Überblick über den Anbau von Hausreben

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1 Überblick über den Anbau von Hausreben o Grundsätzliches zum Anbau von Weinreben o Erziehung von Weinreben o Anbau von Tafeltrauben zum Direktverkauf oaufbau von Reben, Arbeiten an den Reben o Pflanzenschutz o Sortenwahl ohaus -Weinbereitung Felix Indermaur, Weinbau-Ing. HTL, Rebschule und Weinbau CH-9442 Berneck

2 Erziehung von Reben: Reben machen (fast) alles mit, sofern die Rebe nicht überfordert wird 1, Jahr: entweder 1 Stammbilden oder Rückschnitt auf 2 3 Augen 2, Jahr: 2 4 Augen für Triebe, von denen 1 Trieb als Tragholz ausgebildet wird oder 1 Stamm bilden 3,Jahr: 6 8 Augen an Strecker oder Zapfen für Triebe schneiden oder Tragholz ausbilden 4,Jahr: Rebe voll ausgebildet, Zapfen oder Strecker schneiden, 8 12 Augen belassen

3 Merksätze zum Rebenschnitt In jeder Knospe (Auge) ist der Trieb mit den Fruchtständen aufgrund der Vorjahrbedingungen vor-angelegt. Bei guten Bedingungen ist aus jeder Knospe(Auge) je 1 Trieb mit 2 Trauben zu erwarten. Pro m2 Standraum ist unter unsern Bedingungen optimal mit 1 kg Trauben zu rechnen. Optimale Holzstärke bedeutet: gut bleistiftdicke, gut ausgereifte, verholzte einjährige Triebe. An schwachen oder geschwächten Reben sind beim Schneiden weniger Augen zu belassen. Beim Schneiden sind senkrecht gewachsenen ohne Krankheitssymptome zu bevorzugen. Spalierreben mit Cordon-Schnitt: Je 1 Zapfen mit 2 3 Augen im Abstand von cm belassen. Auf gute Verteilung der angeschnittenen Zapfen und Strecker achten. Optimaler Schnittzeitpunkt: März, bei Plus-Temperaturen.

4 Düngung ist als Nachlieferung der Nährstoffe zu betrachten! Die Rebenwurzeln sind weit verzweigt; in der Regel sind die Wurzeln auf 25 m2 verteilt. Zeitraum: April-Mai Mist, oben angelegt oder Beerendünger (vorzugsweise chlorfreie Handelsdünger verwenden!)

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10 Schema der Rebenerziehung nach Lenz Moser

11 Vertiko-Erziehung im Burgenland

12 Tafeltraubenanbau zum Direktverkauf von Trauben ArenenbergerV-System Dieses System wurde in der Schweiz entwickelt und besteht aus zwei waagrechten Querjochen (unteres Joch 0,8 m und oberes 1,0 m lang) in einer Höhe von 1,50 und 1,90 m. Diese Querjoche die außen mit Drähten bespannt sind nehmen die Sommertriebe auf. Die Stammhöhe beträgt 1,20 m der Stockabstand 1,20 1,70 m Zeilenabstand 2,80 3,0 m. Die Sommertriebe müssen in mehreren Durchgängen angeheftet werden, sonst rutschen diese nach unten. Das Arenenberger-System wird komplett mit Überdachung angeboten.

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14 FrühjahrZeitraum zwischen Austrieb und Blütezeit Nach Austrieb und Ende der Frostgefahr erlesen: Pro angeschnittenem Auge 1 schöner Trieb belassen Überzählige Triebe und Kümmertriebe (nicht wüchsige Triebe ohne Triebspitze) entfernen Die belassenen Triebe anbinden oder zwischen den horizontal gespannten Drähten einschlaufen Triebe nach Möglichkeit lang wachsen lassen und frühestens zur Blütezeit Triebspitze kappen.

15 SommerZeitraum zwischen Blüte und Farbumschlag oder Weichwerden der Beeren Aufbinden und Einschlaufen der Triebe, Blätter in die Sonne stellen. Triebspitzen oben abnehmen; optimal 8 Blätter oberhalb der Trauben Geiztriebe (Triebe, die aus den Blattachseln des Haupttriebs entspringen) sind nur aus der Traubenzone zu entfernen. Sie arbeiten an Stelle der abgehenden alten Blätter und liefern jetzt die Assimilate. Auf lockeren Aufbau ist zu achten Überzählige Trauben entfernen, Ertragsregulierung je früher, desto besser

16 Herbst Zeitraum bis zur Ernte Triebspitzen der Geiztriebe oben abnehmen. Trauben an den Geiztrieben reifen in der Regel nicht aus, also diese zweite Ernte entfernen Trauben freistellen, Auslauben der Traubenzone. Achtung auf Sonnenbrand bei stark besonnter Lage Vor der Reife sind die Trauben schonend zu behandeln, damit die Wachsschicht nicht verletzt wird.

17 Sortenwahl Achten Sie auf die Eigenschaftenbei der Auswahl der Rebensorten. Pflanzen Sie Rebensorten, die Ihren Ansprüchen und Pflegemöglichkeiten entsprechen. Werden Reben als Sichtschutz oder als Schattenspender gepflanzt, sind Wuchsstärke und Blatt entscheidend Bei Anbau für den Direktverkauf von Trauben achten Sie auf die Nachfrage nach gefragten Trauben. Herkömmliche Weintraubensortensind eher krankheitsanfällig; für Weinbereitung aber bestens geeignet. Heute werden krankheitsresistente oder krankheitstolerante Sortenfür den Hobbyanbau bevorzugt.

18 Pflanzenschutz Grundsatz:Wo eine Kulturpflanze die besten Bedingungen vorfindet, da finden auch Krankheiten und Schädlinge für sie die besten Bedingungen vor Es wächst kein Baum in den Himmel! Kulturpflanzen haben ihre Grenzen auf Grund der klimatischen Voraussetzungen Unterscheidung der Pflanzenschädigung nach Verursacher oder Erreger. Pilze, Bakterien evtl. Viren sind Krankheitserreger; tierische Schädigungen sind Schädlinge Merke: Nur wenn die Ursache einer Pflanzenschädigung bekannt ist, kann auch gezielt dagegen behandelt werden.

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25 Die Kelterungvon Weiss-und Rotwein Gesunde Trauben Sauberes Traubengut Saubere Behälter und Geräte Sauberes Arbeiten Regelmässige Degustation der eigenen und fremden Weine Ständige Weiterbildung

26 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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