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4 Inhalt Geistliches Wort... 6 Gottesdienste... 8 Feier der Hl. Osternacht Kinderkirche Konfirmation Christi Himmelfahrt Unser Hl. Pfingstfest jähriges Arbeitsjubiläum im Ev.-luth. Kindergarten Hunteburg Heiße Phase für die Konfirmanden Rückblick Spiekeroog Rückblick auf die Konfirmandenzeit Freud und Leid in unserer St. Matthäus Gemeinde Hunteburg Kindergartenteam zu Gast beim Kirchenvorstand Kindergarten Zertifizierung Herzliche Glück- und Segenswünsche zu den Geburtstagen im Monat Januar Herzliche Glück- und Segenswünsche zu den Geburtstagen im Monat Februar Kantor Christian Steuwer Wir sagen Danke Kreisposaunenfest in Buer Neujahrsempfang in Hunteburg Ein Gottesdienst mit Orgelwerken Ein tolles Hobby Suchtprävention des Diakonischen Werkes Bramsche Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Bramsche BRASILIEN WOHIN GEHST DU? Die neuen Seiten im Gemeindebrief Plauderei aus dem Nähkästchen Impressum Hinweis zur Veröffentlichung Rufnummern der Gemeinde & Internetangebote Öffnungszeiten des Pfarrbüros Frauenkreis Frauentreff Frauenhilfe Kirchen-Cafè und Büchertisch Mittwochskreis

5 Männerkreis Bibelgesprächskreis Feier des Gottesdienstes Kinderschola Gemeindeschwester Hausabendmahl Diakonie-Shop in Bohmte Krankenhaus-Besuche Zwei Gemeindefreizeiten Kirchenvorstand beschließt neue Ordnung Jugendstudienreise Berlin Anmelden neuer Vorkonfirmanden Das Licht von Bethlehem Urlaub Pastor Reste-Essen Heimatverein Asylsuchende in Hunteburg Efeu-Sammeln und Ausschmücken der Kirche Zwei E-Bikes zu verlosen Letzter Konfirmandenunterricht Frauenkreis in Bad Essen Goldene und Diamantene Konfirmation Kinder-Bibel-Tag Requiem für den Frieden Mittwochskreis in Lemförde Vorbereitung Kinder-Bibel-Woche Altarumgang der Konfirmierten Gäste der Kirchengemeinde Arenshorst Pastor auf Pastoren-Konvent Vorstellungsgottesdienst Vorkonfis Ökumenische Sitzung der Kirchenvorstände Termine in der St. Matthäus Gemeinde Hunteburg

6 Geistliches Wort Christus spricht: Ich war tot, und siehe: Ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Losungswort für das Hl. Osterfest Offenbarung 1,18 Der Winter der eigentlich gar kein richtiger Winter war neigt sich langsam dem Ende entgegen, und das Frühjahr lässt erkennen, welche unheimliche Kraft sich in der Natur so wunderbar entfalten wird. Ich freue mich auf das Frühjahr und staune immer wieder neu über das, was sich mitten unter uns im Frühjahr begegnet. Die Wärme des Frühjahrs wird gut tun, ebenso die längeren Tage, die der Dunkelheit der Winterzeit weichen. Es wird Frühjahr und ich freue mich sehr drauf. Als Gemeinde liegen die Tage der Passionszeit wieder hinter uns. In den Gottesdiensten haben wir das Hungertuch betrachtet, und in vielen der Gemeindegruppen haben wir die Passionstexte- und Themen besprochen, ebenso die Thematik des diesjährigen Weltgebetstages, den Frauen aus Kuba vorbereitet haben. Die siebenwöchige Passionszeit neigt sich ihrem Höhepunkt entgegen: wir schauen durch den Karfreitag und durch das Kreuz hindurch dem Hl. Osterfest entgegen und dessen so wunderbarer Botschaft vom Leben inmitten mancher Leiden und der Schatten des Todes. Das ist die zentrale Botschaft des Neuen Testamentes: Christus lebt, er lebt als der Sohn des ewigen Gottes, er lebt in seinem Geist in unseren Gemeinden, er lebt in einem jeden von uns, wenn wir dieses für uns so zulassen und dem österlichen Christus in uns Raum und Entfaltungsmöglichkeiten geben. Der Prophet Johannes, der auf der Insel Patmos sein Leben verbrachte, schaut nach vielen Jahren auf diese österliche Botschaft zurück. Durch ihn spricht Christus in die Vergangenheit und in unsere persönliche Gegenwart: Ich lebe, ich habe das Kreuz überwunden, ich habe all die Zwietracht und den Hass überwunden, selbst 6

7 der Tod wird nicht mehr die Bedeutung haben, der uns Menschen zerbrechen lässt. All das Schwere, all unsere Sünde und unsere Schuld hat Christus mit in seinen Tod genommen. All diese Dunkelheit des Karfreitages und manche unserer persönlichen Dunkelheiten sind überwunden durch die Botschaft von Ostern, durch das Leben des auferstandenen Christus, durch das tröstende und helle Licht, das wieder unsere dunklen Gedanken und Wege ausleuchten möchte. Das ist die Botschaft von Ostern, die Hoffnung auf mehr Licht, auf mehr an Glauben und an Hoffnung, die Hoffnung auf mehr an Verbindlichkeit unseres Lebens und auch Handelns. Ich bin dankbar, dass ich diesen österlichen Glauben so in mir tragen darf, der manches in mir aufhellt und mir eine unheimlich gute Motivation zum Leben zuspricht, die ich woanders kaum zu finden vermag. Ob ich das wirklich glaube? so fragte mich neulich jemand und ich muss antworten: Ja ich glaube wirklich daran. Sehr sogar! Das ist mir wichtig für mein Leben und später auch für mein Sterben, denn die Botschaft von Ostern hellt auch meine Wege durch meine Lebensgrenzen hindurch auf. Christus ist lebendig in uns, und das nicht nur heute, sondern auch von Ewigkeit zu Ewigkeit so der Prophet Johannes - und er hat die Schlüssel des Todes und der vielen Orte des Bösen. Das ist österlicher Glaube, der mein Leben trägt. Dieser Glaube tut gut! In der Hl. Osternacht und an den beiden Osterfesttagen werden wir wieder in den altkirchlichen Jubel einfallen, der schon seit gut 2000 Jahren Menschen begeistert und mit österlichem Jubel belebt: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Und er lebt. Ja er lebt wirklich in unserem Denken und in unserem Glauben. Hier kann die Osterbotschaft spürbar werden für unseren Herrgott, für Christus selbst, in unserer Gemeinde, in unserem persönlichen Umfeld und vor allem: in uns selbst! Ein fröhliches und auch gesegnetes Osterfest wünsche ich uns allen. Herzliche Grüße Euer Pastor Dr. Hans Jürgen Milchner 7

8 Gottesdienste Wir feiern jedes Wochenende Gottesdienste in unserer St. Matthäus-Kirche und laden dazu herzlich ein: Hl. Osterfest Wochenspruch: Christus spricht: Ich war tot; und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Apk 1,18 Wochenlied: EG 106 Erschienen ist der herrlich Tag SA Uhr Feier der Hl. Osternacht mit Taufgedächntis und Hl. Abendmahl; anschl. gemeinsames Abendessen im GH SO Uhr Osterfestgottesdienst mit Hl. Abm Uhr Ostergottesdienst im AH St. Agnes MO Uhr Osterfestgottesdienst, Pastor Haasis DI Uhr Ostergottesdienst des Kindergartens 8

9 Quasimodogeniti Wochenspruch: Gott hat uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi. 1. Petr 1,3 Wochenlied: EG 102 Jesus Christus, unser Heiland FR Uhr Kinderkirche Uhr Andacht im AH Senioren-Residenz Uhr Andacht im AH St. Agnes SA Uhr Abendmahlsgottesdienst am Vortag der Konfirmation mit Taufgedächtnis der Konfis; anschl. Baumpflanzen; unter Mitwirkung der Kantorei SO Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation; mit Hl. Abendmahl der Konfirmanden unter Mitwirkung des Posaunenchors Uhr Feier der Hl. Taufe Misericordias Domini Wochenspruch: Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören auf meine Stimme sie folgen mir, und ich geben ihnen das ewigen Leben. Jh 10 Wochenlied: EG 274 Der Herr ist mein getreuer Hirt FR Uhr Andacht im AH Senioren-Residenz Uhr Andacht im AH St. Agnes SO Uhr Gemeinsame Beichte Uhr Festgottesdienst zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation; unter Mitwirkung des Posaunenchores Uhr Schlussandacht zur G/D Konfirmation Jubilate Wochenspruch: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen; siehe: Neues ist geworden. 2. Kor 5,17 Wochenlied: EG 108 Mit Freuden zart zu dieser Fahrt FR Uhr Kinderkirche Uhr Andacht im AH Senioren-Residenz Uhr Andacht im AH St. Agnes SA Uhr Kinder-Bibel-Tag SO Uhr Predigtgottesdienst 9

10 Kantate Wochenspruch: Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98,1 Wochenlied: EG 243 Lob Gott getrost mit Singen FR Uhr Andacht im AH Senioren-Residenz Uhr Andacht im AH St. Agnes SA Uhr Trauung SO Uhr Gemeinsame Beichte Uhr Hauptgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahles und Altarumgang der konfirmierten Jugendlichen; mit anschl. Kirchen-Café Uhr Feier der Hl. Taufe Rogate Wochenspruch: Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Psalm 66,20 Wochenlied: EG 133 Zieh ein zu Deinen Toren FR Uhr Kinderkirche Uhr Andacht im AH Senioren-Residenz Uhr Andacht im AH St. Agnes SO Uhr Predigtgottesdienst Christi Himmelfahrt Wochenspruch: Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Jh 12,32 Wochenlied: EG 121 Wir danken dir, Herr Jesu Christ DO Uhr Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt; mit der Gemeinde Arenshorst; evtl. Open Air im Pfarrgarten; anschl. Frühschoppen mit Grillen 10

11 Exaudi Wochenspruch: Höre, Herr, meine Stimme Psalm 27,7 Wochenlied: EG 128 Heiliger Geist, Du Tröster mein FR Uhr Dankgottesdienst Goldene Hochzeit SO Uhr Predigtgottesdienst Hl. Pfingstfest Wochenspruch: Es soll nicht durch Gewalt oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr. Sacharja 4,6 Wochenlied: EG 125 Komm, Heiliger Geist, Herre Gott FR Uhr Kinderkirche Uhr Andacht im AH Senioren-Residenz Uhr Andacht im AH St. Agnes SA Uhr Trauung SO Uhr Gemeinsame Beichte Uhr Pfingstfestgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahles MO Uhr Ökum. Open Air-Gottesdienst zum Hl. Pfingstfest auf der Terrasse von St. Agnes; mit dem Posaunenchor und Feier des Agape-Mahles; anschl. Frühschoppen im Garten St. Agnes Uhr Feier der Hl. Taufe Trinitatis Wochenspruch: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. Jesaja 6,3 Wochenlied: EG 126 Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist FR Uhr Andacht im AH Senioren-Residenz Uhr Andacht im AH St. Agnes SA Embrassment Band am Vorabend des Kreisposaunenfestes in Buer SO Uhr Gemeinsame Beichte Uhr Hauptgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahles; gemeinsam mit der Gemeinde Arenshorst Uhr Festgottesdienst zum Kreisposaunen-Fest 2016 in Buer 1. Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Christus spricht: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10,16 Wochenlied: EG 124 Nun bitten wir den Heiligen Geist SO Uhr Predigtgottesdienst; mit Vorstellung der neuen Vorkonfirmanden; unter Mitwirkung des Kirchenchores; mit anschl. Kirchen-Café 11

12 Feier der Hl. Osternacht Das größte Fest der Christenheit ist das Hl. Osterfest, der Festtag des Glaubens, wo Jesus aus Nazareth als der auferstandene Christus geglaubt, verkündigt und gefeiert wird. Schon seit Pastor Aust s Zeiten feiern wir in unserer Gemeinde jedes Jahr die Heilige Osternacht. Vor der gottesdienstlichen Feier werden das Osterlicht in der kath. und evang. Gemeinde und die Kerzen auf dem Welplager Friedhof am Licht von Bethlehem entzündet, das seit dem 4. Advent durchgehend in unserer Kirche brennt. Jugendliche und Erwachsene haben sich auf die liturgischen Texte und Lieder eingestimmt. Die Feier der Hl. Osternacht beginnt am Sonnabend, den 26. März um 21 Uhr zeitgleich mit unseren Geschwistern der kath. Gemeinde. Eine festliche Liturgie wird entfaltet und das Osterlicht wird in die Gemeinde weiter gegeben. Nach dem Taufgedächtnis und der Predigt wird zum Hl. Abendmahl mit dem auferstandenen Christus, der in der Mitte der Gemeinde geglaubt wird, eingeladen. Die Vorkonfirmanden bilden dabei den Halleluja-Chor und Lektoren und Liturgen in ihren weißen Gewändern feiern mit der Gemeinde die Liturgie und Botschaft des Auferstehungsfestes. Ernst Storck hat in diesem Jahr wieder die beiden Osterkerzen für die Kirche und das Gemeindehaus gegossen. Nach der Feier des Gottesdienstes wird zu einem gemeinsamen Abendessen in das Gemeindehaus eingeladen. Für all die fleißigen Mitarbeitenden sei jetzt schon ganz lieb Danke gesagt. Oster-Tischkerzen können dann zu einem kleinen Preis im Gemeindehaus erworben werden. Zu diesem Auferstehungsfest an Ostern laden wir ganz herzlich ein. 12

13 Gottesdienste zum Hl. Osterfest Nicht nur in der Feier der Hl. Osternacht, sondern auch in all den anderen Gottesdiensten unserer Gemeinde wird die Botschaft von der Auferstehung Jesu zum Christus verkündigt und gefeiert. Am 1. Osterfesttag beginnt der Osterfestgottesdienst um 9.30 Uhr, gefolgt von einer Osterandacht um 11 Uhr in der Kapelle von St. Agnes. Der Posaunenchor unserer Gemeinde wird auf den Friedhöfen die freudige Botschaft von der Auferstehung des Herrn mit seinen Instrumenten und Osterliedern verkündigen. Am 2. Osterfesttag werden wir Herrn Pastor i.r. Klaus Haasis aus Bad Essen als Festprediger in unserer Gemeinde begrüßen. Pastor Milchner wird im Rahmen des Kanzeltausches am 2. Ostertag in der Gemeinde in Lintorf sein. Kinderkirche DI Uhr Kindergartengottesdienst zu Ostern FR Uhr Kinderkirche FR Uhr Kinderkirche SA Uhr Kinder-Bibel-Tag FR Uhr Kinderkirche FR Uhr Kinderkirche Jeden Freitag um Uhr trifft sich die Kinder-Schola Wir freuen uns, mit den Kindern gemeinsam KINDERKIRCHE zu sein und im Glauben an Jesus Christus zu wachsen. 13

14 Konfirmation 2016 In unserer Gemeinde feiern wir am Wochenende des 2./3. April den Festtag der Konfirmation. Am Sonnabend, den 2. April, kommen die Angehörigen und Familien mit den Konfirmanden zum Abendmahlsgottesdienst zusammen, der um 17 Uhr beginnt. Innerhalb dieses Gottesdienstes wird auch das Taufgedächtnis der Konfirmanden ausgesprochen. Innerhalb des Gottesdienstes wird unsere Kantorei mit ihren Liedern zu hören sein. Nach der Feier des Gottesdienstes, in dem Wein aus Israel und selbstgebackenes Brot gereicht werden, wird der Konfirmandenbaum 2016 im Pfarrgarten durch die Konfirmanden gepflanzt. Der Konfirmationsgottesdienst beginnt am Sonntag, den 3. April um 9.30 Uhr. Nach Liturgie und Predigt werden die 11 Jugendlichen eingesegnet und zur Feier des Hl. Abendmahles zugelassen. Der Posaunenchor unserer Gemeinde wird die Feier musikalisch begleiten. Nach dem Gottesdienst werden die Erinnerungsbilder angefertigt. Wir als Kirchengemeinde danken den Jugendlichen für viel an guter Mitarbeit, für all das Mitgestalten der Gottesdienste, für die Freizeiten und für all die Sammlungen. Dieses alles ist nicht selbstverständlich und bedarf einer besonderen Erwähnung und eines großen Dankes an die Adresse der Konfirmanden und auch an deren Eltern. In diesem Jahr werden am Sonntag Quasimodogeniti, Sonntag, den 3. April 2016, von Pastor Dr. Milchner folgende Jugendliche konfirmiert und gesegnet: Raphael Peters, Patrick Klanke, Ida Hengelsberg, Nils Frerichs, Matthias Janwlecke, Timo Bauer, Hannah Bussmann, Neele Schütte, Tim Voltermann, Marcus Münz & Tobias Hartke. 14

15 Christi Himmelfahrt Am Donnerstag, den 5. Mai, feiern wir Christi Himmelfahrt, Christi geheimnisvolle Aufnahme in den Himmel. Der Himmel ist überall dort, wo wir versuchen, in seiner Liebe unser Leben und unsere Gemeinde zu gestalten. Als Hunteburger Gemeinde haben wir an diesem Tag die Arenshorster Gemeinde zu Gast und wollen gemeinsam Gottesdienst feiern. Beginn ist um Uhr. Sollte es gutes Wetter sein, so stellen wir schnell ein paar Bänke nach draußen, um den Gottesdienst Open- Air zu feiern. Nach dem Gottesdienst wird es einen Frühschoppen und ein paar Grillwürstchen geben. Christi Himmelfahrt ist unser Vatertag, der Tag des himmlischen Vaters, ein Vater, der unser Leben auf seine gütige Weise begleiten möchte. Unser Hl. Pfingstfest Zu Pfingsten, da sind die Geschenke am geringsten!? Das wäre ohne den Hl. Geist gedacht, der sich nämlich zu Pfingsten reichlich in seiner Gemeinde verschenken möchte. Pfingsten das ist der Geburtstag der Kirche, verbunden mit der Erfahrung, dass wir als Gemeinde immer wieder neu mit dem Geist Christi und Gottes rechnen dürfen, der uns geheimnisvoll begleitet und ermutigt, Gemeinde Jesu Christi zu sein. Am ersten Pfingsttag feiern wird den Pfingstgottesdienst in unserer Kirche um 9.30 Uhr. Am zweiten Pfingsttag laden wir wieder ein zu einem ökumenischen Open-Air-Gottesdienst auf der Terrasse von St. Agnes. Unser Posaunenchor wird dabei wieder den guten musikalischen Ton angeben. Beide Gemeinden feiern innerhalb dieses Gottesdienstes auch das Agapemahl, wo Brot und Saft als Zeichen der Wertschätzung in christlicher Gemeinschaft weitergereicht werden. Zu beiden Gottesdiensten an den Pfingsttagen laden wir sehr herzlich ein. 15

16 30-jähriges Arbeitsjubiläum im Ev.-luth. Kindergarten Hunteburg In der Kindertagesstätte der St. Matthäus- Gemeinde wurde in diesen Tagen ein Jubiläum gefeiert. Die Erzieherin Beate Butzek blickt zurück auf 30 Berufsjahre, die sie zeitweise in Buer und bereits seit 24 Jahren im Kindergarten der St. Matthäus-Gemeinde in Hunteburg verbrachte, wo Frau Butzek aktuell die stellvertretende Leitung ausübt. Im Rahmen einer Kinder-Kirche-Extra wurde das Jubiläum in einem besonderen Rahmen gefeiert. So bildeten die Kinder des Kindergartens, ihre Eltern und Erzieherinnen zu Beginn ein Spalier mit bunten Blumen, die anschließend an die Jubilarin überreicht wurden. Renate Wittig als Leiterin der Kindertagesstätte erzählte während der Kinderkirche die Geschichte Vom Baum, unter dem Kinder Schutz und Geborgenheit finden. Zum anschließenden Empfang nahmen Eltern, die Mutter von Frau Butzek, Vertreter des Kirchenvorstandes, ehemalige Mitarbeiterinnen und das Team des Kindergartens teil. Der Kirchenvorstand bedankt sich für eine allzeit vertrauensvolle und engagierte Mitarbeit und wünscht Frau Butzek noch viele gute Jahre der Zusammenarbeit in Hunteburg! 16

17 Heiße Phase für die Konfirmanden Nur noch wenige Wochen, dann ist es wieder soweit: Konfirmation in der Ev.-luth. St. Matthäus Gemeinde Hunteburg. Und so brachen die Konfirmanden & Konfirmandinnen, wie es seit vielen Jahren Tradition ist, im Vorfeld zu einem Besuch der von Bodenschwinghschen Stiftungen Bethel auf. Das Wort Bethel kommt aus dem Hebräischen und heißt Haus Gottes. Und so ist es nicht verwunderlich, dass in Bethel Menschen in ihrer Verschiedenheit selbstverständlich zusammenleben, egal ob gesund oder krank, behindert oder nicht. Viele von ihnen sind auch auf Hilfe, Begleitung und Unterstützung angewiesen, um ein menschenwürdiges und möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können. Und genau dieses Leben lernten die Jugendlichen an diesem Tag etwas näher kennen. Axel Schulz als Betreuer der kleinen Besuchergruppe hatte hierfür einen detaillierten Tagesplan ausgearbeitet, den er gleich zu Beginn vorstellte. Nachdem die Konfis in verschiedene Gruppen aufgeteilt worden waren, mussten sie zuerst ein Quiz meistern, in dem es um die Beantwortung von Fragen rund um das Thema Bethel ging. Eine Besonderheit hierbei waren die Aktionsaufgaben, in denen körperliche Einschränkungen dargestellt wurden. So musste Neele ein Hemd mit nur einer Hand zuknöpfen und Raphael & Patrick sollten mit der linken Hand Briefmarken ausschneiden und das als Rechtshänder! Auch Timo s Aufgabe, das Wort Diakonie mit dem Mund an eine Wandtafel zu schreiben, war eine richtige Herausforderung. Schlussendlich absolvierte Nils mit Bravour eine Fahrt mit einem Rollstuhl. Ausgestattet mit allen erforderlichen Unterlagen mussten die Konfis im Anschluss verschiedenste Gebäude in Bethel erkunden und zu diesen Fragen beantworten. Die Ergebnisse wurden nach der Rückkehr im Plenum ausgewertet. Im Mittelpunkt des Nachmittages stand ein intensives Gespräch mit einem Mitarbeiter dort, der sehr offen alle Fragen rund um das Leben und den Alltag in Bethel beantwortete und aus seinem jahrzehntelangen Leben in dieser Einrichtung berichtete. Wissbegierig stellten die Konfis hier viele Fragen, bevor Pastor Milchner sich zum Abschied bei Herrn Schulz für die tolle Betreuung bedankte. Insgesamt ein sehr lehrreicher Tag mit vielen neuen Eindrücken. Und bis zum Tag der Konfirmation stehen noch einige weitere wichtige und interessante Aktivitäten zur Vorbereitung auf die Konfirmation auf der Tagesordnung. 17

18 Rückblick Spiekeroog Schon seit vielen Jahren gestalten wir unsere Freizeiten zur Vorbereitung auf die Konfirmation auf der Insel Spiekeroog. Wir sind jeweils Gäste auf dem Evangelischen Jugendhof, im unmittelbaren Bereich der Dünen und des Strandes gelegen. In diesem Jahr waren wir im Haus 4 (Ludwig-Kaiser-Haus) mit seinem wunderbaren Ausblick auf das offene Meer. Der Blick auf die vorbeifahrenden Schiffe und der Sonnenuntergang am Samstagabend prägen sich in die Erinnerungen ein. 11 Jugendliche machten sich mit zwei Transits auf den Weg über Neuharlingersiel auf die Insel Spiekeroog. Zum Team der Freizeit gehörten: Chiara Preisner, Amy-Sofie Becker, Friederike Schneider, Christian Steuwer, Peter Kollorz und der Pastor. Es war eine harmonische Zeit, wo wir das Thema Das war s war s das wirklich? entfalteten und uns insgesamt auf die beiden Vorstellungsgottesdienste und auf die Konfirmation vorbereiteten. Zum Programm gehörten die beiden Andachten zu Musiktiteln von Frida Gold, Unheilig, Glasperlenspiel und den Sportfreunden Stiller. In einer Kreativphase wurde ein großes Kirchenfenster mit den Themenbereichen des Unterrichts erstellt. Neben weiteren thematischen Einheiten gab es eine längere Inselwanderung, das Agapemahl und ein Geländespiel. Auch die Spieleabende der Gruppenleiter durften nicht fehlen. Danke an die 11 Jugendlichen und an das Team für eine gute Zeit auf der Insel Spiekeroog, die vielleicht allen ganz gut getan hat. 18

19 Rückblick auf die Konfirmandenzeit Während unserer Konfizeit haben wir viel gelernt über Menschen in ihren Behinderungen und denken jetzt ganz anders über sie. Aus diesem Grund ist es gut gewesen, dass wir als Gruppe für einen Tag in Bethel gewesen sind. Dieser Besuch gehörte zu unserem Thema Diakonie, das wir als Schwerpunktthema lange im Konfi besprochen haben. Gut fanden wir auch unsere drei Freizeiten: im Kloster Frenswegen, in Berlin und schließlich auf der Insel Spiekeroog. Viele von uns haben am Samstagabend die Andachten besucht. Das fanden wir besonders gut. Viele von uns können dabei sagen, dass in unserer Konfirmandenzeit der Glaube an Gott doch stark gewachsen ist. Den uns folgenden Konfigruppen können wir folgende Ratschläge geben: Wir wünschen ihnen zunächst, dass sie auch so viele und tolle Konfi-Freizeiten erleben, wie wir diese mitgemacht haben. Wir hatten mit guten Freunden auch viel an Spaß miteinander. Gute Beziehungen haben sich herausgestellt zu anderen Konfis, aber auch zu unserem Pastor und den Gruppenleitern. Das war immer eine echt gute Team-Arbeit, die wir den anderen Gruppen auch wünschen. 19

20 Freud und Leid in unserer St. Matthäus Gemeinde Hunteburg In Gottes Liebe hinein getauft wurde: Neele Bruns, Tochter von Daniela Bruns und Daniel Bruns, geb. Kasmann; In Gottes ewig bleibende Liebe sind aufgenommen: Frau Erna Klanke, geb. Helling aus Meyerhöfen, verstorben im Alter von 96 Jahren; Herr Willi Barisch aus Meyerhöfen, verstorben im Alter von 89 Jahren. Kindergartenteam zu Gast beim Kirchenvorstand Pastor Milchner begrüßte die Damen des Kindergartens recht herzlich und eröffnete die Kaffeerunde. Er bedankte sich auch bei Hildegard Keil für die Kuchenspende. Im Anschluss gab es noch einen regen Informationsaustausch zwischen Kirchenvorstand und Kindergartenteam. So trug Frau Renate Wittig einen kurzen Vortrag über die bevorstehende Zertifizierung des Kindergartens vor und lud gleichzeitig den Vorstand zur Urkundenübergabe nach Bersenbrück ein. Weiter informierte sie die Anwesenden über die Nachweisführung von Kontrollen, die mit der Zertifizierung verbunden sind. Dann wurden Themen wie Sozialräume und Kindergartenhaushalt besprochen. Pastor Milchner bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde und lobte den Einsatz des Kindergartenteams bei vielen Gottesdiensten und Veranstaltungen in der Gemeinde. 20

21 Kindergarten Zertifizierung Wir haben es geschafft und das Zertifikat Qualitätsmanagement System Kindertageseinrichtung am Freitag, den , in Bersenbrück erhalten. Nach zwei Jahren intensiver Arbeit und Diskussionen im Team haben wir nun ein Handbuch erstellt, das auf unsere Einrichtung zugeschnitten ist und das als Grundlage die qualitative Betreuung unserer Kindergartenkinder gewährleistet. Im QMSK legt die Tageseinrichtung den Aufbau und die Ausgestaltung von Strukturen, Prozessen, Verfahren und Instrumenten für die Realisierung ihrer Ziele fest. Alle Anforderungen im QMSK wurden passgenau auf unsere Einrichtung im Team besprochen und verschriftlicht, sodass wir am Ende für unseren Kindergarten ein eigenes Handbuch vorweisen können. Themen, die ein breites Spektrum an Austausch und Diskussionen im Team einnahmen, waren der Erziehungs-, Bildungsund Betreuungsauftrag sowie Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern. Es wurden Prozessregelungen und pädagogische Planungen geschrieben. Aber auch Personal, Verantwortungsbereiche und Befugnisse, sowie Führung und Strategie wurden bearbeitet. Weitere Bearbeitungspunkte waren Kooperation und Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Sicherheit und Verbesserungswesen. Für die Mitarbeiterinnen bedeutet die Qualitätsorientierung neben der normalen Kindergartenarbeit zusätzliche Belastung, und nicht immer war der Buchstabe Q mit Qualität sondern auch oft mit Qual verbunden. Aber jetzt können wir vier wegweisende neue Ordner vorweisen: das Handbuch, den Nachweisordner, den Ergänzungsordner und den Formularordner - ein Ordnungssystem, für alle Kolleginnen einseh- und nachvollziehbar. QMSK bedeutet, wir sind in einem dynamischen Prozess, der nie beendet sein wird. Es ist der 1. Schritt zum Gütesiegel. Bevor es soweit ist, bilden unsere Handbücher die Grundlage für unsere Arbeit vor Ort. Mit freundlichen Grüßen, Renate Wittig, Kindergartenleitung, Ev. Kindergarten Hunteburg, Wilhelm Busch Weg 4, Hunteburg 21

22 Herzliche Glück- und Segenswünsche zu den Geburtstagen im Monat Januar 2016 Helene Rebber Hauptstraße 12 zum 90. Geb. Waltraud Schick Nierhüsen 4 zum 74. Geb. Helga Nordhoff Buckstraße 9 zum 73. Geb. Wilfried Möllmann Vor den Wiesen 4 zum 84. Geb. Luise Hegerfeld Streithorstweg 2 zum 75. Geb. Hermann Merhof Hauptstraße 12 zum 77. Geb. Otto Steuwer Meyerhöfener Str. 22 zum 78. Geb. Richard Otte-Krone Meyerhöfener Str. 18 zum 77. Geb. Edith Rösche Vogtskamp 7 zum 77. Geb. Waltraud Göpfert Hauptstraße 39 zum 79. Geb. Annelie Helling Am Schelenbusch 22 zum 70. Geb. Herta Jung Dammer Straße 21 zum 95. Geb. Friedhelm Lösche Auf dem Ellerkamp 16 zum 76. Geb. Johanne Frerichs An der Lammert 14 zum 72. Geb. Dieter Helling Venner Straße 1 zum 71. Geb. Friedhelm Hurdelbrink Im Sonnenwinkel 25 zum 79. Geb. Agnes Ostendorf Fuchsweg 2 zum 79. Geb. Lieselotte Kinnius Strothkampsweg 11 zum 70. Geb. Erika Eleks Auf dem Heitkamp 7 zum 80. Geb. Manfred Sünderhuse Auf dem Heitkamp 21 zum 72. Geb. Werner Due Wilhelm-Kobbe-Str. 1 zum 85. Geb. Hildegard Nordhoff-H. Dammer Straße 21 zum 79. Geb. 22

23 Herzliche Glück- und Segenswünsche zu den Geburtstagen im Monat Februar 2016 Martha Kuhlmann An den Eichen 3a zum 82. Geb. Hilde Winter Penter Moorweg 1 zum 78. Geb. Erna Hoffmann Schewagstorfer Straße 13 zum 71. Geb. Wilhelm Meiners Hauptstraße 43 zum 77. Geb. Hildegard Möllmann Vor den Wiesen 4 zum 76. Geb. Heinrich Koch Klußkamp 7 zum 70. Geb. Horst Emshoff Vinkenburger Weg 5 zum 79. Geb. Peter Gausmann Zur Römerbrücke 13 zum 75. Geb. Helmut Schütte Brinkstraße 2 zum 79. Geb. Friedhelm Voltermann Venner Straße 5 zum 78. Geb. Heinrich Kasting Scheelenkamp 3 zum 90. Geb. Ortrud Kröger In der Heide 3 zum 75. Geb. Anneliese Pusch Im Sonnenwinkel 17 zum 89. Geb. Manfred Cichon Zur Karlshaar 1 zum 71. Geb. Ruth Düvelmeyer Amselweg 20 zum 79. Geb. Ingeborg Kasper Strothkampsweg 2 zum 75. Geb. Herta Stagge Rosenstraße 3 zum 80. Geb. 23

24 Kantor Christian Steuwer Als St. Matthäus-Gemeinde sind wir stolz darauf, dass wir Christian Steuwer (16 Jahre) aus Meyerhöfen als Kantor im Team unserer Kantoren haben. Christian hat am Mittwoch, den , seine D-Prüfung im Bereich des Orgel-Instrumentes in Bramsche mit der Traumnote sehr gut absolviert. Als Gemeinde sagen wir einen lieben und großen Glückwunsch für all die musikalische Mitarbeit im Kantorenteam und im Posaunenchor unserer Gemeinde. Gleich einen Tag später war Christian schon als Teamer mit unterwegs zur Konfirmandenfreizeit auf der Insel Spiekeroog. Wir sagen Danke. Nach langen Jahren war es dringend notwendig, eine neue Lautsprecher-Anlage für die Friedhöfe zu beschaffen. Leider gab es für die neue Anlage keine Wetterschutzhüllen. Simone Mühl, Geschäftsführerin der Firma Raumausstattung Storck, spendierte die drei notwendigen Hüllen für unsere Gemeinde. Das finden wir super und sagen Danke! 24

25 Kreisposaunenfest in Buer

26 Neujahrsempfang in Hunteburg In jedem Jahr zu Epiphanias lädt die St. Matthäus Gemeinde alle ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde zum Neujahrempfang in das Gemeindehaus ein. Und so war es auch in diesem Jahr am Mittwoch, den , wieder einmal so weit. Der Zweck dieser Veranstaltung ist es, die Arbeit der vielen fleißigen Helfer und Helferinnen zu würdigen und Dankbarkeit und Respekt hierfür zum Ausdruck zu bringen. Der Empfang begann mit einer abendlichen Andacht in der noch weihnachtlich geschmückten Kirche mit dem Licht von Bethlehem. Anschließend trafen sich alle zu einem kleinen Imbiss im Gemeindehaus. Während sich die Gäste stärkten, wurden Bilder vom vergangenen Kirchenjahr gezeigt. Erstmalig in diesem Jahr gab es auch einen Showanteil. Maria Joachimmeyer und Helga Pingel von der kath. Kirchengemeinde Hl. Dreifaltigkeit boten einen Sketch der besonderen Art dar. Zum Abschluss gab Pastor Milchner einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen innerhalb der St. Matthäus Gemeinde für das laufende Jahr. 26

27 Ein Gottesdienst mit Orgelwerken Ein kleines Highlight erlebten die Gottesdienstbesucher am 17. Januar in der St. Matthäus Kirche in Hunteburg. Denn in diesem Gottesdienst stand neben den Gebeten und liturgischen Texten die Orgelmusik im Vordergrund. Diplom-Kirchenmusikerin Christina Fischer aus Hunteburg, die auch für die Leitung der Kinderschola verantwortlich ist, hatte sich bereit erklärt, diesen besonderen Gottesdienst zu gestalten. Insgesamt drei Werke von Dietrich Buxtehude, einem dänisch-deutschen Organisten der Barockzeit, und je ein Stück von Johann-Sebastian Bach und Georg Böhm wurden von Frau Fischer vorgetragen. Ein musikalischer Leckerbissen, dem die Zuhörer/innen gerne lauschten! Ein tolles Hobby Maria Joachimmeyer aus Hunteburg stellt bereits seit dreißig Jahren Kerzen mit sehr viel Liebe, Sorgfalt und Phantasie her. So fertigt sie neben der Osterkerze für die Kath. Kirchengemeinde in Hunteburg auch viele Taufkerzen und Jubiläumskerzen. Ein tolles Hobby, wie wir finden und daher stellen wir es hier auf diesem Wege vor. 27

28 Suchtprävention des Diakonischen Werkes Bramsche Die bereits seit 1978 bestehende Fachstelle für Sucht und Suchtprävention des Diakonischen Werkes Bramsche mit der später dazu gekommenen Nebenstelle in Quakenbrück befindet sich nun bereits seit 3 Jahren im Haus der Kirche im Zentrum von Bramsche in der Kirchhofstr. 6, die Nebenstelle Quakenbrück hat seit Herbst 2015 ihren Sitz im Mehrgenerationenhaus in der Friedrichstraße 37 A. Durch die bestehende Infrastruktur gibt es an beiden Standorten eine enge Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen vor Ort, z. B. der Kirchenkreissozialarbeit mit Schuldnerberatung, allgemeiner Sozialberatung oder anderen ansässigen Beratungsstellen. Das Team unter der Leitung von Daniela Raifschneider (Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin/Suchttherapeutin) besteht aus: 1 Psychologen, 2 Therapeuten, 1 Arzt, 3 Sozialarbeiterinnen/ Sozialpädagoginnen sowie 2 Verwaltungsangestellten und arbeitet vor dem Hintergrund des diakonischen Auftrags auf der Grundlage christlicher Ethik. Die Zielgruppe der Fachstelle sind Betroffene, Gefährdete sowie deren Angehörige mit Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch und abhängigkeit sowie Menschen mit stoffungebundenen Süchten wie Spielsucht oder PC-/Internetsucht. Nach einigen Beratungsgesprächen wird gemeinsam mit dem Klienten nach dem passenden Hilfsangebot in Form von Antragsstellung für ambulante oder stationäre Entwöhnungsbehandlung, Vermittlung in andere Suchthilfeeinrichtungen, Durchführung von ambulanter Entwöhnungsbehandlung, Psychosozialer Begleitbetreuung von Substituierten, Ambulanter Assistenz oder Vermittlung in örtliche Selbsthilfegruppen. Da die Unterstützung durch Familie und Freunde in der Beratungsphase sehr hilfreich ist, wurde im April 2014 eine Angehörigengruppe in Bramsche installiert, die oft schon einen lebenswerten Richtungswechsel der Betroffenen ausgelöst hat. Alle o.a. Angebote sind selbstverständlich kostenlos und vertraulich. Ferner ist über die Fachstelle Bramsche mit Nebenstelle Quakenbrück behilflich bei der Vorbereitung zur Wiedererlangung des Führerscheins für die MPU (im Volksmund Idiotentest genannt). Seit Jahresbeginn 2016 ist das Diakonische Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück übrigens ein Teil der DIOS Diakonie Osnabrück Stadt und Land. Klienten außerhalb des Einzugsgebietes werden auf Wunsch an andere mit uns im Verbund arbeitende Fachstellen vermittelt. Kontakt für Fragen oder Termine unter (Bramsche) oder (Quakenbrück). Daniela Raifschneider, Fachstellenleiterin 28

29 Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Bramsche Wirr ssuccheen DIICH!! - Soziale Lotsen - Beispiel unserer Arbeit: Eine junge Mutter ruft im Diakonischen Werk Bramsche an. Sie braucht Hilfe. Ihr Mann hat sie verlassen und sie lebt nun mit ihrem 9 Monate alten Kind allein Sie hat kein Geld Ihre Eltern sind hoch betagt und leben in Süddeutschland. Die Frau braucht ganz schnell jemanden, der oder die sie besucht, sich ein Bild von der Notlage macht und vor allen Dingen einfach zuhört. Liebe Gemeindeglieder, Soziale Lotsen ist ein Projekt der Kirchenkreissozialarbeit, in dem wir miteinander das Du zwischen Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden gewählt haben. Soziale Lotsen sind dann tätig, wenn eine Familie oder eine Einzelperson vielseitige Hilfestellung benötigt oder wenn die betroffene Person nicht in die Beratungsstelle kommen kann. Es werden ganz konkrete Aufträge übernommen, wie z.b. Hilfe bei Antragstellungen, Besorgungen, bei der Vorbereitung zur Schuldnerberatung, usw. Soziale Lotsen sind keine Betreuer auf Dauer. Fachlich werden alle Sozialen Lotsen durch das Diakonische Werk begleitet und bei regelmäßigen Austauschtreffen geschult. Du hast Spaß mit Menschen in Kontakt zu treten? Du kannst gut zuhören? WERDE ehrenamtliche/r SOZIALE LOTSIN ODER SOZIALER LOTSE! Du stehst niemals allein vor Problemen du vermittelst! Du spürst einen Herzschlag für diese Aufgabe? Dann melde dich bei uns! Projektleitung: Julia Broxtermann, B.A. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH) Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Bramsche Allgemeine - Sozialarbeit Kirchhofstr.6, Bramsche, , , Natalia.Gerdes@evlka.de Homepage: 29

30 BRASILIEN WOHIN GEHST DU? Liebe Freunde der Kindertagesstätte, Brasilien ist ein Land voller Überraschungen. In den letzten Jahrzehnten hat es unglaublich aufgeholt, sowohl wirtschaftlich, wie auch politisch und bildungsmäßig, auch der einzelne Bürger hat das deutlich zu spüren bekommen und davon profitiert. Überall war eine starke Aufbruchstimmung zu spüren. In der Weltwirtschaftskrise der letzten Jahre hat sich Brasilien erstaunlich gut halten können, bis das Land dann von der Wirklichkeit eingeholt wurde. Der schnelle Fortschritt zeigte sich schnell als künstliche Luftblase. Im Privaten würde man vielleicht sagen: auf Pump gelebt. Nun rutscht Brasilien zusehends in eine deftige Krise hinein. Gleichzeitig wird immer deutlicher, wie die Korruption das Land lähmt. So erleben wir in Brasilien zurzeit eine chaotische politische und wirtschaftliche Situation. Während Politiker ihre Interessen schamlos durchsetzen, macht sich wieder die Arbeitslosigkeit breit. Die Industrie stagniert. Brasilien hat die höchsten Arbeitslosenquoten und die schlechtesten wirtschaftlichen Indikatoren seit 20 Jahren. Täglich tauchen Meldungen über neue Skandale auf. Immer mehr Politiker, auch manche, von denen man hoffte, sie wären sauber, sind mit dabei. So ist z.b. Eduardo Cunha, Vorsitzender der Abgeordnetenkammer, in große Korruptionsskandale verwickelt. Durch politische Manöver will er verhindern, dass die Ethikkommission tagt. Dabei steht er für die Evangelikalen (Neupfingstler) und ist doch ein korrupter Politiker. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen. Präsidentin Dilma Rousseff muss fast täglich mit Amtsenthebungsanträgen kämpfen. Das Land ist politisch so zersplittert und undurchschaubar, dass es fast unregierbar ist. Die Politiker aller Parteien gelten als unglaubwürdig. Zwei Drittel von ihnen haben ihre Wahlkämpfe durch die großen Wirtschaftskonzerne finanziert bekommen. An das Gemeinwohl denken nur sehr wenige. Und nun ist auch noch die Sorge um den Zika-Virus dazugekommen. Es herrschen Misstrauen und Mutlosigkeit. Alles ist ungewiss. Die Sorge ums Überleben ist bei vielen Menschen wieder sehr groß geworden. Wenn wir an die vielen Kinder denken, die uns in Brasilien überall begegnen, dann drängt sich die Frage auf: Wie wird einmal die Zukunft dieser Kinder aussehen? Werden sie in diesem Kampf ums Leben einmal bestehen oder werden sie einmal irgendwo in der Kriminalität landen, im Drogenhandel, in der Prostitution? Alle diese Sorgen und Fragen gehen natürlich nicht an der Tür unserer Kindertagesstätte vorbei. Im Gegenteil, immer mehr Menschen klopfen mit diesen Sorgen und Nöten an die Tür der KiTa. Nur eins hat sich geändert. Waren es bislang hauptsächlich Familien, die eine Bleibe für die Kinder suchten, während sie einer Arbeit nachgingen, so sind es jetzt immer mehr Familien, die ohne Arbeit sind und einen Platz in der KiTa suchen, weil hier ihre Kinder regelmäßig ihre Mahlzeiten bekommen, etwas, was viele ihren Kindern nicht mehr ermöglichen können. Damit verändert sich natürlich die ganze Arbeit in der KiTa. An erster Stelle steht jetzt nicht mehr die Hilfestellung zur Erziehung der Kinder, sondern ihre Versorgung. Zum Schluss noch ein paar Zahlen: Z. Zt. betreut die KiTa 170 Kinder, davon 70 im Schulalter und 100 Kinder im Alter von 4 Monaten bis 6 Jahren. Der Beitrag der Eltern beträgt zwischen 80,00 bis 150,00 Reais pro Kind, je nach Einkommen der Familie. Das sind etwa 35% der laufenden Kosten. Leider kommt es in letzter Zeit immer häufiger vor, dass Familien ihren Anteil nicht mehr bezahlen können. Fördergelder gibt es nur für schulpflichtige Kinder. Der Rest muss mit Spendengeldern gedeckt werden. Als Mitarbeiter stehen zur Verfügung: 1 Leiter, 1 Büroangestellte, 1 Sozialarbeiterin (Teilzeit), 1 Lehrkraft für die pädagogische Orientierung, 1 Sportlehrer (Teilzeit), 1 Musiklehrerin (Teilzeit), 7 Erzieherinnen und 5 Hilfskräfte, 1 Köchin und 2 Hilfskräfte, 3 Putzfrauen insgesamt: 24 Personen. Wir möchten Ihnen mit diesem Rundbrief wieder Dank sagen, dass Sie die Arbeit an den Kindern begleitet und unterstützt haben mit Ihren guten Wünschen, Gaben und Gebeten. Das alles war notwendig und wichtig. Nur so war es möglich, in diesem Jahr zu bestehen. Zugleich möchten wir Sie ganz herzlich bitten, den Weg auch im neuen Jahr mit uns zu gehen, damit auch im neuen Jahr die Arbeit zum Wohle der Kinder weitergeht. Mit ganz herzlichen Grüßen, verbunden mit vielen guten Wünschen für das neue Jahr, auch im Namen aller Kinder und Mitarbeiter, Ihre Gisela und Gunther Schick. Spendenkonto: Kreissparkasse Osnabrück, IBAN: DE , BIC: NOLADE22XXX 30

31 Die neuen Seiten im Gemeindebrief Hallo und viele Grüße vom Redaktionsteam! Wir möchten in dieser Ausgabe ein neues Kapitel im Gemeindebrief öffnen. Ab sofort werden wir in jeder Ausgabe Seiten für Kinder am Ende des Gemeindebriefes präsentieren. Diese Seiten sollen nicht nur für Kinder sein, sondern auch von Kindern gestaltet werden. Wir haben eine bunte Seite und einige Seiten in schwarz-weiß eingeplant. Natürlich können auch die Erwachsenen Beiträge einbringen. So können zum Beispiel auch Bilder von Haustieren eingesendet werden. Also los! Wer sich beteiligen möchte, sendet bitte Beiträge / Bilder per an die Redaktion: pkollorz@t-online.de Bei Fragen: Tel.:

32 Plauderei aus dem Nähkästchen Was heute die Vorstellung der Konfirmanden ist, war früher eine richtige Prüfung. Wir kannten nicht nur alle kirchlichen Feiertage und ihre Bedeutung, sondern lernten auch etliche Gesangsverse, Psalmen und Gebete auswendig. Das fehlerfreie Aufsagen der zehn Gebote- mit Erklärung- gehörte ebenso dazu. Dann wollte der Pastor am Prüfungssonntag von einem Konfirmanden die ersten vier Propheten aus dem Alten Testament wissen: Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Daniel. Vor Familie, Paten und den übrigen Gottesdienstbesuchern erhob sich der Angesprochene und stotterte: Jesa- Jere- Hese-äh. Nächster Versuch: Jera- Hese- Dakiel. Vor lauter Aufregung kam er aber ganz aus dem Takt. Schließlich stammelte er. Jerasemia. Das Gekicher der Mitkonfirmanden war nicht zu überhören. Auch der Pastor konnte ein Grinsen nicht verbergen und bedeutete dem Jungen, sich zu setzen. Konfirmiert wurde er aber trotzdem. 32

33 Impressum Der Gemeindebrief unserer Gemeinde wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evang.-luth. St. Matthäus-Gemeinde in Hunteburg. Verantwortlich (i.s.d.p.) ist Pastor Dr. Hans Jürgen Milchner. Text, Layout und technische Umsetzung: Ingrid Helling, Marlies Schulte & Peter Kollorz, sowie Pastor Milchner. Druck: Gemeindebrief-Druckerei Groß Oesingen. Auflage: Exemplare, sechsmal pro Jahr. Redaktionsschluss: , , , und eines Jahres für die jeweils nächste Ausgabe. Hinweis zur Veröffentlichung Der Kirchenvorstand der Evang.-luth. St. Matthäus-Gemeinde veröffentlicht regelmäßig kirchliche Amtshandlungen (z.b. Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen und auch Geburtstage) in diesem Gemeindebrief. Gemeindeglieder, die dieses nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung sollte bis Redaktionsschluss vorliegen. Rufnummern der Gemeinde & Internetangebote Gemeindeschwester: Pfarramt: 264 Pfarramt Fax: Internet: Pastor privat: Kindergarten : 857 Küster R. Storck: Gemeindebrief-Redaktion: 234 Gemeindebrief- ekollorz@t-online.de 33

34 Öffnungszeiten des Pfarrbüros Unser Pfarrbüro mit Iris Meier zu Farwig ist zu folgenden Öffnungszeiten besetzt: montags in der Zeit von Uhr bis Uhr und freitags in der Zeit von Uhr bis Uhr. Frauenkreis Die Frauen des Frauenkreises machen auf ihr Programm aufmerksam und laden herzlich dazu ein: Dienstag, den 5.4. Treffpunkt um Uhr auf dem Kirchplatz. Nachmittagsfahrt nach Bad Essen. Anmeldungen bitte an Hildegard Keil, Tel.: 393. Am Montag, den 18.4., wird es um 19 Uhr um die Reformation im Osnabrücker Land gehen, wobei die beiden Reformatoren Franz von Waldeck und Hermann Bonnus vorgestellt werden. Maleika Bastet wird am Abend des 2.5. um 19 Uhr im Gemeindehaus zu Gast sein und viel über das Thema der Osteopathie zu berichten wissen. Am wird es am Nachmittag zu einem kleinen Ausflug nach Diepholz gehen. Nach einem Kaffeetrinken soll das Bügeleisen- Museum besucht werden. Anmeldungen bitte an Hildegard Keil in Meyerhöfen, Tel.:

35 Frauentreff Die Frauen des Frauentreffs haben jeweils am 1. Montag des Monats ihr Treffen im Gemeindehaus. Frauenhilfe Für die Frauen der Frauenhilfe sind für die beiden nächsten Monate folgende Termine vorbereitet: Am Mittwoch, den 6.4., ist das österliche Treffen der Frauenhilfe um Uhr im Gemeindehaus. Nach einer Andacht wird es Osterbrote geben, dazu österliche Lieder und Texte. Eine kleine Reise nach Bohmte ist vorgesehen am Mittwoch, den Wir treffen uns um Uhr auf dem Kirchplatz und fahren zum Kaffeetrinken und besuchen das kleine Igel-Museum in Bohmte. Am Mittwoch, den 4.5., wird es um Uhr ein Treffen im Gemeindehaus geben. Nach Andacht und Kaffeetrinken wird ein Nachmittag mit Tischspielen angeboten. Nach Bad Essen geht es am Mittwoch, den Treffpunkt ist um Uhr auf dem Kirchplatz. Angeboten wird ein Kaffeetrinken in einem Café am Marktplatz. Danach geht es in die Sole-Arena und zu kleinen Spaziergängen. Kirchen-Cafè und Büchertisch Unser Kirchen-Café hat nach der Feier des Gottesdienstes zu folgenden Sonntagen geöffnet: und am Herzlich willkommen! 35

36 Mittwochskreis Der Mittwochskreis unternimmt einen Besuch des Mutterhauses in Lemförde. Treffpunkt ist am Dienstag, den um 16 Uhr. Nach einem Kaffeetrinken wird eine kleine Führung durch die viele Stätten des Mutterhauses Altvandsburg stattfinden. Männerkreis Die Männer des Männerkreises möchten auf ihr Programm für die beiden nächsten Monate hinweisen: Was die Frauenkreise können, das muss auch für den Männerkreis möglich sein. Wir fahren am Mittwoch, den um 14 Uhr nach Bad Essen. Nach einem Kaffeetrinken am Marktplatz werden wir uns die St. Nicolai-Kirche und die Redaktion des Wittlager Kreisblattes ansehen. Vielleicht bleibt noch ein wenig Zeit für die Sole-Arena in Bad Essen. Am Mittwoch, den 18.5., schauen wir uns ab 19 Uhr den schönen Film vom Kreisposaunenfest in Hunteburg an. Dieser Film dauert ca. 60 Minuten und ist eine schöne Erinnerung an ein großartiges Fest unter uns in Hunteburg. Bibelgesprächskreis Der Bibelgesprächskreis hat seine beiden nächsten Treffen am Montag, den 25.4., und am Montag, den Zurzeit lesen wir die Texte des Lukas-Evangeliums. Feier des Gottesdienstes Der Gottesdienst macht den Sonntag zum Feiertag ob da was dran ist? Probieren Sie es einfach mal aus als Gemeinde feiern wir gerne unsere Gottesdienste, um ein Stück von innen heraus zu leben und mit dem Segen Gottes in den Alltag wieder durchzustarten. Und wer sonntags mal nicht kann da gibt es auch das Angebot der Wochenschlussandachten am Samstagabend. 36

37 Kinderschola Die Kinder der Kinderschola treffen sich jeweils am Freitagnachmittag um Uhr im Gemeindehaus zur Chorprobe. Die Leitung der Kinderschola hat Dipl. Kirchenmusikerin Christina Fischer aus Meyerhöfen übernommen. Gemeindeschwester Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll in allen Pflege- und Betreuungsfragen an unsere Gemeindeschwester. Sie erreichen Martina Langer unter der Telefonnummer der Sozialstation Wittlage: / Wenn Sie eine Pflege ohne Stoppuhr wünschen, dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Hausabendmahl Wer von Ihnen daheim allein, mit der Familie oder mit Nachbarn das Hl. Abendmahl gereicht bekommen möchte, meldet sich bitte im Pfarramt, so dass ein Besuchstermin vereinbart werden kann. Diakonie-Shop in Bohmte Der Diakonie-Shop in Bohmte hat wie folgt geöffnet: Mo Uhr; Mi Uhr und am Sa von Uhr. Zum Einkauf ist kein Berechtigungsschein erforderlich. Sie erreichen den Shop in Bohmte telefonisch unter der Rufnummer Sie können auch gerne Bekleidungsstücke zur Verfügung stellen und diese im Diakonie-Shop während der Öffnungszeiten vorbeibringen. Adresse: Bremer Straße 24, Bohmte. 37

38 Krankenhaus-Besuche Bitte sagen Sie immer im Pfarrhaus Bescheid, wenn ein Angehöriger, Nachbar usw. einen Besuch des Pastors im Krankenhaus wünscht. Das wird sofort erledigt. Tel.: Zwei Gemeindefreizeiten 2016 Auch im Jahr 2016 werden zwei Gemeindefreizeiten zum gemeinsamen Urlaub angeboten. Folgendes ist in Planung: Die erste Gemeindefreizeit findet in Österreich statt, genauer gesagt in Zell am See. Mitten im Kurort befindet sich das Hotel Grüner Baum, in dem wir Zimmer reserviert haben. Ein moderner Reisebus wird uns zu den einzelnen Reiseorten bringen. Termin: Juni In die Lutherstadt Eisenach geht es während der zweiten Gemeindefreizeit. Wir haben Zimmer im Hotel Haus Hainstein direkt unterhalb der Wartburg angemietet. Termin: September Auch hier steht ein Reisebus zur Verfügung. Es wird wieder eine Freizeit der kleinen Wege sein. Die Info- und Anmeldeflyer liegen im Foyer des Gemeindehauses aus. Kirchenvorstand beschließt neue Ordnung Der Kirchenvorstand hat sich in seinen letzten Sitzungen mit der gestiegenen Kostenproblematik im Bereich der Gottesdienste beschäftigt. Um die Gottesdienste in gewohnter Form aufrecht zu erhalten, hat der Kirchenvorstand folgende neue Regelung ab dem beschlossen: Tauffeiern, die außerhalb des Gottesdienstes angeboten werden, werden mit einer Gebühr für Kirchenmusik etc. von 50,-- belegt. Dieselbe Gebühr wird ebenfalls für Trauungen und Jubiläumstrauungen erhoben. Für diese sog. Kasualgottesdienste entstehen hohe Kosten für Kantoren und Fahrtkosten, die wir auf diesem Wege auffangen möchten. 38

39 Jugendstudienreise Berlin 2016 Zum Ende der Sommerferien 2016 wird es wieder eine kleine und feine Jugendstudienreise nach Berlin geben. Untergebracht ist die Gruppe im Jugendhotel der Berliner Stadtmission. Termin: 30. Juli bis 3. August Auch hier legen die Info- und Anmeldeflyer im Foyer des Gemeindehauses aus. Anmelden neuer Vorkonfirmanden Da der Osterfesttermin in diesem Jahr sehr früh ist, können schon in der Woche nach Ostern die neuen Vorkonfirmanden angemeldet werden. Folgende Termine bieten wir an: Dienstag, den 29.3., in der Zeit von 9-11 Uhr und am Freitag, den 1.4., in der Zeit von Uhr. Bitte bringen Sie das Familienstammbuch oder die Geburtstagsurkunde mit. Alle weiteren Daten befinden sich dann auf einem Infoblatt. Das Licht von Bethlehem Am 4. Advent wurde in unserer Kirche das Licht von Bethlehem entzündet, das in Jerusalem entzündet wurde und über Köln und Osnabrück zu uns nach Hunteburg kam. Das Licht wird ununterbrochen in unserer Kirche bis zum ersten Ostertag brennen. Am Licht von Bethlehem entzünden wir dann die Osterkerzen in den beiden Hunteburger Kirchengemeinden. Urlaub Pastor In der Zeit vom Mai hat sich Pastor Milchner Urlaub genommen und wird von den Pastoren der Nachbargemeinden vertreten. Reste-Essen Zum Abendessen nach der Osternachtsfeier werden immer sehr viele und leckere Speisen von Gemeindemitgliedern vorbereitet. Dabei bleiben immer Reste übrig, die wir bei einem gemeinsamen Abendessen verspeisen können. Termin: Montag, den um 17 Uhr im Gemeindehaus. 39

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