Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.

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1 Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. GESCHÄFTSBERICHT 2019

2 Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.

3 » WIR SIND SACHSENS GRÖSSTE WOHNGEMEINSCHAFT! «

4 Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand Mirjam Luserke

5 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2019 war in vielerlei Hinsicht ein bewegendes Jahr. Bereits vor Corona lebten wir in einer Zeit des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Wandels. Am 1. September 2019 hatten wir selbst die Wahl, mit der neuen Besetzung der Regierung und des Landtags die Weichen für die politische Arbeit der nächsten fünf Jahre im Freistaat zu stellen. Mit der Kenia-Regierungskoalition haben wir nun ein neues Abbild des Wählerwillens, das insgesamt grüner ist und uns als Branche vor ungewohnte Herausforderungen stellt. Ökologie und Nachhaltigkeit werden zu einem Maßstab der Politik und seit Greta auch zum Maßstab für die Gesellschaft. Wir sind uns alle einig, dass wir in einer gesunden und zukunftsfähigen Umwelt leben wollen. Der richtige Ansatz ist deshalb auch, Sorge zu tragen, dass wir diese schützen und erhalten. Das geht aber nur, wenn alle mitgenommen werden und der Weg dorthin nicht hysterisch und reißerisch erfolgt, sondern sachlich und differenziert. Deutschland soll nach dem Klimapaket der Bundesregierung bis 2050 treibhausgasneutral werden. Die Klimaschutzziele im ersten Abschnitt bis 2030 müssen für den Gebäudebestand mit Augenmaß umgesetzt und die Last muss wirtschaftlich gerecht und sozial verträglich auf mehrere Schultern verteilt werden, damit einerseits bezahlbares Wohnen garantiert und andererseits der Kohlendioxidausstoß verringert werden kann. Darüber werden wir als gefragter Partner der Landespolitik kritisch diskutieren. Denn unsere Aufgabe als Verband wird es sein, diesen Prozess nicht nur zu begleiten, sondern vor allem inhaltlich mitzugestalten. Dabei war 2019 für die Wohnungsgenossenschaften ein Rekordjahr. Erstmals wurden über 500 Millionen Euro investiert. Das sind täglich fast 1,5 Millionen Euro. Davon flossen allein 100 Millionen Euro in den Neubau, 400 Millionen Euro in die Modernisierung und Instandhaltung der Bestände. Die Wohnungsgenossenschaften haben somit für rund eine halbe Million Menschen, die in ihren Beständen wohnen, wieder einen wesentlichen Beitrag für gutes, sicheres und bezahlbares Wohnen im Freistaat geleistet. BERICHT DES VERBANDES Die soziale Komponente ist die Kernbotschaft des genossenschaftlichen Gedankens. Die Wohnungsgenossenschaften können der Diskussion zum Mietendeckel somit eigentlich von außen zusehen. Denn in Sachsen gibt es keine Wohnungsnot. Es reicht nicht einmal für die Einführung einer Mietpreisbremse, die einen angespannten Wohnungsmarkt voraussetzt. Es gibt nach wie vor in Leipzig und Dresden ausreichend frei stehende Wohnungen bei den Genossenschaften, die sofort bezugsfertig sind. Die durchschnittliche Neuvertragsmiete bei den sächsischen Wohnungsgenossenschaften ist mit 5,62 Euro dazu mehr als moderat und liegt nur wenig über den Bestandsmieten. Was wir brauchen, ist eine sachliche und differenzierte Betrachtung der Märkte in der Bundesrepublik und nicht überhitzt motivierte Pauschalisierungen. Der ländliche Raum steht unter Druck. Aber auch unter dem Druck, seine Potenziale nutzen zu können. Der Leerstand steigt zwar wieder an. Aber dennoch sind die Genossenschaften gerade da aktiv, denn ein Großteil der bedarfsgerechten Neubaumaßnahmen findet hier statt. Durch barrierefreie und familienfreundliche Grundrisse wird Wohnraum für Jung und Alt geschaffen. Jetzt muss nur noch die Stigmatisierung des ländlichen Raumes aufhören. Und das ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Wohnungswirtschaft, Politik und Medien. Denn es nützt recht wenig, wenn unsere Genossenschaften im ländlichen Raum neue Wohnungen bauen. Das Umfeld mit Kita, Schule, Ärzten, schnellem Internetanschluss, guter Infrastruktur und einem ausgebauten ÖPNV-Angebot muss erhalten bzw. geschaffen werden. Und hier ist ganz klar die Landespolitik in der Verantwortung. Einen Wandel gab es innerhalb des Verbandes. Dr. Axel Viehweger wurde Ende 2019 in den Ruhestand verabschiedet. Damit ist der Vorstand seit Beginn des Jahres neu aufgestellt. Wir freuen uns, die sehr gute Zusammenarbeit mit Ihnen fortzusetzen und danken für Ihr Vertrauen. Um gemeinsam viel bewegen zu können, stehen wir alle Ihnen weiter mit großem Engagement zur Seite. Ihre Mirjam Luserke und Ihr Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand GESCHÄFTSBERICHT 2019

6 INHALT 1. Tätigkeit des Verbandes Prüfungsbereich Fach- und Interessenbereich Bericht des Verbandsrates Wirtschaftliche Situation des Verbandes Entwicklung des Verbandes und seiner Mitglieder Organisation WTS Wohnungswirtschaftliche Treuhand in Sachsen GmbH Beteiligungen Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung Vorschlag zur Ergebnisverwendung Bestätigungsvermerk Organe, Ausschüsse, Mitgliedschaften Vorstand und besondere Vertreter Verbandsrat Fachausschüsse Delegierte zum Verbandstag des GdW Mitgliedschaften Vertretung in Gremien und Ausschüssen des GdW Vertretung in Fachausschüssen und Arbeitskreisen des GdW Gastmitglieder

7 1. TÄTIGKEIT DES VERBANDES Der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. (VSWG) hat als gesetzlicher Prüfungsverband die Aufgabe, die gesetzliche Pflichtprüfung seiner Mitglieder auf der Grundlage des Genossenschaftsgesetzes durchzuführen. Gleichzeitig wirkt er als Fach- und Interessenverband. Er berät nach Innen seine Mitglieder in allen wohnungswirtschaftlich relevanten Belangen und unterstützt die Aus- und Weiterbildung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sowie der Mitarbeiter der Genossenschaften. Der Verband vertritt nach Außen die wohnungswirtschaftlichen Interessen seiner Mitglieder in allen relevanten Bereichen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. BERICHT DES VERBANDES GESCHÄFTSBERICHT

8 1.1 PRÜFUNGSBEREICH GENOSSENSCHAFTLICHE PFLICHTPRÜFUNG: BEWÄHRT UND FUNDIERT Als genossenschaftlicher Prüfungsverband obliegt dem VSWG die Durchführung der nach 53 GenG gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtprüfungen. Im Geschäftsjahr 2019 betrug das Prüfungssoll (Zahl der fällig gewordenen Prüfungen) insgesamt 214. Davon wurden 194 Prüfungen im Jahr 2019 abgeschlossen und acht weitere Prüfungen begonnen. Im Zeitraum November und Dezember 2019 hat der Verband zudem bei insgesamt 14 größeren Genossenschaften mit der Prüfung in Form einer sogenannten Vorprüfung begonnen. Diese Prüfungen betreffen das Prüfungssoll des Jahres Von dem zum 31. Dezember 2019 bestehenden Prüfungsrückstand von insgesamt zwölf Prüfungen konnten bis Ende März 2020 insgesamt zwei Prüfungen abgeschlossen bzw. begonnen werden. DIGITALISIERUNG IN DER WIRTSCHAFTSPRÜFUNG Die Digitalisierung hat massive Veränderungen für die Abschlussprüfung zur Folge. Der VSWG hat sich zusammen mit seinen Kooperationspartnern intensiv und systematisch mit der digitalen Entwicklung auseinandergesetzt und eine tief greifende Analyse durchgeführt. Die Digitalisierungsprozesse sind in vollem Gange. Der VSWG hat Anfang des Jahres 2019 die Prüfungssoftware auf Audit Template umgestellt. Diese speziell auf die Wohnungswirtschaft zugeschnittene Software unterstützt bei der fachgerechten Durchführung und Dokumentation der Prüfungen. Die Prüfungssoftware bietet neben einer stringenteren Umsetzung einer skalierten Prüfungsdurchführung insbesondere eine bessere Einbindung des gesamten Prüfungsteams bis hin zur Berichtskritik und der auftragsverantwortlichen Wirtschaftsprüfer. Zudem wurden hierdurch auch Voraussetzungen zur Reduzierung der reisebedingten Belastungen der Mitarbeiter geschaffen. Die Digitalisierung der Prüfung ist damit nicht abgeschlossen der VSWG wird in den kommenden Geschäftsjahren weitere Anstrengungen in diese Richtung unternehmen. GRÜNDUNGSBERATUNG UND GRÜNDUNGSPRÜFUNG Das spezielle Unterstützungsprogramm des VSWG für junge Genossenschaften konnte auch 2019 sehr erfolgreich weitergeführt werden. Teile dieses Pakets sind eine kostenlose Erstberatung und später in der Anfangsphase Beratungs- und Prüfungsleistungen zu günstigen Pauschalpreisen. Dies umfasst auch das gesetzlich erforderliche Gründungsgutachten. BERATUNG IM ZUSAMMENHANG MIT VERSCHMELZUNGEN UND GUTACHTLICHE STELLUNGNAHMEN Die Vorbereitung und Durchführung von Verschmelzungen werden vom Verband beratend und vorbereitend begleitet sowie die nach 81 Abs. 1 UmwG erforderlichen gutachtlichen Stellungnahmen erstellt. 6 1 TÄTIGKEIT DES VERBANDES

9 BERICHT DES VERBANDES GRUNDSTEUERREFORMPROZESS Den langfristigen Reformprozess hat der VSWG im Interesse seiner Mitglieder zusammen mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. begleitet. Das Bundesverfassungsgericht hatte im April 2018 ein Urteil zur Einheitsbewertung bei der Grundsteuer erlassen und die Erhebung der Grundsteuer in der geltenden Form als verfassungswidrig und gegen den Gleichheitssatz des Grundgesetzes verstoßend qualifiziert. Bis zum 31. Dezember 2019 musste der Gesetzgeber eine Neuregelung beschließen, die bis zum 31. Dezember 2024 umzusetzen ist. Das Gesetz zur Reform des Grundsteuer- und Bewertungsrechts (Grundsteuer-Reformgesetz GrStRefG) wurde am 2. Dezember 2019 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Für die Ermittlung der Höhe der Grundsteuer wird in Zukunft nicht mehr auf den Bodenwert zurückgegriffen, sondern es werden dann auch Erträge wie Mieteinnahmen berücksichtigt. Für die Bundesländer ist eine Öffnungsklausel vorgesehen, damit sie die Grundsteuer mit einem abgeänderten Bewertungsverfahren erheben können. Sachsen wird darauf zurückgreifen. GESCHÄFTSBERICHT

10 1.2 FACH- UND INTERESSENBEREICH Der Fach- und Interessenbereich umfasst die Referate Recht, Betriebswirtschaft, Veranstaltungen und Weiterbildung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Soziales und Regionalentwicklung, was im Geschäftsjahr 2019 noch Soziales und Projekte hieß. Der konstruktive Gedankenaustausch über sicheres und bezahlbares Wohnen auch für künftige Generationen im Freistaat Sachsen sowie erforderliche Rahmenbedingungen und das Zusammenwirken der wohnungspolitischen Akteure wurde beim gemeinsamen Parlamentarischen Abend der beiden sächsischen Wohnungsverbände am 21. Mai 2019 fortgesetzt. Der Einladung in das Elements DELI & Restaurant folgte auch Staatsminister Prof. Dr. Roland Wöller neben zahlreichen Landtagsabgeordneten und Vertretern aus den sächsischen Ministerien. Am 1. September 2019 war Landtagswahl im Freistaat Sachsen eine besondere Verantwortung für Wähler, für die Politik, für die Interessenvertreter der Wähler und damit auch für uns. Die Wahlprogramme aller Parteien wurden intensiv ausgewertet und hinsichtlich der Sicherung eines sozial verantwortbaren und bezahlbaren Wohnens in einer Sonderausgabe der GenoNews veröffentlicht, damit sich die Mitgliedsunternehmen einen Überblick und ein Urteil zu den Wahlprogrammen und den Forderungen des VSWG an die sächsische Politik verschaffen konnten. Der VSWG lud neun Wochen vor der Landtagswahl, am 25. Juni 2019, die Spitzenkandidaten der sächsischen Parteien zum Wahlabend ins Schloss Eckberg ein. Der Einladung folgten bei hochsommerlichen Temperaturen Antje Feiks (Die Linke), Wolfram Günther (Bündnis 90/Die Grünen), Christian Hartmann (CDU), Albrecht Pallas (SPD) und Holger Zastrow (FDP). Die zweistündige Diskussionsrunde wurde in die Themenschwerpunkte Wohnungsnot in Sachsen Rolle der Wohnungsgenossenschaften, Stärkung ländlicher Raum Rolle der Mobilität und Klimaschutz Rolle einer CO 2 -Steuer unterteilt, bei deren Antworten die unterschiedlichen Sichtweisen der Parteien deutlich wurden. Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurden noch gesondert die Wünsche und Forderungen des VSWG an die beteiligten Akteure übermittelt, damit diese im Koalitionsvertrag berücksichtigt werden konnten. Eine durchweg positive Resonanz kann der VSWG für das gesamte Jahr 2019 für die Wahrnehmung in der Presse ziehen. Der Kontakt zu den Vertretern der Medien erfolgte kontinuierlich durch zwölf Pressemitteilungen, ein Jahresauftaktpressegespräch, drei Pressekonferenzen und eine Vielzahl individueller Pressegespräche. Auf politischer Ebene bildete der Strukturwandel infolge der geplanten Schließung der Kohlekraftwerke bis spätestens Ende 2038 ein Schwerpunktthema im Jahr Sowohl für das Lausitzer Revier als auch für das Mitteldeutsche Revier bedeutet der Umbruch erhebliche Einschränkungen für die Wirtschaft, die Wärmeversorgung und die Identität der Bevölkerung. Aus diesem Grund hat der VSWG im abgeschlossenen Jahr aktiv Kontakt zu allen beteiligten Akteuren gesucht und sich in die Diskussionen eingebracht. Neben diversen statistischen Daten wurden bereits konkrete Projektideen eingereicht, auf deren Basis neue Impulse in den Regionen gesetzt werden können. Mit dem Kohleausstiegsgesetz wurde Ende des Jahres auch der Ausstiegsplan auf eine rechtlich bindende Basis gestellt. Im nächsten Schritt ist die Freigabe der Finanzmittel durch das Strukturwandelgesetz erforderlich. Dabei wurde die Wohnungswirtschaft immer wieder als wichtiger Partner und Akteur vor Ort ins Rennen geführt. Bis zum Jahresende wurde das Gesetz noch nicht verabschiedet. 8 1 TÄTIGKEIT DES VERBANDES

11 BERICHT DES VERBANDES Im Jahr 2019 hat der Verband aktiv die Fortführung und Weiterentwicklung der Wohnraumförderung im Freistaat Sachsen begleitet. Dabei ging es zum einen um die Optimierung der bestehenden Förderprogramme, die aufgrund zu hoher baulicher Anforderungen oder zu hoher administrativer Hürden geringer als gehofft in Anspruch genommen wurden. Nicht zuletzt aufgrund des anhaltenden Nachdrucks seitens des Verbandes bei der Forderung nach einer Aufzugsförderung, die den Besonderheiten des Bestandes der sächsischen Wohnungsgenossenschaften Rechnung trägt, wurde eine neue Aufzugsrichtlinie auf den Weg gebracht. Wenngleich die Ausgestaltung bisher nur als Darlehensvariante erfolgte, ist die inhaltliche Ausrichtung sehr zu begrüßen. Insgesamt war das Jahr 2019 bereits von der Neugestaltung der Wohnraumförderung insgesamt geprägt. Auf Basis der erfolgten Grundgesetzänderung ist es dem Bund trotz Auslaufen der Föderalismus-Reform nun weiterhin möglich, die Wohnraumförderung der Länder zu finanzieren. Aufgabe des Verbandes war und ist es, immer wieder auf die Besonderheiten der sächsischen Wohnungsmärkte hinzuweisen. Vor allem dahingehend, dass die vom Bund geforderte Kopplung der Mittel an eine Mietpreis- und Belegungsbindung für den Freistaat Sachsen nicht sachgemäß und kontraproduktiv ist. Auch die Entwicklungen rund um die Neukonzeption der Städtebauförderung haben das abgelaufene Geschäftsjahr geprägt. Dabei standen neben der Zusammenlegung der bisherigen sechs Programmteile zu drei neuen vor allem der Verteilungsschlüssel, auf Basis dessen die Bundesmittel auf die Bundesländer verteilt werden, im Fokus. Als großer Erfolg kann dabei generell verbucht werden, dass der Rückbau weiterhin Fördergegenstand der Städtebauförderung ist. Auf dessen Bedarf hatte der VSWG immer wieder hingewiesen. Nicht nur, dass der Rückbau überhaupt förderfähig ist, wurde die Höhe der Rückbauförderung von 70 EUR auf 110 EUR pro Quadratmeter zurückgebauter Fläche erhöht. Für jene Mitglieder, die nicht unter die Gebietskulisse der Städtebauförderung fallen, sei positiv zu erwähnen, dass es gelungen ist, das Landesrückbauprogramm, das Rückbau sowohl in kleinen Gemeinden als auch in Gebieten außerhalb der Rückbaugebiete gemäß Städtebauförderung ermöglicht, wieder aufleben zu lassen. GESCHÄFTSBERICHT

12 Gerade der sich inzwischen immer deutlicher abzeichnende Leerstand macht die zukunftsfähige Bewirtschaftung der Bestände immer schwieriger. Neben den erforderlichen Kreditaufnahmen für Modernisierungsprojekte und zum Teil Neubauten leiden noch zahlreiche Unternehmen im Verbandsgebiet unter Altschulden. Die im Bund auf Basis der Kommission für gleichwertige Lebensverhältnisse angedeutete Reaktivierung einer Altschuldenlösung hat der Verband sehr begrüßt und sich intensiv für die Interessen der Mitglieder eingesetzt. Dabei erfolgte ein enger Austausch mit den Regionalverbänden in den neuen Ländern. Als erster Erfolg kann dabei genannt werden, dass mittlerweile zumindest Konsens darüber besteht, dass nicht nur wie ursprünglich geplant kommunale Unternehmen berücksichtigt werden, sondern auch Wohnungsgenossenschaften. Bereits seit Jahren beschäftigt sich der VSWG mit der Problematik Radon. Aufgrund der Bergbauhistorie sind viele Gebiete Sachsens betroffen. Das Jahr 2019 war bereits von einer umfangreichen Abstimmung mit dem in Sachsen zuständigen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft geprägt. Im Fokus stand dabei vor allem die Abstimmung zur Strategie im Zusammenhang mit der bis Ende 2020 verpflichtenden Ausweisung von Radonvorsorgegebieten durch den Freistaat. Ziel war und ist es, der zu erwartenden medialen Verunsicherung mit Ruhe und Sachlichkeit entgegenzutreten. Als eines der Ergebnisse hatte der VSWG bis Jahresende eine umfassende Mitgliederinformation zum Umgang mit Radon in der Wohnungswirtschaft erarbeitet. Diese beinhaltet den Sachstand sowie eine mögliche Strategie zum Umgang mit Radon im Wohnungsbestand, im Neubau sowie an den Arbeitsplätzen. Die Beratungen im Rechtsbereich standen häufig in Bezug zu geplanten oder umgesetzten rechtlichen Neuerungen und teilweise auch politischen Phantasien. Stellvertretend sei hier die Diskussion um Enteignungsthemen, zeitnah dann auch zum Mietendeckel bzw. Mietpreisgestaltung, genannt. Hierzu vertrat der Verband die klare Auffassung, dass die Umsetzung des Ansinnens zu schwerwiegenden wirtschaftlichen und sozialen Hemmnissen seitens der Unternehmen führen würde. Der Berliner Alleingang in Bezug auf die gesetzliche Einführung des Mietendeckels wurde als rechtswidrig und nicht haltbar abgelehnt. Weiter betrafen den Rechtsbereich die ersten Anflutungen der klimapolitischen Umsetzung gesetzgeberischer Tendenzen hier sei stellvertretend das Gebäudeenergiegesetz (GEG) genannt. Weitere typische Anfragen kamen im Zusammenhang mit der Pfändung von Auseinandersetzungsguthaben von Mitgliedern der Wohnungsgenossenschaften, Mietminderungsbegehren bei Baumaßnahmen sowie der Bearbeitung von Problemfällen durch die Zurverfügungstellung von Textbausteinen. Auch im Zusammenhang mit der Umgestaltung der Satzung und der Beitrittserklärung kam es zu vermehrten Anfragen. Weiter wurde über den Rechtsbereich die Umstrukturierung des Verbandes in Bezug auf den Wechsel im Vorstand geplant und inhaltlich organisiert. Die sich als besonders bedeutsam erweisenden Themen wurden in regelmäßigen Veranstaltungen, Seminaren und Schulungen durch den Rechtsbereich aufgegriffen. Stellvertretend sei die traditionelle Veranstaltung GenossenschaftsRECHT abwechslungsreich in Kooperation mit dem BBU genannt, welche auch in 2019 großes Interesse fand. Ganzjährig zeichnete der Rechtsbereich verantwortlich für die organisatorischen Inhalte der Verbandsratssitzungen und die Durchführung des Verbandstages. Ebenso oblagen ihm die vereinsrechtlichen und sonstige rechtliche Angelegenheiten des Verbandes, hier insbesondere die Angelegenheiten der Mitgliedschaft bzw. Satzungsangelegenheiten. Ebenso war der Rechtsbereich weiterhin verantwortlich für die organisatorischen Inhalte der Tätigkeit des Aufsichtsrates der WTS und den gesellschaftsrechtlichen Besonderheiten. Mit Abschluss des Kalenderjahres 2019 endete auch das Verbundvorhaben WINNER (Wohnungswirtschaftlich INtegrierte Netzneutrale Elektromobilität in Quartier und Region) nach dreijähriger Projektlaufzeit erfolgreich. Die letzten Monate des Projektes waren vor allem von der Auswertung und Bündelung der gewonnenen Erkenntnisse geprägt. Diese wurden für die Wohnungswirtschaft in Form von zwei ausführlichen Leitfäden zu den Themen Mieterstrom sowie Elektromobilität und Ladeinfrastruktur zusammengefasst. Als Kernbotschaften kann dabei festgehalten werden, dass eine Einbindung von gewerblicher Elektromobilität (z. B. Carsharing oder Pflegedienstleister) sinnvoll und Mieterstrom ein sinnvoll ergänzender Baustein sein kann. Allerdings wird noch immer das erhebliche Potenzial der Wohnungswirtschaft aufgrund der zum Teil sehr widersprüchlichen und 10 1 TÄTIGKEIT DES VERBANDES

13 hinderlichen Rahmenbedingungen v. a. im Energie- und Steuerrecht verschenkt. Der VSWG hat das Projekt vor diesem Hintergrund bewusst genutzt, um die Hemmnisse bzw. Verbesserungspotenziale gegenüber der Politik zu postulieren. BERICHT DES VERBANDES Im April 2019 erfolgte die Eröffnung des WohnXperiums. Partner aus der Wissenschaft sowie Partner aus Industrie, Handwerk, Wohnungswirtschaft und Sozialwirtschaft haben sich zusammengeschlossen, um das WohnXperium ins Leben zu rufen. Der VSWG, das USEability LAB am IHD Dresden und die Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der TU Chemnitz haben dabei das neuartige Konzept entwickelt. Das WohnXperium ist ein Test- und Demonstrationszentrum mit Schulungsbereich und einer Lern- und Erlebniswelt für Fachakteure, aber auch Bürger rund um verschiedenste Themen des Wohnens, Lebens und Arbeitens. In Workshops und Schulungen wird der aktuelle Wissensstand in den Themengebieten Wohnen, Bauen und Planen, Technik, Licht, Farbe, psychische Aspekte, Kommunikation, Mobilität, Arbeiten und Pflege vermittelt. Im Rahmen der Organisationsentwicklung der Wohnungsgenossenschaften wurde die Handlungshilfe Fallaustausch veröffentlicht, da bei der Bewältigung komplexer Aufgaben oder beruflicher Schwierigkeiten verschiedene Formen von Beratung unterstützend und hilfreich sein können, insbesondere bei schwieriger sozialer Lage in der Mieterschaft. Die Broschüre thematisiert unterschiedliche Methoden des Fallaustausches und informiert über deren Nutzen und Potenzial. Die spezifische Bildungsmaßnahme zum Auf- und Ausbau einer niedrigschwelligen kommunal verankerten Für- und Vorsorgestruktur für ältere, behinderte und auf Hilfe und Unterstützung angewiesene Menschen im Landkreis Nordsachsen wurde durch den VSWG in einer Weiterbildungsreihe durchgeführt. Hier wurden verschiedene Inhalte vermittelt, um die soziale Arbeit und Vernetzung sowohl vor Ort im Landkreis als auch in den Kommunen zu stärken und dem demografischen Wandel im ländlichen Raum entgegenzuwirken. Weitergearbeitet wurde im Bereich Lösungsstrategien für die Stadt-Land-Problematik im Projekt InterKo2 unter der Federführung des Leibniz-Instituts für Länderkunde (IfL) mit dem Landkreis Leipzig, der Stadt Leipzig sowie dem Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie der Friedrich-Schiller-Universität Jena an einem integrierten Wohnflächenkonzept für das Umland der Städte Leipzig und Halle (Saale). Aktueller Stand im Bereich Wohnen ist die erarbeitete Status-quo-Analyse und der beginnende Aufbau einer interkommunalen Gesamtdatenbank. GESCHÄFTSBERICHT

14 Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz förderte im Geschäftsjahr 2019 erneut die Sozialen Kümmerer. Mit der Zuschussförderung wurden 20 Kümmerer in 17 Wohnungsgenossenschaften in ganz Sachsen unterstützt. Parallel erfolgte die Weiterbildungsmaßnahme der Sozialen Kümmerer durch den VSWG in inhaltlich relevanten Themen. Mit dem integrierten Gesundheits- und Versorgungsnetzwerk Chemnitz+ Zukunftsregion für ältere Menschen lebenswert gestalten ist es dem VSWG zusammen mit zahlreichen Partnern gelungen, Strukturen und die Lebensbedingungen älterer Menschen in ihrem Wohnumfeld zu verbessern. Das Netzwerk wurde vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit im Sommer 2019 als Good-Practice-Beispiel in den Kriterien Integriertes Handlungskonzept/Vernetzung, Multiplikatorenkonzept und Setting-Ansatz dafür bundesweit ausgezeichnet. Der VSWG führte auch 2019 zahlreiche Seminare und Inhouse-Schulungen zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Betriebswirtschaft/Rechnungswesen/Steuern, Recht/Bestandsmanagement, Technik/Bauen/Energie, EDV, Marketing/Kommunikation und Führung/Ausbildung/Personal durch. Außerdem wurde die Konferenz der Aufsichtsräte, die Tagung Architektur für Menschen mit Demenz, die Rechtsveranstaltung GenossenschaftsRECHT abwechslungsreich 2019, der 28. Tag Sächsischer Wohnungsgenossenschaften, die Tage der STUZUBIS und der Thementag Save the Data Datenschutz, Datensicherheit und Cyberrisiken in der Wohnungswirtschaft als Fachtagungen durchgeführt. Die größte jährliche Weiterbildungsveranstaltung war der 28. Tag Sächsischer Wohnungsgenossenschaften, zu dem knapp 400 Teilnehmer und über 50 Aussteller begrüßt werden konnten. Die 66 Weiterbildungsveranstaltungen wurden von rund Personen besucht. In 32 Wohnungsgenossenschaften wurden insgesamt 61 Auszubildende überwiegend zum/zur Immobilienkaufmann/-frau ausgebildet sowie zwölf Praktikanten/Umschüler betreut. Insgesamt acht Wohnungsgenossenschaften begleiten 21 Studenten als Praxispartner in den Studiengängen Bachelor of Art Studienrichtung Immobilienwirtschaft und Bachelor of Engineering Studienrichtung Service Engineering. Der VSWG bildet selbst eine Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement aus TÄTIGKEIT DES VERBANDES

15 BERICHT DES VERBANDES Auch 2019 waren der VSWG und der vdw Sachsen mit einem gemeinsamen Messeauftritt auf den Ausbildungsmessen in Dresden, Leipzig und Zwickau vertreten. Alle drei Messen wurden sehr gut besucht und fanden großes Interesse bei Schülern und Eltern. Gleichzeitig bieten die Messen auch Quer- und Wiedereinsteigern sowie Berufsstartern vielfältige Gesprächs-, Kontakt- und Informationsmöglichkeiten. Am 24. und 25. Oktober 2019 folgten 31 Studenten und Auszubildende sowie die Ausbilder sächsischer Wohnungsgenossenschaften der Einladung des VSWG zu den Tagen der STUZUBIS nach Delitzsch. Der erste Tag beinhaltete die Themen zu genossenschaftlicher Historie, Traditionen und Alleinstellungsmerkmalen gegenüber anderen Unternehmensformen, zudem stellten einige Auszubildende und Studenten zwei Stuzubi-Projekte vor. Am Nachmittag wurden die Spuren von Hermann Schulze-Delitzsch erkundet. Mehrere Stationen des Lebens und Wirkens umfasste der Stadtrundgang mit der App Schulze-Delitzsch-Rundgang. Danach folgte ein Vortrag im Schulze-Delitzsch-Haus, das Museum der Genossenschaften, wo die Ideen des Genossenschaftspioniers gewürdigt wurden. Der zweite Tag begann mit dem spannenden Thema Business-Knigge speziell für die Stuzubis. Danach wurden Fortbildungsmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven in der Immobilienbranche vorgestellt. Zum Abschluss konnten verschiedene Objekte der Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt eg in Leipzig besichtigt werden. GESCHÄFTSBERICHT

16 2. BERICHT DES VERBANDSRATES Im Berichtszeitraum zwischen dem 29. und dem 30. Verbandstag führte der Verbandsrat vier planmäßige Sitzungen durch, in denen er satzungsgemäß die ihm obliegenden Rechte und Pflichten wahrnahm. Das Präsidium des Verbandsrates beriet an zwei Terminen. Die Tätigkeit des Verbandsrates beschränkte sich im Berichtsjahr auf die ihm satzungsgemäß übertragenen Aufgaben. Er hat sich dazu zeitnah und mit der notwendigen Sorgfalt mit allen entscheidenden Geschäftsvorfällen befasst. Zu den Sitzungen waren die Vorstände des VSWG geladen und anwesend. Sie erstatteten regelmäßig Bericht zu allen wesentlichen Geschäftsvorgängen sowie zur aktuellen als auch perspektivischen Verbandsarbeit. Schwerpunktmäßig standen die folgenden wiederkehrenden Inhalte zur Beratung:» Auswertung der Jahresabschlussprüfung des VSWG mit den notwendigen Beschlussfassungen und Anhörung des Berichtes des Prüfungsausschusses des VSWG,» Auswertung der unterjährigen und mittelfristigen Wirtschaftsplanung,» inhaltliche Vorbereitung des Verbandstages,» Entgegennahme von Berichten zu laufenden Projekten des Verbandes,» Auswertung der vom VSWG organisierten Verbandsveranstaltungen und Tagungen. Weitere Beratungsschwerpunkte waren:» Erarbeitung eines Standpunktes zu aktuellen wohnungspolitischen und wohnungswirtschaftlichen Entwicklungen auf Bundesebene und deren Auswirkungen für die Wohnungswirtschaft in Sachsen,» Positionierung im Hinblick auf eine durch den GdW initiierte gemeinschaftlich zu finanzierende Imagekampagne der Wohnungswirtschaft,» Berichterstattung zum aktuellen Stand und Entwicklung der WTS Wohnungswirtschaftliche Treuhand in Sachsen GmbH,» regelmäßige Information zur Umstrukturierung und personellen Ausrichtung des Verbandes ab Im Fokus der Interessenvertretung für unsere Mitglieder standen, ähnlich wie in den Vorjahren, Fragen zum Klimaschutz, zur Energiepolitik, zur Landeswohnraum- und Städtebauförderung sowie auch das Problem des Kohleausstiegs in den künftig betroffenen sächsischen Regionen. Darüber hinaus war das Jahr 2019 aufgrund der Problemlage in Großstädten mit angespannten Wohnungsmärkten in der wohnungspolitischen Diskussion gekennzeichnet durch eine Vielzahl für die Wohnungswirtschaft geplanter wie auch umgesetzter rechtlicher Veränderungen. Hier waren die Verbände gefordert, die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaftskraft der Mitgliedsunternehmen durch Einschränkungen bei der Modernisierungsumlage wie auch den angedachten Mietendeckel mit einer verstärkten fachlich fundierten Lobbyarbeit zu verhindern. Die Mitglieder des Verbandsrates unterstützten diese Aufklärungsprozesse unter anderem auf dem gemeinsam mit dem vdw Sachsen durchgeführten parlamentarischen Abend des Verbandes auf Landesebene. Er dient in bewährter Weise als Plattform, unsere wohnungspolitischen Mitgliederforderungen gegenüber der Landespolitik angemessen zu vertreten. Ebenso brachten sich die über den Verbandsrat des VSWG entsandten GdW-Gremienmitglieder aktiv in die Arbeit des Bundesverbandes ein. Sie gaben 14 2 BERICHT DES VERBANDSRATES

17 Sachverhalte aus den jeweiligen Sitzungen und Beratungen den Verbandsratsmitgliedern regelmäßig zur Kenntnis. Insbesondere beriet der Verbandsrat hier auch über das Ansinnen des GdW, eine Online-Kampagne gegen einen Mietendeckel und zur Imagebildung zu starten. Die dazu notwendige Finanzierung soll mit informeller Unterstützung durch die Verbände durch möglichst viele Mitgliedsunternehmen erfolgen. Der Verbandsrat unterstützt ein solches Vorgehen und bedankt sich bei allen Mitgliedsunternehmen, die sich in die Kampagne finanziell einbringen. Auf dem einmal jährlich stattfindenden Erfahrungsaustausch der Fachausschussvorsitzenden konnten wir uns wiederum von der Bandbreite der Fachausschussarbeit überzeugen. Allen Fachausschüssen kann eine qualitativ hochwertige Arbeit bescheinigt werden. Deren Ergebnisse stehen den Mitgliedsunternehmen zuverlässig und zeitnah zur Verfügung. BERICHT DES VERBANDES Der Erfahrungsaustausch fand im Berichtsjahr nach einer Entscheidung des Verbandsrates erstmals wieder ohne Beteiligung des vdw Sachsen statt. Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass diese gewählte Form des fachlichen Austauschs in hoher Qualität und effektiv eine fachausschussübergreifende Arbeit unterstützt. Das Format sollte aus Sicht des Verbandsrates daher so beibehalten werden. Zum Jahresabschluss: Der Verbandsrat hat in seiner Sitzung am zum Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2019 beraten. Mit dem Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2019 finden wir einen Abschluss vor, der an die zufriedenstellenden Ergebnisse der Vorjahre anschließt, wobei das Jahresergebnis von -13,5 T durch Sonderfaktoren beeinflusst wurde. Aufgrund einer Betriebsprüfung, die die Jahre 2013 bis 2016 umfasst, wurden Rückstellungen für Nachzahlungen von Steuern für Einkommen und Ertrag in Höhe von 33,7 T gebildet, die negativ auf das Erreichen des geplanten Jahresziels wirkten. Darüber hinaus zeigt der Jahresabschluss bei stabilen Umsatzerlösen im Prüfungs- und Interessenbereich eine Stärkung der Liquiditätsausstattung dies bei weitestgehend konstanten Aufwendungen. Das Projektgeschäft leistet, über Jahresverläufe betrachtet, einen guten Beitrag zum Umsatzerlös. Der Verbandsrat stellt fest, dass der Vorstand seinen gesetzlichen Auftrag erfüllte. Für die im Berichtszeitraum geleistete Arbeit dankt der Verbandsrat dem Vorstand sowie allen am Ergebnis beteiligten Mitarbeitern. Für das Geschäftsjahr 2019 erhielt der Jahresabschluss im Ergebnis der Prüfung einen uneingeschränkten Prüfungsvermerk. Der Verbandsrat empfiehlt daher dem Verbandstag, den Jahresfehlbetrag vollständig durch Entnahme aus der Gewinnrücklage zu decken und dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2019 die Entlastung zu erteilen. GESCHÄFTSBERICHT

18 3. WIRTSCHAFTLICHE SITUATION DES VERBANDES 3.1 ENTWICKLUNG DES VERBANDES UND SEINER MITGLIEDER Zum zählte der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. (VSWG) insgesamt 240 Mitglieder (Vorjahr: 240 Mitglieder). Neben den 208 Wohnungsgenossenschaften (Vorjahr: 208) vertritt der VSWG auch zwei Gesellschaften in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Vorjahr: 2). Im abgeschlossenen Geschäftsjahr waren innerhalb der Mitglieder ein Zugang sowie ein Abgang zu verzeichnen. Neben den ordentlichen Mitgliedern hatte der Verband zum Stichtag 32 Gastmitglieder (Vorjahr: 32). Dabei standen zwei Beitritten ein Abgang aufgrund einer ordentlichen Kündigung und ein Abgang durch Ausschluss aus dem Verband gegenüber. Die rund Genossenschaftsmitglieder (Vorjahr: ) sind mit einem Geschäftsguthaben von ca. 360 Mio. EUR (Vorjahr: 329 Mio. EUR) an ihren Wohnungsgenossenschaften beteiligt. Der Anstieg resultiert dabei fast vollständig aus dem Zugang eines Mitglieds mit rund Wohnungseinheiten (WE). Insgesamt übersteigt die Zahl der Mitglieder die Anzahl der WE um rund , weil ausziehende Mitglieder ihre Anteile zum Teil behalten oder für Kinder bereits Anteile gezeichnet werden. Auch in den Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtungen liegt die Zahl der Mitglieder aufgrund nicht wohnender Sparer zum Teil über der Zahl der Wohnungen. Am Jahresende verwalteten die sächsischen Wohnungsgenossenschaften einen Bestand von Wohneinheiten. Der deutliche Zugang ist zunächst auf ein neues Mitglied seit mit einem Bestand von Wohneinheiten zurückzuführen. Weiterhin reduzierte sich der Bestand im abgeschlossenen Kalenderjahr operativ um 266 Wohneinheiten. Dabei standen 599 Zugänge aus Neubau (431 WE), Erwerb (136 WE) und sonstigen Gründen (32 WE) insgesamt 865 Abgängen aus Veräußerungen (484 WE), Rückbaumaßnahmen (248) und Wohnungszusammenlegungen bzw. sonstigen Gründen (133 WE) gegenüber. Wohnungsbestand zum Bestandsveränderung durch Mitgliederveränderung Bereinigter Wohnungsbestand zum Zugänge davon: Neubau 431 davon: Erwerb 136 davon: Sonstige Gründe 32 - Abgänge davon: Verkauf von Wohnungen 484 davon: Rückbau 248 davon: Wohnungszusammenlegungen und sonstige Gründe 133 Wohnungsbestand zum Gruppiert man die sächsischen Wohnungsgenossenschaften nach der Anzahl der Wohneinheiten, zeigt sich, dass etwas mehr als die Hälfte der Genossenschaften (107 Unternehmen) eher klein sind (bis 500 WE). Diese verwalten 5,9 Prozent des Gesamtbestandes ( WE). Mehr als 43 Prozent der Wohnungen ( WE) werden von den 14 großen Wohnungsgenossenschaften (über WE) verwaltet WIRTSCHAFTLICHE SITUATION DES VERBANDES

19 Anzahl der Mitgliedsunternehmen nach Größenklassen WE WE WE WE WE WE über WE I II III IV V VI VII 3.2 ORGANISATION Die Zahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter (ohne Vorstand) betrug im Geschäftsjahr im Interessenbereich, 15 im Prüfungsbereich, 2 im Schulungsbereich sowie eine Auszubildende. Der Organisationsstruktur des Verbandes lagen für das Jahr 2019 ein Organigramm und Stellenbeschreibungen zugrunde, in denen die Zuordnung der Mitarbeiter zu den Verantwortungsbereichen und ihre Aufgaben geregelt sind. BERICHT DES VERBANDES 3.3 WTS WOHNUNGSWIRTSCHAFTLICHE TREUHAND IN SACHSEN GMBH Die WTS Wohnungswirtschaftliche Treuhand in Sachsen GmbH ist die Treuhandstelle des Verbandes Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Für die Mitglieder des Verbandes erbrachte die WTS Leistungen auf den Gebieten der Erstellung von Handelsund Steuerbilanzen, der Steuerberatung und der steuerlichen Begutachtung von Einzelsachverhalten, der allgemeinen betriebswirtschaftlichen Beratung bis hin zur Übernahme der kompletten kaufmännischen Geschäftsbesorgung sowie der Innenrevision. Die Leistungen wurden im Rahmen des laufenden Geschäftsbetriebs, in Begleitung von Neugründungen, Verschmelzungen und Liquidationen sowie bei der Sanierung von Unternehmen erbracht. Einen umfassenden Überblick über das gesamte Tätigkeitsfeld der WTS gibt der Leistungskatalog, der im Internet ( veröffentlicht ist. Die Geschäftsführung und die Mitarbeiter der WTS vermittelten ihre Kenntnisse und Erfahrungen in Seminaren, u. a. zu Buchhaltung und Aufstellung von Jahresabschlüssen, zu ausgewählten steuerlichen Themen, in Workshops, auf Tagungen und Informationsveranstaltungen. 3.4 BETEILIGUNGEN Der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. ist alleiniger Gesellschafter der WTS Wohnungswirtschaftliche Treuhand in Sachsen GmbH sowie mit 16,66 Prozent an der DOMUS Consult GmbH beteiligt. Darüber hinaus besitzt der Verband Genussscheinkapital i. H. v Euro an der DOMUS AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft. GESCHÄFTSBERICHT

20 4. JAHRESABSCHLUSS 4.1 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2019 AKTIVA EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände , ,70 II. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Geschäftsbauten , ,19 2. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,34 3. Geleistete Anzahlungen , ,32 0,00 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,08 2. Beteiligungen , ,33 3. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,57 4. Andere Finanzanlagen 670, ,41 670,00 Anlagevermögen insgesamt , ,21 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte 1. Unfertige Leistungen , ,93 2. Andere Vorräte , , ,12 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,59 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 987,35 640,79 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,83 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,51 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , ,82 Bilanzsumme , , JAHRESABSCHLUSS

21 PASSIVA EUR EUR EUR A. EIGENKAPITAL I. Vereinskapital , ,62 II. Rücklage 1. Haftungsrücklage , ,52» davon aus Jahresüberschuss Vorjahr eingestellt (40.515,55) (85.529,32) 2. Gewinnrücklage , ,89» davon aus Jahresüberschuss Vorjahr eingestellt (0,00) ,96 (74.321,98) III. Ergebnisvortrag , ,55 Eigenkapital insgesamt , ,58 JAHRESABSCHLUSS B. RÜCKSTELLUNGEN 1. Rückstellungen für Pensionen , ,00 2. Steuerrückstellungen ,69 0,00 3. Sonstige Rückstellungen , , ,00 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Erhaltene Anzahlungen , ,46 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,80 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,96» davon aus Steuern (81.332,63) ( ,52)» davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (3.517,64) ,35 (4.475,92) Bilanzsumme , ,80 GESCHÄFTSBERICHT

22 4.2 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG bis Vorjahr EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse» aus Verbandsbeiträgen , ,88» aus Prüfungsleistungen , ,58» aus Schulungen , ,91» aus Veranstaltungen , ,98» aus sonstigen Projekten , ,52» aus sonstigen Leistungen , , ,96 2. Erhöhung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen , ,84 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,21 4. Materialaufwand» Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,02 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,66 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,67» davon für Altersversorgung ( ,01) ,52 ( ,49) 6. Abschreibungen» auf immaterielle Vermögensgegenstände» des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,23 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,33 8. Erträge aus Beteiligungen , ,00» davon aus verbundenen Unternehmen ( ,00) ( ,00) 9. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.318,36 516, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,92» davon aus Auf- /Abzinsung ,63) ( ,92) 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,02-130, Ergebnis nach Steuern , , Sonstige Steuern , , Jahresfehlbetrag/-überschuss , , Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr , , Einstellung in die Rücklagen , , Ergebnisvortrag , , JAHRESABSCHLUSS

23 4.3 VORSCHLAG ZUR ERGEBNISVERWENDUNG Der Vorstand schlägt vor, den Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2019 in Höhe von EUR ,86 vollständig durch Entnahme aus der Gewinnrücklage zu decken. 4.4 BESTÄTIGUNGSVERMERK Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers An den Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V., Dresden Prüfungsurteil Ich habe den Jahresabschluss des Verbandes Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.v. bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2019 und der Gewinn und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2019 sowie den Anhang einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden geprüft. Nach meiner Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für alle Kaufleute geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des Verbandes zum 31. Dezember 2019 sowie seiner Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember JAHRESABSCHLUSS Gemäß 322 III 1 HGB erkläre ich, dass meine Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses geführt hat. Grundlage für das Prüfungsurteil Ich habe meine Prüfung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Meine Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses meines Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Ich bin von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und habe meine sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Ich bin der Auffassung, dass die von mir erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für mein Prüfungsurteil zum Jahresabschluss zu dienen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter und des Verbandsrates für den Jahresabschluss Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für alle Kaufleute geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Verbandes vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in GESCHÄFTSBERICHT

24 Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen beabsichtigten oder unbeabsichtigten falschen Darstellungen ist. Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit des Verbandes zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen. Der Verbandsrat ist verantwortlich für die Überwachung des Rechnungslegungsprozesses des Verbandes zur Aufstellung des Jahresabschlusses. Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses Meine Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen beabsichtigten oder unbeabsichtigten falschen Darstellungen ist, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der mein Prüfungsurteil zum Jahresabschluss beinhaltet. Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen. Während der Prüfung übe ich pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahre eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus» identifiziere und beurteile ich die Risiken wesentlicher beabsichtigter oder unbeabsichtigter falscher Darstellungen im Jahresabschluss, plane und führe Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlange Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für mein Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.» gewinne ich ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems des Verbandes abzugeben.» beurteile ich die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.» ziehe ich Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der 22 4 JAHRESABSCHLUSS

25 JAHRESABSCHLUSS erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit des Verbandes zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls ich zu dem Schluss komme, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, bin ich verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, mein Prüfungsurteil zu modifizieren. Ich ziehe meine Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass der Verband seine Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.» beurteile ich die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ergebnisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Verbandes vermittelt. Ich erörtere mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die ich während meiner Prüfung feststelle. Koblenz, den 18. Februar 2020 Steinacker-Creutzfeldt Wirtschaftsprüfer GESCHÄFTSBERICHT

26 5. ORGANE, AUSSCHÜSSE, MITGLIEDSCHAFTEN 5.1 VORSTAND UND BESONDERE VERTRETER VORSTAND Dr. Axel Viehweger (bis ) für den Interessenbereich Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand für den Prüfungsbereich Mirjam Luserke (ab ) für den Interessenbereich BESONDERE VERTRETER GEMÄSS 30 BGB André Gerber Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Mirjam Luserke (bis ) Verbandsjustiziarin und Rechtsanwältin 5.2 VERBANDSRAT Susann Sembdner (Vorsitzende) Vorstandsvorsitzende Wohnungsbaugenossenschaft Radeberg und Umgebung eg Dr. Olaf Brandenburg Wohnungsgenossenschaft Glückauf Süd Dresden e. G. Axel Fietzek Vorstandsvorsitzender LebensRäume Hoyerswerda eg Angela Glöckner Wohnungsgenossenschaft Zschopau eg Jörg Keim Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt eg, Leipzig 24 5 ORGANE, AUSSCHÜSSE, MITGLIEDSCHAFTEN

27 Matthias Kunze Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz-Helbersdorf eg Ralf Lenk Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eg Ringo Lottig Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg Tobias Luft Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Transport eg Leipzig Sven Mittenzwei Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Wurzen e.g. René Nauck Wohnungsgenossenschaft Grimma eg Simone Oehme Wohnungsgenossenschaft Görlitz eg GREMIEN Sven Petzold Wohnungsgenossenschaft Oschatz/Mügeln eg Henry Schmidt Wohnungsbaugenossenschaft Kamenz eg Tim Schneider Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Zwönitz eg Falk Siegel Wohnungsbaugenossenschaft Oelsnitz/E. eg Ralf Stoschek Vorstandsvorsitzender Vereinigte Gemeinnützige Wohnungsbau-Genossenschaft Pirna-Süd eg GESCHÄFTSBERICHT

28 PRÄSIDIUM DES VERBANDSRATES Susann Sembdner (Vorsitzende) Vorstandsvorsitzende Wohnungsbaugenossenschaft Radeberg und Umgebung eg Dr. Olaf Brandenburg (Stellvertreter der Vorsitzenden) Wohnungsgenossenschaft Glückauf Süd Dresden e. G. Axel Fietzek (Stellvertreter der Vorsitzenden) Vorstandsvorsitzender LebensRäume Hoyerswerda eg Sven Mittenzwei Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Wurzen e.g. Tim Schneider Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Zwönitz eg PRÜFUNGSAUSSCHUSS DES VERBANDSRATES Jörg Keim (Vorsitzender) Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt eg, Leipzig Ringo Lottig Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg Tobias Luft Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Transport eg Leipzig 5.3 FACHAUSSCHÜSSE FACHAUSSCHUSS BERUFLICHE BILDUNG UND PERSONALENTWICKLUNG Kerstin Radtke (Vorsitzende) Abteilungsleiterin Personal/Organisation Wohnungsgenossenschaft Glückauf Süd Dresden e.g. Marlies Kammel (stell. Vorsitzende) Prokuristin/Personalleiterin Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Dresden eg 26 5 ORGANE, AUSSCHÜSSE, MITGLIEDSCHAFTEN

29 Jörg Böttger Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt eg, Leipzig Cindy Habrom Referentin für Veranstaltungen und Weiterbildung Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Daniel Kühn Außenstellenleiter Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eg Gudrun Ladusch Leiterin Interner Service LebensRäume Hoyerswerda eg Martin Rüger Assistent des Vorstandes Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg Heike Weißmann Bereichsleiterin Betriebswirtschaft Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft FACHAUSSCHUSS BETRIEBSWIRTSCHAFT/STEUERN Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand (Vorsitzender) für den Prüfungsbereich Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. GREMIEN Jörg Becker Wohnungsgenossenschaft Böhlen eg Cathleen Fietzek Leiterin Bereich Kaufmännischer Service LebensRäume Hoyerswerda eg Dr. Kristina Fleischer Vorstandsvorsitzende Wohnungsgenossenschaft Lipsia eg, Leipzig Lutz Herrmann Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Ottendorf-Okrilla eg Grit Jurenz Leiterin Rechnungswesen Wohnungsgenossenschaft Glückauf Süd Dresden e. G. GESCHÄFTSBERICHT

30 Jörg Keim Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt eg, Leipzig Andy Klyscz Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg Iris Liebgott Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg, Leipzig Michael Martin Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Zittau eg Dirk Moses Leiter Rechnungswesen/Finanzen Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Dresden eg Uwe Penzel Steuerberater und Geschäftsführer WTS Wohnungswirtschaftliche Treuhand in Sachsen GmbH Ralf Schädlich Baugenossenschaft Leipzig eg Bodo Schulze Wohnungsgenossenschaft Crimmitschau eg Mathias Schulze Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eg Kathleen Uhlig Westsächsische Wohn- und Baugenossenschaft eg Zwickau Heike Weißmann Bereichsleiterin Betriebswirtschaft Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg Sven Winkler Referent Betriebswirtschaft Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V ORGANE, AUSSCHÜSSE, MITGLIEDSCHAFTEN

31 FACHAUSSCHUSS EDV/STATISTIK (als gemeinsamer Fachausschuss der Verbände VSWG und vdw Sachsen) Daniel Kempe (Vorsitzender) Wohnungsgenossenschaft Einheit eg Chemnitz Ralph Göthel Kundenbetreuer Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eg Ralf Krüger Systemadministrator LebensRäume Hoyerswerda eg Michael Martin Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Zittau eg Uwe Pröse Abteilungsleitung Gebäudemanagement und Prokurist Wohnungsgenossenschaft Transport eg Leipzig Günter Scherzer Gruppenleiter IT Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg Sven Winkler Referent Betriebswirtschaft Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. GREMIEN Frank Wunsch System-Administrator/Verbandsprüfer IT Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. FACHAUSSCHUSS MARKETING Steffen Foede (Vorsitzender) Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg, Leipzig Daniela Böttcher (bis ) Marketing und Geschäftsleitungsassistenz Westsächsische Wohn- und Baugenossenschaft eg Zwickau Doreen Busch Leiterin Marketing/Vertrieb LebensRäume Hoyerswerda eg GESCHÄFTSBERICHT

32 Ines Godermajer Marketingmanagement Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz West eg Mandy Immisch Marketing Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt eg, Leipzig Vivian Jakob Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Falk Kühn-Meisegeier Wohnungsgenossenschaft Dippoldiswalde eg Dietmar Lange Wohnungsbaugenossenschaft Weißwasser eg Katrin Papke Leiterin Marketing Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eg Hartmut Stäps Vorstandsvorsitzender WGB Immobilienservice eg, Bernsdorf Sven Viehrig (ab ) Wohnungsgenossenschaft Fortschritt Döbeln eg Lutz Voigt Sächsische Wohnungsgenossenschaft Chemnitz eg FACHAUSSCHUSS MULTIMEDIA (als gemeinsamer Fachausschuss der Verbände VSWG und vdw Sachsen) Henry Schmidt (stellv. Vorsitzender) Wohnungsbaugenossenschaft Kamenz eg Marcus Hille Abteilung Technik Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg, Leipzig Vivian Jakob Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V ORGANE, AUSSCHÜSSE, MITGLIEDSCHAFTEN

33 Ralph Kühnel Abteilungsleiter Technik Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg Falk Kühn-Meisegeier Wohnungsgenossenschaft Dippoldiswalde eg Mike Peters Westsächsische Wohn- und Baugenossenschaft eg Zwickau Detlef Uhlig Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Glück auf Ehrenfriedersdorf eg FACHAUSSCHUSS PLANUNG/TECHNIK/ENERGIE Béla Hambuch (Vorsitzender) Wohnungsgenossenschaft Transport eg Leipzig Sven Eulitz Teamleiter Technik Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg André Hassa Wohnungsbaugenossenschaft Einheit Bautzen eg GREMIEN Daniel Kästner Wohnungsgenossenschaft Flöha eg Dr. Christoph Menzel Wohnungsgenossenschaft Glückauf Süd Dresden e. G. Alrik Mutze Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eg, Dresden Uwe Rasch Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt eg, Leipzig Michael Schiffner Wohnungsgenossenschaft Einheit eg Chemnitz GESCHÄFTSBERICHT

34 Bernd Stieler Wohnungsgenossenschaft Zittau eg Dirk Thomas Abteilungsleiter Technik Baugenossenschaft Leipzig eg Sven Winkler Referent Betriebswirtschaft Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. FACHAUSSCHUSS RECHTSFRAGEN Mirjam Luserke (Vorsitzende) Verbandsjustiziarin und Rechtsanwältin Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Rechtsanwältin Annegret Baaske Vorstandsvorsitzende Wohnungsgenossenschaft Glück Auf eg Marienberg Rechtsanwältin Tina Endemann Justiziarin Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eg Angela Glöckner Wohnungsgenossenschaft Zschopau eg Rechtsanwalt Ralf Hempel Bautzener Mietergenossenschaft GAIA eg Rechtsanwalt Denis Keil Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg Matthias Kunze Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz-Helbersdorf eg Rechtsanwalt Michael Schlicke Vertragsmanager Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz-Helbersdorf eg Rechtsanwältin Juliane Walter Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Rechtsanwalt Jens Wendler Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Radebeul eg 32 5 ORGANE, AUSSCHÜSSE, MITGLIEDSCHAFTEN

35 Rechtsanwalt Helge Zillig Wohnungsgenossenschaft Trachau-Nord eg FACHAUSSCHUSS SOZIALES UND PROJEKTE Ringo Lottig (Vorsitzender) Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg Alexandra Brylok Referentin Soziales und Projekte Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Thomas Dittrich Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eg, Dresden Daniel Füssel Wohnungsbaugenossenschaft Oberland Neugersdorf eg Katrin Hoy Sachbearbeiterin soziale Betreuung Wohnungsgenossenschaft Glückauf Süd Dresden e.g. Dr. Peter Klengel Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg Axel Klobe Wohnungsbaugenossenschaft Torgau eg GREMIEN Jürgen Linke Wohnungsbaugenossenschaft Burgstädt eg Ralf Meier Vorstandsvorsitzender Schneeberger WOHNUNGS-Genossenschaft eg FACHAUSSCHUSS STADTENTWICKLUNG Axel Fietzek (Vorsitzender) Vorstandsvorsitzender LebensRäume Hoyerswerda eg Andreas Kunze Sächsische Wohnungsgenossenschaft Chemnitz eg GESCHÄFTSBERICHT

36 Ralf Lenk Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eg Antje Neelmeijer Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Dresden eg Simone Oehme Wohnungsgenossenschaft Görlitz eg Uwe Rasch Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt eg, Leipzig Sven Winkler Referent Betriebswirtschaft Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. 5.4 DELEGIERTE ZUM VERBANDSTAG DES GDW Thomas Dittrich Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eg, Dresden Angela Glöckner Wohnungsgenossenschaft Zschopau eg Jörg Keim Vorstandsvorsitzender Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt eg, Leipzig Andy Klyscz Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg Falk Kühn-Meisegeier Wohnungsgenossenschaft Dippoldiswalde eg Ralf Lenk Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eg Ringo Lottig Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg 34 5 ORGANE, AUSSCHÜSSE, MITGLIEDSCHAFTEN

37 Tobias Luft Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Transport eg Leipzig Sven Mittenzwei Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Wurzen e.g. André Müller Wohnungsbaugenossenschaft Niesky eg René Nauck Wohnungsgenossenschaft Grimma eg Simone Oehme Wohnungsgenossenschaft Görlitz eg Tim Schneider Vorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Zwönitz eg 5.5 MITGLIEDSCHAFTEN Der Stand der Mitgliedschaften des Verbandes im Jahr 2019 sah wie folgt aus:» Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e.v. (betreute Mitgliedschaft)» BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e.v.» Bundesverband der Kommunikatoren» Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.v. (DESWOS)» Deutsche Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft e.v.» Deutscher Mietgerichtstag e.v.» Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v.» Energiehaus Dresden eg» Europäische Metropolregion Mitteldeutschland e.v.» Genossenschaftsforum e.v.» Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.v.» Gesellschaft zur Förderung der Genossenschafts- und Kooperationsforschung Halle-Wittenberg e. V.» Gesellschaft zur Förderung des Instituts für Genossenschaftswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin e.v.» GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v.» HEALTHY SAXONY e.v.» Kompetenzzentrum Großwohnsiedlungen e.v.» Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.v.» Netzwerk Wohnen Chemnitz» vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v.» WohnXperium e. V.» XING AG GREMIEN GESCHÄFTSBERICHT

38 5.6 VERTRETUNG IN GREMIEN UND AUSSCHÜSSEN DES GDW IM VERBANDSRAT Axel Fietzek Vorstandsvorsitzender LebensRäume Hoyerswerda eg Susann Sembdner Vorstandsvorsitzende Wohnungsgenossenschaft Radeberg und Umgebung eg IN DER KONFERENZ DER VERBÄNDE Dr. Axel Viehweger für den Interessenbereich Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand für den Prüfungsbereich Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. IN DER BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN Dr. Olaf Brandenburg Wohnungsgenossenschaft Glückauf Süd Dresden e. G. Steffen Foede Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg, Leipzig Ringo Lottig Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg Sven Petzold Wohnungsgenossenschaft Oschatz/Mügeln eg Kathleen Uhlig Westsächsische Wohn- und Baugenossenschaft eg Zwickau IN DER BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN MIT SPAREINRICHTUNG Dr. Kristina Fleischer Vorstandsvorsitzende Wohnungsgenossenschaft Lipsia eg, Leipzig 36 5 ORGANE, AUSSCHÜSSE, MITGLIEDSCHAFTEN

39 André Gerber Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Volkmar Gerlach Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz West eg Ringo Lottig Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg 5.7 VERTRETUNG IN FACHAUSSCHÜSSEN UND ARBEITSKREISEN DES GDW FACHAUSSCHUSS BERUFLICHE BILDUNG UND PERSONALENTWICKLUNG Kerstin Radtke Personalverantwortliche/Innenrevision Wohnungsgenossenschaft Glückauf Süd Dresden e. G. FACHAUSSCHUSS BETRIEBSWIRTSCHAFT UND HAUSBEWIRTSCHAFTUNG Sven Winkler Referent Betriebswirtschaft Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. GREMIEN FACHAUSSCHUSS WOHNEN JENSEITS DER METROPOLEN Axel Fietzek (Vorsitzender) Vorstandsvorsitzender LebensRäume Hoyerswerda eg FACHAUSSCHUSS MARKETING UND KOMMUNIKATION Steffen Foede Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg, Leipzig FACHAUSSCHUSS PLANUNG, TECHNIK, ENERGIE Béla Hambuch Wohnungsgenossenschaft Transport eg, Leipzig GESCHÄFTSBERICHT

40 FACHAUSSCHUSS RECHNUNGSLEGUNG UND FINANZIERUNG Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand Wirtschaftsprüfer/ für den Prüfungsbereich Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. FACHAUSSCHUSS RECHTSFRAGEN UND VERTRÄGE Mirjam Luserke Rechtsanwältin und Verbandsjustiziarin Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. FACHAUSSCHUSS STADTENTWICKLUNG Axel Fietzek Vorstandsvorsitzender LebensRäume Hoyerswerda eg FACHAUSSCHUSS STEUERN Uwe Penzel Geschäftsführer WTS Wohnungswirtschaftliche Treuhand in Sachsen GmbH ARBEITSKREIS BESTEUERUNG DER VERBÄNDE Uwe Penzel Geschäftsführer WTS Wohnungswirtschaftliche Treuhand in Sachsen GmbH ARBEITSGRUPPE BILDUNG UND PERSONALENTWICKLUNG Cindy Habrom Referentin Veranstaltungen und Weiterbildung Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. ARBEITSKREIS PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Vivian Jakob Referentin Presse und Öffentlichkeitsarbeit Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V ORGANE, AUSSCHÜSSE, MITGLIEDSCHAFTEN

41 GREMIEN ARBEITSKREIS SICHERUNG DER PRÜFUNGSQUALITÄT André Gerber Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. ARBEITSKREIS SPAREINRICHTUNGEN (PRÜFUNG) André Gerber Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. ARBEITSKREIS STATISTIK VERBÄNDE Sven Winkler Referent Betriebswirtschaft Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. GESCHÄFTSBERICHT

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