WEITERBILDUNGSSTUDIENGANG BERUFSBEGLEITEND STUDIENFÜHRER. PUBLIC HEALTH (M.Sc.) IN OLDENBURG

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1 WEITERBILDUNGSSTUDIENGANG BERUFSBEGLEITEND STUDIENFÜHRER PUBLIC HEALTH (M.Sc.) IN OLDENBURG

2 INHALT Liebe Studierende und Studieninteressierte! Dieser Studienführer informiert Sie über alles Wissenswerte zum berufsbegleitenden Weiterbildungsmaster Public Health. Auf den ersten Seiten möchten wir Ihnen unsere Hochschule, die Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen und Oldenburg, Ihren Studienort, vorstellen. 1. Studiendekan der Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen (TGM) Studiengangsleitung Public Health Jade Hochschule, Studienort Oldenburg Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen (TGM) Räumlichkeiten Kooperationspartner Public Health im Überblick Lehrmethoden sziele Studienverlauf Bewerbung Vorläufige Zugangs- und Zulassungsordnung Vorläufige Prüfungsordnung Gebührenordnung Ansprechpartnerinnen und -partner Hauptamtlich Lehrende der Jade Hochschule Lehrbeauftragte im Studiengang Public Health Bibliotheken Bibliothek der Jade Hochschule, Studienort Oldenburg Zentralbibliothek der Carl von Ossietzky Universität Landesbibliothek Oldenburg Sonstiges Übersichtsplan Jade Hochschule, Studienort Oldenburg Verpflegung während der Präsenzzeiten Auswahl an Freizeitangeboten in Oldenburg Kontakt Hauptverwaltung Postanschrift Studienort Oldenburg Besucheranschrift TGM Studienführer Public Health

3 PUBLIC HEALTH Studienführer Public Health 3

4 MASTER OF SCIENCE Allgemeines 1. Studiendekan der Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen (TGM) Liebe Studierende, Die Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen beherbergt die konsekutiven Studiengänge Hörtechnik und Audiologie (H+A) und Assistive Technologien (AT). Sie sind bewusst interdisziplinär an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik ausgerichtet. H+A beschäftigen sich mit den verschiedenen Aspekten des menschlichen Hörens. Assistenztechnologien kommen dem Menschen teilweise im wörtlichen Sinn hautnah, wenn intelligente Technologien das selbstbestimmte Leben im Alter und bei Krankheit erleichtern. Public Health (PH) ist ein berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang und stärkt deutlich das Gesundheitsprofil der Jade Hochschule. Bewusst wurde Public Health als dritter Studiengang in die Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen integriert, um von den Schnittmengen Mensch-Technik-Gesundheit im gegenseitigen Austausch zu profitieren. Wenn auch Sie ihre berufliche Zukunft in den Gesundheitswissenschaften sehen, dann freue ich mich, Sie im nächsten Wintersemester bei uns zu begrüßen. Ihr Martin Hansen. 2. Studiengangsleitung Public Health Liebe Public Health Studierende, als Studiengangsleitung begrüße ich Sie ganz herzlich in unserem neuen Public Health Weiterbildungsstudiengang an der Jade HS. Mit diesem Studiengang bekennt sich die Jade Hochschule einmal mehr zu ihrem Profil Gesundheit. Das besondere daran ist sicher, dass mit diesem Studiengang eine weitere interdisziplinäre Schnittstelle geschaffen wird, die das bestehende Ingenieur- und Managementprofil um die bevölkerungsbezogene Perspektive bewusst erweitert. Wir setzen damit in unserer Lehreinheit Technik und Gesundheit für Menschen auf ein deutlich erweitertes Lehr- und Forschungsprofil und freuen uns, dass die Verbindungen zwischen Technik und Gesundheit damit noch deutlicher pointiert werden. Public Health hat in Deutschland eine vergleichsweise junge Vergangenheit. Als in den 1980er Jahren erkannt wurde, dass die bestehende sektorale Versorgung den Bedarfen einer Gesundheitsversorgung der alternden Bevölkerung in der Zukunft nicht mehr gewachsen sein würde, stellte der Bund Mittel zur Förderung einer nachhaltigen Public Health Forschungs- und Ausbildungsstruktur bereit. Seitdem hat sich viel getan. Wir haben es in Deutschland mittlerweile geschafft den Public Health Forschungs- und Ausbildungsgedanken in die Fläche zu tragen, wenngleich eine nachhaltig geförderte Infrastruktur in diesem Gebiet immer noch nicht ausreichend vorhanden ist. 4 Studienführer Public Health

5 PUBLIC HEALTH Mit der Einrichtung dieses Studiengangs wollen wir dazu einen Beitrag leisten und hoffen, dass Sie dies mit Ihrem Studium an unserer Hochschule später in den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern ebenfalls tun werden. Ob in der Forschung, in der Lehre, in der Gestaltung gesundheitsförderlicher Lebenswelten oder in der Gesundheitsberichterstattung, die Herausforderungen sind vielfältig und bedürfen dringend der Bearbeitung von Public Health Expertinnen und Experten wie Sie es in Zukunft auch sein werden! Für Ihren Studienverlauf wünsche ich Ihnen viele spannende und erkenntnisreiche Stunden bei uns an der Hochschule, fesselnde Diskussionen in Ihren Seminaren, neue Freundschaften und zu guter Letzt einen erfolgreichen Studienabschluss! Ihre Frauke Koppelin 3. Jade Hochschule, Studienort Oldenburg Das Profil der Jade Hochschule orientiert sich an zentralen zukunftsweisenden Themen und den damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen. Neben einer klaren Profilbildung im Bereich Gesundheit, widmet sich die Hochschule auch der Erschließung neuer Zielgruppen. Ein besonderer Schwerpunkt wird im Bereich der Weiterbildungsangebote verfolgt. Der neue Master kommt mit seiner Angebotsstruktur den Anforderungen eines Lebenslangen Lernens und den Konzepten Offener Hochschulen entgegen. Dieses Vorgehen wurde bereits im Rahmen der Zielvereinbarung zwischen der Jade Hochschule und dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) Niedersachsen fokussiert. Public Health löst diesen Anspruch in vielerlei Hinsicht ein. Einerseits passt das Masterangebot gut zu den bereits bestehenden Bachelor- Angeboten, die einen Gesundheitsbezug haben (z.b. Assistive Technologien (AT), Hörtechnik und Audiologie (H+A), Geographische Entwicklungsforschung bzw. geografische Methoden in der Epidemiologie, Tourismuswirtschaft mit dem Profil Gesundheitstourismus). Zudem bietet Public Health Interessierten die Chance berufsbegleitend einen Masterabschluss zu erwerben. Andererseits baut das neue Masterangebot besonders auf die stark florierende Gesundheitswirtschaft in der Region Oldenburg-Bremen auf. Diese wird aufgrund der Einrichtung der European Medical School noch weiter an Bedeutung für die Region gewinnen. An den drei Studienorten der Jade Hochschule Wilhelmshaven, Oldenburg, Elsfleth studieren derzeit etwa 6200 Studentinnen und Studenten. 4. Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen (TGM) Der Fachbereich Bauwesen und Geoinformation (B&G) besteht aus den drei Abteilungen Bauwesen, Geoinformation und Technik und Gesundheit für Menschen (TGM). Studienführer Public Health 5

6 MASTER OF SCIENCE Abt. Technik und Gesundheit für Menschen Der Abteilung TGM gehören an: das Institut für Hörtechnik und Audiologie der Bachelor Hörtechnik und Audiologie und der Master Hörtechnik und Audiologie in Kooperation mit der Universität Oldenburg das Institut für Technische Assistenzsysteme der Bachelor Assistive Technologien der Weiterbildungsstudiengang Public Health (MA) ein weiterer Bachelorstudiengang (Evidenz basierte Therapie, Arbeitstitel) ist in Planung Bauwesen Fachbereich Bauwesen und Geoinformation Abteilungen Geoinformation Die Abteilung TGM zeichnet sich auch durch ihre enorme Forschungsstärke, Interdisziplinarität und institutsübergreifende Zusammenarbeit aus. Hinzu kommen universitäre Kooperationspartner sowie Unternehmen, Einrichtungen und Netzwerke. Diese etablierte Zusammenarbeit von Ingenieurwissenschaften, Medizin, Geistesund Gesundheitswissenschaften bietet ideale Bedingungen für den neuen Master of Science Public Health. Der Fachbereich Bauwesen und Geoinformation wurde im Jahr 2001 gegründet kam das Institut für Hörtechnik und Audiologie (IHA) mit dem gleichnamigen Bachelor-Studiengang hinzu. Aufgrund der Expansion des Gesundheitsbereichs an der Jade Hochschule wurde die Abteilung TGM am gegründet. Das Institut für Technische Assistenzsysteme (ITAS) wurde ebenfalls 2011 gegründet. Technik und Gesundheit für Menschen (TGM) Studiengänge Hörtechnik und Audiologie (BA) Hörtechnik und Audiologie (MA) gemeinsam mit der C.v.O. Universität Oldenburg Assistive Technologien (BA) Weiterbildungsstudiengang Public Health (MA) Evidenz basierte Therapie (BA) (Arbeitstitel) geplant für das WS 15/16 6 Studienführer Public Health

7 PUBLIC HEALTH Auf den Studienort Oldenburg entfallen insgesamt rund 2000 Studierende, davon sind 1500 im Fachbereich Bauwesen und Geoinformation (B&G) und 160 für die Studiengänge der Abteilung TGM eingeschrieben (ohne Public Health). 4.1 Räumlichkeiten Für den Studiengang Public Health stehen die Räume der Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen zur Verfügung. Im Juni 2008 wurde dieses vollständig renovierte Gebäude auf dem Campus der Jade Hochschule in Oldenburg bezogen. Hinzu kommt der Außenbereich des TGM (Wiese mit Tischen und Bänken), der in der wärmeren Jahreszeiten als zusätzlicher Arbeitsplatz im Freien und zum sozialen Austausch genutzt wird. Die räumliche Ausstattung im Gebäude der Abteilung TGM ermöglicht und begünstigt die Zusammenarbeit in Lerngruppen und das soziale Klima im Studiengang. Auf einer Gesamtfläche von ca qm stehen sieben Vorlesungs- und Seminarräume, sieben Laborräume, 72 Rechnerarbeitsplätze (ohne Mitarbeiterarbeitsplätze) mit 19 -TFT-Monitoren, neun Büroräume für wissenschaftliches Personal (Prof. Dr. Frauke Koppelin und Christiane Heidenfelder, M.A. Koordinatorin des Studiengangs Public Health) und Hilfskräfte zur Verfügung. In der Abteilung TGM sind den Studierenden ein eigener, großer Gruppenarbeitsraum (mit mobilen Schallschutzwänden) und eine Küche zur gemeinsamen und verantwortlichen Nutzung überlassen. Gebäude der Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen (TGM) 4.2 Kooperationspartner Wir arbeiten mit einer Vielzahl an (Praxis-) Partnern zusammen, sowohl bei der Durchführung von Forschungsprojekten, als auch bei dem Transfer von Forschungsergebnissen. Für den Weiterbildungsstudiengang sind die folgen- Erdgeschoss Büro- und Seminarräume 1. OG Seminarräume 7 Christiane Heidenfelder 111 und 113 aufsteigendes Gestühl 10 Frauke Koppelin 112 Seminarraum 11 und 13 Poolräume 2. OG Seminar- und studentische Räume 12 Seminarraum 202 Seminarraum 211 Küche 212 Arbeitsraum Studienführer Public Health 7

8 MASTER OF SCIENCE Public Health im Überblick den Partner für eine Kooperation von hoher Bedeutung: AOK Niedersachsen Forschungsnetzwerk Medizintechnik, Oldenburg Hanse Institut Oldenburg Bildung und Gesundheit GmbH, Oldenburg HörTech ggmbh, Oldenburg Hörzentrum Oldenburg GmbH, Oldenburg Institut für Informatik OFFIS e.v., Oldenburg und OFFIS CARE GmbH, Oldenburg Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen (IPP) Zentrum für Weiterbildung der Jade Hochschule, Oldenburg Mit einigen der Partner besteht u.a. eine langjährige Tradition, gemeinsam fachbezogene Tagungen durchzuführen (z.b. Landesvereinigung für Gesundheit). Aktuell wird über eine intensivere Kooperation nachgedacht, die die Bereitstellung von Daten (z.b. Leistungsdaten der AOK Niedersachsen, des Niedersächsischen Krebsregisters (Partner OFFIS CARE GmbH in Oldenburg) sichert und Studierenden einen projektbezogenen Zugriff auf diese ermöglichen soll. Ferner bestehen langjährige Kooperationen zu Forschungsabteilungen in umliegenden niedersächsischen Universitäten (z.b. MHH, Vechta) als auch zur Bremer Universität (IPP und ZeS). Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften der Universität Oldenburg Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v., Hannover Medizinisches Versorgungszentrum Oldenburg, MEVO Medizinische Hochschule Hannover (MHH) Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Netzwerk Pflege- und Versorgungsforschung, Hannover Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen (ZeS) Stellvertretend für die gute Einbindung und Vernetzung des Weiterbildungsstudiengangs, kann das neu eingeworbene Graduiertenprogramm GESA benannt werden, das vom Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der MHH koordiniert wird. Im Rahmen des Programms werden sowohl der in Hannover ansässige als auch der Oldenburger Studiengang miteinander vernetzt. Ferner ist an der Jade Hochschule eines der 15 Stipendien, in dem Public Health-Graduierten-Programm verortet. 8 Studienführer Public Health

9 PUBLIC HEALTH Des Weiteren ist die Verflechtung mit der Universität Oldenburg bedeutend. Der gemeinsame Master Hörtechnik und Audiologie ist ein Beispiel für eine gelungen Zusammenarbeit vor Ort, die nun, mit Einführung der European Medical School (EMS) als auch mit dem Master Public Health, eine neue gemeinsame Perspektive im Bereich der Versorgungsforschung eröffnen wird. Entsprechende Gespräche sind bereits geführt worden (Lehrtransfer, Forschungskooperation, Öffnung von Veranstaltungen). 5. Public Health im Überblick Start: Wintersemester 2013/2014 Master-Arbeit: Abschluss: Gebühren: Studienort: Bearbeitungszeit 16 Wochen Abschlussarbeit 60 bis 80 Seiten und Kolloquium 30 min Master of Science (M.Sc.) Euro (900 pro Semester) zzgl. Verwaltungsbeiträge etc. Jade Hochschule, Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen Zeughausstr. 73a Oldenburg Bewerbung: jeweils zum Wintersemester Voraussetzungen: Bachelor- oder vergleichbarer Hochschulabschluss Abschlussnote mind. 2,50 Berufserfahrung von mindestens einem Jahr Zulassungsbeschränkt: Numerus Clausus Kapazität: 25 Studierende Präsenzzeiten: max. vier Wochenenden und eine Blockwoche pro Studienhalbjahr Regelstudienzeit: fünf Semester Leitungspunkte: 90 Leistungspunkte nach ECTS Am Studienanfang legen wir einen gemeinsamen Methoden- und Wissensgrundstock und werden Ihre Vorkenntnisse einbeziehen. Im Vertiefungsbereich entwickeln wir gesundheitsförderliche und präventive Maßnahmen mit Schwerpunkten auf verschiedenen Settings, wie z.b. Betrieb, Kommune und Krankenhaus. Auch sind unter systematischer Einbeziehung der Nutzerbewertung evidenzbasierte Entscheidungen über individuelle Therapie- und Pflegemaßnahmen zu treffen. Im Profilbereich wählen Sie Ihren Studienschwerpunkt: Versorgungsforschung oder Gesundheits- und Pflegemanagement und führen ein erstes, eigenständiges Forschungsprojekt in einer Forschungseinrichtung oder bei einem externen Praxispartner durch. Studienprofile: Versorgungsforschung oder Pflege- und Gesundheitsmanagement Studienführer Public Health 9

10 MASTER OF SCIENCE Studium Sem. M Basismodule LP M Vertiefungsmodule LP M Schwerpunktmodule P Forschungsmethoden I Gesundheitspolitik, -recht und Ökonomie Public Health Theorien Qualitätsicherung und Management im Gesundheitswesen Individuum, Gesellschaft und Gesundheit Forschungsmethoden II Gesundheitsförderung und Prävention Wahlpflichtmodul Studienprofile 8.1 oder 8.2 Projektplenum I Therapie- und Pflegeforschung Wahlpflichtmodul Studienprofil 10.1 oder 10.2) Projektplenum I Masterarbeit mit Kolloqium Studienführer Public Health

11 PUBLIC HEALTH 5.1 Lehrmethoden 5.3 Studienverlauf Die Erarbeitung des Stoffes erfolgt überwiegend in Seminaren mit Gruppen- und Einzelarbeitsphasen. Hinzu kommen Vorlesungen zur Vermittlung von Fakten- und Grundlagenwissen. In Übungen arbeiten Sie mit neuen Medien und werten epidemiologische Daten aus. Ebenso schärfen Sie Ihre Fähigkeit zur Arbeit in multiprofessionellen Teams. Die Projektphase zielt auf die eigenständige Anwendung des Erlernten bei regionalen und nationalen Partnern, zur Entwicklung von Public Health bezogener Forschungs- und Handlungskompetenz. 5.2 sziele Analyse und Bewertung von Gesundheitssystemen und Leistungen (ethisch, ökonomisch, rechtlich) Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen und anwendungsorientierten Frage- und Problemstellungen des Gesundheitswesens Forschung- und Methodenkompetenz Erarbeitung internationaler Strategien von Prävention und Gesundheitsförderung Das Studium ist in verschiedene Studienphasen aufgeteilt, die aufeinander aufbauen. Ein zentraler Bereich im Studium wird die Projektphase mit der Durchführung eines eigenen Projektes sein. Das Studienprojekt bereitet Sie optimal auf Ihre Masterarbeit vor. 5.4 Bewerbung Die Bewerbung ist ab Mai 2013 möglich. Public Health ist zulassungsbeschränkt und mit einem Numerus Clausus belegt. Bitte beachten Sie die Bewerbungsfrist. Wenn Sie dem Link jade-hs.de/studiengaenge folgen, gelangen Sie zu einer Übersicht aller Studiengänge der Jade Hochschule. Klicken Sie Public Health an. Ganz unten auf der Seite finden Sie den Link zur Bewerbung. 5.5 Präsenzzeiten Präsenzzeiten inkl. Pausen am Wochenende: Anreise Freitag, Abreise Sonntag Freitag 13:30 Uhr bis 19:15 Uhr Samstag 09:00 Uhr bis 19:00 Uhr Sonntag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Qualifizierung in der Versorgungsforschung Qualifizierung im Gesundheits- und Pflegemanagement Analyse und Bewertung von wissenschaftlichen Studien Durchführen von Forschungsprojekten Präsenzzeiten inkl. Pausen in der Blockwoche: Anreise Montag, Abreise Samstag Montag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr Di. Fr. 09:00 Uhr bis 18:45 Uhr Samstag 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr (kleine zeitliche Abweichungen sind möglich) Studienführer Public Health 11

12 MASTER OF SCIENCE Zugangsordnung 6. Vorläufige Zugangs- und Zulassungsordnung Verfügung stehen, findet kein Auswahlverfahren statt. Ordnung über den Zugang und die Zulassung für den weiterbildenden Master-Studiengang in Teilzeit Public Health der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth 1 Geltungsbereich Diese Ordnung regelt den Zugang und die Zulassung zum weiterbildenden Master-Studiengang Public Health. Die Zugangsvoraussetzungen richten sich nach 2. Erfüllen mehr Bewerberinnen und Bewerber die Zugangsvoraussetzungen als Plätze zur Verfügung stehen, werden die Studienplätze nach dem Ergebnis eines hochschuleigenen Auswahlverfahrens vergeben ( 4). Erfüllen weniger Bewerberinnen und Bewerber die Zugangsvoraussetzungen als Plätze zur 2 Zugangsvoraussetzungen (1) Die Zugangsvoraussetzungen zum Master- Studiengang erfüllt, wer nachfolgende Leistungen nachweist: a. einen Bachelor-Abschluss in Public Health mit 210 Leistungspunkten oder einen vergleichbaren Abschluss mit gesundheitswissenschaftlichem Bezug, wie z.b. Medizin, Sozial-, Pflegewissenschaften oder der Gesundheitsfachberufe, oder einen Abschluss in einem fachlich engverwandten Studiengang, wie z.b. der Wirtschaftswissenschaften, b. eine Berufstätigkeit, von mindestens einem Jahr, 12 Studienführer Public Health

13 PUBLIC HEALTH c. die besondere Eignung nach 2 Absatz (2-6) nachweist. bzw. der Studiendekan, oder eine von ihr bzw. ihm beauftragte Stelle. Die Entscheidung, ob ein Studiengang vergleichbar ist, trifft die Studiendekanin bzw. der Studiendekan, oder eine von ihr bzw. ihm beauftragte Stelle. (2) Die besondere Eignung wird nachgewiesen, wenn das vorangegangene Studium mindestens mit der Note 2,50 abgeschlossen wurde. (3) Abweichend von Absatz (2) wird von der besonderen Eignung ausgegangen, wenn der Studienabschluss zum Bewerbungszeitpunkt zwar noch nicht vorliegt, aber bereits 90 % der insgesamt erforderlichen Leistungen des Bachelor-Abschlusses erfolgreich erbracht wurden und die aus den Prüfungsleistungen ermittelte Durchschnittsnote mindestens 2,50 beträgt. Die so ermittelte Durchschnittsnote wird auch im Auswahlverfahren nach 4 berücksichtigt, unabhängig davon, ob das Ergebnis der Bachelor-Prüfung hiervon abweicht. (5) Liegt ein Bachelorabschluss mit weniger als 210 Leistungspunkten vor, so kann die fachliche durch Kombination der Möglichkeiten a bis d nachgewiesen werden über: a. fachbezogene Leistungen in einem anderen Studiengang, der nicht abgeschlossen sein muss (max. 30 Leistungspunkte), b. den Nachweis von beruflicher oder wissenschaftlicher, z.b. Tätigkeiten in Forschung und Praxis im Gesundheitsbereich (max. 30 Leistungspunkte), c. den Nachweis sonstiger fachbezogener en (max. 15 Leistungspunkte), d. fachbezogene Leistungen, die während des Studiums und bis zur Anmeldung/Beginn der Master-Arbeit (max. 30 Leistungspunkte) erbracht werden. (4) Die Note kann aufgrund einschlägiger Berufstätigkeit (z.b. als Arzt/Ärztin oder Therapeut/ in oder im Bereich der Gesundheitsforschung oder des Gesundheitsmanagements), die über die einjährige Berufstätigkeit nach 2 Abs. (1) b hinausgeht, wie folgt verbessert werden: Pro sechs Monate einschlägiger Berufstätigkeit (mind. 19 Std./Woche) wird eine Notenverbesserung von 0,10 gewährt. Maximal ist eine Notenverbesserung der Abschlussnote um 1,00 möglich. Die Entscheidung, ob eine einschlägige Berufstätigkeit vorliegt, trifft die Studiendekanin Welche Leistungen/en erbracht werden müssen, bzw. anerkannt werden, entscheidet die Studiendekanin bzw. der Studiendekan, oder eine von ihr bzw. ihm beauftragte Stelle. (6) Bewerberinnen und Bewerber mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung und einem im Ausland erbrachten ersten akademischen Abschluss, müssen eine der folgenden Voraussetzungen bezüglich deutscher Sprachkenntnisse erfüllen: Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) oder Studienführer Public Health 13

14 MASTER OF SCIENCE Zugangsordnung Kleines Deutsches Sprachdiplom oder Großes Deutsches Sprachdiplom oder Zentrale Oberstufenprüfung des Goethe- Instituts oder Test DaF (Mindestniveau 4) oder der Nachweis vergleichbarer en. 3 (2) Der Bewerbung sind folgende Unterlagen in beglaubigter Kopie beizufügen: a. das Bachelor-Abschlusszeugnis/vergleichbares Abschlusszeugnis, b. Nachweise der beruflichen Tätigkeit nach 2 Abs. (1) b, c. Nachweise der einschlägigen beruflichen Tätigkeit, mit der eine Verbesserung der Zulassungsnote nach 2 Abs. (4) erreicht werden soll, d. Nachweis von Leistungspunkten bzw. von adäquaten en gemäß 2 Abs. (5) a-c. Studienbeginn und Bewerbungsfrist (1) Der Master-Studiengang Public Health beginnt jeweils zum Wintersemester. Die schriftliche Bewerbung muss mit den gemäß 3 Abs. (2) erforderlichen Bewerbungsunterlagen bis zum 30. September bei der Hochschule eingegangen sein. Bewerbungen für höhere Fachsemester sind auch zum Sommersemester, jeweils bis zum 15. März möglich. Unterliegt dieser Studiengang einer örtlichen Zulassungsbeschränkung, so müssen die Bewerbungsunterlagen bis zum 15. Juli für das Wintersemester und für die Bewerbung in ein höheres Fachsemester innerhalb freier Kapazitäten bis zum 15. Januar für das Sommersemester bei der Hochschule eingegangen sein. Die Bewerbung gilt nur für die Vergabe der Studienplätze des betreffenden Bewerbungstermins. 4 Auswahlverfahren (1) Erfüllen mehr Bewerberinnen und Bewerber die Zugangsvoraussetzungen als Studienplätze zur Verfügung stehen, werden die Studienplätze nach dem Ergebnis eines hochschuleigenen Auswahlverfahrens vergeben. (2) Für die Vergabe der Studienplätze wird eine Rangliste auf der Basis der Abschlussnote ( 2 Abs. (2) und (4)) gebildet. (3) Besteht nach der so ermittelten Note zwischen einzelnen Bewerberinnen und/ oder Bewerbern Ranggleichheit, so bestimmt sich die Rangfolge auf der Liste nach dem Los. (4) Die Einschreibung der Bewerberinnen und Bewerber, die nach 2 Abs. (3) im Verfahren berücksichtigt wurden, erlischt, wenn 14 Studienführer Public Health

15 PUBLIC HEALTH das Bachelor-Zeugnis für die Einschreibung zum jeweiligen Wintersemester nicht bis zum des Jahres bei der Hochschule eingereicht wurde und die Bewerberin oder der Bewerber dies zu vertreten hat. (5) Im Übrigen bleiben die allgemein für die Immatrikulation geltenden Bestimmungen der Immatrikulationsordnung der Hochschule unberührt. 5 Bescheid Erteilung, Nachrückverfahren, Abschluss der Verfahren (1) Bewerberinnen und Bewerber, die zugelassen werden können, erhalten von der Hochschule einen schriftlichen Zulassungsbescheid. In diesem wird eine Frist festgelegt, innerhalb derer die Bewerberin oder der Bewerber schriftlich zu erklären hat, ob sie oder er den Studienplatz annimmt. Liegt diese Erklärung (2) Bewerberinnen und Bewerber, die nicht zugelassen werden können, erhalten einen Ablehnungsbescheid, in dem der erreichte Rangplatz und der Rangplatz der zuletzt zugelassenen Bewerberin oder des zuletzt zugelassenen Bewerbers aufgeführt sind. Der Ablehnungsbescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. Er enthält gleichzeitig die Aufforderung, innerhalb einer bestimmten Frist schriftlich zu erklären, ob der Zulassungsantrag für ein Nachrückverfahren aufrechterhalten wird. Legt die Bewerberin oder der Bewerber diese Erklärung nicht frist- oder formgerecht vor, so ist sie oder er vom Nachrückverfahren ausgeschlossen. Auf diese Rechtsfolge wird hingewiesen. (3) Das Nachrückverfahren wird anhand der Rangliste nach 4 Abs. (2) durchgeführt. (4) Die Zulassungsverfahren werden spätestens mit dem Vorlesungsbeginn abgeschlossen. Danach noch verfügbare Studienplätze werden auf formlosen Antrag durch Los vergeben. Der Bewerbungszeitraum für das Losverfahren beginnt zwei Wochen vor dem Vorlesungsbeginn und endet mit dem Abschluss des Verfahrens. 6 In-Kraft-Treten nicht frist- und formgerecht vor, wird der Zulassungsbescheid unwirksam. Gibt es weniger Bewerbungen als Studienplätze, dann findet kein Auswahlverfahren statt und es wird direkt eingeschrieben. Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer hochschulöffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Sie gilt erstmals für die Kohorte im Wintersemester 2013/2014. Studienführer Public Health 15

16 MASTER OF SCIENCE Prüfungsordnung 7. Vorläufige Prüfungsordnung Besonderer Teil (Teil B) der Prüfungsordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Public Health der Jade Hochschule Wilhelmshaven/ Oldenburg/Elsfleth. 1 Geltungsbereich Die Bestimmungen dieses Besonderen Teils (Teil B) der Prüfungsordnung für den Studiengang Public Health regeln den Ablauf und den Aufbau des Studiums. Sie sind nur gültig im Zusammenhang mit den Bestimmungen des allgemeinen Teils der Prüfungsordnung für die Master-Studiengänge (MPO) der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth (Teil A). 2 Graduierung Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums verleiht die Hochschule den akademischen Grad Master of Science, abgekürzt M.Sc.. 3 Master-Zeugnis, Master-Urkunde und Diploma Supplement Die Hochschule stellt ein Zeugnis, eine Urkunde und ein Diploma Supplement aus. Zeugnis und Urkunde werden auf Antrag auch in Englisch ausgestellt. Das Diploma Supplement wird auf Antrag auch in Deutsch ausgestellt. 4 Art des Studiengangs Der Studiengang ist ein berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang in Teilzeit. 5 Regelstudienzeit, Studienrichtung und Struktur des Studiums (1) Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich Master-Arbeit und Kolloquium fünf Semester. (2) Im 3. Semester wählen die Studierenden ihren Studienschwerpunkt Versorgungsforschung oder Gesundheits- und Pflegemanagement. (3) Der Studiengang umfasst 10 Pflichtmodule und 2 Wahlpflichtmodule sowie die Master- Arbeit mit Kolloquium im Umfang von insgesamt 90 Leistungspunkten nach dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS). (4) Ein Leistungspunkt entspricht einem Arbeitsumfang von 25 Stunden (workload). (5) In Anlage 1 sind die Pflicht- und Wahlpflichtmodule, dazugehörige Veranstaltungen, Form, Art und Umfang der Prüfungen, die empfohlene Zuordnung zu den jeweiligen Semestern sowie die Anzahl der Leistungspunkte aufgeführt. Die Art der Prüfung wird in geeigneter Weise rechtzeitig zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. (6) Der Fachbereichsrat beschließt die Listen der gültigen Veranstaltungen in den Wahlpflichtbereichen der Module 4, 5, 6 und 10. Zur 16 Studienführer Public Health

17 PUBLIC HEALTH Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis können diese Listen vom Fachbereichsrat aktualisiert werden. Sie werden in geeigneter Weise rechtzeitig vor Beginn des Semesters bekanntgegeben. 6 Zulassung zur Master-Arbeit Zur Master-Arbeit wird zugelassen, wer Module im Umfang von 62 Leistungspunkten gemäß Anlage 1 bestanden hat. 7 Masterarbeit und Kolloquium (1) Die Note für die Master-Arbeit mit Kolloquium setzt sich aus einer Note für die Master-Arbeit mit zweifachem Gewicht und einer Note für das Kolloquium mit einfachem Gewicht zusammen. (2) Die Bearbeitungszeit beträgt 16 Wochen. Auf Antrag bei der Prüfungskommission kann im begründeten Einzelfall die Gesamtdauer bis auf sechs Monate verlängert werden. (3) Es sind drei gedruckte Exemplare und eine elektronische Form der Master-Arbeit abzugeben. Zusätzlich zur Master-Arbeit ist eine einseitige Zusammenfassung in gedruckter und elektronischer Form abzugeben. 8 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt nach ihrer Genehmigung durch das Präsidium am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth in Kraft und gilt erstmals für die immatrikulierten Studierenden im Wintersemester 2013/2014. Anlage 1 der Prüfungsordnung S.18 und 19. Studienführer Public Health 17

18 MASTER OF SCIENCE Anlage 1 der Prüfungsordnung Sem. Modul Nr. Modulbezeichnung Veranstaltungen P/WP/W LP Prüfungsform art Forschungsmethoden I P 8 PL K90 Einführung in Biostatistik P Grundlagen der Epidemiologie P Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Methoden P 1 2 Gesundheitspolitik, -recht und Ökonomie P 5 PL H15-20 oder R20 Einführung in das System der sozialen Sicherung Deutschlands und der europäischen Region P Grundlagen der Gesundheitsökonomie P 1 3 Public Health Theorien P 5 PL H15-20 oder R20 Einführung in Public Health P Identifizierung von Gesundheitsproblemen in der Bevölkerung P Bioethik, Ethik in der Medizin P Medizinische Grundlagen für Nicht-MedizinerInnen P 2 4 Qualitätssicherung und Management im Gesundheitswesen P 8 PL H15-20 oder R20 Evidenzbasierung in der Medizin und Therapie P Einführung in das Projektmanagement P Wahlpflichtbereich (Wahl einer Veranstaltung aus dem folgenden Angebot) Evaluation gesundheitsbezogener Leistungen W Qualitätssicherung und -management W Kooperationen im Gesundheitswesen W 2 5 Individuum, Gesellschaft und Gesundheit P 5 PL H15-20 oder R20 Modelle der Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation P Wahlpflichtbereich (Wahl einer Veranstaltung aus dem folgenden Angebot) Gesundheitssoziologie/Gesundheitspsychologie W Modelle und Strategien moderner Gesundheitskommunikation W 2 6 Forschungsmethoden II P 5 PL K90 PC-gestützte Auswertungsverfahren P Wahlpflichtbereich (Wahl einer Veranstaltung aus dem folgenden Angebot) Epidemiologische Anwendungsfelder, Deskriptive Epidemiologie Gesundheitsberichterstattung W Qualitative Forschungsmethoden W 3 7 Gesundheitsförderung und Prävention P 5 PL H15-20 oder R20 Gesundheitsförderung und Prävention in betrieblichen Settings P Ansätze und Methoden der zielgruppenspezifischen Prävention und Gesundheitsförderung P 18 Studienführer Public Health

19 PUBLIC HEALTH 3 8 Studienprofil I (Wahl eines Studienprofils 8.1 oder 8.2) WP 5 PL H15-20 oder R20 oder K Versorgungsforschung I (Methoden der Versorgungsforschung) mit Grundlagen des Gesundheitsund Pflegemanagement im Gesundheitssektor Spezielle Methoden der Versorgungsforschung P Management in Institutionen des Gesundheitssektors P Gesundheits- und Pflegemanagement I (Management in Institutionen des Gesundheitssektors) mit Grundlagen in Methoden der Versorgungsforschung Management in Institutionen des Gesundheitssektors P 2 Spezielle Methoden der Versorgungsforschung P 3 9 Projektplenum I P 8 PL SA Studienprofil II (Weiterführung des unter 8 gewählten Studienprofils) WP 5 PL 10.1 Versorgungsforschung II (Health Technology Assessment) mit Grundlagen in Pflege- und Gesundheitsmanagement HTA-Berichte P 2 H15-20 oder R20 oder K Aktuelle Forschungsergebnisse P Wahlpflichtbereich (Wahl einer Veranstaltung aus dem folgenden Angebot) Beratungs- und Veränderungsmanagement W Pflegeökonomie W Pflege- und Gesundheitsmanagement II (Pflegeökonomie, Beratungs- und Veränderungsmanagement) mit Grundlagen der Versorgungsforschung Pflegeökonomie P 2 Beratungs- und Veränderungsmanagement P Wahlpflichtbereich (Wahl einer Veranstaltung aus dem folgenden Angebot) HTA- Berichte W Aktuelle Forschungsergebnisse W 4 11 Projektplenum II P 5,6 + 2,4 PL PB35-40 und R Therapie- und Pflegeforschung P 5 PL H15-20 oder R20 Evidenz basierte Therapie/Praxis (EBT/EBP) P Usability- und Nutzerstudien P 5 13 Master-Arbeit mit Kolloquium P 18 SA Leistungspunkte gesamt nach ECTS 90 Studienführer Public Health 19

20 MASTER OF SCIENCE Gebührenordnung 1 Die Prüfungsart wird bei einem optionalen Angebot in geeigneter Weise rechtzeitig zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben ( 5 Abs.5 MPO) 2 Veranstaltung, in der die Modulprüfungsleistung des gewählten Profils angeboten wird Legende H Hausarbeit (Zahl = Anzahl der Seiten) K Klausur (Zahl = Bearbeitungszeit in Min.) P Pflichtmodul PB Projektbericht (Zahl = Anzahl der Seiten) PL Prüfungsleistung R Referat (Zahl = Vortragszeit in Min) SA Studienarbeit (Zahl = Anzahl der Seiten) mit mündl. Erläuterung W Wahlveranstaltung WP Wahlpflichtmodul 8. Gebührenordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Public Health der Jade Hochschule Wilhelmshaven/ Oldenburg/Elsfleth Nach 41 Abs. 1 i.v.m. 13 Abs. 9 Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG) i. d. F. vom (Nds. GVBl. S. 591) hat das Präsidium der Jade Hochschule Wilhelmshaven/ Oldenburg/Elsfleth am folgende Gebührenordnung erlassen. 1 Gebührenerhebung (1) Für die Teilnahme am weiterbildenden Master Studiengang Public Health werden von der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth Studiengebühren erhoben. (2) Die Studiengebühr beträgt insgesamt 4500,00 Euro und ist zahlbar in 5 Teilbeträgen zu je 900,00 Euro für das erste bis fünfte Semester. Die Gebühr wird durch einen Gebührenbescheid der Hochschule festgesetzt. (3) Die Erhebung von Gebühren, Beiträgen und Entgelten aufgrund anderer Ordnungen und Vorschriften, hier insbesondere der Verwaltungskosten, AStA und Studentenwerksbeiträge sowie die Kosten für das Semesterticket, bleiben unberührt. (4) Für etwaige Zusatzkosten im weiterbildenden Master Studiengang Public Health, die den Teilnehmerinnen/Teilnehmern für Arbeitsmittel, Exkursionen etc. entstehen, kommt die Jade Hochschule Wilhelmshaven/ Oldenburg/Elsfleth nicht auf. 20 Studienführer Public Health

21 PUBLIC HEALTH 2 Fälligkeit (1) Der jeweilige Teilbetrag der Studiengebühr nach 1 Abs. 3 wird erstmals bei der Einschreibung fällig und dann jeweils für das erste bis fünfte Semester mit Ablauf der durch die Hochschule festgelegten Rückmeldefrist. Die Gebühren sind auf ein von der Jade Hochschule angegebenes Konto zu überweisen. (2) Die Studiengebühren können auf der Grundlage des 14 Abs. 2 NHG in der Fassung vom auf Antrag an das Präsidium der Jade Hochschule ganz oder teilweise erlassen werden, wenn die Entrichtung zu einer unbilligen Härte führen würde. (3) Bei Exmatrikulation erfolgt die Erstattung der Studiengebühr nach 19 Abs. 6 Satz 4 NHG i.v.m. 5 Absatz 4 Immatrikulationsordnung der Jade Hochschule. 3 In-Kraft-Treten (1) Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Verkündungsblatt der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/ Elsfleth in Kraft. Siehe auch: jade-hs.de/studium/kontakte/immatrikulationsamt/semestergebuehren/ Studienführer Public Health 21

22 MASTER OF SCIENCE AnsprechpartnerInnen 9. Ansprechpartnerinnen und -partner Studiengangsleitung Public Health Prof. Dr. Frauke Koppelin Telefon: TGM: Raum: V 10 frauke.koppelin@jade-hs.de Koordinatorin Public Health Christiane Heidenfelder Studiendekan TGM Prof. Dr. Martin Hansen Telefon: Raum: V martin.hansen@jade-hs.de Teamassistenz TGM Sonja Olle Telefon: Fax: Raum: V 3 sonja.olle@jade-hs.de und Sabine Zeller Telefon: Fax: Raum: V 3 sabine.zeller@jade-hs.de Dekan des Fachbereichs B&G Prof. Dr. Hero Weber Telefon: Raum: HE 34 hero.weber@jade-hs.de Telefon: Fax: TGM: Raum: V 7 christiane.heidenfelder@jade-hs.de Dekanatsassistenz Fachbereich B&G Carmen Logemann Telefon: Raum: E 33 carmen.logemann@jade-hs.de 22 Studienführer Public Health

23 PUBLIC HEALTH Immatrikulationsamt Hendrik Schütte Telefon: Raum: HE 05 Gleichstellungsbeauftragte Manuela Hapek Telefon: Raum: HL 05 Vertretung: Imke Hansjürgens Telefon: Fax: Raum: HE 04 Zentrum für Weiterbildung (ZfW) am Studienort Oldenburg Elisabeth Kirchhoff Telefon: Raum: HL23/ZfW Hochschulrechenzentrum (HRZ) Zuständig für die Poolräume im TGM Henning Früchtenicht Telefon intern: Matthias Andres Telefon intern: Homepage Jade Hochschule: jade-hs.de Public Health: jade-hs.de/public-health Hausmeisterin Insa Storch Telefon: nur intern: insa.storch@jade-hs.de Studienberatung Eike Betten Telefon: Raum: HI 5 eike.betten@jade-hs.de International Office Anneke Freudenthal Telefon: Raum: HI 4 anneke.freudenthal@jade-hs.de Studienführer Public Health 23

24 MASTER OF SCIENCE Lehrende 24 Studienführer Public Health

25 PUBLIC HEALTH 10. Hauptamtlich Lehrende der Jade Hochschule PofessorInnen der Jade Hochschule sowie externe Lehrbeauftragte werden im Studiengang Public Health unterrichten. Zudem wird eine Professur im Themengebiet Funktionsdiagnostik besetzt. Des Weiteren entstehen mit dem geplanten Studiengang Evidenzbasierte Therapie drei weitere Stellen. Lehrgebiete Prof. Dr. rer. soc. oec. Ines Behn-Künzel Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Freizeit- und Gesundheitsmanagement Studium der Tourismusbetriebswirtschaft, Dipl.-Betriebswirtin, erweitertes Doktoratsstudium der Sozialund Wirtschaftswissenschaften Management im Gesundheitstourismus (Erster und Zweiter Gesundheitsmarkt), Qualitätsmanagement, Tourismusbetriebswirtschaftslehre Identifikation und Kategorisierung von Wellness-Angeboten in der Region Bremen Oldenburg, Public Health Strategien zur Reduktion stressbedingter Erkrankungen: Integration gesundheitstouristischer Wellness-Angebote in eine gesundheitsfördernde Gesamtstrategie eine Utopie, wissenschaftliche Begleitung der Entwicklungsprojekte der Baltic Parc Vertrieb & Management GmbH (Gesundheitstouristisches Potential als Teilgebiet, bislang Kooperationsgespräche). Grundlagen BWL Tourismus, BWL und Marketing im Tourismus, Gesundheitsmarkt und Gesundheitstourismus, Marketing, Rechnungswesen, Qualitätsmanagement im Gesundheitstourismus, Gesundheitstourismus-Management Prof. Dr. rer. oec. Gerd Hilligweg Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik Wirtschaftswissenschaft, Diplom-Ökonom Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik, Energieökonomie, Regionalwissenschaftliche und energiewirtschaftliche Forschungsprojekte, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft Studienführer Public Health 25

26 MASTER OF SCIENCE Lehrende Lehrgebiete Lehrgebiete Allgemeine und spezielle Wirtschaftspolitik, VWL- Grundelemente und Wirtschaftsordnungen, VWL-Makroökonomie und Einführung in die Wirtschaftspolitik, Mikroökonomie, (Modulbeauftragter und Seminare im Bereich Gesundheits- und Sozialpolitik) Prof. Dr. rer. Nat. Inga Holube Audiologie (psychologische und physiologische Akustik, technische Audiologie) Studium der Physik, Fachanerkennung für Medizinische Physik, Zertifikat in Audiologie der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik Sprachbasierte Messverfahren zur Charakterisierung von Hörgeräten, Sprachverständlichkeit und Höranstrengung unter verschiedenen Umgebungsbedingungen, Psychoakustische Testverfahren zur Hördiagnostik und zur Beurteilung von Signalverarbeitungsverfahren, epidemiologische Untersuchung des Hörvermögens Audiologie, Akustik, Hörsysteme, Studiendesign und Statistik, Mathematik Lehrgebiete Prof. Dr. rer. biol. hum. Frauke Koppelin Gesundheitswissenschaften Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Doktorin der Humanbiologie, Medizinsoziologin Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeit und Gesundheit, häusliche Pflege/Pflegende Angehörige, zielgruppengerechte Gestaltung der Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung, Versorgungsforschung, Studiengangsleitung Public Health Seminare Projektplenum, Medizinsoziologie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Altern und Gesundheit, Markt- und Wirkungsforschung, Präsentation und Kommunikation 26 Studienführer Public Health

27 PUBLIC HEALTH Lehrgebiete Prof. Dr. Kirsten Plog Personal- und Verhandlungsführung, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation Magister in Germanistische Linguistik, Politikwissenschaft, Promotion in Kommunikationswissenschaften Personal- und Verhandlungsführung, interne und externe Unternehmenskommunikation, Changemanagement, Gesellschaft im Wandel, Empowerment (ressourcen- und effizienzorientierte Hilfe zur Selbsthilfe) Seminare im Bereich Change- und Projektmanagement Denomination / Stellenbeschreibung Lehrgebiete Prof. Dr. med. Dipl.-Biol. Karsten Plotz Professor für HNO-Heilkunde, Phoniatrie und Pädaudiologie, Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie, (0,25-Kassenarztsitz am MEVO, Medizinisches Versorgungszentrum am Ev. Krankenhaus Oldenburg GmbH) Studium der Humanmedizin und Diplom-Biologie (Zoologie, Philosophie), Psychosomatische Grundversorgung, Manualmedizin in der HNO Heilkunde Cochleaimplantat (Evaluation, Rehakonzeptentwicklung, Psychoakustik), hörbasierte Lebensqualität, auditorische Potentiale (FAEP, P100, MMN, P300), Quellenlokalisation, auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung, Richtungshören bei Kindern Anatomie und Physiologie, HNO-Heilkunde, Klinische Audiologie, Audiologische Versorgung und Rehabilitation, Hör-Prothetik und -Implantate Denomination / Stellenbeschreibung Lehrgebiete Prof. Dr. Frank Schüssler Professur für Geoinformation und Wirtschaftslehre Diplom-Geographie Wirtschaftsgeographie, Geomarketing, geographische Energieforschung, beantragt: ein Forschungsvorhaben mit gesundheitswissenschaftlichen Schnittstellen (BMBF) Wirtschaftsgeographie, Geomarketing, GIS Studienführer Public Health 27

28 MASTER OF SCIENCE Lehrende Lehrgebiete Prof. Dr.-Ing Frank Wallhoff Professur für Assistive Technologien Studium der Elektrotechnik, Vertiefung Technische Informatik Wissensbasierte Systeme: Technische Kognition und Lernen, Künstliche Intelligenz; Bildverarbeitung: Gesichtsdetektion, -verfolgung und -erkennung, Emotionserkennung, bildbasierte Klassifikation von Aktionen und Gesten, inhaltsbasierte Datenbankabfrage, Mensch-Maschine Interaktion: Augmentierte und virtuelle Welten, Social Robotics, Assistive Systeme/ AAL, Signalverarbeitung: Mustererkennung, Spracherkennung Assistive Systeme, Regelungstechnik und Robotik, Sensoren und Aktoren, Elektrotechnik, Angewandte Physik, Signalverarbeitung, Assistive Technologien 28 Studienführer Public Health

29 PUBLIC HEALTH 10.1 Lehrbeauftragte im Studiengang Public Health Lehrgebiete Judith Ahrend Rechtsanwältin und Fachanwältin für Sozialrecht mit eigener Rechtsanwaltskanzlei Zweites juristisches Staatsexamen, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht und Diplom-Gerontologin Rechtliche Beratung und Vertretung von Einzelpersonen, Unternehmen, Wohlfahrtsverbänden im Bereich des Sozial(versicherungs)rechts gerichtlich und außergerichtlich; Erstellung rechtlicher Expertisen für Unternehmen und Wohlfahrtsverbände in sozialrechtlichen Fragen; Einführung von betrieblichem Eingliederungsmanagement bei Unternehmen; Beraterin in Fragen des Sozialrechtes und des Alter(n)s für betroffene Einzelpersonen, Unternehmen als auch Organisationen Gerontologie und Sozialrecht Thomas Altgeld Geschäftsführung der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v., Vorstand der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. Diplom Psychologe Prävention und Gesundheitsförderung, geschlechtsspezifische Ansätze der Gesundheitsförderung und Prävention, Männergesundheit, gesundheitliche Chancengleichheit und Gesundheit, Leiter der Arbeitsgruppe Kinder und Jugendliche bei gesundheitsziele. de, Mitglied im Beratungsgremium der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur gesundheitlichen Chancengleichheit Studienführer Public Health 29

30 MASTER OF SCIENCE Lehrende Lehrgebiete Prof. Dr. sc. med. Doris Bardehle Humanmedizin, Fachärztin für Sozialhygiene, Sozialmedizin Humanmedizin, Fachärztin für Sozialhygiene und Sozialmedizin, Promotion und Habilitation, apl. Professur in Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld Mitarbeit am ersten und zweiten Männergesundheitsbericht, Analysen zum Thema Männergesundheit. Qualitätssicherung der Säuglingssterblichkeitsstatistik (low and middle income countries); Men s Health globally, regionally and in 5 countries; Men s Health Report 2010 und 2013 Seminar in Gesundheitsberichterstattung und Epidemiologie, Health Reporting, Health Statistics, Health Indicators, Demography. Methods: Age standardisation, calculation of indicators and construction of health indicator sets, calculation of life expectancy, calculation of moving average, fertility rate Lehre Elke-Anna Eberhardt Freiberuflich tätig im Bereich Projektentwicklung: Soziallagenbezogene Gesundheitsförderung und Prävention, Qualitätsmanagement, - entwicklung im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitswissenschaften MPH, Germanistik MA Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen bzw. in der Gesundheitsförderung und Prävention (z.b. quient-essenz), betriebliches Gesundheitsmanagement Sekundärprävention, Schwerpunkt Screening, Fernstudium der Apollon Hochschule Jörg Haasenritter Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Philipps-Universität Marburg, Abteilung Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin. 30 Studienführer Public Health

31 PUBLIC HEALTH Lehrgebiete Krankenpfleger, Dipl. Pflegewirt, Master of Science in Nursing, Promovend (Dr. rer. medic.) Universität Witten/ Herdecke ggmbh Klinische Entscheidungsfindung in der Primärversorgung, evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, diagnostische Studien, systematische Übersichtsarbeiten/Metaanalysen diagnostischer und symptomevaluierender Studien, klinische Entscheidungsfindung in der Primärversorgung, Erstellung einer S3-Leitlinie im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM), Metaanalyse diagnostischer Studien aus dem Bereich der Primärversorgung zur Aussagekraft von Zeichen und Symptomen in der Diagnose der KHK auf Ebene individueller Patientendaten, arriba-pro: Kohortenstudie zur Validierung eines Risikoalgorithmus in der kardiovaskulären Prävention Evidenzbasierte Medizin/Leitlinien, Diagnostische Studien, Evidenz-based Nursing Lehre Barbara Kosuch Seit 1994 freiberufliche Trainerin und Beraterin in der Wirtschaft, Bildung, Verwaltung und in den Bereichen Gesundheit und Soziales. Unterstützung von Veränderungsprozessen, Training und Prozessbegleitung, Umsetzung von Qualitätsmanagement, Beratung, Coaching Lehramt für Grund- und Hauptschule, Französisch und Italienisch Universität Nizza, Certificate in Training and Development, berufsbegleitendes Studium der Betriebspädagogik Projektmanagement, Moderation und Visualisierung, Problembearbeitungstechniken, Mitarbeiterführung, Einführung in Gruppenarbeit, Teamentwicklung, Visionen und Leitbilder entwickeln, Kundenorientierung, Miteinander Kommunizieren, Führen von Mitarbeitergesprächen, Bewusster Umgang mit Zeit, Arbeit in Qualitätszirkeln, Besprechungen leiten Projektmanagement, Jade Hochschule Studienführer Public Health 31

32 MASTER OF SCIENCE Lehrende Lehrgebiete Dr. Ingo Langer Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (jetzt überführt in das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS GmbH), als wissenschaftlicher Mitarbeiter/Statistiker (bis Ende 2009 in der Abteilung Epidemiologische Methoden und Ursachenforschung), seit 2010 in der Abteilung Klinische Epidemiologie Biologe, Dr. rer. nat. Arzneimittelanwendungs- und Versorgungsforschung, aktuelle Forschungstätigkeit im Projekt Evaluation der Brustkrebsmortalität im deutschen Mammographie- Screening-Programm Bio-Statistik und Epidemiologie; SAS-Kurs im Rahmen des Master of Science in Epidemiology (MSE) Lehre Dr. Afsaneh Main-Schönfeld Sozialmedizinische Gutachterin bei der Bundesagentur für Arbeit Ärztin für Allgemeinmedizin, MPH Der Arbeitsschwerpunkt liegt bei der sozialmedizinischen Beratung und Begutachtung für die Arbeitsverwaltung, der eigene Forschungsschwerpunkt befasst sich mit dem Thema Arbeitslosigkeit-Gesundheit- Krankheit Medizinische Grundlagen für Pflegeberufe an der Universitätsklinik Essen 32 Studienführer Public Health

33 PUBLIC HEALTH Lehre Dr. Markus Meis Hörzentrum Oldenburg GmbH, Oldenburg Dr. rer. biol. hum., Diplom Psychologe Medizinische Psychologie, Audiologie, Usability Engeneering, Klinische Studien, Scientific Area Manager Evaluation des Auditory Valley, Leitung Usability und Evaluation Transferzentrum für anwenderorientierte Assistenzsysteme (FhG, Jade Hochschule), Gestaltung altersgerechter Lebenswelten (GAL), MWK Niedersachsen, Modellbasierte Hörsysteme, BMBF Innovative Hilfen in der Rehabilitation und für Behinderte, Excellenzcluster Hearing4all, Universität Oldenburg Marktanalyse und Wirkungsforschung Studienführer Public Health 33

34 MASTER OF SCIENCE Lehrende Dr. Kati Mozygemba Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen, IPP Bremen, Abt. 1 Versorgungsforschung Diplom Soziologin, Dr. Public Health Methodenentwicklung, Frauengesundheit, Nutzenbewertung (HTA), Nutzerorientierung, Koordination im Projekt: INTEGRATE-HTA (Entwicklung von Methoden zur integrierten Nutzenbewertung von gesundheitlichen Technologien), ESF, acht internationale Kooperationspartner Bernd Müller-Dohm Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Jade Hochschule Diplom Psychologe Empirische Forschung, betriebliche Gesundheitsförderung, betrieblicher Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit, Arbeits- und Organisationspsychologie, Gesundheitspsychologie und Umweltpsychologie. Projekte: Gesundheitscoaching von Meistern in der Automobilindustrie, Integriertes Betreuungsmanagement in der rechtlichen Betreuung, Simultane 3D-Objekt- und Bewegungserkennung zur Analyse von Arbeitstätigkeiten in realen Umgebungen, Hören im Alltag Oldenburg Prof. Dr. med. Rainer Müller Arbeits- und Sozialmedizin, Gesundheits- und Sozialpolitik, Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen, emeritiert Mediziner und Soziologe 34 Studienführer Public Health

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