Rosen im Kübel: (die Rose muss in künstlichem Medium leben, darum ist eine optimale Pflege von Nöten)
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- Birgit Schmitz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Rosenansprüche warmer, sonniger und luftiger Platz gut durchlüftet, tiefgründig, mittelschwerer Boden (PH 6.5) bei der Pflanzung guter Kompost beimischen herbstliche Mistgaben ist fördernd (nur gut verrotteter Mist!) ungeeignet : Standort mit Hitzestau (Achtung auf Terrasse) = fördert Echten Mehltau + Spinnmilben schattiger Standort = fördert Krankheiten und Kümmerwuchs wenig Luftzirkulation = schlechtes Abtrocknen = fördert Sternrusstau unter Bäumen = Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe Rosen in gleiche Erde pflanzen wo schon Rosen gestanden haben. Erde muss 50cm tief ausgewechselt werden abdecken des Bodens mit Holzschnitzel (verboten sind frische Schnitzel) Erlaubt sind verrottete Rindenschnitzel (unter die Schnitzel-Schicht muss Stickstoff-Dünger eingearbeitet werden!) Rosen im Kübel: (die Rose muss in künstlichem Medium leben, darum ist eine optimale Pflege von Nöten) nur robuste Rosen nehmen Erde darf nie ganz austrocknen keine Staunässe darf entstehen (grosses Abflussloch und Drainage) regelmässige Düngung und Pflanzenschutz ist unerlässlich Rose alle zwei- drei Jahre aus dem Kübel nehmen, alte Erde entfernen und neue einfüllen, oder in grösseren Kübel verpflanzen. wählen Sie nach dem Aufwand, den Sie für Ihre Rosen betreiben wollen die Sorten aus alles kann eine Rose nicht! gut riechen, Riesenblüten tragen, Dauerblüher sein und gleichzeitig noch hochresistent gegen Krankheiten sein Wenn es Sie stört, dass die schöne Frau lispelt müssen Sie sich für eine Andere entscheiden Rosen können sich an gewisse Umstände gewöhnen und natürliche Abwehrkräfte bilden, dabei hilft eine optimale Pflege + Standort (siehe oben)
2 Rosenpflege im Frühling: ab März werden die Rosen auf 3 Augen geschnitten (siehe Rosenschnitt) ab Mitte März Düngung mit Volldünger, Hornspähne oder speziellem Rosendünger (eine ausgewogene Ernährung fördert die Rosengesundheit) Achtung: Überdüngung führt zu kranken Rosen im Sommer: bei Frischpflanzung regelmässig giessen (nicht über die Blätter) anfällige Rosen müssen alle zwei Wochen gegen Mehltau und Sternrusstau gespritzt werden. Wer perfekte Rosen möchte muss vorbeugend spritzen verblühte Blüten abschneiden bis auf das 2-3 Laubblatt unter der Blüte = Förderung des zweiten Flors die langen fleischigen Wildtriebe (siebenblättrig) so tief wie möglich entfernen (abreissen) im Herbst: ab Dezember werden die Rosen auf Knie-Höhe abgeschnitten (verhindert Schneebruch) In milden Lagen können die Rosen auf definitive Höhe geschnitten werden (3 Augen) Rosen lieben es wenn Ihnen die Füsse gekrault werden. Bodenlockerung fördert das Bodenleben und die Bodenstruktur wer seine Rosen liebt gibt ihnen Nahrung und Würmer, dies wird am besten mit Pferdemist gemacht, Achtung nur gut verrottet!!! Rosenbäume werden zurückgeschnitten und mit einem Flies wird die Krone inkl. Kronenansatz geschützt bei Kübelrosen muss der Topf mit Noppenfolie umwickelt werden um Wurzelschäden zu vermeiden. Die Kübelrose an geschützten Standort stellen
3 Spritzung wählen Sie nach dem Aufwand, den Sie für Ihre Rosen betreiben wollen die Sorten aus alles kann eine Rose nicht! gut riechen, Riesenblüten tragen, Dauerblüher sein und gleichzeitig noch hochresistent gegen Krankheiten sein Wenn es Sie stört, dass die schöne Frau lispelt müssen Sie sich für eine Andere entscheiden Rosen können sich an gewisse Umstände gewöhnen und natürliche Abwehrkräfte bilden, dabei hilft eine optimale Pflege + Standort (siehe Anspruch) beobachten Sie die Rose und entscheiden wenn Sie eine negative Veränderung feststellen. Eine Pflegetabelle werden wir diesen Winter einfügen die Mittel müssen wechselnd angewendet werden sonst können Schädlinge und Pilze Resistenzen bilden um eine optimale Wirkung zu erzielen muss auch die Blattunterseite gespritzt werden (mit hohem Spritzdruck zu erreichen) gespritzt wird am Abend oder Morgen (nicht während Hitze, um Verbrennungen zu vermeiden)
4 Schädlinge (Schadbilder) Blattläuse Blattläuse sind 3mm klein, grün, auch geflügelt. (Schildläuse sind als kleine, braune Höcker zu erkennen) Läuse legen Eier die auf der Rose überwintern. Beim Rosenaustrieb schlüpfen die Läuse und vermehren sich rasant. Blattläuse stechen die Blätter an, dadurch rollen sich die Blätter ein Durch die Ausscheidungen der Läuse wird das Blatt glänzend und klebrig, auf den Ausscheidungen siedelt sich Schwärze- Pilze an (Russtaupilze) Schadbild: Läuse (kleine grüne Insekten) sitzen meistens an der Triebspitze Blätter sind deformiert (durch Saugtätigkeit der Läuse) klebriger Honigtau entsteht Russtau- Pilze entstehen Überträger von Krankheiten (Virus) Vorbeugend: Artenreichtum im Garten fördern um Nützlinge (Marienkäfer, Schwebefliege, usw. anzulocken regelmässig kontrollieren und auch manuell abstreifen Nützlingsschonende Mittel benutzen beim Einsatz von chemischen Mitteln müssen diese frühzeitig, vor starkem Befall eingesetzt werden Mittel:(werden noch eingetragen) Pflegen Sie ihre Rosen optimal, dann werden sie weniger krank Überdüngte Pflanzen sind anfälliger auf Schädlinge Regelmässige Kontrolle und frühzeitige Behandlung verhindert viel Ärger
5 Spinnmilben Spinnmilben sind 0,5mm klein, gelb bis rot Spinnmilben siedeln sich hauptsächlich an heissen Standorten an rotgefärbte Weibchen überwintern auf der Borke oder in den Blättern Schäden durch ihre Saugtätigkeit sind meistens erst ab Juni sichtbar bei starkem Befall entsteht ein ganz feines Gespinst um die Blätter Schadbild Milben, Larven, Eier sind mit der Lupe auf der Blattunterseite zu sehen das Blatt verfärbt sich hellgrün bis matt- gelb das Blatt wird mit feinem Gespinst überzogen Vorbeugend anfällige Rosen nicht an heissen Standort pflanzen (The Fairy) gute Wasserversorgung im Winter Pflanzenresten entfernen regelmässig Blattunterseite kontrollieren wichtig: Mittel abwechseln (bilden schnell Resistenzen) beim Einsatz von chemischen Mitteln müssen diese frühzeitig, vor starkem Befall eingesetzt werden Mittel: (werden noch eingetragen) Achtung: Die Spritzmittel müssen unbedingt wechselnd angewendet werden Spinnmilben bilden sehr schnell Resistenzen (verschiedene Akarizide verwenden!) Pflegen Sie ihre Rosen optimal, dann werden sie weniger krank Überdüngte Pflanzen sind anfälliger auf Schädlinge Regelmässige Kontrolle und frühzeitige Behandlung verhindert viel Ärger
6 Rosenzikaden Schadbild ähnlich der Milben, aber nicht gelbliche, sondern weisse Verfärbung der Blätter bei Berührung der Pflanze fliegen die auf der Blattunterseite sitzenden Zikaden auf. Rosenzikade Blütenstecher Rosenblüten knicken ab geknickte Blüten sofort entfernen Raupen Blätter angefressen und z.t. eingerollt Raupen zerdrücken Rosentriebbohrer Triebe welken und vertrocknen (im Trieb steckt eine fressende Raupe) befallene Triebe entfernen
7 Krankheiten (Schadbild) Sternrusstau wird gefördert durch feuchtes Klima, Unterernährung und Stickstoffüberdüngung Die Blätter werden hauptsächlich über das liegengebliebene Falllaub infiziert Infiziertes Herbstlaub sollte wenn möglich nicht auf dem Kompost entsorgt werden Schadbild Krankheitsbeginn an den unteren Blätter ab Mai kleine und grosse, graubraune bis schwarze gezackte Flecken Blatt vergilbt und fällt ab Vorbeugend robuste Sorten anpflanzen ausgewogene Ernährung (Kalibetont) Standort mit guter Luftzirkulation sachgerechter Schnitt sorgt für luftige und schnell abtrocknende Krone schon im Herbst die kranken Pflanzenteile und Falllaub entfernen Hygiene auch im Garten (kranke Pflanzenteile nicht auf den Kompost) beim Einsatz von chemischen Mitteln müssen diese frühzeitig, vor starkem Befall eingesetzt werden Mittel mit gleichzeitiger Wirkung gegen Mehltau und Rost ist zu bevorzugen Mittel: (werden noch eingetragen) Pflegen Sie ihre Rosen optimal, dann werden sie weniger krank Überdüngte Pflanzen sind anfälliger auf Schädlinge Regelmässige Kontrolle und frühzeitige Behandlung verhindert viel Ärger
8 Echter Mehltau tritt während sonniger Periode auf, da sich in der Nacht vermehrt Tau auf den Blättern bildet, kann er sich gut auch während Trockenperioden ansiedeln. Darum wird er Schönwetterpilz genannt Der Pilz überwintert auf der Pflanze Unterernährung und Stickstoffüberdüngung fördern den Befall Infiziertes Herbstlaub sollte wenn möglich nicht auf dem Kompost entsorgt werden Schadbild Krankheitsbeginn auf den oberen jungen Blätter Ab Austrieb weisser Belag auf Blattoberseite verfrühter Blattfall Rosenstöcke werden bei fortlaufendem Befall über die Jahre immer schwächer Vorbeugend robuste Sorten anpflanzen ausgewogene Ernährung (Kalibetont) Standort mit guter Luftzirkulation sachgerechter Schnitt sorgt für luftige und schnell abtrocknende Krone schon im Herbst die kranken Pflanzenteile und Falllaub entfernen Hygiene auch im Garten (kranke Pflanzenteile nicht auf den Kompost) beim Einsatz von chemischen Mitteln müssen diese frühzeitig, vor starkem Befall eingesetzt werden Mittel mit gleichzeitiger Wirkung gegen Sternrusstau und Rost ist zu bevorzugen Mittel: (werden noch aufgeführt) Pflegen Sie ihre Rosen optimal, dann werden sie weniger krank Überdüngte Pflanzen sind anfälliger auf Krankheiten und Schädlinge Regelmässige Kontrolle und frühzeitige Behandlung verhindert viel Ärger
9 Falscher Mehltau tritt hauptsächlich in feuchten Jahren auf Der Pilz überwintert hauptsächlich im Falllaub und auf der Pflanze Unterernährung und Stickstoffüberdüngung fördern den Befall Infiziertes Herbstlaub sollte wenn möglich nicht auf dem Kompost entsorgt werden Schadbild auf der Blattoberseite entstehen bräunlich rötliche bis violette Verfärbungen auf der Blattunterseite bildet sich ein ganz feiner weisser Pilz Blätter vertrocknen Vorbeugend robuste Sorten anpflanzen ausgewogene Ernährung (Kalibetont) Standort mit guter Luftzirkulation sachgerechter Schnitt sorgt für luftige und schnell abtrocknende Krone schon im Herbst die kranken Pflanzenteile und Falllaub entfernen Hygiene auch im Garten (kranke Pflanzenteile nicht auf den Kompost) beim Einsatz von chemischen Mitteln müssen diese frühzeitig, vor starkem Befall eingesetzt werden Mittel mit gleichzeitiger Wirkung gegen Sternrusstau und Rost ist zu bevorzugen Mittel: (werden noch eingetragen) Pflegen Sie ihre Rosen optimal, dann werden sie weniger krank Überdüngte Pflanzen sind anfälliger auf Krankheiten und Schädlinge Regelmässige Kontrolle und frühzeitige Behandlung verhindert viel Ärger
10 Rosenrost tritt hauptsächlich in feuchten Jahren auf Der Pilz überwintert hauptsächlich im Falllaub, aber auch auf der Pflanze Unterernährung und Stickstoffüberdüngung fördern den Befall Infiziertes Herbstlaub sollte wenn möglich nicht auf dem Kompost entsorgt werden Schadbild auf der Blattoberseite entstehen kleine gelb bis rötliche Punkte auf der Blattunterseite bilden sich orange und später schwarze Pusteln Vorbeugend robuste Sorten anpflanzen ausgewogene Ernährung (Kalibetont) Standort mit guter Luftzirkulation sachgerechter Schnitt sorgt für luftige und schnell abtrocknende Krone schon im Herbst die kranken Pflanzenteile und Falllaub entfernen Hygiene auch im Garten (kranke Pflanzenteile nicht auf den Kompost) beim Einsatz von chemischen Mitteln müssen diese frühzeitig, vor starkem Befall eingesetzt werden Mittel mit gleichzeitiger Wirkung gegen Sternrusstau und Mehltau ist zu bevorzugen Mittel: (werden noch eingetragen) Pflegen Sie ihre Rosen optimal, dann werden sie weniger krank Überdüngte Pflanzen sind anfälliger auf Schädlinge Regelmässige Kontrolle und frühzeitige Behandlung verhindert viel Ärger
11 Blattfleckenkrankheit graue Flecken mit schwarzem Rand gleicher Verlauf und gleiche vorbeugende Mittel wie Sternrusstau Virose mosaikartige, unregelmässige, gelbliche Verfärbung kann nicht geheilt werden, nach eindeutiger Bestimmung muss die Pflanze vernichtet werden Abiotische Schadursachen (unbelebte Schadursachen) oft werden Krankheiten durch abiotische Ursachen ausgelöst oder unterstützt, eine optimale Kontrolle und Pflege ist darum unerlässlich zu beachten: Klimaverhältnisse (Standort) Licht Temperatur Niederschläge (Wasser) und Wind der Boden (Aufbau, Ernährung) Chemikalien
12 Pflanzung Es wird unterschieden zwischen wurzelnackten Rosen und Container- Rosen Beide Arten wachsen gleich gut an wenn die Pflanzung richtig gemacht wird Wurzelnackte Rosen werden ab Oktober bis Ende April gepflanzt, während der Vegetationsruhe (Vegetationsruhe ist immer die beste Pflanzzeit) Container- Rosen können das ganze Jahr durch gepflanzt werden Wenn Rosen dort gepflanzt werden, wo schon Rosen gestanden sind, muss die Erde 50cm tief ausgewechselt werden, da der Boden dort rosenmüde ist Rosen lieben ganz normale Garten,- Landerde (frisch, durchlässig) Die Rosen werden im Abstand von ca. 40cm gepflanzt (je nach Wuchsstärke) Das bedeutet 5-6 Rosen pro m2 (Bodendecker: 3-4 Rosen) Wurzelnackte- Rosen: 1. Wurzelnackte Rosen müssen sofort nach dem Kauf gepflanzt werden 2. Das Loch muss 30cm breit und 40cm tief sein (damit die Wurzeln Platz haben) 3. Die Spitzen der Wurzeln werden angeschnitten 4. Die Veredlungsstelle (wo alle Triebe herauswachsen) muss 3cm tief im Boden sein (dient als Frostschutz) 5. Loch mit fein- zerhackter Erde anfüllen und leicht andrücken 6. Gut einschwemmen! (Auch bei feuchter Erde, dient dazu, dass die Wurzeln guten Bodenschluss haben) 7. Evtl. mit verrottetem Pferdemist abdecken 8. Im Frühling die Triebe auf 3 Augen (Knospen) runter schneiden. Container- Rosen: 1. Container- Rosen werden vor dem Pflanzen gut gewässert 2. Das Loch muss 40cm breit und 40cm tief sein (damit die Wurzeln Platz haben) 3. Rose im Pflanzloch so platzieren, dass die Veredlungsstelle 3cm unter der Erdoberfläche zu liegen kommt. (dient als Frostschutz) 4. Loch mit fein- zerhackter Erde anfüllen und leicht andrücken 5. Bei einer Herbst- oder Frühlingspflanzung zurückschneiden und evtl. mit verrottetem Pferdemist abdecken
13 Wurzelnackte Stammrosen 1. Wurzelnackte Stammrosen müssen sofort nach dem Kauf gepflanzt werden 2. Das Loch muss 40cm breit und 40cm tief sein (damit die Wurzeln Platz haben) 3. Ein Pfahl in die Grube schlagen 4. Die Spitzen der Wurzeln werden angeschnitten 5. Rose möglichst nahe an den Pfahl und nur so tief setzen, wie sie ursprünglich im Feld stand. Dies ist am Farbunterschied an der Rinde zu erkennen. 6. Loch mit fein- zerhackter Erde anfüllen und leicht andrücken 7. Gut einschwemmen! (Auch bei feuchter Erde, dient dazu, dass die Wurzeln guten Bodenschluss haben) 8. Die Rose wird erst nach 3 Wochen definitiv angebunden, nachdem sie sich der Boden gesetzt hat 9. Im Frühling die Triebe auf 3 Augen (Knospen) runter schneiden. Container Stammrosen Wird gleich vorgegangen wie oben Der Wurzelballen soll vor der Pflanzung gewässert werden
14 Rosen schneiden (zwischen November und anfangs April) Meistens traut man sich nicht stark zu schneiden, aber die Rose dankt es ihnen mit neuen, kräftigen Trieben. (Bei schwachem Schnitt verkahlt die Rose von unten her) Edelrosen, Beetrosen, Miniatur- und Stammrosen: Ab März werden die Rosen auf 3 Augen (Knospen) zurückgeschnitten Schwache, dünne und abgestorbene Triebe sind ganz zu entfernen im Sommer verblühte Blüten abschneiden bis auf das 2-3 Laubblatt unter der Blüte = Förderung des zweiten Flors im Herbst einfach nur die Triebe einkürzen (Schutz vor Schneedruck) Herbst Frühling Öfterblühende Kletterrosen: immer wieder junge, kräftige Triebe aus der Basis hochziehen alte Triebe an der Basis herausschneiden (fördert den Austrieb von Jungtrieben) alte und schwache Triebe ganz herausschneiden Seitentriebe auf 3 Augen (Knospen) einkürzen Einmalblühende Kletterrosen (Rambler): diese Rosen blühen am mehrjährigen Holz, daher darf nicht zu viel geschnitten werden alte, nicht mehr stark treibende Triebe ganz herausschneiden, um Basis- Austriebe zu fördern vereinzelte Seitentriebe sollten auf 3 Augen zurück geschnitten werden Öfterblühende Strauchrosen: schwache, dünne und abgestorbene Triebe sind ganz zu entfernen einzelne alte Triebe an der Basis herausschneiden starke Neutriebe 1/3 einkürzen Seitentriebe auf 3 Augen (Knospen) zurückschneiden Einmalbllühende Strauch,- Parkrosen: nur ganz altes Holz an der Basis herausschneiden Bodendecker: wie die oben beschriebenen Beetrosen oder alle 3 Jahre rabiat mit der Heckenschere
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