Angedacht. Jahreslosung Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13

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2 Angedacht Liebe Leserin, Lieber Leser Wie geht Trösten eigentlich? Wenn Sie jemanden trösten, wie tun sie das? Wenn Sie Trost brauchen, was tut Ihnen gut? Trostpflaster aufkleben - Heile, Heile Segen - Wird schon wieder werden - Es tut mir Leid Nimms dir nicht zu Herzen Gott trägt durch - Ich bin sprachlos Mitleid Kopf hoch - Wir spüren sehr schnell welche Aussagen verletzend und welche mitfühlend sein können. Das Wort Trost bedeutet ursprünglich: Durch Zuwendung innere Festigkeit gewinnen. Und dafür steht das Urbild des Tröstens: die Mutter, die ihr Kind in den Arm nimmt und sich ihm ganz zuwendet. Auch wir Erwachsenen sehnen uns nach Trost. Der Prophet aus dem Jesajabuch spricht in die Situation des vertriebenen gefangenen Gottesvolkes und in unsere heutige Situation hinein. Menschen verhungern, werden entwürdigt, werden ihrer Möglichkeiten beraubt, von einem Tumor zerfressen, fliehen aus ihrer Heimat.TROSTLOS Dass Gott hier tröstet, kann man sich nur schwer vorstellen. Deshalb erinnert der Prophet mit seinem Bildwort wie Gott sich uns Menschen immer wieder menschlich nahe kommt. Und auch an Weihnachten sehen wir im Eschacher Hochaltar, wie Maria ihr Kind Jesus auf dem Arm hält. Sie nimmt ihn auf den Arm, weil Jesus wie jedes Kind, die Nähe der Mutter, den Schutz und den Trost braucht. Für diese Innigkeit zwischen Mutter und Kind und auch für tröstende Worte und Gesten braucht es Vertrautheit, Nähe und Leid- und Hoffnungserfahrungen. Wer nie gelitten hat, weiß auch nicht, wie man tröstet, sagt Dag Hammarskjöld (schwedischer Politiker, UN-Generalsekretär). Gott hat gelitten und ist auferstanden. Deshalb hilft sein Trost in meiner Not, befreit mich und öffnet mir den Blick und die Zukunft. Sein Himmelreich wird kommen und hat schon begonnen, weil Menschen einander trösten und dann Gott alle Tränen abwischen wird. Ich wünsche Ihnen mit der Jahrlosung solche tröstende Momente, die befreien und den Horizont öffnen. Ihr Gemeindediakon Lars Wittek 2 Jahreslosung Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13

3 Inhalt Wir laden ein... Gottesdienste... Vorschau... Aus dem Gemeindeleben Eschach... Aus dem Kirchenbezirk... Geburtstage... Freud und Leid in Eschach... Freud und Leid in Göggingen-Leinzell... Aus dem Kirchenbezirk... Wichtige Kontakte... Weltgebetstag Seiten Wir laden ein Der Kirchenchor und Mitwirkende laden ein Musikalischen Adventskalender Gönnen Sie sich eine Stunde Ruhe. Hören Sie Neues und Altbekanntes! Singen Sie mit uns! am 3. Advent Sonntag, 13. Dezember 2015 um 1 9 Uhr in der Evang. Johanniskirche Eschach Alle Gruppen und Kreise bitte beachten: Redaktionsschluß für die Ausgabe März - Mai ist Freitag, Impressum Verantwortlich für Inhalt: Pfrin Elfi Bauer, Pfr. Uwe Bauer, Diakon Lars Wittek und Marianne Beitze Titel und Rückseite: Christine Hinderer Gestaltung Inhalt: Ruth Traa Titelbild: Altar Eschach Rückseite: Johanniskirche Eschach 3

4 Wir laden ein Krippenspiel am Hl. Abend Liebe Kinder und Eltern, wir wollen in diesem Jahr das Krippenspiel "Ein heller Stern" im Gemeindehaus in Leinzell aufführen. Sie sind herzlich eingeladen mitzumachen als Kinder und Erwachsene! Alle Proben finden in Leinzell statt. Der vorläufige Probenplan: :00-11 :30 Uhr Rollenverteilu :00-11 :30 Uhr Probe :00-13:00 Uhr Probe :00-12:00 Uhr Probe :30-12:00 Uhr Generalprobe :15-17:00 Uhr Umkleiden und Krippenspiel-Gottesdienst Wir freuen uns aufdich Nähere Infos gibt s beim ersten Treffen oder bei Gemeindediakon Lars Wittek, Tel.: / diakonwittek@web.de Treff am Vormittag Ein ökumenischer Treffpunkt jeweils am letzten Dienstag im Monat mit Frühstück und Programm Ort: Kath. Gemeindezentrum St. Georgskirche in Leinzell Uhrzeit: 9.00 bis Uhr Kosten: werden umgelegt Leitung: Team Kontakt: Helene Feucht Tel / Unsere nächsten Termine: Dienstag, Adventsfrühstück mit Hausgebet im Advent Dienstag, Dienstag, Dienstag,

5 Wir laden ein Unsere nächsten Termine: Hallo liebe Väter hallo liebe Kinder! Die beiden evang. Kirchengemeinden Eschach und Göggingen-Leinzell laden herzlich ein zur Väter-Kinder-Zeit im und rund ums evang. Gemeindehaus Eschach, Kirchplatz 1. Veranstalter: evang. Väter-Kinder-Arbeit Eschach, Göggingen, Leinzell Kontakte: Diakon Lars Wittek, Tel , oder Andreas Wagner Tel Schneegestöber Auf der Wiese von Andreas Wagner wollen wir wieder Labyrinthfangen, Schlittenwettrennen, Schneeballschlacht Väter gegen Kinder und Bergrutschen machen. Wenn der Schnee nicht ausreicht verlegen wir die Spiele ins größte Wohnzimmer Eschachs Ort: Treffpunkt Gemeindehaus Eschach Termin: Sa , Uhr Kosten: UKB für das Vesper Wasserratten Väter und Kinder erobern das Leinzeller Bädle und lernen wie man auf dem Wasser laufen kann. Ort: Leinzell Hallenbad Termin: Sa , Uhr Kosten: Vater 5, Kind 3 Fahrradfrühling Rechtzeitig zur Frühjahrsaison machen wir gemeinsam in Andreas Werkstatt unsere Fahrräder wieder flott. Bitte Werkzeug, Flickzeug, Fette, Öle und Lappen mitbringen. Wer ein (Kinder)Fahrrad abzugeben hat kann dies gerne mal mitbringen vielleicht findet sich ein Abnehmer. Anschließend machen wir eine kleine Radtour je nach Wetterlage. Ort: bei Andreas Wagner im Hof, Eschach Termin: Sa , Uhr Kosten: keine, Spenden erbeten für das Vesper 5

6 Wir laden ein Engel zu Besuch Auch dieses Jahr wollen sie wieder in unserer Gemeinde unterwegs sein, unsere Adventsengel. Über das Jahr hinweg mussten aber ein paar Engel einen Sondereinsatz leisten und konnten leider den Weg zurück zu ihrer Himmlischen Heerschar nicht finden. Hoffentlich waren sie mit ihrer Nähe eine Hilfe, dann war es ja gut so. Vielleicht getrauen sie sich ja trotzdem wieder in der Adventszeit auf die Straße und in ein anderes Haus. Die Engel würden Weihnachten gerne in der Kirche feiern. Vielleicht begleiten Sie diese Himmelswesen einfach dorthin, z.b.: Die anderen Engel werden jedenfalls wieder ab dem 1. Advent in unserer Gemeinde unterwegs sein. Öffnen Sie Ihr Haus und Ihre Herzen für diesen himmlischen Besuch und beherbergen Sie den Engel einen Tag und eine Nacht bei sich zuhause. Danach überlegen sie bitte, zu wem dieser Engel noch fliegen könnte und bringen ihn einfach in dieses Haus. Konfession spielt keine Rolle Uhr Christmette in der Johanniskirche, Göggingen Uhr Uhr Krippenspiel der Kinderkirche im Käthe-Luther-Haus, Leinzell Uhr Christfest in der Johanniskirche, Göggingen Uhr 2. Weihnachtsfeiertag (Stephanustag) in der Johanniskirche, Göggingen Eine Bitte: Bitte behalten Sie den Engel nicht länger es gibt Menschen bei denen er noch nie in den Jahren war. Herzlichen Dank. Die Johanniskirche ist auch tagsüber offen!! Kommen Sie gerne einmal herein und genießen Sie dort einfach einmal für sich die adventliche und weihnachtliche Zeit. 6

7 Wir laden ein Kirchenkaffee Gast sein dürfen ist schön Wir laden herzlich ein zum Kirchenkaffee von bis Uhr Sonntag, den 17. Januar 2015 Sonntag, den 28. Februar 2015 im Ev. Gemeindehaus Eschach. Nutzen Sie die gute Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen und einen gemütlichen Sonntagnachmittag zu erleben. Beim Kirchenkaffee erbitten wir von unseren Besuchern immer eine kleine Spende. Die eine Hälfte der Einnahmen bekommt dann immer die jeweilige Gruppe, die das Kirchenkaffee ausrichtet, für ihre Arbeit. Die andere Hälfte fließt in einen Topf, über dessen Verwendung in der eigenen Gemeinde wir miteinander beraten. Von dem Erlös aus der Kirchenkaffee-Saison 201 4/201 5 konnten wir nun neue Mikrofone für die Kirche anschaffen. Diese Mikrofone verbessern die Klangqualität erheblich. Für ihre Spenden danken wir an dieser Stelle ganz herzlich, ebenso allen Helferinnen und Helfern, die das Kirchenkaffee immer ermöglichen. Ihr Kirchengemeinderat 7

8 Wir laden ein Wenn Sie mitarbeiten möchten bei einem der nächsten 3Klang-Gottesdienste oder informiert werden wollen über den nächsten 3Klang, dann senden Sie eine an: de oder per Telefon Sonntag, 28. Februar Uhr in Leinzell Möglichkeiten zur Mitarbeit: Diese Gottesdienstform lebt auch von der Mitarbeit und Ideenreichtum vieler. Vielleicht überlegen Sie sich einmal dabei zu sein. Zu jedem Gottesdienst gibt es 2 Vorbereitungstermine. Neu ist seit 201 5, dass wir im Sommer jeweils zu einem thematischen Kinoabend in der Scheune einladen. Themenentwicklung oder Raumgestaltung oder Musikplanung oder gestaltung, Anspielgetaltung oder Intervieworganisation oder Liturgische Elemente wie z.b. Gebete, Segen, Eingangsspruch entwickeln Bringen Sie sich und Ihre Gaben mit ein! Singfreizeit Herr, ich komme zu dir, und ich steh vor dir so wie ich bin. Alles, was mich bewegt, lege ich vor dich hin ein neues Lied Kennen Sie es schon? Wir wollen neues Liedgut erlernen und laden Sie zu einer Singfreizeit ein. Wann: Wo: Kloster Neresheim Kost und Logie: EZ 113, DZ 1 03 p. Pers. Anmeldung: 8 Ursula Horlacher Tel.: 07975/5279

9 Wir laden ein Hausgebet im Advent Mit Ihrem Gemeindebrief haben sie ein kleines Heftchen zum Ökumenischen Hausgebet im Advent erhalten. Wir möchten Sie herzlich einladen und dazu ermuntern am 07. Dezember (oder auch an einem anderen Tag) miteinander dieses Hausgebet zu feiern. Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit in der Familie oder mit Freunden und lassen Sie sich von den Gedanken und Anregungen, die hier gegeben sind, mitnehmen auf dem Weg in und durch den Advent. Advent das bedeutet Ankunft. Wir bereiten uns vor auf die Ankunft des HERRN. Gott ist Mensch geworden, das zu begreifen ist nicht ganz einfach und dennoch das größte Geschenk, das wir bekommen können. Machen Sie sich mit uns auf den Weg, diesem Geschenk entgegen. Ihre Kirchengemeinden Mittagstisch im Gemeindehaus Eschach Seit einem knappen Jahr laden wir jetzt jeden Donnerstag zu einem gemeinsamen Mittagessen ins Gemeindehaus ein. Wir wollen damit vor allen Dingen den Menschen, die sonst immer allein vor ihrem Teller sitzen, die Möglichkeit geben, einmal in der Woche in Gemeinschaft zu essen. Das wird gut angenommen und auch junge Familien oder Berufstätige, die ihre Mittagspause nutzen, kommen zu uns und sind uns herzlich willkommen. Vier Teams von Frauen wechseln sich ab und sorgen jeden Donnerstag dafür, dass ein schmackhaftes Essen auf einem schön gedeckten Tisch steht. Immer wieder kommt einmal die Frage auf: Kommt ihr denn auch raus? Da können wir Sie beruhigen: Wir kommen mit den Spenden, die wir für das Mittagessen erbitten, gut raus. Ein ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle an die Frauen, die uns jeden Donnerstag mit ihren Kochkünsten verwöhnen!!! Ihr Kirchengemeinderat 9

10 Gottesdienste Eschach November 2015 Kinderkirche So Uhr Gottesdienst zum 1. Advent findet immer parallel Abendmahl um Uhr im evang. Gemeindehaus der Kirchenchor singt statt. Dezember 2015 So Uhr Gottesdienst zum 2. Advent So Uhr Gottesdienst zum 3. Advent So Uhr Gottesdienst zum 4. Advent Mi Heiligabend Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Uhr Christmette Do Christfest Uhr Gottesdienst mit Abendmahl der Posaunenchor spielt Mi Weihnachtsfeiertag Uhr Gottesdienst So kein Gottesdienst Mo Altjahrabend Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Einzelkelche) der Posaunenchor spielt Januar Do Uhr Ökum. Gottesdienst zum Neujahr, Kath. Heilig-Geist Kirche, anschließend Neujahrsempfang So Uhr Gottesdienst 3-Klang-Gottesdienst Sonntag, 28. Feb. 1 6 Di Uhr Distrikts-Gottesdienst in Eschach um Uhr So Uhr Gottesdienst in Leinzell So Uhr Gottesdienst So Uhr Gottesdienst mit Chor-Jahresfest der Kirchenchor singt So Uhr Gottesdienst Februar So Uhr So Uhr So Uhr So Uhr Uhr 10 Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst 3Klang - Gottesdienst in Leinzell

11 Gottesdienste Göggingen-Leinzell November 2015 So :00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent in Göggingen Dezember 2015 Kinderkirche (*K) findet immer um Uhr im Kirchsaal der Johanniskirche statt. So :00 Uhr Gottesdienst (*K) zum 2. Advent Die Kinderkirchtermine in Göggingen mit Abendmahl im Dezember sind Do :00 Uhr Viehfeiertag in der Gemeindehalle entsprechend dem Probenplan zum 1 9:30 Uhr Gottesdienst in Göggingen Krippenspiel in Leinzell. So :00 Uhr Gottesdienst (*K) zum 3. Advent in Leinzell mit "Brot für die Welt" - Essen So kein Gottesdienst (*K) 1 6:00 Uhr Scheunenweihnacht 3-Klang Do Heiligabend 1 6:00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel in Leinzell 22:00 Uhr Christmette in Göggingen Fr Christfest 09:30 Uhr Gottesdienst in Göggingen Sa Weihnachtsfeiertag 09:00 Uhr Gottesdienst in Göggingen So :00 Uhr Gottesdienst in Göggingen Do Altjahrsabend 1 8:30 Uhr Gottesdienst in Göggingen Januar So Di So So So So :00 Uhr Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 1 0:00 Uhr 09:00 Uhr Gottesdienst in Göggingen Distrikts-Gottesdienst in Eschach Gottesdienst in Göggingen Gottesdienst (*K) in Göggingen Gottesdienst (*K) in Leinzell Gottesdienst (*K) in Göggingen 3-Klang-Gottesdienst Sonntag, 28. Feb. 1 6 um Uhr in Leinzell Februar So :00 Uhr Gottesdienst (*K) in Göggingen So :00 Uhr Gottesdienst (*K) in Göggingen So :00 Uhr Familiengottesdienst in Göggingen So :00 Uhr 3Klang-Gottesdienst (*K) in Leinzell 11

12 Vorschau Seniorenfreizeit mit Koffer Auch dieses Jahr bieten die Gemeinden des Schwäb. Waldes wieder eine Seniorenfreizeit an. Ende Juni fahren wir mal wieder in den Bayrischen Wald (Nähe Großer Arber). Dienstag, 28. Juni bis Sonntag, 03. Juli Verschiedene interessante Besichtigungen bei Ausflügen, Zeit für Singen und Gemeinschaft, Gespräche über Gottes Wort, Zeit zum Auftanken für Leib und Seele. Dazu laden wir Sie ein... Leistungen: Busfahrt, Halbpension 5 Übernachtungen in schön ausgestatteten Doppelzimmern mit Dusche/WC; (ca.1 2 Einzelzimmer möglich), verschiedene Ausflüge u.a. Preis: Der genaue Reisepreis liegt noch nicht vor: ca Euro im Doppelzimmer (Einzelzimmer mit Aufpreis) Bei Ausflügen rechnen Sie bitte noch etwas für das Essen ein. Leitung: Pfr. Uwe Bauer, Eschach Frau Irmgard Wohlfarth 12 Bei Anmeldung überweisen Sie bitte eine Anzahlung von Euro auf das Freizeitkonto Distrikt Schwäbischer Wald Kreissparkasse Ostalb IBAN: DE BIC: OASPDE6AXXX Bei Interesse bitte ans Evang. Pfarramt Eschach (Tel / 21 0) wenden. Anmeldungen bitte SCHRIFTLICH erbeten bis 1 5. Mai an das Evang. Pfarramt Eschach * Kirchplatz 1 * Eschach Anmeldung ab sofort. Begrenzte Einzelzimmer werden nach Anmeldungseingang vergeben. Begrenzte Teilnehmerzahl.

13 Aus dem Gemeindeleben Church-Night Gottesdienst zum Reformationstag Am hieß es in den Kirchengemeinden unseren Distrikt nicht Süßes oder Saures, sondern wir wollten wieder einmal ein Zeichen setzen und luden alle Jugendlichen zu einem Jugendgottesdienst zum Reformationstag ein. One way unser Lebensweg von Verkehrsschildern (Einbahnstraße, Sackgasse, Achtung: Kreuzung) persönliche Erfahrungen sammeln. Die drei Stationen wurden vom Ev. Jugendzentrum Eschach, vom Jugendkreis Göggingen und der Jugendarbeit der Kirchengemeinde Ruppertshofen durchgeführt. Hieß in diesem Jahr unser Motto. In einem bewegten Gottesdienst, der musikalisch von einer Band begleitet wurde, hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit aktiv über ihr Leben und was wirklich wichtig ist, nachzudenken. In drei Stationen konnten sie anhand Im Anschluss an den Gottesdienst gab es noch eine Fackelwanderung und ein Lagerfeuer, wo man sich bei Punsch und heißen Würstchen, sowie Stockbrot aufwärmen konnte. Bei allen Helferinnen und Helfern bedanken wir uns ganz herzlich! Pfrin. Elfi Bauer, Pfr. Uwe Bauer, Pfr. Stefan Schiek, Pfr. Friedemann v. Keler 13

14 Aus dem Gemeindeleben WIR SITZEN DOCH ALLE IM GLEICHEN BOOT! Hallo liebe Leser! Alle Menschen ob fremd oder nicht ob arm oder reich ob schwach oder stark sowohl jung als auch alt Evang. Jugendzentrum Eschach alle Menschen in einem Boot doch manche wollen dies nicht wahrhaben sie sondern sich im Menschenboot ab denn sie sind ja etwas besseres mit angeborenem Recht aufs Glück wieder andere nehmen mit Argwohn viel Platz in Anspruch Ihre Angst diesen mit anderen teilen zu müssen ist groß deshalb wird Rücksicht hinten angestellt all diese Leute kümmern sich wenig darum, wer noch im Boot sitzt und wohin die Fahrt geht und dann gibt es noch die Anderen diese setzen sich an die Ruder und geben ihr bestes diese versuchen, so gut es geht am Steuer den Kurs zu halten sie stehen dafür ein, dass jeder Ertrinkende an Bord genommen wird und sie übernehmen Verantwortung für den Einzelnen im Menschenboot. Im Schatten der weltweiten Flüchtlingsdramen macht sich auch bei uns JUZE lern inzwischen eine große Nachdenklichkeit breit. So schämen sich nicht wenige von uns für das harte und abweisende Verhalten vieler europäischer Staaten bei der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen in ihr Land frei nach dem Motto wir nicht-sollen es doch die anderen richten. Die praktizierte Unmenschlichkeit wird in diesen Ländern offensichtlich auch nicht durch weinende und frierende Flüchtlingskinder und auch nicht durch angeschwemmte Leichen abgebaut. Es fehlen dort wohl die beherzten Ruderer und Steuermänner im Menschenboot es fehlen wohl leider auch entschlossene Christen die die Botschaft Jesu umsetzen. Wir JUZE-Jugendarbeiter fragen uns in dieser Zeit, was wir an diesen so deprimierenden Umständen noch ändern 14 können. Ein gutes beruhigendes Gefühl kam aber vor kurzem auf, als wir Vorstände einen Blick auf unser emsig arbeitendes Leitungsteam werfen konnten, das dabei war, die umfangreichen Kleiderspenden der Eschacher Bürger für die Flüchtlingsaufnahmestelle in Ellwangen vorzusortieren. Wir konnten dabei 1 6 ehrenamtliche Jugendliche beim Zusammenlegen von Kleidungsstücken beobachten. Junge Menschen (vom Motorradfreak bis zum Jungmanager) verbrachten viel Zeit damit, sich für andere einzusetzen. Da wurde nicht lamentiert und gejammert, sondern einfach angepackt und das auch noch in einer guten vergnügten Stimmung. So mancher wird dafür zudem in seinem Freundeskreis sicher belächelt, oder gar kritisiert.

15 Ja, ein wirklich gutes Gefühl kam bei uns Beobachtern dabei auf. Da waren Leute zu sehen, die sich im Menschenboot an die Ruder gesetzt haben und sich dabei alle erdenkliche Mühe gaben (und weitere Abende mit dieser Arbeit stehen noch an). Schön ist es auch zu wissen, dass es derzeit noch andere Ruderer in unserer Gemeinde gibt die ebenso denken und sich hier engagieren. Liebe Leser, lassen auch Sie sich nicht von all den derzeitigen NegativSchlagzeilen in Ihrem Tun entmutigen helfen Sie in Wort und Tat mit, die Menschlichkeit in unserem Land hochzuhalten. Sprechen Sie mit Ihren Kindern und Enkeln über die tausendfache menschliche Not und die damit verbundenen schlimmen Flüchtlingsdramen. Machen Sie doch auch Ihren Mitmenschen wieder einmal klar, dass Helfen sowohl die Gebenden als auch die Beschenkten echt glücklich machen kann. Der Vergleich mit den Ruderern wird wohl auch gut passen, wenn bald wieder alle Kinder und Jugendlichen unserer neun Jugendgruppen mit ihren Gruppenleitern kurz vor Weihnachten in alle Richtungen ausschwärmen, um ca. 70 älteren Mitmenschen einen Adventsgruß (mit Adventsliedern obwohl so mancher überhaupt nicht singen kann ) zu überbringen. Er wird auch passen, wenn das JUZE in Zusammenarbeit mit Ihnen in diesem Jahr für Flüchtlingskinder Weihnachtsgeschenke zusammenpackt und diese zur LEA nach Ellwangen bringt. Denn ALLE MENSCHEN SITZEN DOCH IN EINEM BOOT nicht nur ein schöner Gedanke hier in unserem Jugendzentrum in Eschach ist dies wenigstens zeitweise die Realität! Natürlich haben wir Jugendzentrum ler in den nächsten Wochen noch mehr vor: - Inzwischen ist unsere neue Bubengruppe (3. und 4.Klässler) ins Leben gerufen. Die Gruppenabende finden jeweils Dienstags ab Uhr statt weitere Jungs sind dazu noch herzlich eingeladen. - Ausserdem wird das JUZE sich natürlich auch wieder mit einem 3.WeltStand am Eschacher Weihnachtsmarkt aktiv beteiligen. Sie sehen, also trotz des manchmal düsteren, pessimistischem Zeitgeistes es gibt sie noch die Leute am Ruder und Steuer sowohl im Evangelischen Jugendzentrum als auch anderswo in Vereinen und Gruppen. In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern eine gute Zeit mit vielen Momenten der Zufriedenheit Es grüßt Sie der Vorstand des Eschacher Jugendzentrums Myriam Krusch, Dani und Mike Behringer und Paddy Schwanbeck 15

16 Aus dem Gemeindeleben Ernte und Dank Am 4. Oktober wurde wie in anderen Gemeinden auch das Erntedankfest gefeiert. Allerdings war in diesem Jahr der Rahmen weiter gespannt wie sonst üblich und gewohnt. Es schmückte zwar wieder zahlreich gespendetes Gemüse und Obst aus Feld und Garten, Wein und Brot den Altar und den Bereich um die Kanzel, wie sonst auch, doch war dies nicht der einzige Grund für einen Gottesdienst zu Erntedank mit festlichem Charakter. Eine Taufe gab Anlass zum Dank, dass sich Gott in einem Kind wieder zu dieser Erde und uns Menschen bekennt und zu seiner Verheißung steht, die von ihm geschaffene Erde zu bewahren. Ist uns dies auch immer bewusst? Ein weiterer Grund war die Verabschiedung der langjährigen Dirigentin des Kirchenchores, Frau Sigrid Feuchter. Der Chor gestaltete dann auch den Gottesdienst mit mehreren Liedbeiträgen und wurde von dem kurzfristigen Interimsdirigenten, Herrn Lennart Faustmann, dirigiert. In der anschließenden kleinen Dankesrede nahm Herr Dieter Beitze Bezug auf die vielfältigen Erntegaben. Er verglich den Chor mit einer Apfelkiste. Hier liegen aber Äpfel der unterschiedlichsten Sorten, Arten, Reifegrad usw. 16 Kein Apfel gleicht dem anderen. Ebenso ist es auch mit den Menschen im Chor. Eine fast unlösbare Aufgabe daraus ein respektables Gesamtwerk zu schaffen. Und doch ist es unsrer Dirigentin immer wieder gelungen, aus diesem so verschiedenen Material einen wunderbaren Apfelkuchen zu backen. Das grenzt schon an ein Wunder. Allerdings, gab Herr Beitze zu bedenken, wird dies seiner Beobachtung nach viel zu selbstverständlich genommen. Wunder dieser Art werden bei der Altersstruktur des Chores, realistisch betrachtet, nicht mehr allzu häufig sein können. Außer wir lassen uns hierdurch ansprechen und verstärken den Chor. Dass Singen Freude macht, ist bekannt und eine gute Gemeinschaft ist fast schon selbstredend; sonst hätte der Chor nicht schon so lange bestanden. Es war ein besonderes Erntedankfest dieses Jahr in unserer Gemeinde. Dank an unseren Gott und Schöpfer nicht nur für all die materiellen Gaben, sondern auch für die Stimmen mit denen er uns ausgestattet hat. Wir wollen sie einsetzen Gott zur Ehre und unseren Mitmenschen zur Freude.

17 Aus dem Gemeindeleben Die neue Chorleiterin stellt sich vor Vor wenigen Monaten wusste ich noch nicht, dass es einen Ort gibt, der Göggingen heißt, geschweige denn, wo er auf der Landkarte zu finden ist. Inzwischen fahre ich jeden Montag nach Göggingen, um mit dem Kirchenchor zu proben, den ich seit Oktober übernommen habe. Vor zwei Jahren bin ich mit meiner Familie auf die Ostalb gezogen. Ich wohne in Essingen, bin verheiratet und habe vier Kinder. Der Umgang mit Musik ist mir vertraut. Nach dem Studium der Instrumentalpädagogik arbeitete ich viele Jahre an verschiedenen Musikschulen. Derzeit absolviere ich den C-Kurs für nebenamtliche Kirchenmusiker im Bereich Chorleitung in Aalen. Ich freue mich auf die schöne Aufgabe, mit dem Kirchenchor zu singen zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen. Beate Krannich Info: Der Chor probt immer montags von Uhr in der Gemeindehalle. Mitsänger sind herzlich willkommen. Erweiterung Kindergarten Kaum zu glauben, dass sich die Bedingungen und Kinderzahlen heutzutage so schnell ändern Im Frühjahr hatte unser Kindergarten Villa Kunterbunt mit einer zu geringen Kinderzahl noch um das Überleben zu kämpfen. Mittlerweile haben sich die Bedingungen durch die Einführung von flexiblen Öffnungszeiten und der Ganztagesbetreuung so sehr geändert, dass wir im Frühsommer von der Kommune Leinzell gebeten wurden eine zusätzliche Kleingruppe einzurichten. Der Kindergarten und der Kirchengemeinderat GöggingenLeinzell hat diesem Erweiterungswunsch entsprochen. Verschiedene Genehmigungsverfahren (Gebäudenutzungsänderung, Feuerund Rauchabsicherung, Betriebsgenehmigung, neues Personal) mussten durchlaufen werden. Der Sitzungsraum im Käthe-LutherHaus wird zum zukünftigen Schlafraum umgebaut. Damit steht fast das ganze Untergeschoss dem Kindergarten zur Verfügung. Die kirchlichen Sitzungen und Zusammenkünfte werden in Zukunft daher alle in den Kleinen Saal verlegt werden müssen. Wir hoffen durch diese Erweiterung auch weiterhin dem Bedarf einer guten und familienfreundlichen Kindergartenarbeit gerecht werden zu können. 17

18 Aus dem Gemeindeleben Besuchsdienst Nach langjähriger Tätigkeit wird Frau Meinhardt nun nicht mehr an der Besuchsdienstgruppe teilnehmen. Wir danken Frau Meinhardt für diese lange Zeit der treuen und verantwortungsvollen Zusammenarbeit und wünschen Ihr für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Herr Ermlich ist jetzt in das Besuchsdienst-Team neu eingestiegen. Wir wünschen Ihm viel Freude bei dieser Arbeit alles Gute und Gottes Segen. Herzlichen Dank an alle, die unsere Besuchdienstarbeit mit Ihrem persönlichen Einsatz und zeitlichem Engagement ausfüllen. Frau Monika Dellit, Frau Marianne Beitze, Frau Marina Bielesch, Frau Ute Emer, Frau Helene Feucht, Frau Irmgard Hertäg, Frau Sigrid Reupke, Frau Anneliese Schmid, Frau Gabriele Unger, Frau Birgit Weiland, Frau Birgit Wiedmann, Herr Dieter Ermlich. Mesnerdienst Der Mesnerdienst wird weiterhin von unserem wunderbaren Mesnerteam Dieter und Marianne Beitze, Christa und Fritz Köger, Marina Bielesch und Renate Lütgarth versehen. Herzlichen Dank dafür. Vergelt` s Gott. Reinigungsdienst und Hausmeister Nachdem unser langjähriges Haumeisterehepaar Krüger nun schon seit einiger Zeit krankgeschrieben ist, konnten wir glücklicherweise durch das Ehepaar Rasa und Witali Wojtko eine gute Vertretung gewinnen. Wir sind sehr froh in Familie Wojtko zuverlässige, flexible und verantwortungsbewusste Menschen für unsere Reinigungs- und Hausmeisterdienste zu haben. Wir wünschen Familie Wojtko weiterhin viel Freude bei ihrer Arbeit und weiterhin gute Begegnungen in unserer Gemeinde. 18

19 Aus dem Gemeindeleben Kinderbibelwoche 2015 Freunde für s Leben hieß es in diesem Jahr in der Kinderbibelwoche in den Herbstferien. Und die 42 Kinder, die uns besuchten und dabei waren, haben die Tage in vollen Zügen genossen. Mit vielen neuen Eindrücken, mit der Geschichte von David und Jonatan, mit neuen Liedern und etwas selbstgebastelten gingen sie nach 3 Stunden KiBiWo immer zufrieden und mit Vorfreude auf den nächsten Tag wieder heim. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die diese KiBiWo wieder möglich gemacht haben. Bei diesem Angebot können Kinder einmal im Jahr tiefer in eine biblische Geschichte eintauchen, sie miterleben und sicher so schnell nicht wieder vergessen. 19

20 Aus dem Gemeindeleben Kinderbibelwoche Auch im nächsten Jahr wollen wir wieder eine Kinderbibelwoche anbieten. Da es aber immer schwerer wird, Mitarbeiter zu finden, werden wir den Termin außerhalb der Herbstferien und nur an einem Wochenende anbieten: Terminvorschau KiBiWo 201 6: Freitag, bis Sonntag, Vielleicht überlegen Sie sich heute schon einmal, ob Sie unser Team nicht auch einmal unterstützen könnten. Die Arbeit mit den Kindern macht Freude und der Dank für den Einsatz lächelt uns jeden Tag in vielen Kindergesichtern entgegen. Gemeindebrief-Austräger/in gesucht. Wir suchen dringend einen oder mehrerer zuverlässige Menschen, die im Gemeindegebiet Leinzell unseren beliebten und informativen Gemeindebrief austragen wollen. Der Gemeindebrief erscheint mal im Jahr. Das Austragen wird vergütet. Bitte melden Sie sich doch bei Interesse oder für Nachfragen im Ev. Pfarramt: Tel: Folgende Straßen umfassen diesen Bezirk. Alte Gmünder Straße - Alte Gögginger Straße - Am Legelesbrunnen - Am Mühlbach - Am Ziegelrain Austraße Berggartenstraße - Berggässle Bergstraße Birkenstraße Blumenstraße Brauhaldestraße Eichenzellergasse Gmünder Straße - Gögginger Straße Hardtstraße Hofwiesenweg Holzplatzweg - Igginger Weg Leingasse Lindichweg Mittelzell Mühlwiesenweg Panoramaweg Rechbergstraße Staufenstraße Weiherstraße Ziegelwiesenweg.

21 Aus dem Kirchenbezirk Was ist anders bei einem Dienst in einer Hospiz-Wohnung? Wir suchen 20 weitere ehrenamtliche Mitarbeiter für den Dienst in einer Hospiz-Wohnung Für ein Pilot-Projekt wären Spenden für Räume und Einrichtungen da. Eine ambulante ärztliche und pflegerische Versorgung ließe sich organisieren. Alles hängt jetzt davon ab, ob sich ehrenamtliche Mitarbeiter für diese neue Form der Sterbebegleitung finden lassen. Anders als bei unseren Begleitungen in den Wohnungen und auf der Palliativ-Station (Klinik) brauchen wir in einer Hospiz-Wohnung bei Bedarf ein Team von HelferInnen, die zeitweise dort mal rund um die Uhr eine Besuchs-Kette bilden und auch durchhalten können. Der dazu nötige Ausbildungskurs läuft von Februar bis Juni Weitere Informationen und die Anmeldung (möglichst bald) im Büro, Buchstr.14 Tel. : Mo-Fr. von Uhr info@hospiz-gd. de 21

22 Freud und Leid in Eschach So spricht der Herr: "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jes. 43,1) Getauft wurden in unserer Gemeinde: Catharina Magdalena Meidlinger, Tochter von Daniel Meidlinger und Louise, geb. Goell Linus Rouven Meidlinger, Sohn von Daniel Meidlinger und Louise, geb. Goell Maddox Marlon Berroth, Sohn von Markus Berroth und Alexandra, geb. Gegner Samuel Aaron Löffler, Sohn von Carsten Löffler und Regina, geb. Fischer Jonas Morbitzer, Sohn von Jürgen Morbitzer und Melanie, geb. Behringer Henry Karl Trautmann, Sohn von Thilo Trautmann und Nadine, geb. Kielwein Emma Sophie Trautmann, Tochter von Thilo Trautmann und Nadine, geb. Kielwein Luisa Marie Wild, Tochter von Andreas Amann und Jasmin Wild (Taufe in Obergröningen, Pfr. Wagner) Mia Manouk Most, Tochter von Dr. Matthias Knödler und Maike Most Maren Helene Gruber, Tochter von Manfred Hägele und Petra Gruber Luca Volker Bauder, Sohn von Volker Bauder und Marion, geb. Sprich

23 Freud und Leid in Eschach "Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe aufihn, er wird's wohl machen." (Ps 37,5) Kirchlich getraut wurden in diesem Kirchenjahr: Wolfgang Röger und Gesine, geb. Hesselink Reinhard Mück und Jasmin, geb. Geißler (Trauung in Untergröningen; Pfr. Zwirner) Oliver Scheer und Nadine, geb. Claus Andreas Müller und Julia, geb. Schäfer (Trauung in Iggingen-Schönhardt; Pfr. Waldenmaier) Markus Späth und Ellen, geb. Scardovi (Trauung in Tonolzbronn; Pfr. Schiek) Joachim Marnitz und Irene Wintermayr Christus spricht: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." (Joh. 1 4,6) Konfirmiert wurden am 1 0. Mai 2015: Maren Gruber, Natalie Kunz, Lena Meyer, Jana Ohnewald, Marina Sanwald, Alica Seybold, Melissa Vetter, Luca Bauder, Heiko Beißwenger, Marc Federer, Axel Hinderer, Magnus Knödler, Jens Popa Jesus Christus spricht: "Ich bin die Auferstehung und as Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt." (Joh. 11,25) Verstorben sind in diesem Kirchenjahr: Anna Maria Peischl, Eschach, 77 Jahre Elfriede Wahl, Holzhausen, 86 Jahre Leonhard Weiss, Eschach, 78 Jahre Otto Christian Steeb, Eschach, 81 Jahre Ludwig Wahl, Eschach, 82 Jahre Paula Emma Dittrich, Eschach, 92 Jahre Günter Wolfgang Immisch, Eschach, 64 Jahre Petra Endreß, Waldstetten, 45 Jahre Helene Nickolaus, Eschach, 78 Jahre 25

24 Freud und Leid in Göggingen-Leinzell "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Johannes 8,12) Getauft wurden in unserer Gemeinde: David Elias Wuckert, Sohn von Eva-Maria und Georg Wuckert, Leinzell Ina Pfeuffer, Tochter von Stefanie und Ralf Pfeuffer, Göggingen Piet Wengert, Sohn von Nicole und Sigurd Wengert, Göggingen Elli Grimm, Tochter von Alexandra und Tobias Grimm, Göggingen Theo Haas, Sohn von Natalie und Christoph Haas, Leinweiler "Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung." (Psalm 46,2) Konfirmiert wurden am 03. Mai 2015 in der Johannis-Kirche: "Ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!" (Jesaja 41,13) Verstorben sind in diesem Kirchenjahr: Ida Betke, Leinzell Lydia Haas, Leinzell Else Wörner, Mulfingen Hildegard Beißwenger, Göggingen Sandor Zolnai, Leinzell Otto Reupke, Göggingen Walli Müller, Leinzell Artur Breckel, Leinzell Elise Christine Kohl, Mulfingen Frieda Ruth Fankhänel, Göggingen Edith Hable, Göggingen Gilda Lefler, Leinzell

25 Aus dem Kirchenbezirk Indienprojekt Darf ich vorstellen: Sie sehen Sujitha, 19 Jahre alt und dank der Unterstützung aus Deutschland Schülerin an der Schwesternschule des christlichen Dr. Somervell Memorial College und Hospital. In Karakonam unterhält und betreibt die Protestantische Kirche von Südindien Krankenhaus und Schwesternschule. Sujitha schreibt in einer wunderbaren Handschrift auf Englisch: Mein Vater ist Alkoholiker und meine Mutter ist ein Patientin der Psychiatrie. Wir (Die Eltern und wir vier Kinder) leben in einem kleinen Haus mit zwei Zimmern. Ihr Stipendium ist gerade jetzt wirklich ein Geschenk Gottes Euro von rund Evangelischen des Dekanats Gmünd helfen, jungen Menschen eine Perspektive und einen Beruf zu geben. Jede Schülerin bemüht sich, aus ihrer Familie oder Verwandtschaft einen Teil der Ausbildungskosten aufzubringen. Die Schule prüft Möglichkeiten und Bedarf. Wo es nötig ist, vermittelt die Schule ein (Teil-) Stipendium konnten 1 7 Schülerinnen wie Sujitha neu ins Schwäbisch Gmünder Förderungsprogramm aufgenommen werden. Einmal im Jahr führen wir im Kirchenbezirk einen Indiensonntag durch. Der nächste Termin ist der 12. Juni Mit einem Gottesdienst, Informationen aus der Partnerkirche und indischem Essen in der Kirche in Waldhausen halten wir auch bei uns das Bewusstsein wach, dass wir als Christinnen und Christen weltweit verbunden und eingebunden sind. Helfen auch Sie, damit Sujithas Traum in Erfüllung geht: Nach meiner Ausbildung werde ich armen Kindern bei ihrer Ausbildung helfen, denn Bildung ist sehr wichtig in dieser Welt. Sie sind Engel Gottes. Ich danke Ihnen sehr für Ihre finanzielle Unterstützung. Bitte denkt an mich in Euren Gebeten und ich werde immer für Euch beten. Spendenkonto: Evang. Kirchenbezirkskasse, Kreissparkasse Schwäbisch Gmünd IBAN: DE BIC: OASPDE6AXXX Stichwort: "Diyaprithi" oder "Indienprojekt" 27

26 Aus dem Kirchenbezirk Ich freue mich auf die gemeinsamen Wege mit Ihnen, liebe Gemeindemitglieder der Evang. Kirchengemeindee Eschach und Göggingen-Leinzell, in der Zukunft. Mit meiner Investitur zur Dekanin des Kirchenbezirks Schwäbisch Gmünd am 25. Oktober durch Prälatin Wulz sind wir zu dieser Wegegemeinschaft verbunden. Sie, in der wunderschönen Landschaft des Schwäbischen Waldes, sind sicherlich das Wandern gewohnt, die Ausblicke und vielleicht auch die Anstrengung und die Freude, gemeinsam einen Berg zu erklimmen. Bergwanderungen werden wir sicher auch im Kirchenbezirk im übertragenen Sinn- unternehmen. Der Kirchenbezirk und die Kirchengemeinden stehen vor so manchen Herausforderungen. Diesen werden wir miteinander mit Mut, Vertrauen und mit der Einstellung begegnen, dass wir einander brauchen und nur gemeinsam gewinnen können. Ich war viele Jahre geschäftsführende Pfarrerin in Wasseralfingen-Hüttlingen, 20 Jahre Mitglied im Kirchenbezirksausschuss des Kirchenbezirks Aalen und 1 7 Jahre lang Dekansstellvertreterin. Die Herausforderungen im Kirchenbezirk Schw. Gmünd sind in vielem ähnlich. Großräumiger denken, als Kirche Jesu Christi präsent bleiben in ländlichen Gegenden, neue Kooperationsmöglichkeiten finden diese Einstellung und Erfahrungen dazu bringe ich aus den vergangenen Jahren mit. In WasseralfingenHüttlingen, wo ich jetzt herkomme, waren wir seit 2011 auf dem Weg, ein neues, zukunftsfähiges Gemeindeund Immobilienkonzept zu entwickeln, das nun endlich!! zur Umsetzung ansteht. 28 Das war ein steiniger Weg. Es ist nie leicht, etwas zu verändern, etwas loszulassen und sehende Augen für die Chancen des Neuen zu bekommen. Doch es lohnt sich, die neuen Ausblicke zu entdecken! Der Gemeinde Jesu Christi aller Zeiten ist ja nicht versprochen, dass es immer glatt und leicht geht. Sondern dass der Herr der Kirche immer Quelle ihrer Kraft, Kreativität und ihrer Gemeinschaft und mit ihnen auf dem Weg bleibt - in jeder Zeit und in jeder Herausforderung. Das ist genug, um mutig und vertrauensvoll an die Arbeit zu gehen und dabei auch dem Humor und einer gelassenen Heiterkeit noch Raum zu geben. So stelle ich es mir vor, als Ihre Dekanin mit Ihnen zu wandern und freue mich auf Sie! Damit Sie schon ein bisschen wissen, wer da in Zukunft mit Ihnen unterwegs ist, hier ein paar weitere Einblicke in mein Leben: Ich bin am in Aalen geboren, verheiratet mit Bernhard Richter, der Stadtkirchenpfarrer in Aalen ist. Er wird mit mir ins Dekanat in Gmünd einziehen und dann zum Pendler werden. Unsere Kinder, Michael und Juliana, sind schon erwachsen. Sie haben braune Hautfarbe, wenn sie Ihnen mal begegnen. Denn sie stammen aus Brasilien, wo wir sie adoptiert haben. Bei Fußball-WM s haben wir deshalb immer zwei Favoriten! Solange unsere Kinder klein waren, haben mein Mann und ich die

27 Aus dem Kirchenbezirk Pfarrstellen geteilt, 7 Jahre auf der Gerstetter Alb in HeuchlingenHeldenfingen, dann die ersten 7 Jahre in Wasseralfingen, wo ich nun insgesamt 22 Jahre Pfarrerin war. Das Vikariat haben wir im Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd gemacht. Mein Mann in Täferrot und ich in Göggingen-Leinzell. So kommen wir in ein Stück liebgewordene Heimat jetzt zurück! Von war ich Landessynodale und Mitglied im Theologischen Ausschuss und im Sonderausschuss für Reform der Konfirmandenarbeit. Als Synodale der Evang. Kirche in Deutschland von habe ich im Ausschuss für Mission und Ökumene mitgearbeitet und durfte als Delegierte aus Deutschland an zwei großen Weltversammlungen des Ökumenischen Rats der Kirchen teilnehmen, in Salvador Bahia/ Brasilien und in Harare/ Simbabwe. Ich bin heute noch dankbar für die vielen guten Impulse aus der weltweiten Ökumene. Ökumene schreibe ich groß. Gemeinsam sind wir stärker, gemeinsam können wir besser da sein für die Menschen in Not, gemeinsam einander bereichern und stärken im Glauben. Und auch Verbindungen zu den muslimischen Gemeinden werden uns wichtig sein. Und zuletzt: Aufgewachsen bin ich als ältestes von drei Kindern. Meine Brüder und ich sind groß geworden in der heimatlichen Bäckerei in der Nähe eines sozialen Brennpunkts unserer Stadt. Von klein auf bin ich den Kontakt mit Menschen verschiedenster Schichten gewohnt. Dies hat sicherlich mein Verständnis der Kirche Jesu Christi nachhaltig geprägt, in der Menschen aller Schichten und Milieus ohne Ansehen der Person zusammengehören. Eine besondere Gestalt hat das für mich in der Vesperkirche bekommen. Mission und Weitergabe des Glaubens sowie Diakonie und gesellschaftliches Engagement sind für mich zwei Wesensmerkmale der Kirche Jesu Christi, die einander brauchen und befruchten. In Zukunft haben wir genug Gelegenheiten, miteinander die Wege zu gehen, auf denen die Gnade und der Frieden Gottes mit uns sein mögen. Darauf freut sich Ihre Dekanin Ursula Richter 29

28 Wichtige Kontakte Eschach Evang. Pfarramt Pfarrerin Elfi Bauer Kirchplatz Eschach Tel / 21 0 Fax / elfi.bauer@elkw.de homepage: Diakonat Diakon Lars Wittek Tel / diakonwittek@web.de Für den Kirchengemeinderat Ursula Horlacher, Tel /5279 Kirchenpflege Heidi Kunz, Tel /1 571 Mesnerin Hilde Klein, Tel /8708 Hausmeisterin Sonja Riek, Tel / Bankverbindung der Kirchengemeinde Eschach: Raiffeisenbank Mutlangen BIC: GENODES1 RML, IBAN: DE Göggingen - Leinzell Evang. Pfarramt Pfarrer Uwe Bauer Zeppelinstr Leinzell Tel / Fax / Pfr. Bauer uwe.bauer@elkw.de Pfarramt: t-online.de homepage: Pfarramtssekretärin Melanie Lenz, Tel / Pfarramt, Tel / Für den Kirchengemeinderat Werner Fick, Tel / Kirchenpflege Elke Grube, Tel / 2434 Mesnerin und Hausmeisterin Irina Krüger, Te / Kindergarten Villa Kunterbunt Leitung: Irene Pancratius Tel / 5484 Diakonat Diakon Lars Wittek Tel / diakonwittek@web.de Bankverbindung der Kirchengemeinde Göggingen-Leinzell: Volksbank Schwäb. Gmünd BIC:GENODES1 VGD IBAN:DE Urlaub für beide Kirchengemeinden 27. Dez Jan Vetretung: Pfr. Schiek, Ruppertshofen, Tel / Februar Vertretung entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt. 30

29 Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel Kuba steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf wird von den Sorgen und Hoffnungen der Menschen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land erzählt. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 1 0,1 3Wir feiern unsere 1 6) Kinder zu sich Gottesdienste kommen und segnet am Freitag, sie. Ein gutes den 04. März Zusammenleben aller Generationen In Eschach begreifen die um Uhr kubanischen in der Johanniskirche. Weltgebetstagsfrau Anschließend laden wir en als alle Frauen ganz herzlich Herausforderung zu einem gemütlichen hochaktuell in Kuba, Beisammensein ins dem viele junge Gemeindehaus ein. Menschen auf der Suche nach neuen In Leinzell beruflichen und um Uhr persönlichen in der St.-Georgskirche. Perspektiven den Im Anschluss laden wir Rücken kehren. Sie herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein ein. 31

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