EVANGELISCHER GEMEINDEBRIEFRIEDENBERG

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1 EVANGELISCHER GEMEINDEBRIEFRIEDENBERG 2 MÄRZ APRIL MAI 2015 FOTO: WOLFGANG DIRSCHERL / PIXELIO In dieser Ausgabe: Unser neuer Pfarrer: Christoph Hoffmann-Richter Kirchentag 2015 Flüchtlinge im Stadtbezirk Das Thema: DAMIT WIR KLUG WERDEN 1

2 Inhalt, Im- Aus dem Kirchengemeinderat pressum Aus dem Kirchengemeinderat Inhalt Kinder und Jugend Inhalt, Inhalt, ImIm- Kinder und Jugend pressum pressum Aus dem Kirchengemeinderat EDITORIAL alt, Im- von Katharina Goodwin Kinder und Jugend AUS DEM KGR pressum Thema Aus dem Aus dem Kirchengemeinderat Kirchengemeinderat PORTRAIT Kinder und Jugend Andrea Scheffel Kinder Jugend und Aus dem Kirchengemeinderat RÜCKSPIEGEL Kinder und Jugend Sabine Herrmann 2 Inhalt, Inhalt, ImInhalt,ImIm Inhalt, Im Inhalt, ImInhalt, Im- 5 6, 7, Kirchentag in Stuttgart, Passionsandachten, Weltgebetstag, Flüchtlinge in Riedenberg etc. STECKBRIEF 4 KIRCHE STADTBEZIRK 8, Kirche IM im Stadtbezirk Thema pressum pressum pressum pressum pressum Thema pressum Thema Freud und Leid Inhalt, Im Aus dem Kirchengemeinderat Aus dem Kirchengemeinderat Aus dem Kirchengemeinderat Thema Aus dem Kirchengemeinderat Aus dem Kirchengemeinderat Aus dem Kirchengemeinderat Kinder und Jugend Kinder und Jugend Kinder und Jugend Kinder und Jugend Kinder und Jugend Kirche im Kinder und Jugend Kirche im Stadtbezirk Stadtbezirk Freud und Leid Freud und Leid 3 14 Konfirmation am 26. April Thema THEMA Thema Thema Freud und Leid Thema Damit wir klug werden Thema Thema GOTTESDIENSTE GEMEINDELEBEN Kirche Kirche im Stadtbezirk Kircheim imstadtbezirk Stadtbezirk Kirche im MUSIK Stadtbezirk Freud Freud und Leid Freudund undleid Leid FREUD UND Freud und LeidLEID ADRESSEN IMPULS TITELBILD: SONNENUHR IM KLOSTER ANDECHS AN EINEM DIESER TAGE WIRST DU STERBEN

3 pressum EDITORIAL Liebe Gemeindeglieder! Der Kirchentag kommt nach Stuttgart und mit ihm große Menschenmassen und ein Veranstaltungsmarathon, das unsere Stadt vom 3. bis 7. Juni in einen Sonderzustand versetzen wird. Wer 1999 dabei war, wird sich gut erinnern! Diesmal lautet das Motto damit wir klug werden und ich bin gespannt, welche diesbezüglichen Erkenntnisse das Großereignis mit sich bringen wird! Auch Sie sind eingeladen, je nach Ihren persönlichen Möglichkeiten und Interessen, am Kirchentag teilzunehmen. Er beginnt am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten und einem Abend der Begegnung, der die Innenstadt in ein großes Straßenfest verwandeln wird. Donnerstag, Freitag und Samstag sind die drei zentralen Tage des Kirchentages, die alle gleich aufgebaut sind: nach den Morgengebeten geht es an verschiedenen Orten mit Bibelarbeiten weiter. Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Parallel dazu gibt es den Markt der Möglichkeiten im NeckarPark und spezielle Zentren für Jugendliche und Kinder. Am Sonntagvormittag geht der Kirchentag mit einem zentralen Schlussgottesdienst zu Ende. Wenn Sie sich anmelden wollen, können Sie das über das Kirchentagsportal ( tun oder mit der Anmeldekarte aus dem Kirchentagsflyer ( Teilnehmen ), der in der Kirche bzw. im Gemeindezentrum ausliegt. Zusätzlich zur Teilnahme gibt es aber auch die Möglichkeit mitzu- Aus dem Kirchengem helfen. Was das bedeutet, können Sie den Artikeln auf den Seiten 18 und 19 entnehmen. Kinder und Jugend Wenn Sie weiter durch den Gemeindebrief blättern, werden Sie allerdings feststellen, dass es außer dem Kirchentag eine Menge anderer Höhepunkte in unserem Gemeindeleben gibt. Im Rückblick freuen wir uns noch mal am Weihnachtsfest in der Emmauskirche mit dem Krippenspiel der Kinder, dem prächtigen Weihnachtsbaum und der neuen Krippe. Schön auch, dass wir in der noch weihnachtlich geschmückten Kirche die Amtseinführung von Pfarrerin Dr. Ilze Kezbere-Härle feiern konnten. Und dann freuen wir uns auf Pfarrer Christoph Hofmann-Richter, der seinen Dienst im Pfarramt II mit Schwerpunkt Seniorenarbeit am 1. März antritt. Hinzu kommen die Feste, auf die wir uns jedes Jahr freuen: Weltgebetstag im März, sowie Ostern und Konfirmation im April. Und schließlich sind wir sehr gespannt auf die Visitation, die am 18. März mit einem Gemeindeforum beginnt, das uns allen miteinander neue Selbsterkenntnis bringen soll Damit wir klug werden. Können alle diese Aktivitäten uns zu weisen Menschen machen? Oder sind ganz andere Voraussetzungen in dem Motto des Kirchentags impliziert? Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten 10 und 11 des Gemeindebriefs. Viel Freude beim Lesen! Ihre Katharina Goodwin 3

4 AUS DEM KGR Aus dem Kirchengemeinderat Einladung zur Investitur von Kinder und Jugend Pfarrer Christoph Hoffmann-Richter Sonntag, , um Uhr Emmauskirche Riedenberg Zur Investitur von Pfarrer Christoph Hoffmann-Richter im Gottesdienst in der Emmauskirche mit anschließendem Empfang im Gemeindezentrum laden wir Sie herzlich ein! Nach zwei befristeten Sonderdienstaufträgen im Oberkirchenrat kehrt Pfarrer Hoffmann-Richter wieder in die Gemeindear- beit zurück. Bei uns wird er als Inhaber der gemeindebezogenen Sonderpfarrstelle Riedenberg II besonders für die Seniorenarbeit zuständig sein. Wir freuen uns und heißen ihn herzlich willkommen! Gilbert Goodwin Wechsel in der Kirchenpflege: Willkommen Sabine Herrmann Frau Hildegard Lutsch, die seit 2010 als Kirchenpflegerin bei uns tätig war, musste leider zum Jahresende ihren Dienst bei uns in der Kirchengemeinde aufgeben. Wegen der Mehrbelastung durch die Kindergartenverwaltung ist ihr Dienstauftrag in Sillenbuch auf 100% angewachsen, sodass sie nun Riedenberg nicht mehr weiter versehen kann. Für all ihr engagiertes und zuverlässiges Wirken bei uns danken wir ihr sehr herzlich und wünschen ihr von Herzen alles Gute und Gottes Segen! Seit 1. Januar 2015 hat Frau Sabine Herrmann nun die Aufgaben der Kirchenpflege übernommen. Wir heißen sie herzlich bei uns willkommen und freuen uns auf ein gutes Miteinander! Orgelsanierung beginnt 2016 In der Kirchengemeinderatssitzung am haben wir über die Orgelsanierung entschieden. Die Orgel wird von der Orgelbaufirma Mühleisen saniert und erweitert, Volker Lutz wird den Umbau als Orgelsachverständiger begleiten. Sanierungsbeginn soll im Frühjahr 2016 sein. Wir hoffen, bis dahin noch weiter Spenden für dieses Projekt sammeln zu können und sind dankbar für jede Form der Zuwendung. 4

5 : Andrea Scheffel PORTRAIT Freud und Wieso ein von mir? Mich kennt hier doch jeder, sagte Andrea Scheffel lachend. Trotzdem wollen wir die beliebte Erzieherin aus dem Evang. Kindergarten in Riedenberg vorstellen, die seit 20 Jahren viele Herzen von Kindern und Eltern erobert hat. Frau Scheffel stammt aus Leipzig, dort hat sie von 1978 bis 1989 ein Kinderheim geleitet. Nach der Wende übersiedelte sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn zu Verwandten nach Stuttgart, bezog eine Wohnung in Stammheim und fand dann ihr Zuhause in Riedenberg. Eine Tochter kam zur Welt, durch sie lernte sie die junge Mutter und Pfarrerin Anne Koch kennen. Zusammen gründeten sie eine Mutter-Kind-Gruppe. Die Weichen für die Wiederaufnahme ihres geliebten Berufes waren gestellt. Zunächst als Aushilfe, dann mit einer 60% Festanstellung. In der DDR war die Religionszugehörigkeit nicht möglich. Hier, anlässlich der Taufen ihrer Kinder, holte die Familie das gerne nach. Ein schwerer Schicksalsschlag war der Tod ihres Mannes vor sieben Jahren. Die Familie, die bei ihr lebende Tochter, die Freunde und Pfarrer Dr. Koch waren ihr eine große Stütze. Auch die Arbeit half. In einem lichtdurchfluteten Raum des Kindergartens, ihrem Reich, sagt sie, habe sie die Möglichkeit mit den Heranwachsenden in Dialog zu kommen. Reden und Zuhören ist wichtig, um das Selbstbewusstsein und Sozialverhalten aufzubauen. Kinder ihrer Fähigkeit nach zu fördern und ihnen Spaß und Freude zu vermitteln, das ist ihr ein großes Anliegen. Diese ihr anvertrauten Kinder haben das Glück, wichtige Zeit ihres Lebens mit dieser kenntnisreichen, sportlichen und einfach zauberhaften Frau Scheffel zu teilen. Riedenberger Kinder, was für ein toller Start ins Leben!! Dorothee Heinrich 5

6 RÜCKSPIEGEL Unser Kirchenchristbaum eine Fällung mit Überraschung 9. Gibt es einen schöneren Christbaum? Dank Ehepaar Kirr erstrahlt der Baum am Heiligabend in glanzvollem Schmuck in unserer Kirche. Margarete Moritz (Text und Fotos) 1. Dies ist die wunderbare Tanne, die vor vielen Jahren im Topf das Weihnachtszimmer der Familie Wolber schmückte. 2. Große Diskussion: Wohin soll der Baum fallen? Auf der einen Seite ist die Hecke im Weg, auf der anderen die Mauer am Treppenaufgang. 5. Bei so viel Planung kann nichts schiefgehen! Mit kräftigen Schlägen treibt Andreas Bensch einen Keil in den Schlitz auf der gegenüberliegenden Seite des Stammes. 6. Ein kleiner Windstoß! Krach!! Der Baum neigt sich und fällt genau in die entgegengesetzte Richtung auf die Hecke! Welch ein Glück: die Spitze ist unversehrt!! 3. Die Entscheidung ist getroffen, die Fallrichtung bestimmt. Andreas Bensch, der Fachmann der Feuerwehr, wird instruiert. Damit die Spitze des Baumes nicht gefährdet ist, werden vorsorglich Bretter über die Mauerkante gelegt. 7. Etwas für kräftige Männer: Der Baum wird vorsichtig über die Hecke gestemmt. 4. Jetzt heißt es Achtung! Eine große Kerbe wird aus dem Stamm gesägt, damit der Baum in Richtung Mauer kippt. 8. Viele helfende Hände ziehen unseren wunderschönen Christbaum auf der Schemppstraße zur Emmauskirche. Wir danken dem Ehepaar Wolber ganz herzlich für diese Gabe und den Männern der Feuerwehr, allen voran Andreas Bensch, für die tatkräftige Hilfe. 6

7 RÜCKSPIEGEL Eine Krippe für die Emmauskirche Und die Hirten kamen eilend und fanden beide: Maria und Josef, dazu das Kind Ja, die Hirten eilten und fanden gerade noch rechtzeitig den Weg in die Emmauskirche: Den Stall hatte eine Riedenbergerin konstruiert und die Egli-Krippenfiguren waren unter Anleitung der erfahrenen Kursleiterin Asta Heine hergestellt worden. Vier Frauen hatten sich am 12./13. Dezember zusammengefunden, um für ihre Enkel, sich selbst oder für die Gemeinde einigen Figuren Gestalt zu geben. Die Aufgabe des ersten Tages war es, mithilfe eines biegsamen Sisaldrahtgestells einen Körper herzustellen. Am zweiten Tag ging es darum, den Figuren Ausdruck zu verleihen. Dazu bekamen wir die Aufgabe, das Gefühl der Dankbarkeit als Gebärde in die noch ausdruckslosen Figuren zu übertragen. Wie unterschiedlich sahen nun die Figuren aus! Mit dieser Erfahrung machten wir uns daran, das Aussehen der Figuren zu gestalten. Sie bekamen zunächst eine hellere oder dunklere Haut übergestreift. Bei der Stoffauswahl für die Kleider und bei der Haarfarbe wurde besonders sorgfältig überlegt, was zu Ort, Zeit und zu den Personen um Jesu Geburt passt. Danach ging s ans Zuschneiden und Nähen der Kleidung. Die Schnitte waren einfach. Begeistert zogen wir die Figuren an, schnürten Sandalen, bändigten die wilden Haare des Hirten mit einem Tuch und ließen den kleinen Hirtenjungen rennen. Schließ- lich wollte er als Erster zur Krippe kommen. Am Schluss bekam Maria das Jesuskind in den Arm gelegt. Das schenke ich Ihnen, sagte Frau Heine, Jesus verkauft man nicht. Gott hat uns Menschen Jesus auch geschenkt. In der Schlussrunde stellten wir alle Figuren auf, verbesserten nochmals ihre Körperhaltung und ließen sie miteinander in Beziehung treten. Mit Psalm 23 als Segen wurden wir verabschiedet. Für mich waren es fröhliche und bereichernde Stunden. Wer weiß, ob am nächsten Weihnachtsfest die drei Weisen den Weg zur Krippe in die Emmauskirche schon geschafft haben? Vera Kuder 7

8 Jugend Po KIRCHE IM STADTBEZIRK STECKBRIEF s Gottesdienst für kleine Leute Samstag, 14. März, Uhr Ev. Martin-Luther-Kirche, Sillenbuch Thema: Nicht allein : Zwei Freunde sind unterwegs nach Emmaus. Sie sind traurig, weil sie meinen, dass Jesus sie allein gelassen hat. Da gesellt sich einer zu ihnen und plötzlich ist alles ganz anders! Warum? Das erfahrt ihr bei unserem Gottesdienst vor Ostern. Herzlich eingeladen sind alle Kinder ab ca. 2 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden. Bücherflohmarkt in der Martin-Luther-Kirche Samstag, 28. Februar, Uhr Ev. Martin-Luther-Kirche, Sillenbuch Bücherstube Wir lichten den derzeitigen Bestand unserer Bücherstube radikal und laden deshalb ein, in Ruhe zu stöbern und sich gegen eine Spende nach eigenem Ermessen für viele schöne Lesestunden einzudecken. : Sabine Herrmann Sabine Herrmann ist unsere neue Kirchenpflegerin. Sie wohnt in Riedenberg, ist verheiratet und hat zwei Söhne. 1. Wenn ich morgens aufwache... wartet eine schwere Aufgabe auf mich, nämlich den Rest der Familie pünktlich wach zu kriegen. 2. Sport ist... super, solange es nicht zu anstrengend wird. 3. Ich lese... morgens die Zeitung und abends ein Buch. 4. In die Kirche gehe ich... zur Zeit am liebsten mit meinem Konfirmanden. 5. Mein Lieblingsplatz... zu Hause ist auf unserem neuen Sofa mit Blick in den Garten. 6. Herzlich lachen kann ich... über gute alte Sketche, zum Beispiel von Loriot. 7. Mich ärgert... wenn um mich herum alle auf ihr Smartphone starren. 8. An Riedenberg gefällt mir... ganz besonders der Eichenhain. 9. Wenn ich Zeit übrig habe... mache ich gerne einen langen Spaziergang. 10. Musik höre ich... aus dem Radio im Auto und in der Küche. 11. Gut geht es mir... mit Freunden bei einem Glas Wein. St Ve 8

9 RÜCKSPIEGEL Adventssingen Am 9. Dezember zogen 7 und 11 Kinder zum Altersheim am Sillenbucher Markt, um dort Weihnachtslieder zu singen. Das Seniorenzentrum Sillenbucher Markt besteht aus 40 stationären Pflegeplätzen, sowie 110 betreuten Wohnungen. Die Bewohner der Pflegestationen waren um 17 Uhr bereits beim Abendessen, als wir mit Ukulele (einer Art kleinen Gitarre) und Gesang in den Fluren etwas Weihnachtsfreude verbreiteten. Wir wurden sehr herzlich begrüßt und jedes Mal, wenn die Kinder ein kleines Zweiglein mit Krippenanhänger übergaben, war die Freude auf beiden Seiten spürbar. So war der Nachmittag auch für uns Sänger eine schöne Erfahrung. Als Abschluss wollten wir noch im Speisesaal für die gehfähigen Bewohner singen und waren überwältigt, als dort ca. 40 Leute bereits auf uns warteten! Im nächsten Jahr werden wir wiederkommen! Christine Kazmaier Krippenspiel Das Schaf wollte nun nicht mehr vom stolzen Vater fotografiert werden, denn die Hirten machten sich auf den Weg nach Bethlehem und halfen dabei Menschen in Not. Dazu gab es reichlich Gelegenheit und so auch viele Rollen für die Kleinen und Größeren der Kinderkirche. Das leitende Team hatte viele Talente beim Singen, Sprechen und Xylophonspielen. Pfarrerin Dr. Jooß las den Text und Herr Bidin begleitete am Flügel. Die Engel mit ihren Sternen leuchteten bis in die letzten Reihen des vollbesetzten Kirchenraumes. Immer wieder gerne: Ihr Kinderlein kommet. Dorothee Heinrich Adventsbasar Beim Adventsbasar konnten wir einen Erlös in Höhe von 2.857,69 Euro verbuchen. Er kommt der Renovierung der Orgel zugute. Vielen Dank für die großzügigen Spenden und die aktive Unterstützung! Impressum Redaktion: Dr. Elisabeth Jooß (V.i.S.d.P.R.), S. Bloch-Zimmerer, K. Goodwin, D. Heinrich, M. Moritz, I. Strebel, V. Kleff Grafik: C. Kazmaier, Tel: Fotos: S. Grenzemann: S.5, C. Kazmaier: S. 9 Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen. Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgetragen. Vielen Dank! 9

10 DAS THEMA Thema rat THEMA: DAMIT WIR KLUG WERDEN So lautet das biblische Leitwort aus Psalm 90, das im Mittelpunkt aller Aktivitäten rund um den Kirchentag im Juni steht. Es ist kein leichtes, eingängiges Wort, sondern wirft gerade in seiner Unabgeschlossenheit viele Fragen auf: Was sind die Voraussetzungen Freud und für Leid das Klug-Werden? Um wen geht es bei diesem Wir? Was verstehen wir unter klug? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, ist es notwendig, den gesamten Vers 12, später auch den Psalm als Ganzen näher in Augenschein zu nehmen. Den meisten von uns ist die Übersetzung dieses Verses in der Fassung Martin Luthers vertraut: Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden! Mit dieser Übersetzung stellt Luther den Todesbezug stark in den Vordergrund. Damit entfernt er sich allerdings vom hebräischen Original, in dem der Todesgedanke (Memento mori) weniger prägend ist als die Achtsamkeit gegenüber dem Leben. Dies wird an der Kirchentagsübersetzung deutlich, die den hebräischen Urtext folgendermaßen überträgt: Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz erlangen. Es geht also nicht darum, mit ängstlichem Blick auf den Tod das eigene Leben zu fristen, sondern aufmerksam zu sein auf jeden einzelnen Tag. Sich seiner eigenen Lebenszeit als von Gott zugemessener Zeit bewusst zu sein und durch diese Bewusstheit zu einem tieferen Verständnis des eigenen Lebens zu finden. Eine Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Leben zu entwickeln, die im Wissen um die eigene Endlichkeit unser Herz klug macht. Bei dieser Klugheit des Herzens geht es weder um besondere kognitive Fähigkeiten, noch um ausgeprägte Cleverness und Pfiffigkeit. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als darum, ein sinnhaftes Leben, ein Leben in Fülle zu führen. Es geht darum, ein hörendes Herz zu erlangen. König Salomo bittet um ebendieses hörende Herz, als ihm Gott im Traum erscheint und eine Bitte gewährt (1. Kön 3,5-15). Salomo hätte die einmalige Chance gehabt, Ruhm, Ehre, Macht und Einfluss zu erbitten. Doch er bittet um ein hörendes Herz, um recht zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können, zwischen Lebensdienlichem und Lebensfeindlichem. Dafür braucht es neben dieser göttlichen Führung eben auch die Einsicht in die eigene Sterblichkeit. Nicht als Fixierung, aber als Richtschnur und Mahnung. Und dafür braucht es nach alttestamentlichem Verständnis auch: das Leben in Gemeinschaft. 10

11 pressum DAS Thema THEMA Darum wird hier im Psalm keine Einzelbitte formuliert, sondern eine Gemeinschaftsbitte all derer, denen es um ein Leben in Achtsamkeit, um ein sinnhaftes Leben bestellt ist. Wir bitten gemeinsam um diese besondere Herzensbildung. Damit wir Verantwortung füreinander, für unsere Nachbarn und für die Welt übernehmen können. Also, liebe Schwestern und Brüder: lasst uns auch hier in Riedenberg füreinander und miteinander darum bitten, dass wir ein weises Herz erlangen. Aus dem Kirchengemeinderat Kinder und Jugend Gemeindeveranstaltu Bitten wir gemeinsam uns gegenseitig Hilfe und Stütze darin zu sein, achtsam durchs Leben zu gehen. Ihre Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß FOTO: RAINER STURM_PIXELIO.DE 11

12 t 12 GOTTESDIENSTE Gottesdienstplan für März bis Mai So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß Reminiszere Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Stehkaffee, Eine-Welt-Verkauf Kirche Kollekte im Stadtbezirk für verfolgte und bedrängte Christen Fr Uhr Augustinum, Gottesdienst am Weltgebetstag Uhr Ev.-meth. Friedenskirche, Sillenbuch, Gottesdienst am Weltgebetstag So 9.30 Uhr Freud Simeonskapelle, und Leid Pfarrerin Dr. Jooß Okuli Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Gottesdienst mit Matinée, Kollekte für Kirchenmusik Uhr Gemeindezentrum, Kinderweltgebetstag So 9.00 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle, Abendmahl Lätare anschließend Ostermarkt im Wohnstift Augustinum Uhr Emmauskirche, Dekan Dr. Röhl, Investitur Pfarrer Hoffmann-Richter, Stehempfang, Kollekte für Studienhilfe So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Hoffmann-Richter Judika Uhr Emmauskirche, Pfarrer Hoffmann-Richter, Abendmahl Uhr Emmauskirche, Taizé-Andacht So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß Palmsonntag Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Eine-Welt-Verkauf Do Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß, Abendmahl Gründonnerstag Kollekte für die pastorale Arbeit im Augustinum Fr 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Hoffmann-Richter Karfreitag Uhr Emmauskirche, Pfarrer Hoffmann-Richter, Abendmahl Kollekte für die Aktion Hoffnung für Osteuropa Sa Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß Karsamstag Osternachtsfeier (Vigil), Wandelabendmahl So 8.00 Uhr Alter Friedhof Riedenberg, Pfarrerin Dr. Jooß, Auferstehungsfeier Ostersonntag 9.00 Uhr Theatersaal Augustinum, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle, ökumenischer Gottesdienst Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, davor um 8.30 Uhr Osterfrühstück, Kollekte für Weltmissionsprojekt FOTO: GENTER / PIXELIO

13 Wenn nicht anders angegeben, ist die Kollekte für unsere Gemeinde bestimmt. Kinderkirche ist sonntags zur Gottesdienstzeit, außer in den Schulferien. Taufsonntage nach Absprache. Aus dem Kirchengemeinderat GOTTESDIENSTE Mo 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Kinder Hoffmann-Richter, und Jugend ökumenischer Gottesdienst Ostermontag Uhr Sankt Michael Sillenbuch, Pfarrer Hoffmann-Richter, ökumenischer Gottesdienst So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle Quasimodogeniti Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß Miserikoridias Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Eine-Welt-Verkauf Kollekte für gesamtkirchliche Aufgaben (EKD) Sa Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Abendmahl mit den KonfirmandInnen So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Hoffmann-Richter Jubilate Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Konfirmation So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß Kantate Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Stehkaffee und Eine-Welt-Verkauf, Kollekte für Kirchenmusik So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß Rogate Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Abendmahl, Kollekte für Weltmissionsprojekt Do 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Hoffmann-Richter, Kollekte für pastorale Arbeit im Augustinum ChristiHimmelf Uhr Äckerwaldzentrum, Pfarrer Hoffmann-Richter, Distriktgottesdienst So 9.30 Uhr Simeonskapelle, N.N. Exaudi Uhr Kirche im Grünen: OGV-Magazin Eichenparkstraße, Pfarrer Hoffmann-Richter, Kollekte für Kindernothilfe So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Hoffmann-Richter Pfingstsonntag Uhr Emmauskirche, Pfarrer Hoffmann-Richter, Kollekte für aktuelle Notstände Mo 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Hoffmann-Richter Pfingstmontag (In der Emmauskirche findet kein Gottesdienst statt.) So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß Trinitatis Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Eine-Welt-Verkauf, Kollekte für den Kirchentag in Stuttgart Gemeindeveranstalt 13

14 dem Kirchengemeinderat GEMEINDEVERANSTALTUNGEN der und Jugend achsene Regelmäßige Veranstaltungen trait Begegnung am Nachmittag: 14-tägig, dienstags, Uhr, Gemeindezentrum ckbrief Enkeltrick - Haustürbetrüger - Sicherheit unterwegs mischtes Mit Frau Stegmaier, Präventionsbeamtin der Polizei Katharina Goodwin erzählt über das Herrnhuter Missionsprojekt Heiteres und Besinnliches aus einem Pfarrersleben. Mit Pfarrer i. R. Richard Fritz Schwester Marlene vom Kloster Siessen berichtet über ihre Arbeit mit Gefangenen in der Justizvollzugsanstalt in Stammheim Gemeindeausflug (Ziel steht noch nicht fest) Hildegard Lutsch erzählt und zeigt Bilder über Siebenbürgen Biblischer Gesprächskreis: mittwochs, Uhr, Simeonskapelle , , und Seniorengymnastik: donnerstags, 9.00 Uhr, Gemeindezentrum Eine-Welt-Verkauf: , (Weltgebetstag): Uhr Augustinum und Uhr Friedenskirche, , , , Hauskreis: 14-tägig, freitags, Uhr Vera Kuder, Telefon: Jungschar: donnerstags, Uhr Unterer Gemeinderaum, Emmauskirche Mutter-Kind-Gruppe: Valentine Susljic, Telefon: valentine.susljic@googl .com Spatzennest: Musikalische Früherziehung für Kinder ab 12 Monaten bis zu 3 Jahren. donnerstags, 9.30 Uhr, Jugendraum. Anmeldung erforderlich bei Cathrin Bier, Telefon: , cmbier@kabelbw.de Mittwoch-Treff: Ist der Kirchenraum ein heiliger Raum? Theologische und literarische Annäherungen mit Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß Weitere Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte achten Sie auf den Aushang im Schaukasten. Ökumenische Andacht: Seniorenresidenz Sillenbucher Markt jeden 2. Dienstag im Monat, Uhr Gospel-Chor: montags, Uhr, Gemeindezentrum Familienfrühstück: samstags, 10 Uhr, 07.03, Gemeindezentrum Herzliche Einladung! Bitte im Gemeindebüro anmelden. Riedenberger Männer-Netzwerk: Gemeindezentrum, Termine stehen noch nicht fest, bitte bei Dr. Thomas Ebinger, Tel erfragen. 14

15 Aus dem Kirchengemeinderat GEMEINDEVERANSTALTUNGEN Kinder und Jugend Aktuelle Termine Herzöffnungsmeditation: freitags, 9.00 Uhr, Emmauskirche Weitere Angebote in unseren Räumen: Begegnungsnachmittag für Menschen mit Gedächtnisproblemen und Alzheimer Gemeindezentrum montags von Uhr S. Münzenmay, Telefon: donnerstags von Uhr, G. Schwarz, Telefon: Einladung zum Gemeindeforum Mittwoch, , Uhr Ev. Gemeindezentrum Riedenberg, Schemppstraße 46 In diesem Jahr steht die Visitation unserer Kirchengemeinde an. Dekan Dr. Röhl und Schuldekan Krüger werden in den nächsten Monaten immer wieder bei uns zu Besuch sein, um sich insbesondere durch Gespräche ein Bild von unserem Gemeindeleben zu machen. Zu Beginn der Visitation laden wir Sie zum Gemeindeforum am ein. Einige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens werden ihre Eindrücke von unserer Kirchengemeinde mit uns teilen. Außerdem werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kurzen Beiträgen über einige Schwerpunkte der bisherigen Gemeindearbeit berichten. Mit Unterstützung eines Moderators von außerhalb werden Sie Gelegenheit haben, in Kleingruppen über die gehörten Beiträge und über Ihre persönlichen Erfahrungen zu diskutieren. Die Ergebnisse des Gemeindeforums werden sowohl bei der Erstellung des erforderlichen Berichts für die Kirchenleitung als auch bei der Planung der Schwerpunkte der Gemeindearbeit für die kommenden Jahre eine große Hilfe sein. Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme! Gilbert Goodwin FOTO:JUERGEN JOTZO_PIXELIO.DE 15

16 dem Kirchengemeinderat GEMEINDEVERANSTALTUNGEN der und Jugend achsene trait ckbrief mischtes Konfirmation am 26. April 2015 Aus unserer Kirchengemeinde werden dieses Jahr konfirmiert: Maximilian Becht Alina Fuhrer Jakob Herrmann Sophie Knodel Leonie Neuscheler Tanja Oßwald Fabian Rieder Patrick Rohwedder Lea Rollet Johannes Rübesamen Victoria-Luise Schöck Marco Thierauf Wir wünschen allen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden Gottes Segen und Geleit auf dass sie sich ihres Glaubens freuen mögen und im Vertrauen auf Gott in die Zukunft gehen! Kindersachenmarkt alles rund ums Kind Samstag, 14. März 2015, bis Uhr Einlass für Schwangere Uhr Ev. Gemeindezentrum Riedenberg, Schemppstraße 46 Tischanfragen unter Der Erlös aus Tischmieten und Kuchenverkauf kommt dem Kindergarten Rosa Elefant zugute. Second-Hand-Verkauf von Jugend- und nkleidung Samstag, 21. März 2015, bis Uhr Ev. Gemeindezentrum Riedenberg, Schemppstraße 46 Tischreservierung: Telefon Der Erlös geht an die Straßenzeitung Trottwar. Rund um Ostern Am Karsamstag feiern wir um Uhr wieder die traditionelle Osternacht, die mit dem nächtlichen Feuer vor der Kirche beginnt. Der Morgen des Ostersonntags beginnt mit einer liturgischen Auferstehungsfeier auf dem Friedhof um 8.00 Uhr wir feiern die Auferstehung Jesu und das Leben im Angesicht der Gräber unserer Lieben. Anschließend gibt es ab 8.30 Uhr für Groß und Klein Osterfrühstück im Gemeindezentrum. Um 10 Uhr beginnt dann der Osterfestgottesdienst in der Emmauskirche. Am Ostermontag ist ökumenischer Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Simeonskapelle. Herzliche Einladung zu allen Veranstaltungen! 16

17 Jugend KIRCHE IM STADTBEZIRK MUSIK s Ökumenische Andachten in der Passionszeit Die Konzertreihe für die ganze Familie Sonntag, 15.März, Uhr 12. / 19. / 26. März, jeweils Uhr Ev. Martin-Luther-Kirche, Sillenbuch Kath. Kirche St. Michael, Sillenbuch Sillenbucher Musiker konzertant: In diesem Jahr wollen wir eine frühere Praxis wieder aufnehmen: in der Passionszeit In Sillenbuch leben eine Reihe professioneller Musiker. Zusammen präsentieren laden wir zu drei Besinnungsabenden ein, sie ein buntes Konzertprogramm verschiedenster Stile, Besetzungen und In- die uns mit Texten und Liedern in die Passionszeit hineingeleiten. Gestaltet werden strumente. die Abende von Personen aus dem Ökumenischen Arbeitskreis, die Andacht dau- Eintritt frei, Spenden zur Deckung der Unkosten erbeten. ert etwa Minuten. Passionslesungen mit Musik 30. März / 31. März /01. April, je 11 Uhr Simeonskapelle im Augustinum Ostermarkt im Augustinum Sonntag, , Augustinum im Anschluss an den Gottesdienst Beim traditionellen Ostermarkt gibt es eine breite Auswahl österlicher Dekorationsartikel. Der Erlös aus den Standgebühren der Marktbeschicker geht an soziale Einrichtungen im Stadtbezirk. So um 5 in der Kirche Pierrot Quartett: Musica Matutina Mittwoch, 25. März, Uhr Ev. Martin-Luther-Kirche, Sillenbuch Das 2011 in Stuttgart gegründete junge Streichquartett spielt die Musica Matutina des Stuttgarter Komponisten Reinhold Urmetzer. Die Musik ist gestaltet mit den Einflüssen aus minimal music und direkten Bezügen zur Musik des Reinaissance-Komponisten Thomas Tallis. Sie entfaltet eine tiefe Kraft, die es dem Zuhörer ermöglicht, zur Ruhe zu kommen und Meditation zu üben. Neu: Matineen am Sonntag in der Emmauskirche Auf Anregung von Marco Bidin haben wir eine neue Form von n aufgenommen: die Matineen am Sonntagmorgen. Dort werden die Sonntagsgottesdienste durch konzertante Auftritte von Soloinstrumentalisten bereichert. Dabei kommen kurze Solostücke genauso zur Aufführung wie Stücke mit Orgelbegleitung durch Herrn Bidin. Ob Sie nun einfach in den Gottesdienst kommen oder ein Konzert hören wollen: Seien Sie herzlich willkommen! Riedenberger :- Schlagzeugkonzert Sonntag, 17. Mai, Uhr Emmauskirche Konzert mit den Studierenden der Schlagzeug-Klassen der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Stuttgart. 17

18 Jugend KIRCHE IM STADTBEZIRK Was ist Kirchentag? s 18 Wie er ist. Was er will. Alle zwei Jahre zieht der Kirchentag eine Stadt fünf Tage lang in seinen Bann. Über Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft kom- Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein men zusammen, um ein Fest des Glaubens buntes Fest des Glaubens stattfinden. Unter dem Motto damit wir klug werden zu feiern, über die Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. Der Kirchentag werden über Gäste aus Deutschland, Europa und weltweit erwartet und lädt ein, sich einzumischen. Er gibt nicht vor, was richtig oder falsch ist, sondern er- an mehr als Veranstaltungen diskutieren, singen, beten und feiern. öffnet einen offenen und streitbaren Dialog. Dafür stehen auch viele Persönlichkeiten, die dem Kirchentag ein Gesicht geben. Das Herz des Kirchentags Die Teilnehmenden sind das Herz des Kirchentages. Sie schätzen vor allem das Gemeinschaftserlebnis und die Begegnungen FOTO: KIRCHENTAG.DE miteinander. Aber es spielt auch eine große Rolle, Kirche in einem anderen Kontext zu erleben und neue e für das eigene Leben mitzunehmen. Die Erfahrungen beim Kirchentag sind so individuell wie die Teilnehmenden selber. Und der Kirchentag ist jung. Über die Hälfte der Teilnehmenden sind unter 30. Die Jugend mischt sich ein, redet und gestaltet mit. Ein volles Programm Kirchentag als Ereignis, das sind fünf Tage mit über kulturellen, geistlichen und gesellschaftspolitischen Veranstaltungen: Workshops, Ausstellungen,,, Bibelarbeiten, Feierabendmahle, Vorträge und Podiumsdiskussionen. Die Veranstaltungen sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben. Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des Menschen werden diskutiert, Gespräche zwischen den Konfessionen geführt und auf n aller Musikrichtungen gemeinsam gefeiert.

19 Kinder und Jugend Wo findet der Kirchentag statt? Die meisten großen Veranstaltungen des Kirchentages werden in der Stuttgarter Innenstadt und rund um den Bad Cannstatter NeckarPark stattfinden. Dazu kommen Kirchen und andere Orte im weiteren Stadtgebiet. Auf der Stuttgarter Messe finden keine Veranstaltungen statt. In unseren Riedenberger Schulen sind in diesem Jahr keine Gäste des Kirchentags untergebracht und da wir nicht im Veranstaltungsgebiet des Kirchentags liegen, werden auch keine Veranstaltungen in Riedenberg stattfinden. Helfer gesucht Sie sind herzlich eingeladen, sich als Helfer für Frühstück und Küche oder fürs Nachtcafé in Sillenbuch zu melden (Tel: ). Die deutsch-französische Grundschule wird nämlich viele Übernachtungsgäste beherbergen. Ihre Mithilfe lohnt sich: denn als eingetragener Helfer dürfen Sie alle Veranstaltungen des Kirchentags kostenlos besuchen! Kirchentag in Stuttgart vom Juni KIRCHE Kirche im IM Stadtbezirk STADTBEZIRK Gräbele g sucht : Kirchentagsgäste suchen Privatquartiere Sie haben ein Bett, ein Sofa oder eine Liege? Und Sie haben Lust, Gäste aufzunehmen? Dann können Sie Gastgeber für Besucher des Kirchentags vom 3. bis 7. Juni werden. Das sind in erster Linie Teilnehmende, die nicht mehr mit Schlafsack und Isomatte in einer Schule übernachten möchten oder können, zum Beispiel ältere Menschen, Familien mit Kindern, Menschen mit Behinderung oder Mitwirkende, die für ihre Einsätze etwas mehr Ruhe benötigen. Geben Sie Kirchentagsgästen Unterkunft, wie Sie Freunde unterbringen würden. Es muss kein separates Gästezimmer vorhanden sein und Sie sollen auch keinen Hotelstandard bieten. Was gesucht wird, ist ein Bett, ein Sofa oder eine Liege. Auch über ein einfaches Frühstück werden sich Ihre Gäste freuen. Sie brauchen sich aber tagsüber nicht um sie zu kümmern, denn sie gehen in der Regel nach dem Frühstück aus dem Haus und kommen erst zum Übernachten wieder. Wenn Sie Quartier geben möchten, können Sie sich telefonisch melden (0711/ ), das Online-Formular ( nutzen oder die Meldekarte aus dem Kirchentagsflyer für Gastgeber ( Gräbele g sucht ) verwenden. Diese Flyer liegen in der Emmauskirche aus und werden über das Quartierteam, Katharina Goodwin (Tel.: ) und Edelgard Glück (Tel.: ), in der Gemeinde verteilt. 19

20 Jugend KIRCHE IM STADTBEZIRK s Weltgebetstag von den Bahamas: Begreift ihr meine Liebe? Freitag, 6. März, Uhr, Simeonskapelle Freitag, 6. März, Uhr, Landinformation und Gottesdienst Ev. - meth. Friedenskirche, Liliencronstraße 24, Sillenbuch Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Mit den Gottesdienstkollekten werden Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützt. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Kinderweltgebetstag Sonntag, 8. März, Uhr Ev. Gemeindezentrum, Schemppstraße 46 Für alle Kinder der katholischen, methodistischen und evangelischen Gemeinden in Sillenbuch und Riedenberg zum Thema Bahamas Gottes Welt ist wunderbar Wetten, dass... mein Gott echt stark ist? Kinderbibelwoche 2015! Montag, 8. April bis Samstag, 12. April, jeweils Uhr Sonntag, 13. April, Uhr Familiengottesdienst Ev. - meth. Friedenskirche, Liliencronstraße 24, Sillenbuch Wetten, dass...? Was für eine ungewöhnliche Frage! Was hat Gott mit Wetten zu tun? Eine ganze Menge! Alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren sind ganz herzlich zur diesjährigen KiBiWo eingeladen. Gemeinsam mit Elia wollen wir herausfinden, was wir Gott alles zutrauen können. Dazu treffen wir uns jeden Tag um Uhr, um Elia ein Stück auf seinem Weg zu begleiten. Im Anschluss geht es in die Altersgruppen, um das Gesehene und Gehörte zu vertiefen. Dort gibt es natürlich auch eine kleine Stärkung, damit sich danach alle Kinder in den Hobbygruppen austoben können von Fußball bis zu verschiedenen Basteleien findet sicher jeder etwas. Zum gemeinsamen Schlusskreis gegen Uhr sind auch alle Eltern herzlich eingeladen. Den Abschluss der KiBiWo bildet auch in diesem Jahr der Familiengottesdienst am Sonntag, um Uhr, zu dem wir herzlich einladen. Eine vorherige Anmeldung zur KiBiWo ist nicht erforderlich. Über eine Spende freuen wir uns. Wetten, dass... wir eine spannende Woche erleben werden? Katja Steinhauser 20

21 Kinder und Jugend Flüchtlinge in Riedenberg und im Stadtbezirk KIRCHE Kirche im IM Stadtbezirk STADTBEZIRK Sie leben mitten unter uns. Das sogenannte Stuttgarter Modell, das beinhaltet, dass Flüchtlinge in kleineren Gruppen in allen Stadtbezirken untergebracht werden sollen, war und ist ganz wesentlich für ein friedliches Miteinander von Flüchtlingen und einheimischer Bevölkerung. Wir, die wir mit Flüchtlingen gearbeitet haben, freuen uns sehr, wenn wir beobachten oder erfahren, was aus ihnen geworden ist nach Haupt- oder Realschulabschluss oder nach Abitur und Studium. Altenpflegerinnen, Kaufleute, Ärzte und Ingenieure sind unter ihnen. Einer hat ein kleines Restaurant aufgemacht. Ein Blick zurück in Stichworten: 1986 ziehen die ersten Flüchtlinge in das Containerdorf in der Kirchheimer Straße. Ein erster Freundeskreis findet sich zusammen. Bald danach werden auch 40 bis 50 Flüchtlinge in der Melonenstraße in Riedenberg untergebracht. Ein Flüchtlingshaus in Altheumaden und eines in der Schemppstraße kommen hinzu. Statt der Container werden feste Häuser gebaut. Sie sollen in diesem Jahr um eines erweitert werden. Vor ca. 10 Jahren wurden die Flüchtlingshäuser in Riedenberg und Altheumaden wieder aufgelöst. Die Flüchtlinge kommen heute aus dem Irak und dem Iran, aus Syrien und Afghanistan, Pakistan, Somalia, Äthiopien und Nigeria. 4,52 m 2 stehen jedem Flüchtling zur Verfügung, d.h. dass in einem Zimmer mit 18 bis 20 m 2 z.b. vier junge Männer miteinander leben müssen. Eine Familie mit vier Kindern lebt in zwei kleinen Zimmern. Küche, Bad, Toilette müssen mit anderen geteilt werden. Es gibt keinen Platz zum Spielen, zum Hausaufgaben machen, keinen Platz, um sich mit anderen Menschen zu treffen und auszutauschen. Die Stadt Stuttgart stellt Büroräume für Sozialarbeiter zur Verfügung und mietet eine kleine Woh- nung an, in der wir, die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, mit den Kindern Aufgaben machen und spielen. Wir haben auch Nikolaus- und Sommerfeste mit ihnen gestaltet, zum Arzt und zu Behörden begleitet, Petitionen verfasst, Härtefallanträge gestellt und vieles mehr. WIR SUCHEN WIEDER MITARBEITER IM FLÜCHTLINGS- HAUS IN DER SCHEMPPSTRASSE. WENN SIE EIN BIS ZWEI MAL IN DER WOCHE VON UHR ZEIT HABEN, MELDEN SIE SICH BEI GISELA LOTZE. TEL.: Es war und ist eine große Herausforderung, Flüchtlinge im Stadtbezirk aufzunehmen. Wir können stolz sein auf die Offenheit und Hilfsbereitschaft, mit der das bis heute geschieht. Es war nicht immer alles einfach. Integration ist anstrengend, sagte neulich Herr Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Aber es ist ein guter, Kopf und Herz weit machender Weg in einer Welt, die nah zusammengerückt ist. Gisela Lotze 21

22 FREUD UND LEID in unserer Gemeinde Geburtstage: 80, 85, 90, 95, ab 100 Jahre Charlotte Rohrberg Kurt Köhler Heinz Vötsch Eberhard Berger Ernst Rapp Margarete Schick Gudrun Berger Irmgard Strebel Raimund Schwinger Wilma Schmidt Dr. Irmgard Wagner Ursula Füllert Eberhard Eckert Walter Schnauffer Elisabeth Hof Margot Wetzler Jörg Hild Stefan Klöss Helene Zaiger Gertrud Wild Lilli Schlecht Annemarie Ammann Gudula Wahl Claus Hamann Margarete Kramer Dr. Helmut Ilse Rehmer Hengstenberg Dr. Dietrich Wintterlin Melitta Kellner Kläre Manns Walter Bölz Martin Maier Gerda Lehmann Fritz Olszewski Lore Müller Dieter Steudel Taufe Leonie Neuscheler Verstorbene Bertha Maria Stohhäcker Agnes Seybold Dr. Hannelore Scheid Herbert Wolf Gertrud Elisabeth Beißwenger Else Wagner Martin Amann Charlotte Anna Wörz Kuno Trumpp Dr. Rolf-Peter Schloot Elisabeth Steudel Dr. Walter Gugel Margarete Ströle FOTO:ANGELIKA WOLTER/ PIXELIO 22

23 Schemppstr. 49, Stuttgart Gemeindebüro Stefanie Schrack-Reese Telefon: , Fax: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 9-12 Uhr & Do: Uhr Pfarramt 1 Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß Telefon: Pfarramt.stuttgartriedenberg-1@elkw.de Pfarramt 2 Pfarrer Christoph Hoffmann-Richter Telefon: (folgt) Kirchenpflege Sabine Herrmann Telefon: Öffnungszeiten: Mo Uhr, Di & Do: Uhr kirchenpflege@evkirche-riedenberg.de Stuttgarter Volksbank IBAN: DE BW-Bank Stuttgart IBAN: DE Stiftspfarramt Augustinum Pfarrerin Dr. Ilze Kezbere-Härle Telefon: ilze.kezbere@augustinum.de Florentiner Str. 20, Stuttgart Mesnerin Katharina Kirr Telefon: Schemppstraße 46 A, Stuttgart Sprechzeiten Di - Fr Uhr Kindergarten Rosa Elefant Leiterin: Ulrike Bartnitzky Telefon: Kiga-Riedenberg@t-online.de Schemppstraße 46 B, Stuttgart Gewählter Vorsitzender des Kirchengemeinderats Gilbert Lenell Goodwin Telefon: Schemppstr. 15 D, Stuttgart Diakoniestation Stuttgart Pflegebereich Sillenbuch Pflegedienstleitung: Sabine Münzenmay Telefon: Gosheimer Weg 9 A, Stuttgart Geschäftsstelle: Bahnhofstr. 27, Stuttgart Telefon: ADRESSEN Förderverein für Alten- und Krankenpflege in Riedenberg e. V. Vorsitzender: Pfarrer Chr. Hoffmann-Richter Rechnungsführung: Volker Kleff Telefon: Melonenstr. 24, Stuttgart Stuttgarter Volksbank IBAN: DE BW-Bank Stuttgart IBAN: DE Jugendwerk Sillenbuch Markus Lange Ralf Weers Telefon: , Fax: Bockelstraße 125 B, Stuttgart-Heumaden Nachbarschaftshilfe Telefon: Kleinhohenheimer Straße 11, Stuttgart PANE, Hilfe für pflegende Angehörige Telefon: Kreisdiakoniestelle Rainer Metzger Beratung und Hilfe in Sozial- u. Lebensfragen sowie für Ältere und deren Angehörige. Kurberatung für Mütter. Telefon: Löwenstr. 34, Stuttgart-Degerloch 23

24 IMPULS jetzt! Ich lebe 24 FOTO:ANSCHI_PIXELIO.DE

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