Kindergruppe Kürnach: Wildbienenhotels mit lachenden Gesichtern. BN-Schmetterlingsprojekt mit reger Nachfrage. Nachruf für Prof. Dr.
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- Imke Becker
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1 netz Herbst/ Winter 2020/21 Aktuelles von der BN-Kreisgruppe Würzburg Kindergruppe Kürnach: Wildbienenhotels mit lachenden Gesichtern BN-Schmetterlingsprojekt mit reger Nachfrage BUND Naturschutz Kreisgruppe Würzburg Ökohaus Luitpoldstr. 7a Würzburg Tel. 0931/43972 Fax 0931/ bund-naturschutz.de Nachruf für Prof. Dr. Gerhard Kneitz
2 Aus der Redaktion Inhalt Impressum Herausgeber und Verleger: Bund Naturschutz in Bayern e. V., Kreisgruppe Würzburg, Ökohaus, Luitpoldstr. 7 a, Würzburg, Tel. 0931/43972, Fax 0931/42553 info@bn-wuerzburg.de Redaktion: Klaus Isberner (V.i.S.d.P.) Anzeigen: Klaus Isberner, Umwelt & Natur e. V., Luitpoldstr. 7 a, Würzburg, Tel. 0931/43972 Titelfoto: Anita Trompke Gesamtherstellung: Popp Werbeagentur, Zell am Main Druck: Rainbowprint, Zellingen-Retzbach Auflage: Erscheinungsweise: halbjährlich Spendenkonto der BN-Kreisgruppe Würzburg: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU Ihre direkten BN-Ansprechpartner im Ökohaus: Steffen Jodl, Kreisgeschäftsführer Klaus Isberner, Bildungsreferent Dr. Martina Alsheimer, Projektleiterin Susan Matiaku, Bundesfreiwilligendienst (bis Mitte September 2020) Simon Stephan, Bundesfreiwilligendienst Ihre Mail-Adresse ist gefragt, wenn Sie über Wichtiges und Zeitnahes von uns informiert werden wollen. Wir haben vor einen Mailverteiler für einen unregelmäßigen Newsletter (ohne Werbung) aufzubauen, um Ihnen Aktuelles mitzuteilen, das wir z. B. nicht über unsere Mitgliederzeitschrift Netz zeitlich kommunizieren können, z. B. einen Aufruf zu einer Demonstration, kurzfristige Neuigkeiten zu Veranstaltungen oder den Bedarf an einer bestimmten ehrenamtlichen Mitarbeit und vieles mehr. Zahlreiche BN-Mitglieder in Stadt und Landkreis Würzburg haben uns zwar bei Ihrem BN-Beitritt ihre Mailadresse hinterlassen. Ob diese noch aktuell ist, wissen wir nicht. Deshalb unsere Bitte: Falls Sie mittlerweile eine andere Mailadresse haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese mitteilen würden. Wenn Sie nicht sicher sind, ob wir die Mailadresse von Ihnen haben bzw. wenn Sie in unserem Newsletter-Verteiler sein wollen, reicht ebenfalls eine kurze Mail an info@bn-wuerzburg.de. Natürlich behandeln wir Ihre Daten vertraulich und geben sie nicht weiter. Vernetzung ist uns wichtig! Ihr Netzknüpfer Klaus Isberner Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des»netzes«frühjahr/sommer 2021 ist der 10. Januar Aus der Redaktion 2 Impressum 2 Aus der Geschäftsstelle Grußwort von Armin Amrehn 4 Zum Tode von Prof. Dr. Gerhard Kneitz: ein persönlicher Nachruf 6 Bundesfreiwilligendienst: Simon Stephan stellt sich vor 14 AK Stadtnatur: Aufruf Beerensträucher spenden 14 Aktion zu Pop-up-Radwegen in Würzburg 15 Schmetterlingsaktionsprogramm für Kinder wird rege nachgefragt 17 Feldhamster in Bayern kurz vor dem Aussterben 20 Aus den Orts-, Kinder- und Jugendgruppen Ortsgruppe Höchberg: Streuobstwiesen in Höchberg 22 Ortsgruppe Ochsenfurter Gau: Neuer Lebensraum für Eidechsen in Gelchsheim 24 Ortsgruppe Reichenberg: Amphibienwanderung 2020 zwischen Reichenberg und Kist 25 Ortsgruppe Remlingen: Wenige Kröten, viele Stimmen bei Kommunalwahl 27 Ortsgruppe Winterhausen/Sommerhausen: Von Fledermauskästen, Steinkauzröhren und Gelbbauchunken 29 Ortsgruppe Würzburg/Versbach: Einladung zum Mitmachen 31 Kindergruppen Hettstadt: Frechdachse und Wühlmäuse winteraktiv 32 Kindergruppe Kürnach: Von Sternen und lachenden Wildbienenhotels 35 Kindergruppe Waldbüttelbrunn: Naturbasteleien und Naturentdeckungen 38 Kindergruppe Würzburg: Welcher Vogel fliegt denn da? 39 Müpfegruppe Würzburg: Insekten eine Heimat geben 41 BN-Adressen 43 Mitgliederwerbung 47 Herzlichen Dank den Anzeigenkunden! Baumpflege Gerhard Väth, Tel. 0170/ Bio-Bäckerei Thyen, Tel. 0931/284602, Fischer & Söhne, Tel. 0931/610050, Naturnahe Gartengestaltung, Gerold Baring Liegnitz, Tel / , Preuer, Tel. 0931/92061, Klaus Seitz, Tel. 0931/ , Sparkasse Mainfranken, Tel. 0931/382-0, WVV, Tel. 0931/ , 2 3
3 Liebe Freunde und Mitglieder des BUND Naturschutz, unsere Natur konnte in der Zeit, in der wir uns alle einschränken mussten, richtig durchatmen. Es waren keine Flugzeuge am Himmel zu sehen und sehr wenige Autos auf den Straßen unterwegs. Wir haben unsere Heimat wieder schätzen gelernt, mit Spaziergängen, Radfahren und im Garten sein. Wir haben unsere Umgebung wieder ganz anders wahrgenommen. Unsere Wälder, Landschaften und die Felder wurden mit ganz anderen Augen gesehen. Und wir konnten entsprechend den Vorgaben mit unseren Kindern und Enkelkindern teilweise wieder mehr Zeit verbringen. Da Schulen und Kindergärten geschlossen waren, mussten wir uns als Erzieher beweisen. Das war manchmal sehr anstrengend, aber auch lehrreich und das Arbeiten von zu Hause aus brachte auch ganz neue Herausforderungen mit sich. Wir als BUND Naturschutz-Kreisgruppe mussten uns auch umstellen. Unsere Geschäftsstelle war für Besucher geschlossen. Es war immer nur ein Mitarbeiter im Büro. Alle anderen arbeiteten von zu Hause aus. Vielen Dank an Steffen Jodl, Dr. Martina Alsheimer, Klaus Isberner und Su san Matiaku für Ihren Einsatz in dieser schwierigen Zeit. Wir mussten uns alle einschränken. Auch unsere Spendensammelaktion (Haus- und Straßensammlung) musste verschoben werden und wir mussten alle Bildungsveranstaltungen absagen. Ebenso konnte unsere Mitgliederversammlung mit den anstehenden Neuwahlen nicht stattfinden. Wir werden das alles im nächsten Jahr nachholen. Anfang März ereilte uns eine sehr traurige Nachricht. Prof. Dr. Gerhard Kneitz, unser Kreisgruppengründer und langjähriger Kreisgruppenvorsitzender, starb am mit 85 Jahren und wurde noch vor den massiven Corona-Beschränkungen in Remlingen beerdigt im Beisein u. a. von Vertretern des BUND-Bundesverbandes, des BN-Landesverbandes und unserer BN- Kreisgruppe. Wir haben ihm sehr viel zu verdanken, u. a. das Ökohaus und die Rettung der Rhönschafrasse. Er wird uns immer in Erinnerung bleiben. Eine positive Nachricht haben wir aus der Presse erfahren: In unserem Landkreis, dem waldärmsten Landkreis in Bayern, wurde ein 510 ha großes Waldgebiet im Irtenberger Wald als Naturwald ausgewiesen und damit aus der forstwirtschaftlichen Nutzung genommen. Wer künftig dafür zuständig sein wird, darüber wird noch verhan- delt. Das Umweltministerium wäre für mich die richtige Adresse. Die Natur ist auf jeden Fall der Nutznießer. Die BN-KG Würzburg hat über zwei Jahre mit Herrn Riegert von den Bayerischen Staatsforsten in Arnstein verhandelt und diskutiert, mit dem Ziel, dass eine Waldfläche aus der Nutzung genommen wird. Herr Riegert war jedoch leider zu keinem Kompromiss bereit. Nun kam unsere Forstministerin Frau Kaniber und hat dem Landkreis Würzburg ein sehr schönes Naturgeschenk gemacht. Unser Vorstandsmitglied Wolfgang Schölch von der BN-Ortsgruppe Kleinrinderfeld betreute diesen Wald über 20 Jahre lang als Revierleiter. Er kennt dieses Naturjuwel sehr gut und hat auch viel dazu beigetragen, dass dieses Gebiet ausgewählt wurde. Wir freuen uns sehr über diese Wendung. Es hat auch einige Aktionen in dieser schwierigen Zeit gegeben. Mit dem Projekt Pop-up-Radwege in Würzburg hat sich Dr. Volker Glöckner, mein Stellvertreter im BN-Kreisvorstand, mit seinem Team gut in Szene setzen können. Auch die Presse hat darüber groß berichtet. Danke, Volker. Die Initiative Wasser am Limit hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Diese wurde auch überregional beachtet. Danke an Andrea Angenvoort-Baier und dem Team. Ich wünsche allen BN-Mitgliedern viel Glück, Gesundheit, Freude und Erfolg. Ihr Armin Amrehn Kreisvorsitzender Würzburg Baumpflege Gerhard Väth Gerhard Väth, Baumpfleger Gutachten Pflege Kontrolle Fällung Sorgfalt und Kompetenz im Baum Mainstraße Margetshöchheim Tel
4 Zum Tode von Prof. Dr. Gerhard Kneitz ein persönlicher Nachruf von Klaus Isberner Lieber Gerhard, mit 85 Jahren hast Du uns also im März diesen Jahres verlassen. Du hast vieles hinterlassen, eine liebe Frau, supernette Kinder und viele Enkelkinder, denen Du bestimmt ein großzügiger und fürsorglicher Großvater gewesen bist. Die Natur hat ebenfalls von Dir profitiert, z. B. mit Deinem tollen Engagement beim BUND Naturschutz vor Ort in Würzburg, beim BN-Landesverband oder beim BUND-Bundesverband, beim Naturwissenschaftlichen Verein oder bei Deiner Stelle als Biologie-Professor in Bonn, wo Du zahlreiche junge Menschen für den Naturschutz begeistert hast. Das Rhönschaf wäre ohne Dein Engagement vermutlich ausgestorben, das Ökohaus gäbe es nicht, wenn Du diese phantastische Projektidee für die Landesgartenschau 1990 nicht hartnäckig verwirklicht hättest natürlich mit vielen Mitstreitern und Unterstützern. Auch ich bin Dir sehr dankbar. Ich konnte bei Deiner BN-Kreisgruppe 1988 Selbstportrait ein Praktikum als Umweltberater machen und 1989 im März, damals als ABM-Kraft, meine BN-Tätigkeit beginnen, zuerst als Organisator des BN- Beitrags Ökohaus und Naturgarten bei der Landesgartenschau, danach hast Du mich als Bildungsreferent im Ökohaus angestellt, wo ich nach 30 Jahren immer noch aktiv bin. Du hast zwar Anfang der 90er Jahre Deine Position als Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Würzburg beendet, bist uns aber immer mit Rat und Tat treu geblieben. Auch ich hatte hin und wieder mit Dir Kontakt. So durfte ich 2006, als Du den Vorsitz des Wissenschaftlichen Beirats des BUND-Bundesverbandes abgabst, als Auftrag die komplette Historie des Wissenschaftlichen Beirats von recherchieren und textlich verfassen. Das war eine Riesenbereicherung für mich. So erhielt ich einen kompletten und tiefen Einblick in die Geschichte des BUND mit seinen mehr als 20 Arbeitskreisen, die die inhaltliche Vorarbeit für BUND-Positionen erarbeitet haben. Für die Veröffentlichung dieser aufwendigen Arbeit wurden zahlreiche Zeichnungen von Dir zur Illustrierung verwendet, die wir beide gemeinsam aus Deinen Tausenden von Kartenzeichnungen ausgesucht hatten. Auch bei der Auswahl Deiner Zeichnungen für eine Ausstellung zur 40jährigen Jubiläumsfeier der BN-Kreisgruppe in Rottendorf 2013 durfte ich intensiv mitwirken. Wenn Du noch leben würdest, wäre Dir bestimmt Dein 75. Geburtstag im Juni 2009 noch in guter Erinnerung, wo Du mit vielen Weggefährten und politischer Prominenz im/am Ökohaus gefeiert hast. Für die Nachwelt habe ich ein paar Fotos dazu ausgesucht auch von anderen Gelegenheiten und von Deinen schönen und phantasievollen Zeichnungen. Danke für alles auch im Namen Deiner BN-Kreisgruppe. In tiefer Verbundenheit Klaus Prof. Dr. Gerhard Kneitz vor seinem Ökohaus 6 7
5 Zum Tode von Prof. Dr. Gerhard Kneitz Kneitz erhält 2013 den Bayerischen Naturschutzpreis hier mit seiner Frau und den BN-Vertretern Prof. Hubert Weiger (links) und Sebastian Schönauer (Foto Eva Rieger) Bei der 40-Jahrfeier der BN-Kreisgruppe in Rottendorf konnte Kneitz mit mehr als 100 unterschiedlichsten Zeichnungen einen Ausschnitt seines künstlerischen Lebens präsentieren Tausende kleiner Zeichnungen Natur-, Landschafts- und Personenmotive zeigten seine künstlerische Ader Verewigt von Kneitz: Der Eisvogel im Würzburger Pilziggrund 8 9
6 Zum 75-jährigen Geburtstag: Glückwünsche von Regierungsvertreter Bertram Eidel (ganz vorne im Bild: Richard Mergner vom BN-Landesverband) Zum 75-jährigen Geburtstag: Auch Rhönschäfer Josef Kolb gratulierte mit seiner Frau ganz herzlich Zum 75-jährigen Geburtstag: Glückwünsche von der BN-Kreisgruppe übermittelt von Karin Miethaner-Vent und Norbert Herrmann Einige seiner Rhönschafzeichnungen präsentierte Kneitz bei seiner Ausstellung zum 40-jährigen Kreisgruppen-Jubiläum Fotos (wenn keine andere Person genannt): Klaus Isberner 10 11
7 Zum Tode von Prof. Dr. Gerhard Kneitz Mit Herz, Verstand und Zeichenstift Stationen und Tätigkeiten Das Leben von Prof. Dr. Gerhard Kneitz war erfüllt damit, sich für die Natur und Umwelt zu engagieren - mit viel Einfühlsamkeit und Kreativität. Nachfolgend dazu Highlights und Tätigkeiten aus seiner Lebensgeschichte: Berufliche Tätigkeit: Promotion und Habilitation an der Uni Würzburg 1974: Ruf an das Institut für angewandte Zoologie (heute: Institut für Evolutionsbiologie und Ökologie) der Uni Bonn (Un-)Ruhestand ab 1999 Ehrenamtliche Tätigkeit beim Bund Naturschutz in Bayern e. V. (BN) u. a. 1973: Gründung der Kreisgruppe Würzburg des BUND Naturschutz : Vorsitzender der Kreisgruppe Würzburg des BUND Naturschutz seit 1991: Ehrenvorsitzender der BN- Kreisgruppe Würzburg langjähriger stellvertretender Landesvorsitzender des BUND Naturschutz Initiierung eines Fördervereins für die BN-Kreisgruppe mit Aufbau eines Ökoladens über diesen Förderverein (Umwelt & Natur e. V.) 1990: Im Rahmen der Landesgartenschau wird das Ökohaus Würzburg als Bildungszentrum und Kreisgeschäftsstelle initiiert und etabliert. Es gelang damals der Kreisgruppe Würzburg in enger Zusammenarbeit mit Oberbürgermeister Dr. Zeitler und der Stadtverwaltung das Konzept eines Ökohauses mit Naturgartenbereich umzusetzen, das riesiges Interesse fand und schließlich zur Geschäftsstelle des BN im Ökohaus Würzburg führte im Rahmen der 40-Jahr-Feier der BN-Kreisgruppe in Rottendorf: große Ausstellung einer Auswahl seiner ausdrucksstarken Zeichnungen, die er im Laufe seines Lebens gefertigt hat. Bei der Tätigkeit als Kreisgruppenvorsitzender und stellvertretender Landesvorsitzender in Bayern bemühte sich Prof. Kneitz besonders um die Kreis- und Ortsgruppenstrukturen im Verband. In wenigen Jahren wurden mit seiner Unterstützung über 30 Ortsgruppen in der Kreisgruppe Würzburg gegründet was die Naturschutzarbeit sehr aktivierte und sich auch in der Mitgliederzahl niederschlug. Er erstellte damals im BN eine umfangreiche Dokumentation zur Entwicklung des Verbandes. Ehrenamtliches Engagement für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND 1975: Mitbegründer des BUND in Marktheidenfeld leitete er den BUND- Arbeitskreis Naturschutz. In dieser Zeit wurden wichtige Positionspapiere erarbeitet wie Naturschutzpolitik 1980, Arten-und Biotopschutz 1989, Bodenbiologie, Wildnis u.a : Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des BUND Der Wissenschaftliche Beirat, bestehend vor allem aus den Vertretern der etwa 20 BUND-Arbeitskreise, gab und gibt dem Verband die Grundlage für wichtige Positionen und Arbeitsschwerpunkte (z. B. Naturschutz, regenerative Energien, Verkehr, Landwirtschaft, Klima und Artenvielfalt). Kneitz vermittelte souverän, wenn verschiedene Positionen aufeinanderprallten (z. B. Naturschutz Windkraft, Naturschutz Wasserkraft). 1986: Mitorganisator des Deutschen Naturschutzrings für den 1. Deutschen Umwelttag in Würzburg mit großer Ökomesse 1992: Teilnahme am Erdgipfel in Rio. 2006: Ehrenmitgliedschaft des BUND Entwicklung eines Umweltkonzepts zur Erhaltung der Rhönschafrasse und starkes Engagement für den Aufbau und die Weiterentwicklung von Rhönschafherden - davon ausgehend übernahm Kneitz die ehrenamtliche Organisation und Leitung einiger Forschungsprojekte in Unterfranken, etwa eine Grundlagenkartierung des Naturschutzgebietes Lange Rhön und eine zoologische Kartierung des Hafenlohrtales/Spessart in den Achtziger-Jahren, im Auftrag der Regierung von Unterfranken. Weitere ehrenamtliche Tätigkeiten u. a.: Ab 1966 Vorsitzender des Naturwissenschaftlichen Vereins Würzburg Mitglied des Naturschutzbeirates Unterfranken von Anfang an Kuratoriumsmitglied des Archivs und Museums für Naturschutzgeschichte auf der Drachenburg in Königswinter 2000/2001 Mitglied der Steuerungsgruppe Jahr der Berge des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. 2005/2006 Teilnehmer an allen Gesprächen des Bundesumweltministeriums zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt. Beirat in der Würzburger Umweltund Naturstiftung Ehrungen u. a. Anfang 80er Jahre: Umweltmedaille des Bayer. Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen 1983: Bundesverdienstkreuz am Bande 1986: Jens-Person-Lindahl-Medaille der Stadt Würzburg anlässlich des Deutschen Umwelttages 1986 in Würzburg für besondere Verdienste um die Verschönerung der Stadt Würzburg 2002: Bundesverdienstkreuz 1. Ordnung 2013: Bayer. Naturschutzpreis des BUND Naturschutz 12 13
8 Bundesfreiwilligendienst: Simon Stephan stellt sich vor Aktion zu Pop-up-Radwegen in Würzburg Nach dem erfolgreichen Absolvieren meines Abiturs werde ich mich ab Mitte September mit einem einjährigen Bundesfreiwilligendienst beim BUND Naturschutz einbringen. In meiner Freizeit spiele ich gerne Tennis und Gitarre, laufe mit unserem Hund und treffe mich mit Freunden. Da ich ländlich aufgewachsen bin und gerne Zeit draußen verbringe, liegt mir der Erhalt der Natur- und Pflanzenwelt sehr am Herzen. Auch die aktuellen Klimaund Umweltdiskussionen haben mir vor Augen geführt, wie wichtig es ist, sich für unseren Planeten einzusetzen und dass jeder einzelne seinen Teil dazu beitragen kann. Daher lag es nahe, mich zwischen Schulzeit und Studium in diesem Bereich zu engagieren, um so einen Beitrag zum Allgemeinwohl zu leisten. In meinem Bundesfreiwilligenjahr erhoffe ich mir, erste Einblicke in das Berufsleben zu bekommen und neue Erfahrungen mit abwechslungsreichen Aufgaben zu sammeln. Ich freue mich auf das vor mir liegende Jahr, in dem ich neue Menschen kennenlernen und interessante Einblicke in die Tätigkeiten des BUND Naturschutz in Würzburg erhalten darf und hoffe, diese Zeit positiv und motiviert zu nutzen. Die BUND Naturschutz Kreisgruppe Würzburg beteiligte sich anlässlich des bayernweiten Aktionstages zum Thema coronasichere, temporäre Radwege (Pop-up Radwege) am mit einer Demonstration in der Zeller Straße Höhe Deutschhausgymnasium. Hierfür wurde die Zeller Straße für ca. 2 Stunden für Autos zur Einbahnstraße und für Radfahrer*innen entstand auf einer Länge von 300 m Würzburgs erster coronasicherer, temporärer Radweg. Ziel dieser Aktion war es, darauf hinzuweisen, dass die meisten Radwege in Würzburg schmaler als 1,50 m sind und so weder zu Fußgänger*innen noch zu anderen Radfahrer*innen der in der Coronakrise vorgeschriebene Mindestabstand von 1,50 m eingehalten werden konnte. Auch ein angstfreies Radfahren ist auf den Angebotsstreifen (weiß gestrichelte Markierung rechter Hand auf der Fahrbahn) für Radfahrer*innen in Würzburg praktisch nicht möglich. Leider lehnte der Würzburger Stadtrat das Einrichten temporärer Radwege ab, im Gegensatz zu Städten wie München oder Nürnberg. Gerade mit dem Hintergrund, dass der Stadtrat mit großer Mehrheit die Forderungen des Radentscheids 2019 angenommen hat, in denen explizit steht, dass der Ausbau der Radinfrastruktur auch zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs erfolgen muss, hätten wir aus dem Stadtrat ein positives Signal für unsere Forderungen erwartet, so Dr. Volker Glöckner (stellvertretender AK Stadtnatur: Aufruf Beerensträucher spenden Der AK Stadtnatur plant in Kooperation mit dem Gartenamt zur Umweltbildung für Kinder und als schönes Naturerlebnis auf verschiedenen Spielplätzen die Pflanzung von Beerensträuchern. Falls Sie überschüssige Himbeer-, Johannisbeer- oder Jostabeersträucher besitzen, bitten wir darum, dies unter der Angabe von Name und Telefonnummer der BN-Kreisgruppe im Ökohaus zu melden. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Spende und rufen Sie baldmöglichst im Herbst zurück. Das Team des AK Stadtnatur 14 15
9 Schmetterlingsaktionsprogramm für Kinder wird rege nachgefragt Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Würzburg). Zusammen mit dem Bündnis Verkehrswende jetzt setzt sich die Kreisgruppe Würzburg für eine echte und nachhaltige Verkehrswende in Würzburg und der Region ein. Der Verkehrsraum muss fair zwischen allen Verkehrsteilnehmer*innen aufgeteilt kontrolliert und zertifiziert DE-ÖKO-001 Inh. Andreas Thyen Versbacher Strasse Würzburg Tel./Fax Öffnungszeiten: Montag - Freitag 6-18 Uhr, Samstag 6-13 Uhr werden um ein mehr an Mobilität zu schaffen und um den Menschen eine echte Alternative zum Auto zu bieten, so Glöckner weiter. Der Würzburger Stadtrat muss nun zeigen wie ernst es ihm mit der Verkehrswende wirklich ist. Dr. Volker Glöckner (Text und Foto) Wir sind jeden Freitag auf dem Bauernmarkt in Veitshöchheim Martina Alsheimer beim Schmetterlingsprogramm im Kindergarten Kirchheim. Foto: Kindergarten Kirchheim Bedingt durch die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Kindergartenschließungen, mussten gerade die Kinder sehr lange auf attraktive Angebote und Förderung verzichten. Daher haben wir uns sehr gefreut, dass wir (die BUND Naturschutz Kreisgruppe Würzburg) den Kindergärten in der Stadt und im Landkreis Würzburg ab Mitte Juni wieder ein abwechslungsreiches und spannendes Aktionsprogramm zum Thema Schmetterlinge kennen-, schätzenund schützenlernen anbieten konnten. Die Kinder lernten hierbei im Rahmen eines spannenden Mitmachprogramms die Vielfalt unserer heimischen Schmetterlinge kennen und erfuhren anhand lebender Raupen von der fantastischen Verwandlung vom Ei, über die Raupe und die Puppe, bis hin zum Falter. Vor allem aber lernten sie spielerisch, was getan werden kann, um den Schmetterlingen zu helfen und die Blütenvielfalt zu fördern. Besonders viel Spaß machte es den Kindern zu versuchen, wie Schmetterlinge aus einem langen Rüssel zu trinken (aber ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, denn schließlich haben Schmetterlinge auch keine Hände!) oder den Entwicklungszyklus der Schmetterlinge als kleine Raupe Pfaui selbst nachzuspielen. Die Kinder durften auch Saatkugeln herstellen, die sie mit nach Hause nehmen konnten, um selbst insektenfreundliche Pflanzen zu ziehen und so beobachten zu können, welche Insekten die Blütenvielfalt gerne annehmen und gleichzeitig ihr neu erworbenes Wissen in die Familien zu tragen. Die Nachfrage von Seiten der Kindergärten war und ist noch immer groß
10 Frisch geschlüpfter Distelfalter. Foto: Martina Alsheimer Beim Herstellen von Saatkugeln darf man sich die Hände mal so richtig dreckig machen. Foto: Anette Lörner Über 30 Kindergärten haben im Jahr 2020 bereits mitgemacht bzw. ihr starkes Interesse bekundet. Sogar für nächstes Jahr wurden schon Termine angefragt. Gerne möchten wir auch weiterhin der großen Nachfrage nachkommen und würden uns sehr freuen, wenn Sie dieses Projekt mit einer Spende unterstützen würden und es uns so ermöglichen noch vielen Kindern die faszinierende Welt der Schmetterlinge näher zu bringen. Viele freundliche Schmetterlingsgrüße Dr. Martina Alsheimer Spenden-Konto der BUND Naturschutz- Kreisgruppe: Stichwort Schmetterlingsprojekt : IBAN: DE Schlehen-Bürstenspinnerraupe. Foto: Wolfgang Piepers Das Projekt wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und unterstützt von der Sparkasse Mainfranken (Stadt und Land)
11 Feldhamster in Bayern kurz vor dem Aussterben: BUND Naturschutz reicht Beschwerde bei Europäischer Kommission für wirksamen Feldhamster-Schutz ein Foto: Holger Duty eingereicht. Bei Redaktionsschluss lag noch keine Antwort vor. Der Feldhamster ist europaweit eine streng geschützte Art. Er hat in Bayern sein letztes Rückzugsgebiet in der Region zwischen Würzburg, Schweinfurt und Kitzingen. Doch auch hier gehen die Zahlen rapide zurück. So stellt das Feldhamsterschutzkonzept der interkommunalen Allianz Würzburger Norden und der Stadt Würzburg 2018 fest: Die Situation des Feldhamsters entwickelt sich bundesweit ungünstig, die Bestände sind in allen Teilgebieten innerhalb Deutschlands rückläufig. Auch in Bayern ist das von Feldhamstern besiedelte Gebiet in den letzten Jahrzehnten beständig kleiner geworden.... Diese negativen Tendenzen treffen besonders für den südlichen Teil des unterfränkischen Hamstergebietes, also den südlichen Landkreis Würzburg sowie Teilgebiete am West- und Ostrand des Vorkommens zu. Ziel der Beschwerde an die EU-Kommission ist daher, dass Deutschland, hier speziell der Freistaat Bayern, ein an ökologischen Erkenntnissen orientiertes wirksames Schutzsystem für den Feldhamster etabliert. Dieses muss Maßnahmen enthalten, die tatsächlich verbindlich und rechtssicher sicherstellen, dass die für das Überleben dieser Art unverzichtbaren Lebensräume und Verbund-Achsen vor einer Verschlechterung bewahrt werden. Auch sind verbindliche Einschränkungen des Verlustes von Lebensräumen durch Bebauung und durch intensive Landwirtschaft zu erlassen. Ein geeignetes Monitoring zur Überprüfung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen und der Gesamt-Entwicklung der Population ist sicherzustellen. Steffen Jodl Der Feldhamster ist in Deutschland und Bayern akut vom Aussterben bedroht. Seine Bestände gehen nach wie vor stark zurück, obwohl europäische Artenschutzbestimmungen den Feldhamster schützen und Maßnahmen zur Verbesserung fordern. Auch in Bayern sind sowohl die Vorkommen als auch das von Feldhamstern besiedelte Gebiet in den letzten Jahrzehnten ständig kleiner geworden, die bisherigen Schutzmaßnahmen waren freiwillig und zu wenig wirksam. Daher hat sich der BUND Naturschutz entschlossen die Europäische Kommission einzuschalten, um endlich wirksame Maßnahmen in der Landwirtschaft und gegen den Flächenverbrauch zu erreichen, von denen nicht nur Feldhamster, sondern auch viele andere Arten der Agrarlandschaft profitieren würden. Die Beschwerde wurde im Frühjahr Entsorgung Umweltschutz Beratung Recycling Container-Service Sondermüll u.v.m Altpapier Altpapierhandel Aktenvernichtung Recycling Entsorgungskonzepte u.v.m. Fur eine saubere Umwelt! Winterhäuser Straße Würzburg Tel fischer-entsorgung.de sichere-datentraegervernichtung.de 20 21
12 Ortsgruppe Höchberg: Streuobstwiesen in Höchberg Um auf die Bedeutung von Streuobstwiesen hinzuweisen, hat die BN-Ortsgruppe Höchberg auf einer Streuobstwiese in der Nähe des Kreuzle im Jahr 2002 eine Informationstafel zum Thema Streuobstwiese aufgestellt. Da die Farben und die Schrift inzwischen verblasst waren, ersetzten wir die alte durch eine neue Tafel. Dargestellt werden die typischen Apfel- und weiteren Obstsorten sowie die Tier- und Pflanzenarten, die in den Streuobstwiesen leben. Mehr Natur im Garten Was kann ich tun? Naturnahe Gartengestaltung mit Gerold Baring Liegnitz Rufnummer: Nachricht@Grünling-Garten.de über 25 Jahre Erfahrung Ihre Vögel werden sich freuen! Streuobstwiesen sind für die fränkische Kulturlandschaft charakteristisch. Sie bilden den Übergang zwischen dem Ort und der weiten Flur. In Höchberg haben wir einen großen Streuobstbestand, der unbedingt erhalten werden muss. Wir hoffen, dass sich viele Interessierte über die wunderbare Welt der Streuobstwiese informieren. Martin Imhof (Text und Foto) BIS ZU 400 RABATT AUF IHREN NEUEN KITO E-ROLLER EXKLUSIV FÜR WVV-ENERGIEKUNDEN Sichern Sie sich als WVV-Energiekunde bis zu 400 Rabatt auf einen Kito Elektroroller und sogar 20 % auf einen micro E-Scooter! wvv.de/eroller Jetzt auch 20% auf E-Scooter!
13 Ortsgruppe Ochsenfurter Gau: Neuer Lebensraum für Eidechsen in Gelchsheim Ortsgruppe Reichenberg: Amphibienwanderung 2020 zwischen Reichenberg und Kist Wohnraum für Eidechsen. Bei der Anlage in der Gelchsheimer Gemarkung wird Marion Lößl- Straub von (von links) Anna, Sonja und Klara unterstützt. Mit der Anlage eines Lebensraumes für Eidechsen setzt die BN-Ortsgruppe Ochsenfurter Gau ihre Arbeit in der Marktgemeinde Gelchsheim fort. Der ideale Standort für die Echsenunterkunft fand sich an einem außerhalb der Ortschaft gelegenen, mit Bäumen und Büschen bewachsenen Grundstück. An der südlichen Spitze des Geländes wurde ein großer Steinhaufen, in dem Eidechsen einen Unterschlupf finden, angelegt. Um den Steinhaufen herum fertigte Marion Lößl-Straub mit Unterstützung von Anna, Sonja und Klara einen Schutz für die künftigen Bewohner. Rund um den Lebensraum bietet sich den Eidechsen ein Bereich in dem sie auf Futterjagd nach Regenwürmern, kleinen Schnecken, Käfern, Larven und Ameisen gehen können. Hannelore Grimm (Text und Foto) Auch in diesem Frühjahr organisierte die Ortsgruppe Reichenberg des BN wieder die Hilfe für die Tiere bei der Amphibienwanderung an der Straße zwischen Reichenberg und Kist. Dabei wurden in diesem Jahr ausnahmsweise zwei Schwerpunkte der Amphibienwanderung betreut: 1. Der seit Jahrzehnten von der Ortsgruppe Reichenberg betreute Bereich um das Forsthaus Guttenberg. Hier setzte sich erfreulicherweise der Abwärtstrend der letzten Jahre nicht fort und wir konnten wieder mehr Tiere zählen bei sehr wenigen überfahrenen Tieren. Hier zahlt sich nach wie vor die Aufstellung des Schutzzaunes aus. 2. Weiter westlich im Bereich zwischen dem kleinen Parkplatz (Parkplatz rechts (Nordseite) Richtung Kist nach dem Parkplatz Waldkindergarten und dem nächsten Wanderparkplatz auf der linken Seite (Südseite). Geprägt ist hier die Straßenführung durch verschiedene, sehr unübersichtliche S-Kurven. In diesem Bereich befinden sich auf der Nordseite der Straße mehr als sieben unterschiedlich große Teiche und Tümpel, die in den letzten Jahren immer mehr vor allem von den Erdkröten, aber auch von div. Froscharten und Molchen als Laichgewässer angenommen wurden. Inmitten von Laichschnüren... Die Tiere überqueren hier zur Laichzeit ungeschützt die immer wieder durch den Ausweichverkehr der Autobahn A3 sehr stark befahrene Straße - mit einem jährlich zunehmenden Gemetzel unter den Tieren. Nachdem sich trotz Anfragen niemand für den Schutz der Tiere verantwortlich gezeigt hat, organisierte die Reichenberger Ortsgruppe - trotz sehr geringer personeller Möglichkeiten - erstmals und ausnahmsweise systematisch, dass Abend für Abend die Amphibien über die Straße getragen wurden. Dank an die Helfer*innen - auch und besonders an die Nichtmitglieder! Wir trugen hier ca. 400 Tiere über die Straße; leider wurden trotz intensiver Bemühungen und geringem Verkehrsaufkommen wieder sehr viele Tiere 24 25
14 Ortsgruppe Remlingen: Wenige Kröten, viele Stimmen bei Kommunalwahl Erdkröten-Pärchen überfahren (über 120 Tiere). Allein aus diesen Zahlen wird deutlich, dass hier dringend von Seiten des Straßenbauamtes, der Naturschutzbehörden etwas zum Schutz der Tiere unternommen werden muss. Das beidseitig notwendige Aufstellen von Schutzzäunen übersteigt die Möglichkeiten unserer Ortsgruppe bei weitem. Die an anderen Stellen bewährte Installation von Amphibientunneln mit Schutzzäunen wäre die zu bevorzugende Lösung. Die bereits aufgrund unserer Bemühungen (seit August ) anberaumten Gespräche mussten coronabedingt leider verschoben werden - wir warten nach den diesbezüglichen Lockerungen auf die neuen Einladungen von Landrats amt und Naturschutzbehörden... Die Erfahrung lässt befürchten, dass wieder ein Jahr mit vielen totgefahrenen Tieren vergehen wird. Es darf nicht verschwiegen werden, dass sich unsere Tätigkeit trotz des coronabedingten geringen Verkehrsaufkommens - als immer wieder sehr risikoreich für die Beteiligten erwies. Die Gefährdung der Helfer*innen durch den Straßenverkehr ist so groß, dass über die Verantwortung für die Helfer*innen diskutiert werden muss, die sich für die Ortsgruppe des BN Reichenberg ergibt, wenn sie weiter die Organisation übernimmt, dass auch in Zukunft hier Tiere über die Straße getragen werden. Roman Mayr (Text und Fotos) Putz-munter-Aktion Wie bereits 2019 konnten auch im Frühjahr 2020 nur knapp über 40 Erdkröten aus den Eimern am Krötenzaun gesammelt werden, zum Schluss bereits unter Coronabeschränkung. Wie wichtig Gehölze als Unterschlupf für Amphibien sind, zeigte sich nach dem Wintereinbruch. So fanden sich in den gehölznahen Eimern deutlich mehr Kröten als am restlichen Zaunstück entlang eines unbestellten Ackers. Mittlerweile können wir auf fünf Jahre Amphibienprojekt Birkenfelder Straße zurückblicken! Besonders bemerkens- und dankenswert ist, dass noch fast alle Helfer aus dem ersten Jahr bereitwillig dabei sind. Die zahlreichen Kaulquappen im Teich werden hoffentlich zukünftig wieder für mehr Erfolgserlebnisse sorgen. Gerade noch vor Corona fand die Putz-munter-Aktion gemeinsam mit der freiwilligen Feuerwehr Remlingen statt, an der sich 17 Kinder und einige Erwachsene eifrig beteiligten. Leider jedes Jahr wieder notwendig, wie der zusammengesammelte Müllberg bewies. Mit Eva Maria Stenke und Bernhard Schwab ließen sich zwei Vorstandsmitglieder der Ortsgruppe erstmalig bei 26 27
15 stellt aktuell der starke Schwammspinnerbefall in den Remlinger Wäldern dar. Ein Insektizideinsatz auf besonders trockenheitsgeschädigten Teilflächen wurde nicht genehmigt. Inzwischen haben die Niederschläge seit Mai für etwas Entspannung gesorgt. Beobachtungen zeigen derzeit, dass die biologische Abwehr auf vollen Touren läuft: viele Raupen sind verpilzt, virusgeschädigt oder mit Eiern von Parasiten wie Raupenfliegen besetzt. Ob dies bereits für einen Zusammenbruch der Populationen ausreicht, Raupe eines Schwammspinners bleibt abzuwarten. der Kommunalwahl 2020 als Gemeinderatskandidaten auf einer parteiunabhängigen Liste aufstellen mit großem anstaltungen wie die Jahresmitglieder- Ersatztermine für ausgefallene Ver- Erfolg: Nach dem Bürgermeisterkandidaten erhielten beide die meisten und kurzfristig über die Presse bekanntgegeversammlung werden je nach Situation auch fast gleichviele Stimmen! Ein ben. Ergebnis, das wir als Auftrag für eine Eva Maria Stenke (Text und Fotos) nachhaltige, ressourcenschonende und ökologische Ortspolitik verstehen. Eva Maria Stenke wurde in der konstituierenden Sitzung zur stellvertretenden Bürgermeisterin gewählt. Eine besondere Herausforderung Ortsgruppe Winterhausen/Sommerhausen: Von Fledermauskästen, Steinkauzröhren und Gelbbauchunken Fledermäusen und Steinkäuzen eine Heimat anbieten Mit Hilfe einer Förderung der Interkommunalen Allianz MainDreieck führt die BN-Ortsgruppe ein schönes Naturschutzprojekt durch. Es werden im Laufe des Sommers und Herbstes 47 Fledermauskästen aus Holzbeton, 60 Fledermausflachkästen und 12 Steinkauzröhren im Bereich Winterhausen/Eibelstadt/Sommerhausen/Ochsenfurt aufgehängt. Die Steinkauzröhren vor allem in Streuobstwiesen, die teils gemäht, teils extensiv beweidet werden. Die Fledermausflachkästen werden von der BN-Kindergruppe Winterhausen/Sommerhausen, von Schülern der Grundschule Eibelstadt im Rahmen des JumS-Projektes des Kreisjugendrings und von Schülern der Realschule Ochsenfurt gefertigt. Dafür stehen Bausätze zur Verfügung, die dann gemeinsam zusammengebaut werden. Beim Aufhängen der Kästen werden Kinder und Eltern tatkräftig mithelfen. So ist diese Naturschutz-Aktion auch gleichzeitig ein Umweltbildungsprojekt. Für die richtigen Standorte der Kästen gibt es eine fachkundige Unterstützung vom Forstamt, dem Fledermausexperten Tobias Scheuer. Auch Harald Biedermann, Biologielehrer an der Realschule Ochsenfurt und Naturschutzwächter, unterstützt die Ortsgruppe mit seinem Fledermaus- Fachwissen und auch mit seiner Schulklasse. Bei den Steinkauzröhren unterstützen mit ihrem Fachwissen zudem der Naturschutzwächter Josef Lurz und Daniel Seubert vom LBV. Für die BN-Aktion wurden folgende unterschiedliche Kästen besorgt: Ganz links: Steinkauzröhre. Hinten (von links): Fledermaus-Spaltenkasten nach Dr. Nagel, Fledermaus-Spaltenkasten für Kleinfledermäuse, Fledermaus-Großraumhöhle, Fledermaus- Universal-Langhöhle. Vorne: Einzelteile eines Bausatzes für einen Fledermaus-Spaltenkasten 28 29
16 Laichgewässer für Gelbbauchunken Für die Bevölkerung ist jetzt auch auf Anregung der BN-Ortsgruppe - eine Infotafel von der Regierung von Unterfranken aufgestellt worden, um über die Gelbbauchunken und deren Gefährdung zu informieren. Auch Christiane Brandt vom Landschaftspflegeverband und Manfred Moras, zertifizierter Gelbbauchunkenbetreuer, unterstützen diese Aktion mit Ihrem Fachwissen und haben veranlasst, dass bald Unkenbecken nach dem Modell von Zeno Bäumler eingebaut werden, welche der Gelbbauchunke das Überleben erleichtern. Text: Klaus Isberner / Günther Maak / Peter Teufel Fotos: Günther Maak Infotafel am Gelbbauchunken-Laichgewässer Ortsgruppe Würzburg-Versbach: Herzliche Einladung zum Mitmachen Gelbbauchunken schützen Am Rande eines Steinbruchs in Winterhausen hat sich eine Wasserrückhaltung als Laichgewässer für die stark gefährdeten Gelbbauchunken entwickelt, die auch manchmal austrocknet. Dann hilft die Winterhäuser Feuerwehr! Der Bereich wird von der BN-Ortsgruppe ständig beobachtet und nach längerer Trockenheit, wenn es an Wasser mangelt, ist die Feuerwehr schon mehrmals mit dem Tankwagen zur Hilfe geeilt. Die BN-Ortsgruppe Würzburg-Versbach soll reaktiviert werden. Dazu ist ein Treffen für alle BN-Mitglieder aus Versbach geplant, die mithelfen wollen, dass es in Versbach wieder eine aktive BN-Ortsgruppe gibt. Kommen Sie deshalb am Dienstag, um 19 Uhr ins Haus des Bürgers, Erwin-Wolf-Platz 1 in Versbach. Wir freuen uns auf Sie! 30 31
17 Kindergruppen Hettstadt: Frechdachse und Wühlmäuse winteraktiv Lagerfeuer mit Stockbrot. Foto: Marion Betz Frechdachse auf Spurensuche. Foto: Marion Betz Frechdachse suchen Tierspuren und machen Lagerfeuer Bedingt durch die Corona-Pandemie konnten sich die Frechdachse leider nur im Januar und Februar treffen. Dafür kamen zur Spurensuche im Januar unsere neuen Schnupperkinder aus der ersten Klasse dazu. Ein Glück, dass uns bei der Aktion Martin Richter unterstützte, denn alle Kinder wollten Tierspuren suchen und dann mit Gips ausgießen. Also hatten wir alle Hände voll zu tun, die gefundenen Fährten von Hund, Wildschwein und Reh in Gips zu bannen. Die feuchte Witterung verhinderte zwar ein schnelles Aushärten der Spuren in der Gruppenstunde, aber am Nachmittag konnten alle Spuren sichergestellt werden. Im Februar war dann unser alljährliches Lagerfeuer an der Reihe. Da in der Frechdachs-Gruppe sehr viele Kinder teilnehmen, mussten wir diesmal sogar ein sehr langes ovales Feuer entzünden, damit alle Kartoffeln und Äpfel Platz fanden. Einige Eltern hatten uns Stockbrotteig zubereitet, der ebenso wie die Bratäpfel und Kartoffeln komplett verspeist wurde. Ein Mittagessen war für die Frechdachse bestimmt nicht mehr nötig! Alle übrigen Gruppenstunden mussten wir leider absagen, aber wir hoffen, ab September wieder durchstarten zu können. Die Wühlmäuse grillen am Lagerfeuer und digitalisieren unsere Nistkasten-Standorte Wie jedes Jahr freuten sich unsere großen Wühlmäuse auch in diesem Jahr wieder auf unsere Lagerfeueraktion im Januar. Voller Elan wurde schon eine Woche vorher geplant, wer was mitbringt, damit man am Feuer etwas Leckeres zu Essen bekommt. Das Wetter war recht schön für Mitte Januar und wir konnten gleich loslegen und mit dem gesponserten Holz unser Glück versuchen. Die Kinder machten in Kleingruppen mit ihren Freunden eigene Feuer und für alle zusammen gab es noch ein großes Lagerfeuer. Es ist ganz schön schwierig ein Feuer zu entfachen und dann muss man sich auch noch darum kümmern, dass es weiter brennt. Für so manchen bedeutete das richtig Stress, aber es gab auch viel Spaß. So hatten die großen Jungs eine halbe Küche mitgebracht samt Klappstühlen. Neben Würstchen und Baguette wurde auch selbst gemachtes Karamell und Stockbrot gereicht. Das stahl den geplanten Kartoffeln aus der Glut und den Bratäpfeln natürlich komplett die Show. Ich bin schon gespannt, was die Kinder sich im nächsten Jahr einfallen lassen werden. Unsere Ortsgruppe hatte vor Jahren Nistkästen in den umliegenden Waldgebieten aufgehängt. Von Zeit zu Zeit muss altes Baumaterial entfernt und die Kästen gereinigt werden, damit sie in den kommenden Brutsaisons wieder 32 33
18 Kindergruppe Kürnach: Von Sternen und lachenden Wildbienenhotels Die Wühlmäuse lassen es sich gut gehen. Foto: Nicole Bader zur Verfügung stehen. Das machen wir gern mit unseren Kindergruppen. Man glaubt gar nicht, was man dabei alles finden kann. Als besonderes Highlight haben wir in diesem Februar GPS-Geräte geliehen, um die Standorte unserer Kästen zu digitalisieren. Wir trafen uns mit den Wühlmäusen am Eingang des Tännig. Zwei Kinder bekamen die GPS-Geräte und Zettel zum Notieren des Inhalts der Kästen und dann ging es los. Baum mit Nistkasten finden, GPS-Daten notieren, Leiter anlegen, hochklettern, Kasten öffnen und auf den Inhalt gespannt sein. Mit Spachtel oder Schaufel wurde der Inhalt in einen Eimer gegeben und dann konnten wir gemeinsam schauen, wer im vergangenen Jahr diesen Kasten besetzt hatte. Vor allem Meisen und Kleiber konnten wir identifizieren. Neben vielen Federn fanden wir auch etliche nicht ausgebrütete Eier. Je weiter wir in den Tännig hinein gingen, desto mehr Gespinste bzw. glänzende kleine Kugelnester und leere Puppenhüllen fielen uns an den Bäumen auf. Leider blieb es dabei nicht. Irgendwann gab es diese Gespinste nicht nur an den Bäumen, sondern auch in den Nistkästen. Da war dann auch kein Platz mehr für Vogelnester. Wir haben später erfahren, dass es sich bei den Gespinsten um Werke des Schwammspinners handelt, der sich in diesem Waldgebiet besonders ausgebreitet hatte. Marion Betz Sternenwanderung im Februar Venus leuchtete hell von einem wolkenlosen Himmel auf unsere Begrüßungsrunde am Parkplatz. Das freute uns sehr, denn jetzt konnte eigentlich nichts mehr schiefgehen. Noch ein bisschen dunkler, dann kommen bestimmt die Sterne zum Vorschein! Den besten Sternenhimmel-Rundum-Blick in Kürnach bietet der Hohe Höllberg. Da wollten wir hin. Martina hatte den langen Weg vorsichtshalber mit Teelichtern markiert, eines für jedes Kind. Was sind Sterne, was Planeten, welcher Stern ist für uns der Wichtigste, welche Bedeutung hat der Polarstern? Diese und weitere spannende Fragen klärten wir auf dem Weg hinauf. Patrick wusste beinahe auf jede Frage die richtige Antwort. Ein echter Sternenhimmel- Fan! Am meisten faszinierte die Kinder, wie weit die Sterne von uns weg sind und dass ihre Entfernung in Lichtjahren gemessen wird. Der nächste Stern ist nur 4,2 Lichtjahre entfernt. Unglaublich weit, wenn man bedenkt, dass ein Lichtstrahl (wenn er sich denn krümmen könnte - ein angehender Wissenschaftler unter uns bemerkte sofort den Denkfehler) in einer Sekunde siebeneinhalbmal um die Erde läuft. Endlich oben angekommen: Zeit, die Geheimbriefe zu verteilen. Diese darf man auf keinen Fall öffnen. Mit einem Trick geben sie ein Sternbild preis, das man dann am Himmel suchen muss. Patrick zeigte als erster zum Himmel: Ich hab meins, es sieht aus wie eine Sanduhr! Und so kam das Sternbild Orion zu einem neuen Namen. Eine Sanduhr mit zwei Hunden, warum nicht? Nach und nach fanden wir auch die Sternbilder Kassiopeia, Großer Wagen und Fuhrmann. Zu beinahe jedem Sternbild hat die griechische Mythologie eine ziemlich grausame Geschichte parat. Uns machte es Spaß, diese pantomimisch darzustellen. Wer möchte nicht gerne mal Göttervater Zeus, Meeresungeheuer oder Meerjungfrau sein? 34 35
19 Wildbienen-Hotels bauen im März Eigentlich wollten wir im Freien basteln, direkt am Wildbienen-Pfad in Estenfeld. Doch da Regen gemeldet war, quartierten Friedrich und Sabine Barthel die gesamte Kinderschar bei sich zuhause in den Hobbykeller ein. Es war mäuschenstill, als Friedrich zu Beginn über das geheimnisvolle Leben der wilden Bienen erzählte. Er erklärte, wie es in einem bewohnten Röllchen aussieht und zeigte uns sogar eine echte Bienenpuppe. Da Wildbienen sich nur um sich und ihren Nachwuchs kümmern müssen, haben sie viel mehr Zeit zum Bestäuben als unsere Honigbiene. Das macht sie für uns so wertvoll. Jetzt aber an die Arbeit! Für jedes Kind war ein Platz vorbereitet. Dort lagen feinsäuberlich geordnet und nummeriert die vorgefertigten Bauteile bereit, ebenso die benötigten Werkzeuge. Nach zweieinhalb Stunden schleifen, hämmern, schrauben war das Bienen- Hotel der Luxusklasse fertiggestellt. Friedrich steckte in jede fertige Nisthilfe ein bereits bewohntes Röllchen: Erfolg gesichert! Sabine verwöhnte uns zwischendurch mit leckeren Hörnchen und Apfelsaft von der Streuobstwiese. Friedrich erklärte uns noch, wie und wo der Kasten zuhause aufgehängt werden soll. Auf keinen Fall in der Wohnung, das wäre für die fertigen Puppen zu warm. Außerdem ziehen die kleinen Tiere nur dann ein, wenn genügend Nektar und Blütenpollen in nächster Umgebung vorhanden sind. Die Idee für das coole Abschlussbild (Titelbild im Netz) hatte Sabine! Zum Nachschauen für zuhause bekam noch jedes Kind ein reich bebildertes Infomaterial mit auf den Heimweg. Eine tolle Veranstaltung von der alle profitierten, ganz besonders die wilden Bienen, die, wie wir gelernt haben, gar nicht so wild sind: Wildbienen stechen nicht! Vier Wochen nach der Veranstaltung erreichte uns folgende Mail: Nicht nur Max, sondern die ganze Familie ist begeistert. Die Wildbienen haben Quartier bezogen. Die Beobachtungen waren bisher fantastisch. Zwischenzeitlich sind alle dickeren Röhren besetzt. Nochmals danke für diese tolle Nisthilfe!!! Anita Trompke (Fotos und Text) 36 37
20 Kindergruppe Waldbüttelbrunn und Projektgruppe Jugendarbeit macht Schule (JumS): Naturbasteleien und Naturentdeckungen Aktivitäten für Familien mit Kindern unter 5 Jahren sowie Naturentdecker von 6 bis 11 Jahren Januar: Mit einer selbstgebastelten Laterne begaben wir uns auf eine Lichterreise durch den Roßbrunner Wald und hängten Futterzapfen auf. März: Teilnahme an der Putzmunter- Müllsammelaktion mit anschließendem Basteln. Im alten Steinbruch wurden Wohnungen für die kleinen Zwerge gebaut und ein Fingerpüppchen aus Filz gebastelt. Johanna Seubert (Fotos und Text) Aktivitäten der Projektgruppe AG Natur Januar: Indianerstöcke, Windräder basteln, Waldwanderung Juni: Wir besuchten eine Wildblumenwiese und fertigten danach aus Ton Blumentaler. Die Blütenköpfe der wollköpfigen Kratzdistel fanden in einem Blumentöpfchen aus Wellpappe Halt. Außerdem schauten wir uns die Entwicklung der Kaulquappen an. Im alten Steinbruch wurden einige Bäume mit Ton fantasievoll verziert. Bei einer Wanderung durch den Wald entdeckten wir Eier auf Brennnesselblättern, das Springkraut, den Mistkäfer, bastelten eine Graspuppe, ein Grasmobile und lernten zwei Bäume kennen. Kindergruppe Würzburg: Welcher Vogel fliegt denn da? Anfang des Jahres haben sich die Kinder der Kieselsteingruppe getroffen, um die spannende Vogelwelt im Ökohausgarten vor das Fernglas zu bekommen, was gar nicht so einfach ist, wie sich herausstellte. Das Windrad kurz vor Fertigstellung Februar: Aus Filz bastelten wir Blüten für winterkahle Zweige. Am Bachlauf ist eine kleine Weide umgestürzt. Diese schauten wir uns näher an und entdeckten viele Spechthöhlen darin. März: Wir fanden unterschiedliche Moose und legten eine Karte an. Wir fertigten aus Stoffresten und Bändern kleine Wurfbälle an. In kleinen Marmeladengläsern entstanden mit Moos, etwas Erde und Kieselsteinchen Wasserkreisläufe. Durch intensive Regengüsse bilden sich im Wald Wassertümpel. Auf einem davon ließen wir ein Holzschiff schwimmen. Wir bauten eine stabile Brücke aus Zweigen; Mutige wagten sich darüber. Eine spannende Entdeckung: Insekteneier auf einem Brennnesselblatt. Foto: Heide Frobel 38 39
21 Müpfegruppe Würzburg Freche Frettchen : Insekten eine Heimat geben Das letzte Jahr der Müpfegruppe Würzburg, den Frechen Frettchen, bestand vor allem aus der Pflege unseres eigenen Beets im Garten des Ökohaus Würzburg. Letztes Jahr haben wir dort aus einem wild überwucherten Beet ein großartiges Beet gestaltet, in dem wir ganz viel geschnitten, gerupft und umgegraben haben. Dazu haben wir uns Tipps von einem Profigärtner geben lassen und ganz viel gepflanzt. So haben wir gelernt, dass ein Beet zwar viel Arbeit, aber auch jede Menge Spaß macht. Um das Beet für Nützlinge wie Bienen, Hummeln und Schmetterlingen interessant zu machen, haben wir angefangen, Insektenhotels zu bauen und eine Nützlingswiese ausgestreut. Außerdem hatten wir Besuch von einem Profi für Insektenhotels, der diese selbst baut. Da haben wir viel über typische Fehler gelernt, die wir vermeiden müssen, welches Holz Bienen besonders gerne zum Nisten mögen und wie Bienen überhaupt in den Hohlräumen nisten können. Dieses Wissen nutzen wir, um ein paar kleine Insektenhotels im Laufe des Jahres fertig zu stellen und bald aufzuhängen, sodass die Bienen nächstes Jahr neue Nistmöglichkeiten haben. Die Piepmätze sind einfach verflixt schnell wieder weitergeflogen, aber wir waren hartnäckig und erfolgreich. Außerdem haben wir versucht uns die vielfältigen Stimmen einzuprägen und uns zu überlegen, welche Vögel eigentlich im Winter bei uns bleiben. Bei einem zweiten Treffen haben wir den Frühling gesucht, gefunden und mit allen Sinnen erfahren. An allen Ecken und Enden haben wir Hinweise gefunden, dass die Natur erwacht und sich wieder regt. Doch dann kam Corona, und wir konnten uns leider nicht mehr treffen, was wirklich sehr schade war. Aber wir sind nun frohen Mutes, denn nach den Sommerferien sollen unsere Entdeckungstouren wieder regelmäßig weitergehen. Das nächste Treffen Foto: Johannes Selmansberger wird am stattfinden. Wir freuen uns schon sehr darauf. Lust auf die Kieselsteingruppe bekommen? Wer zwischen 6 und 12 Jahre alt ist und bei der Kieselstein-Kindergruppe mitmachen möchte, kann uns gerne im Ökohaus unter der Tel.-Nr. 0931/43972 anrufen und Näheres erfahren. Das Kieselstein-Betreuerteam Zum Bau von Nisthilfen für Wildbienen muss auch mal Holz geschnitten werden. Eine besonders schöne Nachricht war, dass wir nicht nur neue Gruppenmitglieder willkommen heißen durften, sondern auch einen ehemaligen Gruppenleiter, der nun wieder fest mit zum Team gehört. Bei den Frechen Frettchen entschei
22 den wir gemeinsam in der Gruppe, womit wir unsere Zeit verbringen möchten. Dazu ist jeder herzlich eingeladen, eigene Vorschläge und Ideen einzubringen. Bei all dem kommt der Spaß auf jeden Fall nicht zu kurz - bei uns wird viel gelacht und nebenbei auch noch etwas gelernt. Die Müpfegruppe trifft sich alle vier Wochen (Termine werden per Mail bekanntgegeben). Alle Jugendlichen zwischen 11 und 15 Jahren, die Interesse haben, bei uns mitzumachen, sind herzlich willkommen. Eine frühzeitige Anmeldung bis spätestens zwei Tage vor dem Treffen (Ökohaus Würzburg, Tel.: 0931/43972, info@bn-wuerzburg.de) ist aber erforderlich. Team: Dorothea Diekmann, Maria Brinz, Leopold Hock, Matthias Reese Fotos: Dorothea Diekmann Vorstand der Kreisgruppe Würzburg 1.Vorsitzender: Armin Amrehn, Kühler Grund 34, Kleinrinderfeld, Tel.: / 7105 Stellv. Vorsitzende: Dr. Volker Glöckner, Wredestr. 3A, Würzburg, Tel.: 0176 / Schatzmeister: Thomas Biechele-Kusch, Schäfersgasse 1, Uettingen, Tel.: 0172 / Schriftführerin: Lilli Bähr, Jägerstraße 4, Würzburg, Tel.: 0931 / Weitere Vorstandsmitglieder: Dr. Martina Alsheimer, Stückackerweg 18, Gerbrunn, Tel.: 0931 / Wolfgang Klopsch, Goethestraße 21, Veitshöchheim, Tel.: 0931 / Gerda Rösch, Alte Steige 30 c, Winterhausen, Tel.: / Ulrich Krammel, Kräuterwiese 22, Kürnach, Tel.: / 8845 Karin Miethaner-Vent, Am Schellengraben 5, Würzburg, Tel.: 0931 / Karl-Georg Schönmüller, Nordstr. 43, Margetshöchheim Frank Teitscheid, Sudetenstr. 4, Kirchheim, Tel.: / Antonia Wehrhahn, Jägerstr. 8, Würzburg, Tel.: 0931 / Vorbereitung von Wildbienen-Nisthilfen in Blechdosen. Revisoren: Matthias Henneberger, Randersacker und Jens Groß, Würzburg Ansprechpartner und 1. Vorsitzender vom Umwelt & Natur e. V., dem Förderverein der BN-Kreisgruppe Würzburg: Wolfgang Väth, Stöckachstraße 1, Eisingen, Tel.: / 8697 Arbeitsgruppe Kürnach/Pleichach, Kontakt: Karin Miethaner-Vent, Am Schellengraben 5, Würzburg, Tel.: 0931 / Erhard Reiniger, Am Güssgraben 1, Kürnach, Tel.: /
23 Vorsitzende der Ortsgruppen in Stadt und Landkreis Würzburg Eisingen Thomas Birkholz, Pfannenrain 2, Eisingen, Tel.: / 630 Gerbrunn Mirjam Falge, Carl-Vornberger-Str. 16, Randersacker, Tel.: 0931 / Greußenheim Bernd Waack, Jägerstraße 1, Greußenheim, Tel.: / 2431 Helmstadt Werner Laudner, Holzkirchener Str. 4, Helmstadt, Tel.: / 2440 Hettstadt Dr. Marion Betz, Veitsweg 2b, Hettstadt, Tel.: 0931 / Höchberg Martin Imhof, Am Ziegelbaum 11a, Höchberg, Tel.: 0931 / Kist Renate Raupp, Herrleinsäcker 130, Kist, Tel.: / Kleinrinderfeld Armin Amrehn, Kühler Grund 34, Kleinrinderfeld, Tel.: / 7105 Kürnach/Estenfeld/ Prosselsheim Erhard Reiniger, Am Güssgraben 1, Kürnach, Tel.: / Leinach Brigitte Michel, Am Höhberg 20, Leinach, Tel.: / 2380 Margetshöchheim Brigitte Muth-von Hinten, Steinerner Weg 8, Margetshöchheim, Tel.: 0931 / Ochsenfurt Christine Ruhl, Manigoldstraße 5, Ochsenfurt, Tel.: / 4720 Ochsenfurter Gau Christine Primbs, Harbachweg 6, Aub, Tel.: 0175 / Randersacker Frauke Mesenberg-Demel, Lortzingstraße 5, Würzburg, Tel.: 0931 / Reichenberg Angelika Mayr, Oberer Geisberg 2, Reichenberg, Tel.: 0931 / Remlingen Eva-Maria Stenke, An der Zehnthecke 3, Remlingen, Tel.: / 2847 Rimpar Jörg Frey (komm.), Wiesenstr. 15, Rimpar, Tel.: / Rottendorf Dr. Dietrich Büttner, Birkenstraße 8f, Rottendorf, Tel.: / 3205 Theilheim Thomas Herpich, Winterleitenstraße 16, Theilheim, Tel.: / Uettingen Georg Behon, Tellweg 9, Uettingen, Tel.: / 8256 Veitshöchheim Wolfgang Klopsch, Goethestraße 21, Veitshöchheim, Tel.: 0931 / Waldbrunn Dr. Dieter Mahsberg, Am Guckenberg 7, Waldbrunn, Tel.: / Waldbüttelbrunn Rainer Zöller, Frankfurter Straße 21, Waldbüttelbrunn, Tel.: 0931 / Winterhausen/ Sommerhausen Günther Maak, Am Stiegel 5, Winterhausen, Tel.: / 1525 WÜ-Dürrbach Christa Grötsch, Im Hirschlein 5, Würzburg, Tel.: 0931/ WÜ-Heidingsfeld Karin Miethaner-Vent, Am Schellengraben 5, Würzburg, Tel.: 0931 / WÜ-Rottenbauer/ Heuchelhof Derzeit besteht keine Ortsgruppe, aber es gibt einen Ansprechpartner: Wolfgang Liepold, Lärchenweg 10, Würzburg, Tel.: 0931 / Zell am Main Norbert Herrmann, Hauptstraße 239, Zell am Main, Tel.: 0931 / Würzburg-Versbach Interessenten an der Reaktivierung der BN-Ortsgruppe Würzburg-Versbach treffen sich am Dienstag, um Uhr in Versbach im Haus des Bürgers, Erwin-Wolf-Platz
24 BN-Kinder- und Jugendgruppen Hettstadt Petra Staus, Kirchgasse 32, Hettstadt, Tel.: 0931 / Dr. Marion Betz, Veitsweg 2b, Hettstadt, Tel.: 0931 / Kürnach/Estenfeld Anita Trompke, St.-Bruno-Str. 20, Estenfeld, Tel.: / 1715 Martina Schwab-Krzyszka, Am Fuchs 35 b, Kürnach, Tel.: 09367/ Margetshöchheim Brigitte Muth-von Hinten, Steinerner Weg 8, Margetshöchheim, Tel.: 0931 / Rimpar Wolfgang Graf, Weinbergstraße 52, Rimpar, Tel.: 0160 / Theilheim Tatjana Schmitt, Tel.: / Waldbüttelbrunn Johanna Seubert, Binsenstraße 5, Waldbüttelbrunn, Tel.: 0931 / Winterhausen/ Peter Teufel, Am Stiegel 16, Sommerhausen Winterhausen, Tel.: / Würzburg-Stadt Jugendgruppe: Carolin Sommer, Tel.: 0176 / Müpfegruppe: Dorothea Diekmann Neubergstraße 19, Würzburg, Tel.: 0157 / Kindergruppe: Dr. Martina Alsheimer, Stückackerweg 18, Gerbrunn, Tel.: 0931 / Die Erde braucht Freundinnen und Freunde BUND Naturschutz-Mitglieder! Werben Sie ein neues Mitglied und sichern Sie sich eine der nachfolgenden Prämien: o Taschenfernglas o Plüschbiber oder o 2 Vogelstimmen-CDs. Die Beitrittserklärung bitte bei Ihrer Kreisgruppe abgeben oder senden an den Bund Naturschutz, Landesgeschäftsstelle, Dr.-Johann-Maier-Str. 4, Regensburg. Für die Zusendung Ihrer Prämie bitte noch einen Zettel dazulegen mit Ihrer Anschrift und dem Prämienwunsch. Vielen Dank! Ja, ich will mich für den Naturund Umweltschutz einsetzen......und erkläre hiermit meinen Beitritt zum BUND Naturschutz in Bayern e.v. Foto: BN Aktivenkreise bei der BUND Naturschutz-Kreisgruppe Würzburg Sie sind herzlich eingeladen, bei folgenden Aktivenkreisen ehrenamtlich mitzuwirken. Einfach bei uns im Ökohaus melden: Tel. 0931/43972 oder info@bn-wuerzburg.de Aktivenkreis Landschaftsschutz und Biotoppflege Ansprechpartner: Dr. Volker Glöckner Aktivenkreis Stadtnatur Ansprechpartnerin: Antonia Wehrhahn Aktivenkreis Schmetterlinge Ansprechpartnerin: Dr. Martina Alsheimer Aktivenkreis Schutz und Erhalt alter traditioneller Nutzpflanzen Ansprechpartner: Wolfgang Väth Darüber hinaus suchen wir natürlich immer helfende Hände z. B. bei der Betreuung unserer Kinder- und Jugendgruppen, am Infostand oder beim Verteilen von Flyern und des Ökohausprogrammes. Bei Familienmitgliedschaft bitte ausfüllen: (mit Jugendlichen bis einschl. 21 Jahren) Datum Unterschrift Name Straße PLZ Telefon Beruf oder Schule, Verein, Firma Datum Jahresbeitrag Einzelmitgliedschaft ab 60,00 Familie/Ehepaar ab 72,00 (mit Jugendlichen bis einschl. 21 Jahren) Person/(Ehe-)Paar ermäßigt ab 24,00 (Selbsteinschätzung, auf Antrag) Vorname Haus-Nr. Wohnort Geburtsdatum Unterschrift (bei Minderjährigen die Erziehungsberechtigten) Jugendliche, Studenten, Schüler, Lehrlinge, Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst und Vergleichbare (ermäßigt) ab 24,00 Schule, Verein, Firma ab 70,00 Ich unterstütze den BN freiwillig zusätzlich mit einem Betrag von jährlich 12,- 36,- 60,-,- Euro Bitte in Blockschrift ausfüllen! Die Mitgliedschaft können Sie jederzeit kündigen. Name des Ehepartners Name des 1. Kindes Name des 2. Kindes Name des 3. Kindes Geburtsdatum Geburtsdatum Geburtsdatum Geburtsdatum Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom BUND Naturschutz in Bayern e.v. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. DE IBAN Name des Kontoinhabers (falls abweichend vom Mitgliedsnamen) Gläubiger-Id.-Nr.: DE SEPA BK 2018 A6 nforatt. Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich für Vereinszwecke elektronisch erfasst und gegebenenfalls durch Beauftragte des Bundes Naturschutz e.v. auch zu vereinsbezogenen Informations- und Werbezwecken verarbeitet und genutzt. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt.
25 Zahnflügel-Bläuling. Foto: Wolfgang Piepers 48 49
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