Gemeindebrief Frühjahr 2016

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1 Gemeindebrief Frühjahr 2016 Jesus und die Emmausjünger Nazarenische Kunst in der Stadtkirche Seite 24 Kinderseiten Seite 22 In Würde sterben Seite 26

2 Gottesdiensttermine Ostern 2016 Donnerstag, den GRÜNDONNERSTAG Stadtkirche 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Wein Pfr. Pöplau Gh. Hackenberg 17:00 Uhr Abschlussgottesdienst der KiBiWo Pfr. in Peters-Gößling und Fr. Preuß Freitag, den KARFREITAG Stadtkirche 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Wein Pfr.in Giesen Waldkirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Pfr.in Giesen Gz. Hasenberg Uhr Familienkirche Pfr.in Peters-Gößling Samstag, den OSTERNACHT Stadtkirche Uhr Feier der Osternacht mit Abendmahl/Saft Pfr.in Peters-Gößling Sonntag, den OSTERSONNTAG Stadtkirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Wein Pfr. Pöplau Waldkirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Pfr. Pöplau Gz. Hasenberg Uhr Familienkirche mit Osterfrühstück Pfr.in Menn Montag, den OSTERMONTAG Stadtkirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Prof. Ohst Herausgeber: Verantwortlich: Anzeigen: IMPRESSUM Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep, Am Finkenschlag 6a, Gemeindeamt, Telefon: Doris Falkenroth, Gemeindeamt Redaktionsschluss: für die Sommer-Ausgabe ist am 3. Mai 2016 Satz, Druck und Hof Sondern e. V., Hof Sondern 6, Wuppertal, Weiterverarbeitung: Tel.: 0202 / Titelbild: Julia Sievers - siehe Beitrag im Heft 2

3 Andacht Wer könnte atmen ohne Hoffnung Karsamstag ist der Tag danach. Der Tag nach Jesu Kreuzigung und Tod. Ein Tag der Grabesruhe. Wem ein Unglück widerfahren ist, wer das Sterben eines Menschen erleben und ihn zu Grabe tragen musste, der weiß, wie sich ein Karsamstag anfühlt. Dunkel. Voller Wehmut und Schmerz. Ein Tag, an dem ich anfange zu begreifen, was da geschehen ist. Abschied von gemeinsamer Lebenszeit, von Plänen und Hoffnungen. Von einem Teil auch meines Lebens. Leere und Stille. So geht es auch den Jüngerinnen und Jünger. Sie sind nach Jesu Kreuzigung verstört und verzweifelt. All ihre Hoffnung hatten sie auf ihn gesetzt. Sie denken an gute, erfüllte und heilende Stunden zurück. Wie sehr hatte er sie begeistert mit seiner Botschaft. Wie keiner sonst hatte er sich den Menschen zugewandt, mit denen sonst keiner etwas zu tun haben wollte. Hatte mit ihnen zusammen gesessen und gegessen. Gottes Liebe kennt keine Grenzen, das sagte er mit jeder Faser seines Lebens. Wie sollten sie nun ohne ihn auskommen? Wie sollte es ohne ihn weitergehen? Wenn sie es richtig in ihrem Herzen bedenken, hatte er ihnen noch etwas gesagt. Nämlich nicht für immer weg zu sein. Sondern wiederzukommen. Noch ist davon aber nichts zu sehen. Es tatsächlich zu erleben, wäre ein Wunder. Doch sie hatten auch früher schon manches Wunder mit ihm erlebt. Ohne die Hoffnung, dass es in diesem Dunkel ein Morgen gibt, ist das Leben an den Karsamstagen wohl nicht denkbar. Wer könnte atmen ohne Hoffnung, sagt die Dichterin Rose Ausländer. So warten sie mit uns durch die Nacht. Am Ende verrinnt die Dunkelheit. Und das Wunder geschieht. Schaut einmal ganz genau hin: Da berühren die ersten Strahlen der Ostersonne den scheinbar unbeweglichen Stein vor Jesu Grab. Und auch über unseren Gräbern geht es auf das neue Licht. Der Tod ist nicht mehr das letzte, was über uns Menschen zu sagen ist. Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden! Diese Hoffnung wünsche ich Ihnen, Ihre Pfarrerin Antje Menn 3

4 Heilig Abend 2015 Alle Jahre wieder... Es ist schon fast Tradition... Heilig Abend treffen sich ganz unterschiedliche Alleinstehende und Familien im Gemeindehaus Hardtstraße um gemeinsam den Heiligen Abend zu feiern. Für die Gäste, für die der Weg zu beschwerlich ist, steht ein Fahrdienst zur Verfügung. So auch am Personen und ein kleiner Hund kommen nach und nach bis 19 Uhr im Gemeindehaus an und finden an den festlich gedeckten Tischen Platz. Manche von ihnen kennen wir noch vom vergangenen Jahr. Neben dem geschmückten Weihnachtsbaum unter dem kleine gespendete Geschenke liegen gehören das Singen von Weihnachtsliedern und die bekannte Weihnachtsgeschichte nach Lukas genauso dazu wie das reichhaltige warme Buffet. Schon bald entstehen Gespräche und Kontakte. Ein Quiz über weihnachtliche Bräuche aus aller Welt, das Liederraten mit unserem Kantor und eine kleine vorgetragene Geschichte tragen zur Unterhaltung bei. Auch für eine kreative Beschäftigung der fünf Kinder und Jugendlichen ist gesorgt. Nachdem jeder Gast ein kleines Geschenk bekommen hat, geht die Feier gegen Uhr dem Ende entgegen. Wir machen uns nach einem stimmungsvollen und gemütlichen Abend auf den Heimweg. Für uns war dieser Abend wirklich der Heilige Abend. Sabine und Thomas Fischer 4

5 Die Herdmanns und der Weihnachtsfrieden Literaturgottesdienst 2015 Eintauchen in die Welt der ach so gefürchteten Herdmann-Kinder, das konnte man beim Literaturgottesdienst am ersten Sonntag nach Weihnachten. Miterleben, wie die Herdmanns (gelesen von Guido Dehn und Uwe Kirchhoff) ein Krippenspiel der besonderen Art zur Aufführung brachten. He, euch ist ein Kind geboren schmetterte Hedwig Herdmanns Stimme durch den gut gefüllten Kirchsaal in der Familienkirche. Es klang 5 tatsächlich wie die beste Botschaft der Welt. Und sie kam gut an. Auch zum reichhaltigen Frühstück im Anschluss blieben die meisten Gottesdienstbesucher noch gerne zusammen fast schon ein traditionelles Weihnachtstreffen. Antje Menn

6 50 plus Sa. 2. April Abtei Brauweiler Fr. 11. März Uhr Kinoabend Hardtstraße Sa. 4. Juni Schifffahrt Bonn - Linz Sa. 30. April Asiatisches Museum 50 plus Programm 2016 Sa. 3. September Freilichtmuseum Hagen Sa. 8. Oktober Wülfing Museum Dahlerau Sa. 5. November Sa. 16. Juli Skulpturenpark Wuppertal Romanische Kirchen in Köln Sa. 6. August Wanderung Fr. 2. Dezember Uhr Erzählabend Am Finkenschlag 13. oder 14. Januar 2017 Theaterbesuch 3. Februar Uhr Jahresplanung Herzliche Einladung an alle ab 50 Jahre! Machen Sie mit - wir freuen uns - auch über Gäste! Kontakt: Doris Falkenroth Tel: Klaus Dieter Stein Tel: h.falkenroth@gmx.de kdstein@gmx.de 6

7 Goldene Konfirmation Aufruf: Goldene Konfirmation am Pfingstsonntag in der Stadtkirche Am Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016 feiern wir im Abendmahlsgottesdienst um 10 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche zu Lennep das Fest der Goldenen Konfirmation. Den Gottesdienst mitgestalten wird der Kirchenchor unter Leitung von Kantor Johannes Geßner. Eingeladen sind die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs von Vor 50 Jahren fanden in Lennep vier Konfirmationen statt: 6. März Pfarrer Weippert, 13. März Pfarrer Bluhm, 20. März Pfarrer Blase, 27. März Pfarrer Dinger. Wir würden uns freuen, möglichst viele von den Ehemaligen begrüßen zu dürfen! Herzlich eingeladen sind auch alle, die in diesem Jahr die Diamantene Konfirmation oder eine andere Jubelkonfirmation feiern, also vor 60, 65, 70 oder 75 Jahren konfirmiert worden sind. Auch wer zugezogen ist und die Goldene Konfirmation oder Jubelkonfirmation mit uns feiern möchte, kann sich gerne anmelden. Wir freuen uns auf Sie! Im Anschluss an den Gottesdienst bieten wir ein Mittagessen und Kaffeetrinken im Gemeindehaus Hardtstraße an. Dafür erbitten wir einen Kostenbeitrag von 10.- Euro pro Person, den wir dort einsammeln. Bei der Nachfeier soll Gelegenheit sein zum Wiedersehen, Austauschen und Erinnern. Bringen Sie doch bitte Erinnerungsstücke mit wie z.b. Konfirmationsurkunden und -fotos, Gottesdienstprogramme und vielleicht auch die eine oder andere Geschichte, die Sie im Konfirmandenunterricht erlebt haben. Durch die Neustrukturierung unserer Verwaltung sind wir in diesem Jahr ganz besonders auf Ihre Mithilfe angewiesen. Unser Vor-Ort-Büro kann es nicht mehr leisten, Adressen zu ermitteln und persönliche Einladungen an Sie alle zu verschicken. Wir brauchen aber Ihre Anmeldung zur Vorbereitung der Urkunden und des Mittagessens. Melden Sie sich bitte (gerne auch mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin) im Vor- Ort-Büro bei Frau Köln an: Tel / oder Wenn Sie noch Fragen oder Anregungen haben, rufen Sie mich an (Tel / ) oder schreiben mir eine Ihre Pfarrerin Susanne Peters-Gößling Alle Lenneper Gemeindeglieder, die in diesem und im nächsten Jahr die GOLDENE (50 Jahre) oder die DIAMANTENE (60 Jahre) HOCHZEIT feiern, werden gebeten, sich bei dem Evangelischen Gemeindeamt Lennep im Vor-Ort-Büro, Am Finkenschlag 6a (Tel: ) zu melden, falls sie von unseren Pfarrern besucht werden möchten. Da wir vom Einwohnermeldeamt keine Daten mehr bekommen, geschieht der Besuch nicht mehr automatisch. 7

8 Gedächtnistraining 10 Jahre Gedächtnistraining und Spielenachmittage im Gemeindehaus Hackenberg Wer rastet, der rostet! 8 Unter diesem Motto hatte Gabriele Kettner am 18. Oktober 2005 zum ersten Mal zum Gedächtnistraining ins Gemeindehaus Hackenberg eingeladen. Zuvor hatte sie über zwei Jahre die Ausbildung zur Gedächtnistrainerin beim Bundesverband Gedächtnistraining e.v. (BVGT) absolviert, die regelmäßig aufgefrischt wird, um auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Vier Mal im Jahr nimmt sie an den Regionaltreffen der Gedächtnistrainer/innen in Wuppertal teil. Die meisten sind beruflich in Senioreneinrichtungen und Altenheimen unterwegs. Gabriele Kettner bietet seit über zehn Jahren das Gedächtnistraining in unserer Kirchengemeinde ehrenamtlich gegen einen kleinen Kostenbeitrag für das Material an. Körperlich fit und geistig rege zu bleiben bis ins hohe Alter ist ein Wunsch, den viele Senioren haben. Bei Gabriele Kettner war es das Ziel, auch für sich selber etwas zu tun. Sie kommt aus dem Reha-Sport und war im medizinischen Bereich beruflich aktiv. Eine Kollegin konnte sich immer alles merken, was ich schon längst wieder vergessen hatte. Das wollte ich auch können! Tatsächlich, sagt sie, hat sich meine Aufmerksamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit verbessert. Dieses Ziel verfolgen auch die Teilnehmenden, die dienstags vormittags zu ihr kommen, um ihre grauen Zellen zu trainieren. Seit fünf Jahren bietet sie zusätzlich eine zweite Gruppe an, da das Interesse so groß ist. Nach einer Aufwärmphase gibt es Übungen zur Konzentration und für das Kurzzeitgedächtnis, auch Tipps und Tricks, wie man sich leichter etwas merken kann. Zum Schluss nehmen die Teilnehmenden Lustaufgaben mit nach Hause. Zum Beispiel: Bringen Sie die Buchstaben in die richtige Reihenfolge: RNIEGH oder Kennen Sie diese Pflanzen? Edelmetallniederschlag, kaltes Wurfgeschoss, Diebstahl eines großen Raubtiers oder Wer sind denn die? B T Wichtig ist Gabriele Kettner das Zusammenspiel von körperlicher Bewegung, sozialen Kontakten und geistigem Training. So bleibt man lange fit. Ihr Anliegen bringt sie auch regelmäßig in unsere Gemeindekreise ein. Sie ist zu Gast in den Frauenhilfen, im Seniorenkreis und im Frühstück für Frauen. Neue Teilnehmer kann sie leider nicht mehr aufnehmen, da die Anzahl begrenzt ist. Wer nicht lange auf einen begehrten Platz warten will, kann aber jetzt schon etwas für sich tun. Gabriele Kettner lädt donnerstags um Uhr ins Gemeindehaus Hackenberg zu den beliebten Spielenachmittagen ein. Die nächsten Termine sind am 10.3., 7.4., 19.5., und Susanne Peters-Gößling

9 Neues aus der Kita Ringstraße Lust auf Bücher?? Hast du ein Lieblingsbuch? "In meinem Lieblingsbuch steckt Dr. Brumm mit dem Kopf in der Schüssel fest und dann steckt er mit einem Fuß in der Gießkanne und fällt dann mit dem Popo noch in den Wäschekorb...Das ist so lustig! Mathilda kann vor Lachen kaum erzählen. Während unseres Buch-Projekts in den vergangenen zwei Wochen haben wir viele verschiedene Bücher kennengelernt. In Kleingruppen wurden Bilderbücher angeschaut und vorgelesen. Entsprechend dem Alter der Kinder haben wir viel zu den Bildern erzählt. Die größeren Kinder bestehen allerdings auf dem richtigen Text, wobei einzelne Passagen auch wortgetreu bekannt sind. Zu Beginn unseres Projekts wurden alle Kinder gebeten, ihr Lieblingsbuch mit in die Kita zu bringen. In den nächsten Tagen enstand somit sowohl in der Mäusegruppe als auch in der Igelgruppe eine kleine Ausstellung von Büchern, so dass die Neugier unserer Kinder neue, noch nicht bekannte Bücher kennenzulernen, geweckt wurde. Jeweils nach dem Morgenkreis bestand die Möglichkeit sich im Bücherraum zu treffen. Dort hatten die Kinder die Gelegenheit, ihre mitgebrachten Bücher kurz vorzustellen. Anschließend wurde abgestimmt, welche zwei oder drei Bücher nun gemeinsam gelesen wurden. Dieses Angebot wurde gerne genutzt. Alle Kinder, egal welchen Alters, hatten hier die Möglichkeit, sich dazu zu setzen. Außer der Reihe haben wir das Buch vom Drachen Kokosnuss und seinen Abenteuern mit fortlaufenden Geschichten gelesen. Auch unsere jüngsten Kinder lieben es, gemeinsam Bücher anzuschauen. Der Kuschelfaktor spielt hier ebenso eine große Rolle wie die spielerische Sprachförderung durch Erzählen oder Fragen. Natürlich besteht auch außerhalb des Projekts immer die Möglichkeit, Bücher anzuschauen oder vorgelesen zu bekommen. Seit vielen Jahren kommt Birgit Schell als Lesepatin einmal wöchentlich zu uns in die Kita Ringstraße, um den Kindern vorzulesen. dass sie bei Groß und Klein sehr beliebt ist, steht außer Frage. Hier reicht auch von den Kleinsten nur ein Wort: Buch? Mein Lieblingszitat stammt übrigens von James Daniel: Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie. Ihre Iris Kirchner 9

10 Diakonie - Schuldnerberatung Leben auf Pump quer durch alle Generationen: Diakonie-Fachleute weisen Wege aus der Schuldenfalle Im Vertrauen auf ihr regelmäßiges Einkommen finanzieren viele Menschen Konsumgüter durch die Aufnahme von Krediten und Ratenkäufe. Lebenswünsche wie das eigene Heim, Möbel oder Auto werden so erfüllt. Allerdings können auch bei sorgfältigster Risikoabwägung kritische Lebensereignisse oder Schicksalsschläge dazu führen, dass sich die monatlichen Einnahmen verringern und die Ausgaben nicht mehr ausgleichen. Am häufigsten werden von den Ratsuchenden in der Remscheider Schuldner-Beratungsstelle der Verlust des Arbeitsplatzes, Trennung und Scheidung, eigene Krankheit oder Tod von nahen Angehörigen als kritische Lebensereignisse genannt. Sie gehen vielfach einher mit Depressionen, Antriebsverlust, Orientierungslosigkeit und Verlust der Lebensperspektive. Zumeist ist es eine Verbindung von mehreren Faktoren und individuellen Problemen, die schließlich in die Überschuldung führen. Negative Erfahrungen im Umgang mit Geld im Elternhaus sowie mangelnde Möglichkeiten, schon als Kind den Umgang mit Geld zu erlernen und zu üben, erhöhen die Gefahr bereits als junger Erwachsener in die Überschuldung zu geraten. Aber auch ältere Menschen sind von Überschuldung betroffen. Wie rapide derzeit die Anzahl der im Alter überschuldeten Menschen steigt, zeigen die Ausführungen im Schuldenatlas 2015, der durch die Creditreform erstellt wird. Rund Menschen ab 70 Jahren in Deutschland werden als überschuldet eingestuft. In den letzten beiden Jahren beträgt der Zuwachs bei den über 70-Jährigen 35,4 Prozent, bei den 60- bis 69-Jährigen 12,4 Prozent. Eine Überschuldung hat für alle Betroffenen ernsthafte Folgen: Mahnungen häufen sich. Die Hausbank kündigt den Dispokredit und zieht die Kreditkarte ein. Die Kündigung der Wohnung, die Sperrung des Energie- oder Telefonanschlusses oder eine Lohn- oder Kontopfändung können drohen. Der Gerichtsvollzieher steht vor der Tür. Höchste Zeit die Schuldnerberatung aufzusuchen. Hier erhalten überschuldete Remscheider Bürgerinnen und Bürger die Chance auf einen Neubeginn. Wir bieten umfassende Beratung und Hilfestellung zu der bestehenden finanziellen und 10

11 persönlichen Situation. Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein Konzept, wie die Schuldensituation bewältigt werden kann. Zuständigkeit für Schuldnerberatung innerhalb des Evangelischen Kirchenkreises Lennep: Remscheid: Beratungszentrum des Diakonischen Werkes, Kirchhofstr. 2, Tel Die Schuldnerberatung im Beratungszentrum des Diakonischen Werkes Remscheid ist eine Einrichtung des Evangelischen Kirchenkreises Lennep. Das Beratungsteam ist zuständig für alle Remscheider Bürgerinnen und Bürger, die mit Schulden zu kämpfen haben. Die Beratung ist kostenlos. Das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Lennep nimmt für die Kirchengemeinden Aufgaben wahr, die eine Gemeinde alleine nicht leisten kann. Die Schuldnerberatung des Diakonischen Werks ist dafür ein Beispiel. Wermelskirchen: Schuldnerberatung Wermelskirchen, Markt 10, Tel / Radevormwald: Caritas-Schuldnerberatung, Hohenfuhrstr. 16, Tel / Evangelische Gemeindepflegestation Lennep Hackenberger Str. 74, Tel Petra Fleschenberg Diana Perrone Karin Höhler Veronika Hasenklever Miriam Langer Annettte Unger Elke Vetter a Wir sind da, wenn Sie uns brauchen. a Wir leisten tatkräftige Hilfe und verschaffen Gehör. Jan-Christian Dersch Körper und Seele gut betreut a Wir stehen für hohe Fachkompetenz (Examiniertes Personal). a 24 Stunden Erreichbarkeit a Qualitätsmanagement Wir bürgen durch ein seit vielen Jahren bewährtes Team für Kontinuität in der Pflege. 11 Karin Vorberg

12 Frauenrunde Die Fröhliche Frauenrunde ein fast vergessenes Jubiläum... Im vergangenen Jahr wurde das Jubiläum der Freitagsgruppe ausgiebig gefeiert. Wir sind doch auch schon seit 30 Jahren dabei!, fiel es den Damen der Fröhlichen Frauenrunde bei ihrer Weihnachtsfeier im Dezember ein. Im März sind es sogar schon 31 Jahre. Angefangen hat alles mit Angelika Frietsch, die 1984 als Küsterin ihren Dienst im neu eröffneten Gemeindehaus Hackenberg aufgenommen hatte. Damals war die Zeit des Handarbeitens halt und Beruf? Es war uns eben wichtig, uns zu treffen, unsere Gemeinschaft zu pflegen und uns auszutauschen. Es ging um Gott und die Welt und auch der ein oder andere Pullover ist tatsächlich fertig gestrickt geworden. Schnell kam die Frage auf: Wo können wir uns in der Gemeinde einbringen? Und so ergab sich aus dem Kreis heraus die Unterstützung der Gemeindearbeit und der Küsterin. Es war selbstverständlich, dass die Frauen regelmäßig Kuchen für Café Namibia spendeten. Auch die Altenfeiern im Gemeindehaus wurden von ihnen begleitet. Beim Gottesdienst der Frauenhilfe am 1. Advent waren sie aktiv dabei und sie haben bis heute den Weltgebetstag mitgestaltet. Aus dem Kreis konnte auch immer wieder Vertretung für den Küsterdienst gewonnen werden. Eine ganz besondere Aktion, an die sich alle gerne erinnern, war die Gestaltung der Antependien für das Gemeindehaus Hackenberg gemeinsam mit der damaligen Vikarin Uli Verwold und Herrn Prof. Hensen, an der die Fröhliche Frauenrunde beteiligt war. Wir haben das grüne und das rote Tuch gemalt. Wisst ihr noch, wie wir vor dem weißen Stoff gestanden haben und uns nicht getraut haben, den ersten Pinselstrich zu malen? Dieses Projekt wurde von der Zukunftswerkstatt der Evangelischen Kirche in Deutschland prämiert. Angelika Frietsch und Uli Verwold wurden zur Preisverleihung nach Kassel eingeladen und konnvor 27 Jahren und so fanden sich einige strickende Mütter, die sich aus der Krabbelgruppe und Nachbarschaft kannten, zu wöchentlichen Treffen montags abends von Uhr im Meditationsraum (heute Sesselraum) zusammen. Meditiert wurde allerdings eher wenig, vielmehr tauschte frau sich in fröhlicher Runde über alltägliche Themen aus, die die jungen Frauen bewegten. Über Kindererziehung, Kochrezepte und Hausbau wurde heftig diskutiert. Wie haben wir das eigentlich geschafft, uns jeden! Montag zu treffen - neben Familie, Haus- 12

13 ten dort stolz einen 3. Preis entgegennehmen. Viele schöne Erlebnisse haben die Frauen über die Jahre zusammengeschweißt. Dazu gehören auch die gemeinsamen Unternehmungen wie Ausflüge, Städtetouren, Wanderungen, Theaterbesuche und Kulturprogramme. Die alljährliche Weihnachtsfeier ist nach wie vor der Höhepunkt, auf den sich alle freuen. In 30 Jahren haben die Frauen viel miteinander erlebt. Es wurde gelacht und gefeiert: Geburtstage, Hochzeiten und Jubiläen, aber auch Trauriges miteinander geteilt: es gab Krankheiten und Abschiede. Inzwischen sind alle ein bisschen älter geworden und die Aktivitäten werden so ausgewählt, Pink Violett : C= dass 50 / M=90 jede / Y=20 daran / K=0teilnehmen Grau : C= 0 / M=0 / Y=0 / K=65 kann hat Bernadette Moch die Organisation übernommen. Wir treffen uns jetzt nur noch alle 14 Tage, donnerstags abends von Uhr. Wichtig ist uns, die Gemeinschaft zu pflegen und in fröhlicher Runde zusammen zu sein. Das Klappern der Stricknadeln hört man schon lange nicht mehr, dafür aber das Lachen, das bis oben ins Gemeindehaus schallt. Es ist halt die Fröhliche Frauenrunde. Susanne Peters-Gößling 13

14 - 40 Jahre Besuchsdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep im Pflegezentrum Am Schwelmer Tor Impressionen vom Jubiläum des Besuchdienstes im Pflegezentrum Am Schwelmer Tor am 3. Februar Angefangen hat alles vor 40 Jahren. Am 20. Januar 1976 hat Pfarrer Axel Bluhm mit 20 Grünen Damen den Besuchsdienst im Altenpflegeheim Haus Abendfrieden aufgenommen. Da das Interesse damals sehr groß war, konnte der Besuchsdienst auf das Bergische Heim, das Städtische Alten- und Pflegeheim und auf Haus- und Krankenbesuche ausgeweitet werden. Über viele Jahre sind die Grünen Damen in den drei Lenneper Altenheimen im Einsatz gewesen. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1999 hat Pfarrer Bluhm die Grünen Damen begleitet. In regelmäßigen Arbeitstreffen und Fortbildungen wurden sie für ihre Aufgaben geschult und zugerüstet. Ihr Markenzeichen war der grüne Kittel, an dem sie zu erkennen und vom Pflegepersonal zu unterscheiden waren. Seit den Anfängen hat sich vieles verändert. Der grüne Kittel ist längst dem grünen Schal gewichen. Schwerpunkt des Besuchsdienstes bildet heute das Pflegezentrum Am Schwelmer Tor. Unverändert sind die Treffen, die Besuchszeiten und die Aufgaben: Alle 14 Tage dienstags vormittags besuchen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Bewohnerinnen und Bewohner. Sie nehmen sich Zeit, hören geduldig zu, lesen vor, machen Spaziergänge, erledigen kleine Besorgungen, begleiten zu Ausflügen und Festen. Am 3. Februar 2016 hat der Besuchsdienst sein 40jähriges Jubiläum mit einem Dankgottesdienst und anschließendem Empfang im Pflegezentrum Am Schwelmer Tor gefeiert. In den Grußworten wurde das ehrenamtliche Engagement gewürdigt und als Dankeschön gab es neben einem Blumenstrauß und einer Festschrift ein tolles Buffet. Falls Sie unseren Besuchsdienst verstärken möchten, melden Sie sich bei uns! Wir freuen uns auf Sie! Lore Blase, Tel.: ; Pfarrerin S. Peters-Gößling, Tel.:

15 Programm Hasenberger Vorträge Ökumenischer Vortrags- und Diskussionskreis immer am Montag Hasenberger Vorträge im Evangelischen Gemeindezentrum Hasenberg Remscheid-Lennep, Höhenweg 2-4 Programm 1. Halbjahr März 2016, 19:30 Uhr Heilen und Heilung im Neuen Testament Tiefenpsychologische Deutungen biblischer Passagen Referent: Prof. Eugen Drewermann 4. April 2016, 19:30 Uhr Atheismus als Aufbruch zu Gott Der Mensch in der Zerreißprobe zwischen Unglaube und Glaube (ein existentielles Drama) Referent: Pfr. Hans Jürgen Roth 2. Mai 2016, 19:30 Uhr Papst Franziskus und seine Spuren im Bild der Kirche Aus dem Feudalismus in der Nähe zu den Menschen Referent: Norbert Trippen 6. Juni 2016, 19:30 Uhr Die Kirche in Deutschland zwischen Tradition und Abbruch Welche Hoffnung rechtfertigt ihr gegenwärtiger Standort Referent: Pfr. Axel Bluhm 4. Juli 2016, 19:30 Uhr Die Müngstener Brücke Von der Technik zu Bemühungen um Erhalt und Weltkulturerbe Referent: Helmut Ruppert Café Waldkirche 2016 jeweils nach dem Gottesdienst ab 13:00 Uhr 3. April 1. Mai 5. Juni 3. Juli 7. August 4. September 2. Oktober 15

16 (Foto: W. Löltgen) Mitteilungen für die Gemeinde Das neue Presbyterium ist gewählt! Am Abend des 14. Februar waren die Stimmen ausgezählt und durch das bisherige Presbyterium wurden die Mitglieder für die nächsten 4 Jahre bekannt gegeben. Die Wahlbeteiligung war mit 8,7% erfreulich hoch. Wir danken allen Wählern herzlich! Es sind gewählt: Dr. med. Birgit Brücher, Dorothee Dalitz, Guido Dehn, Thomas Fischer, Michael Garnich, Steffi Geier, Frank Günther, Hans-Helmut Hammes, Monika Hückesfeld, Roland Kirchner, Jörg Koch to Krax, Brigitte Meier, Bernd Steinhoff, Klaus-Dieter Stein, Stefan Wäscher und Heidrun Wengenroth. Für die Mitarbeiter sind gewählt: Anita Benecke, Doris Falkenroth und Birgit Oberberg. Am Sonntag, den 6. März werden im Gottesdienst um 10 Uhr in der Stadtkirche die neu gewählten Mitglieder in ihr Amt eingeführt. Im Anschluss wird es einen Empfang im Gemeindehaus Hardtstraße geben, zu dem alle herzlich willkommen sind. Aus Anlass des Einführungsgottesdienstes entfallen die Gottesdienste in der Waldkirche und in der Familienkirche. Zum Erinnerungsgottesdienst am Freitag, den um 17 Uhr lädt die evangelische und katholische Klinikseelsorge des Sana-Klinikums Remscheid herzlich ein in die Christuskirche. Im Gottesdienst möchten wir der Menschen gedenken, die im vergangenen Jahr im Sana Klinikum verstorben sind und uns durch Gebet und Gottes Wort stärken und trösten lassen. Auch wer anderweitig oder schon vor längerer Zeit einen Menschen verloren hat und betrauert ist herzlich willkommen. Im Anschluss an den Gottesdienst ist noch Zeit zur Begegnung bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Termin: 15. April 2016, 17 Uhr Ort: Kontakt: Die Adventssammlung für die Arbeit der Diakonie 2015 erbrachte 1.043,00 Euro Allen Spendern und Sammlern sei herzlich gedankt! Christuskirche, Burger Straße 180, Remscheid Klinikseelsorge am Sana Klinikum Remscheid Burger Straße 211, Remscheid Tel.: 02191/

17 Schwarzes Brett Einladung zur Gemeindeversammlung am 20. Mai 2016 Liebe Gemeindeglieder, wie auf der letzten Gemeindeversammlung im vergangenen November erörtert, bereitet die finanzielle Lage unserer Gemeinde dem Presbyterium Sorge. Um den Haushalt in Zukunft zu sichern, sind deutliche Sparmaßnahmen nötig. So denken wir beispielsweise über andere Nutzungsmöglichkeiten unserer Gemeindehäuser, über mögliche Kooperationspartner oder auch den Verkauf eines Hauses nach. Darüber möchten wir Sie als Gemeinde informieren und gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen. Bei allen Finanzsorgen möchten wir uns bei dieser Gelegenheit aber auch über neue Perspektiven und Impulse für unser Gemeindeleben austauschen. Die Gemeindeversammlung findet am Freitag, 20. Mai 2016 um 18 Uhr im Gemeindehaus Hardtstraße statt. Wir beginnen unsere Beratungen mit der AbendStille, die an diesem Abend in das Gemeindehaus verlegt wird. Herzliche Einladung wir freuen uns auf Ihr Kommen! Antje Menn, Vorsitzende des Presbyteriums Das Passionsstück Der Prozess geht weiter von Rudolf Otto Wiemer Siehe Artikel im letzten Gemeindebrief Freitag, um Uhr Evangelischen Stadtkirche Lennep Der Eintritt ist frei! Das Partnerschaftstreffen Amsterdam / Joachimsthal / Sacro findet in diesem Jahr vom 5. bis 8. Mai bei uns in Lennep statt. Herzliche Einladung an alle, die dabei sein wollen! Infos: Marion Brügelmann Tel.: Doris Falkenroth Tel.: Öffnungszeiten des Vor-Ort-Büros in Lennep, Am Finkenschlag 6a Montag: Uhr Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Telefon:

18 Das Team vom Cafe Namibia lädt ein. Der Erlös kommt weiterhin dem Kindergarten von der SOS-Kinderdorf-Arbeit in Tsumeb im Norden Namibias zugute. Sonntag, 24. April 2016, Uhr, Frühlingserwachen mit Volksliedern und Schlagern Sylvia Tarhan ist mit ihrem Singkreis der Ev. Kirchengemeinde Lennep musikalisch zu Gast. Wir laden herzlich ein auch zum Mitsingen von Volksliedern und Schlagern im Frühling, der Zeit für Wanderungen Wohlauf in Gottes schöne Welt, romatischen Begegnungen mit den Comedian Harmonists und Veronika, der Lenz ist da und des Einkehrens In einer kleinen Konditorei. Weitere Termine sind am und am Ihre Apotheke in der Altstadt von Lennep! Kompetenz in allen Gesundheitsfragen wohnortnah beratungsaktiv persönlich Röntgen-Apotheke Dr. Matthias Berner Kirchplatz 7, Remscheid /

19 Konfirmandinnen und Konfirmanden Bezirk Pfarrerin Iris Giesen am um Uhr in der Stadtkirche Luzie Asel Tim Blomberg Alison Brell Finn-Christopher Jeck Marie Krugmann Patrick Mance Ilarja Panknin Kristin Peters Benjamin Rakow Mailynn Redecker Emely Rönning Leonie Rönning Lovis Scharfenbaum Annika Seidel Fabian Senftleben Lilly Stuppmann Maximilian Wagner Maike Zillgith 3. Bezirk Pfarrerin Susanne Peters-Gößling und Diakon Haumann am um Uhr in der Stadtkirche Lina Blek Nelli Blek Leonard Gier Vivien Gottschalk Leo Heilmann Melissa Hemicker Laura Henning Leonie Henninger Kai-Philipp Höcht Antonia Kaul Natalia Lange Alina Lauermann Moritz Leißner Timo Leißner Hannah Lockner Antonia Medwed Mara Müller Liliana Rausch Luca Schmidt Nadja Seider Anne Springob Michelle Stege Jan Szagun Magnus Unger und 4. Bezirk Pfarrer Joachim Pöplau und Angela Preuß am um Uhr in der Stadtkirche Lara Etterer Leon Gaßner Astrid Geier Luke Hindrichs Anastasia Ivanova Leonie Lindinger Anika Müller Leonie Neuhaus Giulia Petrini Daniel Pilz Mika Schmuhl Jasper Socha Yan-Luca Steinhaus Malin Switala Die Evangelische Kirchengemeinde Lennep gratuliert allen Konfirmandinnen und Konfirmanden ganz herzlich!

20 Karnevalssonntag in der Familienkirche Kleider machen Leute 20

21 Karneval 2016 Kleider machen Leute Für ein paar Stunden in eine andere Rolle schlüpfen, die ich vielleicht immer schon einmal einnehmen wollte. Kostüm an und losgelegt. Kleider machen Leute Das war das Motto des Gottesdienstes zu Karneval in der Familienkirche. Im Mittelpunkt stand als Lesung die Geschichte vom Hauptmann von Kapernaum. Auch hier machen Kleider Leute: Einen römischen Hauptmann in seiner Uniform erkannte damals jeder in Israel. Man begegnete solchen Hauptmännern mit Respekt und auch Angst. Jesus aber ließ sich davon nicht abschrecken. Er sah nicht nur die Uniform. Er sah ihm ins Herz. Er sah, dass dieser Hauptmann Verantwortung übernahm für seinen kranken Diener. Der Mensch sieht, was vor Augen ist, aber Gott sieht das Herz an. (1. Sam. 16,7). Vorbereitet und gestaltet wurde der Karnevalsgottesdienst vom Team der Familienkirche. Weiberfastnacht beim Frühstück für Frauen 21

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23 FAMILIENKIRCHE Krabbelgruppe in der Familienkirche Im Rahmen der Familienkirche bieten wir auch eine Krabbelgruppe an. Dazu sind alle Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren mit ihren Eltern herzlich eingeladen. Wir schauen zusammen Bilder, hören Geschichten, singen und spielen. Wir freuen uns auch, wenn Großeltern und Geschwister mitkommen. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Zeit für Gespräche und Spielen bei Kaffee, Tee, Saft und Plätzchen. Nächster Termin: Sonntag, 10. April 2016, Uhr in der Familienkirche auf dem Hasenberg TERMINE Da geh ich hin! 5. März Theaterworkshop Fremdsein Uhr, Anmeldung Angela Preuß, Aufführung am 13. März in der Stadtkirche 27. März Ostergottesdienst Uhr mit Osterfrühstück 9. April Musikworkshop Uhr, Anmeldung Angela Preuß, 19. Juni Die Schrift an der Wand Musical mit dem Kinderchor Uhr in der Familienkirche auf dem Hasenberg, weitere Aufführung am 26. Juni um Uhr in der Evangelischen Kirche Bergisch Born 26. Juni Verabschiedung der ABC-Strolche der KiTa Ringstraße Uhr in der Familienkirche 3. Juli Kinder- und Jugendtag Uhr Familien-Gottesdienst auf der Bühne am Markt Uhr Bühnenprogramm mit dem Kinderchor Uhr Spiel- und Bastelaktionen, Essen und Trinken am Stand der Gemeinde Familienkirche jeden Sonntag Uhr im Gemeindezentrum Hasenberg 23

24 Nazarenische Kunst Der Schatz von Lennep von Juliana Sievers, Masterstudentin der Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Ein bisschen Abenteuer schwang schon mit, als ich im September 2013 auf einem Stuhl stehend und schwankend versuchte, in der Sakristei der Evangelischen Stadtkirche Lennep das Gemälde Jesus und die Emmausjünger zu fotografieren - ein Bild, das Clemens von Zimmermann im Jahre 1843 malte und das heute über der Türe des Sakristeihäuschens hängt. Eine Studienarbeit für mein Seminar über den Historismus im Rheinland hatte mich nach Lennep gelockt. Ausgehend von meinem Referat über den Emmaus-Altar in der St. Remigius Kirche zu Bonn, der aus dem Jahre 1888 stammt, hoffte ich hier ein Vergleichswerk zu finden. Eine kurze Erwähnung von Gisbert Knopp in seinen Erläuterungen zu der Restauration des Gemäldezyklus in der St. Remigius Kirche zu Bonn hatte mich auf das Werk in der Evangelischen Stadtkirche Lennep aufmerksam gemacht. 1 Gemeinsam mit dem Gemälde Christus und die Jünger in Emmaus von Friedrich Overbeck aus dem Jahre 1808 wollte ich eine vergleichende Emmaus Altar, Bonn 24 Jesus und die Emmausjünger, Lennep Analyse vornehmen. Bei dem Emmaus-Altar aus der St. Remigius Kirche zu Bonn und Jesus und die Emmausjünger aus der Evangelischen Stadtkirche Lennep handelt es sich jeweils um Auftragsarbeiten der Kirchengemeinden - im Falle von Lennep anlässlich des 300jährigen Bestehens als evangelische Kirche 2 - während Christus und die Jünger in Emmaus von Friedrich Overbeck 1808 im Laufe seines Studiums entstand. Alle Maler, Clemens von Zimmermann für Lennep, Carl Müller für Bonn und Friedrich Overbeck, heute in Lübeck, waren hervorragende Vertreter der Düsseldorfer Malerschule. Die Düsseldorfer Malerschule wurde unter Wilhelm von Schadow, der von 1826 bis 1859 Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie war, international bekannt. Durch die ausländischen Studenten, die die Begeisterung für den Malstil ihrer Lehrer mit in ihre Heimat nahmen, sowie die deutschen Emigranten, die in den Werken der Düsseldorfer Akademie ihre Heimat wiederentdeckten, wurden diese zum gefragten Exportartikel. 3 Die Maler der von mir untersuchten Werke waren darüber hinaus Mitglieder der Künstlergrup-

25 25 in der Evangelischen Stadtkirche Christus und die Jünger in Emmaus, Lübeck pe Nazarener und die Frage war, inwieweit die gemeinsamen Ideale dieser Künstlergruppe die Gestaltung ihrer Motive in gleicher Weise beeinflussten. Entstanden sind die Nazarener aus dem Lukasbund, einem Kreis enttäuschter Kunststudenten aus Wien, die im Juli 1809 begannen, sich unter Friedrich Overbeck zu treffen, um neue Ideale für ihre künstlerische Arbeit zu finden. Neben Dürer und seiner Zeit sowie der italienischen Renaissance wurde vor allem der christliche Glaube ihr Antrieb, der sie nicht nur bis ins Kloster führte, sondern ihnen auch die Bezeichnung Nazarener einbrachte. 4 Nach Friedhelm Hensen, der in seinem Buch über die Evangelische Stadtkirche Lennep die Auftragssituation beschreibt, war genau diese Ausrichtung für die Wahl von Clemens von Zimmermann entscheidend. 5 Vor allem beim Motiv der Emmausjünger, der Jünger Lukas und Cleophas, die auf ihrem Weg nach Emmaus dem auferstandenen Jesus begegneten, mit ihm speisten und ihn dann erst erkannten, 6 wird die besondere Qualität der Nazarener deutlich. Bei allen untersuchten Gemälden blickt der Betrachter immer in einer Untersicht auf das Gemälde, wo auch immer er stehen mag. Die Darstellung wird in ein unnatürliches Licht gehüllt, die künstlerisch so hochwertige plastische Gestaltung - wie man sie besonders beim Faltenwurf und den Körpern entdeckt - sowie die anmutige Körperhaltung ziehen den Betrachter in ihren Bann. So werden aus den Dargestellten heilige und im Falle Christi sogar auferstandene Figuren. In ihrer Funktion als Altarbilder in Lennep und Bonn werden aus den Gemälden für die Gläubigen würdige Vermittlungsobjekte für das Unfassbare. Allerdings gab es in der Geschichte des Christentums immer wieder Bewegungen für eine bilderlose Gottesverehrung. So verschwanden die Altäre in Bonn zeitweise und das Altargemälde in Lennep gänzlich aus dem Kirchenraum. Doch unabhängig von persönlichen Überzeugungen oder historischen Entscheidungen ist es die Aufgabe der Kunsthistoriker, diese verlorenen Schätze ihren Besitzern wieder zugänglich zu machen. Wie bei vielen anderen Dingen auch schaffen wir dies jedoch nur gemeinsam. In diesem Sinne vielen Dank an Pfarrerin Peters-Gößling, Professor Hensen und die Evangelische Kirchengemeinde Lennep, dass ich Ihren Schatz untersuchen durfte! 1 Gisbert Knopp, Die Altargemälde der Spätnazarener in der Kirche St. Remigius in Bonn, Wernersche Verlagsgesellschaft mbh Friedhelm Hensen, Die Stadtkirche Lennep, K. Fischer Verlag 2003, S.69 u Hans Pfaffrath, Meisterwerke der Düsseldorfer Malerschule , Droste 1995, S.9 u Herbert Schindler, Nazarener. Romantischer Geist und christliche Kunst im 19. Jahrhundert, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1982, S Hensen, 2003, S Hans Feldbusch, Emmaus, in: Engelbert Kirchbaum (Hrsg.), Lexikon der christlichen Ikonographie. Erster Band. Allgemeine Ikonographie A bis Ezechiel, Verlag Herder KG Freiburg 1968, S

26 Sterben in Würde Die Kunst des Sterbens in der Palliativmedizin und in der christlichen Frömmigkeit Professor Dr. Hans-Joachim Braune, Leiter des Klinikbereichs Neurologie mit klinischer Neurophysiologie und spezieller Schmerztherapie der Evangelischen Stiftung Tannenhof, hielt im Rahmen der Hasenberger Vorträge am einen hoch interessanten Vortrag über die ars moriendi, die Kunst, mit dem eigenen Sterben umzugehen. Die Bekanntheit des Professors und seine Persönlichkeit füllten natürlich den Saal, außerdem sterben muss eben jeder, insofern ein höchst existentielles Thema. Prof. Braune, Neurologe universitärer Prägung (einmal im Monat fährt er nach Marburg, um dort eine Vorlesung oder ein Seminar zu halten), ist seit 17 Jahren im Tannenhof tätig, Parkinsonerkrankungen, Schmerztherapie und Palliativmedizin gehören zu seinen Spezialgebieten. Braune reicherte seinen wissenschaftlichen Vortrag mit humorvollen (und gleichzeitig traurigen) kleinen Geschichten aus seiner langjährigen klinischen Erfahrung an. So fing er damit an, dass er von einem 86jährigen alten Herrn berichtete, der an einem Sonntag gestorben war. Die Angehörigen wollten mit dem Professor reden. Ihr Vater hatte zwei Wochen auf der Station gelegen. Sie eröffneten das Gespräch mit dem Arzt, indem sie ihn fragten, was schiefgelaufen sei. Es war ihnen schwer einsichtig zu machen, dass der Lebensfaden abgelaufen war, dass dann keine Krankheit mehr im Vordergrund steht und dass die Kunst des Arztes nun darin besteht, ihn auf diesen letzten Schritten seines Lebens zu begleiten. 26 Pfarrer Roth und Professor Braune Der 62jährige Sohn meinte traurig und verwundert, mit dem Tod des Vaters hätte er nicht gerechnet. Im Gespräch ergab sich dann, dass er seinen Vater drei Jahre nicht mehr gesehen hatte. Die Beschäftigung mit dem Tod gilt also nicht nur für den eigenen Tod. Sterben in Würde Sterben in Würde ist der Wunsch, den die meisten Menschen heutzutage haben. Das bedeutet: 1.) Die Menschen wollen ohne Schmerzen sterben, dieser Wunsch steht an erster Stelle (d.h. u.a.: ohne Hunger, Durst, Luftnot, Übelkeit, Schwindel, ). 2.) Die Menschen wollen ohne Angst sterben. (Sie wollen nicht in einem Schwebezustand zwischen Leben und Tod dahinvegetieren, sondern ruhig, klar, versöhnt, getröstet, bejahend sterben.) 3.) Sie wollen nicht allein sterben. Sie wollen die Hände von Familienangehörigen oder Pflegepersonal halten. 4.) Sie wollen selbstbestimmt sterben.

27 (D.h., sie wollen selbst bestimmen, welche therapeutischen Maßnahmen an ihnen noch ergriffen werden dürfen und welche nicht.) Die Palliativmedizin bildet die Ärzte in dieser Disziplin aus. Das lateinische Wort pallium heißt Mantel und zeigt an, dass sozusagen dem Kranken ein schützender Mantel umgelegt wird, es werden Schmerzen, Hunger, Durst (soweit es geht) weggenommen, die physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse werden beachtet. Außerdem sind Offenheit und Wahrhaftigkeit die Grundlagen des Vertrauensverhältnisses zwischen allen Beteiligten. (Vor 40 Jahren war man noch nicht offen und ehrlich dem Kranken gegenüber, da man ihm nicht die Hoffnung nehmen wollte. Meistens wusste der Kranke aber doch über seinen Zustand Bescheid und so haben sich beide Seiten mühsam etwas vorgespielt.) Ziel der Therapie heute ist die Lebensqualität (möglichst wenig Technologie). So bedeutet Sterbehilfe die Behandlung am Lebensende mit palliativer Sedierung, Therapieverzicht bzw. Therapieabbruch und einfach das Sterben zulassen. (So kann z.b. eine Lungenentzündung ein Segen sein.) Allerdings sollte der Kranke möglichst schriftlich diesen seinen Wunsch hinterlassen haben, dass er unter bestimmten Bedingungen nicht austherapiert werden möchte (mündlich reicht auch, aber schriftlich ist besser; auch sollten diese letzten Bestimmungen etwa bei einem Notar zugänglich sein und nicht in einem Tresor auf Nimmer-Wiedersehen verschwinden). Palliative Behandlung ist am besten in ei- 27 nem Hospiz möglich, leider gibt es davon immer noch zu wenig Plätze. Verschiebung der Schwerpunkte beim Sterben gegenüber früher Die wichtigste Frage der Menschen früher war, was nach dem Tod passiert. Sie hatten Angst, vor dem Weltgericht nicht zu bestehen. So war z.b. ein Patient Major bei der SS. Er beichtete Erschießungsgeschichten und die letzte Ölung war ihm mehr als wichtig. Natürlich hatte er Angst vor dem Jüngsten Gericht. Auch gab es Grabbeigaben für das Leben nach dem Tod. Man hat ausgerechnet, dass etwa 10% des Vermögens als Grabbeilagen dem Toten mitgegeben wurden (an Gold, an Schwertern, auch religiöse Texte wurden an die Wände geschrieben). Heute ist diese Kultur uns fremd. Damals ging es den Menschen nicht um Sterbehilfe, sondern sie wollten versöhnt vor das letzte Gericht treten. Unseren Vorfahren war wichtig: Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps. 90, 12). Heute geht es den Menschen um die ars vivendi, um die Kunst des Lebens. Das Motto lautet: Nütze die Zeit, die du hast, um gut zu leben. Den Menschen heute ist das wichtigste Gut ihre Gesundheit. In der anschließend regen Diskussion brachte es eine Teilnehmerin treffend und leicht ironisch auf den Punkt: Heute wollen fast alle Menschen gesund sterben. Barbara Kirchhoff PS.: Dank sei Herrn Professor Dr. Braune dafür, dass er sein Honorar dem Hospizbau in Remscheid gestiftet hat.

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32 Gottesdienste und Telefonnummern Homepage: Gottesdienste und Abendmahlsregelung: Stadtkirche Gemeindehaus Hasenberg sonntags freitags samstags Uhr Predigtgottesdienst 1. So Abendmahl mit Saft 3. So Abendmahl mit Wein Uhr AbendStille Uhr ökumenisches Marktgebet Uhr Familienkirche 3. So Abendmahl mit Saft Waldkirche Uhr Predigtgottesdienst 2. So Abendmahl mit Saft außerdem: Abendmahl mit Wein an jedem 1. Feiertag und an jedem 2. Feiertag Abendmahl mit Saft in der Stadtkirche Telefon-Nummern: freier Tag: Pfarrerinnen Susanne Peters-Gößling Mo. und Pfarrer: Iris Giesen Mo. Antje Menn Mo.+ Do. Joachim Pöplau Mo. Gemeindeamt - Vor Ort Büro: Frau Köln Gemeindehaus Hardtstraße: Hausmeisterin Ch. Konnerth Mo. Gemeindehaus Hackenberg: Hausmeisterin A. Benecke Mo. Gemeindezentrum Hasenberg: Hausmeisterin A. Konnerth Mo. Evangelische Stadtkirche: Küsterin B. Oberberg Mo. Jugendleiterin: Angela Preuß Gemeindepflegestation: u Leitung K. Höhler Kirchenmusik: Johannes Geßner KITA Ringstraße: Leiterin Doris Falkenroth KITA Albrecht-Thaer-Straße: A. Kottsieper und S. Dannenberg Diakonisches Werk - Beratungsstellen: (Zentrale) Freitags Uhr Evangelische Stadtkirche Lennep AbendStille Meditativer Wochenausklang mit Texten, Stille und Musik 32

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