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1 IHK für Oberfranken Bayreuth Bahnhofstr Bayreuth PVSt ZKZ 5415 Nachrichten Mehr digitale IHK-Services für die Wirtschaft 2 Ratgeber Verlängerung der Steuererleichterungen 12 Bildung Drei Ausbildungsbetriebe der Region ausgezeichnet 24 Netzwerke Vielgestaltig: Der Oberfranken- Film ist da! 26 Aktuelle Informationen unter Oberfränkische Wirtschaft Die Wirtschaftszeitung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Luca-Leon Pfadenhauer (re.) und sein Ausbilder Florian Feuerpfeil freuen sich über die Auszeichnung als Bayernbester Ausbildungsabsolvent. Vier Bayernbeste Absolventen, davon zwei auch Bundesbeste Editorial In der Oberfränkischen Wirtschaft Nachrichten 2 Titelthema 10 Ratgeber 12 Bekanntmachungen 17 Branchenverzeichnis 17 Special 18 Veranstaltungen 23 Bildung 24 Netzwerke 26 Handelsregister 29 SPECIAL: PERSONALWIRTSCHAFT / AUS-WEITERBILDUNG Verlagsveröffentlichung SO KANN HOMEOFFICE ERFOLGREICH SEIN Bitte beachten Sie die Beilage im Innenteil Was hat die Mehrwertsteuersenkung dem Handel gebracht? Mein Name ist Christian Werner und ich betreibe fünf EDEKA Märkte am Obermain bereits in der fünften Generation. Mit einem Jahresumsatz von fast 50 Mio. Euro und einer täglichen Zahl von rund Kunden möchte man meinen, dass 3 Prozent Rabatt doch eigentlich viel Umsatz bringt? Die Antwort fällt ernüchternd aus, letztendlich bringt es eigentlich nur viel Arbeit. Ein Vergleich lohnt. Wenn ich mir die Eigentumswohnung in München für 1 Mio. Euro gönnen möchte, dann kommen mir die 3 Prozent mit Sicherheit sehr gelegen, sind aber nicht kaufentscheidend. Möchte ich einen Joghurt für -,49 Euro kaufen, dann sind mir die 3 Prozent schlichtweg wurscht. Mehr Kunden sollte es bringen, aber wem eigentlich? Die einen Händler mussten ihre Läden schließen und hatten nichts davon, und die anderen wussten davor schon nicht, wie sie mit immer mehr Personalausfällen immer höhere Verkaufszahlen bewältigen sollten. Da sind Vorschläge aus der Politik, man solle doch die Läden länger geöffnet lassen, damit die erwarteten Kunden sich besser verteilen können, wenig hilfreich. Wir hätten diese Option für uns zwar gerne genutzt, jedoch wollte sich kein Politiker zu uns an die Kasse setzen. Vor allem aber hielt sich unsere Begeisterung in Grenzen, pro Filiale etwa Preisetiketten ändern zu müssen, teilweise wegen einem Cent, und gleichzeitig zu wissen, dass wir Ende des Jahres dieselbe Arbeit noch einmal haben werden. Ganz zu schweigen von dem entstandenen Papiermüll, welcher sich, allein in unseren Filialen, auf knapp 25 m³ beläuft. Wer glaubt, dass nun 2021 dieses Thema für uns erledigt ist, der irrt. Ein Beispiel: Für den richtigen Pfandsatz einer leeren Flasche zählt nicht etwa das Datum der Rückgabe, sondern wann der Kunde diese erworben hat. Noch ein viertel Jahr lang gilt für die Rückgabe der ermäßigte Satz, beim Verkauf aber bereits der volle. Der Kunde jedoch merkt von alledem nichts. Die Mehrwertsteuersenkung war für mich ein weiteres Paradebeispiel dafür, dass manche politische Entscheidungen am grünen Tisch die Folgewirkungen in der Unternehmenspraxis ausblenden. Allein unserem Unternehmen dürften etwa Euro Kosten entstanden sein, dem gesamten Handel viele Millionen. Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, starke Partner mit gut besetzten IHK-Gremien an seiner Seite zu haben, die immer wieder den Finger in die Wunde legen und die politischen Mandatsträger auf die Folgen ihrer Beschlüsse hinweisen. In diesem Sinne halten sie durch, Ihr Christian Werner Christian Werner, Geschäftsführer Lebensmittelmärkte Werner Verwaltungs-GmbH, stv. Vorsitzender des IHK-Gremiums Lichtenfels.

2 2 Nachrichten IHK für Oberfranken Bayreuth Mehr digitale IHK-Services für die regionale Wirtschaft Mit Beginn des neuen Jahres 2021 können die Mitgliedsunternehmen der bayerischen IHKs auf dem Online-Serviceportal mehr als 60 IHK-Einzelleistungen digital abrufen. Die bayerischen IHKs unterstützen mit diesem Portal den Freistaat Bayern bei der Umsetzung des Gesetzes zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsdienstleistungen (OZG). Stichtag für das OZG ist der Bund und Länder sind bis dahin verpflichtet, ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch über Verwaltungsportale anzubieten. Die bayerische Staatsregierung hatte sich zusätzlich verpflichtet, Bürgern und Unternehmen besonders wichtige Verwaltungsleistungen bereits bis Ende 2020 digital anzubieten. Zu diesen priorisierten Top-Leistungen Bayerns zählt über die Hälfte der derzeit auf dem Serviceportal angebotenen 60 IHK-Services, darunter Dienstleistungen im Bereich Unternehmensanmeldung wie Gewerbeerlaubnisse, Services zur Anmeldung für Sach- und Fachkundeprüfungen oder Leistungen zur Berufsanerkennung", so Peter Wilfahrt, Chief Digital Officer der IHK. Ziel des Online-Serviceportals der bayerischen IHKs ist es, allen Mitglieds - unternehmen einen einfachen, schnellen und transparenten Zugang zu ihren Online-Leistungen anzubieten. Bis Ende 2022 wird das bestehende Angebot kontinuierlich erweitert und die digitale Beantragung aller 90 gemäß OZG festgelegten IHK-Verwaltungsleistungen möglich sein. Viele digitale Prozesse in der beruflichen Ausbildung Viele der digitalen Leistungen erstrecken sich auf die berufliche Ausbildung, eine Kernaufgabe jeder IHK. Neben dem Ausbildungsvertrag online und der Lehrstellenbörse sind viele weitere Dienste online abrufbar. Prüfer können ihre Abrechnung digital erledigen und Ausbilder sich in der IHK-Ausbilderakademie schulen lassen. Man kann sich über die Ausbildungsprämie informieren, einen Nachteilausgleich beantragen oder online Projektanträge stellen. Formalien wie die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse, Zeugniszweitschriften, Lehrzeitbestätigungen oder die Registrierung als Ausbildungsscout sind ebenfalls digital möglich. Der Punkt mit der größten Nachfrage ist allerdings die digitale Einsicht in die Prüfungsergebnisse. Das war in Zeiten vor der Digitalisierung mehrmals im Jahr eine enorme Arbeitsbelastung, ungeduldig Anfragenden Auskunft zu geben, es sind ja immerhin knapp Prüflinge im Jahr. Heute kann man das selbst online erledigen, das geht schnell und ist vor allem sofort nach Feststellung der Ergebnisse verfügbar, so Torsten Schmidt, der bei der IHK für das Prüfungswesen in der Ausbildung verantwortlich ist. Der Prüfling bekommt mit der Anmeldung zur schriftlichen Abschlussprüfung einen Link, über den er seine Ergebnisse einsehen kann. Umfangreiche digitale Informationsmöglichkeiten Im digitalen Portal der Bayerischen Industrie- und Handelskammer sind viele weitere Informationen zugänglich. So etwa die Bayerische Firmendatenbank, wo man gegen Entgelt Informationen über Firmen aus ganz Bayern beziehen kann. Oder das Außenwirtschaftsportal mit Informationen zum internationalen Handelsverkehr. Dazu passen dann auch die elektronisch beantragbaren Ursprungszeugnisse, bei denen die IHK für Oberfranken Bayreuth eine führende Stellung deutschlandweit innehat. Gerne genutzt von Firmen und auch Privatpersonen ist das Sachverständigenverzeichnis, das die registrierten und vereidigten Sachverständigen der IHK zugänglich macht und übersichtlich strukturiert. Gewerbeerlaubnisse, Sach- und Fachkunde digital geht schneller Damit man ein Gewerbe aufnehmen kann, sind oft formale Abläufe zwingend vorgeschrieben. Im digitalen Portal finden dazu Finanzanlagenvermittler, Honorar- und Finanzanlagenberater, Immobiliardarlehensvermittler, Darlehensvermittler, Bauträger, Baubetreuer, Wohnimmobilienverwalter sowie Versicherungsvermittler und berater den Weg zu diesen Prozessen. Daneben nimmt die IHK auch viele Prüfungen der Sach- und Fachkunde vor, so für Berufskraftfahrer, das Bewachungsgewerbe, frei verkäufliche Arzneimittel, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, Notfallrettung, Omnibusverkehr sowie den Taxi- und Mietwagenverkehr. Digital kann man sich beispielsweise für Prüfungen anmelden sowie alle notwendigen Dokumente hochladen. Wenn die Teilnehmer an Prüfungen und die IHK diese digitalen Möglichkeiten konsequent nutzen können, dann werden wir zukünftig Zeit und Qualität gewinnen können und durch Einsparung von Formularpapier die Umwelt spürbar entlasten, so Alexandra Prüfer, die in der IHK für viele dieser Prüfungen verantwortlich ist. Unsere Mitgliedsunternehmen nutzen bei ihrem täglichen Handeln schon viele digitale Prozesse und erwarten solchen Service auch von der IHK. Wir bieten deshalb gerne solche Leistungen an, die im neuen digitalen Portal der Bayerischen Industrieund Handelskammern zusammengefasst werden. Das Angebot wird ständig erweitert. So machen wir Tempo in der Digitalisierung von Dienstleistungen auch für den staatlichen Bereich, betont Gabriele Hohenner, Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth. Die IHK-Serviceangebote für die regionale IHK finden interessierte Unternehmen unter Für gewöhnlich liefert die ZAPF GmbH ihre Betonfertiggaragen mit Spezial- Lastwagen und Kran aus. Große Projekte erfordern jedoch ungewöhnliche Vorgehensweisen, und so hat der namhafte Hersteller von Betonfertiggaragen aus Bayreuth Mitte November 98 Garagen auf insgesamt zwei Schiffe geladen, die die Fracht über Main und Rhein in das niederländische Utrecht brachten. Alle 98 Garagen, darunter die unterschiedlichsten Größen und Modelle, ZAPF 98 Fertiggaragen gingen auf die Reise nach Holland wurden im ZAPF-Werk in Weidenberg bei Bayreuth produziert und dann per LKW zum Hafen nach Bamberg transportiert. Die einwöchige Reise ging nach Utrecht, wo die Garagen im Anschluss wieder auf Lastwagen geladen werden. Doch ein längerer Transport auf der Straße steht nicht bevor, denn alle Garagen sind für einen modernen Garagenpark bestimmt und dieser entsteht nur wenige Kilometer vom Hafen entfernt. 98 Garagen wurden im ZAPF-Werk in Weidenberg bei Bayreuth produziert und dann per LKW zum Hafen nach Bamberg transportiert. Die einwöchige Reise danach ging nach Utrecht. Bayern Innovativ hat anlässlich seines 25-jährigen Bestehens den INNOVA- TION LEBEN AWARD verliehen. Ausgezeichnet wurden sechs außergewöhnlich innovative Projekte bayerischer Startups, Mittelständler und Forschungsinstitute. Eine Trophäe ging an das Redwitzer Unternehmen Alumina Systems GmbH, das in den letzten Jahren mehrfach für seine Produkt-Innovationen ausgezeichnet wurde. Insgesamt hatten sich 176 Unternehmen und Forschungsinstitute um die Preise beworben. Eine unabhängige Jury aus Wirtschaft, Forschung, Wissenschaft und Politik ermittelte die sechs Preisträger. Die Preisverleihung fand coronabedingt online statt. Bayern Innovativ Geschäftsführer Dr. Rainer Seßner bezeichnete die Finalisten als eine besonders außergewöhnliche Referenz für die Innovationskraft der Bayerischen Wirtschaft. In ihrer Laudatio würdigte die Bayern Innovativ Projektmanagerin Astrid Lang die vielfältigen Innovationen der Alumina Systems GmbH, deren Kernkompetenz unter anderem in der Fertigung von Bauteilen aus dem Hochleistungswerkstoff Aluminiumoxid liegt, wie sie zum Beispiel bei der Herstellung von Computerchips zum Einsatz kommen. Ausgezeichnet wurde das Unternehmen für die Entwicklung eines Keramik-Metall- Verbundrings zur Beschichtung von Halbleiter-Wavern im Plasma Enhanced Alumina Systems GmbH Auszeichnung mit dem Innovation Leben Award Den Innovation Leben Award 2020 verlieh Bayern Innovativ an (v. li.) Dr. Kai Sauerzapfe, Geschäftsführer Dr. Holger Wampers, Prokuristin Melanie Konradi und Dr. Thomas Mühler von der Alumina Systems GmbH. Atomic Layer Deposition-Verfahren. Die Lebensdauer des teilweise 3-Dgedruckten Bauteils konnte um ein Mehrfaches gesteigert und der Herstellungsprozess um zwei Drittel beschleunigt werden. Bayern Innovativ zeichnet diesen Verteilerring aus Keramik mit dem INNOVATION LEBEN AWARD als außergewöhnliche Produkt-Innovation aus. Dr.-Ing. Holger Wampers, Geschäftsführender Gesellschafter der Alumina Systems GmbH, dankte Bayern Innovativ für die Auszeichnung. Mein Team und ich freuen uns besonders darüber, dass unser Unternehmen jetzt zum 4. Jahr in Folge mit einem Innovationspreis ausgezeichnet wurde, betonte Holger Wampers. Bayern Innovativ ist seit 1995 ein wichtiger Bestandteil der Innovationspolitik des Freistaats Bayern. Das Angebot von Bayern Innovativ umfasst zum einen die Organisation von Netzwerken zwischen Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstituten. Zum anderen berät und fördert Bayern Innovativ in den Bereichen Technologieund Innovationsmanagement, Patentwesen, Schutzrechten und zur internationalen Innovationsvermarktung. Ferner organisiert Bayern Innovativ auch große Kongresse, hochkarätige Arbeitskreise und Workshops.

3 Nachrichten 3 Elflein Transport Für VW erstmals LNG-betriebene Lang-LKWs im Einsatz ANZEIGE Stolz auf die Logistik mit deutlicher Ressourcenschonung (v. li): Elflein-Team: Steffen Schulze (Projekt Manager), Frank Thiel (Leiter Disposition, Bamberg), Ted Kübrich (Techniker, Hermsdorf), Christian Selle (Key Account Manager Transport), Rüdiger Elflein (geschäftsführender Gesellschafter), VW-Team: Stefan Mader (Leiter Logistikplanung), Ulrike Denner (Leitung Planung Materiallogistik Inbound und Montage), Philipp Hübner (Planer Materiallogistik Inbound). Innovation und Nachhaltigkeit sind Stützpfeiler der Zusammenarbeit zwischen Volkswagen und Elflein. Seit November 2020 werden drei gasbetriebene (LNG) Lang-LKWs eingesetzt ein neues Projekt mit doppeltem Nachhaltigkeitscharakter. Das Volkswagenwerk Zwickau ist Vorreiter in Sachen Elektromobilität. Mit einer kompletten Umrüstung der Produktion auf E-Modelle setzt der Konzern auf umweltfreundliche Produkte. Diese Transformation erfordert auch ein Umdenken in den logistischen Prozessen. Hierbei steht die Verringerung der CO₂-Emissionen im Vordergrund. Das Besondere: Zu dieser Zielsetzung entstand in Zusammenarbeit mit Elflein das Projekt mit LNG Lang-LKWs. Seit November rollen täglich drei LNG-betriebene Lang-LKWs Komplizinnen stellen die Welt auf den Kopf und räumen sie danach wieder gemeinsam auf. Sie kommen zu zweit oder im Rudel doch nie allein. Sie sind loyal, lustig und treu. Komplizinnen suchen sich nicht, sie finden sich. Nach diesem Motto haben sich das neue Modelabel Komplizinnen und die seit über 50 Jahren auch im Landkreis Bamberg beheimatete Stickerei Benno Müller GmbH & Co KG gefunden. Heidi Arnold, die Gründerin der jungen Marke, sieht in dem Label ein Statement für Freundschaften zwischen Frauen, die sich auf einer Wellenlänge begegnen, sei es auf Reisen, im Büro oder auch innerhalb der Familie. Am Anfang 2019 wurden vorwiegend Schmuckaccessoires, Armbänder und Ketten verkauft. Dann kam im Sommer 2020 eine neue Kollektion an Hoodies und im Herbst auch Mützen Stickerei Benno Müller zwischen der Firma Meleghy aus dem Raum Gera und dem Volkswagenwerk in Zwickau. Dabei punkten die mit Erdgas betriebenen LKWs gleich doppelt mit ihrer klimaschonenden Fahrweise: Durch das Verwenden von Lang-LKWs werden 20 Prozent CO₂ und in Kombination mit dem LNG-Antrieb weitere 15 Prozent eingespart. Die Fahrzeuge wurden so konstruiert, dass eine maximale Nutzlast von 21 Tonnen je Transport möglich ist. Zum Vergleich: Ein herkömmlicher Lang-LKW hat eine Nutzlast von bis zu 19 Tonnen. Diese Transportlösung setzt neue Maßstäbe in Sachen Innovation, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung. Darüber hinaus plant Elflein, bis ins 1. Quartal 2021 weitere 35 LNG-getriebene LKWs bei weiteren Kunden einzusetzen. Strick und Stick ergibt Schick Die Komplizinnen Masken werden in Bamberg hergestellt und von dem Familienunternehmen Benno Müller bestickt. Das begeistert auch das Bayerische Polizei Orchester. aus Bio-Baumwolle dazu. Diese Strickmützen werden von einer Strickerei in Norddeutschland hergestellt und von der fränkischen Stickerei Benno Müller mit dem Label Komplizinnen veredelt. So ergibt Strick und Stick einen stylischen Look, den eigenwillige und selbstbewusste Damen im Onlineshop und in ausgewählten Boutiquen erwerben können. Die regionale Verbundenheit spielt auch eine große Rolle bei der Mund-Nasen-Maske, dem wichtigsten textilen Artikel in Zeiten von Corona. Die Komplizinnen Masken werden in Bamberg hergestellt und von dem Familienunternehmen Benno Müller bestickt. Kurze Wege und enge Lieferketten sind der beste Beitrag zur Nachhaltigkeit und stärken die lokale Kaufkraft. #supportyourlocal lautet die Devise und ist somit ein gemeinsames Statement der fränkischen Unternehmen. Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats feiert 25-jähriges Jubiläum Bayern Kapital, die Venture-Capital- Gesellschaft des Freistaats Bayern, feiert 25 Jahre erfolgreiche Frühphasen- und Wachstumsfinanzierungen für bayerische Hightech-Start-ups. Seit Gründung hat Bayern Kapital insgesamt rund 350 Millionen Euro in mehr als 290 technologieorientierte bayerische Startups und Jungunternehmen investiert immer in Kooperation mit mindestens einem privaten Geldgeber, der sich zu gleichen Konditionen beteiligt. So konnte Bayern Kapital im Laufe der Zeit weitere 900 Millionen Euro Kapital für Bayerns Gründer mobilisieren vor allem durch Zusammenarbeit mit privaten Investoren, aber auch dank zahlreicher Kooperationen, unter anderem mit dem High- Tech Gründerfonds, Coparion und tbg. Im Jahr 1995 auf Initiative der Bayerischen Bayern Kapital Staatsregierung als 100-prozentige Tochtergesellschaft der LfA Förderbank Bayern gegründet, verwaltet Bayern Kapital derzeit über mehrere Fonds rund 500 Millionen Euro. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: Forschung und Entwicklung gibt es nicht zum Nulltarif. Gerade Technologieunternehmen benötigen zu Beginn oftmals sehr viel Kapital, um Produkte zu entwickeln und zur Marktreife zu bringen. Wagniskapital leistet dabei einen wesentlichen Beitrag und ermöglicht langfristiges Wachstum. Wir gratulieren dem Bayern Kapital-Team zu seiner 25-jährigen Erfolgsgeschichte. Dr. Otto Beierl, Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern: Überall im Freistaat bringen Bayerns Gründer innovative und vielversprechende Geschäftsmodelle im Hightech-Sektor hervor. Bayern Kapital leistet einen unverzichtbaren Beitrag, die Innovationstreiber von heute zu unterstützen, damit diese die Arbeitsplätze von morgen schaffen und sichern können ein Engagement, für das wir uns bei allen Beteiligten herzlich bedanken. Roman Huber und Dr. Georg Ried, die Geschäftsführer von Bayern Kapital, blicken auf eine außergewöhnliche Beteiligungsgeschichte zurück. Sie sagen: Wir danken unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern für 25 Jahre technische Höhenflüge, geteilte Begeisterung für Innovation und Gründergeist, bodenständiges Engagement und den gemeinsamen Aufbau eines Unternehmens mit Herz. Hochkarätige Diskussionsrunde zum 25-jährigen Jubiläum (v. li.): Tilman Schöberl (BR), Dr. Hans Langer (EOS GmbH), Dr. Daniel Vitt (Immunic AG), Dr. Christian Thirion (Sirion Biotech GmbH), Dr. Ulrike Wolf (Ministerialdirektorin), Prof. Dr. Harald Lesch (Wissenschaftsjournalist, Astrophysiker).

4 4 Nachrichten IHK für Oberfranken Bayreuth Wertschätzung für außergewöhnliches Engagement Weltweit werden Wirtschaft und Gesellschaft durch die Corona- Pandemie auf eine harte Probe gestellt. Selten waren Gemeinschaft, Solidarität und Zusammenhalt wichtiger als in diesen Zeiten. Auch die IHK für Oberfranken Bayreuth wurde durch die Pandemie vor neue Herausforderungen gestellt. Die erforderlichen Hygienekonzepte zogen insbesondere bei den Prüfungen in Aus- und Weiterbildung einen immensen organisatorischen Aufwand nach sich, der ohne das flexible und tatkräftige Engagement der ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer nicht zu bewältigen gewesen wäre. Als Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung hat die IHK ihren über ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfern in der Aus- und Weiterbildung daher eine Urkunde verliehen, um sich für ihr außergewöhnliches Engagement in diesen herausfordernden Zeiten zu bedanken. Auf unserem Bild freut sich Mathias Eckardt, Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses und DGB Regionsgeschäftsführer Oberfranken, über seine Urkunde. Er ist Prüfer für Technische Fachwirte bei der IHK. IHK für Oberfranken Bayreuth Spendenscheck für das Haus der Kleinen Spatzen in Naila Bei der Scheckübergabe (v.li.): Dieter Oelschlegel (Gesamtleiter Kinderdorf Martinsberg) und Tobias Hoffmann (Bereichsleiter Betriebswirtschaft der IHK) mit Marco Schmidt (Erziehungsleiter Kinderdorf Martinsberg). Wie schon im vergangenen Jahr verzichtete die IHK für Oberfranken Bayreuth zu Weihnachten auf Grußkarten und Geschenke zugunsten einer Spende. In Naila entsteht ein Haus, in dem kleine Kinder Schutz finden: das Haus der Spatzen. Es soll ein Ort werden, in dem Sicherheit, Geborgenheit und Hilfe geboten werden. Dieter Oelschlegel baut ein Haus für Kinder, deren Leben von Gewalt und Mißbrauch geprägt war. Ein Ort, wo sie sicher und geborgen sein können und wo ihnen geholfen werden kann. Es wird ein fröhliches, buntes Haus im Grünen. Mit lichten Therapieräumen, eigenen Zimmern für jedes Kind und einem Spielplatz. Die IHK spendet dafür Euro und unterstützt damit auch sinnvolle Aktionen wie die Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher im Sinne der heimischen Wirtschaft. Trotz der aktuellen Corona Pandemie und den damit verbundenen Herausforderungen bereiten die Nachrichten über mehrere Auszeichnungen große Freude beim Rehauer Familienunternehmen LAMILUX: Gelistet im Weltmarktführerindex 2021, eines der wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen, digitaler Vorreiter der Baubranche, Wegweiser in der Designlandschaft und ein Karrierespot, der überzeugt. Die deutsche Wirtschafts- und Finanzzeitung Handelsblatt identifizierte erneut die 100 wachstumsstärksten Mittelständler in Deutschland und LAMILUX liegt in diesem Jahr auf Rang 66 und machte damit im Vergleich zu Platz 90 im Vorjahr Boden gut. Mit dem Geschäftsbereich LAMILUX Composites wurde das Familienunternehmen in einer Sonderausgabe der WirtschaftsWoche im November 2020 als einer der 500 heimlichen Weltmarktführer 2021 gelistet. Ebenso darf sich der Bereich Tageslichtelemente über eine Auszeichnung freuen. Mit dem von der Heinze Marktforschung ausgelobten Architects LAMILUX Freude über Auszeichnungen in besonderen Zeiten Darling Award werden 2020 bereits zum zehnten Mal die Lieblinge der Baubranche ausgezeichnet. LAMILUX ist mit dem digitalen Produktkonfigurator in der Kategorie Bestes BIM-Daten-Angebot mit Silber ausgezeichnet worden. Sowohl im Bereich der faserverstärkten Kunststoffe wie auch der Tageslichtelemente wurde das Rehauer Unternehmen mit dem German Design Award ausgezeichnet. Auch die LAMILUX Marketingkampagne We Burn zur Gewinnung von Mitarbeitern Stäubli Group Gerald Vogt ist neuer CEO Die Geschäftsführung von LAMILUX freut sich über Auszeichnungen in besonderen Zeiten (v. li.): Dr. Heinrich Strunz, Dr. Dorothee Strunz, Alexander Strunz und Johanna Strunz. Gerald Vogt ist neuer CEO Stäubli Group. Stäubli, einer der weltweit führenden Anbieter von Industrie- und Mechatronik-Lösungen, startet mit einem neuen CEO in das neue Jahr. Gerald Vogt, bisher verantwortlich für das weltweite Geschäft im Bereich Robotics, übernahm am 1. Januar den Vorsitz der Konzernleitung von Rolf Strebel, der in Ruhestand geht. Mit Gerald Vogt übernimmt ein erfahrener Manager aus den eigenen Reihen die Leitung des diversifizierten und international erfolgreich wachsenden Familienunternehmens. Der deutsch-französische Diplom-Ingenieur und Betriebswirt verantwortet seit Mitte 2016 als Group Division Manager das weltweite Robotics-Geschäft und ist bereits Mitglied der Konzernleitung. Sein Einstieg bei Stäubli vor knapp 20 Jahren führte Gerald Vogt zunächst vom Entwicklungs- und Produktionsstandort im französischen Faverges für einige Jahre in die USA. Dort baute er als Division Manager das Geschäft von Stäubli Robotics North America deutlich aus. Im Anschluss kehrte der Manager als Entwicklungsleiter nach Faverges zurück, bevor er die Leitung für das Deutschland-Geschäft von Stäubli Robotics in Bayreuth übernahm. konnte eine Fachjury überzeugen: Beim rexx Recruiting Award sicherte sich der Karrierespot den dritten Platz. Diese Auszeichnungen in diesem für uns alle besonderen Jahr sind ein großer Erfolg. Sie spiegeln den Zusammenhalt innerhalb unseres Unternehmens sowie das Commitment der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber LAMILUX wieder, so Dr. Heinrich Strunz, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Wir freuen uns, mit Gerald Vogt eine vorausschauende Führungskraft mit umfassender Auslandserfahrung und ausgesprochenem Unternehmergeist gefunden zu haben, der in der Gruppe bereits sehr gut vernetzt ist. Er hat unser volles Vertrauen, das Geschäft der gesamten Stäubli Group weltweit weiter voranzutreiben, sagte Yves Serra, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stäubli Group. Mit dem Führungswechsel stellt Stäubli die Weichen, um seinen Wachstumskurs konsequent fortzusetzen und seine Marktposition weltweit und insbesondere in Nordamerika sowie in Asien weiter auszubauen. Stäubli bietet innovative Industrie- und Mechatronik-Lösungen in den drei Aktivitätsbereichen Connectors, Robotics und Textile. Mit Mitarbeitern erzielt das Unternehmen einen Jahresumsatz von 1,3 Milliarden Schweizer Franken ursprünglich als kleiner Betrieb in Horgen bei Zürich gegründet, ist Stäubli heute ein internationaler Konzern mit Sitz in Pfäffikon, Schweiz. Auf allen Kontinenten präsent, unterhält Stäubli 14 industrielle Produktionsbetriebe. Die Präsenz in 29 Ländern mit Verkaufs- und Service-Tochtergesellschaften wird durch Vertretungen in 50 Ländern ergänzt. ANZEIGE

5 Nachrichten 5 Im Masken-Verbund Bayern haben sich im Mai 2020 drei Schlüsselunternehmen der Indus trie zusammengeschlossen: Die Sandler Gruppe, Hightech-Hersteller von Vliesstoffen aus Schwarzenbach/Saale, der Automatisierungsspezialist PIA Automation aus Amberg und die Zettl Group aus Weng, führend im Bereich Auto motive Interieur, bilden vom Rohstoff über die Maschinen bis zur Herstellung des Endprodukts die komplette Wertschöpfung in Bayern ab. Übergeordnetes Ziel des Verbundes ist es, einen hohen Sicherheits- und Qualitätsstandard sowie die Versorgungssicherheit für persönliche Schutzausrüstung auch über die Corona-Pandemie hinaus im Land zu gewährleisten. Eine Abhängigkeit von Lieferanten aus dem Ausland soll künftig vermieden werden. Darüber hinaus stehen nachhaltige Produktlösungen und maximale Recyclingfähigkeit im Fokus. Zur Verbesserung von Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit sowie auch der Nachhaltigkeit von Masken werden kontinuierlich neue Materialien und Verfahren erprobt und geprüft. Um diese Entwicklung weiter rasch voranzutreiben, wollen sich neue Partner dem Masken-Verbund Bayern anschließen. Masken-Verbund Bayern Mit neuen Partnern deutlich verstärkt Die Infektiologin und Fachärztin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie von der Technischen Universität München (TUM) Prof. Clarissa Prazeres da Costa und ihr Kollege Magnus Fröhling, Professor für Circular Economy an der TUM, sowie der Mikrobiologe, Pharmakologe und Toxikologe Prof. Franz-Xaver Reichl von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und die Sicherheitsexperten der DEKRA aus dem Team von Jörg-Timm Kilisch wollen ihr umfassendes Know-how zielgerichtet in die Entwicklung neuer medizinischer Masken einbringen. Bayern Innovativ unterstützt das Konsortium bei der Identifizierung von geeigneten Förderprogrammen sowie bei der Erschließung weiterer Kompetenzen im Rahmen seiner Cluster- und Netzwerkarbeit. Die angestrebte enge Zusammenarbeit von Mitgliedsunternehmen, Forschungseinrichtungen und Prüfstellen soll die spezifischen Schlüsselkompetenzen vereinen und einen zügigen Wissens- und Technologietransfer in den Mittelstand, die Medizin und die Normung ermöglichen. Aus der Zusammenarbeit gewonnene Erkenntnisse könnten auch auf für Kinder geeignete Masken oder die zweite Generation der einfacheren Mund-und- Nase-Schutzmasken übertragen werden. Glen Dimplex Deutschland GmbH Hochpräzise Kühllösungen mit deutlicher Einsparung beim Kältemittel Kostenlose Abonnements für Firmen! ANZEIGE Ausgewählte Geräte der WKS-Baureihe des Kühlgeräte Hersteller Glen Dimplex (Marke Riedel) haben zehn Jahre Garantie und bieten deutliche Einsparung beim Kältemittel. Als einziges Unternehmen aus dem Bereich der Kühlgeräte-Hersteller gewährt Riedel zehn Jahre Garantie auf ausgewählte Geräte der WKS-Baureihe. Damit unterstreicht die Angebotsmarke der Glen Dimplex Deutschland GmbH die herausragende Qualität und Zuverlässigkeit des Sortiments. Riedel bietet hochpräzise Kühllösungen für Laser- und Werkzeugmaschinen, die Kunststoff- und Verpackungsindustrie die Automobilindustrie, die Druckindustrie, Prozesse der Oberflächentechnik, die chemische und pharmazeutische Industrie, die medizinische Industrie und Labortechnik sowie die Lebensmittel- und Getränke-Industrie. Als funktions- und systemrelevanter Faktor muss sich industrielle Kühlung perfekt in größere Anlagen integrieren. Riedel ist innovativer Hersteller von Kühlsystemen und verfügt über 40 Jahre Kältekreislaufkompetenz. Gemeinsam mit dem Kunden gestaltet Riedel individuelle, verlässliche und wirtschaftliche Lösungen für den Kühlprozess. Auf der Grundlage standardisierter Produkte werden vielfältige Individualisierungsoptionen realisiert. So können die Geräte speziell auf die jeweils benötigten Anforderungen ausgerichtet werden. Die neueste Riedel Technologie sorgt für eine deutliche Einsparung beim Kältemittel. Variabel einsetzbare Luftansaugbleche auf der rechten oder linken Seite des Kühlgerätes ermöglichen eine flexible Positionierung im Raum. Die WKS-Baureihe gibt es für Kälteleistungen von 15,8 kw bis 68,1 kw. Zum Produkt gehört ein umfangreiches Service-Angebot, das weit über die Lieferung und Inbetriebnahme hinaus mit speziellen Wartungspaketen dafür sorgt, dass die Systeme auch nach vielen Jahren störungsfrei arbeiten. Glen Dimplex Deutschland ist Teil der international agierenden Glen Dimplex Gruppe mit Stammsitz in Irland einem weltweit führenden Anbieter von elektrischen Heizungslösungen und Haushaltsgeräten. Glen Dimplex Deutschland bündelt weltweit das Know-how und die Expertise der Gruppe zur Entwicklung hocheffizienter Systemlösungen für das Heizen, Kühlen und Lüften von Gebäuden sowie Gewerbe- und Industrieanwendungen unter den Angebotsmarken Dimplex, Riedel und Koolant Koolers. Zu Glen Dimplex Deutschland gehören neben der Zentrale in Kulmbach auch die Tochtergesellschaften in Kalamazoo (USA) und Shenyang (China). Geführt wird das Unternehmen von CEO Clemens Dereschkewitz. An den weltweiten Standorten von Glen Dimplex Deutschland sind insgesamt rund Mitarbeiter beschäftigt. ab 03/21 Das neue Golf & Business Magazin FÜR DIE METROPOLREGION NÜRNBERG PREVIEW-MAGAZIN UND PREISE FÜR ADVERTORIALS UND ANZEIGEN KONTAKT@GB-MAGAZIN.DE /

6 6 Nachrichten Verstorben Die oberfränkische Wirtschaft trauert um vier bedeutende Unternehmerpersönlichkeiten aus der Region Helmut Wagner Der Gründer und Ehrenpräsident der REHAU AG, Helmut Wagner, ist im Alter von 95 Jahren verstorben. Er gründete das Unternehmen im Jahre 1948 in Rehau. Das war der Start eines Kunststoffspezialisten, der heute in den Bereichen Bau, Automotive und Industrie international vertreten ist. Rund Mitarbeiter engagieren sich weltweit an 170 Standorten für das Unternehmen. Der unternehmerische Geist von Helmut Wagner wird auch zukünftig Leitlinie des Unternehmens sein, teilt die REHAU-Gruppe mit. Oscar Maisel Mit Oscar Maisel ist einer der großen Brauunternehmer Oberfrankens mit 90 Jahren verstorben. Er führte die Brauerei Gebr. Maisel fast 45 Jahre lang und machte die Maisel s Weisse zu einem international bekannten und beliebten Bier. Als traditionsbewusster Brauingenieur mit Abschluss in Weihenstephan war er Mitglied im Bayerischen Brauerbund, bei den Freien Brauern und natürlich im Alt-Weihenstephaner Brauerbund. Lothar Held Der Munchberger Textilunternehmer Lothar Held ist mit 85 Jahren verstorben. Er hatte das bekannte Textilunternehmen Frankenwalder von seiner Mutter übernommen und zu einer international bekannten Marke ausgebaut. Lothar Held hielt die Produktion bis in die 2000er-Jahre in Deutschland und trotzte der Textilkrise sehr lange. Zusammen mit seiner Frau Gudrun kreierte und fertigte er vor allem Mode für die Frau mit Geschmack jenseits der 50. Konrad Wiegand Mit 83 Jahren ist Konrad Wiegand, Seniorchef der Wiegand-Glas-Unternehmensgruppe in Steinbach am Wald verstorben. Der Unternehmer hatte das Glasunternehmen 1965 übernommen und deutlich erweitert. Es ist eines der ältesten Unternehmen Oberfrankens mit Gründung Der Verstorbene war Ehrenbürger am Unternehmenssitz Steinbach am Wald und erhielt für sein unternehmerisches Engagement das Bundesverdienstkreuz. EDEKA-Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen EDEKA-Markt mit neuem Konzept im Herzen der Stadt Kulmbach Für den Unternehmer Michael Seidl ist es bereits der zweite EDEKA-Verbrauchermarkt, den er in Kulmbach betreibt, und dennoch ist einiges neu. Rechtzeitig vor Weihnachten öffneten sich die Türen des neuen Lebensmittel-Vollsortimenters mit einer Verkaufsfläche von rund m² im fritz Einkaufszentrum. Zukünftig finden die täglich rund Besucher des Einkaufszentrums im neuen EDEKA-Markt über Produkte, von denen rund neu und nicht in anderen Märkten erhältlich sind, sowie weitere rund Produkte aus der Region. Eine weitere Besonderheit des Marktes von Michael Seidl ist das Shopin-Shop -System, das auch für die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen eine Neuheit darstellt. Wir hatten die Idee, kleine Fachgeschäfte in Anlehnung an das Konzept des fritz Einkaufszentrums in unseren Markt zu integrieren. So gibt es beispielsweise einen Lindt-Shop, einen eigenen Hofladen für die mehr als 350 Produkte, die wir direkt vom Erzeuger beziehen, und ein Pralinen-Fachgeschäft mit rund 250 Produkten, berichtet Michael Seidl, der mit seinem EDEKA-Markt Am Goldenen Feld bereits sehr erfolgreich ist. Weitere Shop-in-Shop -Areale sind der Bären Dealer (Fruchtgummi-Shop) sowie das DEPOT mit einer Verkaufsfläche von 80 m². Zudem gibt es eine markteigene Metzgerei mit Schweinefleisch aus Kulmbach (Mainleus), Bio Naturland Rinderfleisch von der Färse sowie Geflügelfleisch der Haltungsstufe 3. Die Produkte aus der Region sind im Konzept von EDEKA-Kaufmann Michael Seidl besonders wichtig, und deshalb gibt es für sie auch einen eigenen Hofladen-Shop im Markt. Die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen ist eine von sieben regionalen Unternehmensgruppen des genossenschaftlich organisierten EDEKA-Verbundes. Sie agiert als Großhandlung und Konzeptgeber für rund 900 Einzelhandelsmärkte in Nordbayern, im nördlichen Baden-Württemberg, Thüringen und Sachsen, die meist von selbstständigen EDEKA-Kaufleuten betrieben werden. Zudem betreibt sie mit der Tochter firma Franken-Gut zwei Produktionsbetriebe für Fleisch- und Wurstwaren. Die Genossenschaft als Keimzelle der Unternehmensgruppe wurde im Jahr 1912 gegründet. Der Konzern-Außenumsatz betrug im Jahr 2019 rund 3,8 Milliarden Euro. Gemeinsam mit dem selbstständigen Einzelhandel beschäftigt die EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen rund Mitarbeiter und ist somit einer der größten Arbeitgeber in der Region. RAPA Neuer Standort China im Sunny World Tower, Shanghai Das neue RAPA-Vertriebsbüro ist in Shanghai, mit Sitz im Sunny World Tower. RAPA, ein führender Entwicklungsund Technologiepartner der Automobilindustrie, ist mit einer neuen Holdingstruktur und drei eigenständig agierenden Divisionen Automotive, Healthcare und Industrie optimal für die Zukunft und neue Herausforderungen aufgestellt. In Europa und Amerika ist RAPA bereits mit Standorten vertreten nun soll der Markt China und Asien mit einem neuen Vertriebsbüro in Shanghai und in einer zweiten Stufe bis 2023 mit einem eigenen Produktionswerk bedient werden. China ist einer der wichtigsten Wachstumsmärkte für RAPA Automotive, sagt Dr. Roman Pausch, der Vorsitzende der Geschäftsführung. Neben unseren leicht integrierbaren Hightech-Ventil-Komponenten bieten wir großen lokalen OEMs und First-Tier- Suppliers komplexe Systeme für mehr Fahrkomfort, was in China und Asien generell hoch geschätzt wird. Das RAPA-Produktspektrum reicht von Luftfederblöcken und Dämpferventilen über Restdruckhalteventile bis zu Schaltventilen und -magneten im Fahrwerksbereich. Die Komponenten und Ventile des Automotive- Unternehmens werden vorwiegend in Fahrzeugen der Premiumklasse verbaut. Das neue RAPA-Vertriebsbüro in Shanghai, mit Sitz im Sunny World Tower, wird die Verkaufs aktivitäten an der wichtigen chinesischen Ostküste verstärken und soll als Gateway für den gesamten asiatischen Markt fungieren. Die Leitung hat Zinan Wang übernommen, gebürtig aus Shenyang, und zuletzt tätig als Leiter Business Development China. Ganz bewusst hat sich RAPA für einen Geschäftssitz im Zielmarkt entschieden, um nahe bei den Kunden zu sein. Aus der Erfahrung in Europa, so Dr. Roman Pausch, wisse man, dass gerade bei Engineering-Dienstleistungen und im Neukundengeschäft ein direkter persönlicher Kontakt zwischen Vertriebsmitarbeitern und Entwicklungsingenieuren auf beiden Seiten sehr hilfreich ist. Wie der Automobil-Zulieferer mit Hauptsitz in Selb bekannt gab, ist ein Produktionswerk in China geplant. Bis Ende 2023 soll die Inbetriebnahme erfolgen, mit verschiedenen hochautomatisierten Produktionslinien. Als mögliche Standorte sind die Städte Huzhou oder Changzhou (Jintan) im Gespräch. Rund 100 Arbeitsplätze sollen entstehen. FRANKENWALD TOURISMUS Bike & Travel Award 2021 geschichtsträchtige Radtour aus dem Frankenwald ist nominiert Radreisen und Radfahren, insbesondere Touren mit dem E-Bike, boomen seit einiger Zeit. Im Jahr der Corona-Pandemie hat das Aktivangebot auf zwei Rädern noch einmal sprichwörtlich an Fahrt aufgenommen. Auch im Frankenwald wurde viel geradelt, zahlreiche Tourentipps von der FRANKENWALD TOURISMUS- Homepage wurden heruntergeladen. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Deutschen Wiedervereinigung war unter anderen die Tour Auf Zeitreise nach Little Berlin sehr gefragt: Die rund 43 Kilometer führen zum Teil entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze von Hof über Saalenstein nach Mödlareuth und weiter über Rudolphstein, der Saale entlang durch das Höllental bis nach Bad Steben. Vom Bike & Travel Magazin wurde dieser Tourenvorschlag nun für seinen Radreise- Award nominiert. Bereits zum vierten Mal vergibt das Fachmagazin für Radreisen den Bike & Travel Award für die beliebteste Radreise in Deutschland. Die Platzvergabe wird auf der Grundlage von Bewertungen in Form eines Leservotings durchgeführt. Alle Details zur Rad-Tour findet man im Internet unter: Mit dem Rad entlang der ehemaligen Deutsch-Deutschen Grenze. Die rund 43 Kilometer lange Tour in Oberfranken wurde für den Bike & Travel Award 2021 nominiert.

7 Nachrichten 7 Zum vierten Mal verlieh der internationale Konsumgüterhersteller Procter & Gamble der Sandler AG aus Schwarzenbach/Saale seine Lieferantenauszeichnung, die im Zwei-Jahres-Rhythmus vergeben wird. Mit der erneuten Auszeichnung würdigte P&G Sandler erstmalig in direkter Folge für Bestleistungen im kommerziellen Bereich, der Innovationstätigkeit, der Geschäftsbeziehung und dem operativen Management. Bereits seit 31 Jahren gehört Sandler zu den Partnern des Konzerns und beliefert verschiedene P&G-Standorte aus dem Hauptsitz in Schwarzenbach/Saale sowie der US-Niederlassung in Perry, Georgia. Auch 2020 einem Jahr mit Sandler AG Erneut von Procter & Gamble ausgezeichnet Mit der begehrten Urkunde als Premium-Lieferant (v. li.) Dr. Ulrich Hornfeck, Vorstand Sandler AG; Carolin Weber, Verkaufsleiterin Hygieneprodukte; Uwe Bernhuber, Abteilungs leiter Produkt entwicklung Hygieneprodukte. vielen Herausforderungen konnte die Zusammenarbeit erfolgreich fortgesetzt werden. Für das Engagement und die Kooperation in dieser Partnerschaft zeichnete Procter & Gamble Sandler nun erneut aus als einen von nur 27 aus über Lieferanten. Im Rahmen einer Videokonferenz kamen am 23. November 2020 die Vice Presidents Einkauf der Geschäftsbereiche Femcare, Babycare und Home Care sowie weitere Ansprechpartner aus Einkauf, Entwicklung und Materialbetreuung zusammen, um Sandler den Award virtuell zu überreichen. Das Format der Videokonferenz ermöglichte dabei neben Firmenchef Dr. Christian Heinrich Sandler, den Vorständen Wolfgang Höflich und Dr. Ulrich Hornfeck sowie Verkaufsleiterin Carolin Weber auch dem Procter-Kernteam aus allen Unternehmensbereichen, an der Award-Verleihung teilzunehmen. Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Heinrich Sandler dankte seinem Team für diesen Erfolg und sprach dabei nicht nur die Kolleginnen und Kollegen an, die diesen großen Kunden täglich betreuen: Diese erneute Auszeichnung ist Anerkennung für unser gesamtes Unternehmen. Jeder von Ihnen trägt in seinem Aufgabenfeld dazu bei, unsere Qualitäts- und Servicestandards aufrechtzuerhalten, fasste Dr. Sandler zusammen. Logistiker modernisiert Verwaltungsgebäude Nach fünfmonatiger Umbauphase bezog Murrmann Anfang Oktober die neuen Räumlichkeiten am Goldenen Feld in Kulmbach. Wir danken allen am Umbau beteiligten Firmen, die innerhalb kurzer Zeit Großes geleistet haben, so Geschäftsführer Gerhard Souza Murrmann. Auf über 200 m² wurde eine völlig neue Bürowelt mit dem Fokus auf Prozess- und Kommunikationsorientierung sowie Flexibilität und Digitalisierung erschaffen. Wir bieten unseren Mitarbeitern mit den neuen Räumen eine echte Wohlfühloase und orientieren uns an den sogenannten New Work Konzepten, freut sich Souza Murrmann. Insbesondere die Kommunikation zwischen Disposition, Auftragsabwicklung und Berufskraftfahrern wurde völlig neu gedacht und spiegelt sich durch mehrere Kommunikationsinseln in den neuen Räumen wider. Die geschickt angeordnete und mit modernem Café Mobiliar ausgestattete, halboffene Café Lounge verbindet sämtliche Räume im Erd- und Obergeschoss und dient allen Mitarbeitern als Rückzugs- und Ruhezone. Murrmann Das neue Murrmann-Verwaltungsgebäude in Kulmbach. Insbesondere für die Berufskraftfahrer, die ständig auf Achse sind, ermöglicht die neue Lounge die Möglichkeit der Entspannung und des ruhigen Dialoges. Nach einer anfänglichen Kooperation mit der Kulmbacher Firma Weiser Logistik hat Murrmann die komplette Logistikhalle in der Hans-Böckler-Straße sowie das qualifizierte Personal seit März 2020 übernommen. Mit der nun vollzogenen kompletten Übernahme erweitert Murrmann sein Geschäftsfeld Lagerlogistik & Mehrwert Service in erheblichem Maße. Bis dato konnte Murrmann seinen Kunden ca Stellplätze in der 2018 neu erbauten Logistikhalle am Goldenen Feld anbieten. Durch die Erweiterung um den Standort in der Hans-Böckler-Straße sowie eines weiteren Außenlagers stehen nun insgesamt mehr als Stellplätze zur Verfügung. Wir gewährleisten unseren Kunden durch die Standorterweiterung stets verfügbare Logistikflächen, eine hohe Projektflexibilität sowie einen schnellen Warenumschlag, so Fabian Kraus, der seit 2018 als Logistikleiter bei Murrmann fungiert. ANZEIGE Bauzeit und Baukosten sind wichtige Faktoren für Investitionsentscheidungen Angermüller Bau errichtet Bürogebäude in hochwertiger Architektur in Rekordzeit Nur 14 Tage pro Etage dann kann bereits mit den Trockenbauarbeiten begonnen werden. In der Nürnberger Nordstadt entstanden binnen weniger Monate drei Bürobauten im Auftrag des Architekturbüros Matuschek. Die Rohbauten wurden aus einer Kombination aus Betonfertigteilen und Ortbeton errichtet: die Außenfassade, die Unterzüge und die Treppenläufe aus vorgefertigten Betonteilen, die Decken aus Halbfertigteilen. Die Tragfähigkeit der Gebäude garantiert ein Ortbetonkern im Inneren, der in jeder Etage gleich ist. Dieses Konzept ermöglicht Angermüller Bau, die Rohbauten bis zu 70 Prozent schneller zu errichten als in herkömmlicher Bauweise und ist so für den Bauherrn besonders wirtschaftlich. Für die Rohbauarbeiten wurden pro Gebäude nur knapp drei Monate benötigt. Durch diese Form des industriellen Bauens kann Angermüller Bau einen fixen Endpreis und Fertigstellungstermin garantieren und ermöglicht gleichzeitig innovative Baukonzepte auf technisch höchstem Niveau. Die Konstruktion ist so angelegt, dass die Innenraumgestaltung der Grundriss der einzelnen Etagen flexibel ist und individuell im Trockenbau gestaltet werden kann. Durch die Modulbauweise schreitet der Bau so rasch voran, dass die Zwischendecken noch aushärten, während darüber bereits das nächste Geschoss entsteht. Bis zur vollkommenen Aushärtung der Decken fangen Stützen die Last ab. Diese werden unter Berücksichtigung der Planung so gesetzt, dass direkt mit den Trockenbauarbeiten begonnen werden kann. Während die oberen Etagen entstehen, kann in den unteren Etagen bereits der Ausbau stattfinden. Sobald ein Mieter gefunden ist, kann es mit der Ausgestaltung der betreffenden Etage losgehen. In der Regel entscheidet man als Bauherr zu beginnen, wenn etwa die Hälfte der geplanten Flächen vermietet ist. Der Bau der Gebäude im Schleifweg ging so sensationell schnell vonstatten, dass der zuerst entstandene Bürobau als Referenz dienen konnte und sich dann die weitere Vermietung sehr gut entwickelt hat. Mittler weile ist ein Großteil der Flächen vermietet, erklärt Architekt Ralf Matuschek. Das bedeutet natürlich auch, dass stets mehrere Gewerke gleichzeitig am Bau tätig sind und daher die Anlieferung und Montage der teils sehr großen Fertigteile individuell eingetaktet werden muss. Angermüller Bau verfügt über sämtliche erforderlichen Baumaschinen, so auch mehrere leistungsstarke Autokrane, und kann diese entsprechend zeitlich flexibel einsetzen. Dank langjähriger Erfahrung, exzellentem Know-how und hohen Qualitätsstandards bei der Planung, Produktion und Montage der individuell konzipierten Fertigteile werden Rationalisierungsreserven voll ausgeschöpft und die Realisierung der Projekte kann an die Bedürfnisse des Bauherrn angepasst werden.

8 8 Nachrichten GEALAN Fenster-Systeme hat sich im herausfordernden Jahr 2020 ausgesprochen erfolgreich am Markt behauptet. Im Vergleich zum Vorjahr wird sogar ein Umsatz-Wachstum erwartet. Neue Produkte, flexible Arbeitsweisen und Investitionen in Millionenhöhe zeigen obendrein, dass der Kunststoffsystemgeber auch in schwierigen Zeiten jederzeit passende Lösungen parat hat. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich an dieser Stelle ganz besonders danken. Sie sind für uns die zentrale Säule unseres Unternehmens und waren auch in den schwierigen Monaten immer unser Rückgrat. Selbst in der Zeit, als wir in Kurzarbeit gehen mussten, konnten sich alle unsere Kunden auf den gewohnten Service verlassen, so Ivica Maurović, Sprecher der Geschäftsführung sowie Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Systementwicklung bei GEALAN Fenster-Systeme. Er weiß, warum der GEALAN Fenster-Systeme Umsatzwachstum trotz Corona-Krise erwartet Zufrieden mit dem Wachstum im Krisenjahr sind Ivica Maurović, Sprecher der Geschäftsführung (li.), und Tino Albert, Geschäftsführer Technik und Finanzen bei GEALAN. Kunststoffsystemgeber mit Hauptsitz in Oberkotzau so gut durch das Krisenjahr gekommen ist: Zum einen dank weitgehend stabiler Märkte wie Deutschland und den Niederlanden, aber auch aufgrund flexibler, innovativer Lösungen, positiver Kundenentwicklung, der Gewinnung von Kunden in allen Märkten und eben der zuverlässigen und engagierten Belegschaft. Zum Ende des Geschäftsjahres erwartet die GEALAN-Gruppe ein Umsatz-Wachstum von zwei Prozent. Eine Tendenz, die in einem solch turbulenten Jahr sicher nicht zu erwarten war. Nach coronabedingten Umsatzeinbußen im Frühjahr ging es für GEALAN schnell wieder zurück in geordnete und stabile Bahnen. GEALAN Fenster-Systeme steht gut da das am Ende eines solch turbulenten Jahres sagen zu können, ist keine Selbstverständlichkeit!, weiß Tino Albert, Geschäftsführer Technik und Finanzen bei GEALAN. Neuer Wannenbau in Kleintettau HEINZ-GLAS in Kleintettau baut die Anfang 2020 begonnene und coronabedingt zwischen April und August gestoppte neue, umweltfreundliche Schmelzwanne nun trotz anhaltender Corona-Krise fertig. Die Wanne soll im Februar 2021 in Betrieb genommen werden. Das Unternehmen nimmt allein für dieses Projekt rund 15 Millionen Euro in die Hand, um den Stammsitz fit für die Zukunft zu machen und das trotz der schwierigen Marktsituation im Bereich der hochwertigen Parfümerie. Carletta Heinz, Inhaberin und CEO, und Carl-August Heinz, ihr Vater und früherer Geschäftsführer der HEINZ- GLAS Group, bewerten die künftige Lage positiv und stehen zur Investitionsentscheidung. HEINZ-GLAS Die neue Schmelzwanne ersetzt eine frühere Wanne, die planmäßig bis zum August 2020 hätte laufen sollen, aber aufgrund des coronabedingten Nachfrageeinbruchs bereits im April abgeschaltet wurde. Seitdem wurde in Kleintettau mit reduzierter Kapazität produziert und es war fraglich, wann die neue Schmelzwanne zu Ende gebaut werden würde. Nun sind die Arbeiten wieder in vollem Gange, wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Die hochspezialisierten Firmen für diesen Wannenbau kommen unter anderem aus Großbritannien, Lettland und Tschechien. So musste erst mit dem Ordnungsamt, der Außenhandelskammer und dem Gesundheitsministerium geklärt werden, wie die Einreisemöglichkeiten und Quarantänepflichten für Blick in eine Glasschmelzwanne bei HEINZ-GLAS am Standort Kleintettau. IHK für Oberfranken Bayreuth die Zulieferer aus dem Ausland geregelt werden können. Technisch gesehen vereint die Schmelzwanne Neues mit Bewährtem: Es handelt sich um eine effiziente und umweltfreundliche Elektro-Schmelzwanne, die mit zertifiziertem Ökostrom betrieben wird. Sie entspricht in ihrem Aufbau der zweiten Anlage am Standort Kleintettau, die 2019 in Betrieb genommen wurde und eine besondere sechseckige Form hat. Die neue Wanne ist in ihrer Schmelzleistung hochflexibel, möglich ist zunächst ein tägliches Maximum von 40 Tonnen hochwertigen Kosmetikglases. Zudem kann darin auch weißes Opalglas hergestellt werden. Die Anlage ermöglicht dem Unternehmen, flexibler auf Marktgegebenheiten zu reagieren. Dies war eine unabdingbare Voraussetzung für die Entscheidung, eine so große Investition in unsicheren Zeiten zu tätigen. Durch die Inbetriebnahme werden am Standort Kleintettau rund 120 Arbeitsplätze gesichert. Hinzu kommt etwa dieselbe Anzahl an Arbeitsplätzen bei Zulieferern in der Region, insbesondere im Bereich der Glasveredelung. Die Wanne ist 8,5 m hoch und hat 20 m² Schmelzfläche. Das entspricht der Fläche von vier Tischtennisplatten. Sie hat einen Inhalt von 125 Tonnen geschmolzenem Glas und eine Schmelzleistung von bis zu 40 Tonnen am Tag. Am heißesten Punkt herrschen in der Wanne Temperaturen von C. Dr. Wolfgang Bühlmeyer in Ruhestand Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Bereichsleiter für Innovation und Unternehmensförderung der IHK, ist mit dem Jahreswechsel in den Ruhestand gegangen. Seit Mitte 1992 stand er im Dienst der IHK, zunächst als Referent für Technologie und Innova tion, seit Mitte 2002 als Zielgruppenbetreuer Industrie. Der promovierte Chemiker machte sich als Zielgruppenbetreuer Industrie, Experte für Innovationen und als Gründer nachhaltiger Netzwerke einen Namen in der Region und darüber hinaus. Mit ihm sind viele Initiativen in Oberfranken eng verknüpft, etwa OfraCar oder die Innovationsoffensive Ostbayern. IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner dankte Dr. Bühlmeyer für seine 28-jährige erfolgreiche Arbeit für die Unternehmen und verabschiedete ihn in den wohlverdienten Ruhestand. ANZEIGE Junge Sterne Transporter. Rundum gecheckt. 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9 Nachrichten 9 Wurzbacher GmbH Die Firma Wurzbacher GmbH aus Hof hat in Plauen einen Hallenneubau realisiert. Neue m² große neue Lagerhalle in Holzbauweise für Holz und Plattenwerkstoffe Die Firma Wurzbacher GmbH aus Hof setzt mit dem Hallenneubau in Plauen ein Zeichen für den Holzbau und für die Region. Wir sind fest überzeugt, dass das Bauen mit Holz ein absolutes Zukunftsthema ist. In der Zukunft wird wieder mehr mit Holz gebaut werden, wenn nicht sogar gebaut werden müssen. Unsere Region verarbeitet bereits traditionell viel Holz und ist vor allem auch ein großer Lieferant für Bauholz in Deutschland. Viele unserer Zimmerer und Tischler aus dem Vogtland arbeiten deutschlandweit wir haben in unserer Heimat höchste Kompetenz vom Hersteller über den Handel bis zum Verarbeiter. Gerade um diese Verarbeiter kurzfristig mit allem nötigen Material zu bedienen und Lieferengpässe auszugleichen, ist eine Erweiterung der Lagerkapazitäten nötig. Dass wir neue Hallen in Holzbauweise errichten, ist für uns selbstverständlich: zum einen binden wir und entziehen wir damit der Atmosphäre - so über 800 t CO₂, weiteres CO₂ wird durch die Vermeidung der Herstellung alternativer Baustoffe komplett eingespart. Zum anderen wirkt das Holz regulierend auf die Luftfeuchtigkeit im Lagerraum und das ist wichtig für die Qualität unserer eingelagerten Materialien, so Martin Bruns und Marina Saalfrank, Geschäftsführer der Wurzbacher GmbH. Der Bau der Lagerhalle bedeutet eine Investition von 2,2 Mio. Euro. Die Firma Wurzbacher GmbH bietet Bauherren, Zimmerern und Tischlern sowie weiteren Handwerkern des holzverarbeitenden Gewerbes ein umfangreiches Sortiment an Holzbaustoffen für den konstruktiven Holzbau sowie für den dekorativen Innenausbau. Vorzugsweise wird mit Lieferanten aus der Region und Deutschland zusammengearbeitet. Die Wurzbacher GmbH ist ein familiengeführter Holz- und Baustoffhandel mit Standorten in Hof und Plauen mit insgesamt rund 90 Mitarbeitern, davon 7 Azubis. Das Unternehmen wurde 1935 am Standort Hof gegründet. Kontakt- und Schmierinfektionen sind eine der Hauptursachen für Infektionskrankheiten. Besonders in Gebäuden mit viel Publikumsverkehr können sich Keime schnell über Oberflächen verbreiten, die häufig von Mitarbeitern, Bewohnern und Besuchern berührt werden allen voran Türgriffe. Um hier Infektionsketten zu unterbrechen, hat das Start-up InnolutionTex GmbH aus dem oberfränkischen Schönwald den keimfreien, textilen TOUCHME Türgriffüberzug entwickelt. Die keimfreien TOUCHME Türgriffüberzüge stoppen das Übertragen von Keimen wie Bakterien, Pilzen und Viren über Türgriffe in Firmengebäuden, Schulen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und anderen öffentlichen Gebäuden. Damit durchbrechen wir Infektionsketten und können das Ausbreiten von Krankheiten verhindern. Zudem machen die Überzüge das ständige Desinfizieren von Hand überflüssig. Langfristig spart das Geld, erläutert Alexander Stefan, einer der Gründer und Geschäftsführer Technik von InnolutionTex, die Vorteile des Türgriffüberzugs. Der in die Überzüge eingearbeitete Wirkstoff Silberchlorid eliminiert Bakterien, Pilze und Viren (inkl. Coronaviren), indem InnolutionTex Infektionsraten senken mit keimfreiem TOUCHME Türgriffüberzug aus Schönwald er Wachstum und Verbreitung der Keime verhindert. Der Überzug desinfiziert sich quasi stetig selbst. Die antimikrobielle Wirkung bleibt für die gesamte Lebenszeit erhalten. Zudem ist der Wirkstoff RUCO BAC AGP unter anderem nach OEKO-TEX STANDARD 100 zertifiziert. Die Türgriffüberzüge sind elastisch, widerstandsfähig, reißfest, schmutzabweisend und farbecht. Zusätzlich ist der Stoff waschbar bis 40 C, sollte er doch mal schmutzig werden. Die Wirtschaftsjunioren Kulmbach wählen auf ihrer Jahreshauptversammlung ein neues Vorstandsteam. Nach einem etwas anderen Jahr 2020, in dem das Vereinsleben vielerorts zum Stillstand kam, war auch das Juniorenjahr ruhiger als erwartet. Viele Netzwerk-Veranstaltungen, Kamingespräche oder Firmenbesichtigungen mussten coronabedingt verschoben werden. Die Jahreshauptversammlung fand infolgedessen ebenfalls zum ersten Mal in digitaler Form statt. Dort wählten die Kulmbacher Wirtschaftsjunioren ihr neues Vorstandsteam. An der Vereinsspitze steht ab sofort Dr. Steffen Blömer (Steffen Blömer Handelsvertretung), seine Stellvertreterin Melissa Sesselmann (Kipp + Poffo Office Consulting GmbH), Kassierin Katharina Straßburger-Groppweis (Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.) sowie Peter- Alexander Pelz (ESTHER CONFISERIE) für den Bereich Mitgliedermanagement und Mientje Krüger (KRÜGER Personal Headhunting) als Past President. Nach einem ungewöhnlichen Jahr 2020 freuen wir uns, 2021 wieder Fahrt aufnehmen zu können, sagt der neugebackene Kreissprecher Steffen Blömer. Das letzte Jahr hat uns allen beruflich und privat viel abverlangt. Deshalb sind wir besonders Die Überzüge können das Risiko von bakteriellen Infektionen und Infektionen durch Viren senken. Auch gegen das SARS-CoV-2-Virus ist der Türgriffüberzug wirksam. Durch Covid-19 konzentrieren sich derzeit viele Hygieneschutz-Konzepte auf das Verhindern von Tröpfcheninfektionen durch Aerosole. Doch Kontakt- und Schmierinfektionen sind weitverbreitet und ebenfalls gefährlich. Dem können wir jetzt einen Riegel vorschieben, betont Christopher Uhl, ebenfalls einer der Gründer und Geschäftsführer Vertrieb von InnolutionTex. InnolutionText ist ein Start-up aus dem oberfränkischen Schönwald. Die beiden Gründer Alexander Stefan und Christopher Uhl haben keimfreie, textile Türgriffüberzüge entwickelt, um damit Infektionsketten zu durchbrechen. Seit Januar 2021 sind die beiden angetreten, um die Gesundheit von Kunden und deren Umfeld durch innovative Textilien zu schützen und die Verbreitung von Krankheitserregern zu verlangsamen. Die Überzüge aus Schönwald können das Risiko von bakteriellen Infektionen und Infektionen durch Viren senken. Neuer Vorstand für 2021/2022 An der Spitze der WJ Kulmbach steht für dieses Jahr Dr. Steffen Blömer (Steffen Blömer Handelsvertretung). Wirtschaftsjunioren Kulmbach dankbar für unsere treuen Mitglieder und Förderer. Für 2021 haben wir uns aber auch physisch und digital einiges vorgenommen. Ich persönlich freue mich auf ein spannendes Jahr mit den Wirtschaftsjunioren und meinem Vorstandsteam. Mit der Wahl des Neuvorstands wurde gleichzeitig auch der alte Vorstand verabschiedet: Susi Schnedelbach, Martin Runge und Christoph Schmitt scheiden aus ihren bisherigen Ämtern aus. Die letztjährige Kreissprecherin Mientje Krüger bedankt sich: Ein Verein lebt in erster Linie von seinen Mitgliedern, aber auch von denjenigen, die bereit sind, ein Ehrenamt zu übernehmen. Susi, Martin und Christoph haben in den letzten Jahren Großartiges für unseren Kreis geleistet. Wir freuen uns aber auch, dass wir so ein tolles Team in der Nachfolge gefunden haben und wünschen allen Neu-Vorständen viel Erfolg und vor allem Spaß bei dieser Aufgabe! Zwei neue Solarparks ans Netz gebracht Der Öko-Energieversorger NATUR- STROM hat kurz vor Jahresende 2020 zwei neue Solarparks entlang der A70 bei Scheßlitz und Stadelhofen in Betrieb genommen. NATURSTROM produziert mit den beiden Anlagen sowie zwei bestehenden Bürgerwindparks bei Königsfeld und Wattendorf rechnerisch so viel Strom, wie 50 Prozent aller Privat haushalte im Landkreis Bamberg verbrauchen. Davon profitieren auch die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Die Anlage bei Scheßlitz hat eine installierte Leistung von 8,2 Megawatt, der Park im nahegelegenen Stadelhofen kommt auf 7,9 Megawatt. Zusammengerechnet werden die beiden Solarparks auf einer Fläche von insgesamt etwa 16 Hektar jährlich rund 16 Mio. Kilowattstunden Ökostrom erzeugen. In unmittelbarer Nähe zu den neuen Anlagen betreibt NATURSTROM bereits die Bürgerwindparks Wattendorf und Scheßlitz-Königsfeld. Beide liegen jeweils in Luftlinie etwa fünf Kilometer von den Solarparks entfernt. So entstehen Synergien wie etwa die gemeinsame Nutzung des bestehenden Einspeisepunktes am Umspannwerk Würgau. Unsere zwei neuen Solarparks sind für die Weiterentwicklung der Energiewende in der Region von großer Bedeutung. Das Dreieck Scheßlitz-Wattendorf-Königsfeld wird dadurch über die Landkreisgrenzen hinaus zu einem regelrechten Klimaschutz-Champion und beweist, dass die dezentrale Energiewende funktioniert, sagt NATURSTROM-Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas E. Banning. Zusammen- NATURSTROM Die neuen Solarparks sowie zwei bestehenden Bürgerwindparks bei Königsfeld und Wattendorf produzieren rechnerisch so viel Strom, wie 50 Prozent aller Privathaushalte im Landkreis Bamberg verbrauchen. gerechnet produzieren die bestehenden NATURSTROM-Bürgerwindparks und die zwei neuen Solarparks über 125 Mio. Kilowattstunden pro Jahr und können rechnerisch etwa Dreipersonenhaushalte mit Ökostrom versorgen. Die vier Öko-Kraftwerke in der Region erzeugen damit zukünftig eine Strommenge, die gut 50 Prozent des Verbrauchs aller Privathaushalte im gesamten Landkreis Bamberg entspricht. NATURSTROM achtet auch bei diesen Projekten auf eine hohe regionale Verankerung. Standortkommunen erhalten jährlich einen Teil der Nutzungsentgelte für lokale gemeinnützige Projekte, für die Anwohnerinnen und Anwohner gibt es regionale Stromtarife. Darüber hinaus sind Naturschutzmaßnahmen wie Heckenanpflanzungen, Blühwiesen und Schafbeweidung geplant, um den ökologischen Mehrwert der Projekte zu steigern. Dezentral, ökologisch, bürgernah unsere neuesten Solarparks sind eine wunderbare Umsetzung der Energiewende- Ziele, freut sich Banning. Zugleich mahnt er: Damit wir auch künftig mit Erneuerbaren Energien den Klimaschutz vorantreiben können, braucht es mehr Freiräume für solche Projekte, sowohl was die Ausschreibungsmengen angeht als auch die Möglichkeiten des Bürgerengagements. Leider ist die gerade verabschiedete Novellierung des EEG hier viel zu restriktiv. Die Bundespolitik muss das Tempo der Energiewende sehr schnell deutlich anziehen!

10 10 Titel IHK für Oberfranken Bayreuth Vier bayernbeste, darunter zwei bundesbeste Prüfungsabsolventen geehrt Gemeinsam mit seinem Ausbilder Helmut Lauterbach (li.) freut sich Dario Streller über seine Auszeichnung als Deutschlands bester Mechatroniker für Kältetechnik So sieht Freude aus! Die bundesbeste Sportfachfrau 2020 Julina Laible und ihr Ausbilder Bernhard Hauser freuen sich über das Superergebnis. Sie freuen sich über das Superergebnis: der Bayernbeste Luca-Leon Pfadenhauer (re.) gemeinsam mit Florian Feuerpfeil, Ausbilder Werkzeugbau. Daniel Fischer (mi.) freut sich über seine Auszeichnung gemeinsam mit seinem Ausbilder Benjamin Rosenberger, Leitung Buchhaltung und Ausbildungsleiter kaufmännische Berufe (re.), sowie Ottmar Lang, Kurdirektor und Geschäftsführer. And the Winner is auch 2020 war TV-Star Barbara Schöneberger bei der Ehrung der bundesbesten Prüfungsabsolventen mit dabei, allerdings nicht real on stage in einem voll besetzten Saal, sondern virtuell. Seit Jahrzehnten ist die duale Ausbildung ein Erfolgsmodell, das viele Länder zu kopieren versuchen. Fast Prüfungsteilnehmer verzeichneten die deutschen IHKs allein Von diesen wurden 207 Absolventen ausgezeichnet, die in ihrer Abschlussprüfung die höchste Punktzahl erreicht haben, also die Besten in ihren jeweiligen Berufen sind. 200 Betriebe bildeten die 70 weiblichen und 137 männlichen Top-Azubis aus. Das Bundesland mit den meisten Besten (41) ist Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern mit 40 Besten. Coronabedingt konnte die Ehrung der Bundesbesten in diesem Jahr leider nicht persönlich stattfinden. Unter werden die Top-Azubis in diesem Jahr digital gewürdigt. Dario Streller Deutschlands prüfungsbester Mechatroniker für Kältetechnik Dario Streller ist Deutschlands prüfungsbester Mechatroniker für Kältetechnik Streller, der seine Ausbildung bei der Glen Dimplex Deutschland GmbH in Kulmbach absolviert hat, erzielte in seiner Abschlussprüfung 2020 ein hervorragendes Ergebnis. Mit dem Spitzenergebnis habe Dario Streller selbst nicht gerechnet. Er habe zwar nach der Prüfung ein gutes Gefühl gehabt, dass es letztlich so gut lief, habe ihn selbst überrascht. Seine abgeschlossene Ausbildung sieht Streller als Fundament: Für mich ist eine gute Berufsausbildung die Grundlage für einen guten Start ins Berufsleben. Daher lag ihm auch viel daran, seine Ausbildung engagiert zu absolvieren. Künftigen Auszubildenden möchte er genau dies als Tipp mit auf den Weg geben: Es gilt die Ausbildungszeit so gut wie möglich zu nutzen. Möglichst viele Fragen stellen nicht erst zur Prüfung hin, so die Empfehlung des Bundesbesten. Wie es für Streller selbst beruflich weitergeht, sei noch nicht final entschieden. Der prüfungsbeste Mechatroniker für Kältetechnik 2020 möchte sich auf jeden Fall weiterbilden, sei aber aktuell noch in der Findungsphase. Sehr gerne möchte Streller seinen Weg auch weiterhin gemeinsam mit der Glen Dimplex Deutschland GmbH beschreiten. Helmut Lauterbach, bei der Glen Dimplex Deutschland GmbH Ausbildungsleiter für gewerbliche Berufe, sieht als Erfolgsrezept für die Ausbildung, den Auszubildenden Wertschätzung entgegenzubringen. Es ist wichtig, die jungen Leute wie Erwachsene zu behandeln, also ihnen Verantwortung zu übertragen. Die Vorteile der dualen Ausbildung liegen aus seiner Sicht in der engen Verzahnung von Theorie und Praxis. Durch den Wechsel stelle sich ein höherer Lernerfolg ein, was wiederum die Motivation steigere. Ein sich selbst verstärkendes System, so Lauterbach. Unentschlossenen Jugendlichen rät Lauterbach unter anderem zu einer Analyse der eigenen Stärken bzw. Vorlieben und zu Praktika. Sie seien ein sinnvolles Mittel, um ein realistisches Bild eines bestimmten Ausbildungsberufes zu bekommen. Julina Laible ist Deutschlands prüfungsbeste Sportfachfrau Julina Laible ist Deutschlands prüfungsbeste Sportfachfrau Sie hat ihre Ausbildung zur Sportfachfrau bei Fitness Hauser e. K. in Neunkirchen am Brand absolviert. In ihrer Prüfung 2020 erzielte sie ein hervorragendes Ergebnis und ist damit eine von insgesamt 207 Super-Azubis aus Deutschland, die in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf die bundesweit höchste Punktzahl erreicht haben. Über das Ergebnis ihrer Ausbildungsprüfung hat sich die Bundesbeste Julina Laible mega gefreut. Befragt nach ihrem Erfolgsrezept für diese tolle Leistung verrät Laible, dass sie in ihrem Beruf macht, was ihr Freude bereitet. Wenn man an einer Sache so viel Spaß hat, dann ist der Erfolg garantiert. Die zu erbringende Leistung ist dann einfach. Diesen Tipp gibt sie zugleich künftigen Auszubildenden auf den Weg. Versucht herauszufinden, für was Ihr Euch begeistern könnt, so ihr Rat an Jugendliche, die noch vor einer Ausbildung stehen. In sich hineinhören und über Praktika Verschiedenes ausprobieren sei wichtig, um den richtigen Ausbildungsberuf zu finden. Laible selbst ist nach ihrem erfolgreichen Abschluss schon einen Schritt weiter und absolviert aktuell eine Weiterbildung zur Physiotherapeutin. Auch Bernhard Hauser, Inhaber von Fitness Hauser e. K. und dort verantwortlich für die Ausbildung, ist stolz auf die hervorragende Leistung seiner Auszubildenden. Er legt bei der Ausbildung großen Wert auf einen hohen Praxisbezug, der seiner Meinung nach zugleich der große Vorteil einer dualen Ausbildung ist. Es gehe darum, das Erlernte in der Praxis umzusetzen und jeden Bereich des Unternehmens auch praktisch kennenzulernen. Zudem sei es wichtig, den Auszubildenden auf Augenhöhe zu begegnen und ihnen Wertschätzung entgegenzubringen. Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Als Kunde und auch als Mitarbeiter, erläutert Hauser. Das Unternehmensmotto Zuhause bei Hauser sei Gesetz. Noch unentschlossenen Jugendlichen rät Hauser dazu, sich über unterschiedliche Berufsbilder zu informieren, die Entwicklung der jeweiligen Branche zu hinterfragen und auch die eigenen Wünsche und Vorstellungen grundsätzlich zu analysieren. Dann kann das Hobby schnell zum Beruf werden, so Hauser. Luca-Leon Pfadenhauer ist Bayerns prüfungsbester Werkzeugmechaniker Luca-Leon Pfadenhauer ist Bayerns prüfungsbester Werkzeugmechaniker Er absolvierte seine Ausbildung bei der Heinz-Glas GmbH & Co. KGaA in Tettau. Bei seiner Abschlussprüfung 2020 erreichte er in seinem Ausbildungsberuf die bayernweit höchste Punktzahl und ist damit einer von insgesamt 135 Bayerns Besten Von dem großartigen Ergebnis seiner Abschlussprüfung war Luca-Leon Pfadenhauer überrascht, freut sich aber natürlich sehr. Es ist ein schönes Gefühl, etwas erreicht zu haben." Seine mehrjährige Ausbildung zum Werkzeugmechaniker absolvierte Pfadenhauer unter anderem nach den Grundsätzen Nicht aufgeben und Fragen kostet nichts. Er lobt die Unterstützung seiner Ausbilder und Kollegen, die ihm während seiner Ausbildungszeit immer mit Rat und Tat zur Seite standen". Durchhaltevermögen ist auch eine Eigenschaft, die er künftigen Auszubildenden ans Herz legen möchte. Man sollte nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, nur weil man vielleicht etwas nicht gleich versteht, so der Rat des Bayernbesten. Er selbst hat bereits Pläne für seine weitere berufliche Laufbahn geschmiedet. Pfadenhauer möchte zunächst praktische Erfahrungen sammeln und danach eine Weiterbildung zum Industriemeister Metall absolvieren. Mit der Heinz-Glas GmbH & Co. KGaA hat sich Pfadenhauer für einen langjährigen Ausbildungsbetrieb entschieden. Das Unternehmen bildet an vier deutschen Standorten in insgesamt 16 verschiedenen Ausbildungsrichtungen aus. Dabei wird sehr viel Wert auf eine breit gefächerte Unterstützung der Auszubildenden gelegt, über innerbetriebliche Unterrichtseinheiten, verschiedene Azubi-Projekte oder Spieleabende für den Zusammenhalt im Team bis hin zum Shuttle-Service. Auch internationale Erfahrungen werden gefördert, wie Florian Feuerpfeil, bei Heinz-Glas Ausbilder für den Werkzeugbau, erläutert. So erhalten alle Auszubildenden die Möglichkeit, die internationalen Standorte des Unternehmens zu besuchen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Am Konzept duale Ausbildung überzeugt nach Ansicht Feuerpfeils vor allem die Kombination aus Theorie und Praxis, die es ermögliche, die Auszubildenden sehr schnell in die betrieblichen Abläufe zu integrieren. Daniel Fischer ist Bayerns prüfungsbester Kaufmann für Büromanagement Daniel Fischer ist Bayerns prüfungsbester Kaufmann für Büromanagement Er hat seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei der Bayerisches Staatsbad Bad Steben GmbH in Bad Steben absolviert. Bei seiner Abschlussprüfung 2020 hat er in seinem Ausbildungsberuf die bayernweit höchste Punktzahl erreicht und ist damit einer von insgesamt 135 Bayerns Besten Für seine Abschlussprüfung zum Kaufmann für Büromanagement hatte sich Daniel Fischer sehr hohe Ziele gesteckt. Entsprechend groß war die Freude über das tolle Ergebnis. Ich war sehr stolz, so der Bayernbeste. Mit Freude hat Fischer auch seine Ausbildung absolviert, was er zugleich als sein Erfolgsrezept bezeichnet. Ich hatte große Freude und Spaß an meiner Ausbildung dadurch fiel mir alles sehr leicht und ich hatte einen super Ausbilder, dem ich jederzeit Fragen stellen konnte! Seiner Meinung nach sollten künftige Auszubildende ausreichend Zeit in die Auswahl des richtigen Ausbildungsberufs investieren. Man sollte sich Zeit nehmen und genau überlegen, was einem Freude bereitet, so der Tipp des Bayernbesten an noch unentschlossene Jugendliche. Als Dienstleistungsbetrieb werden bei der Bayerisches Staatsbad Bad Steben GmbH Höflichkeit und Respekt groß geschrieben, erläutert Benjamin Rosenberger, Leiter Buchhaltung und Ausbildungsleiter für kaufmännische Berufe. Dies gelte für Mitarbeiter und Auszubildende gleichermaßen. Daher werde während der Ausbildung auch viel Wert darauf gelegt, jeden einzelnen Auszubildenden sehr gut kennen zulernen, um auf Stärken und Schwächen individuell eingehen und sie gezielt fördern zu können. Für eine erfolgreiche Ausbildung sei es wichtig, die Motivation hochzuhalten. Gerade hier liegen seiner Meinung nach die Vorteile einer dualen Ausbildung mit ihrem Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis. Wenn der Auszubildende lernt, das Gelernte auch anwenden zu können, dann ist das von entscheidender Bedeutung, so Rosenberger. So habe man nicht das Gefühl, umsonst zu lernen. Ottmar Lang, Kurdirektor und Geschäftsführer der Bayerisches Staatsbad Bad Steben GmbH, rät Jugendlichen, die sich noch nicht für einen bestimmten Ausbildungsweg entschieden haben, sich über verschiedene Berufe zu informieren. Zwar gebe es derzeit nur bedingt Ausbildungsmessen bzw. die Möglichkeit zu Praktika, stattdessen könnten aber viele virtuelle Angebote genutzt werden. Auf jeden Fall ist hier Eigeninitiative wichtig, so die Empfehlung Langs.

11 Titel 11 Bundesprogramm Ausbildungsplätze sichern Das Förderprogramm Ausbildungsplätze sichern richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die von der Corona-Krise betroffen sind. Es hat diese Ziele: Ausbildungsplätze erhalten (Ausbildungsprämie) zusätzliche Ausbildungsplätze schaffen (Ausbildungsprämie plus) Kurzarbeit für Auszubildende vermeiden (Zuschuss zur Ausbildungsvergütung) Übernahme bei Insolvenzen fördern (Übernahmeprämie) unabhängig von der Beschäftigtenzahl Bedingungen für alle Förderungen Für die Förderung kommen KMU infrage, die wie folgt ausbilden: in staatlich anerkannten Ausbildungsberufen, in Ausbildungsberufen nach dem Pflegeberufe-, Krankenpflege- und/ oder Altenpflegegesetz oder in den praxisintegrierten Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen, die bundes- und landesrechtlich geregelt sind. Hinweis: Als KMU gelten Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten. Dabei wird die Zahl der Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten zum Stichtag 29. Februar 2020 zugrunde gelegt. Übernahmeprämien können auch Unternehmen mit mehr als 249 Beschäftigten erhalten. Einschränkungen Unternehmen können nur eine Prämie pro Ausbildungsvertrag erhalten. Sie können die Förderungen aus dem Bundesprogramm Ausbildungsplätze sichern nicht mit Förderungen auf anderen rechtlichen Grundlagen oder nach anderen Programmen des Bundes oder der Länder kombinieren, die die gleiche Zielrichtung oder den gleichen Inhalt haben. Antrag auf Förderung stellen Anzahl Bescheinigungen der IHK für Oberfranken Bayreuth im Jahr 2020 Ausbildungsprämie Unternehmen müssen die Förderung bei ihrer zuständigen Agentur für Arbeit beantragen. Zusätzlich zum Antrag benötigen Sie eine Bescheinigung der zuständigen Stelle für den Ausbildungsberuf (nach dem Berufsbildungsgesetz, Zuschuss zur Ausbildungsvergütung Monat Anträge geförderte Azubis Anträge geförderte Azubis August September Oktober November Dezember der Handwerksordnung oder dem Seearbeitsgesetz). Meist sind das die Kammern, zum Beispiel die Industrie- und Handelskammern oder die Handwerkskammern. Bei anderen förderfähigen Berufen müssen Sie den Ausbildungsvertrag beilegen. Näheres dazu finden Sie im jeweiligen Antrag. Außerdem müssen Sie eine De-minimis- Erklärung abgeben. Ausbildungsprämie und Ausbildungsprämie plus Die Ausbildungsprämie fördert kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die in erheblichem Umfang von der Corona-Krise betroffen sind und dennoch gleich viele Ausbildungsverträge für das Ausbildungsjahr 2020 abschließen, wie im Durchschnitt der Jahre 2017 bis Die Prämie besteht aus einem einmaligen Zuschuss in Höhe von Euro je Ausbildungsvertrag. Alternativ gibt es die Ausbildungsprämie plus für zusätzliche Ausbildungsverträge. In diesem Fall beträgt der Zuschuss einmalig Euro pro zusätzlichem Ausbildungsvertrag. Beide Zuschüsse werden nach der erfolgreich abgeschlossenen Probezeit ausgezahlt. Voraussetzungen Um die Ausbildungsprämie oder die Ausbildungsprämie plus zu erhalten, muss der Betrieb erheblich von der Corona- Krise betroffen sein. Dafür gelten diese Kriterien: Die Beschäftigten haben im Jahr 2020 mindestens in einem Monat in Kurzarbeit gearbeitet oder der Umsatz des Ausbildungsbetriebs ist im Zeitraum April bis Dezember 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum entweder in 2 aufeinanderfolgenden Monaten um durchschnittlich 50 Prozent zurückgegangen oder in 5 zusammenhängenden Monaten um durchschnittlich 30 Prozent zurückgegangen. Wurde das Unternehmen nach April 2019 gegründet, kann in beiden Varianten alternativ der Durchschnitt des jeweiligen Zeitraums für 2020 mit dem Durchschnitt der Umsätze der Monate November und Dezember 2019 verglichen werden. Wichtig: Es werden Ausbildungsverhältnisse gefördert, die im Zeitraum von bis beginnen. Zuschuss zur Ausbildungsvergütung Wenn Ihr Unternehmen aufgrund der Corona-Krise Kurzarbeit anzeigt, aber einen Arbeitsausfall bei den Auszubildenden vermeidet, können Sie den Zuschuss zur Ausbildungsvergütung erhalten. Durch die Förderung wird Ihre zusätzliche Anstrengung als Ausbildungsbetrieb bezuschusst, da Sie Ihren Auszubildenden trotz Corona-Krise einen erfolgreichen Berufsabschluss ermöglichen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die trotz Kurzarbeit die Ausbildung regulär fortsetzen, erhalten einen Zuschuss in Höhe von 75 Prozent der Ausbildungsvergütung. Die Förderung wird für jeden Monat gezahlt, in dem der Betrieb einen Arbeitsausfall von mindestens 50 Prozent angezeigt hat. Voraussetzungen und Antrag IHK und Agentur für Arbeit Attraktive Fördermöglichkeiten für Weiterbildung im Betrieb Die Förderung können KMU erhalten, die ihre Auszubildenden nicht in Kurzarbeit schicken und auch bei deren Ausbilderinnen und Ausbildern außerhalb von Zeiten des Berufsschulunterrichts davon absehen. Der Arbeitsausfall muss im Betrieb oder in einer Betriebsabteilung bei mindestens 50 Prozent liegen. Wenn Ihr Unternehmen Kurzarbeit anzeigt, muss gleichzeitig eine Anzeige bei Ihrer örtlichen Agentur für Arbeit erfolgen, dass die Ausbildung fortgesetzt wird. Hat Ihr Unternehmen bereits Kurzarbeit angezeigt, muss es dies unverzüglich nachholen. Wichtig: Neben den genannten Bedingungen gelten die allgemeinen Voraussetzungen des Bundesprogramms. Diese erfahren Sie auf der Seite: Bundesprogramm Ausbildungsplätze sichern. Sie finden dort auch die Antworten auf häufig gestellte Fragen zur ersten Förderrichtlinie. Übernahmeprämie für Insolvenzlehrlinge Voraussetzungen Voraussetzung beim insolventen Betrieb: Eine pandemiebedingte Insolvenz, das heißt, das Insolvenzverfahren wurde bis zum 30. Juni 2021 eröffnet und das Unternehmen war vor dem 31. Dezember 2019 gemäß EU-Definition nicht in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Voraussetzung beim Übernahme-Betrieb: Antragsberechtigt sind Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen, die Auszubildende aus pandemiebedingt insolventen Unternehmen bis zum 30. Juni 2021 für die Dauer der restlichen Ausbildung übernehmen. Wichtig: Sie können eine Förderung mit der Übernahmeprämie für Ausbildungen erhalten, die zwischen 1. August und 30. Juni 2021 fortgesetzt werden. Birgit Obermaier, Teamleiterin Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Bayreuth (li.) und Michael Schaffer, Förderspezialist der Agentur für Arbeit Bayreuth (re.), mit dem IHK-Referenten für Fachkräfte Gerd Sandler. Die umfangreichen Fördermöglichkeiten für Weiterbildung im Betrieb sowie individuelle Voraussetzungen dafür waren zentrales Thema eines Beratungstages, den die IHK für Oberfranken Bayreuth gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Bayreuth angeboten hat. Der digitale Beratungstag stieß auf großen Zuspruch, alle Beratungstermine waren vergeben. Mit dem Arbeit-von-morgen-Gesetz sowie dem Qualifizierungschancengesetz hat der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für attraktive Förderinstrumente zur Beschäftigtenqualifizierung geschaffen. Noch nie gab es so attraktive finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei der Mitarbeiterqualifizierung, so Gerd Sandler, Fachkräftereferent bei der IHK für Oberfranken Bayreuth. Eine Investition in die Mitarbeiter sei eine Investition in die Zukunft. Denn gerade für Mitarbeiter mit guter beruflicher Qualifizierung gebe es am Arbeitsmarkt eine starke Nachfrage. Heute qualifizieren wir die Fachkräfte von morgen. Fördervoraussetzungen waren zentrales Thema des Beratungstages, zu dem der Förderspezialist der Agentur für Arbeit Bayreuth, Michael Schaffer, Auskunft gab. Wir stehen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gerne zur Seite und unterstützen bei der Umsetzung der Maßnahmen und Beantragung der Fördermittel. so Schaffer. Die Relevanz einer soliden Ausbildung betont zudem die Teamleiterin Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Bayreuth Birgit Obermaier. Der beste Schutz gegen Arbeitslosigkeit ist ein anerkannter Berufsabschluss. Das Qualifizierungschancengesetz bietet gute Voraussetzungen auf dem Weg dorthin. Mitarbeiter der IHK für Oberfranken Bayreuth informierten im Rahmen des Beratungstages zudem rund um Weiterbildungen der höheren Berufsbildung, also Qualifizierungen zum Fachwirt oder Industriemeister. Auch hier gibt es sehr lukrative finanzielle Unterstützung durch Aufstiegs-BAföG und Meister-Bonus. mehr zum Thema Arbeit-von-morgen-Gesetz (Gesetz zur beruflichen Weiterbildung im Struktur wandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung) Mit dem Arbeit-von-morgen-Gesetz werden bestehende Förderinstrumente weiterentwickelt. Ziel ist es, Beschäftigte für die Arbeitswelt von morgen zu qualifizieren. Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen: Aufstiegs-Bafög Meisterbonus der bayerischen Staatsregierung Weiterbildungsstipendium Den nächsten digitalen Beratungstag planen Agentur für Arbeit und IHK für Oberfranken Bayreuth im März oder April Über die genaue Terminierung können sich interessierte Unternehmen über IHK-Newsletter oder IHK-Veranstaltungskalender informieren ( Unterstützungsmaßnahmen für Arbeitnehmer: Bildungsprämie Förderung für berufsbezogene Weiterbildung Mit der Bildungsprämie fördert der Bund individuelle berufsbezogene Weiterbildung. Berufsbezogen bedeutet, dass die ausgewählte Weiterbildung für den beruflichen Kontext wichtig sein muss. Bayerischer Bildungsscheck Der Bayerische Bildungsscheck ist ein Pauschalzuschuss in Höhe von 500 Euro und richtet sich an Beschäftigte, die sich zu einem digitalen Thema weiterbilden wollen.

12 12 Ratgeber Recht und Steuern Verlängerung der Steuererleichterungen während der Corona-Krise Das Bundesministerium (BMF) der Finanzen hat eine Verlängerung der Regelungen erlassen, die für die von den Folgen der Corona-Krise betroffenen Steuerpflichtigen steuerliche Erleichterungen vorsehen. Von besonderer Bedeutung ist die Möglichkeit, Steuerforderungen weiterhin zinslos zu stunden. Mit Schreiben vom möchte das BMF unbillige Härten bei der Steuererhebung gegenüber besonders betroffenen Unternehmen vermeiden. In Ergänzung des BMF-Schreiben vom gilt im Hinblick auf Steuern, die von den Landesfinanzbehörden im Auftrag des Bundes verwaltet werden, Folgendes: a) Stundung im vereinfachten Verfahren Die nachweislich unmittelbar und nicht unerheblich negativ wirtschaftlich betroffenen Steuerpflichtigen können bis zum 31. März 2021 unter Darlegung ihrer Verhältnisse Anträge auf Stundung der bis zum 31. März 2021 fälligen Steuern stellen. Die Stundungen sind längstens bis zum 30. Juni 2021 zu gewähren. 222 Satz 3 und 4 AO bleibt unberührt. Über den 30. Juni 2021 hinaus können Anschlussstundungen für die bis zum 31. März 2021 fälligen Steuern im Zusammenhang mit einer angemessenen, längstens bis zum 31. Dezember 2021 dauernden Ratenzahlungsvereinbarung gewährt werden. Bei der Nachprüfung der Voraussetzungen für (Anschluss-)Stundungen sind keine strengen Anforderungen zu stellen. Die Anträge sind nicht deshalb abzulehnen, weil die Steuerpflichtigen die entstandenen Schäden wertmäßig nicht im Einzelnen nachweisen können. Auf die Erhebung von Stundungszinsen kann in den vorgenannten Fällen verzichtet werden. b) Absehen von Vollstreckungsmaßnahmen (Vollstreckungsaufschub) im vereinfachten Verfahren Wird dem Finanzamt bis zum 31. März 2021 aufgrund einer Mitteilung des Vollstreckungsschuldners bekannt, dass der Vollstreckungsschuldner nachweislich unmittelbar und nicht unerheblich negativ wirtschaftlich betroffen ist, soll bis zum 30. Juni 2021 von Vollstreckungsmaßnahmen bei bis zum 31. März 2021 fällig gewordenen Steuern abgesehen werden. In diesen Fällen sind die im Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 30. Juni 2021 entstandenen Säumniszuschläge grundsätzlich zu erlassen. Bei Vereinbarung einer angemessenen Ratenzahlung ist eine Verlängerung des Vollstreckungsaufschubs für die bis zum 31. März 2021 fälligen Steuern längstens bis zum 31. Dezember 2021 einschließlich des Erlasses der bis dahin insoweit entstandenen Säumniszuschläge möglich. c) Anpassung von Vorauszahlungen im vereinfachten Verfahren Die nachweislich unmittelbar und nicht unerheblich negativ wirtschaftlich betroffenen Steuerpflichtigen können bis zum 31. Dezember 2021 unter Darlegung ihrer Verhältnisse Anträge auf Anpassung der Vorauszahlungen auf die Einkommen- und Körperschaftssteuer 2021 stellen. Bei der Nachprüfung der Voraussetzungen sind keine strengen Anforderungen zu stellen. Diese Anträge sind nicht deshalb abzulehnen, weil die Steuerpflichtigen die entstandenen Schäden wertmäßig nicht im Einzelnen nachweisen können. d) Stundung, Vollstreckungsaufschub und Anpassung von Vorauszahlungen in anderen Fällen Für Anträge auf weitere (Anschluss-) Stundung oder Vollstreckungsaufschub sowie auf weitere Anpassung von Vorauszahlungen gelten die allgemeinen Grundsätze und Nachweispflichten. Dies gilt auch für Ratenzahlungsvereinbarungen über den 31. Dezember 2021 hinaus. Das BMF-Schreiben vom kann unter folgendem Link abgerufen werden: rh2010 stock.adobe.com Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Andreas Wandner Steuern, Finanzen, Handelsregister wandner@bayreuth.ihk.de Innovation.Unternehmensförderung Warum jedes Unternehmen eine Webseite haben sollte! Kaum zu glauben, aber selbst 2021 gibt es noch Unternehmen, die keine Website besitzen. Dabei ist eine Website mit klarem Ziel so wichtig. Wussten Sie, dass fast 80 Prozent der Internet-Nutzer sich zu allererst im Internet über Geschäfte informieren? Haben Sie keine Website, können sie nur schwer gefunden werden. Die eigene Website ist die moderne Art einer Visitenkarte, denn immer mehr Menschen nutzen das Internet nicht nur, um online zu shoppen. Häufig geht es auch einfach nur darum, einen passenden Artikel, Kontaktdaten und Öffnungszeiten herauszufinden. Eine eigene Website ist heute also mindestens genauso wichtig und eigentlich so selbstverständlich wie ein Telefonanschluss oder eine - Adresse. Wer also nicht im Internet zu finden ist, existiert für viele nicht und kann nicht erreicht werden. Einige Branchen sind durch die Pandemie schwer getroffen. Während andere Betriebe leichter ins Homeoffice wechseln konnten, funktioniert diese Option für viele nicht. Gerade der Dienstleistungssektor, der Einzelhandel und der Gastronomiebereich können nur vor Ort agieren. Dennoch können diese Betriebe ihre Website nutzen, um für ihre Kunden erreichbar zu sein. Zum Beispiel regt ein interaktives Bestellsystem Besucher dazu an, trotz Lockdown Bestellungen abzuschließen und die Ware vor Ort durch die Möglichkeit des Click-and-Collect bzw. Call-and-Collect (Abholservice) abzuholen. Aber auch ohne Bestellsystem kann die Website in Corona-Zeiten helfen. Nutzen Sie einen Blog (vielleicht in Kombination mit Social Media), um über Ihre aktuelle Situation zu informieren und mit Ihren Stammkunden in Kontakt zu bleiben. Doch was spricht denn nun dafür, in eine professionelle Website zu investieren? Grund 1: Eine Webseite macht Kunden auf Ihr Unternehmen aufmerksam. Wer etwas kaufen will oder einen Dienstleister sucht, sucht heute oft im Internet. Unternehmen, deren Homepages bei Google angezeigt werden, haben also bessere Karten, Kunden zu gewinnen. Und wer keine professionelle Webseite hat, verliert womöglich Kunden an die Konkurrenz. Zudem können zufriedene Kunden Freunden und Bekannten einfach einen Link zur Firmen-Homepage schicken, wenn sie das Unternehmen weiterempfehlen wollen. Grund 2: Über eine Webseite ist Ihr Unternehmen jederzeit erreichbar. Werbekampagnen machen die Informationen und Botschaften eines Unternehmens nur kurzfristig einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Anders eine Webseite: Einmal erstellt, ist sie jederzeit erreichbar. So können sich Kunden beispielsweise rund um die Uhr darüber informieren, wann ein Geschäft geöffnet ist, was es anbietet oder wie man es am besten erreicht. Auch Feedback und Fragen können Kunden jederzeit loswerden. Denn anders als telefonisch ist ein Unternehmen per stets erreichbar. Grund 3: Über eine Webseite können Sie Neuerungen leicht kommunizieren. In Unternehmen bleibt nichts lange so, wie es ist. Ob neue Angebote, geänderte Ansprechpartner oder verlängerte Öffnungszeiten: Über die firmeneigene Webseite kann man Kunden über solche Neuerungen informieren. Ist die Seite mit einem Content-Management-System wie WordPress, Joomla oder Contao erstellt, können Unternehmer einfache Textänderungen sogar selbst vornehmen. Das spart Kosten für einen Dienstleister. Grund 4: Eine Webseite lässt sich als zu- sätzlicher Absatzkanal nutzen. Wer einen Onlineshop in seine Webseite inte griert, schafft einen völlig neuen Absatzkanal für seine Produkte. Das bietet beispielsweise lokalen Händlern die Chance, ihr Einzugsgebiet zu vergrößern: Über das Internet erreichen sie auch Kunden außerhalb der Region oder gar weltweit. Grund 5: Eine gute Webseite lässt Ihr Unternehmen modern wirken. Für viele Kunden ist die Internetseite einer Firma der erste Berührungspunkt mit einem Unternehmen. Wer einen guten ersten Eindruck hinterlassen will, sollte eine gepflegte und zeitgemäße Onlinepräsenz haben. Hat ein Unternehmen keine oder eine völlig veraltete Webseite, kann das Kunden abschrecken. Grund 6: Eine Webseite bietet Platz für umfassende Informationen. Von der Firmengeschichte über Serviceleistungen bis hin zu Referenzen und Bildern: Unternehmen haben viel zu erzählen. Bei Anzeigen, Radiospots oder Plakaten ist der Platz jedoch begrenzt. Auf einer Webseite hingegen können Unternehmen alle Infos zur Verfügung stellen, die ihnen wichtig sind. Vor allem bei erklärungsbedürftigen Produkten oder Dienstleistungen bietet das die Chance, alle Vorteile des Angebots ausführlich darzustellen. Das geht zwar auch in dicken Hochglanzbroschüren oder Katalogen aber die sind schnell veraltet und dadurch ungleich teurer. Grund 7: Ihre Wettbewerber machen es auch. Auch wenn Sie all diese Gründe immer noch nicht davon überzeugt haben, wie wichtig es ist, Ihr Unternehmen im Internet zu präsentieren, dann sollten Sie zumindest daran denken: Ihre Mitbewerber sind bereits im Internet aktiv! Googlen Sie doch einfach nach 5 Ihrer Konkurrenten und schauen Sie, was Sie über diese im Internet finden. Gründe für fehlende Website Wir denken, dass diese von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sind. Einige haben einfach keine Zeit oder möchten sich diese nicht nehmen, um sich mit der Erstellung einer eigenen Website auseinanderzusetzen. Speziell kleinere Unternehmen und Neugründer wollen die Zeit und auch das Geld lieber sinnvoller investieren (zumindest denken sie, dass sie das tun). Und wieder andere unterschätzen einfach die Möglichkeiten, die ihnen dadurch verlorengehen. Im März möchten wir ganz gezielt Dienstleister, Einzelhändler und die Gastronomie in einem kostenfreien Webinar zu diesem Thema informieren. Hierbei werden wir über technische Möglichkeiten sowie Förderprogramme sprechen. Die genauen Termine hierzu finden Sie auf unserer Homepage unter Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Ralph Buus Leiter Referat Digitalisierung/IT-Sicherheit buus@bayreuth.ihk.de

13 T KQUALITÄTSPR ODU Ratgeber 13 Standortpolitik Europass ein Instrument für Fachkräftesicherung über Grenzen hinweg Seit Mitte des Jahres unterstützt die Europäische Kommission Unternehmen mit dem neuen Europass-Portal bei der Gewinnung von Fachkräften aus dem EU-Ausland. Das Portal wurde am 1. Juli 2020 in einer ersten, noch nicht vollständigen Fassung freigeschaltet. Dieses öffentlich verantwortete Netzangebot soll es künftig ermöglichen, Fachkräfte auf Basis standardisierter Informationen effektiver zu finden. Dabei verspricht es eine Innovation: Unter der Adresse will das Portal für europäische Fachkräfte ein Angebot für ein persönliches Archiv von Zeugnissen und Leistungsnachweisen werden und gleichzeitig Marktplatz für die eigene Qualifizierung und Arbeitsvermittlung sein. Dabei bedient sich die EU-Kommission International Großbritannien das neue Drittland Der Brexit ist vollbracht. Noch am 24. Dezember 2020 wurde auf Ebene der Verhandlungsführer eine grundsätzliche Einigung erzielt. Ab dem 1. Januar 2021 wird das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und Großbritannien vorläufig und vorbehaltlich der Ratifizierung durch die Parlamente bis zum 28. Februar 2021 angewandt. Die beiden Vertragsparteien gehen damit eine neue Beziehung ein mit einigen Veränderungen, denn der Austritt bedeutet z. B. das Ende des freien Personen-, neuer Technologien und schafft technologische Standards. Im digitalen Potenzial verbergen sich für Unternehmen und andere Zielgruppen wichtige Mehrwerte: Postalische Wege, manuelle Abgleiche und andere aufwendige Prozesse könnten so künftig eingespart werden. Gleichzeitig ist es ein Ziel, die Abläufe durch den Einsatz von Maschinenlesbarkeit und Künstlicher Intelligenz effizienter zu machen. Außerdem funktioniert das Portal in allen 29 Amtssprachen, was Nutzern hilft, sprachliche Grenzen zu überwinden. Den Unternehmen soll das Portal über standardisierte Lebensläufe die Bewerberauswahl erleichtern. Mit der zunehmenden Mobilisierung von Nutzern und deren Waren- und Dienstleistungsverkehrs. Ungeachtet der Entscheidung, die Europäische Union zu verlassen, bleibt Großbritannien ein wichtiger Partner für Unternehmen in Oberfranken. Informationen zu den Themenbereichen Handel, Steuern, Verkehr, Recht und Investitionen finden Sie unter Fragen können gerne an gerichtet werden. Daten erzeugt der Europass immer bessere Ergebnisse bei der Suche nach Stellen und Bildungsangeboten. Betriebe können sich so ein gelungeneres Matching erhoffen. Mit der für 2021 vorgesehenen Ausgabe von digitalen Bildungsnachweisen ( Credentials ) ist ein weiterer Mehrwert verbunden. Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Gerd Sandler Bereich Berufliche Bildung Leiter Referat Fachkräfte sandler@bayreuth.ihk.de FFP2 ATEMSCHUTZMASKE 5-LAGIGER SCHUTZ Einzeln verpackt im Polybeutel mit Befestigungshaken. Minimale Abnahmemenge 1 Spenderkarton Bei größeren Mengen fragen Sie bitte Ihren EK-Preis an Standards: CE 0598, (EU) 2016/425, EN149:2001+A1:2009 GESICHTSSCHUTZVISIER Gesichtsschutz für beste Sicht. Anti-Fog beidseitig beschlagfrei, reflektiert nicht. Gepolstertes Stirnband, dehnbar, leicht. Standards: CE, (EU) 2016/425, EN166:2001 Ref ,85 1 Stück Ref ,89 1 Stück Verpackung: 50 Stück im Spenderkarton 20 Spender im Versandkarton Bei größeren Mengen fragen Sie bitte Ihren EK-Preis an. Verpackung: 1 Stück 100 Stück im Versandkarton MUNDSCHUTZ 3-LAGIG BLAU, MEDIZINISCHE QUALITÄT, EN TYP II UND TYP II R, FILTERLEISTUNG > 99% Minimale Abnahmemenge 1 Spenderkarton Bei größeren Mengen fragen Sie bitte Ihren EK-Preis an Standards: CE, EN 14683, Typ II / Typ II R, Norm für chirurgische Masken ANZEIGE Verpackung: 50 Stück im Spenderkarton 40 Spender im Versandkarton BLAU, TYP II Ref BLAU, TYP II R Ref ,99 / 50 Stk. 6,29 / 50 Stk. 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Mehr als Unternehmen aus der Umweltund Energiewirtschaft präsentieren hier ihre umwelt- oder klimafreundlichen Dienstleistungen und Produkte. Die Datenbank bietet einen bundesweiten Überblick über Dienstleistungsunternehmen, Berater, Hersteller und Händler in der Umwelt- und Energiebranche und dient der direkten Kontaktanbahnung mit potenziellen Kunden und Partnern im In- und Ausland. Möchten auch Sie sich eintragen? Der Eintrag ist kostenfrei, die Datenpflege komfortabel: Anbieter können ihr Leistungsprofil online einstellen und mithilfe eines eigenen Benutzerzugangs jederzeit selbst aktualisieren. Dabei werden die Eintragungen durch die regionale IHK qualitätsgesichert. Nutzen Sie diese Möglichkeit und tragen Sie sich auf der Plattform unter folgendem Link als Hersteller oder Händler ein. Mehr zum Thema: Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie lechner@bayreuth.ihk.de UNIVERSAL SPENDER Ref ml + Leerflasche 26,90 Ref ml + Leerflasche 29,90 OPSEPTBASIC Ref ml 4,90 Ref Ltr. 7,90 Ref Ltr. 39,00 Sänger GmbH Zeller Weg Schrozberg Tel. +49 (0) 79 35/ Fax +49 (0) 79 35/ verkauf@sanger.de LATEX EINMALHANDSCHUHE Der Plus Einmalhandschuh bietet den höchsten Tragekomfort, ist puderfrei und beidseitig chloriniert. Verpackung: 100 Stück im Spenderkarton 10 Spender im Versandkarton 9,99 / 100 Stk. Größe Ref. extra klein (5-5½) klein (6-6½) mittel (7-7½) groß (8-8½) extra groß (9-9½) Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. Unsere Rechnungen sind zahlbar innerhalb 8 Tagen abzüglich 2% Skonto oder innerhalb 30 Tagen netto. Ab Euro 130,00 Warenwert ist die Sendung versandkostenfrei. Bei niedrigerem Warenwert werden geringe Versandkosten entsprechend dem Gewicht der Sendung in Rechnung gestellt. Verpackungskosten fallen nicht an. Beachten Sie unsere AGB. Med I 0197 PSA III AQL 1,5 Minimale Abnahmemenge 1 Spenderkarton 24 cm gelblich

14 14 Ratgeber ANZEIGE SICHER HOCH Arbeitsbühnen und Stapler für den Innen- und Außenbereich. Seit über 35 Jahren Ihr Partner für professionelle Höhenzugangstechnik. Weiherstr Bayreuth Tel Bayern Innovativ als Netzwerkpartner im Enterprise Europe Network hat seit Mai 2020 mit der virtuellen Partnering- und Wissensplattform Innovation in Environment, Energy & Circular Economy ein prämiertes Format Enterprise Europe Network Internationale Kooperationsplattform Energie, Kreislaufwirtschaft und nachhaltiges Bauen des EEN läuft weiter geschaffen ( das den weltweiten Austausch von Unternehmen, Forschungseinrichtungen sowie die Präsentation von Produkten und Dienstleistungen in den genannten Bereichen ermöglicht. Aufgrund des großen Interesses von Kunden und Projektpartnern wurde die Plattform ab Dezember um das Thema Sustainable Construction erweitert. Aktuell sind mehr als Teilnehmer aus 55 Ländern auf der Plattform aktiv und nutzen das virtuelle Partnering sowie die Webinare und zahlreiche Informationsmaterialien. Aufgrund des anhaltend sehr großen Interesses der Unternehmen wird die Plattform noch bis Ende Juni 2021 weiter fortgeführt. Wir laden Sie herzlich ein, diese Gelegenheit zu nutzen, um neue internationale Geschäftskontakte zu knüpfen. Wie wir Sie im Enterprise Europe Network dabei unterstützen, europa- und weltweit Partner für Ihre Vorhaben zu finden, lesen Sie auf unserer Webseite: Ihre Ansprechpartnerin IHK für Oberfranken Bayreuth Cornelia Kern Leiterin Referat EU-Fragen/ Kooperationsprogramme kern@bayreuth.ihk.de Recht und Steuern Aktueller Stand zur Aufrüstung von Kassen mit cloudbasierter zertifizierter technischer Sicherheitseinrichtung (TSE) Mit dem Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen ( Kassengesetz ) wurden Unternehmen verpflichtet, ab dem 1. Januar 2020 ihre elektronischen Kassen(systeme) mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) auszurüsten. Damit Unternehmen mit Blick auf ihre spezifischen betrieblichen Bedürfnisse die beste Lösung wählen können, sind sowohl hardware- als auch cloudbasierte TSE-Lösungen zulässig (Technologieoffenheit). Bereits seit Beginn des Jahres 2020 stehen hardwarebasierte TSE-Lösungen zur Verfügung. Ein erstes cloudbasiertes TSE-Modul (Anbieter: Deutsche Fiskal mit Bundesdruckerei-Tochter D-Trust) wurde am 30. September 2020 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und ist seitdem erhältlich. Die Laufzeit ist jedoch bis zum 31. Januar 2021 befristet, sodass im Anschluss eine Rezertifizierung erforderlich wird. Weitere cloudbasierte Module von anderen Herstellern befinden sich zurzeit im Zertifizierungsverfahren. Neue Anforderungen an die Zertifizierung von Cloud-TSE-Lösungen Nunmehr beabsichtigt das BSI für eine Zertifizierung von cloudbasierten TSE-Lösungen weitergehende Anforderungen an die betriebliche Anwenderumgebung zu stellen. Hiervon betroffen ist nicht nur die bereits zertifizierte Cloud-Lösung. Auch alle cloudbasierten TSEs sind betroffen, die sich im Zertifizierungsverfahren befinden bzw. künftig eine Zertifizierung anstreben. Was bedeutet das für die Praxis? Aktuell kann nicht eingeschätzt werden, welche konkreten Auswirkungen die neuen Anforderungen des BSI haben werden. Offen ist, ob und wann die Cloud-TSE-Anbieter diese umsetzen können und welche Konsequenzen dies für die Implementierbarkeit in den jeweiligen Kassen haben wird. Dringende Empfehlung an die Unternehmen Unternehmen, die bereits eine cloudbasierte TSE verwenden oder dies beabsichtigen, sollten sich unverzüglich an ihre Kassen(system)anbieter oder TSE-Hersteller wenden. Es sollte geklärt werden, ob weitergehende Umstellungsmaßnahmen ergriffen werden müssen und wann eine zertifizierte Cloud- Lösung implementiert werden kann. Die IHK-Organisation hat sich gemeinsam mit den Spitzenverbänden der gewerblichen Wirtschaft in einem Verbändeschreiben vom an das BMF, das BSI sowie die Länderfinanzverwaltungen gewandt. Darin haben wir uns für eine praxistaugliche Lösung ausgesprochen, die die Belange der betroffenen Unternehmen ausreichend berücksichtigt. Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Andreas Wandner Steuern, Finanzen, Handelsregister wandner@bayreuth.ihk.de International Moderne Intralogistik auf Basis eines bekannten Prinzips: Hörtig Rohrpostsysteme Neueste Errungenschaft bei Hörtig ist ein moderner 3-D-Drucker, in dem Teile für die Transportbüchsen entstehen. Cornelia Kern, stellvertretende Leiterin des Bereichs International der IHK, konnte sich bei einem Besuch im September 2020 von der Innovationsfreude des Unternehmens überzeugen. Beim Begriff Rohrpost denken viele an Filme wie 1984, Paddington und den Disney-Film Alles steht Kopf, oder sie sehen zerbeulte Blechtornister oder zerschrammte Plastikkapseln, befüllt mit geheimen Papieren vor dem geistigen Auge. Dass viele Krankenhäuser, Fabriken, Banken und Labore mit diesen hochmodernen Intralogistiksystemen ausgerüstet sind, kommt vielleicht erst an zweiter Stelle in den Sinn. Solcherlei Rohrpostsysteme und die dazugehörigen Komponentenentwickelt die seit 1967 bestehende Firma Hörtig GmbH mit Sitz in Bayreuth für die verschiedensten Bereiche. Rohrpostsysteme lösen viele intralogistische Anforderungen innerhalb von Betrieben oder Behördengebäuden. Die Systeme überbrücken kleine sowie große Distanzen sicher und schnell, flexibel und kostengünstig in Bezug auf den Transportzeitpunkt, die Transportgeschwindigkeit und die Transportgüter. Aber nicht nur Büchsen und Rohre, sondern auch die steuernde Software entwickelt und liefert Hörtig mit dazu. Krankenhaus, Bank, Fabrik Das Liefer- und Leistungsprogramm gliedert sich dabei unter anderem in die Anwendungs- und Geschäftsbereiche Krankenhaus, Industrielabor, Bargeld- Logistik, Industriebetriebe und Bereiche wie etwa Supermärkte und weitere Spezial anwendungen gründete der Ingenieur Bruno Hörtig in Bayreuth das Rohrpostunternehmen, damals als Rohrposttechnik, Fernmelde- und Uhrenanlagen Bruno Hörtig. Aus dem anfänglichen Handwerksbetrieb wurde im Laufe der Zeit ein moderner Industriebetrieb, erklärt Martin Hörtig, der 1995 die Geschäfte übernahm. Tipps für Exporteinsteiger Am besten, man findet auf dem Zielmarkt einen ortsansässigen Händler, der sich auskennt mit Rechtlichem, Vorschriften und auch mit der Kultur, so der Ratschlag Martin Hörtigs. Und: Mit Geschäftspartnern geschlossene Verträge sollte man sich seiner Erfahrung nach immer rechtlich absichern lassen. Ein Krankenhaus oder etwa eine Großmolkerei wäre ohne ein Rohrpostsystem eigentlich nicht denkbar, sagt Martin Hörtig. In den ergonomischen Kapseln aus hochwertigem Kunststoff oder Aluminium werden Proben für Labore oder Teile für die Produktion von A nach B mittels Druckluft schnellstmöglich geliefert. Ob Messgeräte bei Autobauer Ford in Köln oder Geldtransporte in Elektrogroßmärkten, am schnellsten geht es mit der Rohrpost. Das größte mit Hörtig- Systemen gelieferte Teil wird bei BMW mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern durch die Rohre gejagt. Auch bis zu 13 Kilogramm schwere Eisenteile in einem Stahlbaubetrieb können bis zu 7 Meter pro Sekunde geliefert werden. Durch Hörtigs Rohre rast es weltweit Die ersten Gehversuche auf ausländischen Märkten unternahm Hörtig 1999 mit einer Vertriebsgründung in Frankreich folgte nach einer vom bayerischen Wirtschaftsministerium geförderten Unternehmerreise eine eigene Niederlassung in China, und seit 2005 gibt es eine Produktionsstätte in Thailand kam dann der Markteinstieg in den mittleren Osten. Wir sind jedes Jahr auf internationalen Messen vertreten, auch auf bayerischen Gemeinschaftsständen, so der Hörtig-Chef. Corona habe diesbezüglich gebremst, aber trotz eines Exporteinbruchs geht es uns nicht wirklich schlecht, denn innerhalb Deutschlands sind Aufträge hinzugekommen. Die Messen in Indonesien und China, die wir anvisiert haben, sind verschoben, aber nicht aufgehoben. Kunden findet Hörtig auch über das Internet. Die Website ist auch in Englisch abrufbar. Bei der Geschäftsabwicklung, bei Zollfragen oder Fragen zur Entsendung ins Ausland steht Hörtig die IHK Oberfranken Bayreuth beratend zur Seite von Karoline Rübsam, Außenwirtschaftsportal Bayern

15 Ratgeber 15 Innovation.Unternehmensförderung Neue Förderung vom Bund für energieeffiziente Gebäude Die ab dem neue Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden ist so attraktiv wie nie. Die BEG besteht aus drei Programmteilen, welche jeweils in einer Zuschussvariante oder einer Kreditvariante angeboten werden. Mit den Programmen werden Vollsanierung und Neubau von Wohngebäuden (BEG WG) bzw. Nichtwohngebäuden (BEG NWG) sowie Einzelmaßnahmen an Wohn- und Nichtwohn gebäuden (BEG EM) im Bestand gefördert. Ergänzt wird das Programm um erhöhte Fördergelder für Fachplanung und Baubegleitung. Bei Einzelmaßnahmen an Wohn- und Nichtwohngebäuden ist für die Antragstellung und die Bestätigung nach Durchführung der Maßnahme ein Experte der Energieeffizienz-Expertenliste erforderlich. Bei Maßnahmen an Anlagen zur Am 22. November 2020 wurde das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) im Bundesgesetzblatt verkündet, das zahlreiche Änderungen im Wohnungseigentumsgesetz (WEG) vorsieht. Hierdurch ergeben sich einige wichtige Neuerungen für WEG-Verwalter, die überwiegend am 1. Dezember 2020 in Kraft getreten sind (z. B. die Verpflichtung zur Erstellung eines jährlichen Vermögensberichts). Eine wesentliche Änderung wird jedoch erst nach einer Übergangszeit von zwei Jahren zur Anwendung kommen. So können Wohnungseigentümer ab dem 1. Dezember 2022 die Bestellung eines zertifizierten Verwalters verlangen. Verwalter, die zum 1. Dezember 2020 bereits bestellt waren, gelten gegenüber der betreffenden Wohnungseigentümergemeinschaft noch bis zum 1. Juni 2024 als zertifizierter Verwalter. Wohnungseigentümergemeinschaften haben jedoch grundsätzlich auch weiterhin die Möglichkeit, mit einem Verwalter ohne Zertifizierung zusammenzuarbeiten. Die Zertifizierung ist zudem keine gewerberechtliche Voraussetzung für die Erteilung einer Erlaubnis als Wohnimmobilienverwalter nach 34c Abs. 1 Nr. 4 Gewerbeordnung (GewO). Für kleinere Anlagen, in denen weniger als neun Sondereigentumsrechte bestehen und ein Wohnungseigentümer zum Verwalter bestellt wurde, wurde Recht und Steuern Wärmeerzeugung sowie bei Heizungsoptimierung genügt lediglich eine Fachunternehmererklärung. Von Vorteil ist, dass die Einzelmaßnahmen über mehrere Jahre hinweg beantragt werden können. Bei der sogenannten Ölaustauschprämie wird der Umstieg auf erneuerbare Energien mit bis zu 45 Prozent bezuschusst. Die technischen Mindestanforderungen und die drei Richtlinien zur neuen Förderung wurden am auf der Internetseite des BMWi veröffentlicht. Das Programm hat eine Laufzeit bis Weitere Informationen finden Sie unter: Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie lechner@bayreuth.ihk.de WEG-Reform 2020: Einführung des zertifizierten Verwalters darüber hinaus eine Ausnahme von dem Anspruch auf Bestellung eines zertifizierten Verwalters vorgesehen. Der Anspruch besteht in diesem Fall nur dann, wenn ein Drittel der Wohnungseigentümer die Bestellung eines zertifizierten Verwalters verlangt. Als zertifizierter Verwalter darf sich bezeichnen, wer vor einer Industrie- und Handelskammer durch eine Prüfung nachgewiesen hat, dass er über die für die Tätigkeit als Verwalter notwendigen rechtlichen, kaufmännischen und technischen Kenntnisse verfügt. Das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz wird hierzu noch eine Rechtsverordnung erlassen, in der insbesondere nähere Bestimmungen zu Inhalt und Verfahren der Prüfung getroffen werden. Wir werden Sie über die weiteren Entwicklungen diesbezüglich informieren. Ihre Ansprechpartnerin IHK für Oberfranken Bayreuth Susanne Göller Leiterin Referat Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht goeller@bayreuth.ihk.de Gesunde Raumluft erhöht die Sicherheit vor infektiösen Aerosolen Der Elektronik Service Klaus Pollok bietet mit dem AiroDoctor eine ideale Lösung Ob in Schulen, Wartezimmern oder in Büros: Aufgrund der Corona-Pandemie sind Raumluftfreiniger derzeit überall im Gespräch als Schutz vor infektiösen Aerosolen. Aber saubere Luft ist auch insgesamt wichtig, da verschmutzte Luft ein echtes Gesundheitsrisiko darstellt.das Familienunternehmen Elektronik Service Klaus Pollok aus Bad Berneck bietet dafür mit dem in Korea entwickelten AiroDoctor, einem photokatalytischen UV-LED-Luftreiniger, eine ideale Lösung an. Darüber haben wir mit Christian Pollok gesprochen: Was ist der Vorteil des AiroDoctors? Christian Pollok: Zum einen seine Standfestigkeit und zum anderen produziert der AiroDoctor im Gegensatz zu UV-C Luftreinigern, die derzeit auch vom Markt genommen werden, weil sie zu unsicher sind, kein Ozon. Wir haben hier ein vierstufiges Filtersystem: Vorfilter, Hepa-Filter, Aktivkohle-Filter und einen photokatalytischen UV-LED-Filter, der im Endeffekt mit UV-A Licht Viren und Bakterien zerstört. Die Luft wird so zu 99,9 Prozent von Verunreinigungen befreit. Das ist das Knowhow des Airo- Doctors, der so Standortpolitik Zentralstelle für die Einwanderung von Fachkräften (ZSEF) Einheitliche Entscheidungen bei der Zuwanderung von Fachkräften gewährleisten Am 1. Dezember 2020 nahm die Zentrale Stelle für die Einwanderung von Fachkräften (ZSEF) ihre Arbeit in Nürnberg auf. Ziel der neu geschaffenen Stelle ist es, die Fachkräfteeinwanderung für Arbeitgeber möglichst serviceorientiert zu gestalten und schnelle, einheitliche Entscheidungen bei der Zuwanderung von Fachkräften zu gewährleisten. Im März 2020 war das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft getreten, das den Zuzug ausländischer Fachkräfte erleichtert ein wichtiger Baustein in einer nachhaltigen Fachkräftestrategie. Mit dem ZSEF steht Arbeitgebern künftig ein leistungsfähiger, zentraler Ansprechpartner zur Abwicklung der erforderlichen Verfahren zur Verfügung. Vor allem für Arbeitgeber, die international aufgestellt sind, oder immer dann, Nähere Informationen finden Sie unter nicht nur grobe Partikel, wie Staub, Haare und Fasern, sondern auch Chemikalien, Gerüche, Schadstoffe sowie Pilze, Bakterien und Viren aus der Luft filtert. Außerdem ist er kindersicher, zeigt mir die Luftqualität oder den Verschmutzungsgrad farblich an und informiert mich, wenn einer der Filter gewechselt werden muss. Wo ist er überall einsetzbar? Pollok: Er ist überall dort einsetzbar, wo ich schlecht lüften kann oder wo viele Leute aufeinandersitzen, zum Beispiel Schulen, Büros, Wartezimmer, Callcenter oder Kindergärten. Er ist aber auch für Allergiker geeignet, wenn jemand gerade im Frühjahr stark unter den Pollen leidet. Zum Beispiel gab es auch ein Bauprojekt, eine größere Baustelle, wo mehrere Projektleiter in einer Containerstadt untergebracht waren. Da gab es zwei Corona-Fälle, die die Baustelle komplett lahmgelegt hätten. Um das zu vermeiden, mussten die Verantwortlichen für jeden Container ein Gerät, insgesamt 40, kaufen, damit der Betrieb weiterlaufen konnte. Wenn der AiroDoctor jetzt zum Beispiel in einem Klassenzimmer steht, gibt es störende Geräusche? Pollok: Es ist sehr leise. Grundsätzlich sollte wenn viele gleichartige Fälle zu erwarten sind, kann die ZSEF durch ihre Koordinierungs- und Bündelungsfunktion einen Vorteil bieten. Die örtlichen Ausländerbehörden bleiben aber weiterhin im Boot. Arbeitgeber können sich nach wie vor zur Verfahrensabwicklung an die Ausländerbehörde vor Ort wenden. Das ZSEF ist ein zusätzliches Angebot und bietet bayerischen Arbeitgebern damit mehr Flexibilität rund um das Thema Fachkräfteeinwanderung. Mit der Ansiedlung der ZSEF in Nürnberg wird ein leistungsfähiges Cluster für die Fachkräftezuwanderung geschaffen. In Nürnberg befindet sich mit der IHK Foreign Skills Approval (IHK-FOSA) die zentrale deutschlandweite Anerkennungsstelle für die Berufe der Industrie- und Handelskammer. Christian Pollok mit dem AiroDoctor. nito stock.adobe.com Daneben haben ihren Sitz in Nürnberg die Bundesagentur für Arbeit und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), beide wichtige Akteure bei der Gewinnung internationaler Fachkräfte. Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Gerd Sandler Bereich Berufliche Bildung Leiter Referat Fachkräfte sandler@bayreuth.ihk.de ANZEIGE man das Gerät aufstellen und einmal eine Grundreinigung durchführen. Der Airo- Doctor überprüft die Luft, fährt hoch und reinigt sie komplett. Danach läuft er leise weiter und wälzt dabei die Luft ständig um. Er stört also nicht. Es ist also nicht so wie bei anderen Geräten, die permanent hörbar laufen. Wie lange braucht eine komplette Luftreinigung? Pollok: Ausgelegt ist er für bis zu 200 Quadratmetern, es soll aber noch ein kleineres Gerät für etwa 90 Quadratmeter geben und einen größeren Einlass für Industriegebäude, wo es dann in die Lüftungsanlage geht. Um einen Raum oder ein Büro mit 200 Quadratmetern komplett zu reinigen, braucht der AiroDoctor etwa eine Stunde. Wenn also um 8 Uhr Arbeitsbeginn ist, muss um 7 Uhr der Airo-Doctor eingeschaltet werden, damit die Luft sauber ist. Weitere Infos gibt es unter: Info-Tel /

16 16 Ratgeber Das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen EU-VK macht visumsfreie Geschäftsreisen weiterhin möglich allerdings nur für bestimmte Aktivitäten Es gibt zwei Arten von Geschäftsreisenden Der Entwurf des Handels- und Kooperationsabkommens EU-VK (im Folgenden: das Abkommen ) enthält Regelungen für bestimmte Geschäftsreisen. Es kennt zwei Arten von Reisenden: für kurze Zeit einreisende Geschäftsreisende (short-term business visitors; Artikel SERVIN.4.3) und Investitionszwecke verfolgende Geschäftsreisende (business visitors for establishment purposes; Artikel SERVIN.4.1 Absatz 5 (a)). Ein wichtiger Hinweis vorab: Bei der Einreise sollten sich Geschäftsreisende darauf einstellen, dass sie darlegen und glaubhaft machen müssen, was sie im VK vorhaben. Am besten geschieht dies durch passende Dokumente zum Beispiel Verträge oder Vertragsentwürfe, Eintrittskarten für Messen, Terminabsprachen mit Kunden o. ä. Für Investitionszwecke verfolgende Geschäftsreisende können zum Beispiel Vorstandsbeschlüsse über die Errichtung einer britischen Dependance in Betracht kommen. Ebenfalls wichtig: die Einreise mit dem Personalausweis wird nur noch vorübergehend für einige Zeit möglich sein. Idealerweise ab sofort sollten Geschäftsreisende daher mit ihrem Reisepass einreisen. Für kurze Zeit einreisende Geschäftsreisende Was genau für kurze Zeit einreisende Geschäftsreisende sind, ist im Abkommen nicht definiert. Allerdings gibt es bestimmte Aktivitäten, die ihnen verwehrt sind, und andere, die ausdrücklich gestattet werden. Für eine visumsfreie Einreise qualifiziert sich nur, wer eine oder mehrere der ausdrücklich gestat teten Tätigkeiten ausübt. Was darf man nicht im Rahmen einer kurzen Geschäftsreise? Geschäftsreisende dürfen im Gastland weder Waren verkaufen oder Dienstleistungen erbringen noch ein Gehalt aus dem Gastland beziehen. Sie dürfen außerdem nicht im Rahmen eines Vertrags ihres Arbeitgebers mit einem Unternehmen des Gastlandes Dienstleistungen erbringen hiervon gibt es allerdings einige wichtige Ausnahmen. Welche Aktivitäten sind im Rahmen einer kurzen Geschäftsreise möglich? Die erlaubten Aktivitäten sind in Punkt 8. des Annex SERVIN-3 abschließend aufgezählt. Die britische Seite hat keine abweichenden Maßnahmen gemeldet, sodass aktuell alle genannten Aktivitäten möglich sind. Hierzu zählen unter anderem: Teilnahme an Meetings, Konferenzen Markterkundung Teilnahme an Messen zum Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit (nicht zum Zwecke der Dienstleistungserbringung) International Großbritannien: Geschäftsreisen im neuen Freihandelsabkommen Annahme von Bestellungen, Vertragsverhandlungen über Dienstleistungen oder Waren Einkauf von Waren oder Dienstleistungen für die Zwecke des heimischen Unternehmens Beteiligung an geschäftlichen Transaktionen (gilt für das Management und für befasste Finanzdienstleister) Reiseführer und Übersetzungsdienstleistungen. Eine besonders praxisrelevante erlaubte Aktivität im Rahmen einer kurzen Geschäftsreise ist die Erbringung verkaufsnaher Dienstleistungen ( after-sales oder after-lease services ; Annex SERVIN-3 Nr. 8 h): Diese gilt für Installations-, Reparatur- und Wartungspersonal (und deren Vorgesetze) mit Spezialwissen, das für die Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen des Verkäufers wichtig ist. Dieses Personal erbringt Dienstleistungen (oder schult andere in der Erbringung solcher Dienstleistungen), die im Zusammenhang mit einer Garantie oder einem anderen Dienstvertrag stehen, der wiederum im Zusammenhang mit dem Kauf oder der Miete von gewerblich oder industriell genutzten Maschinen oder Anlagen (inklusive Computersoftware) steht. Diese Güter sind gekauft oder gemietet worden von einer juristischen Person, die aus demselben Land kommt wie das Personal. Dies gilt für die Dauer der Garantie oder des Dienstleistungsvertrages. Unklar bleibt leider bis auf Weiteres, wie die britische Seite diese Regelung mit der nationalen Regelung in den Immigration Rules in Einklang bringen will, nach der diese Möglichkeiten ausschließlich Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Herstellers zur Verfügung stehen. In dieser Sache ist noch mit weiteren Entwicklungen zu rechnen. Bis dahin dürfte es legitim sein, sich auf die o. g. Regelung, die vom britischen Parlament gebilligt wurde, zu berufen. Investitionszwecke verfolgende Geschäftsreisende Investitionszwecke verfolgende Geschäftsreisende sind Führungskräfte einer juristischen Person, die für den Aufbau einer Geschäftseinrichtung im Gastland verantwortlich sind. Voraussetzung für die visafreie Einreise: keine Erbringung von Dienstleistungen an Dritte oder sonstige wirtschaftliche Aktivität (außer für die Investition), kein Gehalt aus einer Quelle des Gastlandes. Eine weitere Einschränkung: in Punkt 7. des Annex SERVIN-3 hat das Vereinigte Königreich den Anwendungsbereich auf kommerzielle Unternehmen begrenzt. Keine vorherigen Erlaubnisse Für beide oben genannte Kategorien gilt, dass sich die Geschäftsreisenden für bis zu 90 Tage je Sechsmonatszeitraum im Gastland aufhalten dürfen. Da Deutschland auf der britischen Liste der visumsfreien Länder steht, dürfen die oben genannten Geschäftsreisenden auch künftig ohne Visum und ohne Arbeitserlaubnis in das Vereinigte Königreich einreisen. Außerdem gibt es keine wirtschaftliche Bedarfsprüfung oder sonstige Verfahren mit ähnlicher Zielrichtung. Zu beachten ist allerdings, dass dies an die oben genannten Aufenthaltszwecke/Aktivitäten gebunden ist. Die Ausübung nicht genannter Aktivitäten führt dazu, dass der Aufenthalt im Vereinigten Königreich illegal wird. Weitere Informationen: Quelle: GTAI von Karl Martin Fischer Bonn Recht und Steuern Newsletter Steuern Finanzen Mittelstand Januar Der monatliche Newsletter befasst sich im Januar mit folgenden Themen: Aktualisierung der Änderungen zum Jahreswechsel EU-Beihilferegelungen im Zusammenhang mit den Corona-Unternehmenshilfen BMF-Schreiben zur elektronischen Anzeige einer Betriebseröffnung/Aufnahme einer freiberuflichen Tätigkeit Steuerliche Berücksichtigung von Verpflegungsmehraufwand und Unterkunftskosten bei Auslands(praxis)semestern Teilnahme an einem Firmenfitnessprogramm kann steuerfrei sein Fristverlängerung für Abgabe der Steuererklärungen 2019 Ergänzendes BMF-Schreiben zu Stundung/Vollstreckung etc. in der Corona-Krise Verlängerung der Verwaltungs- und Vollzugserleichterungen für das Jahr 2021 wegen der Corona-Krise Steuerliche Behandlung von Reisekosten und Reisekostenvergütungen bei betrieblich und beruflich veranlassten Auslandsreisen ab 1. Januar 2021 Behandlung von unentgeltlichen und verbilligten Mahlzeiten an Arbeitnehmer ab 2021 Die Entwicklung von Steuereinnahmen bis November 2020 Finanzierungsdefizit in den öffentlichen Haushalten Stand Drittes Quartal 2020 Deutscher Aufbau- und Resilienzplan (DARP) befindet sich im parlamentarischen Verfahren DIHK-Fachtagung zu OECD-Steuerplänen mit großer Resonanz Steuerpolitik im Programm der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft Der aktuelle Newsletter enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht/Jasmin Hübner: , huebner@bayreuth.ihk.de oder im Internet unter: FFP 1, 2 oder 3? MNS oder MNB? Klingt wie ein früherer Hit der Hip-Hop- Gruppe Die Fantastischen Vier? Was vor Corona nur fragende Blicke hervorgerufen hätte, ist mittlerweile in oder eher vor aller Munde. Im Folgenden haben wir deshalb für Sie aktuelle Informationen zu diesem Thema zusammengestellt. Maskentypen In der aktuellen Situation der COVID-19 Bedrohung stehen zur Bedeckung von Mund und Nase unterschiedliche Typen von Masken zur Verfügung. Diese unterscheiden sich grundlegend in ihrem Zweck und ihrer Schutzwirkung. Prinzipiell werden 3 Gruppen von Atemmasken unterschieden: 1. Community-Masken / Behelfsmasken 2. Medizinischer Mund-Nase-Schutz ( OP-Maske ); diese gelten als Medizinprodukt 3. Filtrierende Halbmasken (FFP2 und FFP3), die zur persönlichen Schutzausrüstung zählen. Für alle drei Gruppen gelten die allgemeinen Anforderungen an die Produktsicherheit. Je nachdem, zu welcher dieser Gruppen die Masken gehören, sind zusätzlich noch weitere Anforderungen zu erfüllen. Innovation.Unternehmensförderung Vor aller Munde Update Atem-Masken! Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite der IHK für München und Oberbayern unter Matching-Plattform Schutzausrüstung (MAPS) Die neue Matching-Plattform Schutzausrüstung (MAPS) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist nun online. MAPS stellt Unternehmen, öffentlichen Stellen und weiteren Einrichtungen verlässliche Informationen zum Bezug von Schutzmasken zur Verfügung. Man kann aber nicht nur suchen. Hersteller können sich hier auch mit ihren Produkten eintragen lassen. Gelistet werden ausschließlich Masken, die die EU-Standards für Medizinprodukte bzw. für persönliche Schutzausrüstung einhalten. Hier kommen Sie zur Plattform MAPS: Keine Zölle und Einfuhrumsatzsteuer auf medizinische Waren Seit April 2020 gilt eine Befreiung von Einfuhrabgaben und Mehrwertsteuern für die Einfuhr von Waren, die für die Bekämpfung von COVID-19 gebraucht werden. Dazu zählen Schutzausrüstung, Testkits oder medizinische Geräte. Die Maßnahme wird bis zum 30. April 2021 verlängert. Staatliche Stellen und öffentliche Einrichtungen wie beispielsweise Krankenhäuser oder Kommunen sowie Organisationen der Wohlfahrtspflege oder des Katastrophenschutzes sind dazu berechtigt, medizinische Waren und Geräte zollfrei bzw. einfuhrumsatzsteuerfrei einzuführen. Was bei der Einfuhr von Hilfsgütern zu beachten ist, erfahren Sie unter DIN stellt Normen für medizinische Ausrüstung bis auf Weiteres kostenlos bereit Um die Herausforderungen der Corona- Krise zu meistern, stellt DIN in Absprache mit der Europäischen Kommission bis auf Weiteres verschiedene Normen für medizinische Ausrüstung kostenlos zur Verfügung. Ziel ist es, dem wachsenden Mangel an Sch utzmasken, -handschuhen und weiteren Produkten zu begegnen. Die Sonderausgaben Normen für medizinische Ausrüstung finden Sie unter

17 Ratgeber 17 Recht und Steuern ANZEIGE Insolvenzrecht: Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens Der Bundesrat hat am 18. Dezember 2020 das Gesetz zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens gebilligt, das am Tag zuvor vom Bundestag verabschiedet wurde. Das Gesetz sieht eine Verkürzung der Restschuldbefreiung in Insolvenzverfahren von sechs auf drei Jahre vor. Die Restschuldbefreiung können Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen erlangen. Damit auch diejenigen profitieren, die durch die Corona-Pandemie in finanzielle Schieflage geraten sind, gilt das Gesetz rückwirkend für alle ab dem 1. Oktober 2020 beantragten Insolvenzverfahren. Für Anträge, die zwischen dem 17. Dezember 2019 und dem 30. September 2020 gestellt wurden, gibt es eine Übergangsregelung. Nach Unterzeichnung durch den Bundespräsidenten und Verkündung im Bundesgesetzblatt kann das Gesetz rückwirkend zum 1. Oktober 2020 in Kraft treten. Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Andreas Wandner Steuern, Finanzen, Handelsregister KOTSCHENREUTHER Stapler- und Systemtechnik GmbH. Neufang Steinwiesen Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / kotschenreuther-stapler.de Verkauf. Vermietung. Service Bekanntmachungen IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Handel/Tourismus Bei Herrn Hanns-Jürgen Kleemeier hat sich die Bezeichnung des Unternehmens geändert. Hanns-Jürgen Kleemeier Geschäftsführer Hanns-Jürgen Kleemeier GmbH Rauschenbachstr. 4, Hof IHK-Gremium Forchheim, Wahlgruppe Industrie Herr Thilo Jungkunz ist ausgeschieden. Jungkunz, Thilo Naturstrom AG Bahnhofst. 55, Eggolsheim IHK-Gremium Marktredwitz-Selb, Wahlgruppe Dienstleistungen Herr Thomas Plechschmidt ist nachgerückt. Plechschmidt, Thomas Inhaber Freiheitsstr. 13, Selb IHK-Vollversammlung, stellvertretender Gremiumsvorsitzender, IHK-Gremium Marktredwitz-Selb, Wahlgruppe Dienstleistungen Bei Herrn Horst-Otto Küspert ist das Unternehmen wie folgt zu ändern: Küspert, Horst-Otto Geschäftsführer Küspert GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kieselmühle 1, Arzberg IHK-Gremium Kronach, Wahlgruppe Industrie Frau Barbara Schöffel ist ausgeschieden. Schöffel, Barbara W.O.M. World of Medicine GmbH Alte Poststr. 11, Ludwigsstadt An ihrer Stelle rückt nach: Bochröder, Maik Werkleiter Max Frank Pressig GmbH Industriestr. 4 8, Pressig IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Industrie Herr Dr. Andrej Lorkovic wurde in das IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Industrie nachgewählt. Lorkovic, Dr. Andrej Wieland Electric GmbH Brennerstr , Bamberg IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Industrie Herr Andreas Graf ist ausgeschieden. Graf, Andreas Geschäftsführer Sama Maschinenbau GmbH Schillerstr Weißenstadt IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Handel/Tourismus Frau Ursula Medenwald ist ausgeschieden. Medenwald, Ursula Geschäftsführerin Messerschmitt GmbH Hotel Restaurant Weinhaus Lange Str. 41, Bamberg An ihrer Stelle rückt nach: Eßer, Andreas Inhaber Energiemanagement / Einkaufsdienstleistungen Jakobsberg 7, Bamberg Erste Verordnung zur Änderung der Textil- und Modenäherausbildungsverordnung vom 11. Januar 2021 Veröffentlicht am 20. Januar 2021 im BGBL Teil I Nr. 2 (S. 46). Auf Grund des 4 des Berufsbildungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Mai 2020 (BGBl. I S. 920) verordnet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung: Artikel 1 In 20 der Textil- und Modenäherausbildungsverordnung vom 25. Juni 2015 (BGBl. I S. 1012) werden die Wörter und mit Ablauf des 31. Juli 2021 außer Kraft gestrichen. Artikel 2 Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft. Die Verordnungstexte, Berufsbild und Empfehlungen zur sachlichen und zeitlichen Gliederung können über wbv Media GmbH & Co. KG, Auf dem Esch 4, Bielefeld, Tel.: , service@wbv.de, in Kürze bezogen werden. Die Betriebe erhalten über die Ausbildungsberatung (Tel.: ) des Bereiches Berufliche Bildung der Kammer gerne weitere Informationen. Sachbezugswerte für Auszubildende im Jahr 2021 Im Jahr 2021 gelten bei der Lohnsteuer und der Sozialversicherung folgende Sachbezugswerte: Sachbezugswerte für freie Verpflegung Frühstück Mittagessen Abendessen Verpflegung insgesamt kalendertäglich 1,83 3,47 3,47 8,77 monatlich 55,00 104,00 104,00 263,00 Sachbezugswerte für freie Unterkunft Unterkunft belegt mit Monatlicher Wert für Unterkunft allgemein 1 Mitarbeiter 201,45 165,90 2 Mitarbeitern 106,65 71,10 3 Mitarbeitern 82,95 47,40 mehr als 3 Mitarbeitern 59,25 23,70 Monatlicher Wert für Aufnahme in Arbeitgeberhaushalt Branchenverzeichnis ABBRUCH- UND ENTSORGUNGSARBEITEN ARBEITSSICHERHEIT SAP SOFTWAREENTWICKLUNG VERSICHERUNGSMAKLER ESSMEYER BAULOGISTIK u. TIEFBAU GmbH Abbruch, Erdbau, Erschließung, Kanal- u. Straßenbau Parkplätze, Lagerflächen, Mobiles Baustoffrecycling Tel / 250 Fax 272 info@essmeyer-tiefbau.de Bestellen Sie den Eintrag mit Ihrer gewünschten Übertitelung. 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18 SPECIAL: PERSONALWIRTSCHAFT / AUS-WEITERBILDUNG Verlagsveröffentlichung SO KANN HOMEOFFICE ERFOLGREICH SEIN WARUM EINE BDU-PERSONALBERATUNG DIE BESSERGEEIGNETEN GEWINNT? SEITE 20 BETRIEBLICHE WEITERBILDUNG SEITE 22 BASILICOSTUDIO STOCK stock.adobe.com Impressum Herausgeber: MENTHAMEDIA AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ info@menthamedia.de Verantwortlich: Stefan Paulsen Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt, Telefon: 0911/ daniel.eckhardt@menthamedia.de Anzeigenverkauf: Stadt und Kreis: Bayreuth, Kulmbach, Hof, Wunsiedel Stefan Lingl, Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/ freunde@linglundfriends.de Stadt und Kreis: Bamberg, Forchheim, Lichtenfels, Kronach Daniel Eckhardt, Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ daniel.eckhardt@menthamedia.de Es sind die Mediadaten 2021 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.

19 PERSONALWIRTSCHAFT / AUS-WEITERBILDUNG SPECIAL 19 Verlagsveröffentlichung GUTE AUSRÜSTUNG UND REGELMÄSSIGER KOLLEGEN-KONTAKT Die Corona-Pandemie zwingt Arbeitgeber und Arbeitnehmer in gänzlich neue Arbeitsformen. Zahlreiche Unternehmen in Deutschland haben aus diesem Grund ihren Betrieb auf Homeoffice umgestellt, Bundesinnenminister Hubertus Heil forderte jüngst, diesen Trend weiter zu verstärken. Der Grund liegt in dem Umstand, Kontakte dort zu vermeiden, wo es möglich ist, andererseits die Arbeit unter der neuen Dezentralität nicht leiden zu lassen. Kontaktloses Arbeiten ist heute so wichtig wie nie, dennoch ist Homeoffice nicht etwa ein Selbstgänger, das der Arbeitgeber nach Belieben anordnen kann. Kontaktloses Arbeiten ist heute so wichtig wie nie, dennoch ist Homeoffice nicht etwa ein Selbstgänger, das der Arbeitgeber nach Belieben anordnen kann. Weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer können diese weitreichende Entscheidung allein, sondern nur gemeinsam treffen. Außerdem eignet sich auch nicht jede Arbeit für den Transfer ins Private. Damit eine derartige konsensuelle Entscheidung auch für beide Seiten Vorteile bringt, sollten gerade in Sachen Ausstattung des privaten Arbeitsplatzes, Mitarbeiterführung, Struktur und Projekttransparenz Punkte berücksichtigt werden, die Homeoffice zu gutem Gelingen führen. Denn nur so kann sich eine neue Routine mit entsprechenden Erfolgen einstellen. Ausstattung des Arbeitsplatzes: Laptop, Tastatur, Bildschirm und Maus gehören zu den Basics in der Ausstattung des Heimarbeitsplatzes. Diese muss vom Arbeitgeber ebenso gestellt werden wie der Zugriff auf Server oder etwa Cloud-Speicher. Außerdem sollte erfragt werden, ob ein zusätzlicher Arbeitsraum, zumindest aber ein abtretbarer Arbeitsbereich (Wohnzimmer-Ecke etc.) zur Verfügung steht. Ist beides nicht vorhanden, steht der Erfolg des Homeoffice schon allein aus Mangel an Platz in Frage. Strukturen geben, Isolation vermeiden: Girts / stock.adobe.com Arbeitgeber sollten die motivierende Kraft des Austausches mit Kollegen nicht unterschätzen, etwa in Büro, Kantine, Teeküche oder Raucherhof. Dabei geht es nicht in erster Linie um trivialen Klatsch und Tratsch, sondern meist um den wertvollen Austausch von häufig arbeitsrelevanten Infos. Außerdem erzeugen persönliche Ansprachen auch ein Wir -Gefühl, also die Empfindung der Zugehörigkeit zu Firma und Belegschaft. Fallen diese Begegnungen weg, droht gerade Single-Haushalten eine Isolation und in diesem Zusammenhang eine Arbeitsunlust oder Verunsicherung. Als Antwort sollten häufige und regelmäßige Updates, Videokonferenzen, Gruppen-Chats und Abstimmungs-Meetings als Ersatz implementiert werden. Ein weiterer Ansatz für die Vorbeugung von Desorientierung, Hilflosigkeit und Isolation in neuer Umgebung sind klare Strukturen. Als Arbeitgeber sollten Sie herausfinden, wer sich gerne an einen gut organisierten Tagesablauf mit exakt vorgegebenen Pausen hält und wen das eher einengt. Vielleicht entdecken Sie auch, dass die ursprüngliche Auswahl für einen Homeoffice-Mitarbeiter zurückgenommen werden muss, weil der sich in Wirklichkeit, im Gegensatz zu seiner eigenen Einschätzung, eigentlich nicht eignet. Ergebnisse einfordern: Was habe ich heute geschafft, wie zufrieden ist der Vorgesetzte mit meiner Arbeitsbewältigung und Arbeitsqualität? Um sich als Arbeitnehmer besser im dezentralen Arbeitsfeld einschätzen zu können und positives Feedback zu bekommen, sollten Vorgesetzte klare Vorgaben machen und Ergebnisse einfordern. Dabei ist von großer Bedeutung, dass diese Anforderungen auch zu bewältigen sind. Häufig hilft ein Hinweis darauf, dass immer wieder Pausen eingeplant und Entspannungsübungen eingeplant werden sollten. Denn nichts ist für den Homeoffice-Arbeiter unangenehmer, als sich selbst im Hinblick auf ein erhofftes Lob und um Zweifel an der Arbeitsmoral zu vermeiden in einen ungesunden Leistungs-Akkord zu zwingen. Das wäre eine fatale Entwicklung, die Fehler produziert und Frust zur Folge hat. Das Team führen Auch Führungskräfte und Unternehmenschefs haben mit den Folgen von kontaktloser Heimarbeit zu kämpfen. Schnelle Zwischenbesprechungen, Begegnungen im Unternehmen zum Informationsaustausch bleiben aus. Dabei bleiben die Führungsaufgaben bestehen: Termingerechte Fertigstellung der jeweils übertragenen Aufgaben ohne Qualitätseinbrüche und unerwartete Probleme. Während der Prozesse sind begleitende Kontakte und Abstimmungen in diesen Zeiten besonders wichtig. Dadurch werden Probleme vorzeitig erkannt und Lösungen schneller entwickelt. ANZEIGE OHNE UMWEGE ZUR ZIELGRUPPE DER ENTSCHEIDER! MIT EINER ANZEIGE IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT. Sichern Sie sich noch heute Ihren Anzeigenplatz! Kontakt: Daniel Eckhardt Fon anzeigen@menthamedia.de

20 20 SPECIAL PERSONALWIRTSCHAFT / AUS-WEITERBILDUNG Verlagsveröffentlichung WARUM EINE BDU-PERSONALBERATUNG DIE BESSERGEEIGNETEN GEWINNT? LESEN SIE EINEN GASTBEITRAG VON MICHAEL ROHRBACH, CERC/BDU UND INHABER DER ROHRBACH PERSONAL- UND UNTERNEHMENSBERATUNG, HOF/SAALE. Michael Rohrbach, Personalberater CERC/BDU, Telefon , Mobil Wenn es nach Überwindung von Corona ab hoffentlich Herbst 2021 wieder langfristig aufwärts gehen soll, dann kommt Neubesetzungen von Schlüsselpositionen eine herausragende Bedeutung zu. Überlassen Sie hier nichts dem Zufall. Legen Sie die Verantwortung in bewährte Hände, übertragen Sie die Gewinnung Ihrer künftigen Top-Positionen einer BDU-Personalberatung, die stets vollumfänglich vorgeht und immer die potenziell Bestgeeigneten im Fokus hat. Dies dauert mitunter eben auch mal mehr als die üblichen 2-4 Monate, beruhigt aber die Entscheider, am Ende die aktuellen High-Performer vorgestellt zu bekommen und letztlich auch einzustellen. Woran macht dies nun eine BDU-Personalberatung fest? Es wird transparent, wenn wir die Prozesskette betrachten: 1.) Beim Qualifizierungsgespräch mit dem Berater kommt es zum Hinterfragen der Vakanz mit dem unmittelbaren Vorgesetzten in mannigfaltiger Richtung. Hier kommt mitunter sogar ein völlig anderes Suchprofil ans Tageslicht. 2.) Die im Anschluss zu fertigende Unternehmens- und Positionsbeschreibung, in der auch der ideale Kandidat aufwendig beschrieben wird, ist unabdingbare Voraussetzung für nachgelagerte Prozesse. 3.) Das Festlegen der Suchstrategie einhergehend mit dem Anzapfen sämtlicher Rekrutierungskanäle, wohl wissend, dass im Vorfeld niemand weiß, wo am Ende die Perle herkommt. 4.) Das Verifizieren eingehender Bewerbungen, das Motivieren von Interessenten aus der Direktansprache, Profilabgleiche, die weitere Kommunikation via , mehrere kurze und mindestens ein ausführliches Telefonat, Einsatz von Dia gnosetools zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung, das persönliche Vorgespräch in Zeiten von Corona per datenschutzkonformem Video, sind jedoch der eigentliche Schlüssel! Hier erfolgt der so wichtige gegenseitige Vertrauensaufbau zwischen dem Kandidaten und dem Berater, der diesem auch die Unternehmenskultur widerspiegelt. Am Ende sind sich beide Parteien einig, dass die Präsentation beim Klienten erfolgversprechend ist und im Falle eines Angebotes auch kein Rückzieher getätigt wird. Ist ein Umzug vonnöten, ist auch das geklärt, wobei die Familie rechtzeitig mit eingebunden ist. 5.) Trotzdem kann es Unwägbarkeiten geben, warum es im einstelligen Prozentbereich meist nach der Probezeit innerhalb der ersten beiden Jahre doch wieder zur Trennung kommt. Dies ist höchst bedauerlich, liegt aber nur selten am Berater. Beim letzteren kann, wenn ein Beratungsfehler vorliegt, innerhalb der Probezeit eine Nachbesetzungsgarantie greifen. Michael Rohrbach ist langjähriges und aktives Mitglied im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. sowie im dortigen Fachverband Personalberatung, einem Zusammenschluss qualifizierter und geprüfter Personalberater. Die Mitgliedschaft im Branchenverband ist freiwillig und mit einer Reihe von Qualitätsanforderungen für die aufgenommenen Personalberatungsunternehmen zum Bespiel die Grundsätze ordnungsgemäßer und qualifizierter Personal beratung (GoPB) verbunden. ANZEIGE Sie wünschen sich mehr Aufmerksamkeit für Ihre Werbung? Werben im Special ab 580 Euro Dann präsentieren Sie sich mit einer Anzeige im passenden Themenumfeld im Special in der Oberfränkischen Wirtschaft! AUSGABEN 2021 THEMEN 11/12 Erhöhte Auflage wegen der Kammerwahl 2022 Kostenlose Ausgabe an alle IHK-Mitglieder! Januar Februar Personalwirtschaft Aus- und Weiterbildung Juli August Bauen Immobilien März April Fuhrpark Logistik Versicherung September Oktober Büroorganisation IT Digitale Wirtschaft Mai Juni Energie Umwelt November Dezember Unternehmensberatung Finanzen Recht Steuern Medienberatung Daniel Eckhardt Tel daniel.eckhardt@menthamedia.de

21 PERSONALWIRTSCHAFT / AUS-WEITERBILDUNG SPECIAL 21 Verlagsveröffentlichung Erstattungsanspruch des Arbeitgebers bei behördlichen Quarantäneanordnungen und Tätigkeitsverboten Viele Arbeitnehmer*innen waren in den letzten Wochen und Monaten von einer behördlichen Quarantäneanordnung bzw. einem Tätigkeitsverbot aufgrund der weltweiten Pandemie des SARS-CoV-2 Virus betroffen. Sie konnten ihrer Tätigkeit für einen gewissen Zeitraum nicht nachgehen das Arbeitsentgelt wurde dennoch weiterbezahlt, nämlich vom Arbeitgeber. Der wiederum kann sich auf Antrag die geleistete Entschädigung von den zuständigen Behörden erstatten lassen. Inzwischen wurden bereits einige dieser Anträge von den Behörden bearbeitet und zur Verwunderung vieler Arbeitgeber wurden oftmals weniger Ausfalltage als beantragt erstattet. Erstattungsanspruch des Arbeitgebers nach IfSG Wer aufgrund des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) unter Quarantäne gestellt oder mit einem Tätigkeitsverbot belegt wird und einen Verdienstausfall erleidet, ohne krank zu sein, erhält grundsätzlich eine Entschädigung ( 56 IfSG). Bei Arbeitnehmer*innen hat der Arbeitgeber für längstens sechs Wochen die Entschädigung auszuzahlen. Die ausgezahlten Beträge werden dem Arbeitgeber auf Antrag erstattet ( 56 Abs. 5 IfSG). Zahlreiche solcher Anträge wurden bereits gestellt. Über eine Vielzahl dieser Anträge wurde in den letzten Wochen auch schon entschieden jedenfalls für die Ausfallzeiten zu Beginn der Pandemie. So erhielten zahlreiche Arbeitgeber Bescheide der jeweils zuständigen Behörde, mit dem Ergebnis, dass eine Erstattung für die ersten Tage der Absonderung nicht geleistet wird. Nach Ansicht der Behörden liege hier ein Fall des 616 BGB vor, der zur Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber führe. Dies jedenfalls dann, wenn die Anwendbarkeit des 616 BGB weder im Arbeitsvertrag noch durch einen anwendbaren Tarifvertrag ausgeschlossen sei. Der Arbeitgeber sei aufgrund 616 BGB verpflichtet, für eine verhältnismäßig nicht erhebliche Zeit der Verhinderung den Lohn auf eigene Kosten weiterzubezahlen. Als verhältnismäßig sehen die Behörden meist fünf Tage an, weshalb der Erstattungsanspruch oftmals erst für darüber hinausgehende Ausfallzeiten bewilligt wird. Findet 616 BGB in dieser Situation tatsächlich Anwendung? Für die Anwendbarkeit des 616 BGB müsste ein persönliches Leistungshindernis der Arbeitnehmer*innen vorliegen. Nach unserer Auffassung ist das jedoch nicht der Fall. Dies deshalb, da Verfügungen und Anordnungen, die im Zusammenhang mit der aktuellen Pandemie stehen (insbesondere ein Tätigkeitsverbot oder eine Quarantäneverfügung), anders als von den Behörden angenommen auf einem objektiven Leistungshindernis beruhen. Hierzu gehören nach allgemeiner Auffassung u. a. Unruhen, Krieg, Terror und auch Epidemien, die gerade keinen Fall des 616 BGB darstellen. Erstattung wurde für die ersten Tage des Ausfallzeitraums abgelehnt und nun? Wurde entgegen dieser Argumentation der Ausfallzeitraum der beantragten Erstattung durch die zuständige Behörde um die ersten Tage gekürzt verbeschieden, so besteht die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Klage / eines Widerspruchs hiergegen zu wehren. Allerdings ist es wichtig, die hierfür geltende Frist zu beachten: Die Erhebung der Klage / des Widerspruchs ist nur innerhalb eines Monats nach Zugang bzw. Eingang des Bescheids möglich. Sollten auch Sie von einem solchen Bescheid betroffen sein, beraten und unterstützen wir Sie gerne in dieser Angelegenheit.... Ihr Team an Ihrer Seite Ihre Spezialisten zum Thema Erstattungsanspruch des Arbeitgebers bei behördlichen Quarantäneanordnungen RECHTSANWALT MARTIN KÜHNLEIN Fachanwalt für Verwaltungsrecht RECHTSANWALT STEPHAN CASTELLETTI Fachanwalt für Arbeitsrecht RECHTSANWÄLTIN ANNIKA ORTH Sie haben eine andere wirtschaftsrechtliche Frage? Melden Sie sich gerne bei uns. FRIES RECHTSANWÄLTE PARTNERSCHAFT MBB Bernhardstraße Nürnberg Tel / Fax 0911 / zentrale@fries.law

22 22 SPECIAL PERSONALWIRTSCHAFT / AUS-WEITERBILDUNG Verlagsveröffentlichung ANZEIGE Personalgewinnung: Rohrbach! ANZEIGE Sie sind Entscheider im Mittelstand und wollen sich künftig bei Ihrer Personalgewinnung von einer professionellen BDU-Personalberatung unterstützen lassen. Rohrbach Personal- und Unternehmensberatung Ihre zertifizierte Personalberatung seit 25 Jahren! Michael Rohrbach Unternehmens- und Personalberatung Neutauperlitzer Weg Hof/Saale Tel. +49 (0) Fax +49 (0) rohrbach@rohrbach-personalberatung.de BETRIEBLICHE WEITERBILDUNG DARAUF MÜSSEN SIE ALS ARBEITGEBER ACHTEN! pressmaster / stock.adobe.com Bei dem Kampf um die besten Köpfe spielt der ungehinderte Zugang zu Weiterbildungsangeboten des Arbeitgebers ein wichtige Rolle. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und schnellen Wechselabsichten der Arbeitnehmer benötigen Unternehmen gute Argumente, um ihre Anziehungskraft zu verstärken. Weiterbildungsangebote gehören dazu. Statistische Erhebungen belegen, dass zwar die Budgets dazu vorhanden sind, dass sie jedoch nur unzureichend ausgeschöpft werden. In manchen Unternehmen wird es nur zum Teil, in knapp 10 Prozent überhaupt nicht in Anspruch genommen bereitgestellte Gelder verfallen. Bei betrieblicher Weiterbildung steht stets die Frage nach der zu erwartenden Qualifizierung des Arbeitnehmers am Ende der Maßnahme im Vordergrund. Zunächst einmal ein Blick auf die Regularien: Ein Recht auf Weiterbildung steht dem Arbeitnehmer zwar nicht zu. Beim Bildungsurlaub, der in der Regel aus eigener Tasche gezahlt werden muss, sieht es allerdings anders aus. Fünf Tage pro Jahr oder zehn Tage in zwei Jahren können vom Arbeitnehmer als selbstfinanzierter Bildungsurlaub angemeldet werden. Bei betrieblichen Weiterbildung steht stets die Frage nach der zu erwartenden Qualifizierung des Arbeitnehmers am Ende der Maßnahme im Vordergrund. Geeignete Angebote sind hier nicht einfach zu finden. Entweder bleiben sie oft an der Oberfläche oder sie sind so komplex, dass die Kurse gleich mehrere Monate dauern und nicht immer für das Unternehmen relevante Lerninhalte vermitteln. Deshalb sollte die angestrebte Weiterbildung flexibel sein und stets zu den Abläufen des Unternehmens passen. Externe Angebote sind für den Arbeitnehmer nur auf den ersten Blick attraktiv. Denn die Kurse entfernen ihn deutlich von seinem Arbeitsalltag. Bei Inhouse-Schulungen ist ein erhöhter Organisationsbedarf erforderlich, um etwa alle Mitarbeiter eines Projektes konsequent zu schulen, ohne das Projekt zu gefährden. Um schließlich möglichst viele Mitarbeiter qualifizieren zu können, sollte eine Weiterbildung im Unternehmen immer auch wirtschaftlich sein. Die Kosten der Weiterbildungsmaßnahme selbst, aber auch die der Übernachtungs- und Reisekosten müssen in einem vertretbaren Rahmen bleiben. Bildung verändert Leben. Spenden Sie für Schulen in Afrika. Geben Sie Kindern und Jugendlichen Starthilfe für eine bessere Zukunft. Christian-Liebig-Stiftung e.v. IBAN: DE Swift Code: DEUTDEDBMUC

23 Veranstaltungen 23 INTERNET Kaum zu glauben, aber selbst 2021 gibt es noch Unternehmen, die keine Website besitzen. Dabei ist eine Website mit klarem Ziel so wichtig. Im März möchten wir ganz gezielt Dienstleister, Einzelhändler und die Gastronomie in einem kostenfreien Webinar zu diesem Thema informieren. Hierbei werden wir über technische Möglichkeiten sowie Förderprogramme sprechen. Im Ratgeber haben wir Sie bereits auf unsere oben genannte Veranstaltung aufmerksam gemacht, leider war jedoch bis zum Redaktionsschluss noch kein Termin bekannt. Außerdem werden wir Sie in unse- Die genauen Termine hierzu finden Sie auf unserer Homepage unter rem Newsletter darüber informieren. Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Bayreuth Bahnhofstraße 25 Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner Redaktion: Michael Zeisel Telefon 0921/ , IHK für Oberfranken Bayreuth Warum jedes Unternehmen eine Website haben sollte? IMPRESSUM Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Verlag und Herstellung: MENTHAMEDIA AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ Ausgabedatum: 11. Ferbuar 2021 ofracar Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: MENTHAMEDIA AG, Anzeigenleitung: MclittleStock / stock.adobe.com Umbruch in der Autoindustrie: Online-Seminar zu neuen Anforderungen an Zulieferer surfmedia / stock.adobe.com INTERNET Lockdown vorbei und bald wieder alles beim Alten? Für die Autoindustrie kann man das nicht sagen. OEMs und Zulieferer erleben gerade sehr viele Umbrüche und Neuerungen, die das Geschäft nachhaltig verändern werden. Während manche Fahrzeug-Typen einen Nachfrageschub erleben, sind einstige Erfolgsmodelle auf einmal weniger gefragt. Das hängt mit den Kaufprämien für Elektroautos zusammen, doch auch mit veränderten Präferenzen der Auto-Käufer. Mit dem Neustart nach den Fabrik-Lockdowns hat sich die Welt der Automobil-Produktion stark verändert. Die Schwierigkeiten beim Wiederhochfahren der Produktion haben gezeigt, wie fragil die Zulieferkette ist, sei es wegen staatlich angeordneter Shutdowns, blockierter Transportwege oder überraschender Zulieferer-Insolvenzen. Und wenn nur ein Teil fehlt, kann das ganze Fahrzeug nicht montiert werden. So musste die Produktionsplanung ständig angepasst werden und Abrufe bei den Zulieferern erfolgten teilweise auf Zuruf am Telefon. Die alten Forecasts waren Makulatur und es mangelte an verlässlichen Planungsgrundlagen für das hochkomplexe Geschäft. So entstehen coronabedingt ganz neue Anforderungen für die Zulieferer der Autoindustrie. Flexibilität wird für die gesamte Kette auf einmal zur Königsdisziplin, und wird es wohl auch in Zukunft bleiben. Das alles und weitere technologische Einflüsse verändern die Anforderungen an die oftmals schon verunsicherten Zulieferer. Ob eine höhere Transparenz bei den Prozessdaten in Produktion und Logistik oder eine neue Dimension in der Flexibilität Abläufe, Strukturen und Organisation müssen auf Zuliefererseite ganz neu gedacht werden. Das ofracar-netzwerk organisiert vor diesem Hintergrund vom Donnerstag, 11. bis Freitag, 12. März 2021 das Seminar The New Normal Neue Anforderungen an Automobilzulieferer. Angesprochen sind v. a. Führungskräfte mit strategischer Verantwortung aus Automobilzulieferbetrieben, z. B. Business Development Manager und Geschäftsführer von KMU. Der Kurs findet aufgeteilt jeweils vormittags an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Online- Format statt. Alle Details und Teilnahmebedingungen sowie eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter Daniel Eckhardt Telefon: 0911/ , daniel.eckhardt@menthamedia.de Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/667755, freunde@linglundfriends.de West-Oberfranken: Daniel Eckhardt Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ daniel.eckhardt@menthamedia.de Es sind die Mediadaten 2021 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit sechs Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: sechsmal jährlich. Lichtenfels Wunsiedel Forchheim (Außenstelle Ebermannstadt) Bamberg Bamberg Forchheim Hof Kulmbach Bamberg Kronach Bayreuth Lichtenfels Wunsiedel Forchheim Bamberg Hof Bamberg Kulmbach Forchheim Bamberg Forchheim (Außenstelle Ebermannstadt) Lichtenfels Kronach Bayreuth Beratungstage Ansprechpartner: Helmut Kurz, wirtschaftsfoerderung@landkreis-lichtenfels.de Ansprechpartner: Rainer Rädel, rainer.raedel@landkreis-wunsiedel.de Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, wifoe@lra-fo.de Beratungstag für Studenten Ansprechpartnerin: Kristin Schultze, existenzgruendung.fft@uni-bamberg.de Ansprechpartner: Rainer Keis, rainer.keis@lra-ba.bayern.de Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, wifoe@lra-fo.de Ansprechpartnerin: Birgid Benedikt, birgid.benedikt@landkreis-hof.de Ansprechpartner: Klemens Angermann, angermann.klemens@landkreis-kulmbach.de Ansprechpartnerin: Luisa Beckstein, Tel.: beckstein@igzbamberg.de Ansprechpartner: Wolfgang Puff, kreisentwicklung@lra-kc.bayern.de Ansprechpartnerin: Beate Kadner-Rausch, wirtschaftsfoerderung@stadt.bayreuth.de Ansprechpartner: Helmut Kurz, wirtschaftsfoerderung@landkreis-lichtenfels.de Ansprechpartner: Rainer Rädel, rainer.raedel@landkreis-wunsiedel.de Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, wifoe@lra-fo.de Beratungstag für Studenten Ansprechpartnerin: Kristin Schultze, existenzgruendung.fft@uni-bamberg.de Ansprechpartnerin: Carina Friedrich, carina.friedrich@stadt-hof.de Ansprechpartnerin: Marion Wagner, wifoe@stadt.bamberg.de Ansprechpartner: Klemens Angermann, angermann.klemens@landkreis-kulmbach.de Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, wifoe@lra-fo.de Ansprechpartnerin: Luisa Beckstein, Tel.: , beckstein@igzbamberg.de Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, wifoe@lra-fo.de Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, wirtschaftsfoerderung@landkreis-lichtenfels.de Ansprechpartner: Wolfgang Puff, kreisentwicklung@lra-kc.bayern.de Ansprechpartnerin: Beate Kadner-Rausch, wirtschaftsfoerderung@stadt.bayreuth.de Weitere Informationen zu den Beratungstagen unter Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Termine nach Vereinbarung

24 24 Bildung Staatsehrenpreise im Garten- und Landschaftsbau Ministerin Kaniber zeichnet drei Ausbildungsbetriebe der Region aus Für ihr vorbildliches Engagement in der Ausbildung hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber 20 bayerische Garten- und Landschaftsbaubetriebe mit dem Staatsehrenpreis ausgezeichnet. Mit ihren beispielhaften Konzepten setzen die ausgezeichneten Betriebe hohe Maßstäbe in der Ausbildung junger Menschen und legen damit den Grundstein für die Weiterentwicklung der ganzen Branche, sagte die Ministerin in München. Durch den Staatsehrenpreis würden nicht nur die besonderen Ausbildungsleistungen gewürdigt, die Auszeichnung diene auch den Ausbildungssuchenden als wichtige Orientierungshilfe. Der Staatsehrenpreis ist daher auch ein Anreiz für die Betriebe, sich in der Ausbildung zu engagieren und damit die Zukunft des eigenen Betriebs zu sichern, so Kaniber. Derzeit befinden sich im Garten- und Landschaftsbau bayernweit rund Im September haben im Garten- und Landschaftsbau bayernweit über 550 junge Leute ihre Ausbildung begonnen. junge Menschen in Ausbildung, im September haben über 550 ihre Ausbildung begonnen. Der Staatsehrenpreis unter dem Motto Fördern, fordern, voranbringen ist eine Gemeinschaftsinitiative des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten mit dem Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern. Die Bewerber wurden nach mehreren Kriterien bewertet: Neben dem hohen Engagement für die Auszubildenden wurde auch auf deren individuelle Förderung, die regelmäßige Fortbildung von Ausbildern und Auszubildenden sowie Zusatzangebote für Ausbilder und Auszubildende besonderen Wert gelegt. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die Ministerin die hohe Auszeichnung nicht persönlich überreichen, die Betriebe bekommen eine Plakette zugesandt. Allerdings soll der Festakt nachgeholt werden. Der Staatsehrenpreis für Ausbildungsbetriebe war zunächst ein Pilotprojekt in der Fachsparte Garten und Landschaftsbau. Die Preisträger des Staatsehrenpreises Vorbildliche Ausbildung im Garten und Landschaftsbau 2020 aus Oberfranken: Landkreis Bayreuth Garten Richter GmbH, Glashütten Landkreis Kulmbach Die Gärtner Ramming und Tröster GmbH, Neuenmarkt Landkreis Lichtenfels RAUCH Garten- und Landschaftsbau GbR, Lichtenfels Weitere Informationen zum Staatsehrenpreis gibt es im Internet unter: Oberfränkischer Integrationspreis 2020 Initiativen aus Bayreuth und Bamberg für gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet Stefan Krug (Bereichsleiter Sicherheit, Kommunales und Soziales, li.) und Jürgen Neubauer (Sachgebietsleiter Flüchtlingsunterbringung und Integration, re.) an der Regierung von Oberfranken überreichen Eugen Kügler (Direktor der Erlöser-Mittelschule Bamberg) den Integrationspreis 2020 für das Projekt Deutsch lernen mit allen Sinnen". Die Regierungspräsidentin von Oberfranken, Heidrun Piwernetz, hat die Erlöser-Mittelschule Bamberg und die Inte grationslotsenstelle der Stadt Bayreuth mit dem Integrationspreis 2020 der Regierung von Oberfranken ausgezeichnet. Die Regierung von Oberfranken lobt jährlich einen Preis für gelungene Integrationsarbeit aus. Mit dem Preis werden Initiativen ausgezeichnet, die sich erfolgreich dafür einsetzen, dass Zuwandererinnen und Zuwanderer in der Region Fuß fassen und mit der für sie fremden Kultur vertraut werden. Ziel ist es, die Integration dauerhaft bleibeberechtigter Personen zu fördern. Kommunen, Verbände, Vereine, Selbsthilfegruppen, sonstige Initiativen und Einzelpersonen konnten sich sowohl um den Integrationspreis bewerben als auch Kandidaten vorschlagen, die in vorbildlicher Weise die Integration der Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund in Oberfranken unterstützen. Das Bayerische Staatsministerium des Innern für Sport und Integration hat aus den vom Bayerischen Landtag bewilligten Mitteln in diesem Jahr jedem Regierungsbezirk für die Auslobung von Integrationspreisen im Rahmen des Bayerischen Integrationsforums und zur Durchführung von Integrationsforen einen Betrag in Höhe von 6.000,00 Euro zur Verfügung gestellt, um Aktivitäten zu würdigen, die Integration erfolgreich und nachhaltig unterstützen. Die Regierung von Oberfranken verwendet 5.000,00 Euro für den Integrationspreis und die restlichen 1.000,00 Euro für weitere wichtige Integrationsprojekte. Projekt Deutsch lernen mit allen Sinnen Die Erlöser-Mittelschule Bamberg leistet seit vielen Jahren hervorragende Arbeit beim Spracherwerb sowie der schulischen und kulturellen Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migratonshintergrund. Dabei ist vor allem der ganzheitliche Ansatz hervorzuheben, den die Schule verfolgt. Kunst, Kultur, aber auch das Kennenlernen bestimmter Kulturtechniken tragen in hohem Maße dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler das Leben in der neuen Heimat Deutschland gut meistern, schulisch voran kommen und Beziehungen zu Gleichaltrigen aufbauen können. Die Erlöserschule ist eine Schule im Bamberger Osten. Der Stadtteil hat den höchsten Migrantenanteil der Stadt Bamberg. Die Erlöserschule besuchen Schülerinnen und Schüler aus 34 Nationen. An der Schule sind zwei Deutsch-Klassen eingerichtet, in denen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund besonders gefördert werden. Sie umfassen die Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie 7 bis 9 und werden seit dem Jahre 2018 im Ganztag geführt. Die besondere Qualität des Projekts "Deutsch lernen mit allen Sinnen" liegt darin, dass es über die Kerninhalte des Unterrichtsfachs Kulturelle Bildung und Werteerziehung hinaus mit zahlreichen Einzelprojekten, zum Beispiel aus den Bereichen Musik, Theater, Film und Heimatgeschichte verknüpft ist. Das Theaterprojekt Black-Light-Show, das die Deutsch-Klasse 1 entwickelt hat, wurde in diesem Jahr mit dem renommierten CC-Buchner-Preis ausgezeichnet. Das Konzept, das die Erlöserschule- Mittel schule für ihre Deutsch-Klassen entwickelt hat, ist zum Vorbild für zahlreiche andere Schulen geworden. Projekt Hausaufgabenunterstützung und Betreuung von Kindern Die Integrationslotsenstelle der Stadt Bayreuth koordiniert das Engagement von insgesamt aktiven 62 Ehrenamtlichen, die einzelne oder auch mehrere Familien mit Migrationshintergrund betreuen und sie in den verschiedensten Lebenslagen unterstützen. Zu ihren Aufgaben gehören zum Beispiel die Begleitung zu Behörden und Ärzten, gemeinsame Einkäufe, Erteilung von Nachhilfeunterricht, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Verfassen von Bewerbungsschreiben, Vermittlung von Wohnraum und Freizeitaktivitäten. Die Besuche erfolgen je nach Bedarf, teilweise sogar dreimal wöchentlich. Im März 2020 mussten, bedingt durch den Lockdown, die Schulen geschlossen und die Beschulung auf Homeschooling umgestellt werden. Gerade Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund wurden dadurch vor erhebliche Schwierigkeiten gestellt. Hier half die Integrationslotsenstelle mit ihrem Projekt Hausaufgabenunterstützung und Betreuung von Kindern. Der hauptamtliche Integrationslotse der Stadt Bayreuth, Ibukun Koussemou, engagierte sich in dieser Zeit besonders für die Kinder in den Gemeinschaftsunterkünften in Bayreuth. Geeignete Unterrichtsräume für die Kinder fanden sich schließlich durch die Anmietung eines Mehrzweckraumes vom Verein Come and See in der Wilhelm-Busch-Straße 15 A. Die hierfür erforderlichen Aufwendungen wurden aus Eigenmitteln und aus Spenden der Adalbert-Raps-Stiftung in Kulmbach bestritten. Die Firma TMT stellte kostenlos Laptops und Drucker zur Verfügung. Für die Beschulung konnten 13 Ehrenamtliche gewonnen werden, Studierende der Universität Bayreuth und Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen. Es wurden zwei Klassen mit insgesamt 15 zu beschulenden Kindern gebildet. Jürgen Neubauer, Sachgebietsleiter Flüchtlingsunterbringung und Integration an der Regierung von Oberfranken, überreicht der Abteilungsleiterin für Soziale Dienste bei der Stadt Bayreuth, Bettina Wurzel, den Integrationspreis 2020 für das Projekt Hausaufgabenun terstützung und Betreuung von Kindern.

25 Bildung 25 Jedes Jahr legt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ihren umfangreichen (584 Seiten) Bericht Bildung auf einen Blick (Education at a Glance) vor. In diesem Jahr stellt die berufliche Bildung ein Schwerpunktthema dar, bei dem Deutschland mit seinem Berufsbildungssystem punkten kann. Im Vergleich der 37 OECD-Staaten und neun weiteren Partnerländern wird deutlich, dass fast die Hälfte der 25- bis 34-Jährigen den Einstieg in die Erwerbstätigkeit über eine berufliche Ausbildung gefunden haben. Der OECD-Durchschnitt liegt bei knapp einem Viertel der jungen Erwachsenen. Auf dieser Grundlage ist die Beschäftigungsquote hoch (88 Prozent) und stärkt die deutsche Wirtschaft, für die die duale Ausbildung auch weiterhin ein wichtiges Fundament für die Fachkräfterekrutierung bleibt. Als erfreulich werden auch der hohe Anteil (35 %) an Studierenden in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) sowie die überdurchschnittlichen Bildungsausgaben pro Kopf (ca Euro p. a. im Vergleich zum OECD-Schnitt von Euro 9.500) gewertet. Kritischer sieht der Bericht die Lage an den Schulen, wo insbesondere in die Anfänge der Bildungsketten zu wenig investiert wird. In personeller Hinsicht OECD Bildung auf einen Blick 2020 warnt die OECD vor einer Verschärfung des Lehrermangels aufgrund der ungünstigen Altersverteilung in den Kollegien. Bei der Suche nach einer effektiven Bildungspolitik, die die sozialen und wirtschaftlichen Aussichten des Einzelnen verbessert, die Anreize für eine größere Effizienz bei der Bildungsvermittlung bietet und die dazu beiträgt, Ressourcen zur Bewältigung der steigenden Bildungsnachfrage zu mobilisieren, lenken die Regierungen ihre Aufmerksamkeit in verstärktem Maße auf internationale Vergleiche sowohl der zur Verfügung gestellten Bildungsmöglichkeiten als auch deren Ergebnisse. Als Teil der Bemühungen in diesem Bereich sieht die OECD-Direktion Bildung und Kompetenzen eine ihrer Hauptaufgaben in der Entwicklung und Analyse international vergleichbarer, quantitativer Indikatoren, die dann jährlich in Bildung auf einen Blick" veröffentlicht werden. Zusammen mit den länderspezifischen Untersuchungen der OECD sind sie darauf ausgelegt, die Regierungen in ihren Bemühungen zu unterstützen, die Bildungssysteme effektiver zu machen und so zu gestalten, dass sie allen offenstehen. Bildung auf einen Blick" zielt auf die Bedürfnisse einer breit gestreuten Leserschaft ab von den Regierungen, die von den bildungspolitischen Erfahrungen anderer Länder lernen wollen, über Wissenschaftler, die Daten für weitergehende Analysen benötigen, bis zur allgemeinen Öffentlichkeit, die einen Überblick darüber gewinnen möchte, welche Fortschritte das Bildungssystem des eigenen Landes dabei macht, Bildungsteilnehmer von Weltklasseformat auszubilden. Die Publikation untersucht die Qualität der Lernergebnisse, die politischen Ansatz punkte und Bedingungen, die diese Bildungsergebnisse beeinflussen, und die in einem weiteren Sinne individuellen und gesellschaftlichen Erträge von Investitionen in Bildung. Der Bericht ist digital erhältlich: Der Freistaat Bayern stellt seinen Hochschulen im Rahmen der Hightech Agenda Bayern zusätzliche Mittel zur Verfügung und ermöglicht ihnen die vorzeitige Besetzung von Stellen. Davon profitiert auch die Hochschule Coburg. Diese Entscheidung des Freistaates Bayern kommt für uns genau zum richtigen Zeitpunkt, betont Coburgs Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Christiane Fritze. Und sie ergänzt: Damit können wir unsere strategischen Ziele schneller als geplant umsetzen. Konkret profitiert die Hochschule Coburg davon, dass geplante Professuren jetzt zügig besetzt werden können. Das betrifft zum einen den neuen Masterstudiengang Autonomes Fahren am Lucas-Cranach- Campus Kronach. Zum anderen kann die Hochschule ihre angewandte Forschung durch weitere Forschungsprofessuren stärken. Hochschule Coburg Hightech Agenda bringt Forschung und Projekte voran Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Christiane Fritze. Die Hochschule Coburg entwirft aktuell ihren Hochschulentwicklungsplan für die Jahre 2021 bis Gemeinsam mit den Dekanen der Fakultäten wird festgelegt, welche Bereiche in den nächsten Jahren weiter gestärkt werden sollen und wo neue Kompetenzen aufgebaut werden. Entwicklungsspielräume bekommt die Hochschule auch dadurch, dass sie Stellen, die in den letzten Jahren für den Ausbau zusätzlicher Studienplätze geschaffen wurden anders als ursprünglich vorgesehen jetzt dauerhaft behält. Der Freistaat Bayern zeigt mit der Hightech Agenda, dass er den Wissenschafts- und Technologiestandort Bayern stärkt und alle bayerischen Regionen davon profitieren, freut sich Präsidentin Fritze. ANZEIGE Lust auf Weiterbildung? Die Weiterbildung für Die Weiterbildung für Oberfranken Oberfranken Die Weiterbildung für Oberfranken Angebote 2021 Angebote 2021 Angebote 2021 Der Weiterbildungskatalog mit neuen Produkten und aktuellen Terminen für das Jahr 2021 wartet auf Sie! Am besten gleich bestellen: ihk-lernen.de

26 26 Netzwerke Demographie-Kompetenzzentrum Oberfranken Der Oberfranken-Film ist da! Der neue Oberfranken-Film #esgehtnurgemeinsam besteht aus vielen kleinen Filmsequenzen, die Vereine, Kommunen, Unternehmen, Institutionen und viele Privatpersonen aus ganz Oberfranken eingereicht haben. Oberfranken ist eine vielseitige und attraktive Zukunftsregion, in der es sich hervorragend leben, wohnen und arbeiten lässt. Das soll ruhig jeder wissen! Deshalb veröffentlicht das Demographie-Kompetenzzentrum Oberfranken (DemKo) nun den Oberfranken-Film. Das Besondere: Die Filmemacher sind die Oberfranken selbst. Ein authentischer Imagefilm, der die Vielfalt und Stärken von Oberfranken zeigt das ist der Oberfranken-Film! Endlich ist der Clip unter anderem auf der Website des Demographie-Kompetenzzentrums Oberfranken (DemKo) und den Social-Media-Kanälen von Oberfranken Offensiv e. V. zu sehen. Der 60-sekündige Mitmach-Imagefilm besteht aus vielen kleinen persönlichen Oberfranken- Momenten, die die Menschen in allen Teilen Oberfrankens gedreht und online eingereicht haben. Große Resonanz auf den Aufruf des DemKo Passend zum Motto von Oberfranken Offensiv e. V. #esgehtnurgemeinsam folgten Vereine, Kommunen, Unternehmen, Institutionen und viele Privatpersonen im September dem großen Aufruf des DemKo und sendeten zahlreiche kreative Clips, die sie beim Wandern, Stand-up- Paddling, bei der Arbeit oder etwa beim Essen oder Tanzen zeigten. Die Vorsitzende von Oberfranken Offensiv e. V. Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz bedankte sich für die mehr als 200 eingereichten Videos und den Zusammenhalt in der Region: Wir haben eine überwältigende Resonanz auf unseren Aufruf erfahren. Rausgekommen ist ein Film von Oberfranken für Oberfranken, der uns so zeigt, wie wir eben sind: Stark, authentisch mit einem Wort zusammengefasst OBERspitze. Jetzt müssen das nur möglichst viele andere mitkriegen. Also verbreiten Sie den Film nach Kräften und freuen Sie sich auch selber daran. Die Idee hinter dem Oberfranken-Film Hintergrund des Oberfranken-Films war die Imageanalyse, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des DemKo im Frühjahr 2019 durchgeführt hatte. Eine der zentralen Fragen, wie Oberfranken von innen und außen wahrgenommen wird, wurden im Rahmen der Analyse beantwortet. Das DemKo befragte Einheimische sowie Bürger der sechs weiteren bayerischen Regierungsbezirke und aus den angrenzenden Landkreisen Sachsens und Thüringens. Das Ergebnis: Obwohl Oberfranken viel zu bieten hat, werden viele offensichtliche oder weniger bekannte Stärken häufig nicht wahrgenommen. Der Imagefilm setzt genau an dieser Stelle an und macht deutlich, dass Oberfranken eine lebendige, aktive und familienfreundliche Zukunftsregion ist, in der es sich hervorragend wohnen, leben und arbeiten lässt. Zusammenhalt in Oberfranken Gerade in Zeiten wie diesen zeigt es sich auch, was es heißt, naturnah zu wohnen, Freiraum zu haben und zusammenzuhalten. Der dynamische und sympathische Oberfranken-Film ist hierfür der beste Beweis, sagt Frank Ebert, Geschäftsführer von Oberfranken Offensiv e. V. Der Imagefilm wird in Oberfranken, aber auch außerhalb Oberfrankens für die Region werben. Durch seine ausdrucksstarken Bilder funktioniert er auch ohne Ton und kann ideal bei Messen und online eingesetzt werden. Entwickelt hat das DemKo den Film gemeinsam mit der Agentur mgo360 aus Bamberg. XXL-Version und themenbezogene Clips Wer sein eingereichtes Video nicht in der aktuellen Version entdeckt, darf sich auf die kommenden Wochen freuen: Es wird noch den großen XXL-Film geben, der alle Sequenzen der Videos vereint. Außerdem werden mehrere themenbezogene Clips produziert. Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie Oberfranken Offensiv e. V. auf Instagram, Facebook und You- Tube! Das Demographie-Kompetenzzentrum Oberfranken Das Demographie-Kompetenzzentrum Oberfranken (DemKo) ist ein Projekt der Entwicklungsagentur Oberfranken Offensiv e. V. und wird vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat unter Leitung von Staatsminister Albert Füracker von September 2016 bis Dezember 2020 gefördert. Sein Sitz ist in Kronach. Die Aufgabe des Zentrums ist es, Maßnahmen zu entwickeln, Veranstaltungen durchzuführen und Projekte zu unterstützen, um dem demografischen Wandel in Oberfranken lösungsorientiert und zukunftsgerichtet zu begegnen. Weiterhin informiert das Demographie-Kompetenzzentrum über bereits bestehende gute Projektideen aus Oberfranken und darüber hinaus auf: Oberfranken Offensiv e. V. Mehr zum Thema Der Film ist zu sehen bei YouTube: auf der Website von Oberfranken Offensiv e. V.: auf der Website des DemKo: Oberfranken Offensiv e. V. ist eine der mitgliederstärksten Regionalinitiativen Deutschlands und Impulsgeber für innovative Projekte. Die Stärken Oberfrankens vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auszubauen und so die Zukunftsregion Oberfranken mitzugestalten, das hat sie sich als Entwicklungsagentur zur Aufgabe gemacht. Im Verein engagieren sich Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Verbände genauso wie Privatpersonen. Das Zentrum für Energietechnik (ZET) der Universität Bayreuth erhält von der Oberfrankenstiftung fünf Millionen Euro für ein neues Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Gemeinsam mit der Stadt Wunsiedel und der WUN H₂ GmbH, an der sowohl ihre Stadtwerke, die SWW Wunsiedel GmbH, als auch die Rießner-Gase GmbH in Lichtenfels und die Siemens AG beteiligt sind, wird die Universität Bayreuth die Speicherung und energetische Nutzung von grünem Wasserstoff weiter vorantreiben und vor Ort erproben. Im Mittelpunkt des Projekts ZET-Reallabor Energiezukunft Wunsiedel steht das Power-to-Gas -Konzept: Durch Sonne und Wind erneuerbar erzeugter Strom, den man nicht sofort benötigt, dient zunächst dazu, Wasser durch Elektrolyse zu spalten. Der so erzeugte grüne Wasserstoff wird gespeichert oder transportiert. Er kann dann bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt und an einem anderen Ort in Industrieanlagen, Fahrzeugen oder auch im Haushalt zu unterschiedlichen Zwecken genutzt werden, ohne dass dabei CO₂ freigesetzt wird. Nachhaltige Wasserstoffnutzung Das Besondere an diesem Vorhaben ist sein gesamtheitliches Konzept, erläutert ZET-Direktor und Projektleiter Professor Dr.-Ing. Dieter Brüggemann. Es geht hier nicht darum, ein einzelnes technisches Detail zu verbessern, sondern die Idee der nachhaltigen Wasserstoffnutzung in unserer Region in größerem Maßstab Wirklichkeit werden zu lassen. Hierfür bietet die Stadt Wunsiedel hervorragende Voraussetzungen, weil sie bereits seit einigen Jahren eine zukunftsweisende Energie-Strategie verfolgt und mit ihren Stadtwerken Schritt für Schritt umsetzt. Reallabor Energiezukunft Wunsiedel Oberfrankenstiftung Kooperationsprojekt Wasserstoff am Standort Wunsiedel gefördert Der Geschäftsführer der SWW Wunsiedel GmbH Marco Krasser ergänzt: Seit mehreren Jahren stehen wir mit der Universität Bayreuth im Bereich der Energietechnik in engem Austausch. Nach der Realisierung unseres großen Batteriespeichers werden wir nun unsere Kooperation auf den Bereich modernster Wasserstoff-Technologien und -Konzepte ausweiten. Unsere Vision ist es, mit dem Reallabor Energiezukunft Wunsiedel im Herzen des Fichtelgebirges ein Modell für eine dekarbonisierte Energiewelt zu schaffen, die alle Energie-Sektoren einbezieht und große Ausstrahlung entwickeln wird in die Region hinein und weit darüber hinaus. Netzwerkknoten TechnologieAllianzOberfranken Bei der Übergabe des Förderbescheids in der Regierung von Oberfranken würdigte die Vorsitzende des Stiftungsrats der Oberfrankenstiftung Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz das Vorhaben als ein zukunftsweisendes Leuchtturmprojekt und beispielhaftes Zusammenspiel aus Wirtschaft, kommunaler Hand, Universität und der Oberfrankenstiftung. Das Projekt dient auch dazu, die oberfränkischen Projekte der Hochschulen in diesem wichtigen Zukunftsfeld in der TechnologieAllianzOberfranken zu vernetzen." Seit 2002 fördert die 1927 gegründete Oberfrankenstiftung wissenschaftliche Projekte in Oberfranken. Dr.-Ing. Florian Heberle, der als Geschäftsführer des ZET das Projekt wesentlich vorbereitet und inhaltlich ausgestaltet hat, beschreibt die weiteren Planungen: Übergabe des Förderbescheids in der Regierung von Oberfranken (v. li.): Nicolas Lahovnik, Erster Bürger meister der Stadt Wunsiedel i. Fichtelgebirge; Marco Krasser, Geschäftsführer der SWW Wunsiedel GmbH; Prof. Dr.-Ing. Dieter Brüggemann, Direktor des ZET und Leiter des Projekts ZET-Reallabor Energiezukunft Wunsiedel ; Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken; Dr. Thilo Rießner, Geschäftsführer der Rießner-Gase GmbH; Henry Schramm, Bezirkstagspräsident von Oberfranken; Dr.-Ing. Florian Heberle, Geschäftsführer des ZET; Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth. Wir bauen nun eine eigene Gruppe von zunächst vier Doktorandinnen und Doktoranden auf, die sich in aufeinander abgestimmten Forschungsarbeiten mit der Speicherung, dem Transport und der Nutzung von Wasserstoff befassen. Die Gruppe wird im ZET von den am Projekt beteiligten Lehrstühlen für Technische Thermodynamik und Transportprozesse (Prof. Dr.-Ing. Dieter Brüggemann), Chemische Verfahrenstechnik (Prof. Dr.- Ing. Andreas Jess), Bioprozesstechnik (Prof. Dr. Ruth Freitag) und Elektrische Energies ysteme (Prof. Dr.-Ing. Michael Danzer) gemeinsam betreut. Für das Projekt soll in Wunsiedel eine Außenstelle des ZET der Universität Bayreuth zunächst im Haus der Energiezukunft eingerichtet werden.

27 Netzwerke 27 Gerhard Wägemann, Landrat a. D. und kommissarischer Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken. Zum Jahreswechsel legte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, MdL, sein Amt als Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken nieder. Damit folgt er dem Beschluss des bayerischen Kabinetts, nach dem Kabinettsmitglieder keinen Vorstandsvorsitz bei Vereinen oder Verbänden mehr innehaben dürfen. Bis zur nächsten Mitgliederversammlung des Verbands Tourismusverband Franken Gerhard Wägemann übernimmt kommissarisch Vorsitz am 28. Juli 2021 übernimmt Gerhard Wägemann, Landrat a. D. und stellvertretender Vorsitzender, kommissarisch das Amt. Das haben Vorstand, Beirat und Verbandsausschuss des Tourismusverbandes Franken bei ihrer Sitzung am 3. Dezember 2020 einstimmig beschlossen. Minister Herrmann, der dem Verband seit 2008 vorsteht, zeigt sich froh über diese personelle Entscheidung: Mit Gerhard Wägemann ist gewährleistet, dass der Tourismusverband Franken weiterhin von einem erfahrenen Vorstandsmitglied vertreten wird und die erfolgreiche Arbeit des Verbands lückenlos fortgeführt werden kann. Gerhard Wägemann, Mitglied des Bayerischen Landtags von 2003 bis 2011 und im Anschluss bis 2020 Landrat des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen, ist seit 2013 stellvertretender Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken. In dieser Funktion vertrat er den Verband bei Gesellschafterversammlungen und Aufsichtsratssitzungen der Bayern Tourismus Marketing GmbH. In den Jahren 2011 bis 2020 war er zudem Vorsitzender des Tourismusverbandes Fränkisches Seenland. Zusätzlich zu dieser großen touristischen Erfahrung setzte sich Wägemann auf verschiedensten politischen Ebenen mit großem Engagement für die Belange Frankens ein. Ich freue mich auf die Arbeit in den kommenden Monaten mit Geschäftsführerin Angelika Schäffer und ihrem Team, den Gremien und den 706 Mitgliedern des Tourismusverbandes Franken gerade auch hinsichtlich der Herausforderungen, vor denen der Tourismus derzeit steht, betont Gerhard Wägemann. Joachim Herrmann wünscht seinem Nachfolger dafür alles Gute und viel Erfolg. Er übergibt Gerhard Wägemann einen gut aufgestellten Verband, der in den vergangenen Jahren kontinuierlich die Übernachtungs- und Ankunftszahlen steigern konnte und den touristischen Auswirkungen der Corona-Pandemie mit einer mehrstufigen Recovery-Strategie begegnet. Die Mitgliederversammlung, bei der turnus gemäß Neuwahlen des Vorstands und Beirates anstehen, findet am 28. Juli 2021 in Bürgstadt statt. Willkommen im Land der unendlichen Genusserlebnisse! Über 200 Genussbetriebe wie etwa Brauereien, Bäckereien, Brennereien, Metzgereien, Restaurants und Bauernhöfe bilden ein weltweit einzigartiges Netzwerk, das für den ganz besonderen Genuss und Geschmack steht. Titel: Oberfranken genießen Alle Anbieter, Rezepte und Touren der Genussregion 280 Seiten, VK: 19,90 Euro ISBN: Genussregion Oberfranken Der erste Wegweiser ist erschienen Der neue Wegweiser durch die Genussregion Oberfranken mit dem Titel Oberfranken genießen vom Erfolgs-Autorenduo Bastian Böttner und Markus Raupach zeigt in eindrucksvoller Weise, dass der Regierungsbezirk für seine Genussbetriebe und kulinarischen Köstlichkeiten zu Recht in das immaterielle Kulturerbe der UNESCO aufgenommen wurde. Gerade in der jetzigen Situation erleben frische regionale Spezialitäten, die Direktvermarkter vor Ort und Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung eine ganz neue Aufmerksamkeit der Verbraucher. Die Reise geht von Forchheim bis Coburg, von Bamberg bis Hof und schildert einen Hochgenuss nach dem anderen. Oberfranken, das ist so, als wenn Berlin über 650 Brauereien hätte, Hamburg über Bäckereien oder Köln mehr als 800 Metzgereien. Deswegen hat dieses Buch auch 280 Seiten, auf denen man zum Genussreisenden und Entdecker werden kann. Im Buch finden sich alle zertifizierten Anbieter der Genussregion sowie zahlreiche Rezepte der typischen oberfränkischen Spezialitäten und spannende Genusstouren für Wanderer und Erlebnisfreunde. Der innerdeutsche Tourismus blüht in diesem Jahr wie nie zuvor. Die coronabedingten Reiseverbote führten zu einem deutlichen Anstieg der Übernachtungszahlen aus Deutschland in vielerlei Landstrichen von der Eifel bis zum Bayerischen Wald. Insbesondere der Wohnmobil- und Radtourismus ist stark angestiegen. Auch die Region Oberfranken profitiert in der Krise vom Urlaub daheim und viele Urlauber und Gäste zeigen sich beeindruckt von der doch oftmals unterschätzten Fülle an touristischen Highlights, Sehenswürdigkeiten und traumhafter Natur. Oberfränkische Museen Netzwerktreffen Kultur und Genuss in Franken Ein vielseitiger und wichtiger Faktor sind hier die zahlreichen nichtstaatlichen Museen, die sich über ganz Oberfranken verteilen. Doch hier gibt es einen bedeutenden Wermutstropfen: besagte Museen profitieren nur partiell von den gestiegenen Tourismuszahlen und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Vielfach locken Städte, Gemeinden, Landkreise und Regionen eine große Zahl an Besuchern an, die Museen bleiben von diesen Besuchen leider häufig unberührt. Doch wer wirklich etwas über die örtlichen Strukturen, über die historischen Gegebenheiten und über ortseigene Charakteristika erfahren möchte, ist in den Museen immer richtig aufgehoben. Hier stehen die Traditionsbewahrung und die Wissensweitergabe über regionalspezifische Handwerke, Produkte oder Gegebenheiten im Mittelpunkt. Elf den Themen Kulinarik, Handwerk und Anbaukultur verbundene Museen haben sich zu diesem Zweck mit der Regionalinitiative Genussregion Oberfranken zusammengeschlossen. Das Netzwerk Kultur und Genuss in Franken umfasst das Porzellanikon mit seinen beiden Standorten in Selb und Hohenberg, das oberfränkische Bauernhofmuseum in Kleinlosnitz, das Rogg-Inn in Weißenstadt, das Töpfermuseum in Thurnau, das Kulmbacher Trio Deutsches Gewürzmuseum, Bayerisches Brauereimuseum und Bayerisches Bäckereimuseum im Mönchshof, das Deutsche Korbmuseum in Michelau, das Welterbezentrum in Bamberg und das Aischgründer Karp fen - museum, das in Mittelfranken liegt, aber die fränkische Kulinarik insgesamt erhellen kann. Um eine bessere Verknüpfung der Bereiche Museen und Tourismus schaffen zu können, lud die Botschafterin des Netzwerkes Kultur und Genuss und Geschäftsführerin der Museen im Kulmbacher Mönchshof e. V. Dr. Helga Metzel zusammen mit ihren KollegInnen zu einem Netzwerktreffen in den Vortragssaal der Mönchshof-Museen. Gemeinsam mit den Tourismusbeauftragten der oberfränkischen Städte und Gemeinden und den Museumsleitern der genannten Museen stellte man sich gemeinsam der Frage, wie Tourismus und Museen stärker voneinander profitieren können und wie eine effektivere und aktivere Zusammenarbeit der beiden Bereiche gefördert werden kann. Landrat Klaus Peter Söllner lobte die bisherige Arbeit der Initiative und stellte die Besonderheiten der oberfränkischen Museen heraus: Kulinarik und Genuss dafür steht Oberfranken wie keine zweite Region, und wir können mit Stolz auf unsere Museen und Organisationen blicken, die diese Traditionen und regionalspezifischen Besonderheiten den Menschen näherbringen. Oberbürgermeister Ingo Lehmann ging in seinem Grußwort sogar noch einen Schritt weiter: Ein erfolgreicher Tourismus fördert nicht nur das Besucheraufkommen in Oberfranken. Vielleicht gelingt es über diesen Weg, erfolgreich darauf aufmerksam zu machen, dass wir hervorragende Lebensverhältnisse hier haben und dass junge Menschen sich auch bei uns vorstellen können, sesshaft zu werden. Dazu kann ein erfolgreicher und dynamischer Tourismus einen großen Teil beisteuern, so Lehmann. Dr. Martin Spantig von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern stellte anschließend den aktuellen Stand des Projektes Museum & Tourismus vor und ging dabei auch auf die Entwicklung des Netzwerkes Kultur und Genuss in Franken ein. Vier große Themenbereiche wurden dabei genauer ins Visier genommen. Neben der internen Kommunikation blickte Spantig auch auf die Social-Mediaund Pressearbeit des Netzwerkes sowie auf die Interaktion und Zusammenarbeit der einzelnen bestehenden Netzwerke. Schließlich kam auch die Professionalisierung der Museen zum Gespräch. Nur mit einer ständigen Weiterentwicklung und Überarbeitung dieser einzelnen Bereiche kann unsere Arbeit noch erfolgreicher und inhaltlich stärker werden, betonte Dr. Spantig. In der anschließenden Arbeitsphase ging es um konkrete Maßnahmen und Projekte, die für eine erfolgreiche Verknüpfung der Museen mit dem örtlichen Tourismus zielführend sein können. Neben der Ausarbeitung ganzer Tagesausflüge in der Region mit der gezielten Einbindung der Museen kam auch eine Analyse des Otto-Normal-Touristen zum Zug: wie wird Urlaub gebucht? Wie informiert man sich? Wie macht man Interessierte auf seine Einrichtungen aufmerksam? Im Laufe des Tages einigte man sich zudem auf eine gemeinsame Homepage sowie auf eine gemeinsame App; abgerundet werden soll das neue Werbeangebot zukünftig durch passende Printprodukte. Wichtig war es den Teilnehmern unter anderem auch, Kompetenzen zu bündeln und Aufgaben zu verteilen. So werden zukünftig Arbeitsgruppen gebildet und für verschiedene Aufgabenbereiche Ansprechpartner und Verantwortliche benannt, die federführend die Koordination dieser Bereiche übernehmen werden. Dr. Helga Metzel dankte allen Mitwirkenden und fasste die Veranstaltung abschließend zusammen: Alles in allem sehen wir unsere Museen als durchaus wichtige touristische Partner, die mit den richtigen Weichen- und Hilfestellungen durchaus das Potenzial haben, einen wichtigen Beitrag zum Heimat- und (Kultur-)Tourismus in Franken zu leisten. Wir machen mit unseren Mitteln Touristen auf die Region aufmerksam und wecken als Netzwerk Kultur und Genuss in Franken den Appetit auf Kultur. Und um dieses Vorhaben erfolgreich werden zu lassen, brauchen wir einen engen Schulterschluss mit den Tourismusverantwortlichen, müssen noch intensiver daran arbeiten, die Museen aus der Sicht des Besuchers und des Touristen zu betrachten und Strategien entwickeln, wie wir uns als attraktives Besuchsziel vermarkten können, so die Netzwerk-Botschafterin.

28 28 Netzwerke Shuttle-Modellregion Oberfranken Umfrage unter Kultur- und Kreativ- Schaffenden Das Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft (bayernkreativ) ruft zur Beteiligung an bundesweiter Umfrage auf. Das Fördernetzwerk Kultur- und Kreativwirtschaft PCI Promoting Creative Industries und der Bundesverband Kreative Deutschland e. V. machen eine bundesweite Umfrage unter Selbstständigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Ziel ist es, ein genaueres Lagebild der Branche zu erstellen und so effektiver auf Politik und Verwaltung einzuwirken. Im Fokus der Umfrage stehen Fragen nach den positiven und negativen wirtschaftlichen Auswirkungen und wie Selbstständige auf die Krise reagiert haben. Darüber hinaus erhebt die Umfrage, welche Corona-Hilfen in Anspruch genommen wurden. Bis können selbstständige Kultur- und Kreativschaffende unter diesem Link an der Online-Umfrage teilnehmen: bilanz-2020 Innovatives ÖPNV-Forschungsprojekt geht in die nächste Runde Zu Beginn des Jahres 2020 startete das richtungsweisende Forschungsprojekt Shuttle-Modellregion Oberfranken (SMO). Grundlage hierfür war ein Förderbescheid des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Mit der Eröffnung des Leitwartenbüros in der Hofer Ludwigstraße 75 geht es nun in die nächste Runde. In vielen Landkreisen ist es die sogenannte letzte Meile, die der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) nicht abdeckt. Autonom fahrende Shuttles können als Zubringer Abhilfe schaffen und eine Versorgungslücke füllen. Oder, wie im neuen Mobilitätskonzept des Landkreises Kro nach, als Ergänzung zum breit angelegten Rufbussystem dienen. Damit zum Beispiel ältere Bürger oder Menschen mit Handicap an ihr Ziel gelangen, ohne ein Taxi rufen zu müssen oder zu Fuß zu gehen gerade dann, wenn herkömmliche Linienbusse auf Kurzstrecken nicht eingesetzt werden können. Das Ziel des innovativen Projektes Shuttle- Modellregion Oberfranken (SMO) ist es, den Betrieb von selbstfahrenden Shuttles als Ergänzung zum ÖPNV in den Städten Hof, Kronach und Rehau wissenschaftlich zu erproben. 15,3 Millionen Euro umfasst das Projektvolumen, das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert das Projekt dabei anteilig mit rund 12 Millionen. Innerhalb der Projektlaufzeit bis Ende 2021 werden zahlreiche Forschungsarbeitspakete abgearbeitet, zum Beispiel die Weiterentwicklung der Sensorik der Shuttles, die Interaktion zwischen Mensch und Shuttle sowie mögliche Geschäftsmodelle für den Betrieb der Shuttles. Im Mittelpunkt steht die Akzeptanz durch die Bevölkerung. Deshalb werden die Projektverantwortlichen in den drei Städten im Herbst Bürgerbefragungen durchführen. Bundesweit an der Spitze Mit dem Forschungsprojekt setzen sich die beteiligten Gebietskörperschaften mit Sie eröffneten gemeinsam das Leitwartenbüro in der Ludwigstraße 75 in der Hofer Innenstadt (v.li.): Jörg Schrepfer (Valeo Deutschland, Kronach), Eva Döhla (Oberbürgermeisterin der Stadt Hof), Gerhard Wunder (Kreisrat und stellv. Landrat des Landkreises Kronach), Dr. Oliver Bär (Landrat des Landkreises Hof), Ralf Borowsky (SMO-Projektleiter), Rudolf Scholz (2. Bürgermeister von Rehau) und Hans-Peter Zeeh (Hauptamtsleiter bei der Stadt Rehau). ihren Forschungspartnern bundesweit an die Spitze im Bereich innovativer ÖPNV", sagt die Hofer Oberbürgermeisterin Eva Döhla. Dr. Oliver Bär, Landrat des Landkreises Hof, unterstreicht: Wir wollen öffentliche Mobilität neu gestalten. Dadurch werden sich gerade für ländliche Räume neue Möglichkeiten ergeben und die Menschen vor Ort profitieren. Die langfristige Sicherstellung eines bedarfsgerechten, umweltgerechten und wirtschaftlichen Angebots im ÖPNV stellt für die beteiligten Gebietskörperschaften vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung eine besondere Herausforderung dar. Um gleichwertige Lebensverhältnisse wie in den urbanen Räumen sicherstellen zu können, müssen die Zukunftsfragen der Mobilität gelöst werden, erläutert Michael Abraham, Bürgermeister von Rehau. Während in Rehau zunächst die Betriebsstandorte der Rehau AG + Co. untereinander verbunden werden, steht in Kronach die touristische Anbindung der Festung Rosenberg und in Hof die Verbindung vom Bahnhof zur Innenstadt im Mittelpunkt. Mit diesem Forschungsprojekt wollen wir unser neues ÖPNV-System nochmals aufwerten und in der historischen Innenstadt von Kronach Gästen und Touristen eine attraktive Stadtrundfahrt bieten, die ihren Aufenthalt hier bei uns zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lässt, ergänzt Gerhard Wunder, der stellvertretende Landrat des Landkreises Kronach. Bürger informieren sich im Leitwartenbüro Das nun eröffnete Leitwartenbüro ist eine Anlaufstelle für Bürger und alle, die sich für das Thema interessieren und sich über das Modellprojekt informieren möchten. Zu erkennen ist das Projektbüro schon von weitem: Die Schaufenster sind mit Abbildungen der Shuttles in ihrem künftigen Design versehen. Bereits seit April 2020 bereiten Ingenieure im Leitwartenbüro in der Ludwigstraße 75 in Hof den Start der teilautomatisiert fahrenden Shuttles vor, damit im Herbst 2021 die erste Testphase beginnen kann. In Zusammenarbeit mit dem Fahrzeughersteller Navya, der Valeo Schalter und Sensoren GmbH, die die Shuttles umrüstet und mit modernster Sensortechnik ausstattet, und mit dem TÜV Nord konnten bisher zahlreiche technische Details geklärt werden. Erforscht werden Streckenauswahl und -vermessung, die Ausrüstung der Infrastruktur auf der Strecke, die Bestimmung der Shuttlegaragen sowie Auflademöglichkeiten und die Designauswahl. Zudem wird das Büro im Herbst auch eine technische Leitwarteneinrichtung erhalten, die eine Kommunikation zu den Shuttles während der Testphase sicherstellt. Über die Projektpartner: Die Projektpartner des Forschungsprojektes Shuttle-Modellregion Oberfranken (SMO) sind die Stadt Hof, der Landkreis Hof, der Landkreis Kronach und die Stadt Rehau als Gebietskörperschaften. Der Konsortialführer Valeo Schalter und Sensoren GmbH am Standort Kronach, weltweit führend im Bereich der Fahrassistenzsysteme, trägt mit seiner Erfahrung und Expertise im Bereich autonomes Fahren, Fahrzeugsensorik, Algorithmik und Teleoperation zum Projekt bei. Dazu kommen die Rehau AG + Co. sowie die Deutsche Bahn. Maßgeblicher Partner ist auch die DB Regio, die mit der RBO Regionalbus Ostbayern GmbH in Hof und mit der OVF Omnibusverkehr Franken GmbH in Kro nach die Teststrecken betreiben wird. Am Projekt weiterhin beteiligt sind die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Coburg und Hof, die Logistik Agentur Oberfranken e. V. sowie die Technische Universität Chemnitz.

29 Handelsregister 29 Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. ANZEIGE AMTSGERICHT REGISTERGERICHT BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN network for business GmbH, Bergstr. 20, Obertrubach (Die -EDV Schulung und Consulting für andere Firmen für alle gängigen Softwareprogramme sowie Netzwerke -Erstellen, Ausarbeiten und Umsetzen von Marketingkonzepten für Firmenkunden -Anzeigenvermittlung und Schaltung von Radio- und TV-Spots -Hosting, Providing und Gestaltung von Internetseiten und Domains -Serviceleistungen und Dienstleistungen für Firmenkunden -Beratung und Consulting für Firmenkunden -Coaching und Persönlichkeitsentwicklungsseminare -Netzwerkveranstaltungen für mittelständische Unternehmer und Führungskräfte aus dem Mittelstand, -An- und Verkauf sowie Vermietung von KOM, LKW, Wohnmobile und KFZ jeglicher Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Elmar Singer, Obertrubach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Verkehrsakademie Franken GmbH) von Fürth nach Obertrubach beschlossen. (2.11.) Oak Woodman OHG, Siedlungsstr. 1, Burgwindheim (Die Beratung und Entwicklung von gegenwärtigen und zukünftigen Verantwortungsträgern des privaten und öffentlichen Sektors. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtliche Rechtsgeschäfte abzuschließen, welche mit dem Betrieb des Unternehmens üblicherweise verbunden sind und die dem Zweck der Gesellschaft dienen). Persönlich haftende Gesellschafter: Jens Aichinger, Bayreuth; Prof. Dr. Karl-Heinz Gerholz, Burgwindheim; Philipp Schlottmann, Gundelsheim. (3.11.) FIMN Grundbesitz 1 GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg (Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Tobias Heerwagen, Scheßlitz. Einzelprokura: Hans-Joachim Fleischer, Bamberg; Jan Lerke, Bamberg. (10.11.) Block & Code UG (haftungsbeschränkt), Alte Seilerei 6, Bamberg (Entwicklung von Software, Beratung für IT und Softwareprojekte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Timo Block Bamberg (11.11.) Die Finanzcowboys GmbH, In der Büg 7, Eggolsheim (Die Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über Darlehen sowie die Vermittlung von Finanzierungslösungen, die Vermittlung des Abschlusses von Verbraucherdarlehensverträgen oder entsprechende entgeltliche Finanzierungshilfen als unabhängiger Honorarberater, die Beratung von Privatpersonen und Unternehmen in Finanzfragen und die Erbringung von Unternehmensberatungsleistungen. Zudem ist Gegenstand, die Vermittlung des Abschlusses und der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über den Erwerb von Genossenschaftsanteilen. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten, sich an anderen Unternehmen zu beteiligen insbesondere auch als persönlich haftende Gesellschafterin-, sowie andere Unternehmen zu gründen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Patrick Hörner, Forchheim; Norbert Zimmerer, Baiersdorf. (11.11.) Hotel Heiligenstadter Hof GmbH, Zum Bühl 12, Altendorf (1. Der Betrieb von Hotels, Restaurants, Ferienwohnungen und Fitnessstudios sowie der Verleih von und Handel mit Zweirädern. 2. Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmen beteiligen und die Vertretung anderer Gesellschaften und Firmen übernehmen. Sie kann insbesondere auch Unternehmens- und Organschaftsverträge schließen. 3. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu gründen und alle Geschäfte zu betreiben, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck zu fördern). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Nazmi Ufuk Alp, Altendorf. (11.11.) SH Liegenschaften GmbH, Mittlere Sterngasse 5, Bamberg (Der Erwerb, die Veräußerung, Vermietung und Verpachtung von Immobilien). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stefan Scheinost, Bamberg. (11.11.) VI Technomix VisualInspection GmbH, Limbach 6, Pommersfelden (Verlesearbeiten, Prüfung und Montage von Komponenten aus Materialien aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dieter Breuer, Wachenroth. Einzelprokura: Thomas Kraus, Obermichelbach. Die Gesellschafterversammlung vom 9.8. hat die Verlegung des Sitzes von Aspach nach Pommersfelden beschlossen. (11.11.) Dolphin Vermögensverwaltung GmbH, Maria-Ward- Str. 72, Bamberg (Verwaltung eigenen Vermögens einschließlich des Immobilienerwerbs). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Klaus Paul Bamberg. (16.11.) betterbyphone verwaltung gmbh, Kirschäckerstr. 24, Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der betterbyphone gmbh & co. kg mit dem Sitz in Bamberg, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ursula Schmidtke, Bamberg; Katharina Schmidtke, Bamberg. (19.11.) ENGELS Hydraulik Heinig GmbH, Am Schelmberg 4, Gräfenberg (- Handel mit Maschinen und Werkzeugen. Herstellung von hydraulischen Spannelementen und Diamantwerkzeugen. Herstellung von Modellen aus Eisen und Nichteisenmetallen. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen und/oder vertreten, sie darf sich an solchen Unternehmen beteiligen und zwar auch als persönlich haftende Gesellschafterin. Die Gesellschaft darf im In- und Ausland Zweigniederlassungen errichten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Manuela Heinig, Gräfenberg. (19.11.) VAHID Renovierungen und Umzüge UG (haftungsbeschränkt), Altweiherstr. 30, Ebermannstadt (Renovierungen und Umzüge aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Vahid Chaharmahali, Ebermannstadt. (19.11.) NatCon Eschenbach GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 55, Eggolsheim (Der Betrieb von Anlagen zur dezentralen und umweltverträglichen Energieerzeugung, -verteilung und speicherung in Eschenbach und der Verkauf der erzeugten Energie). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma NatCon Verwaltung GmbH, Bamberg, Ein Kommanditist. (21.11.) Delphisoft Deutschland GmbH, Gugelstr. 32 b, Neunkirchen a. Br. (Die Entwicklung, die Integration von IT-Lösungen sowie die Beratung im IT Bereich sowie sonstige Tätigkeiten im Bereich der Informationstechnologie wie Entwicklung und Erbringung von Dienstleistungen in diesem Bereich, Vermietung von Soft- und Hardware nebst entsprechenden Dienstleistungen, Handel und Vertrieb von Computer-Hardware und Lizenzierung von Standard- oder spezifischen Software-Tools). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jonathan Breysse, Erlangen. Die Gesellschafterversammlung vom 5.8. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach Neunkirchen a. Br. Beschlossen. (23.11.) Lumenew UG (haftungsbeschränkt), Tocklergasse 23, Bamberg (Handel mit Waren verschiedener Art, insbesondere tragbare Akku betriebenen Projektoren). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Noah Fichtner, Bamberg. (23.11.) NaturEnergy GmbH & Co. KGaA, Bahnhofstr. 55, Eggolsheim (Die Gestaltung einer auf Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit ausgerichteten Energieversorgung durch a) den Betrieb von Anlagen zur Erzeugung, Umwandlung, Speicherung, Transport und Verteilung erneuerbarer Energien und den Verkauf der so bereitgestellten Energie in Form von Strom, Wärme/Kälte und Brenn- und Treibstoffen im In- und Ausland durch die Gesellschaft selbst oder durch ihre Beteiligungsgesellschaften; b) die Projektentwicklung und die Realisierung von Anlagen der regenerativen oder dezentralen Energiebereitstellung im In- und Ausland durch die Gesellschaft selbst oder durch ihre Beteiligungsgesellschaften; c) das Erbringen technischer, kaufmännischer oder sonstiger Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Erwerb, der Errichtung oder dem Betrieb von regenerativen oder dezentralen Energieanlagen sowie dem Handel mit Energie im In- und Ausland durch die Gesellschaft selbst oder durch ihre Beteiligungsgesellschaften. Darüber hinaus ist die Gesellschaft zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die dem Gegenstand des Unternehmens mittelbar oder unmittelbar zu dienen bestimmt sind. Sie kann sich dazu im In- und Ausland an anderen Unternehmen beteiligen sowie andere Unternehmen und Zweigniederlassungen errichten). Stammkapital: EUR. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma NaturEnergy Verwaltung GmbH, Bamberg. (23.11.) Piuma UG (haftungsbeschränkt), Hauptstr. 8, Poxdorf (Betrieb eines Online-Shops und Erbringen von Dienstleistungen). Stammkapital: EUR: Geschäftsführer: Jennifer Neubarth, Poxdorf. (23.10.) Regnibam Immobilien GmbH, Am Werkkanal 3, Bamberg (Der Erwerb, das Halten und Verwalten von Immobilien und die Beteiligung an Unternehmen sowie die Veräußerung von eigenen Immobilien (kein Immobilienhandel) sowie der Erwerb, das Halten und Verwalten von Wertpapieren auf eigene Rechnung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christopher Kropf, Bamberg. (23.11.) sapnagroup deutschland UG (haftungsbeschränkt), Robert-Bosch-Str. 1, Bamberg (Der Vertrieb von Softwarelösungen, die Projektleitung und Verwaltung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Claus Hübner, Bamberg. (23.11.) SÜDHANG-WOHNEN GmbH, An der Breitenau 2, Bamberg (1. Die Projektentwicklung und der Bau von Wohnanlagen, Eigentumswohnungen und Gewerbeimmobilien und alle damit verbundenen Tätigkeiten und Dienstleistungen. 2. Die Gesellschaft kann jede Art von Geschäften tätigen, die dem Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar dienen. Sie darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen, vertreten und sich an solchen Unternehmen in jeder rechtlich möglichen Form beteiligen. Sie darf Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Arndt Zauritz, Strullendorf. (23.11.) Projektgesellschaft München wohnen I Verwaltungs GmbH, Schützenstr. 21, Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Projektgesellschaft München Wohnen I GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Gerhard Haßfurter, Bamberg. (24.11.) REWE Anja Seelmann ohg, Kapellenstr. 9, Bamberg (Vertrieb von Lebensmitteln und Waren aller Art im Einzelhandel). Persönlich haftende Gesellschafter: REWE Partner GmbH, Köln; Anja Seelmann, Gundelsheim. (24.11.) Seggelke Verwaltungs GmbH, Obere Königstr. 15, Bamberg (Die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin der Seggelke GmbH & Co. KG). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jochen Seggelke, Bamberg. (24.11.) Projektgesellschaft München Wohnen I GmbH & Co. KG, Schützenstr. 21, Bamberg (Der Erwerb, der Verkauf, die Vermietung und Verwaltung von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Projektgesellschaft München Wohnen I Verwaltungs GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Thomas Ulsamer, Wartmannsroth. Zwei Kommanditisten. (26.11.) Zinshimmel GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg. (Hinweis auf bzw. die Vermittlung von Finanzanlagen, insbesondere auch gemäß 34f GewO im Anwendungsbereich des 2a VermAnlG über eine Internetdienstleistungsplattform. Die Gesellschaft nimmt keine Geschäfte vor, die der Genehmigung nach KWG oder KAGB bedürfen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Joachim Gerhard, Bamberg. (27.11.) TGA-Ingenieurbüro Forchheim GmbH, Äußere Nürnberger Str. 1, Forchheim (1. Die Projektplanung, -leitung und -betreuung sowie Bauüberwachung für alle haustechnischen Gewerke sowie beratende weitere Ingenieurdienstleistungen. 2. Die Gesellschaft kann jede Art von Geschäften tätigen, die dem Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar dienen. Sie darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen, vertreten und sich an solchen Unternehmen in jeder rechtlich möglichen Form beteiligen. Sie darf Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Johannes Alfons Walter Weber, Forchheim. (30.11.) VEVBLEU e.k., Jahnstr. 40 a, Hirschaid (Europaweiter Onlinehandel mit einzigartigen Wohndekorationen, Sport und Lifestyle-Artikeln, inspiriert durch Afrika und dem indischen Ozean). Inhaber: Marguy Steib, Hirschaid. (30.11.) Kocin GmbH, Fritz-Stettner-Str. 31, Strullendorf (Die Planung und Durchführung von Bauvorhaben öffentlicher und privater Art, die Erbringung von Dienst- und Beratungsleistungen im Zusammenhang mit solchen Bauvorhaben und Immobilieninvestitionen, sowie der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Immobilien und Immobilienportfolios, nicht aber nach 34c GewO erlaubnispflichtige Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Georg Wolf, Strullendorf; Ke Zhao, Chengdu/China. (1.12.) Spedition Blakaj GmbH, Hegelstr. 1, Bamberg (Das Transportwesen, insbesondere der Transport von neu hergestellten Möbeln). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Rshit Blakaj, Bamberg. (1.12.) Familie Achtziger Vermögensverwaltung UG (haftungsbeschränkt), Stackendorf 12, Buttenheim (Der Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von eigenen Immobilien, Beteiligungen und Vermögensanlagen, ausdrücklich nicht als Dienstleistung für Dritte). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Holger Achtziger, Buttenheim. (1.12.) MTF Service GmbH, Bahnhofstr. 34, Gräfenberg (Die energetische Sanierung und Renovierung von Gebäuden, der Handel mit Baukomponenten und die Geschäftsvermittlung von handwerklichen Dienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Miroslaw Kaczmarczyk, Gräfenberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Vorra nach Gräfenberg beschlossen. (1.12.) AS Hotel & more GmbH, Brünnleinstr. 3, Oberhaid (Managementvertrag mit B&B Hotels als Betreiber eines Hotels). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Axel Schmiedeke, Ammerndorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: AS Hotelbetriebs GmbH) von Würzburg nach Oberhaid beschlossen. (2.12.) B2 Finance Consulting GmbH, Tännich 12, Hirschaid (Die betriebswirtschaftliche Beratung sowie Vermögensanlage). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Zuzana Brzac, Hirschaid. (2.12.) Drei Linden GmbH, Memmelsdorfer Str. 87, Bamberg (Der Betrieb von Gaststätten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Moritz Philipp Scheuer, Bamberg; Alexis Christoph Marc Beinroth, Bamberg. (2.12.) Fliesen May Verwaltungs GmbH, Am großen Weg 12, Kemmern (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Fliesen May GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Kemmern). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sven May, Kemmern. (2.12.) The MovingRoom UG (haftungsbeschränkt), Fritz-Eberle-Str. 7, Bamberg (Der Betrieb einer Online- Fitness-Plattform (Web & App) sowie der Betrieb eines Online-Shops für Sportgeräte, Sportbekleidung, Sporternährung sowie sonstiger Hilfsmittel). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Henry Neumann, Bamberg. (2.12.) Elflein Transport GmbH, Regnitzstr. 18 b, Bamberg (Der Betrieb eines Transportgeschäfts im Nah- und Fernverkehr, eines Speditionsgeschäfts und die Erbringung damit verbundener Leistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Rüdiger Wolfgang Elflein, Bamberg. Einzelprokura: Klaus Hofmann, Brandis. (3.12.) Fliesen May GmbH & Co. KG, Am Großen Weg 12, Kemmern (Fliesenlegerbetrieb). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Fliesen May Verwaltungs GmbH, Kemmern. Ein Kommanditist. (3.12.) B&W Häckslerservice Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Oberngrub 23, Heiligenstadt (Lohnarbeiten für landwirtschaftliche Betriebe). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Johannes Bittel, Heiligenstadt. (4.12.) E&K Beteiligungs GmbH, Alte Seilerei 8-11, Bamberg (Der Erwerb, das Halten und die Verwaltung von Beteiligungen, Immobilien und sonstigem Vermögen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kay Wolfgang Ebers, Bamberg; Stephan Leopold Kirchhoff, München. (4.12.) Köhler Verwaltung GmbH, Schwarzenbergstr. 42, Bamberg (Die Beteiligung an Unternehmen, Geschäftsführung und Verwaltung von Unternehmen, insbesondere der Köhler GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Günter Köhler, Bamberg. (4.12.) A.Käfferlein Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Paradiesweg 2 a, Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der A. Käfferlein UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andreas Hermann Käfferlein, Bamberg. (7.12.) Haustechnik Maid GmbH, Niedermirsberger Str. 41, Ebermannstadt (Heizungs-, Sanitär-, Klimatechnik, Anlagenbau). Stammkapital: EUR: Geschäftsführer: René Maid, Ebermannstadt. (9.12.) A.Käfferlein UG (haftungsbeschränkt), Paradiesweg 2 a, Bamberg (Das Halten und die Verwaltung eigenen Vermögens und der Betrieb eines Fuhrunternehmens und die Erbringung von Erdarbeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma A. Käfferlein Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Ein Kommanditist. (9.12.) Köhler GmbH & Co. KG, Schwarzenbergstr. 42, Bamberg (Maler-, Putz-, Stuck- & Restaurierungsarbeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Köhler Verwaltungs GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Jörg Köhler, Strullendorf. Zwei Kommanditisten. (9.12.) Schlachthof Bamberg GmbH, Lichtenhaidestr. 1, Bamberg ((1) Der Betrieb und Unterhalt eines Schlacht- und Viehhofes in Bamberg. Dies beinhaltet insbesondere: a) die Schlachtleistung von als Haustieren gehaltenen Paarhufern (Schafe, Ziegen und Schweine) und Einhufern (Pferde, Rinder), einschließlich zugehörige Jungtiere und Muttertiere, soweit dies technisch und organisatorisch möglich ist, (b) die Vermarktung von Schlacht- und Schlachtnebenprodukten sowie die Entsorgung deren Abfälle, (c) die Zerlegung deren Schlachtprodukte (Grob- und Feinzerlegung), (d) die Übernahme von Dienstleistungen von Kunden des Schlachtund Viehhofes, einschließlich Verpackung und Kommissionierung der Ware, (e) der Unterhalt und Neubau von Gebäuden und Betriebseinrichtungen sowie deren Vermietung und Verpachtung auf dem Areal des Schlacht- und Viehhofes. (2) Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der genannte Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Zur Erfüllung ihrer Aufgaben kann sie im Rahmen von Art. 92 Abs. 2 GO andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art erwerben, pachten, sich an solchen Unternehmen beteiligen oder die Geschäfte solcher Unternehmen führen. (3) Die Gesellschaft ist berechtigt, Hilfs- und Nebenbetriebe zu errichten. (4) Der beschriebene Unternehmensgegenstand sowie alle Maßnahmen und Geschäfte der Gesellschaft sind an die kommunalrechtlichen Vorschriften, insbesondere an die Erfüllung eines öffentlichen Zwecks gebunden). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jan Wele-Emler, Soest. Entstanden durch Ausgliederung des Regiebetriebs Schlachthof Bamberg der Stadt Bamberg zur Neubegründung. (9.12.) Böhmer SH GmbH, Leyerbergstr. 3, Neunkirchen a. Br. (Betreiben eines Betriebes des Heizung- und Sanitärhandwerkes, insbesondere die Planung und Projektierung von Trinkwasserversorgungsanlagen sowie von Pumpenwarmwasseranlagen, ebenso die Planung und Entwicklung von Energierückgewinnungsanlagen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Cristian Böhmer, Kleinsendelbach. (10.12.) Brandholz GmbH, Erhard-Körber-Str. 5, Litzendorf (Der Betrieb einer Brauerei sowie Vertrieb und Handel von/mit Anlagen und Konsumgütern). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christian Adalbert Grasser, Bamberg; Johannes Hilduin Lang, Memmelsdorf; Raimund Bernhard Krug, Stadelhofen. (10.12.) GKS Kfz Verwaltungs-GmbH, Störnhof 21, Wiesenttal (Die Durchführung von Arbeiten aller Art im Rahmen des Kraftfahrzeugtechniker-Handwerks, der Handel mit Kfz-Ersatzteilen und Zubehör sowie der An- und Verkauf von gebrauchten Kraftfahrzeugen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung bei der GKS Kfz GmbH & Co. KG mit Sitz in Wiesenttal). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Gerald Friedrich Krämer, Wiesenttal. (10.12.) Solarkraftwerk Carpin GmbH & Co. KG, Am Hohen Kreuz 4 a, Memmelsdorf (Der Erwerb und der Betrieb von Photovoltaikanlagen in Deutschland). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma SolarrInvest Verwaltungs GmbH, Memmelsdorf. Sechs Kommanditisten. (10.12.) AC Verwaltungs GmbH, Forchheimer Str. 44, Ebermannstadt (Das Halten und Verwalten von eigenem Vermögen, namentlich durch Vermietung und Verpachtung von Immobilienbesitz). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christiane Brehm, Ebermannstadt; Andreas Michael Scheucher, Ebermannstadt. (11.12.) POKE BOWL-CHEN GmbH, Lange Str. 16, Bamberg (Der Betrieb gastronomischer Einrichtungen aller Art, insbesondere von Gaststätten und Restaurants, insbesondere eines Poke Bowl Restaurants sowie der Betrieb eines Catering-Service und die Durchführung von Veranstaltungen. Zum Gegenstand des Unternehmens gehören ferner alle mit den vorgenannten Tätigkeiten im Zusammenhang stehenden Nebengeschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Nana Chen, Erlangen. (11.12.) Tilia Gastro UG (haftungsbeschränkt), Kapuzinerstr. 19, Bamberg (Der Betrieb eines Restaurants). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Gabriel Herzing, Hollfeld. (11.12.) CTL Vermögensverwaltung GmbH, Igelsdorfer Weg 16 b, Langensendelbach (Die Verwaltung eigener Immobilien und das Halten von Kapitalbeteiligungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Timo Lausch, Langensendelbach. (14.12.) MMC Vermögensverwaltung KG, Bergstr. 35, Effeltrich (Die Verwaltung eigenen Vermögens einschließlich des Erwerbs von Immobilien und deren Vermietung). Persönlich haftender Gesellschafter: Manfred Czept, Effeltrich. Zwei Kommanditisten. (14.12.) NELE GmbH, Ziegeleistr. 3, Igensdorf (Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von Farben, Kosmetikmassen und deren Applikatoren sowie von Kosmetika aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Tillmann Hempel, Igensdorf. (14.12.) Thomann Asien GmbH, Hans-Thomann-Str. 1, Burgebrach-Treppendorf (Das Halten von Beteiligungen an in- und ausländischen Gesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hansa Thomann, Burgebrach. (14.12.) Bäckerei Kießling UG (haftungsbeschränkt), Überkumstr. 22, Baunach (Der Betrieb einer Bäckerei und Konditorei). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Heike Kießling, Baunach. (15.12.) Betz Bau GmbH, Kellerstr. 4, Hallerndorf (Die Durchführung von Bauarbeiten, Umbauten und Altbausanierungen aller Art (ohne zulassungspflichtige Bauhandwerke), insbesondere die Erstellung von Hoch- und Tiefbauarbeiten, sowie Fliesen-, Trockenbauund Abbrucharbeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Betz, Hallerndorf. (15.12.) Computop Finance GmbH, Schwarzenbergstr. 4, Bamberg (Der Betrieb von Payment- Software für Kunden). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ralf Gladis, Bamberg; Thomas Egglseder, Stettfeld. (15.12.) PV Chemnitz TA 1 GmbH & Co. KG, Am Hohen Kreuz 4 a, Memmelsdorf (Der Erwerb und der Betrieb von Photovoltaikanlagen in Deutschland). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma SolarInvest Verwaltungs GmbH, Memmelsdorf. Drei Kommanditisten. (15.12.) PV Chemnitz TA 2 GmbH & Co. KG, Am Hohen Kreuz 4 a, Memmelsdorf (Der Erwerb und der Betrieb von Photovoltaikanlagen in Deutschland). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma SolarInvest Verwaltungs GmbH, Memmelsdorf. Drei Kommanditisten. (15.12.) Herbert Prütting e. K., Hauptstr. 69, Hiltpoltstein (Bau- und Möbelschreinerei). Inhaber: Herbert Prütting, Hiltpoltstein. (15.12.) Richard Schulz Personaltraining UG (haftungsbeschränkt), Anger 8, Wiesenttal (Das Bewerben, Vermarkten und Verkaufen von Ernährungsund Trainingsempfehlungen, Beratung und Coaching im Fitness-Bereich). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Richard Schulz, Neunkirchen a. Br.; Laura Wunderlich, Wiesenttal. (17.12.) WIRDUZEN.DIGITAL GmbH, Pezoldstr. 21, Gößweinstein (Das Schaffen von digitalen E-Commerce Lösungen). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Anton Schreiber, Gößweinstein;: René Böhm, Gößweinstein. (17.12.) Bauwerk Pichl GmbH, Burker Str. 71, Forchheim (Die Erbringung von Baudienstleistungen, sofern hierfür keine besondere Erlaubnis oder Zulassung erforderlich ist). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christian Pichl, Forchheim. (22.12.) Jens Geiger Holding GmbH, Kolmreuther Weg 11, Pretzfeld (Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, Verwalten und die Veräußerung von Beteiligungen im In- und Ausland an Unternehmen jeglicher Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jens Geiger, Pretzfeld. (23.12.) Project Solution UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Großhandel mit Speiseeis, der Markthandel, der Betrieb von Gastronomie, Hausverwaltungen und Facilitymanagement, der Handel mit Haushaltswaren, Hygieneartikeln und Textilien, sowie die Vermittlung von Handelsgeschäften, soweit hierfür keine besondere Erlaubnis erforderlich ist. (23.12.) VERÄNDERUNGEN Loparex Grundstücksverwaltungs GmbH Forchheim, Forchheim. Dr. Ingrid Sebald ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Rüdiger Schmitz, Forchheim, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (9.11.) MdW GmbH, Baunach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Dienstleistungen rund um den Hund, Herstellung von Kinderkleidung + Accessoires, Dienstleistungen rund ums Haus, Büroservice, Zuschnitte Holz / Metall + Teilevorfertigung, Handel mit Produkten aus oben genannten. (11.11.) Dr. Dafner Geoberatung UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Gerhard Dafner, Weilersbach. (12.11.) NaturStromErzeugung Oberfranken GmbH & Co. KG, Eggolsheim. Die Firma ECONAT Beteiligungen GmbH, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma NATEN WindStrom GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma wurde geändert in: NaturEnergy Oberfranken GmbH & Co. KG. (16.11.) NaturStromQuelle Vier GmbH & Co. KG, Eggolsheim. Die Firma ECONAT Beteiligungen GmbH, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma NATEN WindStrom GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma wurde geändert in: NaturEnergy Invest GmbH & Co. KG. (16.11.) F&K EHP1 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: KRE EHP1 GmbH & Co. KG. (18.11.) IDEAL Automotive GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Jörg Ipfelkofer, Bamberg. (18.11.) KB Container GmbH, Schlüsselfeld. Murat Yilmazer, Mannheim, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.11.) V378 Beteiligungs-GmbH, Westfranken, Eggolsheim. Die Prokuren Kerstin Junginger und Karl Göling sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Fran Köhler, Rettern. (18.11.) WindStrom Maibacher Höhe GmbH & Co. KG, Eggolsheim. Die Firma wurde geändert in: NE Solarparks Brandenburg GmbH & Co. KG. Die Firma NATEN WindStrom GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma NATEN Solarstrom GmbH, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (18.11.) Armin Dorn GmbH & Co. KG, Neunkirchen a.br. Einzelprokura: Carmen Ludwig, Forchheim. (19.11.) F&K EHP1 Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: KRE EHP1 Verwaltungs GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der KRE EHP1 GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg, die den Handel mit bebauten und unbebauten Liegenschaften, seien sie vermietet oder leer stehend, in Deutschland, die Verwaltung der Liegenschaften, deren Optimierung, insbesondere die Ent-/Vermietung sowie Baumaßnahmen zur Wertschöpfung während der Haltedauer und deren Veräußerung zum Gegenstand hat. (19.11.) Maximilian Beughold Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (23.11.) VON DER PLANUNG, PRODUKTION UND MONTAGE BIS HIN ZUR SCHLÜSSELFERTIGEN HALLE WOLF SYSTEM GMBH Am Stadtwald Osterhofen Tel gbi@wolfsystem.de Mosaik Leben GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. Tai Tong ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Yuan Lang, Gerlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.11.) ast Ventures GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Publify GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erstellung von digitalem Content, die Vermarktung und das Managen von Creatoren (Autoren, Influencern, Entrepreneurs). Distribution von digitalem Content über eine technische Plattform. Durchführung von Schulungen und Events. (25.11.) EMIMMOBILIEN Verwaltungsgesellschaft mbh, Strullendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Schützenstr. 23 a, verlegt. (26.11.) Orthoshop Neutraubling GmbH, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: FB Verwaltungs Holding GmbH. (26.11.) Pinestack GmbH, Bamberg. Rodney Younce ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.11.) Südfleisch Bamberg GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Vion Bamberg GmbH. (26.11.) berührt-geführt UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Philipp Schramm, Bamberg. (26.11.) HENRII Gastronomie GmbH, Bamberg. Andreas Michael Pickel, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.11.) Guck Verwaltungs-GmbH, Hallstadt. Andreas Roßmar, Petersberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (1.12.) IK Bau GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Ausführung von Trockenbauarbeiten. (1.12.) Molimin Arzneimittel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hallstadt. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: dabipackzettel GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von digitalen Anwendungen und Services im Gesundheitswesen. (01.12.) PK Objekt Gaustadt GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Prokura Marcus Bauer ist erloschen. (1.12.) Schuhhaus Peppel GmbH, Forchheim. Einzelprokura: Philipp Peppel, Forchheim. (1.12.) SteelGate GmbH, Bamberg. Bernd Schmidt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ralph Schmidt, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (1.12.) YT Industries GmbH, Hausen. Samuel Nicols, München, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (1.12.) Elflein Spedition & Transport GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Elflein Transport Europe GmbH. Die Prokura Klaus Hofmann ist erloschen. (2.12.) Kraußold Metallbau GmbH, Egloffstein. Bernd Kraußold ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Georg Martin Kraußold, Forchheim und Felix Wilhelm Krauß0od, Hofheim, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (2.12.) Dr. Nägel Consulting Steuerberatungsgesellschaft mbh, Langensendelbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gem. 33 i. V. m. 57 Abs. 3 StBerG und die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften mit einem derartigen Unternehmensgegenstand, insbesondere an der Dr. Nägel Steuerberatungsgesellschaft mbh & Co. KG mit Sitz in Bamberg, ferner die betriebswirtschaftliche Beratung von Unternehmen aller Art. (2.12.) INDUSTRIEBAU GEWERBEBAU STAHLBAU Philatelie Michelsen UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Claus Michelsen UG (haftungsbeschränkt). Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel und die Auktion mit Briefmarken, Antiquitäten und weiteren Sammlergegenständen sowie die Verwaltung von Immobilien, auch im Sinne des 34c GewO, die Tätigkeit als Immobilienmakler, auch im Sinne des 34c GewO, und die Erbringung von Immobilien-Servicedienstleistungen. (2.12.) GFS Werkzeuge & Spantechnik GmbH, Pommersfelden. Lothar Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (3.12.) KRE Bereiligung3 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Prokuren Georg Dieter Geus und Christian Löhr sind erloschen. (3.12.) KRE Verwaltung GmbH, Bamberg. Hartmut Kappes ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (3.12.) NaurStromErzeugung Main-Rhön GmbH & Co. KG, Eggolsheim. Die Firma wurde geändert in: NaturEnergy Main-Rhön GmbH & Co. KG. Die Firma NATEN WindStrom GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma ECONAT Beteiligungen GmbH, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (3.12.) Dr. Schachten Fitness & Health GmbH & Co. KG, Bamberg. Der Sitz wurde nach Kemmern, Torhausweg 13, verlegt. (3.12.) Roehler Verwaltungsgesellschaft mbh, Forchheim. Signe Roehler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (3.12.) WIDe Wertimmobilien Deutschland Fondsmanagement GmbH, Ebermannstadt. Johannes Lahner, Ebermannstadt, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Johannes Lahner ist erloschen. (3.12.) Levertz Hauslogistik und Sicherheitsdienst GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Jürgen Faulhaber, Memmelsdorf. (4.12.) Dr. Schachten Fitness & Health Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Kemmern, Torhausweg 13, verlegt. (4.12.) CENSA Centrum für Speichelanalyse e.k, Kleinsendelbach. Die Firma wurde geändert in: Hormonselbsthilfe D-A-CH e.k. (6.12.) Eventservice Maier UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Thomas Maier ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gertraud Maier, Forchheim, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (6.12.) Computop International GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Computop Paygate GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Dienst- und Beratungsleistungen im weltweiten Zahlungsverkehr, insbesondere die Entwicklung und der Betrieb von Softwareplattformen und die Entwicklung von Lösungen für Zahlungsabwicklungen, Betrugsprävention, Authentisierung, Datenanalyse und für Buchhaltungsprozesse; die Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang damit einschließlich der Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung in anderen Gesellschaften; sowie der Erwerb, die Vermietung und Verpachtung und die sonstige Verwertung von Software, Marken und anderen gewerblichen Schutzrechten wie auch von beweglichen Wirtschaftsgütern. Einzelprokura: Thomas Egglseder, Stettfeld. (7.12.) dialomedia GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Bereitstellung von strategischem Firmenmarketing, Markenaufbau, Markenschutz, Aufbau und Pflege Corporate Identity, Corporate Design, Erstellung spezifischer Styleguides, Konzeption geeigneter Kundenbindungsprogramme, Broschürenkonzepte, Geschäftsberichte, Anzeigen, Produktblätter, Konzeption von Internetauftritten, Erstellung von Imagefilmen, Organisation und Durchführung von Werbekampagnen, Erstellung und Konzeption von Printwerbung, Radio- und Fernsehwerbung, Konzeption/Kreation durchgängiger Messekampagnen, Durchführung von Messeauftritten inklusive Planung, Durchführung von Kundenveranstaltungen/Events, Erstellen von Sponsoringkonzepten, klassische Agenturleistungen, PR und Öffentlichkeitsarbeit, Design, Grafik, Webprogrammierung. Erstellung und Betrieb von Online-Geschenkkartensystemen,

30 30 Handelsregister PHM German TopCo GmbH, Forchheim. Stefan Herfurth, Minden, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (15.12.) Fosit UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Andreas Karpeljuk, Baiersdorf. (16.12.) E&K Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (17.12.) FB Verwaltungs Holding GmbH, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Das Halten, Verwalten und Finanzieren von Beteiligungen an Unternehmen sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. (17.12.) Jannis R Holding UG (haftungsbeschränkt), Unterleinleiter. Sophia Waltraud Czerney, Leinburg, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. Manuela Räbel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (17.12.) Nehr UG (haftungsbeschränkt), Walsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Burgebrach, Hauptstr. 10, verlegt. (17.12.) AQUAENERGY GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Beratung, Vertrieb und Produktion von Produkten und Dienstleistungen (außer genehmigungspflichtigen Produkten) zur Wasseraufbereitung sowie die Erbringung von damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. (18.12.) BIO-H-Tin Pharma GmbH & Co. KG, Hallstadt. Der Sitz wurde nach Bamberg, Dr.-Robert-Pfleger-Str. 12, verlegt. (21.12.) econtract Verwaltungs GmbH, Bamberg. Thilo Jungkunz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.12.) e + b GmbH, Hallstadt. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Dr.-Robert-Pfleger-Str. 12, verlegt. (21.12.) Neuralgin GmbH & Co. KG, Hallstadt. Der Sitz wurde nach Bamberg, Dr.-Robert-Pfleger-Str. 12, verlegt. (21.12.) Richard Schulz Tiefbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Buttenheim. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Katja Kraus, Königsmoos. (21.12.) Volksbank Forchheim Immobilien GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: VR Bank Immobilien GmbH Bamberg-Forchheim. (22.12.) Druckluftzentrale Bamberg GmbH, Bamberg. Michael Görtler, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.12.) Anton Guck GmbH & Co. KG, Hallstadt. Die Prokura Michaela Guck ist erloschen. (23.12.) INVENT Verwaltungs-GmbH, Litzendorf. Petra Ruf ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst Liquidator: Bernd Rautenberg, Litzendorf. (23.12.) RB Onlinevertreib UG (haftungsbeschränkt), Memmelsdorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Simon Böhm, Bamberg; Jonas Reuter, Bamberg. (23.12.) VEDAG Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BMI Flachdach GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: a) die Entwicklung (inklusive Forschung), die Produktion und der Vertrieb von Baustoffen, insbesondere für (Flach-)Dächer und Bauwerksabdichtung im Hoch- und Tiefbau und die Durchführung aller damit im Zusammenhang stehender Geschäfte und Dienstleistungen. Die Gesellschaft kann hierbei für eigene als auch fremde Rechnung handeln; b) die Erbringung von Beratungs- und sonstigen Dienstleistungen einschließlich der Vermittlung von Leistungen aller Art in Bezug auf die vorgenannten Tätigkeiten. Dies umfasst auch die Erbringung von Bauausführungen aller Art; c) die Verwaltung von Beteiligungen an vornehmlich europäischen Unternehmen der Dachbaustoff- und der Dachbaubranche sowie die Errichtung von Zweigniederlassungen und das Verleasen von beweglichen und unbeweglichen Wirtschaftsgütern; d) ferner die Errichtung und der Betrieb von Wohlfahrtsunternehmungen zwecks Förderung des Wohles der Arbeiter oder sonstiger Angestellter der Gesellschaft sowie die Beteiligung an derartigen Wohlfahrtsunternehmungen. (23.12.) PERBILITY GmbH, Bamberg. Ute Meck ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (28.12.) Zeck GmbH, Scheßlitz. Friedrich gen. Fritz Zeck ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.12.) Scharf GmbH, Burgebrach. Andreas Scharf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.12.) American Motorcycles GmbH, Oberhaid. Einzelprokura: Jimmy Hartl, Hallstadt. (30.12.) Brose Verwaltungsgesellschaft mbh, Bamberg, Bamberg. Perikilis Nassios, Sandro Schrlibbe, Ulrich Schrickel, Thomas Spangler und Dr. Michael Swoboda sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokuren Manfred Adams, Werner Appelmann, Stefan Burger, Matthias Drwniok, Christian Ley, Gerhard Oppel, Thomas Schindler, Axel Schmidt und Christof Vollkommer, sind erloschen. (30.12.) LÖSCHUNGEN MAGROCONEPT Anlagenvermittlung GmbH, Igensdorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.11.) Möbel Reaktor GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach Ingelheim am Rhein, Heidenfahrt 36, verlegt. (6.11.) akquise sales business e.kfr., Bamberg. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungsvertrag vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die akquise sales GmbH mit dem Sitz in Forchheim ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (11.11.) Die Auto Idee GmbH, Burgebrach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (12.11.) Neukum Wohnungsbau Gesellschaft mbh, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (12.11.) REWE-Markt Paudler ohg, Buttenheim. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (12.11.) D+C Birk Verwaltungs GmbH, Breitengüßbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (18.11.) WSP Stahlprodukte e.k., Baunach. Die Firma ist erloschen. (18.11.) Armin Dorn e.k., Neunkirchen a. Br. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungsvertrag vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die Armin Dorn GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Neunkirchen a.b. ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (19.11.) axevio UG (haftungsbeschränkt), Schlüsselfeld. Der Sitz wurde nach Rudolstadt, Prof.-Hermann-Klare-Str. 6, verlegt. (23.11.) DeBo GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.11.) Weiterkommen Fort- und Weiterbildungen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache ggmbh, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.11.) Finanzmanagement 4 Life UG (haftungsbeschränkt), Hallstadt. Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Weber Viktor, Bischberg, verschmolzen. (26.11.) CUD GmbH, Breitengüßbach. Der Sitz wurde nach Monheim am Rhein verlegt. (27.11.) PK Grand Trading & Transport GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (27.11.) Fulfillment/Versand und Kampagnenmanagement. (7.12.) Die Finanzcowboys GmbH, Eggolsheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Forchheim, Zweibrückenstr. 32, verlegt. (7.12.) Loparex Holding Germany GmbH, Forchheim. Dr. Ingrid Sebald ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Rüdiger Schmitz, Forchheim, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Joachim Czulczio ist erloschen. (7.12.) CIMPAKT-Wohnungsbau GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Litzendorf-Lohndorf, Ellertalstr. 44, verlegt. (8.12.) Loparex Grundstücksverwaltungs GmbH Forchheim, Forchheim. Stefan Herfurth, Minden, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Stefan Herfurth ist erloschen. (8.12.) Loparex Holding Germany GmbH, Forchheim. Stefan Herfurth, Minden, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Stefan Herfurth ist erloschen. (8.12.) Loparex Manufacturing Verwaltungs GmbH, Forchheim. Stefan Herfurth, Minden, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Stefan Herfurth ist erloschen. (8.12.) PHM German HoldCo 1 GmbH, Forchheim. Stefan Herfurth, Minden, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (8.12.) TGA-Ingenieurbüro Forchheim GmbH, Forchheim. Einzelprokura: Ludwig Thomas Weber, Forchheim. (8.12.) Seba-Dynatronic, Meß- und Ortungs-Technik GmbH, Baunach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Megger Germany GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Entwicklung, Fabrikation, Vertrieb, Handel und Reparaturen von bzw. mit mechanischen, elektrotechnischen und elektronischen Meß- und Ortungsgeräten, insbesondere von Meßwagen, sowie Consulting und Erbringung von sonstigen Dienstleistungen auf diesem Gebiet und die Herstellung samt Vertrieb von Software sowie der Verkauf von Testgeräten für die Stromerzeugungs- und Zulieferindustrie und allgemeine Schulungen in den genannten Bereichen. Nach KWG erlaubnispflichtige Geschäfte werden nicht betrieben. Gegenstand des Unternehmens ist ferner die Übernahme, das Halten und die Verwaltung von Beteiligungen an Gesellschaften der Megger-Gruppe, sowie die Erbringung von Dienstleistungen aller Art an diese. Dr. Frank Petzold ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Marino Radtke, Bannewitz; Matthias Roger, Berbisdorf; Jürgen Müller, Eckental und Dean Iwanow, Berlin. (8.12.) akquise sales GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (9.12.) Censa GmbH, Kleinsendelbach. Johannes Buchner, Nürnberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Dorothee Theunissen, Kleinsendelbach. (9.12.) CFH Hofmann Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Claus Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (9.12.) Computop Paygate GmbH, Bamberg. Stephan Kück, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.12.) Leitungs- und Kanalservice Bauer GmbH, Schönbrunn i. St. Johannes Schneider ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Markus Rempfer, Bechhofen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (9.12.) MEDIA Markt TV-Hifi-Elektro GmbH, Hallstadt. Werner Manfred Schmidt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Therese Roka, Erlangen, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (9.12.) WSDS Wach- und Sicherheitsdienst Sennefelder GmbH, Viereth-Trunstadt. Christine Sennefelder, Viereth-Trunstadt, wurde zur einzelvertretungsberechtigen Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Christine Sennefelder ist erloschen. (9.12.) betterbyphone verwaltung gmbh, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegentand wurde geändert in: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der betterbyphone gmbh & co. kg mit dem Sitz in Bamberg, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Ursula Schmidtke ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Einzelprokura: Ursula Schmidtke, Bamberg. (10.12.) AWO Sozialnetz Wohnanlage Oberhaid Besitz- GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung und Organisation von ambulanten, stationären und Tages- Pflegedienstleistungen sowie sonstigen Leistungen im Rahmen des Betreuten Wohnens und den Betrieb einer sozialen Beratungsstelle eines Pflege- und Betreuungszentrums in Oberhaid sowie von artverwandten Leistungen. (11.12.) Dark Vinyl Records GmbH, Gräfenberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel und Vertrieb von Verbrauchs- und Konsumgütern, insbesondere Tonträgern, Tee und Zubehör für die japanische Teezeremonie, sowie die Erbringung von Dienstleistungen auf dem Gebiet des Tennissportes und der Grundstücks- und Gartenpflege. (11.12.) esourceone GmbH, Bamberg. Die Prokura Silvio Jegodka ist erloschen. Einzelprokura: Mathias Voigt, Memmelsdorf. (11.12.) Sauer Grundstücks- und Vermögensverwaltungs GmbH, Strullendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: CFB Consulting GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Zum einen die Beratung von Unternehmen, die Projektentwicklung einschließlich deren Planung und Durchführung, die Vornahme und Durchführung von Marktstudien, Marktforschung sowie Produkteinführungen, ferner der Handel mit Produkten am europäischen und außereuropäischen Markt sowie die Vornahme aller mit den vorgenannten Arbeiten verbundenen branchenüblichen Tätigkeiten jeder Art; Gegenstand des Unternehmens ist ferner die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin sowie die Erbringung von Geschäftsführungsleistungen an der im Handelsregister des Amtsgerichts Bamberg eingetragenen Firma EHS Sauer Grundstücks- und Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG (künftig CFB Consulting Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG) mit dem Sitz in Strullendorf ; deren Unternehmensgegenstand wiederum ist die Verwaltung von Vermögen sowie die Verpachtung von Grundstücken, Gebäuden und sonstigen Wirtschaftsgütern, sowie die Vornahme von Tätigkeiten und Dienstleistungen hierzu. (11.12.) Mindpax GmbH, Forchheim. Tomas Kovarik ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Maximilian Dominik Haas, München, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.12.) PROJECT WohnInvest MS Berlin 3 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: PROJECT WohnInvest MS Köln 1 GmbH & Co. KG. (14.12.) PROJECT WohnInvest MS Berlin 4 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: PROJECT WohnInvest MS Hamburg 1 GmbH & Co. KG. (14.12.) PROJECT WohnInvest MS Nürnberg 1 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: PROJECT WohnInvest MS Leverkusen 1 GmbH & Co. KG. (14.12.) Schumacher Packaging Verwaltung GmbH, Forchheim. Roswitha Schumacher ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (14.12.) Mivaro UG (haftungsbeschränkt), Walsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Mivaro GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (15.12.) cosozial UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dominik Hilmar Oppelt, Bamberg. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.11.) Schröder Anne-Rose e.k., Bamberg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (30.11.) B&M-Marine UG (haftungsbeschränkt), Bischberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (7.12.) Computop Software GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom mit Nachtrag vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Computop International GmbH mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (7.12.) CompuTop Wirtschaftsinformatik GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom mit Nachtrag vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Computop International GmbH mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (7.12.) Launch Online GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (7.12.) SenHof Verwaltungs- und Besitz-GmbH, Egloffstein. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Hans und Edelgard Hofmann Immobilien GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Egloffstein verschmolzen. (7.12.) Helga Helbig e.k., Oberhaid. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungs- und Übernahmevertrag sowie Ausgliederungsbeschluss vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die Helbig Verpachtungs UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Oberhaid ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (8.12.) Blank Rohstoffe GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (9.12.) In der Heimat wohnen GmbH & Co. KG Hollfeld, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (9.12.) KWB Kanzlei für Wirtschaftsberatung e.k., Bamberg. Die Firma ist erloschen. (9.12.) Leibniz Bildungsinstitut e.k. Inh. Gerhard Hanisch, Forchheim. Die Firma ist erloschen. (10.12.) CFB Consulting GmbH, Strullendorf. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom ergänzt durch Nachtrag vom , sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom und mit der Sauer Grundstücks- und Vermögensverwaltungs GmbH mit dem Sitz in Strullendorf verschmolzen. (11.12.) EMCCert Dr. Rasek GmbH, Unterleinleiter. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der ULL-IMMO GmbH mit dem Sitz in Unterleinleiter verschmolzen. (11.12.) iventscreen GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Bamberger Rundfunk GmbH & Co. Studiobetriebs-KG mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (14.12.) TRF-Projektentwicklung GmbH, Langensendelbach. Der Sitz wurde nach Pfofeld, Römerstr. 10, verlegt. (16.12.) Raab Verwaltungs GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (17.12.) SVO-Met e. K., Wiesenthau. Die Firma ist erloschen. ( Zahntechnisches Laboratorium Stefan Schunke GmbH, Forchheim. Der Sitz wurde nach Obermichelbach, Buchenstr. 8, verlegt. ( Antaris Digital Health Solutions GmbH, Langensendelbach. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Zollhof 7, verlegt. (23.12.) Franek Autolackiererei UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.12.) REC Verwaltungsgesellschaft mbh, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der VEDAG Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (23.12.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT BAYREUTH NEUEINTRAGUNGEN VEGS Holding GmbH, Brunngasse 17, Bindlach (Die Beteiligung an anderen Unternehmen und das Verwalten eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andreas Bauer, Bindlach. (20.11.) Handelsvertretung Föhre UG (haftungsbeschränkt), Am Fichtig 10, Kasendorf (Der Vertrieb von Maschinen sowie Anlagevermögen für den Betrieb von Autowaschanlagen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Eva Föhre, Kasendorf. (23.11.) MES Solar XX GmbH & Co. KG, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Die Verwaltung und Verwertung eigener und fremder Vermögenswerte insbesondere Photovoltaikanlagen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sonnendach K 19 Haftungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Düsseldorf nach Bayreuth verlegt. (24.11.) FR Vermögensverwaltung GmbH, Prieserstr. 2, Bayreuth (Gegenstand des Unternehmens ist Verwaltung eigenen Vermögens sowie Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters in Kommanditgesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Klaus Stefan Rader, München; Friedemann Findeis, München. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von München nach Bayreuth beschlossen. (25.11.) Irion UG (haftungsbeschränkt), St.-Georgen-str. 23 a, Bindlach (Großhandel mit Elektronik und Autoteilen aller Art, Onlinehandel mit Elektronik und Autoteilen aller Art). Stammkapital: 300 EUR: Geschäftsführer: Irene Gross, Bindlach. (26.11.) MS Trader GmbH, Krumme Fohre 43 a, Kasendorf (Die erlaubnisfreie Beratung von Unternehmen, das Eingehen von Stillhaltergeschäften zur Erzielung von Einnahmen und die Anlage des Gesellschaftsvermögens in Termingeschäften, Vermögensanlagen und Finanzinstrumenten aller Art sowie der Erwerb, die Verwaltung und die Verwertung von Beteiligungen an anderen Unternehmen im eigenen Namen, auf eigene Rechnung, nicht für Dritte und unter Ausschluss von Tätigkeiten, die einer Erlaubnis, insbesondere nach dem Kreditwesengesetz (KWG) oder dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), bedürfen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Spitzlei, Kasendorf; Simon Steuer, Berlin. (26.11.) Wolf der Schreiner GmbH, Kirchenweg 1, Pegnitz (Der Betrieb einer Schreinerei). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer; Michael Wolf, Pegnitz. (26.11.) FB-stile UG (haftungsbeschränkt), Meistersingerstr. 2, Bayreuth (Der Montagebau). Stammkapital: 700 EUR. Geschäftsführer: Serbülent Özkale, Bayreuth. Der Sitz wurde von Plauen nach Bayreuth verlegt. (27.11.) Frank Holding GmbH, Hauptstr , Harsdorf (Die Funktion einer Management Holding sowie das Halten und Verwalten eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Frank, Harsdorf. Einzelprokura: Sandra Frank, Harsdorf. (27.11.) Michael Frank GmbH, Hauptstr , Harsdorf (Lieferdienste für Backwaren an Unternehmen und Endkunden) Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Frank, Harsdorf. Einzelprokura: Sandra Frank, Harsdorf. (27.11.) VEGS Beteiligungs GmbH, Brunngasse 17, Bindlach (Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der VEGS GmbH & Co. KG als einzige Komplementärin). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andreas Bauer, Bindlach. (27.11.) Bayreuther Bier-Erlebniswelt GmbH, Andreas- Meisel-Weg 1, Bayreuth (Der Betrieb der Maisel s Bier- Erlebnis-Welt und der Bayreuther Katakomben sowie die Entwicklung, Durchführung und Vermarktung von Angeboten und Dienstleistungen im Bereich Tagung und Tourismus und der Verkauf dazu addierender Waren und Genussartikel). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Han Jeffery gen. Jeff Maisel, Mistelbach. (30.11.) Kampfer Produktion GmbH, Spies 124, Betzenstein (ist die Produktion von Polyurethanbauteilen sowie die Herstellung von Kunststoffteilen und Metalllegierungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Martin Kampfer, Betzenstein; Nina Kampfer, Betzenstein. (2.12.) VEGS GmbH & Co. KG, Bindlach. Die Firma VEGS ITelligence GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma VEGS Beteiligungs GmbH, Bindlach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (2.12.) W&W Dienstleistungs UG (haftungsbeschränkt), Losau 20, Rugendorf (Gegenstand des Unternehmens ist der Einschlag von Holz). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Karl Weiß, Rugendorf. (2.12.) Groeneveld-BEKA GmbH, Beethovenstr. 14, Pegnitz (Die Anschaffung, Herstellung, Verpachtung und Vermietung von Gegenständen des Sachanlagevermögens, insbesondere der Erwerb, der Betrieb, die Verwaltung, Vermietung, Verpachtung und Veräußerung von Immobilien, die Herstellung und der Vertrieb von Präzisionsapparaten, Maschinen und Maschinenteilen, die Herstellung, die Lieferung, der Service und die Montage von Produkten zur Vergrößerung der Wirtschaftlichkeit in Transport und Industrie sowie die Beteiligung an anderen Unternehmen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andreas Röllgen, Hartheim. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Armin Zapf, Pottenstein-Kühlenfels; Johannes Jacobus van Boxtel, Gorinchem/Niederlande; Dieter Horn, Bayreuth, Thomas Böhmer, Bayreuth und Dr. Michaela Gebele-Ruhland, Rückersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: B.I.O. Asset Management GmbH) von Werdohl nach Pegnitz beschlossen. (3.12.) Schwender-Immobilien-Verwaltungs-GmbH, Limmersdorfer Str. 3, Thurnau (Das Halten und Verwalten von Beteiligungen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und persönlichen Haftung bei Personenhandelsgesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hans Schwender, Thurnau. (3.12.) B u. B Süd-Ostbayern Verwaltungs GmbH, Spinnereistr. 2, Bayreuth (Die Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters bei anderen Gesellschaften, insbesondere bei der B u. B Süd-Ostbayern GmbH & Co. KG mit Sitz in Bayreuth). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Johannes Schuller, Ingolstadt; Julian Constantin Ernst Schneider, Traunstein; Michael Hans Ottmar Batzner, Ebern; Markus Baum, Goldkronach-Brandholz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Ingolstadt nach Bayreuth beschlossen. (4.12.) Parzen Verwaltungs-GmbH, Königsallee 52, Bayreuth (Die Beteiligung an sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften, insbesondere von der Metzgerei Parzen GmbH & Co. KG. Gegenstand der Metzgerei Parzen GmbH & Co. KG ist der Betrieb einer Metzgerei incl. Partyservice). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Helmut Parzen, Bayreuth. Einzelprokura: Daniel Parzen, Bayreuth. (4.12.) Metzgerei Parzen GmbH & Co. KG, Königsallee 52, Bayreuth (Betrieb einer Metzgerei mit Partyservice). Persönlich haftende Gesellschafterin. Firma Parzen Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Einzelprokura: Daniel Parzen, Bayreuth. Ein Kommanditist. (7.12.) nuloxig GmbH, Kronacher Str. 9, Kulmbach (Die Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen IT-Beratung, Softwareentwicklung und Beratung zur Organisationsentwicklung, die Erstellung, Vermarktung von analogen und digitalen redaktionellen Inhalten sowie damit im Zusammenhang stehende Dienstleistungen). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Christoph Schmitt, Kulmbach; Britta Scharfenberger, Kulmbach. (7.12.) Gienanth Zaigler MBA GmbH, Gummistr. 28, Kulmbach (1. Gesellschaftszweck des Unternehmens ist der Maschinenbau, insbesondere auch die nachträgliche Bearbeitung von Maschinenteilen. 2. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar dienen oder die Entwicklung des Unternehmens fördern und durch das Gesetz gestattet sind). Stammkapital: EUR: Geschäftsführer: Hans-Jürgen Renninger, Freilassing; Stefan Zaigler, Creußen. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: UNA 400. Equity Management GmbH) von Frankfurt a.m. nach Kulmbach beschlossen. (9.12.) Prime Business Solutions OHG, Hundingstr. 47, Bayreuth (Der Betrieb von gastronomischen Unternehmen aller Art sowie die Erbringung von Dienstleistungen und die Ausführung von Lieferungen an solche Unternehmen sowie die Erbringung von IT-Dienstleistungen auch an andere Unternehmen). Persönlich haftende Gesellschafter: Constantin Vlachos, Bayreuth; Sebastian Pawlowski, Nürnberg. (9.12.) Calacor Real Estate UG (haftungsbeschränkt), Heinrich-Lersch-Str. 3, Pegnitz (Die Verwaltung und die Betreuung von Immobilien und Grundstücken, der Handel, die Verwaltung und die Entwicklung von Immobilien und Grundstücken). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Barbara Richter, Pegnitz. (10.12.) Alexander Grzelczyk e.k., Lindenstr. 5, Krumbach (Luftfahrzeugführer, Beratung im Bereich Luftfahrt sowie Flugvermittlung). Inhaber: Alexander Grzelczyk, Ködnitz. (11.12.) Vision Center Bayreuth GmbH, Maximilianstr. 34, Bayreuth (Fertigung von und Handel mit Sehhilfen, Zubehör und Reinigungsmitteln sowie Beratung und Serviceleistungen rund um Sehen und Brille). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Igor Kushnir, Bayreuth. (11.12.) AR-Logistik UG (haftungsbeschränkt), Bernecker Str. 73, Bayreuth (Erbringung von Umzugsleistungen, Durchführung von Transporten, Erbringung von Lagerlogistikleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andy Rockstroh, Bayreuth. (15.12.) B u B. Süd-Ostbayern Betriebs GmbH & Co. KG, Spinnereistr. 2, Bayreuth (Das Halten und Verwalten von Beteiligungen und der Betrieb von Einzel- und Fachhandelsgeschäften sowie die Erbringung kaufmännischer, technischer und administrativer Dienstleistungen, insbesondere gegenüber ihren Tochtergesellschaften). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma hbm Schwandorf Verwaltungs GmbH, Schwandorf. Ein Kommanditist. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der B u. B Süd- Ostbayern Betriebs GmbH mit Sitz in Bayreuth. (15.12.) Marvin Mösinger Intercept Security e.k., Leibnitzstr. 9 c, Bayreuth. (Die Bewachung von Personen und fremden Eigentum). Inhaber: Marvin Mösinger, Goldkronach. (16.12.) Schwender Gewerbeimmobilien GmbH & Co. KG, Limmersdorfer Str. 3, Thurnau (Verwaltung des eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Schwender Immobilien-Verwaltungs-GmbH, Thurnau. Ein Kommanditist. (16.12.) WF Holding UG (haftungsbeschränkt), Pechgraben 15, Neudrossenfeld (Das Halten von Beteiligungen an Gesellschaften aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Feulner, Bayreuth. (17.12.) Autohaus Polster GmbH, Leupoldstein 65, Betzenstein (Der Betrieb eines Autohauses mit Werkstatt und Kfz-Reparatur, Handel mit Zubehör und Ersatzteilen, Handel mit Gebrauchtwägen sowie Handel und Reparatur von Fahrrädern). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andrea Anna Polster, Betzenstein. (18.12.) Jobtrüffel GmbH, Hölderlin Anlage 9, Bayreuth (Der Betrieb eines auf Employer Branding fokussierten Jobportals zur Vermittlung von Bewerbern, das Arbeitgeber und ihre Benefits, sowie die Jobwelten mit Foto- und Videomaterial mittels Einsatz einer KI (künstlichen Intelligenz) vorstellt, unter zusätzlicher Darstellung von Städten und Regionen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Olivia Hofmann, Bayreuth; Patricia Knoll, Bayreuth. (18.12.) FR Grundbesitz GmbH & Co. KG, Priserstr. 2, Bayreuth (Verwaltung von Grundbesitz). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma FR Vermögensverwaltung GmbH, Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (21.12.) Hauenstein Estriche GmbH, Am Mailand 9, Hummeltal (Die Erstellung von, das Auftragen von und der Handel mit Estrichen aller Art, insbesondere gehören hierzu: Estriche, Beschichtungen, Abdichtungen, Sanierungen, Unterbodenausgleich). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Peter Hauenstein, Bayreuth ) HiServ GmbH & Co. KG, Hornschuchhöhe 2, Kulmbach (Das Erbringen, die Koordination und Vergabe von Leistungen, die zur Herstellung und zum Erhalt der Funktionsfähgkeit von Immobilien aller Art und deren Errichtungen einschließlich ihrer Infrastruktur im In- und Ausland erforderlich sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma HiServ Beteiligungs GmbH, Frankfurt a. M. Zwei Kommanditisten. Der Sitz wurde von Frankfurt a.m. nach Kulmbach verlegt. (21.12.) Holz Fuchs e. K., Sandbühl 11, Weidenberg (Die Pflege, Bearbeitung, Fällung und Beseitigung von Bäumen und Sträuchern, sowie die Baumkontrolle und die Erstellung von Baumkatastern und gutachten). Inhaber: Marion Fuchs, Kirchenpingarten. (21.12.) Schwender Wohnimmobilien GmbH & Co. KG, Limmersdorfer Str. 3, Thurnau (Verwaltung eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Schwender-Immobilien-Verwaltungs-GmbH, Thurnau. Ein Kommanditist. (21.12.) teamwork media GmbH & Co. KG, E.-C- Baumann-Str. 5, Kulmbach (Das Verlagsgeschäft, insbesondere die Herausgabe von Fachzeitschriften, Nachschlagewerken, Büchern, der Vertrieb von Handelswaren sowie das Durchführen von Veranstaltungen. Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmen beteiligen und die Vertretung anderer Gesellschaften und Firmen übernehmen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Mediengruppe Oberfranken Fachverlage Verwaltungs GmbH, Kulmbach. Ein Kommanditist. (21.12.) B u. B Süd-Ostbayern Geschäftsführungs GmbH, Spinnereistr. 2, Bayreuth (Die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von anderen Gesellschaften, insbesondere als persönlich haftende Gesellschafterin bei der B u. B. Süd-Ostbayern Betriebs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Baum, Goldkronach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: hbm Schwandorf Verwaltungs GmbH) von Schwandorf nach Bayreuth beschlossen. (22.12.) ZSO Zustellservice Oberfranken UG (haftungsbeschränkt), Richard-Wagner-Str. 36, Bayreuth (Die Tätigkeit als Dienstleister für die Medienlogistik von Haushaltswerbung, Wochenblättern, Prospekten sowie Magazinen und sonstigen Presse-Erzeugnissen an Haushalte und Auslagestellen, außerdem die Vermittlung von Verteileraufträgen im Bereich der Haushalts- und Zeitungswerbung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Martin Munzert, Bayreuth. (22.12.) Wagert Verwaltungs GmbH, Weiherstr , Bayreuth (Der Erwerb, das Halten und die Verwaltung von Beteiligungen und von eigenem Vermögen und diesem Geschäftszweck dienliche Tätigkeiten). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Ulrich Wagert, Bayreuth. (23.12.) Wanderer ohg, Hegnabrunn 17, Neuenmarkt (die Verwaltung von verpachteten Betriebsgrundstücken, Geschäftshäusern und sonstigem betrieblichen Anlagevermögen und Betriebsmitteln, die Beteiligung an anderen Unternehmen, der Betrieb von PV-Anlagen sowie die Übernahme von Dienstleistungen aller Art). Persönlich haftende Gesellschafter: Heinz Wanderer, Wirsberg; Markus Wanderer, Neuenmarkt. (23.12.) Münch naterium GmbH & Co. KG, Energiepark 1, Rugendorf (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch Solarkraftwerke Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (28.12.) Münch novolis GmbH & Co. KG, Energiepark 1, Rugendorf (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch Solarkraftwerke Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (28.12.) Münch Öko Power GmbH & Co. KG, Energiepark 1, Rugendorf (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch Solarkraftwerke Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (28.12.) Münch resperium GmbH & Co. KG, Energiepark 1, Rugendorf (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch Solarkraftwerke Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (28.12.) Münch solerium GmbH & Co. KG, Energiepark 1, Rugendorf (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch Solarkraftwerke Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (28.12.) Haustechnik Leuschner GmbH, Oberdornlach 17, Kulmbach (Haustechnik): Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Karlheinz Leuschner, Kulmbach. (29.12.) TiMaMi GmbH, Oskar-Jünger-Str. 35, Bayreuth (Die Entwicklung von Software- und Hardwarelösungen, der Handel mit Software und Hardware und die Beratung sowie die Erbringung von Dienstleitungen in Verbindung mit Software und Hardware). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stephan Schim, Bayreuth; Christoph Heins, Haag. (29.12.) onecepto Marken GmbH, Pechgraben 15, Neudrossenfeld (Das Halten der Markenrechte und deren Vertrieb und Lizenzierung). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Feulner, Bayreuth. (30.12.) VERÄNDERUNGEN WISAG Ground Service Hamburg Beteiligungs GmbH, Kulmbach. Jürgen Karl Ernst Knecht ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Michael Dietrich Neckarsteinach, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (23.11.) Friedel Financial Holding GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (24.11.) Solardach LLG GmbH, Bayreuth. Seven De Proost, Begijnendijk/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.11.) Grundler & Reiter GmbH, Bayreuth. Hans-Peter Grundler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Annette Grundler, Goldkronach, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (25.11.) Baumann GmbH, Bayreuth. Siegfried Baumann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.11.) ELTRIC Karl Heckel GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dieter Schecher, Scheßlitz. (26.11.) Solardach Steinberg GmbH, Bayreuth. Steven De Proost, Begijnendijk/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (26.11.) Versandgigant GmbH, Bindlach. Peter Wilfahrt und Mac Nitsche sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Klaus Dörnhöfer, Bayreuth und Milan Dörnhöfer, Bayreuth, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (26.11.) Haustechnik Vogtmann GmbH, Creußen. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Speichersdorf, Wirbenz 2 b, verlegt. Einzelprokura: Mak Bohnet, Neumarkt. (27.11.) SeniVita Social Estate AG, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Dr. Gerd Schuster, Bamberg; Uwe Conrad, Grafenwöhr; Dr. Matthias Keil, Emtmannsberg. (30.11.) Simon IBV GmbH, Gesees. Einzelprokura: Daniel Simon, Bayreuth. (30.11.) Klaus Bierschenk Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG, Kirchenpingarten. Die Firma wurde geändert in: Bierschenk Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG. (1.12.) C.M.S. Deutschland GmbH, Kulmbach. Die Prokura Philipp Arnold ist erloschen. Einzelprokura: Andreas Arnold, Mainleus. (2.12.) Glen Dimplex Deutschland GmbH, Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Horst Andreas Arnet, Lauf a. d. Pegnitz. (2.12.) Premium Mounting Technologies Holding GmbH, Stadtsteinach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. Jörg Weber, Stadtsteinach und Peter Harald Graß, Kronach, wurde zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (2.12.) Zimmerei Kirschner GmbH, Neudrossenfeld. Heinz Kirschner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.12.) PWM Presswerk Mainleus GmbH, Mainleus. Michael Münch, Mainleus, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.12.) FTG GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bayreuth. Wolfgang Feulner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefanie Artmann, Pegnitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (4.12.) NKD Group GmbH, Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Verwaltungs-, Service-, Logistikdienstleistungen, insbesondere für verbundene Unternehmen sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen. Die Prokura Olaf Peters ist erloschen. (4.12.) NKD Deutschland GmbH, Bindlach. Die Prokuren Christina Schmitt und Olaf Peters sind erloschen. (7.12.) 7C Solarparken AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom hat die Erhöhung des Grundkapitals auf EUR beschlossen. (7.12.) Batania Direct GmbH, Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Petra Seidler, Hollfeld. (8.12.) Groeneveld-BEKA GmbH, Bamberg. Rudolf Brendel, Pegnitz und Diego Macario, Villla d Adda (province of Bergamo)/Italien, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (8.12.) onecepto Consulting GmbH, Bayreuth. Wolfgang Feulner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (8.12.) Concerto Bayreuth Musikproduktion und Vertriebs-GmbH, Bayreuth. Prof Viktor Lulas ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Clemens Lukas, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.12.) VEGS Holding GmbH, Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (9.12.) Wohn- und Gewerbebau Schwarzmann GmbH, Hollfeld. Markus Schwarzmann, Forchheim, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.12.) Raimund Mineralöl GmbH, Creußen. Achim Bothe, Wülfrath, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Hendrik Muilermann ist al Geschäftsführer ausgeschieden. (10.12.) LogSpice GmbH, Kulmbach. Die Prokura Alfred Simon ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Petra Seidler, Hollfeld; Martin Vonmetz, Bamberg. (11.12.) Autohaus Pech & Riedelbauch GmbH, Gefrees. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (14.12.) Bistro Murat UG (haftungsbeschränkt), Heinersreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: PG Gastro und Beratungs UG (haftungsbeschränkt). Der Sitz wurde nach Bayreuth, Schulstr. 9, verlegt. (15.12.) IFGO Institut für Gewerbeförderung in Oberfranken GmbH, Bayreuth. Thomas Koller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ralf Neuber, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Ralf Neuber ist erloschen. (15.12.) Daheimsein GmbH, Untersteinach. Volker Peters ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Nicole Breme, Marktredwitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (16.12.) DHW Bayreuth GmbH, Bayreuth. Manfred Vetterl, Pegnitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (16.12.) elvivion casa GmbH, Bayreuth. Dr. Horst Wiesent ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (16.12.) Heinz Kirschner e.k., Neudrossenfeld. Heinz Kirschner ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Irmgard Wilma Kirschner, Neudrossenfeld. Die Firma wurde geändert in: Heinz Kirschner e.k., Inh. Irmgard Kirschner. (16.12.) quadrat Wohnraumentwicklung Gera GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: quadrat Bauträger GmbH. (16.12.) SeniVita Service Plus GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BSI Emmering GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Immobilien. (16.12.) advivion GmbH, Bayreuth. Dr. Horst Wiesent ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (17.12.) elvivion viva GmbH, Bayreuth. Dr. Horst Wiesent ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (17.12.) Renate Kaiser Colleg e. K., Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: Renate Kaiser e.k. Hotelberatung Seminare Coaching. Der Sitz wurde nach Betzenstein, Am Badersberg 5, verlegt. (17.12.) SeniVita Social Estate AG, Bayreuth. Dr. Horst Wiesent ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (17.12.) TenneT Offshore 2. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Henrik Havmose ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Thorsten Höppner, Stockelsdorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (17.12.) TenneT Offshore 8. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Henrik Havmose ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Thorsten Höppner, Stockelsdorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (17.12.) TenneT Offshore 9. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Henrik Havmose ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Thorsten Höppner, Stockelsdorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (17.12.) UL Baudienstleistung UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: UL Baudienstleistung GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (17.12.) Groeneveld-BEKA GmbH Pegnitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem

31 31 Handelsregister anderen Prokuristen: Thomas Simon, Bayreuth. (21.12.) Höltken-Popp Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Goldkronach, Schlegelbergweg 4, verlegt. (21.12.) TenneT Offshore 1. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Henrik Havmose ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Thorsten Höppner, Stockelsdorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (21.12.) convvion GmbH, Bayreuth. Dr. Horst Wiesent ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Manfred Vetterl, Pegnitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.12.) Kober Likör Produktion GmbH, Thurnau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (22.12.) OPUS Ökologische Planungen Umweltstudien und Service GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (22.12.) Katholing Bauplan GmbH, Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bayreuth, Eremitenhofstr. 28 c, verlegt. (23.12.) Medcenter Kreuz GmbH, Bayreuth. Dr. Winfried Lothar Leßmann, Liechlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Christoph Haenisch, Pulheim, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (23.12.) Zeichen der Zeit Erwin Eberhardt e. K., Gefrees. Die Firma wurde geändert in: ZeichenDerZeit e. K. (23.12.) Haas Baby-Artikel GmbH, Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Haas Verwaltungs GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Beteiligung an anderen Gesellschaften und Übernahme von deren Geschäftsführung und persönlichen Haftung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter der Firma Haas distribution & solutions GmbH & Co. KG mit Sitz in Bindlach. (28.12.) Höltken-Popp Verwaltungs GmbH & Co. KG, Bayreuth. Der Sitz wurde von Bayreuth nach Goldkronach, Schlegelbergweg 4, verlegt. (28.12.) SEB Schubert Elektro Beratungs UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Werner Wündsch und Klaus Schubert sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Wündsch, Bayreuth ) Space Time Concepts GmbH, Trebgast. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Touren und Exkursionen im In- und Ausland für Privatpersonen und Firmen, insbesondere am Europäischen Astronauten Zentrum EAC der ESA und am Standort des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR in Köln, die Beförderung von Personen und Gegenständen mit Luftfahrzeugen, die Durchführung von Flugdiensten aller Art, die Beratung und Weiterbildung in den Bereichen Management, Leadership, Kommunikation, Teamführung und Persönlichkeitsentwicklung sowie der Betrieb einer Werbeagentur und die Erbringung von Beratungs- und Servicedienstleistungen, insbesondere im Bereich Soziale Medien, Internetpräsenz und Vermarktung. (29.12.) TBV Spezialtransporte, Baumschienenverleih Geschäftsführungs-GmbH, Bindlach. Die Prokura Daniel Nollenberger ist erloschen. (29.12.) MEDIAN Ventures GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (30.12.) LÖSCHUNGEN Baier & Köppel GmbH & Co. KG, Pegnitz. Die Firma BEKA-Geschäftsführungs-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Prokuren Jürgen Brendel, Armin Zapf, Thomas Böhmer, Dieter Horn, Johannes Jacobus van Boxtel und Dr. Michael Gebele-Ruhland sind erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.11.) BHV Wohnungs-, Haus- und Grundstücks- Verwaltungs- und Verwertungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.11.) DC Nordseekabel Management GmbH, Bayreuth. Die Prokuren Dr. Ingo Schmidt und Carina Krastel-Hoek sind erloschen. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der DC Nordseekabel GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (23.11.) Dr. Köppel Vermögensverwaltungs GmbH & Co., Pegnitz. Die Firma BEKA-Geschäftsführungs- GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.11.) RIMAP Consulting UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.(23.11.) IB Consulting Internationale Beratung Joerg Weismantel Limited, Goldkronach. Jörg Weismantel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Zweigniederlassung wurde aufgehoben. Die Firma der Zweigniederlassung ist erloschen. (25.11.) Finanz- und Versicherungsbüro Manfred Kuhmann e.k., Harsdorf. Die Firma ist erloschen. (26.11.) Ziegengold GmbH, Hollfeld. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Frank-Wedekind-Str. 59, verlegt. (26.11.) Creamondo GmbH Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (1.12.) GTS Inh. Edmond Kiss e.k., Bayreuth. Die Firma ist erloschen. (1.12.) Patent&Co UG (haftungsbeschränkt), Betzenstein. Die Prokuren Thomas Meyer und Sabine Meyer sind erloschen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (1.12.) BeamDream GmbH, Stadtsteinach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.12.) Smabu GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Berlin, Mühlenstr. 8 a, verlegt. (4.12.) Aufbauhilfe Horn von Afrika gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt), Bad Berneck. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (11.12.) Femto-Elektro GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (11.12.) M. U. Schramek Vermögensverwaltungs GmbH, Speichersdorf. Der Sitz wurde nach Kemnath, Paul- Zeidler-Str. 13, verlegt. (11.12.) Schramek IT GmbH, Speichersdorf. Der Sitz wurde nach Kemnath, Paul-Zeidler-Str. 13, verlegt. (11.12.) Alpo Technik Medical Products Verwaltungs- GmbH, Pegnitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.12.) B u. B Süd-Ostbayern Betriebs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die B u. B Süd-Ostbayern Betriebs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth beschlossen. (14.12.) Töpfer Verwaltungs GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der PrintPack2 GmbH mit dem Sitz in Georgsmarienhütte verschmolzen. (14.12.) umzugstausch.de UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.12.) FORMAT52 GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (15.12.) Graf von Thurn und Hohenstein Veit Fachmarktzentrum Ergolding KG, Bayreuth. Die Firma ist erloschen. (17.12.) Adress Select Verlag GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (18.12.) C.P.A. Consult GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Dr. Dück Verwaltungs-GmbH mit dem Sitz in Altenkunstadt verschmolzen. (18.12.) Heinz Kirkschner e.k., Inh. Irmgard Kirschner, Neudrossenfeld. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungs- und Übernahmevertrag vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die Kirschner GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Neudrossenfeld ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (18.12.) Raimund GmbH, Creußen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (18.12.) EJP Energie Projekte UG (haftungsbeschränkt), Harsdorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (22.12.) LION CAPITAL AG, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses ihrer Hauptversammlung vom und des Beschlusses der Gesellschafterversammlung der übernehmenden Gesellschaft vom mit der BF Holding GmbH mit dem Sitz in Kulmbach verschmolzen. (22.12.) Sinco Tool GmbH, Mainleus. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Hyperion Materials & Technologies Germany GmbH mit dem Sitz in Neuss verschmolzen. (22.12.) Mech. Baumwoll-Spinnerei & Weberei Bayreuth GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Rastede, Bahnhofstr. 21, verlegt. (28.12.) Elegant Class Hardt Consulting UG (haftungsbeschränkt), Mainleus. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.12.) Auto-Reparatur Service SCN Inhaber Josef Nölkel e.k., Bayreuth. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungs- und Übernahmevertrag vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die SCN GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (30.12.) Isert Premium Automobile GmbH & Co. KG, Mainleus. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (30.12.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT COBURG NEUEINTRAGUNGEN Ingenieurbüro Kerling GmbH, Franz-Josef-Strauß- Str. 12, Altenkunstadt (Durchführung von Studien, die Erstellung von Planungen und die Übernahme der Bauleitung für Wasseraufbereitungsanlagen im Bereich Trinkwasserversorgung sowie für Schwimmbäder. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte zu tätigen und alle Maßnahmen zu ergreifen, die mit dem Gegenstand des Unternehmens zusammenhängen oder ihm unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassung zu errichten. Sie kann andere Unternehmen ganz oder teilweise unter einheitlicher Leitung zusammenfassen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Günter Kerling, Altenkunstadt. (23.11.) GeT IT Consulting GmbH, Rechtsanwalt-Krauß- Str. 9, Altenkunstadt (Vermittlung, Beratung von Telekommunikations- und IT-Dienstleistungen sowie Leadgenerierung im B2B-Umfeld). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andrea Josephine Haderlein, Weismain. (30.11.) VISIONPROLABS Holding GmbH, Am Anger 1, Marktrodach (Halten und Verwalten von eigenem Vermögen, insbesondere Beteiligungen, und damit verbundene Nebentätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Peter Helm, Kronach; Elke Helm, Kronach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: vm real estate an- und vermietungsgesellschaft mbh) von Stuttgart nach Marktrodach beschlossen. (30.11.) LIF Kantina UG (haftungsbeschränkt), Siegfried- Hofmann-Str. 3, Lichtenfels (Betrieb von Kantinen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Moritz Glätzer, Lichtenfels. (8.12.) Mai Healthcare and Trading Company UG (haftungsbeschränkt), Hummendorfer Str. 74, Kronach (Der Handel mit und die Vermittlung von verschiedenen Produkten, insbesondere von medizinischer Schutzausrüstung). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Stephan Burger, Zeil am Main. (8.12.) Ingenieurbüro Schultheiss UG (haftungsbeschränkt), Coburger Str. 1 a, Stockheim (Die Erbringung von Ingenieurdienstleistungen im Bereich der Geologie im Tiefbau und alle damit zusammenhängende Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Timo Schultheiß, Stockheim. (9.12.) Jakob Umzüge GmbH, Jahnstr. 29, Lichtenfels (Nationale und internationale Umzüge, Transporte und Logistik sowie Dienstleistungen aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dieter Jakob, Lichtenfels. (15.12.) MUSKthrust GmbH, Am Ruhstein 3 a, Weißenbrunn (Die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb bzw. die Kommerzialisierung von PAV (personal aerial vehicles) mit dem Ziel, hier durch technische Innovation und entsprechende Knowhow-Entwicklung die Produkte am Markt zu etablieren). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Alexandra Klinke, Weißenbrunn; Daryl Aiwohl, Nürnberg; Valentin Kirchner, Weißenbrunn. (15.12.) SÜDWERK Solar Portfolio 1 GmbH, Sternshof 1, Burgkunstadt (Die Konzeption, der Bau und der Betrieb von Photovoltaikanlagen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Manuel Zeller Bosse, Rugendorf. (15.12.) SÜDWERK Solar Portfolio 2 GmbH, Sternshof 1, Burgkunstadt (Die Konzeption, der Bau und der Betrieb von Photovoltaikanlagen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Manuel Zeller Bosse, Rugendorf. (15.12.) SUNLAB Quality Center GmbH, Auwaldstr. 8, Bad Staffelstein (Erbringung von Prüfdienstleistungen auf dem Gebiet der Photovoltaik und angrenzender technischer Anwendungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Spinler Florian, Baunach. Einzelprokura: Britta Beier, Lichtenfels. (16.12.) Bär Dachtechnik UG (haftungsbeschränkt), Wöhrdstr. 14, Lichtenfels (Die Durchführung von Flaschner- und Dachdeckerarbeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Bär, Lichtenfels. (17.12.) Creativelnk Coburg GmbH, Kohlstattweg 8, Lichtenfels (Alle Leistungen einer Full-Service- Werbeagentur (Layout, Satz, Grafik, Web, Google, Video, Fotografie, Social-Media- Kampagnen, Konzepterstellung im Werbebereich und Sonstiges), Werbetechnik (Druck von Aufklebern, Stoff, Banner, Planen, Plottfolien, Autobeschriftungen, Car-Wrapping, Plattenbeschriftungen, Schilder und alle damit verbundenen Weiterverarbeitungen), Herstellung und Wiederverkauf von Druckmaterialien aller Art (Flyer, Geschäftspapiere, Mailings, uvm.), Lasergravuren (Gravuren auf verschiedenste Materialien wie Kunststoff, Holz, Leder, Stoffe, Aluminium und Sonstiges), Events (Betreuung, Konzeption, Ausstattung, Dekoration, Nachbearbeitung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sandy Pfütsch, Coburg; Stephan Walther, Coburg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Coburg nach Lichtenfels beschlossen. (17.12.) FeMo Fernmeldeanlage GmbH, Kleinziegenfeld 22, Weismain (Der Handel mit und der Vertrieb von Fernmeldetechnik sowie die Vermittlung von Einzelanschlüssen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sabrina Schellenberger, Flieden. (17.12.) Microfol Compunding GmbH, Michael-Och-Str. 7, Lichtenfels (Herstellung von Kunststoffmischungen als Rohstoff für die weiterverarbeitende Industrie). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer; Peter Hofmann, Lichtenfels. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Microfol Compounding GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Lichtenfels. (17.12.) TS-CAD GmbH, Angerlage 9, Michelau (Der Betrieb eines Konstruktionsbüros für den Werkzeug- und Formenbau sowie Entwicklungen für Artikel und Systeme des kunststoff- und metallverarbeitenden Gewerbes. Desweiteren werden Prototypenteile für Kunden beschafft oder selbst gefertigt). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bernd Tischer, Michelau. (17.12.) Unidice GmbH, Am Anger 1, Marktrodach (Entwickeln von technischen Produkten und Ideen im Bereich des Gamings und elektronischer Spiele sowie alle damit in Verbindung stehenden Tätigkeiten. Zum Gegenstand des Unternehmens gehören ferner alle mit den vorgenannten Tätigkeiten im Zusammenhang stehenden Nebengeschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Elke Helm, Kronach. (21.12.) Santos GmbH & Co. KG, Georg-Will-Str. 4, Burgkunstadt (Verwaltung von eigenem Vermögen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Kohles Verwaltungs-GmbH, Burgkunstadt. Ein Kommanditist. (22.12.) Heizung, Sanitär, Metallbau Oliver Glaser e.k., Wildenberg 25, Weißenbrunn (Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Heizung, Sanitär und Metallbau). Inhaber: Oliver Glaser, Weißenbrunn. (23.12.) VERÄNDERUNGEN Carletta GmbH, Tettau-Kleintettau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: HEINZ-PLATICS Sales GmbH. (19.11.) Heinz-Plastics Polytech GmbH, Tettau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: GLASMEISTER Sales GmbH. (19.11.) Omnibusunternehmen Martin G.m.b.H. Pressig. Die Prokura Dieter Martin ist erloschen. (20.11.) dileo development GmbH, Weismain. Klaus Uwira ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (25.11.) Landmaschinen-Internationale LAAZIRI UG (haftungsbeschränkt), Kronach. Fettah Laaziri ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Torsten Klein, Kronach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (25.11.) Morgenthum Kunststoffverarbeitung GmbH, Tettau. Kurt Morgenthum ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.11.) DELFINGEN DE MARKTRODACH VERWALTTUNGS GmbH, Marktrodach. Gerald Streit ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Emmanuel Gilbert Klinklin, Evette-Salbert/Frankreich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Emmanuel Gilbert Klinklin ist erloschen. Einzelprokura: Cattalin Asaftei, Küps. (30.11.) john GmbH, Lichtenfels. Einzelprokura: Carsten Kohlhase, Lichtenfels. (3.12.) HWL Ofensetzerei GmbH, Bad Staffelstein. Die Prokura Marco Wittmann ist erloschen. (7.12.) Agrimarkt Versand GmbH, Ebensfeld. Die Gesellschafterversammlung hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (8.12.) Weber Normalien GmbH, Kronach. Marius Weber, Kronach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (10.12.) Wirtschafts- und Strukturentwicklungsgesellschaft Landkreis Kronach mbh, Kronach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Puff, Küps. (10.12.) Alumina Redwitz Holding GmbH, Redwitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (11.12.) ZWZL Projekt GmbH Nürnberg, Geisseestr. 1, Küps. Werner Langer und Karlheinz Hanna sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Rainer Treuer, Weingarten, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (14.12.) Schiffauer Verwaltungs-GmbH, Kronach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Erwerb von Beteiligungen und deren Verwaltung sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Schiffauer GmbH & Co. KG (Hauptgesellschaft). (15.12.) Ingenieurbüro Kerling GmbH, Altenkunstadt. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (17.12.) Haupt Kühlsysteme GmbH, Wilhelmsthal. Sandra Müller-Wich ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Michael Ullrich Müller, Wilhelmsthal, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (21.l12.) Skiliftbetriebe Ludwigsstadt GmbH, Ludwigsstadt. Gerhard Rentsch und Gerhard Solbrig sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinrich Pfeiffer, Ludwigsstadt; Jochen Solbrig, Ludwigsstadt. (21.12.) Elektro-Schramm Verwaltungs GmbH, Altenkunstadt. Matthias Schramm ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Heike Beyer, Altenkunstadt, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (22.12.) Koepp Schaum GmbH, Lichtenfels. Stephan Kigele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.12.) Veenendaal Schaumstoffwerk GmbH, Lichtenfels. Stephan Kigele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.12.) CX Services GmbH, Kronach. Michael Höfner und Dr. Ralf Vogt sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Werner Neubauer ist erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Andreas Schäfer, Glashütte. (23.12.) Schülner Dental-Technik KG, Stockheim. Winfried Schülner ist als persönlich haftenden Gesellschafter ausgeschieden. Holger Schülner, Kronach, ist als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten. (23.12.) LÖSCHUNGEN R&O Rohrinnovation SÜD UG (haftungsbeschränkt), Kronach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.12.) JBK Real Estate UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Burgkunstadt. Die Prokura Sebastian Köllner ist erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst und ohne Liquidation erloschen. (3.12.) Hans Heublein Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Stockheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (4.12.) BFM-services GmbH, Bad Staffelstein. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Agrimarkt Versand GmbH mit dem Sitz in Ebensfeld verschmolzen. (8.12.) Roswitha Schlund Immobilien GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (8.12.) Ingenieurbüro Günter Kerling e.k., Altenkunstadt. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungsplan vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die Ingenieurbüro Kerling GmbH mit dem Sitz in Altenkunstadt ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (17.12.) Microfol Compounding GmbH & Co. KG, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Microfol Compounding GmbH mit dem Sitz in Lichtenfels beschlossen. (17.12.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT HOF NEUEINTRAGUNGEN HTVS Verwaltungs GmbH, Leon-Conczarowski-Str. 1, Hof (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften). Stammkapital: DM. Geschäftsführer: Dr. Jakob Conczarowski, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Hotel City Hotel Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung) von München nach Hof beschlossen. (19.11.) NOVOHERBS Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Luisenburgweg 29, Döhlau (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung, der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insb. die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Novoherbs UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, die Führung und Verwaltung dieser Gesellschaft, ferner die Beratung und Betreuung in allen Fragen der Unternehmensführung, sowie die damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Reinhard Caliebe, Döhlau. (19.11.) Zeh Pensionsverwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Kösseinestr. 29, Feilitzsch-Zedtwitz (Übernahme und Erfüllung der unverfallbaren Ansprüche aus der Pensionszusage der amm logistic GmbH vom 1. März 2001 gegenüber Herrn Torsten Zeh, Kösseinestr. 29, Feilitzsch OT Zedtwitz). Stammkapital: Geschäftsführer: Torsten Zeh, Feilitzsch. (19.11.) NOVOHERBS Pro UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Luisenburgweg 29, Döhlau (Konzeption, Entwicklung, Herstellung, Handel, Vertrieb von Kosmetika, diätischen Lebensmitteln, Nahrungsergänzungspräparaten, Körperpflegemitteln, Gesundheitsmitteln und Beratung dazu). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma NOVOHERBHS Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Döhlau. Ein Kommanditist. (20.11.) Sandler Beteiligungs GmbH, Lamitzmühle 1, Schwarzenbach a. d. S (Das Halten von Beteiligungen an anderen Unternehmen, deren Tätigkeit die Verpachtung und Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere Sachanlagevermögens wie Produktionsanlagen zur Herstellung von Vliesstoffen und ähnlichen Erzeugnissen, ist. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die dem Gegenstand des Unternehmens zu dienen geeignet sind). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Christian Heinrich Sandler, Schwarzenbach a. d. S. (24.11.) Latrogen Verwaltungs GmbH, Badstr. 13, Bad Steben (Beteiligung an anderen Gesellschaften und Übernahme von deren persönlicher Haftung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an den Kommanditgesellschaften unter den Firmen GENOVITA Holding GmbH & Co. KG mit Sitz in Bad Steben, Monergie GmbH & Co. KG mit Sitz in Bad Steben sowie Stebener Beherbergungsbetriebe GmbH & Co. KG mit Sitz in Bad Steben). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Prof. Dr. med. habil. Ursula G. Froster, Geroldsgrün. (30.11.) Glaserei Povenz UG (haftungsbeschränkt), Talstr. 41, Selb (Betrieb einer Glaserei). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Andreas Povenz, Selb. (1.12.) BaVST GmbH, Dr.-Vießmann-Str. 2, Hof (Betriebsführung von Anlagen im Bereich erneuerbarer Energien, der technische Service und Handel von Anlagenbestandteilen, der Handel mit Agrarrohstoffen, Holz und deren Endprodukten sowie Büroserviceleistungen für Unternehmen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Tino Eisenhardt, Rosenthal am Rennsteig. Einzelprokura: Silke Jäkel, Rosenthal am Rennsteig. (3.12.) Sandler Technologie AG & Co. KG, Lamitzmühle 1, Schwarzenbach a. d. S. (Verpachtung und Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere Sachanlagevermögens wie Produktionsanlagen zur Herstellung von Vliesstoffen und ähnlichen Erzeugnissen. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sandler AG, Schwarzenbach a. d. S. Ein Kommanditist. (7.12.) MOYA GmbH & Co. KG, Dr.-Kohl-Str. 4, Naila (Entwicklung von Strategie- und Marketingkonzepten mit Corporate Design für mittelständige Unternehmen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Dr. Mohr Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Naila. Ein Kommanditist. (9.12.) Blanes23 vv GmbH, Bismarckstr. 21, Hof (Der Erwerb, das Halten und Verwalten von Grundbesitz im In- und Ausland). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Markus Köhler, Issigau. (10.12.) Lapp Ceramic GmbH, Bahnhofstr. 5, Wunsiedel (Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Keramik-Isolatoren und anderen elektrotechnischen Spezialartikeln und ähnlichen Produkten und entsprechenden Dienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Holger Schlechter, Obersulm; Dr. Konstantin Kurfiß, Gerlingen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Peter Besold, Waldershof; Henrik Eisenbeiß, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: SCUR-Alpha 1231 GmbH) von München nach Wunsiedel beschlossen. (10.12.) Pfisterer Insulators Wunsiedel GmbH, Bahnhofstr. 5, Wunsiedel (Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Composite-Isolatoren und anderen elektrotechnischen Spezialartikeln und ähnlichen Produkten und entsprechenden Dienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Holger Schlechter, Obersulm; Dr. Konstantin Kurfiß, Gerlingen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Bachmann, Malters LU/Schweiz; Hans Jörgen Svahn, Winterbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Pfisterer Verwaltungs-GmbH) von Winterbach nach Wunsiedel beschlossen. (10.12.) HP-Tec GmbH, Kirchenlamitzer Str. 100, Münchberg (Handel mit textilen Produkten und mit Absturzsicherungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Carsten Adam, Münchberg; Markus Hechtfischer, Knetzgau. (14.12.) AKI Consulting Verwaltungs GmbH, An der Zech 15, Trogen (Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung anderer Unternehmen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der KG unter der Firma AKI Consulting GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Trogen, deren Gegenstand die Beratung von Unternehmen im Bereich Prozessoptimierung, sowie der Handel mit Computerzubehör und Motorradzubehör ist). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Achim Brünenberg, Weichs; Bernd Jagotzky, Trogen. (16.12.) Ecotherm Montage Service GmbH, Hochstr. 21, Köditz (Verlegen, Montieren und Reparieren von Fußbodenheizungen und allen sonstigen damit im Zusammenhang stehenden Arbeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Richard Bastiaan Zuur, Bellingwolde/Niederlande. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Westerstede nach Köditz beschlossen. (16.12.) Aschalten25 GmbH, Bayreuther Str. 19, Wunsiedel (Onlinehandel und das Merchandising von Gütern und Waren aller Art, insbesondere Brauerei- und Werbeartikeln und sonstige Dienstleistungen, die keiner Genehmigung bedürfen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Rudolf Hopf, Wunsiedel. (17.12.) Brucker GmbH, Wölsauer Str. 6, Marktredwitz (Vermietung und Verpachtung von Immobilien aller Art sowie der Verkauf von Kraftfahrzeugen aller Art sowie die damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Anja Brucker, Brand. (17.12.) Dorfladen Lorenzreuth UG (haftungsbeschränkt), Thiersteiner Str. 1, Marktredwitz (Betrieb und Unterhalt eines Verkaufsladens, der Handel, das Kommissions- und Vermittlungsgeschäft soweit dies nicht genehmigungspflichtig ist, sowie die Vermittlung von Dienstleistungen und Erzeugnissen aus landwirtschaftlicher Produktion mit für den Verbrauch erforderlichen Waren, Gütern und Dienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Robert Sroka, Marktredwitz. (17.12.) GENOVITA Holding GmbH & Co. KG, Badstr. 13, Bad Steben (Vermögensverwaltung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Lafrogen Verwaltungs GmbH, Bad Steben. Ein Kommanditist. (17.12.) Monergie GmbH & Co. KG, Badstr. 13, Bad Steben (Die Planung, der Bau, der Erwerb, der Betrieb und die Unterhaltung von Anlagen zur Erzeugung, Speicherung, Verteilung und Regelung vorwiegend regenerativer Energien, sowie Maßnahmen zur Energieeinsparung; der Absatz und die Vermarktung der gewonnenen Energie in Form von Gas, Strom oder sonstiger Energie oder Wärme, sowohl auf primärer als auch sekundärer Basis; die Beratung und Planung in Fragen der regenerativen Energiegewinnung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Lafrogen Verwaltungs GmbH, Bad Steben. Ein Kommanditist. (17.12.) prome health center Marktredwitz UG (haftungsbeschränkt), Bayreuther Str. 11 a, Marktredwitz (Dienstleistungen aller Art rund um die Prävention durch ganzheitliche, individuelle Stärkung der Gesundheit und Vitalität bei nachhaltiger Steigerung des Wohlbefindens einschließlich von Vertrieb/Verkauf/Vermittlung von hierfür geeigneten Produkten, Präparaten etc.). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Franziska Michl, Waldershof; Larissa Schrempf, Waldershof. (17.12.) Stebener Beherbergungsbetriebe GmbH & Co. KG, Badstr. 13, Bad Steben (Beherbergungsbetrieb, Hotelbetrieb, Beherbergung und/oder Bewirtung von Gästen, Organisation medizinischer und/oder wirtschaftlicher Veranstaltungen und Seminare). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Lafrogen Verwaltungs GmbH, Bad Steben. Ein Kommanditist. (17.12.) TOPO Schnäppchen-Mix e.k., Wölsauer Str. 38, Marktredwitz (Der Betrieb eines Einzel- und Großhandel mit Lebensmitteln und Fertigwaren sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Inhaber: Ludmilla Topolski, Marktredwitz. (18.12.) AKI Consulting GmbH & Co. KG, An der Zech 15, Trogen (Beratung von Unternehmen im Bereich Prozessoptimierung, sowie der Handel mit Computerzubehör und Motorradzubehör). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma AKI Consulting Verwaltungs GmbH, Trogen. Zwei Kommanditisten. (22.12.) HENRY S FINEST DESIGN UG (haftungsbeschränkt), Albert-Einstein-Str. 25, Marktredwitz (Design von Gebrauchsgegenständen). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Dirk Heinrich, München. (23.12.) Steger Verwaltungs GmbH, Lindigstr. 11, Feilitzsch (Der Erwerb und die Verwaltung von Gesellschaftsbeteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Komplementärbeteiligung an der Steger Bad Heizung Dach GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Feilitzsch). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Rainer Steger, Feilitzsch. Einzelprokura: Bärbel Steger, Feilitzsch. (23.12.) Elektrizitätswerk Heinrich Schirmer GmbH, Bahnhofstr. 17, Schauenstein (Alle mit der Erzeugung, dem Bezug, der Lieferung und der Verteilung von Energie zusammenhängenden Tätigkeiten sowie Dienstleistungen und Produktverkauf im Bereich der Elektro- und Kommunikationstechnik). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jürgen Natzheim, Schauenstein; Markus Seidel, Zell. Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens Heinrich Schirmer e.k. mit dem Sitz in Schauenstein aus dem Vermögen des Inhabers. (28.12.) VERÄNDERUNGEN Vogler Engineering GmbH, Hof. Einzelprokura: Bettina Vogler, Rehau. (19.11.) Junghanns GmbH, Hof. Michael Junghanns ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (20.11.) A + H GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (26.11.) BHS Verwaltungs Aktiengesellschaft, Selb. Die Hauptversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BHS tabletop Aktiengesellschaft. Die Hauptversammlung vom hat erneut die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Herstellung, Vertrieb und Vermietung von Gegenständen aus keramischen und anderen Materialien und von Erzeugnissen benachbarter Fachgebiete und die von zugehörigen Dienstleistungen. (26.11.) Westmark Spedition GmbH, Wunsiedel. Die Prokura Daniel Vertgewall ist erloschen. (26.11.) Adam Dein Garagenprofi GmbH, Helmbrechts. Einzelprokura: Nina Adam, Helmbrechts. (30.11.) BAWOS Seniorenheim Betriebs GmbH, Schwarzenbach a. W. Sandy Thomann, Erfurt, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (1.12.) Held Beteiligungs-GmbH, Münchberg. Carolin Kettel, Erlangen und Tilman Held, Münchberg, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (2.12.) Klinikum Fichtelgebirge ggmbh, Marktredwitz. Martin Schmid ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Alexander Meyer, Wunsiedel, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Alexander Meyer ist erloschen. Einzelprokura: Andreas Plannerer, Arzberg. (2.12.) MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Marktredwitz, Marktredwitz. Klaus Reinhart ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Mustafa Coskun, Weiden, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.12.) LaFleur UG (haftungsbeschränkt), Hof. Piero Scozzi und Jürgen Manfred Stengel sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Franz Nigl, Taufkirchen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.12.) WSS GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Beratungs- und Servicedienstleistungen in den Bereichen IT, Strategie, Management und Marketing einschließlich die Erbringung von Dienstleistungen aller Art in den vorgenannten Bereichen nebst Entwicklung und Aufbau von Marken, auch Eigenmarken, einschließlich der Verkauf und Vertrieb der Marken sowie der zugrundeliegenden Waren, soweit der Handel nicht einer besonderen Erlaubnis bedarf. (3.12.) SpS Logistik GmbH, Berg. Walter Spörl, Berg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (4.12.) Fleischer GmbH & Co. KG, Hof. Die Prokuren Monika Fleischer und Roswitha Fleischer sind erloschen. (7.12.) Fleischer Verwaltungs-GmbH, Hof. Michaela Fleischer, Hof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (7.12.) Hartsteinwerke Hof GmbH, Köditz. Ralf Hertrampf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Uwe Tauscher, Wilkau-Haßlau, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (7.12.) MAXX Factory GmbH, Hof. Maximilian Kornhaas, Hof, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Maximilian Kornhaas ist erloschen. (7.12.) Chr. Willy Reinel GmbH, Hof. Michaela Fleischer, Hof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (7.12.) NOVOHERBS Pro UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Döhlau. Die Firma wurde geändert in: NOVOHERBS UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. (8.12.) RAPA Automotive GmbH & Co. KG, Selb. Einzelprokura: Alexander Otto Prinz, Marktredwitz. (11.12.) B+S Verwaltungs GmbH, Marktredwitz. Florian Janson, Marktredwitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.12.) Combisafe Deutschland GmbH, Hof. Daniel Vernuccio ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Sebastian Schatt, München, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (15.12.) Dr. Walter Köcher GmbH & Co. K.G. Gesellschaft für Kunststoffanwendung, Selbitz. Die Prokura Michael Thiel ist erloschen. (15.12.) Pharetra Gesellschaft für textile Kunststoffanwendung mit beschränkter Haftung & Co. KG, Selbitz. Die Prokura Gabriele Köhler ist erloschen. (15.12.) SPERIAN PROTECTION MANAGEMENT GmbH, Hof. Daniel Vernuccio ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Sebastian Schatt, München, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (15.12.) PP Besitz GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Polzer, Hof. Die Prokura Prof. Dr. Reiner Polster ist erloschen. (17.12.) Roll up GmbH Innovativer Rollladen, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Stammbach, Bahnhofstr. 38, verlegt. (17.12.) Die Spinnerei Neuhof Verwaltungsgesellschaft mbh, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (18.12.) Dos TAMAKos UG (haftungsbeschränkt), Marktredwitz. Sergejs Severjanovs ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (18.12.) Universal Arts GmbH, Hof. Lis Grzegorz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Piotr Dytmann, Berlin, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura David Cuenca ist erloschen. (21.12.) Epsilon Verlagsmarketing GmbH, Hof. Einzelprokura: Francesco Deidda, München. (22.12.) G. u. G. Vornberger GmbH Augenoptiker u. Juweliere, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: G. u. G. Vornberger GmbH Augenoptik und Hörakustik. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Herstellung und der Handel von und mit Sehhilfen, optischer Handelsware und Gegenständen der Hörakustik, sowie deren Reparatur einschließlich der Lieferung der dazugehörigen Ersatzteile. (23.12.) AFEMA Automatisierungs- und Steuerungstechnik GmbH, Marktredwitz. Die Prokura Hans Messer ist erloschen. (23.12.) Heintges Holding GmbH, Marktredwitz. Christian Zinnbauer, Bodenwöhr, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.12.) dennree GmbH, Töpen. Einzelprokura: Marco Pittner, Kulmain. (28.12.) Heintges lehr- und Lernsystem GmbH, Marktredwitz. Michael Ultsch, Töpen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (28.12.) Lippert Getränkefachgroßhandel & Logistik GmbH, Hof. Claus Lippert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.12.) SkinBaron GmbH, Hof. Marco Feldrapp und Tobias Herberhold sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzelprokura: Werner Fugmann, Hof. (28.12.) LÖSCHUNGEN Jasmin Holzwaren Import-Export e.k., Hof. Die Firma ist erloschen. (20.11.) BHS tabletop Aktiengesellschaft mbh, Selb. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom mit der BHS Verwaltungs Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Selb verschmolzen. (23.11.) O & T Aktiengesellschaft, Schwarzenbach a. d. Saale. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (24.11.) Le Manou Kleiderfabrik UG (haftungsbeschränkt), Schwarzenbach a. Wald. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (24.11.) Cash Getränkemarkt GmbH Hof, Hof. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom mit Nachtrag vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tagen mit der DURSTEXPRESS GmbH mit dem Sitz in Berlin verschmolzen. (2.12.) HBD Textil-GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom mit der HOFTEX GROUP AG mit dem Sitz in Hof verschmolzen. (2.12.) Junghanns GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Accom GmbH mit dem Sitz in Fürth verschmolzen. (3.12.) Hans E. Grollmusz Handels- und Marketingagentur GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (7.12.) Novoherbs e.k., Döhlau. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungsvertrag vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom selben Tag aus dem Vermögen des Inhabers auf die NOVOHERBS Pro UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Döhlau ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (8.12.) Windrad Münchenreuth Verwaltungs GmbH, Feilitzsch. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (10.12) GK Leasing GmbH, Selb. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (11.12.) Heibl GmbH, Röslau. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der MABATI GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Arzberg verschmolzen. (11.12.) Hanns-Jürgen Kleemeier Handelsgesellschaft mbh, Hof. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Hanns-Jürgen Kleemeier GmbH mit dem Sitz in Hof verschmolzen. (14.12.) Hanns-Jürgen Kleemeier Kleiderfabrik GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Hanns-Jürgen Kleemeier GmbH mit dem Sitz in Hof verschmolzen. (14.12.) Efiskreide, Erste Fichtelgebirgs-Signierkreide und Farbenfabrik Georg Kneifel e.k. Inh. Jürgen Kneifel, Wunsiedel. Die Firma ist erloschen. (18.12.) Tex Garn-Export GmbH, Helmbrechts. Die LIBA- Mitarbeiterbeteiligungs-GmbH mit dem Sitz in Naila ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft verschmolzen. (18.12.) Fischer GmbH Beratung, Information und Service zum Rundfunkbeitrag, Selb. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (22.12.) LIBA-Mitarbeiterbeteiligungs-GmbH, Naila. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der ROCET GmbH mit dem Sitz in Naila verschmolzen. (22.12.) Carl Sievert GmbH, Marktredwitz. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (22.12.) Agrartechnik Löhnert e.k., Feilitzsch. Die Firma ist erloschen. (23.12.) BlueFaible GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Multikomm Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in Hof verschmolzen. (28.12.) Heinrich Schirmer e.k., Schauenstein. Das von dem Einzelkaufmann Natzheim, Jürgen, Schauenstein, unter der Firma Heinrich Schirmer e.k. mit dem Sitz in Schauenstein betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen des Inhabers gemäß Ausgliederungsplan vom auf die neu gegründete Elektrizitätswerk Heinrich Schirmer GmbH mit dem Sitz in Schauenstein ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (28.12.)

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