GASHEIZKESSEL GUSSHEIZKESSEL FÜR OEL ODER GAS STAHLHEIZKESSEL FÜR OEL ODER GAS HEIZKESSEL FÜR FESTE BRENNSTOFFE GASWÄRMEPUMPEN ELEKTROWÄRMEPUMPEN

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1 INFO 1 GASHEIZKESSEL GUSSHEIZKESSEL FÜR OEL ODER GAS STAHLHEIZKESSEL FÜR OEL ODER GAS HEIZKESSEL FÜR FESTE BRENNSTOFFE GASWÄRMEPUMPEN ELEKTROWÄRMEPUMPEN SOLAR-SYSTEME WASSERERWÄRMER REGULIERUNGEN ZUBEHÖR FÜR HEIZKESSEL UNTERSTATIONEN OELBRENNER BUDERUS ABGAS-SYSTEME DIENSTLEISTUNGEN

2 Inhalt Register 1 Adressen Buderus Schweiz 1.1 Betriebsbedingungen der Wärmeerzeuger (K6) 1.2 Betriebsbedingungen Wärmepumpen 1.8 Betriebsbedingungen Platten-Wärmetauscher 1.10 Anlage 1.11 Wasseraufbereitungsmassnahmen (K8) 1.14 Einsatz von Druckhaltesystemen und Entgasungsanlagen in Warmwasser-Heizungsanlagen (K4) 1.16 Sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN (K12) 1.18 Sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN Brennstoffe 1.22 Gebräuchliche Einheiten im Heizungsbereich 1.23 Umrechnung von Schadstoff-Emissionen 1.24 Umrechnung Energieeinheiten 1.25 Umrechnung Druckeinheiten 1.25 Gewinderohre 1.26 Nahtlose Siederohre 1.26 Bestimmung des kv-wertes für Wasser 1.27 Zustandsgrössen von Wasser und Dampf 1.28 Warmwasserbedarf in Wohngebäuden 1.30 Griechisches Alphabet 1.31 Römische Ziffern 1.31 Mathematische Zeichen 1.32 Schreibweise von Zahlen 1.32 Allgemeine Verkaufs- und Lieferbedingungen (ALB) 1.34

3 Hauptsitz: Regionalcenter: 4133 Pratteln 1023 Crissier 6814 Lamone 8957 Spreitenbach Netzibodenstrasse 36 Route du Bois-Genoud 8 Centro Vedeggio 2 Industriestrasse 130 Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: Fax: info@buderus.ch crissier@buderus.ch lamone@buderus.ch spreitenbach@buderus.ch Verkaufsbüros 3008 Bern 7000 Chur 1227 Les Acacias Steigerhubelstrasse 3 Ringstrasse 34 Route des Jeunes 5 Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: bern@buderus.ch chur@buderus.ch geneve@buderus.ch 3904 Naters 6312 Steinhausen 9500 Wil Furkastrasse 64 Sennweidstrasse 43 Flawilerstrasse 27 Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: naters@buderus.ch steinhausen@buderus.ch wil@buderus.ch Servicecenter: 1023 Crissier 6814 Lamone 6312 Steinhausen Route du Bois-Genoud 8 Centro Vedeggio 2 Sennweidstrasse 43 Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: crissier@buderus.ch lamone@buderus.ch steinhausen@buderus.ch Buderus Heiztechnik AG Buderus Technique de chauffage SA Buderus Tecnica riscaldamento SA Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.1

4 Betriebsbedingungen der Wärmeerzeuger (K6) Allgemeines Die einwandfreie Funktion und die Wirtschaftlichkeit einer Heizungsanlage hängen entscheidend von der zweckmässigen hydraulischen und regeltechnischen Schaltung ab. Von Bedeutung ist weiterhin der bestimmungsgemässe Betrieb des Wärmeerzeugers entsprechend seiner für eine bestimmte Betriebsweise ausgelegten Konstruktion. Angaben dazu sind abhängig von der Bauart, der Grösse (Nennleistung), der Betriebsweise des Wärmeerzeugers und anderen anlagenspezifischen Daten. Die nachfolgend genannten Betriebsbedingungen sind Bestandteil der Gewährleistungsbedingungen für Buderus Heizkessel und müssen eingehalten werden. Beispielhafte Schaltungen und weitere Detailinformationen sind den Planungsunterlagen zu entnehmen. Heizkreisregelung mit Mischer Eine Heizkreisregelung mit Mischer verbessert das Regelverhalten und ist insbesondere bei Anlagen mit mehreren Heizkreisen zu empfehlen. Heizkessel mit Thermostream-Technologie Logano GE315/515/615 und G215/225 Durch eine gezielte Wasserführung wird dem kalten Rücklaufwasser warmes Vorlaufwasser beigemischt. Das Rücklaufwasser erreicht dadurch ein höheres Temperaturniveau, bevor es die Heizflächen umspült. Ein Thermoschock der Heizflächen wird so wirkungsvoll vermieden. Zusätzliche externe Massnahmen, um die Rücklauftemperatur zu erhöhen oder einen Mindest-Volumenstrom in bestimmten Betriebszuständen aufrechtzuerhalen, sind in der Regel nicht erforderlich. Details zu den Betriebsbedingungen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Tabellen. Brennstoffe: Die Heizkessel können mit Brennstoffen gemäss u.a. Tabelle eingesetzt werden. Der eingesetzte Brenner muss für verwendeten Brennstoff geeignet sein. Geeignete Brennstoffe Kesseltyp Gas Heizöl (nach DIN ) Erdgas Flüssiggas 3P EL schwefelarm EL Flüssiggas 3P < 0.005% Logamax plus GB162 / GB172 / GB172T / GB192i / GB192i(T) X X Logano plus GB212 / GB202 X X Logano plus GB312 / GB402 X Logano G125 /G215 X X X Logano G125 BE /G215 BE / G225 X X Logano GE315 / GE515 / GE615 X X X Logano plus GB125 BE / GB225 BE X X Logano plus GB145 X Logano plus SB105 / SB105T X Logano plus SB325 X X Logano plus SB625 X X Logano plus SB745 X X Unimat UT-L X X X Spezielle Betriebsbedingungen Logano GE315/515/615 und Unimat UT-L mit Abgaswärmetauschern in Verbindung mit Öl-/Gas-Kombinationsbrennern Der Einsatz von Öl-/Gas-Kombinationsbrennern ist unter Einhaltung der folgenden Betriebsbedingungen bei Heizöl EL möglich: Mindest-Rücklauftemperatur für den Brennwert-Wärmetauscher bei Ölbetrieb min. 60 C Teillast: mind. 60 % Zweimal jährliche Sichtprüfung und ggf. Reinigung des Wärmetauschers bei Kombibetrieb mit Heizöl und Gas. Kurzfristiger Betrieb (Max. 4 Wochen pro Heizperiode) Das in der Abgasleitung bei Ölbetrieb anfallende Kondenswasser ist separat abzuführen und zu neutralisieren. Hinweis: Die Neutralisation-Einrichtungen NE 0.1, NE 1.1 und NE 2.0 sind nicht für die Neutralisation von anfallendem Kondenswasser aus Ölbtrieb geeignet Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

5 Betriebsbedingungen der Wärmeerzeuger Technische Daten Alle Leistungsangaben basieren auf den, von den entsprechenden Prüfinstituten angegebenen, bzw. auf dem Prüfstand gemessenen Werten. Bei abweichenden Aufstellungsbedingungen sind deshalb die notwendigen Korrekturen anzubringen. Beispiel: Feurungswärmleistungen gelten bis zu einer Höhe von 500 m. ü. M, für höher gelegene Geräte ist eine Leistungsreduktion von ca. 1-2 % pro 100 m zu berücksichtigen. Für weitere Informationen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Betriebsbedingungen für Heizkessel Die technischen Daten und Angaben können den Katalogseiten der entsprechenden Kessel entnommen werden. Je nach Bauart des Wärmeerzeugers, dessen Einsatzgebiet und den örtlichen, anlagenspezifischen Verhältnissen müssen nachfolgende Bedingungen beachtet werden: Wärmeerzeuger Betriebsbedingung Kesseltyp Logamax plus GB Logamax plus GB Zur Übertragung der max. Leistung muss das ΔT < 35 K sein und der Fülldruck p > 1,5 bar sein Zur Übertragung der max. Leistung muss das ΔT < 25 K sein K sein und der Fülldruck p > 1,5 bar Kesselwasservolumenstrom Mindest-Kesselwassertemperatur Betriebsunterbrechung (Totalabschaltung des Heizkessels) Brennwertgeräte Logamax plus Automatisch über Regelung oder intern Automatisch über Regelung oder intern Heizkreisregelung mit Heizungsmischer 1) Einsatz einer hydraulischen Weiche Einsatz einer hydraulischen Weiche Mindestrücklauftemperatur Sonstige Max. Vorlauf-temperatur 82 C, max. mögliches ΔT bei Teillast = 50 K Max. Vorlauf-temperatur 85 C, max. mögliches ΔT bei Teillast = 50 K Logamax plus GB172 / GB172 T Einsatz einer hydraulischen Weiche Max. Vorlauf-temperatur 82 C Logamax plus GB192i / GB192 i (T) Automatisch über Regelung oder intern Einsatz einer hydraulischen Weiche Max. Vorlauf-temperatur 82 C keine Forderungen 1) Eine Heizkreisregelung mit Mischer verbessert das Regelverhalten und ist insbesondere bei Anlagen mit mehreren Heizkreisen zu empfehlen Für alle Buderus Kessel grösser 70 kw gilt. Wasserzähler: in der Füllwasserleitung muss ein Wasserzähler eingebaut sein, der ( nur ) das Füllwasservolumen misst! Schlammfang: Im Kesselkreis ( Kesselrücklauf ) muss ein Schlammfang mit Magnetabscheider vorhanden sein! Betriebsbuch: das Betriebsbuch( Kesselbuch ) mus vorhanden und auch gepflegt sein! Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.3

6 Kesseltyp Wärmeerzeuger Betriebsbedingung Brennwertgeräte Logamax plus Kesselwasservolumenstrom Mindest-Kesselwassertemperatur Betriebsunterbrechung (Totalabschaltung des Heizkessels) Heizkreisregelung mit Heizungsmischer 1) Mindestrücklauftemperatur Heizkessel in Verbindung mit einem Logamatic-Regelgerät für Niedertemperatur-Betriebsweise Sonstige Logano plus GB212 Max. Vorlauftemperatur 85 C Logano plus GB202 Zur Übertragung der max. Leistung muss das ΔT < 25 K sein Automatisch über Regelung oder intern Einsatz einer hydraulischen Weiche Max. Vorlauftemperatur 85 C Logano plus GB312 / GB402 Zur Übertragung der max. Leistung muss das ΔT < 35 K sein Max. Vorlauf-temperatur 82 C, max. mögliches ΔT bei Teillast = 40 K Logano G125 / Logano plus GB125 BE keine Forderungen Betriebs-temperaturen werden mit dem Logamatic-Regelgerät sichergesetellt 2) automatisch durch Logamatic- Regelgerät keine Fordrung, jedoch vorteilhaft bei Nieder-temperatur-Heizsystemen. Erforderlich bei Fussbodenheizung und Anagen mit grossem Wasserinhalt > 15 l/kw Logano G215 / G225 Logano plus GB225 BE keine Forderungen Betriebs-temperaturen werden mit dem Logamatic-Regelgerät sichergesetellt 4) automatisch durch Logamatic-Regelgerät keine Fordrung, jedoch vorteilhaft bei Nieder-temperatur-Heizsystemen. Erforderlich bei Fussbodenheizung Logano G215/ G225: bei Betrieb mit 2-stufigem Öl- und Gas-Gebläsebrennern: Teillaststufe min. 60 % Logano GE315 / GE315 mit Abgas-WT 4) Erforderlich bei Fussbodenheizungen In Anlagen ohne Zugriff auf Kessel- /Heizkreisstellglieder Teillaststufe min. 60 % Logano plus GB145 / SB105 / SB105T Heizöl EL schwefelarm nach DIN Max. Vorlauf-temperatur 85 C Logano plus SB325 / SB625 / SB745 8) max. 15'000 Brennerstarts pro Jahr 6) 7) keine Forderungen Punkte 1) - 8) siehe nächste Seite Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

7 Kesseltyp Logano G125 Eco G125 G215 G225 Wärmeerzeuger Betriebsbedingung Heizwertkessel Logano und Brennwertkessel Logano plus Kesselwasservolumenstrom Mindest-Kesselwassertemperatur Betriebsunterbrechung (Totalabschaltung des Heizkessels) Heizkreisregelung mit Heizungsmischer 1) Mindestrücklauftemperatur Heizkessel in Verbindung mit einem Logamatic-Regelgerät für konstante Kesselwassertemperaturen z.b. Logamatic 2101 K oder 4212 bzw. in Ergänzung mit Fremdregelung erforderlich bei: Anlagen mit grossem Wasserinhalt > 15 l/kw 60 C 3) möglich, wenn nach der Betriebsunter-brechung min. 3 Stunden Heizbetrieb erfolgt erforderlich bei Ölfeuerung 45 C bei Gasfeuerung 55 C Bei Betrieb mit modulierend geregeltem Brenner: bei Ölfeuerung 45 C bei Gasfeuerung 55 C Sonstige bei Betrieb mit 2-stufigem Öl- und Gas- Gebläse brennern: Teillaststufe min. 60 % Logano GE315 GE315 mit Abgas-WT 55 C 3) Bei Teillast < 60 %: 65 C möglich, wenn nach der Betriebsunterbrechung min. 3 Stunden Heizbetrieb erfolgt erforderlich In Anlagen ohne Zugriff auf Kessel- /Heizkreisstellglieder Teillaststufe min. 60 % Logano plus SB325 SB625 SB745 8) max. 15'000 Brennerstarts pro Jahr 6) keine Forderungen 1) Eine Heizkreisregelung mit Mischer verbessert das Regelverhalten und ist insbesondere bei Anlagen mit mehreren Heizkreisen zu empfehlen. 2) Ist keine Beeinflussung der Heizkreise (Pumpen, Stellglieder) bzw. eines Kesselkreis-Stellgliedes (Betriebsvorlauftemperaturregelung) über das Regelgerät möglich, so muss bei Brenner-EIN-Betrieb eine Betriebstemperatur von 50 C innerhalb 10 Minuten durch Volumenstrombegrenzung erreicht sein 3) Einstellung Kesselwasser-Temperaturregler: Bei Brenner-EIN-Betrieb muss die Mindest-Kesselwassertemperatur im Heizkessel durch geeignete Massnahmen, z. B. Volumenstromreduzierung innerhalb von 10 Minuten erreicht sein und als Mindesttemperatur gehalten werden. 4) Keine Forderung bei Zugriff auf Kessel- /Heizkreisstellglieder und Pumpen, ansonsten muss bei Brenner-EIN-Betrieb eine Betriebs- Vorlauftemperatur von 50 C innerhalb 10 min z.b. durch Volumenstrombegrenzung errreicht und als Mindest-Temperatur gehalten werden. 5) Bei Brenner-EIN-Betrieb muss eine Betriebs-Vorlauftemperatur von 50 C (Ölfeuerung) bzw. 60 C (Gasfeuerung) innerhalb 10 min z.b. durch Volumenstrombegrenzung errreicht und als Mindest-Temperatur gehalten werden 6) Um diese Anzahl der Brennerstarts nicht zu überschreiten, müssen Hinweise zur Regelgeräte- und Brennereinstellung in der Planungsunterlage oder Installationsanleitung beachtet werden. Wird dieser Wert dennoch überschritten, setzen Sie sich bitte mit dem Buderus- Kundendienst in Verbindung. 7) Die Anzahl der Brennerstarts pro Jahr wird durch die Betriebseinstellungen der Kesselanlage (Reglerparameter in der Kesselsteuerung und Einstellung der Feuerung) und die Auslegung der Kesselanlage passend zum Wärmebedarf der Verbraucher beeinflusst. Um eine Überschreitung der Anzahl der Brennerstarts pro Jahr aufgrund von nicht optimierten Betriebseinstellungen zu vermeiden, bietet der Hersteller eine vollständige Inbetriebnahme und regelmässige Anlageninspektionen für Heizkessel, Brenner und Kesselsteuerung (Logamatic Regelgeräte mit Funktionsmodulen) an. 8) Sicherheitstechnische Ausrüstung: muss mind. EN entsprechen Einzelabsicherung (Ausdehnungsgefässe) vorgeschrieben Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.5

8 Kesseltyp Wärmeerzeuger Betriebsbedingung Logano und Unimat UT-L Betriebsunterbrechung (Total- Bei Ölfeuerung Bei Gasfeuerung Mindest-Rücklauftemperatur Betriebstemperaturen bei Sonstige Kesselwasservolumenstroabschaltung des Brenner 2-stufig / Brenner 2-stufig / Brenner EIN Heizkessels) mod. mod. Heizkessel in Verbindung mit einem Logamatic-Regelgerät für Niedertemperatur-Betriebsweise Logano GE515 GE615 GE515 mit Abgas-WT GE615 mit Abgas-WT 4) Unimat 8) UT-L UT-L mit Abgas-WT 9) 10) Mindest-Kesselwasser-Temperatur 70 C siehe Planungsunterlage 50 C 50 C max. Auslegungstemperaturspreizungen K Heizkessel in Verbindung mit einem Logamatic-Regelgerät für konstante Kesselwassertemperaturen z.b. Logamatic 2101 K oder 4212 bzw. in Ergänzung mit Fremdregelung Logano GE515 GE615 GE515 mit Abgas-WT GE615 mit Abgas-WT 4) Unimat 8) UT-L UT-L mit Abgas-WT 9) 10) Mindest-Kesselwasser-Temperatur 70 C siehe Planungsunterlage 50 C 50 C max. Auslegungstemperaturspreizungen K keine Forderungen 4) Keine Forderung bei Zugriff auf Kessel- /Heizkreisstellglieder und Pumpen, ansonsten muss bei Brenner-EIN-Betrieb eine Betriebs- Vorlauftemperatur von 50 C innerhalb 10 min z.b. durch Volumenstrombegrenzung errreicht und als Mindest-Temperatur gehalten werden. 5) Bei Brenner-EIN-Betrieb muss eine Betriebs-Vorlauftemperatur von 50 C (Ölfeuerung) bzw. 60 C (Gasfeuerung) innerhalb 10 min z.b. durch Volumenstrombegrenzung errreicht und als Mindest-Temperatur gehalten werden. 8) Sicherheitstechnische Ausrüstung: muss mind. EN entsprechen Einzelabsicherung (Ausdehnungsgefässe) vorgeschrieben. 9) Auslegung der Kesselkreispumpe; Bei Brenner-EIN-Betrieb muss sichergestellt sein, dass der Kessel durchströmt wird. 10) Bei Brenner-EIN-Betrieb muss auch die Wärmetauscherpumpe in Betrieb gehen Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

9 Wärmeerzeuger Betriebsbedingung Festbrennstoffe Kesseltyp Kesselwasservolumenstrom Maximale-Vorlaufwassertemperatur Maximale Vollaststunden pro Jahr benötigter Kaminzug Mindestrücklauftemperatur Sonstige Heizkessel in Verbindung mit einem Logamatic-Regelgerät für Niedertemperatur-Betriebsweise SH / SH Twin 3) VL-RL delta T 20K 4) Max. Vorlauf-temperatur 85 C 2000 Teillast = 2Pa Volllast = 5Pa >30pa 1) 60 C PU / PC Max. Vorlauf-temperatur 85 C 2000 Teillast = 1Pa Volllast = 3Pa >15pa 2) 60 C Rücklaufanhebung ist im Kessel integriert PE-K 3) VL-RL delta T 20K 4) Max. Vorlauf-temperatur 85 C 2000 Teillast = 2Pa Volllast = 5Pa >15pa 2) 60 C Hack ) VL-RL delta T 20K 4) Max. Vorlauf-temperatur 85 C 2000 Teillast = 2Pa Volllast = 5Pa >15pa 2) 60 C Hack VR 3) VL-RL delta T 20K 4) Max. Vorlauf-temperatur 85 C 3000 Teillast = 2Pa Volllast = 5Pa >15pa 2) 60 C keine Forderungen 1) Ab 30 Pa Kaminzug ist ein Zugbegrenzer erforderlich 2) Ab 15 Pa Kaminzug ist ein Zugbegrenzer erforderlich 3) Der Kessel ist auf eine Bauseitige Rücklaufanhebung angewiesen ( Siehe Katalog ) 4) Der nötige Kesselwasser Volumenstrom, erechnet sich aus der Leistung des Kessel und der optimalen Temperaturdifferenz vom VL zum RL Für einen reibungslosen und energieeffizienten Betrieb, ist es erforderlich das die Festbrennstofkessel nur in Verbing mit einem richtig ausgelegten Puffer betrieben werden. Für Festbrennstoffkessel ab 130kW ist eine Verpuffungsklappe vorgeschrieben, ab 70kW ist es zu empfehlen. Ab 50kW ist sie nur notwendig wenn der horizontale Abgasweg sehr lang ist. Bezeichnung ETA (neu) Geeignete Brennstoffe Bezeichnung Pellets Hackschnitzel Bezeichnung Buderus (alt) EN ENplus A1 EN P16-P45(G30-G50) Wassergehalt < 35% Stückholz Fichte/Buche geviertelt 500mm lang Wassergehalt < 20% SH SFV X SH-Twin K SP 241 K X X PU 7-15 PU 7-15 X PC PC X PE-K PE-K X Hack SH X X Hack VR Hack VR X X Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.7

10 Betriebsbedingungen Wärmepumpen Allgemeines Die jeweiligen Planungs- und Serviceunterlagen sind immer zu Beachten! Die Grösse des Wärmepuffers der Anlage, sollte mindestens 10% des Nenndurchsatzes betragen. Da die Bauaustrockung ein Vielfaches der Wärmeleistung einer Wärmepumpe betragen kann, ist durch einen Zusatzheitzer ( Bautrockner ) sicherzustellen, das die Wärmepumpe dafür eingesetzt wird. Es ist darauf zu achten das der Wärmetauscher der Trinkwasserladung genug Fläche aufweist. min 0.25m² pro kw. Bei Wasser / Solewärmepumpe sollte die Wasser bzw. Soletemperatur im Vorlauf der Wärmequellenseite nicht über 25 steigen, da dies eine Hochdruckstörung zur Folge haben kann. Luft-Wasser Wärmepumpen Beachtung der Geräuschbelastung und einhaltung der Abstände. Bei Aussenaufgestellten Wärmepumpen ist auf die frostfreie verlegung der Heizleitungen zu achten und auf den freien Abfluss vom Kondensatwasser. Wärmequellentemaperatur Max. mögliche Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf von bis 2 Verdichter -20 C -15 C 4K -14 C -10 C 5K -9 C -5 C 6K -4 C -0 C 7K 1 C 5 C 8K 6 C 10 C 9K 11 C 15 C 10K 16 C 20 C 11K 21 C 25 C 12K 26 C 30 C 13K Wärmequelle: Aussenluft Sole-Wasser Wärmepumpen Frostschutz der Solelösung beachten ( -14 C bis - 18 C ) Den höheren Druckverlust durch die Solelösung beachten ( im vergleich zum Wasser fache ) ca. 10% Leistungsverlust der Solepumpe ist zu erwarten. Solepumpe sollte auf 3K Spreitzung vom VL / RL im Solekreis auslgelegt werden. Es ist ein MAG mit 0.5bar Vordurck und einem max Betriebsdruck von 3bar einzusetzen. Wärmequellentemaperatur Max. mögliche Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf von bis 2 Verdichter -5 C 0 C 10K 1 C 5 C 11K 6 C 9 C 12K 10 C 14 C 13K 15 C 20 C 14K 21 C 25 C 15K Wärmequelle: Erdreich Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

11 Sole-Wasser Wärmepumpen Der Schluckbrunnen muss in Grundwasserfliessrichtung nach dem Förderbrunnen mit einem horizontalen Abstand von 10m - 15m liegen. Ab 8 Meter Brunnentiefe kann die Wärmepumpe monovalent betrieben werden. ( ausreichende Wassertemperatur über das Jahr gesehen ) Abklärung der erlaubten Entnahmemenge durch die Behörde. Beachtung der Grundwasserqualität, eventuell ist ein Zwischenkreis mit Plattentauscher notwendig. Bei dem Einsatz von Zwischenwärmetauschern ist darauf zu achten das der Primärkreis Volumenstrom 10% über dem des Wärmequellenkreises liegt. Der Einsatz von Oberflächenwasser und salzhaltigen Gewässern ist nicht erlaubt. Wärmequellentemaperatur Max. mögliche Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf von bis 2 Verdichter 7 C 12 C 10K 13 C 18 C 11K 19 C 25 C 15K Wärmequelle: Grundwasser Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.9

12 Betriebsbedingungen Platten-Wärmetauscher Um den Ausfall des Plattenwärmetauschers vorzeugeugen ist auf die Wasserqualität zu achten! Ab einer Wasserhärte von 25 fh wird es empfohlen eine Wasserenthärtungsanlage einzusetzen. Ab einer Wasserhärte von 35 fh ist eine Wasserenthärtungsanlage vorgeschrieben. Für die Buderus Ladesysteme werden Kupfergelötete Edelstahl Plattenwärmetauscher verwendent. Um das System in Bereichen einzusetzen mit grenzwertiger Wasserqualität ist es möglich einen Wärmetauscher mit nickelgelöteten Platten einzusetzen. Wert Einheit kupfergelötet std. nickelgelötet Wasserhärte < 7 fh X 7-35 fh X 6,5-70 X ph-wert 7,0-7,4 X 1) X 7,4-9,0 X X 9,0-9,5 X Sulfat < 70 mg/l X X < mg/l X Elektrische μs/cm X X Leitfähigkeit μs/cm X Eignung der Wärmetauscher (X = geeignet, = ungeeignet 1) wenn TOC-Wert < 1.5 mg/l Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

13 Anlage 1. Heizraum Buderus Guss-Heizkessel haben bei Sanierungen den entscheidenden Vorteil, dass die Kesselglieder durch jede Türe eingebracht werden können. Die Montage der Kessel erfolgt auf Platz und durch unsere Spezialisten. Heizkessel dürfen nicht in Räumen aufgestellt werden, die gleichzeitig als Wasch-, Trocken- oder Bastelraum dienen, ausgenommen Geräte mit entsprechender Zulassung, bzw. Raumluftunabhängiger Betrieb (Die Vorschriften der VKF sind in jedem Fall zu beachten). Bei der Planung von Heizräumen, insbesondere in Indutrie- und Gewerbebauten, muss sichergestellt sein, dass der Feuerung keine verunreinigte Verbrennungsluft zugeführt wird. Die Verbrennungsluft muss frei von Halogen-Kohlenwasserstoff-Verbindungen sein. Bei gemeinsamen Maschinenräumen für Heizkessel und Kühlaggregate oder Wärmepumpen muss der Feuerung saubere Verbrennungsluft direkt von ausserhalb des Maschinenraumes zugeführt werden. Während des Brennerbetriebes darf keine mechanische Luftfördereinrichtung betrieben werden, die Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum entnimmt, z. B. Dunstabzugshaube, Wäschetrockner, Lüftungsgeräte, etc. Der Aufstellraum und im Besonderen die Zuluftöffnungen sind gegen das Eindringen von Kleintieren zu schützen, z. B. durch Lüftungsgitter. 2. Montage - Sockel Bei allen Buderus Guss- und Stahlkesseln ab 50 kw empfehlen wir, einen Sockel vorzusehen. Ein Sockel zum Schutze der Isolation vor Feuchtigkeit ist auch bei kleinen Leistungen empfehlenswert. Wir empfehlen die Verwendung von Kesselpodesten Rothapac. Die Masse der Sockel und eventuelle Einbauten (Flacheisen) sind bei den technischen Angaben der einzelnen Kessel zu finden. Die Sockel müssen waagrecht sein. Bei Gusskesseln ist es sehr wichtig, dass alle Kesselglieder auf dem Sockel aufliegen. Dazu sind, wenn notwendig, die mitgelieferten Keile zu verwenden. Die im Sockel vorhandenen Flacheisen erleichtern die Platzmontage der Gusskessel. Sie sind jedoch keine Massnahme zur Schalldämmung. Für die Schalldämmung werden spezielle Längsdämmbügel (siehe Zubehör) eingesetzt - siehe auch Punkt 3 Schalldämmung. 3. Schalldämmung Die Schalldämmung ist insbesondere bei Dach-Heizzentralen, Heizräumen neben oder unter Büro-, Wohn- und Schlafräumen sehr wichtig. Zur Verminderung der Geräuschübertragung sind folgende Massnahmen möglich, die einzeln oder gesamthaft angewendet werden können: Schallabsorbierende Auskleidung der Heizzentrale (Vorschriften VKF beachten!) Schalldämpfer bei der Zu- und Abluft-Oeffnung Schalldämpfer im Abgasrohr Brenner-Schalldämmhaube Längsdämmbügel (Schwingungsdämpfer) zwischen Kessel und Sockel Schwingungsdämpfer zwischen Kessel, Rohrleitungen und Apparaten Bei mechanischer Lagerraumaustragung Wanddurchführung weich einbauen. Befestigung mit schalldämmenden Dübeln. Werden Längsdämmbügel zwischen Kessel und Sockel eingebaut, so müssen zur Vermeidung von Schallbrücken, alle Anschlüsse an den Kessel flexibel ausgeführt werden. 4. Hydraulische-Schaltung Die hydraulische Schaltung ist für einen störungsfreien Betrieb des Kessels sehr wichtig. Bei Kondensations-Kesseln ist auch die Auslegung des Heizsystems - insbesondere die Vor- und Rücklauf-Temperatur - für die Kondensation der Abgase entscheidend. Nur ein langer Betrieb unterhalb des Taupunktes der Abgase nutzt bei diesen Kesseln den Brennstoff maximal. Daher ist jede Mischung von Vor- und Rücklauf des Heizsystems nach Möglichkeit zu vermeiden. Bei nicht kondensierenden Heizkesseln, insbesondere in Anlagen mit mehreren Kesseln oder mit mehreren Heizgruppen, ist eine hydraulische Entkopplung empfehlenswert. Die Entkopplung kann mit einer hydraulischen Weiche erfolgen und vorteilhaft mit einer Schlammabscheidung kombiniert werden. Die richtige hydraulische Schaltung ermöglicht einen sparsamen und komfortablen Betrieb der Anlage sowie eine hydraulische Entkopplung von Heizkesseln und Wärmeverteilung. Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.11

14 5. Pumpen - Expansionsgefäss Zur Vermeidung von Kaviatationsgeräuschen bei Pumpen ist der minimale statische Druck am Ansaugstutzen - NPSH- Wert - siehe technische Daten - unter allen Betriebsbedingungen einzuhalten. Dies ist speziell bei Dachzentralen genau zu prüfen. Druckexpansionsgefässe sind immer an den Rücklauf des Kessels oder des Verteilers anzuschliessen. Die Temperatur des Expansionsgefässes soll 40 C nicht überschreiten. In der Regel werden unisolierte Vorschaltgefässe - Anschluss der Anlage oben am Gefäss - eingesetzt. In die Leitung zur Anlage kann ein Absperrorgan - plombierbar oder mit abnehmbarem Handrad - eingebaut werden. Servicearbeiten am Expansionsgefäss erfordern so kein teilweises Entleeren der Anlage. Der minimale Vordruck im leeren Expansionsgefäss muss auf die Anlagehöhe abgestimmt sein. Bei Dachheizzentralen muss der Vordruck höher sein als der minimal vorgeschriebene statische Druck am Saugstutzen der Pumpen. 6. Abschlämmung - Entlüftung Die Bildung von Schlamm in Heizungsanlagen ist ein bekanntes Phänomen. Insbesondere nach einer Heizungssanierung führen Schlammablagerungen in Heizkörpern, Ventilen, Leitungen und im Kessel zu Betriebsstörungen. Schlamm besteht zu einem grossen Teil aus Eisenoxyd und ist meistens das Resultat von Korrosionen in der Anlage. Der Einbau eines Schlammabscheiders - regelmässiges Abschlämmen vorausgesetzt - ist empfehlenswert (siehe auch Punkt 4). Luft oder Gase stören ebenfalls oft den Betrieb einer Heizungsanlage. Diese entstehen durch Entgasung des aufgeheizten Wassers und/oder durch Korrosion. Auch die Fussbodenheizung aus nicht sauerstoffdichten Rohren ermöglicht den kontinuierlichen Eintrag von Sauerstoff in das Heizungswasser. Ein zentraler Anlage-Entlüfter - am Kesselvorlauf - kann die Betriebsstörungen durch Luft und Gase beheben, verhindert jedoch im Falle von Sauerstoff- Eintrag die Korrosion nicht. Druckexpansiongefässe können bei zu kleinem Vordruck - kleiner als statische Höhe der Anlage + 3 m - zu Problemen führen. Wichtig ist, dass am höchsten Punkt der Anlage dauernd ein Ueberdruck vorhanden ist. Bei Unterdruck tritt an diesem Punkt über Dichtungen und Rohrverbindungen Luft in die Anlage ein. Um Probleme mit Schlamm- und Gasbildung in der Heizungsanlage zu beheben ist eine entsprechende Wasseraufbereitung und Kontrolle wichtig. Die Kontrolle des ph-wertes des Heizungswasser (Eisen 8,2... 9,5, Alu 7,0... 8,5) ist einfach und gibt einen ersten Hinweis. 7. Wasserbeschaffenheit für Heizkessel mit Vorlauftemperaturen bis 110 C Reines Wasser als Medium zur Uebertragung der Wärme gibt es kaum mehr. Man muss daher der Wasserbeschaffenheit, der Wasseraufbereitung und vor allem der Ueberwachung besondere Aufmerksamkeit widmen, um einen störungsfreien Betrieb der Anlage sicherzustellen. Die Wasseraufbereitung für Heizkessel ist nicht nur im Hinblick auf einen störungsfreien Betrieb, sondern auch im Hinblick auf die Werterhaltung der gesamten Anlage zu sehen. Entsprechende Massnahmen müssen daher schon in die Anlageplanung miteinbezogen werden. Die mit unaufbereitetem Füll- und Ergänzungswasser in die Anlage gebrachten Härtebildner scheiden sich hauptsächlich an den Heizflächen ab. Dabei sind Heizflächen mit hoher Wärmestromdichte am meisten gefährdet durch die Tatsache, dass schon dünne Ablagerungen den Wärmeübergang stark bremsen. Dadurch kann eine unzulässige Temperaturerhöhung an diesen Stellen eintreten, welche zu einer erhöhten Materialbeanspruchung führt. Neben den Kalkablagerungen müssen aber auch die Korrosionen (Metallzerstörungen), verursacht durch die im Umlaufwasser gelösten Sauerstoff- und Kohlensäuregase, vermieden werden. Die Sauerstoffkorrosionen in Heizungsanlagen treten meistens als Lochfrass auf. Kohlensäurekorrosionen sind seltener und meistens als flächenartige Abtragungen zu erkennen. Zur Verhinderung von wasserseitigen Schäden an Heizkesseln und Heizungsanlagen müssen daher geeignete Massnahmen ergriffen werden. Insbesondere gehören dazu eine dem Rohwasser und der Grösse der Heizungsanlage entsprechende Wasseraufbereitung sowie geeignete Massnahmen zur Verhinderung von Lufteinbruch. Die Anforderungen an die Wasserbeschaffenheit des Heizungswassers für Warmwasserheizungen bis 110 C sind in der SWKI-Richtlinie BT "Wasserbeschaffenheit für Gebäudetechnik -Anlagen" (gültig ab ) geregelt. Die aktuelle SWKI-Richtline schreibt vor, dass für die Einhaltung und Sicherstellung der erforderlichen Wasserbeschaffenheit (Wasserqualität) die ausführende Installationsfirma verantwortlich ist Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

15 Die in der Schweiz geltenden Normen, Vorschriften, Richtlinien, etc., sowie die Bedingungen und Anforderungen der Produkte gemäss Herstellarangaben sind zwingend einzuhalten. Wir verweisen auch auf folgende Richtlinien und Veröffentlichungen: SIA 384/1; SN12828 "Heizungsanlagen in Gebäuden - Grundlagen und Anforderungen" (aktuelle Ausgabe) SWKI Richtlinie BT "Wasserbeschaffenheit für Gebäudetechnik -Anlagen" Suissetec Merkblatt betreffend Korrosion in Heizungsanlagen Suissetec Merkblatt betreffend Korrosion durch Halogenverbindungen Buderus Arbeitsblätter K4 / K6 / K8 / K12 (siehe Register 1) SWKI 91-1 Be- und Entlüftung von Heizräumen SWKI 93-1 Sicherheitstechnische Einrichtungen für Heizungsanlagen (inkl. Ergänzung Nr. 1+2)* BAFU Empfehlungen LRV 92 ( Grenzwerte der Luftreinhalteverordnung ) VDI 2035 ( Wasserqualität von Heizungsanlagen ) SVGW (Gas / Wasser - Richtlinien) VKF ( Richtlinien zum Brandschutz ) Weitere Merkblätter siehe unter folgenden Links: Organisation SWKI SVGW VKF BAFU Bundesamt für Umwelt LRV92 (Luftreinhalteverordnung) FWS (Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz) Holzenergie Schweiz SKMV Feuerungskontrolle Gebäudeklima Schweiz EnDK / MuKEn Suissetec * z.zt in durch den SWKI in Bearbeitung Internet Adresse Diese Liste hat keinen Anspruch auf vollständigkeit, fehlende Normen und Vorschriften sind nicht ausgeschlossen. Wasseraufbereitung für Warmwasser-Heizanlagen Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.13

16 Wasseraufbereitungsmassnahmen (K8) Vollentsalzung Bei der Vollentsalzung werden aus dem Füllund Ergänzungswasser nicht nur alle Härtebildner, wie z.b. Kalk, sondern auch alle Korrosionstreiber, wie z.b. Chlorid, entfernt. Das Füll- und Ergänzungswasser muss mit einer Leitfähigkeit < 10 ms/cm (Microsiemens/ cm) in die Anlage gefüllt werden. Vollentsalztes Wasser mit dieser Leitfähigkeit kann sowohl von sogenannten Mischbettpatronen (mit Anionen- und Kationenaustauscherharz) als auch von Osmoseanlagen zur Verfügung gestellt werden. Nach der Befüllung mit vollentsalztem Wasser stellt sich nach mehrmonatigem Heizbetrieb im Anlagenwasser eine salzarme Fahrweise im Sinne der BT102-1 / VDI 2035 ein. Mit der salzarmen Fahrweise hat das Anlagenwasser einen idealen Zustand erreicht. Das Anlagenwasser ist frei von allen Härtebildnern, alle Korrosionstreiber sind entfernt und die Leitfähigkeit ist auf einem sehr niedrigen Niveau. Die generelle Korrosionsneigung oder Korrosionsgeschwindigkeit ist damit auf ein Minimum reduziert. Die Vollentsalzung ist für alle Heizanlagen zur Wasseraufbereitung geeignet. Vollenthärtung Bei der Vollenthärtung werden alle Steinbildner wie Calcium- und Magnesiumionen (Summe Erdalkalien) aus dem Wasser entfernt und durch Natrium ersetzt. Bei Kesseln aus Eisenwerkstoffen ist die Vollenthärtung des Füllund Ergänzungswassers eine seit langem bewährte Massnahme zur Verhinderung von Steinbildung. Die Vollenthärtung ist wie die Vollentsalzung eine nach BT102-1 / VDI 2035 empfohlene Massnahme. Die Vollenthärtung ist nicht geeignet für Wärmerzeuger mit Aluminiumwärmetauscher. Teilenthärtung Eine Teilenthärtung wird üblicherweise durch das Verschneiden von voll enthärtetem mit nicht aufbereitetem Trinkwasser erreicht. Das Wasser enthält noch Reste von Calcium. Die Teilenthärtung ist nicht geeignet für Wärmeerzeuger aus dem Werkstoff Aluminium. Anforderungen an das Füll- und Ergänzungswasser für Wärmeerzeuger Um Wärmeerzeuger über die gesamte Lebensdauer vor Kalkschäden zu schützen und einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss die Gesamtmenge an Härtebildnern im Füll- und Ergänzungswasser im Heizungskreislauf begrenzt werden. Aus diesem Grund werden abhängig von der Gesamtleistung der Wärmeerzeuger und dem Wasservolumen einer Heizanlage, Anforderungen an das Füll- und Ergänzungswasser gestellt. Die zugelassene Wassermenge in Abhängigkeit der Füllwasserqualität kann vereinfacht anhand der nachfolgend aufgeführten Diagramme oder dem Berechnungsverfahren ermittelt werden. Geeignete Massnahmen sind im Anschluss an das jeweilige Diagramm aufgeführt. Ein Ablesebeispiel ist im jeweiligen Diagramm dargestellt. Die Befüllung der Anlage mit aufbereitetem Wasser trägt wesentlich zu einem effizienten Betrieb und einer langen Lebensdauer bei. Deshalb empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz von aufbereitetem Wasser, auch dann, wenn Wasseraufbereitungsmassnahmen gemäss diesem Arbeitsblatt nicht verpflichtend sind. Achtung im Falle einer Systemtrennung ist auch auf die Wasserqualität der Sekundärseite zu achten. Pumpen, Mischer und Armaturen haben auch diesbezügliche Anforderungen! Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

17 Anforderungen an das Füll und Ergänzungswasser nach SWKI BT und Buderus kleiner 600 kw P Feuerungsleistung grösser 600 kw P feu < 50 Liter/kW > 50 Liter/kW unabhängig Bezeichnung V2A Eisen Alu V2A Eisen Alu V2A Eisen Alu Einheiten Gesamthärte < 0.1 (1)a) < 0.1 (1)a) < 0.1 (1)a) mmol/l (f H) Leitfähigkeit < 100 < 100 < 100 ys/cm ph-wert 8,2-10,0 k.a. 8,2-10,0 k.a. 8,2-10,0 k.a. Anforderungen an das Umlaufwasser kleiner 600 kw P feu grösser 600 kw P feu < 50 Liter/kW > 50 Liter/kW unabhängig Bezeichnung V2A Eisen Alu V2A Eisen Alu V2A Eisen Alu Einheiten Gesamthärte < 0.5 (5) < 0.1 (1) a) < 0.5 (5) < 0.1 (1) a) < 0.5 (5) mmol/l (f H) Leitfähigkeit < 200 c) < 200 c) < 200 c) ys/cm ph-wert 8,2-9,5 8,2-9,5 7,0-8,5 8,2-9,5 7,0-8,5 Chloride < 30 d) < 30 d) < 30 d) mg/l Sulfate < 50 d) < 50 d) < 50 d) mg/l Sauerstoff < 0,1 e) < 0,1 e) < 0,1 e) mg/l Eisen gelöst < 0,5 < 0,5 < 0,5 mg/l Erläuterung: Bei Mehrkesselanlagen ist die kleinste Wärme-Erzeugerleistung massgeblich. Bei der Ergänzungswassermenge wird vorausgesetzt, dass nicht mehr als das dreifache Anlagenvolumen über die Lebensdauer nachgespiesen wird. a) Das Füll- und Ergänzungswasser muss entsaltzt werden. b) Beim Einsatz von Konditionierungsmitteln sind höhere Werte zulässig. c) Auf eine Alkalisierungen des Füll- und Ergänzungswassers kann in der Regel verzichtet werden, da sich infolge einer Eigenalkalisierung der ph-wert des Betriebswassers innerhalb weniger Wochen Betriebszeit in dem genannten Bereich einstellt. Erste Kontrolle des ph-wert nach 2 Monaten, spätestens im Rahmen der nächsten Wartung. Sollte eine ph-korrketur vorgenommen werden ( Regelfall: Anheben ) ist zu beachten, dass man am besten anorganische Alkalisierungesmittel verwendet. d) Bei Wässern mit höherem Chlorid- oder Sulfatgehalt ist die technisch beste Lösung die Demineralisierung (Vollentsalzung) e) Bei Anlagen des gegebenen Typs stellt sich in der Regel spontan ein Sauersatoffgehalt im Sollwertbereich ein. Hohe Sauerstoffgehalte fördern Sauserstoffkorrosionen, was sich durch "Rostwasser" äussert und zu Betriebsstörungen führen kann. Die Massnahmen sind Sache des Spezialisten. Eine gute technische und ökologische Lösung: Opferanoden-Schutzverfahren zu Beachten und einzuhalten sind: SWKI BT Die Vorgaben des Herstellers aktuellen technischen Unterlagen der einzelnen Kessel, Armaturen und Wasserberührten Anlagenteilen. ( Planungsunterlagen / Montage- und Betriebsunterlagen ) Den Anforderungen und Richtlinien vom Land und den Kantonen. Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.15

18 Planungs- und Ausführungshinweise für den Einsatz von Druckhaltesystemen und Entgasungsanlagen in Warmwasser-Heizungsanlagen (K4) 1. Druckhalteanlagen Mittlere und grössere Warmwasserheizungsanlagen werden zunehmend mit speziellen Druckhaltesystemen verschiedener Bauarten ausgeführt. Diese halten den erforderlichen Druck in vorgegebenen Grenzen und gleichen die durch Temperaturänderungen des Heizungswassers entstehenden Volumenänderungen aus. Es werden hauptsächlich zwei Systeme eingesetzt, die sich prinzipiell von der Druckhaltung unterscheiden, die ausschliesslich mit geschlossenen Membranausdehnungsgefässen betrieben wird. 2. Kompressorgesteuerte Druckhaltestation Der Volumenausgleich und die Druckhaltung erfolgt über ein veränderliches Luftpolster im Ausdehnungsgefäss. Bei zu niedrigem Druck pumpt ein Kompressor Luft in das Gefäss. Über ein Magnetventil wird Luft abgelassen, wenn der Druck zu hoch wird. Durch eine diffusionsdichte Membrane im Ausdehnungsgefäss soll verhindert werden, dass Luft in das Heizungswasser gelangt. Es handelt sich um eine elastische Druckhaltung, die Druckschwankungen in engen Grenzen von z. B. 0,2 bar hält. 3. Pumpengesteuerte Druckhaltung Eine pumpengesteuerte Druckhaltestation besteht im Wesentlichen aus einer Druckhaltepumpe, einem Überströmventil und einem drucklosen Auffangbehälter mit diffusionsdichter Membrane. Beim Aufheizen dehnt sich das Heizungswasser aus. Der Druck im System steigt an. Ist der Einstelldruck des Überströmventils erreicht, öffnet dieses und lässt das Ausdehnungswasser in den Auffangbehälter einströmen. Während der Abkühlung schrumpft das Wasservolumen. Der Druck im System fällt. Bei Unterschreiten eines eingestellten Wertes wird die Druckhaltepumpe eingeschaltet. Sie saugt das Wasser aus dem Behälter und drückt es zurück in die Heizung. Damit wird der Druck in festen Grenzen konstant gehalten. Druckschwankungen von 0,5 bis 1 bar sind zu erwarten. Häufig werden diese Stationen mit automatischer Entgasung unter Ausnutzung des sogenannten Sprudeleffektes eingesetzt. Die Druckhaltepumpe schaltet in Intervallen ein. Es wird ein Überdruck erzielt. Das Überströmventil öffnet. Wasser aus der Heizungsanlage strömt in den drucklosen Behälter und entspannt sich. Wie in einer Sprudelflasche, die geöffnet wird, soll im Wasser gelöste Luft entweichen. Es ist zu beachten, dass es sich hier um keine Sauerstoffentfernung im Sinne eines Korrosionsschutzes gemäss VDI 2035 Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen Blatt 2 Wasserseitige Korrosion handelt. Darüber hinaus sind nur korrosionstechnisch geschlossene Geräte zu verwenden, die keinen schädlichen Sauerstoffeintrag in das Heizungswasser zulassen. 4. Planungsgrundsätze Der Einsatz der vorgenannten Geräte erfordert bei der Planung und Ausführung von Heizungsanlagen die Beachtung einiger Regeln. Durch pumpengesteuerte Druckhalteanlagen mit und ohne integrierte Entgasung schwankt der Druck in der Heizungsanlage. Je nach Ausführung der Anlage und Geräteeinstellungen können die Schwankungen sehr häufig auftreten. Auch wenn die Druckschwankungen klein erscheinen, können sie bei entsprechend grosser Häufigkeit zu erheblichen Schäden an den eingesetzten Komponenten einer Heizungsanlage führen. Diese Bauteile sind für statische und nicht für dynamische Belastungen ausgelegt. Zum Schutz vor Schäden ist jeder Wärmeerzeuger zusätzlich mit einem Membran-Ausdehnungsgefäss auszurüsten. Damit wird die Frequenz der Druckschwankungen reduziert sowie die Laufzeit der Druckhaltepumpe verlängert. Diese Massnahme trägt wesentlich zur Erhöhung der Betriebssicherheit und möglichen Nutzungsdauer der Anlagenteile bei. Ein weiterer Vorteil bei Einsatz eines eigenen Ausdehnungsgefässes an jedem Kessel entsteht dadurch, dass in Mehrkesselanlagen die gemeinsame Ausdehnungsleitung zwischen den Kesseln entfallen kann. Es werden Fehlzirkulationen vermieden, die bei automatischer Folgeschaltung auftreten können. Ausserdem wird der Forderung der DIN EN Heizungssysteme in Gebäuden Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen nach einer direkten Verbindung der Kessel mit einem Ausdehnungsgefäss entsprochen. Je grösser diese Gefässe sind, umso geringer werden die Druckschwankungen. In der Praxis haben sich folgende Mindestgrössen bewährt, die nicht unterschritten werden sollten: Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

19 Kesselleistung kw Membran Druckausdehnungsgefäss Inhalt in Liter bis bis bis 1' bis 2' bis 5' bis 10' Tabelle 1: Empfohlene minimale Volumina der Druckausdehnungsgefässe Das nachfolgende Schema zeigt die mögliche Anordnung der Druckhaltung/Ausdehnungsgefässe einer Zweikesselanlage. Die sicherheitstechnische Ausrüstung der Kessel ist nicht vollständig dargestellt. Diese ist gemäss den geltenden Normen und Richtlinien zu ergänzen. Kessel 1 Membran- Druckhalteanlage Membran- Kessel 2 ausdehnungs- gefäss ausdehnungs- gefäss Bild: Schema einer möglichen Anordnung der Druckhaltung/Ausdehnungsgefässe am Beispiel einer Zweikesselanlage 5. Wartung Regelmässige Wartung von Druckhalteanlagen schützt vor Fehlfunktionen und damit die Anlagenkomponenten vor Schäden durch überhöhte Druckwechsellast-beanspruchung. Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.17

20 Sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN (K12) Direkte Beheizung, Betriebstemperatur 105 C, STB 110 C, Anlagen 300 kw Die Abbildung zeigt schematisch die sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN für die hier ausgewiesene Anlagenausführung - ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Für die praktische Ausführung gelten die einschlägigen Regeln der Technik. Vorlauf 1) Grundausstattung Buderus Regelgerät Anschluss gem. EN 1717 Rücklauf 1 Wärmeerzeuger 300 kw 2 Absperrventil Vorlauf / Rücklauf 3 Temperaturregler TR (Grundausstattung) 4 Sicherheitstemperaturbegrenzer STB (Grundausstattung) 6 Temperaturmesseinrichtung (Grundausstattung) 8 Membran-Sicherheitsventil MSV 2,5 / 3,0 bar oder 9 Hubfeder-Sicherheitsventil HFS 2,5 bar 13 Druckmessgerät 15 Wassermangelsicherung WMS, nicht erforderlich wenn stattdessen ein Minimal-Druckbegrenzer oder ein Strömungswächter je Heizkessel vorgesehen sind. Alternativ Nachweis des Heizkessel Herstellers auf Entfall der Wassermangelsicherung moglich. Siehe dazu Tabelle - Seite 1.21: Heizkessel mit Nachweis für Betrieb ohne Wassermangelsicherung 16 Rückflussverhinderer 17 Kesselfüll- und Entleerungseinrichtung KFE 19 Ausdehnungsleitung 20 Absperrarmatur - gegen unbeabsichtigtes Schliessen gesichert, z.b. verplombtes Kappenventil 21 Entleerung vor MAG 22 Membran-Druckausdehnungsgefas MAG (DIN EN 13831) Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

21 Sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN Direkte Beheizung, Betriebstemperatur 105 C, STB 110 C, Anlagen > 300 kw Die Abbildung zeigt schematisch die sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN für die hier ausgewiesene Anlagenausführung - ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Für die praktische Ausführung gelten die einschlägigen Regeln der Technik. Vorlauf 1) Grundausstattung Buderus Regelgerät Anschluss gem. EN 1717 Rücklauf 1 Wärmeerzeuger > 300 kw 2 Absperrventil Vorlauf / Rücklauf 3 Temperaturregler TR (Grundausstattung) 4 Sicherheitstemperaturbegrenzer STB (Grundausstattung) 6 Temperaturmesseinrichtung (Grundausstattung) 8 Membran-Sicherheitsventil MSV 2,5 / 3,0 bar 9 Hubfeder-Sicherheitsventil HFS 2,5 bar 10 Entspannungstopf ET, nicht erforderlich wenn stattdessen ein Sicherheits-Temperaturbegrenzer Absicherung 110 C und ein Maximal-Druckbegrenzer je Heizkessel zusatzlich vorgesehen sind. 11 Maximal-Druckbegrenzer 13 Druckmessgerät 15 Wassermangelsicherung WMS oder alternativ ein Minimaldruckbegrenzer 16 Rückflussverhinderer 17 Kesselfüll- und Entleerungseinrichtung KFE 19 Ausdehnungsleitung 20 Absperrarmatur - gegen unbeabsichtigtes Schliessen gesichert, z.b. verplombtes Kappenventil 21 Entleerung vor MAG 22 Membran-Druckausdehnungsgefäss MAG (nach DIN EN 13831) Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.19

22 Sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN Direkte Beheizung, Sicherheitstemperaturbegrenzer > 110 C Die Abbildung zeigt schematisch die sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN für die hier ausgewiesene Anlagenausführung - ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Für die praktische Ausführung gelten die einschlägigen Regeln der Technik. 1 Heisswassererzeuger 17 Absperrventil [V] 2 Maximaldruckbegrenzer [PSZ+A+] 18 Leitung zum geschlossenen Ausdehnungsgefäss 3 Druckanzeigeeinrichtung [PI] 19 Speisepumpe 4 Wasserstandregler [LC] 20 Beheizungseinrichtung [B] 5 Entspannungstopf 21 Druckminderer [PVC] 6 Sicherheitsventil [PSV] 22 Druckhaltepumpe 7 Minimalwasserstandsbegrenzer [LSZ_-A-] 23 Druckregler [PC] 8 Temperaturbegrenzer [TSZ+A+] 24 Automatisches Absperrventil (stromlos geschlossen) 9 Temperaturregler [TC] 25 Wasserstandanzeige [LIG] 10 Temperaturanzeigeeinrichtung [TI] 26 Offenes Ausdehnungsgefäss 11 Füllprobiereinrichtung für Wasserstandprüfung 27 Druckhalteventil (wenn stromlos geschlossen oder wenn der Ist- 12 Absperrventil (gegen unbeabsichtigtes Schliessen versichert) [V] Druck kleiner ist als der Mindestdruck, dann kann 24 entfallen) 13 geschlossenes Ausdehnungsgefäss 28 Absperrventil mit Anschlussmöglichkeit 14 Min. Druckbegrenzer [PSZ-A-] 29 Dreiwegeventil [V] 15 Rückflussverhinderer 30 Minimaltemperaturregler [TC] (falls erforderlich) 16 Maximalwasserstandregler (kann in Wasserstandregler (4) 31 Entwässerungseinrichtung [V] integriert sein) [LS+A+] 32 Wasserstandregelventil [LCV] Das dargestellte Beispiel zeigt lediglich eine Variante mit Druckhaltung über Gaspolster. Darüber hinaus sind weitere Varianten der Druckhaltung mit unterschiedlicher sicherheitstechnischer Ausrüstung der DIN EN zu entnehmen. Bei STB > 110 C sind weitergehende Anforderungen (z.b. wiederkehrende Prüfungen etc.) gemäss Betriebssicherheitsverordnung zu beachten. Es empfiehlt sich, die Anlagenplanung in Abstimmung mit der zuständigen Überwachungsbehörde durchzuführen Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

23 Sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN Heizkessel mit Nachweis für Betrieb ohne Wassermangelsicherung Heizkessel Kesselgrösse Erforderliche Ausstattung Logano G315 alle In Verbindung mit Minimal-Druckwächter (Zusatzausstattung) Logano G kw In Verbindung mit Kessel-Sicherheits-Armaturengruppe und Minimal- Druckwächter (Zusatzausst.) Logano plus GE kw In Verbindung mit Minimal-Druckwächter (Zusatzausstattung) Logano plus GE kw In Verbindung mit Kessel-Sicherheits-Armaturengruppe und Minimal- Druckwächter (Zusatzausst.) Logano plus SB325 alle In Verbindung mit Minimal-Druckwächter (Zusatzausstattung) Logano plus SB Logano plus GB312 alle In Verbindung mit Minimal-Druckwächter (Serienausstattung) Logano plus GB402 alle In Verbindung mit Wasserdrucksensor (Serienausstattung) Logano plus GB202 alle In Verbindung mit Wasserdrucksensor (Serienausstattung) Logano plus GB225 alle In Verbindung mit Minimal-Druckwächter (Zusatzausstattung Zubehör) Logano G225 alle Logano G215 alle Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.21

24 Brennstoffe Brennstoff Volumen Heizwert Hu Energiemenge 1 t Pellets 1.54 m kwh/kg 4900 kwh 1 t Schnitzel 3.75 Sm kwh/sm kwh 1 t Stückholz 2.35 Ster 4.6 kwh 4600 kwh 1 t Oel 1150 l 11.8 kwh/kg kwh 1 m 3 Erdgas 1 m kwh/m 2 10 kwh Brennstoff Heizwert Brennwert Verbrennungs- Abgastau- Kondensat CO 2 max Beiwert luftmenge min. punkt MJ/kg MJ/kg m 3 /kg C l/h % Weichholz 13,3 19,0 4,2 ~ ~ 20,4 ~ Hartholz 13,3 18,1 4,2 ~ ~ 20,4 ~ Holzpellets 17,6 18,5 4,2 ~ ~ 20,4 ~ Heizöl EL 42,7 45,5 11,1 47,0 0,09 15,4 0,50 MJ/Nm 3 MJ/Nm 3 m 3 /m 3 Erdgas H 36,0 40,0 9,90 55,6 0,16 12,0 0,37 Propan 93,2 101,2 24,4 51,4 0,12 13,7 0,42 Butan 122,8 133,2 32,2 50,7 0,12 14,0 0,42 Brennstoff Holz Masseinheiten 1 Festmeter (fm) = 1 m 3 feste Holzmasse 1 Raummeter (rm) = 1 m 3 geschichtete und geschüttete Holzteile inkl. Luftzwischenräume 1 Schichtraummeter (rm) = 1 m 3 geschichteter Holzstücke 1 Schüttraummeter (Sm 3 ) = 1 m 3 geschütteter Holzstücke 1 Ster = (1 m 3 ) 1x1x1 m aufgeschichtete Holzscheiter (mit Zwischenräumen) fm Rundholz rm Scheitholz rm geschichtet Sm 3 geschüttet 1 fm Rundholz 1,0 1,4 1,2 2,0 1 rm Scheitholz 1 m lang, geschichtet 0,7 1,0 0,8 1,4 1 rm Stückholz ofenfertig, geschichtet 0,85 1,2 1,0 1,7 1 Sm 3 Stückholz ofenfertig, geschüttet 0,5 0,7 0,6 1,0 Wassergehalt und Feuchtigkeit Zustand des Holzes Wassergehalt % Energiegehalt kwh/kg waldfrisch ,0 über einen Sommer gelagert ,4 über mehrere Jahre gelagert , Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst.

25 Gebräuchliche Einheiten im Heizungsbereich Grösse SI-Einheit weitere Einh. Beziehung Länge m Meter Fläche m 2 Quadratmeter a 1 a = 100 m 2 ha 1 ha = m 2 Volumen m 3 Kubikmeter 1 dm 3 1 dm 3 = 0,001 m 3 l, L 1 l = 1 dm 3 Zeit s Sekunde min 1 min = 60 s h 1 h = 3600 s d 1 d = s Geschwindigkeit m/s km/h 1 km/h = 0,2778 m/s Frequenz Hz Hertz 1/s 1 Hz = 1/s Drehzahl 1/s 1/min U/s U/min Masse kg Kilogramm g 1 g = 0,001 kg q 1 q = 100 kg t 1 t = 1000 kg Dichte kg/m 3 Kraft N Newton 1 N = 1 kg m/s 2 kp 1 kp = 9,80665 N kg 1 kg = 9,80665 N Drehmoment N*m 1 kp*m = 9,80665 N/cm 2 Mech. Spannung N/m 2 1 kp/cm 2 = 9,80665 N/cm 2 Druck Pa Pascal 1 Pa = 1 N/m 2 bar 1 bar = 10 5 Pa at 1 at = 1 kp/cm 2 = 0, bar atm 1 atm = 760 Torr = 1,01325 bar mmhg 1 Torr = 1,33322 mbar 1 mmhg = 1,33322*10 2 Pa mmws 1 mmws = 9,80665 Pa Energie J Joule 1 J = 1 N/m = 1 W/s kw/h 1 kw/h = 3,6 MJ cal 1 cal = 4,1868 J Leistung W Watt 1 W = 0,860 kcal kcal/h 1 kcal/h = 1,163 W Temperatur K Kelvin C 1 C = K - 273,15 spez. Wärmekapazität J/kg/K Wh/kg/K Wärmeleitfähigkeit W/m/K Wärmeübergang W/m 2 /K El. Stromstärke A Ampere El. Spannung V Volt 1 V = 1 W/A El. Widerstand Ω Ohm 1 Ω = 1 V/A El. Leitwert S Siemens 1 S = 1 Ω El. Kapazität F Farad 1 F = 1 C/V Ausgabe Preise in CHF ohne Mwst. 1.23

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