GEMEINDEBRIEF. Ev. Kirchengemeinden Oranienburg Lehnitz Germendorf / Schmachtenhagen September November Endlich Frieden! 25 Jahre Mauerfall

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1 GEMEINDEBRIEF Ev. Kirchengemeinden Oranienburg Lehnitz Germendorf / Schmachtenhagen September November 2014 Endlich Frieden! 25 Jahre Mauerfall

2 Andacht 2 INHALT 2-4 Andacht Tagespflege 5 Friedensdekade Simbabwe 6+7 Gottesdienste 22 Partnerschaft Wuppertal 8+9 Gruppen und Kreise 23 ref. Kirche Hohenbruch GKR Kirchenmusik 12 Kirchenkreisrundfahrt Kinder & Familien 13 Erntedankfest Arbeit mit Konfirmanden 14 Taize Arbeit mit Jugendlichen 14 Ewigkeitssonntag 48 Schmachtenhagen 15 liturg. Raum Kirche Germendorf Pilgerweg / LKG 52 Kontakte Christus spricht: Selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, 9 Liebe Mitglieder und Freunde unserer Kirchengemeinden! Die Seligpreisungen gehören zu den großartigsten Texten der Weltliteratur. Wir finden sie in der Bibel im Evangelium nach Matthäus. Dort wird im 5. Kapitel berichtet, dass Jesus auf einen Berg stieg und zu den Menschen, die ihm in großer Schar folgten, zu sprechen begann: Selig sind.... Die Seligpreisungen sind der Auftakt zu einer Predigt Jesu. Darin spricht Jesus über die Bedeutung des Glaubens an Gott für unser Leben. Diese Predigt ist eine Grundsatz-Predigt. Sie ist als Bergpredigt in die Geschichte eingegangen. Selig sind. - Was ist damit gemeint? Das Wort selig kommt von dem Wort Seele. Mit dem Wort Seele bezeichnen wir den Kern bzw. die innere Mitte des Lebens eines Menschen. Die Seele wird nach biblischer Überlieferung dem Menschen von Gott gegeben. Als selig bezeichnet Jesus die Menschen, die zur Mitte ihres Lebens finden. Wer aber zählt zu ihnen? Für Jesus gehören zu jenen die, die Frieden stiften. In diesem Jahr werden wir an den Beginn des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren erinnert. Am 01. August 1914 erklärte Deutschland Russland, zwei Tage später Frankreich den Krieg. Kaiser Wilhelm II. rief an jenem Tag vom Berliner Schloss den versammelten Menschen zu: Ich kenne keine Parteien und keine Konfessionen mehr; wir sind heute alle deutsche Brüder und nur noch deutsche Brüder. Will unser Nachbar es nicht anders, gönnt er uns den Frieden

3 3 Andacht nicht, so hoffe ich zu Gott, dass unser gutes deutsches Schwert siegreich aus diesem schweren Kampfe hervorgeht. Mehr als jubelten über diese Worte. Doch die Ernüchterung erfolgte bald. Eine Fotografie vom 14. Oktober 1914 dokumentiert den Sturm deutscher Truppen auf das Tor einer Festung in Lille in Frankreich. Rauch steigt aus der Festung empor. Deutsche Soldaten strömen durch das Tor in die Festung hinein. Ein Soldat liegt erschossen am Straßenrand, ein anderer wird gerade von einer Kugel getroffen und fällt nieder. Doch scheinbar unbeirrt von alledem ziehen die anderen Soldaten angefeuert von ihrem Offizier dem Kampf entgegen. Not, Leid und Elend brachte dieser Krieg vielen Menschen und Völkern nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt. Darum wird dieser Krieg auch als der große Krieg bzw. als Weltkrieg bezeichnet. Und schon bald darauf folgte der 2. Weltkrieg mit dem sich anschließenden kalten Krieg. 75 Jahre vergingen seit Ausbruch des 1. Weltkrieges, bis durch den Fall der Berliner Mauer das Ende der Nachkriegszeit eingeleitet wurde. So dokumentiert das offene Brandenburger Tor als Wahrzeichen von Berlin: Es ist endlich Frieden. Wie kommen wir zum Frieden? Der Frieden beginnt in unserem Herzen und in unserem Verstand. Wir können für den Frieden beten! Im Angesicht Gottes können wir unsere Herzen und unsere Gedanken überprüfen und verändern zu dem hin, was dem Frieden dient. Der Frieden hat eine wichtige wirtschaftliche Dimension. Er ermöglicht wirtschaftliches Wohlergehen unter den Völkern. Doch manche Banker meinen: Die Rüstungsindustrie fördert den Wohlstand in unserem Land.

4 Andacht 4 Der Krieg in anderen Ländern kurbelt unsere Wirtschaft an. Wie teuer bezahlen wir dann aber unseren Wohlstand mit dem Elend anderer? Der Friede braucht auch einen politischen Willen. Vielleicht erinnern Sie sich an die Kerzen und Gebete im Herbst 89 in den Kirchen in unserem Land. Nach solchen Gebeten gingen viele auf die Straßen und Plätze, um ihren Willen zu politischen Veränderungen zum Ausdruck zu bringen. So kam es schließlich zum Fall der Berliner Mauer. Es fiel kein Schuss. Und der Abschluss eines Friedensvertrages zwischen den beiden deutschen Staaten und den ehemaligen Siegermächten im Frühjahr 1990 wurde möglich. Dafür dürfen wir auch heute dankbar sein. Am 09. November 2014 um 16:00 Uhr 25 Jahre nach dem Mauerfall-werden wir in der Oranienburger St. Nicolai- Kirche einen Dankgottesdienst feiern. Nach dem Fall der Berliner Mauer erklang im Berliner Schauspielhaus die 9. Sinfonie von Beethoven. Es dirigierte der damalige Chefdirigent der Berliner Philharmoniker Leonard Bernstein. Sänger aus verschiedenen europäischen Ländern stimmten ein in den großen Abschlusschor: Über diesem Sternenzelt muss ein guter Vater wohnen. Es ist gut zu wissen, dass unser himmlischer Vater ein guter Vater ist. Als Kinder Gottes dürfen wir beten. Und so will ich auch heute beten, wie ich es im Herbst 1989 getan habe: Unser Vater im Himmel. Schenke uns einen klaren Verstand und Frieden in unseren Herzen, in unserem Land und in der weiten Welt. Einen behüteten und friedlichen Herbst wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Arndt Farack.

5 5 Friedensdekade Friedensdekade 2014 Vom Sonntag, dem 09. November, bis zum Bußund Bettag am Mittwoch, dem 19. November, laden wir ein, für den Frieden in unserem Land und auf unserer Erde zu beten. Folgende Gottesdienste, Andachten und Veranstaltungen finden dazu in der Nicolai-Kirche statt: Eröffnung der Friedensdekade Sonntag, der 09. November 16:00 Uhr Dankgottesdienst Endlich Frieden 25 Jahre Mauerfall 17:00 Uhr Abend der Begegnung Uhr Konzert Hebräische Lieder Sonntag, 16. November, 9:30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag Buß- und Bettag, Mittwoch, den 19. November, 19:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Andachten: um 19:00 Uhr, Montag, bis Sonnabend, sowie Montag Dienstag, Freitag, , 19:00 Uhr Taize-Andacht siehe Seite 14 im Anschluss an die Andachten finden an folgenden Tagen weitere Veranstaltungen zur Friedensdekade statt: Donnerstag, , Gemeindeabend zum Thema: Gewaltfreie Kommunikation Sonnabend, , Gemeindeabend zum Thema: Über die Ursachen und den Verlauf des 1.Weltkrieges Montag, , Stummfilm, siehe Seite 28 Bitte beachten Sie auch die Hinweise in der Tagespresse zu diesen Veranstaltungen sowie zu den Veranstaltungen zum Reichspogromgedenken am Gedenkstein in der Havelstraße am 09. November und zum Volkstrauertag auf dem Städtischen Friedhof. Pfarrer Arndt Farack

6 Gottesdienste 6 Wir laden zu unseren Gottesdiensten ein Kindergottesdienst: K So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis Reformationstag So n Trinitatis letzt. So d. Kirchenj Vorl. So d. Kirchenj Buß- u. Bettag Letzt. So d. Kirchenj Advent Abendmahl: A Bethlehemkapelle St. Nicolai Kirche Lehnitz Neiße-Ecke Saalestr. Havelstr. 28 Florastr :00 s. Seite 9 09:30 A + K 11:00 A. Farack F. Humburg A. Farack 09:00 09:30 U. Semper F. Humburg 09:00 U. Semper 09:00 U. Semper 09:00 A. Rademacher 09:00 U. Semper 09:00 U. Semper 09:00 U. Semper 09:00 U. Semper 09:00 U. Semper 09:00 U. Semper 09:00 U. Semper 09:00 A. Rademacher 09:00 U. Semper F. Roeber 09:00 K A. Farack 10:00 Familiengottesdienst s. Seite 13 09:30 A K F. Humburg s. Seite 13 09:30 S. Täuber 09:30 A + K A. Farack 09:30 F. Roeber 09:30 A P. Krause 09:30 K Dr. H. Semper 16:00 s. Seite 5 09:30 K A. Farack 19:30 P. Müller A. Farack 09:30 A F. Humburg 09:30 A. Farack 11:00 A. Farack 11:00 A. Rademacher s. Seite 13 11:00 A. Farack 11:00 Dr. H. Semper 11:00 A. Rademacher s. Seite 14

7 7 Gottesdienste So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis So n Trinitatis Martinstag Letzt. So d. Kirchenjahres Germendorf 14:00 Kirchweihfest A. Farack 11:00 Erntedankfest F. Humburg 11:00 S. Täuber 11:00 A. Farack 17:00 A. Farack 11:00 A W. Liedtke Schmachtenhagen 16:00 Konzert s. Seite 48 11:00 F. Täuber 11:00 F. Humburg/F. Roeber 11:00 F. Humburg Annagarten, Tiergartenstr. 240 Jeden Samstag Wochenschlussandacht 19:00 Uhr Gottesdienst / :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 Uhr Seniorenheim, Villacher Str / / Mo 10:00 Uhr Gottesdienst zum Diakonie-Sonntag Sonntag, der 07. September, 14:00 Uhr in der Kirche zu Bergfelde

8 Gruppen und Kreise 8 Gruppen und Kreise St. Nicolai Kirche Bibelstunde / Mo 19:00 Orgelfreunde Di 12:15 Christenlehre (1.-3.Kl.) Geschichtensammler 02./ / / Di 16:00 (4.-6.Kl.) Spurensucher / (Werkstatt) Di 16:00 Konfirmandenunterricht (7. Kl.) Mi 16:45 Kinderchor Anfrage über Jack Day Di 15:30 Bläserchor Mi 18:00 Ökumenischer Chor Mi 19:30 Flöten Do 14:30 Junge Gemeinde Fr 18:00 Eltern Kind Treff Fr 09:30 JUKS /18.10./15.11 Sa 10:00 Konfirmandenunterricht (8.Kl.) / Sa 09:00 Seniorenkreis Do / / :00 Ort nach Vereinbarung (Tel.: 03301/3090) Landesk. Gemeinschaft, Baltzerweg 70 Gottesdienst + Kinderstunde sonntags 10 Uhr Biblisches Gespräch / / Mi 14:30

9 9 Gruppen und Kreise Gruppen und Kreise Lehnitz, Florastr. 35 Christenlehre (1.-3.Kl.) Geschichtensammler / / Do 15:00 (4.-6.Kl.) /09.10./ Do 15:00 Bibelstunde / / Di 14:00 Gemeindehaus, Lehnitzstr. 32 Bibelstunde Landeskirchliche Gemeinschaft Di 18:30 Suchtgefährdetenstunde des Monats Mi 17:30 Eine-Welt-Laden Di von 15:00 18:00 Sa von 10:00 13:00 Bethlehemkapelle, Neiße-Ecke Saalestr. Gottesdienst zur Fertigstellung des neuen Vorbaus an der Bethlehemkapelle Sonntag, den 07. September 9:00 Uhr.

10 Gemeindekirchenrat 10 Aus dem Gemeindekirchenrat Folgende Baumaßnahmen wurden beraten und beschlossen: Parkplatzbau auf dem Kirchengelände St. Nicolai Kirche: Tischler- und Malerarbeiten an den unteren Fenstern und Außentüren Sanierung und Erweiterung der Lautsprecheranlage Bethlehemkapelle: Abriss und Neuaufbau des Vorbaus mit Einbau sanitärer Einrichtungen Die Ausführung der Arbeiten erfolgte in den zurückliegenden Sommermonaten. Frau Katharina Krüger wurde zur Vertreterin unserer Kirchengemeinde im Diakonischen Werk Oberhavel e.v. berufen. Sie löst damit Herrn Stephan Liedtke ab, der in den zurückliegenden Jahren sich in dieser Arbeit engagiert hat. Zum Diakonischen Werk Oberhavel e.v. gehören 20 Mitglieder mit ambulanten und stationären Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Familien, Behinderte und Senioren sowie Kirchengemeinden und ein Kirchenkreis. Die Unterstützung folgender Partnerschaftsprojekte wird beschlossen: Partnerschaftsprojekt Simbabwe Partnerschaftsprojekt Insterburg Projekt Mexico Mit diesem Beschluss ist sowohl die persönliche Ermutigung all der Gemeindeglieder verbunden, die sich in diesen Projekten engagieren, als auch die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit. Die Jahresrechnungen für die Haushaltsjahre 2012 und 2013 werden nach Prüfung durch den Haushaltsausschuss zur Kenntnis genommen. Der Gemeindekirchenrat dankt allen Gemeindegliedern, die durch ihre Spenden, Kirchensteuern, Kollekten und Gemeindekirchgeld dazu beigetragen haben, dass die Kirchengemeinde alle laufenden Aufgaben finanzieren konnte.

11 11 Gemeindekirchenrat Der diesjährige Empfang des Gemeindekirchenrates wird in diesem Jahr aus Anlass des Mauerfalls vor 25 Jahren im Anschluss an den Gottesdienst zur Eröffnung der Friedensdekade am Sonntag, dem 09. November 2014, gegen 17:00 Uhr bei einem Abend der Begegnung in unserer St. Nicolai Kirche stattfinden. Dabei wird auch allen Ehrenamtlichen in unseren Kirchengemeinden im Pfarrsprengel Oranienburg gedankt werden. Im Herbst werden aufgrund der Beschlüsse der Bundesregierung sowie der Landesregierung Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten nach Oranienburg kommen, um hier Schutz und Zuflucht zu finden. Viele Oranienburger Familien wissen selbst aus den Erzählungen der Eltern, Großeltern und Urgroßeltern, wie es ihren Vorfahren auf der Flucht infolge der letzten Kriege erging. Es ist schwer, nach all den traumatischen Erfahrungen an einem neuen Ort anzukommen. Gemeindeglieder sind u.a. engagiert dabei, den Flüchtlingen die Ankunft in Oranienburg zu ermöglichen. Wir wollen die Flüchtlingen auch in unserer Kirchengemeinde willkommen heißen. Der Gemeindekirchenrat wird sich in den kommenden Sitzungen mit diesem Thema intensiv beschäftigen. Wir Pfarrer bitten Sie, liebe Gemeindeglieder, mit Offenheit und Freundlichkeit Flüchtlingen in unserer Stadt zu begegnen. Oranienburg im August 2014 Pfarrer Arndt Farack Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Gartenparzelle günstig zu verpachten! Auf dem Grundstück unserer Kirchengemeinde in der Augustastraße ist eine Gartenparzelle mit einer Größe von 241 m² ab sofort günstig zu verpachten. Ein separater Anschluss an das städtische Wassernetz ist vorhanden. Interessenten können sich im Gemeindebüro melden.

12 Kirchenkreisrundfahrt 12 Liebe Interessenten der Kirchenkreisrundfahrt! Feldstein Holz und Schinkel Unter diesem Motto lassen Sie sich einladen zur diesjährigen Kirchenkreisrundfahrt am Eine Fahrt durch ein schönes Stück Uckermark. Die Fahrt beginnt am ersten Bahnhof in Templin, zweiter Einstieg ist am Brunnen vor der Maria- Magdalenen-Kirche (Martin-Luther-Straße). Bitte melden Sie sich spätestens bis zum 05. September 2014 im Kirchenbüro Templin Tel.: / 7142 oder im Kirchenbüro Oranienburg Tel.: / Die erbetene Fahrtkostenumlage beträgt wieder 10,00 und wird im Bus eingesammelt. Es grüßen Sie Zeitplan 09:30 Uhr Abfahrt mit Bus am Bahnhof Templin 10:00 Uhr Gandenitz Kirche St. Peter und Paul Andacht mit Pf. Schein 10:45 Uhr Altplacht-Kirche Kirchlein im Grünen Informationen von Herrn Roland Resch 11:15 Uhr Annenwalde Schinkelkirche Pf. i.r. G. Stechbart 12:30 Uhr Lychen im Strandcafe und Restaurant Mittagessen 13:30 Uhr Lychen Kirche St. Johannes Pf. i.r. G. Stechbart Weiterfahrt über Küstrinchen nach Boitzenburg 15:00 Uhr Boitzenburg Kaffee im Marstall 15:45 Uhr Boitzenburg Kirche St. Marien auf dem Berge Informationen von Pf. Zobel Reisesegen: Pf. Arndt Farack Die Anreise nach Templin von Oranienburg aus erfolgt mit der Bahn. Die Fahrtkosten sind selbst zu tragen.

13 13 Erntedankfest Familiengottesdienst zu Erntedank am 28. September um 10:00Uhr Zu Erntedank feiern wir dieses Jahr einen besonderen Familiengottesdienst in der St. Nicolai Kirche. So werden uns Christenlehrekinder die Geschichte von Frederik vortragen und der Gottesdienst wird musikalisch bunt gemischt sein, u.a. treten "Die flotten Töne" auf. Nach dem Gottesdienst sind dann alle recht herzlich zum gemeinsamen Essen in der Unterkirche eingeladen. Eine köstliche Suppe wird hierfür bereits am Freitag, den 26.September im Rahmen "Biblisch kochen" vorbereitet. Zusätzlich ist die Gemeinde herzlich gebeten, weiteres Essen, wie Kuchen oder auch Anderes beizusteuern. Die Abgabe der Erntegaben zum Gottesdienst kann am Sonnabend, den zwischen 10:00-12:00Uhr in der St. Nicolai Kirche erfolgen. Saskia Waurich und das Vorbereitungsteam Am wird um 11:00 Uhr in Germendorf das Erntedankfest gefeiert. Am feiern wir das Erntedankfest um 09: 00 Uhr in der Bethlehemkapelle um 11:00 Uhr in Lehnitz, Florastr. 35 um 11:00 Uhr in Schmachtenhagen

14 Taize / Ewigkeitssonntag 14 Taizé- ökumenisches Gebet -Gemeinsam unterwegs auf dem Weg zu einer neuen Solidarität - Die Nacht der Lichter mit Gesängen aus Taizé ist in diesem Jahr in der St. Nicolaikirche Oranienburg, am 14. November, um 19:00 Uhr. + In Gemeinschaft mit Jugendlichen in ganz Europa, als Station auf dem Weg zum Europäischen Jugendtreffen am Jahresende in Prag. +Zur Ruhe kommen, gemeinsam Mut und Hoffnung schöpfen. Ganz herzliche Einladung an alle, mit Freunden und Nachbarn!! Daran anschließend sind alle unten im Grüber-Raum zum Gespräch eingeladen. Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag am 23. November 2014 Bethlehemkapelle St. Nicolai Kirche Oranienburg Friedhof Lehnitz Kirche Germendorf Kirche Schmachtenhagen Friedhof Oranienburg 09:00 Uhr 09:30 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr

15 15 lit. Raum Kirche Unsere Kirche Was ist ein liturgischer Raum? Liebe Gemeinde, was ist eigentlich ein liturgischer Raum? Ein Raum, in dem Liturgie geschieht, klar. Aber was heißt das? Was macht ihn zu einem solchen? Schließlich kann man auch außerhalb der Gottesdienste einem Raum seine liturgische Funktionalität ansehen: Zunächst einmal hat jeder liturgische Raum eine Richtung und ist auf einen Zielpunkt hin ausgerichtet: den Altar. Auf ihn werden beim Betreten des Raumes unwillkürlich die Blicke gelenkt. Durch seine besondere Ausgestaltung und seine oftmals architektonische Erhöhung bildet er nicht nur das Zentrum des Raumes, sondern und v.a. der Liturgie, die in ihm geschieht. Denn der Altar symbolisiert in besonderer Weise die Präsenz Gottes. Hier wird der Präsenz Gottes Raum gegeben, bekommt ihren Platz. Überdies ist der Altar Tisch des HERRN, an dem die Gottesdienstbesucher das Abendmahl empfangen das Abendmahl, in dem Gott spürbar, sinnlich erfahrbar wird. Aus diesem Grund befindet sich der Altar i.d.r. in der Ostseite des jeweiligen Gebäudes: in Richtung Jerusalem als Wirkstätte unseres Herrn Jesus Christus und in Richtung der aufgehenden Sonne, die die Auferstehung Christi und damit unsere Hoffnung auf unser aller Auferstehung symbolisiert. Gegenüber vom Altar und durch einen Mittelgang hin zu ihm führt das Kirchenschiff. Bereits seit dem frühen Christentum existiert das Bild von Christus als Steuermann, der seine Gemeinde, sein Schiff sicher durch Sturm und Wellen in den Hafen führt. Später, im Zuge der großen Fortschritte, die die Kirchbaukunst erfuhr, wurde das Kirchenschiff untergliedert und umrahmt durch Säulen, die als Apostel gedeutet wurden. Das Kirchenschiff ist stets der größere Teil eines liturgischen Raumes. Dies entspricht der Grundbedeutung des griechischen Wortes leiturgia Dienst für die Gemeinde, öffentliches Amt. Liturgie ist also etwas, das auf Gott hin, zu Ihm als Zielpunkt gerichtet, aber für die Gemeinde und v.a. mit der Gemeinde geschieht. Ein liturgischer Raum gibt einem gemeinsam gelebten und erlebten Glauben einen konkreten Ort. In ihm wird individuellem wie gemeinschaftlichem Glauben Ausdruck verliehen. Ein liturgischer Raum steht daher nicht nur für, sondern lebt v.a. durch die Menschen, die sich regelmäßig in ihm versammeln, als Gemeinschaft, als Leib Christi. Ihre Vikarin Franziska Roeber.

16 Pilgerweg 16 Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum - Vom diesjährigen Pilgerweg Der deutsch-polnische ökumenische Pilgerweg Gniezno Magdeburg folgte in diesem Jahr nicht nur den Spuren des heiligen Adalbert, sondern auch von Martin Luther. Anlässlich des bevorstehenden Reformationsjubiläums führte der Weg über Wittenberg. In Wittenberg konnten wir bei einer beeindruckenden Stadtführung erleben, wie sich dieser Ort für das bevorstehende Großereignis herausputzt. Bemerkenswert war, dass gerade hier unter uns Pilgern intensiv über Ursachen und Folgen der Reformation sowie über Gemeinsames und Trennendes zwischen unseren Kirchen heute gesprochen wurde. Können wir als Pilger gemeinsam das Abendmahl feiern? Diese Frage wurde sehr emotional gerade unter unseren katholischen Mitpilgern diskutiert. Eröffnet wurde der diesjährige Pilgerweg in Gniezno mit einem evangelischen Abendmahlsgottesdienst in der Garnisionskirche. Die Garnisionskirche war bis 1945 ein evangelisches Gotteshaus. Danach wurde dieses Gotteshaus von der römisch-katholischen Kirche Polens übernommen. Es war somit die erste evangelische Abendmahlsfeier in dieser Kirche nach dem Ende des 2. Weltkrieges. So haben wir unter diesem geschichtlichen Vorzeichen diesen evangelischen Abendmahlsgottesdienst an jenem Ort innerlich sehr bewegt gefeiert. Oben: Martin Luther Denkmal in Wittenberg (Bild aus Sachsen-Anhalt-Wiki) Rechts: Primaskathedrale in Gniezno

17 17 Pilgerweg / LKG Am nächsten Tag, dem Johannistag, begaben wir Pilgerer uns auf den Weg Richtung Magdeburg. Doch zuvor hatten wir uns zu einem Morgengottesdienst in der Primaskathedrale in Gniezno versammelt. In diesem Gottesdienst, an dem sowohl der neue Primas von Polen Erzbischof Pollack als auch der frühere Primas von Polen Erzbischof Muszynski teilnahmen und uns den Segen für unseren Pilgerweg von Gott erbaten, hielt ich die Predigt über Johannes 1,1ff. In dieser Predigt sagte ich: Liebe Schwestern und Brüder, wo wir das Wort Gottes hören und danach handeln, da entsteht Gemeinschaft und herrscht eine Atmosphäre der Wertschätzung. Da erheben wir uns nicht über andere, sondern helfen den Gefallenen auf und stützen die Schwachen. Wie viele Auseinandersetzungen nehmen ihren Anfang mit verbaler Entgleisung und hasserfülltem Reden. Wir haben das in der Geschichte unserer und zwischen unseren Völkern erlebt. Wir erleben es gegenwärtig in unserem Nachbarland der Ukraine, im Irak, im Südsudan. Setzen wir uns ein für eine Gesellschaft, die von Gerechtigkeit, Solidarität und Nächstenliebe geprägt ist. Solch eine Gesellschaft ist im wahrsten Sinne des Wortes wohlhabend, weil sie das Wohl der Menschen im Blick hat... Pfarrer Arndt Farack Liebe Gemeindeglieder, die Sommerpause ist vorüber und wir laden wieder herzlich ein zu unserem FRAUENFRÜHSTÜCK im Baltzerweg 70 - Montag, den : Schwester Eva-Maria Möning - Montag, den : Frank Heinrich: "Von der Heilsarmee zum Deutschen Bundestag" - Montag, den : noch nicht belegt - Montag, den : Gabi Schawer: "Wir feiern Advent" Das Frauenfrühstück beginnt um 08:45 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 5,00, erm. 2,50. Herzlich willkommen Gabriele Schawer

18 Tagespflege 18 Tagespflege Henrietten-Garten stellt sich vor Tagsüber bestens umsorgt und abends wieder zu Hause In der Tagespflege werden pflegebedürftige Menschen mit körperlichen und/oder psychischen Einschränkungen tagsüber professionell betreut und gepflegt. Durch Tagesstrukturierung, Gruppen- und Einzelangebote wird die Selbstständigkeit der Tagesgäste erhalten und gefördert. Die Tagespflege als eine alternative Betreuungsform kann die Aufnahme in eine stationäre Einrichtung hinauszögern und gleichzeitig werden pflegende Angehörige entlastet. Von unserem Fahrdienst werden unsere Tagesgäste gegen 8:00 Uhr abgeholt, um mit uns gemeinschaftlich den Tag zu erleben. Eine individuelle Betreuung mit viel Raum und Zeit für die ganz persönliche Zuwendung verbunden mit dem christlichen Gedanken der Nächstenliebe ist unser Anspruch und unser Leitgedanke. Jeder Gast wird mit seiner Biografie, seinen Vorlieben und Einschränkungen wahrgenommen. Unser Fachpersonal unterstützt Sie nach Ihren individuellen Bedürfnissen.

19 19 Tagespflege Nach dem gemeinschaftlichen Frühstück, der Andacht und der Zeitungsschau schließt sich eine vielfältige und persönliche Betreuung an. Spaziergänge in unserem weitläufigen Garten, Erinnerungsarbeit und die Seniorengymnastik sind besonders gefragt. Neben kreativen Angeboten singen die Tagesgäste gern, aber auch das gemeinsame Kochen und Backen belebt die Gemeinschaft und bringt Allen viel Freude. Wer nach dem gemeinsamen Essen eine Ruhepause sucht, für den besteht die Möglichkeit, ein Bett oder die bequemen Ruhesessel zu nutzen. Aber auch für eine entspannende Handmassage, individuelle Gespräche oder ein Besuch unserer Hochbeete ist dann Zeit. Nach dem Kaffee spielen wir gemeinsam oder sitzen auf unserer Terrasse beisammen und lesen Kurzgeschichten. Gegen 16:00 Uhr endet ein Tag in der Tagespflege und der Fahrdienst fährt unsere Gäste mit Vorfreude auf den nächsten Tag nach Hause. Wir laden sie herzlich ein, sich unsere Räumlichkeiten anzuschauen, uns kennen zu lernen und bei Interesse empfehlen wir Ihnen einen Schnuppertag. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Unsere Tagespflege Henrietten-Garten befindet sich im Evangelischen Seniorenzentrum Friedrich Weissler Granseer Str. 1,16515 Oranienburg-Sachsenhausen Betreuungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:00 Uhr Ansprechpartner: Pflegedienstleiterin Doreen Pazia Telefon Fax

20 Simbabwe 20 Simbabwe - Nachimpressionen Mwapona, mwapona! schallt es von allen Seiten. Und kaum sind wir aus unserem Bus gestiegen, werden wir sogleich umringt von vielen Menschen, die allesamt herzlich lächeln und uns ihre Hände zur Begrüßung entgegenstrecken. Als wir dann schließlich Platz genommen haben, bietet sich nicht nur ein reich gedeckter Tisch vor uns, sondern auch ein fantastischer Blick auf die Landschaft um uns herum hier in Mulindi, dem ersten Ziel unserer Reise. Doch so unterschiedlich die einzelnen Stationen und Begegnungen in ihr auch sind, stets werden wir offen und freundlich aufgenommen, stets treffen wir auf lachende und fröhliche Gesichter. Die Menschen hier sind reich, ging es mir einmal durch den Kopf. Dann sah ich die einfache, teilweise zerrissene Kleidung der Menschen, die primitiven Hütten, in denen die Frauen, wenn überhaupt, dann nur mit spärlichem Licht ihre Arbeit verrichten. Ich sah die ausgetrockneten Flussbetten, die weiten Wege, die zum Wasserholen zurückgelegt werden müssen. Ich hörte von der katastrophal hohen Arbeitslosigkeit in diesem Land und dem Schulgeld, das aufzubringen für so viele schlicht unmöglich ist. Müsst ihr in Deutschland Schulgeld zahlen?, war daher eine der ersten Fragen, die mir gestellt wurde. Und als ich verneinte: Das ist gut. Freie Bildung ist gut. Ihr habt Glück. Ja, wir haben Glück, denke ich. In unserem Land gibt es zwar eine Schulpflicht, aber keine Schuldgeldpflicht, dabei könnten wir diese ohne weiteres aufbringen. So oder so, denn schließlich haben wir einen Sozialstaat. Demgegenüber sind die Menschen in Simbabwe in diesen Dingen auf sich allein gestellt. Ihre Not hat stets existenzielle Ausmaße, ganz anders als hier. Und doch? Wenn wir irgendwo neu ankamen, standen wir nicht unter dem Druck gleich erzählen zu müssen. Oft saß man erstmal beieinander, konnte in Ruhe ankommen und sich einstellen auf den neuen Ort und die Menschen. Ein ohnehin häufiges Motiv in Simbabwe: das Zusammensitzen sei es in andächtigem Schweigen, miteinander lachend oder diskutierend oder gemeinsam singend, am Lagerfeuer und unter einem traumhaften Sternenhimmel.

21 21 Simbabwe Das Miteinander begleitet die Menschen durch den ganzen Tag. Hier ist es selbstverständlich, einander zu helfen und aufeinander zu achten. Hier erlebte ich kaum einen Unterschied zwischen Fremdsein und Bekanntsein, denn beidem wurde mit der gleichen Offenheit und Freundlichkeit begegnet. Die Menschen hier sind reich. Ich bleibe dabei, denn die Armut und die vielen Missstände in diesem Land können der Lebensqualität der Menschen nur äußerlich etwas anhaben. Ihr Lachen und ihre Herzlichkeit begleiten sie trotzdem überall hin. Und sie begleiten auch mich. Unsere Reiseroute führte Kathleen und Christa Schubert, Robert Bauer, Sybill Gänsel, Friedemann und Jutta Humburg und mich von der Hauptstadt Harare, wo wir am Sonntag den Gottesdienst besuchten und anschließend am Gemeindefest teilnahmen, über Binga zu den drei Dörfern unserer Partnerschaft Mulindi, Simatelele und Bunsiwa. In jedem dieser Dörfer blieben wir ca. 4-5 Tage und erhielten Einblick in die Situation vor Ort und in die Veränderungen der letzten Jahre. Zentrum des diesjährigen Besuches war natürlich die Brillenaktion, die in jedem Dorf mit Begeisterung und vielen Lob- und Danksprüchen aufgenommen wurde. Auch an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Spender und an die beiden Optikerinnen, die sich dieser Aufgabe mit viel Sorgfalt und Mühe angenommen haben! Daneben besuchten wir die Schulen und hatten mehrere z.t. sehr inhaltsreiche Begegnungen mit den Mitgliedern unserer Partnerschaft. Neben den Brillen waren die weiteren Höhepunkte das Partnerschaftstreffen in Mulindi und das Begegnungswochenende mit gemeinsamem Gottesdienst in Bunsiwa. Gerade jener Gottesdienst zeigte wie leicht sich noch so groß scheinende Unterschiede zu etwas Gemeinsamen verbinden lassen: Die von Pfarrer Humburg spontan gehaltene Predigt wurde simultan ins Englische und Tonga übersetzt und konnte somit auf allen Seiten seine gespannten Zuhörer erreichen. Franziska Roeber

22 Partnerschaft Wuppertal Jahre Gemeindepartnerschaft Oranienburg Wuppertal Anfang 1954 übergaben die westlichen Besatzungsmächte einige Regelungen zum innerdeutschen Reiseverkehr an die deutschen Behörden. Entsprechend zogen sowjetische Behörden nach. In Ostdeutschland war man darauf nicht besonders vorbereitet. Das führte nach einer fast unüberwindlichen Grenzsituation zu einer kaum erträumten Reisefreiheit. Wir mussten auf der Meldestelle nur unseren Ausweis hinterlegen und erhielten ein provisorisches Personaldokument. Schon reiste man hinüber und herüber. Schon drei Jahre später begannen zunehmend Einschränkungen dieser Reisefreiheit, bis 13. August 1961 die Berliner Mauer und andere Grenzsicherungsanlagen solchen Reisen ein Ende bereitet haben. Vermutlich hat die Regierung von 1954 der DDR weniger geschadet, als spätere Reglementierungen. Die damals ermöglichten Partnerbeziehungen zwischen Gemeinde im Osten und Westen, halfen die Psychosen des vergangenen Krieges zu überwinden und förderten das Verständnis füreinander. Im Sommer 1954 reisten viele Jugendlichen der Jungen Gemeinde aus Oranienburg mit Pfarrer Werner Scheidacker nach Wuppertal Barmen, in die Gemeinde von Pfarrer Hans Specht. Verbunden mit Familienaufenthalten, fuhren die Mädchen zur Freizeit in den Quellengrund und die Jungen auf die Nordseeinsel Borkum. Bedeutung für die Stadtgeschichte erlangte später die damals unscheinbar beginnende Freundschaft einiger Jugendlicher zu dem Wuppertaler Jugendlichen Johannes Rau! Auch für die Gesamtgemeinde, für ältere Gemeindekreise, und mancherlei Hilfen für Kirchbau und Gemeinde, hatte die Partnerschaft ihre Bedeutung. Heute erinnern sich nur noch wenige daran. Einige persönliche Beziehungen sind aus jener Zeit noch lebendig geblieben. An anderes sollte erinnert werden, um der Bedeutung willen, die diese Partnerschaft für die St. Nicolaigemeinde hatte. Beim Erntedankgottesdienst in der Bethlehemkapelle am 05. Oktober, Gottesdienst mit Frühstück, wollen wir uns daran erinnern. So wie wir einst Hilfen durch Spenden erhalten haben, wollen wir zugleich mit den Erntedankgaben der Oranienburger Tafel Hilfe geben! Udo Semper

23 23 ref. Kirche Hohenbruch Die reformierte Gemeinde Hohenbruch hat einen neuen Pfarrer Seit Pfarrer Hartmut Grüber in den Ruhestand und damit nach Kaulsdorf ging, folgten ihm im Pfarramt Dr. Jacob und Pfarrer de Haas. Danach wurde Hohenbruch nur noch durch Vertretungen betreut. Der Gemeindekirchenrat im Dorf und andere ehrenamtliche Helfer haben geholfen, dass lebendiges Gemeindeleben erhalten blieb.als reformierte Gemeinde gehört Hohenbruch zum reformierten Kirchenkreis unserer Landeskirche. Das gibt es in evangelischen Landeskirchen nur bei uns und ist eine Folge des kurfürstlichen Toleranzediktes. Manche mögen über Sinn oder Unsinn streiten. Für Oranienburg und den ursprünglichen Kirchenkreis Oranienburg hat das Bedeutung! Nicht nur das Oranienburg in den Büchern selbst eine unierte Stadtgemeinde ist. Die dritte Pfarrstelle war wegen des Fürstenhauses im Schloss eine reformierte Pfarrstelle. Es war die besondere Gabe, dass Hartmut Grüber, der reformierte Pfarrer von Hohenbruch, zunächst Kreisjugendpfarrer im Kirchenkreis Oranienburg war. Viele meiner Generation erinnern sich noch, wie während dieser Zeit Hohenbruch ein Wallfahrtsort der evangelischen Jugend wurde und manche Bauernfamilie bei der Beherbergung und Beköstigung geholfen hat. Später wurde Hartmut Grüber sogar der Beauftragte für die Landjugendarbeit in der DDR. Die Kreisjugendarbeit wurde in der uns nach- folgenden Generation, unsere Kinder, von Johannes Telschow in Zehlendorf weiter geführt. Grüber hatte viel Predigtdienst auch in Oranienburg und anderen Orten. In der Kreissynode war er ständig eingeladener Gast. Am Sonntag, 18. Mai, wurde in der Hohenbrucher Kirche, bis auf die letzten Plätze besetzt, Malte Koopmann als reformierter und als hauptamtlicher Pfarrer für die reformierten Gemeinden der Stadt Brandenburg und in Hohenbruch eingeführt. Da sein Vater, später Superintendent in Brandenburg, aus der Jungen Gemeinde unserer Stadt Oranienburg kommt, wird das einst gute Verhältnis unserer Gemeinden sicher wieder deutlicher spürbar. Einige reformierte Hohenbrucher sind im Ruhestand nach Oranienburg gezogen. Wir wünschen Malte Koopmann Gottes Segen für seinen Dienst und uns aufs Neue eine gute Gemeindenachbarschaft. Udo Semper

24 Kirchenmusik 24 Musik in St. Nicolai Kirche Tag Datum Di Uhrzeit Veranstaltung 12:15 * italienische Einflüsse auf norddeutsche Orgelmusik So Di :15 Di :15 15:00 Fitz Big Band Cambridge * Improvisationen über einen Ostinato von Chick Corea, John Bull * Mendelssohn und Bach mit Cellistin Inken Ewertsen Di :15 * Brahms Orgel- und Klavierwerke Do :00 Monteverdi Madrigale erklärt, Lehnitzstr. 32 Di So :15 * Widor Symphonie Nr. 5 (Auszüge) 15:00 Monteverdi Madrigale, St. Nicolaikirche Di :15 * Cesar Franck Chorale Nr. 3 Di :15 * Buxtehude und Beethoven mit Cellisten Inken Ewertsen Di Di Di So Di :15 * Bach Toccata (dorisch) 12:15 * Cesar Franck Prelude Fugue et Variation 12:15 * I mprovisation über Gregorianik 19:30 Konzert mit Esther Lorenz 12:15 * Durufle Prelude et Fugue sur le nom dàlain Di Di :15 12:15 * Reger Dankpsalm * Brahms Ò Traurigkeit, o Herzeleid mit Cellistin Inken Ewertsen Sa Di :00 The Messiah Ökum. Chor 12:15 * Adventliche Orgelmusik * Orgelmusik am Dienstag

25 25 Kirchenmusik Kirchenmusik Kinderchor: Proben dienstags 15:30 Uhr Str. der Nationen 38 Bläserchor: Proben mittwochs 18:00-19:15 Uhr in der St. Nicolai Kirche Wer Interesse hat, Posaune, Trompete oder Horn zu lernen, möge sich bitte in Verbindung setzen mit Nicolaikantor Jack Day unter Ökumenischer Chor (alle Altersgruppen): Chorproben mittwochs 19:30 21:15 Uhr in der St. Nicolai Kirche Chorrat: I. Blankenburg, F. Bühring, J. Day, U. Häber, R. Hähnel, U. Lipinski, M. Walter Projektgruppe Flöten: donnerstags 14:30 Uhr St. Nicolai Kirche Die kirchenmusikalischen Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde sind im Internet unter und und sites.google.com/site/nicolaikantor nachzulesen.

26 Kirchenmusik 26 Konzert mit der FITZ BIG BAND der Universität Cambridge BIG Band Universität Cambridge in einen Jazzclub in Prag Die Chance, unsere St. Nicolaikirche mit einem großen, klangstarken Ensemble zu erleben sodass die Musik auch in den Füßen zu spüren ist und nicht nur die Ohren aus der Ferne beglückt haben wir als Gemeinde nicht so in Prag oft. Beispiele sind vielleicht die Trompeten, Pauken und geschlossenen Choreinsätze beim Weihnachtsoratorium oder der vergrößerte Posaunenchor beim Jubiläumskonzert Umso erfreulicher ist es, Besuch empfangen zu dürfen von einem Ensemble, das die Nicolaikirche vollends zum Klingen bringen wird. Die 18 Holz- und Blechbläser, Pianist und Schlagzeuger der Big Band der Universität Cambridge treten eine Woche nach unserem Gemeindefest, am 07. September um 15:00 Uhr, bei uns in einem Konzert zugunsten unserer Orgel auf. Typisch bei einer Big Band ist die Musik auf der Basis von Bassgitarre, Schlagzeug und Harmonien vom Klavier, dazu kommt ein großer Bläsersatz. Zu hören sind Schlager, die sich für Big Band bewährt haben Fever, Georgia on my Mind, St Louis Blues March sowie evtl. das Halleluja aus dem Messias. Im Anschluss ist ein gemeinsames Essen mit den Besuchern geplant. Ich freue mich auf ihr Kommen. Für das Event werden noch ein Bass- und ein Leadgitarrenverstärker, das übliche Schlagzeug (Drum Kit), sowie Vokalmikrofone gesucht. Angebote bitte an Jack Day

27 27 Kirchenmusik Orgelmusik am Dienstag Die wöchentliche Orgelveranstaltungsreihe Orgelmusik am Dienstag hat sich erfolgreich fortgesetzt. Am 08. Juli spielte Inken Ewertsen im Rahmen dieser Reihe zugunsten der Erneuerung der Orgel, wofür wir ihr herzlich danken. Während der Fortbildung und dem Jahresurlaub des Kantors wurde der Wochenrhythmus fortgesetzt durch Wolfgang Diering, Ralf Teichert, Martin Hruschka, Helge Pfläging und Dr. Florian Wilkes. Orgelschüler-Transport-Appell Felix Teichert erlernt das Orgelspiel bei Jack Day. Seine Grundlagen hat er bereits bei Kantorin Sylvia Ohse erworben. Es wäre schön, wenn er bei uns öfter im Gottesdienst spielen könnte. Allerdings darf er noch nicht ohne Begleitung Auto fahren. Er wohnt im ländlichen Raum von Oranienburg (Velten). Wenn jemand bereit wäre, ihn 3-4-mal jährlich am Sonntagmorgen zum Gottesdienst zu holen, wäre das für uns alle bereichernd. Die Rückfahrt gestaltet sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln leichter. Posaunenchor Am 05. Oktober findet ein Posaunengottesdienst statt. Unter der Leitung unseres bewährten Posaunenchorleiters Martin Curth wird der Posaunenchor diesen Gottesdienst festlich gestalten. Die Predigt hält Pfarrer Friedemann Humburg. Die Gemeinde konnte ein neues Tenor-Horn (wie ein kleines Euphonium) günstig erwerben. Bisher gibt es dafür keinen Spieler. Wer hat Lust, das Spielen auf diesem Instrument zu erlernen? Fast 100 Posaunisten haben am 06. Juli 2014 beim Havelländischen Posaunentag im Schlosspark mitgeblasen.

28 Kirchenmusik 28 Monteverdi in Oranienburg Am 05. Oktober um 15:00 Uhr singt ein Gesangsquintett unter der Leitung des Kantors Jack Day Madrigale von Claudio Monteverdi in unserer Kirche. Seine Madrigale sind schöne und ausdrucksvolle Vertonungen italienischer Poesie und ermöglichen uns einen Zugang zu dieser Blütezeit an Norditalienischen Höfen, zu Petrarch, und zur erfreuten Wiederentdeckung der Antike. Eintritt: 9,- / 7,- ermäßigt. Zur Vorbereitung auf dieses Konzert wird Herr Day am 25. September um 16:00 Uhr in der Lehnitzstr. 32 anhand ausgewählter Hörbeispiele die Geschichte dieser Gattung erläutern. Stummfilm im Rahmen der Friedensdekade am Montag, 11. November 2014 um 19:30 Uhr /Andacht um 19:00 Uhr Die Liebe der Jeanne Ney ist ein deutscher Spielfilm von Georg Wilhelm Pabst aus dem Jahr Er entstand nach dem gleichnamigen Roman von Ilja Ehrenburg. Er ist ein Krimi und ein Liebesroman und spielt in den späten Jahren des russischen Bürgerkrieges. Der Film wurde bereits auf anderen Friedensdekaden gezeigt, vermutlich weil er in seiner kriegsbedingten Unruhe unsere Sehnsucht nach Frieden weckt. Musik von und mit Jack Day. The Messiah Am 29. November um 17:00 Uhr präsentiert der Ökumenische Chor mit Unterstützung von der Gemeinde, vom Kirchenkreis, von der Stadt und vom Landkreis Händels Messias. Aus gutem Grund ist das Stück in manchen Ländern ebenso beliebt wie bei uns das Weihnachtsoratorium. Mit einem guten Orchester, Sängerinnen und Sängern, die sonst beim Mitteldeutschen Rundfunkchor Zuhause sind, und der Zuwendung des Chores seit mehreren Monaten zu diesem Werk wollen wir diesen Abend für Sie gestalten.

29 29 Kirchenmusik Diamantenes Ehejubiläum Der Stammbaum des Kirchenmusiker-Ehepaares Ursula und Manfred Schlenker hat sich weit verzweigt: Es zählt 5 Kinder, 14 Enkel und bisher 8 Urenkel als Nachkommen. Am Samstag, dem 27. September möchte das Paar den 60. Jahrestag seiner Eheschließung festlich begehen und lädt Familie, Freunde und Gemeinden um 14:00 Uhr zu einem musikalisch reich ausgestalteten Gottesdienst in die Dorfkirche Stolpe ein. Den Auftakt bildet am Vorabend (Freitag ) ein Konzert, das ihr Sohn Nikolaus Schlenker (Köln) zusammen mit der Sängerin Monica Lewis- Schmidt (USA) um 19:30 Uhr in der Kirche zu Hohen Neuendorf veranstaltet. Es trägt den Titel Memories und bringt das Beste aus Klassik und Gospel, aus Jazz und Pop der letzten 60 Jahre. Der Eintritt ist frei; auch hierzu sind Jung und Alt ganz herzlich eingeladen. Deutsches Evangelisches Chorfest In Verbindung mit einem sächsischen Landeskirchentag fand in Leipzig am Wochenende 28./29. Juni 2014 ein erstes Kirchenchorfest für ganz Deutschland statt. Nachdem mancher schon Gelegenheit hatte, Bibelarbeiten und andere Veranstaltungen des Landeskirchentages zu erleben, wurde das Chorfest am Sonnabendmittag mit einem großartigen gemeinsamen Singen auf dem Altmarkt Leipzigs eröffnet. In bunter Aufstellung oder Sitzordnung, wie man gerade Platz gefunden hatte, wurde vierstimmig gesungen. In gemischter Aufstellung war das ein besonderes Erlebnis. Dazu gehörte ein Forum: Singen in/mit der Stadt mit Margot Käßmann als EKD-Beauftragte für die Lutherdekade, Christoph Krummacher für den sächsischen Musikrat und Christian Finke als Präsident des Chorverbandes der Evangelischen Kirche. Nachmittags gab es verschiedene Workshops, zum Beispiel Forum Männerchor mit ehemaligen Thomanern oder Singen mit Gesangbuchliedern. Am Abend besuchten wir ein Kindermusical Die Purpurhändlerin Lydia (Müksch/Schatz). Nicht zu vergessen wären die zahlreichen Begegnungen mit bis dahin unbekannten Sängern aus großen und kleinen Chören oder längst bekannten, wie Hanna Seefeld aus Rathenow, die mit 20 Sängern gekommen war. Sonntag fanden sich alle zum Abschlussgottesdienst im Stadion ein. Das gemeinsame Singen in der großen Schar einte uns, bevor alle voller Erlebnisse wieder in ihre vertrauten Orte fuhren. Gisela und Udo Semper

30 Kirchenmusik 30 Chorwochenende in Angermünde Ein ereignisreiches Wochenende verbrachte der Ökumenische Chor Oranienburg am 14./15. Juni in Angermünde. Gegen 8:30 Uhr machten sich die Fahrgemeinschaften aus allen Himmelsrichtungen auf den Weg, denn schon um 10:00 Uhr begann die Vormittagsprobe in der wunderbaren gotischen Marienkirche. Zuerst wurden die Teile aus Händels Messias, die für den Trinitatisgottesdienst vorgesehen waren, geprobt. Der Angermünder Kantor Rainer Rafalsky übernahm dabei den Orgelpart im Hallelujah. Nach einem Ortswechsel ins Gemeindehaus gegenüber der Kirche (frische Luft und Bewegung sind gut für die Stimme!) arbeiteten wir weiter an anderen Messiasteilen bis zum Mittagessen um 12:45 Uhr. Zum Ausgleich fürs viele Sitzen am Vormittag und Mittag folgte um Uhr die Stadtführung, durch die wir einen anschaulichen Eindruck von der Stadt und ihrer Geschichte erhielten. Ein Höhepunkt war die Franziskaner- Klosterkirche. Nach Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus trafen wir uns um 16:00 Uhr zu einer offenen Chorprobe mit Rainer Rafalsky, bei der wir noch schnell drei kurze Lieder und Kanons für den Sonntagsgottesdienst lernten und außerdem ins Klustersingen eingeführt wurden. Anschließend fuhren wir in unser Flair-Hotel Weiss, wo wir uns um 18:00 Uhr zum Abendessen und geselligen Beisammensein trafen. Dies konnten wir leider nicht endlos ausdehnen, denn schon um 8:45 Uhr am Sonntagmorgen fingen die Vorbereitungen für den Festgottesdienst an, in dem Taufe, Konfirmation und Jubelkonfirmationen stattfanden. Hierzu waren noch einige Oranienburger Gemeindeglieder mit Pfarrer Farack angereist. Wir durften den Gemeindegesang unterstützen, 4 Stücke aus dem Messias zum Klingen bringen und unter Rainer Rafalski mit Segensliedern das Abendmahl begleiten. Dabei bekamen wir schon einen Eindruck von der einmalig guten Akustik der Kirche. Diese Akustik ist natürlich auch maßgeblich für die Klänge der großartigen Wagner-Orgel, die Jack Day in der anschließenden Orgelmatinee zu Gehör brachte.

31 31 Kirchenmusik Stand dabei die Musik im Vordergrund, führte uns Rainer Rafalsky am Nachmittag in einer Orgelführung die Technik des Instruments vor: 36 Register, längste Pfeife 5 m lang, kleinste 9 mm, Zimbeln, Pauken und Trompeten, die sich bewegen. Das ganze Werk ist im Originalzustand erhalten und funktioniert vollmechanisch. Man kann es von innen über 2(!) Etagen begehen. Nach dem Kaffeetrinken machten wir noch eine Spritztour über Land: In Felchow gibt es eine überraschend hübsche Dorfkirche mit einer kleinen, aber feinen Wagner-Orgel und einer liebevoll restaurierten Innenausstattung (Taufengel, bunter Schnitzaltar). Auch in der reformierten Kirche in Neu- Künkendorf steht eine beachtenswerte Orgel eines unbekannten Meisters. Nach einem opulenten Abendbrot in der Kapelle trafen sich Chor und Gemeindeglieder im ältesten Teil der Marienkirche zur Abendandacht. Diese wurde geprägt von besinnlichen Texten und Liedern mit Rainer Rafalsky und zarter Orgelmusik von J.P.Sweelink, gespielt von Jack Day. Nachdem Pfarrer Farack den Dank an die Gemeinde Angermünde ausgesprochen und für alle den Segen erbeten hatte, spielte Jack Day noch Toccata und Fuge in d-moll von J.S. Bach. In den filigranen Klängen kam noch einmal die ganze Schönheit der Angermünder Wagner-Orgel zum Ausdruck.. Rundum zufrieden und angefüllt mit Musik machten wir uns gegen 19:00 Uhr auf den Heimweg. Die allseitige Zustimmung war auch in der nächsten Chorprobe zu spüren. Leise konnte man hören: Seit Angermünde weiß ich, dass wir in Oranienburg eine neue Orgel brauchen! Der Ökumenische Chor freut sich, die Zusammenarbeit mit der Angermünder Gemeinde fortzusetzen mit einer Adventssvesper am um 16:00 Uhr, Mitglieder der Gemeinde, die über ausreichend warme Kleidung verfügen sollten, wären in Angermünde zu diesem Anlass gerne gesehen. Ute Lipinski

32 Kirchenmusik 32 Turmblasen Waren Sie schon einmal auf unserm Kirchturm, 175 Stufen hoch, 45m über Oranienburg? Zwischen Glocken und Plattform geht es für Leute mit viel Gepäck eng zu. Neben Trompeten, Posaunen und Hörnern müssen auch Notenständer und Notenbücher nach oben bugsiert werden. Letzten Sonntag im Juli wurde sogar eine Tuba hoch geschleppt, um die Zuhörer mit einem noch schönerem Chorklang zu erfreuen. Auch für uns ist es immer ein besonderes Klangerlebnis so dicht unter der Turmspitze gemeinsam zu musizieren und spätestens beim ersten Choral Nun danket alle Gott ist Anstrengung des Aufstiegs vergessen..und falls Sie nicht ganz so höhentauglich sind, kein Problem! Zuhören geht auch ganz gut von unten. Wir werden am 31.8 ab 16:00 Uhr wieder unsere Musikstücke über Oranienburg erklingen lassen. Da sind Sie im Urlaub? Nicht so schlimm! Am und jeweils um Uhr werden wir wieder mit Sack und Pack nach oben steigen. Vielleicht hören Sie ja dann mal bei uns vorbei. Herzliche Einladung! Albrecht Rademacher, Elisabeth Brunnemann- Rademacher, Kilian Beyeer, Günther Schawer, Kathrin Schüler, Peter Jürgen Sell, Annette Semper

33 33 Kinder & Familie Eine kulinarische Weltreise für Kinder und Erwachsene Am Freitag, dem 26. September, wird in der St. Nicolai Kirche eifrig geschnippelt, gehackt und gerührt. Nein, es handelt sich nicht um das Perfekte-Dinner oder Topfgeldjäger. Bei uns wird jeder gewinnen, denn gemeinsam macht kochen einfach so richtig Spaß. Wenn dann noch Menschen aus Oranienburg Gerichte aus ihren Geburtsländern in aller Welt mitbringen, wird es erst recht spannend. Kinder und Erwachsene jeden Alters (auch ohne Kinder) sind um 17:00 Uhr herzlich eingeladen, gemeinsam zu kochen und anschließend ein festliches Mahl einzunehmen. Kosten: 3,-. Bitte ein Schneidebrett und ein scharfes Messer mitbringen und bis zum 19. September im Gemeindebüro oder bei Saskia Waurich anmelden. Puppentheater: Eine traumhafte Geschichte mit Rotkäppchen Mit wunderschöner Musik, ruhigen Bildern, Witz und Nachdenklichkeit entführt uns die Puppenspielerin Katrin Thiele am 10. Oktober um 16:30 Uhr in die spannende Welt des Rotkäppchens. Dabei wird ein Kinderbett zur Bühne und in alle Schauplätze der Geschichte verwandelt. Ein Erlebnis für Alt und Jung und auch für alle, die meinen, das Märchen gut zu kennen. Für Kinder ab 4 Jahren! Ca. 40 Minuten. Kosten pro Karte: 6,-. Vorbestellung im Gemeindebüro unter 3416

34 Kinder & Familie 34 Offene Werkstatt für Kinder Am 14. Oktober findet wieder die offene Werkstatt für Kinder ab 5 Jahren statt. In der St. Nicolai Unterkirche wird dann gebaut und gebastelt, was das Zeug hält. Diesmal natürlich Herbstliches wie Drachen und Kerzen. Erwachsene sind sehr erwünscht. Auch gerne als Helfer und Helferinnen. (Bitte bei Saskia Waurich melden). Beginn 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr. 2,50 pro Person. Neues aus dem Kindergottesdienst!!! In den vergangenen 14 Jahren hat sich ein Team aus Ehrenamtlichen und der Katechetin darum bemüht, jeden Sonntag außer in den Ferien, Kindergottesdienst anzubieten. In den letzten Jahren sind nicht nur die Kinderzahlen im Gottesdienst geringer geworden (zum Teil gar keine Kinder mehr) sondern auch die Ehrenamtlichen weniger, die alle seit vielen, vielen Jahren sehr eigenständig und mit viel Lust und Liebe den Kindergottesdienst gestalten. Um einen verlässlichen Kindergottesdienst in Zukunft anbieten zu können, müssen wir das Angebot auf jeden 1. und 3. Sonntag im Monat reduzieren. Leider ist es uns im Moment nicht anders möglich. Wer den Kindergottesdienst unterstützen möchte, melde sich bitte bei mir oder im Gemeindebüro. Spaß, mit Kindern zusammen zu sein, ist erstmal die einzige Voraussetzung. Alles Weitere können wir gerne zusammen erarbeiten! Saskia Waurich

35 35 Kinder & Familie Kinderfreizeit Kinder der 1. bis 6. Klasse können sich bis zum 01. November bei Saskia Waurich zur Kinderfreizeit in Vietmannsdorf anmelden. Kosten pro Kind: 20,-. Von Freitagnachmittag bis Sonntagmittag werden wir zusammen eine spannende Zeit verbringen. Ein schönes Programm erwartet die Kinder. Von Basteln bis Toben ist sicher für jeden etwas dabei. Und in dieser dunklen Jahreszeit können wir es uns so richtig gemütlich machen. Die Fahrt findet vom 21. November bis 23. November statt. Jesus und Kinder Samstag für 3-6jährige Eltern, Großeltern oder Paten können mit ihren Kindern in der St. Nicolai Kirche einen tollen Vormittag verbringen. Jeder JUKS steht unter einem anderen für Kinder und auch Erwachsene interessantem Thema. Dazu wird eine Geschichte erzählt, gesungen und gebastelt. Die nächsten Termine sind am: 20. September, 18. Oktober und 15. November. Immer von 10:00 bis 12:30 Uhr mit gemeinsamen Mittagessen. 1,- pro Person. Ohne Anmeldung! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Saskia Waurich Verabschiedung der 6.Klässler Nach 6 Jahren in der Christenlehre nehmen wir nun Abschied von einander. Es war toll mit euch! Alles Gute für euch und eine schöne Konfirmandenzeit! Saskia Waurich Vincent, Florian, Friederike, Charlotta und Friederike (v.l.)

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