Richtlinie über die Vergabe, Betreuung und Bewertung. von. Semesterarbeiten, Studienarbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Richtlinie über die Vergabe, Betreuung und Bewertung. von. Semesterarbeiten, Studienarbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten"

Transkript

1 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Eifler Lehrstuhl für Bochum Richtlinie über die Vergabe, Betreuung und Bewertung von Semesterarbeiten, Studienarbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten bei Durchführung in Lehrstühlen, Instituten und Wirtschaftsunternehmungen außerhalb des Lehrstuhls für Verbrennungsmotoren der Ruhr-Universität Bochum Version Nr. 001C Gültig ab: Seite 1

2 Allgemeines Für die Anfertigung von studentischen en sind die Festlegungen der Studienordnung und der Diplom- /Bachelor- /Masterprüfungsordnung verbindlich. Das Thema der wissenschaftlichen ist vom betreuenden Hochschullehrer schriftlich genehmigen zu lassen. Über die Anerkennung und Betreuung beim LVM entscheidet ausschließlich der verantwortliche Lehrstuhlinhaber. Die wird in deutscher Sprache oder nach Genehmigung durch den Lehrstuhlinhaber in englischer Sprache verfasst. Ausnahmeregelungen bedürfen ebenso der Genehmigung des betreuenden Hochschullehrers. Themensuche und Betreuung Die Bereitstellung von Themen für alle Varianten von studentischen en ist ausschließlich Aufgabe des Lehrstuhls für Verbrennungsmotoren der RUB (LVM). Studenten, die an einer externen interessiert sind, sollten sich bei den in Frage kommenden Unternehmungen und externen Instituten nach geeigneten Aufgabenstellungen erkundigen. Der Vorschlag zu einer Aufgabenstellung kann in ausreichendem Detaillierungsgrad dem Lehrstuhlinhaber unterbreitet werden. Nach Annahme der durch den Lehrstuhlinhaber wird dem Kandidaten ein wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls LVM zur weiteren Betreuung zugewiesen. Die externe Unternehmung / das externe Institut stellt dem Kandidaten der RUB einen Betreuer zur Seite, der die Fähigkeit zur wissenschaftlichen besitzt. In der Regel ist dies durch eine Promotion nachgewiesen. Bei nicht promovierten Betreuern ist der Nachweis einer Befähigung durch die erfolgreiche Betreuungsdurchführung bei mehreren en des gleichen Leistungstyps erforderlich. Eine Erstbetreuung eines Kandidaten der RUB durch einen nicht promovierten externen Betreuer wird nicht akzeptiert. Der Betreuer der in der externen Unternehmung verpflichtet sich zum Korrekturlesen des finalen Abgabeexemplares vor Einreichung der beim Lehrstuhl. Aufgabenstellung Der Kandidat erhält vom LVM eine Aufgabenstellung, die aufgrund der Diskussion des externen Vorschlags formuliert wird. Die Aufgabenstellung enthält nur das Logo des LVM und ist als alleinige Aufgabenstellung in die späteren Exemplare der wissenschaftlichen aufzunehmen. Hinweise über den externen Durchführungsort und die Betreuungspersonen vor Ort können in die Aufgabenstellung aufgenommen werden. Die vom LVM ausgestellte Aufgabenstellung ist alleinige Basis der späteren wissenschaftlichen Begutachtung der. Sperrvermerke und Geheimhaltungsvereinbarungen Allgemeine Geheimhaltungsvorgaben und sonstige Klauseln von externen Unternehmungen und Instituten werden vom LVM grundsätzlich nicht akzeptiert und vom Lehrstuhlinhaber nicht unterzeichnet. Das unautorisierte Einbringen einer Geheimhaltungsklausel führt zur Nichtannahme der wissenschaftlichen. 2

3 Wissenschaftliche en und Abschlußarbeiten sind offizielle Prüfungsleistungen und müssen im Bedarfsfall den zuständigen Personen (Prüfungsamt, Prüfungs- Ausschuss) zur Einsichtnahme ausgehändigt werden. Geheimhaltungsvereinbarungen zu Teilprojekten von öffentlich geförderten oder im Rahmen der Drittmittelforschung mit Partnern aus der Industrie durchgeführten Projekten, werden einzelvertraglich im Rahmen des offiziellen Vertrages mit der Universität vereinbart und vom Rektorat der Universität vor der Unterzeichnung überprüft. Nicht gegengezeichnete allgemeine Sperrvermerke zur Aufbewahrung der Prüfungsexemplare und der expliziten Verwendung von Informationen aus den Exemplaren werden konsequent berücksichtigt. Eine rechtverbindliche Erklärung hierzu erfolgt nicht. Zweitgutachter Für extern durchgeführte wissenschaftliche en ist in der Regel nach gültigem Hochschulrecht eine unabhängige Begutachtung durch einen zweiten Lehrstuhlinhaber der Fakultät für Maschinenbau der Ruhr-Universität Bochum erforderlich. Es ist Aufgabe des Kandidaten, einen Professor zur Zweit-Begutachtung der wissenschaftlichen zu benennen und sich um die Durchführung des Gutachtens nach Zurverfügungstellung eines Exemplars der an den Zweitgutachter zu kümmern. Der LVM unterstützt den Kandidaten ggf. bei der Suche nach dem Zweitgutachter. In Ausnahmefällen ist die Zweitbegutachtung einer externen studentischen durch den Mitarbeiter am Lehrstuhl möglich, der im Verlaufe der sdurchführung die Betreuung und Beratung am Lehrstuhl übernimmt. Formalitäten und Regularien mit dem Prüfungsamt. Es ist alleinige Aufgabe des Kandidaten auf die Erfüllung von Regularien des Prüfungsamtes nach der für den Kandidaten gültigen Prüfungsordnung zu achten. Die Einhaltung von Terminvorgaben durch das Prüfungsamt der Fakultät für Maschinenbau steht ebenso in alleiniger Verantwortung des Kandidaten. sdurchführung Nach Aufnahme der im LVM-externen Bereich verpflichtet sich der Kandidat zur schnellstmöglichen Erstellung eines detaillierten splans. Im splan sind zwingend alle notwendigen Milestones für das Projekt, sowie die vom externen Unternehmen bereitzustellenden Ressourcen und Gerätschaften zu benennen. Weiterhin muss ein Plan über die im Unternehmen bereitgestellten Betreuungspersonen und die regelmäßigen Diskussions- und Besprechungstermine beigefügt werden. Zu den Milestones muss eine Bewertung über das Risiko des Erreichens und ggf. die notwendigen Recovery-Maßnahmen beigefügt werden. Im s- und Zeitplan sind Termine für die persönliche Berichterstattung beim LVM in Bochum und der Zeitrahmen für die abschließende Ergebniszusammenfassung und Erstellung der wissenschaftlichen aufzunehmen. Die Zeitdauer zwischen den persönlichen Berichterstattungen beim LVM beträgt maximal 6 Wochen. 3

4 Eine Woche vor dem Besprechungstermin stellt der Kandidat zur Vorbereitung in schriftlicher Form einen etwa 2-seitigen sbericht von den Tätigkeiten seit der letzten Besprechung zur Verfügung. In der Berichterstattung sind alle bis zum jeweiligen Termin gemachten Ergebnisse vorzulegen. In gemeinsamer Diskussion mit dem Lehrstuhlinhaber und dem betreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiter werden am LVM ggf. notwendige Maßnahmen und Zusatzaufgaben festgelegt. Diese Maßnahmen sind im externen Unternehmen umgehend mit den Betreuungspersonen zu besprechen und die Einleitung der Aktionen dem LVM rückzumelden. Die Einhaltung der vorgenannten Vorgaben zur sdurchführung stellt einen Teil der Benotung der dar. Die aktuelle Gewichtung ist im Anhang dargestellt. Ergebnispräsentation Externe en können am LVM zum Abschluss in einem Vortrag (i. d. R. etwa 30- minütige Powerpoint-Präsentation) vorgetragen und die Ergebnisse vor dem anwesenden Auditorium verteidigt. Es ist wünschenswert, dass Vertreter der externen Unternehmung anwesend sind. Der Zweitgutachter der ist in jedem Fall vom Kandidaten zu dem vereinbarten Vortragstermin einzuladen. Der Vortragstermin ist bereits zu Beginn der mit einem vorläufigen Termin in den s- und Zeitplan aufzunehmen. Wissenschaftliche Der Kandidat erhält vor dem Beginn der en eine formelle Einweisung in die Gestaltung der am Ende abzugebenden Exemplare der. Die Vorgaben hinsichtlich Stil, Schriftart, Farbgestaltung, Zitation, Formelsammlung und Formeldarstellung sind zwingend einzuhalten und stellen einen Teil der Benotung dar. Der LVM erhält vom Kandidaten zwei Exemplare der in gebundener Form. Zusätzlich ist die digital in Form einer Word- oder Acrobat-Reader Datei zur Verfügung zu stellen. Es steht dem Kandidaten frei, weitere Ergebnisse und Literaturstellen in digitaler Form beizustellen. Der Kandidat übergibt eigenständig dem Zweitgutachter zur Bewertung ein eigenes Exemplar der. Bewertung der Die als Prüfungsleistung gewertete Note der wissenschaftlichen setzt sich zu gleichen Teilen aus den Bewertungen der beiden Gutachter innerhalb der Fakultät für Maschinenbau zusammen. Der externen Institution oder Firma kommt kein Bewertungsrecht zu. Es wünschenswert, dass der Betreuer innerhalb der externen Institution in einer für den Kandidaten nicht einsehbaren Form eine Bewertung zum sverhalten und weiteren allgemeinen Kriterien an den Lehrstuhlinhaber des LVM sendet. Diese Bewertung kann unter den allgemeinen Bewertungskriterien in der Gesamtbewertung mit aufgenommen werden. Die Gesamtnote des LVM-Gutachtens setzt sich aus den gewichteten Einzelbewertungen des im Anhang für jeden styp erstellten Bewertungsschemas zusammen. 4

5 Der LVM nutzt das gesamte mögliche Notenspektrum zwischen sehr gut (0,7) und nicht bestanden (5,0) auch für externe en aus. Die Benotung der wird grundsätzlich nicht an das externe Unternehmen weitergegeben. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Eifler Ich habe die Richtlinie zur Kenntnis genommen. Name Vorname Matrikel-Nummer Unterschrift 5

6 Studien- fachw.- Bachelor- Master- Wichtung Wichtung Wichtung Wichtung Vorbereitung der 1 Eigenständigkeit der Themensuche 0,4 0,5 0,6 0,7 2 Aufbereitung des Themas 0,3 0,4 0,5 0,6 3 Organisatorische Vorbereitung der 0,7 0,8 0,9 1 4 Einstufung des Schwierigkeitsgrades 0,5 0,6 0,7 0,8 Termin-/Vorgabendisziplin 1 Qualität des Steuerungsplanes 0,8 0, Termintreue des Bearbeiters 0,7 0,8 0,9 1 3 Qualität der sberichte 0,2 0,3 0,4 0,5 4 Vorbereitung/Qualität der sgespräche 0,3 0,4 0,5 0,6 5 Rückmeldung, Abarbeitung der to-do s 0,3 0 0,1 0,2 Wissenschaftliche Bewertung 1 Bewertung des Neuigkeitsgrades/Aktualität 0,8 0, Bewertung des allgem. Schwierigkeitsgrades 0,7 0,8 0,9 1 3 Einsatz neuer Mess- oder Simulationstechnologie 0,6 0,7 0,8 0,9 4 Bewertung der Schlüssigkeit der Vorgehensweise 0,5 0,6 0,7 0,8 5 Bewertung des Eigenanteils an der Lösung 0,4 0,5 0,6 0,7 6 Bewertung des theoretischen Aufwandes 0,7 0,8 0,9 1 7 Schlüssigkeit des Modells/der Theorie 0, Vortrag bei LVM 1 Qualität der Folien 0 0 0,1 0,2 2 Qualität des Vortrags 0,7 0,8 0,9 1 3 Verteidigung der Ergebnisse 0,8 0, Wissen zum Fachgebiet 0,7 0,8 0,9 1 Bewertung durch ext. Betreuer 1 sverhalten 0,6 0,7 0,8 0,9 2 Eigenständigkeit 0,2 0,3 0,4 0,5 3 Kreativität 0,3 0,4 0,5 0,6 4 Problemlösungsfähigkeit 0,4 0,5 0,6 0,7 Ausarbeitung der 1 LVM-Vorgaben hinsichtlich Format 0,4 0,5 0,6 0,7 2 Schlüssigkeit der Gliederung 0,2 0,3 0,4 0,5 3 Qualität der Bilddarstellungen 0,5 0,6 0,7 0,8 4 Qualität der Tabellen und Diagramme 0,6 0,7 0,8 0,9 5 konkreter Ausblick für Weiterarbeit 0,4 0,5 0,6 0,7 6 Orthografie 0,6 0,7 0,8 0,9 7 Zitation und Literatur 0,8 0, digitaler Datenträger 0,

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praktischen BA 5. Vorgehensweise bei

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie 02.02.2018 Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit

Mehr

Master-Thesis. Informationsveranstaltung im Masterstudiengang Staat und Verwaltung in Europa

Master-Thesis. Informationsveranstaltung im Masterstudiengang Staat und Verwaltung in Europa Master-Thesis Informationsveranstaltung im Masterstudiengang Staat und Verwaltung in Europa Voraussetzungen Die Anmeldung zur Master-Thesis ist ohne Voraussetzung möglich. Die Anmeldung erfolgt in den

Mehr

(Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER

(Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER (Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER STAATLICH ANERKANNTE BERUFLICHE QUALIFIKATION I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Inhalt

Mehr

Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit

Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit 1. Allgemeines Das Bachelorstudium zielt laut Studienplan auf eine wissenschaftlich fundierte, theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenz der

Mehr

Hinweise. zur Anfertigung einer. Facharbeit

Hinweise. zur Anfertigung einer. Facharbeit Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit Landkreis Gymnasium Annaberg LKG Annaberg Seite 1 LKG Annaberg Seite 2 1. Anliegen der Arbeit: Mit der Facharbeit soll der Schüler zeigen, dass er in der Lage

Mehr

Hier finden Sie Hinweise zu Themen und Anfertigungen einer Masterarbeit.

Hier finden Sie Hinweise zu Themen und Anfertigungen einer Masterarbeit. MASTER-ARBEIT IM M.A. Bildung und Medien: eeducation Hier finden Sie Hinweise zu Themen und Anfertigungen einer Masterarbeit. Zulassung zur Master-Arbeit Zur Master-Abschlussarbeit können Sie auf Antrag

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Diplomarbeit (DA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen DA 4. Vorgehensweise bei einer empirischen DA 5. Vorgehensweise bei

Mehr

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g Die besondere Lernleistung Definition und Rechtsgrundlagen Termine Grundsätzliche Überlegungen Betreuung Anforderungen Bewertung und Notenfindung Definition und Rechtsgrundlagen (1) umfangreiche Arbeit,

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterarbeit in der Abt. Arbeits- und Organisationspsychologie

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterarbeit in der Abt. Arbeits- und Organisationspsychologie Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterarbeit in der Abt. Arbeits- und Organisationspsychologie "Den zweiten Teil der Masterprüfung bildet die Abschlussarbeit. Sie ist eine Prüfungsarbeit,

Mehr

Leitfaden für Abschlussarbeiten am Lehrstuhl mit einem Kooperationspartner

Leitfaden für Abschlussarbeiten am Lehrstuhl mit einem Kooperationspartner Leitfaden für Abschlussarbeiten am Lehrstuhl mit einem Kooperationspartner Prof. Dr. Tessa Flatten Lehrstuhl an der: Stand: November 2016 IHRE PROZESSSCHRITTE BEI EINER ABSCHLUSSARBEIT MIT EINEM KOOPERATIONSPARTNER

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorbemerkung zum Sprachgebrauch

Inhaltsübersicht. Vorbemerkung zum Sprachgebrauch M-420-1-1-000 Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 13. Januar 2003 (KWMBl II S. 1726) Aufgrund

Mehr

Masterthesis 2012/2013

Masterthesis 2012/2013 Informationsveranstaltung Masterthesis 2012/2013 Themen: Masterthesis allgemein Vorbereitung der Masterthesis 3 Varianten Masterthesis mit individuell vorbereiteter Fragestellung Infos zur Projektbörse

Mehr

1. Zeitlicher Verlauf und Umfang des Praktikums. 2. Praktikumseinrichtungen und Auswahl der Praktikumseinrichtung

1. Zeitlicher Verlauf und Umfang des Praktikums. 2. Praktikumseinrichtungen und Auswahl der Praktikumseinrichtung 1 Orientierungen und Anforderungen für das Praktikum im Bachelor - Studiengang Sportmanagement an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig 1. Zeitlicher Verlauf und Umfang des Praktikums

Mehr

Informationen zur Masterarbeit

Informationen zur Masterarbeit Informationen zur Masterarbeit Jun.-Prof. Dr. Tom Brökel 12.2.2014 Übersicht Master Wirtschaftsgeographie 2 Die Masterarbeit in der PO! (1) Die Masterarbeit soll zeigen, dass der Prüfling in der Lage ist,

Mehr

Rechtsverordnung zur Aufnahme in den praktischen Vorbereitungsdienst für Vikarinnen und Vikare

Rechtsverordnung zur Aufnahme in den praktischen Vorbereitungsdienst für Vikarinnen und Vikare Aufnahme in den praktischen Vorbereitungsdienst 469-2013 Rechtsverordnung zur Aufnahme in den praktischen Vorbereitungsdienst für Vikarinnen und Vikare Vom 10. Juni 2003 (ABl. 2003 S. 382), zuletzt geändert

Mehr

Leitfaden für die Vorbereitung und Erstellung der Bachelor-Thesis im Studiengang Logistik an der TH Wildau

Leitfaden für die Vorbereitung und Erstellung der Bachelor-Thesis im Studiengang Logistik an der TH Wildau Leitfaden für die Vorbereitung und Erstellung der Bachelor-Thesis im Studiengang Logistik an der TH Wildau Allgemeiner Hinweis Der hier vorliegende Leitfaden enthält Hinweise und Erläuterungen, die es

Mehr

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Zulassung zur Promotion und Eröffnung des Verfahrens (nur für Absolventinnen und Absolventen einer deutschen Universität im Studiengang Maschinenbau)

Zulassung zur Promotion und Eröffnung des Verfahrens (nur für Absolventinnen und Absolventen einer deutschen Universität im Studiengang Maschinenbau) Titel Vorname Name Privatanschrift (mit Telefon und E-Mail) Muster 1 An den Dekan der Fakultät für Maschinenbau 44780 Bochum Datum Zulassung zur Promotion und Eröffnung des Verfahrens (nur für Absolventinnen

Mehr

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 1 UK-Seminar Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUR PROMOTION an der Fakultät für Chemie und Pharmazie

ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUR PROMOTION an der Fakultät für Chemie und Pharmazie An den Vorsitzenden der Promotionskommission der Universität Regensburg Regensburg, den. ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUR PROMOTION an der ( 8 der Promotionsordnung vom 18. Juni 2009) Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer

Mehr

MLS BC ARBEIT: Regularien zu Prüfung und Bachelorarbeit 0107 STUD / BETREUER 1/3

MLS BC ARBEIT: Regularien zu Prüfung und Bachelorarbeit 0107 STUD / BETREUER 1/3 MLS BC ARBEIT: Regularien zu Prüfung und Bachelorarbeit 0107 STUD / BETREUER 1/3 Folgende Durchführungsbestimmungen für die Bachelorarbeit werden vom Prüfungsausschuß festgelegt: zu 7 Abs. 3 1. Der Antrag

Mehr

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Mehr

Abschlussarbeiten (B. Sc. & M. Sc.) am Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie

Abschlussarbeiten (B. Sc. & M. Sc.) am Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie Prof. Dr. Georg W. Alpers Abschlussarbeiten (B. Sc. & M. Sc.) am Lehrstuhl für Klinische und Biologische

Mehr

Seminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung

Seminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester

Mehr

Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Wirtschaft PRÜFUNGSORDNUNG

Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Wirtschaft PRÜFUNGSORDNUNG Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Wirtschaft PRÜFUNGSORDNUNG für den Studiengang Regionalmanagement (Bachelor of Arts) am Fachbereich Wirtschaft, gültig ab WS 2004/05. Die folgenden fachspezifischen

Mehr

Name... Vorname... Datum Antrag auf Zulassung zum P r a k t i s c h e n S t u d i e n s e m e s t e r Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

Name... Vorname... Datum Antrag auf Zulassung zum P r a k t i s c h e n S t u d i e n s e m e s t e r Bachelor-Studiengang Elektrotechnik Name... Vorname...... Heimatanschrift...... Telefon:... Email:... Matrikel-Nr.... An den Prüfungsausschuss des Fachbereiches Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Wismar Antrag auf Zulassung zum

Mehr

Studienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health

Studienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health Technische Universität Dresden Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Studienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health Vom 27.04.2014 Aufgrund von 36 Abs.

Mehr

Fachbereich Fremdsprachliche Philologien Prüfungsamt

Fachbereich Fremdsprachliche Philologien Prüfungsamt Fachbereich Fremdsprachliche Philologien Prüfungsamt Meldeunterlagen für das Modul Kelt 11 Masterarbeit im M. A. Keltologie (StPO v. 22.03.2013) Füllen Sie den beiliegenden Zulassungsantrag vollständig

Mehr

Dieser Formularsatz enthält alle Formulare, die rund um die Abschlussarbeit benötigt werden: Antrag auf Ausgabe der Abschlussarbeit

Dieser Formularsatz enthält alle Formulare, die rund um die Abschlussarbeit benötigt werden: Antrag auf Ausgabe der Abschlussarbeit Formularsatz zur Abschlussarbeit Dieser Formularsatz enthält alle Formulare, die rund um die Abschlussarbeit benötigt werden: Formular A Antrag auf Ausgabe der Abschlussarbeit Nach Festlegung von Thema,

Mehr

1 Übungen und Zwischenprüfung

1 Übungen und Zwischenprüfung ÜBUNGS- UND SEMINARORDNUNG DER JURISTISCHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT AUGSBURG gemäß 14 der Studien- und Prüfungsordnung in der Neufassung des Beschlusses des Fakultätsrates vom 01.02.2006, geändert durch

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement Breite Auswahl an möglichen Themengebieten am Lehrstuhl Technologiemanagement Themenbereiche am Lehrstuhl für Technologiemanagement Themenbeispiel in der Vergangenheit Strategisches (Innovations-) Management

Mehr

DFG. Leitfaden. mit Hinweisen zu Abschlussberichten von Forschergruppen. DFG-Vordruck 2.015 04/14 Seite 1 von 7

DFG. Leitfaden. mit Hinweisen zu Abschlussberichten von Forschergruppen. DFG-Vordruck 2.015 04/14 Seite 1 von 7 -Vordruck 2.015 04/14 Seite 1 von 7 Leitfaden mit Hinweisen zu Abschlussberichten von Forschergruppen -Vordruck 2.015 04/14 Seite 2 von 7 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Allgemeine Hinweise... 3 2 Umfang und

Mehr

Informationen zur. Bachelorarbeit

Informationen zur. Bachelorarbeit Informationen zur Bachelorarbeit Hinweise zu Formalen Regelungen Organisatorischen Abläufen Strukturellen Anforderungen Inhaltlichen Empfehlungen Zweck (Studienplan) Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass

Mehr

Studienverlauf für Studierende, die nach 2 (2) der fachspezifischen Masterprüfungsordnung studieren

Studienverlauf für Studierende, die nach 2 (2) der fachspezifischen Masterprüfungsordnung studieren Seite 1 von 2 Studienverlauf für Studierende, die nach 2 (2) der fachspezifischen Masterprüfungsordnung studieren Wie Ihnen im Zulassungsbescheid mitgeteilt wurde, wurden Sie nach 3 Absatz 4 der Zugangsordnung

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 29.9.2015 DE L 252/27 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/1730 DER KOMMISSION vom 28. September 2015 zur von Wasserstoffperoxid als alter Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 3, 4, 5

Mehr

Abschlussarbeiten am. Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten. Lehrstuhl an der: Stand: Juli 2018

Abschlussarbeiten am. Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten. Lehrstuhl an der: Stand: Juli 2018 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten Lehrstuhl an der: Stand: Juli 2018 Breite Auswahl an möglichen

Mehr

Hinweise zur Abschlussarbeit im Fach Physik

Hinweise zur Abschlussarbeit im Fach Physik Hinweise zur Abschlussarbeit im Fach Physik 1. Die Abschlussarbeit wird am Institut der Physik der Humboldt-Universität geschrieben. Dabei muss eine Gutachterin / ein Gutachter eine Hochschullehrerin/

Mehr

Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis im Rahmen der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge

Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis im Rahmen der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge Anlage 2 der Studien- und Prüfungsordnung der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge Wirtschaftsinformatik und IT Business Management Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis

Mehr

Praktikantenordnung. für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (ETiT)

Praktikantenordnung. für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (ETiT) Fachbereich 18 Elektrotechnik und Informationstechnik Fraunhoferstr. 4 64283 Darmstadt Tel.: 06151-1620212 Fax: 06151-1620219 Praktikantenordnung für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik

Mehr

Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Industrie. Richtlinien für die Anfertigung einer Bachelorarbeit

Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Industrie. Richtlinien für die Anfertigung einer Bachelorarbeit Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Industrie Richtlinien für die Anfertigung einer Bachelorarbeit Stand: Oktober 2012 1. Ziel der Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige Prüfungsleistung.

Mehr

Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau. Vor Beginn einer Bachelor-, Master- oder Studienarbeit muss vom Studierenden ein Exposé erstellt werden.

Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau. Vor Beginn einer Bachelor-, Master- oder Studienarbeit muss vom Studierenden ein Exposé erstellt werden. Allgemeine Hinweise für die Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten sowie schriftliche Ausarbeitung eines Studienprojektes (Studienarbeit) am Erwin-Schrödinger-Straße Gebäude 14, D-67663 Kaiserslautern

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG ARCHITEKTUR. Hochschule Anhalt. Fachbereich Architektur, Facility Management und Geoinformation. für den Bachelor-Studiengang

PRAKTIKUMSORDNUNG ARCHITEKTUR. Hochschule Anhalt. Fachbereich Architektur, Facility Management und Geoinformation. für den Bachelor-Studiengang Hochschule Anhalt Fachbereich Architektur, Facility Management und Geoinformation PRAKTIKUMSORDNUNG für den Bachelor-Studiengang ARCHITEKTUR - 3- und 4-jähriges Studienprogramm - Inhaltsverzeichnis vom

Mehr

Stand: 14. März Bachelor Thesis im Ausland Informationen, Unterlagen, Formulare

Stand: 14. März Bachelor Thesis im Ausland Informationen, Unterlagen, Formulare Stand: 14. März 2014 Bachelor Thesis im Ausland Informationen, Unterlagen, Formulare BACHLOR THESIS ALLGEMEINE INFORMATIONEN (Auszüge aus der Prüfungsordnung keine Gewähr, gültig ist die offizielle PO)

Mehr

Prüfungsverfahren Masterarbeit (nach SPO 30, Stand: 27.11.2015)

Prüfungsverfahren Masterarbeit (nach SPO 30, Stand: 27.11.2015) Formblatt Prüfungsverfahren Masterarbeit (nach SPO 30, Stand: 27.11.2015) I. Anmeldung zur Masterarbeit (vom Studierenden 1 auszufüllen) 1. Familienname (ggf. Geburtsname) des Studierenden: 2. Vorname(n):

Mehr

Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung

Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 Gegenstand 2 2 Ziel 2 3 Anforderungen 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 3 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit 3 4 Ablauf 3 4.1 Betreuung

Mehr

B A C H E L O R O F A R T S I N B U S I N E S S E C O N O M I C S

B A C H E L O R O F A R T S I N B U S I N E S S E C O N O M I C S Universität Witten/Herdecke S T U D I E N O R D N U N G B A C H E L O R O F A R T S I N B U S I N E S S E C O N O M I C S Fakultät für Wirtschaftswissenschaft vom 15. Mai 2005 Aufgrund der 86 Absatz 1,

Mehr

AUSBILDUNGSVEREINBARUNG zur Durchführung der Praxisphase. zwischen Firma / Institution... vertreten durch... und Herrn / Frau... geb. am... in...

AUSBILDUNGSVEREINBARUNG zur Durchführung der Praxisphase. zwischen Firma / Institution... vertreten durch... und Herrn / Frau... geb. am... in... Anlage 2 1. Student 2. Praxisstelle 3. Fachbereich AUSBILDUNGSVEREINBARUNG zur Durchführung der Praxisphase zwischen Firma / Institution... vertreten durch... Anschrift...... - nachfolgend Praxisstelle

Mehr

Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das???

Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das??? Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das??? Katja Richter Promotionsbeauftragte, Abt. Forschung & Transfer Folien des Vortrags runterladbar unter: Downloads 30.09.2015 Warum promovieren? Wer darf?

Mehr

Hochschule für Telekommunikation Leipzig

Hochschule für Telekommunikation Leipzig Hochschule für Telekommunikation Leipzig Ordnung über Verfahren zur Anrechnung von außerhalb der Hochschule für Telekommunikation Leipzig erworbene Kompetenzen In der Fassung vom 12.07.2011 Gemäß 17 der

Mehr

Formblatt 1 (Anmeldung zur Masterarbeit im Studiengang Europäische Kultur und Wirtschaft / European Culture and Economy, ECUE) Name, Vorname.

Formblatt 1 (Anmeldung zur Masterarbeit im Studiengang Europäische Kultur und Wirtschaft / European Culture and Economy, ECUE) Name, Vorname. Formblatt 1 (Anmeldung zur Masterarbeit im Studiengang Europäische Kultur und Wirtschaft / European Culture and Economy, ECUE) Name, Vorname Straße PLZ/Ort Telefonnummer Email Matrikelnummer An die/den

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Dateiverweis: P:\Qualitätsmanagement\QMS_TUI\Vorschrift_Interne Audits\Vorschrift_Interne_Audits_21-01-2009.doc Erstellt/Geprüft

Dateiverweis: P:\Qualitätsmanagement\QMS_TUI\Vorschrift_Interne Audits\Vorschrift_Interne_Audits_21-01-2009.doc Erstellt/Geprüft 1 Zweck 2 Geltungsbereich 3 Zuständigkeiten 4 Vorgehensweise 4.1 Vorbereitung 4.2 Durchführung 4.3 Nachbereitung 4.4 Information über Auditergebnisse 5 Mitgeltende Unterlagen QM-Handbuch Prozessbeschreibungen

Mehr

Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Masterstudiengangs Psychologie (M. Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig

Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Masterstudiengangs Psychologie (M. Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig 32/7 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Ordnung über das Berufspraktikum im Rahmen des Masterstudiengangs Psychologie (M. Sc. Psychologie) an der Universität

Mehr

Die Bachelorarbeit im Studiengang Chemie und Lebensmittelchemie Universität Stuttgart

Die Bachelorarbeit im Studiengang Chemie und Lebensmittelchemie Universität Stuttgart Die Bachelorarbeit im Studiengang Chemie und Lebensmittelchemie Universität Stuttgart Bachelorarbeit: 12 Leistungspunkte, somit 360 h Arbeitsaufwand (Netto: ca. 9 10 volle Arbeitswochen) Abgabefrist: 4

Mehr

Rahmenbedingungen für die Betreuung von Abschlussarbeiten

Rahmenbedingungen für die Betreuung von Abschlussarbeiten Rahmenbedingungen für die Betreuung von Abschlussarbeiten Stand: März 2016 1 Bildquelle: Logwin (2012) Grundlegender Ablauf einer Abschlussarbeit bei 5. 4. 3. Abgabe der Abschlussarbeit im Studienbüro

Mehr

Masterinformationsveranstaltung

Masterinformationsveranstaltung Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2014/2015 stehen

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06.

Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06. M Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06. 2006 I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich 2 Akademischer Grad

Mehr

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Fach: Klasse/Stufe : Mathematik Schriftliche Leistungsbewertung: Klassenarbeiten: Anzahl/Länge der Arbeiten: Klasse 5-7: 6 KA (1stündig) Klasse 8: 5 KA (1stündig)+ VERA 8 (90 Minuten) Klasse 9: 4 KA (2stündig)

Mehr

Bachelorarbeit und Praktika. Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften

Bachelorarbeit und Praktika. Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften Bachelorarbeit und Praktika Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften Bachelorarbeit Anmeldung frühestens mind. 85 ECTS-Punkte (im Hauptfach) Anmeldung spätestens nach Abschluss aller Prüfungsleistungen

Mehr

Life Sciences und Facility Management

Life Sciences und Facility Management Merkblatt zur Projektarbeit im 3. Semester FM 1 Rahmenbedingungen Grundlagen Projekt-, Literatur-, Semester-, Bachelor- und Masterarbeiten durchführen (A235-01) Mitgeltende Weisungen Merkblatt zur Manuskripterstellung

Mehr

Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2014/2015

Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2014/2015 FÖRDERVEREIN Kleine Hexe e.v. der Otfried-Preußler-Schule Eltville-Rauenthal Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2014/2015 Hiermit melden wir / melde ich mein Kind verbindlich zur Betreuung durch den

Mehr

EMPFEHLUNGEN FÜR DIE GESTALTUNG DER PROMOTIONSPHASE AN DER LMU DOKTORAND:

EMPFEHLUNGEN FÜR DIE GESTALTUNG DER PROMOTIONSPHASE AN DER LMU DOKTORAND: GRADUATECENTER LMU EMPFEHLUNGEN FÜR DIE GESTALTUNG DER PROMOTIONSPHASE AN DER LMU Das GraduateCenter LMU möchte dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für Promotionen an der LMU zu optimieren. Die Empfehlungen

Mehr

Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Politikwissenschaft (M.A.) Informationen zum Studiengang

Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Politikwissenschaft (M.A.) Informationen zum Studiengang Politikwissenschaft (M.A.) Informationen zum Studiengang Inhalt I. Aufbau des Studiengangs 3 Pflichtbereich (inkl. Masterarbeit) 3 Wahlpflichtbereich I 3 Wahlpflichtbereich II 4 II. Studienverlauf Ein

Mehr

Regeln für Bachelorarbeiten

Regeln für Bachelorarbeiten Die Bachelorarbeit Vorlage sämtlicher Modulscheine (s. Auflistung) aus dem 1. bis 4. FS im Prüfungsamt der Fakultät (Frau Kießig), maximal eine Leistung (Modul) darf noch offen sein Vorzulegende Modulscheine:

Mehr

Nr. 542e Reglement über das Weiterbildungsprogramm E-Learning und Wissensmanagement der Universität Luzern. vom 9. April 2003 (Stand 1.

Nr. 542e Reglement über das Weiterbildungsprogramm E-Learning und Wissensmanagement der Universität Luzern. vom 9. April 2003 (Stand 1. Nr. 54e Reglement über das Weiterbildungsprogramm E-Learning und Wissensmanagement der Universität Luzern vom 9. April 00 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat der Universität Luzern, gestützt auf 6

Mehr

National Aerospace NDT Board NANDTB-GERMANY

National Aerospace NDT Board NANDTB-GERMANY National Aerospace NDT Board NANDTB-GERMANY Prüfungsordnung für Arbeitgeber welche ZfP Wiederholungsprüfungen durchführen / Examination Regulations for Employers performing Subsequent Examination October

Mehr

Merkblatt zum Masterstudium in Humanbiologie

Merkblatt zum Masterstudium in Humanbiologie Merkblatt zum Masterstudium in Humanbiologie Gültig ab dem 1. September 2006, überarbeitet 14. Februar 2013) (für Studierende die die vorher begonnen haben, gilt das alte Reglement) Übersicht über die

Mehr

Künftige Zuweisung von im Rahmen von Berufungs- bzw. Bleibeverhandlungen befristet zugewiesenen Ressourcen

Künftige Zuweisung von im Rahmen von Berufungs- bzw. Bleibeverhandlungen befristet zugewiesenen Ressourcen Künftige Zuweisung von Rahmen von Berufungs- bzw. Bleibeverhandlungen befristet zugewiesenen Ressourcen Leitfaden für das Antragsverfahren PRÄAMBEL: Gemäß 48 Abs. 4 LHG darf die Universität Professorinnen

Mehr

Vor dem Schreiben Themenfindung und -abgrenzung. Hinweise zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten im Fachgebiet Marketing und Handelsbetriebslehre

Vor dem Schreiben Themenfindung und -abgrenzung. Hinweise zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten im Fachgebiet Marketing und Handelsbetriebslehre Vor dem Schreiben Hinweise zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten im Fachgebiet Marketing und Handelsbetriebslehre Literaturempfehlung Armin Töpfer (2012): Erfolgreich Forschen Ein Leitfaden für Bachelor-,

Mehr

Technische Universität Dresden. Rahmenordnung für ein individuelles Teilzeitstudium an der Technischen Universität Dresden

Technische Universität Dresden. Rahmenordnung für ein individuelles Teilzeitstudium an der Technischen Universität Dresden Technische Universität Dresden Rahmenordnung für ein individuelles Teilzeitstudium an der Technischen Universität Dresden vom Präambel Die Technische Universität Dresden eröffnet ihren Studierenden die

Mehr

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. BPS Was ist das und wofür? 2. Wie passen die BPS in mein

Mehr

Richtlinien zur Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im 2013/2014

Richtlinien zur Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im 2013/2014 Richtlinien zur Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im 2013/2014 Was pädagogisch zählt und das Kind weiterführt, ist nicht der Hinweis auf gemachte Fehler, sondern die Anerkennung erbrachter Leistungen.

Mehr

Antrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS

Antrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS Antrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS Von der/dem Studierenden bitte l e s b a r in Druckschrift oder am PC ausfüllen! Fakultät Abteilung Studiengang An die Vorsitzende / den Vorsitzenden

Mehr

Merkblatt zur Anfertigung der Bachelor-Thesis

Merkblatt zur Anfertigung der Bachelor-Thesis Merkblatt zur Anfertigung der Bachelor-Thesis LTM Zulassungsvoraussetzungen: Zum Zeitpunkt der Anmeldung der Bachelor-Thesis müssen mind. 205 ECTS-Punkte erbracht worden sein. Das bedeutet, dass Prüfungen

Mehr

Anmeldung zur Masterarbeit Informatik

Anmeldung zur Masterarbeit Informatik Anmeldung zur Masterarbeit Informatik Gemäß 40 Abs. 1 i.v.m. 31 der Rahmenprüfungsordnung für die Hochschulen in Bayern (RaPO) vom 17.10.2001 erstellt Frau Herr Name: Vorname: PrüferIn: ZweitprüferIn:

Mehr

Pfarreipraktikum 2017

Pfarreipraktikum 2017 Theologische Fakultät Luzern Theologische Fakultät Fribourg Mentorat Bistum Basel INFORMATIONSBROSCHÜRE Pfarreipraktikum 2017 mit Begleitseminaren für Theologiestudierende der deutschschweizer Diözesen

Mehr

Prüfungsordnung Fachkraft für Arbeitssicherheit

Prüfungsordnung Fachkraft für Arbeitssicherheit Prüfungsordnung 1 Geltungsbereich, Grundsätze (1) Die Prüfungsordnung gilt für alle Personen, die an der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit teilnehmen. (2) Die Prüfungsordnung wird dem Teilnehmer

Mehr

Berufsakademie Rhein-Main. Richtlinien und Empfehlungen für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten an der BA Rhein-Main

Berufsakademie Rhein-Main. Richtlinien und Empfehlungen für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten an der BA Rhein-Main Berufsakademie Rhein-Main Richtlinien und Empfehlungen für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten an der BA Rhein-Main September 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Formelle und strukturelle

Mehr

Philipps. Universität Marburg

Philipps. Universität Marburg Philipps is 27 11 2 Universität Marburg Philipps-Universität Marburg Fachbereich Chemie -35032 Marburg Fachbereich Chemie Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses Prof. Dr. Carsten von Hänisch Tel.: 06421

Mehr

Informationen zur. Bachelorarbeit

Informationen zur. Bachelorarbeit Informationen zur Bachelorarbeit Stand SS 2016 Hinweise zu Formalen Regelungen Organisatorischen Abläufen Strukturellen Anforderungen Inhaltlichen Empfehlungen Zweck (Studienplan) Die Bachelorarbeit soll

Mehr

Hinweise für Nebenfachstudierende

Hinweise für Nebenfachstudierende Hinweise für Nebenfachstudierende [Namentlich Erziehungswissenschaft, Politologie, Psychologie, Soziologie] zum Studienangebot im Schwerpunktbereich 7 (SPB 7) KRIMINALWISSENSCHAFTEN UND STRAFRECHTSPFLEGE

Mehr

DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - MASTER -

DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - MASTER - DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - MASTER - Stand: April 2004 2 Impressum Herausgeber: Der Rektor Redaktion: Institut für Sportwissenschaft Akademisches Beratungszentrum ABZ Copyright: Universität Tübingen

Mehr

Anordnung über das Diplomverfahren - Diplomordnung - vom 26. Januar 1976 (GBl. I S. 135)

Anordnung über das Diplomverfahren - Diplomordnung - vom 26. Januar 1976 (GBl. I S. 135) Anordnung über das Diplomverfahren - Diplomordnung - vom 26. Januar 1976 (GBl. I S. 135) Auf Grund des 16 der Verordnung vom 6. November 1968 über die akademischen Grade (GBl. II Nr. 127 S. 1022) wird

Mehr

Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik. Prof. Dr.-Ing. C.O. Paschereit. -Hermann-Föttinger Institut-

Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik. Prof. Dr.-Ing. C.O. Paschereit. -Hermann-Föttinger Institut- Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik Prof. Dr.-Ing. C.O. Paschereit -Hermann-Föttinger Institut- 1 Einleitung Mit der Abschlussarbeit soll der Kandidat unter Beweis stellen, dass er innerhalb einer

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés

Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL)

Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL) Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL) Rechtliche Grundlagen: SOGYA 47 und 48 Handreichungen des SMK: Das Abitur an allgemeinbildenden Gymnasien Download: https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/24120

Mehr

Mündlich-praktische Prüfung M 3

Mündlich-praktische Prüfung M 3 Regierungspräsidium Stuttgart Landesprüfungsamt Baden-Württemberg Mündlich-praktische Prüfung M 3 I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 3 ( 30) II. Verhinderung eines Prüfers III. Rücktritt/Säumnis

Mehr

Bitte beachten Sie ebenfalls unsere Förderrichtlinien (http://www.stiftung.unibonn.de).

Bitte beachten Sie ebenfalls unsere Förderrichtlinien (http://www.stiftung.unibonn.de). Bewerbung um ein Ließem-Stipendium der Universität Bonn 1. Anleitung Alle Unterlagen (siehe 2. Erforderliche Nachweise und Qualifikationen ) müssen bis zum 18. Mai 2016 postalisch bei der Bonner Universitätsstiftung,

Mehr

Prüfungsordnung Comp4you Stand: 14.09.2015

Prüfungsordnung Comp4you Stand: 14.09.2015 IHK BIZ-Jörg Fabiunker DE/13/LLP-LdV/TOI/147 664 6 14.09.2015 1 von 6 Comp4you Stand: 14.09.2015 1 IHK BIZ-Jörg Fabiunker DE/13/LLP-LdV/TOI/147 664 6 14.09.2015 2 von 6 Inhalt 1. Comp4you - Zertifizierung...

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

Technische Universität Dresden. Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Elektrotechnik (Eignungsfeststellungsordnung) Vom 20.04.2012

Mehr

Angebotsvergleich Risikolebensversicherung l Auftrag mit Einzugsermächtigung

Angebotsvergleich Risikolebensversicherung l Auftrag mit Einzugsermächtigung Angebotsvergleich Risikolebensversicherung l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Fragebogen vollständig aus und senden Sie ihn mit der unterzeichneten Einzugsermächtigung (am Ende des

Mehr

geändert durch Satzungen vom 10. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 7. Juli 2010 17. Januar 2011 5. August 2011

geändert durch Satzungen vom 10. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 7. Juli 2010 17. Januar 2011 5. August 2011 Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare im offiziellen

Mehr

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Zweck der Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass die bzw. der Studierende in der Lage ist, eine

Mehr

Vorbesprechung. Master-Seminar Prozessautomatisierung. Sommersemester 2016. Christian Wölfel

Vorbesprechung. Master-Seminar Prozessautomatisierung. Sommersemester 2016. Christian Wölfel Vorbesprechung Master-Seminar Prozessautomatisierung Sommersemester 2016 Christian Wölfel Organisation 5 Termine Einführung in LaTeX (28.04.2016) 4 Vortragstermine mit jeweils 2-3 Vorträgen (16.06, 23.06,

Mehr

- Der Personalrat - Geschäftsordnung

- Der Personalrat - Geschäftsordnung - Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe

Mehr

DER PRÜFUNGSAUSSCHUSS DES FACHBEREICHES WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN DER HOCHSCHULE DÜSSELDORF

DER PRÜFUNGSAUSSCHUSS DES FACHBEREICHES WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN DER HOCHSCHULE DÜSSELDORF DER PRÜFUNGSAUSSCHUSS DES FACHBEREICHES WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN DER HOCHSCHULE DÜSSELDORF Richtlinien für die Anfertigung der Thesis (für Vollzeitstudiengänge) 1. Allgemeine Hinweise 2. Formale Gestaltung

Mehr