Holzbauweisen. Folienmappe Holzbau

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1 Folienmappe Holzbau Holzbauweisen Herausgeber: Verbände des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes (VBZH) München - gefördert durch die Stiftung des Bayerischen Zimmerer-und Holzbaugewerbes: Donat Müller Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW-1

2 Holzbauweisen Holzbauweisen Standart Neue Holzbausysteme Skelettbau Fachwerkbau Holzrahmen-/Holztafelbau Blockbau Inhaltsübersicht Hinweise zur Anwendung Impressum Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 2

3 Übersicht über die Holzbausyteme Skelettbau Fachwerkbau Holzrahmenbau /-tafelbau Blockbau Holzbauweisen Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 3

4 Skelettbau Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 4

5 Skelettbau Stütze (ausgesteift) 2. Primärträger 3. Sekundärträger Aussteifung nicht dargestellt Holzbauweisen Skelettbau Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 5

6 Skelettbau - Merkmale: Durchgehende tragende Stützen. Erfordert hohen technischen Aufwand. Trennung in tragende und nichttragende Elemente, dadurch entstehen unterschiedliche Profile Fugenausbildung an den Anschlußpunkten erfordert hohen Aufwand, da unterschiedliche Materialien eingesetzt wer den. Holzquerschnitte sind wegen ihrer statischen Erfordernisse unterschiedlich, deshalb entsteht ein hoher konstruktiver Aufwand bei den Anschlußpunkten. Die Aussteifung erfolgt über Dreiecksverbände Die vertikale Lastabtragung erfolgt über die Riegel und Unterzüge auf die Stützen. Hohe Planungsfreiheit in der Fassadengestaltung und gute gestalterische Möglichkeiten. Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 6

7 Skelettbau: Bauabschnitte Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 7

8 Skelettbau - Bauabschnitte: 1. Anbringen der Stützen auf der Kellerdecke oder dem Fundament. 2. Befestigung der Primär- und Sekundärträger. 3. Montage des Dachstuhls. 4. Montage der vorgefertigten Wandelemente. Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 8

9 Skelettbau - Bauabschnitte: 1. Anbringen der Stützen auf der Kellerdecke oder dem Fundament. Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 9

10 Skelettbau - Bauabschnitte: 2. Befestigung der Primär- und Sekundärträger und Aussteifungsvebände Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 10

11 Skelettbau - Bauabschnitte: 3. Montage des Dachstuhls Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 11

12 Skelettbau - Bauabschnitte: 4. Montage der vorgefertigten Wandelemente Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 12

13 Skelettbau: Knotenausbildung a) b) c) d) a) Träger auf Stütze eingeschossig b) Zweigeschossige Konstruktion, Träger geteilt c) Konstruktion mit geteilter Stütze d) Riegelkonstruktion Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 13

14 Knotenausbildung: Im Skelettbau bestehen die Knoten aus: 1. Stütze 2. Primärträger 3. Sekundärträger Die Stütze und der Primärträger bilden zusammen das tragende Holzskelett. Die Sekundärträger (Deckenbalken, Sparren) leiten Lasten in das Hauptragwerk ein. Dieses leitet die Lasten über die Stützen in die Fundamente ab. Zu den Abbildungen: a) Geringer Aufwand, einfache Geometrie für Fassade, unter schiedliche Konstruktionshöhen für Fassade und Ausbau b) Primär- und Sekundärträger geteilt, höherer Aufwand der Verbindung c) Primärträger und Stütze, höherer Aufwand der Verbindung d) Keine Auskragungen möglich, sehr hoher Aufwand der Verbindung, einfache Geometrie für Fassade und Ausbau Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 14

15 Skelettbau: Anschlüsse der Knotenpunkte a) b) c) d) a) Hakenblech b) Winkelauflager c) Schlitzblech d) Balkenschuh Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 15

16 Skelettbau: Anschlüsse der Knotenpunkte e) e) Knagge Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 16

17 Skelettbau: Anschlüsse der Knotenpunkte Beim Skelettbau gibt es verschiedene Möglichkeiten die Stützen, Primär- und Sekundärträger anzuschließen. Die am häufigsten verwendeten Arten sind: a) Hakenblech: Schnelle Montage, verdeckter Anschluß, Vorfertigung möglich, hohe Tragfähigkeit b) Winkelauflager: Montagefreundlich, Wirtschaftlich c) Schlitzblech: Vollständig verdeckter Anschluß, hohe Tragfähigkeit, Anschluß nur in einer Ebene d) Balkenschuh: Montagefreundlich, einfacher Abbund, Preiswert e) Knagge: Montagefreundlich, Toleranzausgleichend, hohe Tragfähigkeit, einfacher Abbund Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 17

18 Skelettbau: Aussteifungsmöglichkeiten a) b) c) d) a) Schemaskizze Verband b) Horizontalscheibe mit diagonaler Bretterschalung c) Zugstrebe aus Stahlteilen d) Anschluß einer Zugstrebe Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 18

19 Aussteifungsmöglichkeiten beim Skelettbau: In der Deckenebene kann die Aussteifung über diagonale Zugbänder aus Stahl oder Holz oder die Scheibenwirkung durch diagonale Bretterschalung bzw. Platten erreicht wer den. Es können aber auch eingespannte Stützen und biegesteife Ecken in Verbindung mit Stahlformteilen zur Anwendung kommen. Die Aussteifung der Wände erfolgt durch diagonale Zugbänder oder durch Scheibenwirkung eines Holzwerkstoffes oder Gipsplatten. Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 19

20 Skelettbau: Stützenfüße und Rahmenecken a) b) c) d) a) Gelenkig gelagerte Stütze b) Eingespannte Stütze c) Kopfband d) Nagelplatte Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 20

21 Stützenfüße und Rahmenecken: Stützenfüße müssen folgenden Anforderungen genügen: -Statisch: -Druckkraftaufnahme -Verankerung gegen Zugkräfte -Aufnahme der Einspannmomente -Schutz gegen seitliches Verschieben -Konstruktiv: -Ausreichender Schutz aller Teile gegen Feuchtigkeit -Verankerung mit dem Fundament Stützenfüße können je nach statischen Anforderungen gelenkig oder eingespannt ausgeführt werden. Rahmenecken in Form von Kopfbändern und Nagelplatten dienen zur Aussteifung der Konstruktion. Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 21

22 Skelettbau: Horizontalschnitte im Stützbereich a) b) c) d) a) Stütze innen sichtbar b) Stütze außen sichtbar c) Stütze innen und außen sichtbar d) Stütze in Wand integriert Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 22

23 Horizontalschnitte im Stützbereich: Im Skelettbau gibt es verschiedene Möglichkeiten die tragenden Stützen in den Ausbau zu integrieren. Abbildung: a) Anschluß von vorgefertigten Fassadenelementen an eine Stütze. Die Elemente werden von außen auf das Stützensystem aufgebracht. Links ist ein Wandelement, rechts eine Festverglasung dargestellt. Die Stütze ist nur von innen sichtbar. b) Vorgefertigtes Fassadenelement wird von innen an die Stütze angeschlagen. Links ist eine Festverglasung, rechts ein gedämmtes Wandelement angebracht. Die Stütze bleibt außen sichtbar. c) An die genutete Stütze werden diagonal von außen die Elemente aufgebracht. Dargestellt ist die Stütze mit zwei Festverglasungen. Die Stütze ist beidseitig sichtbar. d) Die Stütze wird in die Wand integriert. Es werden keine vorgefertigten Elemente verwendet. An die Stütze ist ein Fensterflügel angeschlossen. Die Stütze ist komplett verdeckt. Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 23

24 Hochizontalschnitte im Eckbereich a) b) c) d) a) Genutete Stütze b) Kreuzstütze c) vorgehängte Stütze d) Stütze in Wand integriert Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 24

25 Horizontalschnitte im Eckbereich: Abbildung: a) Es werden genutete Stützen verwendet. Gezeigt ist eine Ecke mit Anschluß an Festverglasung und Fenster. Die Stütze ist innen und außen sichtbar. b) Die Stütze ist als Kreuzstütze gefertigt. Es lassen sich sehr gut vorgefertigte Wandelemente montieren. Die Stütze ist außen sichtbar. c) Die Stütze ist freistehend mit vorgehängter Fassade. Dargestellt ist eine Festverglasung und eine ungedämmte Wand. Die Stütze ist innen komplett sichtbar. d) Die Stütze ist in die Wand integriert, bleibt aber innen sichtbar. Es ist eine Festverglasung und ein gedämmtes Wandelement dargestellt. Die Wand ist von außen hinterlüftet. Die Stütze bleibt verdeckt und gegen Witterungseinflüsse geschützt. Skelettbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 25

26 Fachwerkbau Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 26

27 Fachwerkbau Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 27

28 Merkmale: Holzkonstruktion mit tragender und aussteifender Funktion Holzkonstruktion ist sichtbar Hoher technischer Aufwand an Knoten und Verbindungspunkten, durch zimmermannsmäßige Holzverbindungen Geringere Vorfertigungsmöglichkeiten Großer Anteil an Außenfugen zwischen Holz und Ausfachungen Hoher konstruktiver Aufwand Die Aussteifung erfolgt über Diagonale, Streben, Kopfbänder und Fachwerkverbände Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 28

29 Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 29

30 Bauabschnitte: 1. -Befestigen der Schwelle auf der Balkenlage oder dem Fundament. -Verankerung der gesamten Tragwerkskonstruktion im Fundament. 2./3.-Das Errichten der Wand kann nach folgenden Methoden erfolgen: a) Stehende Montage: Es werden zunächst die Eckpfosten aufgestellt und fixiert. Anschließend werden die weiteren Pfosten, Streben und Riegel montiert und ebenfalls fixiert. Zum Abschluß wird das Rähm angebracht. b) Liegende Montage: Die Wände werden in der Zimmerei oder auf der Baustelle liegend montiert und dann per Hand oder Kran aufgestellt. 4. -Montage der Deckenbalken 5. -Der Aufbau des 2. Stockwerks erfolgt identisch. Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 30

31 Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 31

32 Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 32

33 Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 33

34 Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 34

35 Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 35

36 Fachwerkbau: Begriffe Schwelle 2. Deckenbalken 3. Rähm 4. Druck-Diagonale 5. Ständer Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 36

37 Fachwerkbau: Knotenausbildung Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 37

38 Knotenausbildung: -Die Knoten bilden einen zentralen Punkt im Fachwerkbau. Hier werden die Lasten der Decke in die Wände eingelei tet. Der Knoten (Abb. 1.) besteht aus: 1. Pfosten 2. Schwelle 3. Deckenbalken 4. Rähm -Die Verbindungen werden mit Hartholzdübeln und Verkämmungen mit Hartholzdübeln ausgeführt. -Es gibt zwei Möglichkeiten Erdgeschoß und obere Geschosse miteinander zu verbinden: -Das Obergeschoß liegt bündig auf dem Erdgeschoß (Abb. 2.). Diese Variante wird heute meist angewandt und früher vor allem dann, wenn die Außenwand verputzt wurde. -Das Obergeschoß liegt auskragend auf dem Erdgeschoß (Abb. 3.). Diese Variante kann man häufig an alten Fachwerkhäusern beobachten. Die Vorteile eines auskragenden Obergeschosses liegen in der besseeren Einspannung des Rähms. Das bewirkt eine bessere Stabilität. Gleichzeitig wird durch die Auskragung ein Raumgewinn und ein Bewitterungsschutz der unteren Fassaden erzielt. Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 38

39 Fachwerkbau: Zapfenverbindungen Zapfenverbindung 2. Zapfenverbindung, Stütze auf Rähm und Ecke Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 39

40 Zimmermannsmäßige Holzverbindungen: -Im Fachwerkbau werden im Gegensatz zum Holzrahmen-, Ständer- oder Skelettbau fast ausschließlich reine Holzverbindungen eingesetzt. Stahlteile wie Nägel, Schrauben etc. dienen nur zur Lagesicherung. -Auf den nachfolgenden Seiten werden die häufigsten zimmermannsmäßigen Verbindungen vorgestellt. Zapfenverbindungen: -Die meisten reinen Holzverbindungen können nur Druckkräfte aufnehmen. So auch die Zapfenverbindungen. -Die Druckfläche, die zur Berechnung herangezogen wer den kann, ist die Querschnittsfläche ohne den Zapfen, da das Zapfenloch tiefer ausgestemmt wird. Dadurch wird ein Aufsitzen des Zapfens beim Schwinden des Querholzes vermieden. Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 40

41 Fachwerkbau: Längsverbindungen Stumpfer Stoß mit Laschen 2. Gerades Blatt 3. Einfacher Kammt 4. Gerades Hakenblatt 5. Gerberstoß Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 41

42 Längsverbindung: -werden benötigt um z.b. Schwellen in nötiger Länge herzustellen, da die Hölzer häufig nicht in der benötigten Länge zur Verfügung stehen. -Die häufigste Längsverbindung ist die Überblattung. Dabei werden die zu verbindenden Hölzer je zur Hälfte ausgenommen und übereinander geschoben. Gesichert wird anschließend mit Holznägeln, Nägeln oder Metallklammern. -Die Überblattung gibt es in verschiedenen Ausführungen (Abb ). -Das Hakenblatt (Abb. 4.) hat den Vorteil, daß Zugkräfte aufgenommen werden können. -Der Gerberstoß (Abb. 5.) wird gerne als Pfettenverbindung verwendet. Er wird zusätzlich mit zwei Schrauben gesichert. Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 42

43 Fachwerkbau: Eck- und Querverbindungen Einfaches gerades Eckblatt 2. Gerades Hakeneckblatt 3. Gerader Eckkamm 4. Gerades Blatt 5. Hakenüberblattung 6. Schwalbenschwanzüberblattung Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 43

44 Eck- und Querverbindungen: -Die häufigsten Eck- und Querverbindungen sind, wie auch die meisten Längsverbindungen, Überblattungen. Wenn die Balken nicht auf gleicher Ebene liegen sollen, werden Verkämmungen verwendet. -Die Verbindungen werden meist mit Nägeln gesichert. -Bei einer stärkeren Beanspruchung, besonders wenn Zugkräfte auftreten, ist ein statischer Nachweis erforderlich. -Bei Überblattungen mit Schwalbenschwanz, beim Hakenblatt und bei Verkämmungen können auch Zugkräfte aufgenommen werden. Die mögliche Aufnahme von Zugkräften hängt von der Scherfläche ab. Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 44

45 Fachwerkbau: Eck- und Querverbindungen Einfacher Kamm 8. Kreuzkamm 9. Schwalbenschwanzkamm Fachwerkbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 45

46 Holzrahmen-/ Holztafelbau Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 46

47 Holzrahmen-/Holztafelbau Holzrahmen-/tafelbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 47

48 Merkmale: - Geringer technischer Aufwand durch standardisierte Holzquerschnitte - Das einheitliche Stützenraster ist auf die Maße der Gips- bzw. Holzwerkstoffplattenabgestimmt, was einen unnötigen Verschnitt verhindert. - Keine handwerklichen Holzverbindungen - Auf der Baustelle werden fertige Wandscheiben zusammengefügt. - Die Luftdichtigkeit ist t ohne großen technischen Aufwand zu gewährleisten. - Die Aussteifung des Gebäudes erfolgt über die Anordnung der Wände. - Drei Wandachsen bilden ein steifes System, wenn sie sich nicht in einem Punkt schneiden. Holzrahmen-/tafelbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 48

49 Holzrahmenbau: Baumethoden 1. Baloon-Frame 2. Plattform-System Holzrahmen-/tafelbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 49

50 Holzrahmenbau: Grundraster 62,5 da 62,5 da X 62,5 62,5 62,5 da X X X 62,5 62,5 62,5 62,5 62,5 62,5 62,5 62,5 Holzrahmen-/tafelbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 50

51 Holzrahmenbau: Bauabschnitte 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 51

52 Holzrahmenbau: Vorfertigungsgrad 1.) Nur Holzgerippe 2.) Holzgerippe mit Beplankung 3.) Fertige Wandelemente Holzrahmen-/tafelbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 52

53 Holzrahmenbau: Möglichkeiten des Wandaufbaus 1.) 2.) 1. Deckleistenschalung 2. Klinkerverkleidung Holzrahmen-/tafelbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 53

54 Holzrahmenbau: Innenbekleidungen 1.) 2.) 3.) 1.) Nur Gipsplatte 2.) Holzwerkstoff- u. Gipsplatte 3. zusätzl. Querlatung Holzrahmen-/tafelbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 54

55 Holzrahmenbau: Deckenanschluß (schematisch) 1.) 2.) OKF Holzrahmen-/tafelbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 55

56 Blockbau Blockbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 56

57 Blockbau Blockbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 57

58 Merkmale: -Waagerecht liegende Blockbohlen mit tragender und aussteifender Funktion -Sichtbare Holzkonstruktion -Gebäudeaussteifung erfolgt über die Scheibenwirkung der Wände -Stabilität durch Verkämmung der Hölzer an den Ecken -Die vertikale Lastabtragung erfolgt wie im Holzrahmenoder Mauerwerksbau. Blockbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 58

59 Blockbau: Bauabschnitte Blockbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 59

60 Bauabschnitte: 1. Die unterste Bohlenlage wird meist aus einer etwas beständigeren Holzart ausgeführt (Lärche, Eiche), da sie der Witterung am stärksten ausgesetzt ist. 2. Die Bohlen für die Innenwände werden montiert. 3. An den späteren Türöffnungen werden die Bohlen unterbrochen. 4. Die Fensteröffnungen werden wie die Türöffnungen freigelassen. 5. Die weiteren Bohlenlagen werden aufeinandergeschichtet. 6. Hier sieht man die fertigen Wände vor der Montage der Decke. 7. Die Balkenlage als Träger für die Decke ist montiert. Die Deckenbalken können in die Wand verzapft werden oder von außen sichtbar ausgeführt werden. Außen sichtbare Hirnholzteile sollten gegen Feuchtigkeit geschützt werden. 8. Auf die Balkenlage erfolgt der Fußbodenaufbau. 9. Die Giebelwände, Pfetten und Sparren werden montiert. 10 Luftdichtheit Blockbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 60

61 Blockbau: Begriffe Aufgeschichtete Holzblockbohlen 2. Aussteifung d. Scheibenwirkung 3. Deckenbalken Auskragung in einer Richtung 4. Bewegungsfuge z.t. verdeckt 5. Schwebepfosten Blockbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 61

62 Blockbau: Werkstoffgerechte Konstruktion 1. Blockbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 62

63 Werkstoffgerechte Konstruktion: -Das Setzen der Blockbohlen kann im Blockbau bei nicht fachgerechter Ausführung Probleme bereiten. Folgende Kriterien müssen daher beachtet werden: -Eine Pufferzone bei Fenstern und Türen muß vorhanden sein, die das Setzen der Hölzer ermöglicht (Abb. 1). -Gemauerte Wände oder starre Fachwerkwände, die häufig als Innenwände eingesetzt werden, müssen ebenfalls einen Puffer (z.b. Mineralwollestreifen) besitzen. -tragende Stützen sind grundsätzlichh zu vermeiden, wenn, dann mit regulierbaren Verbindungen ausgestattet. -Die Blockbohlenwände sollten mit durchgehenden Gewindestangen versehen werden, damit Setzungen in den Bohlen ausgeglichen werden können, und die Winddichtigkeit und Steifigkeit erhalten bleibt. -Beim Einbau von Heizungs- und Installationsrohren muß das Setzen der Hölzer berücksichtigt werden. -Fliesenarbeiten müssen auf einer freistehenden Schale ausgeführt werden. Blockbau Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 63

64 Anhang 1: Hinweise zur Anwendung Die Folienmappe Holzbau will eine Arbeitsunterstützung für Lehrer, Studierende und Auszubildende für den Bereich Grundlagen des Holzbaus sein. Sie ist kein fertiger Konstruktionsatlas, der einfach als Vorlage für Vorlesungen übernommen werden kann. Ziel ist die Unterstützung der Lehre mit kostenlosen, teilweise farbig aufbereiteten Konstruktionszeichnungen. Das Lehrmaterial dient lediglich als Ergänzung vorhandener Vorlesungsmanuskripte und Skripten. Der Herausgeber wollte ursprünglich die Unterlagen als Mappe mit transparenten Folien verteilen. Um unnötige Produktions- und Versandkosten zu sparen und, um dem Problem des vorschnellen Veralterns entgegenzuwirken, wird die Folienmappe nun als PDF-Dateien ins Internet gestellt. Dort können die Daten abgerufen und mit dem kostenlosen Programm Adobe Acrobat Reader betrachtet, selektiert, farbig oder schwarz/weiß ausgedruckt und auch mittels Monitor oder Videoprojektor (Beamer) direkt in der Lehre eingesetzt werden. Acrobat Reader ist kostenlos, plattform-übergreifend ermöglicht somit den Einsatz an allen Computern und Betriebssystemen. Die Funktion Vollbild im Menü Inhalte eignet sich für die Betrachtung der Folien ohne Ränder; mit den Pfeiltasten wird dabei vorwärts und rückwärts geblättert. Die Folienmappe kann nicht vollständig sein; es fehlen bei dieser ersten Ausgabe noch einige Schwerpunkte die demnächst nachgeliefert werden. Die Mappe soll laufend in regelmäßigen Abständen durch Ergänzungen, Änderungen und Verbesserungen aktualisiert werden. Hierfür stehen spezielle Updates am Server bereit. Den letzten Stand der Folien findet man in der Fußzeile wo das Erscheinungsjahr mit der Version angegeben ist (z.b ). Steht ein b dahinter, so handelt es sich um eine Beta- Version. Eine Registrierung beim ersten herunterladen ist daher für Sie sehr nützlich, weil Sie damit laufend über Änderungen der Folienmappe informiert werden können. Ihre Anregungen sind willkommen. Sollten nach Ihrer Meinung wichtige Teile fehlen, sollten Sie Fehler finden, bitten wir Sie uns dies per mitzuteilen. Wir werden versuchen diese Anregungen in diesem Werk aufzunehmen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie DAK 64

65 Anhang 2: Inhaltsübersicht Kapitel Holzbauweisen Inhalt Ausgabe Folie Holzbauweisen Titelblatt Holzbauweisen Übersicht Übersicht über die Holzbausyteme Skelettbau Titelblatt Skelettbau Skelettbau - Merkmale: Skelettbau: Bauabschnitte Skelettbau - Bauabschnitte: Skelettbau - Bauabschnitte: Skelettbau - Bauabschnitte: Skelettbau - Bauabschnitte: Skelettbau - Bauabschnitte: Skelettbau: Knotenausbildung Knotenausbildung Skelettbau: Anschlüsse der Knotenpunkte Skelettbau: Anschlüsse der Knotenpunkte Skelettbau: Anschlüsse der Knotenpunkte Skelettbau: Aussteifungsmöglichkeiten Aussteifungsmöglichkeiten beim Skelettbau: Skelettbau: Stützenfüße und Rahmenecken Stützenfüße und Rahmenecken: Skelettbau: Horizontalschnitte im Stützbereich Horizontalschnitte im Stützbereich: Hochizontalschnitte im Eckbereich Horizontalschnitte im Eckbereich: Fachwerkbau Titelblatt Fachwerkbau Merkmale Fachwerkbau: Bauabschnitte Bauabschnitte Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 65

66 Anhang 2: Inhaltsübersicht Kapitel Holzbauweisen Fortsetzung Inhalt Ausgabe Folie Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau: Bauabschnitte Fachwerkbau: Begriffe Fachwerkbau: Knotenausbildung Knotenausbildung: Fachwerkbau: Zapfenverbindungen Zimmermannsmäßige Holzverbindungen: Fachwerkbau: Längsverbindungen Längsverbindung Fachwerkbau: Eck- und Querverbindungen Eck- und Querverbindungen: Fachwerkbau: Eck- und Querverbindungen Holzrahmen-/ Holztafelbau Holzrahmen-/Holztafelbau Merkmale Holzrahmenbau: Baumethoden Holzrahmenbau: Grundraster Holzrahmenbau: Bauabschnitte Holzrahmenbau: Vorfertigungsgrad Holzrahmenbau: Möglichkeiten des Wandaufbaus Holzrahmenbau: Innenbekleidungen Holzrahmenbau: Deckenanschluß (schematisch) Blockbau Titelbild Blockbau Merkmale: Blockbau: Bauabschnitte Bauabschnitte Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 66

67 Anhang 2: Inhaltsübersicht Kapitel Holzbauweisen Fortsetzung Inhalt Ausgabe Folie Blockbau: Werkstoffgerechte Konstruktion Werkstoffgerechte Konstruktion: Anhang 1: Hinweise zur Anwendung Anhang 2: Inhaltsübersicht Anhang 2: Inhaltsübersicht Anhang 2: Inhaltsübersicht Anhang 3: Impressum Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HBW 67

68 Anhang 3: Impressum Bearbeitung, Konzeption, Gestaltung, Layout Prof. Gerhard Gicklhorn Dipl.-Ing. Architekt Fachhochschule Rosenheim Fachbereich Holztechnik Studiengang Holzbau und Ausbau Mitarbeit Zeichnungen und Texte Claus Weczerek, Susanne Goller, Philipp Sprockhoff, Jens Hinzen, Christoph Stöttner, Berater Georg Wust Dipl.-Ing (FH), Zimmerermeister Redaktion Alexander Kirst Dipl.-Ing (FH) Holztechnik Diplom-Kaufmann (Univ.) Herausgeber Verbände des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes (VBZH) - gefördert durch die Stiftung des Bayerischen Zimmerer-und Holzbaugewerbes: Donat Müller Eisenacher Str München Internet: webmaster@zimmerer-bayern.com Alle Zeichnungen sind auf die jeweiligen Randbedingungen, die geltenden Rechtsvorschriften, Normen und Herstellerrichtlinienabzustimmen. Haftungsansprüche an Verfasser oder Herausgeber können daher nicht abgeleitet werden. Alle Rechte an Inhalt und Darstellung vorbehalten.auszugsweiser Abdruck und fotomechanische Wiedergabe nur für Studienzwecke zum Einsatz in der Lehre und der Ausbildung, sonstiger Abdruck nur mit Genehmigung des Autors und des Herausgebers. Holzbauweisen Folienmappe Holzbau VBZH Folie HVZ 68

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