Das Gehör 2 Leben mit Tieren 3/2013

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1 Das Gehör 2 Leben mit Tieren 3/2013

2 Das Gehör ist bei vielen Tierarten vorhanden, wobei der Sitz des Hörsinnes sehr unterschiedlich sein kann. Dabei kann das Hören sehr viele Funktionen haben: Aufspüren von Futtertieren, Warnung vor Feinden oder Gefahren, Orientierung bis hin zum Echolot, innerartliche Kommunikation, insbesondere auch Balz und Brutpflege oder auch einfach Genuss. Dabei können die Eindrücke sehr unterschiedlich sein, von einer einfachen Geräuschwahrnehmung bis zu differenzierten Hör eindrücken, wie auch wir Menschen sie kennen. Das Ohr als Sitz des Gehörs beim Säugetier dient zusätzlich als Gleichgewichtsorgan. Foto: Ermolaev Alexandr - Fotolia.com Wie funktioniert das Gehör? Schallwellen in der Luft treffen auf eine Membran (Trommelfell, Tympanon), die in Schwingungen versetzt wird. Diese Schwingungen werden auf Knöchelchen oder eine Flüssigkeitssäule übertragen und erregen letztlich Nervenzellen. Diese senden elektrische Impulse aus, die zum Gehirn weitergeleitet werden. Dort entsteht letztlich der Höreindruck. Statt einer Membran können aber auch nur Sinneshärchen vorhanden sein oder eine dünne Knochenstelle zur Schallwahrnehmung. Je nach Größe des Organs und auch abhängig von dessen Aufbau fällt der Höreindruck unterschiedlich aus. Oft korreliert die Fähigkeit der Lautbildung mit dem Hörvermögen. Hören mit den Beinen: Wie hören Insekten und Spinnentiere? Viele Insekten besitzen ein sogenanntes Tympanalorgan, eine Membran, die bei Heuschrecken an den Beinen unterhalb der Knie sitzt, bei Grillen am Hinterleib. Bei Florfliegen findet man die Ohren am Vorderflügel, bei Mücken an den Fühlern. Die wahrgenommenen Frequenzen entsprechen denen der Lautäußerungen, dem Zirpen der Grillen oder bei Mücken z. B. dem Geräusch des Flügelschwirrens der Weibchen. Ausgefeilter ist bei manchen Insekten (z. B. Motten) die Fähigkeit, die Ultraschalllaute der Fledermäuse wahrzunehmen und damit den Angriffen mit Sturzflug ausweichen zu können. Spinnentiere galten lange Zeit als gehörlos. Mittlerweile wurden Sinneshaare festgestellt, die ebenfalls auf Luftbewegungen reagieren und als Hörsinn eingestuft werden. Haben Fische Ohren? Wie bei Insekten sind bei Fischen keine äußeren Ohren sichtbar. Sie haben im Kopfbereich ein flüssigkeitsgefülltes Labyrinth, das unten Ohrensteinchen und oben eine Ansammlung von Sinneszellen aufweist. Die Ohrsteinchen reagieren auf Schallwellen im Wasser träger als der restliche Fischkörper. Dadurch wird ein Höreindruck ermöglicht. Die Schwimmblase dient bei manchen Fischarten (Karpfen, Welse, Heringe) als Schallverstärker. Durch ihren Aufbau dienen die Fischohren wie bei Säugern schon hervorragend der Orientierung im Raum. Das Gehör von Amphibien, Reptilien und Vögeln Bei diesen Tierarten wird der Aufbau des Ohres allmählich komplexer: Zum ersten Mal entwickeln sich aus Knochenbereichen des Unterkiefers die Gehörknöchelchen, bei diesen Tierarten erst nur eines, das Säulchen. Bei Vögeln ist i. d. R. ein Trommelfell vorhanden. Ein äußeres Ohr ist nicht zu finden, allerdings ist das Trommelfell von Federn umwachsen. Die Ohrfedern dienen zum Schutz des Trommelfells. Bei einigen Arten (Eulen!) täuschen Federn eine Ohrmuschel vor. Vögel hören im ähnlichen Frequenzbereich wie wir Menschen, allerdings können sie die Tonfolgen besser auflösen. Um Vogelgesänge wirklich entschlüsseln zu können, müssen Vogelforscher sie aufnehmen und verlangsamt abspielen. Das Richtungshören steuern Vögel über Drehen des Kopfes. Bei manchen Vögeln (Eulen) sind die Ohren leicht asymmetrisch angeordnet, um die Schallortung zu optimieren. Außerdem haben Vögel das absolute Gehör, das heißt, sie können einzelne Töne genau ihrer Tonlage zuordnen. Dieses Vermögen besitzen nur wenige Menschen ( > Klavierstimmer nutzen dies für ihre Arbeit). Das gut ausgeprägte Gehör dient den Raubvögeln zur Beuteortung, gerade Leben mit Tieren 3/2013 3

3 bei Singvögeln ist es in der Balz sehr wichtig. Auch bei der Brutpflege und Jungtierfütterung sind die Rufe des Nachwuchses das wichtigste Erkennungsmerkmal für die Vogeleltern. Der Geruch spielt bei Vögeln kaum eine Rolle. Deswegen kann man auch heruntergefallene Jungvögel ruhig wieder in das Nest setzen, ohne dass sie von den Elterntieren verstoßen würden. Auch bei den Vögeln dient das Ohr zusätzlich zur räumlichen Orientierung. Amphibien und Reptilien haben ebenfalls das Säulchen (Columella) als Gehörknöchelchen. Viele Arten besitzen ein deutliches Trommelfell ohne äußeren Gehörgang. Bei manchen Arten ist das Trommelfell ähnlich der äußeren Haut aufgebaut und entsprechend reaktionsträge (Schildkröte). Schlangen hatten lange den Ruf, kein Ohr zu besitzen. Ist das Trommelfell von pergamentartiger Konsistenz, ist das Gehör bei Reptilien relativ gut. Da nur Geckos und Krokodile zur gezielten Lautäußerung fähig sind, dient das Gehör weniger der Kommunikation als der Beuteortung, Feinderkennung und der Orientierung. Von Krokodilen ist sogar bekannt, dass schon die Rufe der Jungtiere im Ei den Brutinstinkt der Muttertiere aktivieren. Das eher lederartige Ohr bei Landschildkröten wird als eher schwerhörig eingeschätzt. Vor allem tiefe und laute Töne werden wahrgenommen. Viele Halter berichten dennoch, dass ihre Tiere auf Ruf kommen. In Foto: JM Fotografie - Fotolia.com 4 Leben mit Tieren 3/2013

4 Foto: sergioboccardo - Fotolia.com Wirklichkeit haben die Panzertiere aber schon längst die Erschütterungen der Schritte ihrer Pfleger wahrgenommen und waren lange vor dem ersten Ruf im Anmarsch. Relativ lange dauerte es, bis man dem Hörsinn der Schlangen auf die Spur kam. Sie besitzen kein Trommelfell und keine Columella. Sie spüren mit ihrem Unterkiefer feine Bodenvibrationen auf, die über verschiedene Knöchelchen an das Innenohr weitergeleitet werden. Das Richtungshören wird dadurch ermöglicht, dass sie die Unterkieferäste nicht gleichzeitig auf den Boden aufsetzen. So können auch kleine Beutetiere schon über große Abstände gehört werden. Je feiner das Gehör ist, desto empfindlicher reagiert es auch auf Beschallung. So sollten Terrarien nicht in der Nähe von Stereoanlagen oder lauten Musikinstrumenten aufgestellt werden. Wie bei den Vögeln entspricht das Innenohr im Wesentlichen dem Aufbau der Säuger und dient damit auch als Gleichgewichtssinn. Die Lauscher beim Säugetier Das äußere Ohr Auffällig bei Säugetieren ist die Besonderheit des äußeren Ohres. Form und Größe sind stark tierartabhängig. Immer sitzen sie jedoch seitlich am oberen Kopf, bestehen aus Ohrmuschel mit Ohrläppchen und einem mehr oder weniger langen äußeren Gehörgang. Die Ohrmuschel dient als Schalltrichter, kann durch ihre Beweglichkeit das Richtungshören verbessern. Allein 37 Muskeln sind beim Hund für die Bewegung der Ohren zuständig. Die Erhebungen im Inneren der Ohrmuschel dienen ebenfalls durch Schallveränderung dem Richtungshören. Das äußere Ohr schützt das Trommelfell vor Schmutz und Verletzungen und dient außerdem zur Wärmeregulation: Wüstentiere haben in der Regel deutlich größere Ohren. Über die feinen Blutgefäßsysteme in der Ohrmuschel kann Wärme an die Umgebung abgegeben werden. In den Polargebieten besteht dagegen die Gefahr der Erfrierung von Körperanhängen. Dementsprechend klein sind hier die Ohren (Wüstenfuchs vs. Polarfuchs). Die Haare im äußeren Ohr dienen wohl in erster Linie zum Schutz vor Fremdkörpern. Dem Ohrläppchen wird eine Funktion als Resonanzkörper zugeschrieben: Durch seine freiliegende Position soll es gut in Schwingung versetzt werden können. Der äußere Gehörgang dient auf jedem Fall zur Schallverstärkung. Die mittleren Frequenzbereiche, die hier durch Eigenresonanz ergänzt werden, erscheinen uns besonders laut. Neben seinen gehörgekoppelten Funktionen spielt das äußere Ohr auch in der Kommunikation eine erhebliche Rolle. Je nach Position der Ohrmuschel spiegelt es Angst, Aggression, Aufmerksamkeit und viele andere Empfindungen unzweideutig wider. Der innere Aufbau des Säugerohres Nach einem langen, bei vielen Tieren mit Biegungen versehenen Gehörgang trifft der Schall letztlich auf das Trommelfell. Dies ist bei Säugern pergamentartig durchscheinend. Es wird in Schwingung versetzt und überträgt den Schall auf inzwischen drei nacheinander geschaltete Hörknöchelchen: Hammer, Amboss und Steigbügel. Diese leiten den Schall mechanisch auf das ovale Fenster weiter, wobei auch hier wieder die mittleren Frequenzen im Vordergrund stehen. Im Anschluss folgt das Innenohr, der eigentliche Sitz des Hörsinnes. Die Schnecke ist ein aufgerolltes, flüssigkeitsgefülltes Gebilde, innen besetzt mit unzähligen Sinneszellen mit kleinen Fortsätzen. Über das ovale Fenster wird die Flüssigkeit in Bewegung gesetzt, die Sinnesfortsätze geraten in Schwingung und erregen die Leben mit Tieren 3/2013 5

5 Foto: annette shaff - Fotolia.com Nervenzellen, wodurch mechanische Impulse in elektrische umgewandelt werden. Über Weiterleitung zum Gehirn entsteht dort der Höreindruck. Im Innenohr befindet sich auch der Sitz des Gleichgewichtsorganes. Das Labyrinth besteht aus drei senkrecht zueinander angeordneten Bogen gängen, ebenfalls innen ausgekleidet mit Sinneszellen. Je nach Bewegung geraten die Flüssigkeiten durch Schwerkraft in Bewegung und signalisieren die Position im Raum. Erkrankungen des Innenohrs führen daher oft auch zu Schwindel, Gleichgewichtsstörungen und Kopfschiefhaltung. Höchstleistungen im Tierreich: Bei unseren Haussäugetieren hat wohl die Katze das beste Gehör: In den tiefen Frequenzen entspricht es etwa unserem menschlichen Gehör, in seiner Auflösung und im hohen Frequenzbereich sind die Samtpfoten uns Menschen aber weit überlegen. Insgesamt umfasst es über 10 Oktaven. Die Obergrenze liegt in der Höhe der Fiepstöne von Mäusen, ist also zur Futtertierordnung wie geschaffen. Es ist so empfindlich, dass Katzen beim Fressen die Ohren nach hinten drehen, um von den eigenen Fressgeräuschen nicht zu stark irritiert zu werden Gut bekannt ist die Leistungsfähigkeit der Fledermausohren: Während des Fluges stoßen die Tiere Ultraschallpfiffe aus, die von Hindernissen reflektiert werden. Mit dem Effekt eines Echolots können sich die rasanten Flieger blitzschnell im Dunklen orientieren und auch Futterinsekten orten. Im Ultraschallbereich liegen auch die Töne der Hundepfeifen. Wir hören nichts, aber Fiffi kommt mit Glück sofort angesaust. Elefanten können dagegen im Infraschallbereich hören. Diese Töne sind tiefer, als sie das menschliche Ohr wahrnehmen kann. Diese tiefen Frequenzen breiten sich weiter aus als hohe Frequenzen. Bis zu 4 km weit können diese Rufe Artgenossen erreichen. Die Ohren der Walartigen sind als kleine Vertiefung hinter den Augen erkennbar. Wieweit diese äußeren Ohren aber eine Funktion haben, ist noch nicht abschließend geklärt. Schallwellen breiten sich im Wasser viel schneller und weiter aus als in der Luft. Diese Wasservibrationen werden aber durch Knochen besser aufgefangen als durch Weichteilgewebe. Man hat herausgefunden, dass Wale und Delfine mit dem Unterkiefer Schallwellen an das Mittelohr weiterleiten. Sie hören also mit bestimmten Bereichen des Kieferknochens. Neben den für uns hörbaren Walgesängen stoßen große Wale wie Blauwale auch Infraschall-Laute aus. Ihre Reichweite im Wasser kann bis zu einigen tausend Kilometern gemessen werden. So finden sich Wale in den Weiten des Ozeans wieder. Außerdem stoßen viele Walarten Klicklaute aus, die ähnlich wie bei den Fledermäusen als Echolot fungieren, sowohl zur Orientierung als auch zur Ortung von Beute. Bei einem so perfektionierten Gehör wundert es nicht, dass Lärm von Schiffsmotoren sowie Sonartöne von Militärschiffen oder beim Fischfang eine für Wale massive Belastung darstellen. Aber auch bei Tieren ist das Gehör nicht nur reines Zweckorgan. Dass Tiere wie wir Menschen auch Genusshörer sind, weiß man unter anderem von den Kühen. Wird der Stall mit ruhiger Musik beschallt, geben sie mehr Milch. Eine britische Studie hat ergeben, dass Stücke von unter 100 Beats pro Minute optimal sind. Die Stilrichtung muss aber nicht Klassik sein. Stress für Kühe bedeutet aber der Lärm der Kuhglocken auf den Almen. Am tierpsychologischen Institut Wien wurde sogar schon eine CD für Katzen herausgebracht. Bei der gewählten Musik sollen sich die Miezen entspannen und Verhaltensprobleme wie Unsauberkeit weggeschnurrt werden. Ähnliche Ansätze gibt es für Hunde, Pferde und Papageien. Dr. Jutta Donhauser Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Bingen am Rhein 6 Leben mit Tieren 3/2013

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