Clowns, Geburtstag und Geschenke

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1 Manfred Bacher Clowns, Geburtstag und Geschenke Vier Clowns! Was können sie dem Kaiser von Apfelsinien zum Geburtstag schenken? - Ein Clownspiel aus Freude am Spaß! BS 689 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/

2 PERSONEN: Binkerl Rothut Grünhut Blauhut ORT / DEKORATION: Siehe WAS NOCH? SPIELALTER: Es spielen Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren. SPIELDAUER: ca. 15 Minuten WAS NOCH? Das Spiel kann sowohl von Mädchen als auch von Buben gespielt werden. Die Kinder sind als Clowns verkleidet; Rothut, Grünhut und Blauhut tragen Hüte in der Farbe, die ihr Name angibt. Die Hüte dürfen auch aus Papier sein. Das Spiel soll nichts anderes sein als Freude am Spass. Auf der Bühne steht, etwas im Hintergrund, ein Stuhl. Binkerl braucht eine kleine Schachtel, ein Stück Geschenkpapier und einen Bindfaden, Rothut eine leere Blechdose, Grünhut eine Gitarre ohne Saiten, Blauhut ein Säckchen mit vier möglichst grossen und vier möglichst kleinen Kartoffeln. 2

3 Das Spiel (kommt auf die Bühne; freudig zum Publikum) Der Kaiser hat Geburtstag! Jawohl, seine Majestät, der Kaiser Ludwig der Ziegenbart von Apfelsinien! Morgen hat er Geburtstag! (traurig) Und ich weiss nicht, was ich ihm schenken soll, wo ihm doch jeder etwas schenkt. Ich habe zwar schon eine leere Schachtel und ein Einwickelpapier für das Kaisergeburtstagsgeschenk - aber noch kein Geschenk. Wenn ich bloss Geld hätte, viel Geld oder wenig Geld! Aber gar kein Geld ist eben viel zu wenig Geld! (geht umher und schaut auf den Boden) Da sagt man, das Geld liege auf der Strasse - stimmt nicht! (sucht weiter) Ja, was ist denn das? (bückt sich, bleibt in der Hocke) Das ist ja... (hebt etwas Winziges auf die Handfläche und schaut es an)... das ist ja ein echter Maikäfer, ist das! (steht auf) Ein Männchen noch dazu, das kennt man an den Fühlern. Ein wunderbarer Maikäfer, und noch dazu jetzt im... (nennt den entsprechenden Monatsnamen). Maikäfer sind ja seltener als blaugrüne Wildenten und fast so selten wie fliegende Zwergelefanten! (freudig) Jetzt weiß ich, was ich dem Kaiser schenke (steckt den"maikäfer" in die Schachtel und packt sie ein), ich schenke ihm den Maikäfer, das wird ihn freuen! (kommt aufgeregt auf die Bühne, er hat eine Blechbüchse unter den Arm geklemmt) Herr Binkerl! Herr Binkerl! So, eingepackt, Schnur darum, fertig! Wissen Sie schon, dass morgen der dass der Kaiser Geburtstag hat? - Weiß ich, Herr Rothut. - Aber wissen Sie schon, was Sie ihm schenken werden? Eben, eben, das weiß ich eben nicht, deshalb wollte ich sie ja fragen: Was schenkt man denn einem Kaiser? Meinen Sie, er braucht einen Schuhlöffel? Nein, das muss etwas sein, das man nur seiten findet. Den Schuhlöffel finde ich nur ganz selten, wen, ich ihn brauche, und deshalb... (unterbricht) Aber es muss doch auch wertvoll sein. Seiten und wertvoll? Dann vielleicht einen Pferdeapfel? BInkerl: Nnnein, doch keinen Pferdeapfel! Meine Grossmutter hat immer gesagt, dass Pferdeäpfel seiten und wertvoll sind. Blnkerl: Aber doch nur für den Garten und nicht für einen Kaiser. - Und das Geschenk muss auch schön sein. Selten, wertvoll, schön! Das ist schwierig! (denkt laut nach) Eine Blume vielleicht? Eine Gänseblume? Aber die ist nicht selten. Eine Sonnenblume? Blumen! Ja, ich will noch schnell ein paar Blumen holen. (gibt Rothut das Päckchen) Halten Sie mal, ich komme gleich wieder! Hooo, was ist denn da drin? Das Geschenk für den Kaiser? (ungeduldig) Jaaa! 3

4 Was ist es denn? (schüttelt das Päckchen) (fällt ihm in den Arm) Nicht, um Gottes Willen, nicht! Nicht schütteln! Aha, zerbrechlich. (horcht daran) Eine... Eine Uhr? O, eine Uhr für den Kaiser, eine goldene? (sehr ungeduldig) Natürlich eine Uhr, was denn sonst? - Aber ich muss jetzt gehen! Und passen Sie gut auf! (ab) Sschauschau, der Herr Binkerl! Er schenkt dem Kaiser eine Uhr. (horcht an dem Päckchen) Und wie sie tickt! Tick-tick-ticktick! Eine goldene Uhr. Ja, ja, die ist selten, schön und wertvoll. - Wenn man Geld hat, ist nichts dabei! (kommt herein mit einer Gitarre ohne Saiten) Was höre ich da? Eine goldene Uhr? Für den Kaiser? Da drin ist sie, eine echt goldene Uhr. Die auf Edelsteinen läuft? Ahh! Auf Edelsteinen! Auf einem ganzen Steinbruch von Edelsteinen läuft sie, Herr Grünhut. Hören Sie mal! (lässt ihn an der Schachtel horchen) Tack-tack-tack-tack! Die geht wie geschmiert! Wie aufgezogen. Und die schenken Sie dem Kaiser? Nein, ich nicht, sie gehört dem Herrn Binkerl, der schenkt sie dem Kaiser zum Geburtstag. Und was schenken Sie ihm, Herr Rothut? Das ist schwierig, Herr Grünhut. Wissen Sie, es muss wertvoll, selten und schön sein. Jaja, das ist schwierig, sehr schwierig sogar. (denkt nach, murmelt) Wertvoll - selten - schön! (nach einiger Zeit, deutet auf Grünhuts Gitarre) Was ist das? Eine Gitarre. - Eine schöne Gitarre, schauen Sie! (zeigt sie ihm) Aber sie hat keine Saiten. Das ist höchst seltsam. Höchst selten ist das, aber sehr, sehr praktisch. Man kann alles darauf spielen, was man will. (etwas vorwurfsvoll) Aber Herr Grünhut, jetzt machen Sie aber einen Spass. Nein, ganz und gar nicht! (er nimmt die Gitarre an den Mund und bläst Flötentöne) Man kann mit ihr Flöte spielen! (ahmt ein Klavier nach) Oder Klavier spielen. (ahmt eine Posaune nach) Oder Posaune blasen. O ja, das ist ein wertvolles Instrument, Herr Grünhut; es ist wertvoll, selten und schön. - Ich muss die Gitarre haben. (will sie nehmen) (wehrt sich) Nein, nein! Abkaufen - ja, aber nehmen - nein! Sie kostet siebenhundertsiebenundsiebzig Pfennig, Herr Rothut. 4

5 (gedehnt) Siebenhundertsiebenundsiebzig Pfennig! Das ist ja - eine Unsumme ist das. Und ich habe nicht einmal ein einziges Siebenpfennigstück! Siebenhundertsiebenundsiebzig Pfennig, sage ich. Hmmm. (denkt nach) Hören Sie, übermorgen bringe ich Ihnen das Geld, Herr Grünhut. (will die Gitarre nehmen) Übermorgen! Heute will ich es haben! (bedächtig) Wenn ich Ihnen - bis dahin vielleicht - die Uhr leihe? So als Sicherheit, meine ich? (dann schnell) Gut, abgemacht! Und (bedächtig)... wenn Sie das Geld nicht bringen dürfen Sie die Uhr behalten, bis der Herr Binkerl kommt. (tanzt vor Freude) Ich hab die Uhr, die Uhr, ich hab die goldne Ticktackuhr, ich hab die Uhr, die Uhr! (laut, dazwischen rufend) Ich habe die Gitarre für den Kaiser, für den Kaiser seinen Geburtstag! (ab) (hält plötzlich inne) Und was habe ich?... Ja, was habe denn ich? Ich habe gar nichts! Ja, hätte ich bloss die Gitarre nicht hergegeben! Die dumme goldne Uhr mit den vielen Edelsteinen... (kommt herein, ein Säckchen Kartoffeln auf dem Rücken tragend) Eine goldene Uhr mit Edelsteinen, Herr Grünhut, Respekt, Respekt, ist sie echt? (barsch, lässt ihn an dem Päckchen horchen) Natürlich, hören Sie! Tuck-tuck-tuck-tuck! Eine echte goldene Uhr mit echt goldenem Gehäuse und Edelsteinen! Und einer Perle daran, eine... eine... (deutet etwa Fussballgrösse an)... eine so grosse Perle. Ihre Uhr? Nein, sie gehört dem Herrn Binkerl, er will sie dem Kaiser zum Geburtstag schenken. Schauschau, der Herr Binkerl! Und was schenken Sie dem Kaiser, Herr Grünhut? Wenn ich das wüsste, wäre ich froh. - Aber sagen Sie, Herr Blauhut, was haben Sie denn da in dem Sack auf Ihrem Rücken? Kartoffeln, ganz selten schöne Kartoffeln, sehen Sie! (lässt ihn in den Sack schauen) Die sind aber schön! - Was machen Sie damit? Kartoffelknödel natürlich, was denn sonst? Wo doch die im Wirtshaus immer so teuer sind. 5

6 Kartoffelknödel? Ob der Kaiser auch Kartoffelknödel mag? Die mag ein jeder. Ein Kaiser, der keine Kartoffelknödei mag, das ist ja... wie... wie ein Meerschweinchen ohne Meer. Da haben Sie recht, Herr Blauhut, - Wissen Sie was? Ich kaufe Ihnen die Kartoffeln ab, für siebenhundertsiebenundsiebzig Pfennig, übermorgen kriegen Sie das Geld. Übermorgen? Und gleich die ganzen Kartoffeln? Nie und nimmer nein! - Aber Sie kriegen die Hälfte und bezahlen heute. Ist das ein Angebot oder nicht? Heute habe ich aber kein Geld, lieber Herr Blauhut. - Wenn ich Ihnen inzwischen das Päckchen mit der echt goldenen Uhr mit den vielen Steinen und der grossen Perle überlasse? Einverstanden, weil Sie es sind, Herr Grünhut. Und Sie dürfen sogar selber teilen. (schüttet die Kartoffeln auf den Boden) (gibt ihm das Päckchen, dann fängt er an zu teilen, hebt dabei jede Kartoffel hoch) Sie eine kleine Kartoffel - ich eine grosse. (Blauhut fängt an, mitzusprechen) Beide: Ich eine grosse - Sie eine kleine, Sie eine kleine -ich eine grosse, ich eine grosse - Sie eine kleine. So, das wär's. (verwundert) Das ist aber komisch! Ich habe lauter kleine, Sie haben lauter grosse. Wenn ich nicht selbst dabeigestanden wäre und mitgezählt hätte, ich würde glauben, Sie hätten mich ausgeschmiert. Aber aber aber, Herr Blauhut, wie käme ich dazu! - (freudig zu sich) Und ich habe Kartoffelknödel für den Kaiser! (zu Blauhut) Heben Sie die Uhr gut auf, Herr Blauhut, bis übermorgen! (hat die Kartoffeln auf dem Arm, singt laut im Hinausgehen) Kartoffelknödel für den Kaiser! Kartoffelknödel für den Kaiser! (wirft die Kartoffeln einzeln in das Säckchen) Lauter kleine Kartoffeln! So was, wie ist das nur möglich! (zählt noch einmal nach, indem er bei "ich " eine Kartoffel in den Sack wirft, bei "er" in die Richtung deutet, in die Grünhut verschwand) Ich eine kleine er eine grosse, er eine grosse - ich eine kleine, ich - er, er - ich! Es stimmt! (Rothut kommt herein, er"spielt" auf der Gitarre und springt, die Blechbüchse hat er unter den Arm geklemmt) Was machen Sie denn da, Herr Rothut! Hallo, Herr Rothut! (unterbricht) Ich übe für des Kaisers Geburtstag. Ich werde ihm ein Ständchen vorspielen und ihm dann diese Gitarre schenken. Sie haben's schön, Herr Rothut. Aber ich weiß nicht, was ich dem Kaiser schenken soll. Die Kartoffeln da, die sind viel zu klein. (überheblich) Es ist ganz einfach, Herr Blauhut, es muss nur wertvoll, selten und schön sein! (trällert weiter) (weinerlich) Aber ich habe ja nichts, was wertvoll, seiten und schön ist. 6

7 Ganz können wir Ihnen diesen Spieltext hier nicht geben. Ist doch klar, oder?! Wenn Sie dieses Stück spielen wollen rufen Sie uns an: Impuls-Theater-Verlag Tel.: 089 / Dann besprechen wir alles weitere! 7

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