Spielzeit 2020/21. Band 1 September 2020 Januar Band 1 9/20 1/21

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1 Spielzeit 2020/21 Band 1 September 2020 Januar 2021 Band 1 9/20 1/21

2 Spielzeit 2020/21 Band 1

3 Inhalt Unsere gemeinsame Leidenschaft: elektrisierende Augenblicke. Porsche ist stolzer Partner des Stuttgarter Balletts. 4 8 Begrüßung Nicolas Mahlers verdeckte Ermittlungen 13 Staatsoper Stuttgart Editorial Premieren & Repertoire Seien Sie dabei! JOiN Junge Oper im Nord Konzerte des Staatsorchesters Stuttgart Liedkonzerte, Int. Opernstudio Stuttgart Ensemble und Mitarbeiter*innen 57 Das Stuttgarter Ballett Vorwort Premieren Sonderveranstaltungen Das Stuttgarter Ballett JUNG Die Compagnie John Cranko Schule 89 Schauspiel Stuttgart Vorwort Premieren und Repertoireübersicht Europäischer Dramatiker*innen Preis Premieren Dranbleiben Eintauchen Mitarbeiter*innen Ensembleübersicht 129 Karten & Service Buchen & Bestellen Ihr Besuch Menschen am Theater Spielplan 2020/21 Impressum Stromverbrauch (in kwh/100 km) kombiniert: 26,9; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km 3

4 Liebes Publikum, wir hätten Ihnen sehr gerne bereits Ende April das Ihnen vertraute Spielzeitbuch der Staatstheater Stuttgart mit dem Programm der Saison 2020/21 überreicht. Doch kurz vor Drucklegung überraschte auch uns der Ausbruch der Corona-Pandemie und warf alle bisherigen Planungen über den Haufen. Uns war bald klar: In einer Zeit, in der das Coronavirus die Gesellschaft fragmentiert und wir auf Nähe plötzlich mit Vorsicht reagieren, kann uns die Kunst große Momente von gedanklicher Freiheit und emotionaler Berührung schenken. Denn das ist ihre Kraft: Sie ist Keimzelle für das Noch-Nicht-Gedachte, sie schafft einen Begegnungsraum mit dem Noch-nicht-Gesagten, einen Experimentierraum für das Noch-Nicht-Getane. Kunst ermöglicht, ja provoziert geradezu gemeinschaftliches Erleben und Reflektieren. Doch unter welchen Rahmenbedingungen kann Kunst stattfinden mitten in dieser Pandemie? Wie können wir uns im Theater so sicher fühlen, dass wir dem Geschehen auf der Bühne unsere ganze Aufmerksamkeit schenken können? In den letzten Wochen und Monaten standen wir dazu in einem produktiven Austausch mit den zuständigen Behörden von Stadt und Land. Für ihren großen Einsatz möchten wir uns bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken. Gemeinsam haben wir intensiv daran gearbeitet, dass wir alle Sie als Publikum ebenso wie unsere Künstler*innen und Mitarbeiter*innen Kunst unter sicheren Bedingungen erleben können. Ihr überwältigender Zuspruch für all unsere experimentellen Formate im Digitalen wie Analogen hat gezeigt, dass uns alle eine große Sehnsucht nach dem sinnlichkonkreten Kunsterlebnis verbindet, nach der Begegnung mit den Menschen, die diese Künste lebendig und erfahrbar machen, die uns tief im Inneren berühren. 4 5

5 Um auf die weiteren Entwicklungen angemessen reagieren zu können, haben wir unseren Spielplan zunächst bis Ende Januar 2021 konzipiert. Unser Programm für die zweite Spielzeithälfte werden wir spätestens Anfang Januar 2021 veröffentlichen. Begleiten Sie uns auf einer die Fantasie anregenden Reise durch einen ungewöhnlichen Spielplan! Mit herzlichen Grüßen Tamas Detrich Marc-Oliver Hendriks Burkhard C. Kosminski Viktor Schoner 6 7

6 Nicolas Mahlers verdeckte Ermittlungen Man stellt sich das ja ungefähr so vor: Einer schleicht mit hochgeklapptem Mantelkragen und Sonnenbrille im Haus umher, mit Notizblock und Bleistift bewaffnet. Er protokolliert alles, was ihm über den Weg läuft: vor ihm ist niemand sicher. Als dieser verdeckte Ermittler fungierte der Comiczeichner Nicolas Mahler. Natürlich musste er sich dafür keineswegs ein Inkognito zulegen sehr gern haben wir ihn durch die Werkstätten, zu Proben und in Aufführungen begleitet: zum Aufspüren, zum Sammeln, zum Reflektieren des Produktionsprozesses, der kleinen Alltäglichkeiten und der großen Höhepunkte des Theatermachens und bei all dem natürlich das Publikum im Mittelpunkt. Nicolas Mahler ist ein Künstler, der mit den ganz großen Schinken vertraut ist: Im August 2020 erscheint seine Comic-Adaption von James Joyce»Ulysses«, davor bearbeitete er bereits Marcel Prousts»Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«und Robert Musils»Der Mann ohne Eigenschaften«als Comic. Dass er sich mit seinem Besuch an den Staatstheatern Stuttgart nun der darstellenden Kunst widmet, scheint konsequent dabei steht sein lakonischer und subtil-komischer Stil in ironischem Verhältnis zu dem, was auf, vor und hinter der Bühne passiert: Viele hundert Menschen arbeiten an den Staatstheatern tagtäglich an den Aufführungen. Diese Kunst des Kollektivs steht den radikal reduzierten Strichzeichnungen Mahlers gegenüber und gerade daraus entwickeln diese ihren ganz eigenen Reiz. Zum Zeitpunkt von Mahlers Streifzug war noch nicht abzusehen, dass der Theaterbetrieb in den folgenden Monaten auf bisher ungeahnte Weise durcheinandergewirbelt werden sollte. Und so haftet seinen Zeichnungen nun unweigerlich etwas Nostalgisches an. Wir laden Sie dennoch oder gerade deshalb ein zu dieser eigenwilligen, ganz besonderen Entdeckungstour durch die Staatstheater Stuttgart und wünschen viel Freude beim Erkunden von Nicolas Mahlers verdeckten Ermittlungen! 8 9

7 10 11

8 Fortsetzung auf Seite 53 12

9 Norbert Bisky, Ausfall Leninallee, 1 a a ier cm

10 Norbert Bisky, Specht, 1 a ein an, 1 cm iebes b i m vo ommen a t hat es ns a e n nsere e ro ischen achbarn n inter nationa en re n e noch vie mehr er ischt a s ir ieses r h ahr gebeten r en nsere ohn ngen nicht mehr ver assen. a rice ave brachte im Jahre 1 eine er r ra hr ng eren rotagonist ein in ist as seine a s a gaben nicht machen i n es egen von er tter mit a sarrest r son gebracht er en so es beginnt ein b ra m ie e t ver a bert sich. b es oh g t en et chon ange vor orona verabre eten ir ns mit em rotestm si er chorsch amer n a s egisse r em ehema igen t ttgarter enera m si ire tor ennis sse avies einer e isiten eset ng n J gen ichen a s t ttgart n mgeb ng iesem er ber eine n stems renger in in sammenarbeit mit er J ngen er er en ir es r vor eihnachten a ie hne es ernha ses bringen. s ist ie esch tig ng mit er einsten e e es sammen ebens er ein ami ie. r ein or ist enger Werther, si theater ber as von oethe itera risierte n vom ran osen J es assenet vertonte orbi einer gan en eneration nsterb ich er iebter ie sich a s iebe se bst mbringen. s e h sterroristen be schreibt ihn nser ea ing eam. ieser ran reich ch er n t ist be sst geset t ie nt ic ng er o iti schen is rse er et ten Jahre ie rinner ng an Jahre ie ervereinig ng n ie che nach einer roa tiven o itischen a t ng hren r entra en rage er ist eigent ich ir n er ami ie im st tischen sammen eben in er rage nach er e e t ng er ationen n im erh tnis nseren achbarn. e iniert sich ein tats ch ich eichter ber bgren ng ie es bis m sbr ch er an emie vor a em o isten orm ierten ei er e er nmitte baren ach riegs eit er en in er eiten aison h te ie remieren nseres r h ahrs estiva s bi en a ch oethes Faust er en ir ie er ne begegnen. er erbst ist ge r gt von einer seinan erset ng mit er e tschen ee e ie einrich eine mit seinem ic a s em ran sischen i so angst rei ie ironisch beschreiben onnte nter an erem in orm einer s enischen seinan erset ng mit stav ah ers Das Lied von der Erde in einer earbeit ng von rno ch nberg. n r aison r n ng eine Zauberflöte: arrie os s vir t ose ns enier ng ieser te tschen er r ie gan e ami ie. ie ragen o arts sin ringen er enn e e chen b vertei igt arastro a eigent ich er ar a itg ie er en n as sagt es ber ns a s ass ir en stems renger a ageno ein ach s m athischer in en a s a e an eren ig ren er ist ir iverseste nst er innen gesta ten iese aison in verschie ensten onste a tionen om it issen on ert r ie gan einen ber ro e te er J ngen er am entor n in en rnha en es gan en an es von en on erten es taats orchester t ttgart in er ie erha e n nat r ich im ernha s as in ieser aison noch nicht saniert ir. ie i e t er o gen en eiten stammt von orbert is er ie ach en e n amit ie rage nach em erh tnis er in e nen r ese scha t eren ei er sie och ist ins e te berset en versteht. ir re en ns a einen regen sta sch mit hnen hr i tor choner n as gan e eam er taatso er

11 nha t Ab ite om osition ra hr ng si a ische eit ng egie remiere Denk ich an Deutschland Max Herre, Schorsch Kamerun u.a. 0 0 orne i s eister on ertant Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart 1 1 ossein ish ar arrie os anne n ra e Faust Charles Gounod 1 arie Jac ot ran astor Das Dschungelbuch JOiN Richard Sherman, Henry Mancini u.a. 1 e an er rbrich on ertant Cavalleria rusticana / Luci mie traditrici Pietro Mascagni / Salvatore Sciarrino orne i s eister arbara re Die Frau ohne Schatten Richard Strauss 1 1 orne i s eister avi ermann 0 0 Das Lied von der Erde Gustav Mahler / Arnold Schönberg orne i s eister avi ermann La Fiesta Israel Galván / Niño de Elche 01 anagiotis n rio o os srae a v n Don Giovanni Wolfgang Amadeus Mozart 1 orne i s eister Werther Jules Massenet 1 arc io et e i othenh s er Wer ist wir? 0 0 an e o es r chsreihe Quälend süße Einsamkeit Claudio Monteverdi, Tarquino Merula u.a. 0 0 te ano ontanari echs si i me Madama Butterfly Giacomo Puccini 1 0 sana niv oni e agema ers Die verzauberte Welt Maurice Ravel, Schorsch Kamerun ennis sse avies chorsch amer n Schuberts Winterreise Hans Zender 1 te an chreiber erno t i Don Carlos Giuseppe Verdi 1 a erio a i otte e eer Nixon in China John Adams 1 n r e i er arco torman 01 Termin wird noch bekannt gegeben. Artus Ein Filmprojekt JOiN Henry Purcell, Nicholas Kok u.a. 0 0 icho as o ena avara eien ie abei J i s J i J nge er im or taatsorchester t ttgart in onie ammer n nch on erte ie on erte nternationa es ernst io nsemb e itarbeiter innen arten ervice e ro tion e ertoire ir an en en rgerinnen n rgern es an es a en rttemberg n er an esha tsta t t ttgart ir an en nserem a ts onsor er nseren artnern n em r erverein er taatstheater t ttgart e..

12 Oper im Dialog, digital oder kostenfrei: Auf dieser Seite finden Sie vielfältige Angebote der Staatsoper Stuttgart ob im Web, in Vermittlungsangeboten oder bei Sonderveranstaltungen! Oper live daheim! Oper im Stream live aus dem Opernhaus: ch haben ie ie g ich eit er aheim genie en n as v ig osten os. cha ten ie ein staatsoper-stuttgart.de/live Termine werden noch bekannt gegeben er ivestream ir erm g icht rch en igita artner er taatso er t ttgart an esban a en rttemberg Einführungen online Zu den meisten Vorstellungen im Opernhaus sowie zu den Sinfonie- und Kammerkonzerten in der Liederhalle werden wir Ihnen im Vorfeld Online-Einführungen zur Verfügung stellen. staatsoper-stuttgart.de Nesenbach für alle! m J i 0 1 entsteht ein gro es tra en oratori m ent ang es esenbachs r a e ie gerne singen b in J gen iche r o er r achsene r a e sin bei ieser ro tion i ommen junge-oper-im-nord.de S. 41 Oper trotz Corona Wer Corona-bedingt nicht zu uns ins Opernhaus kommen kann, muss dennoch nicht auf Oper verzichten: Im Opernhaus haben wir ein Filmstudio aufgebaut, in dem immer wieder neue kleine Filme entstehen: Kammermusik, Lieder und Arien. Schauen Sie vorbei! staatsoper-stuttgart.de/oper-trotzcorona Matineen/Soireen In den Wochen vor den Premieren geben die Produktionsteams Einblicke in die szenischen und musikalischen Konzeptionen. Nachgespräche Newsletter Jede Woche das Neueste aus der Staatsoper direkt in Ihrem Postfach immer aktuell und unterhaltsam! staatsoper-stuttgart.de/newsletter Radioshow Dreimal in der Saison laden wir an überraschende Orte, um gemeinsam Musik zu hören, über Musik zu sprechen, Zusammenhänge herzustellen und Verbindungen zu entdecken. Ein Format zwischen Feature und Hörspiel, Konzert und Diskurs, Livemusik und Raritäten, Elektronik und Performance. Termine und Orte werden noch bekannt gegeben Probenbesuche Wie entsteht eine Opernaufführung? Zu ausgewählten Neuproduktionen bieten wir einen kostenlosen Probenbesuch an. junge-oper-im-nord.de S. 41 Lassen Sie uns Freunde werden Werden Sie Mitglied im Freundeskreis der Staatsoper Stuttgart: Probenbesuche, Austausch mit Gleichgesinnten, Blicke hinter die Kulissen, exklusiver Kontakt mit Künstler*innen, ein Vorkaufsrecht und mehr schon ab einem Jahresbeitrag von 100. S. 143 #StgtStaatsoper Sagen Sie s uns in den sozialen Medien! Wir sind auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube vertreten. Übrigens: Die Hashtags, die Sie bei allen Neuproduktionen finden, helfen Ihnen, die passenden Inhalte zur jeweiligen Aufführung zu filtern und vielleicht gleich selbst mitzureden. Gläserne Opernwerkstatt Profis können hier beim Arbeiten beobachtet und befragt werden oder man wird in Workshops selbst aktiv! junge-oper-im-nord.de S. 41 Preview-Club Lunchkonzerte im Stuttgarter Stadtraum Unterwegs im Ländle & Städtle 1 1 Nach ausgewählten Vorstellungen möchten wir mit Ihnen über das, was Sie gesehen, gehört, erlebt oder vermisst haben, ins Gespräch kommen. Termine werden noch bekannt gegeben n as nnte a ch eiterhin so sein m immer ber r ristige n er ngen im inb ic a ie ege ngen m n e tionssch t in ormiert sein bes chen ie am besten nsere ebsite 20.staatso er st ttgart. e. 1 Beim Preview-Club für unverschämt junge Menschen kann man vor allen anderen Premieren sehen, hören und mit Künstler*- innen der Produktion in Kontakt kommen! junge-oper-im-nord.de S. 41 Musikalische Mittagspausen persönlich gestaltet von unseren Musiker*innen des Staatsorchesters Stuttgart an ausgewählten Orten in Stuttgart. S. 4 Schulen, Kindertageseinrichtungen und Kindergärten können das mobile Gastspielangebot von JOiN buchen und sich die Produktion direkt vor der eigenen Haustür anschauen. S. 4 1 si er in 1 ast 10 in ten o o on ert r en g ten ec. aben ie schon ie hance gen t t n a s ein iger ast eines nserer 1:1 Concerts bes cht ir hren ie be iebte on ertreihe a ch in er ne en aison eiter n re en ns a hren es ch Pallaksch. Die Lange Hölderlin-Nacht Zum Abschluss des Jubiläumsjahres er n feiert die Staatsoper Stuttgart gemeinsam mit dem Stuttgarter Ballett und dem Schauspiel Stuttgart sowie dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und dem Literaturhaus Stuttgart die Lange Hölderlin-Nacht..11. S Oper am Mittag In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Stuttgart präsentieren Ensemblemitglieder musikalische Ausschnitte aus dem Opernund Konzertprogramm der neuen Spielzeit im Herzen der Stadtbibliothek. Termin wird noch bekannt gegeben. Magazin Wie lernt ein Sänger seine Partie? Wie laufen die Proben für die Neuproduktionen? Und überhaupt: Was gibt es Neues? Seit Beginn er aison 01 1 er h en ir im MAGAZIN unserer Website Geschichten aus em ernha s hintergr n ig it ig und ho ent ich immer bereichernd. staatsoper-stuttgart.de Publikationen Ob unser Magazin e e 1 oder andere Publikationen: Lassen Sie sich unsere Veröffentlichungen im Abo direkt nach Hause schicken und bleiben Sie informiert natürlich kostenlos! staatstheater-stuttgart.de/ publikationen Theatershop Sie mögen unsere Plakate? Sie möchten das Programmheft zu Ihrem Besuch schon vorab lesen? Sie suchen eine Geschenkidee für Opernfreunde? Dann ist ein Besuch im Theatershop genau das Richtige für Sie! Theatershop in der Tageskasse und im Opernhaus während der Vorstellungen

13 Denk ich an Deutschland in der Nacht ist er on ertante ers ch as onstr t e tsch an a mit nter h mo ristische asso iative n ironische aber och a ch ernste eise be ragen n ihm amit m si a isch en rechten in a s en ege n nehmen. enn en t man an e tsch an so en t man schne an ie historische n a t e e ie a t ie iese egion a smacht. an en t an ro a as a ch in er e tschesten si eines ichar agner rch ingt. an en t an ie ischen r e n ie sie a ch er namensgeben e ichter einrich eine hatte essen Tannhäuser thos agner ins irierte ihn ann aber nicht von seinem ntisemitism s abhie t. an en t an ie t re e o onia isier ng an er e tsch an trot a en s t ommens r tig tei nahm n man en t a ch an ie t re e ie a t ie en eicht m er he tigen rbanen ang e ten a smacht. ine ge achsene o t r ie sich ritisch mit iesem an a seinan er set t n ein ne es e t ge an tes i eichnet ommt in en inn. n nat r ich en t man mit ge isser ngst ich eit an ie erstar en en nationa istischen estreb ngen vor enen sich t rinstit tionen nicht in einem eo ie ermeier verstec en nnen. sgehen von einrich eines e icht geht ieses m si a isch iterarische on ert a eine asso iative genre bergrei en e si reise rch ein vergangenes n a t e es e tsch an ein m si a isches ive rs ie a s timmen ngen n re ch ngen ie as b i m g eich be ragt nterh t m chm n e n bringt nach en ich stimmt n ho ent ich einem vie schichtigen i von e tsch an anregt. Staatsorchester Stuttgart si a ische eit ng Cornelius Meister ie eit ng Schorsch Kamerun ramat rgie Steven Walter rrangements Sebastian Schwab esang Diana Haller, Schorsch Kamerun, Erpfenbrass. a. ecia ests Max Herre & Band Gustav Mahler ie er a s Des Knaben Wunderhorn Ludwig van Beethoven. in onie s ge so ie er e von Clara Schumann, Fanny Hensel, Arnold Schönberg, Robert Schumann, Schorsch Kamerun. a t 1 Do in hr ngssoiree am.. n oo eration mit Max Herre Artist in Residence 20/21 ir er geb rtige t ttgarter a ionier a erre as ernha s seinem si immer machen emeinsam mit orne i s eister beim r n ngs on ert mit em taats orchester n gemeinsam mit em taatsorchester em astenmagier oberto i ioia n em ro e t eb eb im J ni 1 Ja vom einsten. Norbert Bisky, Katzensprung, 1 a ein an cm DENK ICH AN DEUTSCHLAND IN DER NACHT

14 WOLFGANG AMADEUS MOZART Große Oper in zwei Aufzügen Libretto von Emmanuel Schikaneder ra hr ng 1 1 in ien in e tscher rache.10. in hr ngssoiree.. #StgtZauberfloete 20 0 t o a nm o a vm o o o Nov nm o o o a 1 o a eitere ermine in eb J i o i ine ro tion er Komischen Oper Berlin ami ienvorste ng siehe. 1 Norbert Bisky, Hangler, 1 a ein an cm si a ische eit ng Hossein Pishkar egie Barrie Kosky, Suzanne Andrade nimationen Paul Barritt on e tion 1927 (Suzanne Andrade und Paul Barritt) und Barrie Kosky hne n ost m Esther Bialas enische inst ier ng Tobias Ribitzki icht Diego Leetz hor Bernhard Moncado ramat rgie Ulrich Lenz arastro recher David Steffens / Michael Nagl amino Mingjie Lei / Kai Kluge nigin er acht Beate Ritter / Yuko Kakuta amina Josefin Feiler / Vera-Lotte Böcker / Carina Schmieger rste ame Catriona Smith / Esther Dierkes eite ame Maria Theresa Ullrich / Linsey Coppens ritte ame Stine Marie Fischer / Alexandra Urquiola a ageno Johannes Kammler / Elliott Carlton Hines a agena Clare Tunney onostatos Heinz Göhrig / Torsten Hofmann rster eharnischter Moritz Kallenberg eiter eharnischter Jasper Leever n er innen Lorenzo Soragni, Martina Borroni, Miriam Markl, Daura Hernández García, Alexandra Mahnke, Michael Fernandez, Sebastian Petrascu Staatsopernchor Stuttgart Staatsorchester Stuttgart eneration hange e ngen enschen m ssen a irgen ie ihren at im eben n in er e t in en. n ass as nicht immer gan ein ach ist n se ten ohne eib ngen ab t issen in er ie tern g eicherma en. o arts et te er Die Zauberflöte, ist in er insicht eigent ich ie i ea e ami iengeschichte ine ne e eneration macht erste chritte in einer ne en e t och ein ach nachmachen geht nicht. ie nt orten m ss ie J gen n m ich se bst in en ie ber ebensgro en nein e tigen tern ig ren ienen a m a s nhinter ragbares orbi ie nigin er acht rachs chtige rie o er ieben e n besorgte tter arastro ie g te gerechte torit t o er ein ra en ein n ortschritts verhin erer rst a sich a eine geste t in en amina n amino a ageno n a agena ie ben tigten nt orten n es tet sich ahrschein ich a ch r tern ie in er im aa er ch eier vom m rchenha ten sterien n in eih ngss ie o ir nicht von nseren eigenen r ahr ngen a sgehen han e n n rtei en re ro iert sich n r ie e t ie sie schon ge esen ist mit a em ch echten as a geh rt. arrie os s egen re n eitge reiste Zauberflöte, ie er r ie omische er er in mit er briti schen heatertr e 1 ent ic e t hat macht a s o arts er einen rasanten a in c gri a t mm i m itate n ie stheti er abaretts er eimarer e b i. Jet t a ch in t ttgart mit nserem nsemb e DIE ZAUBERFLÖTE

15 20 0 t o o Di a Oper in einem Akt Libretto von Giovanni Targioni-Tozetti und Guido Menasci ra hr ng 1 0 in om rrangiert r ammerbeset ng von ebastian ch ab 2020 Oper in zwei Akten Libretto vom Komponisten ra hr ng 1 in ch et ingen remiere in hr ngssoiree.. #StgtCavalleriaLuci in ita ienischer rache si a ische eit ng Cornelius Meister egie Barbara Frey hne Martin Zehetgruber ost m Bettina Walter icht Alexander Koppelmann hor Manuel Pujol ramat rgie Barbara Eckle, Miron Hakenbeck ant a Eva-Maria Westbroek ri Arnold Rutkowski cia Rosalind Plowright io Dimitris Tiliakos o a Ida Ränzlöv a a as ina Rachael Wilson n servo e a casa Elmar Gilbertsson s ite Ida Ränzlöv a as ina Christian Miedl Staatsopernchor Stuttgart Staatsorchester Stuttgart ar man en eigenen innen tra en t gen gen n e t ngen n er chte m em er en ei e ein an en ie r m r e rischen e issheit er en nnen. ant a ahnt ass rri sie egen er ra es arg osen io sit en sst. n einem ein igen ormittag hrt iese hn ng r e a ttat. icht mit ergeb ng son ern einem er en et ieser si i ianische stersonntag enn nner ie ra en tter ie hne o gen hier einem gese scha t ichen o e er seit enerationen estschreibt as re e n hre be e ten. in vie eicht sogar ie von ascagni ber tigen in ene geset ten e h e er rotagonist innen n r ro te so ia er o ier ngen ach er o ver nit t es h en en b e ts ragt einh n ert Jahre s ter a ch a vatore ciarrino in seiner er Luci mie traditrici Meine verräterischen Augen. it einem gan a e tion set en en m si a ischen iom er h t a ch er von obsessiver i ers cht. ass einen er genschein tr gen ann ahnen hier ein ra seine r in ihr vo e ristischer iener n ein es cher er eine an ere rt ieben vers richt. ie ngst sich in en eigenen innen n im ge iebten egen ber t schen hrt m o e mor. b tats ch ich ein re ebr ch statt in et b eibt verborgen. ie e issheit er e h e erset t sich ebenso as m si a ische e ebe as rechen ber ie iebe er t in erstic te orte e ster er o en n tem ge n eicht sch ie ich er tosen en ti e er insam eit. Norbert Bisky, Durruti, 1 a ein an 0 0 cm

16 LA FIESTA Ñ ann ir man ei einer asse n sin ie ei e einer asse immer noch n ivi en srae a v n vantgar ist n n ant terrib e er s anischen amenco ene e on str iert mit nger innen si er innen n n er innen as m sh ngeschi s anischer t r ge or ene e samt nst er amenco s cht nach r eiter ngen es s r c s enseits o oristischer ischee r ng. La Fiesta ist eine o age a s ess ronie rsch ng n ehn ng. La Fiesta ist eine eier. n ein am. egen en a m n gegen ie eit. ir eigen srae a v ns La Fiesta in sammenarbeit mit em rttembergischen nstverein t ttgart an ss ich es ritten ei s er s ste ngsserie Actually, the Dead Are Not Dead. A Negro Producciones ra hr ng 1 in t. ten on e t nst erische eit ng n horeogra ie Israel Galván si a ische eit ng Panagiotis Andriopoulos ost me Peggy Housset icht Carlos Marquerie o n esign Pedro Léon ramat rgie Pedro G. Romero it Israel Galván, Bobote, Eloísa Cantón, Emilio Caracafé, Ramón Martínez, Niño de Elche, Alejandro Rojas-Marcos,Uchi so ie em Byzantine Ensemble Polytropon anagiotis n rio o os hara am os a a ani as oni o aba imitrios arami as 20 0 t 1 o Nov 1 o n oo eration mit er ist mehr a s nger innen in ost men ie in einem hnenbi stehen. aher ann man in bestehen e ns enier ngen ie a intensivem ie n nmitte barer he ber hen nicht ein ach einen eroso icherheits ab stan von n a rei etern einba en. as rama in er er in et aber be annterma en nicht a ssch ie ich a er ene son ern in er si statt ie ern von o gang ma e s o art eigen ies beson ers e t ich. ir a en ie ein n ma o ino reima Don Giovanni on ertant n ei rien ben e mit romi nenten sten itg ie ern nseres nsemb es n em taatsorchester t ttgart. hne ost me aber mit rama. on iovanni Björn Bürger onna nna N.N. on ttavio Charles Sy omt r David Steffens e ore o Michael Nagl onna vira Esther Dierkes / Diana Haller er ina Claudia Muschio asetto Jasper Leever 20 0 Nov o OPER DON GIOVANNI Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Lorenzo Da Ponte si a ische eit ng Cornelius Meister hor Manuel Pujol ARIEN- ABENDE Staatsopernchor Stuttgart Staatsorchester Stuttgart asts ie in er hi harmonie n am 1. ovember MADAMA BUTTERFLY Japanische Tragödie in drei Aufzügen Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica ra hr ng 1 in rescia in ita ienischer rache si a ische eit ng Oksana Lyniv egie Monique Wagemakers hne Karl Kneidl ost me Silke Willrett icht Reinhard Traub hor Bernhard Moncado ramat rgie Klaus Zehelein Ab 1.1. io io an Elizabeth Caballero i Helene Schneiderman in erton Pavel Valuzhin oro Torsten Hofmann n e on e David Steffens Staatsopernchor Stuttgart Staatsorchester Stuttgart b on ertante o er s enische orste ng ir noch be annt gegeben. er ra tstrot en e r c er an von meri a in re n ichem eist angeboten aber mit einer nergie a sge strec t ie so oh sch agen a s a ch marmen onnte ersch tterte ie so ation er Ja aner n machte sie sensibe r ie e ieh ng mit em est er e t erinnerte sich a it n.. err omman ant er am otte ie Ja an 1 r n ng seiner en n m an e mit meri a ang. ccini ar nie in Ja an. ber seine a anische rag ie ber ie eisha io io an ie a s iebe m av icer in erton mit ihren ra itionen bricht n en merican a o i e einsch gt m ann sch anger sit en ge assen er en ist ein ber hren es e gnis er ge a tsamen o gen einseitigen t rtrans ers. sana niv bernimmt ie m si a ische eit ng er ie era nahme. si a ische eit ng Karsten Januschke it Catherine Naglestad, Nicholas Brownlee u. a. Staatsorchester Stuttgart si a ische eit ng Valerio Galli it Elizabeth Caballero, Diana Haller, Adam Palka u. a. Staatsorchester Stuttgart 20 0 e 1 a eitere ermine in eb J i Nov 11 i e 1 Do

17 DAS LIED VON DER ERDE Eine Symphonie von Gustav Mahler nach Hans Bethges Die chinesische Flöte Kammerorchesterfassung von Arnold Schönberg, vollendet von Rainer Riehn ra hr ng 1 11 in ien ra hr ng er ammerorchester ass ng 1 in ob ach DIE BIENENKÖNIGE remiere.10. ermin r ie in hr ngssoiree ir noch be annt gegeben. #StgtLiedvonderErde 20 0 t i ov Sa o 1 Sa von Elfriede Jelinek orbert is Blind spot, 1 a a ier 0 0 cm si a ische eit ng Cornelius Meister egie David Hermann hne icht Jo Schramm ost me Claudia Irro, Bettina Werner ramat rgie Ingo Gerlach it Simone Schneider, Evelyn Herlitzius, Michael König und Martin Gantner so ie Corinna Harfouch Staatsorchester Stuttgart ie e t sch t ein hei t es in ans ethges e ichtsamm ng Die chinesische Flöte, ie stav ah ers Das Lied von der Erde gr n e iegt. s ah er mit er om osition begann ar er ie a s em eben gerissen m r h ahr 1 hatte er im treit ie ire tion er iener o o er nie erge egt im ommer er ag seine tere ochter einer ran heit n bei ihm se bst r e ein er a en eh er iagnosti iert. ie Die Frau ohne Schatten von ichar tra ss n go von o mannstha ie eigent ich an ieser te e r remiere h tte ommen so en ist a ch Das Lied von der Erde eine e trem reiche hoch sthetische om osition. n ebenso ie ie eset ng von tra ss h tte a ch ie rigina beset ng von ah er nicht in nseren rchestergraben ge asst. it en gegen rtig g tigen bstan srege n asst a ch rno ch nbergs ass ng r ammerorchester n r na in nseren raben. as eam m egisse r avi ermann ir ah ers m honie im enn man so i einge rorenen ohba es hnenbi s as Jo chramm r Die Frau ohne Schatten ent or en hat a s si theater ins enieren ge o e t mit rie e Je ine s Die Bienenkönige. ie o esn he ie a s en e ten n er si von ah ers m honie s richt in et abei eine nts rech ng in Je ine s rosate t von 1. ch hier s ie t er ti stan eine entra e o e. n eine hochtechnisierte ivi isation ie a s o ge ihrer atriarcha en n a sbe terischen echanismen an sich se bst erstic t. DAS LIED VON DER ERDE

18 JULES MASSENET Lyrisches Drama in vier Akten und fünf Bildern Libretto von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers von Johann Wolfgang von Goethe ra hr ng 1 in ien in ran sischer rache remiere ermin r ie in hr ngssoiree ir noch be annt gegeben. #StgtWerther 20 0 Nov 1 0 o r o o e 1 i eitere ermine in eb J i si a ische eit ng Marc Piollet egie Felix Rothenhäusler hne Katharina Pia Schütz ost m Elke von Sivers icht Reinhard Traub in erchor Bernhard Moncado ramat rgie Franz-Erdmann Meyer-Herder erther Jarrett Ott bert Paweł Konik er mtmann Shigeo Ishino har otte Rachael Wilson o hie Aoife Gibney Solisten des Kinderchors der Staatsoper Stuttgart Staatsorchester Stuttgart in rie roman a s er a s tresstest r as as r n ng an ei enscha t a sh t Johann o gang von oethes Die Leiden des jungen Werthers von 1 ist a s so oh a tobiogra hisches ie a ch em i i eines e annten nachmo e iertes e bstmor ro to o be annt. oethe se bst eigte sich von em er mit em er sich von seiner ng c ichen iebe r verheirateten har otte hei te ange be nr higt. och 1 a s t rm n rang ngst eschichte ar sagte er a s sin a ter ran ra eten s ir mir nheim ich abei n ich rchte en atho ogischen stan ie er rch em in en a s em es hervorging. m in ng ann steme s rengen in enen iebe n eben verein bar sin. ine eihe von achahmern verstan as ein bisschen g t s rte en erther e t n brachte sich m. o eit hat es ie er m c nie getrieben ob oh ie er hr ng ihr erngesch t ist. er ran ose J es assenet inter retierte iesen ren setterte t einer gan en e ro ischen eneration 1 Jahre nach seiner ntsteh ng noch einma ne it berbor en em hatischer si eichnet er erther n har otte a s ei mo tions errorist innen. egisse r e i othenh s er n sein eam besch tigen sich ie in einer rena es er sich eratens hoch on entriert mit ihren st n en. assenet schrieb seinen Werther eima. erst r enor s ter ann a ch r ariton. ie eson erheit in t ttgart n er ie eit 1 assen ir ie bei e ass ngen h ren. erst im erbst n inter mit ariton Jarrett tt im ommer mit em enor rt ro hac n r. Norbert Bisky, Backlit Van der Lubbe, 1 a ein an 0 0 cm WERTHER

19 Sechs Filme und Musik über Gefühle im Ausnahmezustand Lange allein sein macht ungerecht, lässt die Dichterin Ingeborg Bachmann eine ihrer Figuren im Insel-Hörspiel Die Zikaden feststellen und es steht außer Frage: Zum Menschsein gehört das Miteinander mit Anderen, auch wenn Philosoph*innen und Dichter*innen seit Jahrhunderten den Wert der Einsamkeit ergründet haben. Als im Frühjahr dieses Jahres alle abrupt und unerwartet auf sich selbst zurückgeworfen wurden, Distanz zur lebensrettenden Regel wurde und Orte gesellschaftlichen Miteinanders als Gefahrenzone galten, als Öffentlichkeit vollends in die sozialen Medien wanderte, wurde das Bedürfnis nach Nähe und Gemeinschaft vielleicht bewusst wie nie zuvor. Was sich für den Einen als wohltuende Einsamkeit anfühlte, war für den Anderen schlicht unfreiwillige und bedrückende Isolation. In den Monaten, in denen auch die Oper ihre Pforten geschlossen halten musste, haben wir sechs Videokünstler*innen eingeladen, mit einzelnen Sänger*innen des Ensembles Filme über Gefühle im Ausnahmezustand zu entwickeln. Nichts schien dafür in seiner Intensität und Intimität als Ausgangsmate - rial geeigneter als die poetischen Seelenminiaturen, wie sie Claudio Monteverdi, Tarquino Merula und Carlo Milanuzzi zu Beginn des 17. Jahrhunderts kompo - niert hatten. Damals revolutionierten sie mit der Entwicklung des Sologesangs zu einer einfachen Begleitung die Ordnung der Dinge auf dem Gebiet der Musik: Von nun an stand der Mensch mit seinen widersprüchlichen Gefühlen, seinen Leidenschaften und Sehnsüchten im Zentrum ihrer Kunst. Der fühlende Mensch sprach singend zum fühlenden Menschen. Wie nebenbei erfanden sie auf diesem Weg die neue Kunstform Oper. Die filmisch-musikalischen Momentaufnahmen des kollektiven wie individuellen Ausnahmezustandes im Frühsommer 2020 entstanden an erstarrten und vorübergehend leergefegten Orten des öffentlichen Lebens dem Flughafen, der Staatsgalerie, dem verwaisten Opernhaus Zusammen mit live gespielter Musik der Zeit Monteverdis erleben Sie diese Filme als Erinnerungen an eine außergewöhnliche Zeit. In einem filmisch-musikalischen Abend über das Alleinsein, die Sehnsucht nach Zweisamkeit und nach dem Miteinander in vielerlei Gemengelagen. Mit Fanie Antonelou, Josefin Feiler, Franziska Finckh, Diana Haller, Claudia Muschio, Helene Schneiderman, Rachael Wilson, Goran Jurić, Paweł Konik, Petr Nekoranec, Jarrett Ott, Mingjie Lei, Christopher Sokolowski, Charles Sy und Johannes Vogt In Filmen von Matthew Anderson, Jeffrey Döhring, Tobias Dusche, Manuela Hartel, Lukas Rehm, Vincent Stefan und unter der Musikalischen von Alan Hamilton und Vlad Iftinca Dramaturgie Miron Hakenbeck, Julia Schmitt, Sabine Frank Im Opernhaus Live-Musik Musikalische Stefano Montanari Mit Elmar Gilbertsson und Laia Vallés Montojo sowie Musiker*innen des Staatsorchesters Stuttgart Im Opernhaus QUÄLEND SÜSSE EINSAMKEIT 2020 Dez 7 Mo 8 Di 9 Mi Norbert Bisky, Randprobe, 2019, Öl auf Papier, cm 2020 Dez 1 Di im Opernhaus Musikalische Manuel Pujol Staatsopernchor Stuttgart Gesprächsgäste werden noch bekannt gegeben. Weitere Termine werden noch bekannt gegeben. Gesprächsreihe mit Chormusik Das Gemeinsame ist das, was geteilt wird, schreibt der französische Philosoph François Jullien in seinem Essay Es gibt keine kulturelle Identität. Und weiter: Im Gegensatz zum Gleichförmigen ist das Gemeinsame nicht das Gleichartige eine besonders wichtige Unterscheidung in einer Zeit, in der wir versucht sind, das Gemeinsame auf das Ähnliche zu reduzieren. Und er folgert: Nur wenn es uns gelingt, ein Gemeinsames zu fördern, das keine Reduktion auf das Uniforme darstellt, wird das Gemeinsame dieser Gemeinschaft aktiv sein, so dass wir die Möglichkeit haben, dieses wirklich zu teilen. Woraus generiert sich eine Gesellschaft? Wann wird aus unterschiedlichen Menschen eine Gemeinschaft? Wer repräsentiert sie? Wo bleibt die Stimme der*s Einzelnen in diesem wir bei unterschiedlichsten Perspektiven, Standpunkten und Identitäten? Wer ist wir? ist die Frage, mit der wir uns in dieser Saison beschäftigen wollen. Wie schon in den vergangenen Spielzeiten versuchen wir mit dieser Fragestellung, die einzelnen Positionen des Spielplans miteinander in Verbindung zu bringen und Korrespondenzen zu stiften. Bereits in der ersten Spielzeithälfte wollen wir mit einer Gesprächsreihe beginnen, die immer zwei Gäste miteinander in Dialog setzt, und die Frage Wer ist wir? bewusst offen, kritisch, global und postnational stellen. Umrahmt werden diese Gespräche von einem der zentralen Kollektive der Staatsoper Stuttgart, dem Staatsopernchor, der auch musikalisch ein vielfältiges Wir thematisieren wird. WER IST WIR?

20 MAURICE RAVEL Ein Musiktheater von und für alle zwischen 6 und 106 Jahren, die ihre Hausaufgaben gerne machten und solche, die sie nie machen werden, für Lernfreudige, Unbelehrbare, Suchende, Träumende, für Zweifelnde und Mutige Mit Maurice Ravels Oper Das Kind und die Zauberdinge (1925 UA) und seiner Märchensuite Ma Mère L Oye (1910 UA) sowie Songs und Texten von Schorsch Kamerun remiere 1.1. in hr ngsmatinee 1.1. #StgtZauberwelt 20 0 e nm o a o o eitere ermine in eb J i ami ienvorste ng siehe. 1 in e tscher rache Norbert Bisky, Liar, 1 a ein an 1 cm si a ische eit ng Dennis Russell Davies / Christopher Schumann egie Schorsch Kamerun hne Katja Eichbaum ost me Gloria Brillowska icht Reinhard Traub hor n in erchor Bernhard Moncado ermitt ng Christoph Sökler ramat rgie Miron Hakenbeck in in Schorsch Kamerun as in Diana Haller / Alexandra Urquiola ie tter hinesische asse ie ibe e Maria Theresa Ullrich ie erg re ine ch erin ie e ie e erma s Carina Schmieger as e er ie rin essin ie achtiga Claudia Muschio ie at e as ichh rnchen in ch er Linsey Coppens er esse er a m Jasper Leever ie tan hr er ater Jorge Ruvalcaba ie e g oo ee anne as a te nnchen er a b rosch Charles Sy so ie mit Josefin Feiler Solisten des Kinderchors der Staatsoper Stuttgart Staatsopernchor Stuttgart Staatsorchester Stuttgart emeinsam mit ch i nicht b a s rer rot stimm ng o er a s be sste ehn ng gegen eist ngs r c n ormen er eiger ng ist eine orm eben iger e bstbeha t ng. n er er Das Kind und die Zauberdinge macht ein J nge nicht mehr mit ir bestra t st ben arrest teeohne c er n e o iert. ie ichterin o ette n er om onist a rice ave assen en eigensinnigen an a ierer ann aber och eine enge ernen a er ings nicht rchs ch b ch ie von seinen e rei ngssch gen arg gerichteten inge n iere eisten ihrerseits i erstan n nen em J ngen a einem hantastischen r ahr ngstri gen n hren r ie sammenh nge er e t. n e em ichtmitmachen o en stec t a ch bra chbarer ei e am ange assten eiter o. ei aber gemeinsames nr hig eiben mehr a macht a s eigenbr t erisches agegen ein bringen er nger n egisse r chorsch amer n n ie taatso er iese toben e n e er h ng eines eran achsen en amer n sammen mit in ern J gen ichen n ch assen mehrerer tersst en a ie hne. n einem ett n in ernis a rch ie r ahr ngs e ten er n en sie ren en n ntgren ngen ste en ege n a en o n s chen ne e ie anor n ngen in enen a ch ie eich ng 1 g ich eiten er net. as gro e bente er se bst en en n gemein sam tr men in e em ter n in a regen en onste ationen. BEWERBT EUCH! Bei Die verzauberte Welt stehen in er n J gen iche mit a er hne enn ihr ischen 1 n 1 Jahren a t sei n st habt sammen mit er rotestm si one chorsch amer n in essen ersion von ave s er Das Kind und die Zauberdinge abei sein n a ie gro e ernb hne bringen ann me et e ch vor o er r nach en ommer erien nter oin staatstheater st ttgart. e. o oh gan e ch assen a s a ch in e anme ngen sin i ommen DIE VERZAUBERTE WELT

21 eonar vers si theater r in er ab Jahren n ihre ami ien ibretto von ora erbr gge nach en r ern rimm e tsche berset ng von arbara ri neu in rrangement er be anntesten m si a ischen otive es eichentric i ms von isne von e an er rbrich in tierisch stiges ami ien on ert r a e ab Jahren it Alexander Erbrich, Maria Theresa Ullrich n David Steffens egie Jörg Behr, hne Line Sexauer, ost me Kerstin Hägele, ramat rgie Ann-Christine Mecke, Jacob Philipp Nicklaus, ch ag e g Marta Klimasara inen isch er a e nsche er t er h tte as nicht gern ch he ein a s ein ch oss i a n ommes ohne n e. n och ommt es Jacob n seinen tern so vor a s nnte a es noch sch ner gr er n besser sein. os Jacob a m tran ch ie ich hat er em isch as eben gerettet. isch im eer gib mir ie gan e e t n r r ns rei singt Jacob es g n t r ass as eer immer i er n er isch immer magerer er en bis ie e en en gan en eicht m ie er versch c en. J mit einem si arrangement von icho as o n Jan omo a nach otiven von enr rce junge-oper-im-nord.de Kontakt 11 oin staatstheater st ttgart. e Kartenbüro 11 Kartenbestellungen für Gruppen 11 ei r enbeste ngen r ch vorste ngen haben ie angeme eten assen s t ich ie g ich eit ber nseren aterer List & Scholz beste en. ie J nge er ist itg ie bei RESEO ro ean et or or era an ance cation n ASSITEJ nternationa e ereinig ng es heaters r in er n J gen iche e tsch an. as eine enschen in og i ir von en gro ge ogen. och eines ages ehrt er b se iger hir han in en sch nge r c n og i macht sich mit i e es gen anthers aghira a m ch t in er enschensie ng s chen. s ie bei en a ihrem eg orthin en stets g t ge a n ten ren a tre en geht er r be erst richtig os. b s ingen er entan mit em verr c testen rang tan ing o ie ie nvergess iche e anten ara e o er eine h notische egegn ng mit er ch ange aa im isne sch nge ist ein ach er r os er scar nominierte ong robier s ma mit em t ich eit n a ie an eren b renstar en its m its ingen machen a t isne s eister er Das Dschungelbuch einem ir ich einma igen a r ie gan e ami ie it re n icher nterst t ng von im ernha s nge ehnt an as rchen om ischer n seiner ra haben ie torin ora erbr gge n er om onist eonar vers eine oetische n tie sinnige in ero er ber as c geschrieben. ab Nov a o 1 a 1 o 1 a o a o neu r in er n ihre ami ien in er J ngen er im or im tie sten or en t ttgarts n er acht m. e ember hat er i o a s vie t n bis er a en gro en n einen in ern eschen e in ie ch he ge ac t hat. ch in er J ngen er im or hat er seine ren hinter assen. einem ar co rs er n et ihr as vor eihnacht iche J i n tre t bera a m si a ische i o a s geschen e. asst e ch berraschen.1. 0 im J i ine i m er mit o n sca es r a e ab 1 Jahren egie Elena Tzavara, i eo Robert Seidel, hne n ost m Elisabeth Vogetseder, ramat rgie Ingo Gerlach it Elliott Carlton Hines, Thorsten Hofmann, Jasper Leever, Carina Schmieger, Christopher Sokolowski, Charles Sy, Alexandra Urquiola igent ich h tte nsere ritter iche rt s er schon in er et ten aison remiere eiern so en. sammen mit em rt s ro e tchor bestehen a s J gen ichen itg ie ern es nsemb es n es ernst ios er taatso er t ttgart n es taatsorches ters t ttgart haben ir n n ein i m ro e t ara s gesta tet Termin wird noch bekannt gegeben neu s eines or rogramm eigen ir ieser revie as erste t c si theater er e tgeschichte Il combattimento di Tancredi e Clorinda von a io ontever i Artus ir vom inisteri m r issenscha t orsch ng n nst a en rttemberg ge r ert. n oo eration mit er Nikolauspflege Stuttgart rivate i ngsst tte r in e Betty-Hirsch-Schule, Nikolauspflege ti t ng r b in e n sehbehin erte enschen

22 J Für die Allerkleinsten und ihre Familien b so ort s ie en ir a e it issen n o er on erte im o er es J i er ir ommen ein ach in e ren in ergarten o er in e re ch e enn ihr e ch r ein asts ie in e rer ch e o er in e rem in ergarten inter essiert me et e ch gerne nter oin staatstheater st ttgart. e it issen on ert mit ens ie r in er von bis Jahren en gan en ommer ang m si iert ie ri e a ihrer eige. ie meise hingegen ist ei ig n samme t orr te r en inter. s er inter ommt hat ie ri e nichts mehr essen n a ch eine eibe. n ihrer ot erinnert sich ie ri e an ie ei ige meise. o o t ie ri e an ie r er meise n bittet m ntersch. ir sie er ri e iesen ge hren ab it issen on ert r in er von bis Jahren rei sehr verschie ene nstr mente agen ber ihre igenheiten en asst et as nicht ines ist sch ag r tig as an ere hat einen hen g n as ritte m chte einem a es eintrichtern ber ommt es ara an ann nicht e es nstr ment et as gan eson eres m n e ernen ie rei nstr mente ass ihre beson eren n ein igartigen hig eiten n r sammen ein gro es an es n vor a em ch nes ergeben si ab si a isches r h theater von isabeth as e r in er von bis Jahren e t von ira obe chi ee n eichn ng von si eige er b nten men iese geht ein eines ier s a ieren. s h t sich mit vie en an eren ieren ver an t ob oh es einem gan g eicht. s ist ein er eine h ein oge ein i er n angsam beginnt es an sich ei e n. ber ann er ennt as eine ier ch bin nicht irgen er ich bin ich. ab it issen on ert r in er von bis Jahren nach em g eichnamigen ch von teve ma man Jo e rei em n herese ochh th er h ngrige o bereitet gera e sein tra itione es into e e t vor a s t ich ein amm vor seiner r steht. er o ger t gan rch einan er as t n enn einen as ben essen ieb an che t n m en a s t ine n er sch ne eschichte ber re n scha t n er ant ort ng ir am n e mit einem gan a s ge eichneten em se into ge r nt ab ALLE SITZKISSENKONZERTE Buchbar auch als Gastspiel für Kindergarten oder Grundschule unter join@staatstheater-stuttgart.de GLOW GLÄSERNE OPERNWERKSTATT ir nen nsere hnen nsere er st tten n n sere rober me virt e n ana og r e ch inter er scheinbar er e ten erna hr ng steht ein nst erischer ro ess an em ir e ch tei haben assen o en mit or sho s bei robenbes chen mit achges r chen n mit einen t c ent ic ngen. ns interessiert e er n t gera e ann enn ie inge noch im ss sin n ir a en e ch her ich ein ie rbeit an er er ennen ernen. ie o gen en ormate sin a s rientier ng ge acht gerne ent ic e n ir gemeinsam mit e ch assgena ein rogramm se bstverst n ich immer ange asst an ie ge ten en orona ege n. recht ns an ir in en einen eg AUF DIE BÜHNE! ch assen n r en a er tersst en nnen bei ns n mit ns themenbe ogene si theater ro e te ent ic e n ent e er r eine ive er ormance o er a s n ine ro e t. n er ege bin en ir ein Auf die Bühne!- ro e t thematisch an eine ro tion er taatso er o er es J i an aber ie es ist m g ich. MITSCHNITTE er a s ch asse eine ern arten be ommt ann ber ns eit ich begren t hr ngsmit schnitte erha ten n im nterricht ver en en. ir issen ass virt e es erng c en nie en ana ogen ernbes ch erset t n machen esha b ein beson eres treaming ngebot in orona eiten ir h en sschnitte r e ch a s n arbeiten mit e ch im or sho ge ie t a WORKSHOPS, FÜHRUNGEN, PROBENBESUCHE, MATERIALIEN nsere osten osen ngebote r n m en ernbe s ch machen as erner ebnis r ch assen n an ere r en noch intensiver erne ste en ir ein in ivi e es a et r e ch sammen as o gen e a steine entha ten ann or sho s r or n achbereit ng bei ns im heater in er ch e o er virt e. robenbes che n nst erges r che. ei bei einer robe er taatso er o er es J i ive abei n nterha tet e ch anach mit nst er innen ber ihre rbeit. hr ngen rch as ernha s o er rch as J i. ie gena en o a it ten r hr ngen er en noch erarbeitet n ber ie ebsite be annt gegeben. ateria ien e te n m si a isch s enische ie i een r in hr ng in ie ro tion n r reien er en ng im nterricht. J i onta t ervice. nge o er im nor. e 1 SINGT MIT! Mit dem Straßenoratorium Nesenbach bringen wir im Juli 2021 die Stadt zum Klingen. Alle, die gerne singen, können beim Stadtchor mitmachen und im Juli acht Mal an acht unterschiedlichen Orten in Stuttgart singen und performen. Ob Kind, Jugendliche*r oder Erwachsene*r alle sind bei diesem Projekt willkommen! Wir proben ab dem jeden Mittwoch! Anmeldung: join@ staatstheater-stuttgart.de AIONSTAGE ir bieten ch assen o er r en an sich einen ha ben ag ang mit er a seinan er set en gan ega ob ihr schon einma in er er ge esen sei o er ob ihr e an betretet. as gena e rogramm stimmen ir a e re r art ngen n nsche ab vom nt ic e n einer si theaters enen bis hin einem ers n ichen es r ch mit echten ern s nger innen ann ie es abei sein gerne a ch bei e ch in er ch e. PREVIEW-CLUB e ro tionen vorab sehen nst er innen tre en is tieren. en ischen 1 n 0 Jahren bietet er revie b ie g ich eit osten os enera ro ben von ern n on erten er eben. m nsch ss in et nach g ich eit ein eines et together in er antine er taatstheater mit nst erisch erant ort ichen n etei igten er ro tion statt. ie beste e egenheit m ragen os er en n inb ic e in ie ns enier ng n en roben ro ess erha ten. IMPULS MusikTheaterTanz as ro e t richtet sich an r n a t n ea sch en mit beson erer agogischer n so ia er gabenste ng. ei arbeiten si theater agog innen si vermitt er innen n nst er innen ber r n ch st n en mit ch assen n a en ie in er n J gen ichen ein sich er n on ert a s s r c smitte eigen machen n anhan eines on reten er s mehr ber sich se bst n as eben hera s in en. ie sschreib ng r ie ie eit 1 er o gt im erbst. si heater an ir vom t sministeri m em oh en n vom r erverein er taatstheater t ttgart e.. so ie er aribas ti t ng inan ie ge r ert. BUDDELN & KULTUR PFLEGEN. Urban Gardening. ir o en mit e ch b e n n t r an en. assen bernehmen ie atenscha t r ein eet bei e em e termin er arten e ch s t ich ein targast a s em ernha s so ie eine tionen r n ms si theater. an en n ie artena sr s t ngen ste en ir hr bringt n r e re at ra t arten han sch he n e re immergr nen a men mit ermine er en nach ereinbar ng angeboten oin staatstheater st ttgart. e

23 Norbert Bisky, Caida, 0 are eisti t a a ier cm iebe re n innen iebe re n e es taatsorchesters reichha tig n in ihrer esamtheit a m berscha bar ist ie on ert iterat r. ie h ren reicht ein gan es eben nicht a s. o ist es e es Jahr nser ie hnen ein rogramm a s h en as ie a eine sinn iche eise be annten n be iebten chten hrt aber a ch ner orschte h en er n et n amit hr eben a nterschie ichste eise bereichert. ir sch t en hre e gier n enheit ie ns stets a s e e ins iriert. on ra e a arra a t resse ie coo ste he irigentin er e t n in rs bi is er e inner es amberger stav ah er irigier ettbe erbs m si ieren m ersten a mit em taatsorchester t ttgart. isabeth ra ie ie bereits vor einem Jahr a s o istin im in onie on ert begeistert hat ehrt r c hren ie 1 hrige eigerin oa i sch t mitt er ei e internationa ein tar bei ns eb tiert. ie sagt ber sich se bst as mich am g c ichsten macht ist ie re e ie ich rch meine si an enschen eitergeben ann n as gemeinsame si ieren mit an eren. as e ahrs on ert eitet hi i e g in er seine e t arriere vor rei ig Jahren a s a e meister in t ttgart begonnen hat. ch in er ie eit 1 s annen ie ammer on erte n ie eraben e ie er einen eiten ogen von Jose h a n ber nton n vo bis hin iec s a einberg i os a ottas n er en a s em 1. Jahrh n ert. mt iche on erte bis m ommer 1 sin in nserer on ertbrosch re n a staatsorchester st ttgart. e ver ent icht. in e tic ets nnen ie bereits ab so ort b chen. eien ie her ich einge a en hr orne i s eister

24 Sinfoniekonzerte ie erha e eethovensaa Liedkonzerte n sammenarbeit mit er nternationa en go o a emie Lunchkonzerte im Stuttgarter Stadtraum 1. Sinfoniekonzert Brahms-Zyklus Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4 e-moll op.98. ovember 0 0 Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Johannes Brahms n on e r 1 c o o. ovember 0 0 si a ische eit ng Cornelius Meister 1. Sinfoniekonzert Brahms-Zyklus eim a von bei en erminen es rahms s im ahmen es 1. in onie on erts erha ten ie einen abatt von. on ert bonnent innen erha ten ein or a s recht n eben a s einen abatt von beim a einer arte r en eiten on erttermin. 1. Kammerkonzert Aufbruch Umbruch Ausbruch 2. Sinfoniekonzert Preise Sinfoniekonzerte John Adams Short Ride in a Fast Machine Maurice Ravel Klavierkonzert G-Dur Alberto Ginastera Tänze aus Estancia op. 8a Leonard Bernstein Symphonic Dances from West Side Story George Gershwin An American in Paris si a ische eit ng Alondra de la Parra avier Elisabeth Brauß.. e ember Neujahrskonzert si a ische eit ng Philippe Auguin 1. Jan ar 1 im ernha s 3. Sinfoniekonzert Sarah Nemtsov scattered ways Camille Saint-Saëns o n on ert r o 1 Edward Elgar n r t ons o si a ische eit ng Ainārs Rubiķis io ine Noa Wildschut Jan ar 1 2. Kammerkonzert No More Heimat b. o Einführungen en in onie n ammer on erten in er ie erha e er en ir hnen a nserer ebsite im or e n ine in hr ngen r er g ng ste en. Kinderworkshops rst or sho ann on ert ach einer s ie erischen n m si a ischen in hr ng er eben in er ischen n 10 Jahren en eiten ei es in onie on erts. or er a se er en ie in er rch er ahrene agog innen a as rogramm vorberei tet n bes chen ansch ie en gemeinsam mit en an eren in ern as on ert. ie or sho s er en sonntags r a e rei in onie on erte angeboten. Tickets & Infos tic ets staatstheater st ttgart. e o er 11 it re n icher nterst t ng Kammerkonzerte ie erha e o artsaa Hans Werner Henze Sonatina für Trompete Joseph Haydn tre c rtett o r Nikos Skalkottas rtette r 1 n Dmitri Schostakowitsch tre c rtett r it Sebastian Berner, Katrin Stüble, Sebastian Mangold, Kathrin Scheytt, Marion Schäfer, Madeleine Przybyl, Zoltan Paulich avier Rita Kaufmann. ovember 0 Antonín Dvořák er etto C r o Erwin Schulhoff tre c se tett o Alexandre Tansman tre c rtett r Mieczysław Weinberg ertr o o it Thomas Bilowitzki, Alexander Akimov, Jan Melichar, Philipp Körner, Sonoko Imai-Stastny, Lilian Heere, Hedwig Gruber, Alexandra Taktikos. a.. Jan ar 1 Preise Kammerkonzerte 1 ir gehen ra s in ie ta t o r ge hn ich as eben siert bringt ie taatso er as eben r c in me ie ie rise eerge egt hat. b im b im ote o er an an eren nge hn ichen rten. ine eihe von eigens r iese rte on i ierten on er ten bringt hnen si a s em ernha s gan nahe nat r ich immer mit in estabstan. LIEDKONZERT DES OPERNSTUDIOS 18. November 2020 Clare Tunney, Alexandra Urquiola, Charles Sy, Gerard Farreras avier Vlad Iftinca 1. LIEDKONZERT 10. Dezember 2020 Moritz Kallenberg avier Rita Kaufmann Preise Liedkonzerte Internationales Opernstudio Stuttgart eben er ontin ier ichen eiterent ic ng es ngerensemb es hat sich ie taatso er seit Jahren mit em nternationa en ernst io a ch ie r er ng es ngernach chses m ie geset t in rainee rogramm r nger innen ie ihr t i m abgesch ossen haben n n n in einer ges n en a ance ischen em ngerber a er gro en hne n hoch a r tigen eister rsen oachings n beson erer agogischer etre ng ihre timme n nst erische ers n ich eit ent ic e n nnen. ir a en ie her ich ein mit ns gemeinsam iese ngen timmen n nst er ers n ich eiten ent ec en n a ihrem eg beg eiten. iese nger innen erha ten ie g ich eit ihre ersten r gen en arriereschritte nter er chirmherrscha t er ammers ngerinnen n nsemb emitg ie ern e ene chnei erman n atriona mith so ie in sammenarbeit mit er ochsch e r si n arste en e nst t ttgart gehen. ier er ngen nger innen nnen ie bereits im ie on ert am er eben. si a ische ittags a sen ers n ich gesta tet von en si er innen es taatsorchesters t ttgart an a sge h ten rten in t ttgart. ie rte n ermine er en noch be annt gegeben er intritt ist rei. Linsey Coppens e gien Gerard Farreras anien Ángel Macías e i o Jorge Ruvalcaba e i o Charles Sy ana a Clare Tunney ro britannien Alexandra Urquiola ba Laia Vallés Montojo anien it re n icher nterst t ng von Förderverein der Staatstheater Stuttgart e.v.

25 taatsorchester t ttgart oto atthias a s ENSEMBLE & MITARBEITER*INNEN Intendant i tor choner Generalmusikdirektor orne i s eister Intendanz Intendant i tor choner Persönliche Referentin des Opernintendanten oni a eng ebhar t Direktor Strategische Kommunikation homas och Operndirektion Direktor für Casting oris gnatov Direktorin Künstlerische Produktion imone hei ac er Chefdisponentin a ina oet Referent*innen der Operndirektion isabeth ec mann J rg eiger Dramaturgie Chefdramaturg & Stv. Intendant ngo er ach Dramaturg*innen iron a enbec a ia Jahn ran r mann e er er er J ia chmitt Referentin abine ran Sonderprojekte mitr n aev Übertitel orne i s ei Künstl. Betrieb Betriebsdirektorin eroni e a ter Leiter des KBB avi athias o Mitarbeiterin des KBB atharina eters Regieassistenz ebecca iene oor. eit ng ennis ra J ith ebie ni a t o s erena i cher nna o hie eber ast Inspizienz m t racher homas rstena abine on orne i s it sche e anie mer Statisterie n rea o n er Kommunikation Direktor Kommunikation Johannes achermeier Marketing / Kommunikation Staatsorchester ann a Pressearbeit ebastian b ing eit ng Publikationen a ia ich ar in Referentin für Online- Kommunikation nge i a ra Referentin Pressearbeit / Development e ena itt er Musikalischer Bereich Generalmusikdirektor orne i s eister Referentin des GMD ebecca se Assistent des GMD ebastian ch ab Chordirektor an e o Stv. Chordirektor ernhar onca o Studienleiter an ami ton Solorepetitor*innen ita a mann tv. t ien eiterin irginie os a tinca hristo her ch mann te an chreiber orothea ch ar Soufflage sanne o e e an r etria JOiN Künstlerische ena avara Vermittlung/ Stv. Künstl. hristo h er Leiter des KBB en ase Mitarbeit Vermittlung se ister Produktionsassistenz ovinia ch chert Techn. Direktion Oper ichae immermann Künstlerische Produktionsleitung sanne sch en er Licht einhar ra b Ensemble & Gäste Dirigent*innen hi i e g in ennis sse avies a erio a i a tinca arie Jac ot arsten Jan sch e bor i icho as o ernhar ontars ico a isotti sana niv orne i s eister te ano ontanari hristo her o s on ra e a arra arc io et ossein ish ar n r e i er in rs bi is hristo her ch mann ebastian ch ab ie r e t iche e otti Regie anne n ra e a i to ieito eat h arbara re srae a v n avi ermann chorsch amer n arrie os ran is a ron oth ara rotsch a J ia o s i ergio orabito n rea oses ei i ott se ister hristiane oh e rich asche e i othenh s er hi i t arco torman orinna et e ena avara oni e agema ers Jossi ie er Bühne J ith am sther ia as at a ichba m sanne sch en er ar nei ert e mann Jan a e ba m aria art ne e a o er er ri e ehn rich asche onra einhar t ebecca ingst hristina chmi t Jo chramm atharina ia ch t atascha von teiger nna iebroc isabeth ogetse er te han von e e hristian ieh e emian oh er artin ehetgr ber Kostüme J ith am sther ia as oria ri o s a nna iermann a ia rro ara itte mann rs a rna aria art ne e a ina von echo ert e mann o er er ri e ehn ara ch art e von ivers nna iebroc isabeth ogetse er ettina a ter te han von e e ettina erner hristian ieh e i e i rett ass abara Choreografie Jac e ine aven ort ia teier Video & Kamera atthe n erson iver eichmann Je re hring obias sche an e a arte nna o ie gmeier artin a on as ehm Jo chramm incent te an Animation a arritt Licht othar a mgarte errit J r a abrice erbo r e an er o e mann iego eet o er von ch anen ge Jo chramm einhar ra b Szen. Einstudierung armen. r se a rice enhar obias ibit i erena toiber Sänger*innen Ensemble sther ier es Jose in ei er tine arie ischer iana a er a ia schio a n v eate itter arina chmieger s. imone chnei er s. e ene chnei erman s. atriona mith aria heresa rich achae i son n re ogar rn rger s. ichae bbec e mar i bertsson s. ein hrig s. orsten o mann s. higeo shino oran J ri orit a enberg Johannes amm er s. atthias in ai ge a e oni Jas er eever ing ie ei ichae ag Jarrett tt am a a avi te ens ave a hin Gäste ina ams i era otte c er arah Jane ran on i abeth aba ero a von er amera an re rich oi e ibne ve n er it i s o a ta ina isa ai a eci ia o inari atherine ag esta arianna i o ato osa in o right va aria estbroe e ene anetti icho as ro n ee rth r ang rt ro hac n r artin antner reer rims e iott ar ton ines omas oniec n ichae nig i io astrototaro hristian ie enis i o etr e oranec hi i ic a s rie emann h ig rno t o s i erhar iege etr o o ov hristo her o o o s i imitris i ia os Schauspieler, Sprecher, Tänzer & Performer artina orroni ichae ernan e orinna ar o ch

26 A I Andrew Bogard Bassbariton Björn Bürger Bariton J K Esther Dierkes Sopran Michael Ebbecke Bariton Josefin Feiler Sopran Stine Marie Fischer Alt Elmar Gilbertsson Tenor Heinz Göhrig Tenor Diana Haller Mezzosopran Torsten Hofmann Tenor Shigeo Ishino Bassbariton L R Goran Jurić Bass Moritz Kallenberg Tenor Johannes Kammler Bariton Matthias Klink Tenor Kai Kluge Tenor Paweł Konik Bariton Norbert Bisky, Trilemma Processor, 1 a ein an 1 cm S Z Jasper Leever Bassbariton Mingjie Lei Tenor Claudia Muschio Sopran Michael Nagl Bass Jarrett Ott Bariton Adam Palka Bass Ida Ränzlöv Mezzosopran Beate Ritter Sopran Ensemble 20/21 er otogra atthias a s hat nser nsemb e in seinem t ttgarter te ier otogra iert..matthiasba s.com Carina Schmieger Sopran Simone Schneider Sopran Helene Schneiderman Mezzosopran Catriona Smith Sopran David Steffens Bass Maria Theresa Ullrich Mezzosopran Pavel Valuzhin Tenor Rachael Wilson Mezzosopran

27 a ra ern n e arc a a erre anni a enbach e an ra ahn e iriam ar ebastian etrasc oren o oragni Jens oggon Opernstudio oris gnatov ena avara a tinca he coach inse o ens erar arreras nge ac as Jorge va caba har es are nne e an ra r io a aia a s onto o Instrumentalsolist* innen e ge rich isabeth ra ena a on a tinca ita a mann orne i s eister abrie a ontero atrin an ec er te an chreiber oa i sch t Staatsopernchor Stuttgart Chordirektor an e o Stv. Chordirektor ernhar onca o Chorassistenz Joachim ch nba Chorinspizienz aro in nger abrina rster ing Kinderchor ernhar onca o a ra orra es timmbi ng arah Jones timmbi ng Sopran I arisa r ma a ra orra es so e a m arin orvat arah Jones i via aiser ori o ni oshi ga o a ova a eeber isabeth von trit a a abata e eatri rie e Sopran II ei e ec mann nna at schen o n e a rer irei e e meister a ia otte er han han ang agmar rthen Alt I rigitte ern imone Jac e arbara osviner ia iebh ser ristina te eresa mo ni Alt II egina rie e argret a ser nes a ava va aria tor aria o ars a c i iams r n i ming Jie hang Tenor I van vanov o ong im ee ae im o ng han im b n ora eto i orart a iev ois ie e e e hestov o ong ong rimo i ovi van on ov Tenor II e an er anov Johannes gerer a s che e iger n J an ab o arin Johannes et ho ng o hin Jace o i ra a erger rs inter Bass I ebastian o acher enri ern anie a eta ieg rie a ner atthias enner eter a te han torc rich an ng on Bass II rich risch ommaso ahn ger ehonatan aimovich i iam avi a bert ristian et ner ebastian eter ei o ch or e omi a a rabac atthias nges shi e o er ran iese shi e Staatsorchester Stuttgart Generalmusikdirektor orne i s eister Referentin des GMD ebecca se Assistent des GMD ebastian ch ab Konzertdramaturgin a ia Jahn Kommunikation Staatsorchester ann a 1. Violine 1. Konzertmeister o ieter treicher 1. Konzertmeister Je geni ch 1. Konzertmeisterin ena ra stavo rgi o ger och vgen o ov rat nce ichae i e n a or v a nce va aria ch er n reas oge athrin che tt ettina en e ena r st nna o ic a ristina tanci nca onita Johannes ne e ico a ie mann anessa embries i i i ian eere 2. Violine rie ar on timm hrerin e an ra aria a ti os timm hrerin homas i o it i artin ieber artin issner o ishi a e er ono o mai tastn arbara Ja ob ev iethe m sch hristian re irsten rant atia ie mann arion ch er n rea ei ebastian ein eroni a nger e an er J sso an en hang Viola a e eine r b o o e an er imov o o Jan e ichar anie ch art arin hne ehring n a oge abrie e ie er omo o ri m t cia e er homas ehring n rea egmann har otte irst ertram J ng obin orta e ig r ber Violoncello o tan a ich o o Jan as i a me rt s hi i rner ivier arger avi o r ache agrat ni John am be hite Joachim ess oris r mann a rens ro Kontrabass r har ager o o ben o e o o ene i t scher te an och oos ai o ert ars Ja ob an e chatte aron agani ichae iste Flöte n reas oac o o athana arr o o eatri e er o e Jose h inger vamarie er Oboe ichae ie er o o van an o o o ri e e o on a iers e a ine a er atrin t b e Klarinette ico e ern o o te an Jan o o ichae athgeber nter nisch ran nse me er te anie aber Fagott arianne nge har t o o rich ermann o o ebastian ango J rgen enner r n er hristina ec er Harfe n rea erger o o re eri e agner o o Horn hi i mer o o eimer hn o o abrie e er aren cha e sanne ichmann artin rom a a e b e hristina ec mann Trompete e an er irn o o ebastian erner o o erner ec mann ernhar rat er artin aier n reas annba er Posaune einhar ie e o o hristian ammerer o o ernhar eit e an er rbrich atthias ange maier at as stvan eer Tuba homas r nma r te an hn or Pauke rich r nert o o ara h e o o Schlagzeug hristo h ie mann homas s hi i e h J rgen itsch a a i s o e ia arc trobe Orchestergeschäftsführerin va nte Orchesterbüro isa ie sson on a von ch anen ge isa ic ert Musikbibliothek te an ei isa ie sson abine o Orchesterwarte oman aig e e an er arriss Joachim i se e an er ara romer a hner Ehrenmitglieder der Staatsoper Stuttgart S. 142 tan oto atthias a s taatso ernchor t ttgart

28 Nachtgedanken einrich eine 1 en ich an e tsch an in er acht ann bin ich m en ch a gebracht ch ann nicht mehr ie gen sch ie en n meine hei en r nen ie en. ie Jahre ommen n vergehn eit ich ie tter nicht gesehn Jahre sin schon hingegangen s chst mein ehnen n er angen. ein ehnen n er angen chst. ie a te ra hat mich behe t ch en e immer an ie a te ie a te ra ie ott erha te ie a te ra hat mich so ieb n in en rie en ie sie schrieb eh ich ie ihre an ge ittert ie tie as tterher ersch ttert. ie tter iegt mir stets im inn. ange Jahre ossen hin ange Jahre sin ver ossen eit ich sie nicht ans er gesch ossen. e tsch an hat e igen estan s ist ein ernges n es an it seinen ichen seinen in en er ich es immer ie er in en. ach e tsch an ech t ich nicht so sehr enn nicht ie tter orten r as ater an ir nie ver erben Je och ie a te ra ann sterben. eit ich as an ver assen hab o vie e san en ort ins rab ie ich ge iebt enn ich sie h e o i verb ten meine ee e. n h en m ich it er ah ch i t immer h her meine a ir ist a s ten sich ie eichen meine r st ott ob sie eichen ott ob rch meine enster bricht ran sisch heitres ages icht s ommt mein eib sch n ie er orgen n che t ort ie e tschen orgen. Nicolas Mahlers verdeckte Ermittlungen Teil 2 Zu den Bildwelten der Spielzeit 20/21 Norbert Bisky 1 in ei ig ebt in er in st ierte an er niversit t er nste er in n an er niversi a om tense in a ri n h t en er o greichsten ertretern er eitge n ssischen ig rativen a erei. on 1 ar orbert is ast ro essor an er en er nsta a emie von 1 1 an er ra nsch eig 1 te ier a entha t in e viv. eine rbeiten aren in ah reichen sste ngen im n n s an sehen n sin in internationa en amm ngen vertreten. a. se m ig n se m er i en en nste ei ig e on s ationa rt on tem orain ationa se m o ontem orar rt eo he se m o o ern rt e or. r as taatsba ett er in ertigte er 1 as hnenbi r hr ng Masse. eit ai 1 ist seine rbeit Vertigo im ingangsbereich es erghains sehen. ers n iche r ahr ngen von er ebtem error eisen nach rasi ien so ie in sse a s er e ien e t orm iert er nst er mit arbintensiven nen enen von ch n heit e a it t e a t n erst r ng. 53

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30 Fortsetzung auf Seite 85 56

31 LIEBES PUBLIKUM, diese Zeilen schreibe ich nun zum zweiten Mal. Mein erstes Vorwort entstand vor der Corona-Pandemie; das Zweite steht nun ganz im Zeichen dieser. Die Tatsache, dass wir Ihnen momentan nur eine Hälfte der kommenden Spielzeit präsentieren können, sagt, denke ich, schon alles über die momentane Situation. In der Spielzeit 2020/21 feiert das Stuttgarter Ballett sein 60. Jubiläum. Ursprünglich war geplant, elf Monate lang Stücke von all den ChoreographInnen, deren Namen unzertrennlich mit der Geschichte des Stuttgarter Balletts verbunden sind darunter Glen Tetley und Uwe Scholz sowie mehrere Erstaufführungen renommierter ChoreographInnen zu präsentieren. Ein Plan, der leider nicht zu halten war. Und dennoch: Wenn ich darüber nachdenke, dass das Stuttgarter Ballett sein 60. Jubiläum feiert, bin ich nach wie vor von Emotionen überwältigt, vor allem von Stolz und Freude. Ich hatte das große Glück, nein, das Privileg, 42 von den 60 Jahren dabei zu sein und es freut mich zu sagen, dass der besondere Spirit, der uns über all die Jahre ausgezeichnet hat, immer noch da ist. Dieser Spirit ist es, der uns ermöglicht, pro-aktiv und erfindungsreich auf die aktuelle Lage zu reagieren und die Herausforderungen zu meistern. Die erste Hälfte der Spielzeit 2020/21 ist nun unsere Antwort auf die Bedingungen, unter denen wir momentan Kunst schaffen dürfen. Folgerichtig heißen die zwei Ballettabende, die wir im Herbst 2020 tanzen werden, RESPONSE I und RESPONSE II. Seit März 2020 dürfen unsere TänzerInnen sich nicht mehr berühren, nicht einmal mehr nebeneinander tanzen. Einerseits wurde uns damit die Grundlage fast jeder Choreographie, wie wir sie bis heute kannten, entzogen. Andererseits birgt just diese Beschränkung viel Potenzial! Dieses wollen wir mit den zwei Ballettabenden ausschöpfen. Das Stuttgarter Ballett befindet sich nämlich in der sehr glücklichen Lage, über mehrere exzellente etablierte ChoreographInnen wie Nachwuchstalente innerhalb der Compagnie zu verfügen. Sie alle haben mit Tatkraft, Ideenreichtum und Begeisterung auf die Aufgabe reagiert, Stücke mit Abstand zwischen den TänzerInnen zu kreieren. Neukreationen sind ein Markenzeichen unserer 60-jährigen Geschichte; insofern passen diese zwei Ballettabende sehr gut in die Jubiläumsspielzeit ganz gleich unter welchen Umständen sie entstanden sind. Die ursprünglich für Mai 2020 geplante Premiere des Ballettabends HÖHEPUNE wird im November vorrausichtlich zu realisieren sein. Und als stimmungsvoller Einstieg in das neue Jahr wird es hoffentlich endlich möglich sein, ein großes Handlungsballett auf die Bühne zu bringen: John Neumeiers Die Kameliendame, bei unseren TänzerInnen wie unserem Publikum gleichermaßen beliebt. Das 60. Jubiläum der Compagnie beinhaltet außerdem ein zweites Jubiläum: 10 Jahre Stuttgarter Ballett JUNG. 10 Jahre erfolgreiche Vermittlungsarbeit für Schulen, Kinder, Jugendliche und Familien! Nicht zuletzt fällt in diese Spielzeit die Inbetriebnahme der neuen John Cranko Schule. Was für ein historischer Meilenstein für das Stuttgarter Ballett, für die Stadt Stuttgart und das Land Baden-Württemberg. Endlich gibt es ein adäquates Zuhause für eine der besten Ballettschulen der Welt! Die darin enthaltene Probebühne der Compagnie wird außerdem so bald wie möglich und unter Einhaltung aller Abstands-und Hygieneregelungen den Weg frei machen für neue Vermittlungsprojekte. Nicht nur für junge Menschen, sondern für alle. Bedanken möchte ich mich bei allen Mitarbeiter- Innen, die mich insbesondere in den letzten Monaten unterstützt haben, und natürlich bei unseren Tänzer- Innen, die es kaum erwarten können, wieder voller Leidenschaft für Sie zu tanzen. Mein größter Dank aber gilt Ihnen, unserem treuen Publikum. Denn wo wären wir 60 Jahre nach Gründung des heutigen Stuttgarter Balletts ohne Sie? Für Sie kreieren und tanzen wir! Mögen wir dies in der Spielzeit 2020/21 so tun, wie wir es uns alle wünschen! Ihr Tamas Detrich Ballettintendant Vorwort 58 59

32 Ballettabend RESPONSE I Something old, something new, something classic, something blue Petals Choreographie und Kostüme Louis Stiens Musik Domenico Scarlatti, Francois Couperin Licht Valentin Däumler unter Mitwirkung von Louis Stiens Uraufführung 25. Juli 2020, Stuttgarter Ballett Empty Hands Choreographie, Bühne und Kostüme Fabio Adorisio Musik Bryce Dessner Licht Valentin Däumler Uraufführung 25. Juli 2020, Stuttgarter Ballett Everybody needs some/body Choreographie und Bühne Roman Novitzky Musik Antonio Vivaldi, neukomponiert von Max Richter Kostüme Aliki Tsakalou Realisation Lichtdesign Valentin Däumler Uraufführung 25. Juli 2020, Stuttgarter Ballett Weitere Stücke und Auszüge aus dem Repertoire Musikalische Mikhail Agrest / Wolfgang Heinz Unter Mitwirkung des Staatsorchesters Stuttgart Welche Antwort kann der Tanz auf plötzlich eintretende, bis dahin unvorstellbare Hürden, Beschränkungen und vor allem sich ständig ändernde Richtlinien geben? Mit dem neuen Ballettabend RESPONSE I reagiert das Stuttgarter Ballett auf die aktuelle Situation: Herausgekommen ist eine kreative, flexible und mit Lust auf diese Herausforderungen angegangene Antwort. Da das Stuttgarter Ballett glücklicherweise über mehrere hervorragende ChoreographInnen innerhalb der Compagnie verfügt, erteilte Ballettintendant Tamas Detrich zunächst Aufträge an drei von ihnen: Fabio Adorisio, Roman Novitzky und Louis Stiens. Alle Choreographen erhielten dieselbe Aufgabe: ein neues Stück zu kreieren unter Berücksichtigung aller in dem Moment herrschenden Abstands- und Hygieneregeln, sowohl während der Proben als auch auf der Bühne. Hinzu kam die Bitte, sich Musik auszusuchen, die zwar live, aber in kleiner Besetzung gespielt werden kann. So individuell die Choreographen, so individuell fielen ihre Antworten auf eine Situation aus, die unsere ganze Gesellschaft herausfordert. Und so wie diese Stücke gänzlich neue Vorgehensweisen von Choreographen und TänzerInnen verlangten, so werden sich dem Publikum neue Sehgewohnheiten eröffnen. Premiere Premiere Am 17. Oktober 2020 im Opernhaus Weitere Vorstellungen 19. / 25. (nm/abd) Oktober / 6. / 8. / 9. / 10. Januar 2021 Zu diesen drei Uraufführungen gesellen sich ausgewählte Stücke aus dem Repertoire, die, wenn nötig, in sehr leicht veränderter Form (beispielsweise mehr Abstand zwischen den TänzerInnen) unter den neuen Vorschriften tanzbar sind. Und wie der Untertitel verspricht: Der Ballettabend wird klassische Stücke, Evergreens, Neues und in Blau Gekleidetes bieten. Es gibt allerdings einen Warnhinweis zu RESPONSE I: Sobald sich die Bedingungen ändern, wird der Ballettabend adaptiert es könnten also zu den drei Neukreationen verschiedene Stücke hinzugefügt werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass jede Vorstellung dieses Ballettabends einzigartig wird. Eine dynamische Antwort also auf die besondere Situation, in der wir uns (alle) befinden! 60 < Friedemann Vogel 61

33 Ballettabend RESPONSE II Young Bloods Uraufführungen von Alessandro Giaquinto, Vittoria Girelli, Shaked Heller, Aurora De Mori, Agnes Su Premiere Am 30. Oktober 2020 im Schauspielhaus Weitere Vorstellungen 31. (nm/abd) Oktober 1. (nm/abd) / 8. (nm/abd) / 14. (nm/abd) / 15. (nm/abd) November 2020 Krisen bergen Chancen, in diesem Falle große Chancen für fünf junge KünstlerInnen, auf die Ballettintendant Tamas Detrich schon lange ein Auge geworfen hat. Der Ballettabend RESPONSE II Young Bloods ist die zweite Antwort auf Bedingungen, die vor einigen Monaten unvorstellbar gewesen wären, die aber zu Kreativität und Mut aufrufen. Folgerichtig hat Tamas Detrich seinen fünf jungen Wilden den Auftrag erteilt, neue, kurze Stücke mit jeweils kleiner Besetzung und großem Abstand zwischen den TänzerInnen zu entwickeln. Inhaltlich haben die ChoreographInnen freie Wahl; nicht wenige aber werden ihre Beobachtungen und Empfindungen der letzten Monate mit einfließen lassen. Allesamt TänzerInnen des Stuttgarter Balletts erhalten sie nun durch diese einzigartige Situation die einmalige Gelegenheit, ihren choreographischen Stimmen Gehör zu verschaffen und sich als Künstler- Innen zu entfalten. Wenn sich der Vorhang im Schauspielhaus endlich für die Premiere hebt, wird die letzte Vorstellung des Stuttgarter Balletts in diesem Haus zehn Monate zurückliegen. Höchste Zeit für einen erneuten intensiven Austausch mit dem Publikum! Premiere 62 < Elisa Badenes 63

34 Ballettabend HÖHEPUNE Kylián / Petit / Béjart Falling Angels Choreographie, Bühnen- und Lichtkonzept Jiří Kylián Musik Steve Reich Kostüme Joke Visser Licht Joop Caboort Uraufführung 23. November 1989, Nederlands Dans Theater Petite Mort (Erstaufführung) Choreographie, Bühnen- und Lichtkonzept Jiří Kylián Musik Wolfgang Amadeus Mozart Kostüme Joke Visser Licht Joop Caboort Uraufführung 23. August 1991, Nederlands Dans Theater Le Jeune Homme et La Mort (Erstaufführung) Choreographie Roland Petit Musik Johann Sebastian Bach, orchestriert von Ottorino Respighi Libretto Jean Cocteau Bühne Georges Wakhévitch Kostüme Karinska Licht Jean-Michel Désiré Uraufführung 25. Juni 1946, Ballets des Champs Elysées Bolero Choreographie Maurice Béjart Musik Maurice Ravel Licht John van der Heyden Uraufführung 10. Januar 1961, Ballet du XXe Siècle Ursprünglich als Premiere für Mai 2020 angesetzt, musste der Ballettabend HÖHEPUNE verschoben werden. Nicht fehlen darf er aber in der Jubiläumsspielzeit, da er sowohl zwei wichtige Erstaufführungen beinhaltet als auch ein wahres Highlight der letzten 60 Jahre: Maurice Béjarts Kultstück Bolero. Alle vier Werke zeugen nicht nur von Höhenflügen, sondern beleuchten auch ihre Schattenseiten. Jiří Kyliáns gefallene Engel erzählen in Falling Angels mit einer rein weiblichen Besetzung von der Bühnenkunst selbst: von Konkurrenz und Harmonie, Individualismus und Zusammengehörigkeit, Träumen und Humor. In Kyliáns Petite Mort hingegen prickelt es bei der Begegnung der Geschlechter gefährlich: In betörenden Bildern, die sich ins Gedächtnis einbrennen, tanzen sechs Paare buchstäblich auf Messers Schneide. Das umfangreiche Kylián-Repertoire des Stuttgarter Balletts erfährt so einen wichtigen Neuzugang. In Roland Petits Le Jeune Homme et La Mort entpuppt sich die Verführung in Person als eiskalter Todesengel, der einen jungen Künstler in seiner Dachwohnung heimsucht. Das Atelier wird zum Schauplatz eines Freitodes, der Kuss zur Absage an das Leben. Mit Le Jeune Homme et La Mort hat der Choreograph Roland Petit ein brisantes Pas de deux kreiert, das mit tänzerisch herausfordernden Bewegungen die Charaktere ausdrucksstark zeichnet ein Kleinod, das das Repertoire um eine weltberühmte Erstaufführung ergänzt. Premiere Musikalische Mikhail Agrest / Wolfgang Heinz, Staatstorchester Stuttgart Premiere Am 27. November 2020 im Opernhaus Weitere Vorstellungen 4. / 5. / 6. / 13. / 22. / 23. / 25. / 26. / 27. / 28. / 29. / 31. Dezember 2020 Ein roter Tisch, eine Gestalt in gleißendem Licht und Maurice Ravels sich stetig steigernde Musik mit Bolero hat Maurice Béjart einen Superlativ des Tanzes kreiert. Hingebungsvoll und ekstatisch interpretiert der oder die SolotänzerIn die Melodie. Ist es die Aufforderung zum Tanz oder das Liebesspiel selbst? Ein Höhepunkt ist das legendäre Ballett allemal! 64 < Jason Reilly 65

35 DIE KAMELIENDAME Ballett von John Neumeier nach Alexandre Dumas d.j. Choreographie und Inszenierung John Neumeier Musik Frédéric Chopin Bühnenbild und Kostüme Jürgen Rose Uraufführung 4. November 1978, Stuttgarter Ballett Musikalische Mikhail Agrest / Wolfgang Heinz, Staatsorchester Stuttgart Repertoire Ab dem 16. Januar 2021 im Opernhaus Weitere Vorstellungen 17. / 20. / 21. / 22. / 23. / 24. / 27. / 28. / 29. / 30. / 31. Januar 2021 Die Edelkurtisane Marguerite Gautier gibt sich dem Rausch von Männern, Luxus und Unterhaltung hin. Nur ihre Gesundheit wirft einen Schatten auf ihr ausschweifendes Leben. Unverhofft findet sie mit dem jungen Armand Duval die wahre Liebe und gibt ihr umtriebiges Dasein für ihn auf. Doch ihre Vergangenheit holt sie ein; in seinen Kreisen würde sie niemals akzeptiert werden. Um Armands Ruf nicht zu beschädigen, verlässt sie ihn und stirbt einsam und verarmt. Mit Die Kameliendame nach dem Roman von Alexandre Dumas d.j. führte John Neumeier nach John Crankos Tod die Tradition der Handlungsballette beim Stuttgarter Ballett fort schuf er das Literaturballett für Marcia Haydée als Direktorin der Compagnie, aber auch für sie als Tänzerin der Titelpartie, und vermachte dem Stuttgarter Ballett eines der beliebtesten Werke des Repertoires. Stringent verwebt Neumeier die todtraurige Gegenwart mit Armands Erinnerungen an die glückliche Zweisamkeit mit Marguerite. Auf der Bühne entfaltet sich zu Frédéric Chopins gefühlvollen Klavierkompositionen ein Drama von Sehnsucht und Verzicht, absoluter Hingabe und Verlust. Jürgen Rose kreierte Bühnenbild und Kostüme in völliger Übereinstimmung mit Neumeiers raffinierter Dramaturgie: ein Augenschmaus der prachtvollen Gewänder und der stimmungsvollen Räume. Zum 60. Jubiläum des Stuttgarter Balletts darf John Neumeier und dieses Meisterwerk nicht auf dem Spielplan fehlen. Repertoire 66 < Miriam Kacerova, Martí Fernández Paixà 67

36 PALLAKSCH. DIE LANGE HÖLDERLIN-NACHT Eine Kooperation von Staatsoper Stuttgart, Stuttgarter Ballett und Schauspiel Stuttgart mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und dem Literaturhaus Stuttgart 10 JAHRE STUTTGARTER BALLETT JUNG Sonderveranstaltungen Termin 7. November 2020 im Schauspielhaus Im März 2020 wäre Friedrich Hölderlin 250 Jahre alt geworden. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres steht Hölderlins Inspirationskraft auf dem Prüfstand. Hierfür wurden die AutorInnen Nora Bossong, Monika Rinck, Ferdinand Schmalz, Jan Wagner, Senthuran Varatharajah u. a. eingeladen, auf einen Text Hölderlins oder AION WEIHNACHTEN Termin 6. (vm) Dezember 2020 im Opernhaus Seit 50 Jahren macht das Stuttgarter Ballett bei Aktion Weihnachten mit. Bei der jährlichen Mini-Gala teilt sich die Compagnie mit dem Nachwuchs der John Cranko Schule die Bühne für einen guten Zweck. Die Benefiz- eine Episode seines Lebens mit Texten zu antworten. Das Stuttgarter Ballett eröffnet den Abend mit einer Uraufführung von Alessandro Giaquinto, der sich vom Leben und Werk Hölderlins anregen ließ. Schauspieler- Innen des Schauspiels Stuttgart stehen auf der Bühne und dazu spielen MusikerInnen des Staatsorchesters Stuttgart sowie Gäste Kompositionen zu Hölderlin- Texten. Matinee ist Teil der groß angelegten Aktion Weihnachten, die von den Stuttgarter Nachrichten ausgerichtet wird, um bedürftigen Menschen in Stuttgart und der Region zu helfen. Seit der Gründung von Aktion Weihnachten 1970 ist das Stuttgarter Ballett dabei und daran wird sich auch trotz Corona nichts ändern. JUNG international Familienführung mit Mini-Tanzworkshop Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Familien, LehrerInnen und alle, die dabei sein möchten! Keine Kunst ist so unmittelbar körperlich und so von Nähe und Gemeinschaft geprägt wie der Tanz. Hautnah, Berührung, Begegnung Worte wie diese tauchten ursprünglich in dem für die Spielzeit 2020/21 geschriebenen JUNG-Vorwort auf, bis die Corona-Pandemie aus Nähe Distanz und neue Formate und Sätze erforderlich machte. Dennoch blicken wir mit Stolz auf ein Jahrzehnt Stuttgarter Ballett JUNG zurück: wow! Zahlreiche Schul- und Jugendprojekte, Schulvorstellungen, Kindereinführungen, Ferienprojekte, Trainings- und Probenbesuche für Schulklassen, Führungen hinter den Kulissen und vieles mehr von, für und mit Ihnen! Beim 10-jährigen Jubiläum vom Stuttgarter Ballett JUNG setzen wir uns erst recht für die Vermittlung des Tanzes und ein tieferes Verständnis dieser wunderbaren Kunst ein, auch wenn wir uns zunächst womöglich nur virtuell, einzeln oder in kleinen Gruppen begegnen können. Wir möchten die Welt des Tanzes mit Ihnen teilen, sei es online oder offline, mit Abstand oder ganz nah. Wir laden dazu ein, mit dem Stuttgarter Ballett in Berührung zu kommen, und setzen uns dafür ein, nach wie vor an den Schulen in Stuttgart und Region Kunst und Bewegung zu vermitteln. Mit der Probebühne der neuen John Cranko Schule haben wir zudem einen spannenden neuen Ort für Kreativität und Ideen. Wir freuen uns, diesen Ort so bald wie möglich für Angebote öffnen und mit Ihnen teilen zu können. Wir bleiben dran und freuen uns auf Sie, gerade jetzt! Ihr Tamas Detrich Ballettintendant Das Stuttgarter Ballett JUNG 68 69

37 NEU! DABEI SEIN IN DER NEUEN JOHN CRANKO SCHULE WEITERE ANGEBOTE Trainingsbesuche für alle Wir öffnen das Training der Compagnie für alle Interessierten an ausgewählten Terminen! Wer immer schon mal wissen wollte, wie das tägliche Training des Stuttgarter Balletts ausschaut, ist herzlich willkommen. So können Sie die TänzerInnen von ihrer ungeschminkten Seite erleben und erfahren, wie viel Hingabe und Arbeit im Tanz stecken. Das Stuttgarter Ballett JUNG Neubau der John Cranko Schule FÜR SCHULKLASSEN Trainingsbesuche für Schulklassen ab Stufe 4 Schulklassen ab der 4. Klassenstufe ermöglichen wir an ausgewählten Terminen den Besuch eines Trainings des Stuttgarter Balletts in der neuen John Cranko Schule. SchülerInnen erhalten so Einblicke in den Arbeitsalltag der TänzerInnen und BallettmeisterInnen und werden schnell merken: Nichts ist so leicht, wie es auf der Bühne im Scheinwerferlicht scheint! Weitere Angebote für Schulklassen siehe Seite 72. Probenbesuche für Schulklassen ab Stufe 5 Wie entsteht überhaupt ein Ballett? Wie wird geprobt? Und was machen eigentlich ChoreographInnen und BallettmeisterInnen? Auf der Probebühne der neuen John Cranko Schule können Schulklassen hautnah die Proben zu einzelnen Balletten verfolgen. Weitere Angebote für Schulklassen siehe Seite 72. Keep moving Tanzpatenschaften für Schulen in der Region Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums vom Stuttgarter Ballett JUNG ermöglichen wir Schulen eine besondere Patenschaft! Im Sinne einer Förderung der Nachhaltigkeit kultureller Bildungsprojekte wird mit zwei Schulen, die bereits erfolgreich mit dem Stuttgarter Ballett kooperiert haben, auf neue Art zusammengearbeitet. In der Spielzeit 2020/21 werden die teilnehmenden SchülerInnen zweimal monatlich zu den Themen, die sie als junge Generation beschäftigen, eigene choreographische Szenen entwickeln. Zum Ende der Spielzeit wird es eine Intensivwoche auf der Probebühne der neuen John Cranko Schule geben, die die Ergebnisse zusammenführt und mit einer Präsentation endet. Das Projekt wird unterstützt von MOVE IT! MOVE IT! NEU! Tanzworkshop 55+ für Interessierte ab 55 Jahren Zweimal monatlich in der Spielzeit laden wir alle Bewegungsfreudigen ab 55 Jahren dazu ein, in einem Tanzworkshop ihr Körpergefühl und ihre Koordinationsfähigkeit mittels Tanz zu verbessern, sich neu auszuprobieren und Freude an Bewegung zu haben. Egal ob mit oder ohne Vorerfahrung - Dabeisein zählt! Das Stuttgarter Ballett JUNG 70 71

38 FÜR ALLE FÜR SCHULKLASSEN Das Stuttgarter Ballett JUNG Ballettführungen In den Fluren des Opernhauses dem Ballett auf der Spur bei den Führungen des Stuttgarter Balletts werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der weltberühmten Compagnie. Hautnah können Sie erleben, wie geschäftig es backstage zugeht, wo Ballettkostüme genäht werden und wieviel Technik auf der Bühne von Nöten ist, damit sich der Vorhang hebt. Kontakt: Tel FÜR KINDER UND FAMILIEN Familienführungen mit Mini-Tanzworkshop für Kinder von 6 bis 12 Jahren und ihre Familien Ehemalige Tänzerinnen des Stuttgarter Balletts führen Kinder und ihre Familien hinter die Kulissen und plaudern aus dem Nähkästchen eines Ballerina-Alltags. Beim anschließenden Tanzworkshop kommt der Spaß nicht zu kurz! Herbstferienprojekt TANZ für Kinder zwischen 11 und 14 Jahren Aufgrund der hohen Nachfrage steht in dieser Spielzeit erneut ein Ferienprojekt auf dem Programm. In den Herbstferien können Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren eigene choreographische Szenen erarbeiten. IMPULS MusikTheaterTanz Mit IMPULS sind wir vor Ort in Schulen und zielen mit unseren Projekten auf die Förderung von Bewegungserfahrung, Körperbewusstsein und sozialen Kompetenzen. Die SchülerInnen erarbeiten in umfangreichen Workshops eigene choreographische Szenen. Sie werden dabei selbst zu kreativen BewegungserfinderInnen und zeigen ihre Ergebnisse in einer Werkstattpräsentation ihren Familien und MitschülerInnen. Bei einer Führung durch das Opernhaus und die Werkstätten erfahren sie zudem eine Menge über die zahlreichen handwerklichen Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten hinter den Kulissen und erleben beim Besuch einer Generalprobe oder Vorstellung das Stuttgarter Ballett in dem Stück, mit dem sie sich intensiv beschäftigt haben. IMPULS MusikTheaterTanz wird vom Kultusministerium empfohlen und vom Förderverein der Staatstheater Stuttgart e. V. und der BNP Paribas Stiftung finanziell gefördert. Die Ausschreibung erfolgt im Herbst Generalprobenbesuche Damit SchülerInnen die aktuellen Ballett-Produktionen kennenlernen, öffnen wir ausgewählte Generalproben der Spielzeit kostenfrei für Schulklassen! Führungen hinter die Kulissen für Schulklassen und Kindergruppen Ob im Theatermalsaal, in den verschiedenen Werkstätten der Kostümabteilung oder bei der Technik auf der großen Bühne überall wird mit viel Einsatz daran gearbeitet, dass sich der Vorhang hebt und die ZuschauerInnen Tanz auf höchsten Niveau erleben können. Führungen hinter den Kulissen versprechen spannende Entdeckungen! Herbstferienprojekt TANZ Das Stuttgarter Ballett JUNG Alle Projekte, Führungen und Veranstaltungen finden unter den jeweils aktuell geltenden Corona-Regelungen statt. Änderungen vorbehalten. Aktuelle Informationen sind auf zu finden. Kontakt stuttgarterballett.jung@staatstheater-stuttgart.de IMPULS MusikTheaterTanz 72 73

39 DIE COMPAGNIE Spielzeit 2020/21 Die Compagnie GRÜNDER John Cranko BALLETTINTENDANT Tamas Detrich GESCHÄFTSFÜHRERIN Annabelle Gausmann MUSIKDIREOR Mikhail Agrest PERSÖNLICHE REFERENTIN DES BALLETTINTENDANTEN Fränzi Günther ERSTE SOLISTINNEN / ERSTE SOLISTEN Alicia Amatriain * Elisa Badenes Miriam Kacerova Hyo-Jung Kang Anna Osadcenko David Moore Roman Novitzky Jason Reilly * Adhonay Soares da Silva Friedemann Vogel * SOLISTINNEN / SOLISTEN Rocio Aleman Jessica Fyfe Diana Ionescu Agnes Su Angelina Zuccarini Alexander Mc Gowan Ciro Ernesto Mansilla Martí Fernández Paixà HALBSOLISTINNEN / HALBSOLISTEN Fernanda De Souza Lopes Daiana Ruiz Veronika Verterich Fabio Adorisio Timoor Afshar Matteo Crockard-Villa Clemens Fröhlich Matteo Miccini Moacir de Oliveira Louis Stiens CORPS DE BALLET Mizuki Amemiya Maria Andres Betoret Sinéad Brodd Mackenzie Brown Julliane Franzoi Priscylla Gallo Elisa Ghisalberti Vittoria Girelli Coralie Grand Eva Holland-Nell Bridget Lee Martina Marin Natalija Miljevic Aurora De Mori Minji Nam Paula Rezende Aiara Iturrioz Rico Joana Romaneiro Natalie Thornley-Hall Alicia Garcia Torronteras Anouk van der Weijde Noan Alves Henrik Erikson Riccardo Ferlito Gabriel Figueredo Alessandro Giaquinto Shaked Heller Christopher Kunzelmann Adrian Oldenburger Christian Pforr Flemming Puthenpurayil Martino Semenzato Daniele Silingardi Satchel Tanner Vincent Travnicek ELEVINNEN / ELEVEN Rose Maloney Marco Piraino Edoardo Sartori Triston Simpson Alexander Smith ERSTE BALLETTMEISTERIN UND KÜNSTLERISCHE BERATERIN Andria Hall (ständiger Gast) ERSTER BALLETTMEISTER Rolando D Alesio BALLETTMEISTERIN / BALLETTMEISTER Yseult Lendvai Marc Ribaud PRODUIONSLEITER UND BALLETTMEISTER Krzysztof Nowogrodzki PROBENDISPONENT UND ASSISTENT DES PRODUIONSLEITERS Peter Piterka CHOREOLOGIN Birgit Deharde * Kammertänzerin /Kammertänzer Hauptsponsor des Stuttgarter Balletts: DIREORIN KOMMUNIKATION UND DRAMATURGIE Vivien Arnold ASSISTENTIN PRESSEARBEIT, WEBSITE, SOCIAL MEDIA Charlotte Sailer PUBLIKATIONEN Pia Christine Boekhorst ABENDDIENST, SONDERVERANSTALTUNGEN, MERCHANDISING Pia-Marie Lorke MITARBEIT KOMMUNIKATION UND DRAMATURGIE Sina Eger Meriel Wille STELLVERTRETENDER MUSIKDIREOR, DIRIGENT Wolfgang Heinz STUDIENLEITERIN UND KORREPETITORIN Eva Llorente Díaz Folgen Sie uns auf: KORREPETITORINNEN / KORREPETITOREN Chie Kobayashi Alastair Bannerman Valery Laenko PROJELEITUNG NOVERRE: JUNGE CHOREOGRAPHEN Sonia Santiago BALLETTMEISTERIN FÜR STATISTERIE UND KINDER Angelika Bulfinsky LEITUNG STUTTGARTER BALLETT JUNG Nicole Loesaus CHARAER- DARSTELLERINNEN / CHARAERDARSTELLER Angelika Bulfinsky Magdalena Dziegielewska Sonia Santiago Rolando D Alesio INSPIZIENTEN Ekkehard Kleine Janis Vollert PHYSIOTHERAPIE Matthias Knop () Michael Lachenmayer BALLETTSCHUHVERWALTUNG, KOSTÜMVERWALTUNG JOHN CRANKO SCHULE Magdalena Dziegielewska BALLETTVIDEOABTEILUNG Dora Detrich SIGNIERSTAND Simona Fröhlich Gesa Hauer Beatrice Köhnlein Eva Plate Doris Repold EHRENMITGLIEDER Marcia Haydée Georgette Tsinguirides Reid Anderson Richard Cragun Fotos S. 60, 62, 66: Roman Novitzky Weitere Fotos: Stuttgarter Ballett (S. 64, 82 unten, 84), Martin Sigmund (S. 69 links, 71, 73 oben), Ulrich Beuttenmüller (S. 69 rechts, 73 unten), Oliver Godow (S. 70, 82 oben), Carlos Quezada / Roman Novitzky (S ) Die Compagnie 74 75

40 ERSTE SOLISTINNEN / ERSTE SOLISTEN SOLISTINNEN / SOLISTEN Alicia Amatriain * Aus Spanien seit 1998/99 Elisa Badenes Aus Spanien seit 2009/10 Miriam Kacerova Aus der Slowakei seit 2005/06 Hyo-Jung Kang Aus Südkorea seit 2003/04 Rocio Aleman Aus Mexiko seit 2011/12 Jessica Fyfe Aus Australien seit 2015/16 Diana Ionescu Aus Rumänien seit 2017/18 Agnes Su Aus den USA seit 2013/14 Die Compagnie Anna Osadcenko Aus Kasachstan seit 2001/02 David Moore Aus Großbritannien seit 2007/08 Roman Novitzky Aus der Slowakei seit 2009/10 Jason Reilly * Aus Kanada seit 1997/98 Angelina Zuccarini Aus den USA seit 2005/06 Alexander Mc Gowan Aus den USA seit 2012/13 Ciro Ernesto Mansilla Aus Argentinien seit 2018/19 Martí Fernández Paixà Aus Spanien seit 2014/15 Die Compagnie HALBSOLISTINNEN / HALBSOLISTEN * Kammertänzerin / Kammertänzer Adhonay Soares da Silva Aus Brasilien seit 2015/16 Friedemann Vogel * Aus Deutschland seit 1998/99 Fernanda De Souza Lopes Aus Brasilien seit 2014/15 Daiana Ruiz Aus Argentinien seit 2016/17 Veronika Verterich Aus Russland seit 2015/16 Fabio Adorisio Aus Italien seit 2013/

41 HALBSOLISTINNEN / HALBSOLISTEN Timoor Afshar Aus den USA seit 2016/17 Matteo Crockard-Villa Aus Kanada seit 2007/08 Clemens Fröhlich Aus Deutschland seit 2010/11 & 2018/19 CORPS DE BALLET Matteo Miccini Aus Italien seit 2015/16 Priscylla Gallo Aus Brasilien seit 2019/20 Elisa Ghisalberti Aus Italien seit 2013/14 Vittoria Girelli Aus Italien seit 2016/17 Coralie Grand Aus Frankreich seit 2018/19 Die Compagnie Moacir de Oliveira Aus Brasilien seit 2017/18 Louis Stiens Aus Deutschland seit 2011/12 Mizuki Amemiya Aus Japan seit 2017/18 Eva Holland-Nell Aus Deutschland seit 2017/18 Bridget Lee Aus den USA seit 2019/20 Martina Marin Aus Italien seit 2018/19 Natalija Miljevic Aus Serbien seit 2017/18 Die Compagnie María Andrés Betoret Aus Spanien seit 2015/16 Sinéad Brodd Aus Schweden seit 2016/17 Mackenzie Brown Aus den USA seit 2020/21 Julliane Franzoi Aus Brasilien seit 2016/17 Aurora De Mori Aus Italien seit 2015/16 Minji Nam Aus Südkorea seit 2018/19 Paula Rezende Aus Brasilien seit 2013/14 Aiara Iturrioz Rico Aus Spanien seit 2012/

42 CORPS DE BALLET Joana Romaneiro Aus Portugal seit 2013/14 Natalie Thornley-Hall Aus Kanada seit 2019/20 Alicia Garcia Torronteras Aus Spanien seit 2014/15 Anouk van der Weijde Aus den Niederlanden seit 2011/12 Christian Pforr Aus den USA seit 2018/19 Flemming Puthenpurayil Aus Österreich seit 2016/17 Martino Semenzato Aus Italien seit 2018/19 Daniele Silingardi Aus Italien seit 2017/18 Die Compagnie Noan Alves Aus Brasilien seit 2014/15 Henrik Erikson Aus Schweden seit 2018/19 Riccardo Ferlito Aus Italien seit 2019/20 Gabriel Figueredo Aus Brasilien seit 2019/20 Satchel Tanner Aus den USA seit 2018/19 Vincent Travnicek Aus Deutschland seit 2018/19 ELEVINNEN / ELEVEN Rose Maloney Aus Australien seit 2020/21 Die Compagnie Alessandro Giaquinto Aus Italien seit 2016/17 Shaked Heller Aus Israel seit 2016/17 Christopher Kunzelmann Aus den USA seit 2017/18 Adrian Oldenburger Aus den USA seit 2016/17 Marco Piraino Aus Italien seit 2019/20 Edoardo Sartori Aus Italien seit 2020/21 Triston Simpson Aus den USA seit 2020/21 Alexander Smith Aus Australien seit 2019/

43 JOHN CRANKO SCHULE Gründer John Cranko (* , ) Offizielle Einweihung 1. Dezember 1971 John Cranko Schule Ballettschule des Stuttgarter Balletts / Staatstheater Stuttgart und Staatliche Ballettakademie / Berufsfachschule Aufnahmeprüfung für das Schuljahr 2021/22 Informationen unter Kontakt Tel: / Fax / info@john-cranko-schule.de Neu ab : Werastraße 27, Stuttgart Neubau der John Cranko Schule BALLETTINTENDANT Tamas Detrich DIREOR Tadeusz Matacz STELLVERTRETENDE LEITUNG Sarah Abendroth ADMINISTRATIVE LEITUNG Stefanie Wimpff ASSISTENZ DER SCHULLEITUNG Anna Brunetti Hausverwaltung PFORTE / EMPFANG Randa Azzam Marzena Myszkowiak Sven Waibel HAUSMEISTER Ibrahim Karadag Allgemein STUNDEN- UND PROBENPLANUNG Sarah Abendroth Ioana Cumpata-Petcu BALLETTSCHUHE UND KOSTÜMAUFSICHT Magdalena Dziegielewska Unterricht BALLETTPÄDAGOGINNEN / BALLETTPÄDAGOGEN Sarah Abendroth Nicola Biasutti Odette Borchert Natalia Gasmaeva Anna Jojic Dimitri Magitov Barbara Matacz Tadeusz Matacz Catarina Mora Galina Solovieva Elena Tentschikova GASTPÄDAGOGINNEN / GASTPÄDAGOGEN Katarzyna Aleksander-Kmiec Stéphane Fléchet Marco Laudani Sara Lourenco BALLETTKUNDE: ANATOMIE N.N. BALLETTKUNDE: TANZTHEORIE Tadeusz Matacz DEUTSCH, ENGLISCH, SOZIALKUNDE Birgit Müller MUSIKGESCHICHTE, MUSIHEORIE, TANZGESCHICHTE Ioana Cumpata-Petcu SCHMINKEN Selina Knörzer Jairo Quintana Jiménez Jana Strotbek Emilia Tairova Svetlana Tumilovych Internat LEITUNG Hans-Peter Seeger STELLVERTRETENDE LEITUNG Klaus Wilmers ERZIEHERINNEN / ERZIEHER Susanne Heimerdinger Patrick Hill Wunesh Hipp Daniel Hübner Mikyeong Kim-Seyffer Susanne Pfletschinger Christine Roosen Patrick Wahl Lea Wehrmann Carmen Weinmann Maik Zachwieja Küche KÜCHENCHEF Alexander Blaich BEIKÖCHIN Emel Karadag KÜCHENHILFEN Aysel Basbug Vasiliki Mantellou Ivana Marjancic Özlem Soruklu Altuntas John Cranko Schule Korrepetition Hauswirtschaft LEITUNG Ioana Cumpata-Petcu LEITUNG Irena Adamek SchülerInnen der John Cranko Schule in Viva Vivaldi (Choreographie: Stefania Sansavini und Valentina Falcini) KORREPETITORINNEN / KORREPETITOREN Liudmyla Fain Hyangyoon Lee Vassily Lifanov Oksana Petrovska HAUSREINIGUNG, WÄSCHE Anita Alzenberger Ibthehal Amin Eleni Iliadou Eva Vieweger 82 83

44 DIE JOHN CRANKO SCHULE IM OPERNHAUS John Cranko Schule Arianna Crosato Neumann in Coppélia (Choreographie: Arthur Saint-Léon) Angelo Minacori, Joshua Green in Meditative State (Choreographie: Tabitha Dombroski) Nicolas Mahlers verdeckte Ermittlungen Teil 3 Reina Tanaka, Rose Maloney, Ronger Teng in Abdallah (Choreographie: August Bournonville) 84 85

45 86 87

46 Fortsetzung auf Seite

47 sep 20 jan 21

48 Liebes Publikum, wie schnell scheinbar Selbstverständliches in Frage gestellt wird, haben wir alle in den letzten Monaten erlebt. In sozialkontaktlosen Zeiten mussten die Theater ihre Türen schließen. Von heute auf morgen machten auch die Nationalstaaten ihre Grenzen dicht, und die europäische Solidarität wurde auf eine harte Probe gestellt. Soziale Isolation statt menschlicher Gemeinschaft war das Credo der letzten Wochen. Umso mehr freuen wir uns jetzt auf eine neue Spielzeit mit Ihnen. In lähmenden Zeiten wie diesen ist die Phantasie ein Anker, den wir aus der Grube in die Zukunft werfen und an den wir uns dann langsam heran hangeln, schreibt der israelische Schriftsteller David Grossmann in seinem Corona Tagebuch, in der Hoffnung, dass nach der Pandemie ein anderer Geist in die Menschheit einziehen könnte, ein Geist von Leichtigkeit und neuer Frische, in dem sich vielleicht erfreuliche Anzeichen einer Unschuld ohne Anflug von Zynismus andeuten könnte. Während David Grossmann von einer neuen Menschlichkeit träumt, stellen andere angesichts der weltweiten Krise unsere bisherige Lebensweise grundsätzlich in Frage. Gerade jetzt sei es an der Zeit darüber nachzudenken, wie wir arbeiten, produzieren, konsumieren und zusammenleben wollen. Über die Haltung zum Jetzt nachzudenken, das ist auch Aufgabe des Theaters. Unser Spielplan bis Ende Januar erzählt von Menschen und ihren lebensweltlichen Erfahrungen in Umbruchsituationen. In den Stücken zeigen wir, wie aus Opfern Akteure werden und Nebenschauplätze in den Vordergrund rücken. Die Geschichten handeln von Macht und Gerechtigkeit, Identitätskrisen und von neuen sozialen Fragen. Von den Sollbruchstellen überkommener Weltbilder und dem Verlust altbekannter Moralvorstellungen. Die internationale Ausrichtung und das zeitgenössische Autorentheater bleiben weiterhin Schwerpunkte unserer Theaterarbeit. Deshalb war es für mich naheliegend, einen Europäischen Preis für Dramatikerinnen und Dramatiker zu initiieren. Ich freue mich sehr, dass das Ministerium für Forschung, Wissenschaft und Kunst diesem Impuls gefolgt ist und wir gemeinsam unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann einen hochdotierten Europäischen Dramatiker*innen Preis ausloben. Über die zusätzliche Unterstützung durch den Förderverein der Staatstheater Stuttgart freue ich mich sehr. Mein großer Dank gilt zudem Prof. Dr. Christof Hettich, Vorstandsvorsitzender der SRH-Holding (SdbR), der einen Europäischen Nachwuchsdramatiker*innen Preis möglich macht. Die Spielzeit eröffnen wir im Schauspielhaus mit Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt mit einem Text von Peter Michalzik. Wie schnell das Versprechen Wohlstand für alle eine Stadt korrumpieren kann, davon erzählt diese Tragikomödie. Der Würgeengel, eine Bühnenadaption von Luis Buñuels Filmklassiker, handelt von einer geschlossenen Gesellschaft, von Menschen, die in einer Ausnahmesituation die Kontrolle verlieren. Robin Hood, Held unserer Familienproduktion, kämpft für Freiheit und Gerechtigkeit, indem er die Reichen bestiehlt und die Armen beschenkt. In Thomas Melles Stück Die Lage wird die Wohnungssuche zum Existenzkampf in einer durchökonomisierten Gesellschaft. Warum wir gerade in Umbruchzeiten unsere Wirklichkeit konstruieren und welchen Quellen, Expert*innen und Behauptungen wir Glauben schenken, recherchiert Gernot Grünewald in seiner neuen Stückentwicklung Un / true. Neben den vertrauten Namen konnten wir für die erste Hälfte der Spielzeit 2020 / 21 einige Regisseur*innen gewinnen, die zum ersten Mal in Stuttgart inszenieren: Corinna von Rad, Viktor Bodó und Stefan Kaegi von Rimini Protokoll, dessen Produktion kurz vor Spielzeitende Premiere hatte. Mit Black Box Phantomtheater für 1 Person, einem Audiowalk durch das leere Theater, geht Stefan Kaegi der Frage nach, was in Zeiten von physischer Distanz und Isolation menschliche Gemeinschaft bedeutet. Freuen Sie sich auf die neuen Handschriften! Das Spiel mit der Verwandlung ist essenzieller Bestandteil des Theaters. Der Fotograf Massimo Giovannini und die Make-Up Künstlerin Lucia Santorsola schaffen es durch minimalistische Mittel ohne Retusche, die Grenzen zwischen den Geschlechtern zu verwischen. Sie zeigen in unserem Spielzeitbuch die weibliche und männliche Seite unserer Schauspieler*innen. Leider konnte im Zuge der Schutzmaßnahmen vor dem Corona-Virus zunächst nur ein Teil des Ensembles auf diese Weise fotografiert werden. Das Schauspielhaus liegt im Zentrum der Stadt an einem der schönsten Plätze Stuttgarts. Mein Intendantenkollege aus dem Ballett, Tamas Detrich, und ich hoffen, ab der Spielzeit 2020 / 21 tagsüber die Foyers des Schauspielhauses zu einem lebendigen Ort für alle machen zu können für Gespräche, Rendezvous, Meetings, Kunst und Kultur, jedoch auch zu einem Ort der Ballettund Theatervermittlung, einem Treffpunkt für Schüler*innen, Rentner*innen, Mütter und Väter, Student*innen, Geschäftsleute, Kolleg*innen Das Schauspielhaus this is the place to be! Ich freue mich sehr auf unser Wiedersehen! Herzlich, Ihr Burkhard C. Kosminski 92 93

49 premieren Repertoire die lage (UA) von Thomas Melle Inszenierung: Tina Lanik 18. Sep 20 Kammertheater Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt mit einem Text von Peter Michalzik Inszenierung: Burkhard C. Kosminski 26. Sep 20 Schauspielhaus MERMAID CUT nach Hans-Christian Andersen Inszenierung und Text: Julian Mahid Carly 11. Dez 20 Nord Eine Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg spezial seuls von und mit Wajdi Mouawad Eine Produktion des Théâtre national de la Colline Im Rahmen des Europäischen Dramatiker*innen Preises 19. Sep 20 Schauspielhaus Black Box Phantomtheater für 1 Person von Stefan Kaegi / Rimini Protokoll Inszenierung: Stefan Kaegi Schauspielhaus Monate stehen die Theater leer. Aufführungen sind nur reduziert erlaubt. Ausstellungsbesuche hingegen schon. Folgerichtig wird die Black Box Theater zum White Cube Museum, zu einer begehbaren Galerie. In den leeren Räumen hallt nach, was die Menschen hier verband Gefühlsstürme, Lacher, Tränen und Applaus. Auf der Tonspur zu hören sind Expert*innen für politische Gemeinschaft, Simulation und Erinnerung; Menschen, deren Leben mit diesen Räumen und der Idee von Theater verbunden sind. Extrem laut und unglaublich nah von Jonathan Safran Foer, ein Live-Hörspiel Inszenierung: Bernadette Sonnenbichler SCHAUSPIELHAUS Beim Anschlag auf das World Trade Center verliert der neunjährige Oskar seinen Vater. Als er in dessen Hinterlassenschaften einen geheimnisvollen Schlüssel findet, begibt er sich quer durch New York auf die Suche nach dem passenden Türschloss. ich bin wie ihr, ich liebe äpfel von Theresia Walser Inszenierung: Burkhard C. Kosminski Schauspielhaus Der Würgeengel nach dem Film von Luis Buñuel Inszenierung: Viktor Bodó 24. Okt 20 Schauspielhaus Robin Hood Familienstück für Kinder ab 6 Jahren Inszenierung: Corinna von Rad 22. Nov 20 Schauspielhaus un / TRUE (UA) Ein Wahrheits-Experiment von Gernot Grünewald Inszenierung: Gernot Grünewald 09. Jan 21 Kammertheater Ein Werkauftrag für die Frankfurter Positionen 2021 Festival für neue Werke Eine Initiative der BHF Bank Stiftung spezial Pallaksch Die lange Hölderlinnacht 07. Nov 20 Schauspielhaus Eine Kooperation von Staatsoper Stuttgart, Stuttgarter Ballett, Schauspiel Stuttgart mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und dem Literaturhaus Stuttgart spezial NIGHT OF EXPERIMENT COLORS Gastspiel im Rahmen des interkulturellen Festivals Made in Stuttgart Nov 20 KAMMERTHEATER Eine Veranstaltung des Forums der Kulturen Stuttgart e. V. gemeinsam mit Stuttgarter Kultureinrichtungen spezial Echt Schmidt Show-Reihe der ehrlichen Worte mit Entertainer Harald Schmidt ab 30. Nov 20 Schauspielhaus Die Nacht kurz vor den Wäldern von Bernard-Marie Koltès Inszenierung: Annalisa Engheben Kammertheater Ein namenloser junger Mann treibt in einer regnerischen Nacht durch die Straßen. Besessen von seinen Wünschen und Begierden, zerrissen zwischen einer tiefen Hoffnungslosigkeit und dem Impuls zur Revolte entwickelt er die Vision eines Zusammenschlusses aller Benachteiligten. Die Wahrheiten (UA) von Lutz Hübner & Sarah Nemitz Inszenierung: Sophia Bodamer Schauspielhaus Seit Jahren sind Bruno und Sonja mit Erik und Jana befreundet. Doch aus heiterem Himmel kündigt ein Paar per SMS an, den Kontakt radikal abzubrechen. Ein perfides Spiel um Machtstrukturen und -missbrauch, in dem auf der Suche nach der Wahrheit immer weitere Wahrheiten ans Licht kommen. Drei Diktatorengattinnen treffen sich zu einer Pressekonferenz anlässlich der Verfilmung ihres Lebens und befördern dabei wider Willen ein Wettstreit des Monströsen. ich seh' monster (UA) von und mit Nikko Weidemann Kammertheater Jeder Titel dieses sehr persönlichen Solo-Abends ist gleichzeitig Song und Story aus dem unglaublichen Leben des Berliner Musikers Nikko Weidemann. Ich seh' Monster ist Konzert, Biografie und Theater. schäfchen im trockenen (UA) von Anke Stelling Inszenierung: Sabine Auf der Heyde Kammertheater Schriftstellerin Resi schreibt eine Wutrede an ihre Tochter Bea, um sie vorzubereiten auf eine Welt, in der die soziale Herkunft das Leben stärker dominiert, als wir es uns eingestehen wollen

50 CELINA rongen

51 Das Schauspiel Stuttgart lobt einen neuen hochdotierten Preis für europäische Dramatik aus: den Europäischen Dramatiker*innen Preis. Die mit Euro dotierte Auszeichnung, vom Schauspiel Stuttgart initiiert und vom Kunstministerium Baden-Württemberg gefördert, wird künftig alle zwei Jahre vergeben und zeichnet das herausragende Werk eines lebenden Dramatikers oder einer Dramatikerin aus. Erster Preisträger ist Wajdi Mouawad, einer der meistgespielten Dramatiker unserer Zeit, dessen Stücke und Romane in über 20 Sprachen übersetzt wurden. Die Jury setzt sich zusammen aus: Barbara Engelhardt (Intendantin Theater Maillon, Straßburg), Peter Kümmel (Theaterkritiker und Redakteur im Feuilleton der Wochenzeitung Die Zeit), Peter Michalzik (Autor, Juryvorsitzender), Petra Olschowski (Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg) und Thomas Ostermeier (Künstlerischer Leiter der Schaubühne Berlin und Regisseur). Prof. Dr. Christof Hettich, Vorstandsvorsitzender der SRH Holding (SdbR), hat es möglich gemacht, dass wir zudem einen Europäischen Nachwuchsdramatiker*innen Preis vergeben können. Als Alleinjuror der Auszeichnung in Höhe von Euro konnte in diesem Jahr der britische Autor Simon Stephens gewonnen werden. Seine Wahl fiel auf die junge englische Dramatikerin Jasmine Lee-Jones. Ihr Debüt-Stück Sieben Methoden, um Kylie Jenner zu töten wurde im Juli 2019 am Royal Court Theatre in London uraufgeführt. Europa ist reich an unterschiedlichen Kulturen. Die Auseinandersetzung mit europäischer Literatur befördert das Verständnis füreinander und fördert ein vereintes Europa. Mit der Idee eines europäischen Dramatiker*innen Preises in Deutschland verbindet das Schauspiel Stuttgart zwei Kernpunkte seiner Theaterarbeit, die internationale Ausrichtung und das zeitgenössische Autorentheater, zu seinem aktuellen Profil. Das deutsche Theatersystem nimmt in der internationalen Theaterlandschaft einen herausragenden Platz ein. Neue künstlerische Profile und inhaltliche Tendenzen werden hier entwickelt und beziehen sich verstärkt auf internationale Diskurse. Länderübergreifende Koproduktionen entstehen, europäische Regisseur*innen inszenieren an deutschen Bühnen und Werke europäischer Autor*innen sind fester Bestandteil der Theaterspielpläne. Durch die Auslobung eines europäischen Dramatiker*innen Preises kann das Land Baden-Württemberg seinem Anspruch als innovatives Kraftzentrum innerhalb Europas gerecht werden. Preisverleihung Europäischer Dramatiker*innen Preis So 20. Sep 20 Die Schirmherrschaft für den Europäischen Dramatiker*innen Preis übernimmt Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg. Der Europäische Dramatiker*innen Preis wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. Der Europäische Nachwuchsdramatiker*innen Preis wird von der SRH Holding (SdbR) gefördert. Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins der Staatstheater Stuttgart e. V.

52 Inszenierung Tina Lanik Bühne und Kostüme: Stefan Hageneier Kostüme: Lara Roßwag von Thomas Melle Kammertheater Uraufführung Fr 18. Sep 20 Die Wohnungsbesichtigung als Castingshow: attraktiv, erfolgreich, mit dickem Bankkonto und einem vorzeigbaren Partner versehen so sieht er aus, der Mieter oder die Mieterin mit Chancen. Um ein WG-Zimmer, eine Dreizimmer- Altbauwohnung in einem aufstrebenden Viertel oder gar ein Loft über den Wolken zu ergattern, muss Intimes offengelegt werden. Die Bewerber- *innen haben nicht nur Akustikproben sexueller Betätigungen, sondern auch ein Zertifikat eines Schlaflabors zur Bestimmung des Schnarch-Lautstärkepegels abzugeben. Thomas Melle hat eine vielstimmige Symphonie unterschiedlichster Stimmen komponiert: Maklerinnen und Journalisten, Durchschnittsverdiener und reiche Erbinnen, Wegsanierte und An-den-Rand-Gedrängte tummeln sich auf dem modernen Kriegsschauplatz Wohnungsmarkt. Gebrüll ertönt auf imaginären Barrikaden, ein Chor beschwört die Sonne, auch die eigene kleine Koje zu erwärmen. Mit zunehmender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit wird die eigene Wohnung zum Bollwerk gegen die Fährnisse der Zeit, eine Verheißung privaten Glücks, das mit allen Mitteln erkämpft werden muss. Nachbarschaften werden durchleuchtet und Toilettendesign zur Lebenseinstellung hochstilisiert. Auch in vermeintlich sozial eingestellten Bevölkerungsschichten wird Wohnen wieder zum Distinktionsmerkmal. Wie ist es um die viel gepriesene Einheit unserer Gesellschaft bestellt, wenn sich die begehrten Innenstädte zunehmend in Festungen des Luxus verwandeln, die für Normalbürger *innen immer unerreichbarer werden? Die Miete ist die soziale Frage unserer Zeit, heißt es im Stück, welches eines der drängendsten Probleme der Gegenwart umkreist. Thomas Melle, Jahrgang 1975, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Philosophie in Tübingen, Austin (Texas) und Berlin. Er gehört zu den wichtigen Stimmen zeitgenössischer Dramatik und wurde für seine Theaterstücke mehrfach ausgezeichnet. Seine Romane Sickster (2011) und 3000 Euro (2014) wurden für den Deutschen Buchpreis nominiert. Die Theaterversion seines hochgelobten Romans Die Welt im Rücken wurde 2018 zum Theatertreffen eingeladen. Tina Lanik studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien. Sie inszenierte u. a. am Deutschen Theater Berlin, Schauspielhaus Zürich, Residenztheater München, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und am Wiener Burgtheater. Seit 2014 ist sie auch als Opernregisseurin tätig. Am Schauspiel Stuttgart inszenierte sie in 2018 / 19 Das Imperium des Schönen von Nis Momme Stockmann MARCO MASSAFRA (OBEN) / MARIETTA MEGUID (UNTEN)

53 Matthias Leja

54 Inszenierung Burkhard C. Kosminski Bühne: Florian Etti Kostüme: Ute Lindenberg Musik: Hans Platzgumer von Friedrich Dürrenmatt mit einem Text von Peter Michalzik Schauspielhaus Premiere Sa 26. Sep 20 Inszenierung Viktor Bodó Bühne: Lili Izsák Kostüme: Fruzsina Nagy Musik: Klaus von Heydenaber nach dem Film von Luis Buñuel Schauspielhaus Premiere Sa 24. Okt 20 Welchen Preis hat Gerechtigkeit? Am Bahnhof beginnen und enden Geschichten, auch die der schrecklichen Heimkehr der Claire Zachanassian, die die Bürger von Güllen allesamt zu Vollstreckern ihrer Rache machen wird Nach dreißig Jahren kehrt die Milliardärin Zachanassian nach Güllen zurück. Die Kleinstadt ist hoch verschuldet, verarmt und steht kurz vor dem Ruin. Und Claire Zachanassian verspricht der Gemeinde neuen Wohlstand. Allerdings ist ihre finanzielle Hilfe an eine Bedingung geknüpft: Die Bewohner von Güllen bekommen das Geld nur, wenn sie Alfred Ill, Zachanassians früheren Geliebten und Vater ihres Kindes, töten. Dieser hat sie als junge Frau ins Unglück gestürzt. Jetzt will sie nur eins: Rache. Claire Zachanassian ist der klassische Outlaw, der verletzte Mensch, der sich über die Gesetze stellt, die ihn nicht schützten. Ein Wüten außerhalb der menschlichen Ordnung. Und ihre Waffen sind ihre Milliarden. Dürrenmatts Parabel über Geld und Moral hat nichts von ihrer Aktualität verloren. Der Spezialist für schlimmstmögliche Wendungen kostet auch diese aus: die totale und willkürliche Herrschaft des Kapitals über ethische Normen. Dürrenmatt deckt die Mechanismen und Machtverhältnisse einer Gesellschaft zwischen Schuld, Mitäufertum und Verdrängung schonunglslos auf. Der Besuch der alten Dame zählt zu den erfolgreichsten und beliebtesten Stücken von Friedrich Dürrenmatt ( ). Die Uraufführung von 1956 am Schauspielhaus Zürich machte ihn weltbekannt. Es sei eine Geschichte, die sich irgendwo in Mitteleuropa in einer kleinen Stadt ereignet, geschrieben von einem, der sich von diesen Leuten durchaus nicht distanziert und der nicht so sicher ist, ob er anders handeln würde, so Dürrenmatt. Der Autor, Journalist und Hochschuldozent Peter Michalzik war Theaterkritiker und Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Rundschau. Er veröffentlichte u. a. Biografien über Gustaf Gründgens, Siegfried Unseld und Heinrich von Kleist. Zuletzt erschien Der Dichter und der Banker: Friedrich Hölderlin, Susette und Jacob Gontard. Eine biografische Erzählung. Mit Burkhard C. Kosminski verbindet ihn eine längere Arbeitsbeziehung. Für das Nationaltheater Mannheim schrieb er die Trilogie Mannheim Arrival, Spiel ohne Grenzen und Theben: Mannheimer Geschichten. Nach einer Opernpremiere versammeln sich mehrere Gäste zu einem Abendessen in einem Privathaus. Erstaunlich, dass die Dienerschaft die Flucht antritt, noch unerklärlicher, dass die Eingeladenen allesamt über Nacht bleiben. Am nächsten Morgen sind sie nicht mehr in der Lage, den Ort zu verlassen, eine unsichtbare Mauer hält die Abendgesellschaft gefangen. Nach und nach fallen die Schranken bürgerlicher Konventionen, es kommt zu verbalen Entgleisungen, körperlicher Gewalt, einer Schlacht aller gegen alle. Ein Mann stirbt, ein junges Paar begeht Selbstmord. Nach mehreren Tagen löst sich die seltsame Lähmung genauso unverhofft auf, wie sie aufgetreten ist. Durch offene Türen verlassen die Menschen ihr vermeintliches Gefängnis. Mit dem Film Der Würgeengel schuf Luis Buñuel 1962 ein surrealistisches Meisterwerk. Die Eingeschlossenen, reduziert auf den bloßen Überlebenskampf, sehen sich konfrontiert mit der Sphäre des Irrationalen, die sich jeder einfachen Deutung entzieht. Die Welt wird immer absurder. Nur ich bin weiter Katholik und Atheist. Gott sei Dank!, kommentierte Buñuel seine Gegenwart. Luis Buñuel, 1900 in Spanien geboren und 1983 in Mexiko gestorben, gehört zu den Visionären des Kinos. Mit seinen Filmen Der andalusische Hund und Das goldene Zeitalter, die in Zusammenarbeit mit Salvador Dalí entstanden, gilt er als wichtigster Vertreter des Surrealismus. Nach dem Ende des Spanischen Bürgerkrieges 1939 lebte er zunächst in den USA, später in Mexiko und Frankreich. Er drehte über dreißig Filme, darunter Der diskrete Charme der Bourgeoisie, Belle de Jour und Dieses obskure Objekt der Begierde, die zu Klassikern der modernen Filmkunst avancierten. Viktor Bodó, geboren 1978 in Budapest, gelang 2005 sein Durchbruch als Regisseur mit einer Adaption von Franz Kafkas Der Prozess am Katona József Theater in Budapest gründete Bodó seine eigene Theatergruppe Szputnyik Shipping Company. Er arbeitet regelmäßig im deutschsprachigen Raum, u. a. am Schauspiel Köln, Schauspielhaus Hamburg, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Zürich und am Deutschen Theater Berlin. Seine Inszenierung von Peter Handkes Die Stunde da wir nichts voneinander wußten wurde zum Berliner Theatertreffen 2010 eingeladen erhielt er den Europe Prize Theatrical Realities der Union des Théâtres de l Europe. Viktor Bodó inszeniert in der Spielzeit 2020 / 21 zum ersten Mal am Schauspiel Stuttgart

55 PAULA SKORUPA (oben) / Sven Prietz (unten) GÁBOR BIEDERMANN

56 Familienstück für Kinder ab 6 Jahren Inszenierung Corinna von Rad Bühne: Ralf Käselau Kostüme: Sabine Blickenstorfer Musik: Jürg Kienberger Schauspielhaus Premiere So 22. Nov 20 Wer war Robin Hood? Der Outlaw aus dem Sherwood Forest, der schlitzohrige Räuber, der gejagte und geliebte Bandit und der beste Bogenschütze der Welt, dem alle Herzen zufliegen, der von den Reichen stiehlt und es den Armen gibt der Kämpfer für die Unterdrückten? Durch seinen Übermut wird Robin Hood zum Gesetzlosen, und seitdem kämpft er mit seinem legendären Freund Little John gegen die Herrschenden und ihre zynischen Repräsentanten, die das Volk hungern lassen, um ihren Reichtum weiter anzuhäufen der gerechte Kampf gegen eine selbstverständlich gewordene Ungerechtigkeit. Mit List, Lüge und Verstellung zwingt er sogar seinen größten Feind, den Sheriff von Nottingham, in die Knie. Und wenn ihm die Gesetzestreuen zu sehr auf den Fersen sind, findet Robin Hood Zuflucht und Schutz im Wald, wo er jeden Baum und jeden Stein kennt, wo er der uneingeschränkte Herrscher ist. Erst als er dem grausamen Guy von Gisbourne begegnet, gerät er in Gefahr und muss um sein Leben fürchten. Die Spuren von Robin Hood führen ins 13. Jahrhundert nach England. Dort wurde Robin Hood zur Legende, in Balladen besungen und zum Volkshelden erkoren. Ob es diese sagenumwobene Figur wirklich gab, weiß niemand. Zum Mythos ist er jedenfalls geworden. Und jedes Jahrhundert hat seinen eigenen Robin Hood geschaffen, vom mordenden Banditen über den schlauen Betrüger bis zum gerechten Adligen reichen die Interpretationen. Corinna von Rad wurde 1971 in New York geboren und studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Götz Friedrich. Seit 1999 arbeitet sie sowohl als Schauspiel als auch als Opernregisseurin u. a. am Schauspiel Frankfurt, Theater Basel, Schauspielhaus Zürich, Staatsoper Berlin, Nationaltheater Weimar sowie am Schauspiel Bonn. Mit dem Musikerensemble Franui entwickelte sie für die Kunstfestspiele Herrenhausen das Schumann Projekt Schau lange in den dunklen Himmel. Am Schauspiel Bonn inszenierte sie Ein Sommernachtstraum für Kinder und Jugendliche und am Münchner Residenztheater ihre Musiktheaterfassung von Homers Odyssee für Kinder. Seit 2009 ist sie außerdem Gastprofessorin für Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Gabriele Hintermaier (OBEN) / JANNIK MÜHLENWEG (unten)

57 Show-Reihe der ehrlichen Worte von Entertainer Harald Schmidt ab Mo 30. Nov 20 Schauspielhaus Aber natürlich! Karten behalten auch im Falle des Weltuntergangs ihre Gültigkeit. Schließlich war es schwer genug, an welche zu kommen. Zumindest hab ich es in den letzten Monaten so gehört. Gern auch in der passiv-aggressiven Variante: Karten kriegt mr bei dir gar net, gell? Soundmäßig: Typ fehlende Unterhaltszahlung. Dabei beginnt der Vorverkauf immer pünktlich um 9 (morgens). Aber wenn i durchkomm, sendse weg. Stimmt. Schneller wie Dornröschen. Der absolute Ritterschlag der Württembergischen Staatstheater. Schneller ausverkauft als das sowieso immer ausverkaufte Ballett. Wobei das wie entscheidend ist. Literarisch kraftvoller als als. Mit wie gewinnt man Wahlen, als ist für die Ränder. Mehr politische Anspielung ist nicht drin, denn woher sollen wir wissen, was in der kommenden Spielzeit alles passiert. Wurscht. Wir nehmen s, wie s kommt, im Bühnenbild, wo eh schon steht. Mit fabelhaften Gästen vom Ministerpräsidenten bis zur Schülerband und von der Schwulenmutter bis zum GMD. Karten? Vielleicht hilft die böse Fee. Wie bei Dornröschen. Der Prinz steht auf der Bühne. Küsschen. Harald Schmidt Harald Schmidt wurde 1957 in Neu Ulm geboren und wuchs in Nürtingen am Neckar auf. Er studierte Schauspiel in Stuttgart und spielte u. a. an den Städtischen Bühnen Augsburg, dem Düsseldorfer Kom(m) ödchen, Schauspielhaus Bochum und am Schauspiel Stuttgart. Schmidt brachte die Late Night Show nach amerikanischem Vorbild ins deutsche Fernsehen und präsentierte von 1995 bis 2014 verschiedene Formate u. a. bei Sat.1 und in der ARD. Insgesamt absolvierte Schmidt Ausgaben seiner legendären Late Night Show. Harald Schmidt ist als Schauspieler, Talkmaster und Moderator im Theater, Film und Fernsehen tätig. In der Spielzeit 2019 / 20 entwickelte er eine Show Reihe für das Schauspiel Stuttgart, die in der Spielzeit 2020 / 21 fortgesetzt wird. Unter dem Titel ECHT SCHMIDT kommentiert er im Schauspielhaus in seiner Show der ehrlichen Worte gewohnt humorvoll und scharfzüngig unsere Gegenwart. david müller (OBEN) / MICHAEL STILLER (unten)

58 Ein Wahrheits-Experiment von Gernot Grünewald Inszenierung Gernot Grünewald Bühne & Kostüme: Michael Köpke Video: Thomas Taube Kammertheater Uraufführung Sa 09. Jan 21 Wissenschaftler sollten niemals behaupten, dass etwas absolut wahr ist. Mit diesem Statement weist Radioastronomin Jocelyn Bell Burnell auf ein grundsätzliches Prinzip hin: Es liegt im Wesen der Wissenschaft, zu irren. Vermeintliche Kausalitäten stellen sich im Nachhinein als Fehlschlüsse heraus, Erklärungen von Forschern und Forscherinnen, nach denen wir unser Weltbild aufbauten, müssen revidiert werden. So produzierte man beispielsweise in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch radioaktive Zahnpasta, um die Abwehrkräfte von Zahn und Zahnfleisch zu stärken was sich wenige Jahrzehnte später durch weitere Strahlenforschung als großer Fehler entpuppte. Wissenschaftliches Arbeiten kann nur dann produktiv sein, wenn es eben nicht über jeden Zweifel erhaben ist. Doch wie ertragen wir diese Unsicherheit in einer extrem komplex gewordenen Welt, in der wir jeden Tag auf die Meinungen von Expert*innen angewiesen sind? Und wem schenken wir Glauben, wenn kritische Stimmen beginnen, Zweifel an den Erkenntnissen der Forschung zu säen und uns ein anderes Wirklichkeitsnarrativ eine andere Ordnung der Dinge präsentieren? In einem interaktivem Parcours hinterfragt Gernot Grünewald anhand eines Netzes aus Informationen und Materialien, Thesen und Widersprüchen die Rezeptionsmechanismen jeder*s einzelnen. Er untersucht, nach welchen Kriterien wir Fakten von bloßen Behauptungen unterscheiden und wie leicht diese Vorgänge psychologisch zu steuern sind. Wie konstruieren wir unsere Wirklichkeit? Gernot Grünewald wurde 1978 in Stuttgart geboren und war, bevor er ins Regiefach wechselte, als Schauspieler am Schauspiel Stuttgart und am Hamburger Schauspielhaus engagiert. Als Regisseur tritt er vor allem mit politischen Rechercheprojekten in Erscheinung. Seit 2011 inszeniert er u. a. am Deutschen Theater Berlin, Thalia Theater Hamburg, Schauspielhaus Wien, Schauspiel Frankfurt und am Nationaltheater Mannheim gewann er den Körber Preis für Junge Regie. Ankommen, ein Projekt mit unbegleiteten Geflüchteten am Thalia Theater, wurde 2016 mit dem Kurt Hübner Regiepreis ausgezeichnet. Am Schauspiel Stuttgart inszenierte er in der Spielzeit 2018 / 19 Thaddäus Troll Kein Heimatabend. Ein Werkauftrag für die Frankfurter Positionen 2021 Festival für neue Werke Eine Initiative der SEBASTIAN RÖHRLE (OBEN) / BORIS BURGSTALLER (unten)

59 Christiane Roßbach

60 PALLAKSCH DIE LANGE HÖLDERLIN-NACHT Sa 07. Nov 20 schauspielhaus Zum Abschluss des Jubiläumsjahres steht Hölderlins Inspirationskraft auf dem Prüfstand. Hierfür wurden Nora Bossong, Monika Rinck, Ferdinand Schmalz, Jan Wagner, Senthuran Varatharajah u. a. eingeladen, auf einen Text Hölderlins mit einem eigenen Text zu antworten. Das Stuttgarter Ballett eröffnet den Abend mit der Uraufführung eines jungen Choreografen, der sich vom Leben und Werk Hölderlins anregen ließ. Im zweiten Teil präsentieren die Autor*innen zusammen mit Schauspieler*innen des Schauspiels Stuttgart ihre eigens für diesen Abend geschriebenen Texte. Dazu spielen Musikerinnen und Musiker des Staatsorchesters Stuttgart und Gäste Kompositionen zu Hölderlin-Texten. Eine Kooperation von Staatsoper Stuttgart, Stuttgarter Ballett, Schauspiel Stuttgart mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und dem Literaturhaus Stuttgart MERMAID CUT Am Anfang steht eine Idee, die auf die Bühne will! Egal ob lange konzipiert, spontan improvisiert, ersonnen bei einem Bier in der Kantine oder beim Videotelefonat verschiedene Räume des Schauspielhauses oder Kammertheaters werden zu einem Spiel-Raum für die Schauspieler*innen und Assistent*innen des Schauspiels Stuttgart. Fernab vom Spielplan schaffen wir Möglichkeiten für Experimente, für Aktuelles und Vergangenes, für Lieblingstexte Liederabende, Lesungen, Soloabende oder Monologe. Von leise bis laut, von trashig bis ernsthaft. Auch in dieser Spielzeit ermöglichen wir den Regieassistent*innen die ersten eigenen Inszenierungen. Im Foyer des Kammertheaters kam 2019 / 20 das Live- Hörspiel Gotham City nach Rebekka Kricheldorf zur Premiere. Es folgte im Sommer 2020 der Monolog Die Nacht kurz vor den Wäldern von Bernard-Marie Koltès. Wir setzen Gesprächsformate wie die Zukunftssession Stuttgart 2030 fort und fragen: Wie kann Stuttgart sich nachhaltig entwickeln und zukunftsfähig werden? Kommen wir ins Gespräch! Alle dürfen mitreden. In der Spielzeit 2020 / 21 treffen Sie auf neue Formate und alte Bekannte, je nachdem was der aktuelle Mindestabstand erlaubt. nach Hans-Christian Andersen Inszenierung und Text: Julian Mahid Carly Bühne und Kostüme: Sonja Hoyler Premiere Fr 11. Dez 20 NORD In der queeren Utopie eines umweltbewussten, hypertoleranten und partybegeisterten Aquakönigreichs lebt die kleine Seejungfrau*. Bei einem Ausflug an die Meeresoberfläche verliebt sie sich in einen blondblauäugigen Prinzen. Von nun an will sie zu ihm und denen da oben gehören. Doch Herkunft, Klasse und Geschlecht unterscheiden die Seejungfrau* von den Landbewohnern. Sie ist fremd. Im Schönheitssalon der alten Meerhexe sucht sie Abhilfe. Schafft sie mit neuen, wunden Beinen den Aufstieg und findet das Glück? Eine Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Das Europa Ensemble, bestehend aus sechs jungen Schauspieler*innen aus Kroatien, Polen und Deutschland, präsentiert zwei neue Inszenierungen. Der polnische Regisseur Wojtek Ziemilski nimmt in seinem Online-Projekt The Prompter in Warschau politische Reden ins Visier. Wer ist eigentlich gemeint, wenn Politiker Wir sagen? Welche Gemeinschaft wird beschworen, und wer wird ausgegrenzt? Als sechstes und letztes Projekt des Europa Ensembles wird der slowenische Regisseur Žiga Divjak Our Woods in Zagreb in Szene setzen. Eine Zusammenarbeit zwischen dem Schauspiel Stuttgart, dem Nowy Teatr, Warschau und dem Zagreb Youth Theatre (Zagrebačko kazalište mladih) sowie dem Nationaltheater Athen als assoziiertem Partner. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes Elke Twiesselmann (oben) / Valentin Richter (UNTEN)

61 NEWSLETTER Aktuell und exklusiv: Bleiben Sie in Kontakt mit dem Schauspiel Stuttgart und abonnieren Sie unseren Newsletter unter schauspiel-stuttgart.de. SERVIC Wenn Sie uns beim Ticketverkauf Ihre -Adresse nennen, erhalten Sie vor der Vorstellung umfangreiche Informationen zu Ihrem Theaterbesuch mit Auszügen aus dem Programmheft, Trailern und Online-Einführungen. ABONNEMENTS Aufgrund der reduzierten Sitzplätze im Schauspielhaus können wir zunächst nur Wochentags-Abos mit zwei Terminen anbieten. Sobald wir die Kapazität im Laufe der Spielzeit wieder erhöhen dürfen, wird dieses Abo erweitert. Außerdem werden dann wieder andere Aboangebote möglich sein. Wir informieren Sie telefonisch oder per regelmäßig über den aktuellen Stand. HAUSBESUCHE Im Kreis Ihrer geladenen Gäste können Sie mit Burkhard C. Kosminski einen privaten Blick hinter die Kulissen werfen, verbunden mit anregenden Gesprächen über vergangene und künftige Inszenierungen. Die Hausbesuche finden unter besonderen Voraussetzungen statt. Neugierig? Für nähere Informationen schreiben Sie eine an: FEEDBACK Ihre Meinung zählt: Nutzen Sie unsere Feedback-Seite auf der Website. Wir freuen uns über Ihre euphorischen, kritischen oder herzlichen Beiträge zu Inszenierungen, Veranstaltungen, unserem Webauftritt und dem Service vor und nach den Vorstellungen. ABSTIMMEN Wenn Sie Lust haben, auf unserer Website über aktuelle Themen rund um das Schauspiel und die Stadt Stuttgart abzustimmen ein Klick und Ihre Stimme zählt. ZUSCHAUERKRITIKEN Wie wäre es, mehrmals jährlich in einer Endprobe oder Premiere zu sitzen und gleich danach eine Kritik zu schreiben, die auf unserer Website veröffentlicht wird? Schreiben Sie einfach ein paar Zeilen über Ihre ganz persönliche Motivation an: SCHULBESUCHE Burkhard C. Kosminski kommt auch in dieser Spielzeit wieder in Ihre Schule! Im Rahmen seiner Offensive für breitere kulturelle Teilhabe stellt er in Gesamtlehrer- *innen-konferenzen sein Programm vor und sucht gemeinsam mit Ihnen und unserer Theatervermittlung den Austausch über individuelle Möglichkeiten, junge Menschen für das Theater zu begeistern. Wir suchen die Begegnung mit unseren Zuschauer*innen und allen, die es werden möchten. Das Theater soll die Vielfalt und Ideen unseres Publikums widerspiegeln. Dafür bieten wir zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv zu beteiligen. Machen Sie unser Theater auch zu Ihrem Theater! FÜR SCHULEN Mit unserem Angebot vermitteln wir spielerisch Theaterkunst zwischen Schule und Kulturinstitution. Gemeinsam machen wir das Schauspiel Stuttgart als außerschulischen Lernort für Schüler*innen und Pädagog*innen erlebbar. Ermöglichen Sie Ihren Schüler*innen kulturelle Teilhabe und individuelle Zugänge zum Theater beispielsweise durch: Workshops, Theaterführungen Projekttage Probenbesuche Fortbildungen Infopost und Begleitmaterialien Schulbesuche des Intendanten FÜR ALLE Theater nicht bloß vom gemütlichen Sessel aus erleben, sondern die Perspektive wechseln und selbst künstlerisch aktiv werden? Wir laden alle dazu ein, das Theater gemeinsam mit uns zu einem dritten Raum für Begegnung, Austausch und Vielfalt zu machen und tiefer einzutauchen: in einen unserer Spielclubs in das Theaterlabyrinth hinter den Kulissen in neue Formate im Foyer des Schauspielhauses in innovative Kooperations- und Großprojekte MITMACHEN DIGITAL Wir bauen unser Mitmachen Digital Angebot weiter aus! Für alle, die Theater nicht nur im analogen, sondern auch im digitalen Raum erleben wollen, haben wir neben dem Hörspielprojekt Hör-Bühne oder der Open Stage Digital viele neue Formate im Programm. Das gesamte Programm mit allen Angeboten der Theatervermittlung für die Spielzeit 2020 / 21 finden Sie in unserer Ein Tauchen-Broschüre oder online. THEATERVERMITTLUNG Tobias Rapp, Anke Marx, Maria Winter, Tanja Frank Theaterpädagog*innen Tel / / 610 vermittlung.schauspiel@ staatstheater-stuttgart.de KARTEN, TERMINE UND INFORMATIONEN FÜR SCHULEN UND GRUPPEN Silke Duregger Referentin für Schulen, Gruppen und Theatervermittlung Tel Fax gruppen.schauspiel@ staatstheater-stuttgart.de

62 ENSEMBLE Gábor Biedermann Martin Bruchmann Boris Burgstaller Evgenia Dodina Therese Dörr Katharina Hauter Gabriele Hintermaier Josephine Köhler Sy lvana Krappatsch Elias Krischke Matthias Leja Anne-Marie Lux Reinhard Mahlberg Marco Massafra Marietta Meguid Amina Merai Jannik Mühlenweg David Müller Peer Oscar Musinowski Sven Prietz Valentin Richter Klaus Rodewald Sebastian Röhrle Elmar Roloff Celina Rongen Christiane Roßbach Robert Rožić Anke Schubert Nina Siewert Paula Skorupa Michael Stiller Felix Strobel Elke Twiesselmann GÄSTE Kaatie Akstinat Hagar Admoni-Schipper Silke Bodenbender Daniel Fleischmann Giovanni Funiati Dov Glickmann May a Gorkin Benjamin Grüter Nicole Heesters mit arbeiten Ulrich Hoppe Ali Jabor Christoph Jöde Tenzin Kolsch Claudia Korneev Marielle Lay her Jelena Kunz Thomas Meinhardt Tina Orlandini Benjamin Pauq uet Adrian Pezdirc Jaśmina Polak Anđela Ramljak Jan Sobolewski Alexandra von Schwerin Itay Tiran Intendanz Burkhard C. Kosminski Intendant Manuela Ebel-Döbler Persönliche Referentin des Intendanten Gaby Bay Referentin des Intendanten Ingoh Brux Stellvertretender Intendant Mary Aniella Petersen Künstlerische Betriebsdirektorin Amelie Mauch Referentin der Künstlerischen Betriebsdirektorin Dramaturgie Ingoh Brux Chefdramaturg Carolin Losch Gwendoly ne Melchinger Christina Schlögl Sina Katharina Flubacher (Elternzeit) Aljoscha Begrich (Gast) Anna Veress (Gast) Dramaturg*innen Sarah Tzscheppan Lena Mey erhoff Assistent*innen KÜNSTLERISCHEs BETRIEBSBÜRo Bettina Klorek Chefdisponentin Sofie Anton Lisa Wegener Mitarbeiterinnen KOMMUNIKATION Stefan Schraivogel Konzept Carolina Gleichauf Leiterin Kommunikation Katharina Parpart Pressesprecherin Lena Martin Online-Kommunikation & Social Media Sophia Rau Visuelle Kommunikation & Grafik Björn Klein Hausfotograf Lara Benscheid FSJ Kultur THEATERvermittlung Tobias Rapp Leiter Theatervermittlung Anke Marx Maria Winter Silke Duregger Referentin für Schulen, Gruppen und Theatervermittlung Elisa Wenzel FSJ Kultur TECHNISCHE DIREION Guido Schneitz Technischer Direktor Marc Döbelin Assistent Regieassistenz Frida Bräumer Milka Mirčić Martinović Sarah Rindone Benjamin Zeeb (Gast) Mary na Mikhalchuk BÜHNENBILDASSISTENZ Jennifer Jünger Veronika Scharbert Helen Stichlmeir Hannah Zickert KOSTÜMBILDASSISTENZ Barbara Kiss Natalie Nazemi Lorna Sherry INSPIZIENZ Lars Erik Bohling Ralf Fuhrmann Thomas Hoffmann Roberto Rochow Videoassistenz Roman Müller SOUFFLAGE Frank Laske Simone Weinmann Ulf Wolter (Gast) N.N. STATISTERIE Isabelle Grupp Nadine Holländer Lichtdesign Felix Drey er Rainer Eisenbraun Sebastian Isbert Stefan Schmidt Jörg Schuchardt Tondesign Gábor Keresztes Nikolas Neecke REGIE Sophia Bodamer Viktor Bodó Annalisa Engheben Gernot Grünewald Sabine Auf der Hey de Stefan Kaegi Burkhard C. Kosminski Tina Lanik Corinna von Rad Bernadette Sonnenbichler BÜHNE & KOSTÜME Prisca Baumann Sabine Blickenstorfer Florian Etti Denise Heschl Stefan Hageneier Lili Izsák Ralf Käselau Ute Lindenberg Fruzsina Nagy Lara Roßwag VIDEO Thomas Taube Birgitte Stoessel Vince Varga Musik Max Braun Klaus von Hey denaber Jürg Kienberger Matthias Loibner Hans Platzgumer Fotos Seite : Massimo Giovannini Lucia Santorsola (Make-Up) Seite : Maks Richter

63 * Gäste Kaatie Akstinat* Hagar Admoni-Schipper* Gábor Biedermann Silke Bodenbender* Christoph Jöde* Josephine Köhler Sylvana Krappatsch Elias Krischke Martin Bruchmann Boris Burgstaller Evgenia Dodina Therese Dörr Jelena Kunz* Matthias Leja Anne-Marie Lux Reinhard Mahlberg Dov Glickmann* Maya Gorkin* Benjamin Grüter* Katharina Hauter Marco Massafra Thomas Meinhardt* Marietta Meguid Amina Merai Nicole Heesters* Gabriele Hintermaier Ulrich Hoppe* Ali Jabor* Jannik Mühlenweg David Müller Peer Oscar Musinowski Benjamin Pauquet*

64 Sven Prietz Valentin Richter Klaus Rodewald Sebastian Röhrle Nicolas Mahlers verdeckte Ermittlungen Elmar Roloff Celina Rongen Christiane Roßbach Robert Rožić Teil 4 Anke Schubert Alexandra von Schwerin* Nina Siewert Paula Skorupa Michael Stiller Felix Strobel Itay Tiran* Elke Twiesselmann 125

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66 Der Ermittler kommt zu Wort Drei Tage hielt ich mich Ende Jänner 2020 auf Einladung der Staatstheater in Stuttgart auf. Meine Aufgabe bestand in von oberster Stelle verordneter Betriebsspionage. Ich besuchte Proben, Werkstätten, eine Ballettaufführung (hinter der Bühne), Schauspiel- und Opernaufführungen (im Publikum) und belauschte die Besucher in den Pausen und nach den Aufführungen. Einige der vorliegenden Zeichnungen beruhen auf tatsächlich Belauschtem, einige Situationen wurden leicht überzeichnet, und einige sind völlig frei erfunden. Viel Freude beim Entschlüsseln! Ihr Nicolas Mahler

67 Karten & Service Liebe Gäste, in der aktuellen Zeit ist Kreativität besonders gefragt. Und so haben Staatsoper Stuttgart, Stuttgarter Ballett und Schauspiel Stuttgart für die kommenden Monate einen ungewöhnlichen, ja außergewöhnlichen Spielplan erstellt, von dessen großer Vielfalt Sie sich auf den vorherigen Seiten überzeugen konnten. Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen viele nützliche Informationen zu Ihren Karten und Ihrem Aufenthalt in unseren Spielstätten, damit Sie einen anregenden und sicheren Theaterabend erleben können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Nicht nur unsere Veranstaltungen, auch die Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zur Zeit alles andere als gewöhnlich. Dennoch arbeiten wir mit großer Motivation und Leidenschaft am größten Drei-Sparten-Theater der Welt. 128 Buchen & Bestellen Der beste Weg zu Ihren Karten 131 Ihr Besuch Wie Sie Ihren Theaterbesuch so angenehm wie möglich gestalten können und wie Sie zu uns finden 133 Menschen am Theater Etwa Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Oper, Ballett und Schauspiel hinter den Kulissen 139 Der Spielplan 2020/21 Die ganze Fülle von Oper, Ballett und Schauspiel von September 2020 bis Januar 2021 im Überblick!

68 Buchen & Bestellen Ermäßigungen & besondere Angebote Viele Wege führen zu Karten! Bestellen Sie vor Online Per Post Sie können Karten für alle veröffentlichten Termine vorbestellen. Rechtzeitig vor Vorverkaufsbeginn informieren wir Sie über die Verfügbarkeit und den Versand Ihrer Karten. Nutzen Sie den Kartenvorverkauf Online Telefonisch Persönlich an der Theaterkasse Spätestens zwei Monate vor der Vorstellung können Sie Karten ab 10 Uhr direkt kaufen. Fällt der erste Vorverkaufstag auf ein Wochenende, beginnt der Vorverkauf bereits am Freitag, bei einem Feiertag am Tag davor. Bei Postversand oder Hinterlegung der Tickets fällt eine Servicegebühr von 1,50 an. erhalten Sie online oder bei telefonischer Buchung per -Versand. Bitte bringen Sie die Tickets ausgedruckt zum Veranstaltungsbesuch mit. Kaufen Sie direkt vor der Vorstellung An den Spielstätten öffnen die Kassen eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Dort können nur für die jeweilige Veranstaltung noch verfügbare Eintrittskarten gekauft werden. Verschenken Sie Gutscheine Gutscheine zum Verschenken gibt es online, telefonisch und an der Theaterkasse. Gutscheine zum Selbstausdrucken erhalten Sie im Online Shop und über den telefonischen Kartenservice. Die Gutscheine sind drei Jahre gültig. Weitere Hinweise Gruppen Schulklassen, Kindergärten und Gruppen (ab 10 Personen) sowie Reisebüros wenden sich an ihre*n persönliche*n Ansprechpartner*in: für Oper, Ballett und Konzert Telefon staatstheater-stuttgart.de für Schauspiel Telefon staatstheater-stuttgart.de Rollstuhlplätze Für Besucher*innen mit Rollstuhl stehen bestimmte Plätze zur Verfügung. Hinweise zur Barrierefreiheit Seite 131 Information und Buchung staatstheater-stuttgart.de Rechtliche Information Bitte prüfen Sie Ihre Karten unmittelbar nach Erhalt auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Spätere Reklamationen können leider nicht berücksichtigt werden. Karten und Gutscheine sind von Rückgabe und Umtausch ausgeschlossen. sind aufgrund der Anforderung des ÖPNV-Verbundpartners zu personalisieren (Besuchername und Geburtsdatum). Änderungen der Aufführungen, Vorstellungszeiten oder Plätze sowie Umbesetzungen begründen kein Rückgaberecht. Bei Vorstellungsausfällen bemühen wir uns um Ersatz. Diese und weitere Hinweise finden Sie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie in der Datenschutzerklärung auf unserer Homepage. Online Shop karten Telefonischer Kartenservice & Information Montag bis Freitag 10 bis 20 Uhr Samstag 10 bis 18 Uhr staatstheater-stuttgart.de Theaterkasse Königstraße 1 D (Theaterpassage) Stuttgart Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr Samstag 10 bis 14 Uhr Postanschrift Die Staatstheater Stuttgart Kartenservice Postfach Stuttgart Ermäßigungen Kinder und Jugendliche (bis 15 Jahre) in Begleitung Erwachsener erhalten eine Ermäßigung in Höhe von 50 % in fast allen Preisgruppen. Online Telefonisch Persönlich an der Theaterkasse An der Abendkasse Schüler*innen, Auszubildende, Studierende sowie Personen im Freiwilligen Sozialen Jahr und Bundesfreiwillige bis 30 Jahre erhalten Karten zu 10 im Opernhaus sowie zu 7 im Schauspielhaus und in allen weiteren Spielstätten. Dies gilt im Vorverkauf für bestimmte Preisgruppen und an der Abendkasse unmittelbar vor der Vorstellung für alle Preisgruppen nach Verfügbarkeit. Online Telefonisch Persönlich an der Theaterkasse An der Abendkasse Schwerbehinderte erhalten eine Ermäßigung von 50 % in bestimmten Preisgruppen. Die Begleitperson mit Vermerk B/Begleitung nachgewiesen erhält freien Eintritt. Information und Buchung Arbeitslose Besucher*innen erhalten bei Schauspielvorstellungen ermäßigte Karten an der Abendkasse: 9 im Schauspielhaus, 7 im Kammertheater und im Nord.! Bitte bringen Sie Ausweise, die zur Ermäßigung berechtigen, zum Veranstaltungsbesuch mit. Bei Premieren, Gastspielen und Sonderveranstaltungen sowie im Online-Verkauf können Ermäßigungen ausgeschlossen werden. Familienvorstellungen Bei ausgewählten Vorstellungen erhalten Kinder und Jugendliche in Begleitung erwachsener Verwandter oder Pat*innen Karten zu 10 im Opernhaus und 7 im Schauspielhaus auf allen verfügbaren Plätzen. Diese Karten werden in Verbindung mit mindestens einer Erwachsenenkarte ausgegeben. Eine Mischung von Preisgruppen ist möglich, wenn die Plätze nebeneinander liegen. Termine finden Sie auf unserer Homepage und in unseren aktuellen Publikationen. Schauspielcard Für 75 erhalten Sie ein Jahr lang 50 % Ermäßigung bei Schauspielvorstellungen, mit der Schauspielcard+ für 110 können Sie zwei ermäßigte Karten pro Vorstellung erwerben. Die Karten sind auch im Online Shop erhältlich. Einen Tag vor Vorverkaufsbeginn können Sie persönlich und telefonisch Karten für fast alle Vorstellungen buchen. Ausgenommen sind Premieren, Sonderveranstaltungen sowie Plätze der Preisgruppe 5. Bei Gastspielen kann die Ermäßigung eingeschränkt werden. Die Schauspielcard können Sie online und an der Theaterkasse bestellen. Sie ist personengebunden, bei der Schauspielcard+ kann die Begleitperson frei gewählt werden. Bitte bringen Sie die Schauspielcard zum Besuch der Vorstellung mit. Freie Fahrt ins Theater Eintrittskarten, print@home-tickets und Abonnementausweise gelten als Fahrscheine (2. Klasse) in den Verkehrsmitteln des VVS ab drei Stunden vor Vorstellungsbeginn und nach Vorstellungsende zur Rückfahrt (auch in den Nachtbussen). Die Berechtigung kann nicht übertragen werden. Es gelten die Beförderungsbedingungen des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS). Abonnements 2020/21 Aufgrund des eingeschränkten Spielplans können keine neuen Abonnements abgeschlossen werden. Abonnent*innen werden rechtzeitig über Neuerungen informiert. Aufgrund von Vorgaben zur Eindämmung des Coronavirus können weitere Bestimmungen gelten

69 Partnerschaft digital. Oper online erleben unter Ihr Besuch Wir möchten Ihren Besuch so sicher und angenehm wie möglich gestalten. Machen Sie aus Ihrem Vorstellungsbesuch mehr und erfahren Sie nicht nur alles Wichtige zur An- und Abreise, sondern lernen Sie Wissenswertes über die Staatstheater Stuttgart. Sicherheit und Hygiene Gastronomie Führungen Eine perfekte Besetzung: Die LBBW als Partner der Staatsoper Stuttgart. Als Universalbank mit über 200 Jahren Erfahrung handelt. Im engen Dialog mit unseren Kunden entwickeln wir Lösungen, die zu den individu ellen He- Am, acea vel ius moloria consequi nihil ipsus, sequatio ilis dolupta quamus pariae mint harum fuga. numquae sum autesero volo torescid moloribusdae id ut ex et qui non consendandam ni omnimaxim wissen wir das harmonische Zusammenspiel mit unseren Partnern zu schätzen ganz gleich, ob es sich raus forderungen ihrer Branche und zu ihren Zielen Riorem que prae andae volorerum qui ut in num et etus aut am et ut a ea cusdantiae ea invendit audit dabei um Unternehmens kunden, private Investoren passen, denn ihr Business ist auch unser Business. ad quam quiae dunt pre pro earum quo tem ex et lam res quas audignatur, coribus ament, amenisti oder eines der bedeutendsten Opernhäuser Europas Erfahren Sie mehr auf peri oditasperro quiam am eliae dus, od qui delecus rerrum quam deria Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Seien Sie versichert, dass wir geltende Regelungen hinsichtlich der Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus umsetzen, um Ihnen so einen möglichst ungetrübten Kunstgenuss zu bieten. Aufgrund der Umsetzung dieser Regelungen kann es zu längeren Wartezeiten beim Ein- und Auslass kommen. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Beachten Sie bitte außerdem vor und während Ihres Besuchs die Informationen in unseren aktuellen Publikationen und auf unserer Homepage. Barrierefreiheit Alle Spielstätten sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und verfügen über barrierefreie Parkplätze in der Nähe. Ein entsprechender Zugang in die Häuser ist gewährleistet. Im Schauspielhaus und in der Liederhalle gibt es eine Höranlage, im Opernhaus auf bestimmten Plätzen. Information In sämtlichen Spielstätten sind barrierefreie Toiletten vorhanden. Bei weiteren Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Information und Buchung von Rollstuhlplätzen rollstuhlplaetze@ staatstheater-stuttgart.de Gemeinsam mit unserem Partner List & Scholz Teatro GmbH möchten wir Sie rund um Ihren Besuch von Opernhaus, Schauspielhaus, Kammertheater und Nord kulinarisch versorgen. Selbstverständlich werden wir dabei die geltenden Hygieneregelungen einhalten. Nähere Informationen zum Angebot finden Sie in unseren aktuellen Publikationen, auf unserer Homepage und bei List & Scholz. Information staatstheater@listundscholz.de Immer auf dem neuesten Stand Newsletter Wir senden Ihnen gern regelmäßig unsere Newsletter zu. newsletter Publikationen Spielzeitbuch, Monatsspielplan, Schauspielplaner und Theatermagazine erhalten Sie kostenfrei und regelmäßig unter: Die Staatstheater Stuttgart Publikationen Postfach Stuttgart publikationen@ staatstheater-stuttgart.de Öffnen Sie mit uns Türen, die Ihnen sonst verschlossen bleiben, und erfahren Sie, was hinter den Kulissen der Staatstheater geschieht! Die Führungen dauern etwa 90 Minuten und zeigen das Opernhaus oder Schauspielhaus sowie einige Theaterwerkstätten. Einblicke Öffentliche Führungen Aufgrund der geltenden Abstandsregeln sind öffentliche Führungen bis auf Weiteres nicht möglich. Änderungen entnehmen Sie bitte unseren aktuellen Publikationen und unserer Homepage. Private Führungen Gruppen bis 20 Personen können eine Führung individuell vereinbaren. Der Standardtarif beträgt 150, für Schulklassen und Kindergruppen gelten ermäßigte Tarife. Führungen sind in deutscher, englischer und französischer Sprache möglich. Information und Buchung fuehrungen@ staatstheater-stuttgart.de Ballettführungen Das Stuttgarter Ballett bietet vor dem Vorstellungsbesuch Führungen mit spartenspezifischem Schwerpunkt. Information und Buchung ballettfuehrungen@ staatstheater-stuttgart.de Bereit für Neues

70 Spielstätten & Anfahrt Opernhaus, Schauspielhaus, Kammertheater Nord U Hauptbahnhof Königstraße Kunstverein Löwentor U Bus Kammertheater Theaterkasse Löwentorstraße Putzlitzweg Pragstraße Eckensee Löwentorbogen Löwentorstraße 68 (Löwentorbogen), Stuttgart Haltestelle Löwentor U U12, U13 Bus N5 Haltestelle Rosensteinpark U U13 P Parkplätze direkt am Nord Landtag Nord Eingang U Rosensteinpark Opernhaus Wilhelma Schillerstraße Konrad-Adenauer-Straße Liederhalle Berliner Platz Liederhalle Schloßstraße Stadtmitte U Berliner Platz 1-3, Stuttgart Seidenstraße Staatsgalerie Stuttgart Schauspielhaus U P U Opernhaus & Schauspielhaus Oberer Schloßgarten Stuttgart Kammertheater Konrad-Adenauer-Straße 32 (Neue Staatsgalerie) Stuttgart Haltestelle Hauptbahnhof/ Arnulf-Klett-Platz S S1 S60 U U5,U6, U7, U11, U12, U14, U15, U29 Bus 40, 42, 44, X1 Haltestelle Staatsgalerie U U1, U2, U4, U9, U14 Bus 40, 42 Haltestelle Charlottenplatz U U1, U2, U4, U5, U6, U7, U9, U12, U15 Bus 42, 43, 44, X1 P Parkhäuser Schloßgarten, Staatsgalerie & Landtag (24 h geöffnet) Leuschnerstraße Haltestelle Berliner Platz U U2, U4, U11, U14, U29, U34 Bus 41, 43 P Parkhäuser Liederhalle, Hofdienergarage, Holzgartenstraße (24 h geöffnet) P Gymnasiumsstraße P Menschen am Theater Insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 50 Nationen sorgen dafür, dass unsere Vorstellungen reibungslos über die Bühne gehen und Sie begeistern. Dabei unterstützen die rund Kolleginnen und Kollegen von Technik, Werkstätten, Kostüm und Verwaltung die immense künstlerische Bandbreite von Oper, Ballett und Schauspiel im größten Drei-Sparten-Theater Europas. Lust mitzumachen? Alle Informationen unter: Geschäftsführende Intendanz Geschäftsführender Intendant Marc-Oliver Hendriks, Verena Beurle-Bernardic, Stv. Referentin Anneta Käfer Assistenz und Pressereferentin Vanessa Christodoulou Assistenz Daniela Freundorfer Fahrer Ervin Mosoni Sozialreferat Martina Lutz, Johannes Egerer, Stv. Assistenz Ivana Andjelic, Annika Koch, Jasmin Philippi Innenrevision und Datenschutz Michaela Klapka Revision Markus Neuschrank Bau und Liegenschaften N. N. Assistenz Anke Kothe, Maximilian von Ritter Development Nena Sindia Wunder Direktion Finanzen Direktion Rebecca Hilleberg Fachassistenz Deniz Zeidan Projekte / Konzepte Jennifer Drenckhahn Steuern Walter Haas, Jutta Hofmann Wirtschaftsplanung und Controlling Susanne Gaiffi, Claudia Dünnebier, Stv. Sachbearbeitung Alfia Dil, Luisa Eberspächer, Gabriele Pieh Rechnungswesen Thomas Bogatz, Sabine Palkowski, Stv. Teamleitung Sabine Palkowski, Miriam Weber Sachbearbeitung Hatice Atmaca, Claudia Gundel, Yvonne Kerner, Adrienn Konrad, Shannon Kunarathnam, Christina Nafzer, Maria del Pilar Martin Fernandez, Aruna Ramesh, Viktoria Razukevic, Bettina Schwab, Dagmar Seckar, Irene Seibel Technischer Einkauf Bernd Loll Technischer Einkauf Petar Djordjevic, Anita Güers, Dora Ladocsi Teamleitung Zentrale Materialausgabe/ Warenannahme Sebastian Schmiedek Josef Korom, Milan Mitrovic Navision- Anwendungsbetreuer Andreas Baric Direktion Recht Direktion Verena Beurle-Bernardic Sachbearbeitung Judith Schreiber Referentin Vergaberecht Julia Kallmann Direktion Personal Direktion Ralf Becht Sekretariat Ingrid Schieber-Sabellek, Elisabeth Weißschuh Archiv, Registratur Petra Bär Personalsachbearbeitung Lara-Christin Meinert Personalreferenten Andromachi Androudi, Sarah Bielack, Kathalina Huynh, Matthias Lutz, Annika Müller, Iris Müller, Alexandra Scheller Teamassistenz Felica Neubauer Auszubildende Franziska Nikitsch Alexa Müller

71 Personalentwicklung Lucill Simak Referentin für Personalentwicklung Alina Letow, Sara Weber Entgeltabrechnung Gastkünstler Jacqueline Bengsch, Ingrid Schieber-Sabellek, Heidi Wagner Entgeltabrechnung Statisten, Dienstreisen Petra Zettler Sachbearbeitung Elfrida Romero Poststelle, Material- und Programmverwaltung Raphael Agurkis Mitarbeit Claudia David, Claudia Haders Direktion Kartenverkauf und Services Direktion Martin Dehli Referentin Sandra Lackinger, Simone Schmid Controlling Vertrieb Monika Bruckmann Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Martin Dehli Öffentlichkeitsarbeit Claudia Kärcher, Christoph Kolossa Grafik Marilen Rauch Qualitätsmanagement Beauftragter für Qualitätsmanagement Thomas Bäurle Projekte Idris Özdemir Kartenverkauf Martin Dehli Assistenz Anja Wenk Planung Abonnement Freya Peschel Kartenservice Sarah Bosini Irmgard Aich, Nadim Awara, Nadine Ayed, Dominik Cortazzo, Vidislav Dishkov, Sylke Eckstein, Hendryk Efler, Carola Federspiel, Sendi Gjogj, Lina Antonia Härer, Jovan Jankovic, Heidi Kirschner-Luh, Uwe Lammersdorf, Desireé Peifer, Tanja Reinhardt, Christina Schanz, Lena Selders, Gabriele Türk, Angelika Vater, Janine Weger, Daniela Weresch Telefonischer Kartenservice Denis Mörgenthaler Franklin Aspis, Claudia Berstecher, Bianka Bender, Egizia Bertagnoli, Charlotte Bucka, Kerstin Fahning, Lisa Fritz, Sigrun Gann, Susanne Pfähler, Julia Poerschke, Sandra Straub Abonnement Andrea Hunt Nicole Adam, Helga Eitel, Marina Klein, Katharina Kucher, Petra Schäfer CRM & Sales Support Martin Wagner Lena Feldwieser, Susanne Rudorfer, Katharina Seidel, Gerhard Wahl, Petra Zschach Besucherservice Maurus Zinser Assistenz Beatrice Kurzweg, Naoko Tanaka-Rupp Teamleitung Markus Bözel, Elenora Born, Svjetlana Goldmann, Andrea Lazi, Sabine Utter Besucherservice Abdulahad Afrem, Kathrin Alamanis, Nicoleta Antoniou, Alexandra Aschenbrenner, Barbara Babel, Bettina Bader, Mesut Bayraktar, Daniela Becker, Andrea Bezner, Martha Bräuchle, Ljubica Brkovic, Angela Buonafede, Haydar Cinkaya, Viviana Del Negro, Biljana Djukanovic, Sabrina Falcon, Manfred Gerl, Filiz Gökten, Nneka Grace, Regine Hasenfuß, Alexandra Heß, Michel Horvat, Dragana Ilic, Milosava Jovanovic, Theresa Kaiser, Conny Khair, Elsa Klein, Britta Klotz, Jessica Maier, Stefan Marx, Frideriki Mavrou, Mariana Michelbach, Aliki Mitraki, Friederike Morlok, Laura Müller, Bernd Nitschke, Milica Obradovic, Iva Raic, Hildegard Ratzsch, Heloisa Ribeiro-Zaiser, Katharina Schaaf, Selda Sandalya, Christine Sassie, Sophie Seybold, Roger Stover, Roswitha Stöveken, Martha Stumm, Veronika Suprunov, Elvio Tomaselli, Monika Trzaskalik, Ramona Tschampel, Kamil Tybel, Tetu Wichmann IT Klaus Fischer Mitarbeit Rainer Edler, Hans-Peter Köber, Dagmar Kuntz Gremien Personalrat Vorsitzender Klaus Schrankenmüller, Johannnes Egerer, Stv. Angelika Vater, Vorstand Silke Duregger, Heinz Göhrig, Christopher Greenaway, Simone Jackel Paulo Lima, Andreas Meilhammer, Gabriele Meister, Utz Pampel, Bettina Penzel, Johannes Riedel Sekretariat Sati Can Schwerbehindertenvertretung Torsten Spangenberg, Ivana Andjelic, Stv. Johannes Egerer, Stv. Beauftragte für Chancengleichheit Martina Lutz Jugend- und Auszubildendenvertretung Eva Degen, Patrick Fischer, Hannah Keller Betriebssanitäterinnen und Betriebssanitäter Stefan Bukovsek, Oliver Graby, Marie-Luise Klenk, Dieter Weimann Technische Direktion Zentrale Technische Dienste und Opernhaus Arno Laudel Oper / Ballett Michael Zimmermann Schauspiel Guido Schneitz Dekorationswerkstätten Bernhard Leykauf Büroleitung der Technischen Direktoren Maria Kross Assistenz Technische Direktion Oper / Ballett Sven Richter Assistenz Technische Direktion Schauspiel Marc Döbelin Ausbildungsleitung Johannes Bund, Lisa Fuß, Maik Glemser, Dirk Herle, Boris Oswald, Jaroslava Razmova Direktion Zentrale Technische Dienste Direktion Arno Laudel Assistenz N. N. Betriebsingenieur Nils Heggemann Inspektor bühnentechnische Datennetzwerke N. N. Anton Rott Gebäudemanagement Stefan Heischkel Hausoberinspektor Walter Epple, Stv. Technische Assistenz Julia Karl Hausinspektoren Mike Lindner, Peter Meißen, Antonio Ruccolo, Carsten Wehrstedt Netzwerk Eugen Krieger Haushandwerker Jörg Britsch, Wolfgang Hebisch, Oliver Müller, Uwe Stefanski, Michael Zentner Haustechniker Alexander Dürr, Bernd Elsässer, Waldemar Jakobi, Daniel Mayer, Detlev Schulz Hausinspektor JCS Wilhelm Stickel Bühneninspektor JCS Susanne Blessing Anne Scheffler Pforte Jan Andrae, Harald Braun, Philip Brommer, Adalbert Döbrösy, Frank Eberhart, Michael Faltum, Lothar Feustel, Olaf Görg, Sinay Hazar, James Herring, Artur Hofmann, Angelika Jackson, Ralf Mäurer, Haney Polat, Michael Rux, Anna Scerbak, Rainer Schall, Mustafa Silsüpür, Thomas Steinwascher, Martina Svoboda, Martin Wunderlich Telefonzentrale Udo Schmid Reinigungsdienste Kirsten Maurer Gebäudereinigung Athanasia Gerakaki, Anastasia Koulakidou Elif Emre, Hafida Esserrakhe, Filiz Kaplan Bühnenreinigung Opernhaus Anja Kimmel, Zihreta Weiss-Mahmutovic Bühnenreinigung Schauspielhaus Monika Schopf Lager und Logistik Udo Spiller Magazinmeister und Stellvertretung Georg Michelbach Magazin André Geier, Dejan Markovic, Robert Murin, Hermann Rah, Ivica Spajic Requisitenfundus Tobias Holzner Lillo Bonello Technische Direktion Oper/Ballett Direktion Zentrale Technische Dienste und Opernhaus Arno Laudel Technische Oper / Ballett Michael Zimmermann Assistenz Sven Richter Bühnenoberinspektor Oper Patrick Stiefel Bühnenoberinspektorin Ballett Cemile Soylu Bühnentechnik Bühneninspektoren Oliver Danco, Simon Paech, Johannes Pflüger, Robert Späth Attila Balassa, Branko Barukcic, Andreas Bellert, Detlef Berg, Thomas Bittner Pierre Brandenburg, Bernhard Budke, Loris Calzimitto, Dragisa Djukanovic, Reiner Doege, Gunnar Einhäuser, Friedemann Emrich, Patrick Fischer, Henry Formella, Nabil Gharbi, Lars Gotthardt, Peter Gröschl, Roland Grund, Senja Hadzizulfic, Kai Hausser, Gerd Heuser, Jochen Hofheinz, Benjamin Holz, Torsten Jänner, Matthias Jochum, Christian Kamm, Udo Katzmarek, Frank Keller, Karl Heinz Knüpfer, Ulrich-Michael Koch, Simon Kristo, Hans- Ulrich Kutsche, Jürgen Langer, Marcus Leinweber, Arno Lindenberger, Karl-Heinz Locher, Sebastian Lufft, Stefan Lumme, Mirco Magi, Heiko Martin, Udo Meinhardt, Uwe Metzger, Matthias Möhring, Götz Mörgenthaler, Patrick Nas, Michael Neudauer, Adrian Prados, Hisham Petersen, Ralf Piehler, Günter Raith, Ralph Reber, Matthias Reiner, Gerhard Rieberger, Johannes Riedel, Jochen Rieger, Jan Sahre, Markus Schäfer, Christian Schauerte, Max Schneider, Wolfgang Schreijäg, Hans Schremmer, Tilo Schröter, Holger Schwann, Guido Schwarz, Marcel Schwarz, Verena Seerig, Claus-Peter Serwe, Markus Spilling, Horst Stadler, Frank Stankiewic, Martin Stegmaier, Bereket Tekie, Dieter Varga, Ronny Weichelt, Dieter Weimann, Thomas Weiß, Frank Wenzel, Christopher Ziegler, Steffen Zügel Maschinerie Tibor Namesnik, Harald Prösl, Detlef Rüffer Jörg Brlogar, Niels Denzel, Samir El Ahmad, Daniel La Mendola, Peter Prothmann, Milorad Radic, Manfred Scheiter, Erich Wohnhaas Beleuchtung Reinhard Traub, Mario Fleck, Stv. Beleuchtungsinspektoren Valentin Däumler, Philip Eylandt, Jakob Flebus, Rainer Janson, Volker von Schwanenflügel Sophia Chytra, Siegfried Dick, Uli Eisenbraun, Heinz Gensel, Wolfgang Grauer, Davor Grbesa, Matthias Hettenbach, Carolin Hochstein, Bernd Knödel, Dietmar Koch, Ivo Lohenstein, Gabriele Meister, Sindy Meyer, Tobias Neidhardt, Lars Pajewski, Jens Reschke, Andreas Vogt, Thomas Wittlief Ton und Video Dieter Fenchel, Christine Weidle, Stv. Florian Bitzer, Mirella Kern, Judith Konnerth, Niko Lazarakopoulos, Insa Lô, Gerd Puchelt, Antonio Raimondo, Jaroslawa Razmowa, Jonathan Tyler Rhys, Günter Schlienz, Rolf Seitz, Gerd Weinberger Auszubildende Bianca Knülle Requisite Ralph Schaller Konrad Bohm, Sian Dauner, Svenja Günter, Thomas Hoffmann, Daniel Neu, Jens Rank, Mara Sauer, Stephanie Schlienz, Lucia Schlöer, Volker Ströbel, Martin Weidle, Zita Winkler Technische Direktion Schauspiel Direktion Guido Schneitz Assistenz Marc Döbelin Bühnentechnik Bühnenoberinspektor Manuel Willi

72 Bühneninspektorinnen und Bühneninspektoren Ralf Bogusch, Hans-Peter Erdmann, Carolin Fuchs, Thorsten Schäfer, Hendrik Wilde Friedrich Bauer, Thomas Berger, Matthias Böhm, Armin Böttinger, Rene Breuel, Uwe Brockmann, Stefan Bukovsek, Rolf Chekaba, Jan Ciecior, Marius Craiß, Alfred Czermak, Clemens Euler, Florian Fleischmann, Michael Fuchs, Kai Fuhrmann, Ahmet Garip, Tobias Grieb, Andreas Gutekunst, Stefan Haseneier, Bernd Haut, Werner Kiermaier, Tino Kirsch, Valentin Kirsch, Dittmar Klingenberger, Boudewijn Krantz, Mirko Lauer, Andrija Lenic, Zvonimir Lukic, Kai Masen, Bernd Mauser, Markus Merz, Achim Mühlberger, Waldemar Ploch, Danny Röbling, Anja Salinger, Ovidiu Sandru, Gunther Schabel, Michael Schwarz, Frank Schweizer, Roy Stallbohm, Annika Stemme, Johannes Streicher, Siegfried Szewczyk, Antonio Vitosi, Ben Weissert, Dirk Witschel, Rolf Zink Maschinerie Mustafa Agacdograyan Carsten Burschat, Thomas Eggert, Arwed-Paul Hesselschwert, Mustafa Karademir, Matthias Kohlmann, Markus Schwarzmeier, Matthias Thieme Beleuchtung Felix Dreyer, Sebastian Isbert, Stv. Beleuchtungsinspektoren Rüdiger Benz, Peter Krawczyk, Jörg Schuchardt Ekrem Aslaner, Franz Born, Matthias Daller, Heiko Hering, Thomas Knoll, Alexander Kotelnikov, Ulrich Lechner, Daniel Lieschefski, Sina Carolin Ortolf, Utz Pampel, Meike Parys, Thomas Pfisterer, David Sazinger, Lutz Schmidt, Klaus Schrankenmüller, Anja Schreijäg, Fabian Vögeli, Andreas Zimmermann, Jennifer Zobel Ton und Video Frank Bürger Leitender Tontechniker Phillipp Reineboth Leitender Videotechniker Merten Lindorf Tara Donovan-Achi, Jochen Gehrung, Mathias Gräf, Phillipp Reineboth, Martin Stolper, Yvonne Strotzner, Sebastian Thein, Marina Thieme Requisite Philipp Unger, Jörg Schellenberg, Stv. My-Driss Alaoui Masbahi, Stephan Holzweissig, Michelle Jarosch, Alexa Krantz, Erol Papic, Benjamin Rack, Sybille Reger, Friederike Sailer, Manfred Schmidt, Benjamin Rack, Frank Waschke Probebühnentechnik Kurt Molnar, Markus Zinnäcker Kammertheater Technische Stephan Abeck Bühnentechnik Bühneninspektor Nils Marstaller Klaus Blank, René Finckh, Hilmar Gläßle, Hermann Huth, Volker Ramsauer, Regis Szpoper, Norvin von Nickisch-Rosenegk Beleuchtung Beleuchtungsinspektor Stefan Schmidt Chris Andersen, Walter Bühler, Eckhard Lewe Ton und Video Thomas Tinkl, Maik Waschfeld Requisite Norbert Eitel, Uwe Puschmann, Adrian Vajzovic Nord Bühnentechnik Bühnenoberinspektor Richard Meinharth Bühneninspektor N. N. Hafid Ait Ben Sadik, Michael Guther, Thomas Heyden, Martin Schader, Stefan Schäfer, Roland Seiferling Beleuchtung Beleuchtungsinspektor Rainer Eisenbraun Michael Frank, Jürgen Hommel, Oliver Scheuble Ton Florian Kontny, Dominik Schempp Video Robert Seidel Requisite Andreas Gsell, Robert Kraus Kostümdirektion Kostümdirektorin Elke Wolter, Sabrina Heubischl, Stv. Assistenz Andrea Fuchs Etatverwaltung Anja Boeß, Karin Brenner Dokumentation Dorothea Kölle Stoff- und Materialverwaltung Esther Schulz-Burck Nicola Baumann, Gabriele Hartmann, Sylvia Jost, Ingeborg Schlegel Produktionsleitung Produktionsleitung Oper Astrid Eisenberger, Siegfried Zoller Assistenz Produktionsleitung Oper Katrin Ax Kostümassistenz Opernrepertoire Susanne Lederer Produktionsleitung Junge Oper Kerstin Hägele Produktionsleitung Ballett Diana Eckmann Produktionsleitung Ballett und JCS Nicole Krahl Produktionsleitung Schauspiel Petra Bongard, Kerstin Hägele Damenschneiderei Oper / Ballett 1. Gewandmeisterin und Werkstattleitung Susanne Weiß-Dickoré Gewandmeisterinnen Elisabeth Kramer, Stv. Katja Böhmerle, Judith Mohr Meisterin Repertoireschneiderei Katja Krauß Gewandmeisterassistentin Sanita Pedal Damenschneiderinnen Eva Basset, Ariunbayar Bilgee, Sonja Buck, Julia Eickhoff, Sybille Gedikoglu, Karin Haas, Magdalina Huber, Lea Kramaric, Verena Koo, Elvira Lorenz, Eliane Luster, Patricia May, Judit Mosoni, Anastasia Müller, Krystyna Peczynska, Tatjana Reiswich, Tanja Struck, Laura Werheid Damenschneiderei Schauspiel Gewandmeisterin und Werkstattleitung Mareile Eder Gewandmeisterassistentin Vivien Schlickel Damenschneiderinnen Stefanie Manz, Ute Raeder, Andrea Schweiss, Judith Stahl, Regina Zundel Herrenschneiderei Oper / Ballett 1. Gewandmeister und Werkstattleitung Thomas Hess Gewandmeisterinnen und Gewandmeister Christian Schlosser (Stv.), Catharina Voit Meisterin Repertoireschneiderei Heike Banzhaf Gewandmeisterassistentinnen Viola Schauß Herrenschneiderinnen und Herrenschneider Sandra Biesinger, Judilyn Heide, Inge Hornbacher, Ana-Maria Isenmann, Amélie Johna, Moustapha Koumai, Maximilian Krapp, Franziska Krauss, Nelly Kübler, Claudia Lindner, Katrin Staudenmaier, Mujtaba Nabizada, Jan Richthofer, Georg Ritter, Lena Schifferegger, Julia Schill, Johanna Strobel, Jana Wagner, Sabine Zellmer Herrenschneiderei Schauspiel Gewandmeisterin und Werkstattleitung Anna Volk Gewandmeisterassistent Aaron Schilling Herrenschneiderinnen und Herrenschneider Gebro Alp, Tatiana Cerulla, Yuko Irie, Sophie Ritter, Daniela Rossa-Wiefel, Johannes Santangelo, Leonie Ulmer Lehrwerkstatt Ausbildungsleitung Natalie Weber Ausbildungsassistentin Hilke Kleine Auszubildende Mirwais Ahmadi, Leonie Bohnet, Sophia Bräuer, Eva Degen, Lilli Fadani, Marie-Sophie Heinen, Simon Keim, Raphael Marchl, Luisa Munz, Marietta Reinhardt, Carla Ruff, Karl Weißenburger, Viktoria Woge Modisterei Eike Schnatmann Modistinnen und Modisten Ina Breuer, Katrin Männer, Michael Merten, Marianne Wolf Auszubildende Luisa Anders Kunstgewerbe Daniel Strobel Kostümfärberei und -malerei Martina Lutz 1. Kostümfärber Milenko Mociljanin Kostümfärberinnen und Kostümfärber Kathrin Dachtler, Annika Groß, Carlos Muchart Schuhmacherei Verena Bähr, Alfred Budenz Schuhmacherinnen Keiko Fukumitsu, Kathrin Hartmann Rüstmeisterei Achim Bitzer, Ingo Thoma, Stv. Rüstmeisterinnen und Rüstmeister Christopher Greenaway, Peter Reich, Heike-Sofie Safranek Kostümmagazin Joachim Ralf Zwerger, Gisela Gund, Stv. Magazinverwaltung Velia Dietz, Michael Eyssele, Paulo Lima, Viron Verropoulos Magazinschneiderin Hata Sommer Reinigung und Wäscherei Oliver Braunschmid, Achim Noller, Stv. Mustafa Kaplan Auszubildender Gabriel Markov Garderoben Garderobenmeisterinnen Anke Krahn, Gabriella Scholl Garderobenmeisterassistenz Sabine Zwiener Garderobieren / Abendankleiderinnen Katalin Andrae, Diana Ansel, Ulrike Barth, Gabriele Binder, Johanna Bock, Susanne Braun, Marina Bressan, Anna Brown, Maren Bühner, Dina Despotovic, Gisela Fluhr, Jutta Fröhlich, Sonja Haas, Andrea Hähnle, Elke Huber, Susanne Klein, Sabine Koch, Florina Kornmann, Kerstin Lehmann, Manda Lenic, Susanne Lindner, Olga Löwenstein, Jasmin Nicklis, Judith Stahl, Kerstin Stahl, Thuy Trieu, Susanne Winter Garderobiers / Abendankleider Daniel Friedrich, Stefan Fuge, Cord Harald Homburg, Mohamad Kablawi, Rüdiger Klein, Ewald Landgraf, André Müller, Johannes Oelhafen, Michael Paupert, Jorgos Pagonos, Dieter Rontke, Torsten Spangenberg, Tomas Werner Direktion Maske Maskendirektor Jörg Müller Assistenz Barbara Klein Maske Oper und Ballett Chefmaskenbildner Jörg Müller, Jürgen Siegert, Stv. Maskenbildnerinnen und Maskenbildner Marja Bartels, Marion Bleutge, Jenny Drechsler, Sigrid Einhäuser, Marlene Girolla-Krause, Simone Göhrig, Anjelina Hauser, Isabel Hellstern, Frederika Höllrigl, Marek Jagiello, Melanie Jatzkowski, Lola Khurramova, Selina Knörzer, Sandra Kunad, Dana Kutschke, Susanna Lang, Katja Lohenstein, Rita Mack-Höflinger, Meike Meiners, Anne Poncet, Samira Rädcher, Leonie Reim, Deliah Rückert, Maria Schmidt, Petra Warden, Nadja Werthmann, Andrea Weyh, Mareike Wohlfeld Auszubildende Katharina Groß, Philipp Qualiti, Roman Zuber Maske Schauspiel Chefmaskenbildnerin Nena Frei Maskenbildnerinnen und Maskenbildner Beate Dzamastagic, Vanessa Fekonja, Jörg Götz, Sabine Hellweg, Bettina Löffler, Hanna Maile, Sonja Mecklenbroich, Gabriele Nessel, Franziska Rupp, Tony Schmoll, Andrea Wagner, Susanne Ziegler Auszubildende Alissa Lo-Bue, Kay Klettner Direktion Dekorationswerkstätten Direktion Bernhard Leykauf, Andreas Guhl, Stv. Technische Produktionsplanung Tobias Laaber Claudia Cramer- Zimmermann, Monika Höger, Kathrin Leßner, Olaf Lintelmann, Annette Rudert

73 Auszubildende N. N. Schlosserei Patrick Knopke Johannes Bund, Michael Dietsch, Eberhard Dörr, Oliver Graby, Christian Illing, Steffen Spielberger, Stavros Tsaousis, Johannes Wöhrmann Auszubildende Lars Diegel, Louise Roser Schreinerei Peter Reisser, Philipp Neal, Stv. Kathrin Baier, Erwin Baur, Frank Bonn, Cécile Braun, Jürgen Hackenberg, Friedemann Held, Thorsten Heller, Alexander Kallenborn, Roman Kuklinski, Alexander Kurtz, Andreas Meilhammer, Florian Million, Boris Oswald, Roland Schlumpberger, Martin Steficàr, Ingo Viertel, Joachim Vollmer, Frank Wohlfeil, Martin Woitha Auszubildende Magnus Konetzka, Peter Prün, Lea Wacker Malsaal Lisa Fuß, Christian Horn, Stv. Oliver Bialkowski, Fabio Dahm, Annette Deutschmann, Tobias Frey, Patricia Heubischl, Ursula R. Hoffmann, Sven Rüttger, Christoph Schmidt, Barbara Vogel Auszubildende Hannah Keller, Philine Schneider Spritzkabine Frank Duregger Tobias Keller Bildhauerei Maik Glemser, Holger Horn, Stv. Nina Beucher, Beate Mergel, Ron Holthus Dekorationsabteilung Dirk Herle, Lars Kriews, Stv. Simon Kläger, Tobias Klose, Axel Krause, Simeon Wieler Auszubildende Melanie Mehl Nähsaal Heidi Lange, Carmen Lemons, Stv. Nadine Cristantielli-Seeger, Thi Thanh Nguyen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der künstlerischen Sparten finden Sie auf folgenden Seiten: Oper Seite 47 Ballett Seite 74 Schauspiel Seite 120 Ehrenmitglieder Reid Bryce Anderson Ks. Dr. Karl-Friedrich Dürr Prof. Ulrich Eistert Prof. Dr. h.c. Marcia Haydée Ks. Catarina Ligendza Sergio Morabito Ks. Wolfgang Probst Friedrich Schirmer Ks. Wolfgang Schöne Ks. Irmgard Stadler Hans Tränkle Georgette Tsinguirides Jossi Wieler Lothar Zagrosek Prof. Klaus Zehelein bereits verstorben Stsch. Ludwig Anschütz Leni Bauer-Ecsy Richard Cragun Prof. Hans Peter Doll Josef Dünnwald Hella Heim Stsch. Wolfgang Höper Ks. Prof. Grace Hoffman Ks. Hubert Hofmann Ks. Fritz Linke Ks. Gustav Neidlinger Peter Palitzsch Ks. Prof. Hetty Plümacher Prof. Ernst Poettgen Prof. Dr. Walter Erich Schäfer Dr. Wolfram Schwinger Ks. Gerhard Unger Verwaltungsrat Land Baden-Württemberg Ordentliche Mitglieder Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Theresia Bauer (Vorsitz ab ) Ministerin für Finanzen: Edith Sitzmann Mitglieder des Landtags: Fabian Gramling, Sabine Kurtz, Brigitte Lösch, Martin Rivoir, Thekla Walker, Carola Wolle Stellvertretende Mitglieder Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Petra Olschowski Staatssekretärin im Ministerium für Finanzen: Gisela Splett Mitglieder des Landtags: Muhterem Aras, Dr. Rainer Balzer, Peter Hofelich, Manfred Kern, Paul Nemeth, Nicole Razavi Stadt Stuttgart Ordentliche Mitglieder Oberbürgermeister: Fritz Kuhn (Vorsitz bis ) Erster Bürgermeister: Dr. Fabian Mayer Stadträtinnen und Stadträte: Guntrun Müller-Enßlin, Dr. Matthias Oechsner, Dejan Perc, Iris Ripsam, Petra Rühle, Andreas G. Winter Stellvertretende Mitglieder Bürgermeister: Thomas Fuhrmann Kulturamtsleiter: Marc Gegenfurtner Stadträtinnen und Stadträte: Laura Halding-Hoppenheit, Martin Körner, Alexander Kotz, Gabriele Nuber- Schöllhammer, Hannes Rockenbauch, Marcel Roth, Sibel Yüksel Förderverein der Staatstheater Stuttgart Ihr Herz schlägt für die Staatstheater? Dann werden Sie Mitglied im Förderverein. Wir stehen für eine breite und tiefe Verwurzelung der Staatstheater Stuttgart in der Gesellschaft von Stadt und Land. Wir fördern mit großer Begeisterung talentierte Nachwuchskünstler*innen und spannende Projekte, auch im Bereich der Kulturpädagogik. Ihre Vorteile: Blicke hinter die Kulissen des größten Drei-Sparten- Hauses Europas Exklusive Gespräche und Begegnungen mit Künstler*innen und den Intendanten Nie wieder Schlange stehen: Karten für Mitglieder einen Tag vor Vorverkaufsbeginn Begegnungen mit Menschen, die Ihre Leidenschaft für Oper, Ballett und Schauspiel teilen Preiswerte Mitgliedschaften auch für Schüler*innen und Studierende Ihr Weg zu uns Die Mitgliedschaft in den Freundeskreisen des Fördervereins der Staatstheater Stuttgart e.v. Information

74 Der Spielplan Die ganze Fülle von Oper, Ballett und Schauspiel im Überblick: Stöbern Sie durch unseren Spielplan der ersten Saisonhälfte und finden Sie Vorstellungen ganz nach Ihrem Geschmack! Karten für die veröffentlichten Termine können Sie jederzeit bestellen. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Seite 132. September Fr 18. Die Lage (UA) Sa 19. Seuls (Stuttgarter Premiere) SH Die Lage So 20. Die Lage Di 22. Die Lage Mi 23. Die Lage Do 24. Die Lage Fr 25. Die Lage Sa 26. Die Lage nm, Der Besuch der alten Dame (Premiere) SH Die Lage So 27. Der Besuch der alten Dame nm, SH Die Lage nm, Der Besuch der alten Dame SH Die Lage Mo 28. Der Besuch der alten Dame SH Di 29. Die Lage Mi 30. Black Box. Phantomtheater für 1 Person (WA) SH Oktober Do 01. Denk ich an Deutschland in der Nacht OH (Premiere) Der Besuch der alten Dame SH Die Lage Fr 02. Der Besuch der alten Dame SH Die Lage Sa 03. Der Besuch der alten Dame nm, SH Die Lage nm, Die Zauberflöte (Premiere) OH Der Besuch der alten Dame SH Die Lage Oper Ballett Schauspiel JOiN Junge Oper Koproduktionen/spartenübergreifend So 04. Die Zauberflöte vm, OH Die Lage nm, Die Zauberflöte OH Black Box. Phantomtheater für 1 Pers. SH Die Lage Mo 05. Der Besuch der alten Dame SH Di 06. Der Besuch der alten Dame SH Mi 07. Der Besuch der alten Dame SH Do 08. Black Box. Phantomtheater für 1 Pers. SH Fr 09. Die Grille und die Ameise vm, N Black Box. Phantomtheater für 1 Pers. SH Sa 10. Die Grille und die Ameise vm, N Das Dschungelbuch OH Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel (WA) SH So 11. Cavalleria rusticana / OH Luci mie traditrici (Premiere) Black Box. Phantomtheater für 1 Pers. SH Mo 12. Die Grille und die Ameise vm, N Di 13. Die Nacht kurz vor den Wäldern (WA) Mi 14. Die Nacht kurz vor den Wäldern Fr 16. Die Grille und die Ameise vm, N Ich seh Monster (WA) Sa 17. Das kleine Ich-bin-Ich nm, N Ich seh Monster nm, Ballettabend: Response I (Premiere) OH Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel SH Ich seh Monster So 18. Cavalleria rusticana / OH Luci mie traditrici Black Box. Phantomtheater für 1 Pers. SH Mo 19. Ballettabend: Response I OH Di 20. Die Grille und die Ameise vm, N Cavalleria rusticana / Luci mie traditrici OH OH = Opernhaus, SH = Schauspielhaus, = Kammertheater, N = Nord, LH = Liederhalle (alle inkl. Foyers) SV = Schulvorstellung, UA = Uraufführung, WA = Wiederaufnahme vm = Vormittag, nm = Nachmittag Mi 21. Die Nacht kurz vor den Wäldern Do 22. Das kleine Ich-bin-Ich vm, N Die Nacht kurz vor den Wäldern Fr 23. Die Nacht kurz vor den Wäldern Sa 24. Cavalleria rusticana / OH Luci mie traditrici Der Würgeengel (Premiere) SH So 25. Ballettabend: Response I nm, OH Der Würgeengel nm, SH Ballettabend: Response I OH Der Würgeengel SH Die Nacht kurz vor den Wäldern Mo 26. Das kleine Ich-bin-Ich vm, N Der Würgeengel SH Di 27. Das Ding aus dem Klangsumpf vm, N Das Lied von der Erde (Premiere) OH Die Nacht kurz vor den Wäldern Mi 28. Das Ding aus dem Klangsumpf vm, N Die Zauberflöte OH Do 29. Das Ding aus dem Klangsumpf vm, N Das Lied von der Erde OH Fr 30. Das Ding aus dem Klangsumpf vm, N Ballettabend: Response II (Premiere) SH Sa 31. Ballettabend: Response II nm, SH La Fiesta (Gastspiel) OH Ballettabend: Response II SH Schäfchen im Trockenen (WA) November So 01. Ballettabend: Response II nm, SH Schäfchen im Trockenen nm, La Fiesta OH Ballettabend: Response II SH Schäfchen im Trockenen Mo 02. Black Box. Phantomtheater für 1 Pers. SH Di 03. Der Würgeengel SH Die Nacht kurz vor den Wäldern Mi Kammerkonzert LH Der Würgeengel SH Die Nacht kurz vor den Wäldern Do 05. Ich seh Monster Fr 06. Ich seh Monster Sa 07. Das Lied von der Erde OH Pallaksch. Die Lange Hölderlin-Nacht SH Koproduktion Oper, Ballett, Schauspiel Gold N So 08. Die Zauberflöte nm, OH Ballettabend: Response II nm, SH Die Zauberflöte OH Ballettabend: Response II SH Gold N Mo 09. Don Giovanni OH Schäfchen im Trockenen Di 10. Schäfchen im Trockenen Mi 11. Arien-Abend OH Schäfchen im Trockenen Do 12. Schäfchen im Trockenen Sa 14. Ballettabend: Response II nm, SH Das Lied von der Erde OH Ballettabend: Response II SH Gold N So 15. Ballettabend: Response II nm, SH Night of Experiment Colors nm, (Gastspiel) Werther (Premiere) OH Ballettabend: Response II SH Gold N Di 17. Schäfchen im Trockenen Mi 18. Schäfchen im Trockenen Do 19. Schäfchen im Trockenen Fr 20. Werther OH Schäfchen im Trockenen Sa 21. Die Zauberflöte OH Gold N Black Box. Phantomtheater für 1 Pers. SH So Sinfoniekonzert vm, LH Robin Hood (Premiere) nm, SH Schäfchen im Trockenen nm, Werther OH Schäfchen im Trockenen Gold N Mo 23. Robin Hood (SV) vm, SH 1. Sinfoniekonzert LH Schäfchen im Trockenen Di 24. Das Lamm, das zum Essen kam vm, N Schäfchen im Trockenen Mi 25. Das Lamm, das zum Essen kam vm, N Schäfchen im Trockenen Do 26. Das Lamm, das zum Essen kam vm, N Fr 27. Das Lamm, das zum Essen kam vm, N Ballettabend: Höhepunkte (Premiere) OH Der Würgeengel SH Sa 28. Die Zauberflöte nm, OH Der Würgeengel nm, SH Die Zauberflöte OH Der Würgeengel SH Die Lage Gold N So 29. Der Würgeengel nm, SH Die Lage nm, Werther OH Der Würgeengel SH Die Lage Gold N Mo 30. Echt Schmidt SH Die Lage Dezember Di 01. Wer ist wir? OH Die Lage Mi 02. Die Lage

75 Fr 04. Ballettabend: Höhepunkte OH Der Besuch der alten Dame SH Die Lage Sa 05. Der Besuch der alten Dame nm, SH Die Lage nm, Ballettabend: Höhepunkte OH Der Besuch der alten Dame SH Die Lage So Sinfoniekonzert vm, LH Aktion Weihnachten vm, OH Der Besuch der alten Dame nm, SH Die Lage nm, Ballettabend: Höhepunkte OH Der Besuch der alten Dame SH Die Lage Nikolaus-Parcours N Mo 07. Madrigalabend OH 2. Sinfoniekonzert LH Die Lage Di 08. Madrigalabend OH Die Lage Mi 09. Das kleine Ich-bin-Ich vm, N Madrigalabend OH Fr 11. Der Würgeengel SH Ich seh Monster Mermaid Cut (Premiere) N Sa 12. Der Würgeengel nm, SH Das kleine Ich-bin-Ich nm, N Madama Butterfly OH Der Würgeengel SH Ich seh Monster So 13. Der Würgeengel nm, SH Ballettabend: Höhepunkte OH Der Würgeengel SH Die Nacht kurz vor den Wäldern Mermaid Cut N Mo 14. Die Nacht kurz vor den Wäldern Mermaid Cut N Di 15. Robin Hood (SV) vm, SH Schäfchen im Trockenen Mermaid Cut N Mi 16. Robin Hood (SV) vm, SH Werther OH Schäfchen im Trockenen Do 17. Robin Hood (SV) vm, SH Arien-Abend OH Mermaid Cut N Fr 18. Robin Hood (SV) vm, SH Mermaid Cut N Sa 19. Das kleine Ich-bin-Ich nm, N Die verzauberte Welt (Premiere) OH Black Box. Phantomtheater für 1 Pers. SH Die Nacht kurz vor den Wäldern Mermaid Cut N So 20. Die verzauberte Welt nm, OH Robin Hood nm, SH Die verzauberte Welt OH Schäfchen im Trockenen Mermaid Cut N Mo 21. Robin Hood (SV) vm, SH Schäfchen im Trockenen Mermaid Cut N Di 22. Ballettabend: Höhepunkte OH Mi 23. Ballettabend: Höhepunkte OH Black Box. Phantomtheater für 1 Pers. SH Fr 25. Robin Hood nm, SH Ballettabend: Höhepunkte OH Schäfchen im Trockenen Sa 26. Robin Hood nm, SH Ballettabend: Höhepunkte OH Schäfchen im Trockenen So 27. Robin Hood nm, SH Ballettabend: Höhepunkte OH Schäfchen im Trockenen Mo 28. Ballettabend: Höhepunkte OH Di 29. Ballettabend: Höhepunkte OH Do 31. Der Besuch der alten Dame nm, SH Ballettabend: Höhepunkte OH Der Besuch der alten Dame SH Januar Fr 01. Neujahrskonzert OH So 03. Ballettabend: Response I OH Mi 06. Ballettabend: Response I OH Fr 08. Ballettabend: Response I OH Sa 09. Ballettabend: Response I OH Echt Schmidt SH Un/true (UA) So 10. Ballettabend: Response I OH Sa 16. Die Kameliendame OH So Sinfoniekonzert vm, LH Die Kameliendame OH Mo Sinfoniekonzert LH Mi 20. Die Kameliendame OH 2. Kammerkonzert LH Do 21. Die Kameliendame OH Fr 22. Die Kameliendame OH Sa 23. Die Kameliendame OH So 24. Die Kameliendame OH Mo 25. Das kleine Ich-bin-Ich vm, N Mi 27. Die Kameliendame OH Do 28. Die Kameliendame OH Fr 29. Das kleine Ich-bin-Ich vm, N Die Kameliendame OH Sa 30. Die Kameliendame OH So 31. Die Kameliendame OH Angst, dass sich Ihre Haushaltshilfe verletzt? Der Arbeitsunfall einer unangemeldeten Haushaltshilfe kann schnell sehr teuer werden. Deswegen lieber direkt anmelden und bis zu 510 Euro Steuern sparen. Alle Infos unter minijob-zentrale.de einfach. informieren. anmelden. 146

76 Impressum Herausgeber Die Staatstheater Stuttgart, Spielzeit 2020/21, Band I (Sept 2020 Jan 2021) Intendant Staatsoper Stuttgart Viktor Schoner Intendant Stuttgarter Ballett Tamas Detrich Intendant Schauspiel Stuttgart Burkhard C. Kosminski Geschäftsführender Intendant der Staatstheater Stuttgart Marc-Oliver Hendriks Redaktion Staatsoper Stuttgart Barbara Eckle, Claudia Eich-Parkin, Sabine Frank, Ingo Gerlach, Miron Hakenbeck, Johannes Lachermeier, Julia Schmitt (Konzeption), Elena Tzavara Das Stuttgarter Ballett Vivien Arnold, Pia Christine Boekhorst, Nicole Loesaus Schauspiel Stuttgart Ingoh Brux, Carolina Gleichauf, Carolin Losch, Gwendolyne Melchinger, Christina Schloegl, Stefan Schraivogel, Sarah Tzscheppan Die Staatstheater Stuttgart Martin Dehli, Christoph Kolossa Gesamtkoordination Anja Haas, Christoph Kolossa Bilder Staatsoper Stuttgart Alle Werke von Norbert Bisky, Foto: Bernd Borchardt, Copyright: VG Bild-Kunst, Bonn. Courtesy: The artist and KÖNIG Galerie Berlin, London, Tokio (S. 15, 16, 23, 24, 27, 30, 33, 35, 36, 42) Matthias Baus, (S. 46, 48, 49, 51) Das Stuttgarter Ballett Roman Novitzky, (S. 60, 62, 66, 76-81); Stuttgarter Ballett (S. 64, 82 unten, 84); Martin Sigmund, (S. 69 links, 71, 73 oben); Ulrich Beuttenmüller, (S. 69 rechts, 73 unten); Oliver Godow, (S. 70, 82 oben); Carlos Quezada (S ) Schauspiel Stuttgart Massimo Giovannini, Lucia Santorsola (Make-Up) (S ); Maks Richter (S ), Die Staatstheater Stuttgart Julian Baumann (S. 7), Nicolas Mahler, (S. 8 12, 54 56, 86 88, 126, 127) Gestaltung Staatsoper Stuttgart collect, Das Stuttgarter Ballett Discodoener, Schauspiel Stuttgart Double Standards, Sophia Rau Die Staatstheater Stuttgart Anja Haas; Johannes Erler, Herstellung W. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KG Redaktionsschluss 20. Juli 2020 Hausanschrift Die Staatstheater Stuttgart Oberer Schloßgarten Stuttgart 148

Männer ABC & Q \ \ . E & Q \.. D Q - .. D - -. % Q \ \ & Q. . Q Q.. % Q.. Q P. & Q O.. . Q -# - -# Q... % Q Q. parlando A 7 A 6 H 7 C 7.

Männer ABC & Q \ \ . E & Q \.. D Q - .. D - -. % Q \ \ & Q. . Q Q.. % Q.. Q P. & Q O.. . Q -# - -# Q... % Q Q. parlando A 7 A 6 H 7 C 7. 22 Text: Pigor Musik: horn/pigor 1 & \ \ C 7 aj parlando 7 sen lisch l 7 Küs- see- kör- per- w- tig! doch & \ - \ \ - - 4 C 7/#11 & #9 + 3 b9 +! un- G 6/9 O lei- Män- ner- welt so ü- l Man sagt ber- st-

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Exsultet. j œ. & # 4 4 Ó Œ j œ. œ œ œ Œ j œ. œ œ œ œ & # œ œ œ œ œ œ œ œ. œ œ œ. Ó Œ j œ. œ œ. œ œ œ œ œ œ œ. œ œ œ œ œ. œ œ œ œ œ œ. œ œ. œ œ. Exsultet Tempo ca. q = 90 4 4 Vertonung: Anselm Thissen Text Refrain: Thorsten Schmölzing Rechte: [by musik-manufaktur.de] Jugendkirche effata[!] - Münster 6 Froh - lo - k - ket, ihr hö-re der En-gel,

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