Bitte auf zügigen Ablauf der Feier achten, um unnötige Längen zu vermeiden!
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- Ingeborg Mann
- vor 7 Jahren
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1 Die Feier der Osternacht Text komplett - für Liturgen Jesus Christus, das Licht Gottes, das unsere Finsternis erhellt Bitte auf zügigen Ablauf der Feier achten, um unnötige Längen zu vermeiden! Die üblichen Vorbereitungen für die Osternachtsfeier - Osterfeuer - Osterkerze - Taufwasserweihe außerdem: - kleine Leselampe am Ambo, Flambeau-Träger müssten abgewechselt werden, da ihr Dienst relativ lang wird - evtl. einige Nachtlichter in Steckdosen im Chorraum, bitte nur das Notwendigste! - auf dem Altar stehen 6 Kerzen; Feuerzeug (und Docht) zum Entzünden der Kerzen - 2 Taschenlampen für Vater und Kind - genügend Sitzgelegenheiten im Chorraum/Nähe des Chorraumes für die 3 Lektoren, Vater und Kind - nach Möglichkeit für Ton- oder Videoübertragung der Segnung des Osterfeuers und der Bereitung der Osterkerze in den Kirchenraum sorgen (sofern die Gemeinde nicht zum Osterfeuer eingeladen wird - (für die Kommunionkinder und ihre Katecheten/Innen die ersten Bänke reservieren) Die Gemeinde versammelt sich in der dunklen Kirche; Einzug in Stille, Zelebrant(en), Diakon, Lektoren und Ministranten nehmen im Chorraum Platz; auf den Altarstufen (sitzend)vater und Kind mit Taschenlampe und Mikrofon I. Eröffnung A. Kind: Papa, warum ist dieser Abend so ganz anders als alle anderen Abende? Vater: Wir haben uns hier versammelt, um uns heute Abend wieder bewusst zu machen, wer und was wir sind, und um unseren Glauben zu erneuern, uns darin zu bestärken, dass wir nicht für die Finsternis, sondern für das Licht erschaffen sind. Wir haben uns hier versammelt, um die Gute Nachricht zu hören, dass Gott die Welt und die Menschen erschaffen hat und wir trotz Sünde und Tod zum ewigen Leben bei ihm berufen sind. Wir hören die Gute Nachricht, um uns als Geschöpfe Gottes verstehen und kennen zu lernen. Wir wollen Gott danken und ihm sagen, dass alles sehr gut ist, was er ins Leben gerufen hat. Daher hören wir nun auf die Gute Nachricht, die uns Gottes Schöpfungstat verkündet und uns sagt, dass Gott die Welt und die Menschen liebt.
2 GL 677,1 Preiset den dreifaltigen Gott GL 677,2.1 Lesung Gen 1, 2-31 a. L 1: Gott erschafft Welt und Menschen Die Erde war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis und Gott nannte das Licht tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag. (Küster/in entzündet wird die 1. Kerze auf dem Altar.) GL 677,2.2 b. L 2: Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser. Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es, und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag. (2. Kerze) GL 677,2.3 c. Vater: Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es. Das Trockene nannte Gott Erde und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war. Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war. Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag. (3. Kerze) GL d. Kind: Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen; sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, und das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne. Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war. Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag. (4. Kerze) GL 677 2,5 e. L 1: Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen, und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen. Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war. Er segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehret euch, und bevölkert das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren. Es wurde Abend und es wurde Morgen: fünfter Tag. (5. Kerze)
3 GL 677 2,6 f. L 2: Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und Tieren des Feldes. So geschah es. Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war. Dann sprach Gott: Lasst uns den Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehret euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. Alle Tiere des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: sechster Tag. (6. Kerze) GL 297 Gott liebt diese Welt B. Verkehrte Welt Z. Nach vielen tausend Jahren erinnerte sich Gott seines Schöpfungswerkes, und er schaute lächelnd herab auf die Welt und auf die Menschen. a. L 1: Am ersten Tag betrachtete Gott Licht und Finsternis. Doch tagsüber war es dunkel, weil Grausamkeit die Menschen verblendete. Nachts aber schien überall Licht, weil die Menschen keine Ruhe fanden. (Küster/in löscht die 1. Kerze) b. Vater: Am zweiten Tag betrachtete Gott nachdenklich den Himmel. Er sah, dass sich aus den Tränen der Menschen so viele Regenwolken gebildet hatten, dass sie den Himmel in Finsternis hüllten. (2. Kerze) c. Kind: Am dritten Tag als Gott die Flüsse, Seen und Meere mit ihren Pflanzen und Tieren betrachtete, wurde er traurig, denn er sah, wie die Menschen die Gewässer verschmutzten und diese daher für Pflanzen, Tiere und Menschen zu Wassern des Todes machten. (3. Kerze) d. L 2: Am vierten Tag wurde Gott noch mehr enttäuscht, denn als er die Sonne, den Mond und die Sterne betrachtete, sah er Raketen und Satelliten, mit deren Hilfe Menschen versuchten ihre Machtposition anderen gegenüber auszubauen und das Himmelsgewölbe immer mehr zu Spionage- und Kriegszwecken zu missbrauchen. (4. Kerze) e. L 1: Am fünften Tag brach Gott in Tränen aus, denn als er die Erde mit ihren Gräsern, Pflanzen, Bäumen und Tieren sah, entdeckte er, wie der Mensch versuchte, die Natur durch riesige Monokulturen auszubeuten, durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln Menschen und Tiere vergiftete und das Gleichgewicht der Natur durch die sinnlose Abholzung des tropischen Regenwaldes zerstörte und so große Verwüstungen und Elend anrichteten. (5. Kerze)
4 f. Vater: Am sechsten Tag wurde Gott von Angst und Schrecken erfüllt, denn er sah, dass der Mensch, sein Abbild, in seinem Wahnsinn sich selbst zum Herrn der Schöpfung machen wollte. Mit Atom- und Wasserstoffbomben war der Mensch in der Lage die Erde zu verwüsteten. Er sah Hass und Krieg, Not und Elend und den Hunger von Milliarden von Menschen, verursacht durch den Egoismus einiger weniger. Überall auf der Erde wo Menschen lebten, sah er Kranke, denen hätte geholfen werden können, aber Konzerne, mit lieblose Menschen an der Spitze, pochten auf ihr Patentrecht, und lieferten sie so dem Tod aus. Und anstatt sein Wissen in den Dienst anderer zu stellen, verfiel der Mensch dem Wahn, Menschen zu klonen. g. Z: Gott sah, was er geschaffen hatte, und er sah auch, was die Menschen daraus machten. (6. Kerze) Am siebten Tag wollte er ruhen, aber er fand keine Ruhe. Lied: Kennst du das alte Lied C. Kind: Papa, warum ist dieser Abend so ganz anders als alle anderen Abende? Warum ist es jetzt wieder so dunkel um uns herum? Vater: Wir Menschen haben das Licht in Finsternis verwandelt. Das, was Gott so gut gemacht hatte, haben wir Menschen in das Gegenteil verkehrt. Wir Menschen haben das gemacht, wir, die wir berufen sind, aus unserer Finsternis heraus Licht von Licht Gottes zu sein. Dieser Abend aber ist uns gegeben, um uns vor Augen zu halten, wer und was wir Menschen eigentlich sind. Immer noch sind wir Sklaven menschlicher Macht und Habgier, immer noch sind wir Sklaven von Hass und Terror, Verblendung und Fanatismus. Darum wird uns in dieser Nacht aufs Neue die Freiheit verkündet, die Gott uns zugedacht hat. Hörst du? Das Gebet des Auszugs, das Gebet der Freiheit. Z: Gott, du Hüter Israels, erhöre unser Gebet! Zeige uns, dass du da bist! Du bist das Licht der Schöpfung. Komm in unsere Mitte und befreie uns! Befreie uns, wie du vor langer Zeit Israel, dein Volk aus der Versklavung durch die Hand der Ägypter befreit hast. Und wie Israel das Ausgeliefertsein an die Menschen erlebt hat, so hat auch Dein Sohn unsere Unfreiheit kennen gelernt. Er ist unser Bruder geworden und er hat uns gezeigt, dass verachtete und erniedrigte Menschen Leben und Heil geschenkt bekommen. Andere ertrugen dies nicht und verrieten ihn. So wurde Jesus von Nazaret den Menschen ausgeliefert.
5 Er war wie ausgegossenes Wasser und wie gebrochenes Brot. Er wurde gekreuzigt und nach seinen Tod am Kreuz in ein Grab gelegt. Und doch: Er ist Licht von deinem Licht. Er ist das Licht, das unsere Finsternis erhellt. Und so bitten wir dich, guter und treuer Gott: Nimm von uns die Finsternis und mache uns hell mit deinem Licht, mit Jesus Christus, unserem Herrn. (Z(en), D, Lektoren und Ministranten, <Kommunionkinder mit Katechet/in> und wenn möglich auch alle Gottesdienstteilnehmer ziehen nach draußen; hier beginnt die Lichtfeier mit Ton- oder Videoübertagung in die Kirche) D. Lichtfeier a. Segnung des Feuers Z: Lasst uns beten. Allmächtiger, ewiger Gott, du hast durch Jesus Christus allen, die an dich glauben, das Licht deiner Herrlichkeit geschenkt. Segne + dieses Feuer, das die Nacht erhellt, und entflamme in uns die Sehnsucht nach dir, dem unvergänglichen Licht, damit wir mit reinem Herzen zum ewigen Osterfest gelangen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. b. Vorbereitung und Entzünden der Osterkerze Z: Jesus Christus, (Symbole: Kreuz, Buchstaben) Gestern und Heute, Anfang und Ende Alpha und Omega. Dein ist die Zeit Und die Ewigkeit. Dein ist die Macht und die Herrlichkeit In alle Ewigkeit. Amen. (Ziffern der Reihe nach) Durch deine Wunden (1) 1 Zeichen der Freiheit, (2) die du uns erwirkt hast, (3) behüte und bewahre uns (4) in deinem Licht. (5) 3 Gott, unser Schöpfer, aus der dunklen Nacht, in der wir umherirren, bitten wir dich: Heilige und segne diese Osterkerze. (Osterkerze wird entzündet)
6 Lass sie brennen als das Licht deiner neuen Schöpfung. Entzünde in unseren Herzen aufs neue das Feuer deiner Liebe. Durch Christus, unseren auferstandenen Herrn. c. Einzug in die Kirche Z/D: Lumen Christi (Entzünden der Kerzen: 1. Z/D, Lektoren, Flambeaus; 2. der Ministranten <und der Kokis>); 3. der Gemeinde, im Chorraum, Apostelleuchter) E. Z/D: Exultet GL 208 O Licht der wunderbaren Nacht II. Weihe des Taufwassers A. L3: Neue Zeiten brechen an. Gott spricht wie ein Verkäufer auf dem Markt, der seine Ware anpreist. Getreide und Milch, das Lebensnotwendige alles ohne Geld, gratis! Wer sein Angebot annimmt gewinnt das Leben. Gott bietet uns eine neue Chance. Jetzt lässt er sich finden. Jetzt will er die Beziehung. Er, dessen Denken und Planen dem menschlichen himmelweit überlegen ist, er sucht die Begegnung! L4: Lesung: Jes 55, 1-11; Zwischengesang GL 640,2 B. L3: Neue Zeiten brechen an. Gott befreit sein Volk aus der Sklaverei, reinigt es durch die Wasser des Roten Meeres, und führt sein neues Volk in die Freiheit. L4: Lesung: Ex 14, 15 15, 1; Zwischengesang GL 227,6-9 Er hat Israel befreit C. Überleitung L3: Gott hat sein Volk trockenen Fußes durch das Meer geführt und somit aus der Sklaverei Ägyptens befreit. Daher ist das Wasser für uns ein Zeichen der Befreiung, ein Symbol für unser Unterwegssein in das endgültige und ewige Glück bei Gott. Dort, bei Gott, werden wir auch all die anderen treffen, die auf Gott ihr Vertrauen gesetzt haben und die wir jetzt um ihren Beistand anrufen. D. Allerheiligenlitanei GL 210 (Organist/Kantor) E. Gebet zur Taufwasserweihe a. Z: Gott, unser Schöpfer und Befreier, wir haben gehört, dass du die Welt erschaffen und uns Menschen als dein Abbild über die ganze Schöpfung gestellt hast. Wir haben auch gehört, dass du dein Volk Israel durch das Wasser geführt und so aus der Sklaverei in Ägypten befreit hast. Lass uns fest daran glauben damit wir niemals vergessen, dass du uns aus allen Gefahren, Nöten und Ängsten befreien willst.
7 Lass uns fest daran glauben, dass du unsere Erlösung, unsere Hoffnung und das Ziel unseres Lebens bist. (Z taucht die Osterkerze und zeichnet damit ein Kreuz in das Wasser.) Gott, unser Schöpfer und Befreier, mache aus uns in dieser Nacht neue Menschen, Menschen, nach deinem Bild und Gleichnis, die du zum ewigen Heil berufen hast durch deinen Sohn Jesus Christus, unseren auferstandenen Herrn. Amen. b. Erneuerung des Taufversprechens Liebe Schwestern und Brüder Wir alle sind einst durch das österliche Geheimnis der Taufe mit Christus begraben worden, damit wir mit ihm auferstehen zu neuem Leben. Nach den 40 Tagen der Fastenzeit, in denen wir uns auf Ostern vorbereitet haben, wollen wir darum das Taufversprechen erneuern, mit dem wir einst dem Bösen abgeschworen und Gott versprochen haben, ihm, unserem Herrn, in der katholischen Kirche zu dienen. Deshalb frage ich euch: Widersagt ihr dem Bösen, um in der Freiheit der Kinder Gottes leben zu können? Widersagt ihr den Verlockungen des Bösen, damit es nicht Macht über euch gewinnt? Widersagt ihr dem Satan, dem Urheber des Bösen? Glaubt ihr an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde? Glaubt ihr an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, der geboren von der Jungfrau Maria, der gelitten hat und begraben wurde, von den Toten auferstand und zur Rechten des Vaters sitzt? Glaubt ihr an den Hl. Geist, die heilige katholische Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen,, die Vergebung der Sünden, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben? Der allmächtige Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, hat uns aus dem Wasser und dem Hl. Geist neues Leben geschenkt und uns alle Sünden vergeben. Er bewahre uns durch seine Gnade in Christus Jesus, unserem Herrn, zum ewigen Leben. A: Amen Zur Besprengung der Gläubigen mit Taufwasser singt die Gemeinde: Lied Fest soll mein Taufbund immer stehn
8 III. IV. Wortgottesdienst A. Gloria: GL 406 (Z stimmt an) Zum Gloria wird das Licht in der Kirche eingeschaltet. Hier erklingt auch wieder die Orgel. B. Tagesgebet Gott, du hast diese Nacht hell gemacht durch den Glanz der Auferstehung unseres Herrn. Erwecke in deiner Kirche den Geist der Kindschaft, den du uns durch die Taufe geschenkt hast, damit wir neu werden an Leib und Seele und dir mit aufrichtigem Herzen dienen. Darum bitten wir durch Jesus Christus C. L 3:Einführung Christus hat in seinem Sterben und Auferstehen die Todesmächte besiegt und die Gewaltspiralen dieser Welt durchbrochen. In unserer Taufe sind wir mit ihm verbunden. Er gibt uns schon heute die Kraft, uns aus dem, was uns unfrei macht, zu lösen und neue Menschen zu werden. Im Glauben an die Osterbotschaft können wir als Menschen leben, die den Unheilsmächten wehren. L 1: Lesung: Röm 6, 3-11 D. Halleluja GL 530,7; (Z/D: 3x) E. Z/D: Evangelium Mk 16, 1-7 F. Z: Predigt Eucharistiefeier Gabenbereitung: (Osterlied) Sanktus: Lied Erschalle laut, Triumphgesang Vaterunser Z: Diese Nacht wird auf der ganzen Erde gefeiert, weil Gott jedem Menschen sein Heil anbietet. Die Völker aller Rassen und Sprachen verbindet das Gebet das Jesus uns beten lehrte. Friedensgebet Du Gott der Menschen. Du willst, dass wir deine Verbündeten sind im Bund deiner Liebe. Wecke in unserer Mitte die Kraft, Gegensätze zu verbinden und Verstrickungen zu lösen. Gib uns die Fähigkeit, dein versöhnendes Wort zu sagen, befreiende Zeichen zu setzen und deinen Frieden weiterzugeben. Der Frieden des Herrn sei allezeit mit euch. Agnus Dei: beten Kommunion: Lied Ist das der Leib Z: Allen möchte ich ein herzliches Dankeschön sagen, die bei der Gestaltung dieses Gottesdienstes mitgewirkt haben. Das gesamte Team und ich wünschen ihnen und all ihren Lieben, ein gesegnetes und gnadenvolles Osterfest. Nehmen sie einen ganz besonderen Gruß und ein Stück Hoffnung aus dieser Feier mit zu den Kranken und Betagten daheim!
9 Schlussgebet Z: Gott, unser Schöpfer und Vater, du hast uns dein Leben geschenkt, damit wir nicht länger mehr in Angst und Verzweiflung Sklaven des Todes sind. Du hast uns erlöst und befreit, damit auch wir unseren Mitmenschen Leben schenken und sie aus ihrer tödlichen Not befreien. In unserer Mitte willst du wohnen als der Gott-mit-uns, als das Licht der Menschen. Darum bitten wir dich: Gib, dass wir erfüllt und beseelt von deinem Brot des Lebens, dein Licht in der Finsternis dieser Welt sind. Fürbitten Antwort auf die Rufe: Auferstander, steh uns bei! Z: Denn Jesus von Nazaret ist aus dem Tod erstanden. Das Grab ist leer, bei den Toten ist er nicht mehr zu finden. Er geht uns auf dem Weg zu dir voran. L 2: - Lass uns mit ihm Erlösung und Heil sein, indem wir geben und vergeben und so mit ihm Gemeinschaft stiften. - Lass uns mit ihm verschenken, was wir sind und haben. - Lass uns mit ihm Diener aller sein. - Lass uns mit ihm ein Freund der Kinder und Jugendlichen, der Alten und Kranken sein. - Lass uns mit ihm das Kreuz unserer Mitmenschen tragen. - Lass uns mit ihm leben und arbeiten, leiden und sterben für das Heil von Welt und Menschen und somit auch auferstehen zu einem neuen und ewigen Leben bei dir. D: Geht nun wieder in Frieden nach Hause! Lebt als erlöste und frohe Christen in einem lebendigen Glauben an die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus! Z: Dazu segne uns alle der dreieinige Gott, der Vater, + und der Sohn und der Hl. Geist. A: Amen. Auszug: Lied Das Grab ist leer Der Autor ist der Redaktion bekannt.
Bitte auf zügigen Ablauf der Feier achten, um unnötige Längen zu vermeiden!
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