Guideline. für. Elektroinstallateure und Elektroplaner

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1 Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version Enjoyliving AG Seefeldstrasse 303 CH-8008 Zürich T F info@enjoyliving.ch

2 1. Inhalt 1.1. Kapitel 1. Inhalt Kapitel Abbildungen 3 2. Einleitung 4 3. Systemübersicht 4 4. Leistungsabgrenzung/Lieferumfang Leistungsabgrenzung Lieferumfang 5 5. Steuertableau Leistungsklemmen Bezeichnungen Stromversorgung Steuerung Geschaltete und Gedimmte Datenpunkte (Beleuchtung) Datenpunkte für Storen Datenpunkte für Bewegungsmelder 8 6. RS485-Bus Topologie Buskabel Taster (Keypad) Taster-Steckdosen Kombination 9 7. Lampen, Steckdosen, Storen Einbaulautsprecher (Multiroom Audio) Einbaugehäuse Verrohrung Lautsprecherkabel Lautsprecher Bedienpanel Montage Stromversorgung Netzwerk TCP/IP Netzwerk Netzwerk " Rack Switch TCP/IP Netzwerk im Steuertableau Zutrittskontrolle Fingerprint-Leser Modell Integra Fingerprint-Leser Modell Feller Türöffner / Motorschloss Heizungssteuerung Thermostate Heizventile ABI Alarmanlage Alarmsensoren Alarmzentrale Fensterkontakte ohne Alarmanlage Kameras Netzwerk-Kameras Konventionelle Kameras Montage Gegensprechanlage (GGSA) Montage Stromversorgung 16 Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 2

3 16.3. Netzwerk Wetterstation Abbildungen Abbildung 1: Prinzip Enjoyliving Home Automationssystem 4 Abbildung 2: Steuertableau im Gesamtsystem 6 Abbildung 3: Leistungsklemmen im Steuertableau 7 Abbildung 4: Topologie RS485-Bus 9 Abbildung 5: Anschluss Busstecker 9 Abbildung 6: Verrohrung Einbaulautsprecher 10 Abbildung 7: 19" Rack 12 Abbildung 8: Fingerprint-Leser Modell Integra 13 Abbildung 9: Fingerprint-Leser Modell Feller 13 Abbildung 10: Alarmzentrale 14 Abbildung 11: Fensterkontakte ohne Alarmzentrale 14 Abbildung 12: Anschluss Netzwerk-Kamera 15 Abbildung 13: Anschluss Konventionelle Kamera 15 Abbildung 14: Wetterstation 17 Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 3

4 2. Einleitung Dieser Guideline dient Elektroinstallationsfirmen und Elektroplaner um Enjoyliving Home Automationssysteme zu Planen und zu Installieren. In einzelnen Projekten kann die Art und Weise der Umsetzung von Homeautomations Projekten von dieser Dokumentation abweichen. Diese Weisungen sind also als genereller Guideline zu betrachten. 3. Systemübersicht Das Enjoyliving Home Automationssystem wird logisch und je nach Projekt auch physikalisch in die einzelnen Stockwerke des Wohnhauses unterteilt (siehe Abbildung) Wireless AP Steuertableau Gruppe 2OG Speaker Power Büro PC RS485 E.net Wireless PDA Ethernet Opt. Media- or HA-Server Zimmer 7: Kinderzimmer Zimmer 8: Büro Zimmer 9: Dusche Ethernet Steuertableau Gruppe 1OG Speaker Power www/radio/tv/sat Content Distribution Ethernet RS485 E.net Opt. Tür Interkom Ethernet Zimmer 4: Schlafzimmer Zimmer 5: Ankeide Zimmer 6: Bad Ethernet Steuertableau Gruppe EG Power Opt. Zutrittskontrolle RS485 E.net E.net Opt. Alarm Opt. Heizung Opt. Wetterstat. Opt. Gartenbew. Opt. Heimkino Zimmer 1: WC Zimmer 2: Wohnzimmer Zimmer 3: Küche Abbildung 1: Prinzip Enjoyliving Home Automationssystem Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 4

5 4. Leistungsabgrenzung/Lieferumfang 4.1. Leistungsabgrenzung Enjoyliving liefert das vorkonfigurierte Steuertableau an den Elektroinstallateur. Die Sicherungsverteilung wird in einem sep. Tableau untergebracht und durch den Elektroinstallateur geliefert. Für jede Sicherungsgruppe wird eine Zuleitung auf das Steuertableau gebracht. Die Abgänge in die Hausinstallation erfolgt ab der Steuerverteilung. Der Kabelzug für sämtliche Anwendungen (auch Alarmanlage) erfolgt durch den Elektroinstallateur, sofern dies nicht anders vereinbart wird. Die Busstecker für die Taster werden durch den Elektroinstallateur angeschlossen. Die Netzwerkverkabelung (inklusive Buchsen bei den Bedienpanels etc.) erfolgt durch den Elektroinstallateur Lieferumfang Folgende Komponenten werden dem Elektroinstallateur im Vorfeld zur Montage angeliefert: Komplett vorkonfiguriertes Steuertableau Stecker zu Taster Einbaugehäuse für Bedienpanel Einbaugehäuse für Lautsprecher Spezial Einbaugehäuse (Fingerprint, Gegensprechanlage etc.) Wetterstation Folgende Komponenten werden durch Enjoyliving geliefert und installiert: Taster mit den zugehörigen Rahmen Gr.I Bedienpanels Gegensprech-Geräte Lautsprecher Netzwerk Switch Patchkabel Fingerprintleser IP Kameras A/V Komponenten Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 5

6 5. Steuertableau Das Steuertableau ist für die Steuerung eines Stockwerks verantwortlich. Es wird vorkonfiguriert zur Installation an den Elektroinstallateur geliefert. Die Grösse der Steuertableaus hängt vom jeweiligen Projekt ab, und wird in der Planungsphase zusammen mit dem Elektroinstallateur / Planer definiert. Normalerweise wird das Tableau Aufputz montiert. Eine Dokumentation beschreibt die Abgangsklemmen und deren Verdrahtung. Die Positionierung der Tableaus erfolgt im Technikraum oder auf den Stockwerken. Der genaue Standort wird abgesprochen. Abbildung 2: Steuertableau im Gesamtsystem Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 6

7 5.1. Leistungsklemmen Die Leistungsklemmen befinden sich auf der obersten DIN Schiene des Steuertableaus und sind eindeutig gemäss Datenpunktliste nummeriert. Die ersten 3 Klemmen eines Klemmenblocks bestehen aus Gruppenphase, Gruppen-Neutralleiter sowie einer Erklemme. Zum besseren Anschluss der Storenkabel, sind zwischen den Storen-Klemmen zusätzliche N- und PE-Klemmen vorgesehen. Zu jedem Projekt wird eine Datenpunktliste mit der Beschreibung zu jeder Klemme erstellt. Einspeisung von Sicherung Abgänge (Datenpunkte) zusätzliche N, PE Klemmen für Storen Abbildung 3: Leistungsklemmen im Steuertableau 5.2. Bezeichnungen Die Bezeichnung der Datenpunkte erfolgt in der Regel nach folgendem Schema: Leistungsausgänge (Lampen, Steckdosen, Storen, Heizung, usw.): Gx.y.zf Mit Gx: Gruppennummer y: Raumnummer z: Ausgangsnummer (fortlaufend innerhalb der Gruppe) f: Funktion S: Lampe/Steckdose geschaltet D: Lampe/Steckdose gedimmt P: Storen auf W: Storen ab H: Heizzone A: Auxilliary Beispiel: G2.3.7S (Leistungsgruppe 2, Raum 3, geschaltete Lampe 7) Beispiel: G5.2.3P (Leistungsgruppe 5, Raum 2, Store 3 auf) Beispiel: G5.2.3W (Leistungsgruppe 5, Raum 2, Store 3 ab) Leistungseingänge (Bewegungsmelder, Aussentaster): Gx.y.z Mit Gx: Gruppennummer y: Raumnummer z: Eingangsbuchstabe (fortlaufend innerhalb der Gruppe) Beispiel: G1.4.A (Leistungsgruppe 1, Raum 4, Bewegungsmelder A) Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 7

8 5.3. Stromversorgung Steuerung Die Stromversorgung für die Steuerung der Steuertableaus muss in der Sicherungsverteilung separat abgesichert werden. Im Steuertableau ist ein Schalter zum ein-/ausschalten der Steuerung vorgesehen Geschaltete und gedimmte Datenpunkte (Beleuchtung) Für die Abgänge gelten folgende max. Belastungswerte: Geschalteter Datenpunkt Gedimmter Datenpunkt 2000W ohmsche Last 1000W induktive oder kapazitive Last 550W ohmsche, induktive oder kapazitive Last 5.5. Datenpunkte für Storen Storenmotoren dürfen nicht parallel auf den selben Datenpunkt geschaltet werden. Es ist für jeden einzelnen Storenmotor ein separater Datenpunkt zu definieren Datenpunkte für Bewegungsmelder Die Bewegungsmelder werden in 230V-Technologie ausgeführt. Der geschaltete Ausgang des Bewegungsmelders wird auf das Steuertableau geführt und am entsprechenden Datenpunkt angeschlossen. Dies erlaubt dem Elektroinstallateur, aus einer grossen Auswahl von Produkten für Bewegungsmelder auszuwählen. Die Nachlaufzeit wird auf ca. 5 Sekunden eingestellt. Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 8

9 6. RS485-Bus 6.1. Topologie Der RS485 Bus kann sowohl sternförmig als auch busförmig verdrahtet werden. In jedem Steuertableau ist ein RS485 Hub eingebaut, an welchem bis zu 6 Abgänge angeschlossen werden können. RS485 HUB KP KP KP KP KP Abbildung 4: Topologie RS485-Bus 6.2. Buskabel Für die Verdrahtung des RS485 Busses wird ein ungeschirmtes Kabel, G51 2x2x0.6 oder G51 2x2x0.8 verwendet Taster (Keypad) Die Taster werden durch Enjoyliving geliefert und installiert. Der Installateur hat lediglich die 5poligen Busstecker zu verdrahten. Die Busstecker werden durch Enjoyliving geliefert. - Kabel ca. 2cm nach dem Rohr abmanteln - Adern nicht zu lange abisolieren Abbildung 5: Anschluss Busstecker 6.4. Taster-Steckdosen Kombination Bei Taster-Steckdosen Kombinationen wird die Kombination mit Steckdose und Leerplatz für den Taster inkl. Abdeckrahmen durch den Elektroinstallateur vormontiert (EdizioDue). Der Taster- Einsatz wird durch Enjoyliving geliefert und montiert. Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 9

10 7. Lampen, Steckdosen, Storen Alle Leistungsverbraucher werden auf das jeweilige Steuertableau geführt. Eine Aufteilung über entsprechende Abzweigdosen in den Decken ist empfohlen, das Zuleitungsrohr zu dieser Abzweigdose muss genügend gross ausgeführt werden um alle geschalteten Drähte aufzunehmen. 8. Einbaulautsprecher (Multiroom Audio) Einbaulautsprecher werden in Decken und Wänden gemäss Planung eingelassen Einbaugehäuse Die Einbaugehäuse für die Lautsprecher werden durch Enjoyliving an den Elektroinstallateur geliefert. Das Einbaugehäuse wird entweder einbetoniert oder im Mauerwerk eingegipst. Die mitgelieferten Einbauanleitungen sind in jedem Fall zu beachten. Der Deckenausschnitt im Einbaugehäuse wird durch den Elektroninstallateur ausgenommen. Das Ausnehmen hat vor den Gipserarbeiten zu erfolgen, damit die Decke nicht beschädigt wird Verrohrung Die Verrohrung der Einbaugehäuse erfolgt in das Rack. Der linke und der rechte Kanal kann im gleichen Rohr zusammengefasst werden. Es muss jedoch für jeden Lautsprecher ein separates Kabel eingezogen werden. Bei Stereolautsprechern werden beide Kabel auf den selben Lautsprecher eingezogen. Abbildung 6: Verrohrung Einbaulautsprecher 8.3. Lautsprecherkabel Die Lautsprecherkabel werden durch den Elektroinstallateur geliefert und eingezogen. Es ist ein Lautsprecherkabel min. 2x1,5mm 2 zu verwenden (z.b. E-No ). Die Kabel müssen an den Enden beschriftet werden Lautsprecher Die Lautsprecher werden durch Enjoyliving geliefert und montiert. Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 10

11 9. Bedienpanel Zur Montage der Bedienpanel wird ein Einbaugehäuse durch Enjoyliving geliefert. Die Bedienpanel benötigen ein Netzwerk-Anschluss (bzw. zwei bei integrierter GGSA) und eine 24V Speisung Montage Die Einbauhöhe für die Bedienpanel wird auf 155cm ab Endboden empfohlen (Mitte Ausschnitt). Das Gehäuse muss so eingebaut werden, dass die Kanten vorne eben mit dem Endputz werden und die Seitenwände nicht nach innen gedrückt werden. Das Gehäuse muss genau ausgerichtet sein, das Panel kann später nicht mehr justiert werden Stromversorgung Zur Stromversorgung der Bedienpanel ist im Steuertableau eine Klemme für 24VDC vorgesehen. Für die Zuleitung ist eine Litze mind. 2x1mm 2 zum Anschluss zu verwenden. Der Stecker des Bedienpanels wird durch Enjoyliving montiert Netzwerk Die Bedienpanel kommunizieren über Netzwerk mit dem Enjoyliving Home Automationssystem. Es ist ein Netzwerk Anschluss im Einbaugehäuse vorzusehen (frei liegende Netzwerkbuchse). Das Bedienpanel wird durch Enjoyliving mit einem kurzen Patchkabel an diesen Netzwerkanschluss angeschlossen. Ist im Bedienpanel auch eine GGSA vorgesehen, so ist ein zweiter Netzwerk Anschluss für die GGSA vorzusehen (frei liegende Netzwerkbuchse). 10. TCP/IP Netzwerk Das TCP/IP Netzwerk (Ethernet, LAN) ist das zentrale Kommunikations-Medium in einem Enjoyliving Home Automationssystem. Es wird davon ausgegangen, dass eine strukturierte Gebäudeverkabelung vorgesehen wird Netzwerk Die Netzwerk Dosen mit entsprechender Verkabelung wird durch den Elektroinstallateur angeboten. Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 11

12 " Rack Im Rack werden die Netzwerk- und Audiokomponenten untergebracht. Das Rack wird durch den Elektroinstallateur geliefert. Die Grösse vom Rack richtet sich nach dem Umfang der Multiroom Audioanlage. Die Tiefe bis Vorderkante des 19" Rangierfeldes muss mindestens 50cm betragen. Der genaue Platzbedarf in der Höhe muss mit Enjoyliving abgesprochen werden. Folgende Werte gelten lediglich als Anhaltspunkt: 1-2 HE Patchpanel Installation 1-2 HE Rangierpanel 1 HE Switch 1 HE Res. 2 HE je 4 Audiozonen 2 HE Tuner 5 HE Audioserver 4-5 HE Tablar für Router, Modem, etc Für allfällige weitere Geräte ist ebenfalls noch Platz einzurechnen. Die Komponenten erzeugen Wärme. Es ist deshalb für ausreichende Belüftung zu sorgen. Abbildung 7: 19" Rack Neben dem Rack ist eine separat abgesicherte 3fach 230V Steckdose zu montieren. Für den Tuner wird eine Antennen Steckdose benötigt Switch Der 19" Switch und die Audiokomponenten werden durch Enjoyliving geliefert und installiert TCP/IP Netzwerk im Steuertableau Für die TCP/IP basierten Komponenten im Steuertableau müssen separate Netzwerkkabel vom Rangierfeld im Rack zum Steuertableau geführt werden. Die Anzahl der Netzwerkanschlüsse im Steuertableau sind entsprechend dokumentiert. Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 12

13 11. Zutrittskontrolle Die Zutrittskontrolle ist mit dem entsprechenden Zutritts-Controller im Steuertableau integriert. Die Fingerprint-Leser werden direkt am Tableau angeschlossen. Von jedem Fingerprint-Leser ist ein separates Steuerkabel zum Zutrittscontroller zu ziehen (LiYYP 2x2x0,14, E-No ). An der Position des Zutrittslesers ist ein UP Einlasskasten vorzusehen Fingerprint-Leser Modell Integra Abbildung 8: Fingerprint-Leser Modell Integra Der Einlasskasten wird durch Enjoyliving geliefert. Die empfohlene Montagehöhe der Leser beträgt cm ab fertig Boden Fingerprint-Leser Modell Feller Abbildung 9: Fingerprint-Leser Modell Feller Für den Leser Modell Feller-Edizio wird ein Einlasskasten Gr.I verwendet. Der Einlasskasten wird durch den Elektroinstallateur geliefert. Der Leser wird auf Schalterhöhe montiert (ca. 110cm ab fertig Boden) Türöffner / Motorschloss Der Türöffner bzw. das Motorschloss ist gemäss Anleitung des Türlieferanten zu verdrahten. Für die Ansteuerung ist im Steuertableau ein Potentialfreier Kontakt vorhanden. Die Speisung für Türöffner/Motorschloss ist nicht im Lieferumfang von Enjoyliving enthalten. 12. Heizungssteuerung Thermostate Enjoyliving Taster haben einen integrierten Temperatursensor und können somit über das Home Automationssystem als Einzelraumthermostate verwendet werden Heizventile Die Steuerung der Heizventile erfolgt im Steuertableau des entsprechenden Stockwerkes. Die Klemmen zum Anschluss der Heizventile sind im Steuertableau durch Enjoyliving vorgesehen. Dementsprechend ist eine Verrohrung vom Heizverteiler zum entsprechenden Enjoyliving Steuertableau vorzusehen. Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 13

14 13. ABI Alarmanlage Die Alarmanlage wird gemäss den Angaben des Alarmanlagenanbieters installiert Alarmsensoren Alarmsensoren wie Fensterkontakte, Glasbruchmelder oder Bewegungsmelder werden gemäss Spezifikation des Alarmanlagenanbieters angebracht und verdrahtet Alarmzentrale Die Alarmzentrale wird üblicherweise neben dem Enjoyliving Steuertableau angebracht. Enjoyliving integriert die Alarmanlage über eine RS232 Schnittstelle an das Home Automationssystem. Abbildung 10: Alarmzentrale 14. Fensterkontakte ohne Alarmanlage Werden Fensterkontakte ohne eine Alarmanlage direkt an das Enjoyliving Home Automationssystem angeschlossen, so ist im Steuertableau für jeden Fensterkontakt eine entsprechende Klemme vorgesehen. Jeder Kontakt wird potentialfrei an diese Klemmen angeschlossen. Abbildung 11: Fensterkontakte ohne Alarmzentrale Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 14

15 15. Kameras Web-basierte Kameras werden in der Enjoyliving Visualisierung angezeigt. Ist eine Kamera nicht TCP/IP (LAN) basiert (z.b. Türkameras), wird sie über einen entsprechenden Kamera Server am Netzwerk angeschlossen Netzwerk-Kameras Netzwerkkameras werden über das TCP/IP Netzwerk (Ethernet, LAN) angeschlossen. Sie sind über ein CAT5e oder CAT6 Kabel auf das Rangierfeld zu führen. Für die Stromversorgung der Kamera ist eine separate Leitung erforderlich. PoE-fähige Kameras werden über das Ethernet-Kabel gespiesen. In diesem Fall entfällt die separate Speiseleitung. Abbildung 12: Anschluss Netzwerk-Kamera Konventionelle Kameras Beim Einsatz von Konventionellen Kameras wird diese über ein Koaxkabel mit dem Steuertableau verbunden. Im Steuertableau sieht Enjoyliving einen entsprechenden Kamera Server vor. Die Stromversorgung der Kamera wird ebenfalls auf das Steuertableau geführt. Abbildung 13: Anschluss Konventionelle Kamera Montage Die Kameras werden durch Enjoyliving geliefert und montiert Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 15

16 16. Gegensprechanlage (GGSA) Die Gegensprechanlage ist komplett TCP/IP basiert. Dementsprechend ist an jede Gegensprech- Stelle eine Netzwerkverbindung zu führen. Die Lieferung und der Einbau der Gegensprech- Komponenten erfolgt durch Enjoyliving Montage Für die Montage der Gegensprech Innen- und Aussenstellen ist ein Einbaugehäuse vorzusehen. Einbauform/Grösse gemäss Absprache mit Enjoyliving. Die empfohlene Montagehöhe liegt bei 150cm Stromversorgung Zur Stromversorgung der Gegensprech-Stellen ist im Steuertableau eine Klemme für 24VDC vorgesehen. Für die Zuleitung ist eine Litze mind. 2x1mm 2 zum Anschluss zu verwenden. Der Stecker zum Anschluss der Stromversorgung wird durch Enjoyliving geliefert und montiert Netzwerk Die GGSA kommuniziert über Netzwerk mit dem Enjoyliving Home Automationssystem. Es ist ein Netzwerk Anschluss an jeder GGSA Aussen- und Innenstelle vorzusehen (frei liegende Netzwerkbuchse). Die Gegensprech-Geräte werden durch Enjoyliving mit einem kurzen Patchkabel an diesen Netzwerkanschluss angeschlossen. Für die GGSA integriert im Bedienpanel, ist zusätzlich zur Netzwerk-Verbindung des Bedienpanels ein Netzwerkanschluss für die GGSA vorzusehen. Die Stromversorgung wird vom Bedienpanel benutzt. Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 16

17 17. Wetterstation Abbildung 14: Wetterstation Die Wetterstation wird durch Enjoyliving geliefert und durch den Elektroinstallateur montiert. Die Montage hat gemäss beiliegender Montageanleitung zu erfolgen. Mit der Wetterstation werden Wind, Regen, Helligkeit und Sonnenintensität aus Süd, West und Ost erfasst. Es ist darauf zu achten, dass die Wetterstation so exponiert wie möglich und nach Süden gerichtet montiert wird. Für die Verdrahtung wird ein G51 2x2x0.6 oder G51 2x2x0.8 direkt ins Steuertableau geführt. Es ist an die rechtzeitige Montage (solange das Gerüst noch steht) zu denken. Notieren Sie die Anschlussbelegung in der beiliegenden Installationsanleitung. Falschanschluss führt zur Zerstörung der Wetterstation! Montagerichtlinien: - Ausrichtung nach Süden - Wind, Regen und Sonne müssen ungehindert erfasst werden können. Schatten durch Gebäudeteile oder Bäume etc. beachten - Keine Kostruktions- oder Gebäudeteile über der Wetterstation - Freiraum unter der Wetterstation mind. 60cm Guideline für Elektroinstallateure und Elektroplaner Version , Seite 17

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