Fischaufstiegsanlagen theoretische Grundlagen und praktische Beispiele
|
|
- Erich Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke e.g., Regensburg 63. ordentliche Generalversammlung am Samstag, 7. Juli 2012 um 9:30 Uhr in Regensburg Fischaufstiegsanlagen theoretische Grundlagen und praktische Beispiele Dr.-Ing. B. Lehmann / Dipl.-Ing. (FH) H.-P. Würl 1
2 Vorab Herr Dr.-Ing. Boris Lehmann lässt sich für den heutigen Tag entschuldigen. Er kann leider aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen, hat mir aber seinen Vortragsteil über die theoretischen Grundlagen der Fischaufstiegsanlagen übergeben. 7. Juli
3 Gliederung des Vortrags Vorstellung Dip.-Ing. (FH) H.-P. Würl Theoretische Grundlagen der Fischaufstiegsanlagen (aus einem Vortrag von Dr.-Ing. B. Lehmann) Praktische Beispiele für Fischaufstiegsanlagen 7. Juli
4 4
5 Vorstellung Peter Würl, Dipl.-Ing. (FH) - 34 Jahre Berufserfahrung im Bereich Wasserwirtschaft, Wasserkraftanlagen und Wasserbau - seit 24 Jahren IPW - seit 19 Jahren als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Klein-Wasserkraftanlagen tätig (seit 1993) - seit 17 Jahren als Privater Sachverständiger in der Wasserwirtschaft (PSW) tätig 5
6 Ziele des Kraftwerksbetreibers Erreichung der Einspeisevergütung nach EEG 2012 mit Einfachen Maßnahmen Kostengünstiger Planung Geringer Restwassermenge Kostengünstiger Bauausführung 7. Juli
7 Maßnahmen zur Erreichung der Einspeisevergütung nach EEG 2012 (lt. EEG 2012) für Anlagen die vor dem in Betrieb genommen wurden, werden notwendig: Mindestwasserführung im Altarm und Wiederherstellung der Durchgängigkeit und Schutz der Fischpopulation und Erhöhung der installierten Leistung oder des Leistungsvermögens oder Installation einer technischen Einrichtung zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung 7. Juli
8 Maßnahmen zur Erreichung der Einspeisevergütung nach EEG 2012 (lt. EEG 2012) Mindestwasserführung im Altarm und Wiederherstellung der Durchgängigkeit Errichtung einer Fischaufstiegsanlage Schutz der Fischpopulation Fischfreundliche Rechen und Rechenreiniger, Stababstand des Rechens max. 20 mm Neue Wasserkraftanlagen werden nur noch unter Einhaltung der genannten Punkte genehmigt. 7. Juli
9 Allgemeine Anforderungen an Fischaufstiegsanlagen Theorie und Praxis Dr. Boris Lehmann Institut für Wasser und Gewässerentwicklung
10 Fischaufstiegsanlagen sind..... Bauwerke, die für Fische (und Makrozoobenther) auffindbar sein müssen UND!!! die Passage über ein Wanderhindernis sowohl für die größten leistungsschwächsten Arten und Entwicklungsstadien... ohne Zeitverlust, Stress und Verletzungsrisiken... an mindestens 300 Tagen pro Jahr und auch bei Tideeinfluss ermöglichen.
11 Stand der Technik DWA-Merkblatt M 509: Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke Bemessung, Gestaltung, Qualitätssicherung. Gelbdruck: Sommer 2009 Weißdruck: Winter 2012?
12 Qualität von Fischaufstiegsanlagen mit Fischaufstiegsanlage 10 % ohne Fischaufstiegsanlage 90 % funktionsfähig 40 % nicht funktionsfähig Quelle: IKRS / ADAM 2003
13 falsch Positionierung
14 Mündungswinkel Ändert sich die Auffindbarkeit mit dem Winkel mit dem eine FAA ins Unterwasser mündet? Anzahl Fische = strömungsparallel 45 Einleitung in unterschiedlichen Winkeln: Minute 90 Die Auffindbarkeit ist bei einer Einmündung < 30 am besten.
15 Mündungswinkel korrekt: parallel bis maximal 30 > 45 falsch
16 Passierbarkeit Wanderkorridor: ein virtueller Raum mit den Proportionen des größten zu erwartenden Fisches ohne Unterbrechung durchgehend vom Unter- bis zum Oberwasser von der Oberfläche bis zur Sohle Im Wanderkorridor müssen nachweisbar eingehalten sein, alle: geometrischen (= für die größten Arten/Exemplare) hydraulischen (= für die Leistungsschwächsten) Grenzwerte.
17 Geometrische Kriterien Maßgeblich ist die größte Art der autochthonen Fischfauna: L Fisch : Totallänge H Fisch : Körperdicke D Fisch : Körperhöhe H Fisch L Fisch D Fisch
18 Länge beckenartiger Strukturen minimale Länge = 3 L Fisch Für den Stör minimale Länge = 3 L Fisch = 3 x 3 m = 9 m
19 Wassertiefe minimale Wassertiefe im Wanderkorridor = 2,5 H Fisch Für den Stör: relevante Länge: 3,0 m relative Körperhöhe: 0,17 absolute Körperhöhe: H Fisch = 0,51 m minimale Wassertiefe = 2,5 H Fisch = 1,28 m 300 Tage im Jahr, tideunabhängig
20 Breite von Durchlässen minimale lichte Weite von Durchlässen, Schlupflöchern, Engstellen etc. für den Stör: relevante Länge: 3,0 m relative Körperdicke: 0,12 absolute Körperdicke: D Fisch = 0,36 m minimale lichte Weite = 3 D Fisch = 1,08 m = 3 D Fisch
21 Vorgehen bei der Planung einer FAA Standort der Anlage Leit- und Begleitfischarten (Zone) Hydraulische Grenzwerte Wassertiefe h Absturzhöhe h v min, v max, v mittel Zulässige Leistungsdichte L Geometrische Grenzwerte Beckenlänge L B Beckenbreite B Schlitzbreite s Notwendiger Durchfluss Q & Nachweis der Grenzwerteinhaltung
22 Technische Fischaufstiegsanlage: Schlitzpass in Betonbauweise Wasserkraftanlage Meyermühle am Hammerbach in Landshut 22
23 Technische Fischaufstiegsanlage: Schlitzpass in Betonbauweise Wasserkraftanlage Meyermühle am Hammerbach in Landshut Daten der Anlage: - Barbenregion - Wassermenge in der FA: 250 l/s - Wasserspiegeldifferenz: 3,15 m h je Becken: 14 cm - Anzahl der Becken: 22 - Schlitzweite: 30 cm - Baukosten: ca. 200 T 23
24 Technische Fischaufstiegsanlage: Schlitzpass in Betonbauweise Wasserkraftanlage Meyermühle am Hammerbach in Landshut 24
25 Halbtechnische Fischaufstiegsanlage: Raugerinne-Beckenpass Wehranlage in der Werra in Themar 25
26 Halbtechnische Fischaufstiegsanlage: Raugerinne-Beckenpass Wehranlage in der Werra in Themar Daten der Anlage: - Wassermenge in der FA: l/s - Wasserspiegeldifferenz: 1,64 m h je Becken: ca. 15 cm - Anzahl der Becken: 10 - Öffnung Steinriegel: 65 cm - Baukosten: ca. 110 T 26
27 Halbtechnische Fischaufstiegsanlage: Raugerinne-Beckenpass Wehranlage in der Werra in Themar 27
28 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Reißverschlussartig mäandrierendes Gerinne Wasserkraftanlage an der Itz in Gleusdorf Quelle Bild: Bayerische Vermessungsverwaltung 28
29 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Reißverschlussartig mäandrierendes Gerinne Wasserkraftanlage an der Itz in Gleusdorf Daten der Anlage: - Wassermenge in der FA: l/s - Wasserspiegeldifferenz: 2,05 m h je Steinschüttung: ca. 10 cm - Anzahl der Steinschüttungen: 20 - Breite der Durchlassöffnungen: 40 cm - Baukosten: ca. 50 T 29
30 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Reißverschlussartig mäandrierendes Gerinne Wasserkraftanlage an der Itz in Gleusdorf 30
31 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Reißverschlussartig mäandrierendes Gerinne Wasserkraftanlage Gräfenholz an der Baunach in Rentweinsdorf 31
32 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Reißverschlussartig mäandrierendes Gerinne Wasserkraftanlage Gräfenholz an der Baunach in Rentweinsdorf Daten der Anlage: - Wassermenge in der FA: l/s - Wasserspiegeldifferenz: 1,65 m h je Steinschüttung: ca. 6 cm - Anzahl der Steinschüttungen: 27 - Breite der Durchlassöffnungen: 26 cm - Baukosten: ca. 30 T 32
33 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Reißverschlussartig mäandrierendes Gerinne Wasserkraftanlage Gräfenholz an der Baunach in Rentweinsdorf 33
34 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Umgehungsgerinne (Biotoppass) Wasserkraftanlage Kadersmühle an der Rodach bei Seßlach Quelle Bild: Bayerische Vermessungsverwaltung 34
35 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Umgehungsgerinne (Biotoppass) Wasserkraftanlage Kadersmühle an der Rodach bei Seßlach Daten der Anlage: - Wassermenge in der FA: 130 l/s - Wasserspiegeldifferenz: 3,70 m - 3 Abschnitte: Umgestaltung best. Wiesenentwässerungsgraben, Länge 200 m, 7 Steinschwellen, h = 12 cm Ertüchtigung best. Wiesenentwässerungsgraben, Länge 260 m Neubau eines Umgehungsgerinnes, Länge 560 m, mäandrierendes Gerinne - Baukosten: ca. 45 T (für m Länge) 35
36 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Umgehungsgerinne (Biotoppass) Wasserkraftanlage Kadersmühle an der Rodach bei Seßlach 36
37 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Verbindungsgerinne zwischen Hammerbach und Isar Isar-Kraftwerke der Stadtwerke Landshut 37
38 Naturnahe Fischaufstiegsanlage: Verbindungsgerinne zwischen Hammerbach und Isar Isar-Kraftwerke der Stadtwerke Landshut 38
39 Ökologische Ausgleichsmaßnahmen am Mühlbach: Schaffung eines Altwassers Wasserkraftanlagen E-Werke Haniel Haimhausen an der Amper 39
40 Ökologische Ausgleichsmaßnahmen am Mühlbach: Schaffung eines Altwassers Wasserkraftanlagen E-Werke Haniel Haimhausen an der Amper Quelle Bilder: Frau A. von Haniel Weitere Infos: 40
41 Danke! Fragen?... bitte sprechen Sie mich an! Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken. Sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. Konfuzius 41
42 Vielen Dank... Ingenieurbüro P. Würl Mühlgasse Weitramsdorf Tel.: / Fax: / Auf unseren Internetseiten/Folien kommen Marken und geschäftliche Bezeichnungen zur Anwendung. Selbst wenn diese nicht entsprechend gekennzeichnet sind, gelten die entsprechenden Schutzbestimmungen.
Maßnahmen zur ökologischen Verbesserung an Wasserkraftwerksanlagen
C.A.R.M.E.N. Fachgespräch zur Wasserkraft am Dienstag, um 11:40 Uhr in Zwiesel Maßnahmen zur ökologischen Verbesserung an Wasserkraftwerksanlagen Dipl.-Ing. (FH) H.-Peter Würl 1 Gliederung des Vortrags
MehrAllgemeine Anforderungen an Fischaufstiegsanlagen
Allgemeine Anforderungen an Fischaufstiegsanlagen Theorie und Praxis Dr. Boris Lehmann Institut für Wasser und Gewässerentwicklung Inhalt o Definition und Veranlassung o Fischökologische Anforderungen
MehrBemessungswerte für Fischaufstiegsanlagen. U. Dumont, Meiningen,
Bemessungswerte für Fischaufstiegsanlagen U. Dumont, Meiningen, ay ay ax Grundsätzliche Anforderungen an Fischaufstiegsanlagen Wanderbewegungen müssen entsprechend dem natürlichen Wanderbedürfnis möglich
MehrMethodenstandard zur Effizienzkontrolle von FAA in Mecklenburg-Vorpommern
Dipl.-Ing. Torsten Ode - Natura et Cultura, Rostock Neubrandenburg, 24.09.2013 Dr. Ralf Bochert - AAR - Büro für ökologische Umweltbeobachtung, Göldenitz Dipl.-Biol. Dietmar Lill - NAWA GbR, Ikendorf Dr.
MehrVorstellung Ingenieurbüro P. Würl. Wasserwirtschaft. Herr.., Wasserkraftwerke, xxxxx Stadt, Termin am /19Uhr
Vorstellung Ingenieurbüro P. Würl Wasserkraftwerke - Wasserbau Wasserwirtschaft Herr.., Wasserkraftwerke, xxxxx Stadt, Termin am /19Uhr 1 Ingenieurbüro P.Würl PWü l Inhaber: Dipl.-Ing. Hans-Peter Würl
MehrNeubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit
Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit, Innsbruck 29./30.09.2011 Maximilian Rauch Dr. Christian Göhl RMD-Consult GmbH Blutenburgstraße 20 80636
MehrFischwanderhilfen Berechtigte Forderungen und ökologisches Wunschdenken
Fischwanderhilfen Berechtigte Forderungen und ökologisches Wunschdenken Dr. Manfred Holzner Büro für Gewässerökologie und Fischbiologie Holzner, M. & Blankenburg, D. Gbr. Schweigermoos 13 94431 Pilsting
MehrDWA-Merkblatt M 509 Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke. - Kurzvorstellung des Weißdruckes -
DWA-Merkblatt M 509 Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke Siedlungswasserwirtschaft - Kurzvorstellung des Weißdruckes - Wasserbau 16. Workshop Fische der AGAW Kloster Neustift, Südtirol 4.
MehrIGW Im Schnittpunkt zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Im Schnittpunkt zwischen Wunsch und Wirklichkeit Themen Zweck der Interessengemeinschaft Baden-Württemberg e. V. Ziele der, Positionspapier vom 22.02.2014 Die Landesregierung als Partner der Wasserkraft
Mehr" DH. Merkblatt DWA-M 509. Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke - Gestal~ung, Bemessung, Qualitätssicherung.
/ Merkblatt Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke - Gestal~ung, Bemessung, Qualitätssicherung Februar 2010 " DH Herausgeber und Vertrieb: Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser
MehrMöglichkeiten zur ökologischen Anpassung von Wasserkraftanlagen
Ulrich Dumont Möglichkeiten zur ökologischen Anpassung von Wasserkraftanlagen Die Nutzung der Gewässer zur Erzeugung von Energie und die Bemühungen zur ökologischen Sanierung dieses wichtigen Lebensraums
MehrThüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Aktueller Stand der technischen Regelwerke, fachliche Anforderungen für f r Thüringen
Aktueller Stand der technischen Regelwerke, fachliche Anforderungen für f r Thüringen Warum regelmäßig Schulungen zur Durchgängigkeit? bisherige Veranstaltungen: 2009 Guthmannshausen, 2010 TLUG Jena steigende
MehrDWA-Merkblatt M 509 Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke - Bemessungsphilosophie und Auslegungsgrundsätze
DWA-Merkblatt M 509 Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke - Bemessungsphilosophie und Auslegungsgrundsätze Praxisseminar Fischwechselanlagen Stand der Technik/Stand des Wissens Leipzig, 12.10.2017
MehrBachelorprüfung Sommersemester / Juli 2013
Seite 1 Bachelorprüfung Sommersemester / Juli 2013 Name: Vorname: Matr.Nr.: Hinweise: - Erlaubt: alle schriftlichen Unterlagen (Skript, Bücher, Mitschrift, ), Taschenrechner. - Nicht erlaubt: kommunikationsfähige
MehrWartung und Instandhaltung von Fischaufstiegshilfen
Wartung und Instandhaltung von Fischaufstiegshilfen Vorschlag für ÖWAV-Seminar DI Bernhard Monai 1/42 Warum Wartung? Bei Flugzeugen ist das klar! 2/42 Warum Wartung bei Fischaufstiegen? Sicherstellen der
MehrFörderung von Durchgängigkeitsmaßnahmen an Wasserkraftanlagen. Ulrich Windau, Dezernat 54 Wasserwirtschaft
Förderung von Durchgängigkeitsmaßnahmen an Wasserkraftanlagen Ulrich Windau, Dezernat 54 Wasserwirtschaft Vortragsgliederung: (1) Rechtliche Grundlagen (2) Förderrichtlinie Wasserbau (3) Fördererlass Durchgängigkeitsmaßnahmen
MehrQuappentag , Schlepzig
Quappentag 21.02.2015, Schlepzig Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit im Unterspreewald WBV Nördlicher Spreewald Ökologische Durchgängigkeit an Vorranggewässern im Unterspreewald Spree von Alt
MehrBachelorprüfung Wintersemester 2013/14
Seite 1 Bachelorprüfung Wintersemester 2013/14 Name: Vorname: Matr.Nr.: Hinweise: - Erlaubt: Alle schriftlichen nterlagen (Skript, Bücher, Mitschrift, ), Taschenrechner. - Nicht erlaubt: Kommunikationsfähige
MehrAalabstieg, Fischschonrechen & andere Techniken für eine ökologische und effiziente Modernisierung der Wasserkraft
Wasserkraftnutzung in NRW Nachhaltige Nutzung mit Perspektive Aalabstieg, Fischschonrechen & andere Techniken für eine ökologische und effiziente Modernisierung der Wasserkraft Dr. Daniel Krätz Wasserkraftnutzung
MehrKonstruktive Möglichkeiten zur Verbesserung der hydraulischen Bedingungen am Einstieg von Fischaufstiegsanlagen
Konstruktive Möglichkeiten zur Verbesserung der hydraulischen Bedingungen am Einstieg von Fischaufstiegsanlagen Dipl. Ing. Ulrich Dumont, Ingenieurbüro Floecksmühle, Aachen Einleitung Die Funktionsfähigkeit
MehrVielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein
Vielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein Rolf-Jürgen Gebler, IB Dr. Gebler Erich Staub, BUWAL G. Bartl, H. Wetzlar, RP Freiburg Gesamtübersicht KW Augst - Wyhlen
MehrFischwanderhilfen bei Aarekraftwerken
Abteilung Wald, Sektion Jagd und Fischerei Kanton Bern Amt für Wasser und Abfall, Fachstelle Wassernutzung Amt für Landwirtschaft und Natur, Fischereiinspektorat Amt für Umwelt, Abteilung Wasserbau Amt
MehrUmfassende Strategie zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit
Umfassende Strategie zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit U. Dumont -- Bonn, 3.11.2005 Quelle: Lippeverband Übersicht Studie Querbauwerke in NRW Querbauwerke (NRW: 13.000) Wasserkraftanlagen (WKA)
MehrDie Fischaufstiegsanlagen an der Oker. Von Hans-Jürgen Sauer AOLG und Irene Balaga NLWKN Stand Februar 2009
Die Fischaufstiegsanlagen an der Oker Von Hans-Jürgen Sauer AOLG und Irene Balaga NLWKN Stand Februar 2009 Städte und Orte mit Wehranlagen an Aller-Örtze-Oker-Schunter In den letzten Jahren wurde im Okerfluss
MehrFischwanderhilfen bei Aarekraftwerken
Abteilung Wald, Sektion Jagd und Fischerei Kanton Bern Amt für Wasser und Abfall, Fachstelle Wassernutzung Amt für Landwirtschaft und Natur, Fischereiinspektorat Amt für Umwelt, Abteilung Wasserbau Amt
MehrFischschutz und Fischdurchgängigkeit an Stauanlagen
Universität Kassel Versuchsanstalt und Prüfstelle für Umwelttechnik und Wasserbau Fachbereich Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen Dr.-Ing. R. Hassinger Lehrbeauftragter Dr. rer. nat. D. Hübner, Marburg
MehrSven Ruscher Regierungspräsidium Kassel
Welche Spielräume lässt die europäische Wasserrahmenrichtlinie für den Bau von Wasserkraftanlagen? Was unterscheidet die deutsche Rechtslage (insbesondere das Wasserhaushaltsgesetz) davon? Sven Ruscher
MehrChronologie Gesetzgebung Erneuerbare Energien
Strom aus Biomasse Wind Wasser Sonne Was bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft Welche Impulse gibt das neue EEG der Wasserkraft? Stefan Prott Büro für Wasserkraft der EnergieAgentur.NRW
MehrDie Rolle der Wasserkraft in Baden- Württemberg Rahmenbedingungen, Potenziale. Leitender Ministerialrat Dr. Gerhard Spilok
Die Rolle der Wasserkraft in Baden- Württemberg Rahmenbedingungen, Potenziale Leitender Ministerialrat Dr. Gerhard Spilok Gliederung "Wasserkraft in Südbaden" Wo stehen wir heute Exkurs: zur Historie der
MehrMöglichkeiten zur ökologischen Anpassung von Wasserkraftanlagen
Ulrich Dumont Ingenieurbüro Floecksmühle GmbH Möglichkeiten zur ökologischen Anpassung von Wasserkraftanlagen Die Nutzung der Gewässer zur Erzeugung von Energie und die Bemühungen zur ökologischen Sanierung
MehrDie neue EEG Anpassung Auswirkungen auf die Wasserkraftnutzung. Fortbildungsveranstaltung des BWK NRW, 10. Februar 2015, Hamm
Die neue EEG Anpassung Auswirkungen auf die Wasserkraftnutzung Fortbildungsveranstaltung des BWK NRW, 10. Februar 2015, Hamm Gliederung 1. Vorstellung IG Wassernutzung NRW 2. Status quo der Wasserkraft
MehrKompaktseminar: Effizienzsteigerung und Optimierungspotenzial bei bestehenden Wasserkraftanlagen
Kompaktseminar: Effizienzsteigerung und Optimierungspotenzial bei bestehenden Wasserkraftanlagen Von der Idee bis zur Genehmigung das Zusammenspiel von wasserwirtschaftlichen, technischen und ökonomischen
MehrFischschutz- und Fischabstieg in Fließgewässern
Fischschutz- und Fischabstieg in Fließgewässern Symposium - Energiewende heute Hannover, 11.10.2012 Dipl.-Ing. Rita Keuneke Ingenieurbüro Floecksmühle GmbH, Aachen Unabhängiges Planungs- und Beratungsbüro
MehrDer Umbau des WKW Westhofen 2 Energetische und gewässerökologische Optimierung
Der Umbau des WKW Westhofen 2 Energetische und gewässerökologische Optimierung Wasser ist Leben. Wir leben Wasser. Fachtagung Wasserkraftnutzung in NRW Beispiele aus der Praxis Haus Düsse Bad Sassendorf
MehrDas neue DWA-Merkblatt Fischaufstiegsanlagen - Gelbdruck - Änderungen gegenüber DVWK 232/ Hydraulische Aspekte -
Das neue DWA-Merkblatt Fischaufstiegsanlagen - Gelbdruck - 123 Seiten 270 Seiten Dr. Frank Krüger Lebus März 2010 Änderungen gegenüber DVWK 232/1996 - Hydraulische Aspekte - Folie 1 Das Bemessungskonzept
MehrSV-Tagung Grundlagen zur Exkursion. Ill (kelt. ilara), 1377 Yll
SV-Tagung 2013 Grundlagen zur Exkursion Ill (kelt. ilara), 1377 Yll Schotzko Nikolaus, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Landwirtschaft (Va), Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie Ökologischer
MehrAnforderungen an Fischaufstiegsanlagen auf der Grundlage ethohydraulischer Erkenntnisse. Institut für Wasser und Gewässerentwicklung
Anforderungen an Fischaufstiegsanlagen auf der Grundlage ethohydraulischer Erkenntnisse BWK-Fortbildungsveranstaltung (Bezirksgruppe Düsseldorf) Gemeinschaftsreferat von Dr. Beate Adam und Dr.-Ing. Boris
MehrLockstrompumpen Einsatzkonzept und Erfahrungen
Lockstrompumpen Einsatzkonzept und Erfahrungen Dr.-Ing. Reinhard Hassinger, Universität Kassel Einleitung und Problemstellung Die Rolle des Durchflusses für die Auffindbarkeit von Fischaufstiegsanlagen
MehrFischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke
Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke Änderungen und Neuerungen im Regelwerk Dr. Beate Adam Institut für angewandte Ökologie Neustädter Weg 25 36320 Kritorf-Wahlen ifoe@schwevers.de Eine
MehrThüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
Genehmigungsverfahren und bauliche Umsetzung - an landeseigenen Anlagen, - an Querbauwerken in Gewässern 2. Ordnung sowie - an Anlagen Dritter Voraussetzung Klärung der wasserrechtlichen und eigentumsrechtlichen
MehrMöglichkeiten der mehrdimensionalen Strömungssimulation bei Planung und Nachweis von Fischwanderhilfen
Möglichkeiten der mehrdimensionalen Strömungssimulation bei Planung und Nachweis von Fischwanderhilfen Prof. Dr.-Ing. H. Milke, M.Sc. T. Sahlbach, Dipl.-Ing.(FH) T. Buschmann Prof. Dr. Hubertus Milke Leipzig,
MehrDie Projektierung der Fischtreppe erfolgt nach dem Merkblatt DWA-M 509 Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke m. 0.
Staubli, Kurath & Partner AG Ingenieurbüro SIA USIC 1 Fischgängigkeit 1.1 Fischaufstieg 1.1.1 Grundlagen Die Projektierung der Fischtreppe erfolgt nach dem Merkblatt DWA-M 509 Fischaufstiegsanlagen und
MehrDurchgängigkeit des Höschwehres und der Wasserkraftanlagen in RLP
Durchgängigkeit des Höschwehres und der Wasserkraftanlagen in RLP Rudolf May, Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Regionalstelle Montabaur Gliederung Übersicht über die noch problematischen Wehre
MehrLeitrechen und Bypass-Systeme im Überblick
Leitrechen und Bypass-Systeme im Überblick C. Bauerfeind, Floecksmühle Freiburg (Brsg.), Ulrich Dumont Fachtagung Fischwanderung in genutzten Gewässern Herausforderungen und Lösungen, Biel, 30. Oktober
MehrKonzept zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit an der Lauter
Konzept zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit an der Lauter Gewässer-Nachbarschaft Queich/Lauter Dipl.- Ing. J. Maltzan, Junger Lachs (Der Lachs kehrt zurück. Ministerium für Umwelt und Forsten
MehrFischpässe an der Unteren Ruhr (Stand: März 2019)
Fischpässe an der Unteren Ruhr (Stand: März 2019) Fischpässe an der unteren Ruhr Der Fluss Die Ruhr ist nach Gefälle, Fließgeschwindigkeit und Abflussschwankungen ein typischer Mittelgebirgsfluss. Sie
MehrÖkologische Durchgängigkeit an der oberen Havel. Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick
Ökologische Durchgängigkeit an der oberen Havel Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick Wiederherstellung der Ökologischen Durchgängigkeit (ÖD)
MehrBiogasanlagen im EEG 2009. KWK-Bonus
Biogasanlagen im EEG 2009 KWK-Bonus Vorstellung OmniCert GmbH OmniCert GmbH - Umweltgutachten, Beratung, Zertifizierung Ingenieurbüro an der Schnittstelle Technik - Recht - Wirtschaftlichkeit 3 Umweltgutachter
MehrUntersuchungen zur Optimierung des Fischaufstiegs am Stauwehr des Baldeneysees
Untersuchungen zur Optimierung des Fischaufstiegs am Stauwehr des Baldeneysees 14. IFWW-Kolloquium Haltern, den 21.05.2014 Dr.-Ing. Michael Weyand, Markus Kühlmann Ruhrverband Abteilung Flussgebietsmanagement
MehrThüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Fachliche Anforderungen zur Herstellung der Durchgängigkeit in Thüringer Fließgewässern
Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Fachliche Anforderungen zur Herstellung der Durchgängigkeit in Thüringer Fließgewässern Gewässer I: Gewässer II: über 600 Bauwerke über 6000 Bauwerke Dipl.-Fischereiing.
MehrUmsetzungsprobleme bei der ökologischen Verbesserung von Wasserkraftanlagen
Umsetzungsprobleme bei der ökologischen Verbesserung von Wasserkraftanlagen Dr.-Ing. Reinhard Hassinger, Inhalt: Problemstellen in Fischaufstiegsanlagen Verbesserungen beim Fischschutz durch Feinrechen
MehrSchlossmühle Frauenfeld in der Schweiz: Volle Wasserkraft voraus!
2 Wasserkraft & Energie 4/2013 Martin Böni, Frauenfeld/Schweiz Schlossmühle Frauenfeld in der Schweiz: Volle Wasserkraft voraus! Das Kleinwasserkraftwerk Schlossmühle im ostschweizerischen Frauenfeld hat
MehrFISCHWECHSELANLAGEN AN DER DEUTSCHEN MOSEL
REGIONALSTELLE WASSERWIRTSCHAFT, ABFALLWIRTSCHAFT, BODENSCHUTZ KOBLENZ REGIONALSTELLE WASSERWIRTSCHAFT, ABFALLWIRTSCHAFT, BODENSCHUTZ KOBLENZ, BODENSCHUTZ KOBLENZ PLANUNG UND BAU VON FISCHWECHSELANLAGEN
MehrBeteiligung an wasserrechtlichen Verfahren und Förderung der Durchgängigkeit. Dr. Olaf Niepagenkemper Fischereiverband NRW
Beteiligung an wasserrechtlichen Verfahren und Förderung der Durchgängigkeit Dr. Olaf Niepagenkemper Fischereiverband NRW EU Wasserrahmenrichtlinie - Durchgängigkeit Durchgängigkeit: Ein Hauptziel der
MehrLeitfaden für den Bau von Fischaufstiegshilfen (FAHs) in Österreich (Entwurf)
Leitfaden für den Bau von Fischaufstiegshilfen (FAHs) in Österreich (Entwurf) Ein Vorschlag von Kleinwasserkraft Österreich 1. Einleitung / Ziel des Leitfadens Die Erhaltung der europäischen Gewässer,
MehrMehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein?
Mehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein? Kreistagssitzung am 3.02.2012 im Landratsamt Traunstein Stand: 03.02.2012 Dipl.-Ing. (FH) Günther Hartmann 1 Gesetzliche Rahmenbedingungen (1/2): WRRL = europaweiter
MehrLand Niedersachsen NLWKN Geschäftsbereich II Betriebsstelle Süd Rudolf-Steiner-Str Braunschweig. Hydraulische Berechnungen
Land Niedersachsen NLWKN Geschäftsbereich II Betriebsstelle Süd Rudolf-Steiner-Str 5 38120 Braunschweig Hydraulische Berechnungen Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Wehr Osterloh Landkreis
MehrUmgestaltung des ehemaligen Wasserfalles in Isenburg
Umgestaltung des ehemaligen Wasserfalles in Isenburg Dipl.-Ing. (FH) Helmut Schmid Ausgangszustand Walzbachtal Walzbachtal Walzbachtal Ausgangszustand Planung Sohlengleite Fotomontage Umgestaltung : Kaskadenförmige
MehrDer Schlitzpass Ausfluss- oder Überfallströmung
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 39. Dresdner Wasserbaukolloquium 016 Gewässerentwicklung & Hochwasserrisikomanagement Der Schlitzpass
MehrHerstellung der ökologischen Durchgängigkeit des hessischen Mains Untersuchungen und Maßnahmen des Bundes
Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit des hessischen Mains Untersuchungen und Maßnahmen des Bundes Claudia Beier Arne Rüter Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg (WNA) (BfG) GFG Fortbildungsveranstaltung:
MehrDas EEG 2009 Was ändert sich für die Wasserkraft?
Forschungsstelle Umweltenergierecht Das EEG 2009 Was ändert sich für die Wasserkraft? Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke e.g. Generalversammlung am 5. Juli 2008 in Regensburg Thorsten Müller Leiter
MehrWasserkraftnutzung in Sachsen aktueller Stand und Perspektiven
34. Dresdner Wasserbaukolloquium 2011: Wasserkraft mehr Wirkungsgrad + mehr Ökologie = mehr Zukunft Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen 11 Wasserkraftnutzung in Sachsen aktueller Stand und Perspektiven
MehrAnordnung und Gestaltung der Einstiege in Fischaufstiegsanlagen - Herausforderungen an die Planung
Anordnung und Gestaltung der Einstiege in Fischaufstiegsanlagen - Herausforderungen an die Planung Dr.-Ing. Stephan Heimerl, Fichtner Water & Transportation GmbH Einleitung Bei der nachträglichen Errichtung
MehrPlanungsbehelf Fischaufstiegshilfen
Erstellt für Planer und Betreiber von Wasserkraftwerken im Land Salzburg GEWÄSSERSCHUTZ Zl. 21304 9716 001 / 23 2005 Stand 3.2.2005 Planungsbehelf Fischaufstiegshilfen Rahmenbedingungen für Fischpassanlagen
MehrPotenziale der Wasserkraft im Neckar-Einzugsgebiet
Eine Studie in Zusammenarbeit von: Büro am Fluss e. V., Johannes Reiss Büro Gewässer & Fisch, Uwe Dußling Fichtner GmbH & Co. KG, Dr. Stephan Heimerl Auftraggeber: Dr. Stephan Heimerl, Fichtner Water &
MehrGesteuerter Rückhalt über Flutpolder
Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße 13 6020 Innsbruck www.uibk.ac.at/wasserbau Gesteuerter Rückhalt über Flutpolder Markus Aufleger Regensburg, 8.10.2015 Markus Aufleger, Universität
MehrEthohydraulik eine Grundlage für eine fischverträglichere wasserbauliche Praxis
Ethohydraulik eine Grundlage für eine fischverträglichere wasserbauliche Praxis BEATE ADAM & BORIS LEHMANN Einführung Die Gewässer wurden in vielfältiger Weise den Bedürfnissen des Menschen angepasst,
MehrPlanfeststellungsverfahren
Amt für Neckarausbau Heidelberg. Ausfertigung Anlage 3 Planfeststellungsverfahren Neubau einer Fischaufstiegsanlage in Lauffen am Neckar Neckarkm 125,43A Bauwerksverzeichnis Neubau einer Fischaufstiegsanlage
MehrEntwicklungskonzept. zur ökologischen Durchgängigkeit der Gewässer in Rheinland-Pfalz. Infoblatt Gewässerschutz 01/12
LANDESAMT FÜR UMWELT, WASSERWIRTSCHAFT UND GEWERBEAUFSICHT Entwicklungskonzept zur ökologischen Durchgängigkeit der Gewässer in Rheinland-Pfalz Infoblatt Gewässerschutz 01/12 Impressum Herausgeber: Landesamt
MehrWasserverband Mittlere Oker
Wasserverband Mittlere Oker Neubau eines Fischkanupasses am Petriwehr Kurzfassung der Antragsunterlagen auf Plangenehmigung Juni 2018 17050-3 1 Einleitung und Veranlassung 2 1 Einleitung und Veranlassung
MehrFisch-Durchgängigkeit über ein neuartiges Liftsystem
Fisch-Durchgängigkeit über ein neuartiges Liftsystem Fachtagung: Lebendige Gewässer Sohle, Ufer, Aue 29. - 30. September 2016, Coesfeld Dr. Andreas Hoffmann Büro für Umweltplanung, Bielefeld 1 1 Grundlage
MehrGewässerentwicklung am Sprockhöveler Bach
Gewässerentwicklung am Sprockhöveler Bach FOTO Dipl.-Ing. Ludger Rullich Ruhrverband Essen lru@ruhrverband.de +49 201-1782336 Beispiel Sprockhöveler Bach im innerstädtischen Bereich 2 Auszug aus dem KnEF
MehrAnforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen
Anforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen 1 Vorstellung! Gründung der Hydro-Energie Roth GmbH 1985 als Betreiber von Wasserkraftwerken! Ingenieurbüro
MehrDeutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v.
Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. Beispielhafte Gewässerunterhaltung und ihre Grundlagen Dipl.-Geogr. Georg Schrenk Beispielhafte Gewässerunterhaltung und ihre Grundlagen
MehrVerringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen Jahrestagung Verband der WKA-Betreiber, Chemnitz
Verringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen Jahrestagung Verband der WKA-Betreiber, Chemnitz Verringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen
Mehr11. Erfurter Wassergespräche zur WRRL am 05. Februar 2013 in Erfurt. Univ. Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald
Universität Kassel Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald Regenerative Energieerzeugung aus Wasserkraft und Durchgängigkeit von Fließgewässern wie sind diese beiden
MehrIhr Sachverständiger für das Estrichlegerhandwerk und Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk
Ihr Sachverständiger für das Estrichlegerhandwerk und Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk Maßtoleranzen - was ist erlaubt, was muss geduldet werden? Die gibt es natürlich und sie beschäftigen sich
MehrQualitätskontrollen an Fischwegen - eine vernachlässigte Pflicht der Aufsichtsbehörden - Dr. Olaf Niepagenkemper
Qualitätskontrollen an Fischwegen - eine vernachlässigte Pflicht der Aufsichtsbehörden - Dr. Olaf Niepagenkemper 6 Geschichten von Gewässern Eine uneinsichtige Geschichte - die Lenne in Werdohl Eine etwas
MehrWasserkraftwerk zur Stromerzeugung
Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung Der Europa-Park betreibt ein Wasserkraftwerk als Flusskraftwerk, welches 1961 aufgebaut wurde. Es produziert weitgehend CO2 neutral Strom für den Eigenbedarf. Dabei wird
MehrThüringer Wasserkraftpotenzial. Dr.-Ing. Konrad Thürmer (IWSÖ) Institut für Wasserwirtschaft, Siedlungswasserbau und Ökologie
Thüringer Wasserkraftpotenzial Dr.-Ing. Konrad Thürmer (IWSÖ) Institut für Wasserwirtschaft, Siedlungswasserbau und Ökologie Jede regenerative Energieform verbraucht Ressourcen Energie Erzeugung Herstellung
MehrFischaufstiegsanlagen - eine Herausforderung an vielseitig genutzten Wasserstraßen
Fischaufstiegsanlagen - eine Herausforderung an vielseitig genutzten Wasserstraßen Dr. sc. techn. Roman Weichert, Dr.-Ing. Martin Henning, Dr. rer. nat. Matthias Scholten, Bundesanstalt für Gewässerkunde
MehrInformationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle
Informationsveranstaltung am 09.03.2015 Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Ilm, Weimar, Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Vorstellung Thüringer Landgesellschaft
MehrLockstrompumpe und Feinrechen: Neue technische Entwicklungen für verbesserten Fischschutz und Fischaufstieg
Lockstrompumpe und Feinrechen: Neue technische Entwicklungen für verbesserten Fischschutz und Fischaufstieg Dr.-Ing. Reinhard Hassinger Versuchsanstalt und Prüfstelle für Umwelttechnik und Wasserbau, Univ.
MehrERICA Ingenieure e.v. Rolf Schröder 1
26.05.2016 ERICA Ingenieure e.v. Rolf Schröder 1 Projekttag Wasserbau Suderburg 2016 26.05.2016 ERICA Ingenieure e.v. Rolf Schröder 2 Erica Ingenieure e.v. hat im wesentlichen drei Ziele: Den kleinen Campus
MehrGewässerökologie und Wasserkraftnutzung - ist dies verträglich?
Gewässerökologie und Wasserkraftnutzung - ist dies verträglich? Armin Stelzer Umweltministerium Baden-Württemberg, Referat 55 - Wasserbau, Hochwasserschutz, Gewässerökologie - Wasserkraft in BW lange Tradition!
MehrUltraschall-Strömungsmessungen für Funktionskontrollen von Fischaufstiegsanlagen
Ultraschall-Strömungsmessungen für Funktionskontrollen von Fischaufstiegsanlagen Carsten Wirtz 1 Einleitung An vielen Querbauwerken werden Fischaufstiegsanlagen (FAA) eingerichtet um Wanderungen und auch
MehrFunktionsko ontrollen an Fis schaufstiegshi
Funktionskontrollen an Fischaufstiegsanlagen ust 2011 ilfen 30. Augu Dipl. Biol. Christine Lecour, LAVES Dr. Falko Wagner, IGF Jena Dr. Guntram Ebel, BFG Gliederung 1. Fischaufstiegsanlagen 1.1. Fischaufstiegsanlage,
MehrMethoden zur hydraulischen Untersuchung der Leitströmung - Beispiele an Lahn und Neckar
Methoden zur hydraulischen Untersuchung der Leitströmung - Beispiele an Lahn und Neckar Dipl.-Ing. (FH) Jochen Eckhardt, Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe Dipl.-Ing. Christoph Klüber, Bundesanstalt
MehrÖkologie und Genehmigungsverfahren Spannungsfeld Genehmigungspraxis in Österreich
Ökologie und Genehmigungsverfahren Spannungsfeld Genehmigungspraxis in Österreich Gerd Frik, Häusern 29.10.2015 Ökologie und Genehmigungsverfahren Wo trifft uns das Genehmigungsverfahren? LIFE+ Projekt
MehrWasserkraft in Umfeld der Energiewende
Wasserkraft in Umfeld der Energiewende Dr. Albert Ruprecht Institut für Strömungsmechanik und Hydraulische Strömungsmaschinen Universität Stuttgart Stark volatile Stromproduktion Einspeisung von Photovoltaik
MehrKapitel 2. Fehlerrechnung
Fehlerrechnung 1 Messungen => quantitative Aussagen Messungen müssen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu den gleichen Ergebnissen führen Messungen sind immer mit Fehler behaftet. => Angabe des Fehlers! Bespiel
MehrWasserkraftanlagen an der Enz
Wahlweise: Projektbezogene Abbildung Wasserkraftanlagen an der Enz 16. Internationales Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke Datum: 20.09.2013 Verfasser: Dipl.-Ing. J. Bernstein Gliederung Einleitung Anforderungen
MehrEthohydraulik: Untersuchungen und Erkenntnisse zur Fischdurchgängigkeit
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 35. Dresdner Wasserbaukolloquium 2012 Staubauwerke - Planen, Bauen, Betreiben Ethohydraulik:
MehrKapitel 4. Reihen 4.1. Definition und Beispiele
Kapitel 4. Reihen 4.1. Definition und Beispiele Ist (a n ) eine Folge von Zahlen, so heißt der formale Ausdruck a ν = a 0 + a 1 + a 2 +... eine Reihe; die einzelnen a ν sind die Glieder dieser Reihe. Um
MehrHydraulische Modellierung
Hydraulische Modellierung Anschlüsse der FWH Einstiege an die Gewässersohle und Zuflüsse im Szenario S1 Q Einstieg Q Einstieg Wehr Sohle Q WF rechts Q WF mitte Q WF links Q Überwasser Q gesamt S1 1,67
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
29.9.2015 DE L 252/27 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/1730 DER KOMMISSION vom 28. September 2015 zur von Wasserstoffperoxid als alter Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 3, 4, 5
Mehr1.2 Herausgeber und Autoren
Seite 1 1.2 1.2 Der Herausgeber Manfred v. Bentheim Geboren am 05.10.1948 in Berlin 1966 1969 Ausbildung zum Bauzeichner 1969 1979 Studium FH und RWTH Aachen, Schwerpunkt Planungstheorie 1980 1986 freiberufliche
MehrFISCHWECHSELANLAGE AN DER MOSELSTAUSTUFE KOBLENZ BESUCHERZENTRUM MOSELLUM
FISCHWECHSELANLAGE AN DER MOSELSTAUSTUFE KOBLENZ MIT BESUCHERZENTRUM MOSELLUM Josef Groß Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Koblenz und Bettina Thiel Ministerium für Umwelt,
Mehr