FEUERWEHR STADT BRUNSBÜTTEL. Gemeindefeuerwehr. Jahresbericht Druck. Crossmedia-Werbung.de GmbH - Küferstraße Brunsbüttel S.

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1 FEUERWEHR STADT BRUNSBÜTTEL Gemeindefeuerwehr Jahresbericht 2020 Druck. Crossmedia-Werbung.de GmbH - Küferstraße Brunsbüttel Verantwortlich für den Inhalt: EHbm Bernd Meier S. 1

2 Vorwort Wer in Deutschland den Notruf 112 wählt, bekommt innerhalb weniger Minuten Hilfe von der Feuerwehr. Ob es sich dabei um freiwillige oder hauptberufliche Kräfte handelt, ist dem Hilfsbedürftigen in der Regel egal. in Schleswig-Holstein obliegt den Gemeinden als Träger die gesetzliche Pflichtaufgabe der Sicherstellung des abwehrenden Brandschutzes und der technischen Hilfe in ihrem Gebiet sowie der Mitwirkung im Katastrophenschutz. Sie haben dazu den örtlichen Verhältnissen eine angemessene leistungsfähige Feuerwehr aufzustellen und zu unterhalten. Die ehrenamtliche Mitwirkung einer großen Zahl von Helferinnen und Helfern ist daher für den Brand- und Katastrophenschutz von zentraler Bedeutung. Die Förderung des Ehrenamtes muss, gerade auch vor dem Hintergrund des demografischen sowie des gesellschaftlichen Wandels insgesamt, eine höhere Priorität erhalten. Im Jahr 2016 wurde mit Bürgermeister und Politik vereinbart insbesondere das Ehrenamt im Brand und Katastrophenschutz nachhaltig zu fördern und damit die Basis für eine dauerhafte Sicherung und eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung des Hilfeleistungssystems zu schaffen. Besonders durch den fortschreitenden demografischen Wandel (Geburtenhäufigkeit nimmt ab und die Sterbefälle nehmen zu) ergibt sich für den Brandschutz allgemein folgende Problemlage: Die Zahl der aktiven ehrenamtlichen Mitglieder wird abnehmen. Die Einsatzhäufigkeit wird nicht sinken, aber die täglichen Belastungen an die Einsatzkräfte steigen. Die Verfügbarkeit der ehrenamtlichen Feuerwehangehörigen wird durch fehlende Freistellung vom Arbeitsplatz zunehmend eingeschränkt. Das Durchschnittsalter der aktiven Feuerwehrangehörigen wird ansteigen. S. 2

3 Dies sind nur einige Beispiele, womit die Freiwilligen Feuerwehren in den nächsten Jahren konfrontiert werden. Landesbrandmeister Frank Homrich erklärte am Jahresanfang, Um die Feuerwehren attraktiver zu machen, müsse das freiwillige Engagement in den Wehren stärker als bisher honoriert werden, sagte Homrich der Deutschen Presse-Agentur. «Das muss nicht unbedingt durch Geld geschehen. Auch Vergünstigungen wie freier Eintritt ins Schwimmbad oder die kostenlose Nutzung kommunaler Parkplätze wären denkbar», sagte er. Wichtig sei, die Motivation der Mitglieder zu steigern und die Freiwilligen Wehren für Neuzugänge attraktiver zu machen. «Sonst haben wir in zehn Jahren ein echtes Problem.» Auch in Brunsbüttel ist dieser Trend zu erkennen. So ist die Mitgliederzahl der Einsatzabteilung von 136 aus dem Jahre 1995 auf nunmehr 110 zum Ende des Jahres 2019 gesunken. Die Verantwortlichen der Gemeindefeuerwehr Brunsbüttel versuchen seit Jahren die Mitgliederwerbung zu optimieren, damit der Brandschutz für die Bevölkerung und den Gewerbetreibenden in Brunsbüttel gesichert ist. Aktionen wie Motivationskarte oder Zusätzliche Entschädigungen sollten die Kameraden motivieren. Die Zusätzlichen Entschädigungen für Führungskräfte wie Gruppenführer, Kassen- und Schriftwartung sowie Betreuer der Kinderabteilung und Feldküche sind von der Stadt Brunsbüttel wegen fehlender Rechtsgrundlage zum Jahresende Ersatzlos gestrichen worden. Immer mehr Bürokratie und offene Entscheidungen motivieren nicht richtig. Gerade konnten wir uns mit dem Bürgermeister auf die Fortsetzung der Verpflegungspauschale für Lehrgänge einigen, aber wir werden die alten Vergünstigungen nicht wieder erreichen. Der Landesbrandmeister hat uns größeren Wehren auf die Hand versprochen, er wird dafür sorgen dass gerechter Entschädigt wird, ehrenamtliche Feuerwehrleute die fast täglich Einsätze fahren und sich in vielen Sachgebieten Fortbilden müssen sollen anders Entschädigt werden wie die kleineren Wehren mit 2 5 Einsätze pro Jahr. Unsere Ehrenamtlichen Kameraden haben im S. 3

4 letzten Jahr bei 195 Einsätzen Einsatzstunden geleistet, dazu kommen dann noch gut 8000 Stunden Ausbildung und Übung. Wenn ich eine Arbeitsstunde in Euro beziffere, dann haben wir der Bürgerschaft 2,8 Mio erspart, wobei ein Berufsfeuerwehrmann auch bezahlt bekommt wenn er nicht im Einsatz ist. Warum erwähne ich das so drastisch, wir haben den Eindruck dass immer wieder von der Förderung vom Ehrenamt geredet wird, aber es geschieht nichts, im Gegenteil es wird uns nicht leichter gemacht, Bürokratie und falsche Denkensweise in der Politik und Verwaltung können wir nicht verstehen und demotiviert die Ehrenamtlichen. Hier wünschen wir uns mehr Einsatz und schnelle, unbürokratische Entscheidungen für das Ehrenamt. Keiner kann sagen wie lange wir diese Ehrenamtliche Organisation zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger aufrechterhalten können, aber glauben Sie mir es gehört eine Menge Überzeugung und Glauben daran dies so weiter zu führen. Mitgliederentwicklung Wir wollen nichts beschönigen, durch die gemeinsamen Anstrengungen im letzten Jahr konnten wir die Mitgliederzahlen der Einsatzabteilung nicht halten. Die Maßnahmen zur Mitgliederwerbung, sowie die durchgeführten Mit mach Tage der Ortsfeuerwehren haben uns neue Mitglieder beschert. Leider mussten wir mehr Abgänge wegen Wohnortwechsel oder mangelnder Dienstbeteiligung verzeichnen. Festzustellen ist, die Gemeindefeuerwehr Brunsbüttel hat zu wenig aktive Mitglieder in den Einsatzabteilungen. S. 4

5 Die Einsatzabteilungen der beiden Ortsfeuerwehren sind Personell mit 113 Einsatzkräften nicht ausreichend besetzt. Der Altersdurchschnitt liegt bei 39 Jahre. Im Durchschnitt werden wir jährlich ein Jahr älter. Mitgliederbestand Ortsfeuerwehr Brunsbüttel Aktive 95 ( mit Hauptamt ) Ehrenmitglieder 6 Jugendfeuerwehr 37 Verwaltungsabteilung 3 Mitgliederbestand Ortsfeuerwehr Brunsbüttel/ Ort Aktive 54 Ehrenmitglieder 23 Verwaltungsabteilung 7 Kinderfeuerwehr 36 Spielmannzug 29 S. 5

6 S. 6

7 FF Brunsbüttel FF Brunsbüttel Ort S. 7

8 Abdeckung der Einsatzbereiche Die Gemeindefeuerwehr ist mit 6 Löschgruppen einsatzbereit. Gerätehaus Brunsbüttel Ort mit 2 Löschgruppen Löschzug Nord mit 3 Löschgruppen sowie die Löschgruppe Süd S. 8

9 Einsätze Im Berichtsjahr wurden 237 Einsätze abgearbeitet 30 weniger wie im Vorjahr 194 Alarmierungen über Funkmeldeempfänger und 43 Wachalarme die abzuarbeiten waren. Die Einsätze verteilen sich auf die 3 Stadtteile Nord, Ort und Süd S. 9

10 101 Brandeinsätze Großbrand 2 Schiffsbrände 2 Mittelbrand 17 Kleinbrand 15 Rauchwarnmelder 14 Brandmeldeanlage 40 davon Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen 37 Unterstützung im Rahmen der Nachbarlichen Löschhilfe 11 Die 37 Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen das sind 10 mehr wie im Vorjahr. Viele Fehlalarme waren durch Bauarbeiten im Bildungszentrum entstanden. Grundsätzlich werde durch falsche oder fehlende organisatorische Maßnahmen Fehlalarme ausgelöst. Leider werden diese Fehlalarme von einigen Betreibern auf die leichte Schulter genommen, aber wenn es dann wirklich brennt, kann es sein das nicht genügend Einsatzkräfte vor Ort sind. Hier sind wir ständig bemüht die Betreiber auf Ihre Pflichten hinzuweisen. S. 10

11 Einsatz Dachstuhlbrand am 01. Juli 2019 Schwelbrand in der Zwischendecke, schlechte Wasserversorgung erschwerten die Löscharbeiten, Einsatz verlangte von den Kameraden viel Einsatz ab, Arbeiten mit der Multicut, Kettensäge und Brechstange unter Atemschutz verlangte viel Kondition von den Kameraden. S. 11

12 Schiffsbrand auf der Elbe 06. September 2019 Das Unglück ereignete sich gegen Uhr in Höhe der Brunsbüttler Schleuse. Der 130 Meter lange Frachte Kelly, der unter maltesischer Flagge fährt, war auf dem Weg von Rotterdamm nach Kaliningrad. In Höhe der Schleuseneinfahrt Brunsbüttel zum Nord-Ostsee-Kanal, brach im Maschinenraum ein Feuer aus. Ein Mensch starb bei dem Unglück. Zwei Seemänner wurde beim Versuch zu löschen schwer verletzt. Einer von ihnen musste reanimiert werden. Die Verletzten kamen ins Unfallkrankenhaus Boberg. S. 12

13 Technische Hilfeleistung 93 Einsätze wurden abgearbeitet davon 9 Unwettereinsätze 4 Unfälle wo Menschen befreit werden mussten 18 mal Notfall Tür verschlossen 3 Einsätze mit Gasaustritt 3 Tierrettungen 8 Ölspuren 4 mal Öl auf Gewässer ( Ölwehr ) 6 Unterstützung Rettungsdienst 2 Hilfeleistungen im Rahmen der Nachbarlichen Löschhilfe 14 First responder Einsätze 22 Hilfeleistungen verschiedener Art Sicherheitswachdienste Elbeforum: 92 Veranstaltungen mit insgesamt 644 Arbeitsstunden S. 13

14 Haushalt und Beschaffungen Auch im Berichtsjahr 2019 konnten wieder alle erforderlichen Neubeschaffungen an Feuerwehrtechnischem Gerät umgesetzt werden. Haushaltsplanung Feuerwehr 2019 Planungsstelle Bezeichnung IST Vorjahr Haltung von Fahrzeugen , , Besondere Aufwendungen für Beschäftigte , , Aus- u. Fortbildung , , Besonderer Verwaltungs- u. Betriebsaufwand , , Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 7.000, , Zuwweisungen an Gemeinden u. Gemeindeverbände 560,00 630, Zuschüsse an übrige Bereiche 9.450, , Aufwendungen für ehrenamtl. u. sonstige Tätigkeiten , , Sonst.Inanspr.Rechte u.dienste 7.775, , Bürobedarf 7.150, , Bücher, Zeitschriften 3.315, , Post- u. Fernmeldegebühren 3.015, , Öffentl. Bekanntmachungen 200,00 200, Reisekosten 1.000, , sonstige Kosten 500,00 500, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 8.260, , Erstattungen an Gemeinde / Gemeindeverbände 3.700, , / SEG Erwerb von bewegl. Sachen des Anlagevermögens > , , / SEG Erwerb bewegl.sachen d.anlageverm.>150 bis , , / FF Erwerb von bewegl. Sachen des Anlagevermögens > , , / FF Erwerb bewegl.sachen d.anlageverm.>150 bis , ,00 Sehr viele Geräte mussten wegen Ihre Ablegereife ersetzt werden. Zusätzlich hatten wir viel Reparaturkosten an den Löschfahrzeugen. Diese hatten sich nicht vorher angekündigt, Dank der fachlichen Kompetenz konnten wir alle Schäden an den Pumpen und Fahrzeugen relativ zügig Reparieren. S. 14

15 Beförderungen 2019 Beförderung zum Feuerwehrmann/frau Antonis Schilling FF Brunsbüttel Julian Berneker FF Brunsbüttel Jan Ohlert FF Brunsbüttel Pascal Eckert FF Brunsbüttel Fabian Güths FF Brunsbüttel Leif Battige FF Brunsbüttel - Ort Sandra Kletetschka FF Brunsbüttel - Ort Jona Wellingerhoff FF Brunsbüttel - Ort Julia Wellingerhoff FF Brunsbüttel - Ort Beförderung zum Oberfeuerwehrmann/ frau Markus Knothe FF Brunsbüttel - Ort Jonas Friedrich Spielmannzug Niklas Friedrich Spielmannzug Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann Marco Hinz FF Brunsbüttel Jenifer Wiegel FF Brunsbüttel Knud Fromberg FF Brunsbüttel - Ort Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann*** Tim Beyrow FF Brunsbüttel S. 15

16 Beförderung zum Löschmeister/ in Sascha Stoltenberg FF Brunsbüttel Ort Beförderung zur Oberlöschmeisterin Jenny Bielenberg ( Leitung Kinderfeuerwehr ) Beförderung zum Oberbrandmeister Marc Weilke FF Brunsbüttel Ehrungen Jahre: Jonas und Niklas Friedrich (Spielmannzug) Sandra Harders und Fabian Wiese FF Brunsbüttel 30 Jahre: Sascha Schmidt FF Brunsbüttel 50 Jahre: Günter Raap FF Brunsbüttel Ort 60 Jahre: Uwe Raap FF Brunsbüttel Ort Brandschutzehrenzeichen in Silber : Hubert Heß FF Brunsbüttel Ort S. 16

17 Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel Ort Jahresbericht Bericht des Wehrführers für das Jahr 2019: Am waren wir mit: 54 Aktive (11 Weibliche Kameradinnen =20 %) 26 (11) Spielmannzug 23 Ehrenmitgliedern 32 in der Kinderfeuerwehr 8 Verwaltungsabteilung (1 Männlich) 47 Passive Mitgliedern Somit kamen wir am auf 186 Mitglieder Der Altersdurchschnitt lag am : in der Einsatzabteilung 40 Jahren in dem Spielmannzug 56 Jahren in der Verwaltungsabteilung 45 Jahren in der Ehrenabteilung 76 Jahren Ausgetreten aktiv sind im Jahr 2019: Tjark Brahms, Christopher Schmidtchen Neuaufnahmen aktiv im Jahr 2019 : Keine/r Im Jahr 2019 war ein Kamerad der Jugendfeuerwehr im begleiteten Jahr: Leon Brümmerstedt Neuaufnahmen Verwaltungsabteilung: Nicole Kampa, Sabine Ulrich S. 17

18 Die Dienstgrade in der Einsatzabteilung teilten sich wie folgt auf: FM-A 7 FFr/FM 9 OFF/OFM 4 HFFr/HFM 9 HFM*** 1 LM 12 OLM 6 HLM 0 BM 2 OBM 2 HBM** 2 Ausbildungsdienste 2019: Wir absolvierten 28 angeordnete Ausbildungsdienste, davon 1 Gemeindewehrdienste, 5 Maschinisten Dienste (30), 4 Brunnenprüfungen der 15 Brunnen, 1 Hydranten Pflege, 4 Termine für die Atemschutzstrecke, 2 Funkübungen, sowie 1 Mitgliederversammlung Insgesamt haben 497 Kameradinnen und Kameraden 1998,11 Std./Min geleistet. Der Durchschnitt bei den Dienstabenden lag bei 21,5 Kameradinnen und Kameraden Zusätzlich kamen Übungen, die nicht im Dienstplan standen: Übung KKW und Standort Zwischenlager Brunsbüttel, Übung Eddelak, Außerdienstliche Veranstaltungen für die Ortswehr 2019: AT Schulung Turnhalle Seminar Schulung Einsatzkräfte Begehung Haus Vitanas BE/BA Forum Hohenlockstedt S. 18

19 Klönschnack am Deich Übung Eddelak Tag der offenen Tür (140 Jahre) Festball 140 Jahre Laterne Lauf Bürgerverein und dem Jakobus KiGa Übung Kernkraftwerk Jahresausklang Die Brandschutzerzieher waren im Jakobuskinder-, Pauluskindergarten, Rappelkiste und den Schulen tätig, die Führungskräfte hatten div. Begehungen Der Wehrführer hatte zusätzliche Termine: Formaldienst Jugendfeuerwehr Gespräch Einsatzkonzept HAWA Ausarbeiten Fragen ans Havarie-Kommando JHV Nord Gespräch Bürgermeister Seminar Schulung Einsatzkräfte Gespräch Einsatzkonzept HAWA Gespräch Havarie-Kommando Begehung Haus Vitanas Klönschnack am Deich Begehung Wache/Ort Gespräch Bürgermeister Juli Zahlreiche Treffen bzgl. Chronik/Fotos Tag der offenen Tür Gespräch Bürgermeister Festball 140 Jahre Wehrführerrunde Wehrführer Fortbildung Übergabe Möbelspende Kinderfeuerwehr Kameradschaftsfest Ostermoor Vorbereitung Trauerfeier E.P. Ramm S. 19

20 Beobachter Standort Zwischenlager Gespräch Bürgermeister Ortstermin Parkplatz Tag der Ehrenmitglieder Gespräch MP Feuer Gespräch Bürgermeister Anbau Wache/Ort 6 x Vorstandssitzungen 5 x Gemeindewehrvorstandsitzung 6 x Gespräche Bürgermeister x Treffen Konzept HAWA x Treffen Haushalt Zahlreiche Gespräche mit den Kameradinnen und Kameraden, uvm Lehrgänge: 15 Lehrgänge auf Kreisebene wurden absolviert: 4 x Sprechfunk 2 x Motorsägen, 4 x Trupp Führung 4 x Technische Hilfe 1 x Gerätewartung Auf Landesebene wurden 19 Lehrgänge absolviert: 1 x Grundlagen Rhetorik 5 x Brandschutzerziehung Aufklärung 1 x Juleika ( Jugendgruppenleiterschein ) 1 x Lehrgang Jugendfeuerwehrwarte 1 x Führungskräftetraining 1 1 x Gruppenführung 1 1 x Gruppenführung 2 1 x Zugführung 1 S. 20

21 1 x Zugführung 2 1 x Verbandsführung 1 x Fortbildung Brandschutzbeauftragte 1 x Ausbildung in der Feuerwehr 1 x Leitung für Jugendfeuerwehrwarte 1 x Leitung einer Feuerwehr 1 x Seminar für Wehrführungen Im Rahmen der Hafenfeuerwehr wurden 2 Lehrgänge in Wilhelmshaven/Neustadt absolviert: 4 Kameraden Wilhelmshafen 2 Kameraden Neustadt Was ist noch nicht umgesetzt: - Ersetzen des SW 2000 (Sicherheitsrelevante Dinge wie Kopfstützen, Sicherheitsgurte) - Anbau mit U-Räumen und Nassbereiche (Schwarz/Weiß Trennung, Umkleideräume Fr/Mä) - Ausgabe der Dienstausweise (bestellt 48 Kw. November2019) - Anschaffen eines Kindermobiles (Fa. Dive marketing GmbH) - Ausbildungsdienst für Schichtgänger (Vor-Nachmittags) - Ausbilden der Führungskräfte (Führen 1-3) Was ist bereits geschafft: - Einteilung in 3 gleichstarke Gruppen für die Gruppendienste - Gruppenraum der Kinderfeuerwehr ist Dank von Sponsoren fertig - Schulen der Einsatzkräfte (Sicheres Auftreten bei Störern) - Ernennung eines Hygienebeauftragten S. 21

22 Auf der Mitgliederversammlung am wurde gewählt Zur Wahl stand der stellvertretende Ortswehrführer Lars Paulsen stand für eine Wiederwahl zur Verfügung, andere Kandidaten gab es nicht. Lars wurde mit sehr großer Mehrheit in seinem Amt für weitere 6 Jahre bestätigt. Weiter musste ein Gruppenführer gewählt werden, die Amtsperiode von Kevin Hensel war nach 6 Jahren zu ende, auch er stand für eine Wiederwahl zur Verfügung, andere Kandidaten traten nicht an, so ging es um eine Wiederwahl diese haben die Kameraden mit großer Mehrheit bestätigt. Eine besondere Ehrung wurde Lars Paulsen dann noch zu teil. Nach 25 aktiven Dienstjahren in der Einsatzabteilung wurde Ihm vom Innenminister das Brandschutzehrenzeichen in Silber amn bande verliehen. Die Ehrung wurde stellvertretend vom Bürgermeister durchgeführt. S. 22

23 Der Einsatz am hat uns alle in Atem gehalten. TH Y Wasser war die Meldung. Vor Ort aufgeregte Menschen, teils schreiend. Als in den nächsten Tagen die Berichte in den Medien sich überschlugen, fühlte ich mich und auch viele Kameradinnen und Kameraden richtig verarscht. Das machte mich nachdenklich und ich begann die Medien aufmerksamer zu verfolgen. Wie wird grundsätzlich mit dem Ehrenamt /Einsatzkräfte umgegangen fragte ich mich. Meine Wahrnehmung war folgende: Bei vielen Mitmenschen ist der Frust ziemlich hoch und die Hemmschwelle sehr niedrig. Mit den Einsatzkräften wird diskutiert, sie werden bespuckt, bepöbelt und angegriffen. Das ist sehr belastend für das Ehrenamt und nicht förderlich. Die Konsequenz daraus ist, das sich Mitmenschen Gedanken machen im Ehrenamt nicht mehr tätig zu werden. So viel Überzeugungsarbeit kann an der Basis leider nicht geleistet werden. Darum sind meiner Meinung nach andere Gremien am Zuge, um das Ehrenamt zu stärken, zu fördern und es attraktiver zu gestalten. Mein Wunsch an alle meine Kameradinnen und Kameraden ist folgender: Nehmt euch nicht so wichtig, sondern das, wofür Ihr in die Freiwillige Feuerwehr eingetreten seid. Retten, Löschen, Bergen Schützen. Eine offene und ehrliche Umgangsform innerhalb der Wehr, stärkt den Zusammenhalt der Mannschaft und erleichtert uns die Aufgabe, für die wir alle in der Feuerwehr sind. Zum Wohle der Gesellschaft und zum Schutz für unsere Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt. Einer für Alle und Alle für Einen. Hubert Heß Ortswehrführer FF Brunsbüttel Ort S. 23

24 Am fand in Brunsbüttel Ort anlässlich des 140 jährigem Bestehen der Osrtfeuerwehr Brunsbüttel Ort ein Tag der offenen Tür statt. In der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr bestand die Möglichkeit sich über die Arbeit der Feuerwehr zu Informieren. Dieses wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen Für das Leibliche Wohl sorgte den ganzen Tag über die Mannschaft der Feuerwehr eigenen Feldküche. Am fand dann der öffentliche Feuerwehrball im Hotel zur Traube statt. Auch hier war die Beteiligung sehr gut. S. 24

25 Erste Hilfe Fortbildung am der Ortswehr Brunsbüttel / Ort Am Samstag, den um 09:00 Uhr, trafen sich 11 Kameradinnen und Kameraden aus der Einsatz- und Verwaltungsabteilung zur Ersten Hilfe Fortbildung im Schulungsraum am Mühlenberg. Diese Fortbildung wurde in diesem Jahr landesweit kostenlos vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) für die Freiwilligen Feuerwehren angeboten. Dieses Angebot haben wir gerne angenommen und wurden von der Ausbilderin des ASB, Tanja Hoffmann, kompetent durch den Samstag geführt. Viele Themen der Ersten Hilfe wurden wieder aufgefrischt. Der Vormittag begann mit der Funktion der Rettungskette, die Versorgung von Patienten und der stabilen Seitenlage. Mit einem leckeren Mittagessen (Gulaschsuppe von Sabina Fromberg) wurden wir für den zweiten Durchgang gestärkt. Das korrekte Abnehmen eines Motorradhelmes, Funktion eines Defibrillators und die Herz-Lungen-Wiederbelebung haben wir intensiv durchgenommen. Zu guter Letzt wurde das Verbinden unterschiedlicher Verletzungsmuster geschult. S. 25

26 Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel Jahresbericht Am hatte die Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttel 150 Mitglieder Davon waren 64 Aktive Mitglieder 55 Nord (-3) 9 Süd (-1) 4 Doppelmitglieder 36 Jugendfeuerwehrmitglieder (-1) 10 Ehrenmitglieder 4 Fördernde Mitglieder 3 Verwaltungsabteilung 29 Hauptamtliche Wachabteilung Der Altersdurchschnitt der Einsatzabteilung betrug 37 Jahre Die Mitgliederzahlen in beiden Standorten haben sich nur gering geändert. Allerdings gibt es in der LG Süd nun weitere Doppelmitglieder, die die Einsatzbereitschaft deutlich erhöht. Mit der Firma Brunsbüttel Ports sind in den vergangenen Monaten Gespräche gelaufen, mit dem Ziel, die Einsatzstärke im Ortsteil Süd weiter zu stärken. So stellt die Firma S. 26

27 Brb Ports ein Teil ihrer Mitarbeiter im Einsatzfall frei. Diese sind bereits fertig ausgebildete Einsatzkräfte aus anderen Wehren, die dort arbeiten, aber auch neue interessierte Mitarbeiter wurden von uns und der hauptamtlichen Wachabteilung ausgebildet. Diese Maßnahmen werden auch in diesem Jahr weiter ausgebaut. Ich bin der festen Meinung, dass wir dank des Engagements von unserem Gruppenführer Fabian Wiese und seinem neuen Stellvertreter Axel Wendt, die Löschgruppe weiter stärken werden. Mit der Hauptamtlichen Wache, der Firma SAVA und Brunsbüttel Ports an unserer Seite, haben wir bereits einen guten Weg eingeschlagen um den Brandschutz auch weiterhin zu gewährleisten. Die Einsatzabteilungen sind personell so aufgestellt, das die erforderlichen Kräfte innerhalb der gesetzlichen Hilfsfristen zur Verfügung stehen. Dennoch benötigen wir nicht nur im Stadtteil Süd sondern auch auf der Nordseite weitere Kameraden. Viele Einsatzkräfte sind am Tage nicht verfügbar, da sie von Ihrer Arbeit nicht freigestellt werden oder außerhalb von Brunsbüttel arbeiten. Daher gibt der Vorstand nicht auf und wirbt weiter für Mitglieder. Es wurden im Berichtsjahr 23 Übungsdienste nach Dienstplan, sowie für jede Löschgruppe des Löschzuges Nord, 6 zusätzliche Ausbildungsabende durchgeführt. Die Dienstbeteiligung lag bei den Ausbildungen bei 52 % Hier mein Dank an alle Ausbilder für die stetige Bereitschaft den Übungsdienst so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Die 100% Dienstbeteiligung wurde in diesem Jahr von keinem Kameraden geschafft, aber 3 Mitglieder unserer Wehr haben an 95% der Übungsdienste teilgenommen: Kamerad Marco Hinz, Laura Proemmel und Finn Wolter S. 27

28 Dafür ein großes Dankeschön Die Ortswehrführung hat 2019 an 117 Terminen teilgenommen, dies waren 7 Vorstandsitzungen auf Ortswehrebene 5 Gemeindefeuerwehrvorstandsitzungen 51 Termine wie Vorbesprechung, Veranstaltungen oder Gespräche mit Behörden, Verbände und Betrieben, 7 Termine Neubau Wache Süd 12 Dienstbesprechungen 35 Ausbildungsdienste nach Dienstplan 2019 wurde wieder ein Skat, Kniffel und Pokerabend durchgeführt. Gute Stimmung, leckeres Essen und tolle Preise zeichnen diese Veranstaltung aus. Der Citylauf und Südseitenlauf vom VFB wurde mit Einsatzkräften unterstützt, genauso wie der Wahltriathlon. Traditionell fand auch der Sternenmarsch statt. Die Veranstaltung, die wir als Idee mal aufgebracht haben, erfreut sich viele Anhänger und somit werden wir auch in diesem Jahr den Sternmarsch erneut veranstalten. S. 28

29 Ich möchte mich nochmals bei allem Bedanken die so tatkräftig im letzten Jahr zu dem Gelingen unserer Vorhaben beigetragen haben. Lars Kumbartzky Ortswehrführer Osterfeuer der Löschgruppe Süd Bei sehr schönem Wetter fand am Ostersonntag das erste Osterfeuer der Löschgruppe Süd statt, die Veranstaltung wurde von der Bevölkerung gut angenommen, und es wurde bis spät in den Abend Kontakte hergestellt und Bekanntschaften gepflegt. Gefahrgutübung am Elbefähreanleger Der Übungsdienst am stand ganz im Zeichen des Themas Gefahrgut. Es wurde ein verunfallter LKW angenommen, welcher Salzsäure und Natronlauge in IBC-Behältern geladen hatte. S. 29

30 Bei 28 C warmer und schwüler Luft kam das erste Fahrzeug an der Einsatzstelle an. Schon auf Sicht konnte festgestellt werden, dass es sich um einen Einsatz mit Gefahrgut handelt, worauf der Abstand zu Unfallfahrzeug gleich größer gehalten wurde. Der LKW-Fahrer, gespielt von einem Kameraden, konnte sich selber in Sicherheit bringen und übergab die Frachtpapiere dem Gruppenführer. Bis zur Übergabe an den Rettungsdienst, wurde der Fahrer von den ersten Feuerwehrkräften betreut. Während sich ein Trupp in den Chemikalienschutzanzug (CSA) begab, dichteten weitere Kräfte die Abwasserschächte ab, um eine Ausbreitung der Gefahrstoffe zu verhindern. Der CSA-Trupp ging mit Wasser vor und dichtete die Leckage ab. Das zweite Löschfahrzeug übernahm den Aufbau und Betrieb der Dekontaminationsstelle. Bei zwei Mitgliedern im ELW liefen alle Informationen zusammen. Hier wurden Wetterdaten erfasst, weitere Kräfte zu fiktiven Messpunkten entsandt, eine Lagekarte erstellt und das Einsatztagebuch geführt. S. 30

31 Übung bei den Vereinigten Asphalt Mischwerken Im Rahmen unseres Übungsdienstes am fand eine Übung auf dem Gelände der VAM (Vereinigte Asphalt Mischwerke) in Brunsbüttel statt. Um die Einsatzkräfte zu fordern wurden zwei Ereignisse gleichzeitig angenommen, sodass jeder Teilnehmer fest eingebunden war und einen Lernerfolg mitnehmen konnte. Bei der Ankunft am Übungsobjekt holte sich der Einsatzleiter seine notwendigen Informationen vom Betriebsleiter und führte anschließend seine Erkundung durch. Es war schnell klar, dass es sich um zwei Szenarien handelt und ein erhöhter Bedarf an Mensch und Material besteht. Szenario 1: Auf ca. 10 Metern Höhe ist es zu einer Verpuffung gekommen. In dem Produktionsgebäude wird eine Person vermisst. Hier wurden das HLF Nord sowie die Drehleiter eingesetzt. Mehrere Trupps gingen unter Atemschutz vor und konnten zunächst keine Person im betroffenen Bereich feststellen. Ein Feuer gab es nicht, nur eine starke Verrauchung. Daraufhin weitete der Abschnittsleiter den Suchbereich aus und konnte nach wenigen Minuten einen Erfolg vermelden die Person ist gefunden. Auf Grund einer angenommenen Rückenverletzung wurde die Person schonend über die Drehleiter gerettet. S. 31

32 Szenario 2: In einer Lagerhalle mit angeschlossenem Werkstattgebäude wurde ein fortgeschrittender Brand mit Menschenleben in Gefahr angenommen. Außerdem befinden sich Gasflaschen im hinteren Teil sowie ein voller Dieseltank vor der Lagerhalle. In diesem Einsatzabschnitt wurden das LF 10 und das LF 16 eingesetzt. Auch hier gingen mehrere Atemschutztrupps vor um die Person zu retten und das Feuer zu löschen. Die übrigen Mitglieder kühlten den Dieseltank bzw. bauten eine Riegelstellung auf, um ein Übergreifen des Feuers zu verhindern. Die vermisste Person wurde nach kurzer Zeit gefunden und ins Freie gerettet. Auch das angenommene Feuer wurde schnell eingedämmt und schließlich komplett gelöscht. Der mit zwei Feuerwehrmitgliedern besetzte Einsatzleitwagen (ELW 1) wurde als Bindeglied zwischen den Einsatzabschnitten, dem Einsatzleiter sowie der Leitstelle eingesetzt. Hier wurde das Einsatztagebuch sowie die Kräfteverwaltung geführt und eine Lagekarte erstellt. Auch die Kommunikation über die Telefonanlage wurde geprobt und den Abschnitten die richtigen Rufgruppen im Digitalfunk zugewiesen. Zum Abschluss gab es eine Nachbesprechung der Übung mit allen Beteiligten. Der Betriebsleiter erklärte uns zudem noch die Funktionsweise der Anlage und welche Stoffe sich auf dem Gelände befinden. An dieser Stelle ein Dank an die Firma Vereinigte Asphalt Mischwerke für die sehr gelungene Übung S. 32

33 Rettungsübung auf der Baustelle für die 5. Schleusenkammer Rettung einer verunfallten Person in der im Bau befindlichen Torkammer in Zusammenarbeit mit der Sicherheitsfachkraft der Baustelle wurde erneut eine Rettungsübung durchgeführt. Folgende Ziele wurden für die Übung festgelegt: Prüfung der hinterlegten Alarm und Ausrückordnung bei der Leitstelle Kommunikationswege zwischen Leitstelle, verkehrszentrale und Fährbetrieb Alarmierungsmaßnahmen und Erstmaßnahmen durch die auf dem bau befindlichen Mitarbeiter Einweisung der Einsatzkräfte, Anwendung der Persönlichen Schutzausrüstung im Baustellenbereich Angenommene Lage in der Torkammer werden derzeit Stahlträger für die Gurtung angeschweißt, mit dem Kran wurde ein Bündel Stahlträger in die Torkammer abgelassen, beim Transport der Stahlträger fielen zwei Träger aus dem Bündel und vielen aus 2 Meter höhe in die Torkammer sie trafen einen Schweißer an der Schulter, dieser wurde vom Träger eingeklemmt. Kollegen Alarmierten über 112 die Feuerwehr und den Rettungsdienst. S. 33

34 Die ersten Rettungskräfte kamen fußläufig über die Alte Schleuse und führten eine Erkundung durch, weiter wurden am eingeklemmten Patienten Erstmaßnahmen durchgeführt. Weitere Einsatzkräfte mit schwerem Gerät trafen nach 15 Minuten mit der Baustellenfähre auf der Insel ein. Die eingeklemmte Person konnte sehr schnell aus seiner Lage befreit werden, dann begann die Rettung mit der Schleifkorbtrage. Da das Hubrettungsfahrzeug nicht weit genug an die Baugrube herankam, Entschied sich der Einsatzleiter, den Patenten mit dem Baustellenkran aus der Grube zu holen. Nach knapp 45 Minuten war die Übung beendet und es wurde an der Wache Süd noch eine Nachbesprechung mit den Kameraden und der Baustellenfirma durchgeführt. S. 34

35 Anzahl Teilnehmer Lehrgangsarbeit Lehrgang 1 1.Landesforum Fitness / Feuerwehrsport 1 Atemschutzgerätewartung LFS 1 Ausbilden in der Feuerwehr 1 Ausbildung von Brandschutzhelfern 1 Basislehrgang ABC-Einsatz ( Kreis ) 1 Betreuer in der Kinderabteilung 6 Blockausbildung Brandschutzerziehung 19 Erste Hilfe Lehrgang 1 Einführung in die Stabsarbeit 2 Einsatztaktik Innenangriff 1 Einweisung MP Feuer 2 Fortbildung Brandschutzbeauftragte 1 Fortbildung First responder 12 Fortbildung Führungskräfte 1 Fortbildung Jugendfeuerwehrwarte 2 Führungsgehilfen 1 Führen Heute 1 3 Führen von Motorsägen 1 Gerätewartung 1 Gerätewartung Kreis 1 Gruppenführung 1 S. 35

36 1 Gruppenführung 2 1 Jugendfeuerwehrwartung 2 Juleica Lehrgang 4 Leiter einer Feuerwehr 2 Maschinisten 2 Grundlehrgang Schiffbrandbekämpfung 2 Schiffsbrandbekämpfung Überleben auf See 2 Seminar für Wehrführungen 7 Sprechfunk m. Digitalqualifikation 1 Taktischen Führen Drehleiter im Einsatz 3 Technische Hilfe 6 Tragen von Atemschutzgeräten 4 Truppführung 4 Truppmann Teil 1 3 Truppmann Teil 2 14 Überleben auf See mit HUET ( Hubschrauber ) 2 Verbandsführung 1 Workshop Pressearbeit 1 Zugführung Gesamtlehrgangsbesuche Die Anforderungen im Feuerwehralltag sind vielfach einer permanenten Veränderung unterworfen. Aus diesem Grund sind Ständige Lehrgangsbesuche in der Grundausbildung, Führungsqualifikation und Fortbildung für ein sicheres Arbeiten im Einsatz erforderlich. Durchschnittliche Aus- und Fortbildung für jede Einsatzkraft beträgt 112 Stunden S. 36

37 Auf diesem Wege sagen wir hier Dank an alle die bereit waren ihre Freizeit für Ausbildung zu Opfern und bedanken uns bei den Arbeitgebern, die Kameraden für die Ausbildung freigestellt haben. Mitgliederversammlung der Gemeindefeuerwehr Brunsbüttel Am Freitag den 29.März 2019 fand die Mitgliederversammlung der Gemeindefeuerwehr Brunsbüttel, unter der Leitung des Gemeindewehrführers Bernd Meier und der Beteiligung von 110 Mitgliedern und Gäste, statt. nach einem leckeren Imbiss wird um 19:30 Uhr durch Gemeindewehrführer Bernd Meier die Versammlung eröffnet und stellt fest, daß die Versammlung beschlussfähig ist. Der Gemeindewehrführer bittet alle sich von den Plätzen zu erheben und dem verstorbenen Kameraden Peter Heinz Jungclaus zu gedenken. Er begrüßt alle Kameradinnen und Kameraden sowie die Ehrenmitgliederund die Damen der Verwaltungsabteilung. Ferner begrüßt der Gemeindewehrführer die Gäste Martin Schmetje,Thilo Matzik, Ralf Kist, Klaus Vollmert, Olaf Gripp, Markus Pott, Jan Schreiber, die Kameraden Witt und Lühr der FF Neufeld, Maik Wulf der FF Averlak, Wilfried Hansen, Bernd Wutkowsky und Michael S. 37

38 Kunkowsky, Hans-Werner Monsees und Ivonne Blunk vom Havariekommando. Auf der Tagesordnung folgt jetzt die Abstimmung über die Satzung der Gemeindefeuerwehr, diese wird einstimmig angenommen, weiter werden durch die Mitgliederversammlung die Stelv. Ortswehrführer sowie die Fachresourcenleiter in den Vorstand berufen. Bernd Meier gibt einen ausführlichen Überblick zum Jahresbericht, den Einsätzen und Aktivitäten. Weiter werden die Berichte der Kinder und Jugendfeuerwehr sowie der Brandschutzeziehung und Aufklärung vorgetragen. Der Fachdienstleiter der Hauptamtlichen Wachabteilung legt einen umfangreichen Bericht vor. Nachdem das Kassenergebnis von 2018 von der Versammlung abgesegnet wurde, wurde nach dem Kassenprüfungsbericht der Vorstand einstimmig bei eigenen Enthaltung entlastet. Der Einnahme- und Ausgabeplan für 2020 wurde verabschiedet. Auf der Versammlung wurden folgende Kameraden Geehrt oder Befördert Knut Fromberg wird vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Jenny Bielenberg wird von Löschmeisterin zur Oberlöschmeisterin befördert. Jens Brümmerstedt wird zum Oberbrandmeister befördert. Lars Kumbartzky wird zum Hauptbrandmeister 3* befördert. der nächste Tagesordnungspunkt gehört der Schiffsbrandbekämpfung, hier ist der Havariekommandant extra aus Cuxhaven angereist. Der Havariekommandant Hans-Werner Monsees begrüß alle Teilnehmer und stellt sich kurz vor. Herr Monsees unterstreicht die Wichtigkeit der Aufgabenstellung des Schiffsbrandschutzes und der Zusammenarbeit mit den Feuerwehren. Der HK geht kurz auf die Strukturen des HK ein. Danach nimmt er Stellung zum Einsatz auf der Lührssen-Werft und S. 38

39 lobt eine hohe Kompetenz der Feuerwehr Brunsbüttel. Weiter geht Herr Monsees speziell auf die Gerüchte und Mißverständnisse zum Verbleib der Feuerwehr Brunsbüttel in der Schiffsbrandbekämpfung ein. Es war zu keinem Zeitpunkt gewünscht, dass die FF Brunsbüttel ausscheidet. Ganz im Gegenteil möchte man auf die Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Kompetenz der Feuerwehr Brunsbüttel nicht verzichten. Bedingt durch die Strukturen der Länder und des HK kamen diese Mißverständnisse auf. Er erläutert die gesetzlichen Grundlagen dazu. Anhand von Einsätzen der letzten Jahre machte er die Sinnhaftigkeit des Tuns deutlich. Die qualitativen Unterschiede der Standorte mit über 1000 Einsatzkräften sind zu harmonisieren und die Ausbildungsrichtlinien zu vereinheitlichen. Derzeit werde an einer neuen Generalvereinbarung gearbeitet. Personelle Probleme bei den kleineren Feuerwehren führten zu strukturellen Veränderungen. Die starke Feuerwehr Brunsbüttel soll auf jeden Fall dabei bleiben. Gerade der NOK stehe im besonderen Fokus des HK. Auch das Innenministerium möchte die FF Brunsbüttel dabei haben. Es sei schade, dass es den Unmut in der Mannschaft gegeben hat. Herr Monsees hofft aber, die Unstimmigkeiten ausgeräumt zu haben. Die Unstimmigkeiten konnten heute im Vorfeld mit der Gemeindewehrführung ausgeräumt werden. Es werde ein sehr enger Kontakt Feuerwehr/HK aufgebaut. Herr Monsees dankt allen für die hohe Motivation und die Bereitschaft einer weiteren Mitarbeit im Schiffsbrandschutz. Der Gemeindewehrführer dankt dem Havariekommandanten und seiner Kollegin Frau Blunk für den Besuch und die konstruktiven Gespräche für die weitere Zusammenarbeit. Der Bürgermeister hat das Wort Martin Schmetje begrüßt alles Kameraden und Gäste und überbringt die Grüße der Verwaltung und Selbstverwaltung des Rathauses. Er dankt alles Kammeraden für die geleistet Arbeit und die ständige und verlässliche Einsatzbereitschaft der Wehr. Herr Schmetje geht auch auf die Vorbesprechung mit dem HK ein und unterstreicht seinerseits S. 39

40 die Wichtigkeit der Mitwirkung der FF Brunsbüttel bei der Schiffsbrandbekämpfung. Der Bürgermeister bewundert die Haltung und Lebenseinstellung der Feuerwehrleute zum Schutze der Allgemeinheit. Herr Monsees konnte verlorenes Vertrauen wieder herstellen und betont die win-win-situation für beide Partner. Danach geht der Bürgermeister auf den Neubau Wache Süd ein. Herr Schmetje berichtet von den Gesprächen mit dem Innenministerium und den Gremien der Stadt auch im Hinblick auf die finanzielle Situation der Stadt. Es werde trotz Beschluß zum Bau der Wache eine Kooperation mit VSU angestrebt. Der Bürgermeister hat einen Aufschub der endgültigen Entscheidung bis zum Jahresende geplant, um alle Möglichkeiten erneut zu prüfen. Man könne jeden Euro nur einmal ausgeben und die Stadt hat sehr viele Baustellen abzuarbeiten. Eine Kooperation sei unbedingt notwendig. Die Rahmenbedingungen müssen nun geklärt werden. Am tagt der Hauptausschuß. dort werde man darüber erneut verhandeln. Die Mannschaft nahm die Ausführungen schweigend auf. Zum Abschluß dankt der Bürgermeister für die Aufmerksamkeit und bittet um Verständnis für seine Haltung. Grußworte der Gäste, Ralf Kist spricht für die Polizei und lobt die stets gute Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Feuerwehr. Kai Ehlers dankt als Amtswehrführer für partnerschaftliche Zusammenarbeit und überbringt die Grüße der Feuerwehr Averlak- Blangenmoor und Eddelak. Marcus Pott dankt im Namen aller WFs für die gute Zusammenarbeit und die professionelle Hilfe durch die Feuerwehr Brunsbüttel. Kamerad Pott betont, das VSU eine Kooperation wünscht und bittet um neutrale Bewertung aller Gegebenheiten zur Beschlußfassung. Lars Kumbartsky spricht das Schlußwort und dankt allen Kameraden für gute Motivation und Einsatzbereitschaft. Ganz besonderer Dank gilt Bernd Meier für seine unermüdliche Arbeit für die Feuerwehr. Um 21:50 Uhr ist die Versammlung beendet. S. 40

41 Ausbildung Schiffsbrandbekämpfung In 2019 wurden alle Lehrgänge für die Schiffsbrandbekämpfung in Neustadt besucht, insgesamt 11 Kameraden konnten eine Fortbildung oder den Grundlehrgang in Neustadt besuchen. Dadurch das uns ein Winschlehrgang in Mariensiel an einem Sonnabend nur für die Feuerwehr Brunsbüttel vom HK angeboten wurde, konnten 16 Kameraden den Winschlehrgang absolvieren S. 41

42 Schiffsbesichtigung im Marinemuseum Wilhelmshaven Am Sonnabend den sind 15 Kameraden der Gemeindefeuerwehr Brunsbüttel zur Schiffsbesichtigung ins Marinemuseum Wilhelmshaven gefahren, zweck dieser Fahrt sollte die Möglichkeit bieten das Leben und Arbeiten auf Kriegsschiffen kennenzulernen. Morgens vor dem Aufstehen ging es bereits los, um 05:30 Uhr war Treffen und die Fahrt ging über Hamburg nach Rade, wo am Rasthof erst einmal Frühstück eingenommen wurde. Rechtzeitig um 10 Uhr trafen wir dann im Museum ein. Ein 120minütiger Rundgang durch den Zerstörer Mölders legte den Schwerpunkt auf Ausrüstung, Alltag und Auftrag des Schiffes, die Großexponate WEILHEIM und U10 konnten dann auf dem Freigelände weiter besichtigt werden.. Anhand weiterer Exponate im Freigelände wurden aber auch frühere Epochen der Marinegeschichte vermittelt. Naturgemäß war diese Führung vor allem für Technikinteressierte geeignet. Nach dem Mittagessen fand noch eine geführte Hafenrundfahrt durch die Häfen von Wilhelmshaven satt, dann wurde es auch Zeit für die Rückfahrt. S. 42

43 Franz-Werner Hentrey, ein Urgestein der Schiffsbrandbekämpfung geht in Rente nachdem Franz Werner mit erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Feuerwehrdienst ausscheidet, hat er sich heute von seinen ehemaligen Kollegen und der Wehrführung verabschiedet. Franz Werner wechselt sein Lebensumfeld wieder in seine Heimat nach NRW, von wo er 1986 gekommen war um in Brunsbüttel als einer von 2 Hauptamtlichen Feuerwehrmännern, für die Stadt Brunsbüttel eine Schiffsbrandbekämpfungseinheit aufzubauen. Auslöser war die Havarie des Containerfrachters Ever-Level mit Itapage auf der Elbe vor Cuxhaven am Drei Tage lang konnten keine Gas- und Öltanker passieren. Ever- Level wurde nach Brunsbüttel geschleppt, teilweise entladen und endgültig abgelöscht. Es folgten Vertragsverhandlungen mit der Stadt Brunsbüttel und der Freiwilligen Feuerwehr S. 43

44 Brunsbüttel um für die Unterelbe eine Schiffsbrandbekämpfungseinheit vorzuhalten. Zum wurden zwei Hauptamtliche Feuerwehrmänner eingestellt, einer davon war Franz Werner. Mit Beschaffung der feuerwehrtechnischen Geräte für die Schiffsbrandbekämpfung wurde 1988 das Wechselladerfahrzeug mit Container von der Feuerwehr Brunsbüttel konzipiert und gebaut. Die Einführung des Containersystems war richtungweisend und wurde bis zum heutigen Tag weiter ausgebaut. Container dieser Art wurden auch von den Berufsfeuerwehren mit BBE beschafft. Die Idee einen Wechselladerkonzept mit Gitterboxen und verschiedenen Einsatzmodulen, die bei Einsätzen auf dem Wasser auf einem Schlepper und Hilfsschiff verlastet werden kann, stammt aus der Entwicklung der SEG in Brunsbüttel. Bei der Entwicklung der Ausbildungen für die Schiffbrandbekämpfung war auch Franz Werner maßgeblich beteiligt. Viele Ideen von Franz Werner finden sich noch heute in der Ausbildung und Einsatztaktik vom Havariekommando des Bundes. Am war der Start des ersten Lehrganges Schiffsbrandbekämpfung für Feuerwehren mit 75 Feuerwehrmännern und der ÖTV. Schifffahrtsschule in Hamburg. Initiator waren damals Hafenkapitän Dietze und Franz Werner Hentrey, in seiner Funktion als Leiter der Schiffsbrandbekämpfungseinheit ( SEG ) der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttel. Wir wünschen Franz Werner für seinen weiteren Weg, viel Gesundheit und viele schöne Jahre im Kreise seiner Familie. S. 44

45 Brandschutzerziehung / Brandschutzaufklärung Die 13 Brandschutzerzieher der Gemeindefeuerwehr Brunsbüttel waren auch 2019 wieder sehr aktiv. Bei 6 Terminen wurden insgesamt 560 Personen der verschiedenen Altersgruppen geschult. Kindergärten: 88 Stunden Unterricht mit 240 Kindern Brandschutzerziehung Schulen: 16 Stunden mit 70 Teilnehmern Brandschutzaufklärung : 16 Stunden mit 250 Teilnehmern 2020 sollen weitere Brandschutzerzieher ausgebildet werden. S. 45

46 Bericht der Kinderfeuerwehr aus dem Berichtsjahr 2019 Die Kinderabteilung hatte am Mitglieder, davon fünf Mädchen und 18 Jungs. Am waren es 32 Mitglieder. Ausgetreten sind vier Kinder, es wurden fünf Kinder in die Jugendfeuerwehr übernommen. Auf der Warteliste waren noch zusätzlich 20 Kinder zu verzeichnen. Im Jahr 2020 werden zwölf Kinder von der Warteliste nachrücken. Das Durchschnittsalter liegt bei 8,01 Jahren. Die Kinderabteilung wird von 12 Betreuern sechs männlichen Kameraden und sechs weibliche Kameradinnen - unterstützt. Davon gehört eine Kameradin der Verwaltungsabteilung an. In diesem Jahr wurden die Lehrgänge Betreuer in der Kinderfeuerwehr und der JuLeiCaLehrgang besucht. Außerdem war eine Abordnung wieder in Kägsdorf zum Spiel ohne Grenzen. Insgesamt wurden 18 Dienste abgehalten. Themen waren u.a. Erste- Hilfe, Experimente oder auch Brandgefahren im Haushalt. Zudem wurden in Rahmen der Dienste wieder die Kinderflämmchen 1-4 abgenommen. S. 46

47 Eines der Highlights war in diesem Jahr der Besuch der Werkfeuerwehr VSU der Covestro AG. Die Mitarbeiter haben den Löschwelpen die Arbeits- und Ruheräume der Wache, die Fahrzeughalle sowie die Werkstätten gezeigt. Danach durften die Löschwelpen die Atem-schutzstrecke durchkriechen. Mit Hilfe einer Brandsimulationsanlage durften die Kinder mit einem Übungsfeuerlöscher das Löschen eines Entstehungsbrandes üben. Außerdem wurde den Kindern das neue Universallöschfahrzeug der Werkfeuerwehr gezeigt. Die Mit-arbeiter haben den Wasserwerfer in Aktion gezeigt und die Kinder durften danach noch eine Runde mit dem großen Fahrzeug mitfahren. Zum Schluss bekamen die Löschwelpen noch einen Rucksack von der VSU als Andenken geschenkt. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich für diesen gelungen Ausflug. Die Löschwelpen hatten sichtlich Spaß und haben viel über die Werkfeuerwehr gelernt. Am nahmen wir an dem ersten Landestreffen der Kinderfeuerwehren in Schleswig-Holstein teil. Dieser fand im S. 47

48 Tierpark Arche Warder statt. Wir nahmen an dem Treffen mit 23 Löschwelpen teil. Gegen zehn Uhr kamen wir im Tierpark an und nach einer Begrüßung durch den Landesjugendfeuerwehrwart Dirk Tschechne, wurden die Kinderflämmchen des Landes Schleswig- Holsteins vorgestellt sowie einige andere Arbeitshilfen. Danach konnten wir uns frei im Tierpark bewegen. Gegen 16 Uhr kamen wir dann wieder in Brunsbüttel an. Es war ein sehr spannender Tag mit vielen Eindrücken. Am starteten 18 Löschwelpen und 4 Betreuer in Richtung Mecklenburg-Vorpommern. Ziel war das Zeltlager der Jugendfeuerwehr Amt Bad-Doberan-Land in Kägsdorf. Wir sind gegen 17 Uhr bei der Feuerwehrtechnischen Zentrale des Landkreises Rostock in Kägsdorf angekommen und haben dort unser großes Mannschaftszelt samt Feldbetten aufgeschlagen. Das Zelt und die Feldbetten konnten wir uns von der Jugendfeuerwehr Brunsbüttel ausleihen. Nachdem das Quartier dann bezogen war und die Kinder sich beim Abendessen stärken konnten, startete das Abendprogramm. Die Jugendfeuerwehren und Kinderfeuerwehren mussten sich im Brennball gegeneinander beweisen. Dort hat die Gruppe Brunsbüttel 1 sogar den 8. Platz belegt. Am nächsten Tag stand eine Pfadfinderolympiade auf den Plan. Die Pfadfinder haben 8 Stationen ausgearbeitet: 1. Station Bau eines Pagodenfeuers 2. Station Bogen- und Blasrohrschießen 3. Station Geocaching 4. Station Entzünden eines Feuers ohne Streichholz und Feuerzeug 5. Station Schaumkusswurfmaschine 6. Station Atemschutzübungsstrecke 7. Station Jugger (Spiel) 8. Station Holzstück bemalen Abends wurde dann ein Open-Air-Kino veranstaltet. Am nächsten Tag ging es für die Kinder in den Hansa-Park und abends wurde das gemeinsam gebaute Pagodenfeuer bei Gitarrenmusik und Stockbrot S. 48

49 entzündet. Am Sonntag war das Zeltlager dann leider schon vorbei. Die Kinder und die Betreuer hatten sehr viel Spaß! Es wurde viel getobt und gelacht. Das Teamgefühl und auch das Mitgefühl für andere wurden während des Zeltlagers gestärkt. Es wurden neue Bekanntschaften geschlossen und viele schöne Erinnerungen gesammelt. Das Organisationsteam des Zeltlagers hat großartige Arbeit ge-leistet. Wir freuen uns schon auf das kommende Zeltlager. Auf dem Mitmachtag am zum 140-jährigen Jubiläum der Ortsfeuerwehr Brunsbüttel/Ort hatte die Kinderfeuerwehr einen Auftritt. Umringt von vielen Zuschauern haben die Löschwelpen erklärt, dass jeder Platz auf dem Feuerwehrauto eine feste Funktion hat und diese dann auch erklärt. Im Anschluss wurde dann noch der Löschangriff aufgebaut. Der komplette Auftritt wurde von einem Löschwelpen über Mikrofon moderiert. Im Oktober konnte dann der neue Gruppenraum der Kinderfeuerwehr eingeweiht wer-den. Ermöglicht wurde dies durch Spenden der Fa. Schramm Group GmbH & Co. KG, Fa. Stadtwerke Brunsbüttel GmbH, Fa. Restaurant Ginelli sowie der Fa. Magnussen EMSR Technik GmbH. Die Löschwelpen haben nun die Möglichkeit in kleinen Gruppen zu arbeiten oder sich während eines Dienstes zurückzuziehen und ein Buch zu lesen oder ein Spiel zu spielen. Die Löschwelpen und das Betreuerteam blicken wieder auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurück und freuen sich schon auf die vielen tollen Erlebnisse im nächsten Jahr. Ein besonderes Highlight wird das 5-jährige Jubiläum der Kinderfeuerwehr im Oktober S. 49

50 Jugendfeuerwehr in Zahlen Anzahl der Mitglieder am Gesamt 36 Mitglieder 19 Mädchen und 17 Jungen Im Berichtsjahr gab es 7 Austritte und 10 Neuaufnahmen 3 Kameraden haben 2019 die Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr abgelegt Es wurden 440 Stunden Jugendarbeit geleistet 2 Jugendfeuerwehrleute konnten in die Einsatzabteilung übergeben werden 2 Jugendfeuerwehrmitglieder beginnen 2020 das Integrationsjahr zur Überführung in die Einsatzabteilung Ausbilder Jugendfeuerwehrwartin Verena Wolf Zusätzlich unterstützen noch 5 Kameraden und Kameradinnen aus der Einsatzabteilung beider Ortsfeuerwehren als Betreuer Mitgliederversammlung 2020 Am war es wieder soweit, die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr stand auf dem Plan. Als Gäste durften wir unseren Bürgermeister Martin Schmedtje, den Fachbereichsleiter Thilo Matzick, stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart Jens Brümmerstedt, Ortswehrführer Stadt und stellvertretender Gemeindewehrführer Lars Kumbartzky, Ortswehrführer Hubert Heß, 2 Mitglieder vom Ortswehrvorstand Brunsbüttel-Stadt begrüßen. Auch in diesem Jahr gab es viele Ehrungen und Auszeichnungen. Es wurden folgende Kameradinnen und Kameraden für die bestandene Jugendflamme 1 ausgezeichnet: S. 50

51 Leonie Bastian Ashley Fenske (fehlt auf dem Bild) Jan Grimm Leon Herse Finn Kählau Finja Knothe Arda Köroglu Erik Ladwig Leon Missullis Leland Nagorsnik Leonie Niemann Jendrik Prinz Lasse Witt Leonie Schaar Homam Saeed (fehlt auf dem Bild) In diesem Jahr wollen wir uns auf die Jugendflamme 2 vorbereiten. S. 51

52 Weiter gab es Urkunden als Anerkennung für mittlerweile 5 Jahre Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr Brunsbüttel. Einen herzlichen Dank für das tolle Engagement in der Jugendfeuerwehr und macht weiter so. Von links: Fynn Niemann, Leon Pellner, Denise Schmidt, Melina Grimm. Es fehlt Jonte Mangold S. 52

53 Aber auch die Kameradinnen und Kameraden mit sehr guter Dienstbeteiligung sollte nicht zu kurz kommen und bekamen als Dank und Anerkennung einen Pokal überreicht für sehr gute Dienstbeteiligung im Jahr % Leon Beyrow 90% Leonie Bastian, Jan Grimm, Leon Missullis, Fynn Niemann 85% Finja Knothe, Arda Köroglu 80% Ashley Fenske, Erik Ladwig 75% Melina Grimm, Leon Herse, Leonie Niemann, Leon Pellner, Tjark Schmidt, Lasse Witt Wir hatten eine durchschnittliche Dienstbeteiligung von 76% und sind sehr stolz darauf, dass unsere Kameradinnen und Kameraden ganz offensichtlich gerne zur Jugendfeuerwehr kommen. S. 53

54 Dann gab es noch einen weiteren Höhepunkt auf der Versammlung. Zwei unserer Kameraden beendeten ihren Dienst in der Jugendfeuerwehr und wurden in die Hände der beiden Ortswehrführer Hubert Heß und Lars Kumbartzky gegeben, nachdem sie unter anderem viele Lehrgänge während ihrer Jugendfeuerwehrzeit absolvierten und ihre Gesellenprüfung mit der bestandenen Leistungsspange ablegten. Den beiden Kameraden Leon Beyrow (Übertritt nach Brunsbüttel- Stadt) und Leon Brümmerstedt (Übertritt nach Brunsbüttel-Ort) wünschen wir weiterhin viel Spaß und mögen sie ihr ungebrochenes Engagement in der Feuerwehr beibehalten. Mögen sie immer gesund und heil von zukünftigen Einsätzen wiederkommen. S. 54

55 Ein weiterer spannender Tagesordnungspunkt gab es mit den Wahlen des Jugendausschusses. Erst einmal vielen Dank an den Jugendausschuss, der 2019 Verantwortung für ihre Kameradinnen und Kameraden übernahm. Sie machten einen tollen Job. Unser neuer Jugendausschuss für 2020 besteht aus den Kameradinnen: Melina Grimm Jugendgruppenleiterin Leonie Schaar Jugendgruppenführerin Lina Hilpert Schriftführerin Denise Schmidt Kassenwartin Wir wünschen unseren Mädels eine erfolgreiche Hand ihre Kameradinnen und Kameraden zu führen. Von links: Melina Grimm, Leonie Schaar, Denise Schmidt, Lina Hilpert S. 55

56 5 Kameradinnen und Kameraden der Kinderfeuerwehr in die Jugendfeuerwehr übernommen Am wurden fünf Kinder der Kinderfeuerwehr Brunsbüttel in die Jugendfeuerwehr übergeben. Der Tag startete um 13:45 Uhr am Gerätehaus Brunsbüttel/Ort. Von dort starteten die fünf Kinder mit zwei Betreuern in Richtung Wache Nord. Die Einkleidung fand bereits einige Tage zuvor statt, sodass die Löschwelpen bereits einen festen Spint in der Wache Nord hatten. Auf dem Programm stand wie im Jahr zuvor auch die Abnahme der Kinderflamme. Es wurden vier Stationen gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr aufgebaut. Die erste Station war der Löschangriff. Dort mussten die Kinder unter Beweis stellen, dass sie in den letzten vier Jahren die Geräte für den Löschangriff kennen gelernt haben und wissen, in welcher Reihenfolge diese aufgebaut werden. Mit Hilfe der Jugendfeuerwehr bauten Sie diesen dann auf und zeigten den Prüfern, dass sie einen sicheren Umgang mit den Gerätschaften beherrschen. Bei der zweiten Station mussten die Kinder zeigen, wie eine stabile Seitenlage funktioniert. Diese Übung war für die Kinder ziemlich leicht. Doch für den Ernstfall sehr wichtig. Die dritte Station war eine bekannte Übung für die Kinder. Hier mussten sie eine Kerze anzünden. Einmal mit einem Streichholz und einmal mit einem Feuerzeug. Außerdem mussten die Kinder erklären, was zu beachten ist, wenn man eine Kerze anzünden möchte. Auch dies machten die Kinder mit Bravour. Die vierte Station war etwas theoretischer. Hier mussten die Kinder zeigen, was sie alles über die Feuerwehr wissen. So mussten sie vier Fahrzeugarten aufzählen sowie 4 Arten der Feuerwehr. Außerdem S. 56

57 mussten sie erzählen, was alles zur Persönlichen Schutzausrüstung eines Feuerwehrmannes/Feuerwehrfrau gehört und was die vier Aufgaben der Feuerwehr sind. Auch dies meisterten die Kinder ohne große Probleme. Und so bestanden alle fünf Kinder die Kinderflamme und konnten in die Jugendfeuerwehr übernommen werden. S. 57

58 Weitere Infos über jf.feuerwehr-brunsbuettel.de S. 58

59 Spielmannzug Ostermoor Der Spielmannszug hat derzeit 25 Mitglieder, davon sind 7 weiblich (28 %). Als Musiker sind derzeit 7 Kameradinnen und 10 Kameraden aktiv. Das Durchschnittsalter liegt bei 58,2 Jahren. Im vergangenen Jahr haben wir versucht, den Spielmannszug durch Einrichten einer eigenen Homepage ( Erstellen eines Instagram-Accounts (@sz.ostermoor) und Durchführen eines Mitmachtages für außenstehende transparenter und attraktiver zu machen leider ohne den gewünschten Erfolg. An 35 Übungsdiensten haben wir 2019 unser Individual- und Zusammenspiel trainiert. Darüber hinaus waren wir 15 mal im Einsatz, unter anderem beim Festumzug Östereggen-Hohnbeer in Heide, bei der Verabschiedung von Heiko Ristau (ehem. Wehrführer Averlak-Blangenmoor) und beim Schützenfest in Westerland. Selbstverständlich waren wir auch gern wieder beim Flohmarkt dabei und haben die Feierlichkeiten zur 140-Jahr-Feier der Orstwehr Brunsbüt-tel/Ort begleitet. Für 2020 haben wir uns weiterhin Mitgliederwerbung zum Erhalt des Musikbe-triebs vorgenommen. Auch einige Einsätze stehen schon fest. S. 59

60 Hauptamtlicher Dienstbetrieb Als unterstützende Einheit existiert im Stadtgebiet Süd, neben der freiwilligen Feuerwehr, die aus 27 Mitarbeitern bestehende hauptamtliche Wachabteilung. Diese wird vorrangig so eingesetzt, dass innerhalb der Hilfsfrist und der Sicherstellung der Alarmsicherheit in der Schiffsbrandbekämpfung, den vertraglich übertragenen Aufgaben des abwehrenden Brandschutzes in Industrie- und Hafenanlagen, der Schleusenanlagen und den damit verbundenen erweiterten einsatzvorbereitenden Maßnahmen mit der Anzahl der feuerwehrtechnischen Beschäftigten eine 24 Stündige Wachbesetzung der Wache Süd mit mindestens vier Einsatzkräften gewährleistet werden kann S. 60

61 Neubau Feuerwache-Süd Brunsbüttel Der Neubau der Wache Süd beschäftigt uns bereits mehrere Jahre. In diesem Jahr (vorrausichtlich im Mai) beginnen die Arbeiten. Die Ausschreibungen laufen und die ersten Arbeiten, wie z.b. das Herrichten der Baustellenzufahrt hat bereits begonnen. Weiter soll in diesem die Beschaffung eines kombinierten Hub und Löschfahrzeuges für die Südseite begonnen werden. Die dafür nötigen Gelder sind bereits im Haushalt eigestellt worden. S. 61

62 Förderverein Freiwillige Feuerwehr Stadt Brunsbüttel e.v. Wir wollen die ehrenamtliche Arbeit der Kameraden unterstützen und den Feuerschutz in der Stadt Brunsbüttel fördern. Wir wollen die Jugendarbeit in der Feuerwehr stärken. Wir sind selbstlos tätig und verfolgen ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Wer kann Mitglied werden? Jede natürliche oder juristische Person. Warum ein Förderverein, Feuerschutz ist doch eine Pflichtaufgabe der Stadt? Selbstverständlich ist der Verein nicht dazu gegründet worden, um die grundsätzlichen notwendigen Anschaffungen, wie zum Beispiel von Einsatzfahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen, zu ermöglichen. Dazu ist die Stadt Brunsbüttel als Träger der Feuerwehr gesetzlich verpflichtet. Diese Ausgaben werden mit kommunalen Mitteln bestritten. Wenn dies alles erfüllt ist, warum dann ein Förderverein? Soll der Kostenträger entlastet werden? Nein! Es gibt finanzielle Aufwendungen, die dürfen oder können (gerade in Zeiten knapper Kassen) von der Kommune leider nicht übernommen werden. Der Förderverein schließt diese Lücke und sorgt für eine ausgewogene Unterstützung der Arbeit der Feuerwehr. Alle finanziellen Mittel, die der Verein zur Verfügung hat, werden für die Feuerwehr verwendet und so direkt zum Wohl der Bürger bereitgestellt. Die Einsatzstärke der Feuerwehr wird somit erheblich verbessert, was der Sicherheit der Bürger von Brunsbüttel von Nutzen ist. S. 62

63 2019 hat der Förderverein viele Geldspenden und Mitgliedsbeiträge mit einer Summe von 12500,00 erhalten, diese wurden auf die Ortsfeuerwehren, der Jugendfeuerwehr und der Kinderabteilung aufgeteilt. Wir Bedanken und bei allen Firmen für Ihre Spenden Schramm group GmbH, Fa. Ahlf elektrotechnik, Sparkasse Westholstein, TT+T Maerkte Knudsen, NGT Brunsbüttel, Sasol Germany, Yara Brunsbüttel, KKB Brunsbüttel, Raffinarie Heide, TOTAL Bitumen Deutschland, Lotsenbrüderschaft Elbe, Lotsenbrüderschaft NOK, Fa. Bauer Concept, Fa. Reuse, Brunsbüttel Port`s, Spedition F.A. Kruse, Bäckerei Heuer, Bioenergie Brunsbüttel, Rotaryclub Dithmarschen, Autohaus Eskildsen, Crossmedia GmbH, Lionsclub Dithmarschen, Fa. Frauen Lebensmittelmärkte, Bürgerstiftung Brunsbüttel, Vitanas, Wind to Gas GmbH, WODI Dithmarschen, Alle Spender die bei der Haus- und Straßensammlung Geld gegeben haben wurden viele Aktionen oder Beschaffungen finanziell unterstützt. Besonders hervorzuheben ist der Umbau der Einsatzzentrale in der Wache Nord. Im Rahmen des Neubau der Integrierten Rettungsleitstelle in Elmshorn wurden uns 2 Leitstellentische aus der alten Leitstelle geschenkt, diese wären sonst auf dem Müll gelandet. Kurzfristig haben wir die Tische abgeholt und bei uns im Gerätehaus eingelagert. Der Umbau der alten zentrale in eine moderne dem heutigen technischem Stand anzupassen stellte sich schwierig. S. 63

64 Als erstes musste die alte Zentrale ausgebaut werden ohne den laufenden Betrieb zu stören. Da wir keine genauen Pläne hatten, musste Kabel für Kabel durchgemessen werden. Dann war noch das Bauamt tätig und hat die Fenster erneuert S. 64

65 Nachdem alle Kabel identifiziert waren wurden die Tische in einzelnen Segmente eingebaut, immer mit der Prämisse, der laufende Einsatzbetrieb muss funktionieren. Und die Kameraden haben das geschafft, wir haben jetzt eine moderne Einsatzzentrale, das einzige was noch fehlt ist eine moderne Software die mit der Leitstelle in Elmshorn verbunden ist und alle relevanten Einsatzinformationen auf die Rechner überträgt. Die Beschaffung läuft, kann aber vielleicht erst 2021 durchgeführt werden. S. 65

66 Die Kosten für den Umbau hat der Förderverein getragen, aber ohne die stetige Mühen unserer Kameraden diesen Umbau im laufenden Betrieb mit vergleichbaren schlanken finanziellen Mitteln umzusetzen, bedarf der höchsten Anerkennung. Hier sind insbesondere die Kameraden Lars Kumbartzky, Jan Heiko Fuhlberg und Benjamin Bornemann zu nennen hat der Förderverein im Gerätehaus Nord das erste mal einen Indoorflohmarkt veranstaltet, dieser wurde sehr gut angenommen. 60 Meter Verkaufsfläche waren in kurzer Zeit vergeben. Am Ende des Tages hatten wir durch Standgebühren und Verkauf von Kaffee und Kuchen sowie Bratwurst einen Gewinn von 750 für den Förderverein erwirtschaftet. S. 66

67 23. Internationale Feuerwehr Sternfahrt in Dorfgastein (Österreich) In 2019 nahmen wir nunmehr bereits zum achten Mal an der alle zwei Jahre stattfindenden internationalen Feuerwehr Sternfahrt teil, die in 2019 im Gasteinertal stattfand. Zunächst wurde unser Zumischerlöschfahrzeug (ZLF) Oldtimer Sir Henry aus dem Feuerwehrmuseum in Norderstedt geholt und an der Wache Nord für die Sternfahrt instandgesetzt, gereinigt, gewachst und poliert. Am starteten wir dann mit 12 Kameraden unsere Anreise zum knapp km entfernten Dorfgastein in Österreich. Ohne eine Zwischenübernachtung in Reichelshofen nach ca. 650 km war dieses natürlich nicht möglich, da unser Oldtimer nur gute 70 km/h auf die Straße bringt. Trotz seiner inzwischen 52 Jahre absolvierte Sir Henry, begleitet von zwei Mehrzweckfahrzeugen (MZF), die insgesamt km ohne Probleme. In Dorfgastein mieteten wir gleich eine komplette Pension und trafen dort auf sehr nette Gastgeber, mit denen wir viel Spaß hatten und uns sogar zu Besuch auf die familieneigenen Almhütte, auf m Höhe, einluden. Von dort konnten wir eine grandiose Aussicht über das gesamte Gasteinertal genießen. Die Kameradschaftspflege stand S. 67

68 bei kleinen Ausflügen, u.a. nach Zell am See, Saalbach Hinterglemm und eine Fahrt mit der Dorfgasteiner Bergbahn auf über m, im Vordergrund. Neben den Feierlichkeiten im Festzelt, der Oldtimerausstellung sowie mehreren Vorführungen rund um das Feuerwehrwesen nahmen wir natürlich auch wieder an der traditionellen Oldtimer Rundfahrt teil. Alle waren sich einig die kleine Gemeinde hat für die über teilnehmenden Feuerwehrkameraden eine tolle Sternfahrt organisiert. In 2 Jahren, wo die 24. Sternfahrt dann in Bruneck in Südtirol/Italien stattfinden wird, sind wir wieder dabei. Aussichten und Planungen 2020 Folgende Projekte sind für das Jahr 2020 auf der Agenda der Gemeindefeuerwehr Brunsbüttel Es soll in diesem Jahr die Beschaffung eines kombinierten Hub und Löschfahrzeuges für die Südseite begonnen werden. Die dafür nötigen Gelder sind bereits im Haushalt eingestellt worden. S. 68

69 Weitere Verbesserung der Hygienemaßnahmen an der Einsatzstelle, und in den Gerätehäusern Umsetzung einer besseren Überwachung der Atemschutzgeräteträger unter Berücksichtigung der Ruhezeiten und Einsatzbereitschaft am Einsatzort. Festbetrieb Avira24/7 ( Echtzeitanzeige der Verfügbarkeiten aller Einsatzkräfte und Mittel ) Weitere Schulungsmaßnahmen für Hafenfeuerwehr und Schiffbrandbekämpfung, Aktive Mitgestaltung der Planung für ein neues Gerätehaus im Einsatzgebiet Brunsbüttel Süd Mitgliederwerbung im Rahmen der Durchführung Mit mach-tage Gemeinsame Übungen mit den Störfallbetrieben Präsentation der Gemeindefeuerwehr auf der Blaulichtmeile anlässlich des Kanalgeburtstages. S. 69

70 Wir suchen immer noch Partner für unsere Motivationskarte S. 70

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