Last Exit Shanghai. Exilkabarett in Fernost

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1 90 Last Exit Shanghai Exilkabarett in Fernost Eine Co-Produktion der Armin Berg Gesellschaft mit dem Theater L.E.O. für das Festival Jüdische Wochen im L.E.O Jahre jüdisches Kabarett in Wien 21. Jänner 1 März 2009 Recherchen und Programmzusammenstellung: Elisabeth Buxbaum und Georg Wacks Film: FRAMEWORLD FILMS Sprecher: Elke Tschaikner, Robert Kolar Regie und Ausstattung: Stefan Fleischhacker Mit Elena Schreiber, Stefan Fleischhacker, Martin Thoma Am Klavier: Feliks Fraberger

2 Programmablauf O Katharina T: Beda / M: Richard Fall Schatz, mir gefällt deine Nase nicht aus der Operette: Der Orlow T: Ernst Marischka und Bruno Granichstaedten / M: Bruno Granichstaedten Können sie chinesisch küssen T: Erich Meder / M: Charles Loubé Miss Shanghai T: Friedrich Schiff A warmer Ofen, a Schalerl Kaffee! T: H. Haller und K. Bernstein / M: Hermann Leopoldi Von was leben heute die Leute? T: Oskar Kanitz / M: A. M. Werau Der gute Kamerad T+M: Ludwig Uhland Ein Kleid aus dunkelgrüner Seide T: Hans Schubert / M:Gino Smart Chanson Barbara T: Hans Schubert / M:Gino Smart Auf der Terasse vom romanischen Café T+M: Siegfried Sonnenschein *** Pause *** Gino und Geza T: Gino Smart / M: Alexander Stummer Hongkew Kurt Levin Es ist noch nicht alles zu Ende T: Hans Schubert / M: Hans-Otto Borgmann Stars and Stripes forever M: John Philip Sousa Stell auf den Tisch die neue UNRRA- Sendung T: Gerhard Gottschalk / M: Richard Strauss Das Lied von der Krummen Lanke T+M: Fredy Sieg Mr. X fährt nach Amerika T: Gerhard Gottschalk / M: Volksweisen; Arrangement: Martin Thoma Wien, du Stadt meiner Träume T+M: Rudolf Sieczynski * Nichts als Sonnenschein Aus der Operette: Der gütige Antonius T: Spilár und Mirovsky / M: Jara Benes

3 Das kulturelle Leben in Shanghai Beim Auswanderungsbureau in Berlin treffen sich kurz nach Hitlers Machtergreifung zwei Juden. Moische, fragt der eine, wohin willst du auswandern? Nach Shanghai. Was! So weit? Weit von wo? Mehr als 4000 Österreicherinnen und Österreicher (vor allem Juden aus Wien und Graz) fanden nach dem März 1938 Zuflucht in Shanghai, dem einzigen offenen Hafen der Welt. Ohne Permit, Visum oder größere Geldbeträge war die Einreise gestattet. Aus Deutschland kamen weitere Einwanderer hinzu. Sie bildeten etwa ein Jahrzehnt eine Enklave in dem von den Japanern besetzten Teil der Stadt, in Hongkou (engl. Hongkew), das sie zuerst noch selbst aufbauen mussten. Unter den ungefähr Refugees, auch Shanghailänder genannt, befanden sich 200 Kulturschaffende: Musiker, Schauspieler, Kabarettisten, Sänger, Dirigenten etc. Nur wenige von ihnen waren in Europa herausragend und prominent gewesen, und nur wenige gelangten zu dem, was man mit Shanghai-Prominenz bezeichnen könnte. Kaum einem von ihnen war es möglich, von seiner Kunst zu leben. Sie verkauften in Läden, waren Schreibkräfte, trugen Brot aus und brachten sich ein Jahrzehnt lang recht und schlecht über die Runden. Sie litten unter den ungewohnten klimatischen und unter den entsetzlichen hygienischen Bedingungen. Sie kämpften gegen Krankheiten und Seuchen und gegen die Angst. Die Angst vor dem langen Arm der Gestapo, der sie nicht tötete, aber immerhin mit Februar 1943 in eine Designated Area, in ein Ghetto, mit all den Repressalien und Willkürmaßnahmen zwang. Aber dennoch, oder vielleicht gerade deswegen: Die Shanghai-Emigration mit ihren problematischen politischen, sozialen und auch kulturellen Bedingungen entwickelte ein reiches und eigenständiges künstlerisches Leben: Zeitungen wurden herausgegeben, Seminare etabliert und zwischen August 1939 und November 1946 wurden etwa 100 Schauspiele, Operetten ( Musicals ) auf die Bühne gebracht; 32 davon sind in der Stadt selbst entstanden. Alle Kunstformen bestätigten den Shanghailändern ihre kulturelle Identität und bezeugten ihren Überlebenswillen. Allerdings standen die kulturellen Aktivitäten fast zur Gänze unter dem Postulat der Unterhaltung. Man betrieb keine Agitation, war unpolitisch und machte kein Theater gegen Hitler, sondern Theater ohne Hitler ; man hielt sich aus nur allzu berechtigten Sicherheitsgründen bedeckt. Man experimentierte nicht, man war rückwärtsgewandt und kleinbürgerlich in Little Vienna. Und so wurde recht und schlecht getingelt. Daß hierbei die lieben Wiener wieder führend waren, versteht sich von selbst. Das gesamte Operettenrepertoire von Strauß bis Kálmán, die (man ahnt es nicht, wie reichhaltig sie ist!) ganze Heurigenliteratur, das alles erklang Woche für Woche in irgendeinem Kaffeehaus, irgendeinem Saal oder von einer Kinobühne herunter. Eine Weile war das ja für uns Deutsche (oder, wie unsere lieben Austrianer uns nannten, die Piefkes ) ganz nett, aber mit der Zeit erfaßte uns ein panischer Schrecken, wenn wir nur von weitem schon einer dieser Edelschnulzen begegneten. (Alfred Dreifuß in seinen Erinnerungen an das Kulturleben in Shanghai, Berlin 1956.)

4 Ein Theaterskandal entstand um die Uraufführung von Die Masken fallen. Die beiden Autoren Hans Schubert und Mark Siegelberg hatten Autobiographisches zum Thema gemacht: Der Protagonist Paul Brach wird in einem Konzentrationslager interniert. Seine nichtjüdische Frau befreit ihn und emigriert mit ihm zusammen nach Shanghai. Eine Thematik, die dem Publikum aus eigener Erfahrung nur allzu bekannt war. Das Stück wurde in den Räumen des britischen Presse- Attachés aufgeführt; das und der Inhalt ließen das deutsche Generalkonsulat intervenieren. Aber auch das Jewish Refugee Committee befand, dass at a time like the present, anything of provocativ of diskussion should be avoided in this city. (China Daily Tribune vom 2. November 1940). Erst im April wagte man eine weitere Aufführung und sah die Produktion als eine Festauffuehrung, ein Dank fuer unsere wunderbare Rettung aus Barbarei, Knechtschaft, Krieg und Bombengefahr. (China Daily Tribune vom 22. April 1946) Komponisten-Wettstreit Im August 1946 wurde ein Wettstreit besonderer Art ausgetragen: Es war eine glueckliche, gute Idee, die Walter Friedmann und Ernst Weltner hatten, als sie die Veranstaltung eines Emigranten-Komponisten Wettstreits in Angriff nahmen. (Shanghai Echo vom 23. August 1946) Aus diesem Wettbewerb ging Gino Smart als eindeutiger Sieger hervor. Hans Schubert war sein Librettist, Sabine Rapp seine Interpretin und das vorgetragene Potpourri von drei Liedern stammte aus der musikalischen Komödie Musik um Barbara, die zwar in Shanghai entstanden war, aber dort nicht zur Aufführung kam. Den zweiten Platz erreichte Siegfried Sonnenstein, er präsentierte zwei Lieder aus seiner neuesten Operette Lissy, Text von Harry Friedländer. Interpreten war Ernst Weltner sowie Hilde und Walter Friedmann, die ein Duett sangen. Dritter wurde G. M. Winternitz. ELISABETH BUXBAUM Notizen zu Komponisten, Textdichtern und Darstellern MARK SIEGELBERG (1895 Kiew Wiener Neustadt) Dr. jur. et rer. pol. hatte in Wien und Bern studiert und als Journalist bei verschiedenen österreichischen Zeitungen gearbeitet. Er emigrierte 1939 nach Shanghai und exponierte sich als Autor (Die Masken fallen, Fremde Erde) und als Mitarbeiter beim britischen Informationsdienst derart, dass er im Dezember 1941 von den Engländern nach Australien evakuiert wurde. In Melbourne gab er die Immigrantenzeitschrift Neue Welt heraus, wofür ihm 1964 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen wurde. Ende der sechziger Jahre kehrte er nach Österreich zurück, fand aber keinen Anschluss an die Erfolge der Vorkriegszeit. HANS SCHUBERT eigentlich Morgenstern ( in Wien) war Handelskaufmann und Dramatiker. Er hatte mit Vorstadtkomödie 1934 in Wien am Raimundtheater einen Hit gelandet. In Shanghai zählte er zu den produktivsten Schreibern. Auch er konnte wie so viele andere nicht von seiner Kunst leben und erledigte für chinesische und russische Firmen kaufmännische Arbeiten. Er verfasste etwa 20 Stücke, von denen ein gutes Dutzend aufgeführt wurde. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit wirkte er auch beim Shanghaier Rundfunksender XGDN mit. Nach dem Krieg arbeitete er einige Shanghai-Stücke zu Filmdrehbücher um (Tingeltangel mit Curd Jürgens). Wieder zurück in Wien feierte er große Erfolge vor allem mit der Fernsehfamilie Leitner. Hans Schubert zum Problem der Integration der Flüchtlinge aus Mitteleuropa in der Gastgeberstadt Shanghai: Wir können bestenfalls Amerikaner werden aber keine Chinesen!

5 ROSL ALBACH-GERSTL (1898 Wien) war an den Theatern in Linz, Köln und Breslau engagiert gewesen und eine der prominentesten Sopranistinnen der Shanghaier Kulturszene; sie sang alle großen Partien in Opern und Operetten. GERHARD GOTTSCHALK (1899 Berlin 1974 San Francisco), Komiker, Kabarettist, Entertainer. Gottschalk kam im November 1938 in Shanghai an. Er war einer der ersten Mitglieder der Communal Association of Central European Jews Shanghai. Als Angestellter des Hilfskomitees JOINT half er tausenden Flüchtlingen in ihrer ersten Not. Außerdem trat er in fast allen Hongkew Heimen und Theaterräumen der Emigranten als Komiker und Entertainer auf. Gottschalk sang Berliner Lieder, spielte in selbstgeschriebenen Sketchen und verfasste zahlreiche Kabarettlieder. Seine Paradenummer war das Berliner Lied Die Krumme Lanke. Nach dem Krieg ging Gottschalk nach San Francisco, USA, wo er weiter auftrat und u. a. den "Simchas- Torah Ball and Cabaret" moderierte. LILLY FLOHR (Wien ?)Schauspielerin, Kabarettistin, Chansonnière Lily Flohr trat bereits im Alter von 8 Jahren erstmals am Raimund-Theater in Wien auf, später spielte sie Soubretterollen. Sie begann ihre auf die Stummfilmzeit begrenzte Filmkarriere mit Ein Lied von Hass und Liebe und Die Erbin danach folgte schon die Hauptrolle im Film Das Mädchen aus der Ackerstrasse. Mehr 30 Filmrollen u.a. mit Emil Jannings. Vor dem Krieg gelangte sie vor allem in Berlin und Köln zu einer gewissen Berühmtheit man benannte Strümpfe nach ihr!! Lilly Flohr erhielt bereits 1934 Auftrittsverbot und emigrierte 1935 nach Shanghai. Dort bot sie sowohl auf der Operetten- als auch auf der Sprechbühne Glanzleistungen. Sie sang gemeinsam mit Rosl Albach-Gerstl in den Operetten Dorine und der Zufall und Der Orlow. HERBERT ZERNIK (Berlin 1903) machte bereits als 16-Jähriger im wahrsten Sinne des Wortes beim Tonfilm die Geräusche. Auch er erhielt 1934 Auftrittsverbot in Deutschland und eröffnete 1937 eine Künstlerkneipe in Berlin internierte ihn die Gestapo für fast ein Jahr im KZ Buchenwald. Dort war er mit dem befreundeten Fritz Grünbaum zusammen. Seine Frau verschaffte ihm und sich die rettenden Passagen nach Shanghai. Dort galt er als Universalgenie als Schauspieler, Kabarettist und Conferencier. In Shanghai fand keine Kabarettveranstaltung ohne ihn statt. Über New York (dort brachte er sich u. a. als Taxifahrer durch) remigrierte er 1958 nach Deutschland mit Witzen im Reisegepäck. GINO SMART (Wien, , New York) war als Pianist, Komponist und Korrepetitor in Wien und Troppau tätig gewesen. In Shanghai komponierte er auch Lieder für die Komödie It takes two to be happy. Er emigrierte weiter in die USA, gab Musikunterricht und arbeitete am Musical My Fair Lady mit. Noch heute gibt es in Shanghai im Stadtteil Pudong ein Gino Smart Hotel. JENNY RAUSNITZ ( Baden bei Wien Biel) hatte bereits als Siebzehnjährige in Wien in verschiedenen Kabaretts mitgewirkt als sie 1936 an die Wiener Volksoper engagiert wurde. In Shanghai gehörte sie zu den beliebtesten, meist beschäftigten und wandlungsfähigsten Künstlerinnen. Ihr Name scheint auf den Programmzetteln fast jeder Produktion auf, egal ob es Die Csardasfürstin, Gräfin Mariza, Der fidele Bauer oder Die Dreigroschenoper bzw. Der Zerrissene, Pygmalion oder Sturm im Wasserglas ist. Darüber hinaus wirkte sie in fast allen Schubert-Produktionen mit. Sie emigrierte 1948 weiter in die Schweiz und arbeite bis zu ihrem Tod 1988 für Film, Theater und Operette in Solothurn-Biel.

6 FRITZ HELLER ( , Wien) war in den zwanziger Jahren in Wien an den Wiener Kammerspielen, am Theater an der Wien und im Kabarett Femina engagiert. Seine Ehefrau Erna holte ihn mit Schiffspassagen nach Shanghai aus dem KZ Dachau und beide kamen völlig mittellos 1939 in der Stadt an. Er gehörte zu den profiliertesten Shanghai- Akteuren. Sein Repertoire reichte von der Dreigroschenoper bis zur Fledermaus; er agierte als Schauspieler in Die Fee (Molnar), Der Zerrissene (Nestroy) und in mehr als einem Dutzend Schubert-Stücken. Wieder zurück in Wien wirkte er in mehreren Filmen mit (Der alte Sünder, Im Weißen Rößl) und wurde Publikumsliebling im Theater in der Josefstadt und im Simpl SIEGFRIED SONNENSCHEIN (1909 Dresden 1980, New York) Sonnenschein war in Dresden ein anerkannter Pianist klassischer Musik, aber auch als Komponist der leichten Muse erfolgreich. Sein Vater war vor 1933 Leiter der Firma OEHME & Co Fruchthandel/Import für Südfrüchte. Er wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. Als Kind hatte er Papageien und ein eigenes Pony! Sein bekanntester Schlager war Auf der Terrasse vom romanischen Cafe, der von fünf verschiedenen Schallplattenfirmen gepresst wurde. Nach 1933 nannte sich Sonnenschein aufgrund des Arbeitsverbotes - Fred Sonny und leitete die Jüdischen Tanzkapelle Dresden warnte ihn ein junges NSDAP- Mitglied vor der Verhaftung und mit dem letzten Geld des Vaters gelingt seine Flucht über Triest nach Shanghai. Dort gab er Klavierkonzerte, komponiert Lieder und Operetten (Sag bist du mir gut; Lissy) FRIEDRICH SCHIFF (1908 Wien 1968 Wien) Der Wiener Maler kam bereits 1930 nach Shanghai, war demnach nicht auf der Flucht und machte in der Stadt am Huangpu Karriere. Bis zu seiner Abreise (1947) war er überaus produktiv, und zwar in zweifacher Hinsicht: auf dem Feld der Karikatur (er ist der Schöpfer des nach ihm benannten Schiff-Girls); die dunkle Seite der Stadt, das Elend der Menschen, hielt er in Öl und Aquarell fest. Darüber hinaus gestaltet er Postkartenserien, Bücher, das Interieur von Bars und Cafés und schickte als Chronist dieser Zeit im Jahr 1932 sein Schanghai-Tagebuch an das Wiener Journal. Über Argentinien und Europa kehrte er mit seiner Frau und ihrem Kind nach Österreich zurück und war in Wien lange Jahre als Werbegraphiker in einem internationalen Konzern beschäftigt. DAS ENSEMBLE DIE SIEBEN SCHAUSPIELER bestand vor allem aus Österreichern, die auch Namengeber waren; dazu gehörten Jenny Rausnitz, ihr Mann Desiderius Grün (1894 Budapest 1946 Shanghai), Fritz Heller, der als Schauspieler, Regisseur und Texter die tragende Säule des Ensembles war, Erwin Engel, der Nestor des Shanghaier Kulturlebens (am 17. Juni 1941 feierte Engel seinen 60. Geburtstag und gleichzeitig sein 40jähriges Bühnenjubiläum), den Kabarettisten Felix Löschner Leon Plohn, dieser war vor dem Krieg Kabarettist im Kabarett Simpl und Erwin Schlesinger.

7 D i e M i t w i r k e n d e n Stefan Fleischhacker Geboren in Wörgl in Tirol. Ausbildung als Glasschleifer und Bleiverglaser. Bühnenbildstudium in Mailand. Gesangsausbildung in Wien bei Hedda und Edvin Szamosi, nach der libero canto Schule. Konzert- und Operettentourneen Gründung eines eigenen Opernensembles, das ab 1993 den Namen L.E.O. trägt. Seit über 10 Jahren Direktor, Impressario, Regisseur und Sänger des Letzten Erfreulichen Operntheaters (L.E.O.) Sein umfangreiches Repertoire umfasst Rollen des lyrischen Tenorfaches in Oper (v.a. Rossini, Donizetti und Mozart), Operette, Musik alter Meister sowie von Kurt Weill, Schlager, Wienerlieder, Musicals, klassische bis moderne Lieder. Elena Schreiber Geboren in Wien. Ausbildung: Gesang, Oper am Konservatorium der Stadt Wien. Engagements an einigen deutschen Bühnen, u. a.: Coburg, Kiel, Linzer Landestheater als Opern und Operetten Diva. Rollen: von Traviata bis Fledermaus, nebenbei nahm und nimmt die Beschäftigung mit Chanson und Cabaret einen sehr wichtigen Platz ein. Fixes Mitglied des Theater LEO in Wien und in diesem Rahmen auch Gestaltung von eigenen Programmen. Zuletzt ein Abend zu Ehren von Ralph Benatzky. Martin Thoma In Hamburg geboren; lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Wien. Studium der Sozialwissenschaften, 1982 Gesangsstudium am Konservatorium der Stadt Wien, Lied- und Oratorium bei Prof. David Lutz, Oper bei KS Waldemar Kmentt. Zahlreiche Konzertauftritte (Winterreise, Schöne Müllerin, Dichterliebe, Liederkreis u. a.). Zeitgenössische und klassische Oper (Horst Ebenhöhs Pfaffenberger: Nacht; Mozart: Figaro und Papageno; Rossini: Bartolo. Filmbeiträge bei den österreichischen Filmtagen in Wels. Gründer der Gruppe musik.ensemble.theater (1995): ("Jeanne d Arc Der Prozeß") Puppensingspiel Rumpelstilzchen, Uraufführung der Kinderoper "Der kleine Drehorgelspieler", von Karlheinz Schrödl. Mit L.E.O. arbeitet er seit 1995 in zahlreichen Produktionen in verschiedenen Opern und Kabarettprogrammen zusammen. Felix Fraberger Geboren in Rostow am Don, Russland. Ausbildung am Musiklizeum am Konservatorium Rachmaninoff. Seit 2004 Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Maria Köhler. Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker in Wien. Pianist im Letzten Erfreulichen Operntheater (L.E.O.) seit FRAMEWORLD FILMS Kasper&Neuburg OEG Quellen und Literatur: Datenbank BioExil Primavera Driessen Gruber Die im Programm Last Exit Shanghai eingespielte Film- und Textmontage basiert auf folgenden Quellen: Heppner, Ernest: Shanghai Refugee. Lincoln Hochstadt, Steve: Shanghai Geschichten. Berlin Tausig, Franziska: Shanghai-Passage. Emigration ins Ghetto. Wien Freyeisen, Astrid: Shanghai und die Politik des Dritten Reiches. Würzburg Rosdy, Paul/Grossmann, Joan: Zuflucht in Shanghai/The Port of Last Resort (1999).

8 WEITERE PROGRAMME DER ARMIN BERG GESELLSCHAFT UND DES LETZTEN ERFREULICHEN OPERNTHEATERS 'Ich glaub' ich bin nicht ganz normal' - Die Armin Berg Revue 'Vienne à Paris' Exilkabarett in Frankreich (in Zusammenarbeit mit dem Orpheus Trust) Mitislaw der Moderne Operette in einem Akt von Fritz Grünbaum und Robert Bodanzky, Musik von Franz Lehár. In blauem Mondschein Ein ausgesprochen schöner Abend im Kabarett Fledermaus" Dieses Programm entstand im Auftrag des Österr. Theatermuseums für die Ausstellung "Kabarett Fledermaus ", 2007/08 in der Villa Stuck in München und im Österreichischen Theatermuseum zu sehen war. Letztes Erfreuliches Operntheater 1030 Wien, Ungargasse 18 KARTENRESERVIERUNG: / PUBLIKATIONEN DER ARMIN BERG GESELLSCHAFT Verlag Holzhausen Edition Steinbauer Edition Steinbauer Georg Wacks: Die Budapester Orpheumgesellschaft. Ein Varieté in Wien Mit einem Vorwort von Gerhard Bronner, Wien 2002 Elisabeth Buxbaum: Veronika, der Lenz ist da - Walter Jurmann Ein Musiker zwischen den Welten und Zeiten. Werkverzeichnis und Filmographie von Alexander Sieghardt, Wien, 2006 Elisabeth Buxbaum: Transit Shanghai - Ein Leben im Exil, Wien, 2008 Hrsg.: Armin Berg Gesellschaft Programmzusammenstellung: Elisabeth Buxbaum / Georg Wacks A-1020 Wien, Hollandstraße 12/10; arminberg@gmx.at

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