Modul14 Liturgiegestaltung Baustile von Kirchen in Anlehnung an: und-kapellen.de

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1 Modul14 Liturgiegestaltung Baustile von Kirchen in Anlehnung an: und-kapellen.de Gabi Schmidt Röm.-kath. Fachstelle Religionspädagogik Obere Sternengasse 7 CH-4502 Solothurn

2 Baustile Romanik (ca ) Gotik (ca ) Renaissance (ca ) Barock (ca ) Rokoko (ca ) Klassizismus (ca ) Historismus (ca ) Kirchenbau im 20. Jahrhundert 11. März

3 Romanik (ca ) Die Stilepoche der Romanik erhielt ihren Namen wegen der Wiederverwendung von den in der römischen Antike verwendeten Stilelemente wie Säulen, Pfeilern und Rundbögen. 11. März

4 Stilmerkmale der Romanik halbkreisförmiger Rundbogen an Portalen und Fenstern kleine Fensteröffnungen gedrungene Türme flache Balkendecken massive burgartige Mauern 11. März

5 Köln, St. Gereon 11. März

6 Gotik (ca ) Mit der Gotik kam die Ablösung der romanischen Rundbögen durch sogenannte Spitzbögen. Es war erstmals möglich, hohe Fenster zu bauen, durch die die Bauwerke lichtdurchflutet wurden. Durch die in der Gotik neu angewendete Formung der Decken als Kreuzrippengewölbe und die Nutzung von Strebepfeilern konnte man auf dickes und massives Mauerwerk teilweise verzichten. 11. März

7 Stilmerkmale der Gotik Spitzbögen an Fenstern und Portalen Gewölbeformen wie Kreuzrippengewölbe Strebebögen und Strebepfeiler vielfarbige Glasfenster lichtdurchflutete Innenräume 11. März

8 Mailänder Dom 11. März

9 Renaissance (ca ) Die Renaissance löste das Aufwärtsstreben der Gotik durch die Betonung der Waagerechten ab. Ein Streben nach Klarheit, Schönheit und Ausgewogenheit ist durch harmonische Proportionierung von Baukörpern und Bauteilen zu erkennen. Die wichtigsten Stilelemente der Renaissance waren Säulen und klassische Kapitelle. 11. März

10 Stilmerkmale der Renaissance Säulen und Kapitelle harmonische Proportionen bei den Bauwerken Arkardenhöfe grobe Quader in den Sockeln der Gebäude 11. März

11 Petersdom 11. März

12 Barock (ca ) Der Barock ist gekennzeichnet durch teilweise schon überladene Pracht und Prunk an und in den Bauwerken, um die Menschen speziell auch in Kirchen zu beeindrucken. Edle Materialien wie Gold und polierter Marmor unterstützten den Prunk. 11. März

13 Stilmerkmale des Barock Giebel und Fenster mit reichem Schmuck verschwenderische, repräsentative Architektur reiche Farbigkeit und Vergoldungen 11. März

14 Stiftskirche St. Gallen 11. März

15 Rokoko (ca ) Im Rokoko, eine Weiterentwicklung des Barock, welcher auch als Spätbarock bezeichnet wird, wurde der Barock in einer zierlichen, verspielten Form weiter geführt. 11. März

16 Stilmerkmale des Rokoko schwungvoll elegante Formen überbordende Verzierungen bewusste Abkehr von Symmetrie gewundene Linien und häufig rankenförmige Umrandungen 11. März

17 Theatiner Kirche, München 11. März

18 Klassizismus (ca ) Beim Klassizismus stand die Nachahmung der klassischen Antike und der griechisch- römischen Kunst im Vordergrund. 11. März

19 Stilmerkmale des Klassizismus Dreiecksgiebel Säulenarchitektur Pilaster und Gesimse an blockartigen Fassaden Tempelarchitektur 11. März

20 Eglise da la Madeleine, Paris 11. März

21 Historismus (ca ) Der Historismus lässt viele architektonische Stilrichtungen wieder Aufleben. So wurden Stilelemente der Romanik, Gotik, Renaissance, Barock und des Rokoko imitiert und vermischt. 11. März

22 Stilmerkmale des Historismus gemischte Baudetails der Romanik, Gotik, Renaissance und des Barock 11. März

23 Berliner Dom 11. März

24 Kirchenbau im 20. Jahrhundert Einflüsse: Überdruss an historischen Bauformen Zerstörungen von 2 Weltkriegen neue Bautechniken und Materialien wie Stahlbeton, Glas, Aluminium 11. März

25 Tendenzen kühne Konstruktionen ästhetisch Berücksichtigung von neuen Formen des Gemeindelebens 11. März

26 Notre Dame du haut, Ronchamp 11. März

27 Heilig Kreuz, Stuttgart 11. März

28 Friedenskirche, Olten 11. März

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