GEMEINDEBOTE RATTISZELL

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1 An sämtliche Haushalte Nr. 78 Gemeinde Rattiszell Landkreis Straubing-Bogen Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang Gemeinde Rattiszell TELEFON TELEFAX HOME Oktober 2020 / November 2020 GEMEINDEBOTE RATTISZELL Foto: Grundschule Rattiszell 1. Schultag das ist ein ganz besonderer Tag im Leben jedes Schülers. Am war es für 13 Erstklässler der Gemeinde Rattiszell endlich soweit. Sie konnten mit ihrer Schultasche und der Schultüte in die Schule marschieren. Die Klassenlehrerin Ulrike Fuchs nahm ihre neuen Schützlinge in Empfang und versicherte den Eltern, gut auf ihre Kinder aufzupassen. Mit großer Aufregung und strahlenden Augen suchten sich die Kinder ihren Platz im Klassenzimmer. Und schon ging er los der 1. Schultag. Coronabedingt fand erst am eine kleine Willkommensfeier für die 1. Klasse und ihre Eltern statt. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Schulleitung Eva Hoffmann spielte Melanie Drechsler auf ihrer Blockflöte einen Karibischen Tanz. Die 2. Klasse empfing die Schulanfänger mit einem kurzen Lied. Melanie unterhielt das Publikum nochmals mit der Flöte und einem Walzer. Anschließend gaben die Drittklässler ihre Wünsche an die ABC-Schützen weiter. Nachdem sich jedes Kind der 1. Klasse namentlich vorgestellt und erklärt hat, worauf es sich ganz besonders in der Schule freut, sangen sie das Lied Hurra, ich bin ein Schulkind. Die Begeisterung in den Gesichtern der Erstklässler bestätigte, dass sie sich ausnahmslos auf die Schule freuen. Nach alter Tradition bekamen sie noch von der 3. Klasse Brezen zum Start überreicht. Abschließend hieß es Wer hat an der Uhr gedreht?. Nicht nur die Begrüßungsfeier war viel zu schnell vorbei auch die ersten Tage in der Schule sind schon wieder Vergangenheit. Doch wie heißt es so schön: Die Zeit vergeht in den schönen Momenten leider viel zu schnell. Text: Ulrike Fuchs, stellv. Schulleitung

2 Aus dem Gemeinderat Gemeinderatssitzung vom 06. August Grundschule Rattiszell; Kindertagesstätte Rattiszell - Erweiterungsbau, aktueller Sachstand und weiteres Vorgehen Zu Beginn der Sitzung begrüßte Bürgermeister Reiner Martin Bauer (Architektur & Wohnbau GmbH & Co. KG). Bauer stellte den Anwesenden den aktuellen Plan und eine Kostenschätzung für den Schulhausanbau und weiterhin einen Vorschlag für den Umbau mit reduziertem Umfang für die Kindertagesstätte Rattiszell vor. 2. Information über Verwendungsmöglichkeiten von Tablets an der Grundschule In TOP 2 der Augustsitzung begrüßte der Vorsitzende Katharina Piendl, Lehrerin an der Grundschule Bad Abbach. Anhand einer Power-Point-Präsentation erläuterte Frau Piendl dem Gremium, welche Verwendungsmöglichkeiten es mit Tablets an der Grundschule gibt. 3. DigitalPakt Schule - Information Tablets Geschäftsstellenleiter Franz Pfeffer informierte anhand einer Aufstellung über Kosten für den Kauf von Notebooks für die Grundschule Rattiszell und die mögliche Förderung aus dem DigitalPakt Schule. Der Gemeinderat stimmte für die Anschaffung von vier Notebooks für die Grundschule Rattiszell. 4. Ratsinformationssystem Der Gemeinderat stimmte über das System und die Tablets für die Einführung des Ratsinformationssystems ab. 5. Anschaffung Spielgerät Kita Krippenbereich - Zuschuss Sparkasse Das Gremium stimmte für den Kauf einer Spielanlage für den Krippenbereich an der Kindertagesstätte Rattiszell. Der Erwerb der Spielanlage wird von der Sparkasse mit 1.800,00 Euro bezuschusst. 6. Bauangelegenheiten Bei den Bauangelegenheiten erteilte der Gemeinderat das Einvernehmen auf Anbau eines überdachten Balkons und energetische Dachsanierung mit Aufbau einer Dachgaube in Haunkenzell, auf Neubau einer Lagerhalle in Rattiszell, auf Neubau eines Wohnhauses mit Garage (Ersatzbau) in Rattiszell und auf Erweiterung einer Garage zum Frisörsalon in Rattiszell. Weiterhin wurde über einen Kanal-Grundstücksanschluss in Haunkenzell abgestimmt. 7. Regionaler Entwicklungsverein - weitere Vertreter Als weitere Vertreter für den Regionalen Entwicklungsverein stimmte der Gemeinderat für den 2. Bürgermeister Christian Ettl und den 3. Bürgermeister Franz Stahl. 8. Feuerlöschwesen Im Bereich Feuerlöschwesen stimmte das Gremium für den Kauf eines Tragkraftspritzenfahrzeugs für die FF Herrnfehlburg, weiterhin informierte 2. Bürgermeister Christian Ettl über die Besichtigung einer Saugstelle in Pilgramsberg durch Kreisbrandrat Albert Uttendorfer. 9. Renovierung Bad im alten Schulhaus Haunkenzell Für die Renovierung des Bades im alten Schulhaus Haunkenzell wurden zwei Angebote abgegeben, diese hat 3. Bürgermeister Franz Stahl verglichen und anhand einer Excel-Liste den Anwesenden vorgestellt. Der Gemeinderat stimmte für den wirtschaftlichsten Anbieter. 10. Verkehrsangelegenheiten Der Gemeinderat erteilte das Einverständnis zum Aufstellen eines Verkehrsspiegels in der Kinsachstr., Rattiszell. Die Kosten 2 muss der Antragsteller selbst übernehmen. 11. Bekanntgaben, Wünsche, Anträge Im letzten Punkt des öffentlichen Teils der Augustsitzung informierte Bürgermeister Reiner über die Teilnahme an einer Standesamtsschulung, es wurde über notwendige Besichtigungen im Gemeindebereich gesprochen, die Umfrageergebnisse für die Betreuung in den Sommerferien an der Kindertagesstätte Rattiszell wurden bekannt gegeben, über eine Stellenanzeige im Krippenbereich der Kindertagesstätte wurde informiert und über die Ferienbetreuung an der Grundschule Rattiszell wurde gesprochen. Gemeinderatssitzung vom 03. September Haushalt 2020 Zu Beginn des öffentlichen Teils der Septembersitzung wurde über ein Schreiben des Landratsamtes Straubing-Bogen, zur Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2020 gesprochen. Der Haushalt wird als zufriedenstellend bezeichnet. 2. Bauangelegenheiten Im Bereich Bauangelegenheiten erteilte der Gemeinderat das gemeindliche Einvernehmen über den Antrag auf Errichtung einer Garage in Hüttenzell und über den Tekturantrag zum Neubau eines Wohnhauses mit Einliegerwohnung und Doppelgarage in Rattiszell. Weiterhin informierte Bürgermeister Reiner über die schulaufsichtliche Genehmigung für den geplanten Anbau der Grundschule Rattiszell. Ein Antrag über die Pflanzung von zwei Bäumen bei einer Sitzbank im Baugebiet Hochfeld wurde durch den Gemeinderat abgelehnt. 3. Errichtung einer Saugstelle in Pilgramsberg 2. Bürgermeister Christian Ettl informierte die Anwesenden über die negative Stellungnahme des Kreisbrandrates Uttendorfer. Der Gemeinderat stimmte trotzdem für die Errichtung der Saugstelle in Pilgramsberg. Voraussetzung ist eine Zweckvereinbarung zwischen Eigentümer und der Gemeinde. 4. Abwasserbeseitigung, TV-Inspektion Schmutzwasserkanal Haunkenzell Im Bereich der Abwasserbeseitigung erteilte das Gremium sein Einvernehmen über ein Angebot für die Kanalbefahrung in der Hofmarkstr., Mühlweg, Hohlweg und Eichgasse. 5. Bauleitplanung der Gemeinde Wiesenfelden Im Zuge der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange werden durch die Gemeinde Rattiszell keinerlei Einwendungen zur Erweiterung der Einbeziehungssatzung Wiesenfelden erhoben. 6. Bauleitplanung der Gemeinde Rattiszell Bei der Bauleitplanung der Gemeinde Rattiszell sprach sich der Gemeinderat für die Unterstützung auf Aufstellung einer Einbeziehungssatzung in Euersdorf aus und billigte beim Bebauungsplan Sondergebiet Waldwelt die Änderung des Flächennutzungsplanes mit Deckblatt Nr. 14 und den Bebauungsplan SO Waldwelt Veranstaltungsort mit Demonstrations- und Experimentierflächen. 7. Beschaffung von Tablets für die Grundschule Der Gemeinderat hat sich für den Vorschlag ausgesprochen für jedes Kind ein Tablet unter Zuzahlung der Eltern anzuschaffen. Nach der 4. Klasse bleiben die Geräte dann bei den Schülern. Bei einer Elternversammlung wird dieser Vorschlag vorgestellt und mit den Eltern diskutiert. Oktober/November 2020 / Nr. 78

3 Aus dem Gemeinderat 8. Bekanntgabe, Wünsche, Anträge Im letzten Punkt des öffentlichen Teils wurden die Gemeinderäte über eine Haustürwerbung in den kommenden Wochen durch das BRK, über die geplante Generalversammlung der Raiffeisenbank Rattiszell in der Turnhalle Rattiszell und über das Stoppen der Bestellung eines neuen Spielgerätes für die Kindertagesstätte Rattiszell informiert. Aus dem Zuschauerbereich wurde bezüglich einer Bushaltestelle in Herrnfehlburg nachgefragt. Maria Deuschl VG Stallwang Neue Auszubildende Lena Inhofer Ich heiße Lena Inhofer und habe am 1. September 2020 meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang begonnen. Ich bin 16 Jahre alt und wohne mit meiner Familie in Wetzelsberg. In meiner Freizeit treffe ich mich mit Freunden, fahre Ski und verbringe die Sommerwochenenden auch gerne mal am See. Von 2010 bis 2014 besuchte ich die Foto: Katja Stumbeck Grundschule in Stallwang, danach wechselte ich auf die Ludmilla Realschule in Bogen, die ich dieses Jahr mit der Mittleren Reife absolvierte. Ich freue mich auf die Zeit hier im Rathaus und auf die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern in den verschiedenen Bereichen. Ihre Lena Inhofer Neue Mitarbeiterin Ulrike Simmeth Seit 1. August 2020 bin ich bei der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang als Teilzeitkraft beschäftigt. Mein Name ist Ulrike Simmeth, bin 50 Jahre alt und in Neukirchen b. Hl. Blut geboren. Mittlerweile wohne ich seit 13 Jahren mit meiner Familie in Pilgramsberg. Wir haben zwei Mädchen im Alter von 13 und 8 Jahren. Nach dem Abschluss der mittleren Foto: Alina Simmeth Reife an der Realschule in Bad Kötzting begann ich meine Ausbildung zur Steuerfachangestellten. Von Beginn meiner Ausbildung im Jahr 1986 bis zur Geburt unseres ersten Kindes war ich 21 Jahre im Steuerberatungsbüro bei Frau Dr. Ullmann-Czubak in Furth im Wald beschäftigt. Im Jahr 2017 übernahm ich die Tätigkeit des Kassiers beim Wasserverband Pilgramsberg. Nun hat sich für mich die Möglichkeit ergeben, bei der VG Stallwang arbeiten zu dürfen. Auf mein neues Aufgabengebiet in der Verwaltungsgemeinschaft sowie auf eine gute Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern, den Bürgern der Gemeinden und natürlich mit den Kolleginnen und Kollegen freue ich mich. Ihre Ulrike Simmeth DER REDAKTIONSSCHLUSS für die Dezember/Januar-Ausgabe ist am ! Beiträge an: gemeindebote@rattiszell.de VG Stallwang Julia Kerscher - Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten sehr erfolgreich abgeschlossen Unsere Mitarbeiterin Julia Kerscher, wohnhaft in Heilbrunn, konnte im August 2020 ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten beenden. Hierüber freuten sich ganz besonders die drei Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden, Max Dietl, Stallwang; Manfred Reiner, Rattiszell und Johann Anderl, Loitzendorf und gratulierten herzlich. Ein ganz wichtiger Abschnitt deines Lebens ist nun vollendet. Besonders den letzten Abschnitt deiner Ausbildung, der sich wegen der Corona-Zeit schwierig gestaltete, hast duu mit Mut und viel Fleiß gemeistert und sehr gute Ergebnisse erzielt. Sei auf deinem weiteren Lebensweg und vor allem bei uns in der VG weiterhin so strebsam und zuverlässig, so die Worte von VG-Vorsitzendem Max Dietl. Ihre Ausbildung begann Julia im September Durch ihr freundliches und zuvorkommendes Wesen schlossen sie die Arbeitskollegen gleich ins Herz und die Zusammenarbeit war während der ganzen Ausbildung sehr angenehm. Die Berufsschule in Passau beendete Julia mit einem Notendurchschnitt von 1,7 und bei der Abschlussprüfung an der Bayerischen Verwaltungsschule erreichte Julia den Notendurchschnitt von 2,0, sie erreichte damit von 849 Prüflingen den Platz 161. Julia Kerscher ist seit Beendigung der Ausbildung in der Kasse der VG-Geschäftsstelle eingesetzt. Text: Ulrike Simmeth Unser Bild zeigt Julia mit den drei Bürgermeistern: Max Dietl, Johann Anderl und Manfred Reiner (von links). Foto: Thomas Knott BÜRGERVERSAMMLUNG 19. November Uhr Mehrzweckhalle Rattiszell Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Manfred Reiner 1. Bürgermeister mit Gemeinderat Oktober/November 2020 / Nr. 78 3

4 Corona-Richtlinien für Vereins-Veranstaltungen Vereinsversammlungen Jahreshauptversammlungen Christbaumversteigerungen Weihnachtsfeiern Stand: Auskunft Gesundheitsamt Straubing Änderungen durch Anordnung jederzeit möglich! q VERANSTALTUNGEN Christbaumversteigerungen und herkömmliche Christkindlmärkte (Essensverkauf, Alkohol, Glühwein, etc.) sind NICHT erlaubt. Künstlerische oder kulturelle Weihnachtsmärkte sind genehmigungsfähig. Jahreshauptversammlungen und Weihnachtsfeiern (max. 50 Personen) sind persönlich und schriftlich einzuladen. Einlass zur Veranstaltung nur mit personalisierter Einladung. q TEILNEHMERLISTEN Die Teilnehmer an derartigen Veranstaltungen sind namentlich, mit Angabe von Adresse und Telefonnummer zu erfassen. Bei der Erfassung dieser Daten sind die allgemeinen Bestimmungen des Datenschutzes und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu beachten. Am sichersten ist die Verteilung von Adresszetteln auf den Sitzplätzen. Die ausgefüllten Zettel müssen dann nur vom Veranstalter eingesammelt werden und es entstehen am Eingang keine Warteschlangen. q ABSTANDSREGELN (mind. 1,50 m) sind einzuhalten. In Anbetracht der max. erlaubten Teilnehmerzahl in Gebäuden sind größere Jahreshauptversammlungen unter Einhaltung des Mindestabstandes nur in Gaststätten mit Veranstaltungssaal bzw. in Turnhallen möglich. q MASKENPFLICHT Beim Betreten des Veranstaltungsortes ist ein geeigneter Mund- und Nasenschutz zu tragen. Auch beim Gang zur Toilette oder bei Bewegungen innerhalb des Veranstaltungsortes ist die Schutzmaske zu tragen. Am Sitzplatz kann die Maske aber abgenommen werden. q HYGIENEREGELN Die bekannten Hygieneregeln sind einzuhalten (auf Handschlag verzichten, in die Armbeuge niesen, etc.). Desinfektionsmittel ist bereitzustellen. q GETRÄNKE Ein Getränkeverkauf ist erlaubt (alkoholische und antialkoholische Getränke). Ein Ausschank in Gläsern wird nicht empfohlen. Problemlos erscheint ein Flaschenverkauf, bei dem jeder Gast sich die Getränkeflasche selbst aus dem Kühlschrank nimmt. Sollte dennoch ein Ausschank in Gläsern erfolgen, muss im Hygienekonzept speziell darauf eingegangen werden. q SPEISEN Es ist erlaubt, Speisen bei den Veranstaltungen anzubieten. Es muss sich dabei aber um Speisen handeln, die einzeln abgepackt sind. Bei kompletten Mahlzeiten wird dies schwierig umzusetzen sein (Hygienekonzept). Empfehlenswert sind z. B.: einzeln abgepackte Wurstsemmeln. q Es ist nicht erlaubt, die Wurstsemmeln unverpackt zu verkaufen. Text: Franz Pfeffer, Leiter der Geschäftsstelle Foto: Adobe Stock q HYGIENEKONZEPT Der Veranstalter hat ein Hygienekonzept zu erstellen, das bei einer Kontrolle auf Verlangen vorgezeigt werden kann. 4 Oktober/November 2020 / Nr. 78

5 Blutspenden 11. Blutspende-Aktion in Rattiszell Am 04. September 2020 organisierte die Bereitschaft Haunkenzell des Bayerischen Roten Kreuzes in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes in der Grundschule und der Turnhalle Rattiszell die Aktion "Blutspenden in Rattiszell". Blut spenden und damit Leben retten kann jeder gesunde Mensch ab dem 18. Geburtstag bis einen Tag vor dem 73. Geburtstag. Bei Mehrfachspendern über 68 Jahren erfolgt die Zulassung jedoch nach individueller ärztlicher Beurteilung. Erstspender können bis zum Alter von 64 Jahren Blut spenden. Bei Erstspendern über 60 Jahren erfolgt die Zulassung nach individueller ärztlicher Beurteilung. Blut spenden kann, wer gesund ist und wenn nach dem Ausfüllen des medizinischen Fragebogens sowie bei der Untersuchung des Arztes beim Blutspendetermin vor Ort keine Gründe für einen Ausschluss festgestellt werden. Weitere Infos zum Thema Blutspenden, auch im Zusammenhang mit Corona, unter im Internet. In Rattiszell wurden von 96 Personen 92 zur Spende zugelassen, davon waren drei Personen Erstspender. Bei den Spendern und Helfern blieb das gute Gefühl zurück, anderen Menschen geholfen zu haben, ob mit einer Blutspende oder bei der Mithilfe und Organisation! Weitere Termine sind geplant, diese werden rechtzeitig im Gemeindeboten oder in der Tagespresse veröffentlicht! Text: Karin Reiner Foto: Albert Schütz Spenden Raiffeisenbank unterstützt Sportvereine mit Euro "In der Region, für die Region" lautet das Motto der Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell. Im Rahmen einer Feierstunde haben die beiden Vorstände der Raiffeisenbank, Christian Stahl und Willi Zollner an die Sportvereine im Einzugsgebiet der Bank Spenden in Höhe von insgesamt übergeben. Dieser Betrag, so Christian Stahl, stammt aus dem Gewinnspartopf der Bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken. Die Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell möchte die Sportvereine in der Coronazeit unterstützen, damit sie weiterhin ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen können. Die Vereinsvorstände des SV Pilgramsberg und des TSV Stallwang-Rattiszell freuten sich über die Zuwendungen und stellten ihren Verein mit den Zukunftsprojekten kurz vor. Die beiden Vorstände Stahl und Zollner wünschten ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung. Text & Foto: Franz Binder Josef Schneider, SV Pilgramsberg (links) und Erwin Poiger, TSV Stallwang-Rattiszell (vorne rechts) bei der Spendenübergabe. JRK Pilgramsberg Übergabe der JRK-Hausaufgabenhefte Dieses Jahr wurden für alle JRK-Ortsgruppen Hausaufgabenhefte vom Kreisverband Straubing-Bogen spendiert. Kurz vor Schulbeginn wurden sie endlich geliefert. Die JRKler freuten sich über die Hefte und erhielten außerdem noch Lesezeichen. So konnten sie gut ins neue Schuljahr starten! Text & Foto: Katharina Piendl, stellv. Gruppenleiterin Allianz Versicherung unterstützt Freiwillige Feuerwehr Mit einem Betrag in Höhe von hat die Allianz Lebensversicherung die Jugendarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Rattiszell unterstützt. Dem Engagement des Lebensspezialisten und aktiven Mitglied der Feuerwehr Rattiszell, Michael Binder ist es zu verdanken, dass dieser Betrag in Form eines symbolischen Schecks an 1. Vorstand Stefan Prommesberger und 1. Kommandanten Franz Binder überreicht werden konnte. Die beiden Vertreter der Feuerwehr bekräftigten bei der Übergabe, dass mit diesem Betrag die Jugendarbeit weiter ausgebaut wird. Trotz der derzeit sehr eingeschränkten Übungstätigkeit soll die Ausbildung des Feuerwehrnachwuchses weiter forciert werden. Über die Verwendung der Spende bestehen schon klare Vorstellungen mit dem Feuerwehrnachwuchs. Text & Foto: Franz Binder V.l.: 1. Vorstand Stefan Prommesberger, Michael Binder von der Allianz Lebensversicherung mit 1. Kdten Franz Binder bei der Spendenübergabe. Oktober/November 2020 / Nr. 78 5

6 Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eg Betriebsehrungen Die Vorstände der Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eg beglückwünschten am 1. August 2020 Herrn Martin Paukner zu seinem 30-jährigen Betriebsjubiläum. Herr Paukner absolvierte bereits seine Bankausbildung in der Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eg. Der gelernte Bankfachwirt ist heute als Geschäftsstellenleiter in Wiesenfelden erster Ansprechpartner für die Kunden. Wegen seines großen Fachwissens und seiner kompetenten Art ist Herr Paukner ein beliebter Berater und in der Bank ein vielfach geschätzter Ratgeber. Die Vorstände bedankten sich bei Herrn Paukner für sein großes Engagement und seine Loyalität zum Betrieb. Für die Zukunft wünschten sie ihm viel Freude bei der täglichen Arbeit und beim Umgang mit den Kunden. Frau Schläger absolvierte bereits ihre Bankausbildung in der Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eg. Die diplomierte Bankbetriebswirtin wurde im Jahr 2017 zur Prokuristin ernannt. Die überaus engagierte Mitarbeiterin war über 20 Jahre als Leiterin der internen Revision beschäftigt und ist heute für den Bereich Betriebsorganisation für die Gesamtbank verantwortlich. Die Vorstände bedankten sich bei Frau Schläger für die langjährige Treue und ihre Loyalität zum Betrieb. Für die Zukunft wünschten sie ihr weiterhin viel Freude bei der täglichen Arbeit. Vorstandsvorsitzender Willi Zollner (links) und Vorstandsmitglied Christian Stahl (rechts) gratulierten Prokuristin Anita Schläger zum Betriebsjubiläum. V.l.: Vorstandsvorsitzender Willi Zollner, Martin Paukner und Vorstandsmitglied Christian Stahl. Die Vorstände der Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eg gratulierten am 1. September 2020 Herrn Johann Kinzkofer jun. zu seinem 25-jährigen Betriebsjubiläum. Rückblickend zeigte Vorstandsvorsitzender Willi Zollner die Laufbahn von Herrn Kinzkofer von seiner Bankausbildung bis zum diplomierten Bankbetriebswirt auf. Heute ist der Jubilar für den gesamten IT-Bereich der Bank zuständig. Herr Kinzkofer ist gerade wegen seines großen Fachwissens und seiner kompetenten Art ein beliebter und ein vielfach geschätzter Ratgeber und Ansprechpartner für Kunden und Kollegen. Die Vorstände bedankten sich bei Herrn Kinzkofer für sein großes Engagement und seine Verbundenheit zum Betrieb. Für die Zukunft wünschten sie ihm viel Freude und Kraft bei der Bewältigung der ständig wachsenden Herausforderungen. Mitarbeiterehrung im Warenbetrieb Am 1. August feierten Christian Papp und Werner Merl ihr Betriebsjubiläum im Warenbetrieb der Raiffeisenbank Rattiszell- Konzell eg. Christian Papp trat vor 30 Jahren als Auszubildender ein und ist heute im kaufmännischen Bereich der Warenabteilung für das Rechnungswesen zuständig. Ebenfalls mit der Ausbildung zum Großhandelskaufmann begonnen hat der Werdegang von Herrn Werner Merl. Er gehört seit 40 Jahren zum Team der Warenabteilung, das er seit über 20 Jahren kompetent und erfolgreich leitet. Vorstandsvorsitzender Willi Zollner betonte, wie wichtig langjährige Mitarbeiter als tragende Säulen für den Betrieb sind. Die Vorstände bedankten sich bei Herrn Merl und Herrn Papp für das große Engagement und die Verbundenheit zum Betrieb. Sie wünschten ihnen weiterhin viel Freude bei der täglichen Arbeit und beim Umgang mit den Kunden. Text & Fotos: Franz Binder Vorstandsvorsitzender Willi Zollner (rechts) und Vorstandsmitglied Christian Stahl (links) gratulierten Johann Kinzkofer zum Betriebsjubiläum. Die Vorstände der Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eg beglückwünschten am 1. Juli 2020 Frau Anita Schläger zu ihrem 30-jährigen Betriebsjubiläum. V.l.: Vorstandsvorsitzender Willi Zollner, Christian Papp, Werner Merl und Vorstandsmitglied Christian Stahl. 6 Oktober/November 2020 / Nr. 78

7 Geburtstage Abschleppdienst Tag & Nacht Tankstelle Öffnungszeiten Mo Fr 07:30-19:30 Uhr, Sa 08:30-19:30 Uhr Nacht-Tankautomat Tel.: 09964/235 Mobil: 0173/ Service Aktuelle Neu & Gebrauchtwagen finden Sie im Internet unter umer & Stallwang eumaier OHG Servicepartner Direkthändler 85. Geburtstag - Maria Frankl Am 26. August konnte Maria Frankl, geb. Kinzkofer aus Oberweinberg auf 85 Lebensjahre zurückblicken. Zu diesem Ehrentag gratulierten neben der Familie auch Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Bernhard Groß für die Gemeinde Rattiszell und überreichten ein Geschenk. Maria Frankl erblickte am 26. August 1935 als Tochter der Eheleute Josef und Maria Kinzkofer in Stallwang das Licht der Welt und wuchs mit zehn Geschwistern auf. Nachdem zwei Brüder ihres Vaters im Krieg gefallen waren, zog die Familie 1945 nach Landorf, da ihr Vater dann das elterliche landwirtschaftliche Anwesen übernahm. Die Schule besuchte die Jubilarin in Stallwang, anschließend musste sie sich bereits mit 14 Jahren ihren Lebensunterhalt bei verschiedenen Bauern verdienen. Zwei Jahre, von 1957 bis zu ihrer Eheschließung 1959, arbeitete sie dann in München in einem Haushalt. Mit Johann Frankl verehelichte sie sich am 22. Juni 1959 und zog nach Oberweinberg. Aus der Ehe gingen die drei Kinder Monika, Johann und Klaus hervor. Mittlerweile gehören zur Familie fünf Enkel, zwei Urenkel und sogar ein Ur-Urenkel, worüber sich die Jubilarin natürlich ganz besonders freut. Im Jahre 2013 verstarb bereits ihr Ehemann Johann. Ihren Lebensabend verbringt die rüstige Jubilarin im Hause ihres Sohnes Hans und dessen Familie. Ihren Haushalt versorgt sie noch selbstständig und erledigt gerne Gartenarbeiten. Text: Brigitte Stocker Unser Foto zeigt die Jubilarin zusammen mit ihrer Enkelin Nathalie, Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Bernhard Groß (Foto: Doris Frankl) Baugeschäft Landstorfer + Ferienhaus Vermieten: FeWo + schöne Wohnungen auch längerfristig. Bastel- und Geschenkestube Tel.: Mobil: Oktober/November 2020 / Nr. 78 7

8 Hardware Software Netzwerk-Technik Service & Support Schulung FrankeDATA Birkenweiherfeld 5a D Wiesenfelden Inhaber: Franke Siegfried e. K. Telefon: Telefax: Getränkevertrieb Spirituosengroßhandel TOBIAS LAUMER Getränkemarkt- Öffnungszeiten: Mo Uhr Di geschlossen Getränkeheimdienst Festveranstaltungen Barlieferservice Mi Uhr Zeltverleih Gaststättenservice Getränkemarkt Do geschlossen Fr Uhr Sa Uhr Straubinger Straße Rattiszell Tel / Fax / Mobil 01 70/ Oktober/November 2020 / Nr. 78

9 Kinderferienprogramm Förderkreis Kita-Schule Gemeinde Rattiszell e.v. Donau-Piratenausbildung auf der TAKATUKA -Insel in den Sommerferien TAKATUKA Der Name klingt ein wenig abenteuerlich und es kann sich wohl niemand etwas richtig darunter vorstellen. Im Rahmen eines Sommerferien-Programms durch den Kinderförderverein ließen sich 25 Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren aus Rattiszell mit ihren Betreuerinnen auf dieses Abenteuer ein. TAKATUKA steht für ein spannendes umweltpädagogisches Projekt, das gleichermaßen Naturabenteuer, Information und Spaß für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet. Mit einer sogenannten Donauzille, einem kleinen Boot mit maximal 12 Plätzen, ging es von der Anlegestelle am Deggendorfer Ruderhaus zur Fischerdorfer Donauinsel. Eine umfangreiche Ausbildung zu Donau-Piraten in wilder Landschaft stand den Teilnehmern noch bevor - auf einer Insel, die nur mit dem Boot zu erreichen ist. Durchgeführt wird das Projekt vom Bund Naturschutz, Kreisgruppe Deggendorf, mit dem Ziel, den Wert der Donau-Auenlandschaft und die ökologischen Zusammenhänge der frei fließenden Donau zu vermitteln. Nach der Ankunft auf der kleinen Insel begann für die Gruppe das abenteuerliche Programm. Dazu gehörte z.b. das Klettern auf und über dicke Äste, ein Spaziergang durch die wilde Buschlandschaft der Donauinsel und eine Brotzeit auf einem großen Baumstamm. Der Käpt n der TAKATUKA, Jan und die beiden Matrosinnen Luise und Waltraud, versäumten es dabei aber nicht, den Nachwuchs-Donau-Piraten die wichtigsten Infos über die Donauinsel mit der Auenlandschaft und den Fluss näher zu bringen. Die Betreuer sind geschult für die naturkundliche Exkursion. Sie wissen Bescheid über die verschiedenen Pflanzenarten auf der Insel, wie man eine Brennnessel berühren kann ohne dass sie brennt und wo sich der Biber versteckt hält. Ein echtes Biberfell und Bibergebiss dürfen dabei nicht fehlen, um den interessierten Kindern diesen Nager vorzustellen. Wer sich einen Weg durch die verwilderte und wuchernde Auenlandschaft mit mannshohen Brennnesseln bahnen kann, gelangt an den Strand der Fischerdorfer Insel. Bei schönem Wetter besteht sogar die Möglichkeit, im ruhigen Wasser der Donau zu baden. An diesem Ferientag war es für die Kinder leider zu frisch. Dafür wurden fleißig Muscheln gesammelt und Ketten daraus gebastelt. Anschließend halfen alle zusammen, sammelten Stöcke für das Stockbrot und Steine für den Grill, der für den meist großen Hunger sofort angeheizt und mit Bratwürsten belegt wurde. Wie es sich für echte Piraten gehört, musste zum Abschluss des erlebnisreichen Tages noch ein Schatz gefunden werden. Anschließend gab es für jeden Teilnehmer noch eine Piraten- Urkunde mit der Ernennung zum Donaupiraten auf Lebenszeit zusammen mit der Erinnerung an diesen schönen Tag, den gewonnenen Eindrücken und nachhaltigen Erlebnissen. Text & Fotos: Birgit Heimerl Kinder-Kunst in Hüttenzell Immer wieder macht es mir Spaß, mit Kindern kleinere Kunstprojekte umzusetzen. Auch heuer starteten wir gleich kreativ in die Sommerferien. An drei Nachmittagen traf ich mich mit fünf Kindern und wir legten los. Sommer war unser Thema und gemalt wurde mit Acrylfarben auf ziemlich großen (2 x 1,50 m) Baumwollstoffen, die wir zunächst einfärbten. Das Material Stoff nimmt Farben sehr stark in sich auf und so war schon einiges an Ausdauer gefragt, bis die Bilder endlich fertig waren. Die ganzen Sommerferien über verschönerten die farbenfrohen Ergebnisse schließlich unsere Stadlwand. Besonders gelungen fand ich diesmal das Bild Der Taucher. Text & Foto: Sigrid Frank Oktober/November 2020 / Nr. 78 9

10 Dankeschön! Übergabe Elternbeirat Kita Rattiszell St. Benedikt aus. Alle Förderer freuten sich sehr über das frischgebackene Brot und das kunstvoll eingepackte Holzbrett. Ebenfalls großer Dank gilt dem Träger der Einrichtung, Bürgermeister Manfred Reiner, der so eine hochwertige pädagogische Arbeit erst ermöglicht. Durch die enge Zusammenarbeit und die großzügigen finanziellen Mittel der Kommune, ist es der Einrichtung möglich, in kleinen Gruppen mit einer hohen Fachkraftquote zu arbeiten. Diese Qualität kommt jedem einzelnen Kind zu Gute. Bei ihm bedankte sich das Kita-Team ebenfalls mit der persönlichen Überreichung einer Aufmerksamkeit. In diesem Rahmen möchte sich das gesamte Personal der Kita St. Benedikt auch bei der vorherigen Leitung der Einrichtung Monika Lex bedanken. Sie hat schon im März ihre Tätigkeit in der Kindertagesstätte nach 18 Jahren Zugehörigkeit zur Einrichtung beendet. Frau Lex hat 12 Jahre die Kita geleitet und maßgeblich zu ihrer Entwicklung beigetragen. Das Team der Kita St. Benedikt bedankt sich herzlich bei Frau Monika Lex für die vergangenen Jahre und wünscht ihr viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg. Text & Fotos: Theresa Strohmeier Übergabe Förderkreis Ein ereignisreiches Kita-Jahr 2019/2020 ist nun zu Ende gegangen. Diese Gelegenheit wollte das Kita-Team noch einmal nutzen um DANKE zu sagen. Die letzten Monate haben Eltern, Kinder und auch das Personal der Kita sowie die Leitungsebene vor noch nie dagewesene Herausforderungen gestellt. Trotzdem kann das Kita-Team auch auf viele positive Momente im letzten Betreuungsjahr zurückblicken, die unter anderem nur durch die Mitarbeit der Eltern und weiterer Förderer so gelingen konnte. Hiermit möchte das Personal der Kindertagesstätte ein besonderes Dankeschön an die Eltern, den Elternbeirat, den Förderkreis Kita/Schule und alle anderen Förderer der Einrichtung richten, die dieser stets tatkräftig und engagiert zur Seite stehen. Eigentlich ist es in der Kita St. Benedikt Tradition, ein gemeinsames Abschlussessen mit Elternbeirat, Förderkreis, Büchereiteam, Bauhof und Mitarbeitern der Kita sowie dem Träger zu veranstalten. Aufgrund der immer noch angespannten Situation durch die Pandemie, musste dieses Betreuungsjahr leider darauf verzichtet werden. Trotzdem wollte sich das Kita-Team mit einer kleinen Aufmerksamkeit erkenntlich zeigen und die Kita-Leitungen überreichten persönlich am letzten regulären Kindergartentag vor Beginn der Ferienbetreuung Geschenke an die Mitglieder des Elternbeirates, des Förderkreises, Büchereiteams und die Mitarbeiter des Bauhofes. Auch an die hiesigen Pfarrer, die die Kita immer wieder bei Gottesdiensten unterstützen, wurden Geschenke übergeben. Die Geehrten, die die Kita an diesem Tag nicht besuchten, bekamen die kleine Aufmerksamkeit nach Hause geliefert. Die Kita-Leiterinnen Theresa Strohmeier und Andrea Schießl fuhren alle Geschenke noch am selben Tag persönlich 10 Vorstellung Angelina Stahl Hallo alle miteinander! Mein Name ist Angelina Stahl, ich bin 20 Jahre jung und komme aus Wetzelsberg. Seit 2016 mache ich an der Fachakademie für Sozialpädagogik der Ursulinen Schulstiftung in Straubing meine Ausbildung zur Erzieherin. Vor vier Jahren wurde es mir bereits ermöglicht, meine Ausbildung in der Kindertagesstätte St. Benedikt zu beginnen. Jetzt darf ich diese auch dort zu Ende bringen. Darüber bin ich sehr glücklich, da die Kindertagesstätte immer wieder neue, spannende und positive Herausforderungen bereithält. Ab September 2020 arbeite ich in der Mondgruppe als Erzieherin im Anerkennungsjahr. Ich freue mich auf eine spannende Zeit und eine gute Zusammenarbeit mit den Kindern, den Eltern und meinen Kolleginnen! Ihre Angelina Stahl Mit unseren Kunden gemeinsam......zum Erfolg Denn die Natur ist das Vorbild unseres Schaffens. SEHLHOFF GMBH INGENIEURE + ARCHITEKTEN Oktober/November 2020 / Nr. 78

11 Start in das neue Betreuungsjahr 2020/21 Liebe Eltern, liebe Rattiszeller, wir möchten Sie im neuen Betreuungsjahr der Kita St. Benedikt herzlich willkommen heißen. Der Monat September ist für uns jedes Jahr der Beginn einer neuen Reise. Ganz getreu unseres diesjährigen Jahresmottos Wir machen uns auf den Weg startete das Personal mit den neuen und alten Kindern, sowie ihren Eltern in ein neues Kita-Jahr. Da sich wieder einige Änderungen in der personellen Besetzung und den Kinderzahlen ergeben haben, möchten wir hier die Gelegenheit nutzen und diese für Sie genau erläutern. Als allererstes möchten wir uns als neue Leitung der Kita Rattiszell vorstellen. Schon einige von Ihnen wissen es bereits, es gibt nun ein Führungsteam in der Kindertagesstätte. Da dieses Konzept noch nicht so gängig ist wie andere Leitungskonzepte und einrichtungsspezifisch erarbeitet wurde, hier eine kurze Aufstellung für Sie: Leitungsteam der Kita St. Benedikt: Um den immer größer werdenden Aufgaben unserer stets immer weiter wachsenden Einrichtung gerecht zu werden, haben wir uns entschlossen, die verschiedenen Leitungstätigkeiten auf zwei Personen aufzuteilen. Die aufgeteilte Leitungsarbeit ermöglicht uns Zeit mit den Kindern in den Gruppen zu verbringen, um einen besseren Überblick über die Einrichtung, über die Belange der Kinder, der Eltern und des Personals zu haben. Nun möchten wir Ihnen unser pädagogisches Team und die Aufteilung der Kinder im diesjährigen Betreuungsjahr aufzeigen: Kindergartenbereich Gruppe Stern: Gruppenleitung: Vertretung: Gruppe Mond: Gruppenleitung: DI DO: Gruppe Regenbogen: Gruppenleitung: Kita Rattiszell 23 Kinder Liane Kaltenbacher (Erzieherin) Vanessa Binder (Erzieherin, Montessoripädagogin) Theresa Strohmeier (Einrichtungsleitung, Erzieherin, Krippenpädagogin, Montessoripädagogin) 23 Kinder Maria Dachs (Erzieherin, Krippenpädagogin) Andrea Lankes (Kita-Fachkraft) Angelina Stahl (Berufspraktikantin - Anerkennungsjahr zur Erzieherin) Theresa Strohmeier (Einrichtungsleitung, Erzieherin, Krippenpädagogin, Montessoripädagogin) 15 Kinder Agnes Groß (Erzieherin, Krippenpädagogin) Carina Preiß (Kinderpflegerin, Inklusionspädagogin, Examen Erziehungswissenschaften) St. Benedikt Birgit Schweiger (Kita-Fachkraft, Krippenpädagogin) Kathrin Probst (Montessoripädagogin, Individualpflegekraft) MO: Andrea Schießl (Einrichtungsleitung, Erzieherin, Brandschutzerzieherin, Jugendschöffin) Krippe: 12 Kinder ab September 2020 Gruppenleitung: Gabriele Haimerl (Erzieherin, Krippenpädagogin) Anita Zollner (Kinderpflegerin, Krippenpädagogin) Nicole Aich (Kinderpflegerin, Krippenpädagogin, Kindertrauerbegleiterin) DO FR: Andrea Schießl (Einrichtungsleitung, Erzieherin, Brandschutzerzieherin, Jugendschöffin) Im Laufe des Jahres werden noch weitere Kinder in die Kinderkrippe hinzukommen. Die ersten Wochen des neuen Betreuungsjahres sind für Personal, Eltern und natürlich für die Kinder eine besonders spannende Zeit. Einige neue Kinder werden eingewöhnt und die Turnangebote, Naturangebote, Projekte, die Wichtelschule und viele weitere pädagogische Aktivitäten starten von Neuem. Da wir uns jedoch immer noch in Zeiten der Pandemie durch das Coronavirus befinden, gibt es auch weiterhin ein personalisiertes Infektionsschutzkonzept für die Einrichtung, das mit Träger, Elternbeirat sowie Kindergartenleitung und Team unter Einbeziehung des Leitfadens und des Rahmenhygieneplans des bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit erarbeitet wurde. Um größere Infektionsketten zu vermeiden, weicht die Kindertagesstätte immer noch vom teiloffenen Konzept ab und betreut die Kinder in möglichst festen Gruppen. Nur nachmittags ist eine Randgruppenbetreuung möglich. Um weitere Infektionsherde zu vermeiden, sind die sanitären Anlagen sowie die Eingänge in die Kita immer noch auf die Gruppen aufgeteilt. Wenn sich die Infektionslage im Landkreis verändern sollte, tritt der sogenannte Stufenplan in Kraft. Die Kindertagesstätte hat in Zusammenarbeit mit den oben genannten Gremien konkrete Maßnahmen für die nächsten Stufen festgesetzt. Abschließend wünschen wir allen Eltern und Kindern einen guten Start in das neue Betreuungsjahr. BLEIBEN SIE GESUND! Ihr Kita-Leitungs-Team Theresa Strohmeier & Andrea Schießl Oktober/November 2020 / Nr

12 Kita Rattiszell Verabschiedung der Wichtelkinder Am Freitag, den 24. Juli 2020 feierten die Kinder der Kindertagesstätte St. Benedikt mit Pfarrer A. Zimmermann ihren Abschlussgottesdienst. Die heilige Feier trug das Motto Kleines Korn großer Baum und wurde an einem festlich dekorierten Platz beim Freigelände der Kita abgehalten. Als sich alle Vorschulkinder mit ihren Eltern beim Ort des Freilichtgottesdienstes versammelt hatten und der Pfarrer alle Gäste begrüßen konnte, sangen die Kinder mit Begleitung durch das Personal, das einleitende Lied Viele, viele Kinder haben sich versammelt. Im Anschluss trug das pädagogische Personal die Geschichte einiger kleiner Samenkörner vor, die zu einem großen Baum erwuchsen. Im Gras wurde ein großes Schaubild passend zur Geschichte gestaltet. Zum Ende des Gottesdienstes sprach Pfarrer A. Zimmermann ein Schlussgebet für die Schulanfänger und segnete Ketten mit kleinen Kreuzen, die dann an die Vorschulkinder übergeben wurden. Als die heilige Feier ihr Ende gefunden hatte, verabschiedete sich das Kindergartenpersonal feierlich von den Vorschulkindern. Diese bekamen ihre Mappen sowie nützliche Geschenke für den Schuleintritt vom Personal der Gruppen überreicht. Kindergartenleitung Theresa Strohmeier richtete einige Worte an die Vorschulkinder und zog einen Vergleich vom Heranwachsen der Kinder in den Zeiten der Betreuung durch die Einrichtung, zum Heranwachsen eines Baumes. Sie stellte heraus, was es für eine Freude auch für das Personal ist, die Kinder beim Wachsen zu begleiten und gab ihnen viele gute Wünsche mit auf den Weg. Auch bei ein paar Kolleginnen verabschiedete sich das Personal der Kita bei dieser Gelegenheit, bat diese vorzutreten und richtete ihren Dank an sie. Die Vorpraktikantin Frau Gammer, die Berufspraktikantin Frau Vogl und die Erzieherin Frau Reith verlassen die Einrichtung zum nächsten Betreuungsjahr. Den Kolleginnen überreichte die Einrichtungsleitung Theresa Strohmeier und Andrea Schießl ein Geschenk als Andenken und bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen für die gemeinsame Zeit. St. Benedikt Passend zum Thema des Gottesdienstes überraschte der Obstund Gartenbauverein Haunkenzell-Euersdorf mit einem ganz besonderen Geschenk die Kinder. Die liebevoll herangezogenen Obstbäume wurden von Franz Renner in Unterstützung von der Vorsitzenden Marietta Schwarzfischer an die Schulanfänger übergeben. Es stellt eine Erinnerung an den Schuleintritt dar und symbolisiert die Entwicklung des Kindes zum Erwachsenen. Die Vorschulkinder wollten sich jedoch auch nicht von der Kindertagesstätte verabschieden, ohne sich bei ihren Betreuerinnen zu bedanken. Gemeinsam haben Eltern und Kinder ein farbenfrohes Wandbild gestaltet, welches dem Personal standesgemäß übergeben wurde. Jede Kindergartengruppe erhielt ein personalisiertes Kissen mit einem Foto und den Namen der Vorschulkinder. Im Anschluss an die offizielle Feier mit den Eltern startete nun die interne Verabschiedungsfeier der 15 Kinder. Da mit den Vorschulkindern in den letzten Wochen keine gruppenübergreifenden Angebote aufgrund des Infektionsschutzes mehr gemacht werden durften, wurde an diesem Abend noch einmal eine gemeinsame Feier ganz nach den Wünschen der Kinder gestaltet. Die Kinder durften ein letztes Mal nach Herzenslust mit ihren Lieblingsfahrzeugen durch den Garten rauschen und sich auf den Spielgeräten austoben. Dabei wurde eine Schatzkarte im Sandkasten gefunden, die die Kinder durch das Dorf zu der Schatztruhe eines Piraten führte. Hier waren die Kinder gefordert anhand zahlreicher rätselhafter Hinweise den richtigen Weg zu finden. Mit vereinten Kräften war es dann geschafft. Die Freude über die Geschenke in der Schatztruhe, die in der Kita vergraben war, war groß. Nach dem bunten Treiben im Kindergarten versammelten sich die Eltern erneut vor dem Gartentor der Kita. Nun hieß es für die Schulanfänger sich in einer Reihe aufstellen und jedes Kind wurde persönlich von den Betreuerinnen seiner Gruppe aus dem Kindergarten geworfen. Für eine weiche Landung war dabei natürlich gesorgt. Das Personal der Kindertagesstätte wünscht ihnen einen gelingenden Start in die Grundschulzeit und alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Text & Fotos: Theresa Strohmeier & Andrea Schießl, Kita-Leitung 12 Oktober/November 2020 / Nr. 78

13 Grundschule KLASSE 2000 mit Frau Kötterl in der Klasse 3 und 4. Brandschutzbekämpfung mit Birgit Heimerl und Franz Binder von der FF Rattiszell in der 4. Klasse. Prämierung der am schönsten gestalteten Mund-Nasen-Masken der Klassen 1 bis 4. Die Sieger wurden im Rahmen eines Malwettbewerbes ermittelt. Als Gewinn gab es Büchergutscheine und Süßigkeiten. Verabschiedung der 4. Klasse. Fotos: Barbara Menges, Lehrerin Verabschiedung der 3. Klasse, die in diesem Schuljahr an der Schule in Stallwang unterrichtet wird. Gewinner ANTOLIN-Leseprogramm. Es gab Büchergutscheine vom Elternbeirat der Grundschule Rattiszell für die Klassensieger. Oktober/November 2020 / Nr

14 Auszubildende 2020 Karl Lausser GmbH Mit großer Vorfreude und Spannung starteten 13 junge Menschen in das Berufsleben bei der Karl Lausser GmbH in Pilgramsberg. Die Firma kann auf eine fast 50-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken und zählt heute im Bereich der Energie- und Gebäudetechnik zu den führenden Unternehmen in Deutschland. Das Unternehmen ist auch sehr stolz auf sein Ausbildungswesen. Seit vielen Jahren ist es uns ein besonderes Anliegen Jugendliche zu fachlichen Profis auszubilden. Denn wir wollen auch in Zukunft den größten Teil unserer freien Stellen mit intern ausgebildeten Mitarbeitern besetzen, sagen die Geschäftsführer Karl Laußer und Heribert Laußer. Durch diese Firmenphilosophie ergeben sich für die Auszubildenden die besten Karrierechancen und langfristige berufliche Perspektiven. In diesem Jahr beginnen ein Anlagenmechaniker, ein dualer Student, sechs technische Systemplaner, drei Kaufleute für Büromanagement, ein Metallbauer und ein Elektroniker ihre Ausbildung an den Standorten in Pilgramsberg und Furth bei Bogen. Damit die Ausbildung optimal verläuft, investiert das Unternehmen in eine eigene Lehrwerkstatt und hat seine Ausbildungskonzepte noch mehr auf die Bedürfnisse der Auszubildenden ausgerichtet. Es ist uns sehr wichtig, dass die Auszubildenden fachlich und sozial gut ausgebildet sind, die Zusammenhänge im Unternehmen richtig verstehen und wissen, dass sie bei Lausser einen krisensicheren Arbeitsplatz haben, fasst Personalreferentin Stephanie Mayer zusammen. Für 2021 plant die Karl Lausser GmbH wieder zahlreiche Ausbildungsplätze und duale Studienplätze. Dafür kann man sich bereits jetzt bewerben. Alle Infos dazu findet man unter www. lausser.de. Text: Stephanie Mayer, Personalreferentin RAIBA Rattiszell-Konzell eg Zum Ausbildungsbeginn am 01. September 2020 begrüßte der Vorstand der Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eg die neue Auszubildende Patricia Attenberger. Die Ausbildungszeit in der Raiffeisenbank, kombiniert mit Berufsschule und externen Seminaren, führt nach zweieinhalb Jahren zum Berufsziel Bankkauffrau. In einer Einführungsrunde erhielt die Auszubildende Informationen über die Entstehungsgeschichte der Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eg und die Einbindung der Bank in den genossenschaftlichen Verbund. In dem nachfolgenden Betriebsrundgang lernte Frau Attenberger die einzelnen Abteilungen und die neuen Kollegen kennen. Gut gerüstet mit den wichtigsten Informationen zum Ausbildungsbeginn startet Patricia Attenberger nun motiviert ihre berufliche Laufbahn. Vorstandsvorsitzender Willi Zollner wünschte ihr dazu viel Erfolg. Text & Foto: Franz Binder V.l.: Vorstandsmitglied Christian Stahl, Patricia Attenberger und Vorstandsvorsitzender Willi Zollner. Geschäftsführer Karl Laußer (3. v.r.) und Heribert Laußer (1. v.l.) mit den neuen Auszubildenden. (Foto: Stefan Piendl) Die Gebäude-, Energie- und Anlagentechnik ist unser Expertengebiet. Zuverlässigkeit ist unser Markenzeichen. Mit solidem Handwerk, Topqualität und Termintreue sorgen wir für den Erfolg der Projekte, an denen wir mitwirken. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist die Basis unserer gemeinsamen Entwicklung. Karl Lausser GmbH Hauptstraße Pilgramsberg Tel. +49 (0) 99 64/650-0 Fax +49 (0) 99 64/ Oktober/November 2020 / Nr. 78

15 Auszubildende 2020 Zimmerei Haller, Plenting Auch heuer konnte die Zimmerei Haller wieder zwei neue Auszubildende begrüßen. Die Auszubildenden Dominik Ederer und Jakob Hebauer erlernen das Zimmererhandwerk. Besonders der Umgang mit Holz, als nachwachsender Rohstoff, der Tradition und Zukunft vereint, wird von unserem jungen Team mit Leidenschaft verarbeitet. Der vielseitige Beruf des Zimmerers erfordert handwerkliches Geschick, das während der praktischen Arbeit weiterentwickelt und vertieft wird. Die Berufsschule und die überbetrieblichen Lehrgänge ergänzen die Ausbildung in Theorie und Praxis. Die Zimmerei Haller bietet eine fundierte Ausbildung und ermöglicht den jungen Menschen berufliche Perspektiven nach dem Lehrabschluss. Text & Foto: Fa. Haller Besondere Auszeichnung Besondere Auszeichnung Michael Stegbauer Für seine hervorragende Leistung wurde Michael Stegbauer aus Maiszell mit dem Staatspreis der Regierung von Niederbayern ausgezeichnet. Im elterlichen Betrieb der Metallbaufirma Stegbauer begann er im September 2017 seine Ausbildung zum Metallbauer, die er dann im Juli 2020 mit einer sehr guten Gesamtnote abgeschlossen hat. Neben der Auszeichnung mit dem Staatspreis wurde Michael Stegbauer im August 2020 für die besten praktischen Leistungen mit dem ersten Kammerpreis der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz geehrt. Im Laufe seiner Lehrzeit hat er in allen fachlichen Bereichen seine Fähigkeiten in eindrucksvoller Weise unter Beweis gestellt. Firmeninhaber Johann Stegbauer ist sehr stolz auf den erfolgreichen Abschluss seines Sohnes Michael und wünscht ihm für seine Zukunft nur das Beste. Foto & Text: Franz Binder V.l.: Zimmerermeister Stefan Haller, Auszubildende Dominik Ederer und Jakob Hebauer. Heimerl Zimmerei-Holzbau GmbH, Plenting Für Timo Engl aus Hochholz bei Rattenberg begann am die Ausbildung zum Zimmerer bei der Firma Heimerl Zimmerei - Holzbau GmbH in Plenting. Nachdem der neue Lehrling bereits das Berufsgrundschuljahr in Furth im Wald besucht hat, wechselt sich nun neben dem Einsatz im Betrieb die Blockschule mit überbetrieblichen Unterweisungslehrgängen ab. Foto & Text: Christine Heimerl V.l.: Michael Stegbauer und Ausbilder Johann Stegbauer. V.l.: Zimmerermeister Günter Heimerl mit Azubi Timo Engl. Johann Stegbauer Schlosserei Metallbau Maiszell 2 a Rattiszell Tel /97 01 Fax /99 00 Oktober/November 2020 / Nr

16 Kirchen WALLFAHRTSKIRCHE PILGRAMSBERG SA SA Uhr Uhr SO Uhr SO Uhr SO Uhr SO Uhr SA Uhr Gottesdienst der KEB Straubing Probe für alle, die das Erntedankfest mitgestalten (KLJB, Ministranten, Kommunionkinder und Arbeitskreis Pastorale Dienste) Gottesdienst zum Erntedankfest Tauffeier Johannes Gabler Patrozinium St. Ursula mit Hochw. Herrn Abt Hermann Josef Kugler (Abtei Windberg) Festgottesdienst an Allerheiligen, anschl. Segnung der Gräber Beginn des Kirchenjahres 2021 Sonntagsvorabendmesse mit Segnung der Adventskränze Erstkommunion unter freiem Himmel Pandemiebedingt musste die Erstkommunion in Rattiszell auf den Spätsommer verschoben werden. Unter dem Motto Mit Jesus in einem Boot versammelten sich die Erstkommunionkinder Simon Alt, Jakob Berleb, Daniel Brandl, Alina Kauer, Hannah Pindl, Ludwig Neubert, Verena Schindler, Simon Wolf und Nico Zollner mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Verwandten bei herrlichem Wetter bei den Asphaltbahnen in Rattiszell. Ein festlich geschmückter Altar unter einem Pavillon bot das entsprechende Ambiente. Aufgrund der zur Verfügung stehenden Fläche stellte der geforderte Mindestabstand keine Probleme dar. Unter den Klängen der Bläser um Dominik Drechsler zogen die Erstkommunikanten zum Altar und entzündeten an der Osterkerze ihre Kommunionkerzen. Ruhestandspfarrer Siegfried Hanauer zelebrierte den Festgottesdienst, an dem die Kinder zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen durften. Mit dem Sing mit mir ein Halleluja und dem Großen Gott wir loben dich, intoniert von den Bläsern, endete die außergewöhnliche Erstkommunion unter freiem Himmel in Rattiszell. Text: Franz Binder Kräutersträuße zu Ehren der Gottesmutter Der Duft von Kräutern und Blumen lag in der Luft, als von den Haunkenzeller Landfrauen auch heuer wieder herrliche Kräutersträuße gebunden wurden. Sie entstanden durch die traditionelle Gemeinschaftsaktion von Erna Foierl, Tochter Lisa, Schwiegertochter Bianca sowie Lydia Obermeier, Waltraud Holmer und Angelika Diener. Die Kräuter stammen aus Wald und Flur, aber auch aus den Gärten der Landfrauen. Die Kräuterbuschen wurden beim Vorabendgottesdienst zu Mariä Himmelfahrt von Pfarrer Siegfried Hanauer gesegnet und anschließend an die Gottesdienstteilnehmer verkauft. Wir spenden die Einnahmen immer für gemeinnützige und gute Zwecke und haben Freude daran, diesen alten Brauch weiterzuführen, so die Ortsbäuerin Erna Foierl. Text & Foto: Gerda Blindzellner CHRISTBAUMVERKAUF ab 28. November 2020 Laufend frisch geschnittene Christbäume & Tannengrün. NEU Pestizidfreie Tannenbäume aus eigener Plantage in Erpfenzell bei Rattiszell! Für die Plantage in Erpfenzell bitte einen Termin vereinbaren! Christbäume Helmut Fürst Socka Falkenfels q n Physiotherapie & Naturheilkundepraxis Aufgrund der Pandemie feierte Pfarrer Siegfried Hanauer mit den Erstkommunionkindern unter freien Himmel den Festgottesdienst. (Foto: Claudia Menauer) 16 Schulstr Rattiszell q Oktober/November 2020 / Nr. 78

17 VHS - Region Bayerwald Rattiszell/Stallwang Gymnastik - Fit durch den Winter Datum: DI, , Uhr Uhr Dauer: 10 Abende Ort: Turnhalle Rattiszell, Kunigunde Kienberger-Zankl Workshop: Gesundheitsvorsorge im Herbst aus Sicht der chinesischen Medizin Datum: DI, , Uhr Uhr Ort: Grundschule Stallwang, Petra Reisinger Nähkurs für Anfänger - Kinder ab 7 Jahre Datum: FR, , Uhr Uhr Dauer: 2 Abende Ort: Grundschule Stallwang, Brigitte Kiefl Nähkurs für eine Dirndlschürze Datum: MI, , Uhr Uhr Dauer: 2 Abende Ort: Altes Schulhaus Haunkenzell, Brigitte Kiefl Geschenkrahmen/Ribbarahmen zur Geburt Datum: MI, , Uhr Uhr Ort: Pfarrheim Stallwang, Maria Sporrer Töpfern für Kinder (9-14 Jahre) Datum: FR, , Uhr Uhr Ort: Grundschule Stallwang, Christine Fuchs Nähkurs für Fortgeschrittene - Kinder (ab 7 Jahre) Datum: FR, , Uhr Uhr Dauer: 2 Nachmittage Ort: Grundschule Stallwang, Brigitte Kiefl Weihnachtskarten selbst gemacht Datum: FR, , Uhr Uhr Ort: Grundschule Stallwang, Maria Sporrer Workshop: Gesundheitsvorsorge im Winter aus Sicht der chinesischen Medizin Datum: DI, , Uhr Uhr Ort: Grundschule Stallwang, Petra Reisinger Weihnachtskarten selbst gemacht Datum: DO, , Uhr Uhr Ort: Grundschule Stallwang, Maria Sporrer Ascha Qigong - Entspannung am Vormittag Datum: MO, , Uhr Uhr Dauer: 8 Vormittage Ort: Gemeindehaus Ascha, Franz Xaver Biendl Tschechisch für unterwegs - Fortsetzungskurs (auch für Anfänger möglich) Datum: SA, , Uhr Uhr Dauer: 2 Vormittage Ort: Gemeindehaus Ascha, Michaela Gramlich Mitterfels/Haselbach Schnupperkurs: Einfacher Gitarrenkurs mit Kinderliedern, speziell für werdende Eltern und Erzieher Datum: FR, , Uhr Uhr Ort: Mitterfels, Burgstr. 7, Rainer Schmidt Yoga Datum: FR, , Uhr Uhr Dauer: 5 Abende Ort: Gymnastikraum der Turnhalle Haselbach Yoga Datum: MI, , Uhr Uhr Dauer: 10 Vormittage Ort: Seemuck (Nähe Haselbach), Hans-Joachim Griesbach Einfacher Gitarrenkurs mit Kinderliedern, speziell für werdende Eltern und Erzieher Datum: FR, , Uhr Uhr Ort: Mitterfels, Burgstr. 7, Rainer Schmidt Vortrag: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Aktuelles aus der Sterbeforschung Datum: FR, , Uhr Uhr Ort: Mitterfels, Burgstr. 7, Rainer Schmidt Wiesenfelden Malen macht froh - Kinder (6-8 Jahre) Datum: MI, , Uhr Uhr Dauer: 3 Nachmittage Ort: Mittelschule Wiesenfelden, Beatrix Diener Literaturabend: Kurt Tucholsky - "Dann lerne lachen ohne zu weinen" Datum: SA, , Uhr Uhr Ort: Bürgersaal Wiesenfelden, Beatrix Diener Nähere Informationen und Anmeldung auf der vhs-homepage: oder bei Heidi Schöberl unter Tel Wir suchen ZMP/ZMF/ZMA (m/w/d) in Vollzeit, Teilzeit oder auf Basis geringfügiger Beschäftigung. Gerne auch Wiedereinsteiger in den Beruf. Wir freuen uns auch, Sie als Auszubildende in unserer Praxis begrüßen zu können. Bewerbungen schriftlich oder telefonisch unter stephanie.marischler@gmx.de oder Jederzeit auch persönlich in unserer Praxis. Wir freuen uns auf Sie! Oktober/November 2020 / Nr

18 Wetter Hundertjähriger Kalender Oktober bis 10. morgens Nebel, unbeständig, nasskalt 11. und 12. stürmisch 13. bis 19. frostig 20. bis 23. Nebelwetter, kühl 24. bis 27. sehr windig, kalt 28. bis 31. milder November bis 5. Regenschauer 6. bis 10. heiter, Raureif, Nachtfrost 11. bis 22. Nebel 23. und 24. Regen, Schnee gemischt 25. und 26. trocken, windig 27. bis 30. leichter Frost Wetterregeln für Oktober und November Sitzt im Oktober das Laub fest am Baum, kommt ein strenger Winter kaum. Oktober-Sonnenschein schüttet Zucker in den Wein. An Ursula muss das Kraut herein, sonst schneien Simon und Judas darein. (21. Okt.) Wenn s dem Severin gefällt, bringt er mit die erste Kält. (23. Okt.) Bringt der November Morgenrot, der Aussaat viel Regen droht. An Carolus heiz dem Ofen wacker ein, bald zieht die Kälte bei dir ein. (4. Nov.) Nach der Arbeit Schwere an Leonhardi die Rösser ehre. (6. Nov. Juli und August Wetterwerte Zusammenfassung Wetterdaten: Monat Juli 2020 max. Temperatur 31,2 C am min. Temperatur 7,5 C am Mitteltemperatur 18,2 C Gesamtniederschlag 63,0 mm max. Tagesregenmenge 21,0 mm am stärkste Windböe 62,8 km/h am Mittlerer Wind 7,1 km/h Sommertage (Tmax 25 C) 13 Hitzetage (Tmax 30 C) 1 Regentage 10 Extremwerte Mai (seit Messbeginn 2007) max. Temperatur 35,3 C am min. Temperatur 3,9 C am Gesamtniederschlag 178,8 mm Juli 2016 max. Tagesregenmenge 49,9 mm am stärkste Windböe 85,6 km/h am Monat August 2020 max. Temperatur 32,1 C am min. Temperatur 9,5 C am Mitteltemperatur 19,2 C Gesamtniederschlag 110,2 mm max. Tagesregenmenge 23,6 mm am stärkste Windböe 72,4 km/h am Mittlerer Wind 7,3 km/h Sommertage (Tmax 25 C) 15 Hitzetage (Tmax 30 C) 4 Regentage 15 Extremwerte August (seit Messbeginn 2007) max. Temperatur 35,9 C am min. Temperatur 5,5 C am Gesamtniederschlag 156,6 mm August 2010 max. Tagesregenmenge 61,2 mm am stärkste Windböe 101,4 km/h am Text: Martin Bohmann BÜRGERMEISTERSPRECHSTUNDEN: Jeden Donnerstag, Uhr in der VG Stallwang oder nach telefonischer Vereinbarung. (Aufgrund von Außenterminen ist eine telefonische Voranmeldung erwünscht.) 18 Oktober/November 2020 / Nr. 78

19 Wetter Juli 2020 Mit einer Gesamtniederschlagsmenge von 63,0 Millimeter verlief der Juli am Standort Eggerszell deutlich zu trocken. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt fielen 33 Millimeter Niederschlag zu wenig. Nur an lediglich zehn Tagen konnten messbare Niederschlagsmengen registriert werden. Temperaturtechnisch liegt mit einer mittleren Monatstemperatur von 18,2 C ein leicht zu warmer Juli hinter uns, wobei die erste Monatshälfte wesentlich kühler verlief als die zweite. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt war es um 0,7 C leicht zu warm. Die mittlere Minimaltemperatur belief sich auf 12,7 C und die durchschnittliche Höchsttemperatur betrug 23,9 C. Die Wetterstation Eggerszell zeichnete 13 Sommertage über 25 C und einen heißen Tag über 30 C auf, was dem langjährigen Durchschnitt entspricht. Die stärkste Windböe wurde während eines starken Hagelgewitters am mit 62,8 km/h gemessen. Die mittlere Windgeschwindigkeit betrug 7,1 Kilometer pro Stunde, was etwas unter dem Durchschnitt liegt. Mit 242 Sonnenstunden gab es etwas mehr Sonne als üblich. Monatsdiagramm Juli 2020 August 2020 Mit einer Gesamtregenmenge von 110,2 Millimeter wurde heuer ein leicht zu nasser Augustmonat erreicht. Im langjährigen Durchschnitt fallen in Eggerszell nämlich nur rund 95 Millimeter Niederschlag im August. Für die Natur war der etwas zu nasse Monat von enorm wichtiger Bedeutung, allerdings ist es gerade in tieferen Bodenschichten weiterhin viel zu trocken und die Problematik mit der Trockenheit ist noch nicht ansatzweise gebannt. An 15 Tagen konnte die Wetterstation Eggerszell dabei messbare Regenmengen verzeichnen, an zwei Tagen zeigte die Skala des Regenmessers sogar über 20 Millimeter an. Mit einer Monatsmitteltemperatur von 19,2 C liegt ein deutlich zu warmer August zurück. Im Vergleich zum langjährigen Mittel der Jahre war es gut 2 C zu warm. Es gab 15 meteorologische Sommertage über 25 C und 4 Hitzetage über 30 C, was beides leicht über dem Durchschnitt liegt. An nur fünf Tagen wurde die 20-Grad-Marke nicht überschritten. Die mittlere Maximaltemperatur belief sich auf 24,6 C und die durchschnittliche Tiefsttemperatur betrug 14,5 C, was den sommerlichen Temperaturverlauf deutlich aufzeigt. Mit insgesamt 215 Sonnenstunden zeigte sich die Sonne heuer etwas häufiger als gewöhnlich. Monatsdiagramm August 2020 Wissenswertes über den meteorologischen Sommer 2020 (Juni bis August 2020) Mit einer durchschnittlichen Temperatur von 17,9 C liegt ein rund 1,5 C zu warmer Sommer in unserem Gemeindegebiet zurück. Es war jedoch heuer deutlich weniger warm als letzten Sommer, denn letztes Jahr gab es mit einer mittleren Temperatur von 20,0 C den wärmsten Sommer der letzten mindestens 70 Jahre. Es traten 32 meteorologische Sommertage über 25 C auf und an fünf Tagen konnten Werte von über 30 C in Eggerszell registriert werden, was im Vergleich zu früheren Jahren nur leicht überdurchschnittlich ist. Dazu gab es heuer am Standort der Wetterstation Eggerszell auf 490 Meter Höhe eine einzige sogenannte Tropennacht, welche in der Nacht auf den mit einer Tiefsttemperatur von 21,9 C verzeichnet wurde. Von einer Tropennacht spricht man dann, wenn die nächtliche Minimaltemperatur nicht unter die 20-Grad-Marke fällt. Den heißesten Tag des Sommers erlebten wir am mit einer Höchsttemperatur von 32,1 C und einer Tagesmitteltemperatur von 24,8 C. Zu neuen Rekordtemperaturen kam es diesen Sommer jedoch von weitem nicht. Es war ein insgesamt recht unauffälliger Sommer. Es kam zwar insgesamt betrachtet recht häufig zu Schauern und Gewittern, allerdings fehlte trotz allem - in Hinsicht auf das deutlich zu hohe Temperaturniveau - der Niederschlag. Mit insgesamt 276,8 Millimeter Regen (von Juni bis August) war es etwas zu trocken. In normalen Sommern haben wir nämlich gut 300 Millimeter Niederschlag. Da es aufgrund des zu hohen mittleren Temperaturniveaus zu erhöhter Verdunstung kam, fällt das Defizit in Wirklichkeit noch höher aus. Der Juni und August erreichten mit jeweils knapp über 100 Millimeter das langjährige Mittel. Der Juli verlief mit nur 63 Millimeter Regen jedoch deutlich zu nass. An insgesamt 41 Tagen konnte die Wetterstation messbare Regenmengen verzeichnen. Den höchsten Tagesniederschlag gab es am mit 23,6 Millimeter. Die stärkste Windböe konnte bei Durchzug eines starken Gewitters am Abend des mit 72,4 km/h aufgezeichnet werden. Mit 640 Sonnenstunden gab es heuer im Sommer etwas mehr Sonne als üblich. Text & Fotos: Martin Bohmann IMPRESSUM: Herausgeber und Verlag: Gemeinde Rattiszell, Straubinger Str. 18, Stallwang, Tel Mitarbeit: Franz Binder, Martin Bohmann, Karl Kienberger, Karin Reiner, Manfred Reiner, Albert Schütz Auflage: 650 Stück Satz und Druck: Stolz Druck GmbH, Unterholzener Str. 25, Mitterfels, Tel Der Gemeindebote erscheint sechsmal jährlich und ist für jeden Haushalt der Gemeinde Rattiszell kostenlos. Oktober/November 2020 / Nr

20 20 Oktober/November 2020 / Nr. 78

21 Rätselfoto Wer kann sich noch an dieses schöne alte Bauernhaus erinnern? Aufgenommen 1912 Auflösung des Rätselfotos von GB Nr. 77: Aufnahme von 1938 Aufnahme von 2020 Bei diesem stattlichen Bauernhof handelt es sich um das Santlanwesen in Maiszell. Wir sehen diesmal kein typisches Holzhaus im Waldlerstil, sondern ein gemauertes Haus mit komplettem 1. Stockwerk. Im Türsturz des Eingangs entdeckt man den Erbauer mit Jahreszahl 18 Georg Santl 70. Es handelt sich auch um kein eingadiges Gebäude. An die Wohnung rechts mit Fletz schließt sich nur ein großer Stall an. Die Scheune steht daneben. Eine hölzerne Außentreppe führt auf den Stallboden. Auf den Stallböden wurden meistens Heuvorräte aufbewahrt und sehr oft befanden sich dort auch Zimmer für die Ehehalten (Dienstboten). Eine unter dem vorspringenden Dach montierte Transmissionsanlage ermöglichte den Antrieb verschiedener Arbeitsmaschinen mit einem einzigen Motor. Diese Transmission ist noch erhalten, wie Alois Santl erzählt. Inzwischen erfuhr das 150 Jahre alte Gebäude einige Änderungen, aber dessen Charakter blieb insgesamt erhalten. Wer sind die Personen? Voller Stolz führen zwei jüngere Männer zwei prächtige Bullen mit Nasenring (siehe dazu auch die Rubrik Rätselgegenstand ) dem Fotografen vor. Bei der linken Person handelt es sich um Josef Santl. Rechts hält sein Bruder Ludwig das Tier. Ludwig fiel im letzten Krieg am 20. Mai 1942 in Finnland mit 28 Jahren. Im Hintergrund des Bildes stehen die Eltern: Theres Santl, geb. Schuh v. Roßhaupten, verstorben am 18. Februar 1955 mit 72 Jahren und Karl Santl, verst. am 20. November 1961 mit 80 Jahren. Hofgeschichte Der Ort Maiszell wird bereits 1280 erwähnt. Laut Heimatbuch von Walther P. Meinhard wird der Santlhof urkundlich erst 1564 genannt. Der Besitzer hieß damals Georg Küll. Ihm folgten als Hofbesitzer ein gewisser Nikolaus Lorenz und 1603 dessen Sohn Michael. Danach kam eine Familie Schäftler, weshalb der Hof in den damaligen Urkunden Der ganze Schäftlerhof hieß war Hans Zach als Besitzer eingetragen kaufte schließlich Johann Santl, Sohn des Georg Santl aus Haunkenzell den Hof heiratete Johann Santl die Barbara Wanninger von Zirnberg. Deren Sohn Josef, verheiratet mit Anna Pfeilstifter, folgte Josef Santl war von Bürgermeister der damaligen Gemeinde Maiszell. Georg, deren ältester Sohn, übernahm Seine Frau war Anna Ettl von Herrnfehlburg. Georg war von 1851 bis 1854 Bürgermeister folgte Sohn Georg, verehelicht mit Margaretha Stahl von Maierhofen im Besitz nach. Diese beiden Eheleute erbauten auch das abgebildete Haus übernahm Karl Santl, der Sohn des Georg Santl, den Hof. Seine Frau Theresia stammt von der Familie Schuh in Roßhaupten übernahm Sohn Alois Santl, verh. mit Franziska Papp von Haselstein den Besitz. Deren Sohn Alois, verheiratet mit Lilli Pöschl von Herrnberg folgte Inzwischen ist deren Sohn Tobias seit 2015 der achte Santl von Maiszell. Mehr über die Ortschaft Maiszell und die ehemalige Maiszeller Kirche können Sie im Gemeindeboten Nr. 75 vom April/Mai 2020 und über die Geschichte der Gemeinde Maiszell mit Foto von der noch vorhandenen Bürgermeisterkette im GB Nr. 38 vom Februar/März 2014 nachlesen. Text & Fotos: Karl Kienberger, Heimatpfleger Dialekt macht schlau (kk) Verstehen Sie Bayrisch? Auflösung und Erklärung des Dialektsatzes im Gemeindeboten Nr. 77: Der Ganter taugt nichts! Ganter kann zum einen den Lagerplatz für Baumstämme bedeuten. Zum anderen ist der Ganter als Untersatz für Bierfässer gemeint, z. B. Einen Banzen auf den Ganter rollen. Bauholz oder Fässer auf einer Unterlage deponieren nennt man aufgantern. Ein hölzernes Behältnis, das auf dem Rücken zu tragen war, nannte man im Mittelalter ebenfalls Ganter. Neu: Oa Pfenningwertl g langt ma! Text: Karl Kienberger, Heimatpfleger Oktober/November 2020 / Nr

22 TRAGISCH vor 118 Jahren am 13. November 1902 Jagdunglück Lehrer Karl Aigner von Rattiszell wird angeschossen (kk) Bericht im Tagblatt am 14 November 1902: Folgendes wird uns geschrieben: Gestern nachmittag ereignete sich bei der Ausübung der Jagd ein gräßliches Unglück, indem Herr Lehrer von Rattiszell durch einen Schuß in den Unterleib aus Unvorsichtigkeit schwer verwundet wurde. Aerztliche Hilfe mußte sofort in Anspruch genommen werden. Zwei Tage später wurde der Hergang genauer beschrieben: Kennen Sie diesen Gegenstand? Auflösung von Nr. 77: Man sieht hier einen Nasenring noch aus dem 19. Jahrhundert für Stiere. Es handelt sich um eine aufklappbare Klemme, die in die Nase des Tieres gesetzt wurde und die sich bei Zug schloss. Neu: Text & Fotos: Karl Kienberger, Heimatpfleger Aufnahmeort: Museum auf dem Bogenberg Es stand in der Zeitung vor 100 Jahren Bluttat in Euersdorf Schließlich folgte die Mitteilung über den Tod des Lehrers: Lehrer Karl Aigner war nach viertägigem sehr schmerzlichen Krankenlager in der Nacht vom 16. zum 17. November 1902 mit nur 45 Jahren verstorben. Die schmerzgebeugte Witwe Ottilie Aigner, nebst drei Söhnen sprach in ihrer Danksagung für die ehrenvolle Teilnahme am Leichenbegängnis, allen Verwandten und Bekannten, sowie insbesondere dem Herrn Pfarrer von Rattiszell [Pfarrer Jakob Diepold] für die erhebenden Trostworte am Grabe, dem verehrlichen Bezirkslehrerverein Mitterfels für den Grabgesang, den verehrlichen Feuerwehren Rattiszell und Herrnfehlburg, dann für die reiche Kranzspende den innigsten Dank aus. Praxis Konzell Kirchplatz / Physiotherapie Osteopathie Kinderosteopathie Wellnessmassagen Die Profis für Ihre Gesundheit. Seit Oktober/November 2020 / Nr. 78

23 Bluttat in Euersdorf Vor 100 Jahren Bluttat in Euersdorf Ein wunderschöner sonniger und frischer Herbsttag liegt über dem kleinen beschaulichen Ort Euersdorf. Man schreibt Freitag, den15. Oktober Der Weltkrieg ist knapp zwei Jahre vorbei. Leben nach dem Weltkrieg Das Leben geht allmählich wieder seinen gewohnten Gang, obgleich Schmerz und Trauer über die gefallenen Familienangehörigen noch sehr gegenwärtig sind. So wurden schon 1919 in Pilgramsberg, Haunkenzell, Rattiszell-Herrnfehlburg Kriegergedächtnisfeiern mit Gottesdiensten abgehalten. Aber auch die weltlichen Feiern kamen ab 1920 nicht mehr zu kurz. Am 1. Februar 1920 wurde von der Schützen-Gesellschaft Haunkenzell zum Schützenball in die Brauereigaststätte eingeladen. Eben dort fand dann zwei Wochen später auch ein Krieger- Maskenball statt. Am 17. Mai traf man sich in Rattiszell zum lustigen Maibaumsteigen mit Tanzkränzchen, während die Rattiszeller Schützen-Gesellschaft am 29. Juni 1920 ihr Endschießen mit Konzert veranstaltete. Schließlich feierte am 8. August der neu gegründete Krieger- und Veteranenverein von Haunkenzell eine prächtige Fahnenweihe. Rattiszell folgte 1921 und Pilgramsberg 1924 mit der Gründung eines Kriegervereins. Alle diese Veranstaltungen, die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in einem Dorf sehr wichtig sind, konnten aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass man in einer sehr armseligen Zeit lebte. Die deutsche Wirtschaft war ruiniert. Unermessliche Reparationsforderungen kamen durch den Versailler Friedensvertrag auf Deutschland zu. Am 28. Juni 1919 wurde er unterzeichnet und trat sukzessive am 10. Januar 1920 in Kraft. Viele Personen hatten nach dem Krieg nicht mehr zum gewohnten Leben zurückgefunden. So erscheinen fast täglich Arme, Kriegskrüppel, Arbeitslose und Gestrandete in den Dörfern, um nach Almosen zu betteln. Alle diese Fremden werden von der Bevölkerung aber sehr argwöhnisch beobachtet. Sind doch auch viele Gauner und Diebe darunter. Fast täglich berichtet die Straubinger Zeitung von Einbrüchen und Diebstählen. Der Unglückstag An diesem Freitag, den 15. Oktober 1920 arbeitete der 70-jährige Johann Unger, Jogl Hans genannt, wohnhaft in Euersdorf, gegenüber seinem Anwesen mit den Ochsen auf dem Feld. Johann Unger, geboren 1850 hatte mit 33 Jahren im Jahr 1883 von seinen Eltern Johann und Maria Unger die Anwesen Nr. 23 (jetzt Familie Anton Aich) und Nr. 24 (jetzt Xaver Papp) übernommen. Er war unverheiratet, ohne Anhang, äußerst sparsam, ging fleißig seiner Arbeit nach und galt als sehr vermögend. Hinter vorgehaltener Hand wurde gemunkelt, er habe in seinem Haus Nr. 24 viel Goldgeld versteckt. Dieser Besitz wurde ihm schließlich zum Verhängnis. Während er mit seinen Ochsen an diesem schönen Herbsttag den Acker eggte und für die Herbstsaat vorbereitete, fiel ihm eine fremde Person auf, die bei seinem Haus (Nr. 24) herumschlich. Unruhig geworden, ging er infolgedessen zum Haus hinüber, um nachzusehen. Vorsichtig wie er war, hatte er die Haustüre beim Fortgehen verschlossen. Und nun stand diese sperrangelweit offen. Schnell hastete er in das Haus, weil er vermutlich ein Geräusch hörte. Unruhige Ochsen Nicht nur der Jogl Hans arbeitete an diesem Vormittag auf dem Feld. Mehrere Leute waren im Freien und in der Nähe beschäftigt. Da bemerkten diese, dass die Ochsen, die alleine auf dem Feld standen, mehr und mehr unruhig wurden, da ihr Herr immer noch nicht zum Acker zurückgekehrt war. Da machten sich die Nachbarn auf den Weg, um nachzusehen. Was diese nun entdeckten, jagte ihnen einen großen Schrecken ein. In den Mund geschossen In der Fletz lag der Unger Hans am Boden, schwer röchelnd. Die Rekonstruktion ergab, dass Unger einen Einbrecher, mit dem er in der Wohnung zusammentraf, überraschte. Möglicherweise erkannte er den ungebetenen Eindringling, so dass sich dieser des Augenzeugen insofern entledigen wollte, indem er auf ihn einen Schuss abgab und dann das Weite suchte. Die Kugel war in den Mund eingedrungen und im Kopf steckengeblieben. Sogleich wurde nun die Gendarmerie von Stallwang verständigt. Doch der schwer Getroffene war nicht vernehmungsfähig. Noch 24 Stunden musste der Armselige leiden. Das Ereignis aber verbreitete sich in der ganzen Umgebung wie ein Lauffeuer. Am Samstag, den 16. Oktober wurde Johann Unger endlich von seinen furchtbaren Schmerzen erlöst. Am Dienstag, 19. Oktober 1920 war in Stallwang die Beerdigung. (Anmerkung: Euersdorf gehörte bis 1955 zur Pfarrei Stallwang). Und so bewegte sich ein langer Trauerzug mit dem Leichnam von Euersdorf nach Stallwang. Eine auffallend große Trauergemeinde hatte sich versammelt, wohl mehr aus Neugier, um Näheres über den Vorfall erfahren zu können. Doch die Ermittlungen der Polizei waren erfolglos, trotz angeblicher Täterbeschreibung. Schließlich fokussierte sich der Verdacht auf eine bestimmte Person in der Umgebung. Doch auch diese polizeiliche Untersuchung verlief im Sand. Das ungültige Testament Das Geld war nicht gestohlen. Der Einbrecher hatte es nicht entdeckt. Nach langem Suchen fand es endlich die Polizei. Man sprach von Mark. Doch wer sollte nun das Geld bekommen, da Unger keine engeren Verwandten hatte? Schließlich entdeckte die Polizei ein Testament. Einige Zeit vor der gewaltsamen Tat hatte Unger in Pilgramsberg bei Herrn Pfarrer Ludwig Liebl vorgesprochen, ob er ihm das Testament schreiben möchte. Pfarrer Liebl tippte ihm das Testament mit der Schreibmaschine. Aber da nur Johann Unger das Schriftstück unterschrieben hatte, wurde dieses nicht anerkannt und das gesamte Geld fiel an den Staat. Zeitungsberichte Es gibt nur zwei Zeitungsberichte, die von dieser Tat berichten. Das Ereignis selbst hat sich aber bei der Bevölkerung bis zum heutigen Tag stark eingeprägt. Und jeder ältere Einwohner von Euersdorf oder Haunkenzell weiß mit dem Namen des erschossenen Jogl Hans etwas anzufangen. Text: Karl Kienberger, Heimatpfleger Metzgerei Stahl Oktober/November 2020 / Nr

24 Eine Schule für Pilgramsberg Teil III: Planungen für einen neuen Schulsprengel Pilgramsberg (kk) 1802 wurde in ganz Bayern die allgemeine Schulpflicht verbindlich eingeführt. Da es kaum Schulhäuser gab, erfolgte der Unterricht entweder im Haus des Lehrers, der hauptberuflich Mesner und Orgelspieler war, im Pfarrhof oder im Gebäude des Hofmarksherren. Als dann ab 1818 in Bayern die Gemeinden gegründet wurden, begannen diese zusammen mit der jeweiligen Pfarrkirchenstiftung für die Befolgung und Durchführung der Schulpflicht Schulsprengel zu errichten und allmählich eigene Schulhäuser zu bauen. Und so war es schon immer das Bestreben jeder Gemeinde, ein eigenes Schulhaus zu besitzen. Die Kinder sollten daheim innerhalb der eigenen Grenzen unterrichtet werden. In unseren sechs ehemaligen Gemeinden Eggerszell, Haunkenzell, Herrnfehlburg, Maiszell, Pilgramsberg und Rattiszell gab es in Haunkenzell und Rattiszell je ein Schulhaus. Die Ortschaft Maiszell kam 1829 zum Schulsprengel Stallwang. Im Jahre 1870 erfolgte eine Bestandsaufnahme aller niederbayerischen Schulen. Kinder kommen halberfroren in die Schule Bei der Auswertung der Überprüfung wurde für den Bezirk Bogen Folgendes festgestellt (10. Juni 1872): Im Amtsbezirke Bogen fehlt es an zweckmäßigen Schulsprengelbildungen. Der Amtsbezirk besteht aus 907 Orten. Die Lage ist gebirgig. Die Wege sind daher meist schlecht. Im Winter sind sie tief verschneit, nur mühsam zu finden und zu gehen, zeitweise ganz ungangbar. Es gibt Schulsprengel, in welchen die meisten Schulkinder über eine halbe Stunde, viele davon gut eineinhalb Stunden zur Schule haben. Im Winter kommen die Kinder erfroren, durchnäßt, erschöpft in die Schule, zumal wenn sie lange Strecken durch tiefen Schnee waten müssen. Im letzten Winter haben viele Kinder ihre Füße erfroren. Wenn Kinder von der Anstrengung des weiten Weges ermüdet und ermattet in die Schule kommen, sind diese nicht mehr fähig beim Unterricht gehörig aufzumerken und zu lernen. Wenn man haben will, daß die Kinder fleißig in die Schule kommen, muß der Schulweg erleichtert werden. In gebirgigen Gegenden mit vielen zerstreuten Orten sind daher kleine Schulsprengel mit nur je einem Lehrer unzweifelhaft das Richtige. Für den Amtsbezirk Bogen wäre zu wünschen, daß die Schulsprengel so verkleinert würden, daß die Schulkinder höchstens zwei Kilometer zur Schule zu gehen haben. Neuer Schulsprengel Pilgramsberg Dieser amtliche Bericht war Wasser auf die Mühle der Pilgramsberger, wollte man doch schon längst eine eigene Schule haben. Neben Heilbrunn sollte nun auch die Gemeinde Pilgramsberg einen eigenen Schulsprengel haben. Die Lokalschulinspektion Heilbrunn regte sogar an, mehrere Anwesen aus dem Schulbezirk Heilbrunn auszuschulen, um einen Neubau in Heilbrunn zu vermeiden, da man die Kosten scheute. Das königliche Bezirksamt Bogen verlangte nun von Pilgramsberg ein Verzeichnis der Orte, Wegeverhältnisse, Entfernungen und eine fünfjährige Durchschnittsberechnung der Schülerzahl. Diesem Ansinnen wurde schnellstens entsprochen. Um die Objektivität zu wahren, wurden zwei neutrale Gewährsleute hinzugezogen: Johann Menauer, Bauer von Zisterhof und Josef Rothammer, Bauer in Irling. Die Aufstellung der Übersicht lag aber in den Händen des Lokalschulinspektors von Haunkenzell, Herrn Pfarrer Jakob Bertl. Fünf Ortschaften kamen vorerst für einen eventuell neu zu bildenden Schulsprengel Pilgramsberg in Frage: Pilgramsberg, Eggerszell, Mutzendorf, Wäscherszell und Hinterascha. Eiserszell und Hüttenzell sollten bei Haunkenzell bleiben. Fünfjährige Durchschnittsberechnung der Schülerzahlen Für den neuen Schulsprengel Pilgramsberg ergab sich ein fünfjähriger Durchschnitt für die Jahre 1867 bis 1872 mit 34 Werktagsschülern und 17 Feiertagsschülern. Für Haunkenzell 78 Werktagsschüler und 38 Feiertagsschüler. In Folge der Errichtung einer Schule in Pilgramsberg verblieben letztendlich bei der Schule in Haunkenzell nur noch 44 Werktagsschüler und 21 Feiertagsschüler. Ursprünglich war die Errichtung eines neuen Schulhauses in Pilgramsberg bei der dortigen Kirche hinter dem Mesnerhaus geplant. Da die Bevölkerung sich dagegen wehrte, entschied man sich für die Errichtung des Gebäudes im Dorf Pilgramsberg in der heutigen Haunkenzeller Str.. Planung mit 18 Orten Man sah nun ein, dass man mehr Anwesen einbeziehen musste. Da der Schulhausbau in Heilbrunn immer noch in der Schwebe war, wurden weitere Orte für einen möglichen Schulsprengel Pilgramsberg ausgewählt und herangezogen. Mit Hilfe der beiden Gewährsleute Rothammer und Menauer, sowie mit dem Gemeindeschreiber von Haunkenzell, Lehrer Josef Edenhofer wurde nochmals eine sehr genaue und nun um 13 Ortschaften bzw. Anwesen erweiterte Aufstellung angefertigt. Siehe dazu die Tabelle. Im Teil IV erfahren Sie die Meinung der Bevölkerung und aller weiteren Beteiligten. 24 Oktober/November 2020 / Nr. 78

25 Eine Schule für Pilgramsberg Schulwegtabellen Ort Anwesen Gemeinde Schüler Entfernung Weg nach Pilgramsberg Bisheriger Schulort Entfernung Weg zum bisherigen Schulort Pilgramsberg 10 Pilgramsberg 15 1/5 Haunkenzell m Gemeindefahrweg, anstrengend, teils steil Mutzendorf 3 Pilgramsberg 3 3/5 352 m Fußweg leicht ansteigend Haunkenzell m Fußweg / Gemeindefahrweg, steil / leicht ansteigend Eggerszell 10 Eggerszell m Distriktstraße, leicht ansteigend Haunkenzell m Gemeindefahrweg, steil / leicht ansteigend Willerszell 8 Pilgramsberg m Distriktstraße, Schneewehen Ascha m Distriktstraße, leicht ansteigend Fahrmühl 1 Pilgramsberg 1 1/3 Socka 3 Falkenfels m Hinterascha 4 Eggerszell 3 2/ m Distriktstraße, Schneewehen, leicht ansteigend Bis Eggerszell steiler Fußweg, dann Distriktstr. leicht ansteigend Ascha m Distriktstraße, leicht ansteigend Falkenfels m Fußweg / Gemeindefahrweg, bergauf, bergab, im Winter häufig verweht 736 m Fußweg, steil Haunkenzell m Fußweg steil, bergauf, bergab Großneundling 1 Pilgramsberg m Fußweg bergig / Gemeindefahrweg steil Heilbrunn m Fußweg / Fahrweg, waldig, leicht ansteigend Wäscherszell 5 Haunkenzell m Hüttenzell 5 Haunkenzell m Außerszell (Eiserszell) 1 Haunkenzell m Krähhof 1 Pilgramsberg Fahrweg leicht gangbar, waldig / Distriktstraße, leicht ansteigend Fußweg waldig / Fahrweg u. Distriktstraße, leicht ansteigend Fußweg bergig / Fahrweg u. Distriktstraße leicht ansteigend 2 2/ m Distriktstraße, leicht ansteigend Haunkenzell m Fußweg, bergauf, bergab, waldig / Gemeindefahrweg steil Haunkenzell m Fußweg waldig, bergig, zum Teil steil Haunkenzell m Fußweg / Fahrweg, bergig, führt durch Wald, im Winter verweht Ascha m Distriktstraße, leicht ansteigend Hirschberg 6 Falkenfels m Fußweg, bergauf / bergab, zum Teil waldig Falkenfels m Fußweg / Gemeindefahrweg, ziemlich steil Kesselboden 9 Wiesenfelden 4 4/ m Fußweg, steil rauf, bergig / waldig, Schneewehen Heilbrunn m Fahrweg, ziemlich eben, waldig, im Winter Bahn Kleinneundling 2 Wiesenfelden Fußweg, bergig, beschwerlich / Gemeindefahrweg, 3 3/ m bergig, steil, Schneewehen Heilbrunn m Fußweg ziemlich eben, zum Teil waldig, im Winter Bahn Unterschwemm 1 Wiesenfelden 2 3/ m Fußweg, beschwerlich, zum Teil waldig / Gemeindefahrweg bergig, steil, Schneewehen Heilbrunn m Fußweg offen, ziemlich eben, zum Teil waldig, im Winter Bahn Plenting 13 Maiszell 2 3/ m Fußweg, waldig / im Winter verweht Wetzelsberg m Gemeindefahrweg, bergig, im Winter Bahn Hezelsdorf 6 Heilbrunn m Direktstr., leicht ansteigend Heilbrunn m Gemeindefahrweg, eben, offen KARL-HEINZ WITTMANN Steinrestaurierung Steinmetzbetrieb Dammersdorf Haibach Tel Text & Tabelle: Karl Kienberger, Heimatpfleger Oktober/November 2020 / Nr

26 G m b H Unterholzener Str Mitterfels Tel Fax buero@stolzdruck.de Ihre Zahnarztpraxis für Implantologie und abdruckfreien Zahnersatz 26 Oktober/November 2020 / Nr. 78

27 Schülerstundenplan vor 200 Jahren (kk) Aus der Zeit von 1820 ist folgende Lehrordnung = Stundenplan überliefert. Die Einteilung der Stufen bedeutete: Stufe I = Schülerjahrgänge 1 und 2; Stufe II = Schülerjahrgänge 3 und 4; Stufe III = Schülerjahrgänge 5 und 6. Es gab nur sechs Schülerjahrgänge. Die 7. Jahrgangsstufe wurde erst 70 Jahre später eingeführt. Der Unterricht begann um 8 Uhr und endete vormittags um 11 Uhr. Der Nachmittagsunterricht fand von 13 Uhr bis 15 Uhr statt. Fahrzeugaufbereitung, Inspektion Reifen, Klima, uvm. Montag Vormittag Nachmittag Stufe I Buchstabenkenntnis Buchstabenzeichnen Stufe II Stufe III Lesen mit den treffenden mündlichen Sprachübungen Leseübung aus dem hl. Evangelium Schönschreibübung und Schriftlesen Anfertigung eines schriftlichen Aufsatzes Dienstag Vormittag Nachmittag Stufe I Stufe II Stufe III Gemeinschaftlicher Religionsunterricht Gemeinschaftlicher Religionsunterricht Gemeinschaftlicher Religionsunterricht Zahlenschreiben u. Zählen Kopf- u. schriftliches Rechnen Kopf- u. schriftliches Rechnen Mittwoch Vormittag Nachmittag Wie am Montag Leseübungen Wie am Montag Donnerstag Vormittag Nachmittag Stufe I Buchstabenkenntnis u. Buchstabieren u. Lesen kleiner Sätze Buchstabenzeichnen Stufe II Stufe III Gemeinschaftlich: Beantwortung schriftlicher Fragen aus der Religionslehre u. den nützlichen Gegenständen Gemeinschaftlich: Beantwortung schriftlicher Fragen aus der Religionslehre u. den nützlichen Gegenständen Gemeinschaftlich. Diktandoschreiben, auch Schönschreibübung Gemeinschaftlich. Diktandoschreiben, auch Schönschreibübung Freitag Vormittag Nachmittag Stufe I, II, III Wie am Dienstag Wie am Dienstag Samstag Vormittag Nachmittag Stufe I, II, III Ist Vakanz (frei) Ist Vakanz (frei) Text, Foto & Tabelle: Karl Kienberger, Heimatpfleger Oktober/November 2020 / Nr

28 28 Oktober/November 2020 / Nr. 78

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