Montage Inbetriebnahme. Sicherheitstechnik Funk-Alarmsystem FAS8000 Schloß-Sender FAS8630/FAS8632. Schloß-Sender FAS8630 und FAS 8632

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1 Montage Inbetriebnahme Sicherheitstechnik Funk-Alarmsystem FAS8000 Schloß-Sender FAS8630/FAS8632 Schloß-Sender FAS8630 und FAS 8632 TEST-LED TEST-Taste Öffnungsspalt Hinweis: Dieses Produkt ist kompatibel zu den Systemen FAS 8000/2, FAS2000/2 und FAS2000. Der Schloß-Sender wird innen oder seitlich auf den Rahmen der Eingangstür des zu überwachenden Gebäudes montiert. Er besitzt einen integrierten Reedkontakt und einen Anschluß für den externen Scharfschaltkontakt. Es kann auch ein externer Magnet-Reedkontakt angeschlossen werden. Der Schloß-Sender ermöglicht zwei Funktionen: Öffnungsmelder Bedienelement: EI- und AUS-Schalten der Sicherheitsanlage durch Zu- und Aufschließen der Eingangstür (Schließen und Öffnen des Scharfschalt-Kontakts). Dies führt zu einer zwangsläufigen Bedienung der Anlage und kann im Einzelfall Falschalarmauslösungen durch Fehlbedienung stark reduzieren. Der Schloß-Sender verfügt über 2 LED s (rot und grün): 1) Die grüne LED zeigt beim Senden des EI-Befehls die gewählte ption an (Teil oder Gesamt / Bereich 1 oder Bereich 2) 2) Die rote LED leuchtet beim Testmodus des Senders und zeigt den Zustand der Linie, sowie den der Batterie an. Der Schloß-Sender ist gegen Sabotage (z. B. Öffnen und Abreißen des Gehäuses) überwacht. Er kann mit der Zentrale FAS8360 als überwachter Melder eingesetzt werden. Öffnen Öffnen Sie die obere Abdeckung mit Hilfe eines Schraubendrehers. Codieren Stellen Sie den Anlagencode über die Dipschalter der 10er-Schalterreihe ein. Er muß für alle Systemelemente identisch sein. Achtung: Besitzen Sie ein System, bei welchem die Codierung durch Aufbohren der Codierverbindungen eingestellt wurde, so beachten Sie bitte folgendes: Einer aufgebohrten Verbindung entspricht die FF Einer intakten Verbindung entspricht die Dipschalter für den Anlagencode Batterieanschlußstecker Anschlußklemmen für Reedkontakt und Scharfschaltkontakt Kabeleinführung Integrierter Öffnungskontakt Dipschalter für die Wahl der Linie oder zum Einstellen der Meldernummer/ des Funktionsmodus Deckelkontakt Garantieaufkleber (unter der Lithiumbatterie) Achtung: Verwechseln Sie nicht die Schalterreihe für den Anlagencode mit der für die Zuordnung der Linie, bzw. Meldernummer oder der Betriebsarten. Zuordnung einer Linie (im nicht überwachten Modus) oder einer Meldernummer (im überwachten Modus) Wählen Sie eine Einstellung der Dipschalter für die Wahl der Linie, bzw. Meldernummer und für die Betriebsarten: Schloß-Sender im nicht überwachten Modus: mit der Zentrale FAS8340 mit der Zentrale FAS8360, wenn der Schloß-Sender auf Voralarm programmiert ist. Bei der Zentrale FAS8340 ist der Schloß-Sender grundsätzlich im nicht überwachten Betrieb. Anmerkung: Der nicht überwachte Schloß-Sender ist nach einer Reedkontakt-Auslösung für 90 Sek. gesperrt. Die EI- und AUS-Befehle werden jedoch niemals gesperrt. Schloß-Sender im überwachten Betrieb mit der Zentrale FAS8360. Vorsicht: Um Fehlfunktionen auszuschließen, darf man mehreren Schloß-Sendern nicht dieselbe Meldernummer zuordnen. Der Schloß-Sender FAS8630 /FAS8632 muß als KTAKT und nicht als MELDER eingelernt werden. Anmerkung: Der überwachte Schloß-Sender wird niemals gesperrt. Er sendet bei jeder Veränderung des Zustands der Reedkontakte oder bei Sabotage.

2 Dipschalter 1-6 Schloß-Sender im nicht überwachten Modus: Zuordnung der Linie Gruppe Einbruch Gruppe 1 sofort: sofortige Alarmauslösung (entspricht der Gruppe 1 bei der Zentrale FAS8340) Einbruch Gruppe 1 zeitverzögert: verzögerte Alarmauslösung (entspricht der Gruppe 2 bei der Zentrale FAS8340) Die Verzögerungszeit ist in der Zentrale einstellbar Einbruch Gruppe 2 sofort: sofortige Alarmauslösung (entspricht der Gruppe 3 bei der Zentrale FAS8340) Einbruch Gruppe 2 zeitverzögert: verzögerte Alarmauslösung (entspricht der Gruppe 4 bei der Zentrale FAS8340) Die Verzögerungszeit ist in der Zentrale einstellbar Voralarm: Auslösen der Sirene in der Zentrale nach der Zugangsverzögerung (je nach Einstellung der Zentrale). Alarmdauer: 10 Sek. (gedämpft oder volle Lautstärke) Schloß-Sender im überwachten Modus (nur mit der Zentrale FAS8360): Zuordnung der Meldernummer Dipschalter 1-6 ummer Dipschalter 1-6 ummer Dipschalter 1-6 ummer ummer 1 ummer 6 ummer 11 ummer 2 ummer 7 ummer 12 ummer 3 ummer 8 ummer 13 ummer 4 ummer 9 ummer 14 (Kontakt nicht ausblendbar) ummer 5 ummer 10 ummer 15 (Kontakt nicht ausblendbar) Betriebsart Diese Einstellung wird über die Dipschalter der Schalterreihe Linie/Betriebsart vorgenommen. Einstellung der Signale Gesamt oder Teil EI / Bereich 1 oder 2 EI Mit der folgenden Tabelle können Sie den Scharfschaltbefehl durch den Schloß-Sender wählen, den Sie am häufigsten verwenden. Dipschalter 7 Betriebsart Gesamt EI (oder Bereich 2 EI, wenn die Zentrale im 2-Bereichs-Betrieb ist) beim Schließen der Scharfschaltlinie Teil EI (oder Bereich 1 EI, wenn die Zentrale im 2-Bereichs- Betrieb ist) beim Schließen der Scharfschaltlinie Vorsicht: Wenn die Zentrale im 2-Bereichs-Betrieb konfiguriert ist, kann der Schloß-Sender den Bereich 1 oder den Bereich 2 der Zentrale scharfschalten. Die Anlage kann somit nicht Gesamt EI geschaltet werden. In diesem Fall muß zum Gesamt EI-Schalten ein Handsender oder eine Code-Einrichtung eingesetzt werden. Es ist nicht gestattet, beide Bereiche mit einem eigenen Schloß-Sender zu schärfen, da die AUS-Befehle gleich sind. Das Unscharfschalten des einen Bereichs entschärft auch den zweiten Bereich. 2

3 Sonderfunktion für die Teilschärfung Beispiel: Der Benutzer möchte seine Anlage teilscharf schalten, obwohl der Schloß-Sender mit dem Befehl Gesamt EI konfiguriert ist. Führen Sie hierzu die folgenden Schritte durch: Drücken Sie die TEST-Taste des Schloß-Senders weniger als 3 Sek. (der Schloß-Sender muß so installiert sein, daß er für den Bediener erreichbar ist), dann leuchtet die grüne TEST-LED auf. Verlassen Sie das Gebäude, und schließen Sie die Tür zu, während die grüne LED leuchtet (10 Sek. lang). Die Zentrale meldet die Teil EI-Schaltung. Die Verzögerung von 10 Sek. kann durch nochmaliges Drücken der TEST- Taste neu gestartet werden. Wahl der Arbeitsweise der Kontakte Achtung: Die Dipschalter 9 und 10 dürfen nicht gleichzeitig auf gestellt werden. Dipschalter 8-10 Betriebsarten Integrierter Kontakt alleine in Betrieb Integrierter und externer Kontakt im Ruhestrombetrieb (wenn einer der beiden Kontakte geöffnet ist, ist der andere ohne Funktion) Externer Kontakt alleine in Betrieb für Ruhestrom Externer Kontakt alleine in Betrieb für Arbeitsstrom Dipschalter Typ/Gruppe KTAKT Gruppe 1 sofort Gruppe 1 verzögert Gruppe 2 sofort Gruppe 2 verzögert Falls der integrierte Kontakt verwendet wird, können extern nur Ruhestrommelder angeschlossen werden. Falls auf Arbeitsstromkontakt programmiert, kann der integrierte Kontakt nicht mehr verwendet werden. Überprüfung des Anlagencodes und der Linie, bzw. Meldernummer Vor dem Aufstecken der Lithiumbatterie muß der Schloß-Sender codiert werden. Die TEST-Taste des Melders mindestens 4 Sek. lang drücken, bis die Zentrale die ihm zugeordnete Gruppe (oder ummer) meldet. Einlernen Vorsicht: ur für Schloß-Sender in Verbindung mit einer Zentrale FAS Lernen Sie den numerierten Schloß-Sender als KTAKT ein, und ordnen Sie ihm mit der Schalterreihe SW4 der Zentrale eine Linie zu. 2. Einlernen des Schloß-Senders in die Zentrale Die Einlern-Taste KS1 kurz (1 Sek.) drücken; die Zentrale nennt Typ und Linie, die mit der Schalterreihe SW4 eingestellt wurden. Dann die TEST-Taste des Schloß-Senders drücken, bis die Zentrale die ihm zugeordneten Eigenschaften nennt (Typ, Meldernummer und Linie). Beispiel: KTAKT 15 LIIE 1 ZEITVERZÖGERT. Hinweis: Wenn die Zentrale die Eigenschaften des Senders nicht innerhalb der 6 Sek. beschreibt, reagiert sie mit einem langen 1-Ton-Signal und verläßt den Einlern-Modus (beginnen Sie nochmals bei Punkt 2.). Sinnvollerweise wird der Schloß-Sender bei der Zentrale FAS8360 als Melder 14 oder 15 eingelernt da diese beiden nicht abschaltbar sind. 3

4 Türmagnet Projektierung und Befestigung des Senders mit integriertem Reedkontakt Kabeleinführung A B Pfeil zur rientierung bei Verwendung des integrierten Kontakts Sabotagestößel aus dem Beipack entnehmen und von v hinten einstecken Installation des Schloß-Senders: im Rauminneren auf dem Türrahmen des zu überwachenden bjekts befestigt, und zwar mindestens 1 m über dem Boden für den Benutzer in erreichbarer Höhe (bei Teilschärfung mit Hilfe der Sonderfunktion, siehe Kapitel Betriebsarten ) in ausreichender Entfernung zu möglichen Störquellen (z. B. elektrische Zähler). Wenn der Schloß-Sender auf Metall oder metallhaltigen berflächen befestigt werden soll, bringen Sie bitte eine Holz- oder Kunststoffplatte von mindestens 20 mm zwischen Metall und Sender an. Befestigen Sie Sockel und Sabotagestößel mit den beiden Schrauben A und B an der Wand. Sobald die Tür geschlossen ist, muß der Magnet im Gehäuse gegenüber des Senders montiert werden (der Pfeil auf dem Sockel dient zur rientierung). maximal 5 mm Türkontakt Platte für Höhenausgleich maximal 5 mm Befestigung und Schließen des Türkontakts Deckel Magnet Kontaktsender auf Tür/Fenster geschraubter Träger Abstandhalter (falls notwendig) Befestigung und Anschluß des Scharfschaltkontakts Achtung: Vor der Montage die Batterie des Schloß-Senders abziehen. Schärfung mit GEGE-Zusatzschloß Verdrahten Sie den Schloß-Sender mit der Reed-Kontakt-Leiterplatte. Montage der Leiterplatte mit dem Reedkontakt in der GEGE-Zuhaltung. Verdrahten Sie den Scharfschaltkontakt im Schloß-Sender. Empfohlenes Zusatzschloß von GEGE. Montage der Scharfschaltleiterplatte. 4

5 Schärfung mit Riegelschaltkontakt und Hauptschloß Alternativ kann auch ein Riegelschaltkontakt verwendet werden, der durch den Riegel des Hauptschlosses betätigt wird. Hierzu den Schalter wie zur Verschluß-Überwachung der Tür montieren. Beim Bedienen des Hauptschlosses der Tür wird die Alarmanlage automatisch über den Schloßriegel EI- bzw. AUSgeschaltet. Kabel verlegen und Kontakt montieren. Die Justierung sollte möglichst auf 2-touriger Bedienung erfolgen, da der Benutzer die Tür auch abschließen können sollte, ohne die Alarmanlage zu bedienen. Kabel im Schloß-Sender verdrahten (Klemmen 1 und 2). Kontakt Sockel (befestigt auf dem Rahmen) Deckel Schloß-Sender max. 5 mm Aufbaumontage Rahmen Tür/Fenster (Schloß-Seite) Magnet Sockel (befestigt an Tür/Fenster Unterlegscheiben Befestigung und Endmontage des externen Magnet-Reedkontakts MRS/. Magnet-Reedkontakt MRS/. zur Aufbau- oder Einbohrmontage. Aufbaumontage: Reedkontakt und Magnet werden in gleicher Höhe angeschraubt (verwenden Sie, falls nötig, die Kunststoffunterlagen zum Höhenausgleich). Einbohrmontage: Bohren Sie ein 30 mm tiefes Loch mit 6 mm Durchmesser in Rahmen und Tür, so daß Magnet und Reedkontakt gegenüberliegen. Bohren Sie ein Loch für die Anschlußleitung in den Rahmen. Anmerkung: Die Sabotage-Funktion zwischen dem Deckelkontakt und dem äußeren Kontakt ist nicht möglich. Einbohrmontage Verdrahten Sie die beiden Anschlußkabel des Reedkontakts mit der Anschlußklemme des Schloß-Senders. Schließen des Sender-Gehäuses Den Deckel in den Sockel einklipsen. 5

6 Testen des Schloß-Senders Die Zentrale befindet sich im Testmodus. Stecken Sie die Lithiumbatterie des Schloß-Senders auf. Der Schloß-Sender muß geschlossen sein (Deckel an seinem Platz). Drücken Sie 2 Sek. lang die TEST-Taste des Schloß-Senders. Die LED leuchtet 2 Sek. lang grün, dann rot auf. Die Stromversorgung ist korrekt. achdem Sie die TEST-Taste gedrückt haben, ist der Sender für ca. 90 Sek. im Testmodus. Die Stromversorgung ist fehlerhaft, wenn nur die grüne oder gar keine LED aufleuchtet. Überprüfen Sie die Funkverbindung zur Zentrale, indem Sie die TEST-Taste mindestens 4 Sek. lang drücken (sicherheitshalber mehrere Male wiederholen): helles 1-Ton-Signal und Bestätigung der Eigenschaften des Schloß-Senders durch die Zentrale: korrekter Anlagencode tiefes 1-Ton-Signal oder gar kein Signal: entweder der Anlagencode unterscheidet sich von dem des Systems oder es liegt ein Fehler bei der Projektierung vor (überprüfen Sie in diesem Fall den Anlagencode oder korrigieren Sie die Plazierung des Schloß-Senders). Überprüfen der Funktionen integrierter Kontakt alleine in Betrieb oder externer Kontakt alleine in Betrieb (Schloß-Sender im Testmodus, Deckel offen): Öffnen Sie die durch den (externen oder integrierten) Kontakt überwachte Tür: Die Test-LED leuchtet (rot) auf. Verriegeln Sie das Schloß: Die Test-LED erlischt. Sperren Sie das Schloß wieder auf: Die Test-LED leuchtet (rot) auf. der Überprüfen der Funktionen integrierter und externer Kontakt im Ruhestrombetrieb (Schloß-Sender im Testmodus, Deckel offen): Schließen Sie die durch den integrierten Kontakt überwachte Tür. Öffnen Sie dann die durch den externen Kontakt überwachte Tür: Die TEST-LED leuchtet (rot) auf. Schließen Sie die durch den externen Kontakt überwachte Tür: Die TEST-LED erlischt. Öffnen Sie die durch den integrierten Kontakt überwachte Tür: Die TEST-LED leuchtet (rot) auf. Schließen Sie die durch den integrierten Kontakt überwachte Tür: Die TEST-LED erlischt. Verriegeln Sie das Schloß: Die TEST-LED leuchtet (rot) auf. Schließen Sie das Schloß wieder auf: Die TEST-LED erlischt. Anmerkungen: Bei jeder erkannten Öffnung reagiert die Zentrale mit einem 1-Ton-Signal und nennt die entsprechende Linie (oder die Meldernummer beim überwachten Schloß-Sender). Bei jeder Veränderung der Scharfschaltlinie durch das Schloß reagiert die Zentrale mit einem 1-Ton-Signal und nennt den jeweiligen Befehl (AUS, Gesamt EI): Verriegeln des Schlosses: Die Zentrale meldet das Scharfschalten (Gesamt, Teil, Bereich 1 oder 2, gemäß der gewählten Einstellung). Aufsperren des Schlosses: Die Zentrale meldet das AUS-Schalten. Bei fehlerhafter und zu schneller Bedienung des Schlosses oder der Reedkontakte wird der IST-Zustand des Schlosses an die Zentrale gesendet. Achtung: Bei erkannter Sabotage sind die Befehle EI und AUS für 90 Sek. gesperrt (besonders beim Öffnen oder beim Abreißen des Gehäuses). 6

7 ormalbetrieb: ach Beendigung des Testbetriebs geht der Schloß-Sender automatisch in den ormalbetrieb über und die TEST-LED leuchtet bei erkannten Meldungen nicht mehr auf: Die Kontakte nicht überwachter Schloß-Sender sind nach einer erkannten Detektion 90 Sek. lang gesperrt (gilt nicht für die Befehle EI und AUS, die während der Detektion des Senders übermittelt werden). Der überwachte Schloß-Sender reagiert bei jeder erkannten Änderung des Zustands der Kontakte. Schaltablauf: Zu Schloß Auf Übertragung Phase 1 Phase 2 Phase 3 mindestens 5 Sekunden 2 Sek. 1,5 Minuten Wartet Wartezeit 3 Sekunden EI AUS EI AUS EI AUS Zu Reedkontakt Auf Alarm Linie 1 Etwas vergessen ormalbetrieb Tür wird eingetreten Phase 1: Wird die Anlage gleich nach dem Einschalten wieder ausgeschaltet ( etwas vergessen ), so überträgt der Sender erst 3 Sek. später unscharf (AUS); dies ist in diesem Fall jedoch unerheblich, da die Ausgangsverzögerungszeit von 1,5 Min. noch andauert. Die Tür kann also auch vor dem AUS-Signal ohne Alarmauslösung geöffnet werden. Phase 2: Liegen zwischen dem EI- und AUS-Schalten, bzw. AUS- und EI- Schalten mindestens 5 Sek., so wird die Riegelbewegung ordnungsgemäß übertragen. Phase 3: ach einem gewaltsamen Öffnen der Tür wird über Linie 1 Alarm ausgelöst. Befindet sich der Scharfschaltkontakt nach der Deformierung in der AUS-Stellung (z. B. Kabel abgerissen), so sendet der Schloß- Sender erst nach 1,5 Min. das AUS-Signal. Diese Zeit reicht aus, da auch der akustische Alarm nach 1,5 Min. endet. Technische Daten Schloß-Sender FAS8630 und FAS Frequenz-Verfahren Stromversorgung über eine 3,6 V/4 Ah Lithiumbatterie Schaltbarer Testmodus Überwachung möglich Umschaltbar von Gesamt EI auf Teil EI Batteriebetriebszeit bei normalem Gebrauch: über 3 Jahre Arbeitstemperatur: - 5 C bis + 55 C Gewicht: 140 g incl. Batterie Maße: 215 x 35 x 28 mm (L x B x H) Farben: weiß oder braun 7

8 Die Angaben in dieser Druckschrift gelten vorbehaltlich technischer Änderungen. ABB STTZ-KTAKT GmbH Postfach , D Heidelberg Eppelheimer Straße 82, D Heidelberg Technische Hotline: / This product can be used in all the EU countries. Druckschrift r. 2CDC D0101 ersetzt r. G ST D Konformität der Produkte mit den europäischen Richtlinien: 89/336/EEC; 73/23/EEC; 99/5/EC /F - 03/02