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1 Christentum

2 Vergleiche > Christentum Millionen Anhänger > Islam Millionen Anhänger > Hinduismus 900 Millionen Anhänger > Buddhismus 500 Millionen Anhänger Das Christentum ist ohne Zweifel die gröβte Religon der Welt : die weltweit am meisten verbreitete Religion.

3 Christentum auf der ganzen Welt verteilt

4 Leitideen > Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging. > Das Christentum ist eine monotheistische Religion, auch wenn Gott durch drei Aspekte dargestellt wird : Vater, Sohn und Heiliger Geist. > Christen und Juden unterscheiden sich generell durch den Glaubensunterschied : die Christen glauben an Jesus, den Sohn Gottes, und die Juden sehen Jesus nur als ein weiterer Prophet. > Jesus ist der von den Juden erwarteter Messias. > Die Leitideen des Christentums beziehen sich auf die zehn Gebote. > Das Christentum teilt sich in vier : die römisch-katholische Kirche, die orthodoxen Kirchen, die protestantischen und die anglikanischen Kirchen.

5 Leitideen : Die zehn Gebote > Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. > Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren. > Gedenke, dass Du den Sabbat heiligst. > Du sollst Vater und Mutter ehren. > Du sollst nicht morden. > Du sollst nicht die Ehe brechen. > Du sollst nicht stehlen. > Du sollst kein falschen Zeugnis geben über Deinen Nächsten. > Du sollst nicht die Frau Deines Nächsten begehren. > Du sollst nicht das Hab und Gut Deines Nächsten begehren.

6 Die Bibel > Die Bibel ist in zwei Testamente aufgeteilt : Das alte und das neue. > Das alte Testament steht für Gottes Leben, und das neue, steht für das Leben seines Sohnes Jesus. > Das erste Kapitel der Bibel erzählt die Entstehung der Erde für die Christen : Gott hat die Erde innerhalb von sechs Tagen geschaffen. Am siebten Tag, also am Sonntag, ruht sich Gott aus für die ganze Arbeit, die er gemacht hat. > Adam und Eva sind die ersten Menschen auf der Welt. Gott hat ihnen empfohlen alles zu essen was sie finden können, auβer den heiligen Apfel. Da sie es aber troztdem gegessen haben, hat Gott sie vom Paradies weggeschickt, und auf der Erde gelassen.

7 Jesus Maria Die wichtigsten Figuren des Christentums.

8 «Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.»

9 Entstehung und Jesus Christus > Die Wurzeln des Christentums liegen in der jüdischen Religion. Beide Religionen beruhen auf den alten Testament. > Neue Testament Jesus von Nazareth (ca. 4 v. Chr. Bis 33 n. Chr.) ist der Sohn Gottes, er ist der Messias. > Jesus galt als Wanderprediger, der andere um sich scharte, lehrte. Er heilte auch Kranke Menschen und wandte sich Armen und Ausgegrenzten zu. > Jesus forderte die Menschen zu radikalem Umkehr mit den Geboten der Gottes- und Nächstenliebe. > Vermutlich wurde er als Aufrührer verdächtigt und geriet deshalb in Konflikt mit den damaligen römischen und jüdischen Machthabern. Der römische Stadthalter Pontius Pilatus verurteilte Jesus zum Tode durch Kreuzigung. > Die ersten Christen waren Juden, die den gekreuzigten Jesus als den auferstandenen Christus und Sohn Gottes bezeugten. > Diese Auffassung führte zur Loslösung vom jüdischen Glauben. Mit dem Christentum bildete sich eine neue, eigenständige Religion heraus, die eine eigene Gestalt Kanon, Kirche, Traditionen und Bekenntnisse entwickelte.

10 Leitideen : Die Hauptfeiertage > Weihnachten Geburt von Jesus Christus in der Nacht des 24. zum 25. Dezember. Die Weihnachtzeit fängt für Christen 4 Wochen vor dem 25 an, man nennt es Advent. Es wird eine Krippe aufgebaut, und erst am 25. Dezember dar Jesus (als Baby) in der Mitte liegen. Am Weinachtsabend gehen die Christen in die Messe, um die Geburt von Jesus zu feiern. Die Messe endet um Mitternacht. Dann gehen sie nach hause und erst dann können sie anfangen zu essen, und die Geschenke auszupacken. > Ostern Für Ostern gehen die Christen auch zur Kirche, um die Auferstehung Jesus zu feiern. Dann können die Kinder die Ostereier im Garten suchen. Tradition ist es, dass die Glocken klingeln.

11 Die Geburt Das Kind ist ein Geschenk Gottes. Von der Geburt wird der Mensch durch die Erbsünde markiert. Die Taufe Man wird nicht als Christ geboren, sondern man wird ein. Die Taufe ist eine heilige Handlung, die den Eingang in der christlichen Gemeinde durch das Symbol des Wassers bezeichnet. Das Kind,in weiß gekleidet und begleitet von seinen Eltern, ein Pate und eine Patin wird auf das Taufbecken gehalten, wo der Zelebrant (Priester oder Diakon) ihm Wasser auf Kopf gießt (Reinigung Ritus).

12 Die Ehe > Der Segen von Allianzen ist das Zeichen der Unauflöslichkeit der Ehe und des Bundes mit Gott. > Als guter Christ sollte man seine Ehe nicht brechen, weil die Heirat in der Kirche ein Versprechen ist, das man vor Gott macht. > Traditionnel übergibt der Vater der Braut seine Tochter dem Bräutigam. > Das Paar tauscht Ringe aus, als Zeichen der Ehe. > Die Braut ist traditionnel weiß gekleidet.

13 Tod und darüber hinaus Der Tod ist der Durchgang zum ewigen Leben. Zu sterben ist im den Schoßes Gottes zurück zukehren.

14 Religiöse Extremismus > Man kann im Christentum einen Hass anderer Religionen gegenüber finden. > Es gibt heutzutage «Parteien», die das Aussterben anderer Religionen wünschen. > Ähnlich des Extremismus des Islams, gibt es auch Attentate, wie z.b im Jahr 1982 im Stadtgebiet Beiruth : es wurden zwischen 500 und 3000 Menschen getötet. > Dieser Massaker wurde einerseits von Christliche-Phalengisten geleitet.

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