NLZ die bundesweite Federführung über die Zulaufsteuerung des SGV übernehmen. Ziel der Zulaufsteuerung ist es, im Falle von Störungen in der Betriebsabwicklung mit großräumigen, überregionalen Auswirkungen, die einheitliche Arbeitsweise der NLZ bei der Koordination der Verkehre und die Zusammenarbeit mit den beteiligten BZ n und Leitstellen der Nachbar-EIU zu regeln. 3.2 Anwendung / Checklisten Die NLZ führt zum strukturierten Vorgehen und zur Dokumentation eine Checkliste Zulaufsteuerung. In dieser sind die Anwendungskriterien und die abzuleitenden Maßnahmen definiert. Bei Störungen in der Betriebsabwicklung welche voraussichtlich oder bereits über einen Zeitraum größer als sechs Stunden wirken und zum Rückstau oder zu überregionaler Weigerung von Zügen im SGV führen, bewertet der NK NLZ gemäß der Checkliste Zulaufsteuerung die einzuleitenden Maßnahmen. In einem Turnus von maximal sechs Stunden überprüft der NK die Notwendigkeit der Maßnahmen. Die Beendigung der Zulaufsteuerung ist auf der letzten Checkliste zu vermerken. 3.3 Nutzung des Train Information System (TIS) Die Software TIS wird bevorzugt durch die NLZ zur Koordination bei einer Störung in der Betriebsabwicklung verwendet. Mit der Hilfe von TIS können die betroffenen Züge identifiziert werden. 3.4 Disposition mit den Leitstellen der EVU Alle betroffenen EVU erhalten eine Liste mit ausschließlich den von ihnen betroffenen Zügen. Die Zugliste ist das Dispositionsmedium zur Kommunikation zwischen allen beteiligten EVU und der NLZ. Die EVU können selbstständig innerhalb ihrer Züge priorisieren. Diese Zugliste wird federführend durch die NLZ bearbeitet und versendet. 3.5 EVU-Telefonkonferenzen Alle EVU werden gemäß Checkliste Zulaufsteuerung zu Telefonkonferenzen eingeladen. Die Einladung für die EVU-Telko erfolgt durch den NK der NLZ. Die Telefonkonferenz wird durch die NLZ moderiert. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 11

12 3.6 Disposition mit den EIU / Ausland Bei größeren Störungen in der Betriebsabwicklung mit erheblichen Kapazitätseinschränkungen müssen sich die beteiligten EIU darauf einigen: welche Züge planmäßig weiterfahren dürfen welche Züge zurückgestaut werden müssen und wo dies erfolgt ob und über welche Strecke(n) eine Umleitung erfolgen soll Die Dispositionsabstimmungen zwischen folgenden EIU erfolgt mittels TIS: SBB BLS RFI Infrabel ProRail Nutzt ein Nachbar-EIU TIS zur Störungsdisposition nicht, kann die Abstimmung optional mittels Excel-Liste erfolgen. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 12

13 4 Internationale Störungen 4.1 Störung bei DB Netz auf europ. Güterverkehrskorridor Eine internationale Störung ist eine ungeplante Störung, definiert durch ihre Dauer (basierend auf der Prognose der Wiederverfügbarkeit der Infrastruktur) und ihre Auswirkung auf den internationalen Zugverkehr: Störfälle mit einer Dauer von bis zu 3 Tagen werden im Rahmen der bestehenden, überwiegend bilateralen täglichen Kooperation zwischen den nationalen Verkehrsleitstellen bewerkstelligt. Störungen mit hohen Auswirkungen auf den internationalen Schienenverkehr von mehr als 3 Tagen werden als Internationale Störung betrachtet. In dem Fall erfolgt die Koordinierung durch den Güterverkehrskorridor. Die Auswirkung einer Störung wird anhand von Fachwissen (z. B. Kenntnisse der Personen-/Güterverkehrsströme) und durch Berücksichtigung der verfügbaren Umleitungsoptionen geschätzt. Zudem ist von einer hohen Auswirkung auszugehen, wenn als Faustregel 50 % der Züge auf dem betroffenen Abschnitt eine dispositive Behandlung erfordern. Dies kann auch durch eine Verkettung mehrerer kleiner Störfälle verursacht werden, die zusammen genommen eine hohe Auswirkung auf den Eisenbahnbetrieb haben. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 13

14 4.2 Störung bei Nachbar-EIU auf europ. Güterverkehrskorridor Im Falle einer internationalen Störung außerhalb des DB Netzes erhält die NLZ Informationen zur Störung. Der betroffene Güterverkehrskorridor organisiert und moderiert die Telefonkonferenzen. Mögliche dispositive, kommunikative und organisatorische Maßnahmen werden aus diesen Informationen abgeleitet. Der Prozess für internationale Störungen wird vom federführenden EIU beendet. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 14

15 5 Übersichten Strecken 5.1 Detailkarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 15

16 5.2 Übersicht der einzelnen Dispositionskonzepte DB Netz AG Internationale Strecken Bezeichnung Betroffene Strecke Seiten BE-DE-1 Aachen West Montzen S. 29 DE-AT-1 Rosenheim Salzburg S. 86 DE-AT-2 Nürnberg Passau Wels S. 94 DE-AT-IT-1/2 Rosenheim Kufstein S. 86 DE-CH-IT-1 Offenburg Basel S. 41 DE-CH-IT-2 Basel SBB Rbf Gellert (Rheinbrücke) S. 17 DE-CZ-1 Dresden Bad Schandau Děčín S. 119 DE-FR-3 Mannheim - Saarbrücken Metz S. 71 DE-PL-1 Frankfurt (Oder) Rzepin S. 94 DE-PL-2 Horka Węgliniec S. 119 NL-DE-1 Emmerich Oberhausen S. 46 NL-DE-2 Viersen Venlo S. 22 NL-DE-3 Rheine Hengelo S. 26 SK-DK-DE-1 Maschen Padborg S. 17 DB Netz AG Nationale Strecken Bezeichnung Betroffene Strecke Seiten DE 1 Bremen Bremerhaven S. 99 DE 2 Braunschweig Magdeburg S. 107 DE 3 Linke / Rechte Rheinstrecke S. 33 DE 4 Knoten Göttingen S. 56 DE 5 Knoten Fulda S. 60 DE 6 Knoten Würzburg S. 63 DE 7/8 Stuttgart Ulm Augsburg S. 56 DE 9 Augsburg München S. 79 DE 10 München Rosenheim S. 82 DE 11 Berlin Frankfurt (Oder) S. 111 DE 12 Hannover Minden S. 103 DE 13 Großheringen Bamberg S. 128 DE 14 Karlsruhe Offenburg S. 17 DE 15 Knoten Treuchtlingen S. 67 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 16

17 6 Dispositionskonzepte im SGV 6.1 Oberhausen Emmerich Die Strecke Oberhausen Emmerich ist Teil der RFC 1 und RFC 8. Sie ist eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke im Regionalbereich West der DB Netz AG. Sie stellt den Zulauf auf die Betuwe-Route in den Niederlanden dar. Der Grenzbahnhof liegt in Emmerich. Auf dem niederländischen Streckenabschnitt ist ETCS erforderlich. Für den Grenzverkehr ist in der BZ Duisburg ein Grenzdisponent eingerichtet. Güterzüge über die Grenze Venlo dürfen aufgrund eingeschränkter Kreuzungsmöglichkeiten im Bahnhof Breyell grundsätzlich höchstens 650m lang sein. Sollen im Ausnahmefall längere Züge verkehren (max. 690m), ist vorab die Zustimmung bei der DB Netz AG (BZ Duisburg: Netzkoordinator, Zugdisponent, Grenzdisponent) und ProRail (LVL-DVL-GD) einzuholen. Das Einlegen von Sonderzügen auf der Strecke Kaldenkirchen Venlo erfolgt durch das Servicecenter Sonderfahrplan der DB Netz AG in Duisburg auf Antrag des jeweiligen EVU. Dies geschieht im Benehmen mit Decentrale Verkeersleiding in Eindhoven. Streckencharakteristik Strecke Zugsicherung Oberhausen Emmerich Valburg Kijfhoek / 25 kv 50 Hz 690m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse / ETCS L2 Grenzlast* DB Netz: 1: 3255t 2: 3120t (E-Tfz DB 185) Pro Rail: t Internationale Bezeichnung NL-DE-1 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 17

18 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 18

19 Nr Übersicht der Umleitungsstrecken Strecke Zugsicherung Oberhausen Rheine Bad Bentheim Amersfoort Kijfhoek Oberhausen Viersen Venlo Kijfhoek Oberhausen- Köln Aachen Antwerpen Kijfhoek / DC 1,5 kv / DC 1,5 kv / DC 1,5 kv / DC 3 kv 590m 650m 740m Profil P/C 400 (P/C 70) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse / ATB EG / ATB EG / ATB EG / TBL1 Grenzlast* DB Netz: 1: 2350t 2: 2590t (E-Tfz DB- 185) ProRail: t DB Netz: 1: 2645t 2: 2340t (E-Tfz DB- 185) ProRail: t DB Netz: 1: 1210t 2: 2605t (E-Tfz DB- 185) ProRail: t Infrabel: t Internationale Bezeichnung / Bemerkung NL-DE-3 NL-DE-2 Fahrtrichtungswechsel Viersen NL-BE-DE-1 Fahrtrichtungswechsel Aachen West *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 19

20 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB West 10 Züge Niederlande 6 Züge Oberhausen (10 Züge) Emmerich (4 Züge) - 1 x 653 m - 1 x 702 m - 1 x 645 m - 1 x 690 m Empel Rees (1 Zug) - 1 x 694 m Wesel (4 Züge) - 2 x 411 m - 1 x 507 m - 1 x 630 m Dinslaken (1 Zug) - 1 x 709 m Ob Sterkrade (1 Zug) - 1 x 775 m *Abstellmöglichkeit in Köln ca. 15 Züge in Abstimmung mit der BZ Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 20

21 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 21

22 6.2 Viersen Venlo Die Strecke Viersen Venlo ist Teil des RFC 1. Die Strecke ist durchgehend elektrifiziert aber teilweise nur eingleisig. Sie verläuft im Regionalbereich West der DB Netz AG und in den Niederlanden, die Grenze liegt zwischen Kaldenkirchen und Venlo. Güterzüge auf der Strecke Viersen Venlo dürfen aufgrund eingeschränkter Kreuzungsmöglichkeiten im Bahnhof Breyell grundsätzlich höchstens 650m lang sein. Sollen im Ausnahmefall längere Züge verkehren (max. 690m), ist vorab die Zustimmung bei der DB Netz AG (BZ Duisburg: Netzkoordinator, Zugdisponent, Grenzdisponent) und ProRail (LVL-DVL-GD) einzuholen. Streckencharakteristik Strecke Viersen - Venlo 650m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 2855t 2: 2340t (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung NL-DE-2 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 22

23 Nr Übersicht der Umleitungsstrecken Strecke Zugsicherung Oberhausen Rheine Bad Bentheim - Amersfoort - Kijfhoek Viersen Herzogenrath Aachen West Roosendaal - Kijfhoek Oberhausen Emmerich Kijfhoek Oberhausen Köln Aachen West Roosendaal Kijfhoek / DC 1,5 kv / DC 3 kv / DC 1,5 kv / 25 kv 50 Hz / DC 3 kv / DC 1,5 kv 590m 740m 690m 740m Profil P/C 400 (P/C 70) P/C 400 (P/C 70) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse / ATB EG / TBL1 / ATB EG / ETCS L2 / TBL1 / ATB EG Grenzlast* DB Netz: 1: 2350t 2: 2745t (E-Tfz DB- 185) ProRail: t DB Netz: 1: 1220t 2: 2830t (E-Tfz DB- 185) ProRail: t Infrabel: t DB Netz: 1: 3255t 2: 3120t (E-Tfz DB 185) Pro Rail: t DB Netz: 1: 1210t 2: 2355t (E-Tfz DB- 185) ProRail: t Infrabel: t Internationale Bezeichnung/ Bemerkung NL-DE-3 NL-BE-DE-1 NL-DE-1 NL-BE-DE-1 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 23

24 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB West 3 Züge Niederlande 6 Züge Viersen (2 Züge) - 1 x 612 m - 1 x >700 m Boisheim (1 Zug) - 1 x 693 m *Abstellmöglichkeit in Köln ca. 15 Züge in Abstimmung mit der BZ Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 24

25 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 25

26 6.3 Rheine Bad Bentheim Hengelo Die Strecke Rheine Hengelo ist Teil des RFC 8. Sie ist eine zweigleisige elektrifizierte Strecke im Regionalbereich West der DB Netz AG sowie in den Niederlanden. Die Grenze liegt zwischen Bad Bentheim und Oldenzaal. Güterzüge über die Grenze Venlo dürfen aufgrund eingeschränkter Kreuzungsmöglichkeiten im Bahnhof Breyell grundsätzlich höchstens 650m lang sein. Sollen im Ausnahmefall längere Züge verkehren (max. 690m), ist vorab die Zustimmung bei der DB Netz AG (BZ Duisburg: Netzkoordinator, Zugdisponent, Grenzdisponent) und ProRail (LVL-DVL-GD) einzuholen. Das Einlegen von Sonderzügen auf der Strecke Kaldenkirchen Venlo erfolgt durch das Servicecenter Sonderfahrplan der DB Netz AG in Duisburg auf Antrag des jeweiligen EVU. Dies geschieht im Benehmen mit Decentrale Verkeersleiding in Eindhoven. Streckencharakteristik Strecke Rheine Bad Bentheim - Hengelo / DC 1,5 kv 590m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / ATB EG Grenzlast* DB Netz: 1: 3460t 2: 2770t (E-Tfz DB- 185) ProRail: t Internationale Bezeichnung NL-DE-3 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 26

27 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr 1 2 Strecke Zugsicherung (Osnabrück -) Oberhausen Emmerich Valburg Kijfhoek (Osnabrück -) Oberhausen - Viersen Venlo Eindhoven Kijfhoek / 25 kv 50 Hz / DC 1,5 kv 690m 650m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse / ETCS L2 / ATB EG Grenzlast* DB Netz: 1: 2745t 2: 2350t (E-Tfz DB 185) Pro Rail: t DB Netz: 1: 2615t 2: 2340t (E-Tfz DB- 185) ProRail: t Internationale Bezeichnung/ Bemerkung NL-DE-1 NL-DE-2 Fahrtrichtungswechsel Viersen *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Nord 5 Züge Niederlande 3 Züge Salzbergen (1 Zug) - 1 x 631 m I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 27

28 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 28

29 6.4 Aachen West Montzen Die Strecke Aachen West Montzen ist Teil der RFC 1 und RFC 8. Sie ist eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke im Regionalbereich West der DB Netz AG sowie in Belgien. Die Umleitungsstrecke im Knoten Aachen führt über Aachen Hbf nach Aachen Süd. Im Hauptbahnhof Aachen müssen die Züge im Stand den Systemwechsel durchführen. Dadurch entsteht eine erhebliche Längeneinschränkung bei Zügen mit E-Traktion. Güterzüge über die Grenze Venlo dürfen aufgrund eingeschränkter Kreuzungsmöglichkeiten im Bahnhof Breyell grundsätzlich höchstens 650m lang sein. Sollen im Ausnahmefall längere Züge verkehren (max. 690m), ist vorab die Zustimmung bei der DB Netz AG (BZ Duisburg: Netzkoordinator, Zugdisponent, Grenzdisponent) und ProRail (LVL-DVL-GD) einzuholen. Das Einlegen von Sonderzügen auf der Strecke Kaldenkirchen Venlo erfolgt durch das Servicecenter Sonderfahrplan der DB Netz AG in Duisburg auf Antrag des jeweiligen Eisenbahnverkehrsunternehmens. Dies geschieht im Benehmen mit Decentrale Verkeersleiding in Eindhoven. Streckencharakteristik Strecke Aachen West Montzen / DC 3 kv 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / TBL1 Grenzlast* 1: 1210t 2: 3770t (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung BE-DE-1 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 29

30 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* Internationale Bezeichnung/ Bemerkung BE-DE Aachen West - Aachen Süd Hergenrath Montzen Köln Venlo Roosendaal Essen Antwerpen Köln - Oberhausen - Emmerich Kijfhoek Antwerpen Aachen West Aachen Süd Lüttich Antwerpen / DC 3 kv / DC 1,5 kv / DC 3 kv / 25 kv 50 Hz / DC 1,5 kv / DC 3 kv / DC 3 kv 400m (E- Traktion) 650m (V- Traktion) ** 650m 690m 400m (E- Traktion) 650m (V- Traktion) ** P/C 352 (P/C 30) P/C 400 (P/C 70) ** / TBL1 / ATB EG / TBL1 / ETCS L2 / ATB EG / TBL1 1: 835t 2: 1580t (E-Tfz DB- 185) ** DB Netz: 1: 2645t 2: 1450t (E-Tfz DB- 185) ProRail: t DB Netz: 1: 2750t 2: 2265t (E-Tfz DB 185) Pro Rail: t 1: 835t 2: 1580t (E-Tfz DB- 185) ** Fahrtrichtungswechsel Aachen Rothe Erde **Angaben nur für Streckennetz der DB Netz AG BE-NL-DE-2 NL-DE-2 BE-NL-DE-1 NL-DE-1 Fahrtrichtungswechsel Aachen Rothe Erde **Angaben nur für Streckennetz der DB Netz AG *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 30

31 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB West 5 Züge aus Richtung Köln RB West 2 Züge aus Richtung Mönchengladbach Belgien 17 Züge Aachen West (5 Züge) *Abstellmöglichkeit in Köln ca. 15 Züge in Abstimmung mit der BZ Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 31

32 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall Jetzt in 24 h in 48 h in 72 h Betriebszentrale Utrecht Wochenenden bis zu 60 h Fahrplan Utrecht Betriebszentrale Brüssel Bei anderen Grenzübergängen: Fahrplan Brüssel Fahrplan Brüssel Betriebskonzept: -Erstellung: Netzleitzentrale -Disposition: Regionalbereiche Fahrplan: -Koordination: Zentrale -Erstellung: Regionalbereiche I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 32

33 6.5 Linke Rheinstrecke / Rechte Rheinstrecke Die Linke Rheinstrecke verläuft von Mainz über Koblenz nach Köln. Die Rechte Rheinstrecke verläuft von Wiesbaden über Neuwied nach Köln. Beide sind Teil des RFC 1. Die Strecken sind zweigleisig und elektrifiziert, sie verlaufen in den Regionalbereichen Mitte und West der DB Netz AG. Die Strecke Köln Koblenz gilt im Abschnitt Hürth-Kalscheuren Remagen als überlasteter Schienenweg. Sollte nur eine der beiden Strecken gesperrt sein, fungiert die jeweils andere als Umleitungsstrecke. Das folgende Konzept basiert auf der Sperrung beider Strecken. Streckencharakteristik Strecke Mainz Koblenz Köln 1: 2515t 2: 2805t (E-Tfz DB- 185) 1: 2790t 2: 2600t (E-Tfz DB- 185) Wiesbaden Neuwied Köln 740m 740m Profil P/C 400 (P/C 70) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* Internationale Bezeichnung DE-3 DE-3 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 33

34 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke (Mainz) Hanau Gießen Siegen Köln (Mainz) Hanau Gießen Siegen Hagen (Mainz) Frankfurt Friedberg Gießen Kassel Altenbeken Soest - Hagen (Mainz) Hanau Fulda Kassel Altenbeken Soest (Hamm) Mannheim Saarbrücken Trier Koblenz Köln Traktionsart Betriebliche Zuglänge [m] 740m 740m 740m 740m 740m Profil P/C 400 (P/C 70) P/C 375 (P/C 45) P/C 400 (P/C 70) Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast [t]* 1: 1615t 2: 1560t (E-Tfz DB 185) 1: 1410t 2: 1400t (E-Tfz DB 185) 1: 1620t 2: 1480t (E-Tfz DB 185) 1: 1600t 2: 1600t (E-Tfz DB 185) 1: 1600t 2: 1890t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 34

35 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf RB Mitte 18 Züge Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt Rückstaukapazitäten RB Mitte Koblenz-Lützel Mitte (4 Züge) - 2 x >600 m - 1 x >500 m Mainz-Bischofsheim (4 Züge) - 1 x 700 m - 3 x >600 m Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 35

36 6.6 Karlsruhe Offenburg Die Strecke KarlsruheOffenburg ist Teil des RFC 1. Sie besteht aus einer zweigleisigen, abschnittsweise auch zwei zweigleisigen elektrifizierten Strecken im Regionalbereich Südwest der DB Netz AG und verläuft durch die Oberrheinische Tiefebene. Die zur Verfügung stehenden Umleitungsstrecken können die Gesamtkapazität der Rheintalbahn nicht vollständig aufnehmen. Streckencharakteristik Strecke Karlsruhe - Offenburg 690m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 2855t 2: 3515t (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung DE-14 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 36

37 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* Internationale Bezeichnung / Bemerkung 1 580m P/C 390 (P/C 60) 1: 1640t 2: 1245t (E-Tfz DB 185) DE-CH-2 Stuttgart Horb Singen- Schaffhausen Fahrtrichtungswechsel Singen Stuttgart Augsburg München Kufstein Brenner Rotterdam/ Antwerpen Belgien - - Luxemburg Frankreich Basel Mannheim -Saarbrücken Forbach Metz - Basel Wörth - Lauterbourg Basel DC 3 kv/ 25 kv 50 Hz / / 25 kv 50 Hz 610m 740m 740m V 600m P/C 400 (P/C 70) ** ** ATB EG / TBL1 / Memor 2+ / KVB / KVB / KVB DB: 1: 930t 2: 1390t (E-Tfz DB 185) AT: 700t (E-Tfz DB 182) 1: 1890t 2: 1935t (E-Tfz DB 185)** 1: 3945t 2: 3030t (V-Tfz DB 232/233)** DE-AT-IT-1/2 NL-BE-LU-FR- CH-1 DE-FR-3 **Angaben nur für Strecken der DB Netz AG DE-FR-1 **Angaben nur für Strecken der DB Netz AG I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 37

38 6 Aschaffenburg Würzburg Ansbach München Kufstein - Brenner 610m DB: 1: 1600t 2: 1910t (E-Tfz DB 185) AT: 700t (E-Tfz DB 182) DE-AT-IT-3 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf RB Mitte: -Worms-Mainz: 1 Zug -Riedbahn: 3 Züge -Main-Neckar-Bahn: 4 Züge 412m (Gleis 504 in Mainz-Weisenau) 546m (Gleis 255 in Walldorf) 716m (Gleis 206 in Biblis) 468m (Gleis 101 in Lampertheim) 587m (Gleis 8 in Neu-Isenburg) 734m (Gleis 746 in Erzhausen) 710m (Gleis 4213 in Eberstadt) 741m (Gleis 3 in Bensheim-Auerbach) Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB SW: 11 Züge + -Rheintalbahn (Südlich): 3 Züge -Rheintalbahn (Nördlich): 2 Züge SBB 5 Züge Karlsruhe (1-2 Züge) x max. 700 m Offenburg (2 Züge) - 2 x >700 m Appenweier (1 Zug) - 1 x >700 m Achern (1 Zug) - 1 x >700 m >700 m (Herbolzheim) >700 m (Orschweier) >700 m (Rheinweiler) >700 m (Waghäusel) >700 m (Schwetzingen) Nur in Richtung Norden I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 38

39 Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 39

40 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 40

41 6.7 Offenburg Basel Die Strecke Offenburg Basel ist Teil des RFC 1. Sie ist eine zweigleisige elektrifizierte Strecke im Regionalbereich Südwest der DB Netz AG. Sie verläuft durch die Oberrheinische Tiefebene zwischen Offenburg und Basel. Im Abschnitt Offenburg Basel gilt sie in weiten Teilen als überlasteter Schienenweg. Die zur Verfügung stehenden Umleitungsstrecken können die Gesamtkapazität der Rheintalbahn nicht vollständig aufnehmen. Die Grenzbahnhöfe sind Basel Bad Bf/Rbf Basel SBB. Streckencharakteristik Strecke Offenburg Freiburg - Basel 690m Profil P/C 400 (P/C 70) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 2805t 2: 2645t (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung DE-CH-IT-1 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 41

42 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr 1 2 Strecke Stuttgart Augsburg München Kufstein Brenner 580m 610m Profil P/C 390 (P/C 60) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 1640t 2: 1245t (E-Tfz DB 185) DB: 1: 930t 2: 1390t (E-Tfz DB 185) AT: 700t (E-Tfz DB 182) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen DE-CH-2 Stuttgart Horb Singen- Schaffhausen Fahrtrichtungswechsel Singen DE-AT-IT-1/2 3 Rotterdam/ Antwerpen Belgien Luxemburg Frankreich Basel DC 3 kv/ 25 kv 50 Hz / 740m ATB EG / TBL1 / Memor 2+ / KVB NL-BE-LU-FR- CH Mannheim -Saarbrücken Forbach Metz - Basel Wörth - Lauterbourg Basel / 25 kv 50 Hz 740m V 600m P/C 400 (P/C 70) ** ** / KVB / KVB 1: 1890t 2:1935t (E-Tfz DB 185)** 1: 3945t 2: 3030t (V-Tfz DB 232/233)** DE-FR-3 **Angaben nur für Strecken der DB Netz AG DE-FR-1 **Angaben nur für Strecken der DB Netz AG I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 42

43 6 7 8 Aschaffenburg Würzburg Ansbach München Kufstein - Brenner Müllheim Mulhouse Basel 16,7Hz 16,7Hz 610m 580m 446m bei Zugkreuzung, 740m bei freier Durchfahrt*** P/C 380 (P/C 50) P/C 353 (P/C 45) / KVB DB: 1: 1600t 2: 1910t (E-Tfz DB 185) AT: 700t (E-Tfz DB 182) 1: 1060t 2: 1230t (E-Tfz DB 185) 1: 3965t 2: 3190t (E-Tfz DB 185)** DE-AT-IT-3 DE-CH-3 Offenburg Singen - Schaffhausen Fahrtrichtungswechsel Singen DE-FR-CH-3 **Angaben nur für Strecken der DB Netz AG ***nur Abschnitt Müllheim Neuenburg Grenze *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB SW: 11 Züge+ -Rheintalbahn (5 Züge) SBB 5 Züge Offenburg (2 Züge) - 2 x >700 m Herbolzheim (1 Zug) - 1 x >700 m Orschweier (1 Zug) - 1 x >700 m Rheinweiler (1 Zug) - 1 x > 700 m >700 m (Waghäusel) >700 m (Schwetzingen) >700 m (Appenweier) >700 m (Achern) >700 m (Appenweier) I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 43

44 Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 44

45 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 45

46 6.8 Basel SBB Rbf Gellert (Rheinbrücke) In Basel treffen Fernverkehrszüge aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland sowie der internationale Güter- und der regionale Schienenpersonennahverkehr aufeinander. Die Grenzbahnhöfe sind Basel Bad Bf/Rbf und Basel SBB / Muttenz. Der Bahnhof Basel Bad Bf liegt auf dem Staatsgebiet der Schweiz, zählt jedoch zum Streckennetz der DB Netz AG. Abstellmöglichkeiten im SGV bestehen in Basel Bad Rbf (Lokwechsel und Abstellung) sowie in Basel SBB Rbf (Lokwechsel und Abstellung). Knotencharakteristik Strecke Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* Internationale Bezeichnung Knoten Basel 690m P/C 405 / ETCS L1 1: 1870t 2: 1870t (E-Tfz DB- 185) DE-CH-IT-2 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 46

47 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Müllheim Mulhouse Basel 16,7Hz 16,7Hz 580m 600m 446m bei Zugkreuzung, 740m bei freier Durchfahrt*** 580m Profil P/C 390 (P/C 60) P/C 405 P/C 353 (P/C 45) P/C 380 (P/C 50) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / ETCS L1 / KVB Grenzlast* 1: 1640t 2: 1245t (E-Tfz DB 185) 1: 1870t 2: 1870t (E-Tfz DB- 185) 1: 3965t 2: 3190t (E-Tfz DB 185)** 1: 1060t 2: 1230t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung / Bemerkung DE-CH-2 Stuttgart Horb Singen- Schaffhausen Basel Bad Bf Basel SBB Pbf Basel SBB Rbf Fahrtrichtungswechsel Singen CH-1 Fahrtrichtungswechsel Basel SBB Pbf DE-FR-CH-3 **Angaben nur für Strecken der DB Netz AG ***nur Abschnitt Müllheim Neuenburg Grenze DE-CH-3 Offenburg Singen - Schaffhausen Fahrtrichtungswechsel Singen *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 47

48 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf RB Südwest: Offenburg (2 Züge) - 2 x > 700m Schwetzingen (1 Zug) - 1 x > 700m Herbolzheim (1 Zug) - 1 x >700m Orschweier (1 Zug) - 1 x > 700m Rheinweiler (1 Zug) - 1 x 700m Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt Basel Bad Rbf (5 Züge) Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 48

49 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 49

50 6.9 Maschen Padborg Die Strecke Maschen Padborg ist Teil des RFC 3. Sie ist eine durchgehend elektrifizierte, zweigleisige Strecke im Regionalbereich Nord der DB Netz AG und in Dänemark. Die maximal zulässige Zuglänge auf der betroffenen Strecke beträgt durch eine Sonderregelung 835m. Die Sonderregelung ist auf bestimmte Streckenabschnitte beschränkt, im Falle einer Umleitung abweichend dieser Strecken beträgt die maximal zulässige Zuglänge die sonst im DB-Netz üblichen 740m. Auf der Umleitungsstrecke ist die NEG (Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll GmbH) das für den Abschnitt Niebüll Bundesgrenze Tønder zuständige EIU. Streckencharakteristik Strecke Maschen Padborg 835m D2 Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / DCTC Grenzlast* 1: 2445t 2: 2335t (E-Tfz - DB 185) Internationale Bezeichnung SK-DK-DE-1 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 50

51 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 51

52 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 52

53 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Maschen Lüneburg Stendal Wittenberge Hamburg Maschen Lüneburg Büchen Hamburg Hamburg Bad Oldesloe Neumünster Elmshorn Itzehoe Heide Husum Niebüll Tønder Esbjerg Lunderskov Neumünster Heide Husum Niebüll Tønder Esbjerg Lunderskov Neumünster Jübek Husum Niebüll- Tønder Esbjerg Lunderskov 717m V 740m V 475m CE V 390m ** ** V 130m ** CE ** V 357m ** ** Profil P/C 405 (P/C 75) ** ** ** Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 2450t 2: 2765t (V-Tfz DB 232/233) 1: 2110t 2: 2545t (V-Tfz DB 232/233) 1: 1505t 2: 1410t (V-Tfz DB 232/233) 1: 1950t 2: 2285t (V-Tfz DB 232/233) ** 1: 1200t 2: 970t (V-Tfz DB 232/233) ** 1: 1935t 2: 1845t (V-Tfz DB 232/233) ** Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen Fahrtrichtungswechsel Stendal Fahrtrichtungswechsel Lüneburg Traktionswechsel Bad Oldesloe DK-DE-2 / radio controlled Fahrtrichtungswechsel Esbjerg **Angaben nur für Streckennetz der DB Netz AG DK-DE-2 / radio controlled Fahrtrichtungswechsel Esbjerg **Angaben nur für Streckennetz der DB Netz AG DK-DE-2 / radio controlled Fahrtrichtungswechsel Esbjerg **Angaben nur für Streckennetz der DB Netz AG *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 53

54 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf RB Nord: -Maschen Rbf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Nord: 14 Züge -740m (Gleis 110 in Hamburg- Rothenburgsort) -729m (Gleis 111 in Hamburg- Rothenburgsort) -654m (Gleis 112 in Hamburg- Rothenburgsort) -664m (Gleis 125 in Hamburg- Harburg) -2 x 740m (Gleise 128 und 129 in Hamburg-Harburg) -739m (Gleis 124 in Hamburg- Wilhelmsburg) -627m (Gleis 61 in Hamburg- Eidelstedt) -616m (Gleis 62 in Hamburg- Eidelstedt) -740m (Gleis 6 in Pinneberg) -644m (Gleis 3 in Tornesch) -740m (Gleis 113 in Elmshorn) -734m (Gleis 16 in Neumünster Gbf) -641m (Gleis 17 in Neumünster Gbf) -634m (Gleis 4 in Rendsburg) -644m (Gleis 204 in Flensburg Weiche) -726m (Gleis 205 in Flensburg Weiche) I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 54

55 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 55

56 6.10 Knoten Göttingen Der Knoten Göttingen liegt auf dem RFC 3. Durch den ihn führen die Schnellfahrstrecke (SFS) und die Nord-Süd-Strecke Hannover Würzburg. Knotencharakteristik Strecke Knoten Göttingen 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* Internationale Bezeichnung - DE-4 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 56

57 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Hannover Altenbeken Kassel Bebra Hannover Braunschweig Magdeburg Köthen Halle (Saale) Eichenberg Bebra Hannover Braunschweig Magdeburg Bitterfeld Halle (Saale) Eichenberg Kassel Hannover Braunschweig Magdeburg Köthen Halle (Saale) Großheringen Erfurt Bebra Fulda Hannover Minden Hamm (Westf) Soest Altenbeken Kassel 740m 625m 625m 625m 740m Profil P/C 400 (P/C 70) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 1715t 2: 1645t (E-Tfz DB 185) 1: 1570t 2: 1530t (E-Tfz DB 185) 1: 1650t 2: 1670t (E-Tfz DB 185) 1: 1890t 2: 1775t (E-Tfz DB 185) 1: 1720t 2: 1650t (E-Tfz DB 185 Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen 6 Hannover Minden Hamm (Westf) Oberhausen DU- Wedau Köln Koblenz Mainz 740m P/C 400 (P/C 70) 1: 2440t 2: 2360t (E-Tfz DB 185 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 57

58 7 Hannover Altenbeken Soest Unna Hagen Wuppertal Köln Neuwied Wiesbaden 740m 1: 1480t 2: 1630t (E-Tfz DB 185 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf RB Mitte 12 Züge RB Nord: -Hildesheim Göttingen Kassel Rbf (5 Züge) - 3 x >700 m - 2 x > 600 m Bebra Rbf (7 Züge) - 4 x > 700 m 3 x > 600m -740m (Gleis 34 in Hildesheim Gbf) -676m (Gleis 111 in Banteln) -740m (Gleis 103 in Alfeld (Leine)) -583m (Gleis 111 in Alfeld (Leine)) -740m (Gleis 104 in Kreiensen) -690m (Gleis 105 in Kreiensen) -740m (Gleis 55 in Nörten- Hardenberg) Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt -Eichenberg - Göttingen Göttingen Gbf: 3 Züge -740m (Gleis 3 in Obernjesa) -3 x 740m (Gleise 103, 104, 105 in Göttingen Gbf) I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 58

59 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 59

60 6.11 Knoten Fulda Der Knoten Fulda liegt auf dem RFC 3 und befindet sich im geografischen Mittelpunkt des Streckennetzes der DB. Durch ihn laufen die SFS und die Nord-Süd-Strecke Hannover Würzburg sowie die Strecke Frankfurt Halle/Leipzig. Knotencharakteristik Strecke Knoten Fulda 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* Internationale Bezeichnung - DE-5 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 60

61 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Kassel Gießen Friedberg Hanau ( Würzburg) Kassel Bebra Erfurt Großheringen Bamberg Nürnberg Kassel Eichenberg Halle (Saale) Großheringen Bamberg Nürnberg 740m 740m 625m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 1770t 2: 1850t (E-Tfz DB- 185) 1: 840t 2: 860 (E-Tfz DB- 185) 1: 840t 2: 860 (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkung Durch Nachschieben auf der Frankenwaldrampe kann Grenzlast erhöht werden *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Mitte 20 Züge RB Südost 6 Züge Erfurt Gbf (1 Zug) m Neudietendorf (1 Zug) m Wutha (1 Zug) - 687m Wartha (1Zug) - 635m Eisenach Gbf (2Züge) - 635m RB Süd: Würzburg Fulda 5 Züge RB Mitte Kassel Rbf (5 Züge) - 3 x >700 m - 2 x >600 m I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 61

62 Bebra Rbf (7 Züge) - 4 x >700 m - 3 x >600 m Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 62

63 6.12 Knoten Würzburg Der Knoten Würzburg liegt auf den RFC 3 und RFC 9. Er ist der Endpunkt der SFS und Nord- Süd-Strecke Hannover Würzburg. Die Strecke Hanau Fulda gilt in weiten Teilen als überlasteter Schienenweg. Auf der Strecke Nürnberg Großheringen gilt der Abschnitt Fürth (Bay) - Bamberg als überlasteter Schienenweg. Knotencharakteristik Strecke Knoten Würzburg 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* Internationale Bezeichnung - DE-6 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 63

64 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Gemünden Wernfeld Schweinfurt Bamberg Nürnberg (Mainz ) Darmstadt Stuttgart Backnang Crailsheim Ansbach Nürnberg Gemünden Aschaffenburg Darmstadt Stuttgart Ulm Augsburg München) Kassel Eichenberg Halle (Saale) Großheringen Bamberg Nürnberg Kassel Gießen Hanau Darmstadt Stuttgart Ulm Augsburg ( München) 720m 720m 740m 680m 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 1820t 2: 2690t (E-Tfz DB 185) 1: 1510t 2: 1930t (E-Tfz DB 185) 1: 930t 2: 1385t (E-Tfz DB 185) 1: 840t 2: 860t (E-Tfz DB 185) 1: 930t 2: 1385t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen Fahrtrichtungswechsel Kornwestheim Durch Nachschieben an der Geislinger Steige kann Grenzlast erhöht werden Durch Nachschieben an der Geislinger Steige kann Grenzlast erhöht werden I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 64

65 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Südwest 2 Züge RB Mitte 16 Züge Kassel Rbf (5 Züge) - 3 x >700 m - 2 x >600 m Bebra Rbf (7 Züge) - 4 x >700 m - 3 x >600 m Aschaffenburg (4 Züge) - 1 x 740 m - 3 x > 600m Ansbach (3 Züge) - 2 x ca. 550 m Lehrberg (1 Zug) - 1 x 700 m Oberdachstetten (1 Zug) - 1 x 620 m Uffenheim (1 Zug) - 1 x 580 m Herrnberchtheim (1 Zug) - 1 x 700 m Ochsenfurt (1 Zug) - 1 x ca. 600 m Winterhausen (1 Zug) - 1 x 700 m Fürth Gbf (3 Züge) Emskirchen (1 Zug) - 1 x 700 m Neustadt (Aisch) (1 Zug) - 1 x 700 m nach Würzburg - 1 x 700m von Würzburg Markt Einersheim (1 Zug) - 1 x 700 m I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 65

66 Mainbernheim (1 Zug) - 1 x 700 m Kitzingen (1 Zug) - 1 x 570 m Dettelbach (1 Zug) - 1 x 700 m Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 66

67 6.13 Knoten Treuchtlingen Der Knoten Treuchtlingen liegt auf dem RFC 3. Durch ihn verlaufen die beiden, für den Güterverkehr bedeutsamen Strecken Nürnberg Ingolstadt München und Würzburg Ansbach Augsburg München. Streckencharakteristik Strecke Knoten Treuchtlingen 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* Internationale Bezeichnung - DE-15 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 67

68 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Ansbach Nürnberg Regensburg Landshut München Ansbach Crailsheim Aalen Stuttgart Ulm Augsburg München Ansbach Crailsheim Backnang Stuttgart Ulm Augsburg München Würzburg Lauda Heilbronn Stuttgart Ulm Augsburg München Würzburg Aschaffenburg Darmstadt Stuttgart Ulm Augsburg München 610m 520m 720m 700m 740m Profil P/C 405 (P/C 75) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 1670t 2: 1670t (E-Tfz DB- 185) 1: 930t 2: 1385t (E-Tfz DB 185) 1: 930t 2: 1385t (E-Tfz DB 185) 1: 930t 2: 1385t (E-Tfz DB 185) 1: 930t 2: 1385t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen Bei Zugfahrten v/n Würzburg Fahrtrichtungswechsel Ansbach Durch Nachschieben an der Geislinger Steige kann Grenzlast erhöht werden Durch Nachschieben an der Geislinger Steige kann Grenzlast erhöht werden *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 68

69 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt Ansbach (3 Züge) - 2 x ca. 550 m Lehrberg (1 Zug) - 1 x 700 m Oberdachstetten (1 Zug) - 1 x 620 m Uffenheim (1 Zug) - 1 x 580 m Herrnberchtheim (1 Zug) - 1 x 700 m Ochsenfurt (1 Zug) - 1 x ca. 600 m Winterhausen (1 Zug) - 1 x 700 m Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 69

70 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 70

71 6.14 Mannheim Saarbrücken Metz Die Strecke Mannheim Saarbrücken ist Teil des RFC 4. Sie ist eine zweigleiseige, elektrifizierte Strecke im Regionalbereich Südwest der DB Netz AG sowie in Frankreich. Streckencharakteristik Strecke Mannheim - Saarbrücken - Metz / 25 kv 50 Hz 740m Profil P/C 400 (P/C 70) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / KVB Grenzlast* 1: 1935t 2: 1890t (E-Tfz DB- 185) ** Internationale Bezeichnung DE-FR-3 **Angaben nur für Streckennetz der DB Netz AG Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 71

72 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Mannheim Darmstadt MZ-Bischofsheim Rüdesheim Koblenz Trier Apach Metz Mannheim Worms Osthofen Mainz Bingen Koblenz Trier Apach Metz Mannheim Karlsruhe Kehl Strasbourg Metz Mannheim Biblis MZ-Bischofsheim - Rüdesheim Koblenz Trier - Saarbrücken / 25 kv 50 Hz / 25 kv 50 Hz / 25 kv 50 Hz Traktionsart Betriebliche Zuglänge [m] 630m 630m 740m** 740m (C4 Kehl Strasbourg) Profil P/C 400 (P/C 70) ** P/C 400 (P/C 70) ** ** P/C 400 (P/C 70) Streckenklasse Zugsicherung / ETCS, KVB / ETCS, KVB / KVB Grenzlast [t]* 1: 2110t 2: 2140t (E-Tfz DB- 185) ** 1: 2110t 2: 2140t (E-Tfz DB- 185) ** 1: 2855t 2: 3175t (E-Tfz DB- 185) ** 1: 2110t 2: 2140t (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen DE-FR-4 **Angaben nur für Streckennetz der DB Netz AG DE-FR-4 **Angaben nur für Streckennetz der DB Netz AG DE-FR-5 **Angaben nur für Streckennetz der DB Netz AG I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 72

73 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Mitte 5 Züge RB Südwest 5 Züge Neustadt (Weinstr.) (1 Zug) - 1 x 640 m Hochspeyer (1 Zug) - 1 x >700m Homburg (1 Zug) - 1 x >700m Neunkirchen (1 Zug) - 1 x >700m Saarbrücken Rbf (1 Zug) - 1 x >700m I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 73

74 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 74

75 6.15 Stuttgart Ulm Augsburg Die Strecke Stuttgart Ulm Augsburg ist Teil des RFC 9. Sie besteht aus einer zweigleisigen, abschnittweise auch zwei zweigleisigen elektrifizierten Strecken in den Regionalbereichen Südwest und Süd der DB Netz AG. Zwischen Stuttgart und Ulm befindet sich die Geislinger Steige, hier steigt die Strecke mit bis zu 22,5 an. Die Grenzlast in diesem Abschnitt kann durch Nachschieben erhöht werden. Die Strecke Aschaffenburg Würzburg gilt im Abschnitt Gemünden (Main) - Würzburg als überlasteter Schienenweg. Die Strecke Würzburg Nürnberg gilt in weiten Teilen als überlasteter Schienenweg. Streckencharakteristik Strecke Stuttgart Ulm Augsburg 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 930t 2: 1385t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung DE-7 / DE-8 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 75

76 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Stuttgart Aalen Nördlingen Donauwörth Augsburg Stuttgart Backnang Crailsheim Ansbach Treuchtlingen Augsburg Stuttgart Backnang Crailsheim Ansbach Treuchtlingen Ingolstadt München Stuttgart Darmstadt Aschaffenburg Würzburg Ansbach Treuchtlingen Augsburg 560m 720m 720m 720m Profil P/C 400 (P/C 70) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 1510t 2: 1755t (E-Tfz DB 185) 1: 1510t 2: 1930t (E-Tfz DB 185) 1: 1510t 2: 1930t (E-Tfz DB 185) 1: 1595t 2: 1620t (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkung Fahrtrichtungswechsel Stuttgart-Untertürkheim oder Stuttgart Hafen Fahrtrichtungswechsel Kornwestheim Fahrtrichtungswechsel Kornwestheim I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 76

77 5 6 7 Stuttgart Darmstadt Frankfurt Aschaffenburg Würzburg Ansbach Treuchtlingen Augsburg Stuttgart Darmstadt Aschaffenburg Würzburg Nürnberg Treuchtlingen Augsburg Stuttgart Darmstadt Frankfurt Aschaffenburg Würzburg Nürnberg Treuchtlingen Augsburg 720m 730m 730m 1: 1595t 2: 1620t (E-Tfz DB- 185) 1: : 1620t (E-Tfz DB- 185) 1: 1595t 2: 1620t (E-Tfz DB- 185) *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Südwest 3 Züge RB Süd: Kissing (1 Zug) - 1 x 700 m Mammendorf (1 Zug) - 1 x 700 m Olching (1 Zug) - 1 x 700 m Kornwestheim (2 Züge) - 2 x >700m Stuttgart Münster (1 Zug) - 1 x > 700m Plochingen (1 Zug) - 1 x > 700m I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 77

78 Göppingen (1 Zug) - 1 x 500m Eislingen (1 Zug) - 1 x 700m Westerstetten (1 Zug) - 1 x >600m Ulm Rbf (2 Züge) - 2 x >700m Unterfahlheim (1 Zug) - 1 x >700m Neuoffingen (1 Zug) - 1 x 600m RB Süd: Ulm Augsburg 6 Züge Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 78

79 6.16 Augsburg München Die Bahnstrecke MünchenAugsburg ist Teil der RFC 3 und RFC 9. Sie besteht aus zwei zweigleisigen, elektrifizierten Strecken im Regionalbereich Süd der DB Netz AG. Streckencharakteristik Strecke Augsburg München 700m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 3145t 2: 3125t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung DE-9 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 79

80 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Zugsicherung Treuchtlingen Ingolstadt München (Ulm ) Neuoffingen Donauwörth Ingolstadt München München - Geltendorf Mering - Augsburg 730m 730m 480m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Grenzlast* 1: 2680t 2: 2690t (E-Tfz DB 185) 1: 2750t 2: 2690t (E-Tfz DB 185) 1: 2740t 2: 2750t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkung Fahrtrichtungswechsel Ingolstadt *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 80

81 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf RB Süd: Ulm- Augsburg 6 Züge Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt Kissing (1 Zug) - 1 x 700 m Mammendorf (1 Zug) - 1 x 700 m Olching (1 Zug) - 1 x 700 m Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 81

82 6.17 München Rosenheim Die Strecke MünchenRosenheim ist Teil der RFC 3 und RFC 9. Sie ist eine zweigleisige (teilweise zwei zweigleisige), elektrifizierte Strecke im RB Süd der DB Netz AG. Sie ist eine wichtige Strecke für Züge in Richtung Österreich. Streckencharakteristik Strecke München Rosenheim 710m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 2750t 2: 2550t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung DE-10 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 82

83 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke München Holzkirchen Rosenheim München Plattling Passau Wels Salzburg - Rosenheim Nürnberg Regensburg Plattling Passau Wels Salzburg - Rosenheim 610m 500m 630m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 2140t 2: 1575t (E-Tfz DB- 185) 1: 1250t 2: 1250t (E-Tfz DB- 182) 1: 1250t 2: 1250t (E-Tfz DB- 182) Internationale Bezeichnung/ Bemerkung DE-AT-2 Fahrtrichtungswechsel Wels (max. Zuglänge 600m) DE-AT-2 Fahrtrichtungswechsel Wels (max. Zuglänge 600m) *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 83

84 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt Rosenheim (2 Züge) - 2 x >700 m Raubling (1 Zug) - 1 x 650 m Fischbach (1 Zug) - 1 x 690 m Kiefersfelden (1 Zug) - 1 x 500 m Kufstein (1 Zug) - 1 x 650m Übersee (1 Zug) - 1 x >700 m Traunstein (1 Zug) - 1 x 550 m Teisendorf (1 Zug) - 1 x 470 m Freilassing (3 Züge) m München Süd (2 Züge) Trudering (2 Züge) - 2 x 640 m Haar (1 Zug) - 1 x 680 m Zorneding (1 Zug) - 1 x 670 m Kirchseeon (1 Zug) - 1 x 700 m Grafing (1 Zug) - 1 x 680 m Ostermünchen (1 Zug) - 1 x >700 m I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 84

85 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 85

86 6.18 Rosenheim Kufstein Die Bahnstrecke Rosenheim Kufstein Grenze ist Teil des RFC 3. Sie ist eine zweigleisige elektrifizierte Strecke im Regionalbereich Süd der DB Netz AG. Sie verbindet Rosenheim mit der deutsch-österreichischen Staatsgrenze zwischen Kiefersfelden und Kufstein und stellt die Zulaufstrecke für die Alpenquerung über den Brenner dar. Bei langfristiger Sperrung sollte auch die Umleitmöglichkeit über Villach in Richtung Italien berücksichtigt werden. Streckencharakteristik Strecke Rosenheim Kufstein 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 2715t 2: 3365t (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung DE-AT-IT-1/2 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 86

87 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr 1 Strecke Zugsicherung Rosenheim Salzburg - Bischofshofen Wörgl 580m Profil P/C 380 (P/C 50) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Grenzlast* 1: 770t 2: 840t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkung DE-AT-1 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 87

88 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Süd: München Rosenheim 9 Züge Übersee (1 Zug) - 1 x >700 m Traunstein (1 Zug) - 1 x 550 m Teisendorf (1 Zug) - 1 x 470 m Freilassing (3 Züge) ÖBB: m - Wörgl (550m) - Brixlegg (590m) - Fritzens-Wattens (640m) - Innsbruck (630m) Raubling (1 Zug) - 1 x 650 m Fischbach (1 Zug) - 1 x 690 m Kiefersfelden (1 Zug) - 1 x 500 m Kufstein (1 Zug) - 1 x 650m Korridorverkehre der ÖBB beachten I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 88

89 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 89

90 6.19 Rosenheim Salzburg Die Bahnstrecke Rosenheim Salzburg ist Teil des RFC 9. Sie ist eine durchgehend zweigleisige und elektrifizierte Strecke. Die Grenze zwischen Deutschland und Österreich befindet sich zwischen Freilassing und Salzburg. Für Züge der Relation München Salzburg Villach Italien sollte eine Umleitung über die Brennerstrecke angestrebt werden. Streckencharakteristik Strecke Rosenheim Salzburg 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 1815t 2: 1670t (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung DE-AT-1 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 90

91 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Rosenheim Kufstein Wörgl Bischofshofen Salzburg München Plattling Passau Wels Salzburg - Rosenheim Nürnberg Regensburg Plattling Passau Wels Salzburg - Rosenheim 580m 500m 630m Profil P/C 380 (P/C 50) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 840t 2: 770t (E-Tfz DB 185) 1: 1250t 2: 1250t (E-Tfz DB- 182) 1: 1250t 2: 1250t (E-Tfz DB- 182) Internationale Bezeichnung/ Bemerkung Fahrtrichtungswechsel Wörgl DE-AT-2 Fahrtrichtungswechsel Wels (max. Zuglänge 600m) DE-AT-2 Fahrtrichtungswechsel Wels (max. Zuglänge 600m) *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 91

92 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Süd: München Rosenheim 9 Züge Raubling (1 Zug) - 1 x 650 m Fischbach (1 Zug) - 1 x 690 m Kiefersfelden (1 Zug) - 1 x 500 m Kufstein (1 Zug) ÖBB: - 1 x 650m - Schwarzach-St. Veit (650m) - St. Johann/pg. (700m) - Salzburg Gnigl (700m) - Vöcklabruck (409m) Rosenheim (2 Züge) - 2 x >700 m Übersee (1 Zug) - 1 x >700 m Traunstein (1 Zug) - 1 x 550 m Teisendorf (1 Zug) - 1 x 470 m Freilassing (3 Züge) m Korridorverkehre der ÖBB beachten I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 92

93 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 93

94 6.20 Nürnberg Passau - Wels Die Strecke Nürnberg Passau Wels ist Teil des RFC 9. Sie ist eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke im Regionalbereich Süd der DB Netz AG sowie in Österreich. Die Grenze zwischen Deutschland und Österreich befindet sich bei Passau. Im Bahnhof Passau ist ein Anlagendisponent installiert. Streckencharakteristik Strecke Nürnberg Passau - Wels 700m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* DB Netz: 1: 1800t 2: 1870t (E-Tfz DB- 182) ÖBB: 1450t Internationale Bezeichnung DE-AT-2 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 94

95 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Nürnberg - Ingolstadt - München - Salzburg - Wels Nürnberg - Ingolstadt - Regensburg Nürnberg Ingolstadt München Landshut Plattling Regensburg Landshut München Salzburg Wels 610m 740m 629m 610m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* DB Netz: 1: 1815t 2: 1670t (E-Tfz DB- 185) ÖBB: 1250t 1: 2520t 2: 2640t (E-Tfz DB- 185) 1: 2400t 2: 2620t (E-Tfz DB- 185) DB Netz: 1: 1670t 2: 1670t (E-Tfz DB- 185) ÖBB: 1250t Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen DE-AT-1 DE-AT-1 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 95

96 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt ÖBB: Selzthal (2 Züge) - 2 x 700m Traun (1 Zug) - 1 x 775m (Gl. 3) Wegscheid (1 Zug) - 1 x 665m (Gl. 6) Linz Vbf West (2 Züge) - 1 x 707m (Gl. 403) - 1 x 850m (Gl. 404) RB Süd: Strecke Bamberg Nürnberg (8 Züge) Erlangen (2 Züge) - 2 x 700 m Vach (1 Zug) - 1 x 670 m Fürth (3 Züge) Langwasser (2 Züge) Neumarkt (2 Züge) - 1 x >700 m - 1 x 420 m Seubersdorf (1 Zug) - 1 x >700 m Parsberg (2 Züge) - 1 x >700 m - 1 x 650 m Undorf (1 Zug) - 1 x 620 m Regensburg (über APS klären) Sünching (1 Zug) - 1 x 660 m Straubing (2 Züge) - 1 x 580 m - 1 x 520 m I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 96

97 Plattling (3 Züge) - 2 x 600 m - 1 x 680 m Osterhofen (1 Zug) - 1 x 590 m Vilshofen (2 Züge) - 1 x 580 m - 1 x 690 m Schalding (2 Züge) - 1 x 580 m - 1 x 640 m Passau (5 Züge) ÖBB: Neumarkt-Kallham (1 Zug) - 1 x 645m (Gl. 307/407) Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 97

98 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 98

99 6.21 Bremen Bremerhaven Die Bahnstrecke BremenBremerhaven ist Teil der RFC 7 und RFC 8. Sie ist durchgehend zweigleisig und elektrifiziert. Sie befindet sich im Regionalbereich Nord der DB Netz AG. Streckencharakteristik Strecke Bremen Bremerhaven 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 3140t 2: 3210t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung DE-1 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 99

100 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr 1 2 Strecke Zugsicherung Bremerhaven Cuxhaven HH-Harburg Rotenburg Bremen Bremerhaven Cuxhaven HH-Harburg Rotenburg Verden V 640m CE V 640m CE Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Grenzlast* 1: 2100t 2: 2450t (V-Tfz DB 232/233) 1: 2100t 2: 2240t (V-Tfz DB 232/233) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen Fahrtrichtungswechsel Cuxhaven Fahrtrichtungswechsel Cuxhaven *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 100

101 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Nord: -Osnabrück Bremen: -Wunstorf Bremen: -740m (Gleis 102 in Richtung Osnabrück und Gleis 101 in Richtung Bremen in Ostercappeln) -687m (Gleis 6 in Lembruch) -596m (Gleis 103 in Diepholz) -740m (Gleis 208 in Diepholz) -732m (Gleis 104 in Barnstorf) -740m in Richtung Osnabrück/ 516m in Richtung Bremen (Gleis 201 in Barnstorf (Han) -701m (Gleis 103 in Drentwede) -672m (Gleis 210 in Bassum) -740m (Gleis 123 in Kirchweyhe) -740m (Gleis 3 in Hagen (Han)) -730m (Gleis 1 in Nienburg (Weser)) -740m (Gleis 7 in Nienburg (Weser)) -707m (Gleis 5 in Rohrsen (Nienburg)) -740m (Gleis 3 in Dörverden) -740m (Gleis 13 in Verden) -740m (In Richtung Bremen Gleis 35 in Verden) -652m (Gleis 21 in Langwedel) -723m (Gleis 123 in Baden(Kr Verden)) -740m (Gleis 3 in Achim) 5 Züge -2 x 650m (in Bremen Rbf) -740m (Gleis 6 in Bremen-Burg) -737m (Gleis 436 in Stubben) -711m (Gleis 3 in Bremerhaven- Wulsdorf) I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 101

102 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 102

103 6.22 Hannover Minden Die Strecke Hannover Minden ist Teil des RFC 8. Sie ist eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke im Regionalbereich Nord der DB Netz AG. Im Abschnitt Wunstorf - Minden gilt die Strecke als überlasteter Schienenweg. Auf der Umleitungsstrecke gilt der Abschnitt Uelzen Maschen in weiten Teilen als überlasteter Schienenweg. In Wunstorf werden die Verkehre entmischt, die Personenzüge werden in Richtung Hannover Hbf geleitet, der Güterverkehr verkehrt überwiegend auf der Güterumgehungsbahn. Westlich von Hannover liegt Seelze Rbf, ein bedeutender Rangierbahnhof im deutschen Schienennetz. Streckencharakteristik Strecke Hannover - Minden 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 3250t 2: 3140t (E- Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung DE-12 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 103

104 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 104

105 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Hannover Himmighausen Altenbeken Soest Hamm Hannover Himmighausen Herford Minden - Nienburg Lehrte Uelzen Maschen Rotenburg Bremen (Magdeburg ) Stendal Uelzen Maschen Bremen Berlin / Stendal Wittenberge Hamburg Maschen Rotenburg Bremen 740m 520m 740m 717m 740m Profil P/C 400 (P/C 70) P/C 400 (P/C 70) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 1830t 2: 1820t (E- Tfz DB 185) 1: 1830t 2: 1850t (E- Tfz DB 185) 1: 2750t 2: 2810t (E- Tfz DB 185) 1: 2745t 2: 2450t (E- Tfz DB 185) 1: 2640t 2: 2815t (E- Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen Fahrtrichtungswechsel Himmighausen Fahrtrichtungswechsel Maschen Fahrtrichtungswechsel Maschen *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 105

106 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf -740m (Gleis 3 in Hagen (Han)) -730m (Gleis 1 in Nienburg (Weser)) -740m (Gleis 7 in Nienburg (Weser)) -707m (Gleis 5 in Rohrsen (Nienburg)) -740m (Gleis 3 in Dörverden) -740m (Gleis 13 in Verden) -740m (In Richtung Bremen Gleis 35 in Verden) -652m (Gleis 21 in Langwedel) -723m (Gleis 123 in Baden(Kr Verden)) -740m (Gleis 3 in Achim) Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Nord 8 Züge - 740m (Gleis 4 in Haste) - 736m (Gleis 104 in Rehren) - 724m (Gleis 101 in Rehren) - 2 x 740m (Gleise 4 und 5 in Stadthagen) - 658m (Gleis 4 in Kirchhorsten) - 682m (Gleis 3 in Kirchhorsten) - 678m (Gleis 4 in Bückeburg) Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 106

107 6.23 Braunschweig Magdeburg Die Bahnstrecke Braunschweig Magdeburg ist Teil der RFC Korridore 7 und 8. Sie ist eine zweigleisige und elektrifizierte Strecke. Die Strecke verläuft in den Regionalbereichen Nord und Südost der DB Netz AG. Die direkte Umleitungsstrecke Oebisfelde Stendal ist aufgrund weniger Überholmöglichkeiten nur eingeschränkt nutzbar. Streckencharakteristik Strecke Zugsicherung Braunschweig Magdeburg 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Grenzlast* 1: 2505t 2: 2725t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung DE-2 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 107

108 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Hannover Wolfsburg Stendal Magdeburg Hannover Braunschweig Wolfsburg Stendal Magdeburg Hannover Göttingen Nordhausen Halle Köthen Magdeburg Hannover Göttingen Bebra Erfurt Halle Bitterfeld Magdeburg (Hamburg ) Uelzen Stendal Magdeburg 740 m 740 m 625 m 650 m 740 m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / LZB / LZB Grenzlast* 1: 2955t 2: 2025t (E-Tfz DB 185) 1: 3080t 2: 2635t (E-Tfz DB 185) 1: 1705t 2: 1700t (E-Tfz DB 185) 1: 1570t 2: 1530t (E-Tfz DB 185) 1: 2450t 2: 2765t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 108

109 6 7 (Hamburg ) Wittenberge Stendal - Magdeburg Braunschweig Wolfsburg Oebisfelde Magdeburg 740 m V 650 m / LZB 1: 3090t 2: 3290t (E-Tfz DB 185) 1: 2500t 2: 2090t (V-Tfz DB 232/233) *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf RB Nord: -740m (Gleis 55 in Nörten- Hardenberg) -740m (Gleis 104 in Kreiensen) -690m (Gleis 105 in Kreiensen) -740m (Gleis 103 in Alfeld (Leine)) -583m (Gleis 111 in Alfeld (Leine)) -676m (Gleis 111 in Banteln) -740m (Gleis 34 in Hildesheim) -712m (Gleis 4 in Groß Gleidingen) -Göttingen-Hildesheim -Lehrte-Braunschweig -680m (Gleis 303 in Lehrte West) -740m (Gleis 305 in Lehrte West) -585m (Gleis 218 in Lehrte Nord) -657m (Gleis 219 in Lehrte Nord) -740m (Gleis 803 in Hämelerwald) -727m in Richtung Braunschweig / 532m in Richtung Lehrte (Gleis 103 in Peine) RB Südost 4 Züge -740m (Gleis 233 in Vechelde) I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 109

110 Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Nord: 1 Zug -688m (Gleis 4 in Schandelah) RB Südost: 1 Zug Eilsleben Gbf (4 Züge) 670 m m Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 110

111 6.24 Berlin Frankfurt (Oder) Die Strecke Berlin Frankfurt (Oder) ist Teil des RFC 8. Sie ist eine durchgehend zweigleisige, elektrifizierte Strecke im Regionalbereich Ost der DB Netz AG. Sie stellt die Zulaufstrecke für die Verkehre über Frankfurt (Oder) in Richtung Polen dar. Streckencharakteristik Strecke Berlin Frankfurt (Oder) 623m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Grenzlast* 1: 2710t 2: 2435t (E- Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung DE-11 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 111

112 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Berlin Lübbenau Cottbus Guben- Frankfurt (Oder) Berlin Doberlug- Kirchhain Cottbus Guben Polen Berlin Lübbenau Cottbus Forst (Lausitz) Polen Berlin Lübbenau Calau Senftenberg Horka Polen 592m V 620m V 640m / DC 3 kv 595m Profil / SHP / SHP / SHP Grenzlast* 1: 2195t 2: 2815t (E- Tfz DB 185) 1: 1740t 2: 2250t (V-Tfz DB 232/233) 1: 3100t 2: 3420t (V-Tfz DB 232/233) 1: 2350t 2: 2480t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung Fahrtrichtungswechsel Frankfurt (Oder) bei Weiterfahrt nach Polen DE-PL-3 Traktionswechsel Guben DE-PL-5 Traktionswechsel Cottbus DE-PL-2 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 112

113 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Ost 9 Züge Braunschweig Magdeburg (3 Züge) Ziltendorf (1 Zug) - Gl 4 611m Eisenhüttenstadt (2 Züge) - Gl m - Gl m Guben Süd (1 Zug) - Gl 4 638m Cottbus Frankfurt/O. -> PKP 4 Gl Berlin Frankfurt/O. -> PKP 6 Gl Pillgram (1 Zug) - Gl m Briesen (1 Zug) - Gl m Berkenbrück (2 Züge) - Gl je 671m Fangschleuse (1 Zug) - Gl m Erkner (1 Zug) - Gl m I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 113

114 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 114

115 6.25 Frankfurt (Oder) Rzepin Die Strecke Frankfurt (Oder) Rzepin ist Teil des RFC 8. Sie ist eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke im Regionalbereich Ost der DB Netz AG sowie in Polen. Die Grenze befindet sich zwischen Frankfurt (Oder) und Rzepin. Der Systemwechsel findet im Bf Oderbrücke statt. An der Grenze Frankfurt (Oder) - Rzepin gibt es einen Grenzdisponenten. Streckencharakteristik Strecke Frankfurt (Oder) - Rzepin / DC 3 kv 625 m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / SHP Grenzlast* 1: 1800t 2: 1795t (E-Tfz DB- 185) Internationale Bezeichnung DE-PL-1 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 115

116 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr 1 2 Strecke Frankfurt (Oder) Guben - Polen Frankfurt (Oder) Cottbus Senftenberg Horka Polen V 620m / DC 3 kv 700m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / SHP / SHP Grenzlast* 1: 3020t 2: 2505t (V-Tfz DB 232/233) 1: 2380t 2: 2480t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen DE-PL-3 Fahrtrichtungsund Traktionswechsel Guben DE-PL-2 3 Berlin Lübbenau Cottbus Guben - Polen V 620m / SHP 1: 1740t 2: 2250t (V-Tfz DB 232/233) DE-PL-3 Traktionswechsel Guben 4 Berlin Lübbenau Cottbus Forst (Lausitz) Polen V 640m / SHP 1: 3100t 2: 3420t (V-Tfz DB 232/233) DE-PL-5 Traktionswechsel Cottbus 5 Berlin Lübbenau Senftenberg Horka - Polen / DC 3 kv 595m / SHP 1: 2350t 2: 2480t (E-Tfz DB 185) DE-PL-2 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 116

117 6 7 Berlin Lübbenau Cottbus Spremberg Horka Görlitz - Polen Berlin Strausberg Küstrin- Kietz Polen V 600m V 590m -** / SHP / SHP 1: 1890t 2: 1970t (V-Tfz DB 232/233) 1: 2080t 2: 2020t (V-Tfz DB 232/233) DE-PL-4 Traktionswechsel Cottbus **Kaulsdorf Rehfelde: KV nur nach besonderer Prüfung! *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Ost 9 Züge Pillgram Gl 23 (1 Zug) - 1 x 661 m Briesen Gl 23 (1 Zug) - 1 x 732 m Berkenbrück Gl (2 Züge) - 2 x 671 m Fangschleuse Gl 24 (1 Zug) - 1 x 666 m Ziltendorf Gl 4 (1 Zug) - 1 x 611 m Eisenhüttenstadt Gl (2 Züge) - 1 x 647 m - 1 x 667 m Guben Süd Gl 4 (1 Zug) x 638 m Gleise Frankfurt (Oder) Berlin werden auch zum Abstellen vor dem Knoten Berlin genutzt. Beachtung der Situation im Werkbahnhof Abstellung in Guben unter Berücksichtigung der Situation am GÜ Guben/Gubin I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 117

118 Prozessübersicht Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 118

119 6.26 Horka Węgliniec Die Strecke Horka Węgliniec ist Teil des RFC 8. Sie ist eine durchgehend zweigleisige, elektrifizierte Strecke im Regionalbereich Südost der DB Netz AG sowie in Polen. Streckencharakteristik Strecke Horka - Węgliniec / DC 3 kv 740m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / SHP Grenzlast* 1: 2410t 2: 3200t (E-Tfz DB - 185) Internationale Bezeichnung DE-PL-2 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 119

120 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr 1 2 Strecke Zugsicherung Senftenberg Cottbus Guben Frankfurt (Oder) Polen (Falkenberg / Elsterwerda) Doberlug- Kirchhain Berlin Frankfurt (Oder) Polen / DC 3 kv / DC 3 kv 592m 700m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse / SHP / SHP Grenzlast* 1: 1800t 2: 1795t (E-Tfz DB 185) 1: 1800t 2: 1795t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen DE-PL-1 DE-PL-1 3 Senftenberg Calau Lübbenau Berlin Frankfurt (Oder) Polen / DC 3 kv 595m / SHP 1: 1800t 2: 1795t (E-Tfz DB 185) DE-PL-1 4 Senftenberg Cottbus Guben Polen V 620m / SHP 1: 1970t 2: 2250t (V-Tfz DB 232/233) DE-PL-3 Traktionswechsel Guben I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 120

121 5 6 Horka Görlitz Polen V 640m V 600m / SHP / SHP 1: 2200t 2: 2110t (V-Tfz DB 232/233) 1: 1890t 2: 1970t (V-Tfz DB 232/233) DE-PL-5 (Falkenberg ) Doberlug- Kirchhain Calau Cottbus Forst (Lausitz) Polen Traktionswechsel Cottbus DE-PL-4 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Südost 4 Züge Horka Gbf (2 Züge) - 2x 740 m Knappenrode (1 Zug) - 1x 740m Hoyerswerda (2 Züge) - 2x 670m Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 121

122 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 122

123 6.27 Dresden Děčín Die Strecke Dresden Bad Schandau Děčín, auch als Elbtalbahn bezeichnet, ist Teil der RFC 7 und RFC 8. Sie ist eine durchgehend zweigleisige und elektrifizierte Strecke im Regionalbereich Südost der DB Netz AG sowie in Tschechien. Zwischen Schöna und Dolní Žleb verläuft die deutsch-tschechische Staatsgrenze. Streckencharakteristik Strecke Dresden - Bad Schandau / DC 3 kv 640m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / LS Grenzlast* 1: 3720t 2: 3720t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung DE-CZ-1 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 123

124 I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 124

125 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Berlin Frankfurt (Oder) Polen V 610m CM4 V 640m V 580m / DC 3kV / DC 3kV / DC 3 kv 740m 575m 623m CM4 Profil P/C 400 (P/C 70) P/C 390 (P/C 60) P/C 390 (P/C 60) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Zugsicherung / LS / LS / LS / SHP / SHP / SHP Grenzlast* 1: 595t 2: 915t (V-Tfz DB 232/233) 1: 595t 2: 915t (V-Tfz DB 232/233) 1: 595t 2: 915t (V-Tfz DB 232/233) 1: 1960t 2: 2370t (E-Tfz DB 185) 1: 2410t 2: 1980t (E-Tfz DB 185 1: 1800t 2: 1795t (E-Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen DE-CZ-2 Dresden - Chemnitz Plauen Bad Brambach Dresden Chemnitz Plauen Hof Marktredwitz Schirnding Dresden Chemnitz Plauen Hof Schwandorf Furth i. W. Dresden Elsterwerda Ruhland Horka - Polen Dresden Priestewitz Ortrand Ruhland Horka Polen Traktionswechsel Plauen DE-CZ-3 Traktionswechsel Hof, Fahrtrichtungswechsel Marktredwitz DE-CZ-4 Traktionswechsel Hof DE-PL-2 DE-CZ-5 DE-PL-2 DE-PL-1 *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 125

126 Rückstaukapazitäten auf Trassengleisen Rückstaukapazitäten im Zulauf Rückstaukapazitäten im betrachteten Abschnitt RB Südost 10 Züge Tschechien 8 Züge Dresden-Friedrichstadt (2 Züge) - 2 x max. 550m Dresden- Niedersedlitz (1 Zug) - 1 x max. 550m Pirna (3 Züge) - 3x max. 630m Kurort Rathen (1 Zug) - 1x max. 680m Bad Schandau (2 Züge) - 2x max. 680m Bad Schandau Ost - 1x max. 580m Prozessübersicht I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 126

127 Zeitliche Übersicht der Prozessverantwortlichen für die Fahrplanerstellung im Umleitungsfall I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 127

128 6.28 Großheringen Bamberg Die Strecke Großheringen Bamberg ist eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke in den Regionalbereichen Südost und Süd der DB Netz AG. Zwischen Pressig-Rothenkirchen und Probstzella verläuft die Strecke über die Höhenzüge des Frankenwaldes. Dabei müssen die Züge von Pressig bis zum Scheitelpunkt in Steinbach am Wald einen Höhenunterschied von 216 m auf 12 km Länge bewältigen, um nach weiteren 13 Kilometern im wieder 215 Meter tiefer gelegenen Probstzella anzukommen. Größtenteils werden hierbei Steigungen von überwunden. Mit Fertigstellung der SFS Erfurt Unterleiterbach (auch als VDE 8.1 bekannt) hat sich der Personenfernverkehr weitestgehend auf die neue Strecke verlagert. Die Umleitungsstrecke Würzburg Nürnberg gilt in weiten Teilen als überlasteter Schienenweg. Streckencharakteristik Strecke Zugsicherung Großheringen - Bamberg 700m Profil Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Grenzlast* 1: 840t 2: 860t (E- Tfz DB 185) Internationale Bezeichnung DE-13 Umleitungskarte I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 128

129 Übersicht der Umleitungsstrecken Nr Strecke Zugsicherung Großheringen Erfurt Fulda Würzburg Nürnberg Großheringen Erfurt Fulda Gemünden Schweinfurt Bamberg Leipzig Hof Marktredwitz Pegnitz Nürnberg Leipzig Hof Neu- enmarkt- Wirsberg Lichtenfels 740m 720m V 570m V 640m Profil P/C 357 (P/C 38) Traktionsart Betriebliche Zuglänge Streckenklasse Grenzlast* 1: 1670t 2: 1650t (E- Tfz DB 185) 1: 1670t 2: 1650t (E- Tfz DB 185) 1: 1370t 2: 1370t (V- Tfz DB 232/233) 1: 1370t 2: 1370t (V- Tfz DB 232/233) Internationale Bezeichnung/ Bemerkungen Traktionswechsel Hof Traktionswechsel Hof *Richtung 1 entspricht der unter Strecke angegebenen Richtung. Richtung 2 entspricht der Gegenrichtung. I.NPB 31 Netzleitzentrale Handbuch Dispositionskonzepte im SGV 129

Gliederung D-Takt WS Güterverkehr ps, mm

Gliederung D-Takt WS Güterverkehr ps, mm Gliederung 1. Einleitung 2. Durchgeführte Arbeiten seit September 2017 3. Konzept SPV Vorgehen und ausgewählte se 4. Infrastruktur für den Deutschland-Takt 5. Konzept SGV Vorgehen und Prämissen 6. Konzept

Mehr

Das Fahrplanjahr DB Netz AG I.NMF 21 Frankfurt am Main

Das Fahrplanjahr DB Netz AG I.NMF 21 Frankfurt am Main Das Fahrplanjahr 2020 Das Fahrplanjahr 2020 Überblick zu ausgewählten Baumaßnahmen Planungsparameter Ein Überblick 1 Das Fahrplanjahr 2020 Überblick zu ausgewählten Baumaßnahmen Planungsparameter Ein Überblick

Mehr

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1)

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1) Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach en (Teil 1) Ausbildungsstellensituation Definition Definition (ANR) (in %) 100 allgemeinbildenden

Mehr

CarSharing-Städteranking 2017

CarSharing-Städteranking 2017 Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert) Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch

Mehr

Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1.

Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Anlage 2 SP-III-32 5758.3 Stand: Januar 2011 Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Mai 2011 Regionale

Mehr

5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten

5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen

Mehr

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Grafiken zur Pressemitteilung Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Mietpreisentwicklung in den 80 deutschen Großstädten Mietpreise 1. Halbjahr

Mehr

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3 sowie Eintritte, Bestand und Austritte von -n nach Arbeitsämtern 031 AA Neubrandenburg * 80 81,3 97 65 32 10 31,3 032 AA Rostock 7 355 69,3 304 246 58 11 19,0 033 AA Schwerin 12 448 34,4 211 154 57 27

Mehr

GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV )

GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV ) GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV ) Muster für Zugangsberechtigte gemäß 1 Abs. 12 ERegG, gültig für Leistungen in der Netzfahrplanperiode 2018 Die DB Netz Aktiengesellschaft, vertreten

Mehr

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat 2014 MEDIADATEN Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert hohe Reichweiten und Kontakte. Durch die optimale

Mehr

GewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner

GewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner Aachen, Stadt 260.454 445 445 Ahlen, Stadt 53.090 425 425 Alen, Stadt 66.277 360 360 Arnsberg, Stadt 73.732 459 459 Aschaffenburg 68.808 385 385 Augsburg, Stadt 266.647 435 435 Bad Homburg v.d. Höhe, Stadt

Mehr

J o hanns e n R e chtsanw ält e

J o hanns e n R e chtsanw ält e Arnsberg Aschaffenburg Bayreuth Coburg Hamm 20099 Hof Schweinfurt Würzburg (Kammergericht) Cottbus Frankfurt (Oder) Neuruppin Potsdam 10117 Göttingen Bremen Bremen Bückeburg Hannover Hildesheim Lüneburg

Mehr

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Höchstgrenze der auf Grundlage der Anzahl der Bildungsausländer Hinweis: Die Höhe der richtet sich nach der Anzahl der Bildungsausländer (Hochschuljahr

Mehr

Übersicht der Aktualisierungen A01 Seite Bezeichnung gültig ab Grundsätze

Übersicht der Aktualisierungen A01 Seite Bezeichnung gültig ab Grundsätze Richtlinie Signalordnung, Bahnbetrieb international Grenzüberschreitende Bahnstrecken Übersicht der Aktualisierungen 302.0001A01 Seite 1 Grundsätze 0001 Grundsätze 14.04.2015 0001A01 Übersicht der Aktualisierungen

Mehr

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben. Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007

Mehr

5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen

5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen Mietpreis-Analyse von 78 ausgewählten deutschen Großstädten Mietpreise 2017 in den teuersten

Mehr

Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant

Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant Grafiken zur Pressemitteilung Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen

Mehr

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent Datenblatt: Versorgungslücken an leistbaren Wohnungen insgesamt und nach Einkommensklassen (in Bezug auf das Bundesmedianeinkommen) 1, Daten für Deutschland und detailliert für die 77 deutschen Großstädte

Mehr

TRIEBFAHRZEUGE. Umlauf 1116 ÖBB DREHSCHEIBE. Leihloks bei Railion im Herbst. Plan MK182

TRIEBFAHRZEUGE. Umlauf 1116 ÖBB DREHSCHEIBE. Leihloks bei Railion im Herbst. Plan MK182 Leihloks bei Railion im Herbst Der eklatante Lokmangel bei Railion trieb in den letzten Wochen und Monaten bereits skurrile Blüten. Da werden ad hoc 140er wieder reaktiviert und revidiert, ebenso bereits

Mehr

Station Video Standorte 2016

Station Video Standorte 2016 Station Video Standorte 2016 Nord 1 Ost 1 ss Nord 2 Ost 2 Vermarktungsnetze Station Video Sie führen eine nationale Marke mit regionalen Produkten, planen eine Kampagne mit regionaler Motivaussteuerung

Mehr

Station Video Standorte 2016

Station Video Standorte 2016 Station Video Standorte 2016 Nord 1 Ost 1 ss Nord 2 Ost 2 Vermarktungsnetze Station Video Sie führen eine nationale Marke mit regionalen Produkten, planen eine Kampagne mit regionaler Motivaussteuerung

Mehr

Dispogleise Stand

Dispogleise Stand Dispogleise Stand 01.06.2018 DB Netz AG Zentrale I.NMK 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Legende der 3 Liste der Dispogleise II 1 Einleitung Die nachfolgende Übersicht enthält die von der DB Netz AG

Mehr

Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete

Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So

Mehr

Selbstüberwachung der Streckenkenntnis 2016

Selbstüberwachung der Streckenkenntnis 2016 Selbstüberwachung der nkenntnis 201 1 2 3 1 2 3 strecken- LA von über kundig : Jan Feb Mär Apr Mai Jun LA von über kundig : Jan Feb Mär Apr Mai Jun kundig La Bereich Nord La Bereich Ost 00 Jüterbog Luckenwalde

Mehr

Fahrplanänderungen Fernverkehr

Fahrplanänderungen Fernverkehr Fernverkehr Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG Stand 09.02.2017 Auch als App! Hier klicken und mehr erfahren https://bauinfos.deutschebahn.com/apps Die Service-Nummer der Bahn

Mehr

Turnuszüge und 3. Quartal Stand: Mai 2008

Turnuszüge und 3. Quartal Stand: Mai 2008 Wir setzen unsere Turnuszug-Übersicht mit den Zügen im zweiten und dritten Quartal 2008 fort. Mit Stand April 2008 waren die seit Jahren immer wieder geplanten, dann aber jeweils kurzfristig ausgelegten,

Mehr

X-Justiz-ID der Insolvenzgerichte

X-Justiz-ID der Insolvenzgerichte B1102 Baden-Baden - Insolvenzabteilung - B1204 Freiburg - Insolvenzabteilung - B1206 Lörrach - Insolvenzabteilung - B1302 Heidelberg - Insolvenzabteilung - B1404 Karlsruhe - Insolvenzabteilung - B1406

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

Produktbeschreibung. Dispositionsarbeitsplätze

Produktbeschreibung. Dispositionsarbeitsplätze Foto: DB AG / Uwe Miethe Produktbeschreibung Dispositionsarbeitsplätze Nutzung funktionsbereiter Dispositionsarbeitsplätze für Eisenbahnverkehrsunternehmen Version 1.1 vom 29.06.2018 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Baubedingte Fahrplanänderungen Fernverkehr

Baubedingte Fahrplanänderungen Fernverkehr Baubedingte Fahrplanänderungen Fernverkehr Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG Stand 02.03.2017 Auch als App! Hier klicken und mehr erfahren https://bauinfos.deutschebahn.com/apps

Mehr

Parkgebühren in Deutschland

Parkgebühren in Deutschland Parkgebühren in Deutschland Vergleich der 100 größten deutschen Städte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 24. Januar 2008 Institut der

Mehr

Anlage 2a. Fax Telekom Arcor. Lfd. Nr. Telekom Arcor (0531) (936) (0531) (936) 34 01

Anlage 2a. Fax Telekom Arcor. Lfd. Nr. Telekom Arcor (0531) (936) (0531) (936) 34 01 1 DB Netz AG Örtl. Betriebsdurchführung Braunschweig Salzdahlumer Straße 40 D 38126 Braunschweig 2 DB Netz AG Örtl. Betriebsdurchführung Bremen Theodor-Heuss-Allee 10 B D 28215 Bremen 3 DB Netz AG Örtl.

Mehr

Internationalisierung der deutschen Berufsbildung. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012

Internationalisierung der deutschen Berufsbildung. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012 Internationalisierung der deutschen Berufsbildung RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012 Ausgangssituation Interesse an deutscher dualer beruflicher Bildung hat in vielen Ländern

Mehr

Wettkampfranking 2014

Wettkampfranking 2014 Wettkampfranking 2014 Platz (Vorjahr) Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer Summe 1 (2) WG Köln 1 3 6 10 2 (1) WG Karlsruhe 5 5 1 11 3 (20) WG Berlin 7 14 5 26 4 (2) WG Münster 17 4 8 29 5 (8) WG München

Mehr

Dispogleise Stand

Dispogleise Stand Dispogleise Stand 01.04.2018 DB Netz AG Zentrale I.NMK 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Legende der 3 Liste der Dispogleise II 1 Einleitung Die nachfolgende Übersicht enthält die von der DB Netz AG

Mehr

Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume

Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Carsten Große Starmann, Jan Knipperts Berlin, 09. November 2016 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2012 bis 2030 in Deutschland 17.11.2016

Mehr

Wettkampfranking 2017

Wettkampfranking 2017 Wettkampfranking 2017 Platzierung Vorjahr Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer 1 1 WG München 1 1 2 2 5 WG Karlsruhe 4 3 1 3 3 WG Münster 10 4 4 4 5 WG Mainz 2 14 7 5 2 WG Köln 19 2 5 6 8 Uni Marburg

Mehr

Anlage 2a Betreten von Bahnanlagen Örtliche Betriebsdurchführung der Niederlassung

Anlage 2a Betreten von Bahnanlagen Örtliche Betriebsdurchführung der Niederlassung 1 DB Netz AG Örtl. Betriebsdurchführung Braunschweig Salzdahlumer Straße 40 D 38126 Braunschweig 2 DB Netz AG Örtl. Betriebsdurchführung Bremen Theodor-Heuss-Allee 10 B D 28215 Bremen 3 DB Netz AG Örtl.

Mehr

cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator

cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum nindikator Daten zum nindikator: Anzahl der n in den bewerteten Fächern Werkstofftechnik Aachen FH - - 63

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

Ort Ortsteil Aachen Zentrum

Ort Ortsteil Aachen Zentrum Ort Ortsteil 24.12.2017 25.12.2017 26.12.2017 31.12.2017 01.01.2018 Aachen Zentrum 11.00-16.00 11.00-23.00 11.00-23.00 11.00-21.00 11.00-23.00 Aachen Rothe Erde 11.00-16.00 11.00-23.00 11.00-23.00 11.00-21.00

Mehr

City-Light-Boards MegaLights

City-Light-Boards MegaLights -Netzplaner 2011 - Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich.

Mehr

Höchste Eisenbahn für den Südharz Was bringt das neue Regional-Ticket für den Südharz

Höchste Eisenbahn für den Südharz Was bringt das neue Regional-Ticket für den Südharz Südharz - Göttingen - Kassel - Frankfurt - Mannheim - Karlsruhe Verkehrstage Mo-Sa tägl tägl Verkehrstage tägl tägl tägl Sa,So Zuggattung RB RB RB Zuggattung RB RB Nordhausen 838 1038 1238 Karlsruhe Hbf

Mehr

Neue Schienen, Schwellen und Weichen für die Verbindungsbahn. Deutsche Bahn AG Egbert Meyer-Lovis Kommunikation Hamburg 1.

Neue Schienen, Schwellen und Weichen für die Verbindungsbahn. Deutsche Bahn AG Egbert Meyer-Lovis Kommunikation Hamburg 1. Neue Schienen, Schwellen und Weichen für die Verbindungsbahn Deutsche Bahn AG Egbert Meyer-Lovis Kommunikation Hamburg 1. November 2018 Erneuerungsmaßnahmen im Detail Arbeiten zwischen Hamburg-Eidelstedt

Mehr

Übersicht der Aktualisierungen A01 Seite 1

Übersicht der Aktualisierungen A01 Seite 1 Richtlinie Signalordnung, Bahnbetrieb international Grenzüberschreitende Bahnstrecken Übersicht der Aktualisierungen 302.0001A01 Seite 1 Ab dem werden in den folgenden Zusätzen die Anforderungen an die

Mehr

Die Drittelmitbestimmungslücke im Dienstleistungssektor: Ausmaß und Bestimmungsgründe -ANHANG- von Franziska Boneberg

Die Drittelmitbestimmungslücke im Dienstleistungssektor: Ausmaß und Bestimmungsgründe -ANHANG- von Franziska Boneberg Die Drittelmitbestimmungslücke im Dienstleistungssektor: Ausmaß und Bestimmungsgründe -ANHANG- von Franziska Boneberg University of Lüneburg Working Paper Series in Economics No. 114a Januar 2009 www.leuphana.de/vwl/papers

Mehr

GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV )

GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV ) GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV ) Muster für Zugangsberechtigte gemäß 1 Abs. 12 ERegG, gültig für Leistungen in der Netzfahrplanperiode 2019 Die DB Netz Aktiengesellschaft, vertreten

Mehr

GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV )

GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV ) GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV ) Muster für Zugangsberechtigte gemäß 1 Abs. 12 ERegG, gültig für Leistungen in der Netzfahrplanperiode 2019 Die DB Netz Aktiengesellschaft, vertreten

Mehr

Wettkampfranking 2016

Wettkampfranking 2016 Wettkampfranking 2016 Das nationale Wettkampfranking setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings zusammen. Alle drei Rankings betrachten nur die absoluten Leistungen der Hochschulen, ohne eine Gewichtung

Mehr

GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV )

GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV ) GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG ( GRUNDSATZ-INV ) (Muster für Unternehmen mit Sitz im Inland, die Güter durch ein EVU befördern lassen wollen gemäß 14 Abs. 2 Nr. 2 AEG, gültig für Leistungen in

Mehr

STRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. City Star

STRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. City Star 2018 Kampagnenmedien. Plakat M e d i a d at e n Kampagnenmedien. Plakat Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert

Mehr

Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten

Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Mietpreisanalyse für Single- Wohnungen in Deutschlands größten Unistädten

Mehr

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel

Mehr

Amtsblatt der Bahá í-gemeinde in Deutschland

Amtsblatt der Bahá í-gemeinde in Deutschland Amtsblatt der Bahá í-gemeinde in Deutschland 4. Jahrgang 2016 Ausgabe 4 Seite 4 Hofheim am Taunus, 23. Dezember 2016 0019 Inhalt Gesetz zur Eingliederung örtlicher Geistiger Räte in die Baha i -Gemeinde

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006 Das CHE Forschungs deutscher Universitäten 2006 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller-Böling

Mehr

Linienbeschreibung Stand 04/2010 Abfahrtszeiten Stationen

Linienbeschreibung Stand 04/2010 Abfahrtszeiten Stationen Anlage 3: Linienbeschreibung Stand 04/2010 Abfahrtszeiten Stationen Linie Stationsstadt Abfahrt Linie Stationsstadt Abfahrt Linie A Linie B 2 170 Neubrandenburg NL 17:00 250 DPD Flensburg (Depot 124) HL

Mehr

Drittelbeteiligung im Aufsichtsrat - Gesetzliche Regelung versus Unternehmenspraxis

Drittelbeteiligung im Aufsichtsrat - Gesetzliche Regelung versus Unternehmenspraxis Drittelbeteiligung im Aufsichtsrat - Gesetzliche Regelung versus Unternehmenspraxis Ausmaß und Bestimmungsgründe der Umgehung des Drittelbeteiligungsgesetzes in Industrieunternehmen -ANHANG- von Sebastian

Mehr

Straftaten 2003 in Deutschland (Raub, Einbruch- und Trick-Diebstahl, EC- und Kreditkarten-Betrug) Ohne Gewähr auf Vollständigkeit!

Straftaten 2003 in Deutschland (Raub, Einbruch- und Trick-Diebstahl, EC- und Kreditkarten-Betrug) Ohne Gewähr auf Vollständigkeit! Straftaten 2003 in Deutschland (Raub, Einbruch- und Trick-Diebstahl, EC- und Kreditkarten-Betrug) Ohne Gewähr auf Vollständigkeit! Nr. Datum Ort Tatausführung Bild Stand 30.12.2003, 12.50 Uhr Dezember

Mehr

Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden

Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden worldwidewings http://www.worldwidewings.de Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden Author : emuna Date : 3. März 2015 YHWH hat durch seine Propheten angekündigt und versprochen, dass Er am Ende der

Mehr

Turnuszüge Quartal

Turnuszüge Quartal Turnuszüge 2009 2.Quartal AZ1354 Mi/Do vom 01./02.04.2009 bis 28./29.10.2009 Dortmund-Düsseldorf als Lr1354 Dortmund Hbf 14.08 Essen 14.41 Duisburg 14.54 15.09 Düsseldorf 15.54 Köln-Kalk Nord 16.29 Linz

Mehr

ADFC-Fahrradklimatest 2005

ADFC-Fahrradklimatest 2005 fahren Rad Städte/Gemeinden unter 100.000 E 1 Bocholt 2,10 1,54 1,77 1,28 2,10 2,13 2,20 2,55 2,09 3,89 1,92 2,42 2,57 2,85 2,27 2,31 2,12 2,00 1,28 1,41 1,88 1,97 1,70 2 Wesel 2,11 1,78 2,04 1,72 1,92

Mehr

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat 2019 MEDIADATEN Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert hohe Reichweiten und Kontakte. Durch die optimale

Mehr

STRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. Mega-Light Select (Straße)

STRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. Mega-Light Select (Straße) 2018 Kampagnenmedien. Plakat M e d i a d at e n Kampagnenmedien. Plakat Die einzeln selektierbaren Mega-Light Select versprechen als vollverglaste Werbeträger einen eindrucksvollen Auftritt, von dem auch

Mehr

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Seite 1 von 7

Mehr

Linienbeschreibung Stand 04/2011 Abfahrtszeiten Stationen

Linienbeschreibung Stand 04/2011 Abfahrtszeiten Stationen Anlage 3: Linienbeschreibung Stand 04/2011 Abfahrtszeiten Stationen Linie Stationsstadt Abfahrt Linie Stationsstadt Abfahrt Linie A Linie B 2 132 Co-Loader 132 AB 19:45 250 DPD Flensburg (Depot 124) HL

Mehr

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Seite 1 von 6

Mehr

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 - Tabellen und Infografiken Inhalt: Infografik 1 Krankheitslast nach Bundesländern Infografik 2 Regionen im Morbiditätsvergleich Infografik/Tabelle 3 Häufigkeit

Mehr

Aufbauanleitung. Cassegrain Antenne arcon Multi

Aufbauanleitung. Cassegrain Antenne arcon Multi Aufbauanleitung Cassegrain Antenne arcon Multi Vorwort Diese Bedienungsanleitung hilft Ihnen beim bestimmungsgemäßen, sicheren und wirtschaftlichen Gebrauch der Antenne. Wir setzen voraus, dass Installateure

Mehr

Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands

Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Deutsche Bahn AG Torsten Wilson Erfurt l 18.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit

Mehr

Anhang zu den Preislisten Standard-Festverbindungen Digital.

Anhang zu den Preislisten Standard-Festverbindungen Digital. Anhang zu den Preislisten Standard-Festverbindungen Digital. Erläuterung zur Tarifierungssystematik bei Standard-Festverbindungen Digital: Für die Berechnung des Überlassungspreises von Fernzonenverbindungen

Mehr

Neue Außendienst-Mitarbeiter

Neue Außendienst-Mitarbeiter TOP AKTUELL Informationen für den Kunden 3-2017 Neue Außendienst-Mitarbeiter für die 25 Elmshorn 24 Kiel Lübeck 23 Heute möchten wir Sie darüber informieren, dass zum 01..2017 zwei neue Außendienst-Mitarbeiter,

Mehr

Eckwerte für Agenturen für Arbeit

Eckwerte für Agenturen für Arbeit Arbeitslosen % für Agenturbezirke Teilnehmern Bundesrepublik Deutschld Schleswig-Holste 146.584 6.849 41,1 10,5 11,8 6.619-509 4.818 1.414 5.019 111 Bad Oldesloe 16.029 476 44,7 8,0 8,9 912-130 607 59

Mehr

City-Light-Boards MegaLights

City-Light-Boards MegaLights Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Stornierungen

Mehr

2. Bau- und Informations-Gespräch 2016, Regionalbereich Süd Bauschwerpunkte DB Netz Herbst 2016

2. Bau- und Informations-Gespräch 2016, Regionalbereich Süd Bauschwerpunkte DB Netz Herbst 2016 2. Bau- und Informations-Gespräch 2016, Regionalbereich Süd Bauschwerpunkte DB Netz Herbst 2016 DB Netz AG Regionalbereich Süd 1 Baubetriebsplanung / Baufahrplan München, 13.07.2016 Bauschwerpunkte Netz

Mehr

Fahrzeugbezogene Streckenfreigabe Dosto (DE3)

Fahrzeugbezogene Streckenfreigabe Dosto (DE3) -km -km -km -km N/MI/S 1733 Hannover Hbf Würzburg Hbf 0,0 + 0 327,3 + 62 232,3 + 45 327,3 + 62 X W 2690 Abzw Köln Steinstraße, W 101 Frankfurt am Main Stadion, W 513 9,1 + 58 173,5 + 71 163,3 + 35 173,5

Mehr

Land Termin Uhrzeit Markt Markt-Nr. DE Montag, 11. März Uhr Bielefeld 549 DE Donnerstag, 14. März Uhr Bohnsdorf 541 DE

Land Termin Uhrzeit Markt Markt-Nr. DE Montag, 11. März Uhr Bielefeld 549 DE Donnerstag, 14. März Uhr Bohnsdorf 541 DE Land Termin Uhrzeit Markt Markt-Nr. DE Montag, 11. März 2019 12-18 Uhr Bielefeld 549 DE Donnerstag, 14. März 2019 12-18 Uhr Bohnsdorf 541 DE Donnerstag, 14. März 2019 12-18 Uhr Gütersloh 548 DE Freitag,

Mehr

Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant

Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant Der Grundstücksmarkt in großen deutschen Städten Ergebnisse der Blitzumfrage für 2013 Seite 1 von 5 Markt für Wohnimmobilien 2013 Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant Blitzumfrage

Mehr

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung

Mehr

City-Light-Boards MegaLights

City-Light-Boards MegaLights -Netzplaner 2015 - Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich.

Mehr

STRASSE. Mega-Light Select (Straße) MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat

STRASSE. Mega-Light Select (Straße) MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat 2019 MEDIADATEN Die einzeln selektierbaren Mega-Light Select versprechen als vollverglaste Werbeträger einen eindrucksvollen Auftritt, von dem auch die Markenbotschaft profitiert. Besonders durch die Kombination

Mehr

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen www.cre-accentro.de www.wohneigentums-report.de Wohneigentums-Report 2009 Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen Hannover Leipzig Dresden Nürnberg Duisburg Bochum

Mehr

Fahrzeugbezogene Streckenfreigabe Dosto (DE3)

Fahrzeugbezogene Streckenfreigabe Dosto (DE3) N/MI/S 1733 Hannover Hbf Würzburg Hbf 0,0 + 0 327,3 + 62 232,3 + 45 327,3 + 62 X W 2690 Abzw Köln Steinstraße, W 101 Frankfurt am Main Stadion, W 513 9,1 + 58 173,5 + 71 163,3 + 35 173,5 + 71 X SW 3401

Mehr

Fahrplanänderungen Fernverkehr

Fahrplanänderungen Fernverkehr Fernverkehr Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG Stand 09.02.2017 Auch als App! Hier klicken und mehr erfahren https://bauinfos.deutschebahn.com/apps Die Service-Nummer der Bahn

Mehr

ICE Forum Suhl VDE 8 Strecke Nürnberg - Berlin. DB Netz AG Mike Flügel I.NGW(S) Suhl

ICE Forum Suhl VDE 8 Strecke Nürnberg - Berlin. DB Netz AG Mike Flügel I.NGW(S) Suhl ICE Forum Suhl VDE 8 Strecke Nürnberg - Berlin DB Netz AG Mike Flügel I.NGW(S) Suhl 31.05.2017 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg Berlin ist das bedeutendste Eisenbahn-Infrastrukturprojekt

Mehr

3. Bau- und Informations-Gespräch 2015, Regionalbereich Süd Bauschwerpunkte DB Netz Frühjahr 2016

3. Bau- und Informations-Gespräch 2015, Regionalbereich Süd Bauschwerpunkte DB Netz Frühjahr 2016 3. Bau- und Informations-Gespräch 2015, Regionalbereich Süd Bauschwerpunkte DB Netz Frühjahr 2016 DB Netz AG Rene Kosmider, Rainer Huber 1 I.NP-S-K, I.NM-S-F (B) München, 04.11.2015 Bauschwerpunkte Netz

Mehr

Teilnehmer Logistik Masters 2013 (Zwischenstand)

Teilnehmer Logistik Masters 2013 (Zwischenstand) Teilnehmer Logistik Masters 2013 (Zwischenstand) Hochschule Ort Anzahl Teilnehmer Hochschule Bremerhaven Bremerhaven 140 Universität Duisburg Essen Duisburg 97 DHBW Mannheim Mannheim 91 Friedrich Alexander

Mehr

Markt für Wohnimmobilien 2018

Markt für Wohnimmobilien 2018 Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 Preise steigen,

Mehr

Leitsystem Netzdisposition Kunde (LeiDis-NK Premiumversion) Desktopanwendung

Leitsystem Netzdisposition Kunde (LeiDis-NK Premiumversion) Desktopanwendung Deutsche Bahn AG / Uwe Miethe Leitsystem Netzdisposition Kunde (LeiDis-NK Premiumversion) Desktopanwendung DB Netz AG Georg Gügel I.NMK 2 Frankfurt 10.04.2017 Voraussetzungen Zugangsberechtigte Eisenbahnverkehrsunternehmen,

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zusammenfassung (2009)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zusammenfassung (2009) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zusammenfassung (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Übersicht der an den Integra- und Welcome-Programmen beteiligten Hochschulen und Studienkollegs. Fachhochschule Aachen

Übersicht der an den Integra- und Welcome-Programmen beteiligten Hochschulen und Studienkollegs. Fachhochschule Aachen der an den und en beteiligten und Studienkollegs Fachhochschule Aachen Aachen Alfter Kath. Hochschule Nordrhein- Westfalen, Aachen Alanus H f. Kunst u. Gesellschaft Alfter Amberg OTH Amberg-Weiden Anhalt

Mehr

Hohes Staurisiko am Wochenende durch Herbstferien

Hohes Staurisiko am Wochenende durch Herbstferien ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Anja Smetanin E-Mail: presse@ace.de ACE-Verkehrslagebericht für das Wochenende 13. 15.10.2017 Hohes Staurisiko am Wochenende

Mehr

Wettkampfranking 2015

Wettkampfranking 2015 Wettkampfranking 2015 Das Wettkampfranking setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings (Leistungsranking, Teilnahmeranking und Ausrichterranking) zusammen. Alle drei Rankings betrachten nur die absoluten

Mehr

Sonderveröffentlichung. Fahrplan

Sonderveröffentlichung. Fahrplan Sonderveröentlichung Fahrplan Dortmund Hauptbahnho Gültig:..009 bis.0.00 Castrop-Rauel, Scherte, Lünen, Unna, Holzickede, Witten Gültig:..009 bis..00 Wittener Straße Castrop-Rauel Tel 00 0900 und Lange

Mehr

Netzfahrplanrelevante Baumaßnahmen im Fahrplan 2019

Netzfahrplanrelevante Baumaßnahmen im Fahrplan 2019 Foto: Volker Emersleben Netzfahrplanrelevante Baumaßnahmen im Fahrplan 2019 DB Netz AG 19.10.2017 Korridore Hamburg und Schleswig Holstein Hmb - Hamburg Hbf Gleis/Bahnsteig 12 - Hamburg Harburg Abzw. Veddel

Mehr