Eine kurze Führung durch das Rebjahr

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1 Chalmberger Weinbau

2 Eine kurze Führung durch das Rebjahr

3 Schneiden / Winter Im Winter schneidet man die Zweige der Reben. Dies ist schon die erste Qualitätsregelung und Mengenregulierung.

4 Verzauberter Wald im Winter

5 Schosse runterbinden / Januar - März Sobald es die Witterung einigermassen erlaubt und es nicht mehr allzu kalt ist, werden die Bogenschosse auf den Bindedraht runtergebunden. Die geschnittenen Schosse werden gehäckselt und gehackt.

6 Neue Reben pflanzen / April Im April können neue Reben gepflanzt werden da der Boden nicht mehr allzu kalt oder sogar gefroren ist. Rebe in den Boden pflanzen Pfahl hinzufügen zum späteren Halt der Reben. Im zweiten Jahr wird die Drahtanlage erstellt. Schutz der jungen Rebe (Tubexrohr)

7 Frühling im Chalm

8 Austrieb April Die Rebe beginnt bereits ab Mitte April mit dem Austrieb. Ab jetzt wird gezittert. Die Frostnächte des Frühjahrs lauern. Nur eine kalte Nacht kann die jungen, zarten Triebe erfrieren lassen. So könnte eine ganze Ernte auf einen Schlag vernichtet werden.

9 Erlesen / Mai Um die Qualität der Trauben weiter sicher zu stellen werden im Mai die Schosse auf dem Rebstock und den Bögen reduziert. Man putzt die Stöcke, entfernt sämtliche Doppeltriebe und reduziert auf 8 12 Schosse pro m2. vorher nachher

10 Sonne im Eschholz

11 Einschlaufen / Mai - Juni Direkt nach oder sogar noch während dem Erlesen beginnt man mit dem Einschlaufen der Schosse in die Drahtanlage. In den Steillagen ist dies noch reine Handarbeit. In den maschinell bewirtschaftbaren Flächen wird der Laubhefter eingesetzt. Die Schnecken rollen die Schosse auf, gleichzeitig wird beidseitig der Reihe eine Schnur gespannt und auf Knopfdruck mit Heftklammern fixiert. Diese Arbeit wird 2 mal pro Reihe ausgeführt. (Von Hand vielleicht etwas mehr.)

12 Rebe blüht / Juni Zu dieser Zeit beginnt die Rebe mit der Blüte.

13 Beischosse entfernen / Juli Die Geiztriebe der Reben werden entfernt. Zusätzlich wird noch einmal der Stamm geputzt. Zu entfernendes Blatt

14 Die Traubenzone entblättern / Juli Damit die Trauben genügend Licht haben und nach einem heftigen Regen auch wieder trocknen können (um Fäulnis zu verhindern), ist es sehr wichtig, die Geiztriebe und die überschüssigen Blätter in der Traubenzone zu entfernen. Auch diese Arbeit wird teilweise maschinell mit dem Rollenentlauber ausgeführt (zum Glück). vorher nachher

15 Rebe beginnt zu reifen / August Nach vollendetem Farbumschlag werden bei den blauen Trauben die Wintertrollen (Trauben der Geiztriebe) sowie die zurückgebliebenen Trauben, d.h. die zu dieser Zeit noch Rosafarbenen oder sonst Überzähligen weggeschnitten (Mengenregulierung).

16 Reben decken / August Zum Schutz vor Vögeln oder diversen anderen Wildtieren werden in dieser Zeit die Reben eingezäunt und gedeckt. Dazu werden verschiedene Methoden angewandt wie Hagelnetze (Ganzjahresnetz), Vogelschutznetze (siehe Bild), Insektennetze (weisse, dünnmaschige Netze reihenweise) oder Seitennetze (auch reihenweise). Ausserdem werden noch Knallapparate gegen Starenschwärme sowie Vogelangstschrei-Imitatoren eingesetzt.

17 Zwischenarbeiten / April - August Mähen, düngen, mulchen, fräsen, maschinell zurückschneiden, spritzen. Einige Arbeiten (mähen, zurückschneiden,) werden pro Jahr mehrmals ausgeführt.

18 Traubenernte / September - November Um eine optimale Qualität zu erreichen wird bei der Traubenernte jede einzelne Traube auf Fäulnis, Essigbeeren, Lahmstieler, grüne Spitzen, etc. erlesen.

19 Koni s Liebslingsbeschäftigung

20 Versteckis im Läset

21 Sooooooo schön...

22 Abschlussarbeiten / Winter Sofort nach beendeter Lese werden die Netze weggeräumt und die maschinell gespannten Schnüre rausgezogen. Und so beginnt der ganze Jahres-Zyklus von vorne.

23 Herzlichen Dank für Ihren Besuch Sonja & Koni

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