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1 Liebe Sara, weißt du noch das Erlebnis mit dem Hai und unsere Rettung durch die Delfine? Skipper John nahm Mimimara und mich an Bord der Noah, eines Schutzschiffes für Meerestiere. Plötzlich erhielt Skipper John einen Funkspruch: + Hilfe + Delfine bei Kap York gestrandet + Hilfe + Die Noah fuhr mit voller Kraft in Richtung Hafen zurück. Skipper John löste den Alarm zur Rettung der Delfine aus und telefonierte mit den Helfern auf dem Festland. Wie kann es passieren, dass Delfine stranden?, wollte ich wissen. Skipper John antwortete: Möglicherweise ist ihre Echolokation durch den Schiffsverkehr gestört. Aber genau wissen wir das nicht. Was ist Echo äh Echodingsbums?, fragte Mimimara. Delfine haben ein Organ, mit dem sie Ultraschallwellen aussenden. Wenn die Schallwellen auf ein Hindernis treffen, zum Beispiel auf einen Felsen, dann werden sie wie ein Echo zurückgeschickt. Das nennt man Echolot oder Echolokation. Danach richten sich die Delfine im dunklen Wasser. Übrigens, bei Fledermäusen ist das ähnlich. Entschuldigt mich bitte. Skipper John musste wieder ans Telefon gehen. Er hob ab und wurde bleich. Was?! So viele Delfine?, fragte er entsetzt. Alarmiert alle Helfer. Schnell. Wir dürfen keine Zeit verlieren! Skipper John befahl, das Letzte aus dem Motor herauszuholen. Die Maschine des Schiffes drehte auf. Die Noah pflügte durch die Wellen. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, sagte Skipper John und fuhr fort: Wir haben viele Freiwillige. Sie sind für die Delfinrettung trainiert.

2 Aber die Frage ist, ob wir genug Leute haben, um so viele Tiere zu retten. Wir helfen mit. Das ist doch klar!, sagte Mimimara fest entschlossen und sah mich dabei an. Ich nickte. Skipper, wenn wir irgendwie helfen können, sagen Sie s uns, bat ich ihn. Du hättest auch versucht zu helfen, Sara, nicht wahr? Er nickte: Danke. Skipper John erklärte: Sind die Tiere einmal ins flache Wasser geraten, wird s gefährlich. Dann finden sie nicht mehr den Weg zurück ins Meer. Wenn bei Ebbe das Wasser zurückgeht, liegen sie hilflos auf dem Sand und vertrocknen in der Sonne. Deshalb muss man sie ständig mit Wasser übergießen und mit nassen Decken zudecken. Dafür brauchen wir jede Menge Leute. Endlich! Das sind unsere Helfer. Sie kommen von überall her, sagte Skipper John erleichtert und zeigte zum Land. Dort waren große, gelbliche Staubwolken zu sehen. Sie stammten von den vielen Autos, die in Richtung Kap York rasten. Inzwischen machte unser Schiff im Hafen fest und wir bestiegen einen Jeep. Damit sind wir viel schneller am Unglücksort als mit dem Schiff, erklärte Skipper John und startete mit aufheulendem Motor, sodass die Reifen durchdrehten. Wir fuhren am Ufer entlang und passierten einen wunderschönen Sandstrand, an dem sich viele Surfer und Badegäste tummelten. Kurz darauf erreichten wir den Strand bei Kap York.

3 Es war ein trauriger Anblick, der sich uns bot. Die Ebbe hatte bereits eingesetzt und das Wasser war schon zurückgeflutet. Der weiße Strand war übersät mit den dunklen Körpern der Delfine, die hilflos hin und her zappelten. Die ersten Freiwilligen waren bereits im Einsatz. Sie tunkten Decken ins Wasser und bedeckten damit einige Tiere. Andere Helfer bildeten eine Kette vom Meer zum Strand und reichten Eimer voll Wasser weiter, um die Delfine zu übergießen. Mimimara und ich folgten dem Skipper zum Strand. Ich werde die Leute am benachbarten Badestrand auffordern uns zu helfen, sagte der Skipper und eilte fort. Die sollen ihre Sonnenschirme mitbringen, damit die Delfine im Schatten sind!, schrie ich ihm hinterher.

4 Der Skipper drehte sich um und rief zurück: He, Possel, das ist eine tolle Idee. Danke! Ich sah, wie ein Mann und eine Frau mit Schaufeln vorsichtig den Sand unter einem Delfin weggruben und eine Plastikfolie darunterschoben. Dann eilten zwei weitere Männer hinzu und zu viert schleppten sie das schwere Tier zurück ins Wasser. Andere Helfer standen bis zum Knie im flachen Wasser, wohin sich einige Delfine verirrt hatten. Alleine schafften sie es nicht, den Weg zurück ins Meer zu finden. Die Männer und Frauen führten und schoben die Delfine ins tiefe Wasser. Wenigstens sind einige schon gerettet, freute sich Mimimara. Aber es sind so viele. Was sollen wir bloß tun?, meinte ich verzweifelt. Wer quiekt denn da?, fragte Mimimara. Jetzt hörte ich es auch. Wir gingen den Lauten nach und entdeckten ein Delfinbaby. Es jammerte und lag neben seiner Mutter auf dem Strand. Mimi schluchzte: Possel, wir müssen es retten! Aber wie?, dachte ich, während Mimimara Tränen in den Augen hatte. Es hat keinen Zweck, wenn wir es alleine retten. Wir müssen es zusammen mit seiner Mutter in Sicherheit bringen. Sonst verhungert es, meinte ich. Komm, wir sagen den Helfern Bescheid, sagte Mimimara.

5 Schon stiefelten wir los und sprachen einen Jungen an, der in der Nähe war und gerade eine nasse Decke auf einen Delfin legte. Er schnappte sich eine zweite Decke und eilte mit uns zu dem Delfinbaby, das er damit zudeckte. Inzwischen hatte ich mir einen Eimer besorgt und goss Wasser über die beiden Delfine. Mimimara hockte vor dem Baby und redete beruhigend auf es ein. Das Kleine blickte Mimimara an und beruhigte sich etwas, als hätte es Mimi verstanden. Zum Glück kam Skipper John zurück. Viele Leute rannten hinter ihm her. Sie kamen alle vom Badestrand, um zu helfen. Als er das Delfinbaby mit seiner Mutter sah, sagte er: Die beiden müssen wir zuerst retten. Wir legen das Baby in eine Badewanne, meinte Mimimara. Ich schüttelte den Kopf: Eine Badewanne? Du bist gut, Mimi. Woher sollen wir die hier am Strand nehmen? Ich dachte nach. Da hatte ich plötzlich eine Idee, was wir tun könnten: Es gibt doch aufblasbare Kinderplanschbecken. Wenn wir so eins am Badestrand auftreiben, können wir das Delfinbaby da hineintun.

6 He, Possel, du bist der geborene Delfinhelfer!, meinte Skipper John und schickte sofort einen Mann zum Badestrand. Er sollte dort nach einem Kinderplanschbecken suchen. Liebe Sara, wie wir das Delfinjunge und seine Mutter retten konnten, schreibe ich dir in meinem nächsten Delfinbrief. Bis dahin herzliche Posselgrüße aus Kap York von Mimimara und mir! Dein Hier ist noch mein Gedicht: Delfine schwimmen auf den Strand. Doch sie gehören nicht an Land. Da sind sie wirklich nicht zu Haus. In der Sonne trocknen sie aus. Der Delfin ist gar kein Fisch. Er atmet so wie du und ich. Aber nur im Wasser kann er leben, Sich überall hin und her bewegen.

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