Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde Ausgabe Nr. 31 Juni - Oktober 2016

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1 Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde Ausgabe Nr. 31 Juni - Oktober 2016 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche In diesem Heft u.a.: Matthias-Claudius-Kirche Rogate-Kirche Jugendkirche Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde Foto: Lotz gemeindebrief.de Neues Kirchencafé in Matthias-Claudius Konzerte Gesprächskreise Neue Pfarrstellen-Ausschreibung

2 Wieder Kirchen-Café in der Matthias-Claudius-Kirche - Kirchen-Café angeboten wird. Tatsächlich - nicht. Und schwups, war unsere Idee geboren. Bis bald. Wir freuen uns auf Sie! Ghaith Yacoub Fadi Yacoub Carsten Boller Foto:gemeindebrief.de Hallo und guten Tag miteinander! Wir sind die drei Männer, die in unserer Matthias-Claudius-Kirche eine alte und gute Tradition von diesem Frühjahr an wieder aufleben lassen möchten. Wir sind Ghaith Yacoub, Fadi Yacoub und Carsten Boller. Wir wohnen alle hier in Rahlstedt und sind regelmäßige Gottesdienstbesucher. Nach den Gottesdiensten in der Matthias-Claudius-Kirche möchten wir drei künftig die Gottesdienstbesucher und alle weiteren Gemeindeglieder, die Lust und Zeit haben, zu einem kleinen Kirchen-Café einladen. Wir werden Kaffee und Tee für Sie kochen und ein paar Kekse bereithalten - so wie es früher war. Wir würden uns freuen, wenn wir in gemütlicher Runde Gemeinschaft mit Ihnen erleben dürfen. Entstanden ist die Idee an einem gemütlichen Samstagabend, als wir drei bei einem guten Glas Wein uns Gedanken über unsere Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde machten: Ghaith fragte plötzlich, ob in der Matthias-Claudius-Kirche - wie in unserer Rogate-Kirche auch - nach dem Gottesdienst eigentlich ein Carsten Boller, Fadi und Ghaith Yacoub Foto: mit frdl. Gen. C. Boller Willkommen neue Gemeindeglieder Pastor Jakob Delfs Sie sind neu in unserer Gemeinde? Gern stehe ich Ihnen als erster Ansprechpartner zur Verfügung. Wenn Sie Fragen haben oder einfach nur, um einmal Kontakt aufzunehmen, rufen Sie mich an: (040) Foto: Foto Larsen Pastor Jakob Delfs 2 GEMEINDEBRIEF

3 Evangelisches Leben in unser Gemeinde, in unserem Stadtteil sicherzustellen und zukunftsfähig zu machen - in aktuellem, persönlichem Bezug zu den Menschen. Susanne Adamsons Ich arbeite im KGR mit, da ich mich auch für den längstmöglichen Erhalt unserer Predigtstätten einsetzen möchte. Frauke Watkins Wir müssen neue Wege gehen und dabei auf Gott vertrauen. Andreas Reske Darum bin ich im Kirchengemeinderat Für mich ist es wichtig, dass in den Gottesdiensten und im Gemeindealltag eine lebendige Gemeinschaft gepflegt wird, in der jeder (insbesondere auch unter Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen) einen Platz findet und sich verstanden und angenommen weiß. Silka Stietz Ich bin im Kirchengemeinderat, weil Jesus eine schöne Botschaft für uns Menschen hat. Gern wirke ich dabei mit, die christliche Gemeinschaft lebendig und wirksam zu erhalten. Christian Iversen Kirchengemeinderat heißt für mich: Begleitung der Gemeinde an zentraler Stelle, aufmerksam und kritisch sein - ich bin ja Protestantin! Monika Wulff Zukunft gestalten Ich arbeite im Kirchengemeinderat mit, weil mir der Klimaschutz wichtig ist. Mit meinem Fachwissen zum Gebäudebetrieb möchte ich helfen, den Gebäudebestand der Gemeinde angemessen zu verkleinern und kostengünstig zu betreiben. Jürgen Brunk Kirchengemeinderat 2015 Foto: Foto Larsen GEMEINDEBRIEF 3

4 Danke, liebe Frau Seeling! Es ist schade, dass Gerda Seeling als ehrenamtliche Mitarbeiterin aufhört. Nach Jahrzehnten unermüdlicher Mitarbeit in unserer Gemeinde hat sie für sich entschieden, mit ihrem besonderen Geburtstag im Mai ihr ehrenamtliches Engagement zu beenden. Als ich Gerda Seeling kennen lernen durfte, war sie im Kirchenvorstand und wählte mich 1989 als Pastor in die Gemeinde. Sollte ich jetzt alle Bereiche aufzählen, in denen Gerda Seeling mitgewirkt hat? Wo sollte ein solcher Bericht anfangen und wo kann er aufhören? Gerda Seeling ist einfach immer da und immer dabei mit ihrer warmherzigen, liebevollen und gütigen Art. Sie konnte man immer fragen. Die Antwort war allermeist: Ja. In den letzten Jahren ist es beschwerlicher für sie geworden, die Aufgaben zu erfüllen, die sie übernommen hatte. Deshalb ist es gut, dass sie sich eine Grenze gesetzt hat. Diese Grenze ist nun erreicht und wir müssen in Zukunft leider auf die Mitarbeit von Gerda Seeling verzichten. Es bleibt mir und uns an dieser Stelle nur ein sehr herzliches Danke, liebe Gerda Seeling, für alles, das Sie für unsere Gemeinde getan haben! Im Gottesdienst am 14. August um 10 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche verabschieden wir Gerda Seeling aus ihrer ehrenamtlichen Mitarbeit und würdigen dankbar ihren unermüdlichen Einsatz. Jakob Delfs Gerda Seeling beim Sortieren der Kleiderspenden Foto: TEMAH Sonntag, 14. August, 10 Uhr Gottesdienst in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Dank an Frau Seeling und an die Teilnehmerinnen des Besuchskreises Oldenfelde Danke für die Besuche! Der Besuchskreis im Gebiet der ehemaligen Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde hat seine Arbeit eingestellt. Über viele Jahrzehnte hat der Besuchskreis Gemeindegliedern zum Geburtstag gratuliert. In regelmäßigen Abständen trafen sich die Mitglieder des Besuchskreises, um ihre Erfahrungen bei Besuchen in der Gemeinde auszutauschen, Besuche für die kommende Zeit zu übernehmen oder mir einen Hinweis zu geben, wer ein seelsorgerliches Gespräch wünschen oder sich über einen Anruf freuen könnte. Der Besuchskreis hat mit großem persönlichen Einsatz den Kontakt zu Mitgliedern unserer Gemeinde gepflegt, dabei viele erfreuliche Erfahrungen machen dürfen und manchen Kummer mitgetragen. In den vergangenen Jahren wurde es schwieriger, Kontakt zu den Geburtstagskindern zu finden. Viele ältere Gemeindemitglieder lassen sich nicht mehr ins Telefonbuch eintragen, was die Kontaktaufnahme erschwert. Durch das Ausscheiden von Frau Seeling aus dem Besuchskreis und dem Tod eines Mitglieds des Besuchskreises im vergangenen Jahr ist der Besuchskreis so klein geworden, dass es sinnvoll erschien, die Arbeit einzustellen. Wo über Jahre und Jahrzehnte Kontakte gewachsen sind, wer- Foto:Rainer Sturm_ pixelio.de den diese auch weiter gepflegt. Im Gottesdienst am 14. August um 10 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche werden wir auch die Arbeit des Besuchskreises dankbar würdigen. Jakob Delfs 4 GEMEINDEBRIEF

5 Herzlichen Glückwunsch zum 30. Ordinationsjubiläum! Pastor Dallas Gastmeier Foto: Foto Larsen Ordination Pastorin Ulm Fotos: C. Revenstorff Am 27. März 1987 wurde Dallas Gastmeier zum Pastor ordiniert. Seit September 1992 ist er Pastor in Meiendorf und seit 2009 in unserer fusionierten Großgemeinde Meiendorf-Oldenfelde. Wir wünschen ihm Gottes Segen und weiterhin viel Freude an der pastoralen Arbeit bei uns in der Kirchengemeinde. Maren Schack Abschied und Neubeginn Am Palmsonntag haben wir Pastor Nils Christiansen nach 15 Jahren Dienst in unserer Gemeinde verabschiedet. Es war ein bewegender Abschied in der gut gefüllten Dietrich-Bonhoeffer-Kirche mit besonderer Musik der Projektband Ska, der Kantorei und des Posaunenchores. Viele Menschen aus der Gemeinde, dem Stadtteil, des Kirchenkreises und der Nordkirche waren der Einladung gefolgt, um Nils Christiansen persönlich zu danken und sich von ihm zu verabschieden. Zugleich wurde Martina Ulm als Pastorin zur Anstellung (z.a.) im Gottesdienst durch Propst Hans-Jürgen Buhl begrüßt. Sie ist die Nachfolgerin von Pastorin Sabine Fohl, die im Januar in den Ruhestand ging. Arbeitsschwerpunkte von Pastorin Ulm werden neben den klassischen pastoralen Aufgaben wie Seelsorge, Gottesdienste und Amtshandlungen vor allem die religionspädagogische Arbeit an den vier Kindertagestätten (Kinderinsel, Massower Weg, Dreieckskoppel und Wildschwanbrook) sein. Zudem wird sie Kontakte zu den Grundschulen pflegen und ausbauen. Angebote für Kinder und Familien in unseren Gemeindezentren werden von ihr zusammen mit Ehrenamtlichen geleitet und gestaltet. Im Palmsonntagsgottesdienst verabschiedeten wir zudem Alexandra Reske, die als Dipl. Theologin in den letzten fünf Jahren als Hauptamtliche vor allem im Bereich der Arbeit mit Kindern und Familien arbeitete. Sie bleibt unserer Gemeinde als engagierte Ehrenamtliche und Prädikantin erhalten. Maren Schack Vorstellungsgottesdienste neue Pfarrstelle Durch den Weggang von Pastor Nils Christiansen ist eine volle Pfarrstelle in unserer Gemeinde zur Neubesetzung ausgeschrieben. Wir hoffen auf interessierte und qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber. Bis zu drei von ihnen können zu den Vorstellungsgottesdiensten im Herbst eingeladen werden. An folgenden Terminen werden sich voraussichtlich Kandidaten/innen unserer Gemeinde vorstellen: Sonntag, 28. August, 10 Uhr Matthias-Claudius-Kirche Sonntag, 4. September, 10 Uhr Rogate-Kirche Sonntag, 18. September, 10 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. Um in den Gottesdiensten zahlreich als Gemeinde vertreten zu sein, findet jeweils nur ein Gottesdienst an dem jeweiligen Sonntag statt. Im Anschluss wird es bei einem Nachgespräch Möglichkeiten für Fragen und persönliches Kennenlernen der Kandidaten/innen geben. Weitere Informationen zum Besetzungsverfahren der Pfarrstelle folgen in den Abkündigungen unserer Gottesdienste. Pfarrteam der Gemeinde Sonntag, 26. Juni 2016, 11 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Jugendgottesdienst zur Begrüßung der neuen Konfis aus der Samstags- und Campgruppe und Segnung der Teamerinnen und Teamer mit Pastorin Maren Schack, Pastor Dallas Gastmeier & Team Herzliche Einladung an alle Konfis, Familien, Freunde und Interessierte! Sonntag, 2. Oktober 2016, 11 Uhr Matthias-Claudius-Kirche Erntedank Ein Gottesdienst und Fest für alle Generationen mit Pastorin Maren Schack, Pastorin Martina Ulm und Prädikant Winrich Schulz Im Anschluss: Ausstellungseröffnung der Gruppe sehen-hören-malen Beisammensein bei Erntedanksuppe, Kaffee/Tee und Kuchen GEMEINDEBRIEF 5

6 Unterm Kirchturm: Joshua Berghahn und Sören Petersen Wir stellen heute zwei Freunde vor, die vieles gemeinsam haben: Sören und Joshua. Beide sind in Oldenfelde aufgewachsen in Familien, die keine besonders intensiven Bindungen zur Kirche hatten. Sören berichtet, dass sie stets Weihnachten in die Kirche gingen, aber er fand diese Gottesdienste als Kind gar nicht schön: Es gab zu viele Leute, es war zu laut in der Kirche und die Orgel erschien ihm beängstigend. Joshuas Familie ist sehr sozial eingestellt. Sie nahmen mehrere Pflegekinder auf, zuletzt einen zweijährigen Jungen so hat Joshua jetzt nochmal einen kleinen Bruder. Einen besonderen kirchlichen Kontext gab es aber nicht. Umso erstaunlicher ist es, dass Joshua im Alter von zehn Jahren ganz selbstständig auf die Idee kam, er wolle sich nun taufen lassen. Die Mutter fand, dieser eigenständige Entschluss müsse gefördert werden, und er wurde getauft. Sörens Taufe ging von seiner Schwester aus. Sie wollte konfirmiert werden und musste dafür getauft sein. Da schien es eine gute Idee, dass auch der siebenjährige Sören und die zwei kleinen Geschwister gleichzeitig getauft wurden. Ein paar Jahre später begann für beide der Konfirmandenunterricht bei Pastorin Schack und Pastor Franke. Sören und Joshua lernten sich im Gemeindepraktikum kennen, als sie einen Jugendgottesdienst erarbeiteten und feierten. Nach der Konfirmandenzeit wollten sie weiter in einer Gemeinschaft bleiben, die ihnen wichtig geworden war. Sie machten die Teamerausbildung und übernahmen Aufgaben im Sonnabendunterricht der Konfirmanden. Bei den Jugendlichen kamen sie gut an, denn sie erzählten die Geschichten, die Grundlage des Unterrichts waren, auf ihre Weise. Daraus lernten nicht nur die Konfis, auch sie selber brachte die Auseinandersetzung mit den Themen weiter. Sie vermittelten im Unterrichtsgespräch, dass man nichts Falsches Joshua Berghahn und Sören Petersen sagen kann,wenn man ehrlich seine Meinung sagt, und dass Gemeinschaft die Grundlage ist, um einen unterstützenden Gott zu erfahren und Werte zu bejahen. Im Jahr 2012 gingen die Konfirmandenarbeit und das Camp an die Jugendkirche über. Joshua und Sören waren von Anfang an dabei, und sie hatten eine tolle Zeit. Wir hatten viel Entscheidungsfreiheit, konnten uns ausprobieren, durften auch mal scheitern und hatten immer die volle Unterstützung der Hauptamtlichen, so berichten sie. Sie haben viel Zeit in der Jugendkirche verbracht. Die Andachten und Gottesdienste wurden intensiv vorbereitet und waren wichtige Ereignisse. Eine Taizefreizeit war Auslöser für eine neue tiefere Erfahrung von Spiritualität. Nun muss das Projekt Foto: mit frdl. Gen. S. Petersen Jugendkirche beendet werden ein paar Jahre zu früh, wie Sören und Joshua finden. Hätte man weiterführen und vertiefen können, was in den letzten Jahren aufgebaut wurde, hätte es was ganz Großes werden können, sind Joshua und Sören sich einig. Aber nun wird ein Haken dran gemacht. Bis Juli wollen sie noch weiter machen, was Spaß macht, z.b. ein letztes Mal beim Freizeitteam im Camp dabei sein. Und der neue Lebensabschnitt hat auch schon begonnen Joshua hat ein Studium aufgenommen, das ihn sehr in Anspruch nimmt, und auf Sören wartet im Sommer eine Ausbildung, auf die er sich sehr freut und für die er sich gerade vorbereitet. Sören und Joshua wollen weiter in der Kirche mitarbeiten. Sie werden sich für den Kirchengemeinderat aufstellen lassen, wo dann ganz andere Aufgaben auf sie warten. Karin Mühlfried, Christian Iversen 6 GEMEINDEBRIEF

7 TEMAH - 25 Jahre Temeswar-Arbeitsgemeinschaft Hamburg! Herzliche Einladung zu festlichen Veranstaltungen in der Rogate-Kirche Am 25. September 2016 um 10 Uhr findet in der Rogate-Kirche ein festlicher Gottesdienst zum 25. TEMAH Jubiläum statt. Nach 25 Jahren wollen wir einmal innehalten, für die wunderbaren Erfahrungen danken, zurückblicken und in die Zukunft schauen. Den Gottesdienst halten Alex Reske und Manfred Ehm. Am 6. November 2016 findet um 19 Uhr in der Rogate-Kirche ein festliches Konzert zum 25-jährigen Jubiläum von TEMAH statt. Rodica Vica aus Ploesti / Wien wird zusammen mit der Pianistin Eliana Morretti aus Italien / Wien bei uns konzertieren. Auf dem Programm steht Musik von Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Ottorino Respighi, Federico Garcia Lorca, George Enescu, u.a. Im Anschluss gibt es einen Empfang. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Meiendorf räumt auf Manfred Ehm Rodica Vica Foto: mit frd. Gen. der Künstlerin Eliana Moretti Foto: mit frdl. Gen. der Künstlerin Meiendorf räumt auf Foto: mit frdl. Gen. von Manfred Ehm Das war eine grandiose Aktion! Viele Menschen, zumeist Kinder und Jugendliche, waren dem Aufruf der Stadtteilkonferenz gefolgt und haben sich an der Aktion beteiligt. Was da nicht alles zusammenkam, Möbel, Matratzen, Autoreifen und jede Menge Unrat. Besonders beeindruckend war der Einsatz der vielen Kinder und Jugendlichen aus dem Jugendclub Mittendrin und der Flüchtlingsunterkunft Hellmesberger Weg, die zusammen mit Frau Kim und Herrn Akkaya fleißig geholfen haben. Besonderer Dank an Euch! Danke auch an meine geschätzte Kollegin Sabine Meierkord, mit der ich zusammen für die Kirchengemeinde mitgemacht habe (war lustig)! Es wäre toll, wenn im kommenden Jahr noch mehr Menschen aus unserer Gemeinde mithelfen würden, denn diese Aktion ist ein Beitrag zur Erhaltung der Schöpfung. Manfred Ehm Temeswar-Sammlung Vom 4. bis 7. Oktober, jeweils von Uhr, wird wieder in der Rogate-Kirche für Rumänien gesammelt. Neben gut erhaltener Kleidung für Erwachsene, Jugendliche und Kinder (bitte keine Schuhe) bitten wir um haltbare Lebensmittel (Nudeln, Reis, Konserven ), die von unserem Partner Kohezio an bedürftige Familien weitergegeben werden. Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Aktion Weihnachtswichtel. Nähere Infos folgen. Das Tafelteam bittet um Unterstützung Jeden Dienstag öffnet um Uhr die Tafel Meiendorf-Oldenfelde ihre Pforten und verteilt Lebensmittel an bedürftige Menschen. Es kommen viele Leute. Trotz vieler Lebensmittel, die wir über die Ahrensburger Tafel bekommen, reicht es nicht immer für alle. Daher bitten wie Sie, liebe Gemeindeglieder, die Tafel finanziell oder mit Sachspenden zu unterstützen. Für wirklich viele Familien und Einzelpersonen ist die Lebensmittelausgabe in der Rogate Kirche eine große Hilfe. Ihr Tafelteam in der Rogate-Kirche GEMEINDEBRIEF 7

8 Stadtteilfest Meiendorf in der Saseler Straße am BIM Samstag, 28. Mai 2016, Uhr Unsere Musikgruppen rocken den Stadtteil. Posaunenchor, Jungbläser, Jugendposaunenchor, Mei-Old-Gospel Leitung: Dávid Fodor Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher! Willie Stemwede kommt wieder mit seiner Gitarre und unterhaltsamer Musik zu uns. Freitag, 17. Juni 2016,17 Uhr Matthias-Claudius-Gemeindezentrum Wolliner Str. 98 Er wird uns mit einem Mix aus schottischen und amerikanischen Songs erfreuen, mit eigenen platt- und hochdeutschen Liedern sowie Instrumentalstücken. Eintritt: 8, Euro Ich lade Sie herzlich ein! Irmi Blank Willie Stemwede Foto: Pressefoto April 2016, mit frdl. Gen. Vibraphon-Duo Florian Poser & Hauke Renken Hauke Renken und Florian Poser Foto: mit frdl. Gen. F. Poser Mittwoch, 06. Juli 2016, Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Der nicht nur in unserer Gemeinde sondern auch international bestens bekannte Vibraphonist, Komponist und Hochschullehrer, Florian Poser, kommt zusammen mit seinem Duo-Partner Hauke Renken in seine alte Heimat Oldenfelde, um bei uns ein Konzert zu spielen. Wir freuen uns sehr darauf! Die Gelegenheit, zwei Vibraphone in einem Duo-Konzert zu hören und zu sehen, ist extrem selten, zumal wenn sie mit solcher Meisterschaft gespielt werden. Auf dem Programm der beiden Musiker stehen Melodiöses und Jazziges und auch eigene Kompositionen mit Improvisationen. Eintritt: 10, Euro; ermäßigt: 3, Euro für Schüler & Studenten Sabine Meierkord Sommer-Konzert Sonntag, 10. Juli 2016, 16 Uhr Matthias-Claudius-Kirche Musikgruppen unserer Gemeinde gestalten einen musikalischbunten Sommernachmittag Leitung: Dávid Fodor und Sabine Meierkord Eintritt frei 8 GEMEINDEBRIEF Grafik: GEP gemeindebrief.de

9 Sommer-Party All you need is love 8. Juli, 17 Uhr Nyquist live Die Bands Timbo & Band ist eine fünfköpfige Singer-Songwriter Formation aus Itzehoe. Mitglieder der Band: Timbo Gesang, Akustikgitarre & Bandleader; Dezi Zweitstimme & E-Bass; Birjer Keyboard; Robin Schlagzeug & Cajon; Sash E-Gitarre. Mit ihrem Repertoire zwischen Melancholie und Frohsinn sorgt die Band für eine einmalige Atmosphäre. Seit 2011 ziehen die Jungs mit ihrem handgemachten, ehrlichen, deutschsprachigen Akustikrock durch die Lande. Schon 2013 gewannen sie den Schleswig-Holstein Hammer des NDR. Es folgten Konzerte mit Bands wie Alphaville, Dr. Alban, Lotto King Karl und Eric Fish. Im Sommer 2015 rockten die Newcomer bereits beim Deichbrand Festival in Cuxhaven gehen Timbo & Band mit ihrem brandneuen Album Von Wegen leben auf Tour. Mehr Informationen gibt es unter: Nyquist Foto: Henrik Horstmann privat Foto: Henrik Horstmann (privat) All you need is love Alles was Du brauchst ist Liebe Unter diesem Motto laden wir, Jugendclub Mittendrin und die Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde, am 8. Juli ab 17 Uhr zu einer Sommer-Party in die Rogate Kirche im Wildschwanbrook 5, Hamburg. Es gibt auch wieder Live-Musik, diesmal erneut dabei Timbo & Band und zum ersten Mal die Band Nyquist. Es soll eine Party zum Mitmachen werden. Lassen Sie sich / Lasst euch überraschen! Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Es wird gegrillt, es gibt Bier vom Fass und selbstverständlich alkoholfreie Getränke. Der Eintritt ist frei. Timbo & Band Foto: Johnethen Fuchs Nyquist Anfang der 90er Jahre in Elmshorn gegründet, spielt die Band in der jetzigen Besetzung seit Mai 2008 zusammen: der Rellinger Peter Pauls (Gitarre, Gesang), der Tornescher Christoph Schulte-Vennbur (Gitarre), der Elmshorner Henrik Horstmann (Schlagzeug), Niels Dührsen (E-Piano, Harp) und Gebhard Meincke (Bass). Peter - der die Beatles noch live im Star Club sah - hat verständlicherweise musikalische Vorlieben, die in den frühen 60ern wurzeln. Langsam mischen sich jetzt auch einige neuere Titel ins Repertoire. Nyquist versteht sich als Cover-Band, bestimmt aber nicht als Oldie-Kapelle! Lange standen bei allen zunächst Familie und Beruf an erster Stelle irgendwann war aber einfach die Zeit reif, dem Hobby Musik aus der Jugendzeit neuen Schwung zu geben. Diese gemeinsame Freude an der Musik steht bei Nyquist im Vordergrund. Aber noch mehr Spaß macht es ihnen, vor Publikum zu spielen, um ein Feedback zu bekommen und um zu sehen, wie der Funke überspringt. Mehr Informationen gibt es unter: GEMEINDEBRIEF 9

10 Die vierte Meiendorf-Oldenfelder MusikNacht (MOM) Fremde Klänge in Meiendorf-Oldenfelde, Teil 1 Kirchengemeinde meets Indonesia Samstag, 10. September 2016, 19 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Jakarta, die Hauptstadt der Indonesischen Inseln liegt Luftlinie etwa schlappe km von Hamburg entfernt. Aber was sind Entfernungen für Hamburg und Hamburger! Hier in Hamburg gibt es das indonesische Konsulat, in dem Musiker aus verschiedenen Nationen und gebürtige Hamburger einmal pro Woche indonesische Gamelan-Musik machen. Wir, die Musikbegeisterten in der Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde, möchten uns dieser fremden Klangwelt nähern und sie mit Ihnen zusammen kennenlernen. Die Musikgruppen unserer Gemeinde bieten das Rahmenprogramm. Zu Gast: die indonesische Gamelan-Gruppe Margi Budoyo, Hamburg. Eintritt frei. Beiträge zum Mitbring-Büffett sind willkommen. Weitere Informationen finden Sie zeitnah auf unserer Homepage und im Wochenblatt. Sabine Meierkord Fremde Klänge in Meiendorf-Oldenfelde, Teil 2 Kirchengemeinde meets Mittelalter Trobar e cantar Foto: mit frdl. Gen. der Künstler Samstag, 15. Oktober 2016, 19 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche O vivens fons O lebendige Quelle, o Quelle des Lebens Die Gruppe Trobar e Cantar hat sich auf die Musik des Mittelalters spezialisiert. In diesem Konzert werden Stücke aus dem Huelgas-Manuskript, aus dem spanischen Frauenkloster Santa Maria Real de las Huelgas aufgeführt. Dieses Manuskript widerlegt eindeutig die These, dass Frauen im Mittelalter nicht musizieren durften. Zwischen sakralen Stücken spielt Trobar e Cantar weltliche Musik von und über Frauen im Mittelalter. Trobar e Cantar, das sind: Marcia Lemke-Kern & Sandra Marks - Gesang Britta Hinrichs - historische Blasinstrumente Sascha Lemke - Blockflöten Sophie Steiner - Harfe Eintritt: 10, Euro / ermäßigt 3, Euro Schüler & Studenten Sabine Meierkord Bibel entdecken: Wir laden ein Eine offene Gruppe für interessierte Frauen und Männer, die das Buch der Bücher näher kennenlernen und sich mit anderen darüber austauschen möchten. Wir wollen gemeinsam vertraute und unbekannte Bibeltexte lesen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Jede/r ist willkommen. Geschichtliche Hintergründe zu den Texten werden durch die Leitung gegeben. Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach Antworten auf die Frage: Was hat der Bibeltext mir heute zu sagen? Vom 3. Juni 15. Juli 2016 jeweils am Freitag von bis Uhr Matthias-Claudius-Kirche Kaminzimmer Leitung: Karin Palsa (Tel ) Du meine Seele, singe Donnerstag, 16. Juni Uhr Matthias-Claudius-Gemeindezentrum Wir singen Mantras, also Meditationsworte oder -sätze, auch Gebete und einfache Lieder, manchmal in Form eines Kanons. Und manchmal vertiefend begleitet durch Gebärden oder sehr einfache Tänze. Mit gesungenen Gebeten und Liedern aus verschiedenen Kulturen spüren wir in uns hinein, lassen sie in der Gemeinschaft auf uns wirken. Lassen den Alltag draußen. Ansprechpartnerin und Leitung: Cornelia Schult, Telefon (040) Kostenbeitrag ist freiwillig (für Deckung der Unkosten und Spende an die Kirchengemeinde) 10 GEMEINDEBRIEF

11 Frauenfrühstück im Matthias-Claudius-Gemeindezentrum jeden 2. Monat dienstags von Uhr, Matthias-Claudius-Gemeindezentrum, Wolliner Straße 98 Wir beginnen immer mit einem liebevoll vorbereiteten, reichhaltigen FRÜHSTÜCK. ABERGLAUBEN 7. Juni 2016 Wo begegnet uns Aberglaube im Alltag? Was halten wir von Horoskop, Amulett, Talisman und Sprüchen wie Hals und Beinbruch? Darüber möchten wir mit unseren Gästen ins Gespräch kommen. Foto:Irmi Blank UNSER TÄGLICH BROT 16. August 2016 Im Sinne von Martin Luther bedeutet Brot eben mehr: Brot steht für alles, was der Mensch zum Leben braucht. Was benötigen wir im täglichen Leben? Wie haben wir Zeiten des Mangels erlebt und überlebt? Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Foto: Wolfgang Dirscherl_ pixelio.de Der Rahlstedter Friedhof stellt sich vor Thema dieser Führung ist die geschichtliche und friedhofskulturelle Entwicklung seit 1829 bis heute. Es wird besonders auf die Veränderung der Bestattungskultur, sowie auf die Vorstellung der Grabarten und Bestattungsmöglichkeiten auf dem Friedhof eingegangen. Dienstag der , 17 Uhr (bis ca. 19 Uhr) Treffpunkt vor der Friedhofskapelle Kosten: Keine Führung: Friedhofsleiter Matthias Habel Kunst und Kultur auf dem Friedhof Bei dieser Führung wird es einen Rundgang zu den interessantesten Kunstwerken geben. Hierbei werden nicht nur die ein oder andere Besonderheit entdeckt, sondern auch zu den einzelnen Kunstwerken/ Grabmalen Hintergrundwissen vermittelt. Dienstag der , 17 Uhr (bis ca. 19 Uhr) Treffpunkt vor der Friedhofskapelle Kosten: Keine Führung: Friedhofsleiter Matthias Habel Matthias Habel Foto: S. Hofschlaeger_pixelio.de DEN HUMOR NICHT VERLIEREN 11. Oktober 2016 Worüber können Sie richtig lachen? Darf in der Kirche gelacht werden? Hat Gott Humor? Lacht er vielleicht sogar? Wie humorvoll sind andere Religionen und Kulturen? Wir freuen uns auf einen heiteren und befreienden Austausch mit Ihnen. Es laden herzlich ein: Irmi Blank, Karin Palsa, Pastorin Maren Schack, Maren Schuhmacher, Lisel Teschen GEMEINDEBRIEF 11

12 PILGERN IM HAMBURGER STADTPARK Donnerstag, 28. Juli 2016 Treffpunkt: Uhr, Bushaltestelle Alter Zollweg/ Ecke Blomeweg (per Bus gelangen wir zum Borgweg) Gehen im Vertrauen auf Gott das ist Pilgern. In uns Menschen lebt eine Sehnsucht, aus dem Einerlei des Alltags, aus der gewohnten Umgebung herauszutreten. Wir können den Blick für Neues öffnen Schritt für Schritt. (nach Aurelius Augustinus, Kirchenlehrer des 3./4. Jahrhunderts) Gehen SIE mit uns Schritt für Schritt. Wir werden ca. 2,5 Stunden unterwegs sein Einkehr ist möglich. Anmeldung: im Gemeindebüro, Wolliner Str. 98 Tel Geben Sie bitte an, ob Sie eine Fahrkarte haben. Es laden herzlich ein Cornelia Torrez, Irmi Blank Kontakt Pilgerzentrum: St. Jacobi,Hamburg, Tel Foto:Christa Palmer, mit frdl. Gen. Der Gesprächskreis für Glaubensfragen lädt ein Der Gesprächskreis trifft sich am 2. und 4. Donnerstag im Monat um Uhr im Matthias-Claudius-Zentrum. Die Themen der kommenden Monate: 9. Juni: Heilige Räume - mit Pastor Jakob Delfs 30. Juni: Ausflug nach Bremerhaven - mit Käthe Schülke und Pastorin i.r. Sabine Fohl 14. Juli: Ist Gott in der Natur zu finden? - mit Pastor Jakob Delfs 28. Juli: Pilgern im Stadtpark - mit Irmi Blank und Cornelia Torrez Die Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben hat religiösen Charakter. Der Mensch, der sich zu ihr bekennt und sie betätigt, ist in elementarer Weise fromm. Vortragsreihe Ehrfurcht vor dem Leben Albert Schweitzer Die Referenten stehen leider noch nicht fest. Bitte merken Sie sich die Termine vor. Achten Sie auf unsere Schaukästen und Flyer. August: Sommerpause 8. September: Vom Umgang des Menschen mit der Natur - mit Pastor Jakob Delfs 22. September: Besuch von Gut Karlshöhe - mit Käthe Schülke 13. Oktober: Wenig bekannte Männer der Reformation - mit Pastor Jakob Delfs Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Jakob Delfs Tagesausflug nach Bremerhaven Auf der Suche nach einer neuen Heimat Donnerstag, 30. Juni, 8.30 Uhr Abfahrt Matthias-Claudius-Kirche Wir laden Sie herzlich ein, mit uns das Auswandererhaus in Bremerhaven mit einer sachkundigen Führung zu besichtigen. Nach der Mittagspause besuchen wir das Deutsche Schifffahrtsmuseum und erfahren viel Wissenswertes über die Geschichte der Seefahrt. Der Tagesausflug kostet mit Busfahrt, Eintritten und Führungen 46,, Mittagessen ist extra. Anmeldungen und Informationen im Kirchenbüro. Sabine Fohl, Käthe Schülke Wie gewohnt finden die Vorträge im Rogate Gemeindezentrum jeweils um 19 Uhr statt. 22. September 27. Oktober 17. November Susanne Adamsons Diakon Ehm Bremerhaven Foto:Kerstin Oliveira 12 GEMEINDEBRIEF

13 Herzliche Einladung an Eltern und Jugendliche zur Info-Veranstaltung Konfirmandenzeit Donnerstag, 15. September 2016, Uhr Matthias-Claudius-Gemeindezentrum Wolliner Straße 98 Grafik: Nordkirche Anmeldezeiten für alle Jugendlichen, die bis Juni Jahre alt sind: Dienstag, 20. September 2016, Uhr Matthias-Claudius-Gemeindezentrum Wolliner Straße 98 Donnerstag, 22. September 2016, Uhr Rogate-Gemeindezentrum Wildschwanbrook 5 oder zu den Öffnungszeiten unseres Kirchenbüros Bitte zur Anmeldung mitbringen: Geburtsurkunde und (falls vorhanden) Taufurkunde UNSERE KINDERKIRCHE feiern wir am Sonnabend und ab jetzt immer in der Rogate-Kirche: 25. Juni Uhr 16. Juli Uhr 17. September Uhr Martina Ulm & Anette Ahrens Gesucht:... werden Jugendliche / TeamerInnen bzw. Menschen, die Lust haben, die Arbeit mit Kindern zu unterstützen: Kinderkirche Kinderbibeltag Kindergottesdienst Foto:epd, gemeindebrief.de Kontakt: Pastorin Ulm ulm@meiendorf-oldenfelde.de Konfithemen = Elternthemen Mittwoch, 14. September, Uhr Matthias-Claudius-Gemeindezentrum Vielleicht liegt der Konfirmandenunterricht schon lange zurück oder wurde nie besucht. Die Themen der Konfirmandenzeit sind Basisthemen unseres christlichen Glaubens: Gott & Gottesbilder, Bibel, Jesus, Gebet, Nächstenliebe, Taufe, Abendmahl, Dialog der Religionen und vieles mehr. Sie sprechen auch uns Erwachsene an, wollen kennengelernt und hinterfragt werden. Wir laden alle Eltern und Interessierte zu diesem offenen Gesprächsabend in lockerer Atmosphäre ein. Bei Interesse können Folgetermine vereinbart werden, die im nächsten Gemeindebrief bekannt gegeben werden. Infos und Anmeldung bei Pastorin Maren Schack Tel oder schack@meiendorf-oldenfelde Dallas Gastmeier & Maren Schack Grafik: gemeindebrief.de GEMEINDEBRIEF 13

14 Seit 2 Wochen besuchen nun auch geflüchtete Kinder und Jugendliche aus dem Hellmesbergerweg den Jugendclub Mittendrin. Anfangs war auf beiden Seiten Verunsicherung, Ängste und es kamen auch einige unschöne Sprüche. In der Gewöhnungs- und Kennlernphase, in der wir uns noch befinden, sind wir kontinuierlich im Gespräch mit den alten Kindern und Jugendlichen. Hier sind einige Meinungen, die durchaus repräsentativ sind: A: Ihr habt ja mitbekommen, dass nun einige neue Besucher_innen im Jugendclub sind. Was denkt Ihr darüber? W: Hmmm also anfangs ist man so ein bisschen geschockt so neue Leute und so. Aber man gewöhnt sich dran. Eigentlich ist es gar nicht so schlimm, weil die sind wirklich nett und so. A: Hast Du Dich mit denen unterhalten? W.: Nein einmal beim Zugucken sind sie ganz nett und fragen und so. C: Ich finde das genauso. Also wir waren bei der Inlinerbahn. Die sind da normal gefahren äh und da haben sie Müll gefunden und den sogar aufgesammelt und das macht eigentlich kaum jemand. A: Aber das war nicht von Anfang an so, oder? Anfangs hattet Ihr eine andere Meinung? C: Am Anfang fand ich s schon n bisschen komisch, weil neue Leute kennt man noch nicht und so deswegen. Foto: Pfeffer gemeindebrief.de W: Also vor mir also vor uns.. wie gesagt.. hat Cheikh ja erzählt ein Freund von uns hat Dreck hingeworfen und der [neue Junge] ist einfach mit dem Fahrrad vorbeigefahren, hat s aufgesammelt und in die Mülltonne geschmissen. Also, das war richtig Respekt. C: Ich fand am Anfang komisch, weil ja man muss sich erst mal dran gewöh n, weil das ist irgendwie ein ganz neues Gefühl man weiß ja nicht, wie sie davor gelebt haben, ob das jetzt alles neu ist für die, ob ich irgendwas Falsches mache oder so, dass sie dann gleich sauer werden oder so. A: Ihr hattet ja vorher Vorbehalte? W: Ja, man hört ja immer, die klau n dies..das. C:..die stinken. W: Ja, und das, was in Köln passiert ist.. an Sylvester.. da denkt man richtig schlecht von. Aber diese Flüchtlinge, die hier in Meiendorf sind, die sind eigentlich ganz anders. Die passen sich an, sind richtig freundlich. A: Ok. Was denkt Ihr, wie fühlen sie sich? C: Als erstes ich glaub als erstes hatten sie auch schon Angst, dass sie was Falsches machen für den ersten Eindruck, weil das ist ja meistens sehr wichtig den bekommst Du schnell hin, aber den bekommst Du nicht schnell wieder weg. Ähm.. und deswegen hatten sie sicherlich Angst und wollten, dass wir gut von ihnen denken.. ja.. und ich glaube, die hatten sich gefühlt die hatten Angst und hatten sich gefreut, als sie dann hier drinnen waren und Spaß hatten und Billard und Kicker und alles spielen konnten. William (13 J.), Cheikh (13 J.) Am fand in der Rogate Kirche ein Diskussionsabend zum Thema "Integration von Flüchtlingen" statt. Es war ein anregender Abend mit vielen Besuchern und ebenso anregenden Gesprächen. Manfred Ehm Sabine Stövesand, Astrid Hennies, Aydan Özogus (v.l.n.r.) Foto: Rainer Glitz, mit frdl. Gen. 14 GEMEINDEBRIEF Besucher der Veranstaltung in der Rogate-Kirche Foto: Rainer Glitz, mit frdl. Gen.

15 Neue Besucher_innen im Jugendclub Mittendrin - Weitere Stimmen zu den ersten Schritten in Richtung Integration A: Du hast ja bemerkt, hier sind neue Besucher_innen. Wie ist das für Dich? R: Ich find das gar nicht schlimm. Ich find den einen sogar ganz süß. Also, nicht so, sondern der Kleine. A: Ali? R: Ali, ja. Der ist so nett und so. A: Und sonst ist alles ok für Dich? R: Ja. A: Hattest Du vorher Sorgen, Ängste oder Bedenken? R: Ja, die haben immer gesagt... wie heißt das... dass.. dann auch hier Krieg hinkommt, aber das hat mich nicht wirklich interessiert. Ja aber dann, als ich gehört haben, dass sie jetzt ähm meine neuen Nachbarn werden sollen fand ich das nicht schlimm, also halt normal und.. ähm.. dann sind die halt dahin gezogen und die spielen jetzt auch jeden Tag mit uns Fußball nicht jeden Tag, also am Wochenende. Wenn wir da sind, kommen sie auch und dann machen wir immer Spiel gegen die äh.. wie war die Frage noch mal? A: Ob Du Ängste hast oder so? R: Nö, habe ich nicht. Ich find das sogar cool, dass sie Spaß haben, weil die haben Glück, dass sie das überlebt haben. Und es ist besser, wenn die hier spielen und so Sachen machen können, anstatt in den Unterkünften zu hocken. A: Und was meinst Du, wie fühlen sie sich hier im Jugendclub? R: Ich glaube, ganz gut. Ich glaube, die sind froh, dass sie es geschafft haben, also den weiten Weg jetzt hierhin. A: Hast Du Befürchtungen für die Zukunft? R: Nö. Rostade (12 J.) Das lässt doch mit einem Lächeln in die Zukunft blicken, nicht wahr? Jeung-A Anna Kim Bugenhagen und die Reformation in Hamburg Das war eine großartige Veranstaltung mit dem Vortrag von Pastor Dr. Storck über Bugenhagen. Der Konfirmandensaal in Altrahlstedt platzte mit über 50 Teilnehmern aus allen Nähten. Die lockere Art des Vortrages, der dann aber sehr detailliert war, zwang zum Zuhören. Welch eine Persönlichkeit, dieser Bugenhagen aus Pommern, der sich sein meistes Wissen wohl selbst erarbeitet hat? Er wird zum Priester geweiht und beginnt erst später in Wittenberg sein Theologiestudium. Das kann man nur verstehen, wenn man sich in die Zeit versetzt. Dann als Beichtvater Luthers und Stadtpfarrer in Wittenberg, geht er auf Reisen, um erst in Braunschweig, dann in Hamburg und weiter im Norden den Menschen die neue Art der Theologie zu bringen. Schon früher hatte Bugenhagen sich als Pfarrer in Hamburg bei St. Katharinen Pastor Dr. Steffen Storck beworben, wurde aber abgelehnt. Mit welchen Gefühlen Hohe Aufmerksamkeit beim Vortrag von Dr. Storck Foto: R. Meyer mag er später nach Hamburg zurückgekehrt sein, um den Menschen die neuen Ideen von Luther gegen den Widerstand der Klöster und der eingesessenen Pfarrer zu überbringen? So mancher reicher Hamburger Kaufmann hatte sich mit vielen Ablassbriefen eingedeckt, um für das gute Lebensende zu sorgen, Und da kommt einer an und predigt von der Kanzel, dass die Briefe wertlos sind. Das konnte Bugenhagen wohl nur so glaubhaft rüberbringen, weil er das nicht in Latein, sondern in plattdeutsch, der Sprache der Hanse und der einfachen Leute tat. Da kommt bei mir die Frage auf: Warum werden die Taten und der Mensch Bugenhagen in Hamburg nicht mehr geehrt als ein Denkmal vor der von ihm gegründeten Schule, dem Johanneum? Unser nächstes Gespräch findet am um Uhr in Altrahlstedt statt. Foto:R. Meyer Claus A. Revenstorff GEMEINDEBRIEF 15

16 Foto: Bärbel Jeger-Buschmann, mit frdl. Gen. Bericht über den Weltgebetstag 2016 aus Kuba Am 4. März um 16 Uhr haben wir mit einem Informationsnachmittag begonnen. 65 Gäste wurden in Wort und Bild über die Lebensbedingungen der Menschen in Kuba informiert. Es wurden die Veränderungen der letzten Jahre bis in die heutige Zeit erläutert. Dann haben wir zu einem Büfett mit Köstlichkeiten aus der kubanischen Küche eingeladen: Hähnchen mit Rosmarin, Reis mit Bohnen, pikante Hackbällchen mit Zwiebelsoße, Kokospudding mit Erdnüssen, Maracuya-Torte. um nur einige Beispiele zu nennen. Um 18 Uhr begann der Gottesdienst. Das Programm hatten christliche Frauen in Kuba zusammen gestellt. Die 90 Besucher Frauen, Männer, Konfirmanden wurden mit Textpassagen in die Gestaltung einbezogen und ergänzten die Lesungen der Frauen vom Gottesdienst-Team. Erstmalig waren auch Jugendliche dabei. Mit der Kollekte werden Projekte für Mädchen und Frauen unterstützt. Ein engagiertes Team von Ehrenamtlichen hat durch intensive Planung und Vorarbeit gewährleistet, dass der WGT bei uns in der Matthias-Claudius-Kirche eine erfolgreiche, harmonische Veranstaltung war. Irmi Blank A: Du hast ja bemerkt, hier sind seit einiger Zeit neue Besucher_innen. Wie ist das für Dich? L: Es ist ungewohnt und komisch, aber man versucht schon mit ihnen zu kommunizieren und man möchte denen auch ein bisschen helfen, weil die sind ja hier durch Gründe, die in ihrem Land passiert sind und da möchte man sie auch ein bisschen unterstützen. Also, ich hatte auch noch nie Stress mit denen, die haben auch noch keinen Stress gemacht. A: Und was ist komisch? L: Also, es ist komisch, weil also.. die sehen anders aus... und man kann nicht normal mit denen reden wie es eigentlich ist ja.. und das ist einfach komisch, weil jeden Tag ganz viele da sind und vorher waren es eher weniger. Und es ist allgemein etwas lauter jetzt im Jugendclub und das ist eigentlich komisch. A: Und hattest Du vorher Sorgen oder Ängste? L: Also, ein bisschen muss ich ehrlich sein, hatte ich Angst, weil ähm in den Nachrichten war ja, dass manche von denen nicht alle, viele sind ja auch nett ähm.. die haben Sylvester auch Mädchen begrabscht. Das ist dann komisch, wenn dann.. also meine Mutter sagt immer: Ich bin ein hübsches Mädchen. Ja, und wenn manche Flüchtlinge dann manchmal angucken, aber nicht aus dem Grund, sondern allgemein umgucken, weil die das ja alles noch nicht kennen... Bis jetzt ist eigentlich alles in Ordnung also ich seh da keine Ängste oder sowas bis jetzt. A: Und was meinst Du, wie fühlen sie sich? L: Also, ich glaube,... hier ist alles ganz anders als in ihrem Land. Das ist ja so, wie wenn ich jetzt in einem anderen Land wäre, hätte ich auch Schwierigkeiten, weil ich kenn da auch niemanden und ich kenn mich halt mit den ganzen Sachen nicht aus, kenn die Regeln gar nicht und es wär halt alles anders für mich und ich würde erst mal gar nichts verstehen. A: Meinst Du, sie fühlen sich unsicher? L: Also, ich glaube, die fühlen sich nicht sicher. Die... können niemandem vertrauen, weil sie niemanden kennen und ich glaube,.. wünschen die sich, gar nicht hier zu sein bei uns, sondern in ihrem Land, wo sie leben, wo ihre Familie ist und vieles andere. Und ja, ich würde auch, wenn ich jetzt auf einmal wegen einem Grund hier weg muss... ja, würde ich viel weinen und mir wünschen, wieder nach Hause in mein Land zu kehren. Und so fühlen sie sich, glaube ich, erst mal traurig und verängstigt. Aber mit der Zeit... werden sie kennenlernen, dass das hier ein tolles Land ist und dass sie hier auch viel Leben haben und so. A: Und wenn Du die Entscheidung fällen könntest, ob sie in den Jugendclub kommen dürfen oder nicht, wie würdest Du entscheiden? L: Ähm, also.. darüber müsste ich nachdenken, weil... es hat Vor- und Nachteile, aber ich glaube, ich würd sagen: Ja, sie dürfen kommen, weil wenn es uns so gehen würde mit den schlimmen Sachen, die bei denen im Land passieren, dann würde ich ja auch gerettet werden wollen... Die sind auch nur Menschen und die könn nix dafür, für die Sachen, die passier n. Also, ich würde ja sagen. Laura-Sofia (12 J.) Irmi Blank und Alexandra Reske führen durch das Programm des Weltgebetstags Foto: Bärbel Jeger-Buschmann, mit frdl. Gen. 16 GEMEINDEBRIEF

17 Foto:Stefan Lotz gemeindebrief.de Gott ist nicht harmlos Psalm 23 reloaded Gott als alter Mann im Himmel, mit Rauschebart. Ein Bild vom lieben Gott aus Kindertagen, harmlos und nett. Wenn zu Beginn der Konfizeit ein Bild zum Psalm 23 gemalt wird ( Der Herr ist mein Hirte ), dann sind da auch lauter süße Schäfchen zu sehen, die brav, friedlich und satt im Grün der Wiese stehen. Nur selten wird auch mal ein schwarzes, freches Schaf dazu gestellt. Es ist schwer auszuhalten, dass unsere Welt keine Idylle ist. Und so lehrt uns die Bibel: Gott ist alles andere als harmlos! Denn der gute Hirte in der kargen Landschaft Israels und Palästinas brauchte Mut und einen starken Arm, um seine Herde vor wilden Tieren und Räubern zu schützen. Er riskierte sein Leben für seine Schafe. Wir brauchen einen mutigen Hirten, dem wir vertrauen können - in Krisen und Abgründen, auch im finsteren Tal. Aus Vertrauen wächst Trost. Und die Kraft, sich für Veränderungen zum Guten einzusetzen. Zu wissen: Da ist jemand, dem bin ich wichtig. Er lädt mich ein an seinen reichlich gedeckten Tisch, auch vor den Augen derer, die mich verachten und die mir nichts gönnen. Bei Gott wird mein Hunger nach Leben, mein Durst nach Gerechtigkeit gestillt. Gutes und Barmherzigkeit wird sein. Solche erlebte Wertschätzung richtet mich auf, gegen Resignation und Verzweiflung - Gott ist nicht harmlos. Dieser Psalm war ursprünglich das Gebet eines Flüchtlings, auf der verzweifelten Suche nach Schutz. Und heute ist er ein Psalm für die unzähligen Menschen, die vor Krieg, Unfreiheit und Armut fliehen, die sich in brüchigen Booten hinaus aufs Meer wagen und ihr Leben riskieren. Wir sind gefragt und gefordert, sichere Orte der Zuflucht zu schaffen, und Tische zu decken, Hüter der Fremdlinge zu sein. Der Herr ist mein Hirte. Die Schutzbedürftigen liegen ihm am Herzen. Allen verspricht er Leben in Fülle. Dahin sind wir unterwegs. Gemeinsam mit vielen. Gott leitet uns auf rechter Straße um seines Namens willen. Auch in diesem Sommer. Dallas Gastmeier Grafik: Pfeffer gemeindebrief.de GEMEINDEBRIEF 17

18 Institutionen & Ansprechpartner Unsere Kirchen Matthias-Claudius-Kirche und Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Rogate-Kirche und Gemeindezentrum Wolliner Straße 98, Hamburg Greifenberger Straße 56, Hamburg Wildschwanbrook 5, Hamburg Institution/Bereich Ansprechpartner/in Kontakt (Adresse, ) Erreichbarkeit Telefon Kirchenbüro Wolliner Str Hamburg Di und Uhr Do 9-11 und Uhr Silka Stietz Fax: Sabine Garben Di h Sekretariat der Geschäftsführung Dörte Rüten-Budde Kerstin Oliveira leitung@meiendorf-oldenfelde.de Sprechzeiten n. Vereinb. Sprechzeiten n. Vereinb KGR-Vorsitzender Christian Iversen iversen@meiendorf-oldenfelde.de Sprechzeiten n. Vereinb Pastorinnen u. Pastoren Vertretungspastor Prädikanten Diakon Kirchenmusikerin u. Kirchenmusiker Küsterin u. Küster Hausmanagement Dipl.-Soz.päd. Erzieher Kitas Ev. Kindergarten Dreieckskoppel Jakob Delfs (u.a. Senioren) Dallas Gastmeier (u.a. Konfirmanden) Maren Schack stellv. KGR-Vorsitzende Martina Ulm (u.a. Kinder u. Familien) Götz-Volkmar Neitzel Alexandra Reske Dipl.-Theologin Winrich Schulz Manfred Ehm (u.a. Ehrenamtsbeauftr.) Hermann-Balk-Str. 111a, Hamb. delfs@meiendorf-oldenfelde.de Meiendorfer Str. 47a, Hamburg gastmeier@meiendorf-oldenfelde.de Wolliner Str. 98, Hamburg schack@meiendorf-oldenfelde.de Wolliner Str. 98, Hamburg ulm@meiendorf-oldenfelde.de Wolliner Straße 98, Hamburg pastorneitzel@t-online.de a.reske@gmx.de winrichschulz@aol.com Wildschwanbrook 5, Hamburg ehm@meiendorf-oldenfelde.de Sprechzeiten nach Vereinbarung Sprechzeiten nach Vereinbarung Sprechzeiten nach Vereinbarung Sprechzeiten nach Vereinbarung (ab Mitte Juni) Sprechzeiten nach Vereinbarung Tel.-Kontakt ü. Kirchenbüro Sprechzeiten n. Vereinb. Fax: Sabine Meierkord meierkord@meiendorf-oldenfelde.de Sprechzeiten n. Vereinb Dávid Fodor fodor@meiendorf-oldenfelde.de Sprechzeiten n. Vereinb Christa Scholz wcscholz@aol.com Christian Engelberg Manfred Beinhoff Benjamin Risch Jeung-A Anna Kim Dennis Greier Tanja Staschel Ev. Kindergarten Angelika Napientek Kinderinsel (Zweigstelle der Kita Oldenfelde) Ev. Kindergarten Oldenfelde Ev. Kindergarten Wildschwanbrook Karin Lewrenz Lisbeth Tränckler christian_engelberg@web.de hausmanagement@ meiendorf-oldenfelde.de Finnmarkring 12a, Hamburg jcm@meiendorf-oldenfelde.de Dreieckskoppel 13, Hamburg dreieckskoppel@eva-kita.de Kamminer Straße 2, Hamburg kamminerstrasse@eva-kita.de Massower Weg 8, Hamburg massowerweg@eva-kita.de Wildschwanbrook 7, Hamburg wildschwanbrook@eva-kita.de Sprechzeiten n. Vereinb Sprechzeiten n. Vereinb. (s. auch Jugendclub) Mo, Mi und Do Uhr Sprechst. n. Vereinb. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-14 Uhr Öffnungszeiten: Mo-Fr 7:30-16 Uhr Fax: Mi Uhr Fr Uhr Angebote des Ev.-Luth. Kirchengemeindeverbandes (KGV) Rahlstedt Kirchengemeindeverband (KGV) Rahlstedt Am Friedhof 11, Hamburg Evangelisches Diakoniezentrum Rahlstedt Greifenberger Str. 54, Hamburg Mo-Fr 7-17 Uhr Fax: -19 Rahlstedter Friedhof Matthias Habel Am Friedhof 11, Hamburg Mo-Fr 9-15 Uhr Leben mit Demenz (lmd) Dagmar Wiesmann-Neitzel wellcome - prakt. Gesa Schütte Hilfe für Familien nach der Geburt Jugendkirche in der Thomas-Kirche Jugendkirche und KonfiCamp des Kirchenkreises Hamburg-Ost Pastorin Jil Becker Diakon Oliver Wildner Bramfelder Weg 25 b, Hamburg Bramfelder Weg 23 a, Hamburg rahlstedt@wellcome-rahlstedt.de Meiendorfer Straße 47, Hamburg j.becker@jugendkirche-hamburg-ost.de Meiendorfer Straße 47, Hamburg o.wildner@jugendkirche-hamburg-ost.de Di Uhr Mi Uhr Ev.-Luth. Kirchenkreisverband Hamburg Kirchliche Servicenummer werktags 8-18 Uhr GEMEINDEBRIEF

19 Angebote & Ansprechpartner Erwachsene und ältere Erwachsene Kinder und Jugendliche Musik Angebot/Gruppe Ansprechpartner/in Kontakt (Adresse, ) Termin(e) Telefon Jungbläser Christa Scholz M.-Claudius-Gemeindezentrum Mo Uhr Jugendclub Jeung-A Anna Kim Finnmarkring 12a Mo - Do nachmittags Mittendrin Dennis Greier jcm@meiendorf-oldenfelde.de Fr u. So nachm. 14 tgl. Kinderchor (6+) Dávid Fodor M.-Claudius-Gemeindezentrum Mi Uhr Kinderkirche Martina Ulm Rogate-Gemeindezentrum lt. Aushang im Gemeindezentrum Konfirmandenunterricht Dallas Gastmeier Maren Schack M.-Claudius- und Rogate- Gemeindezentren Sprechzeiten nach Vereinbarung Rel. Früherziehung Martina Ulm ulm@meiendorf-oldenfelde.de Bastelkreis Ingrid Schütz Rogate-Gemeindezentrum 2. und letzter Do im Monat, 18 Uhr Basar-Bastelgruppe Claudia Schmelmer M.-Claudius-Gemeindezentrum jeden 3. Do Uhr Café Lichtblick - Christiane Lambert M.-Claudius-Gemeindezentrum 3. So im Monat Treffpunkt für Trauernde & Team Uhr Frauenfrühstück Irmi Blank M.-Claudius-Gemeindezentrum jeden 2. Monat dienstags Frauenkreis Ingrid Wentzke D.-Bonhoeffer-Foyer 4. Mi i. Monat Uhr Mi i. Monat auswärts Geburtstagsbesuchskreis Meiend. Ursula Petry Rogate-Gemeindezentrum letzter Mo im Monat, Uhr Gesprächskreis für Glaubensfragen Jakob Delfs M.-Claudius-Gemeindezentrum Do im Monat Uhr Handarbeitskreis Ursula Heinemann M.-Claudius-Zentrum nach Vereinbarung Literaturkreis Barbara Hegel-Kluge D.-Bonhoeffer-Foyer letzter Mo im Monat Uhr Rogate-Café Manfred Ehm & Team Rogate-Gemeindezentrum Mi Uhr sehen-hören-malen Karin Palsa M.-Claudius-Gemeindezentrum Fr Uhr Senioren-Mütterkreis Ursula Petry Rogate-Gemeindezentrum 1. Mo im Monat, Uhr Seniorentreff Ursula Heinemann M.-Claudius-Gemeindezentrum Do Uhr Sitzgymnastik Karin-Maria Knauer Bonhoeffer-Foyer Mi Uhr Spielenachmittag offener Treff Rogate-Gemeindezentrum Di Uhr Blockflötenquartett Sabine Meierkord M.-Claudius-Gemeindezentrum Di Uhr Gospelchor Dávid Fodor M.-Claudius-Gemeindezentrum Mi Uhr MeiOld Gospel Kammerorchester Sabine Meierkord Rogate-Gemeindezentrum Mi Uhr Kantorei Sabine Meierkord M.-Claudius-Gemeindezentrum Di Uhr Meiendorf-Oldenfelde Kinderchor (6+) Dávid Fodor M.-Claudius-Gemeindezentrum Mi Uhr Posaunenchor Dávid Fodor M.-Claudius-Gemeindezentrum Mo Uhr Vormittagschor Sabine Meierkord Rogate-Gemeindezentrum Mi Uhr Anonyme Alkoholiker Klaus Rogate-Gemeindezentrum Mi Uhr CARO-Shop Manfred Ehm & Team Rogate-Gemeindezentrum Di Uhr ELAS-Gruppe Herbert Mösch M.-Claudius-Gemeindezentrum Mo Uhr Tafel Manfred Ehm & Team Rogate-Gemeindezentrum Di Uhr Tiertafel ehm@meiendorf-oldenfelde.de info.tafelro@gmx.de letzter Di/Monat 15 Uhr Temeswar (TEMAH) Manfred Ehm Rogate-Gemeindezentrum kontakt@temah.de 2. Do im Monat Uhr Impressum Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde Herausgeber: Der Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde, Wolliner Str. 98, Hamburg Redaktion: Redaktionsteam im ÖA, Ansprechpartner: K. Oliveira, oliveira@meiendorf-oldenfelde.de (Die Redaktion behält sich die Kürzung eingereichter Beiträge vor.) Bildnachweis: Copyright für die Kirchenbilder auf der Titelseite bei Traute Scheuermann Erscheinungsweise: Der GeMeindeBrief erscheint viermal jährlich. Bankverbindung: Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde, IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 (u.a. Spenden) Druck: CaHo-Druckerei Hamburg, Auflage: Exemplare Redaktionsschluss: 28. August 2016 für GeMeindeBrief Nr. 32 (Oktober - November Sonderausgabe zur Kirchenwahl 2016) GEMEINDEBRIEF 19

20 Gottesdienste Wann? Gottesdienste feiern wir, sofern nicht anders angegeben, sonntags um 10 Uhr. Wo? So, 5. Juni 2. So n. Trinitatis So, 12. Juni 3. So n. Trinitatis So, 19. Juni 4. So n. Trinitatis So, 26. Juni 5. So n. Trinitatis So, 03. Juli 6. So n. Trinitatis So, 10. Juli 7. So n. Trinitatis So, 17. Juli 8. So n. Trinitatis So, 24. Juli 9. So n. Trinitatis So, 31. Juli 10. So n. Trinitatis Israelsonntag So, 07. August 11. So n. Trinitatis So, 14. August 12. So n. Trinitatis So, 21. August 13. So n. Trinitatis Diakonie So, 28. August 14. So n. Trinitatis So, 04. September 15. So n. Trinitatis So, 11. September 16. So n. Trinitatis So, 18. September 17. So n. Trinitatis Mo, 19. September Einschulung Di, 20. September Einschulung Fr, 23. September Einschulung So, 25. September 18. So n. Trinitatis So, 02. Oktober 19. So n. Trinitatis Erntedank So, 09. Oktober 20. So n. Trinitatis So, 16. Oktober 21. So n. Trinitatis Matthias-Claudius-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Gastmeier (Abendmahl) Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - 11 Uhr Gottesdienst für Alle mit Pastor Delfs und Pastor Neitzel Matthias-Claudius-Kirche - Gottesdienst mit Pastorin Schack Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - 11 Uhr Jugend-Gottesdienst: Begrüßung der neuen Konfirmanden und Teamersegnung mit Pastor Gastmeier, Pastorin Schack & Team Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Neitzel (Abendmahl) Matthias-Claudius-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Delfs (Abendmahl) Rogate-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Neitzel Rogate-Kirche - Gottesdienst mit Prädikantin Reske Rogate-Kirche - Gottesdienst mit Pastorin Ulm (Abendmahl) Matthias-Claudius-Kirche - Gottesdienst mit Pastorin Schack Rogate-Kirche - Gottesdienst mit Pastorin Ulm Matthias-Claudius-Kirche - 11 Uhr Gottesdienst für Alle mit Reisesegen mit Pastor Gastmeier und Pastorin Ulm Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Delfs Matthias-Claudius-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Neitzel Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Gottesdienst mit Pastorin Ulm (Abendmahl) Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Delfs und Diakon Ehm Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Gottesdienst mit Pastorin Ulm Rogate-Kirche - Gottesdienst mit Diakon Ehm Rogate-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Delfs (Abendmahl) Matthias-Claudius-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Delfs Rogate-Kirche - Gottesdienst mit Pastorin Ulm Rogate-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Delfs (Abendmahl) Matthias-Claudius-Kirche - Gottesdienst mit einem Pfarrstellenbewerber / einer Pfarrstellenbewerberin Matthias-Claudius-Kirche - 15 Uhr Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation mit Pastor Gastmeier Matthias-Claudius-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Gastmeier (Abendmahl) Rogate-Kirche - Gottesdienst mit einem Pfarrstellenbewerber / einer Pfarrstellenbewerberin Rogate-Kirche - 11 Uhr Familien-Gottesdienst mit Begrüßung der Schulanfänger mit Pastorin Ulm Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Gottesdienst mit einem Pfarrstellenbewerber / einer Pfarrstellenbewerberin Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - christlich-islamischer Einschulungs-Gottesdienst (Schule Kamminer Straße) mit Pastorin Ulm und Imamin Halima Krausen Rogate-Kirche - christlich-islamischer Einschulungs-Gottesdienst (Schule Wildschwanbrook) mit Pastorin Ulm und Imamin Halima Krausen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - christlich-islamischer Einschulungs-Gottesdienst (Schule Bekassinenau) mit Pastorin Ulm und Imamin Halima Krausen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Gastmeier (Abendmahl) Rogate-Kirche - Fest-Gottesdienst zum 25-jährigen Jubiläum von TEMAH mit Diakon Ehm und Prädikantin Reske Matthias-Claudius-Kirche - 11 Uhr Gottesdienst für Alle zum Erntedank mit Pastorin Schack, Pastorin Ulm und Prädikant Schulz Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Delfs Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Gastmeier Matthias-Claudius-Kirche - Gottesdienst mit Pastorin Schack (Abendmahl) Rogate-Kirche - Gottesdienst mit Pastor Delfs (Abendmahl) 20 GEMEINDEBRIEF

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