DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - MASTER -
|
|
- Viktoria Stephanie Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - MASTER - Stand: April 2004
2 2 Impressum Herausgeber: Der Rektor Redaktion: Institut für Sportwissenschaft Akademisches Beratungszentrum ABZ Copyright: Universität Tübingen 2004 Druck: Hausdruckerei Internet:
3 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Allgemeine Informationen zum Masterstudiengang Zulassung zum Studium Aufbau, Gliederung und Umfang des Studiums Module Inhalte der Module Masterarbeit Studienverlaufsplan (Empfehlung) Prüfungen Die Masterarbeit Bildung der Gesamtnote Wichtige Termine Ansprechpartner und Telefonnummern... 9
4 4 1 Einleitung Wer den Masterstudiengang Sportwissenschaft studiert, muss sein Studium von Beginn an so planen und organisieren, dass es den Anforderungen der derzeit gültigen Prüfungsordnung entspricht. Dies umfasst auch die schwierige Aufgabe, in eigener Verantwortung einen sinnvollen und ausgewogenen Stundenplan aufzustellen. Da Prüfungsordnungen in der Regel sehr formal verfasst und damit für Studierende teilweise schwer verständlich und umsetzbar sind, haben wir diesen Studienführer Sportwissenschaft - Master verfasst. Er soll Hinweise geben bzw. Vorschläge machen, wie das Studium der Sportwissenschaft von Anfang an zu organisieren ist, aber auch welche Termine zu beachten sind und wer ggf. bei der Studienplanung helfen kann. Im einzelnen enthält der Studienführer Informationen zum Masterstudiengang Sportwissenschaft allgemein, zu Aufbau, Gliederung und Umfang des Studiums, zu allen wichtigen Prüfungen, zu allen wichtigen Terminen, über alle wichtigen Ansprechpartner, zum Studienplan, zu den Leistungspunkten. Für Studierende des Faches Sportwissenschaft mit dem Studienziel Master sind folgende Gewohnheiten eines Universitätsstudiums wichtig: 1. Das Studium der Sportwissenschaft ist durch Prüfungen in verschiedene Abschnitte gegliedert. Jeder Abschnitt ist im Hinblick auf die entsprechende Prüfung zu organisieren. 2. Wer eine Lehrveranstaltung erfolgreich besucht, erhält hierfür einen Leistungsnachweis. Am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen werden diese Leistungsnachweise in eine
5 5 zentrale Datenbank eingegeben und dort gespeichert. Studierende können dann jeweils am Beginn eines Semesters ihren persönlichen Kontoauszug (Datenbankausdruck) abholen, der alle Lehrveranstaltungen der vergangenen Semester enthält. Wer weitere Details über den Masterstudiengang Sportwissenschaft erfahren möchte, muss die Prüfungsordnung von 2003 zur Hand nehmen. Sie regelt im Detail, unter welchen Bedingungen die Prüfung abgelegt werden muss (vgl. IFS). 2 Allgemeine Informationen zum Studiengang Master Sportwissenschaft Der Masterstudiengang umfasst im Gegensatz zu den anderen Studiengängen, die das Institut für Sportwissenschaft in Tübingen anbietet, ein viersemestriges Studium und stellt einen berufsqualifizierenden Studienabschluss dar. Der zeitliche Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt höchstens 39 Semesterwochenstunden. Der Masterstudiengang wird mit dem Profil Sportmanagement studiert und besteht aus dem Hauptfach Sportwissenschaft und dem Nebenfach Betriebswirtschaftslehre. Der Masterstudiengang ist modular strukturiert, das heißt, er besteht aus (vier) Bausteinen, die sich wiederum aus zum Teil alternativ wählbaren Lehrveranstaltungen zusammensetzen. Studierende haben folglich große Wahlmöglichkeiten und sind somit in der Lage, das Studium nach eigenen Interessen individuell zu gestalten. 3 Zulassung zum Studium Zum Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt Sportmanagement kann zugelassen werden, wer die BA-Prüfung oder eine gleichwertige Prüfung im Fach Sportwissenschaft oder in einem vergleichba-
6 6 ren sozialwissenschaftlichen Studiengang mindestens mit der Note gut (2,5 oder besser) abgeschlossen hat. Der Masterstudiengang stellt den zweiten Abschnitt eines konsekutiv angelegten sozialwissenschaftlichen Studiums dar. Aufgrund der Note im ersten berufsqualifizierenden Abschluss wird eine Rangliste erstellt. Die zur Verfügung stehenden Studienplätze werden durch ein Auswahlgespräch vergeben. 4 Aufbau, Gliederung und Umfang des Studiums Der Masterstudiengang Sportwissenschaft ist modular aufgebaut, das heißt das Studium besteht aus verschiedenen Bausteinen. Jeder dieser Bausteine besteht in der Regel wiederum aus mehreren Lehrveranstaltungen. Für das erfolgreiche Absolvieren einer Lehrveranstaltung erhalten die Studierenden eine Note sowie eine in der Prüfungsordnung festgelegte Anzahl von Leistungspunkten (LP). Leistungspunkte richten sich nach den Semesterwochenstunden (SWS) und dem Aufwand, den Studierende für die jeweilige Lehrveranstaltung haben. Leistungspunkte haben die Funktion, den Studiengang bzw. seine einzelnen Bausteine national und international vergleichbar zu machen. 4.1 Module und Leistungspunkte Der Masterstudiengang Sportwissenschaft setzt sich aus vier Modulen und der Masterarbeit (Thesis) zusammen. Im einzelnen sind dies die folgenden vier Bausteine mit ihrer jeweils festgelegten Anzahl von möglichen Leistungspunkten: 1. Methoden der Sportwissenschaft 24,0 2. Sportwissenschaft 28,0 3. Berufsfeldorientierung 24,0 4. Betriebswirtschaftslehre 14,0 Summe der Leistungspunkte: 90,0
7 7 4.2 Inhalte der Module Modul 1: Methoden der Sportwissenschaft (9 SWS) Veranstaltung zu Empirische Methoden der Sozialwissenschaften - Vorlesung Methodenlehre 2 4,0 - Übung SPSS 2,0 2 weiterführende Seminarveranstaltungen zu Methoden der Sportwissenschaft (je 2 SWS) 12,0 Forschungskolloquium (2 SWS) 6,0 Modul 2: Sportwissenschaft (10 SWS) 2 Hauptseminare Sportmanagement 12,0 Lehrveranstaltungen zu Fragen der Sportwissenschaft - Zwei Vorlesungen (je 1 SWS) 4,0 - Zwei Hauptseminare 12,0 Modul 3: Berufsfeldorientierung (12 SWS) Berufsfeldorientierung (6 Monate Praktikum) 18,0 Kolloquium (2 SWS) 6,0 Modul 4: Betriebswirtschaftslehre (6-8 SWS) Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums im Umfang von 6-8 SWS und 14 LP aus einem Fach 1 der BWL 14,0 4.3 Masterarbeit (Master Thesis) 30,0 Summe der Leistungspunkte insgesamt 120,0 1 Fächer der Betriebswirtschaftslehre sind: Bankwirtschaft, Marketing, Unternehmensrechnung und Controlling, Planung und Organisation, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Wirtschaftsinformatik, Betriebliche Finanzwirtschaft, Internationale Rechnungslegung, Operations Research.
8 8 5 Prüfungen Der Masterstudiengang weist bezüglich seiner Prüfungsstruktur einige Besonderheiten auf: Mit Ausnahme der Masterarbeit (Master Thesis) wird jeweils studienbegleitend geprüft. Das heißt, Teilprüfungen finden im Zusammenhang mit den jeweiligen Lehreinheiten statt. Somit kann jeder Studierende bereits während des gesamten Studiums Punkte und Noten sammeln. Einzelheiten hierzu sind der Prüfungsordnung zu entnehmen. Eine mündliche Abschlussprüfung vergleichbar mit der Bachelorprüfung entfällt. 6 Die Masterarbeit (Master Thesis) Die Masterarbeit ist eine Prüfungsarbeit, mit der das M.A.-Studium im Fach Sportwissenschaft abgeschlossen wird. Sie soll zeigen, dass der Kandidat in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus diesem Fachgebiet selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und darzustellen. Voraussetzung für die Vergabe der Masterarbeit (Master Thesis) ist, dass der Kandidat abgeschlossene Lehreinheiten im Umfang von mindestens 60 Leistungspunkten nachweisen kann. Das Thema der Masterarbeit (Master Thesis) wird unverzüglich, möglichst innerhalb von vier Wochen nach Abschluss der erforderlichen Prüfungen in den Lehreinheiten, gestellt. Die Masterarbeit kann von jedem am Masterstudiengang Sportwissenschaft beteiligten Professor, Hochschul- oder Privatdozenten ausgegeben, betreut und bewertet werden. In Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss gestatten, dass die Masterarbeit (Master Thesis) in einer Einrichtung außerhalb der Universität Tübingen angefertigt wird, wenn sie dort von einem Professor, Hochschuldozenten, Privatdozenten oder gleichgestellten Dozenten betreut werden kann. Die Zeit von der Themenvergabe bis zur Abgabe der Masterarbeit darf sechs Monate nicht überschreiten.
9 9 7 Bildung der Abschlussnote Nach Abschluss des Studiums erhält der Student ein Zeugnis, das alle erreichten Noten sowie Thema und Note der Masterarbeit enthält. Ebenfalls werden der Studienschwerpunkt Sportmanagement sowie die Gesamtnote (Abschlussnote) vermerkt. Diese Gesamtnote wird gebildet, indem sämtliche Noten, die der Kandidat in den einzelnen Modulen und in der Masterarbeit erreicht hat, mit den jeweils zugeordneten Leistungspunkten gewichtet und dann gemittelt werden. 8 Studienverlaufsplan (Empfehlung) Modul Semester Summe Semesterwochenstunden 1 Methodenlehre 3 4 Berufsfeld Sportwissenschaft 4 4 orientierung Berufsfeldorientierung Nebenfach Kolloquium Masterarbeit (Master Thesis) (12 SWS) Gesamt: Tab. 1: Empfohlener Studienverlaufsplan 9 Wichtige Termine 15. Juli Bewerbungsschluss für das Wintersemester (Studienbeginn ist nur zum Wintersemester möglich). Bewerbungsunterlagen können beim Studentensekretariat der Zentralen Verwaltung, Wilhelmstraße 11, Tübingen per Postkarte angefordert werden bzw. sind im Internet unter
10 10 abrufbar. Bewerbungen gehen per Post ebenfalls an das Studentensekretariat der Zentralen Verwaltung, Wilhelmstraße 11, Tübingen. 15. Januar Bewerbungsschluss für das Sommersemester (nur für Studienortwechsler). 10 Wichtige Ansprechpartner Leiter der Studiengänge: Prüfungen: Allgemeine Studienberatung Dr. Stefan König / stefan.koenig@unituebingen.de Manhard Sigler / manhard.sigler@unituebingen.de Akademisches Beratungszentrum der Universität Tübingen - Zentrale Studienberatung Tübingen, Wilhelmstraße /
DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - BACHELOR -
DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - BACHELOR - Stand: November 2004 2 Impressum Herausgeber: Der Rektor Redaktion: Institut für Sportwissenschaft Akademisches Beratungszentrum ABZ Copyright: Universität
MehrKURZINFORMATION ZUM MASTER OF ARTS / TYP A EMPIRISCHE POLITIK- UND SOZIALFORSCHUNG
Zentrale Verwaltung Zentrale Studienberatung KURZINFORMATION ZUM MASTER OF ARTS / TYP A EMPIRISCHE POLITIK- UND SOZIALFORSCHUNG Diese Informationen gelten für einen Studienbeginn vor WS 2011/12. Die Prüfung
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
29. Jahrgang, Nr. 90 25. November 2008 Seite 1 von 5 Inhalt Neufassung der Studienordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement Business Administration and
Mehr- 11/20 - Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003
- 11/20 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Chemie und Mineralogie Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003 Aufgrund von 8 Abs. 2 und 21 des Gesetzes über
MehrInhaltsübersicht. Vorbemerkung zum Sprachgebrauch
M-420-1-1-000 Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 13. Januar 2003 (KWMBl II S. 1726) Aufgrund
MehrStudienregelungen für das Studium des Faches Sport mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Dr. Lutz Kottmann - Akademischer Direktor - Fachbereich G Bildungswissenschaften - SPORTWISSENSCHAFTEN - Vorwort Studienregelungen für das Studium des Faches Sport mit dem
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel
Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Faches Wirtschaftswissenschaft mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts im Rahmen der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge der Christian-Albrechts-Universität
MehrStudiengangsprüfungsordnung
HOCHSCHULE BOCHUM Bochum, 22.07.2013 - Der Präsident - Az.: Dez.4 Ho Studiengangsprüfungsordnung für den Masterstudiengang Accounting, Auditing and Taxation des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Bochum
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom
Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes
MehrPrüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Master Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sportmanagement
Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Master Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sportmanagement INHALTSVERZEICHNIS 1 Zweck der Prüfung und Ziel des Studiums 2 Zulassung zum Studium 3 Mastergrad
MehrMasterinformationsveranstaltung
Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2014/2015 stehen
MehrPrüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06.
M Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06. 2006 I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich 2 Akademischer Grad
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Version 4
und C Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Version 4 40-W/M Aufbau des Studiengangs 41-W/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan 42-W/M
MehrStudienordnung für den Studiengang Zivilrecht als Nebenfach mit dem Abschluß Magisterprüfung vom 31. Mai Inhaltsübersicht
Studienordnung für den Studiengang Zivilrecht als Nebenfach mit dem Abschluß Magisterprüfung vom 31. Mai 1999 1 Geltungsbereich 2 Studienziel 3 Zugangsvoraussetzung Inhaltsübersicht 4 Studienbeginn 5 Inhalt
Mehr- 25/23 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Geschichte für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 1.
- 25/23 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Geschichte, Kunstund Orientwissenschaften Historisches Seminar Inhalt: Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Geschichte für das Höhere
MehrSTUDIENFÜHRER. Englisch (Gymnasium) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Englisch (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN FACH ENGLISCH 2. ABSCHLUSS: Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrD I E N S T B L A T T
24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...
MehrStudienordnung für das Haupt- und Nebenfach Germanistik/Literaturwissenschaft im Magisterstudiengang an der Technischen Universität Dresden
Technische Universität Dresden Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften Studienordnung für das Haupt- und Nebenfach Germanistik/Literaturwissenschaft im Magisterstudiengang an der Technischen Universität
MehrNBl. HS MBW Schl.-H. Heftnr. 01/2012, S. 14. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 13. September 2011.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den postgradualen Studiengang Marketing and Sales Management (M.A.) ab Jahrgang 12 Vom September 2011 NBl. HS MBW Schl.-H. Heftnr.
Mehrgeändert durch Satzungen vom 10. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 7. Juli 2010 17. Januar 2011 5. August 2011
Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare im offiziellen
MehrSTUDIENGANGSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGEOGRAPHIE FACHBEREICH KULTUR- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
FACHBEREICH KULTUR- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN STUDIENGANGSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN KONSEKUTIVEN MASTERSTUDIENGANG WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGEOGRAPHIE Neufassung beschlossen in der 259. Sitzung des
MehrWirtschaftspsychologie
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011
MehrVerkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen. Nr. 32 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Freitag, 9. Mai 2014
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Nr. 32 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Freitag, 9. Mai 2014 Herausgeber: Präsident der Universität Trier Universitätsring 15 54296 Trier ISSN
MehrStudienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39
MehrNBl. HS MBW Schl.-H. Heftnr. 04/2013, S. 40. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 27. Februar 2013.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den postgradualen Studiengang Marketing and Sales Management (M.A.) ab Jahrgang 13 Vom 27. Februar 2013 NBl. HS MBW Schl.-H. Heftnr.
MehrU N I V E R S I T Ä T S I E G E N
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
REKTOR AMTLICHE MITTEILUNGEN Nr. 764 I Datum: 20.07.2011 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universität Hohenheim für die wirtschaftswissenschaftlichen Masterstudiengänge Impressum gem.
MehrMaster Sportwissenschaft Profile Sportmanagement & Gesundheitsförderung
Institut für Sportwissenschaft Master Sportwissenschaft Profile Sportmanagement & Gesundheitsförderung 11.10.2013, Dr. Marcel Fahrner / Dr. Jochen Mayer 1. Übersicht Studiengang 1. Übersicht Studiengang
Mehr1 Geltungsbereich. Allgemeine Ziele und Inhalte des Studiums
Studienordnung für den Diplomstudiengang Umwelt- und Bioingenieurwissenschaft (Werkstoff- und Verfahrenstechnik) an der Universität Bayreuth vom 1. Dezember 1999 i.d.f. der Änderungssatzung vom 20. Februar
MehrSTUDIENGANGSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGEOGRAPHIE FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN
FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENGANGSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN KONSEKUTIVEN MASTERSTUDIENGANG WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGEOGRAPHIE Neufassung beschlossen in der 259. Sitzung des
MehrStudienordnung für den Magisterteilstudiengang Kommunikationswissenschaft (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Kommunikationswissenschaft (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vorläufig anwendbar ab WS 1999/2000 Aufgrund des 2 Abs. 1 i. V. m.
MehrVom 15. Mai 2013. 5 Promotionsausschuss
Studienordnung für das Promotionsstudium mit dem Ziel der wissenschaftlichen bzw. künstlerisch-wissenschaftlichen Promotion zum Doctor scientiae musicae an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
MehrGrundlage und Zweck des Studienplans
Fakultät Maschinenbau und Versorgungstechnik Studienplan für den Master-Studiengang Maschinenbau an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Nürnberg in der Fassung
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT Neufassung beschlossen in der 233. Sitzung des Fachbereichsrats
MehrMaster Sportwissenschaft Profile Sportmanagement & Gesundheitsförderung
Institut für Sportwissenschaft Master Sportwissenschaft Profile Sportmanagement & Gesundheitsförderung 10.10.2014, Dr. Marcel Fahrner / Dr. Jochen Mayer 1. Übersicht Studiengang 1. Übersicht Studiengang
Mehr2 Akademische Grade, Profiltyp
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Sozialrecht und Sozialwirtschaft der Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften und Sozialwesen der Universität Kassel und Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule
MehrFH-Mitteilungen 4. August 2017 Nr. 81 / 2017
FH-Mitteilungen 4. August 2017 Nr. 81 / 2017 Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Architektur im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Aachen vom 12. Mai 2009 FH-Mitteilung Nr. 39/2009 in
MehrStudienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health
Technische Universität Dresden Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Studienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health Vom 27.04.2014 Aufgrund von 36 Abs.
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund. 25/2015 Seite 122
25/2015 Seite 122 Ordnung für das Studium eines Erweiterungsfaches in dem Lehramtsbachelorstudiengang und dem Lehramtsmasterstudiengang an der Technischen Universität Dortmund vom 24. September 2015 Aufgrund
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG SOZIOLOGIE: DYNAMIKEN GESELLSCHAFTLICHEN WANDELS FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG SOZIOLOGIE: DYNAMIKEN GESELLSCHAFTLICHEN WANDELS Neufassung beschlossen durch den Fachbereichsrat des
MehrOTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Studienordnung für den Masterstudiengang Chemical and Process Engineering vom 03. Juli 2002 Aufgrund des Hochschulgesetzes
Mehrder Technischen Universität Ilmenau Nr. 79 Ilmenau, den 6. Juli 2010 Inhaltsverzeichnis: Seite
Verkündungsblatt der Technischen Universität Ilmenau Nr. 79 Ilmenau, den 6. Juli 2010 Inhaltsverzeichnis: Seite Vierte Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medienwirtschaft mit dem Studienabschluss
MehrInhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.
Gemäß 8 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 12. August 2014 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven
MehrBachelor Economics Volkswirtschaftslehre
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor Economics Volkswirtschaftslehre Akkreditiert durch Economics Volkswirtschaftslehre
MehrMasterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik. Stand : 30.08.2016
Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik Stand : 30.08.2016 Studienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung
Version: Ausgabe 22 22.08.2012 mit Änderung Ausgabe 13 17-04-2014 und Änderung Ausgabe 07 30.01.2017 Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrStudienordnung. für den Studiengang. an der Universität Siegen. Vom 20. Juni in der Fassung vom 31. Juli 2006*
Studienordnung für den Studiengang Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht an der Universität Siegen Vom 20. Juni 2000 in der Fassung vom 31. Juli 2006* Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des
Mehr- 25/14 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Geschichte für das Lehramt an Förderschulen. Vom 1. August 2002
- 25/14 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Geschichte, Kunstund Orientwissenschaften Historisches Seminar Inhalt: Studienordnung für das Studium des studierten Faches Geschichte für das Lehramt an Förderschulen
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 47 Seite 1 19. Juli 2005 INHALT Studienordnung für den postgradualen und weiterbildenden Master-Studiengang
MehrInformation Management
BW Betriebswirtschaft Zweibrücken Der Fachbereich Fünf Bachelor-, fünf konsekutive sowie acht weiterbildende Masterstudiengänge mit einem eindeutigen Bezug zur Wirtschaft sind im Fachbereich Betriebswirtschaft
MehrStudienordnung für den Bachelor-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismar. Vom 20. März 2009
Studienordnung für den Bachelor-Fernstudiengang der Hochschule Wismar Vom 20. März 2009 geändert durch die Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelor-Fernstudiengang der Hochschule
MehrStudienumfang und Regelstudienzeit
Fachspezifische Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität Bremen vom 11. November 2008 Der Rektor hat am 11. November 2008 nach
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG MATHEMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG MATHEMATIK Neufassung beschlossen in der 234. Sitzung des Fachbereichsrates des Fachbereichs Mathematik/Informatik
MehrVom 10. April 2006. 1. 9 wird wie folgt geändert:
Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Molekulare Biotechnologie an der Vom 10. April 2006 Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 und
MehrD I E N S T B L A T T
651 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2004 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2004 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplom-Studiengang Sportwissenschaft.
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Praktische Informatik Fakultät
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Geschichte an der Universität Bremen vom 8. Dezember Artikel 1
Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Geschichte an der Universität Bremen vom 8. Dezember 2009 Der Fachbereichsrat 8 (Sozialwissenschaften) hat am 8. Dezember 2009 gemäß 87 Nummer
MehrStudienordnung für den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft als Hauptfach an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 15.
Studienordnung für den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft als Hauptfach an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 15. Juli 1998 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs. 1 des Gesetzes über
MehrVom 15. Dezember 2008
Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang der Technischen Fakultät an der Universität Erlangen-Nürnberg (FPOEnT-BScMSc) Vom 15. Dezember 2008 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art.
MehrBestimmungsschlüssel Biologiestudium
Bestimmungsschlüssel Biologiestudium RL Nach den Angaben der StO RPO 2005 Inhaltsverzeichnis A. Erklärung 3 B. Zum Studiengang 4 C. Modulbeschreibungen 5 D. Anhang 9 Legende: 9 Was ist ein Herbarium? 9
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Data Science & Consulting
Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Data Science & Consulting Vom XX.XX.XXXX Präambel Aufgrund des 7 Absatz 2 Nr. 2 und 86 Absatz 2 Nr.
MehrFH-Mitteilungen 4. Februar 2013 Nr. 9 / 2013
FH-Mitteilungen 4. Februar 2013 Nr. 9 / 2013 Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Information Systems Engineering im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der Fachhochschule Aachen
MehrPrüfungsverfahren Masterarbeit (nach SPO 30, Stand: 27.11.2015)
Formblatt Prüfungsverfahren Masterarbeit (nach SPO 30, Stand: 27.11.2015) I. Anmeldung zur Masterarbeit (vom Studierenden 1 auszufüllen) 1. Familienname (ggf. Geburtsname) des Studierenden: 2. Vorname(n):
MehrTechnische Universität Ilmenau
Technische Universität Ilmenau Prüfungsordnung - Besondere Bestimmungen - für den Studiengang Ingenieurinformatik mit dem Abschluss Master of Science Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 des Thüringer
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig
52/25 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig Vom 28. September 2009 Aufgrund des Gesetzes über
MehrOrdnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang Psychologie an der Universität Trier
1 Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang Psychologie an der Universität Trier vom 29. Juni 2011 Aufgrund des 7 Absatz 2 Nr. 2 und des 86 Absatz 2 Nr. 3 des Hochschulgesetzes
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 09.09.2010 7.36.03 Nr. 8 Beschluss Genehmigung Inkrafttreten Prüfungsordnung FBR 03: 06.09.2009 Präsident: 29.06.2010 09.09.2010 1. Änderungsbeschluss
Mehr- 17/1 - Studienordnung für das Nebenfach Theoretische Physik im Studiengang Magister Artium der Universität Leipzig. Vom 16.
- 17/1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Physik und Geowissenschaften Studienordnung für das Nebenfach Theoretische Physik im Studiengang Magister Artium der Universität Leipzig Vom 16. November 1999
Mehr2. Modulplan Die näheren Einzelheiten zu den Modulen finden sich im jeweils gültigen Modulhandbuch des Fachs.
6. Englisch A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Nachweis fachspezifischer Sprachkenntnisse ( 2 Abs. 2): Über die Regelungen von 2 Abs. 2 hinaus wird vorausgesetzt, dass die Studierenden über
MehrAnlage: Prüfungs- und Regelstudienpläne CV, INF, IngINF, WIF
Anlage: Prüfungs- und Regelstudienpläne CV, INF, IngINF, WIF Die Prüfungs- und Regelstudienpläne sind Empfehlungen, die berücksichtigen, in welchen Semestern die jeweiligen Pflichtveranstaltungen angeboten
MehrSTUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG DER UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG DER UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Vaduz, 3. Oktober 2012 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeines... 3 II. Studienordnung... 3 III.
MehrStudienordnung. des Fachbereichs Biologie der Universität Kaiserslautern. für das Studium des Faches Biologie
Studienordnung des Fachbereichs Biologie der Universität Kaiserslautern für das Studium des Faches Biologie im Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Vom 10. Oktober 2001 Auf Grund des 5 Abs.2
MehrBiologie. Studienplan. Lehramt an Gymnasien.
Biologie Lehramt an Gymnasien Studienplan www.natur.uni-hohenheim.de Inhalt Struktur des Studienganges, Umfang des Studiums, Regelstudienzeit 1 Praxissemester 2 Orientierungsprüfung/Test 2 Akademische
MehrInformationen zur. Bachelorarbeit
Informationen zur Bachelorarbeit Hinweise zu Formalen Regelungen Organisatorischen Abläufen Strukturellen Anforderungen Inhaltlichen Empfehlungen Zweck (Studienplan) Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung. vom
Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang vom 22.08.2012 räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik der Universität Bremen. Vom 25. April 2012
Fachspezifische rüfungsordnung für den Masterstudiengang hysik der Universität Bremen Vom 25. April 2012 Der Fachbereichsrat 1 (hysik/elektrotechnik) hat auf seiner Sitzung am 25. April 2012 gemäß 87 Absatz
MehrSTUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrI. Allgemeine Bestimmungen. II. Studieninhalte. III. Studienverlauf. IV. Prüfungselemente und Prüfungen. V. Übergangs- und Schlußbestimmungen
I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziel des Studiums 2 Fächerkombinationen 3 Regelstudienzeit, Studienumfang und Studienbeginn 4 Zugangsvoraussetzungen 5 Allgemeiner Studienverlauf II. Studieninhalte 6 Bereiche
MehrAnhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs
Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Die spezielle Wirtschaftslehre umfasst die speziellen beruflichen Fachrichtungen Bankbetriebslehre, Betriebswirtschaftliche
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 607 2013 Verkündet am 9. Juli 2013 Nr. 155 Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre der Universität Bremen Vom 17. April
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG EUROPÄISCHES REGIEREN: MARKT-MACHT-GEMEINSCHAFT FACHBEREICH KULTUR- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
FACHBEREICH KULTUR- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG EUROPÄISCHES REGIEREN: MARKT-MACHT-GEMEINSCHAFT Neufassung beschlossen durch den Fachbereichsrat
MehrDie Bachelorarbeit kann auch studienbegleitend während eines Semesters angefertigt werden, in dem noch andere LVs belegt werden.
Regelstudienpläne und Prüfungspläne Die Regelstudienpläne sind Empfehlungen, die berücksichtigen, in welchen Semestern die jeweiligen Pflichtveranstaltungen angeboten werden, und nach denen sich das Bachelorstudium
MehrBerufsperspektiven. Struktur des Studiums. Zwei-Fach-Master-Studiengang
Komparatistik: Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 7.36.09 Nr. 2 Studienordnung für den Master-Studiengang Oenologie Beschluss Ordnung FBR 09 Gießen: 10.12.2003 FBR Geisenheim: 05.01.2004
MehrBerufsperspektiven. Struktur des Studiums
Deutsche Literatur und Kultur Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne Hochschulreife Fachspezifische
MehrWirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Erste Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Erste Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
MehrSTUDIENFÜHRER. Sportmanagement MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. SPORTMANAGEMENT 2. ABSCHLUSS: Master of Science (M.Sc.) 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE STUDIENBEGINN FÜR
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Finanzdienstleistungen & Corporate Finance
SO BF Version: Ausgabe 18 17.07.2012 mit Änderung Ausgabe 13 17-04-2014 und Änderung Ausgabe 07 30.01.2017 Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Finanzdienstleistungen & Corporate Finance
MehrStudienplan. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Nebenfach Politikwissenschaft
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Seminar für Wissenschaftliche Politik Studienplan Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Nebenfach Politikwissenschaft Stand: 29.09.2005 Grundlage: Prüfungsordnung der
MehrFACILITY- UND IMMOBILIEN-
Hochschule Anhalt (FH) STUDIENORDNUNG für den Master-Studiengang FACILITY- UND IMMOBILIEN- MANAGEMENT Inhaltsverzeichnis vom 09.07.2008 1 Geltungsbereich, Rechtsgrundlagen 2 Zulassungsvoraussetzungen und
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG EUROPÄISCHES REGIEREN: MARKT-MACHT-GEMEINSCHAFT FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG EUROPÄISCHES REGIEREN: MARKT-MACHT-GEMEINSCHAFT Neufassung beschlossen durch den Fachbereichsrat des Fachbereichs
MehrGesundheitsökonomik (M.Sc.)
Gesundheitsökonomik (M.Sc.) Studienort Campus Essen Studienabschluss Master of Science (M.Sc.) Der Studiengang Gesundheitsökonomik" (M.Sc.) ist von der ZEvA seit 23. Februar 2010 akkreditiert. Studienbeginn
Mehr- PDF-Service
www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Biotechnologie...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studiengang...1 Master-Studiengang...2 Hintergrund...2 i Biotechnologie
MehrStudiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI
Studiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI Stand Juli 2004 Nach den Bestimmungen der neuen Prüfungsordnung hat jede(r)
Mehr