Beitrag: Tomys letzte Reise Kinderflucht aus Hitlers Reich

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1 Manuskript Beitrag: Tomys letzte Reise Kinderflucht aus Hitlers Reich Sendung vom 20. Januar 2015 von James Pastouna und Ulrich Stoll Anmoderation: Stellen Sie sich vor, da werden Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt, sogar mit dem Tode bedroht. Sie müssen fliehen, aber kaum ein Land will sie aufnehmen. Eine Hilfsorganisation spricht deshalb bei der Regierung eines Staates vor, in dem die Verfolgten sicher wären. Aber die fürchtet die Wut der Wähler. Die Flüchtlinge könnten den Einheimischen die Arbeitsplätze wegnehmen, heißt es. Am Ende ringt sie sich dazu durch, wenigstens Kinder einreisen zu lassen - wenn die öffentlichen Kassen dadurch nicht belastet werden. Dieser Asylkompromiss" passt ins Heute, aber er wurde im Jahr 1938 beschlossen - in Großbritannien Kinder konnten so immerhin gerettet werden. Jüdische Kinder, die die Nazis sonst ermordet hätten. James Pastouna und Ulrich Stoll berichten über ein Quäntchen Hilfe und Hoffnung - und wie das für Viele doch zu spät kam. Text: Eve Leadbeater ist mit ihrem Mann Allan auf Spurensuche in Prag. Vor 75 Jahren hieß sie Evelina Prager. Ein achtjähriges jüdisches Mädchen, das mit ihrer Familie in diesem großbürgerlichen Haus lebte. Ich bin sehr behütet aufgewachsen, mit meinen Eltern und meinem Bruder. Ich liebte meinen Vater sehr - und auch meine Mutter. Mein Bruder Tomy war drei Jahre älter als ich. Ein lieber Bruder, der sich sehr um mich kümmerte. Doch im März 1939 besetzen die Deutschen Prag. Jetzt sind die tschechischen Juden wie die Familie Prager in Lebensgefahr. Sie suchen nach Wegen, das Land zu verlassen. Ich erinnere mich, dass ich gesagt bekam, dass ich

2 niemandem erzählen durfte, dass wir jüdisch waren. Ich habe damals nicht verstanden, was wirklich mit den Juden passierte. Karel Prager darf nicht mehr als Anwalt arbeiten, seine Kinder werden aus der Schule geworfen. Die Nazis grenzen die Prager Juden systematisch aus. Der Londoner Börsenmakler Nicholas Winton will helfen: Er erreicht, dass jüdische Kinder nach England ausreisen dürfen allerdings ohne ihre Eltern. Winton eröffnet in Prag ein Büro. Das spricht sich schnell herum. Tausende Juden versuchen, mit Wintons Hilfe wenigstens ihre Kinder vor den Nazis in Sicherheit zu bringen. Nicholas Winton, heute 105 Jahre alt, erinnert sich. Man konnte damals nicht Kinder nach England holen und sie einfach am Bahnhof absetzen. Sie brauchten jemanden, zu dem sie gehen konnten. Englische Kinder hatten Verwandte oder Freunde, die sie aufnehmen konnten. Aber diese Kinder hatten niemanden. Auch die Familie Prager bittet Nicholas Winton um Hilfe. Der findet für Evelina eine Gastmutter. Das Mädchen bekommt das begehrte Visum für England. Evelina soll am 1. Juli 1939 Prag verlassen. Jetzt kämpft ihre Mutter Ida auch um Tomys Ausreise nach England. Brief Ida Prager an Minnie Simmonds, 16. Juni 1939: Liebe Miss Simmonds, dass Sie so großzügig sind, sich unseres Kindes Evelina anzunehmen, ist so ehrenwert, dass wir den Glauben an die Menschlichkeit wiedergewonnen haben. Wir haben noch einen elfjährigen Sohn, den wir auch gerne nach England schicken wollen. Ich erlaube mir, ihnen ein Foto von ihm beizulegen. Zusammen mit 240 Kindern geht die achtjährige Evelina Prager im Juli 1939 auf ihre erste große Reise. Ich kannte niemanden im Zug. Alle meine Freundinnen aus meiner Klasse kamen nach Schweden. Ich war die Einzige, die nach England fuhr. Ich kannte also niemanden und habe wahrscheinlich die meiste Zeit geschlafen. Nach zwei Tagen Fahrt mit der Bahn und dem Schiff trifft Evelina am Bahnhof in London ihre Gastmutter. Sie und die anderen Kinder ahnen nicht, dass sie ihre Familien nie wiedersehen

3 werden. Auch Tomy Prager bekommt endlich das ersehnte Visum. Am frühen Morgen des 1. September 1939 steigt er in den Zug nach England. Brief Tomy Prager an seine Schwester Evelina: Liebe Evelina, Du glaubst nicht, wie froh ich bin. Ich weiß noch nicht, wann ich genau in London ankomme. Ich schreibe Dir, sobald ich da bin und teile Dir meine Adresse mit. Tomy. O-Ton Eve Leadbeater, geb. Prager, Kindertransport 1. Juli 1939: Ich wartete auf meinen Bruder Tomy. Meine Eltern hatten mir geschrieben, dass er auch nach England kommt. Und meine Gastmutter sagte mir: Wenn Tomy nach England kommt, versuchen wir alles, damit er bei uns leben kann. Doch an diesem Tag, dem 1. September 1939, überfällt Deutschland Polen - der Zweite Weltkrieg beginnt. Seit den frühen Morgenstunden haben die Deutschen alle Grenzen geschlossen. Tomy Pragers Zug kommt nicht mehr aus dem Bahnhof heraus. 251 jüdische Kinder müssen in Prag bleiben. Wir hatten soviel Arbeit in diesen letzten Kindertransport gesteckt, und diese Kinder kamen nie in England an. Das war ein fürchterlicher Schlag. Die Lebensumstände der Familie Prager werden immer dramatischer. Evelina bekommt in England davon nichts mit müssen die Pragers zu dritt in einem einzigen Zimmer leben, in einem so genannten Judenhaus. Ich frage mich, wie viele Leute hier gelebt haben, ob sie sich den Platz mit anderen Juden teilen mussten, denen auch die Wohnung weggenommen worden war. Oder ob sie mit Freunden hier lebten. Aber das werde ich nie erfahren. Drei Jahre nach ihrer Abreise, im Mai 1942, erhält Evelina ein Lebenszeichen von ihrer Familie: Liebste, es geht uns gut, denken oft an Dich. Freuen uns auf Brief. Vielen Dank an Madame für alles. Drei Briefe erhalten. Beste Grüße. Liebe, Küsse, Eltern.

4 Mir war nicht bewusst, dass es der letzte Brief war. Aber ich merkte, dass keine Briefe mehr kamen. Es kamen einfach keine Briefe mehr. Und ich glaube nicht, dass ich damals begriffen habe, was das bedeutet. Am 23. Juli 1942 sitzt Tomy wieder in einem Zug. Dieser Zug fährt und bringt ihn, seine Eltern und tausend weitere tschechische Juden nach Theresienstadt - ein Konzentrationslager, in dem Hunger, Krankheit und Tod herrschen. Tomy, sein Vater Karel und seine Mutter Ida und leben und arbeiten hier ein halbes Jahr, untergebracht in getrennten Baracken. Theresienstadt ist nur die letzte Station vor dem Transport in die Vernichtungslager. O-Ton Tomáš Fedorovič, Gedenkstätte Theresienstadt: Die Familie Prager wurde im Januar 1943 nach Auschwitz transportiert. Die Transporte vom Januar bis zum Februar 1943 waren die schrecklichsten. Es war Winter und man kann sagen, dass auf diesen fünf Transporten im Januar und Februar 1943 so wenige Menschen überlebten wie bei keinem anderen Transport nach Auschwitz. Wer nicht auf dem Transport stirbt, wird sofort nach der Ankunft in Auschwitz-Birkenau vergast. Über tschechische Juden wurden wie die Pragers ermordet. Ihre Namen bedecken die Wände der Pinkas- Synagoge in Prag. Karel ist mein Vater, Ida meine Mutter und Tomas, Tomy, mein Bruder. Das hier ist der einzige Ort, an dem meiner Familie gedacht wird. Ich bedauere sehr, dass wir es nicht geschafft haben, mehr Kinder herauszubringen. Denn die Kinder wurden umgebracht - fast alle. Evelina Prager ist eines von jüdischen Kindern, die durch die Kindertransporte gerettet wurden. Aber eineinhalb Millionen Kinder ermordeten die Nazis - auch Tomy Prager. Abmoderation: Am 27. Januar 1945, also vor 70 Jahren wurde Auschwitz befreit. Für Tomy und seine Eltern kam das zwei Jahre zu spät.

5 Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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