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1 Campus News 02/2010 Alle Studiengänge akkreditiert FIBAA bestätigt erstklassiges CBS-Niveau Mehr dazu auf Seite 5

2 Impressum Inhalt Editorial Durchstarten! 4 Campus FIBAA akkreditiert sämtliche Studienprogramme der CBS 5 Aufstellung zum Wintersemester 6 Neue Partnerhochschulen in Europa CBS schließt neue Hochschulkooperationen 8 Neues Double Degree Programm für den Studienschwerpunkt Management Consulting 9 Keine Leere in der Lehre Neue Professoren an der CBS 10 Gastvortrag von Helmut Heinen Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger referiert über Zeitungen - ein Auslaufmodell? 11 Neue Mitarbeiter Verstärkung für die CBS 12 Zum 1. Juni haben vier neue Auszubildende......ihre Ausbildung an der CBS begonnen 13 Was macht eigentlich...das International Office 14 Neues aus dem Alumni-Verein 15 Ex libris Kooperation mit der Kölner Universitätsbibliothek 16 Förderpreisverleihung 2010 CBS verleiht zwei Stipendien 17 Events Symposium 2010 Neue Vortragsreihe zu zukunftsweisenden Wirtschaftsthemen 18 Herausgeber: Cologne Business School (CBS) Hardefuststraße Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) campus-news@cbs-edu.de Web: Redaktion: Nadine Reuther Christian Friedrich Tänzer Weitere Autoren dieser Ausgabe: Mario Arnold Silke Bochow Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich Sabine Grimm Christian Kracht Julia Olesen Ann-Katrin Schubert Dr. Guido Sommer Layout: Simone Fritzen Bilder: CBS Privat istock International Inc. Druck: Print24 Sparkling Dreams Graduation Praxis DIKRI-Forschungsprojekt an der CBS Social Media Monitoring - Markenwahrnehmung und Markeneinführung in Social Networks 21 Forschungskooperation mit Germanwings CBS-ler analysieren Marken- und Imagestatus am neuen Standort Hannover 22 Einstecken, einloggen, online mitfahren CBS-Alumni Henrik Vogt entwickelt Internet-Portal für Fahrzeugortung 23 Auf Tour Hinter den Kulissen des Flughafens CGN CBS-Studierende besuchen den Flughafen Köln/Bonn 24 CBS-Hochschultag bei Bayer CBS-Studierende verbringen einen Tag im Chempark in Leverkusen 25 Beiträge und Fotos von Studierenden sind jederzeit herzlich willkommen. Bitte schicken Sie einfach eine an n.reuther@cbs-edu.de. Going abroad CBS-Studierender Mario Arnold über ein Semester und ein Praktikum im Ausland 26 Besuch bei LSG Sky Chefs in Frankfurt Wer logistische Herausforderungen liebt, ist hier genau richtig 28 Tipps & Termine Leseempfehlung, Ankündigungen und Termine 29 Seite 2 CBS Campus News Nr. 02/2010

3 Editorial Campus Durchstarten! FIBAA akkreditiert sämtliche Studienprogramme der CBS Liebe Leserin, lieber Leser, auch 2010 starten wieder über 150 neue Studenten in ihr erstes Semester an der Cologne Business School. Die CBS ist darauf gut vorbereitet: Alle Studiengänge wurden von der Akkreditierungsagentur mit Qualitätssiegel ausgezeichnet. Die Vorbereitungen für Semestereröffnungsfeier und Einführungswoche sind abgeschlossen, Renovierungen erledigt und Professoren und Mitarbeiter erholt aus dem Sommerurlaub zurück. 120 Absolventen haben wir im Juli mit einer glanzvollen Veranstaltung verabschiedet und ein fröhliches Hütewerfen erlebt. Ich würde mich freuen, viele BA07-er auf Veranstaltungen des Alumni-Vereins bald wiederzusehen. Geschäftsführung und International Office haben neue Partneruniversitäten für die CBS gefunden und unser Netzwerk damit weiter ausgebaut. Und letztlich haben wir auch einen schönen Fußballsommer erlebt, auch wenn am Ende nur unsere Spanischdozenten mit fröhlichem Lächeln auf dem Campus herumliefen. Unseren Studenten, aber auch allen Mitarbeitern der CBS wünsche ich ein erfolgreiches Wintersemester und viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe der Campus News! Herzlichst! Ihr Jürgen Weischer CBS-Präsident Es war ein langer Weg, aber am Ende sind alle Beteiligten hochzufrieden: Die FIBAA zeichnete alle sechs Studienprogramme der CBS mit ihrem Gütesiegel aus. Aber was ist so eine Akkreditierung eigentlich und was bedeutet sie für unsere Studenten? Und was bedeutet dagegen die staatliche Anerkennung? Beides sind für eine Hochschule ausgesprochen wichtige Qualitäts- und Seriositätskriterien, für Studenten ein wichtiges Indiz dafür, ob sie an einer Hochschule studieren, die auf hochwertige Programme setzt und wirtschaftlich gesund ist. So wird die staatliche Anerkennung durch das jeweilige Bildungsministerium eines Bundeslandes erteilt. Hierfür müssen wichtige Nachweise erbracht werden, unter anderem der, dass die Hochschule auch im Falle eines Konkurses so abgesichert ist, dass auch der jüngste Jahrgang in jedem Fall sein Studium unter ordentlichen Bedingungen abschließen kann. Eine staatliche Anerkennung bedeutet auch, dass die Absolventen, die zum Beispiel ein Masterstudium an einer anderen deutschen Hochschule beginnen wollen, sich dort mit einem anerkannten Abschluss bewerben. Fehlt die staatliche Anerkennung der Hochschule, besteht schon keine Berechtigung mehr, sich an einer öffentlichen Hochschule auch nur bewerben zu können. Die staatliche Anerkennung erstreckt das Hochschulrecht mit gleichen Rechten und Pflichten auch auf die privaten Hochschulen, wenn man von der Zuwendung öffentlicher Gelder für Förderungen etc. einmal absieht. Die Akkreditierung hingegen sagt etwas über die einzelnen Studiengänge aus. So beantragt die CBS eine Akkreditierung nicht für die Hochschule an sich, sondern für den einzelnen Studiengang. In Deutschland ist die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) die vom Wissenschaftsrat der Bundesrepublik akkreditierte Organisation zur Akkreditierung wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Die FIBAA überprüft im Akkreditierungsverfahren zur Bewertung der Qualität eines Studienganges folgende fünf Kernbereiche: - Ziele und Strategie - Zulassungsverfahren - Konzeption des Studienganges - Ressourcen und Dienstleistungen - Qualitätssicherung Unzählige Akten mussten im Vorfeld eingereicht werden, bevor dann Anfang Mai eine sechsköpfige Gutachterkommission vor Ort die Programme unter die Lupe nahm. Professoren wurden befragt, die Geschäftsführung musste die Programme erklären und Mitarbeiter sämtliche Bereiche vorführen. Auch Absolventen und aktuelle Studenten mussten vor der Kommission aussagen. Danach kamen acht lange Wochen des Wartens auf uns zu, bis wir nach den ersten positiven Äußerungen während der Gespräche im Haus schwarz auf weiß die Bestätigung vor uns liegen hatten, dass alle Programme erfolgreich akkreditiert wurden. Viele Kollegen waren wochenlang damit beschäftigt, alles für das Prüfungsverfahren vorzubereiten, haben meterweise Unterlagen zusammengestellt und Folien fertiggestellt, so dass wir nunmehr diesen Erfolg genießen dürfen. Ihnen sei an dieser Stelle noch einmal gedankt! Fritz Tänzer Seite 4 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 5

4 Campus Aufstellung zum Wintersemester MA Internationales Management Executive MBA Zertifikatsprogramme CBS Summer School 10 8 BA International Business BA International Culture and Management BA General Management MA International Business Additional Degree MA International Culture and Management Internationale Programme Seite 6 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 7

5 Campus Neue Partnerhochschulen der CBS in Europa Neues Double Degree Programm Die CBS und die Fontys Hogeschool in Eindhoven unterschrieben Vertrag für ein internationales Doppelabschlussprogramm In den vergangenen Monaten hat die CBS wieder eine Reihe neuer Hochschulkooperationen in Europa geschlossen, an denen CBS Studierende ein Auslandssemester absolvieren und dafür ein Erasmus-Stipendium erhalten können. Manchester Metropolitan University Cheshire (MMU) Kadir Has University, Istanbul Neue Partner in Europa sind: Toulouse Business School (TBS) Ein Auslandsstudium in der Ville rose! Die TBS gehört zur Groupe ESC Toulouse und hat Campus in Toulouse und Barcelona. Insgesamt studieren an der TBS etwa 2300 Studierende. Die TBS bietet Bachelorstudiengänge in International Management, e-management, Real Estate Management und Management in the Food Industry an. Die Kurse werden sowohl auf Englisch als auch auf Französisch gewählt. Die Hochschule ist besonders für Studierende aus den Spezialisierungsrichtungen European Management, International Trade und Management Consulting von Interesse. Die MMU Cheshire hat ihre Campus in Crewe und Alsager, etwa 60 km südlich von Manchester. Die etwa 6000 Studierenden bilden sich in den Fachrichtungen Business & Management, Contemporary Art und Sports Management. Die Kurse an der MMU Cheshire sind insbesondere für Studierende aus der Spezialisierung Management Consulting interessant. International Business Academy, Kolding (IBA) Wer in Dänemark studieren, aber die hohen Lebenshaltungskosten von Kopenhagen vermeiden möchte, für den ist die IBA in Kolding die richtige Wahl. Kolding hat etwa Einwohner, darunter ca Studierende aus verschiedenen Hochschulen, was sie zu einer echten Studentenstadt macht. Das Studium an der IBA kann vollständig auf Englisch absolviert werden und ist für Studierende aus den Spezialisierungen International Trade und Management Consulting von Interesse gegründet, ist die Kadir Has University eine sehr junge Hochschule, die ihren Campus in einem der ältesten Stadtteile Istanbuls, in Cibali in der Nähe des Goldenen Horns hat. Die Studiengänge in den sechs Fakultäten werden in Englisch unterrichtet. Studierende aus den Spezialisierungsrichtungen European Management, International Trade, Management Consulting und Media Management können sich auf Erasmus- Plätze an dieser Hochschule bewerben. Nach einem Jahr Arbeit haben der Präsident der CBS, Jürgen Weischer, und die Direktorin der Fontys Hogeschool Management Economie en Recht in Eindhoven, Drs. Matty van Est, am 23. Juni 2010 einen Kooperationsvertrag für ein neues Double Degree Programm unterschrieben, das im Herbst 2010 starten wird. Das Double Degree Programm gibt herausragenden Studierenden der CBS und der Fontys Hogeschool die Möglichkeit, innerhalb von drei Jahren sowohl den regulären B.A. in International Business der CBS als auch den Bachelor of Business Administration in Management, Economics and Law BBA der Fontys Hogeschool zu erwerben. Für Studierende aus dem Bereich Management Consulting bedeutet der doppelte Studienabschluss neben der Stärkung ihres internationalen Profils auch ein Studium in der wirtschaftlich zweitstärksten Region der Niederlande, die gleichzeitig auch zu den High-Tech Zentren Europas zählt. Im Rahmen des Programms werden die Studierenden aus der Fontys Hogeschool ab dem Frühjahr 2011 die Kurse des 2. und 3. Semesters an der CBS im Schwerpunkt Management Consulting absolvieren. Im Anschluss werden die CBS Studierenden, die an dem Programm teilnehmen, ihr 4. und 5. Studiensemester an der Fontys Hogeschool in Eindhoven verbringen. Während des 6. Semesters schreiben die Studierenden jeweils an ihren Heimathochschulen ihre Bachelorarbeit. Weitere Informationen zu dem neuen Double Degree Programm erhalten Sie im International Office. Silke Bochow Seite 8 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 9

6 Campus Keine Leere in der Lehre Gastvortrag von Helmut Heinen Präsident des Bundesverbandes deutscher Zeitungsverleger Ein neues Gesicht stellen wir mit Marcel Krenz nicht vor, ist er doch schon seit 2008 Lehrbeauftragter für Public Relations, International Marketing und Event Management an der CBS. Zukünftig wird Herr Krenz aber ein volles Deputat erhalten und als Fachmann für PR der CBS zur Verfügung stehen. Der 1971 geborene Duisburger studierte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und der Ruhr Universität in Duisburg Kunstgeschichte, Englische Literatur und Medienkommunikation und schloss das Studium mit Grad des Master of Arts 2001 ab. Seitdem war er unter anderem Büroleiter der Kölner Dependance des internationalen Auktionshaus Phillips de Pury & Company, Freier Journalist und PR- Berater in New York, US-Pressereferent für die Messen Art Cologne und imm cologne, Deutschland-Korrespondent für Art Review in London und Projektleiter Public Relations für Kunden wie Häagen-Dazs, das Land NRW und die Odeon Film AG. Neben seiner Tätigkeit als Pressesprecher zweier Kunstmuseen unterrichtete er Kurse in PR und Kunstmarkt-Themen an der New School University/Parsons School of Design (New York) und an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Ravensburg). In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Architektur und Design des 20. Jahrhunderts. Dr. rer. Pol. Piotr Zmuda wurde 1973 in Krakau geboren, studierte Volkswirtschaftslehre an der Albertus Magnus Universität zu Köln und wurde 2006 durch die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf promoviert. Nach dem Examen war er unter anderem Gastdozent an der Duquesne University School in Pittsburgh, arbeitete im Bereich Unternehmensberatungen und ist Geschäftsführer einer eigenen Beratungsfirma. Zum 1. August übernimmt Dr. Smuda die Professur für International Business, Management Consulting und Eastern European Management an der CBS. Herrn Dr. Zmuda wünschen wir einen erfolgreichen Start, Herrn Krenz eine gute Zukunft an der CBS! Fritz Tänzer Ein vollständig gefülltes Audimax, ein gut gelaunter Vortragender und ein spannendes sowie topaktuelles Thema - beste Voraussetzungen für eine hochinteressante Studium generale- Veranstaltung am 20. April Zeitungen - ein Auslaufmodell? - lautete das Thema, zu dem Helmut Heinen aus der Praxis des Verlagswesens berichtete. Helmut Heinen selbst ist Herausgeber der Kölnischen Rundschau, Präsident des Bundesverbandes deutscher Zeitungsverleger und stammt aus der bekannten Kölner Verlegerfamilie Neven DuMont. Als Student der Mathematik zog es ihn ursprünglich nicht gerade in den Journalismus, doch führte ihn sein Weg schließlich an die Spitze des Verlagshauses Heinen. Nach einführenden Worten aus der Zeitungsgeschichte - die erste Zeitung erschien 1605 in Straßburg - stellte er die aktuelle Situation auf dem deutschen Zeitungsmarkt dar: Dramatisch sinkende Werbeanzeigen, fallende Aufträge im Immobilien,- Stellen- und Automarkt sowie eine immer kleiner werdende Leserschaft sorgen dafür, dass sich das Verhältnis von Gewinnen, die aus den Bereichen Anzeigen und Vertrieb erlöst werden, immer weiter verschiebt. aus: Noch in 20 Jahren werde es Zeitungen in der heutigen Form geben, jedoch nicht mehr so viele. Eine abschließende Folie zeigte, dass sich das Leseverhalten seit Mitte der sechziger Jahre nicht dramatisch verschlechtert hat. Lag die durchschnittliche Zeit für Zeitungslektüre 1965 noch bei 35 Minuten, beträgt sie heute 28. Das ist ein vergleichsweise geringer Unterschied und lässt den Schluss zu, dass das Internet die Zeitungen nicht verdrängt. Berücksichtigt man aber, dass sich die Gesamtzeit, in der Menschen täglich überhaupt Medien nutzen, im Vergleichszeitraum beinahe um das Dreifache gestiegen ist (allein durchschnittlich 2,5 Stunden Fernsehzeit pro Tag), wird eine Talfahrt offensichtlich. Es gab viele Schlüsse, die man aus den Zahlen ziehen konnte. Zusammenfassend kann man auf jeden Fall sagen, dass Zeitungen dann eine Zukunft haben werden, wenn sie auf Qualitätsjournalismus setzen und Schülern und Studierenden die Einsicht vermitteln können, dass die im Beruf so wichtige Allgemeinbildung nicht nur durch Fernsehund Radionachrichten oder das Lesen von Blogs im Internet allein gewonnen werden kann. Die über 100 Studierenden der CBS, darunter viele aus dem Fachbereich Media Management, hörten einen hervorragenden Vortrag, der einen direkten Eindruck aus der journalistischen Praxis bot und danach immer neue interessante Fragen aufwarf. Die Studenten dankten Helmut Heinen für seine Ausführungen und Prof. Dr. Udo Koppelmann dafür, dass er immer wieder hochkarätige Studium generale- Vorträge organisiert. Fritz Tänzer Derzeit gibt es in Deutschland acht große überregionale und ca. 350 regionale Tageszeitungen. Die großen Blätter wie F.A.Z., Sueddeutsche und Welt werden - obgleich sie auf das politische Geschehen großen Einfluss haben - nur noch von rund fünf Prozent der Bevölkerung gelesen. Das Resümee fiel dennoch optimistisch Seite 10 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 11

7 Campus Neue Mitarbeiter Verstärkung für die CBS... Jan Zaeske Zum 1. Juli haben vier neue Auszubildende ihre Ausbildung an der CBS begonnen Jan Zaeske ist seit April 2010 ein neuer, alter Mitarbeiter. Denn bereits im Juli 2006 begann er im Rahmen seines dualen Studiums Handelsmanagement an der Europäischen Fachhochschule ein Langzeitpraktikum in der Marketing- Abteilung der CBS. Nadine Schniederjohann steht kurz vor ihrem Magister an der Universität Köln. Sie studiert Geographie und Islamwissenschaften. Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit bereitet sie für uns einen möglichen Studienschwerpunkt Middle-East Management vor. Ich mag den praktischen Bezug dieser Aufgabe. Ich kann das Wissen aus meinem Studium perfekt einbringen. Es war mein Wunsch, mit der Magisterarbeit auch etwas Nützliches zu leisten. Außerdem ist Nadine Schniederjohann mit der Konzeption des neuen Student- Guides betraut. Hier gefällt mir besonders der Kontakt zu den netten Kollegen. Mir macht es Spaß, im Team zu arbeiten. Nadine Schniederjohann Tilmann Weischer Ein weiterer Weischer in den Reihen der CBS: Tilmann Weischer hat sich uns angeschlossen, um das Unternehmen seines Vaters genauestens kennen zu lernen. Seine Aufgaben liegen zunächst verstärkt im Rechnungswesen, die anderen Bereiche sollen dann schrittweise folgen. Herr Weischer jun. hat in Fribourg (Schweiz) einen Bachelor in BWL erlangt. In seiner Abschlussarbeit prüfte er die Erfolgsaussichten einer webbasierten Geschäftsidee. Nach seinem Studium arbeitete er dann in einem Internet Start-Up. Meine Erfahrungen aus dem Web-Bereich will ich nicht missen., sagt er dazu. Aber: Bildung gefällt mir besser! Das ist ganz klar. Meine Arbeit und die Kollegen an der CBS sind sehr vielseitig und interessant. Ich bin froh, dabei zu sein! Als nächster Schritt der persönlichen Weiterbildung steht für Tilmann Weischer ein MBA an der Universität St. Gallen an. Das ist eine Chance, die ich natürlich nutzen will. Ich habe mich für die berufsbegleitende Variante entschieden. Schließlich will ich das Team nicht direkt wieder verlassen! Nach Abgabe seiner Diplomarbeit und Beendigung seines Studiums arbeitet er nun als Marketingreferent mit dem Schwerpunkt in der Studienberatung für die CBS. Sven Ungewitter Sven Ungewitter ist gelernter Logistikkaufmann und unterstützt seit August 2010 die Marketingabteilung der Cologne Business School. Im Rahmen seines dualen Studiums an der EUFH in der Studienrichtung Handelsmanagement wird er seine Praxisphasen an der CBS verbringen. Ich finde es sehr interessant in einem jungen, aufgeschlossenen und kreativen Team zu arbeiten, sowie den Kontakt zu den Studierenden und den Studieninteressierten. Er freut sich auf die vor ihm liegenden Aufgaben und ist gespannt, was die nächsten Jahre an Tätigkeiten und Erlebnissen mit sich bringen. Sabrina Nelles, Kevin Dera, Nadja Klein und Onur Senay Nadja Klein ist 24 Jahre alt und kommt aus Spich, einem Stadtteil von Troisdorf. Sie wird den größten Teil der Ausbildung in der Buchhaltung verbringen. In ihrer Freizeit liest sie gerne und viel. Sabrina Nelles ist 20 Jahre alt, kommt aus Köln-Weidenpesch und hat 2009 Abitur gemacht. Anschließend verbrachte sie mehrere Monate im Ausland. In ihrer Freizeit trifft sie sich mit Freunden und absolviert einen Salsa-Kurs. Kevin Dera ist 20 Jahre alt und kommt aus Wesel, hat von 2008 bis 2010 die Höhere Handelsschule im Bereich Wirtschaft und Verwaltung des Berufskollegs Wesel besucht, die er erfolgreich im Juni dieses Jahres mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife absolvierte. Seine Hobbys sind Schwimmen, Joggen und mit Freunden ausgehen. Außerdem liest er viel Zeitung und interessiert sich sehr für aktuelle Geschehnisse in der Politik. Onur Senay ist 19 Jahre alt und kommt aus Frechen. Seine Eltern stammen aus der Türkei. Vor seiner Ausbildung besuchte er das Nell-Breuning-Berufskolleg in Frechen und erwarb dort seine Fachhochschulreife. In seiner Freizeit trifft er sich mit Freunden oder besucht sein Fitnesstudio. Wir wünschen allen eine erfolgreiche Zeit an der CBS und begrüßen Sie herzlich im Team! Seite 12 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 13

8 Campus Was macht eigentlich das International Office Neues aus dem Alumni-Verein Das International Office der Cologne Business School ist die wichtigste Anlaufstelle für CBS Studierende, die ein Semester im Ausland absolvieren möchten oder im Rahmen der neuen Studiengänge International Business und International Culture and Management sogar müssen. Zusätzlich ist Silke Bochow, die das International Office leitet, auch die erste Ansprechpartnerin für alle internationalen Gaststudierenden an der CBS. Silke Bochow steht allen Studierenden mit Rat und Tat rund um das Auslandssemester zur Verfügung. Ein Studium im Ausland will gut und rechtzeitig geplant werden. Deshalb ist es wichtig, dass die Studierenden sich bereits von Beginn des Studiums über mögliche Zielländer und -hochschulen informieren und die Informationsveranstaltungen besuchen, die während des Semesters regelmäßig vom International Office angeboten werden, erläutert Silke Bochow. Der größte Teil der Studierenden studiert an einer der Partnerhochschulen der CBS. Hier hat sich das Portfolio in den vergangenen Jahren stark erweitert und gibt den Studierenden so die Möglichkeit an Hochschulen, z.b. in Mexiko, Argentinien, Frankreich, Spanien, den USA, aber auch an so exotischen Zielen wie den Philippinen, Korea oder Taiwan zu studieren. Eine vollständige Liste der Partnerhochschulen findet man auf der Homepage der CBS. Im Rahmen des von der EU-Kommission geförderten Erasmus-Programms vergibt die CBS zusätzlich Stipendien an Studierende, die an ausgewählten Partnerhochschulen innerhalb Europas studieren. Die Ausschreibung für die attraktiven Stipendien erfolgt in der Regel ca. 1 ½ Jahre vor Antritt des Auslandssemesters durch das International Office. Da die meisten Kooperationen der CBS auf sogenannten Austauschabkommen basieren, bedeutet dies, dass die CBS jedes Semester auch internationale Gaststudierende in Köln begrüßt. Die überschaubare Größe der CBS mit ihren englischsprachigen Studiengängen und natürlich auch die Stadt Köln machen das Studium an der CBS für internationale Studierende aus der ganzen Welt besonders attraktiv, betont Silke Bochow. In vergangenen Semestern ist die Zahl der internationalen Studierenden an der CBS stark gestiegen und wird im Wintersemester 2010/11 mit fast 60 internationalen Gästen einen neuen Rekord brechen und den Campus der CBS wirklich international machen. Unter anderem erwartet die CBS dann Studierende aus Japan, Korea, den Philippinen, Indonesien, Russland, Frankreich, Spanien, Mexiko, Argentinien und den USA. Silke Bochow arbeitet für die Betreuung der internationalen Studierenden gerne mit dem CI-Team zusammen, das während des Semesters unterschiedliche Events organisiert, in die auch die CBS Studierenden eingebunden werden. Im kommenden Semester wird neben einem Ausflug ins Schokoladenmuseum beispielsweise auch ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Programm stehen. Durch die Teilnahme am I StIP Buddy Programm können sich CBS Studierende als Tutoren für ihre neuen internationalen Kommilitonen zur Verfügung stellen, um ihnen den Einstieg an der CBS zu erleichtern. Die CBS Studierenden können so nicht nur tolle interkulturelle Erfahrungen in Köln sammeln, sondern vielleicht auch gleich erste Kontakte zu Studierenden von ihrer potentiellen Zielhochschule für das Auslandssemester schließen, erklärt Silke Bochow. Nadine Reuther In diesem Jahr werden noch drei Veranstaltungen des CBS-Alumni e.v. stattfinden, zu denen alle ehemalige und zukünftige Absolventen der CBS herzlich eingeladen sind. Der CBS-Alumni e.v. veranstaltet wieder eine Rallye: Am Sonnabend, 23. Oktober, starten wir um Uhr auf dem großen Parkplatz hinter dem Müngersdorfer Stadion, wie wir FC-Fans bis heute sagen. Danach warten ein ca. 150 km langer Parcours und viele kleine Aufgaben auf die Teilnehmer. Die genaue Strecke wird natürlich erst am Rallye-Tag veröffentlicht. Eingeplant ist aber auf jeden Fall ein gemeinsames Mittagessen in den Räumlichkeiten des EUFH-Standorts in Neuss. Gegen Uhr wollen wir im Campus- Garten der CBS ein rustikales Gartenfest beginnen, bei dem wir grillen und uns mit unseren Ehemaligen in entspannter Atmosphäre austauschen können. Natürlich werden wir auch eine kleine Menge des Kölner Lokalgetränks einkaufen, mit dem wir dann gemeinsam auf die Gewinner der Rallye anstoßen werden. Die Teilnahme an der Rallye, dem Mittagessen und dem anschließenden Herbstfest kostet pro Team (Fahrer und Beifahrer) 25 Euro und ist am Start zu bezahlen. Wer erst nachmittags dazustoßen möchte, zahlt an der Abendkasse 10 Euro pro Person. Dieser Beitrag deckt die Umlage für alle Speisen und Getränke. Wenn Sie teilnehmen möchten, bitte ich Sie um eine Mail an f.taenzer@cbs-edu. de und die Mitteilung, ob Sie an beiden Programmteilen und mit wie vielen Personen teilnehmen werden. Am 5. November findet dann eine Besichtigung des Funkenturms in der Ulrepforte statt. Der Termin für eine Besichtigung der Brauerei Früh wird in Kürze bekannt gegeben. Für beide Veranstaltungen können wir jeweils nur 20 Personen anmelden, so dass wir um frühzeitige Anmeldung bitten. Bitte mailen Sie auch für diese beiden Veranstaltungen an. Im Namen des Alumni-Vorstands grüße ich Sie herzlich und wünsche uns allen einen erlebnisreichen Tag. Fritz Tänzer ALUMNI Seite 14 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 15

9 Campus Ex libris Kooperation mit der Kölner Universitätsbibliothek Wer heute eine Seminararbeit, eine Bachelor Thesis oder auch nur ein kurzes Thesenpapier schreibt, wird auf der Suche nach Informationen und Belegen für seine Thesen zunächst die Suchmaschinen des Internets bemühen. Das genügt oft, um zumindest erste Informationen zu finden. In den Anleitungen zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten einer jeden Hochschule findet sich aber auch der dringende Hinweis, dass Wikipedia als Quelle für eine wissenschaftliche Arbeit nicht anerkannt wird. Entgeistert stellt man fest, dass jetzt der Blick in eines dieser altmodischen Dinger geboten sein könnte, in denen große Mengen beschrifteter Blätter zwischen zwei Pappdeckeln vernäht oder verleimt sind - Historiker sprechen von Büchern. Die CBS verfügt über eine aktuelle Präsenz- und Ausleihbibliothek mit den wichtigsten Medien zu wirtschaftswissenschaftlichen Themen, darunter neben Fachbüchern auch Fachzeitschriften und DVDs. Daneben können die Studierenden und natürlich auch die Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter des Hauses über Lexis Nexis oder EBSCO Zugriff auf umfangreiche Datenbanken nehmen und sich damit zahlreiche Aufsätze bequem auf den eigenen Laptop holen und von jedem Punkt der Erde, der über Satellit eine Verbindung zum Internet herstellen kann, diese Informationen besorgen. Aber auch das Internet und die Bibliothek der CBS gemeinsam reichen gelegentlich nicht aus, wenn Forschende und aufstrebende Jungwissenschaftler sich auftun, Fachwissen zu erwerben und für die Nachwelt zu Papier zu bringen. Lange Jahre war es eine Selbstverständlichkeit, dass unsere Studierenden als in Köln gemeldete Studenten nicht nur zur Universitätsmensa oder den Sportplätzen der Uni freien Zugang erhielten, sondern auch die Universitäts- und Stadtbibliothek kostenfrei nutzen konnten. In jüngster Vergangenheit tauchten aber immer wieder Fälle auf, in denen Studierende für die Ausstellung eines Leihausweises jährlich 20 Euro bezahlen sollten. Mit Beginn des Wintersemesters ist Abhilfe geschaffen. CBS und Universität vereinbarten eine Kooperation, nach der zukünftig alle Studierenden der CBS sämtliche Services der Universitätsund Stadtbibliothek mit gleichen Rechten und Pflichten wie die Studenten der Universität nutzen dürfen, und das sind nicht wenige: 3,6 Millionen Medien werden hier verwaltet, darunter allein Zeitschriftenbände. Die ältesten Bestände stammen aus der sogenannten Syndikatsbibliothek des Stadtrates von Zukünftig kann wieder jeder CBS-Angehörige vor Ort im Bestand arbeiten, die Internetarbeitsplätze im Haus benutzen, Medien direkt ausleihen oder eine Fernleihe durchführen, in den Katalogen und Datenbanken recherchieren und die Angebote für Führungen und Einweisungen in die Literaturrecherche kostenlos in Anspruch nehmen. Auch sind wir alle berechtigt, Anschaffungsvorschläge für noch nicht erhaltene Medien zu machen, wonach dann die Medien durch die Bibliothek angeschafft werden. CBS-Präsident Jürgen Weischer sagte dazu: Ich bin froh, dass wir uns schnell geeinigt haben und unseren Studenten nun endlich wieder kostenfreien Zugang zu dieser wichtigen Einrichtung schaffen konnten. Auch unsere Professoren sind sehr zufrieden, benötigen sie doch für ihre Forschungsarbeit oft Material aus der Uni-Bibliothek. Jetzt arbeiten wir wieder unter optimalen Bedingungen. Fritz Tänzer Förderpreisverleihung 2010 Gleich zweimal herrschte große Freude über ein Stipendium an der CBS Unter dem Motto Marktlücken im Tourismus- wer deckt sie auf? hatte die Cologne Business School zum wiederholten Male Stipendien ausgeschrieben und Schülern, die nach dem (Fach-) Abitur mit Schwerpunkt Tourismus an der CBS studieren wollen, ein besonderes Angebot gemacht. In diesem Jahr war die Qualität der eingereichten Arbeiten sehr unterschiedlich. Zahlreiche Bewerbungen wurden nicht zugelassen, da die Ideen entweder bereits anderweitig umgesetzt worden waren oder aber die Konzepte qualitativ nicht preiswürdig erschienen. So wurden in diesem Jahr nur die Verfasser der zwei besten Arbeiten zur Präsentation eingeladen. Patrick Elf erhielt für seine Arbeit X-Star Reisen ein Teilstipendium im Wert von über Euro, ebenso Philip Smieskol, der sein Projekt MyTrip.de vorstellte. Die Jury würdigte jeweils den großen Einsatz, mit dem die Bewerber ihr Projekt vorbereitet hatten und am 30. April vor der Jury präsentierten. Unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten für Akademische Angelegenheiten, Prof. Dr. Markus Raueiser und dem Fachbereichsleiter Tourismus, Dr. Guido Sommer, Professur für Tourism Event Hospitality Management, wurden die eingereichten Arbeiten zunächst kritisch gewürdigt und auf Umsetzbarkeit geprüft. Im Anschluss an die Präsentationen stellten die Juroren zahlreiche Fragen und diskutierten die Projekte mit den Bewerbern. Die Jury kam anschließend zu dem Ergebnis, dass keiner der beiden Arbeiten der klare Vorzug zu geben sei. Vorzüge in der wissenschaftlichen Vorbereitung der einen Arbeit wurde durch die souveräne Präsentation und anschließende Verteidigung der anderen ausgeglichen. So entschied sich die Jury schließlich, an beide Kandidaten ein Teilstipendium zu vergeben. Zusätzlich zum Stipendium wurde ebenfalls beiden Bewerbern eine Stelle als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl der CBS angeboten, um auf diese Weise auch das letzte Drittel der Studiengebühren zu finanzieren und die Gelegenheit zu haben, die Projekte weiter zu entwickeln. Beide Kandidaten nahmen das Stipendiumsangebot mit großer Freude an und werden im August ihr Studium an der Cologne Business School aufnehmen. Auch für das Jahr 2011 ist wieder ein Förderpreis Marktlücken im Tourismus- wer deckt sie auf? ausgeschrieben. Für Informationen über die genauen Teilnahmebedingungen wenden Sie sich bitte an die CBS, Stichwort: Förderpreis Tourismus, Hardefuststraße 1, Köln. Fritz Tänzer Seite 16 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 17

10 Events Symposium Am 17. Mai 2010 startete die Cologne Business School das erste Symposium einer jährlichen Vortragsreihe zum Thema Nachhaltigkeit. Das von Studenten entwickelte Motto lautete Smells like green Spirit. Ins Leben gerufen wurde die Diskussionsplattform für zukunftsweisende Wirtschaftsthemen von Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich und dem Unternehmen Bayer. Die Studenten des Event Management Kurses der CBS übernahmen die Organisation. 42 Unternehmensvertreter sowie ca. 80 Studenten und Professoren zeigten großes Interesse an diesem aktuellen Wirtschaftsthema. Von 14 bis 18 Uhr wurden Tandemvorträge von Unternehmensvertretern und Studenten rund um das Thema Nachhaltigkeit gehalten. Die Eröffnungsrede hielt die Dekanin der CBS, Prof. Dr. Anke Scherer. Sie stellte den Gästen die Hochschule vor und erläuterte ihre Studienprogramme. Danach schilderte die Präsidentin für Forschung und Lehre an der CBS, Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich, wie die Idee zum Symposium entstanden ist. Sie verlieh ihrer Hoffnung Ausdruck, dass dieser erfolgreiche Auftakt der Symposium-Reihe weitere spannende Themen nach sich zieht. In der Kick-off Veranstaltung präsentierten Bayer, vertreten durch Harry Rombach, Head of Procurement Change Projects, sowie PricewaterhouseCoopers, repräsentiert durch Mark Fabisch, Senior Associate, einführende Überlegungen zum Thema Warum wird Nachhaltigkeit immer wichtiger?. Danach starteten die Tandemvorträge. Den Anfang machte das Unternehmen Sanofi-Aventis zusammen mit den beiden CBS-Studenten Michael Kessebohm und Raphael Schleh. In zwei Bachelor-Arbeiten wurde der Frage nachgegangen, inwieweit ein nachhaltiges Engagement von Unternehmen den Unternehmenserfolg beeinflussen kann bzw. inwieweit man bereits von einer nachhaltigen Durchdringung des Funktionsbereiches Beschaffung sprechen kann. Dr. Andreas Bergmann, Leiter Einkauf, präsentierte zusammenfassend seine Thesen zum Thema Nachhaltigkeit Bürde oder Chance?. Andreas Hildebrandt, Einkaufsleiter der Firma Mäurer&Wirtz, hinterfragte zusammen mit der Studentin Stella-Marie Kraus, ob eine Standardisierung für nachhaltige Lieferanten-Audits möglich sei. Be- sonders global agierende Lieferanten stehen immer wieder vor der Herausforderung, an zahlreichen, ressourcenintensiven Audits teilnehmen zu müssen, ohne die Möglichkeit, bereits erfolgreich abgeschlossene Bewertungsprozesse in zukünftigen Beschaffer-Lieferanten- Beziehungen nutzen zu können. Nach einer Pause bei Kaffee und Kuchen setzte sich die Vortragsreihe mit der Privatbrauerei Gaffel und den Studenten Johannes Furth und Sabine Grimm fort. Thomas Deloy, Geschäftsleiter Marketing bei Gaffel, gab anhand der Produktneueinführung der Fassbrause eine Antwort auf die Frage Nachhaltigkeit in der Produktgestaltung Regionale Marke als Chance?. In umfassenden empirischen Studien versuchten die beiden CBS Studenten die Frage zu beantworten, inwieweit Nachhaltigkeit die Produktgestaltung in der Gastronomie beeinflussen kann bzw. die Möglichkeit einer erfolgreichen Etablierung einer Lebensmittel E-Commerce Plattform, die auf der Idee regionaler Marken und Produkte basiert, vorantreibt. Der letzte Tandemvortrag wurde von der Studentin Fabienne Willems und dem Unternehmen Dyson Deutschland gehalten. Andreas Finke, Dyson Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, gelang es sehr unterhaltsam und fundiert der Frage Wie viel green verträgt Produktkommunikation? am Beispiel der Firma Dyson und der Produkteinführung des Airblade nachzugehen. Ab 18 Uhr folgte das Get Together in der Cafeteria und dem Campus Garten der CBS. Für das leibliche Wohl sorgte ein tolles Barbecue mit reichhaltigem Buffet und Gaffel Kölsch sowie die neue Fassbrause der Privatbrauerei Gaffel. In lockerem Rahmen fand man sich zu spannenden Diskussionen und anregenden Gesprächen rund um das Thema Nachhaltigkeit ein, um die Ergebnisse des gelungenen Nachmittags aufzugreifen und über zukünftige Möglichkeiten, die Themenstellung Nachhaltigkeit weiter voranzutreiben, nachzudenken. Andreas Finke von Dyson Deutschland bedankte sich nach dem Event bei dem gesamten CBS-Symposium Team für die wirklich gelungene Organisation, Ausstattung und Planung des Events. Aber nicht nur direkt beteiligte Unternehmensvertreter gaben positives Feedback. Robin Scheutzel von der MVV Energie AG sagte: Besonders interessant waren dabei die Präsentationen der Studenten. Mit ihren unterschiedlichen Herangehensweisen an die Thematik Nachhaltigkeit wurden auch mir neue Denkanstöße gegeben. Des Weiteren gefiel Guido Sattler, Senior Expert - Corporate GoGreen bei Deutsche Post DHL, insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Theorie und Praxis bzw. die gemeinsamen Vorträge von Hochschule und Unternehmen, die ihn von Beginn an interessierten. Thomas Kern, Leiter der Lebensmittelsicherheit und Hygiene bei Zentis, lobte, dass die Veranstaltung in einer lockeren Form stattfand und dass die Studenten Gelegenheit bekamen, ihre Arbeiten gemeinsam mit Firmen zu präsentieren. Von der Commerzbank AG fasste Thomas M. Woytt, Firmenkundenbetreuer und Prokurist, Folgendes zusammen: Dies war eine gelungene Kick-Off Veranstaltung, die mich auf weitere spannende Symposien im Hause der CBS hoffen lässt. Die Schirmherrin der Veranstaltung, Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich, war sehr zufrieden nach dem ersten Symposium an der CBS und resümierte wie folgt: Uns ist daran gelegen, das Leistungsspektrum der CBS in Forschung und Lehre einem breiten Publikum vorzustellen. Aufgrund der aktuellen Themenstellung unterschiedlicher Facetten nachhaltigen Managements und Dank der tollen Leistung unserer vortragenden Studenten und des gesamten Organisationsteams unter der Leitung von Herrn Krenz ist uns das auch ganz hervorragend gelungen. Ich freue mich schon auf neue Forschungsfragen und Herausforderungen, die wir in zukünftigen Symposien und Workshops zusammen mit der Praxis erarbeiten werden. Sabine Grimm Seite 18 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 19

11 Praxis DIKRI-Forschungsprojekt an der CBS Social Media Monitoring - Markenwahrnehmung und Markenführung in Social Networks, Facebook, Twitter, YouTube & Co. Sparkling Dreams Graduation 2010 Ein vollbesetzter Festsaal des Maritims, ein Streichquartett und eine Kapelle, 150 schwarze Roben - und trotzdem handelt es sich nicht um den Kölner Juristenball, sondern um die Absolventenfeier der Cologne Business School. Der Jahrgang BA07 verabschiedete sich am 31. Juli unter dem Motto Sparkling Dreams von seiner Hochschule mit einer Gala, die einiges zu bieten hatte. Nach einem Sektempfang nahmen die Gäste, Familienmitglieder der Absolventen, Hochschulmitarbeiter, Alumni und Förderer an festlich gedeckten Tischen Platz. Geschäftsführer Prof. Dr. Birger Lang, selbst über ein Jahr kommissarischer Dekan des Fachbereichs International Business an der CBS, begrüßte alle Anwesenden herzlich, ließ die vergangenen drei Jahre der Studienzeit der Absolventen Revue passieren, richtete aber auch mahnende Worte an die Absolventen und wünschte ihnen viel Erfolg bei Jobsuche und Berufseinstieg. Auch unsere Professoren beteiligten sich mit einer munteren Präsentation am Abendprogramm. Dabei musste man schon ein bisschen über sich selbst lachen können, denn Prof. Scherer, Prof. Fröhlich, Prof. Skibicki, Dr. Sommer und Herr Rundshagen hatten u.a. aus Klausuren des Jahrgangs Antworten herausgesucht, die zumindest die Anwesenden im Saal zu Heiterkeitsstürmen veranlassten. Nach zahlreichen weiteren Auftritten und Präsentationen, insbesondere drei Einlagen von Dozent Peter-Wolfgang Kloose, verteilt auf die drei Gänge des Menüs, wurde es feierlich. Mittlerweile hatten sich alle Absolventen mit einem der schwarzen Gowns angetan und schritten der Reihe nach die Treppen von der Empore herab, um sich von Prof. Lang das ersehnte Bachelor- Zeugnis überreichen zu lassen. Nachdem jeder einzeln die Glückwünsche der Hochschulleitung empfangen hatte, stürmten Eltern und Geschwister die Vorbühne, um den Höhepunkt des Abends, das Hütewerfen, für das Familienalbum festzuhalten. Die Hüte flogen denn auch und pünktlich um Mitternacht war die eigentliche Graduation über die Bühne. Mit einem Dank der Studenten an Professoren und Mitarbeiter endete das offizielle Programm. Im großen Foyer des Hauses ging es aber nahtlos mit der Aftershow- Party weiter. Und so wurde die Nacht zum Tag gemacht. Der Chronist kann den weiteren Verlauf jedoch nicht mehr beschreiben, da es wohl keinen Kölner Club gab, in dem nicht eine Gruppe CBS-ler bis Sonnenaufgang und darüber hinaus den Ausklang der Graduation feierte. Wiederaufnehmen kann ich die Berichterstattung ab Uhr des Folgetags, als bei Facebook die ersten Kopfschmerzbeschwerden angezeigt wurden. Mittlerweile sind alle Gowns an der CBS wieder eingetroffen, viele Absolventen haben sich noch einmal persönlich verabschiedet, und gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für die Begrüßung der Studienanfänger 2010 am 23. August im Börsensaal der IHK. Dem Jahrgang BA07 auch auf diesem Weg noch einmal alles Gute und viel Erfolg! Wir sehen uns bei den Veranstaltungen des CBS-Alumni e.v. Fritz Tänzer Beim DIKRI wird die Verbindung zwischen Praxis und aktueller Forschung großgeschrieben. Eigene Forschung und Kooperationsprojekte mit der Cologne Business School und Unternehmen führen zu einem Informationsvorsprung in der sich rasant verändernden Welt des Web 2.0. Aktuellstes Beispiel war das Forschungsprojekt Social Media Monitoring - Markenwahrnehmung und Markenführung in Social Networks, Facebook, Twitter, YouTube & Co., an dem das komplette zweite Semester, mit seinen 160 Studierenden, teilnahm. Ziel des Projektes war es, die Außendarstellung einzelner Unternehmen im Social Web zu analysieren. Im ersten Schritt wurden mehrere Unternehmen in verschiedene Bereiche kategorisiert. Anschließend wurde die Höhe des Eigenaufwandes der Unternehmen im Social Web gemessen. Im zweiten Schritt stellten die Studierenden fest, wie das Auftreten der Marke auf den Konsumenten wirkt. Hierfür wurde eigens eine Software von der Social Media Agentur Brain Injection programmiert, welche es ermöglicht, die Datensätze benutzerfreundlich einzugeben. Letztendlich wurden Interviews zum Thema Social Media Marketing mit Vertretern diverser Unternehmen geführt. Zum Abschluss wurden die Ergebnisse in aufschlussreichen Team- Präsentationen mit teils sehr überraschenden Ergebnissen vorgeführt. Die Ergebnisse stellen eine repräsentative Spiegelung der User Meinung dar und sind für die Imagepflege der Unternehmen sehr wertvoll, fasste Prof. Dr. Klemens Skibicki, betreuender Dozent und DIKRI-Direktor für Kommunikation, zusammen. Christian Kracht Seite 20 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 21

12 Praxis Forschungskooperation mit Germanwings Analyse des Marken- und Imagestatus von Germanwings in Hannover Eine Forschungsgruppe der CBS hat zwischen Februar und Mai 2010 ein interessantes Marktforschungsprojekt unter der Leitung von Dr. Guido Sommer mit der Firma Germanwings durchführen können. Germanwings, eine der erfolgreichsten Low Cost Fluggesellschaften in Europa und langjähriges Mitglied des Cologne Business Network (CBN) der CBS, expandiert 2010 mit der Eröffnung eines neuen Germanwings Standorts in Hannover. Neben Köln/Bonn, Stuttgart, Berlin- Schönefeld, Hamburg und Dortmund ist Hannover der mittlerweile 6. Standort in Deutschland, von dem aus ab April Direkt- und 12 One-Stop-Verbindungen angeboten werden. Diese Expansion bedeutet gleichzeitig eine direkte Konfrontation mit den mittlerweile kooperierenden Hauptkonkurrenten TUIfly und AirBerlin. Um vom Start weg erfolgreich zu sein, bedarf es gezielten Marktwissens sowie passenden Marketingmaßnahmen, um das neue Angebot bekannt zu machen. In zwei Wellen im Januar sowie im März 2010 wurden die neuen Flugziele ab Hannover via Funk-, Print-, Out of Home- sowie Onlinemedien beworben. Begleitet wurden diese Wellen von einer Preisaktion sowie von einem Grundrauschen aus Plakat- und Infoscreenwerbung. Ziel des Forschungsprojekts war die Untersuchung des Marken- und Imagestatus von Germanwings am neuen Standort Hannover im Wettbewerbsvergleich nach Beendigung der beiden Bewerbungswellen sowie die Analyse des Profils der potenziellen Germanwings Kunden aus Hannover. Die Datenerhebung erfolgte Ende März 2010 mittels Face-to-Face Befragung an einem Wochen- sowie einem Wochenendtag. Dabei wurde durch den Airline Management Kurs des Absolventenjahrgangs sowohl am Flughafen als auch in der Innenstadt Hannovers befragt. Auf diese Weise konnten insgesamt 761 vollständig ausgefüllte Fragebögen generiert werden. Bei der Ergebnispräsentation am 19. Mai 2010 mit Janine Maly und Stefanie Zimmermann aus dem Nationalen Marketing von Germanwings konnte gezeigt werden, inwieweit Germanwings den neuen Standort bereits durchdringt, wie Germanwings von den potenziellen Kunden wahrgenommen wird (insbesondere im Vergleich zum Wettbewerb), inwieweit das Germanwings Angebot als attraktiv empfunden und gebucht wird, wie das Profil des typischen German wings Kunden am Standort Hannover aussieht Insbesondere hat sich gezeigt, dass die Bekanntheit von Germanwings in Hannover nur geringfügig hinter der Konkurrenz zurückbleibt, obwohl der operative Betrieb zum Befragungszeitpunkt noch gar nicht begonnen hat. Als Werbebotschaft ist vor allem das Attribut des niedrigen Preises in den Köpfen potenzieller Kunden hängen geblieben. Schlussendlich wird allerdings das tatsächliche Buchungsverhalten über den Erfolg- oder Misserfolg am neuen Standort entscheiden. Die Befragungsergebnisse bleiben eine Momentaufnahme. Eine Wiederholung der Befragung im Frühjahr 2011, nach einem Jahr Flugbetrieb ab Hannover, könnte hier eine erste Entwicklung aufzeigen. Dr. Guido Sommer Das GPS-One Team von links nach rechts: Nils Borchers, Martin Hensel, Henrik Vogt, Finn Herpich Einstecken, einloggen, online mitfahren Der CBS-Alumni Henrik Vogt (BA 05) hat mit GPS-One ein Internet- Portal für Fahrzeugortung und effizientes Flottenmanagement entwickelt. Nach seinem Studium an der CBS gründete Henrik Vogt seine eigene Firma und spezialisierte sich unter anderem auf eine Lösung, die es Unternehmen möglich macht, ihre Fahrzeuge besonders flexibel zu orten und zu verwalten. Dafür hat er mit seinem Team in den vergangenen zehn Monaten eine eigene Software entwickelt. Das Innovative an unserer Lösung ist, dass wir als eine der ersten Firmen in Deutschland die Fahrzeugortung besonders flexibel machen, so Henrik Vogt. Einstecken, Einloggen, Online mitfahren ist der Slogan von GPS-One und so einfach funktioniert es auch: Jedes Fahrzeug wird vor dem Start mit einem so genannten OBD-Fahrzeugtracker ausgerüstet. Der Spezialstecker wird in die frei zugängliche OBD-Schnittstelle im Innenraum eingesteckt. Die OBD- Schnittstelle befindet sich serienmäßig ab Baujahr 2001 in Benzin- und ab 2003 in Diesel-Fahrzeugen im Fahrerraum und ist frei zugänglich. Die Schnittstelle dient normalerweise der Kfz-Werkstatt zum Auslesen sämtlicher Fahrzeuginformationen, zum Beispiel bei einer Reparatur oder Inspektion. Dank GPS-Ortung lässt sich mit Hilfe des OBD-Fahrzeugtrackers und dem Zugang zum GPS-One Online-Portal jede Route des Fahrzeugs am Bildschirm live verfolgen. Unsere Kunden stecken unseren GPS-One Tracker in ihr Fahrzeug ein und schon ist die Installation abgeschlossen. Unsere Konkurrenz muss ihre Hardware aufwendig verkabeln wir holen uns die Informationen direkt aus dem Bordcomputer, erklärt Henrik Vogt. Mit Hilfe zusätzlicher Funktionen können zahlreiche Werte wie Spritverbrauch oder gefahrene Kilometer ermittelt und online ausgewertet werden. Als zusätzliches Feature sind wir ebenfalls in der Lage, ein elektronisches Fahrtenbuch zur Verfügung zu stellen, so der 25-jährige CBS-Alumni. Das elektronische Fahrtenbuch speichert alle gefahrenen Strecken für ein Jahr und stellt sie Finanzamt-konform und zum Ausdruck zur Verfügung. Das Geschäftsmodell von GPS-One beruht auf einer einmaligen Zahlung für den GPS-One Tracker sowie einer fortlaufenden monatlichen Gebühr für den Zugang zur Software. Nadine Reuther Weitere Informationen über GPS-One erhalten Sie unter Seite 22 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 23

13 Auf Tour Rubrik Hinter den Kulissen des Flughafens CGN CBS-Studierende besuchen den Flughafen Köln/Bonn Im Airline Management Kurs der Studenten BA07 mit Schwerpunkt Tourism Management gab es in diesem Jahr eine besondere Art von Course Work: In Zusammenarbeit mit Germanwings wurde eine Analyse der Kundenund Marktstruktur in Hannover, neuer Dreh- und Angelpunkt des Flugunternehmens, durchgeführt (mehr zu diesem Projekt auf Seite 21). Um in das Thema besser einzusteigen, besuchte der gesamte Kurs Ende März den Flughafen Köln/Bonn, wo uns ein tiefer Einblick in das tägliche Leben eines Flughafens gewährt wurde. Nach der Sicherheitskontrolle, wo vor allem die weiblichen Kursteilnehmer mit gefährlichen Waffen wie Nagelfeilen, Scheren und Pfefferspray auffielen, checkten wir im Besucherbereich des Flughafens ein. Während des ausführlichen Vortrags zweier Mitarbeiterinnen des Flughafens trugen die gemütlichen Flugzeugsitze der ersten und zweiten Klasse, auf denen wir Platz nehmen durften, zur entspannten Atmosphäre bei. Die Theorie wurde mit einer lebhaften Fragerunde beendet, in denen die CBS-Studenten ihr bisheriges Wissen über die Arbeit an einem Flughafen, die Neuerungen durch geänderte Sicherheitsvorschriften und die Verwandlung vom reinen Flughafen zum Aufenthaltsort mit integriertem Shoppingerlebnis vertieften. Im Anschluss an die Theorie folgte die Praxis. Mit einem Bus peste der Kurs über das Außengelände des Flughafens. Besonders die Beobachtung der Maschinenabfertigung mit Entladen des Flugzeugs, Betankung, Frischwasserversorgung, etc. in kürzester Zeit hinterließ Eindruck bei den Studenten und dem Kursleiter, Dr. Guido Sommer. Auch die Vorführung eines Löschfahrzeugs der flughafeneigenen Feuerwehr trug zum Staunen bei. Hier waren es die männlichen Teilnehmer, die unbedingt einmal in das Feuerwehrauto steigen mussten. Daher wurde das Fahrzeug auch Teil des Kursfotos, das in abendlicher Dunkelheit aufgenommen wurde. Nach fünf Stunden endete unser Ausflug. Müde, voller neuer Eindrücke und mit viel Hintergrundwissen verließen wir das Gelände. Es war ein spannender, abwechlungsreicher und amüsanter Tag, der nicht nur zur Wissenserweiterung, sondern auch zu stärkerem Zusammenhalt innerhalb des Kurses beigetragen hat. Wir danken Dr. Sommer, dass er uns in diesem Jahr so realitätsnahe und aktuelle Vorlesungen vor Ort gewährt hat wir hatten viel Spaß! Julia Olesen, Ann-Katrin Schubert CBS-Hochschultag bei Bayer CBS-Studierende verbringen einen Tag im Chempark in Leverkusen Am 15. April 2010 folgten 20 CBS- Studenten der Einladung der Bayer AG und fuhren nach Leverkusen in den ChemPark. Nach der Ankunft und der Begrüßung im Besucherzentrum ging es mit dem Bus nach Monheim zum Pflanzenschutzzentrum, dem weltgrößten Forschungszentrum für chemische Pflanzenschutzmittel. Die Studenten konnten sich in einer Präsentation über den Bayer-Konzern einen Überblick über die einzelnen Teilkonzerne und Geschäftsbereiche verschaffen. Jan Thomas, Global Procurement Manager bei Bayer CropScience, vermittelte sehr eindrucksvoll und interaktiv wie vielfältig und abwechslungsreich eine Tätigkeit im Einkauf sein kann bzw. wie zahlreich die Verbindungen zu anderen Funktionsbereichen im Unternehmen sind. Gerade in internationalen Großkonzernen nimmt die Bedeutung der Beschaffungsfunktion immer mehr zu und eröffnet für Studienabgänger eine interessante Karriereperspektive. Bei der anschließenden Besichtigung unter fachkundiger Führung von Hiltrud Schmitz-Du Mont wurde der Aufgabenbereich von Bayer CropScience detailliert erklärt. Es entstand eine interessante Diskussion über die Herausforderungen an das Unternehmen Bayer CropScience vor dem Hintergrund nach- haltiger Verantwortung und den gleichzeitig zu bewältigenden Problemen der Nahrungsversorgung der stetig steigenden Weltbevölkerung. Anschließend ging es zum Mittagessen zurück nach Leverkusen. Frisch gestärkt konnte dann das BayKomm besichtigt werden, welches anschaulich einen Einblick in die Forschungsarbeit von Bayer gewährt. In der abschliessenden Präsentation berichtete Beate Selzer, Global Head of Strategic Sourcing Creative Agencies bei Bayer HealthCare, von ihrer täglichen Arbeit aus dem Bereich Beschaffung von Marketing Services. Im Rahmen dieses Vortrages konnte die enge Verflechtung zwischen Aufgaben des Marketings und der Beschaffung verdeutlicht werden, woraus sich eine sehr intensive Diskussion zwischen den Studenten der CBS und Beate Selzer entwickelte. Für einige Studenten hat sich der sehr informative Tag in doppelter Hinsicht gelohnt: Sie konnten einen der begehrten Praktikumsplätze bei Bayer ergattern. In Zukunft soll die Kooperation zwischen Bayer und der CBS noch intensiviert werden. So ergeben sich neben Praktikumsplätzen auch Themen für Abschlussarbeiten nicht nur im Bereich Beschaffung. Auch in den Funktionsbereichen Marketing oder Inhouse Consulting konnten erste Kontakte geknüpft werden. Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich Seite 24 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 25

14 Auf Tour Going abroad Von Neuseeland nach Mexiko Von einer der Top-Unis Ozeaniens zum Praxiseinblick in die mexikanische Hospitality-Branche: CBS- Student Mario Arnold verband Auslandssemester und Auslandspraktikum mit einem Sprung über die Kontinente. Einschlägige Auslandserfahrung ist ein viel verwendeter Begriff in Stellenausschreibungen global agierender Unternehmen. Doch das war bei Weitem nicht der Hauptgrund für meine Entscheidung, vor dem verbindlichen Auslandspraktikum ein freiwilliges Semester in einem anderen Land zu absolvieren. Nein, es ging mir vielmehr um den Wunsch, diese Möglichkeit zu nutzen, um mehr zu sehen von der Welt und andere Sichtweisen kennenzulernen. Zudem wollte ich antesten, ob im späteren Beruf eine längere Auslandstätigkeit für mich das Richtige wäre. Dass die sieben Monate fernab des Kölner Doms sicher auch zahlreiche Herausforderungen mit sich bringen würden, damit war zu rechnen. Aber wie will man sonst den eigenen Erfahrungsschatz erweitern? Nature, Education, Fun Für mein Auslandssemester nutze ich die kurz zuvor beschlossene Kooperation der CBS mit der University of Otago im Süden Neuseelands. Vor Ort begründete sich mir schon bald der gute internationale Ruf: Trotz Studenten auf dem Campus waren die Studienbedingungen optimal mit forschungsinteressierten Dozenten, service-orientiertem Personal und zuverlässig organisiertem Kursangebot. Gerade die Vorlesungen in meinem Schwerpunkt Tourismus waren sehr praxisnah, wofür ich während meines späteren Praktikums noch dankbar sein sollte. Gut fand ich zudem die Benotung aufgrund vieler Einzelbewertungen anstatt auf Basis eines großen finalen Exams. Die positive Lebenseinstellung der Kiwis wurde auch durch die echte Freude am Studieren deutlich, da sich meine neuseeländischen Kommilitionen vielmehr an Wissenszuwachs als bloßem Kursbestehen orientierten. Dementsprechend war auch das Studentenleben echte Spitze. Neben einem Fünftel der Bevölkerung Dunedins haben die angehenden Akademiker auch einen ebenso großen Teil der Stadt eingenommen: Das gesamte Viertel rund um den Campus wird ausschließlich von Studenten bewohnt, gute Stimmung war somit trotz schlechten Biers garantiert. Zusammen mit zwei Kiwis (ja, man wird sehr gerne wie der fluglose Vogel bezeichnet!) und zwei US-Amerikanern teilte ich mir als WG ein Haus. Leider schlecht isoliert und ohne Zentralheizung, wie es dort unten eben üblich ist. Kaum neigte sich der Sommer dem Ende zu, fror ich daher nicht nur in den Nächten sondern konnte auch tagsüber meinen eigenen Atem im Haus in der Luft sehen. Das am Pazifik gelegene Dunedin ist die zweitsüdlichste Stadt der Welt; zudem gibt es keine, die weiter von Berlin entfernt ist. Neuseeland als Reiseland ist da stimmt das Vorurteil vollends ein Diamant! Auf so kleinem Raum so viele unterschiedliche Landschaften und unberührte Natur findet man sonst wohl selten. Und so war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich mein Auslandssemester auch zum Erkunden der drei faszinierenden Inseln nutzte. So stand vom Schwimmen mit Delfinen, Wildlife-Touren zu Pinguinen bis zu einem Scenic Flight über nebelverhangenem Regenwald einiges auf dem Programm. Hosbitalidad, Sol, Tequila Nach einigen der wohl schönsten Monate meines Lebens ging es nun zu einer ganz andersartigen Destination: Mexiko! Ein Zwischenstopp in Deutschland war erstraunlicher Weise günstiger als der Direktflug über den Pazifik, sodass ich für die etwas stressige Reise wirklich viele Stunden im Flugzeug verbrachte. Zudem war der Klimaunterschied beachtsam: Vom Winter der Südhalbkugel ging es in den ewigen Sommer des subtropischen Mexikos. In der Hauptstadt des Bundesstaats Yucatán erwarteten mich Mückenschwärme, Hitze, Tropenstürme, günstige Preise, Armut, Bürokratie und Palmen, so weit das Auge reicht. Mérida hat etwa eine Million Einwohner, und ist 40km vom Golf von Mexiko entfernt. Touristisch gilt es als Tor zur Welt der Maya, da in der Umgebung zahlreiche Stufenpyramiden der indigenen Kultur besichtigt werden können. Die Atmosphäre ist deutlich entspannter als im Moloch Mexiko-City, wichtigstes Exportgut ist Konzentrat für Orangensaft. Mein zweimonatiges Praktikum absolvierte ich beim 5-Sterne-Hotel Hyatt Regency, dessen Größe selbst wie eine kleine Stadt wirkt: 289 Zimmer und Suiten, Rooftop-Pool, Tennis Court, Wäscherei, Parkhaus, mehrere Restaurants, zwei Bars, Autovermietung, Reisebüro, Geschäfte, Konditorei, Bankettsäale für hunderte Gäste, Shuttle-Service, Business Center, Fitnessbereich, Wasserfall in der Lobby, Bankettsäale, und, und, und,... Ein gigantisches Gebäude, aus dessen Presidential Suite der Ausblick über das palmengesäumte Land unbeschreiblich ist. Mein Arbeitseinsatz sollte zunächst im Service erfolgen (Front Desk Office, Concierge, Bellboys, Reception, PBX, Guest Satisfaction Analysis), der zweite Monat im Backoffice stattfinden (Marketing, Sales, HR). Zentraler Leitgedanke in jedem Arbeitsbereich war dabei die Integration der internationalen Hyatt Brand Standards in die operativen Abläufe des Hotels. Gerade die organisatorische Realisierung des hohen Service-Anspruchs (z.b. keinen Telefonanruf mehr als dreimal schellen lassen, authentische Hospitality trotz kommerziellen Rahmens ermöglichen) ist sehr interessant. Kleiner Wehrmutstropfen: Dresscode-bedingt musste ich mir meinen Bart abrasieren. Aus HR-Perspektive fand ich es bemerkenswert, dass die Hotelangestellten trotz schlechter Bezahlung und im Vergleich zu Europa weitaus umfangreicheren Arbeitszeiten von ihrem Arbeitgeber begeistert sind. Im Gespräch mit Kollegen erfuhr ich, dass man es schätze, dass Hyatt viel in die Weiterbildung und Karriereförderung des eigenen Personals investiert. Ausland lohnt sich Meine Zeit im Ausland war ein voller Erfolg! Trotz einigen organisatorischen Aufwand hat es sich gelohnt, Auslandsstudium und Auslandspraktikum in unterschiedlichen Ländern zu absolvieren. Von den unzählbaren Erlebnissen bei den Kiwis und den Sombreros werde ich noch lange zehren können. Das Praktikum in einem erfolgreichen Tourismusunternehmen war ein idealer Einblick in die Praxis der Branche. Mehr Lebensfreude trotz Arbeitsbelastung ist offensichtlich woanders möglich, dem deutschen Gemüht fehlt das leider viel zu oft. Daher werde ich wohl auch beruflich nochmal für längere Zeit deutschen Boden verlassen. Meine Empfehlung an alle jüngeren Semester: An der CBS sind sowohl Auslandspraktikum als auch Auslandssemester trotz kurzer Bachelor-Studiendauer problemlos möglich nutzt diese Chance! Mario Arnold, BA08 / Tourism Das Hyatt Regency Hotel in Mérida, MX Das bekannte Clocktower Building der University of Otago, NZ Seite 26 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 27

15 Auf Tour Tipps & Termine Besuch bei LSG Sky Chefs in Frankfurt Wer logistische Herausforderungen liebt ist hier genau richtig Skifreizeit 2011 Anmeldungen ab sofort möglich Am 02. Juni 2010 trafen sich Studierende des Airline Management Kurses von der CBS und der EMS in Mainz bei der LSG Sky Chefs am Frankfurter Flughafen, um in eines der herausforderndsten Geschäftsfelder der Luftfahrtbranche einzutauchen. Denn eine Herausforderung ist es allemal, einzelne Teile genauestens vorbereitet und zum richtigen Zeitpunkt an ein einziges Flugzeug zu liefern. Der Tag begann mit einem Empfang durch den General Manager Hans- Achim Wolf, der sich den gesamten Vormittag Zeit nahm. Er präsentierte zunächst grundlegende Details zum Unternehmen, das mit ca. 30% Marktanteil Weltmarktführer im Airline Catering ist und über Mitarbeiter weltweit beschäftigt. Hervorgegangen aus dem Zusammenschluss der Lufthansa Service Gesellschaft (LSG) und der ehemaligen American Airlines Tochter Sky Chefs macht das 100%ige Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa einen Umsatz von über 2,3 Mrd. pro Jahr. Es werden jeden Tag über 1,1 Mio. Mahlzeiten produziert, ein großer Teil davon am größten und modernsten Standort Frankfurt/Main. Neben dem Geschäftsführer erklärte uns Senior Manager Sascha Färber Details zum Supply Chain Management sowie Frau Rehfeld aus dem Bereich Recruiting Einstiegsmöglichkeiten in diesen und andere spannende Bereiche des Lufthansa Konzerns. Dazu wurden Canapés aus der Business Class gereicht. Und dann wurde es anschaulich denn es ging hinunter in die Produktion. Vom Wareneingang bis zum Verladen der gefüllten Kabinen-Trolleys wurden alle Teilprozesse erläutert. Besonders bestaunt wurden dabei das auf Energieeinsparungen hin optimierte neuartige Kühlkonzept sowie die Anstrengungen, die für Passagiere der Business und First Class unternommen werden. Die Wenigsten wussten, dass es in der Lufthansa First Class quasi Tradition ist, dass vom feinsten Kaviar serviert wird und dass jeder Passagier einen Pyjama der Firma Van Laak bekommt. Im Produktionsbereich der Mahlzeiten, in den man nur gelangt, wenn neben Kittel und Haube am Körper auch die Hände desinfiziert sind, bereiteten ausgesuchte Köche Rindersteaks und Spinat für die Business bzw. First Class frisch zu. Zu bestaunen gab es zudem die Bäckerei sowie Kaffeemaschine, die zu den größten des Landes zählen. Abgeriegelt und nur durch ein dickes Fenster zu beobachten war der Duty Free Bereich, was nicht verwundert, werden doch hier teure Uhren, Parfüms uvm. für die Flüge vorbereitet. Auch für den neuen Airbus A380 sind alle Vorbereitungen getroffen. Die Fahrer haben ein spezielles Training hinter sich, denn mit den neuen LKWs haben sie am Flieger rechts und links zwischen Gepäckverladeband und Heckflügel nur jeweils zehn Zentimeter Platz. Kleine Schäden können hier schnell Kosten von mehreren hunderttausend Euro nach sich ziehen. CBS Campus Radio Your Voice of Choice Es ist wieder einmal soweit, der Sommer geht gerade zu Ende und wir denken schon wieder daran, was wir Euch in den hier so tristen Wintermonaten bieten können. Doch dafür haben wir jetzt die perfekte Lösung, denn ab sofort könnt ihr euch für die Skifreizeit 2011 ( ) anmelden! Dieses Mal geht es erneut nach Saalbach/Hinterglemm. Preis: 469 inkl. 6 Tage Skipass und HP (Frühstücksbuffet + 3-Gang Abendessen) Busreise: ab/an CBS Skiguiding und Rahmenprogramm vor Ort, Buchung eines Anfänger- und Fortgeschrittenen Ski- und Snow boadkurses möglich Ansprechpartner bei Fragen und Anmeldung: Anika Heinz und Jan Zaeske unter marketing@cbs-edu.de Wir freuen uns auf eure Anmeldungen! Der Besuch bei LSG Sky Chefs hat alle fasziniert. Womöglich ist es für einige eine Weichenstellung, eine passende Bewerbung zu schreiben. Denn spannend wird es auch in Zukunft bei LSG Sky Chefs bleiben, wo über weiteres Wachstum bspw. in der Bahn oder in Schulen bereits nachgedacht wird. In den USA stammen die Sandwiches bei 7-Eleven und Starbucks bereits von LSG Sky Chefs. Dr. Guido Sommer CBS Campus Radio ist das nichtkommerzielle Studierenden- Webradio der Cologne Business School. Es wurde auf gemeinsame Initiative der Hochschulleitung, der Fachbereichsleitung unter Prof. Paul Murschetz (Medienmanagement) und den Studierenden der Cologne Business School im Wintersemester 2009 ins Leben gerufen. Die Berufung des CBS Campus Radios ist es, die gesamte Familie der CBS und alle Wirtschafts-, Management- und Kulturinteressierten über studienrelevante Themen zu informieren, zu unterhalten und zu unterstützen. Themen, die sich mit der Welt des Web 2.0, der Medienwirtschaft, Karrieremöglichkeiten für aufstrebende Studenten, dem Lifestyle von Studierenden und vielen anderen interessanten Fragen beschäftigen. Nichtgewerblich und mit einem redaktionell unabhängigen Team aus CBS Studenten entsteht so ein spannendes und hörenswertes Programm, das im Internet unter als Webstream abrufbar ist. CBS Campusradio ist Mitglied des Trägervereins Kölncampus e.v. Seite 28 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 29

16 Tipps & Termine AUGUST Der Karriere- Knigge heißt das neueste Buch von Horst Hanisch, der schon Generationen junger CBS-ler in Präsentationstechnicken und Persönlichkeitsschulungen unterrichtet hat und als betreuender Dozent des CI-Teams an vielen Veranstaltungen auf dem Campus mitwirkt. Vielmehr bekommt man ein Gespür dafür, wie man sich denn verhalten könnte, wenn man überlegt, ob man ein Vorstellungsgespräch mit oder ohne Krawatte antreten sollte. Aber auch Themen wie Stress, Verärgerung und der Umgang mit Problemen im Beruf werden angesprochen. Tage der offenen Tür Etwa einmal im Monat lädt die CBS zum Tag der offenen Tür in die Kölner Hardefuststraße 1 ein. Alle, die mehr über die Bachelor- und Masterstudiengänge erfahren wollen, sind herzlich eingeladen, sich bei Dozenten, Studierenden und Mitarbeitern der CBS in Präsentationen und individuellen Gesprächen über das Studium zu informieren. Die nächsten Termine: Samstag, , 10 bis 14 Uhr Montag, , 18 bis 21 Uhr Assessment Days für Bewerber Vor das Studium hat die CBS den Assessment Day (AD) gesetzt: Wer an der CBS studieren möchte, darf an einem Assessment Day teilnehmen. Hier testen Dozenten die Studierfähigkeit in einem mündlichen und einem schriftlichen Prüfungsabschnitt. Die nächsten Termine: Samstag, ab 9 Uhr Samstag, ab 9 Uhr Samstag, ab 9 Uhr Informationen zum Bewerbungsverfahren erteilt Daniela Wellens unter 0221/ Semestereröffnungsparty Chaos Campus am 03. September 2010 Der Veranstaltunsort wird in Kürze bekannt gegeben. VVK 6 Euro, AK 8 Euro CBS goes Bildungsmesse Wer sich über unser Studienangebot informieren möchte, kann uns gerne bei einem unserer Messeauftritte besuchen. Die nächsten Termine sind: Kölner Weiterbildung Einstieg Abi Dortmund Chancen Bonn Chancen Braunschweig Zukunft Personal Köln Einstieg Abi Berlin Startschuss Abi Ruhrgebiet Einstieg Abi München Horizon Mainz Berufe Live Düsseldorf Veranstaltungen des Studium Generale Dienstag, 28. September 2010, 17:00-18:30 Uhr, Börsensaal der IHK zu Köln Vortrag, Aus lokalen Quellen zu einem Weltkonzern Prof. Dr. Bruno O. Braun Aufsichtsratsvorsitzender TÜV Rheinland Holding AG Dienstag, 28. September 2010, 17:00-18:30 Uhr Vortrag, Was macht eine Marke durch Werbung stark? Dipl.-Kfm. Michael Fröhling Geschäftsführer Coffein Agentur für Markenkommunikation GmbH Düsseldorf Dienstag, 5. Oktober 2010, 17:00-18:30 Uhr Vortrag, Eine ungewöhnliche Karriere Dipl.-Kfm. Michel Aloui Dienstag, 12. Oktober 2010, 17:00-18:30 Uhr Vortrag, t. b. a. Prof.-Ing. Wei Luan, Präsident Chinesischer Industrie- und Handelsverband e. V. in Deutschland (CIHD) Dienstag, 19. Oktober 2010, 17:00-18:30 Uhr Vortrag, Die Kunst, von der Kunst zu leben Prof. Henrik Hanstein, Geschäftsführer Kunsthaus Lempertz Köln Dienstag, 26. Oktober 2010, 16:00-18:00 Uhr Exkursion, Die Kölner Häfen und Güterverkehr AG Vorstellung des Unternehmens und Besichtigung Dienstag, 2. November 2010, 17:00-18:30 Uhr Vortrag, Zur Erosion traditioneller Handelsunternehmen - das Beispiel KarstadtQuelle Dr. Marcus E. Cremer Unternehmensberater Mittwoch, 10. November 2010, 17:00-18:30 Uhr Vortrag, Schutz schöpferischer Leistungen, Prof. Dr. Kurt Bartenbach Fachanwalt für Arbeitsrecht und Gewerblichen Rechtsschutz CBH Rechtsanwälte Das Buch ist didaktisch in sieben Kapitel strukturiert und befasst sich mit Fragen der Selbsteinschätzung und -wahrnehmung, gibt praktische Tipps für Bewerbungsgespräche und die eigene Karriereplanung. Zahlreiche Interviews mit (CBS- Studenten) bekannten und erfolgreichen Menschen geben wertvolle Tipps auch zu Fragen, die man nicht einfach mit ja oder nein beantworten kann. Lexikon der Internetfallen Web 2.0 hat die Welt verändert. Das Internet wird zunehmend zum Minenfeld für arglose Nutzer. Ungewollte Geschäftsabschlüsse durch falsche Mausklicks, illegale Downloads mit strafrechtlichen Konsequenzen oder Mobbing via SchülerVZ sind nur ein paar der Fallen, die im Netz lauern. Ralf Höcker, Klemens Skibicki und Frank Mühlenbeck verdeutlichen anhand konkreter Beispiele die Im Fazit des KK heißt es: Selbstverständlich kann nicht in allen Einzelheiten die eigene Karriere geplant werden. Es gibt zu viele Einflüsse und Unwägbarkeiten. Andererseits lässt sich der Verlauf der eigenen Karriere sehr wohl beeinflussen. Durch überlegtes Vorgehen, Planung, Zielsetzung, Abwägungen; wie auch durch entsprechende Lebensführung und soziale Integration. Manieren Das Buch stand 2003 lange auf der Bestsellerliste. Geschrieben wurde es von Asfa-Wossen Asserates, dem Großneffen des letzten Kaisers von Äthiopien, Haile Selassi. Erschienen ist es in der von Hans Magnus Enzensberger herausgegebenen Reihe Die andere Bibliothek. Das Buch ist kein klassisches Benimmbuch, das einem lediglich Umgangsformen vermitteln will, sondern führt in einem erstklassigen Deutsch anhand zahlreicher Ereignisse der europäischen Gefahren des Internets und zeigen, wie man sich juristisch gegen unrechtmäßige Ansprüche oder Verleumdungen wehren kann. Ralf Höcker, Klemens Skibicki, Frank Mühlenbeck: Lexikon der Internetfallen ISBN: Preis: 8,95 Euro Verlag: Ullstein Horst Hanisch: Der Karriere-Knigge ISBN: Preis: 29,70 Euro Geschichte in die Welt der Umgangsformen des Hochadels ein. So erhält der Leser keine Anweisungen, wie er sich in dieser oder jener Situation zu verhalten hat. Vielmehr gibt das Buch Denkanregungen und berücksichtigt neben europäischen auch internationale Masstäbe. Asfa-Wossen Asserate: Manieren ISBN-10: Die Taschenbuchausgabe erschien 2005 und kostet 9,95 Euro. Seite 30 CBS Campus News Nr. 02/2010 CBS Campus News Nr. 02/2010 Seite 31

17 Campus News 02/2010 Cologne Business School (CBS) European University of Applied Sciences Hardefuststraße Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) campus-news@cbs-edu.de Web:

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