aktiv Liebe Leserinnen und Leser, INHALT Thema Ehrenamtliche Betreuer ermöglichen Freizeiten für kranke Kinder... 4

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1 THEMA: KINDERERHOLUNG Auch im Internet unter Zeitung für die Ehrenamtlichen in der Erzdiözese Bamberg 01/2007 Foto: Klaus-Stefan Krieger Liselotte Schallenberg- Mrugalla Liebe Leserinnen und Leser, Kinder, die durch ihre soziale Herkunft, eine Behinderung oder als Kinder von Einwanderern in der Gesellschaft benachteiligt sind, sollen Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten erhalten. Das nimmt sich die Caritas in Deutschland für die kommenden Jahre zu einer besonderen Aufgabe. Die Caritas im Erzbistum Bamberg engagiert sich mit diesem Ziel gerade in der Kindererholung. Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen. Gleichzeitig wächst die Zahl der Familien, die sich keinen Urlaub leisten können, Nicht einmal dann, wenn die Kinder ihn aus gesundheitlichen Gründen nötig hätten. Wichtiger denn je sind daher die Erholungsaufenthalte, die die Caritas für angeschlagene Kinder aus bedürftigen Familien durchführt. Diese Freizeiten können wir aber nur anbieten, weil junge Menschen Schüler und Studenten sich ehrenamtlich als Betreuer für die Kinder und Jugendlichen zur Verfügung stellen. Ihre Tätigkeit schildert eine Reportage auf den Seiten 4 und 5. Die Caritas wendet aber auch viel Geld auf, um mit individuellen Zuschüssen Eltern zu unterstützen, die sich den Eigenanteil an den Kosten einer Kindererholung nicht leisten können. Solchen Familien helfen will auch der Erlös aus dem Verkauf des Caritas-Buches»Familien-Bilder«, das wir Ihnen auf Seite 8 vorstellen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Liselotte Schallenberg-Mrugalla Leiterin der Abteilung Familienhilfe im Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v. INHALT Thema Ehrenamtliche Betreuer ermöglichen Freizeiten für kranke Kinder Freiwilligennet Bereits viele Ehrenamtliche vermittelt Bistumsjubiläum Exerzitien im Internet Bei Bistumstagen wird gefeiert Mottolied auf CD Ausstellung: Kirchen im Geist des Konzils.. 7 Buch hilft Familien in Not Tagung vernetzt Hospizarbeit Das Buch zur Bistumsgründung Mit dem Fahrrad nach Rom Jubiläumsmobil zu buchen Räte Neue Diözesanratsvorsitzende gewählt Positionen Diözesanrat zu Bildungstests Arbeitshilfen Katholische Landvolkbewegung Termine Woche für das Leben Diözesanstellen Verbände E R Z B I S T U M aktiv

2 ÖKUMENE PROJEKTE FREIWILLIGENNET Bereits viele Ehrenamtliche erfolgreich vermittelt Unter können alle, die im Erzbistum Bamberg auf die Unterstützung durch Ehrenamtliche angewiesen sind, über das Internet Freiwillige suchen. Gute Erfahrungen hat damit das Freiwilligenzentrum CariThek in Bamberg gemacht. 40% seiner Vermittlungen sind inzwischen durch das Webangebot angeregt. 291 Suchanfragen, Projekte genannt, kann der Benutzer gegenwärtig auf abrufen. Ein reichhaltiges Angebot für Menschen, die sich gerne ehrenamtlich engagieren wollen, aber noch nicht wissen, wo. Rund 100 dieser Anfragen haben die Mitarbeiter der CariThek eingestellt, 150 die des Freiwilligenzentrums»mach mit!«in Neustadt/Aisch. Dementsprechend ballen sich die möglichen Einsatzstellen derzeit noch im Großraum Bamberg und im Dekanat Neustadt. Für das ganze Bistum Gedacht und gemacht ist jedoch für das ganze Erzbistum. Ganz bewusst ist die Diözese auf der Startseite der Homepage in ihre Dekanate unterteilt, damit die Besucher regional suchen können. Das Freiwilligenzentrum (FWZ) der Caritas in Neustadt/Aisch ist an der CariThek erst diesen März vorbeigezogen. Seine 150 Projekte wurden vor kurzem freigeschaltet.»wir wollen dem Freiwilligennet richtig Leben einhauchen,«kündigt Peter Faigle vom FWZ Neustadt an. So sieht die Eingabemaske für Suchanfragen im Freiwilligennet aus. Allerdings will die Homepage auch keine Domäne der Freiwilligenzentren sein, die es im Erzbistum Bamberg ohnehin nur in Bamberg, Bayreuth, Fürth und Neustadt/Aisch gibt. Jede Pfarrei, jeder Verein, jede ehrenamtliche Initiative und jede kirchliche oder soziale Einrichtung kann auf Suchanfragen eingeben. Damit dies keine Probleme schafft, ist die Eingabe ganz einfach. Wer ein neues Projekt anlegen will, sieht eine Eingabemaske. Diese füllt er wie ein Formular aus indem er bei den einen Fragen die gewünschte Antwort anklickt oder indem er bei anderen Fragen einfach seinen Text hineinschreibt. Wer auf dem PC einen Brief schreiben kann, bewältigt auch dieses Formular spielend. Spezielle Kenntnisse sind dafür nicht nötig. Am Ende schaltet der Projektleitende so heißt im Freiwilligennet jeder, der eine Suchanfrage einträgt sein Projekt selber frei. Lediglich vor der allerersten Suchanfrage muss man sich anmelden und erhält dann vom Administrator er sitzt entweder im Diözesan-Caritasverband oder bei dem für die jeweilige Region zuständigen Kreis-Caritasverband einen Zugang als Projektleitender. Hoher Nutzen Und die Suchanfragen lohnen sich, wie die Statistik der CariThek zeigt. 15 Personen monatlich vermittelt das Bamberger FWZ im Schnitt in ehrenamtliche Tätigkeiten. 6 dieser Vermittlungen sind durch das Freiwilligennet angeregt. Sigrid Götz* etwa surfte zu Hause durch die Angebote und fragte dann in der CariThek nach; heute unterstützt sie ehrenamtlich die Caritas-Sozialstation Hirschaid. Priska Vonstetten* und Marion Zeiß* verschafften sich ebenfalls im Freiwilligennet einen Überblick und nahmen dann selber Kontakt zu einem Besuchsdienst auf. Noch größer ist die Nutzung der Homepage bei den Beratungsgesprächen in der CariThek: Sie liegt bei 70%. Denn das Freiwilligennet ist für die Mitarbeiter des FWZ ein Nachschlagewerk. Für jede Suchanfrage finden sie hier alle wichtigen Angaben: um welche Tätigkeit es geht, welche Fähigkeiten ein Freiwilliger mitbringen sollte, für welchen Zeitraum jemand gesucht wird, ob ihm Auslagen erstattet werden. Rochus Münzel, Leiter der CariThek, weiß daher das Freiwilligennet als wichtiges Hilfsmittel zu schätzen, und Vera Borgstedt, eine 2

3 BLINDTEXT Freiwilligennet Foto: Achim Pohl seiner Mitarbeiterinnen, pflegt inzwischen die redaktionellen Beiträgen über»ehrenamt im Erzbistum Bamberg«ein. Denn auch das findet der Besucher auf der Homepage: Nachrichten über ehrenamtliche Projekte, Ankündigung von Fortbildungen, Hinweise auf Arbeitshilfen. Für alle Gemeinnützigen Dass das Freiwilligennet bei der CariThek hoch im Kurs steht, liegt auch daran, dass es die Philosophie der Freiwilligenzentren teilt. Die Homepage ist zwar ein Angebot der Caritas, aber alle gemeinnützigen Organisationen können sie für ihre Suche nach Ehrenamtlichen nutzen. Das schlägt sich auch in der Statistik nieder: Die häufigsten Nachfragen, die das Bamberger Freiwilligenzentrum CariThek über das Freiwilligennet erreichen, betreffen die Arbeiterwohlfahrt und den Kinderschutzbund. Im Webauftritt am häufigsten aufgerufen werden zwar die Familienhilfe des Sozialdienstes katholischer Frauen, die Lebensmittelausgabe des Vinzenzvereins und der Wohlfahrtsmarkenverkauf der Caritas. Aber auch der Kinderschutzbund und der Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt schaffen es unter die Top Ten mit den meisten Klicks. Der Diözesan-Caritasverband will in den kommenden Monaten verstärkt für diese moderne und erfolgreiche Art, Ehrenamtliche zu gewinnen, werben. Er hat die Dekane angeschrieben und ihnen angeboten, das Freiwilligennet in den Pastoralkonferenzen vorzustellen. Zumindest im Großraum Bamberg sind 60% der Besucher von Studenten. Die Homepage erreicht also gerade ein jüngeres Publikum, und das ist wichtig, damit ehrenamtliches Engagement eine Zukunft hat. Anmerkung: *Name geändert Mit Kindern in die Zukunft gehen KLAUS-STEFAN KRIEGER Die diesjährige Woche für das Leben findet vom 21. bis 28. April 2007 statt. Sie schließt mit dem Motto»Mit Kindern in die Zukunft gehen«das Leitthema der Jahre 2005 bis 2007»KinderSegen Hoffnung für das Leben«ab. Für die Initiative der katholischen und evangelischen Kirche stehen wieder ein Themenheft und Motiv- und Ankündigungsplakate zur Verfügung. Das Themenheft bietet neben Grundsatzbeiträgen von Bischof Wolfgang Huber und Karl Kardinal Lehmann, Perspektiven zum Kindsein und Aspekten der Unterstützung für Eltern auch konkrete Praxishilfen zur Gottesdienstvorbereitung und weiterführende Literatur sowie Kontaktadressen. Es wird an die Pfarreien, Kindergärten, Einrichtungen und Verbände verschickt. Die Woche für das Leben wird im Erzbistum Bamberg vom Referat Projektarbeit des Ordinariats koordiniert. Kontakt: Referat Projektarbeit, Jakobsplatz 5, Bamberg, Tel. (0951) , Fax: (0951) oder Mail: Ehrenamtliche zu suchen im Internet, stellt im Erzbistum Bamberg kein Problem mehr dar. Kontakt: Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v., Dr. Klaus-Stefan Krieger, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, Dr.-Philipp-Kröner-Haus, Obere Königstr. 4b, Bamberg, Tel.: (0951) , Fax: (0951) , Exerzitien im Internet Für alle, die während des Jubiläumsjahres»1000 Jahre Bistum Bamberg«eine Form von»exerzitien im Alltag«ausprobieren möchten, bietet das Referat Spiritualität der Erzdiözese wöchentlich drei Impulse im Internet an. Noch bis Pfingsten können die Besucher auf der Homepage wöchentlich drei biblische Impulse finden, zusammen mit einigen Hinweisen zum Beten. Da in dieser Zeit die Sonntagsevangelien oft dem Lukas-Evangelium entnommen sind (Lesejahr C), soll es durch die Exerzitien führen. Die Bibel-Texte und die Anregungen kann man ansehen oder zum Ausdrucken herunterladen und ist dann ganz frei und ungebunden, wann und wie man damit betet. Jubiläumsshops Zusätzlich zum Internetshop und dem Jubiläumsshop in der Oberen Karolinenstraße 8 (Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr) gibt es nun einen Shop im Foyer des Diözesanmuseums. Am Domplatz 5 in Bamberg können die Jubiläumsartikel, deren Erlös der Initiative»Ausbildung Arbeit Zukunft: für Menschen in unserer Region«zugute kommt, Dienstag bis Sonntag von Uhr erworben werden. Weitere Jubiläumsshops finden sich in Bamberg im CariShop des Freiwilligenzentrums CariThek (Obere Königstr. 4a) und im Jugendcafé IMMER HIN (Dr.-von-Schmitt-Str. 16). 3

4 ÖKUMENE THEMA BETREUER BEI DER CARITAS-ERHOLUNG Junge Leute begleiten ehrenamtlich Kinder auf Freizeit Für gesundheitlich angeschlagene Kinder aus finanziell und sozial benachteiligten Familien führt der Diözesan- Caritasverband jedes Jahr Erholungsfreizeiten durch. Möglich ist dies nur, weil Schüler und Studenten in dieser Zeit ehrenamtlich für die Jüngeren da sind. Für die Kindererholungen werden moderne Jugendhäuser ausgewählt.»einen, der am Eingang steht und aufpasst«, sagt Dominik.»Einen, der die Getränke einschenkt«, ruft Kevin dazwischen, und Jasmin und Priscilla wissen, dass Girlanden und Luftballons natürlich genauso dazugehören wie eine Gästeliste. Pssst streng geheim! Heute Abend steht Kinderdisco auf dem Programm der Kinderfreizeit des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg in Teuschnitz im Frankenwald. Eingeweiht sind bisher nur die Kids der Europagruppe. Eifrig sammeln sie Ideen und bereiten die Party am Abend vor, damit alles glatt über die Bühne geht. Die»Amerikaner«und»Afrikaner«toben sich währenddessen auf dem Dorfspielplatz aus. Kräftiges Pusten, ein Knistern und Rascheln und schon ist der federleichte Japanball aufgeblasen, der ganz sanft auf der Hand hin und her schaukelt. Die»Asiaten«befinden sich derweilen auf Erkundungstour, was man denn so alles mit einem Japanball anstellen kann, bevor es an die frische Luft zum Fallschirmspiel geht. Sport, Erholung, Spiele und Ausflüge stehen neben vielen weiteren Aktivitäten auf dem Programm der Kinder- und Jugenderholungen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg. Unter dem Motto»Die ersten fränkischen olympischen Sommerspiele«tragen 41 Kinder in vier nach Kontinenten benannten Gruppen sportliche Wettkämpfe im Jugendbildungshaus Am Knock aus. Betreut werden die kleinen Sportler im Alter von 6 bis 10 Jahren von einer achtköpfigen Leitergruppe. Die Freizeit im Frankenwald ist eine der Kindererholungen, die der Diözesan-Caritasverband jedes Jahr durchführt. Über den ganzen Monat August verteilt finden sie an reizvollen und idyllischen Orten in Deutschland oder Österreich statt. Mitgehen können Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren. Je nach Freizeit variieren Teilnehmeralter und Dauer. Es können entweder Jungen und Mädchen oder nur Jungen allein teilnehmen. Als Betreuer und Teamleiter sucht der Diözesan-Caritasverband jedes Jahr Schüler und Studenten, die während der Sommerferien ihre Fähigkeiten erproben und eine anspruchsvolle Aufgabe übernehmen wollen.»uns ist es wichtig, einen Betreuerschlüssel von einem Leiter auf fünf Kinder einzuhalten«, betont Peter Pohl, der zuständige Referent im Diözesan- Caritasverband. Die Betreuer und Teamleiter werden während ihres Einsatzes von einem Sozialpädagogen fachlich begleitet. Ehe sie bei der Kindererholung mitwirken, werden die Betreuer und Betreuerinnen sowohl theoretisch als auch praktisch auf ihre Aufgabe vorbereitet. Der eintägige Theorieteil umfasst einen Erste-Hilfe-Kurs, eine Gesundheitsbelehrung, Informationen über die Aufsichtspflicht und pädagogische Inhalte. Bei einem Vortreffen am ausgewählten Ferienort lernt das Team dann schon einmal einander und die Gegend kennen. Programmpunkte und Ausflüge werden so bereits im Vorfeld geplant. Damit es nie langweilig wird, wechseln die Standorte der Caritas-Kinder- und Jugenderholungen zum Teil. Wichtig ist immer die Attraktivität der Orte. Viel Natur, gute Luft, abwechslungsreiche Umgebung. Die für die Erholungen ausgesuchten Orte sind auf Kinder und Jugendliche mit gesundheitlichen Problemen zugeschnitten. Auf einen geregelten Tagesablauf achten die Betreuer genauso wie auf feste Essensund Ruhezeiten. Eine gute, ausgewogene und gesunde Ernährung gehört dazu. Der Großteil der Kinder, die an den Caritas-Kindererholungen teilnehmen, kommt aus materiell bedürftigen und sozial benachteiligten Familien. Oft kennen sie keinen geregelten Tagesablauf, feste Mahlzeiten oder eine ungestörte Bettruhe. Manche müssen soziale Fähigkeiten wie Rücksichtsnahme 4

5 BLINDTEXT Kindererholung Kindererholungen 2007 Prambachkirchen, Oberösterreich, 31. Juli 20. August 2007, für Jungen und Mädchen im Alter von 7 14 Jahre Furtwangen/Schwarzwald, 6. bis 20. August 2007, für Jungen und Mädchen im Alter von 8 12 Jahren Teuschnitz/Frankenwald, 17. August bis 2. September 2007, für Jungen und Mädchen im Alter von 6 10 Jahren Rugenhof/Insel Rügen, 26. August bis 9. September 2007, für Jungen und Mädchen von Jahren im Selbstversorgerhaus Fotos: Katharina Schmieder; Caritas erst erlernen. Gerade ihnen kommt die Förderung und Stabilisierung der seelischen und körperlichen Gesundheit während der Erholung zugute. Im Haus Am Knock ist nach dem gemeinsamen Mittagsessen immer Ruhepause. Auf ihren Zimmern können die Kinder gemeinsam spielen und sich entspannen. Natürlich geht es nicht immer mucksmäuschenstill dabei zu. Julia Huber, als Betreuerin dabei, sorgt auf dem Mädchenflur für Ruhe. Geduldig hilft sie den Kleinen, die noch nicht schreiben können, Briefe nach Hause zu verfassen.»die Zeit mit den Kindern macht mir viel Spaß, kann aber auch ganz schön anstrengend sein«, lautet das Fazit von Julia Huber.»Eine Pause für uns Betreuer ist daher genauso wichtig.«auf dem Programm der Kindererholung im Frankenwald stehen 16 spannende und abwechslungsreiche Tage.»Täglich findet am Abend eine Teamsitzung statt, in der wir den Tag reflektieren und das Programm für den kommenden Tag planen«, sagt Caspar von Stülpnagel, Teamleiter der Kindererholung in Teuschnitz. Weil das Wetter nicht immer mitspielt, muss die Betreuertruppe manchmal spontan umplanen. Kein Problem. Das Team ist bestens vorbereitet. Auf der Programmliste stehen lauter tolle Alternativen: ein Ausflug zur Festung Rosenberg mit anschließendem Besuch des Abenteuerspielplatzes, eine Rutschpartie auf der Sommerrodelbahn oder ein Besuch im Schwimmbad, eine Nachtwanderung oder ein großes Lagerfeuer. Und falls der ein oder andere Tropfen vom Himmel fällt, geht es eben auf Erlebnisreise mit Entspannungsgeschichten oder man macht sich einen gemütlichen Kinoabend.»Echt cool war bisher der Ausflug zur Feuerwehr«, findet Fabienne. Über das ganze Gesicht strahlend zeigt sie ihre Urkunde über die erfolgreiche Teilnahme an der Brandschutzerziehung. Florian, Manuel und Kevin stimmen ihr begeistert zu.»die haben uns gezeigt, was alles brennen kann«. Die Fett- und Spraydosenexplosion der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Teuschnitz hat die Jungs schwer beeindruckt. Weitere Highlights waren natürlich auch die Wasserspiele mit einem Feuerwehrschlauch und die Hüpfburg.»Ich hatte sogar einen richtigen Anzug wie ein Feuerwehrmann an«, sagt Ali voller Stolz und erinnert sich, dass der ganz schön schwer war. Spiel, Sport und viel Bewegung sind ein wesentlicher Bestandteil der Kindererholungen. Größere Jugendliche leiten die Kinder an. Wer solche Begeisterung miterleben will, kann sich beim Diözesan-Caritasverband als Betreuer für 2008 melden. Aber nicht nur ehrenamtliche Begleiter sind vonnöten.»wir sind auch darauf angewiesen, dass Menschen, die in den Pfarreien aktiv sind, Familien auf die Kindererholungen aufmerksam machen«, sagt Peter Pohl. Seine Bitte lautet:»sprechen Sie Eltern, deren Kinder gesundheitliche Probleme haben, auf unser Angebot an und klären Sie sie auch darüber auf, dass wir finanzielle Hilfen gewähren, wenn die Teilnahme sonst nicht erschwinglich ist.«auf Spenden angewiesen KATHARINA SCHMIEDER Kontakt: Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v., Abt. Familienhilfe, Tel.: (0951) , monika.schenker@caritas-bamberg.de Bewerbungsformular für Betreuer: Auf die Caritas-Kinderholungen können alle Kinder und Jugendliche mitgehen, ungeachtet der finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern. Krankenkassen und Jugendämter tragen einen Teil der Kosten, außerdem die Eltern selbst. Oft sind die Eltern aber nicht in der Lage, den Erholungsaufenthalt für ihr Kind zu bezahlen oder einen Eigenanteil aufzubringen. Individuelle Beihilfen gibt es seitens des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg hat die Caritas Eltern mit insgesamt mehr als Euro unterstützt. Diese Zuschüsse muss die Caritas aus Eigenmitteln aufbringen. Dafür ist sie auf Spenden angewiesen. Sie können die Kinder- und Jugenderholungen der Erzdiözese Bamberg unterstützen, indem Sie eine Spende überweisen auf Spendenkonto Nr.: , Liga Bank Bamberg eg (BLZ ), Stichwort: Caritas-Kindererholung 5

6 BISTUMSJUBILÄUM ÖKUMENE BISTUMSTAGE»Unterm Sternenmantel«wird gefeiert Im Jubiläumsjahr des Bistums findet das Heinrichsfest in Form von Bistumstagen statt. Vom 6. bis 8. Juli 2007 wird an über 40 Veranstaltungsorten in Bamberg ein vielfältiges Programm geboten. Dazu erwarten die Veranstalter rund Besucher. Bereits am Donnerstag vor dem ersten Juli-Wochenende wird im Dom eine»liturgie in Licht, Text und Musik«den Höhepunkt des Jubiläumsjahres einläuten. Die eigentliche Eröffnung soll dann einen Tag später um 18 Uhr in der Kirche St. Martin erfolgen. Aber schon am Nachmittag will man mit Musik und Spiel die Besucher in der Stadt und auf dem Domberg begrüßen. Durch alle drei Tage hindurch wird sich der Festbetrieb in der Innenstadt und in der Umgebung des Domes ziehen. Dazu gehört ein Markt der Regionen und Verbände. Außerdem wird es die unterschiedlichsten kulturellen, musikalischen und sportlichen Angebote geben. Sie reichen von einer Kirche der Stille über Kinderzirkus und Volkstanz bis zu Führungen und Ausstellungen. Am Samstagabend ist im Dom ein Konzert zu hören. Wettbewerbssieger auf CD Ende Februar ist sie fertig geworden: die CD mit vier wirklich gelungenen professionellen Pop-Produktionen aus dem deutschlandweiten Liederwettbewerb zum 1000-jährigen Bamberger Bistumsjubiläum. Sie enthält die Siegertitel und die Zweitplatzierten:»Unter Gottes Sternenmantel«, das offizielle Mottolied zum Bistumsjubiläum, sowie»breite deinen Mantel aus«,»heilig bist du«und»agnus Dei«. Die CD zum Preis von 6 enthält außerdem zwei Bonustracks:»Here we are«, die Bamberger Hymne zum Weltjugendtag 2005, und»unter einem guten Stern«, das Lied zur bundesweiten Sternsingeraussendung 2006 in Bamberg. Die 17 der schönsten Songs aus den beiden Wettbewerbsteilen»Mottolied zum Bamberger Bistumsjubiläum«(6) und»neue Gesänge zum Ordinarium Missae«(11) versammelt ein Liederheft, das die Werkstatt Neues Geistliches Lied bereits im Oktober herausgegeben hat. Es kostet 3,50. Außerdem hat die Werkstatt ein Arrangementheft»Beat the drums«für Bands und Chöre aufgelegt. Es enthält 10 großteils ganz neue Lieder mit verschiedenen Arrangement- Varianten. Darunter sind drei aus dem Liederwettbewerb zum Bistumsjubiläum:»Unter Gottes Sternenmantel«,»Breite deinen Mantel aus«und»heilig bist du«. Das Heft kostet 8. Alle Materialien sind erhältlich bei der Werkstatt Neues Geistliches Lied (Adresse siehe S. 14) BERND HACKL Am Samstag wird zudem Platz für die Auseinandersetzung mit inhaltlichen Fragen sein. Von 10 bis und von bis 17 Uhr finden verschiedene Thematische Foren statt. Die liturgischen Höhepunkte setzen der Motorradgottesdienst am Samstag um 16 Uhr auf dem Domplatz, um 18 Uhr eine Wort-Gottes-Feier im Dom als Abschluss der thematischen Foren und am Sonntag um 9.30 Uhr der Festgottesdienst auf dem Domplatz. Lichtkantaten im Dom bilden den Abschluss sowohl der einzelnen Tage wie am Sonntag um 22 Uhr für die gesamten Bistumstage. ROLAND BAIERL Der Würde des Menschen ein Gesicht geben Unter der Überschrift»Der Würde des Menschen ein Gesicht geben Gottesebenbildlichkeit von der Kindheit bis zum Alter«findet als Beitrag zum Bistumsjubiläum in Kronach eine Ausstellung statt. Sie ist vom 15. April 2007 bis 8. Mai 2007 in Kronachs Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer zu sehen. Die Idee war, Menschen allen Alters, aus verschiedensten Arbeitsfeldern und Lebensbereichen, Ehrenamtliche und Hauptamtliche, Einzelpersonen und Gruppen dafür zu gewinnen, das Thema»Würde«in kreativer Weise, mit unterschiedlichsten künstlerischen Mitteln sowie verschiedenen Medien umzusetzen. Würde hat so viele Gesichter wie es Menschen gibt. Aus christlicher Sicht begründet sich Würde aus der Gottesebenbildlichkeit und der Gleichheit der Menschen. Wie also lässt sich Würde vom Lebensbeginn bis zum Sterben ausdrücken und einem Dritten vermitteln? Insgesamt 19 Gruppen, Einrichtungen und Einzelpersonen reichten Beiträge ein, die jetzt in der Ausstellung zu sehen sind. Veranstalter sind die Dekanate Kronach und Teuschnitz, das Referat Seniorenseelsorge des Erzbischöflichen Ordinariats, der Caritasverband für den Landkreis Kronach und die Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Kronach. Die Ausstellungseröffnung findet am Samstag, 14. April 2007, um Uhr statt. 6

7 Bistumstage Ausstellungen Musikalische Angebote AUSSTELLUNG ÜBER DEN ARCHITEKTEN PETER LEONHARDT Kirchen im Geist des Konzils Drei Jahrzehnte lang hat der vor zwei Jahren verstorbene Architekt Peter Leonhardt den Kirchenbau im Erzbistum Bamberg geprägt. Im Jahr des Bistumsjubiläums widmet sich eine Ausstellung seiner Arbeit. Noch bevor die Liturgiekonstitution neue Wegmarken für den Kirchenbau setzte, plante der in Nürnberg lebende Architekt Peter Leonhardt (1924 bis 2005) Gotteshäuser im Geist des Konzils: In der Liturgie feiert die Gemeinde Tod und Auferstehung Christi und wird gerade dadurch selbst Gemeinde. Nach dem Konzil konnte Peter Leonhardt dem wiederentdeckten Kirchenbild des Neuen Testaments in seinen Kirchenbauten Gestalt geben. Ein Schwerpunkt des Schaffens Peter Leonhardts bildet Nürnberg. Dort hat er folgende Kirchen gebaut: Allerheiligen (gemeinsam mit Vater Winfried Leonhardt), St. Wolfgang, St. Bonifaz, St. Josef, St. Otto (Laufamholz), Verklärung Christi, St. Benedikt, die Pirckheimer-Kapelle in St. Klara sowie St. Anton (Umbau und Renovierung). Ebenfalls im Bereich der Katholischen Stadtkirche Nürnberg, aber zur Diözese Eichstätt gehörend, liegen: Zum Guten Hirten (Langwasser), Hl. Familie (Reichelsdorf; Erweiterung und Umbau) und St. Marien (Kornburg). Im Erzbistum Bamberg stammen von Leonhardt noch die Kirchen Verklärung Christi in Forchheim, Mariä Unbefleckte Empfängnis in Eckenhaid und Christkönig in Ansbach. Die Ausstellung mit den Fotografien, Bauplänen und Zeichnungen Leonhardts ist vom 20. Mai bis 1. Juli 2007 in der Pfarrkirche Christkönig in Ansbach zu sehen. Danach wandert Der Innenraum der Nürnberger Kirche St. Josef verdeutlicht, dass Eucharistie die gemeinsame Mahlfeier der Glaubenden ist. sie vom 10. Juli bis zum 15. September 2007 in die Universitätsbibliothek Eichstätt. Schirmherr der Ausstellung ist Generalvikar Georg Kestel. Die Ausstellung kann auch von Pfarreien gebucht werden. ELKE PILKENROTH Kontakt: Hans-Peter Weigel, Künstlerseelsorge im Erzbistum Bamberg, Vordere Sterngasse 1, Nürnberg, Tel.: (0911) , Foto: Robert Sauerbeck Vielfalt der Orgelbauten Das diözesanweite Orgelfestival zum Bistumsjubiläum geht weiter (vgl. die Ankündigung in ERZBISTUM aktiv 4/2006). Interpreten des Festivals sind die Regionalkantoren und weitere hauptberufliche Kirchenmusiker/innen. In Programmen, die auf die vielfältigen klanglichen Möglichkeiten der Orgeln abgestimmt sind, erhält das Konzertpublikum einen Einblick in die Orgellandschaft des Erzbistums Bamberg. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Sonntag, 1. April 2007, Uhr Orgelkonzert in Willanzheim, Pfarrkirche St. Martin Johannes Rauh, Regionalkantor und Kirchenmusiker an Christkönig und St. Ludwig in Ansbach Sonntag, 15. April 2007, Uhr Konzert zur Orgelweihe in Coburg, Pfarrkirche St. Augustin Markus Willinger, Domorganist in Bamberg Sonntag, 22. April 2007, Uhr Konzert zur Orgelweihe in Herzogenaurach, Pfarrkirche St. Otto Markus Willinger, Domorganist in Bamberg Sonntag, 6. Mai 2007, Uhr Orgelkonzert in Neustadt/Aisch, Pfarrkirche St. Johannes Michael Mzyk, Regionalkantor und Kirchenmusiker der Dompfarrei Bamberg Sonntag, 13. Mai 2007, Uhr Orgelkonzert in Nürnberg, Pfarrkirche St. Elisabeth Christoph Krückl, Regionalkantor und Kirchenmusiker an der Schlosskirche in Bayreuth Sonntag, 20. Mai 2007, Uhr Orgelkonzert in Naila, Pfarrkirche Verklärung Christi Frank Dillmann, Leiter der diözesanen Kirchenmusikerausbildung und Kirchenmusiker an der Frauenkirche in Nürnberg Außerdem veranstaltet die Bamberger Dommusik im Kaiserdom zu Bamberg eine abendliche Konzertreihe mit Organisten deutscher Kathedralkirchen. Die Programmgestaltung der jeweils mittwochs um Uhr stattfindenden Orgelabende orientiert sich am Verlauf des Kirchenjahres und greift, neben freier Orgelliteratur, in choralgebundenen Werken und Improvisation die aktuelle Thematik der Jahreszeit auf: 18. April 2007, Osterzeit: Hans Leitner, Passau 23. Mai 2007, Christi Himmelfahrt und Pfingsten: Thomas Schmitz, Münster Zu beiden Konzertreihen gibt es jeweils einen Flyer mit Angaben zu Programm und Künstlern. Sie sind kostenlos im Jubiläumsshop zu bekommen. 7

8 BISTUMSJUBILÄUM ÖKUMENE CARITAS-LESEBUCH»FAMILIEN-BILDER«Promis und Hobby-Autoren helfen Familien in Not Als ein Buch, das»einen guten Inhalt hat, gut tut und Gutes wirkt«würdigt Erzbischof Dr. Ludwig Schick das Lesebuch»Familien-Bilder«. Es ist das Ergebnis eines Schreibwettbewerbs, den die Caritas vergangenes Jahr im Erzbistum Bamberg durchführte, und wird nun zugunsten von bedürftigen Familien verkauft. 40 Hobby-Autoren und acht Schriftsteller, die für ihren Beitrag auf ein Honorar verzichteten, sind mit ihren Texten in dem Buch vertreten. Obwohl sie dabei die Schwierigkeiten, Probleme, Sorgen, Nöte und auch wirkliche Einbrüche des Familienlebens nicht aussparen, werde in allen Erzählungen und Gedichten deutlich,»dass Familie gut ist und gut tut,«urteilt der Erzbischof und bekennt angesichts der abwechslungsreichen Vielfalt der Geschichten:»Ich konnte das Buch kaum wieder aus der Hand legen, als ich begonnen hatte, es zu lesen.«illustriert ist das Buch mit 26 Bildern, die in 18 Kindertagesstätten aus Stadt und Landkreis Forchheim entstanden sind für die Eröffnung der Caritas-Frühjahrssammlung am 12. März 2006 in Forchheim. Den gesamten Erlös des Buches verwendet die Caritas, um Familien in Not zu unterstützen. Damit der Erlös möglichst hoch ausfällt, gibt der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg das Buch im Eigenverlag heraus und kümmert sich auch selbst um Verkauf und Vertrieb. Das Buch kostet 8,90. Bei der Buchvorstellung, die im Dezember im Kolpinghaus Forchheim stattfand, verloste Erzbischof Dr. Ludwig Schick unter den Autoren fünf Preise, die der Diözesan-Caritasverband gestiftet hat. Den 1. Preis, einen einwöchigen Aufenthalt mit der ganzen Familie in der Caritas-Familienferienstätte St. Heinrich und Kunigunde im oberbayerischen Hundham, gewann Roswitha Easterling aus Bayreuth. Die weiteren Preisträger sind: 2. Preis, drei Tage für die ganze Familie im Caritas-Haus St. Hedwig in Bad Steben, einer anerkannten Einrichtung für Müttergenesung: Hanna Lindacher, Schülerin der Klasse 7c des Bamberger Franz-Ludwig-Gymnasiums, aus Breitengüßbach, Wo kann ich»familien-bilder«erwerben? Das Buch ist erhältlich im Bamberger Freiwilligenzentrum CariThek, Obere Königstraße 4a, Bamberg, Tel.: (0951) , Das Buch kann dort erworben oder zum Versand gegen Rechnung bestellt werden. Beim Versand kommen zum Preis von 8,90 die Portokosten hinzu. Zu bekommen ist»familien-bilder«aber auch bei Geschäftsstellen der Caritasverbände, in verschiedenen Buchhandlungen und bei manchen Pfarrämtern. Das Bild auf dem Titel des Caritas-Buches entstand im Forchheimer Kindergarten Don Bosco. 3. Preis, drei Tage für Mutter und Kind im Caritas-Haus St. Hedwig in Bad Steben: Gisela Trenz aus Ipsheim, 4. Preis, vier Tage Aufenthalt für die ganze Familie in der Caritas- Familienferienstätte St. Heinrich und Kunigunde in Hundham: Werner Peter Gold aus Pinzberg, 5. Preis, drei Tage Aufenthalt für die ganze Familie in der Caritas-Familienferienstätte St. Heinrich und Kunigunde in Hundham: Carsten Erler aus Montabaur. KLAUS-STEFAN KRIEGER Benefizkonzert: am Samstag, 5. Mai 2007, um Uhr in der Aischgrundhalle, Dachsbach/Gerhardshofen mit Chören aus dem Landkreis Neustadt/Aisch und Lesungen aus»familien-bilder«, Spenden erbeten zugunsten des Projekts»Leihgroßeltern«. Spirituelle Stafette Die Spirituelle Stafette ist bereits durch die Regionen I (Bayreuth), IV (Forchheim) und II (Dekanate Kronach, Teuschnitz, Lichtenfels und Coburg) gezogen. Der Weg des Vortragekreuzes und des»neuen«sternenmantels als Symbole der Spirituellen Stafette wird vom jeweiligen Regionaldekan in Absprache mit den Dekanen koordiniert. Die weiteren Etappen sind: 15. April 26. Mai und Juni: Region III (Dekanate Bamberg, Burgebrach, Hallstadt-Scheßlitz, Hirschaid); 29. Juni 22. September: Region V (Dekanate Erlangen, Fürth, Neunkirchen am Sand, Nürnberg); 23. September 1. November: noch einmal Region III; Die drei liturgischen Hilfen zur Spirituellen Staffette»Wort- Gottes-Feier im Rahmen der Spirituellen Stafette«,»Elemente für die Gestaltung einer Eucharistiefeier im Rahmen der Spirituellen Stafette«und»Einführung in die Spirituelle Stafette«sind zu beziehen: aus dem Internet unter oder beim Jubiläumsshop, Tel. (0951) oder shop2007@erzbistum-bamberg.de. Fotos: Monika Meinhart, Klaus-Stefan Krieger 8

9 Caritas-Lesebuch Spirituelle Staffette Hospizarbeit Wer ist im Buch»Familien-Bilder«vertreten? Die Schriftsteller: die aus Bamberg stammende Romanschriftstellerin Tanja Kinkel, der Kinderbuchautor Paul Maar aus Bamberg, der besonders durch sein Theaterstück»Schweig, Bub!«bekannte Schriftsteller Fitzgerald Kusz aus Nürnberg, der Schriftsteller und Dichter Gerhard C. Krischker aus Bamberg, der auch als Verfasser von Hörspielen hervorgetretene Franz H. Jakubaß aus Hallstadt, die Mundartschriftstellerin Grete Mikisch aus Neustadt an der Aisch, die Mundartautorin Rettl Motschenbacher aus Bamberg und die Kriminalschriftstellerin Friederike Schmöe aus Bamberg. Aus über 200 Einsendungen des Schreibwettbewerbs hat die Jury ausgewählt: Stefanie Scheifele, geb. 1990, Ansbach Herta Dietrich, geb. 1966, Bad Windsheim Erika Dietrich-Kämpf, geb. 1970, Bad Windsheim Kunigunda Hauptmann, geb. 1939, Bamberg Alexandra Iljukewitsch, geb. 1993, Bamberg Christiane Keim, geb. 1983, Bamberg Thomas C. Reiser, geb. 1950, Bamberg Irmtraud Wördehoff, geb. 1952, Bamberg Renate Demel, geb. 1960, Bayreuth Roswitha Easterling, geb.1945, Bayreuth Hanna Lindacher, geb. 1994, Breitengrüßbach Markus Puhmann, geb. 1993, Breitengüßbach Margot Jakob, geb. 1967, Burghaslach Berta Faßold, 55 Jahre, Dachsbach Nathalie Fischer (Pseudonym), geb. 1990, Erlangen Alexandra Mock, geb. 1994, Erlangen Anne Klaumünzer, geb. 1990, Forchheim Elisabeth Welker, geb. 1931, Forchheim Doro Wagner, geb. 1993, Hallstadt Ute Römer-Laska, geb. 1959, Herzogenaurach Gunda Schmitt, geb. 1948, Hirschaid Gisela Trenz, geb. 1953, Ipsheim Helga Ihm, geb. 1943, Konradsreuth Lucia Gerl, geb. 1953, Langenzenn Hedwig Kotissek, geb. 1947, Memmelsdorf Carsten Erler, geb. 1978, Montabaur Catalina Vrabie, geb. 1990, Neustadt/Aisch Dr. Gerhart Honig, geb. 1934, Nürnberg Inés Pelzl, geb. 1963, Nürnberg Renate Rosendahl, geb. 1938, Nürnberg Franziska Rosner, 69 Jahre, Nürnberg Rurik Schnackig, geb. 1975, Nürnberg Sibylle Graw (Pseudonym), geb. 1934, Oberasbach Maria und Michaela Asam, 10 und 8 Jahre, Oberhaid Werner Peter Gold, geb. 1942, Pinzberg Waltraud Westhoven, geb. 1940, Rednitzhembach Melanie Hitzinger, geb. 1967, Rattelsdorf Sigrid Anschütz-Kestler, geb. 1954, Stralsund, zuvor Hassfurt Angelika Lehmkul, geb. 1959, Treuchtlingen Beate Wiedenmann, geb. 1942, Uffenheim Bei der Vorstellung des Lesebuchs, das aus dem Schreibwettbewerb»Familie in guter Gesellschaft«hervorgegangen ist, ließen Mitarbeiter aus der Heilpädagogischen Tagesstätte in Forchheim das Publikum symbolisch Familienbande knüpfen. Vernetzte Hospizarbeit Ein erfülltes Leben bis zuletzt wünschen sich die meisten Menschen. Die Hospizidee zielt deshalb darauf ab, Schwerstkranken und Sterbenden sowie deren Angehörigen zur Seite zu stehen, um ihnen das Leben auch wenn es zu Ende geht lebenswert zu machen. Sterben soll schmerzfrei und menschenwürdig gestaltet und den Sterbenden und ihren Angehörigen und Freunden ein Abschied in Würde ermöglicht werden. Im konkreten Fall steht man vor folgenden Fragen: Wie kann man sterbende Menschen und ihre Angehörigen bestmöglich unterstützen und eine angemessene Versorgung, die sowohl gute medizinische und pflegerische Betreuung als auch eine psychosoziale und seelsorgerliche Begleitung beinhaltet, gewährleisten? Was bringt es den Sterbenden, wenn sich die verschiedenen Hilfeangebote miteinander vernetzen? Antworten auf diese Fragen gibt die Fachtagung»Der sterbende Mensch im Mittelpunkt«, die als Beitrag zum Bistumsjubiläum stattfindet. Sie will gelungene Modelle der Zusammenarbeit von Diensten und Professionen vorstellen. Außer an Pflegekräfte wendet sie sich an ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter in Hospizvereinen, Ehrenamtliche und Hauptamtliche in Pfarrgemeinden sowie niedergelassene Ärzte. Termin: 25. April 2007, Uhr Ort: Bamberg, Pfarrheim St. Urban, Babenbergerring 26, Weitere Informationen beim: Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v., Referat Gesundheitshilfe, Obere Königstraße 4b, Bamberg, Tel. (0951) ; Fax (0951) Teilnehmerbeitrag (inkl. Imbiss): 10, für Ehrenamtliche, 15, für Hauptamtliche Anmeldung online: Anmeldung schriftlich: Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v., Fort- und Weiterbildung, Obere Königstraße 4b, Bamberg Anmeldeschluss: 31. März

10 BISTUMSJUBILÄUM ÖKUMENE DAS BISTUM BAMBERG UM 1007 Das Buch zur Gründung Allen Christen in der Erzdiözese Bamberg ist das neueste Werk aus den Forschungen des Diözesanarchivs gewidmet. Als Festgabe zum Bistumsjubiläum befasst es sich mit den historischen Vorgängen vor 1000 Jahren. Der Parforceritt durch die Jahrhunderte im Jubeljahr der Bistumsgründung ist er eine beliebte Sportart. Die Festgabe zum Millenium, vorgelegt vom Direktor des Diözesanarchivs, Dr. Josef Urban, wählt den entgegengesetzten Weg. Sie kratzt nicht hie und da an der Oberfläche, sondern bohrt tief. Dazu setzt sie die Sonde im Geburtsjahr des Bistums an. Die religiösen, rechtlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Verhältnisse jener Zeit, die handelnden Personen und die Ereignisse liefern dem Buch seine Themen. Beleuchtet werden aber auch die Vorgeschichte der Bistumsgründung und deren Konsolidierung. Den Sammelband eröffnet ein Beitrag über die Frankfurter Synode, die der Bildung der neuen Diözese zustimmte, und ihr Protokoll, sozusagen die Gründungsurkunde der Kirche von Bamberg. Dem Bistum Würzburg (weit ausgreifend bis zu dessen Ursprüngen) und dem Bistum Eichstätt, die Gebiete abtreten mussten, sowie den Slawen- und (mit kompletter Liste) den Martinskirchen widmen sich die folgenden Kapitel. Ausführlich besprochen sind die Orte im Forchheimer Land, die Kaiser Heinrich dem Hochstift schenkte. Ein kleines Kapitel gilt dem Schenkungsort Fürth. Aufsätze über die Entwicklung Bambergs bis 1007, das Regnitzland um Hof im Hochmittelalter und die fränkischen Gaue insgesamt runden den 1. Teil des Buches ab, der die Organisation des Bistums Bamberg thematisiert. Das 2. Teil zu Personen und Institutionen kreist um die Anfänge des Domkapitels, die Bistumsgründer Heinrich und Kunigunde sowie den ersten Bamberger Bischof, Eberhard I. Der komplette 3. Teil ist Bambergs Besitzungen außerhalb des Bistums eingeräumt: in Kärnten, im Bistum Passau und in der Dözese Regenburg sowie den weit verstreuten Abteien und Stiften. Zwei archäologische Beiträge zur Pfarrkirche in Amlingstadt, die als Beispiel für die Entwicklung von Kirchenbauten dient, und zu Bamberg beschließen als 4. Teil das Buch. Newsletter Auf der Homepage des Bamberger Bistumsjubiläums können Besucher inzwischen einen kostenlosen Newsletter»1000 Jahre Bistum Bamberg«abonnieren. Interessierte erhalten nach der Anmeldung regelmäßig eine mit den neuesten Informationen rund um das Bistumsjubiläum. Sie erfahren dadurch immer sofort, wann und wo etwas stattfindet, wie sich die Projekte weiterentwickeln und was es sonst noch Wissenswertes zur 1000-Jahr-Feier gibt. Das Anmeldeformular befindet sich auf der Internetseite unter dem Punkt»Service«. Das Bistum Bamberg um Festgabe zum Millenium, hg. v. Josef Urban, Studien zur Bamberger Bistumsgeschichte 3, Bamberg 2006, ISBN , 44,80 Zu beziehen beim Archiv des Erzbistums Bamberg, Regensburger Ring 2, Bamberg, Tel.: (0951) , Fax: (0951) , Die Autoren der Aufsätze sind allesamt ausgewiesene Fachleute. Kein Wunder, dass ihre Festgabe wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Gleichzeitig ist der 432 Seiten starke Band 3 der»studien zur Bamberger Bistumsgeschichte«reich bebildert und hervorragend layoutet. Dankbar registriert der Leser, dass jede der zumeist farbigen Abbildungen ein weiterführender Literaturhinweis in der Bildunterschrift begleitet. Dem Herausgeber Dr. Josef Urban ist es gelungen, eine wahre Fundgrube detaillierten Wissens zugleich äußerst ansprechend zu präsentieren. Dieser»Glanzpunkt im Reigen«der Publikationen zur Jahrtausendfeier (Erzbischof Dr. Ludwig Schick im Vorwort) wird Experten wie interessierten Laien Freude bereiten. Eigentlich für jeden, der beruflich oder ehrenamtlich mit der Kirche von Bamberg zu tun hat, ein»muss«weniger als Pflichtlektüre, eher im Sinne der bibelsprichwörtlichen Perle. KLAUS-STEFAN KRIEGER Broschüre über den Neujahrsempfang Die Festrede von Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, beim Neujahrsempfang des Erzbistums Bamberg am 20. Januar in Fürth ist nun auch gedruckt erhältlich. In der Broschüre mit dem Titel»Dokumentation über den Neujahrsempfang 2007 Das neue Europa als Herausforderung für die Christen«sind neben der Festrede Lehmanns die Ansprachen von Erzbischof Dr. Ludwig Schick und des Fürther Oberbürgermeisters Dr. Thomas Jung enthalten. Die Broschüre kann kostenlos in der Koordinationsstelle Bistumsjubiläum, Sandra Wahl, Jakobsplatz 5, Bamberg, Tel.: (0951) , sandra.wahl@erzbistumbamberg.de, bestellt werden. Fotos: Diözesanarchiv 10

11 BLINDT Festgabe Fahrradwallfahrt Bistumsmobil DIÖZESAN-FAHRRAD-WALLFAHRT Vom fränkischen ins ewige Rom Mit dem Fahrrad nach Rom? Ja, das ist machbar! Anlässlich des 1000-jährigen Bistumsjubiläums der Erzdiözese Bamberg will die Diözesan-Fahrrad-Wallfahrt die rund 1500 Kilometer in die ewige Stadt in 15 Etappen zurücklegen. Das bedeutet, dass die Teilnehmer täglich 100 Kilometer mit dem Fahrrad unterwegs sind. Fotos: Pressestelle Ordinariat; Haus am Knock Der Startschuss für diese außergewöhnliche Wallfahrt fällt am 17. August 2007 bei einem Gottesdienst morgens mit dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick. Veranstalter der Tour ist das Jugendbildungshaus Am Knock im oberfränkischen Teuschnitz (Landkreis Kronach). Der verantwortliche Wallfahrtsleiter, Pastoralreferent Hans Löffler, ist seit 1996 bereits zum neunten Mal mit Jugendlichen auf Achse. Auf ihrer Tour in diesem Jahr passieren die jugendlichen Wallfahrer das Kloster in Benediktbeuren, Innsbruck, Brixen, Verona, Ravenna, Rimini und Assisi. In all diesen Städten sind Stadtführungen vorgesehen. Übernachtet wird auf Campingplätzen, in Pfarrsäalen oder Klöstern. Dort erfahren die Wallfahrer die Gastfreundschaft der Menschen, ohne auch nur einen Cent zu zahlen.»schließlich geht es bei der Fahrrad-Wallfahrt um Begegnung mit Land und Leuten«, betont Hans Löffler.»Und es ist wichtig, dass religiöse Fragen zur Sprache kommen«. Man wolle nicht»blind«eine»tour de Rom«machen, um möglichst schnell in die ewige Stadt zu kommen. Entsprechend setze man auch auf geistliche Impulse. So beginnt jeder Wallfahrtstag mit einer Morgenandacht, in der Mittagspause wird in der Bibel gelesen und am Abend gibt es eine Meditation, Gesprächs- und Reflektionsmöglichkeiten inklusive. Zusätzlich werden vier Gottesdienste während der Wallfahrt gefeiert.»es ist wichtig«, meint Löffler,»dass die Jugendlichen sich hier die Zeit nehmen und auf diese Weise der 1000-jährigen Bistumsgeschichte nachspüren und überlegen, was die Geschichte für die Menschen heute bedeutet«. Ganz praktisch wird der Glaube dann bei der Bewältigung der langen Fahrstrecke: es zählt immer der Schwächste.»Denn es sollen alle gesund und glücklich in Rom ankommen.«ein bisschen Training im Vorfeld schade sicherlich nicht. Man müsse aber auch nicht die perfekte Kondition haben. Nach den ersten 400 Kilometern mit relativ flachen Strecken entlang des Rhein- Main-Donau-Kanals oder der Altmühl falle das Radfahren aber sowieso leichter, meint Hans Löffler. Bei einem speziellen Vorbereitungstreffen im Frankenwald im Haus am Knock werden man außerdem eine rund vierstündige Übungsfahrt in hügeligem Gelände haben. Wer das packt und zudem noch mit einem verkehrssicheren Rad unterwegs ist, der habe auch bei der Fahrt nach Rom keine Probleme. Zusätzlich begleitet ein Tross von drei VW-Bussen, vollgestopft mit Nahrungsmitteln, Technik und Gepäck, die Gruppe.»Wenn einer nicht mehr kann, dann darf er auch mal Bus fahren«, verspricht Löffler, der weiß, dass die Jugendlichen auf dieser Wallfahrt körperlich an ihre Grenzen kommen, aber auch tiefe spirituelle Erfahrungen machen. Und so ist es das große Ziel, gemeinsam in Rom anzukommen und bei einer Audienz auch Papst Benedikt XVI zu begegnen. Zurück nach Deutschland geht es übrigens mit dem Bus. Es sind noch Plätze für die Wallfahrt frei. Die Kosten der Tour liegen bei 480 Euro. BAMBERGER BISTUMSKORRESPONDENZ Kontakt: Haus am Knock, Teuschnitz, Tel.: (09268) , Fax: (09268) , Regionale Programme Für die folgenden Regionen und Dekanate sind jeweils Jahresprogramme zum Bistumsjubiläum erschienen: Region I (Dekanate Auerbach, Bayreuth, Hof und Kulmbach): Bezug: Regionaldekan Dr. Josef Zerndl, Tel. (0921) Region III (Dekanate Bamberg, Burgebrach, Hallstadt/ Scheßlitz und Hirschaid): erscheint April 2007; Bezug: Jubiläumsshop Region V (Dekanate Erlangen, Fürth, Neunkirchen am Sand und Nürnberg): Bezug: Katholische Stadtkirche Nürnberg, Tel. (0911) Dekanat Coburg: Bezug: Katholische Erwachsenenbildung im Dekanat Coburg, Tel. (09261) Dekanat Ansbach: Bezug: Katholisches Pfarramt St. Ludwig, Tel. (0981) Jubiläumsmobil zu buchen Kostenfrei für Veranstaltungen buchen können Pfarreien und Vereine das Jubiläumsmobil. Mit allen Artikeln aus dem Jubiläumsshop und Informationen zum Bistumsjubiläum bringt es ein Fahrer zu Pfarr-, Kindergarten- oder Schulfesten und anderen größeren Ereignissen. Das Jubiläumsmobil ist ein Transporter, für den ein Stellplatz von etwa sechs mal drei Meter notwendig ist. Kontakt: Dr. Rainer Scherlein, Stabstelle Fundraising, Tel. (0951)

12 ÖKUMENE RÄTE DIÖZESANRAT Neue Vorsitzende gewählt Im Gefolge der Pfarrgemeinderatswahlen vor einem Jahr hat sich Ende November ein neuer Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Bamberg konstituiert. Dabei wählten die Mitglieder Elisabeth Schillab zur neuen Vorsitzenden. Die 58-jährige gebürtige Wienerin war von 1998 bis 2006 bereits stellvertretende Vorsitzende. Seit 1994 sitzt sie im Pfarrgemeinderat Schlüsselau, ebenso lange ist sie Vorsitzende des Dekanatsrats Burgebrach und Delegierte im Diözesanrat. Für die 11. Wahlperiode ( ) sieht Schillab viele Aufgaben:»Wir müssen Visionen haben und Wege finden, um den Elisabeth Schillab Pastoralplan für das Erzbistum Bamberg in die Praxis umzusetzen und in die Arbeit der neuen Seelsorgebereiche einfließen zu lassen.«auch dürfe die Belastung der Ehrenamtlichen in den Gremien nicht weiter zunehmen, anfallende Tätigkeiten und Strukturen müssten gebündelt werden. Gesellschaftliche Probleme müssten benannt werden, fordert Schillab weiter.»wir müssen erreichen, dass die Kirche wieder mehr gehört wird und sich einmischt wie beispielsweise beim Schutz des Sonntags und der Unterstützung von Familien. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass alle Familien halbwegs gleiche Chance haben und die Kinder nicht die Leidtragenden gesellschaftlicher oder familiärer Entwicklungen sind.«schillab tritt die Nachfolge des langjährigen Vorsitzenden Alfons Galster an, der sich nach drei Amtsperioden seit 1994 nicht mehr zur Wiederwahl stellte. Erzbischof Ludwig Schick dankte Galster für die vertrauensvolle und sehr gute Zusammenarbeit und überreichte ihm zum Dank die Verdienstmedaille des Erzbistums in Silber. Neben der 1. Vorsitzenden Elisabeth Schillab wurden die beiden stellvertretenden Vorsitzenden gewählt: Irmela Mies-Suermann (63 Jahre, Psychologin, seit 2002 bereits stellvertretende Vorsitzende des Diözesanrates, wohnhaft in Nürnberg) und Günter Heß (53 Jahre, Lehrer, wohnhaft in Nürnberg). Als Delegierte des Erzbistums Bamberg wählte die Vollversammlung: ins Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Alfons Galster (Lehrer, Kirchehrenbach), Bernhard Mauser (Apotheker i.r., Nürnberg) und Helmut Täuber (Arzt i.r., Bamberg), ins Landeskomitee der Katholiken in Bayern Irmela Mies-Suermann und in den Diözesansteuerausschuss Paul Hubmann (Rechtsanwalt, Herzogenaurach). Zum 1. Dezember erhielt der Diözesanrat einen neuen Geschäftsführer: Winfried Zawidzki war in den vergangenen 15 Jahren Diözesansekretär in der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), die letzten Jahre in Bamberg. Josef Wachtler, seit 1994 Geschäftsführer des Diözesanrates, ging in den Ruhestand. Zum Vorstand des Diözesanrates gehört neben den Vorsitzenden und dem Geschäftsführer noch der Geistliche Beauftragte des Erzbischofs, Dr. Günter Raab. ELKE PILKENROTH Positionen Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Bamberg Test und Testkultur an bayerischen Schulen Erklärung vom 26. Oktober 2006 Tests sei es als internationale Projekte (PISA, TIMMS) oder als landesweite Jahrgangsstufentests finden immer mehr Eingang in unser Bildungssystem. Sie entspringen dem Bildungsverständnis angelsächsischer Länder, in denen diese Form der Prüfung seit Jahrzehnten ausgeübt wird, während sie im deutschen Schulwesen bislang eher am Rande eine Rolle gespielt hat. Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Bamberg hat sich intensiv mit dieser Entwicklung auseinandergesetzt. Er begrüßt grundsätzlich Maßnahmen, die auf eine Verbesserung schulischer Bildung zielen, und sieht auch im Einsatz von (Jahrgangsstufen-) Tests Chancen, wenn dadurch der Inhalt des Unterrichts und die entsprechenden Grundfähigkeiten wieder stärker in den Blick rücken: Schule war in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer in der Gefahr, sich durch Projekte und Aktionen nach außen profilieren zu wollen, während Lernen, Üben und Wiederholen in ihrer Bedeutung zu wenig hervorgehoben wurden; wenn dadurch dem Lehrer ein zusätzliches objektives Instrument zur Diagnose des Leistungsstandes einer Klasse oder einzelner Schüler in die Hand gegeben wird: Je nach Differenzierung der Testerstellung und des Ergebnisses kann er bei Defiziten frühzeitig und zielgerecht eingreifen; wenn dadurch eine höhere Verbindlichkeit bei den wesentlichen Bildungsinhalten und Grundfertigkeiten einkehrt: Dies ist insofern notwendig, als moderne Lehrpläne Festlegungen scheuen und sich im Sinne einer vermeintlichen Wahlfreiheit auf allgemeine Stoffbeschreibungen beschränken. Dass diese Chancen auch ergriffen und Tests für die Bildung unserer Schülerinnen und Schüler fruchtbar gemacht werden können, 12

13 POSITIONEN ARBEITSHILFEN TERMINE setzt eine durchdachte Erstellung und Anwendung voraus. Bedenklich sind Tests und Testverfahren, wenn sie Kenntnisse und Fähigkeiten voraussetzen, ohne dass diese in Lehrplänen und sonstigen Verordnungen eindeutig benannt werden; wenn die Testaufgaben vom Anspruchniveau so hoch sind, dass der überwiegende Teil der Schüler sie nicht zufriedenstellend lösen kann und besonders am Schuljahresbeginn demotiviert wird; wenn durch Fangfragen und Aufgaben, die nicht direkt mit schulischem Lernen zu tun haben, die Wertung des Unterrichtserfolges verfälscht wird; wenn sich die Tests in ihrem Schwierigkeitsgrad und in ihrem Ergebnis von Jahr zu Jahr unterscheiden und so das Vertrauen in dieses Verfahren untergraben wird; wenn der Test von Lehrenden und Lernenden nicht als Hilfe, sondern als Druck und Schikane verstanden wird und die Schulatmosphäre beeinträchtigt. Auch bei sachgerechter Anwendung moderner Testverfahren drohen der Schule verschiedene Gefahren, vor denen sich eine am christlich-abendländischen Menschenbild orientierte Bildungspolitik und Pädagogik in Acht nehmen müssen. Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Bamberg warnt ausdrücklich davor, dass Tests anderweitig verwendet werden als als Hilfsmittel für den Lehrer zur Verbesserung des Unterrichts: Ranking von Schulen aufgrund ihrer Testergebnisse ist entschieden abzulehnen, da sich der Wettbewerbscharakter aus der Wirtschaft nicht auf andere Bereiche unserer Kultur übertragen lässt. Der unterschiedliche soziokulturelle Hintergrund der einzelnen Schulen lässt eine derartige Normierung nicht zu; dass der Unterricht sich von Tests mit deren spezifischen Aufgabenstellungen beeinflussen lässt und sein Gewicht stärker auf Operationalisierbares und auf kleinschrittiges Arbeiten legt: In Fächern wie Deutsch, Mathematik oder Fremdsprachen sind die durch Tests abprüfbaren Fähigkeiten und Kenntnisse zwar wichtig und unverzichtbar; der Anspruch des Unterrichts geht aber weit über diesen oberflächlichen Bereich hinaus und ist auf ein ganzheitliches, vertieftes Verständnis von Literatur, auf mathematisches Denken und auf ein gestaltendes Schreiben ausgerichtet. Tests dürfen nicht so hochgespielt werden, als ob sie das Eigentliche unserer Bildung wären; dass sich unser umfassendes Bildungsverständnis auf funktionale und schnell verwertbare Alltagskompetenzen reduziert: Der Testkultur liegt ein eher utilitaristisches Verständnis zugrunde, welches Bildung in erster Linie als Anpassung an die konkreten, insbesondere die wirtschaftlichen Lebensgegebenheiten versteht. Unbeschadet der Notwendigkeit auch solcher Anpassungen intendiert das abendländisch-christliche Bildungsideal einen Menschen, der die Verzweckungen des Alltags und des Marktes transzendiert auf das Über-Nützliche hin. Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Bamberg fordert alle, die im Bildungsbereich Verantwortung tragen, auf dafür zu sorgen, dass das pädagogische Instrument Test in seinen sinnvollen Grenzen bleibt und die dahinter stehende»testphilosophie«nicht zum Unterrichtsprinzip aufgewertet wird. Arbeitshilfen Katholische Landvolkbewegung Franz-Ludwig-Str. 17, Bamberg, Tel: (0951) , Fax: (0951) , Werkblatt 1/2007 Wachet und betet mit mir Impulse für eine Gebetsnacht von Gründonnerstag auf Karfreitag Werkblatt 2/2007 Trauer ist wie verletzte Liebe Trostheft für Trauernde Preise: 1,00 /St., ab 10 St. 0,90 /St., ab 20 St. 0,80 /St Termine Behindertenseelsorge Bachfeldstraße 9, Erlangen, Pfarrer Siegfried Firsching, Tel.: (09131) , Fax: (09131) Ursula Pölmann-Koller, Tel.: (0911) , Fax: (0911) behindertenseelsorge.erlangen@t-online.de Homepage: Elternkreise für Eltern behinderter Kinder Information, Besinnung, Gespräch Ort: Nürnberg, Integrativer Montessori-Kindergarten im Kinder- und Jugendhaus Stapf, Leopoldstr. 34 Termin: 3. April 2007, Uhr Ort: Erlangen, Bachfeldstr. 9 Termin: 23. Mai 2007, Uhr Ort: Emskirchen, Katholisches Pfarrzentrum, Bodenbacherstr., Termin: 11. April, 9. Mai 2007, jeweils Uhr Ort: Fürth, Kinderklinik Fürth, Jakob-Henlestr. 1, In Kooperation mit der Kinderklinik Fürth Um die Teilnahme zu erleichtern, wird eine Kinderbetreuung durch die Erzieherin der Kinderklinik angeboten. Auf Wunsch der Eltern können Ärzte der Kinderklinik hinzugezogen werden. Termine: 27. April, 25. Mai 2007, jeweils Uhr Arbeitskreis Integrativer Kindertagesstätten Ort: Nürnberg, Waldaustr. 21, Tagesstätte der Lebenshilfe Termin: 3. Mai 2007, Uhr Zielgruppe: Erzieher/innen in Kindertagesstätten, die behinderte Kinder integrieren Leitung: Pfr. Siegfried Firsching, Ursula Pöllmann-Koller 13

14 ÖKUMENE TERMINE Abteilung Liturgische Bildung Domstraße 5, Bamberg, Tel.: (0951) , Fax: (0951) Liturgische Lektorenschulung Einführungskurs für jugendliche Lektor(inn)en (12 16 J.) Termin: 16. Juni 2007, Uhr Ort: Ebensfeld, Pfarrzentrum, Kirchgasse 7 Referentin: Silke Weiser-Oberkofler Verkündigung Fronleichnam feiern im Bistumsjubiläumsjahr Gestaltungshilfen für Eucharistie und Prozession Termin: 19. April 2007, Uhr Ort: Bamberg, Konferenzraum der Erwachsenenbildung, Domstraße 5; Referent: Dr. Hans-Joachim Ignatzi Wort-Gottes-Feiern an Werktagen Fortbildung für Gottesdienstbeauftragte Termin: 24. April 2007, Uhr; Ort: Kronach-Friesen, Pfarrzentrum, Friesen 4; Referentin: Elfie Lurz Der Pastoralplan im Erzbistum Thema der Verkündigung? Anregungen zum Glaubenszeugnis in der Wort-Gottes-Feier Termin: 26. April 2007, Uhr Ort: Bamberg, Sitzungszimmer im Pfarrhaus St. Martin, An der Universität 2, Bamberg; Referent: Pfarrer Markus Bolowich Kirchenraum und Liturgie am Beispiel der Kloster- und Pfarrkirche Ebrach Termin: 18. Juli 2007, Uhr Ort: Ebrach, Klosterkirche, Bamberger Str. Referenten: Dr. Hans-Joachim Ignatzi und Herbert van Beek Bibelarbeit Lukas als Schriftsteller Einführung und ausgewählte Texte Termin: 12. Juni 2007, Uhr Ort: Heroldsberg, Unterkirche, Untere Bergstr. 14 Referent: Dr. Dieter Trunk Jubiläumsausstellung Führung durch die Jubiläumsausstellung»Unterm Sternenmantel«Termin: 29. Juni 2007, Uhr, Ort: Bamberg, Diözesanmuseum Bamberg Domplatz Referent: Maria Kunzelmann; ermäßigter Eintritt 4, Werkstatt Neues Geistliches Lied Vordere Sterngasse 1, Nürnberg, Tel.: (0911) , Fax: (0911) , ngl-bamberg@stadtkirche-nuernberg.de, Internet: NGL-Workshops im Jugendhaus Burg Feuerstein bei Ebermannstadt Anmeldung nur auf der Burg, Tel.: (09194) Wir sind Band offener Band-Workshop Termin: 20. bis 22. April 2007 Zielgruppe: jugendliche und erwachsene Engagierte ab 16 Jahren (Alter nach oben offen) mit Stimme und/oder Instrument Leitung: Katharina Beetz, Kilian Ellner, Bernd Hackl und Melanie Schauer; Kosten: 35, inkl. Übernachtung und Verpflegung»hätte ich die Liebe nicht «Tages-Workshop mit Neuen Geistlichen Liedern zu Trauung und Liebe Termin: Samstag, 16. Juni 2007, Uhr Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene ab 15 Jahren (Alter nach oben offen) mit Stimme und/oder Instrument (zusammen mit Mitgliedern aus dem bisherigen»ngl-projektchor«) Kosten: 10, für Schüler/Studenten/Azubis, 15, für Erwachsene (inkl. Mittagessen/Kaffee); Leitung: Bernd Hackl; N.N., Klavier NGL-Workshop in Nürnberg Anmeldung bei der»werkstatt NGL«, Tel.: (0911) bzw. beim BdKJ Nürnberg-Stadt, Tel.: (0911) »Unter Gottes Sternenmantel«ein Chorworkshop Termin: Samstag, 5. Mai 2007, Uhr Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene ab 15 Jahren (mit Gestaltung der Vorabendmesse in der Frauenkirche um Uhr) Kosten: 10, für Jugendliche bis 18 Jahren/Auszubildende/Studenten, 15, für Erwachsene (mit Getränken, aber ohne Mittagessen Selbstverpflegung!) Leitung: Bernd Hackl; Dr. Hans-Ulrich Dietz, Klavier Ort: Pfarrsaal der Frauenkirche am Nürnberger Hauptmarkt Wir werden an diesem Tag neue religiöse Lieder (darunter auch das Mottolied zum Bistumsjubiläum vgl. den Titel unseres Workshops) kennen lernen und gemeinsam einstudieren. Ziel des Workshops ist die musikalische Mitgestaltung der Vorabendmesse in der Nürnberger Frauenkirche. NGL-Workshop im Jugendhaus am Knock/ Teuschnitz Anmeldung nur über»den Knock«, Tel.: (09268) Hits für Kids Termin: Samstag, 19. Mai 2007, Uhr Zielgruppe: Kinder ab 8 Jahren und deren erwachsene Musikgruppen-Leiter/-innen Kosten: 8, für Kinder, 15, für Erwachsene (inkl. Mittagessen und Kaffee); Leitung: Bernd Hackl; N.N. (Klavier) Weitere NGL-Workshops NGL-Tagesworkshop für Kirchen- und Jugendbands Termin: Samstag, 28. April 2007, ca Uhr 14

15 Diözesanstellen Verbände Zielgruppe: Mitglieder von Kirchen- und Jugendbands und solche, die es noch werden wollen, im Dekanat Lichtenfels Leitung: Bernd Hackl mit Team der»werkstatt NGL«Nähere Informationen (Ort/Kosten/Anmeldung) über das Erzbischöfliches Jugendamt Lichtenfels, Julia Anton, Schloßberg 2, Lichtenfels, Tel.: (09571) , t-online.de Referat Seniorenseelsorge Jakobsplatz 9, Bamberg, Tel.: (0951) , Fax: (0951) , Alles neu macht der Mai Auflockerung für Körper und Geist Termin: Dienstag, 17. April 2007, 9.30 Uhr Uhr Ort: Montanahaus der Dillinger Franziskanerinnen, Am Friedrichsbrunnen 7a in Bamberg Referentin: Ursula Ixmeier, Nürnberg, und Materialbriefteam Leitung: Rosalie Scherlein Kosten: 17 incl. Materialheft, Mittagessen und Kaffee»Einsam oder gemeinsam?«halbjahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft Altenheimseelsorge Termin: Donnerstag, 14. Juni 2007, Uhr Ort: Bamberg, Priesterseminar am Heinrichsdamm Programmpunkte: 1. Zielprofil für die Arbeitsgemeinschaft, 2. Börse: Bitte mitbringen: Gottesdienstunterlagen, Maiandachten und Kommunionfeiern,»alter Gebetsschatz«fürs Altenheim, geplant: Impulsvortrag zum Thema Liturgie im Altenheim, 3. Programmplanung für Fachtagungen 2008 für Altenheimseelsorger und Besuchsdienste, 4. Erfahrungsaustausch Grundkurs Seniorenarbeit II Schwerpunkt»Mehr Lebensqualität im Alter«Termin: Juni 2007 Ort: Montanahaus der Dillinger Franziskanerinnen, Am Friedrichsbrunnen 7a, Bamberg Kosten: 75 mit Übernachtung und Verpflegung / Einzelzimmer; ohne Übernachtung: 42 Als zeitgemäßes Angebot der Seniorenarbeit wird in das aktivierende, vorsorgende Basiskonzept»Mehr Lebensqualität im Alter«eingeführt. Die Grundkurse vermitteln wichtige Grundkenntnisse für die kirchliche Seniorenarbeit in Pfarrgemeinden. Zielgruppe: neue ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in Pfarrgemeinden, die in der kirchlichen Altenarbeit tätig sind, ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die neue Elemente in ihre Seniorenkreisarbeit /Besuchsdienstangebote»einbauen«wollen, interessierte Menschen, die sich in diesem Bereich zukünftig engagieren möchten. Wir knüpfen bei Ihren Erfahrungen an und arbeiten sehr praxisnah. Leitung: Rosalie Scherlein u. D. Pfeiffer»Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt«Diözesanseniorenwallfahrt in den»hohen Dom«zu Bamberg Termin: 19. Oktober 2007, Uhr Pontifikalamt mit Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick; anschließend Agape und Begegnung der Senioren mit dem Erzbischof; Die Anmeldung von Seniorengruppen ist baldmöglichst erwünscht. Entsprechend der Reihenfolge der Anmeldungen werden wir für Sie auch Sitzplätze reservieren. DJK-Diözesanverband Bamberg Jakobsplatz 9, Bamberg, Tel.: (0951) , info@djk-dv-bamberg.de, Internet: Ausbildung für Jugendleiter im Sport Teil I Termin: April 2007; Ort: Obertrubach DJK-Vereinsverantwortliche der DV-Region Süd Termin: 16. April 2007, Uhr; Ort: DJK Erlangen Fortbildung Trendsportarten Termin: 5. Mai 2007; Ort: Diözesanverband Augsburg Ausbildung für Jugendleiter im Sport Teil II Termin: 29. Mai 3. Juni 2007; Ort: Obertrubach DJK-Diözesan-Wallfahrt mit Erzbischof DR. Ludwig Schick Termin: 16. Juni, Uhr; Ort: Hallerndorf Familienbund der Katholiken Diözesanverband Bamberg Jakobsplatz 9, Bamberg, Tel.: (0951) , Fax: (0951) , familienbund.bamberg@t-online.de, Homepage: Sitzung des Diözesanfamilienrates Termin: 20. April 2007 Ort: Nürnberg Diözesanversammlung Termin: 5. Mai 2007, bis Uhr Ort: Bamberg, Pfarrzentrum St. Urban Thema: Kinderentwöhnte Gesellschaft Referent: Axel Adrian, Nürnberg mit Kinderprogramm Kreativ-Wochenende für Familien Termin: 11. bis 13. Mai 2007 Ort: in und gemeinsam mit der KLVHS Feuerstein Thema: Frühling in Kunst und Natur Pfingsterlebnistage für Familien Termin: 25. bis 29. Mai 2007 Ort: in und gemeinsam mit der KLVHS Feuerstein 15

16 Druckerei Fruhauf, Laubanger 13, Bamberg Postvertriebsstück, Entgelt bezahlt, B Katholischer Deutscher Frauenbund Diözesanverband Bamberg Domstraße 5, Bamberg, Tel.: (0951) , Fax: (0951) info@frauenbund-bamberg.de Homepage: Wallfahrt von behinderten und nichtbehinderten Menschen nach Vierzehnheiligen vom Seubelsdorfer Kreuz zur Basilika mit Stationen und Betrachtungen; Partner: Kath. Landvolkbewegung Termin: Samstag, 16. Juni Uhr Beginn: SVB-Sportheim Seubelsdorf/Lichtenfels Uhr Eucharistiefeier in der Basilika, vorbereitet und gestaltet von verschiedenen Behinderteneinrichtungen anschließend gemütliches Beisammensein in zwei Gasthäusern Der gläserne Verbraucher Studientag in Kooperation mit dem VerbraucherService Bayern Termin: Mittwoch, 20. Juni 2007, Uhr Referentin: Simone Napiontek, Verbraucherberaterin, VSB, Bamberg; Ort: Bistumshaus St. Otto, Heinrichsdamm 32, Bamberg Kolpingwerk Diözesanverband Bamberg Ludwigstr. 25, Bamberg, Tel.: (0951) , Fax: (0951) info@kolpingwerk-bamberg.de, Internet: Familienrallye»Es war einmal «Termin: 29. April 2007; Ort: Neunkirchen a. Br. Startzeit: Uhr; Ende: ca Uhr Treffpunkt: Kath. Gemeindehaus Adolph Kolping, Gräfenbergerstr. 2a; Kosten: 6, pro Familie 2. Netzwerktreffen Familie Termin: 14. April 2007, Uhr Ort: Gemeindezentrum St. Xystus, Kolpingweg 16, Erlangen- Büchenbach; Leitung: Luitgard Dannhardt Wandern mit Leib und Seele Termin: Mai 2007; Ort: Kloster Schwarzenberg Wochenende für Alleinerziehende Termin: Mai 2007; Ort: Haus am Knock, Teuschnitz Thema:»Feuer und Flamme«gemeinsam statt einsam Leitung: Manuela Schmitt-Lappe, Nadja Willemsen Katholische Landvolkbewegung Diözesanstelle Bamberg Franz-Ludwig-Straße 17, Bamberg, Tel.: (0951) , Fax: (0951) , klb.ba@t-online.de Studienfahrt nach Lissabon, Fatima und Santiago de Compostela Termin: 29. Mai bis 5. Juni 2007 Leitung: Landvolkseelsorger Pfarrer Ewald Thoma Religionen treffen aufeinander: Christentum Islam Männerwochenende Ort: Kloster Schwarzenberg; Termin: Mai 2007 Leitung: Reinhold Hausner, Hubert Frey Referent: P. Christian Schmidberger OFMConv. Impressum Die Ausgabe ERZBISTUM aktiv 2/2007 erscheint Ende Mai. Redaktionsschluss ist 23. April 2007, für die Nennung von Terminen und Arbeitshilfen 10. April ERZBISTUM aktiv Zeitung für die Ehrenamtlichen in der Erzdiözese Bamberg Herausgeber: Generalvikar Msgr. Georg Kestel Redaktion: Dr. Klaus-Stefan Krieger (verantwortl.) Redaktionsadresse: Redaktion»ERZBISTUM aktiv«, c/o Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v. Dr.-Philipp-Kröner-Haus, Obere Königstraße 4b, Bamberg, Tel.: (0951) (Sekretariat), (Dr. Krieger), (CariThek; betreut Homepage Fax: (0951) , eb.aktiv@erzbistum-bamberg.de Gesamtherstellung: Druckerei Fruhauf, Laubanger 13, Bamberg

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