Das Dampfboot. 32. Jahrgang Nr Vereinigung Schweizer Dampfbootfreunde Association Suisse des Vapeurs Associazione Svizzera dei Vaporetti

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Dampfboot. 32. Jahrgang Nr Vereinigung Schweizer Dampfbootfreunde Association Suisse des Vapeurs Associazione Svizzera dei Vaporetti"

Transkript

1 Das Dampfboot 32. Jahrgang Nr Vereinigung Schweizer Dampfbootfreunde Association Suisse des Vapeurs Associazione Svizzera dei Vaporetti

2 Impressionen vom Winterhöck auf der Blümlisalp

3 Das Dampfboot Redaktion / Satz Michael Neuer Bachstrasse Würenlos Otmar Egli Dampferzeitung Postfach Luzern 7 Lektorat Judith Neuer-Koch Bachstrasse Würenlos Auflage 200 Exemplare ISSN der Schweizerischen Nationalbibliothek Druck ZT Print / Zofinger Tagblatt AG Redaktionsschluss Das Dampfboot Nr : 15. Mai 2014 Kontakt / Michael Neuer Bachstrasse Würenlos dampfbootfreunde@bluewin.ch +41 (0) ftp.vsd-asv.ch User: public Passwort: Vsd-Asv-Public Titelbild: Dampfboot Lady Makepeace mit frischen Blumen und prächtig gekleideter Besatzung (René und Kim Widmer) Foto: Thomas Schmid

4 Bericht des Präsidenten zum Vereinsjahr 2013 Michael Neuer Jahresrückblick Der Vorstand Das Vereinsgeschäft wurde an den vier Vorstandssitzungen vom 11. März, 13. Mai, 28. August und 18. November 2013 abgewickelt. Die Sitzungen fanden in Schlieren statt. Die Protokolle der Sitzungen sind jeweils im DAS DAMPFBOOT abgedruckt. Neben dem Tagesgeschäft waren vor allem die Jubiläumsaktivitäten September zu behandeln. Hierzu wurden weitere zwei OK-Sitzungen am 3. Mai und 12. Juli durchgeführt. Zum Vereinsjahr Am Sonntag, 24. Februar trafen sich rund 30 VSD-Mitglieder zur Besichtigung des SBB Museums in Brugg. Wie immer organisierte Koni Müller zusammen mit Andreas Knutti die Veranstaltung ausgezeichnet. Nach der ausführlichen Führung von Gregor Tomasi durch die Ausstellung mit sehr interessanten Exponaten, freuten sich alle auf die Wärme des Restaurants. Am Samstag, 6. April fand auf dem Raddampfer STADT RAPPERSWIL auf dem Zürichsee die Generalversammlung statt. Mit 56 anwesenden Mitgliedern (das entspricht mehr als einem Viertel aller Mitglieder), war die 29. Generalversammlung und Jubiläums-GV zum 30-jährigen Bestehen des VSD sehr gut besucht. Wir befuhren dieselbe Strecke, wie es seinerzeit unsere Gründer-Väter taten. Nur dank dem grossen Einsatz des OBCZ (Oldtimer Bootsclub Zürichsee) mit seinem Präsidenten Martin Hauser gelang es uns, die Aufwände für den Apéro und die Rundfahrt auf einem für uns erträglichen Niveau zu halten. Besonders die Einlagen des Chanty- Chors hat unseren Mitgliedern sehr gut gefallen. Ueli Wegmann gut bekannt als Ueli de Heizer führte als temporärer Tagespräsident die Wahlen des Vorstandes in einer Art und Weise durch, welche seines Gleichen sucht. Lieber Ueli, herzlichen Dank für die filmreife Unterhaltung. Ich habe noch nie eine amüsantere Wiederwahl erleben dürfen! Trotz des etwas kühlen und feuchten Wetters war die Begegnung mit dem Backdeck-Kreuzer Frösch einmalig. Wir trafen mitten auf dem Zürichsee das knapp 9 Meter lange und 2,4 Meter breite frisch renovierte Schiff. Und dann kam Stansstad. Unser Jubiläum begann eigentlich schon Tage zuvor mit einem ganz gewaltigen Einsatz von Beat und Martha Bolzern. Ehrlich gesagt, ich hätte dieses Programm nie auf die Beine stellen können. Was diese beiden geleistet haben, ist gewaltig: für den Verein, für den Standort Zentralschweiz und für die Dampfsache. Herzlichen Dank. Über die Tage vom Freitag, 6. September bis Sonntag, 8. September sowie die von Beat und Martha Bolzern organisierte Verlängerungswoche wurde mehrfach im DAS DAMPFBOOT berichtet. Kim Widmer diese gute

5 Schreibseele hat sogar ein Orakel dazu gemacht. Die Auflösung dazu in diesem Heft. Neben den auf Seite 27 im DAS DAMPFBOOT abgedruckten Helfern muss ich eine Gruppierung nochmals speziell erwähnen: Die Dampfkompanie Vitznau mit Walter Bünter und seinem Team. Ohne diese Menschen mit Dampf in den Adern wäre einiges nicht so gut gelungen. Auch hier herzlichen Dank. Vereinsorgan DAS DAMPFBOOT DAS DAMPFBOOT erschien vier Mal zusammen mit der Dampferzeitung. Auf 124 Seiten wurde über den Verein sowie über die Dampferszene berichtet. Das Heft erschien jeweils in einer Auflage von 180 Exemplaren. Die Ausgabe 127 erschien als Jubiläumsheft mit einer Auflage von 2'500 Exemplaren. Hier geht ein besonderer Dank an Aaron Aebi, welcher das tolle Titelblatt gestaltete. Alle Exemplare wurden der Schweizerischen Nationalbibliothek auf deren Wunsch zur Archivierung zugestellt. Kontakt zu anderen Vereinen Besonders erfreut haben mich die Worte von unserem Mitglied Pfr. Bernhard Rigling zum Advent In seinem Hirtenbrief erwähnt er unter den erfreulichen Dingen des Jahres 2013 unsere Feiern zum 30-jährigen Bestehen der Dampfbootvereine in Deutschland und der Schweiz. Hier war der Hinweis, dass nach einer Zeit der Entfremdung nun wieder ein zusammenfinden stattfindet, für mich ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Wege sind. Mitgliederverwaltung Mitgliederbestand leicht gesunken Per Ende 2013 zählten wir 189 Mitglieder. Sieben Mitglieder weniger, als zu Beginn des Jahres. Im Jahr 2013 verzeichneten wir 12 Abgänge und 5 Zugänge. Den Verein verlassen haben: 143 Wagner, Peter 161 Bachmann, Françoise 164 Uebelhart, Max 171 Castelberg, Ulrich 185 Kägi, Daniel 186 Storz, Silvio 190 Roth, Gabriele 206 Toscan, Eva Wegen Nichtbezahlung des Jahresbeitrages wurden folgende Mitglieder ausgeschlossen: 32 Egloff, Otto 79 Wüthrich, Benedikt 250 Bot, Alex 103 Peter, Christoph Wir begrüssen die neuen 5 Mitglieder herzlich in unserem Verein: 188 Schärer, Andreas 240 Amacher, Veronika 237 Wampfler, Sviatlana 168 Wolf, Bruno 117 Perlini, Urs Etat Ende des Kalenderjahres 2013: (Zahlen in Klammern = Vorjahr) Einzelmitglieder 107 (114) Einzelmitgl. m. Partner 36 (34) Partnermitglieder 34 (35) Jungmitglieder 1 ( 2 ) Ehrenmitglieder 7 ( 7 ) Ehrenpräsident 1 ( 1 ) Vertreter 3 ( 3 ) Total Mitglieder 189 (196)

6 Finanzielle Lage Wegen des Jubiläums wurde ein Verlust von CHF 3'750. erwartet. Abgeschlossen haben wir mit einer schwarzen Null, das heisst mit einem kleinen Gewinn von CHF Aus der ordentlichen Vereinstätigkeit haben in etwa das eingenommen, was budgetiert war (CHF 17'908.60) und hatten jedoch 17,6 % weniger Ausgaben als vorgesehen. Der Grund dafür liegt beim Jubiläum in Stansstad. Die Nettokosten von Stansstad sind günstiger ausgefallen als erwartet. Für das Jubiläum haben wir CHF 30' ausgegeben und CHF 13' eingenommen. = Aufwandsüberschuss von 16' dieser wurde wie folgt gedeckt: aus Rückstellungen Verein 9' Spende Treffen Thun 1' Infanger Propeller, Inserat Vermietung Plätze am Anlass = zulasten der laufenden Rechnung 4' budgetiert war 10' Die detailliert Abrechnung liegt für interessieren Personen auf. Der Vorstand schlägt vor, den kleinen Einnahmenüberschuss aus dem Jahre 2013 von CHF den Rückstellungen für zukünftige Dampfboottreffen zuzuschlagen. Der Saldo auf dem Konto 2220 Rückstellung für Dampfboottreffen würde somit neu CHF betragen. Die Verlängerungswoche konnte dank der ausgezeichneten von Beat Bolzern durchgeführten Projektkontrolle

7 Winterhöck auf der Blüemlere Richard Müller alias Schoggi-Müller Ein letzter Pfiff., ein letztes Zischen.., ein letztes Klingeln aus dem Maschinenraum. Schon drängen sich die Leute Mittschiffs bis die letzte Trosse belegt ist und die Gangway zum letzten Mal gezogen. Der letzte Schritt zwischen hier und da; und erneut festen Boden unter den Füssen. Einige Schritte weiter ein letzter Blick zurück in die Dämmerung. Toller Anblick mit all diesen Lichtern, den vielen Passagieren die aussteigen und oft ein schwaches Flackern in den Pupillen zu erkennen ist. Was da wohl für Eindrücke verarbeitet werden? Wer diesen Tag nicht miterleben durfte, hat etwas Schönes verpasst. Und wer absichtlich nicht teilnahm, ist selber schuld. Wie so oft ist das Wetter gut gesinnt, wenn wir uns treffen. In kleinen Gruppen trudelten sie in Thun ein, mehr und immer mehr wurden es. Die stolze Zahl von über sechzig Teilnehmer konnte Koni Müller mobilisieren. Gekonnt vorbereitet, erhielt jeder sein Namenschild und Menü angeklebt. Welch Erleichterung für mich, wusste ich doch zu meiner Schande mein auserwähltes Gericht nicht mehr. Zum Anderen, welche Erleichterung, kannte ich plötzlich alle mit ihrem Namen. Da hörten wir langsam das Schlagen der Schaufeln, die Fahnenstange wurde sichtbar und plötzlich gleitet der ganze Stolz wie von Geisterhand bewegt dem Einsteiger entgegen. Alle begeben sich in dieselbe Richtung, ein kurzes Gedränge und schon haben bald alle einen Sitzplatz auf der Blüemlere gefunden. Wer nicht im Hecksalon Platz fand, erhielt das Privileg in einem der kleinen Salons beim Schaufelrad-Kasten. Die Innenplätze waren bis auf den Letzten ausgebucht und an den Anlegestellen kamen immer weitere dazu. Vertieft in die ersten Gespräche, gleiten wir schon dem ersten Anleger entgegen. Nebst dem Üblichen wurde auch gleich alles Gute fürs neue Aufgeschlossene Stimmung im Hecksalon: Alle im Gespräch: Martha, Beat, Philipp, Jürg, Regula und Karl (von links) Foto: Judith Neuer Jahr gewünscht. Das war es dann aber schon und die Gespräche nahmen einen eigenen Weg. All die Gespräche und Themen aufzuführen führt ins Unermessliche. Es sei hier nur ein kleines Detail erwähnt, die Plankopie der Spiezerli Dampfmaschine war mit an Bord. Es ist einmalig so viele Gesprächspartner zu haben, leider

8 reichte die Zeit nicht aus sich mit allen zu unterhalten. Die Gespräche wurden zwischendurch doch unterbrochen, denn auf dem Weg nach Interlaken genossen wir die Köstlichkeiten der Bord- Gastronomie. In meiner Ecke gab diese sicher kein Anlass zur Diskussion, was immer ein verdecktes Kompliment an die Küche ist. Langes Sitzen ist nicht jedermanns Sache und so gab der Aufenthalt in Interlaken die Möglichkeit die Beine zu bewegen. Die anwesenden Bordhunde verdankten diesen Spaziergang auf ihre Weise. Rückwärts (!) aus dem Kanal in Interlaken. Foto: Richard Müller Auf der Rückfahrt gab es einen Leckerbissen der besonderen Art. Nein, das Dessert folgte erst später. Werner Steiner ermöglichte ein Rundgang im Maschinenraum mit Erläuterungen zur stattgefundenen Revision die er leitete. Der weitere Leckerbissen wurde erst danach in Begleitung von einem Kaffee meistens genossen. Eine weitere Anmerkung muss ich hier noch plazieren. Ich bin mir bewusst man sagt die Blüemlere und ich denke gerade die weibliche Form vermochten so viele Dampfboot-Frauen zu mobilisieren. Ist es doch eher eine Männerdomäne die sonst vorherrscht. DANKE fürs Kommen. Einen grossen Dank spreche ich im Namen aller Teilnehmenden hier aus. Danke Koni mit Vorstand, hast du super ausgewählt und organisiert. Ich wünsche mir weitere so schöne Ausflüge. Das wunderschöne Wetter und die umliegenden Berge verleiteten öfters zum Ablichten mit der Kamera, so dass man einen Teil davon mit nach Hause nehmen konnte. Ich denke die Tourismus Region stört das nicht und die Berge sind dadurch auch nicht kleiner geworden. Leider zu schnell verschwindet der letzte Sonnenstrahl und bald folgt das letzte Wendemanöver vor dem Schloss Schadau. Wie von Geisterhand gelenkt gleiten wir majestätisch durch den Kanal. Weitere Fotos auf Seite 2 und

9 Einladung zur 30. ordentlichen Generalversammlung der am Sonntag, 30. März 2014; Uhr im Restaurant Da Toni Winterthur 10:30 Besammlung im Restaurant Da Toni, Winterthur 10:30 11:00 gemütlicher Apéro, gespendet vom VSD-ASV 11:00 Generalversammlung Begrüssung 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung Jahresbericht des Präsidenten 4. Kassabericht Bericht der Revisoren, Genehmigung der Jahresrechnung 6. Budget Bestätigung des Mitgliederbeitrages 8. Wahlen Ersatzwahlen in den Vorstand 9. Anträge der Mitglieder *) 10. Varia 12:45 14:00 Mittagessen 14:00 14:30 Vortrag Präsident Dampfzentrum Winterthur, Hr. S. Amacker 14:45 15:15 Fussmarsch zum Dampfzentrum, ca. 10 Minuten 15:15 16:30 Führung durch das Dampfzentrum 17:00 Ende der Veranstaltung Heimreise Anmeldung Mittagessen bis 23. März 2014 erforderlich mit Angabe der Anzahl der Menu (A: Schweine-Steak, Nudeln oder B: Pouletbrust, Pommes- Frites) an: Konrad Müller *) Anträge der Mitglieder sind bis am 24 März 2014 schriftlich dem Präsidenten einzureichen: VSD Bachstrasse 69 CH-5436 Würenlos oder

10 Lösung zum Rätsel des Stansstader Dampfboot-Corso Kim Widmer

11 Der Lösungssatz: Das Preisgeld : Vielen Dank an alle, die sich mit meinem Stanstader Dampfboot- Rätsel beschäftigt haben! Wie ihr bestimmt gemerkt habt, wurden einfach alle Dampfboote erwähnt, die in Stanstad dabei waren, und der Lösungssatz ergab: Mit Volldampf in ein schoenes neues Jahr Ich glaube, die meisten haben mindestens ihr eigenes Dampfboot erkannt, und ich habe tatsächlich so viele Einsendungen erhalten, dass die Glücksfee René die Gewinner per Los bestimmen musste. Je ein paar sälber glismeti Häntschli (siehe Photo) haben gewonnen: Veronika Amacher vom DB Steamy (ladies first!) Bernhard Rigling (notabene ohne eigenes Boot!, Ex-DB Louisa) Wolfgang Pause vom DB Theansa Einen Ehren-Preis erhält unser Ehrenpräsident Walter Bünter für seinen wirklich tollen Einsatz beim Versuch, das Rätsel zu lösen. Ich glaube, so ein Chrampf hatte sonst niemand, da kam der Dampf wahrscheinlich zu den Ohren raus vor lauter Studieren... Liebe Kim. Als Redaktor danke ich Dir herzlich für die ausgezeichnete Idee und die tolle Umsetzung der Ereignisse in Stansstad. Tausend Dank!

12 Stansstader Woche vom 6. bis 13. September 2013 Kim Widmer 30-jähriges Schweizer Dampfboot- Jubiläum Freitag, 6. September 2013 Wir sind schon gestern angereist, René und Andreas Knutti mit unserem Dampfboot im Schlepptau, ich mitten in der Nacht nach der Arbeit im Zug. Der Freitag ist heiss und sonnig, ich verbringe ihn als Tätschmeister am Bootsschlipf von Stansstad. Organisator Beat von der Liberty Belle ist anfangs auch dabei, entschwindet dann aber mit dem Natel am Ohr und der Bemerkung...ich muss noch ganz schnell... in der Ferne, und ward nicht mehr gesehen. René - zusammen mit Andreas, einer Nussschale mit Aussenbordmotor, einem zerknitterten Plan und seiner Lesebrille - schleppt die eingewasserten Dampfschiffe ab und verfrachtet sie an ihre Plätze. Ich lerne einiges an diesem Tag: von Pieter dem Holländer den korrekten Mastwurf ( so... und so... und untedurchchch... ), von den Franzosen, dass es la corde - das Seil heisst und nicht la ficelle - das Schnürchen (peinlich peinlich, mon francais de l'ecole), dass der Heron nach dem griechischen Gelehrten benannt ist und nicht nach dem englischen Reiher, und dass das nette Männchen mit Kamera Reinhard heisst und mit seinem Freund Rüdiger extra wegen der Dampfboote von weit her angereist ist. Heute gelernt: Es gibt wirklich unglaublich viele Variationen von Dampfbooten, und jedes ist das Schönste für seine Besitzer! Das Jubiläums-Wochenende Samstag, 7. und Sonntag, 8. September 2013 Im strahlenden Sonnenschein am Samstag - etwas getrübt, weil ich mir gestern einen Sonnenstich eingefangen und ganz schreckliche Kopfschmerzen habe - und unter dem bedeckten und leicht regnerischen Himmel am Sonntag paradiert die unglaubliche Menge von dreissig Dampfbooten auf dem See hin und her. Ein soooo schöner, absolut einmaliger Anblick! Es dampft und raucht und pfeift, fröhlich flattern die Flaggen und Fähnlein (ha, ich konnte wieder einen Stabreim einbauen!), auf einigen Booten hat es sogar frische Blumen. Auf unserer Lady Makepeace zum Beispiel. Ich habe mir an den finnischen Dampfern ein Beispiel genommen und unsere Stangen mit Birkenzweigen geschmückt. Hübsch! Sagt auch der deutsche Dampfboot- Präsident Josef Schuck, der auch da ist und die nördliche Delegation (immerhin sechs Boote!) mit seiner Anwesenheit unterstützt. Ausserdem hat es eine Unmenge von gut gelaunten Zuschauern und viele zusätzliche dampferische Sehenswürdigkeiten: unter anderem eine sehr laute Dampfsäge (funktioniert tadellos!), einige Garteneisenbahnen, das immer wieder auftauchende Kurs-Dampfschiff Unterwalden, Dampfschiffmodelle, Drehorgelmänner und -Frauen,

13 einen selbst konstruierten dampfbetriebenen Servelat-Dreh-Grill (Richard Schoggi Müller kann es nicht lassen!), und natürlich den unvermeidlichen und in vielerlei Hinsicht bemerkenswerten Yeti... Der Nostalgie-Tag ist ein voller Erfolg, er wird phantasievoll und originell umgesetzt. Wir werden von auch in den Roger Heise, Thomas Schmid, Isabelle Sahli und Mimi Schmid auf der Unterwalden Regenphasen zahlreichen Zuschauern dauernd photografiert und interviewt, und so viele Komplimente hört man sonst nie! Die Kleider stammen vom Kostümverleih oder aus dem Fundus der Grosseltern, oder einfach aus dem eigenen Kleiderschrank. Einige Damen kleidsam und altmodisch mit Hut, meist elegant - und so praktisch auf einem Dampfboot! - in schwarz ( du siehst aus wie Fräulein Rottenmeier, nur freundlicher ), aber auch stilecht in oranje auf dem niederländischen Theodoor oder in weisser Tüllwolke als auffällige Galionsfigur auf der französischen Lili. Die Männer oft in den klassischen weissen Hemdsärmeln und schwarzen Westen und Kappen, das steht wirklich jedem. Einige auch hier hoch elegant, Pieter mit Zylinder, mein eigener Kapitän mit goldenen Litzen und eigens gewachsenem Schnauz, und der St.Urs- Käptn könnte glatt mit Mary Poppins ausgehen. Streifen sind auch gut vertreten, längs in den nordischen Fischerblusen und der russbefleckten Heizermontur, quer als klassische Matrosenleibchen mit venezianischen Strohhüten wie zum Beispiel die Besatzung der über hundertjährigen Minette. Alle Dampfboote sind gut mit Chlötzli versorgt worden - unser Brennstoff für diese Woche, Abfallprodukt aus einer Spielwarenfabrik für Holzspielzeug, nett in Säcke verpackt, inklusive Anfeuerwürfel und Anfeuerholz. Wir sind alle draussen und wuseln winkend und rufend und singend und tutend durcheinander. Die Franzosen haben Verstärkung durch ein wendiges Dampf-Kanu, das mit Eierkohlen gefüttert wird und tapfer mithält. Die beiden Engländer schleppen stolz ihre übergrossen Fahnen hinter sich her. Die Delegation vom Bodensee ist traditionell international und mit fünf Booten vertreten. Für das Erinnerungsphoto versucht man, per Lautsprecher vom Ufer aus alle Boote auf eine Linie zu bekommen, so eine Art

14 Panorama-Photo, wir sind so viele. Aber ein Sack voll Flöhe ist gar nichts gegen uns: diese Flöhe sind auch noch unter Dampf, haben laute Pfeifen und benutzen sie auch, reden verschiedene Sprachen und sind alles totale Individualisten (ich habe nichts von Starrköpfen und Stieregrinde gesagt...) Ich bin ja echt gespannt auf das Resultat! Die Gästefahrten werden eifrig in Anspruch genommen, und sogar wir nehmen - abgesehen von unseren Freunden und Verwandten - todesmutig ein paar ganz fremde Leute mit. Die sind dann auch entsprechend begeistert. Ist ja auch etwas ganz Besonderes! Dieses Wochenende gelernt: so ein Jubiläumswochenende ist einfach wunderprachtvollmärchenzauberhaft! Woche Es folgt eine ganz tolle Verlängerungswoche mit immer noch erstaunlich vielen Dampfschiffli, die gleich Ferien anhängen. An den schönen, möglichst regenlosen Tagen fahren wir und unsere kleinen, nicht mit Regenschutz oder Salons geschützten Kollegen selbst, an den anderen suchen wir uns eine Mitfahrgelegenheit auf einem der geschlossenen Boote. Auch die Leute am Ufer bemerken unsere Schmuckstücke, sie winken und rufen und sind begeistert. Am Mittwoch fahren wir selbst, es geht nach Luzern, dieses erhebende Gefühl lassen wir uns nicht entgehen! Auf dem Rückweg haben wir Martha und See -Hund Bianca als Gäste dabei und werden mal wieder von der Wir lassen es dampfen wenn es darum geht, ihr Traumdampfschiff zu bauen. Auch bei Reparaturen und Unterhaltsarbeiten heizen wir gerne so richtig ein. Machen sie uns Dampf und melden Sie sich unter für Ihre Anliegen und Wünsche. berggasthof.ch 6362 Stansstad/Rozloch Fon , Fax

15 Polizei verfolgt, gestellt und gestoppt. Es habe jemand angerufen, auf dem See brenne ein Boot Sie sehen dann aber schon, dass wir ein Dampfschiff sind, und nicht mal ein besonders Rauchendes. Wir wollen sie auf die Patrizia hetzen, die vor uns herfährt und viel mehr und viel schwärzeren Rauch hat als wir. Aber sie sind nicht an einer Verfolgungsjagd interessiert, sondern lachen nur. Die wollten doch nur noch ein plauschiges Abendfährtchen machen, die jungen Trübel! Uns wird ein super Unterhaltungsprogramm geboten: Die Männer kriegen glänzende Augen im blitzblanken Knüsel-Traktoren-Museum und im Machinenraum der Pilatus-Zahnrad- Bahn, die Frauen beim schon leicht angegrauten, aber wortgewaltigen Oberst im Luzerner Gemäuer und dem feschen Willhelm Tell in seiner Armbrustwerkstatt. Na ja, auch der ist zugegeben schon ein bisschen in die Jahre gekommen, und sein Vollbart schneeweiss, aber er ist immer noch recht ansehnlich. (ja ja, ich weiss, aber: hoch lebe das Klischee!) Und wir werden reichhaltig verpflegt: duftende Schinkengipfel direkt vom Steg aufs Boot bei den strategisch wichtigen Nasen - Halbinseln, Chäs-Schnitten tief im Berg in einer alten Gebirgsfestung, Zvieri hoch über Luzern in einem alten Pulverturm, und sogar noch Älplermaggronen auf dem Stanserhorn (das ist der Berg mit der 360-Grad-Aussicht, dem nostalgischen Zahnradbähnli und der futuristischen Freiluft- Cabrio-Seilbahn). Abends wird geselliges Zusammensein mit und ohne Musik im gastfreundlichen Ruderclub geboten. Wir frischen Bekanntschaften auf und lernen neue Leute kennen, können beobachten wie die verschiedenen Paare und Mannschaften zusammenspielen, und verlieren ein bisschen die Scheu vor all den alten Dampfgurus, die haben nämlich auch mal klein angefangen und sind gar nicht so perfekt! Sogar Sue vom englischen Vesuvius erwähnt mal in einer Geschichte:...damals, als Roger die Maschine noch gar nicht im Griff hatte... Ha, wer hätte das gedacht! Die Woche vergeht wie im Flug, und abgesehen von wenigen Missgeschicken (ein Kapitän fällt ins Wasser, Martha bricht sich den Arm, und der extra so weit her gereiste Horus hat einen gröberen Maschinenschaden) geht alles glatt - wenigstens von der Teilnehmerseite aus. Welche immense

16 Arbeit von den Organisatoren im Hintergrund geleistet wurde, will ich mir gar nicht vorstellen! Danke vielmals, von ganzem Herzen... Diese Woche gelernt: Dampfboote, gutes Essen und liebe Freunde, was will man mehr vom Leben! Alles funktioniert so reibungslos, dass ich eigentlich gar nichts zu erzählen habe. Und dann kommt er, der Freitag, der Dreizehnte... Es ist der letzte Tag der Jubiläumswoche. Das Wetter ist strahlend schön, und wir dampfen alle an. Die Lady Makepeace ist wieder mal spät dran, einer nach dem anderen verabschiedet sich mit fröhlichem Pfeifen, wir sind die Letzten. Und zu allem Unglück raucht es auch noch aus dem Bodenblech... Nur ein bisschen, aber Renés Blick schweift panisch zum Feuerlöscher, und unser schönes und äusserst praktisches Jubiläums-Sackmesser kommt schon zum ersten Einsatz: Boden- Blech-Schrauben lösen!!! Kein Problem: erste Schraube los, zweite Schraube auch, die vierte ist aus unerfindlichen Gründen eine Torx-dingsbums, (Tork-Set, habe ich später im Lexikon nachgeschaut), zu der keine Schraubenzieher passt. Und es raucht... Philipp von der Chrige bestätigt, ja, das sei eine Tork-Set, eventuell habe er einen passenden Schraubenzieher im Auto, aber das Auto sei nicht da - super, das war hilfreich. Und es raucht immer noch! Beat Bolzern kommt angesaust, er braucht unbedingt eine Mitfahrgelegenheit nach Alpnachstad, wir sind als Einzige noch im Hafen. Er steigt ein, betrachtet den Rauch, betrachtet die Hähnchen, betrachtet die leicht aufgelöste Besatzung, adjustiert dieses eine Hähnlein um ein paar wenige Grad, und der Dampf verschwindet wie durch ein Wunder... Wir tuckern los. Und DOCH, MAN KANN RAUCH UND DAMPF VERWECHSELN, besonders wenn alle Hirnzellen wild durcheinander wuseln und jede einzelne schreit oh, unser armes Dampfboot brennt... Die Fahrt nach Alpnach ist hübsch, wir fahren unseren Blutdruck und unser Herzböpperlen wieder zurück, Beat telefoniert. Im Alpnachstader Hafen drehen wir Runden, Beat weist

17 die Boote vom Wasser aus an die verschiedenen Stege ein. Das braucht einige Denkarbeit, weil aus Platzmangel parallel angebunden werden muss und nicht alle gleichzeitig zurück fahren werden. Am vorderen Steg besteht dieses Problem nicht, dafür steht dort ein zeternder Fischer mit zerrupftem Rauschebart, der genau dort und nur dort seine Angel setzen will und nicht das geringste für Dampf- oder andere Boote übrig hat, die nur seine Fische aufregen würden. Ingo ist gross und breit und auch einheimisch und brüllt lautstark und sehr deutlich zurück. Das Echo klingt gut zwischen den hohen Felswänden... Wir drehen wieder eine Runde und sind darum leider nicht dabei, als die Konstanzerin Patrizia (Achtung, feindliches Ausland!) ungerührt auch noch dort anlegt. Ich nehme aber stark an, dass sich das Rumpelstilzchen vor Wut in der Luft zerrissen hat... Wir binden uns ganz aussen neben der Theansa an und wandern in einer kleinen Gruppe über die riesige flossartige Steglandschaft Richtung Land. Wolfgang und ich sind in tiefgründige philosophische Gespräche verwickelt und verlieren darum den Anschluss an die Vordermänner, der Rest der Gruppe folgt uns natürlich brav. Und dann stehen plötzlich vor einer Wasserfläche. Der nächste Steg ist auch eine Sackgasse... und an genau dem Schiff sind wir doch auch schon mal vorbei gekommen... Nach einer gefühlten halben Stunde auf diesem Steg-Labyrinth finden auch wir den einzigen Zugang zum Land und erreichen schliesslich den Grillplatz. Unsere Würste sind inzwischen wunderbar durchgebraten und richtig knusprig geworden... Wir sind gut gesättigt und ausgeruht und heizen alle wieder an. Und: unser Wasserspiegel ist weg! Nicht sichtbar, verschwunden! Oi oi, wir pumpen. Nichts passiert. Weiter pumpen - gleiches Resultat... Philipp aus dem Hintergrund: mach' mal dieses Hähnchen auf... aha... lass' mal die Maschine laufen... (klopft)... pfeif' mal (spuck speuz spuder)... ja, ja, ich habs mir gedacht, zu VIEL Wasser im Kessel! Also, das darf jetzt doch echt nicht wahr sein!!! Seit zwei Saisons besitzen wir beiden Total-Aussenseiter (Krankenpfleger, ganz zarte Hände) ein Dampfboot, und seit zwei Saisons liegen uns alle in den Ohren: Immer genug Wasser im Kessel! Zu wenig Wasser ist furchtbar - dramatisch - geht gar nicht! Und was machen wir? Haben zu VIEL Wasser im Kessel! Irgendwann dampfen wir los, unsere tapfere kleine Maschine stampft mutig vor sich hin, ich baue eine sehr innige Zusammenarbeit mit meinem Hotwell auf. Die St.Urs gibt uns Geleitschutz, wir lassen beschämt die Ohren hängen, aber wir fühlen uns sicher und behütet. Und als endlich der Wasserspiegel wieder sinkt, steigt auch gleich wieder unser Selbstbewusstsein und unser Stolz, und wir freuen uns an dem wundervollen Bild, wie zwei so elegante Dampfboote zwischen hohen Felswänden über einen grossartig grünen See sausen. Hach, das Leben ist doch schön! Heute gelernt: irgendetwas ist doch dran an so einem Freitag, dem Dreizehnten

18 DS Neuchâtel - Dampf auf den drei Seen Zusammenfassung von Judith Neuer aus Vapeur sur les trois lacs, Sébastian Jacobi Nach langwierigen Verhandlungen mit dem Besitzer, kommt am 27. Februar 2007 der Kaufvertrag für das DS Neuchâtel zustande. Für die Renovation des Schiffs werden verschiedene mögliche Bauplätze besichtigt. Jener von Sugiez bietet die meisten Vorteile. Seine geografische Lage mitten im Drei-Seen-Land hat mehr als nur symbolische Kraft. Ein spektakuläres Ereignis. Die Neuchâtel wird ausgewassert. Am 16. Oktober 2010 steht in Sugiez ein riesiger Raupenkran bereit. Er trägt einen besonderen Rahmen, der das Schiff aufnehmen soll. Sobald dieser im Wasser liegt, wird die Neuchâtel genau über die auf dem Längsträger positionierten Stapelklötze gezogen. Taucher überwachen und dirigieren den Vorgang. Der Tragrahmen stützt die Schale auf der ganzen Länge und verhindert mögliche Verformungen. Der Kran hebt Tragrahmen und Schiff etwa zehn Meter über den Fluss. Eine Drehbewegung und eine kurze Fahrt landeinwärts bringen die Neuchâtel zum Werkplatz. Kaum ist das Schiff in Sugiez ausgewassert, packen Freiwillige von Trivapor täglich an. Die Schale wird von Moos und Muscheln (etwa 250 kg) befreit, das ganze Schiffsinterieur wird abgebaut und entsorgt. Das sind etwa 40 Tonnen Material. Ein Spezialunternehmen baut alle Deck- Aufbauten ab. Dann wird die Qualität Höchste Qualität Ihr Spezialist für Propeller und Antriebsanlagen Infanger Propeller AG Infanger Propeller AG Breitenweg 6 CH-6370 Stans Telefon info@infanger-propeller.ch

19 der Schalenbleche ergründet und mit Utraschall misst man die Blechdicke. Spanten und Rippen bilden den gewichtigen Hauptteil der Neuchâtel und zeigen sich in sehr gutem Zustand. Die daran aufgenieteten Schalenbleche müssen aber zu 84% ersetzt werden. Sechs neue Schottwände wurden eingebaut und die Fundamente für Maschine, Kessel und weitere Ausrüstungen vorbereitet. Die Arbeiten zur Restaurierung stützen sich auf umfangreiche und vielfältige Unterlagen, sowie auf gründliche Studien am Objekt selber, als es noch im Hafen von Neuenburg lag. Beim Umbau zum schwimmenden Restaurant ( ) wurden leider viele Teile abgebaut und entsorgt. Die erhalten gebliebenen Übersichtszeichnungen und viele alte Fotos ermöglichen aber deren Rekonstruktion. Dadurch hat sich das äussere Erscheinungsbild wenig geändert, nicht zuletzt auch dank der diskreten dreiseitigen Verglasung des Restaurants auf dem Oberdeck. Trotz neuer Geräte wie Diesel-Generator, moderner Catering-Einrichtungen, Trinkwassertank, sowie Fäkalienbehältern und drei zusätzlichen Schottwänden wird das Schiff kaum schwerer, weil die Aufbauten aus Aluminium sind. Neue gesetzliche Sicherheitsvorschriften reduzieren hingegen die Passagierzahl von 550 auf 300. Am 14. August 2013 ist es dann soweit, der gleiche Raupenkran wassert die Neuchâtel wieder ein. Das Spektakel beginnt um 6 Uhr morgens und wird von rund 700 Zuschauern gespannt verfolgt. Nach 41 Jahren Pause bewegt sich die Maschine am 11. September 2013 erstmals wieder aus eigener Kraft und eine Woche später werden die Leinen für die erste Probefahrt gelöst. DS Neuchâtel ist vom Bundesamt für Kultur unter Schutz gestellt und mit einem entsprechenden Vermerk zugunsten der Eidgenossenschaft eingetragen. Die zweite Jungfernfahrt und die Indienststellung ist im Frühling 2014 geplant. Autor: Sébastien Jacobi Ca. 300 Seiten, 23 x 28 cm, gebunden Über 500 farbige Illustrationen, Deutsch/Französisch ISBN CHF

20 125 Jahre Dampfboot St.URS: Jubiläumsfahrten auf der Aare vom Juli 2014 Am 4. Juli 2014 sind es auf den Tag genau 125 Jahre, als das Dampfboot St. URS erstmals nach Solothurn gelangte. Der Solothurner Anzeiger schrieb am 5. Juli 1889 Endlich ist der Aaredampfer St. Urs Donnerstags Abends (Anm.: 4. Juli 1889) angekommen, nachdem zwei Abende vorher schon zahlreiches Publikum seinen Einzug erwartete. Derselbe ist 30 Fuss lang und 6½ Fuss breit, ein nettes kleines Fahrzeug in Schaluppenform. Schon am 2. Juli 1889 kündigte dieselbe Zeitung das Ereignis wie folgt an: Stadt: Dampfboot St. Urs. Wie wir aus zuverlässiger Quelle vernehmen, wird heute Dienstag Abend bei günstiger Witterung das Solothurner Dampfboot St. Urs von Biel her, wo das selbe in See sticht, in Solothurn anlangen. Wir werden diese historische Fahrt von Biel nach Solothurn am Nachmittag des 4. Juli 2014 wiederholen und laden dazu weitere Dampfboote ein, uns dabei zu begleiten. Am Wochenende sind gemeinsame Ausfahrten flussaufwärts zur Aareinsel, Altreu und eventuell bis Büren a.a und sofern es der Wasserstand erlaubt flussabwärts durch die Altstadt von Solothurn bis in die Mündung der Emme in die Aare (Emmenspitz) geplant. Weitere Auskünfte zur Organisation bei Mimi & Thomas Schmid, Solothurn: Telefon oder Allerlei und Vermischtes +++ Dampf-Sammlung wird aufgelöst +++ Umständehalber löst Fritz Lebert seine Dampfmodellsammlung auf. Er war oft beim VSD-Kiosk als Hingucker unser Gast. Interessenten melden sich unter: Dampfboot TIDE zu verkaufen +++ Unter ist das von Fritz Nuttelmann restaurierte Dampfschiff beschrieben. Interessenten melden sich direkt bei Frau Nuttelmann in Bremen

21 Der Kesseltausch bei DS Lagavulin Migges Glaser (Text und Fotos) Im Oktober 2011 wurde die letzte geplante Ausfahrt mit einer bösen Überraschung beendet. Beim üblichen Ausziehen der Asche am Ende der Fahrt fand ich feuchte Asche vor. Ein schneller Blick hinter die Feuertür zeigte alarmierende Bläschen und ein gemeines Zischeln am Kesselboden. Also mindestens an einer Stelle war der Kessel nicht mehr dicht. Später sollten es drei Fehlstellen werden. Im Kreis der Freunde wurde die Sache diskutiert und als Lösung musste zunächst die bewährte Schnellreparatur der Vorväter mittels Pfropfen und Spannstangen herhalten. Rainer Radow hatte schnell die Kupferstopfen mit Gewinde hergestellt und nach Der Rauchrohrkessel von Lagavulin stammte aus Schweden und wurde seinerzeit mit der B2 Maschine, die längst ausgetauscht ist, in Stockholm gekauft. Gebaut wurde er nach einem Entwurf von HF Maskiner und in schwarzem Kesselstahl auf der Werft Malarvarat geschweisst. Das besondere an dem stehenden Rauchrohrkessel mit nasser Feuerbüchse waren die 169 Stück Rauchrohre in D=15 mm, die elendig schwer zu putzen waren. Ich haben nirgends wieder einen solchen rohrintensiven Kessel gesehen. Wie alt der Kessel vor dem Kauf war, weiss ich nicht. Bei mir diente er also nur rund 10 Jahre. Worms expediert, wo ich sie mit handelsüblichen Gewindestäben in den Kessel einbaute. Kalte Druckprobe: gut - fertig. Jetzt war ich der Überzeugung, die Kesselreparatur oder einen Ersatz in Ruhe in der kommenden Saison vornehmen zu können und im darauf folgenden Winter den Wechsel zu tätigen. Durch die 169 Röhrchen schied der Austausch bei der Schweikonstruktion aus und es sollte ein schneller Neubau her. Doch es kam anders. Am 28. April 2012 wurde also freudig das Boot mit dem mit drei Spannstangen bewehrten Rauchrohrkessel gewassert und eine erste Ausfahrt gewagt. Am dritten Tag der Feuerprobe war Ernüchterung angesagt. Die nächsten Rauchrohre fingen an zu lecken und das Boot wurde am 1. Mai kurzerhand missmutig wieder ausgeslippt und am Haken nach Worms in den Schuppen befördert

22 Nun war die Stimmung schlecht und es kam eine Art Hektik auf. Wo bekomme ich für diese Saison noch einen Kessel her und was für eine Bauart? Der fiktive Dampfboothändler um die Ecke hatte ja keine im Angebot und selbst die realen Dampfboothändler auf der Welt hatten nicht gerade etwas passendes on stock. Na ja, dachte ich damals noch naiv, wir bauen die besten Maschinen und technischen Anlagen der Welt und ein altmodischer Dampfkessel wird für die deutsche Wirtschaft nicht das Problem sein. Eine schnelle Analyse der bekannten verfügbaren Konstruktionen und auch einiger privater Pläne ergaben eine erste Entscheidung. Kein neues Design, keine neue Bauform, nur halten muss der Kessel möglichst mein Leben lang. Der alte Kessel war ja bis auf die 169 Röhrchen nicht schlecht; wenn man den also aus Niro bauen lässt, ist alles OK. Nun gibt es ja den bekannten Expertenstreit über das Für und Wider zum Einsatz von Edelstahllegierungen im Kesselbau. Und es sind ja tatsächlich auch Legierungen für genau diesen Einsatz erfunden worden. Mit der moralischen Unterstützung von Rainer, der auch einen Nirokessel hat, waren auch alle Gegenargumente bzgl. geringerer Festigkeit und Wärmeübertragung weggewischt. Ein Kessel mit häufigem Wasserwechsel und nicht aufgearbeiteter Wasserqualität - da waren sich auch Experten aus Kesselrost Foto: Migges Glaser dem chemischen Anlagenbau einig - sollte nur aus Edelstahl gebaut werden. Ich hatte beim Kauf vom alten Kessel ein paar Kopien der Original-Zeichnungen bekommen und diese sollten also als Vorlage dienen. Zur Sicherheit habe ich die wichtigsten Maße am Original erneut aufgenommen und bereits im Dezember 2011 einen Bestandsplan gefertigt. Alles sollte eigentlich gleich bleiben, nur statt den elenden Gewindeanschlüssen sollten nur noch Flansche verbaut werden. Schluss mit losen und undichten Gewinden. Eine zumindest optisch folgenschwere Entscheidung, wie sich später herausstellte. Die üblichen Flasche sind ja nicht unter 80 mm Durchmesser zu bekommen. Viel zu gross für den kleinen Kessel. Also suchte ich Ventile mit kleineren Anschweissflanschen und Zulassung. Mit TÜV Stempeln auf den Flanschen gab es wenig zierliche Auswahl. Der Bestandsplan wurde

23 nun mit dem Kurzbeschrieb der neuen Anforderungen kurzer Hand an rund 30 Kessel- und Druckbehälter-Schmieden per verschickt. Welche Enttäuschung, dass erst mit etlichen Telefonanrufen sich wenigsten zwei zu weiteren Gesprächen bereit erklärten. Die Möglichkeit einer Produktion im nahen und eventuell kostengünstigeren europäischen Ausland wurden schnell verworfen. Die Polen und Tschechen wollten nur schwarzen Stahl verbauen und die Italiener... na ja. Es sollte eben etwas März hatte FMS dann relativ schnell aus meinem 3D-Datensatz einen eigenen Prüfplan gefertigt und diesen dem TÜV vorgestellt. Im Mai kam dann der nächste Rückschlag. Der junge TÜV-Ingenieur sah sich ausserstande, so eine regelwidrige Konstruktion wie einen stehenden Rauchrohrkessel abzunehmen. Alle Rohre, die im Feuer sind, müssen ja bekanntlich mit Wasser in Berührung sein. Sollte ich jetzt das Design ändern und einen H- Kessel bauen lassen? Nein, viel zu hoch für s Leben im Schwerpunkt sein wie zuvor und vermerkt. eben nicht historisch genug. Wochen verstrichen und Ich schickte Verteilerverkleigung Foto: Migges Glaser nur ein Telefonat mit dem obersten Chef von FMS dem TÜV-Süd also alle verfügbaren Bilder und Planausschnitte von - Dampfboot, ja das klingt lustig, das bekommen wir irgendwie hin - führte dazu, dass der Kessel vom Fränki- alten Kesseln und dank Rainer auch einen relativ neuen Abnahmebericht schen Maschinen- und Stahlbau in Gochsheim gebaut werden sollte. Es war zu einem Rauchrohrkessel vom TÜV Nord. Es wurde über Temperaturen schon Februar. Der Preis war hoch, und Streckgrenzen diskutiert. Vergleichend die Datenblätter der Stahl- aber eben Edelstahl und deutsche Wertarbeit; alles natürlich zuzüglich güten von ST 37 und studiert. der unklaren Kosten für den TÜV. Bis Der Durchbruch im Juni war dann der

24 Kompromiss, eine Temperaturüberwachung am Kessel zu installieren, damit gewährleistet wird, dass sich der Stahl nicht über die Dehnungsgrenzen hin überhitzt. Klar, darauf konnte ich mich einlassen. Das Überwachungsgerät hatte ich schon - das Abgasthermometer im Schornstein - und ich war das Regelelement für die Luftklappe. Die diversen Prüftermine - sprich Diskussionen zum Bau - liess sich der TÜV natürlich voll vergüten. Alle TÜV-Gebühren wurden doppelt so teuer wie geplant. Der alte Kessel mit den in die Jahre gekommenen Trocknerschlangen Tatsächlich kam nun im Juli der gestempelte Prüfplan und der Bau hätte beginnen können, wenn... ja, wenn nicht Ferien und grössere Projekte den Produktionsablauf bei FMS bestimmen würden. Es hiess also, sich erneut in Geduld üben. Im August begann ich mit der Demontage der Leitungen und Anbauten am alten Kessel. Anfang September kam dann die erlösende der Kessel sei fertig, geprüft und gehe in den Versand. Und dann am 22. September wurde er auch gleich eingebaut; alt raus - neu rein. Darauf hatte man ja schließlich fast ein Jahr gewartet. Nun folgte der nicht so reibungslose Wiedereingliederungsprozess des neuen Bauteils in die bestehende Anlage. Irgendwie waren fast alle Anschlüsse ein bisschen weniger genau an der geplanten Stelle der alten Leitungen als erhofft. Die alte Holzverkleidung passte auch nicht mehr und ich kämpfte mit der Optik der viel zu dicken Ventile, die doppelt so gross wie die alten sind. Aber eben mit TÜV geprüften Anschweissflanschen. Im November war die Montage der Rohrschlange zum Dampftrocknen auf dem Plan und es passte nichts. Also raus, zurück an FMS und nach vier Wochen wieder zurück. Danach folgten qualvolle Proben mit verschiedensten Dichtungen, denn der einzige nicht vorgefertigte Flansch - weil eine Sonderbauform - wurde nicht dicht. Im Januar 2013 gelang endlich der Durchbruch mit einer selbst gesägten Dichtung aus einem Lagerfund bei einer Grosskesselanlage: eine Graphit-Edelstahl-Kompositdichtung. Jetzt wurden richtig passende SI- GRAFLEX Dichtungen beim Lieferanten bestellt und das Paket ging bei der Post verloren! Ich wurde wieder nervös, denn das Frühjahr nahte. Im Januar mit einer Ersatzlieferung war endlich der Flansch der Rohrschlange hydraulisch dicht. Danach habe ich den Mut gefunden, den alten Kessel, der zum Entzücken meiner Frau seit

25 September im Garten als Deko herumlag, im März aufzuschneiden. Die Bilder sind grausige Zeugen eines sterbenden Kessels. Da gibt es wenig zu erläutern. Meine Entscheidung für den Neubau war richtig und am 13. April fand endlich die Heiße Kesselprobe als der letzte Meilenstein statt. Alles dicht, auch die heisse Dichtung an der Dampftrocknerschlange im Abgas - alles gut. Am 18. Mai 2013 fand endlich die erste Probefahrt mit dem neuen Kessel statt. Ein langes Jahr ohne Dampfboot lag hinter uns. Jetzt im September, wo ich diesen Text schreibe, hat der Kessel einige Betriebsstunden hinter sich und es können erste Schlüsse gezogen werden. Der Kessel erfüllt seine Erwartungen. Das Anheizen dauert zwar ca. 15 min länger als bisher, obwohl das Feuer eigentlich besser brennt, da die grösseren Rauchrohre mehr Zug zulassen. Die Abgastemperatur ist mit C (ohne Bläser) im Mittel 100 höher als früher. Der Kessel bringt daher auch ohne Bläser bei richtiger Feuerung mehr Dampf, als die Maschine braucht. Bisher sind alle Flansche dicht. Was will man mehr? Nun, der Kessel sollte eben keine Korrosion bekommen und mich möglichst überleben. Das war ja die Entwurfsaufgabe. Der Kesselplan kann von allen Interessenten bei mir bezogen werden. Technische Daten des Kessels: Feuerbüchse und Dampftrockner max. zul. Betriebsdruck 12 bar Prüfdruck 17,2 bar Heizfläche ca. 4,5 m 2 Volumen 38,2 Liter max. Kesseltemperatur 200 C - Rauchgastemperatur C

26

27 100-Jahre Salon-Raddampfer Lötschberg Aaron Aebi Gemeinsames Dampfbootfahren am 21. Juni 2014 auf dem Brienzersee Manche sagen, der Brienzersee sei der grösste Bergsee der Schweiz, andere behaupten, er sei landesweit das sauberste Gewässer. Fest steht: Dem türkisblauen Postkarten-See, umgeben von mächtigen Felswänden, dichten Tannenwäldern und blassgrünen Weiden, widersteht niemand, der die Schönheit der Alpen zu schätzen weiss. Am 21. Juni 2014 bieten wir Ihnen die Gelegenheit zum gemeinsamen Dampfbootfahren. Erkunden Sie den Brienzersee gemeinsam mit anderen Dampfbootfahrern, feiern Sie den 100. Geburtstag des Dampfschiffes «Lötschberg» und tauschen Sie sich auf einer gemütlichen Abendrundfahrt mit Gleichgesinnten aus. Wenn Sie länger in der Region bleiben möchten, gewährt Ihnen das Hotel Seiler au Lac in Bönigen 10% Rabatt auf die Zimmerpreise. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zu Ihrem Aufenthalt am Brienzersee sowie ein Anmeldeformular finden Sie unter Kontaktperson: Aaron Aebi oder Programmvorschlag bis 10:00 Einwassern in Bönigen am Brienzersee anschliessend Fahrt nach Iseltwald Einfinden der Boote vor der Schneckeninsel bei Iseltwald 11:50 Begrüssung der «Lötschberg» zu Ehren ihres 100-jährigen Bestehens anschliessend gemeinsame Weiterfahrt zu den Giessbachfällen bis 18:00 Rückkehr nach Bönigen Auswassern der Boote 19:25 21:53 Rundfahrt mit dem Dampfschiff «Lötschberg» Gemeinsames Abendessen und Ausklingen Wichtige Hinweise Die Anreise sowie die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Für Brennstoff, Parkplatz und Bootsplatz ist jeder selbst zuständig. Das Dampfbootfahren findet nur bei guter Witterung statt. Für die Abendrundfahrt auf dem DS «Lötschberg» ist der 20. April 2014 der letzte Anmeldetermin. Der Vorstand des VSD-ASV bedankt sich bei Aaron Aebi für den tollen Einsatz bei der Organisation dieses Gemeinsamen Dampfbootfahren

28 Protokoll Vorstandssitzung Vorstandssitzung 01/2014 vom 18. Februar 2014 c/o Neuer, Rinderknecht & Partner, Schlieren Zeitdauer von 18:15 Uhr bis 21:40 Uhr Anwesend Michael Neuer Beat Bolzern Andreas Knutti Vorsitz Protokoll (letztes) Entschuldigt Pierre-Edgar Croci Judith Neuer Konrad Müller Trakt Inhalt 1 Begrüssung Michael Der Präsident begrüsst die Vorstandsmitglieder und führt den Appell durch. Er stellt fest, dass die Mehrheit des gewählten Vorstandes nicht anwesend ist. Die Sitzung ist somit nicht beschlussfähig. Da keine Beschlüsse gefasst wurden, ist die Teilnehmerzahl nicht relevant. 2 Protokolle Michael Das Protokoll der Vorstandssitzung vom 18. November 2013 wird genehmigt Finanzielles Michael Die Jahresrechnung 2013 schliesst mit einem Überschuss von CHF ab. Das Budget für das Jahr 2014 wurde erstellt. Dieses wird so der Generalversammlung vorgelegt. Vereinsanlässe Michael Die Generalversammlung wird am 30. März 2014 in Winterthur stattfinden. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wird der Präsident des Dampfzentrums Winterthur, Herr Stephan Amacker, ein Referat über das Zentrum halten. Die Führung im Dampfzentrum ist organisiert. Michael klärt noch ab, ob wir eventuell den verlangten individuellen Eintrittspreis in eine Pauschale umwandeln können. Für den Ersatz des Aktuars wurde noch niemand gefunden. Beat und Michael fragen weitere Mitglieder an Veranstaltungen 2014 Michael Michael und Koni waren an der Sitzung für die Koordination des Oldtimer Boot Treffen vom Mai 2014 in Rapperswil. Die Konditionen sind alles andere als günstig. Das heisst, sämtliche Auslagen müssen von den teilnehmenden Bootseignern selbst übernommen werden. Das individuelle Dampfboottreffen vom 21. Juni 2014 auf dem Brienzersee, wird von Aron Aebi koordiniert. 1 Andreas Knutti / Aktuar

29 Protokoll Vorstandssitzung Das Hafenfest im Resort Walensee wird durch dieses organisiert und findet vom Juli in Unterterzen statt. Die Koordination übernimmt unser neues Mitglied, Andreas Wolf. Am 18. Januar 2014 hat Michael sämtliche Bootseigner schriftlich darüber informiert. Für die nur 5 vorhandenen Liegeplätze sind bereits Anmeldungen eingegangen. Für die Organisation des VSD Treffen vom September 2014 in Morcote braucht es im Vorfeld eine genaue Abklärung über die Anzahl der teilnehmenden Boote. Ein Anmeldeformular wird an der GV aufgelegt. Anmeldeschluss ist der 31. Mai Homepage Übergabe Michael Es sind keine speziellen Passwörter und Rechte vergeben worden. Darum bedarf es keine besondere Übergabe. 7 Das Dampfboot Ausgabe 1/2014 Michael Für diese Ausgabe hat Michael genügend Material erhalten. 8 Varia alle Beat hat festgestellt, dass noch diverse alte Dokumente auf der Homepage vorhanden sind. Michael und Andreas sind besorgt, diese zu ersetzen. Walter Bünter bemängelt die Falschlieferung des Heftes. Michael wird die Versandliste korrigieren. 2 Andreas Knutti / Aktuar

30 Agenda Vorstand Legende: VSD-Anlässe kursiv = provisorische Daten Angaben ohne Gewähr. Wir empfehlen Interessenten, welche eine grössere Reise zu einer Veranstaltung antreten wollen, sich vorab beim Veranstalter über die Durchführung zu erkundigen. Alle Angaben ohne Gewähr. Wann Was / Wo weitere Info www. Sa 22. Mrz 14 BLS-Schiffahrt; Tag der offenen Werft bls.ch in Interlaken-Ost mit Besichtigung des 100jährigen Dampfschiff RD Lötschberg auf Stapel in der Werfthalle So 30. Mrz 14 Generalversammlung VSD-ASV; dampfbootfreunde.ch c/o Dampfverein Winterthur 26./27. Apr. 14 Dampfzentrum Winterthur - Dampfevent dampfzentrum.ch/ Sa 03. Mai 14 ArbonClassics, Arbon arbon-classics.ch Mai Jahre Raddampfer Stadt Rapperswil OBCZ - Oldtimerboot-Treffen in Rapperswil obcz.ch und S Juni 2014 Gemeinsames Dampfbootfahren zu Ehren des RD Lötschberg, Brienzersee //dampfboottreffen. jimdo.com/ Juli Jahre St. Urs, Fahrten auf der Aare siehe Seite Jul 14 Dampf - Fest am Walensee, Unterterzen andreas_wolf@bluewin.ch 25. Juli 2014 Geburtstags-Galafahrt auf RD Lötschberg bls.ch mit Überraschung beim Grandho- tel Giessbach Sep 14 Club Nautico Morcote, Dampfboottreffen clubnautico.ch mit Vorwoche im 2014 Zusammenbau Regner Lok 7 / Spur 1 info@dampfkompanie.ch +++ Neues Video auf youbube.com Internationales Dampfboottreffen Thun 2004 neu Mitte Februar 2014 aufgeschaltet von Claudio Beeler, BEELER VIDEO Video Dampfboot-Corso Stansstad 2014 auf youbube.com +++ Seit ein paar Tagen ist der Film von unserem Mitglied Tobias Ernst aufgeschaltet. Absolut empfehlenswert! Im Google eingeben: Jubiläumscorso mit 27 Dampfbooten

31 Impressionen vom Winterhöck auf der Blümlisalp Sonntag, 5. Januar 2014 Thun - Interlaken - Thun Wieder in Thun. Die Lichter brennen noch, doch die Öfen sind aus. Die letzte Fahrt vor der Winterpause geht zu Ende. Oder war es schon die erste Fahrt in der neuen Saison? Danke für die schönen Stunden auf dem Thunersee und wie schreibt doch Richard Müller so schön in seinem Bericht auf Seite 8: Leider zu schnell verschwindet der letzte Sonnenstrahl... Foto: Judith Neuer

32 Einladung zum 6. Oldtimer Boot Treffen Mai 2014 im Hafen Rapperswil 60 Oldtimer Segel-, Dampf-, Motor- und Ruderboote Jubiläum 100 Jahre Dampfschiff Stadt Rapperswil Nostalgische Attraktionen zu Wasser und zu Land Mitwirkung: Yacht Club Rapperswil YCR Edle vom Lattenberg EvL Vereinigung Schweizer Dampfbootfreunde VSD-ASV obcz.ch

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Internationales Dampfboottreffen Stansstad am Vierwaldstättersee

Internationales Dampfboottreffen Stansstad am Vierwaldstättersee 30 Jahre VSD-ASV Internationales Dampfboottreffen Stansstad am Vierwaldstättersee 6. 8. September 2013 Verlängerungswoche bis 14. September 2013 Die Jubiläumsveranstaltung zu unserem 30 jährigen Bestehen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Jahrestreffen 2017 in der Schweiz. Hallo liebe Sunbeam Freunde

Jahrestreffen 2017 in der Schweiz. Hallo liebe Sunbeam Freunde Jahrestreffen 2017 in der Schweiz Hallo liebe Sunbeam Freunde Der Start des grossen Jahrestreffens in der Schweiz rückt unaufhaltsam näher. Gerade gestern sind wir vom OK zusammen gesessen und haben nochmals

Mehr

Hueber Lesehefte. Das Wunschhaus. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten

Hueber Lesehefte. Das Wunschhaus. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Das Wunschhaus und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Blind Date 4 Der Ausflug Das Wunschhaus 19 Worterklärungen 34 Übungen 42 Lösungen 3 Blind

Mehr

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Froh gelaunt trafen wir uns am Samstag morgen im roten outfit auf dem Bahnhof. Nachdem wir in Cannstatt umgestiegen waren, versorgte uns Hildegard

Mehr

Ostern in Kroatien mit der Lady Jane 3

Ostern in Kroatien mit der Lady Jane 3 Ostern in Kroatien mit der Lady Jane 3 Wir sind seit Mittwoch in Tisno, das Wetter ist wechselhaft. Aber für Karfreitag ist schönes Wetter angesagt. Ich habe einige Telefonate mit Andy getätigt wegen der

Mehr

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

Familientreffen 2014 in Nürtingen

Familientreffen 2014 in Nürtingen Familientreffen 2014 in Nürtingen Im Best Western Hotel am Schlossberg Organisatoren : Walter und Gertrud Sinz 72622 Großbettlingen Altdorferstrasse 7 Programm vom Donnerstag 29.Mai bis Sonntag 01.Juni

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 2

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 2 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 2 Seite / Zeile Wort Erklärung Bild S. 2² der Platz = der Sitz S. 2² 6 anstarren lange ansehen nah = dicht; nicht weit weg unangenehm Etwas ist unangenehm.

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe

Unverkäufliche Leseprobe Unverkäufliche Leseprobe Leselöwen Das Original Die spannendsten Geschichten für Erstleser 3 Doppelbände als Broschuren im Schuber insgesamt 360 Seiten, ab 8 Jahren durchgehend farbig illustriert ISBN

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Frühlingsferien. Institutionsferien in Sion

Frühlingsferien. Institutionsferien in Sion Frühlingsferien Institutionsferien in Sion 05.04. 08.04.2018 Die Frühlingsferien fanden bei sonnigstem Wetter statt. In einem Bed und Breakfast konnte in ruhiger Lage logiert werden. Dieses bot die Möglichkeit

Mehr

Ferienbericht Sommerferien am Lago Maggiore

Ferienbericht Sommerferien am Lago Maggiore Ferienbericht Sommerferien am Lago Maggiore 18.06. 25.06.2018 Dokument: Ferienbericht Sommerferien Erstellt: 16.07.2018 / MAB Seite 1 /6 Montag, 18.06.2018 Mit dem vollgepackten Institutionsbus fuhren

Mehr

Reisebericht Färöer

Reisebericht Färöer Reisebericht Färöer 19.6.2015 Die Anreise zur Fähre nach Hirtshals verlief ohne grössere Probleme. Wir sind gestern bis Flensburg gefahren, denn ein Mittagessen mit frischem Fisch am Hafen war eingeplant

Mehr

Von Flensburg zum Ankerplatz Holnis / Bockholm

Von Flensburg zum Ankerplatz Holnis / Bockholm 20.09.2014 Von Flensburg zum Ankerplatz Holnis / Bockholm Abgelegt: 12:45 Uhr Average Speed: 2,9 kn Angelegt: 19 Uhr Max Speed: 8,7 kn Etmal: 17,2 sm Gesamt Distanz: 17,2 sm Am Samstag früh stehen wir

Mehr

Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 9 Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am 06.12.2010 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Wie alt bist du. Wohnst du noch zu Hause bei deinen

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis

Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis I. Wieso ein Praktikum II. Vorbereitung III. Ankunft und Aufenthalt in Cork IV. Praktikumsbetrieb V. Ausflüge VI. Resümee I. Wieso ein Praktikum? Mein Name ist Michelle

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Zwei Hunde aus Spanien...

Zwei Hunde aus Spanien... Zwei Hunde aus Spanien... Noch vor wenigen Wochen saßen unsere beiden Angsthasen Jasper und Urmel in der spanischen Auffangstation. Wir hatten sie aus einer Perrera übernommen, in der die Betreiber die

Mehr

Meine Aufgabe ist es, den ganzen Tag auf seiner Schulter zu hocken. Das klingt nicht schwer, ist aber ziemlich anstrengend. Ich muss nämlich ständig

Meine Aufgabe ist es, den ganzen Tag auf seiner Schulter zu hocken. Das klingt nicht schwer, ist aber ziemlich anstrengend. Ich muss nämlich ständig Krächz haut ab Papageien sind kein bisschen gefährlich. Ich muss es wissen. Denn ich bin ein Papagei. Mein Name ist Krächz. Seit vielen Jahren arbeite ich für den Piratenkapitän Tork. Er ist so böse, dass

Mehr

Test 4 (2008) 1. Mit Hilfe deines neuen Computers möchtest du Spanisch lernen

Test 4 (2008) 1. Mit Hilfe deines neuen Computers möchtest du Spanisch lernen Test 4 (2008) 279 I Lies die folgenden Situationen (1-7) sowie die Anzeigen (A;G;I...). Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Trag die Lösung in die Tabelle ein. Achtung: Pro Sitation gibt es nur

Mehr

Protokoll der 5. ordentlichen Generalversammlung vom 17. März 2017 im Gemeindesaal Villnachern

Protokoll der 5. ordentlichen Generalversammlung vom 17. März 2017 im Gemeindesaal Villnachern aktive frauen villnachern Protokoll der 5. ordentlichen Generalversammlung vom 17. März 2017 im Gemeindesaal Villnachern Traktanden 1. Begrüssung und Appell 2. Wahl von Stimmenzählerinnen und Tagespräsidentin

Mehr

Wildes Lesen. Roman in Einfacher Sprache

Wildes Lesen. Roman in Einfacher Sprache Wildes Lesen Roman in Einfacher Sprache Spaß am Lesen Verlag www.spassamlesenverlag.de Autorin: Marion Döbert Redaktion: Julia Werner Druck: Melita Press, Malta 2018 Spaß am Lesen Verlag, Münster. Nichts

Mehr

Brob Brennsuppson. Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig

Brob Brennsuppson. Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig Mitmach-Ausmalgeschichte Nr. 1 von Daniel Golesny daniel@golesny.de http://erzaehlmirwas.wordpress.com/ Brob Brennsuppson Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig 1 Brob Brennsuppson ist ein Pirat und

Mehr

London Fahrt 2018 ( April)

London Fahrt 2018 ( April) London Fahrt 2018 (16. 20. April) Montag, 16.April Wie auch in 2016 gab es auch in diesem Jahr eine viertägige Fahrt in die Hauptstadt Englands. Der Treffpunkt war um 22:15 Uhr an der Witex Halle. Schwer

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

37.Generalversammlung 18. Januar 2019

37.Generalversammlung 18. Januar 2019 37.Generalversammlung 18. Januar 2019 Restaurant Adler, Schlossstrasse 1, 9526 Zuckenriet Traktandenliste: 1. Begrüssung, Entschuldigungen, Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der letzten

Mehr

Ausflug, 12. September 2009

Ausflug, 12. September 2009 Ausflug, 12. September 2009 Am Samstag 12. September 2009 trafen wir uns 07.30Uhr morgens beim Magazin Reigoldswil. Mehr oder weniger pünktlich, auf Grund von Nachfragen an die Angemeldeten aber nicht

Mehr

Protokoll. der 78. Generalversammlung vom. Sonntag, 21. Mai 2017, Luzern. Anwesende (Mitglieder):

Protokoll. der 78. Generalversammlung vom. Sonntag, 21. Mai 2017, Luzern. Anwesende (Mitglieder): Protokoll der 78. Generalversammlung vom Sonntag, 21. Mai 2017, Luzern Anwesende (Mitglieder): Gilberte Reymond Jürg Bösinger Susi Eichenberger Beat Eichenberger Brigitte Schalch Reto Karich Hanno Thomann

Mehr

Rumpelstilzchen. Nach dem Märchen der Brüder Grimm, adaptiert von Michael Prangenberg.

Rumpelstilzchen. Nach dem Märchen der Brüder Grimm, adaptiert von Michael Prangenberg. Rollen: - Erzähler - Müller - König - Müllerstochter - Rumpelstilzchen - Bote Rumpelstilzchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm, adaptiert von Michael Prangenberg. Es war einmal ein Müller, der war arm,

Mehr

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa - Beste Freundin von Angela - Freundin von David - Bester Freund von Henry - Freund von Louisa - Bester Freund von David - Beste Freundin von Louisa David & Louisa freuen sich auf die Ferien, die sie zusammen

Mehr

Brummel besucht Kapitän Knopf VON KARIM HABLI

Brummel besucht Kapitän Knopf VON KARIM HABLI Brummel besucht Kapitän Knopf VON KARIM HABLI Brummel besucht Kapitän Knopf Hallo ihr Lieben da draussen! Ihr glaubt ja gar nicht, wo ich gerade bin. Nein, ich bin nicht in Brummelhausen. Denn ich wurde

Mehr

FREUNDESKREIS ORCHESTER MUSIKKOLLEGIUM WINTERTHUR

FREUNDESKREIS ORCHESTER MUSIKKOLLEGIUM WINTERTHUR ALLEGRO FREUNDESKREIS ORCHESTER MUSIKKOLLEGIUM WINTERTHUR S T A T U T E N 1. NAME, SITZ UND ZWECK Artikel 1 Unter dem Namen "Allegro - Freundeskreis Orchester Musikkollegium Winterthur" besteht mit Sitz

Mehr

Männerriege Erlinsbach AG Jahresbericht 2017

Männerriege Erlinsbach AG Jahresbericht 2017 Männerriege Erlinsbach AG Jahresbericht 2017 Jassturnier 21. April 2017 Speckessen 13. Juli 2017 Genau 20 Mitglieder der Männerriege versammelten sich am 13. Juli 2017 beim Schützenhaus zum beliebten jährlichen

Mehr

Einladung zur 27. ordentlichen Generalversammlung

Einladung zur 27. ordentlichen Generalversammlung Einladung zur 27. ordentlichen Generalversammlung Donnerstag, 21. Juni 2018 ab 09.00 Uhr Auf dem Stanserhorn Dietikon, 07. Mai 2018 Liebe Mitglieder Sehr geehrte Damen und Herren Im Namen des Vorstands

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ich möchte gern morgen Abend im Garten grillen.

gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ich möchte gern morgen Abend im Garten grillen. Nein, eine Woche (4) ich noch Urlaub. Aber ich (5) gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen Und wie geht es dir und Werner? (6) auch anstrengend! (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ja, wir (8) keine

Mehr

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest WURZL vom Waldhof 02 WURZL und das Winterfest WURZL wachte eines Morgens auf. Er gähnte. Dann steckte er vorsichtig eine Zehe unter der Bettdecke hervor. Brr, war das kalt. Er öffnete vorsichtig ein Auge

Mehr

WVU-Familien-Rundum 2014 Tagebuch

WVU-Familien-Rundum 2014 Tagebuch WVU-Familien-Rundum 2014 Tagebuch Samstag, 02.08. : Unser erstes Etappenziel ist Dingelsdorf dort beginnt unsere diesjährige Rundum mit einem Fest im Sonnenschein eine Seltenheit in diesem Sommer! Drei

Mehr

I sig nix! oder auch Ich kann nichts sehen!

I sig nix! oder auch Ich kann nichts sehen! I sig nix! oder auch Ich kann nichts sehen! Dieses Buch gehört: I sig nix! oder auch Ich kann nichts sehen! Eine Geschichte vom Licht. Text: Susanne Frigge Zeichnungen: Bruno Perschl So machen wir es,

Mehr

Winter-Tour 2012/ Frankreich und Spanien. Dem Winter entgehen ohne zu fliegen...auf geht es nach Marokko und Mauretanien.

Winter-Tour 2012/ Frankreich und Spanien. Dem Winter entgehen ohne zu fliegen...auf geht es nach Marokko und Mauretanien. Winter-Tour 2012/13 1. Frankreich und Spanien Dem Winter entgehen ohne zu fliegen...auf geht es nach Marokko und Mauretanien. Anfang November wird es in Deutschland immer trüber und dunkler, nicht nur

Mehr

Die Steinmänner. Text zum Vorlesen für Kinder. Von Andreas Schneider Seite 1

Die Steinmänner. Text zum Vorlesen für Kinder. Von Andreas Schneider  Seite 1 Die Steinmänner Text zum Vorlesen für Kinder Von Andreas Schneider www.naturfuehrungen.net Seite 1 Guckt euch doch den Steinmann da mal an: Der ist ziemlich groß und schwer und stark. Ich erzähle euch

Mehr

Mats, Mats, Mats Text: Georg Bühren / Musik: Detlev Jöcker

Mats, Mats, Mats Text: Georg Bühren / Musik: Detlev Jöcker Mats, Mats, Mats 1. Mats, Mats, Mats, Mats, wo bist du nur? Mats, Mats, Mats, wir finden keine Spur. Immer kriechst du in die Ecken, ja, ja, ja, möchtest einen Schatz entdecken, ja, ja, ja, zwischen all

Mehr

133. Generalversammlung vom Freitag, 03. März 2017

133. Generalversammlung vom Freitag, 03. März 2017 Verein Freiwillige Feuerwehr Kempten, Postfach, CH- 8620 Wetzikon ZH www.ffk1884.ch Protokoll der 133. Generalversammlung vom Freitag, 03. März 2017 im Füürwehrstübli Traktanden 1. Begrüssung 2. Appell

Mehr

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Nach ca. 14 Std. Reisezeit war ich da: in Phuket! Kurz noch die Einreiseformalitäten bewältigen und dann trifft man auch schon auf 9 weitere STA Kollegen. Zusammen mit

Mehr

Vorschau Monatsveranstaltung Februar 2009 Teil 1 (Teil 2 im Heft Seiten 4 6) Terminkalender

Vorschau Monatsveranstaltung Februar 2009 Teil 1 (Teil 2 im Heft Seiten 4 6) Terminkalender 8. Februar 2009 Jahrgang Nr. 23 Ausgabe Nr. 150 Vorschau Monatsveranstaltung Februar 2009 Teil 1 (Teil 2 im Heft Seiten 4 6) Terminkalender Nächste Monatsveranstaltung Donnerstag 26. Februar 2009 20:00

Mehr

Tjado s Day. Ausflug zur Meyer Werft nach Papenburg

Tjado s Day. Ausflug zur Meyer Werft nach Papenburg Tjado s Day Ausflug zur Meyer Werft nach Papenburg 08.03.2015 Ausflug zur Meyer Werft 2 Zusammenfassung Der Ausflug nach Papenburg begann mit der Planung am 01.02.2015 als nach einem Geschenk für Tjado`s

Mehr

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller. 1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen

Mehr

Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017

Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017 Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017 Am Montag um 8.15 Uhr war es endlich soweit! Wir, die Französischschüler der Klassenstufen 6, 7 und 8 mit unseren Lehrern Frau Seyboldt und Herrn Denzel,

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Amrei Wies. Mein Jahr für Dich

Amrei Wies. Mein Jahr für Dich Amrei Wies Mein Jahr für Dich agenda Amrei Wies Mein Jahr für Dich agenda Verlag Münster 2018 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese

Mehr

1. Begrüssung, Präsenzliste zirkulieren lassen, Wahl der Stimmenzähler. 7. Jahresbericht 2016 der Präsidentin (wird elektronisch versandt)

1. Begrüssung, Präsenzliste zirkulieren lassen, Wahl der Stimmenzähler. 7. Jahresbericht 2016 der Präsidentin (wird elektronisch versandt) Protokoll der 34. ordentlichen GV der Läufergruppe ZKB Datum: 26.01.2017 Ort: Restaurant Tepe (vormals Porte du Soleil), oberer Heuelsteig, Zürich Zeit: 18.30 Uhr Apéro 19.10 Uhr Start GV 20.00 Uhr Nachtessen,

Mehr

Ein Sonntagmorgen in St. Tropez

Ein Sonntagmorgen in St. Tropez Ein Sonntagmorgen in St. Tropez Einen Südfrankreich-Urlaub beginnt man am besten am frühen Morgen in St. Tropez. Das Fischerdorf erwacht reibt sich die Augen, verkatert kommen die letzten aus den Clubs,

Mehr

53. Skilager in der Lenk

53. Skilager in der Lenk 53. Skilager in der Lenk 24.02 04.03.2018 Wie jedes Jahr stand das Lager unter der bewährten Leitung von Michael Bühler und für das leibliche Wohl war Jürg Uhlmann zuständig. Ein herzliches Dankeschön

Mehr

Text des Logovid. Lesen (kurzer Texte) mittlere Komplexität. Urlaubsgeschichten sehen, lesen, verstehen

Text des Logovid. Lesen (kurzer Texte) mittlere Komplexität. Urlaubsgeschichten sehen, lesen, verstehen Text des Logovid Lesen (kurzer Texte) mittlere Komplexität Urlaubsgeschichten sehen, lesen, verstehen Kreuzfahrt Indischer Ozean und Urlaub auf den Malediven - 1 - 1. Die Kreuzfahrt Eheleute Meier machen

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Halbinsel Pelješac (Orebić)

Halbinsel Pelješac (Orebić) Halbinsel Pelješac (Orebić) 2012 15.9. 30.9.2012 Endlich ist es wieder soweit und wir fahren von der kühlen Heimat in den warmen Süden. In Graz auf die Autobahn nach Maribor Zagrab Karlovac. In Karlovac

Mehr

Welcome to. (c) All Rights reserved Seite 1

Welcome to. (c) All Rights reserved Seite 1 Welcome to (c) All Rights reserved www.ex-oracle.org 26.05.2004 Seite 1 Protokoll Gründungsversammlung 1 1. Begrüssung Heinz Wehrli begrüsst die Versammlung. Von den interessierten rund 100 und angemeldeten

Mehr

Oster-Rallye in Winterthur. Camping Schützenweiher

Oster-Rallye in Winterthur. Camping Schützenweiher Oster-Rallye in Winterthur Camping Schützenweiher Donnerstag, kurz nach Mittag treffen die ersten Teilnehmer nach und nach auf dem Campingplatz ein. Nach der Begrüssung wird schon eifrig diskutiert wie

Mehr

4.2.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der kleine Polarforscher

4.2.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der kleine Polarforscher Durchblick-Filme Bundesverband Jugend und Film e.v. Das DVD-Label des BJF Ostbahnhofstr. 15 60314 Frankfurt am Main Tel. 069-631 27 23 www.durchblick-filme.de E-Mail: mail@bjf.info www.bjf.info Durchblick

Mehr

Italienaustausch mit Ariccia 2014

Italienaustausch mit Ariccia 2014 Italienaustausch mit Ariccia 2014 Mittwoch: Zu einer fast unmenschlich frühen Zeit um 6:15 Uhr trudelten wir auf dem Schulparkplatz ein, und waren doch alle ziemlich aufgeregt. Während einige noch überlegten,

Mehr

Spanienaustausch 2013

Spanienaustausch 2013 Spanienaustausch 2013 Spanische Austausch-Schüler aus Madrid zu Gast am Suitbertus: Willkommen/Bienvenidos Zola, Madrid Freitag, den 5. April, landeten 13 Schüler unserer spanischen Partnerschule mit ihrer

Mehr

2002 gab es auch wieder ein tolles Programm: Diavorträge von Libyen, Australien, Mongolei und das Hoggar-Gebirge.

2002 gab es auch wieder ein tolles Programm: Diavorträge von Libyen, Australien, Mongolei und das Hoggar-Gebirge. Wenn sich Menschen treffen, dann, weil sie sich unterhalten wollen und Erfahrungen austauschen. Oft sind es Gleichgesinnte, die vielleicht ein gemeinsames Hobby oder anderweitige Interessen haben. Ein

Mehr

Die Wilden Finken bauen ein Haus

Die Wilden Finken bauen ein Haus Die Wilden Finken bauen ein Haus November2018 Wer erinnert sich an den 2.Oktober 2017? Vielleicht nicht so viele Menschen. Das besondere bei den Wilden Finken war, dass wir beschlossen haben ein Haus aus

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Endlich bekommt Jojo bei ihrem Praktikum eine interessante Aufgabe. Ein kleiner Erfolg, aber der Stress wird dadurch nicht weniger. Mark hat kein Verständnis für sie und auch Vincent ist nicht

Mehr

Julia Kreuteler Julia Patschorke. Moin-Moin, kleiner Bär! Der kleine Krebs. Verlag GmbH

Julia Kreuteler Julia Patschorke. Moin-Moin, kleiner Bär! Der kleine Krebs. Verlag GmbH Julia Kreuteler Julia Patschorke Moin-Moin, kleiner Bär! Der kleine Krebs Verlag GmbH Dieses Büchlein gehört: Moin-Moin, kleiner Bär! Wie der kleine Bär seinen Namen suchte und bei Dorint ein neues Zuhause

Mehr

Bericht Manövertraining 2013 März

Bericht Manövertraining 2013 März Bericht Manövertraining 2013 März Der Winter ist vorbei (wer es glaubt ;-)) und es ist Zeit sich auf die neue Saison vorzubereiten. Da wir (Christian und Nadine) im April am Wattflottillentörn von Heech

Mehr

Der Reisebericht des Abenteuerhasen

Der Reisebericht des Abenteuerhasen Der Reisebericht des Abenteuerhasen Servus! Manche von Euch kennen mich ja schon vom sehen und einige aus Erzählungen: Ich bin Sabine's & Peter's Abenteuerhase. Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer

Mehr

3. Genehmigung des Protokolls der GV 2016 Auch das Protokoll findet die Zustimmung durch die Versammlung.

3. Genehmigung des Protokolls der GV 2016 Auch das Protokoll findet die Zustimmung durch die Versammlung. Protokoll der Generalversammlung, 3. Februar 2017, Bleiche Wald Anwesend: Entschuldigt: Thomas Kamps, Jürg Romann, Adi Heierle (und 23 weitere, siehe hp) 1. Wahl der Stimmenzählenden Tisch 1(links ): Ruedi

Mehr

Ihr Törnvorschlag ab Pula (ca 150sm)

Ihr Törnvorschlag ab Pula (ca 150sm) Ihr Törnvorschlag ab Pula (ca 150sm) Zwei Wochen im Revier Pula 0-25sm pro Tag auf direktem Wege (kurze Etmale) Urlaub mit hohem Erholungsfaktor für die ganze Familie Baden und Segeln - Buchten und Städte

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

6. Generalversammlung des Kultur- und Fördervereins Altes Albinen AA+ Montag, 28. März 2016 in Albinen «ZerSchwelli» Protokoll

6. Generalversammlung des Kultur- und Fördervereins Altes Albinen AA+ Montag, 28. März 2016 in Albinen «ZerSchwelli» Protokoll 6. Generalversammlung des Kultur- und Fördervereins Altes Albinen AA+ Montag, 28. März 2016 in Albinen «ZerSchwelli» Protokoll Dauer: 16Uhr00-17Uhr30 Anzahl Anwesende: 37 Absolutes Mehr: 19 1. Begrüssung

Mehr

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014 Ausgabe 38 Winter 2014 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit einem Text über die Persönliche Assistenz. Und vielen wichtigen Terminen! Diese Texte sind im Höhepunkt:

Mehr

Tagebuch. Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011

Tagebuch. Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011 Tagebuch Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011 Sonntag, 29. Mai 2011 / Ankunft in Hait Drei Stunden später als geplant erreichen wir (Tom aus Ohio und ich) Port au

Mehr

Pro Anima Newsletter Mai/Juni Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde!

Pro Anima Newsletter Mai/Juni Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Pro Anima Newsletter Mai/Juni 2018 - Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Von Langeweile kann man bei uns im Tierheim nie sprechen. Jeden Tag ergibt sich etwas Neues. Im Mai und Juni war es zeitweise

Mehr

Die 42 rheinischen Sätze

Die 42 rheinischen Sätze Die Wenkersätze Die 42 rheinischen Sätze... 2 Die 38 westfälischen Sätze... 4 Die 40 Sätze Nord- und Mitteldeutschlands sowie der späteren Erhebung Süddeutschlands... 6 Die 42 rheinischen Sätze 1. Thu

Mehr

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre Gesprächsleitfaden Business-Broschüre 4-5 Wenn ich jetzt eine gute Fee wäre und dir 3 dieser Wünsche erfüllen könnte, welche würdest du wählen? (Bitte die wichtigsten zu erst nennen) Wunsch 1 2 3 6-7 Ist

Mehr

Bericht U5 Hock in Karlsruhe vom 07. bis 08.Januar 2017

Bericht U5 Hock in Karlsruhe vom 07. bis 08.Januar 2017 Bericht U5 Hock in Karlsruhe vom 07. bis 08.Januar 2017 Liebe WVU Mitglieder, unserem schon über lange Jahre durchgeführten traditionellen U 4-Hock in Stuttgart wurde dieses Jahr ein neuer Ortsteil hinzugefügt.

Mehr

Caillou Magische Weihnachtszeit

Caillou Magische Weihnachtszeit Caillou Magische Weihnachtszeit Der Erzähler: Caillou sah sich unheimlich gern die leuchtenden Weihnachtsdekorationen in der Nachtbarschaft an und er war sehr aufgeregt, weil sie heute den Weihnachtsmann

Mehr

Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus

Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Aufgabe 1: Lesen Sie die Überschriften (1-6) und dann die Textabschnitte (A-H). Welche Überschrift passt zu welchem Abschnitt? Beispiel: Schreiben Sie den richtigen

Mehr

Protokoll der 1. Vorstandssitzung BDB vom Donnerstag, 17. Januar 2008, 19:00 Uhr im Depot der BDB Interlaken Ost.

Protokoll der 1. Vorstandssitzung BDB vom Donnerstag, 17. Januar 2008, 19:00 Uhr im Depot der BDB Interlaken Ost. Verein Ballenberg Dampfbahn 3855 Brienz Protokoll der 1. Vorstandssitzung BDB vom Donnerstag, 17. Januar 2008, 19:00 Uhr im Depot der BDB Interlaken Ost. Nächste Sitzung: Mittwoch, 20. Februar 2008, 19:00

Mehr

Abschlussfahrt der Abschlussklasse nach Kroatien

Abschlussfahrt der Abschlussklasse nach Kroatien Abschlussfahrt der Abschlussklasse nach Kroatien Unsere Abschlussfahrt nach Kroatien ging am Sonntag, den 10. September 2017 abends los. Alle waren so pünktlich da, dass wir sogar früher als geplant losgefahren

Mehr

Maxim für Eva. Martin Zels

Maxim für Eva. Martin Zels Martin Zels für Eva Komm einmal näher Ja komm hierher Ich zeig Dir was Schau Siehst Du den Der da steht Der da sein Instrument putzt und poliert Das ist der Strassengeiger Ja das ist eine Geige Sie heißt

Mehr

S T A T U T E N Club Jazz Meile

S T A T U T E N Club Jazz Meile S T A T U T E N Club Jazz Meile 26.03.16 Seite 1 Prolog: Personenbezeichnungen umfassen immer beiderlei Geschlecht. 1. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Jazz Meile besteht ein Verein

Mehr

Liebes Faza Aegina Team,

Liebes Faza Aegina Team, Liebes Faza Aegina Team, wenn Sie wüssten wo ich hier gelandet bin man sollte den Tierschutz rufen ach verdammt da komm ich ja her, oder mindestens das Veteräneramt, am besten auch gleich die Kripo! Was

Mehr

Winter Camp - Einstufungstest Deutsch 2018

Winter Camp - Einstufungstest Deutsch 2018 Winter Camp - Einstufungstest Deutsch 2018 Jeder Satz hat eine richtige Antwort. Entweder A, B, C oder D. Bitte kreuze die Antwort auf dem Antwortbogen A an. 1. Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst

Mehr

Landschulwoche Montag,

Landschulwoche Montag, Landschulwoche Montag, 3.6.2013 Am Montag bin ich mit meiner Mutter ins Schulhaus Chrümig gegangen. Wir haben alle Sachen gepackt. Wir sind mit dem Auto über Solothurn, Bern, Zürich in den Kanton Thurgau

Mehr