«Hoch hebt den Herrn mein Herz und meine Seele»

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1 Oberemmental JANUAR OBEREMMENTAL Kirchgemeinde Langnau Kirchgemeinde Trub Kirchgemeinde Trubschachen Kirchgemeinde Lauperswil Kirchgemeinde Eggiwil Kirchgemeinde Rüderswil Kirchgemeinde Signau «Hoch hebt den Herrn mein Herz und meine Seele» rg nr. 1: Lied des Monats Januar Nach der Reihe «Der Heidelberger Katechismus» widmen wir uns in diesem Jahr Liedern aus dem Evangelischreformierten Gesangbuch (RG). Pfarrerinnen und Pfarrer aus dem Oberemmental haben zwölf Lieder ausgesucht, die sie speziell mögen oder die sie besonders beachtenswert finden. Sie werden Altbekanntem wie Neuem begegnen. Es ist der Wunsch der Spurgruppe, dass das entsprechende Lied im betreffenden Monat in möglichst vielen Gemeinden unserer Region regelmässig gesungen wird. Aus urheberrechtlichen Gründen kann nicht immer der Notensatz, wie er im Gesangbuch steht, abgedruckt werden. Wir werden uns öfters mit dem Wortlaut des Liedes (oder Teilen davon) begnügen müssen. Falls Sie sich intensiver mit den Liedern befassen möchten und kein Gesangbuch zur Hand haben, wird das für Sie zuständige Pfarramt Ihnen gerne behilflich sein. radiopredigt Neujahr, 1 Januar, 9.30 Uhr, Pfr. Samuel Burger, Konolfingen, Pfr. Marc Lauper, Eggiwil, Pfrn. Saara Folini-Kaipainen, Riggisberg, Pfr. Stephan Haldemann, Signau, Pfr. Roland Jordi, Langnau Es war einigermassen überraschend, als der Verein zur Herausgabe des «neuen» Gesangbuchs von 1998 sich entschied, ein Marienlied an die erste Stelle des reformierten Gesangbuchs zu setzen. Das Lied «Hoch hebt den Herrn mein Herz» war zwar schon im Vorgängerband von 1952 enthalten gewesen, aber nicht an so prominenter Stelle. Im Gegensatz dazu finden wir jenes Lied im Katholischen Gesangbuch (KG) erst als Nr. 745 (bei den Marienliedern). Wobei auch das Katholische Gesangbuch für eine Überraschung sorgte, indem es mit dem vom Inhalt her «protestantisch» anmutenden Lied «Gott hat das erste Wort» (KG 1, RG 260) einsetzt. Ein Lied, das der reformierte Schweizer Pfarrer und Kirchenmusiker Markus Jenny seinerzeit aus dem Niederländischen ins Deutsche übertragen hatte. Die Wahl eines Marienliedes als Eröffnungsgesang im RG war nach der langjährigen Zusammenarbeit der reformierten und katholischen Gesangbuch-Gremien sicher ein Akt ökumenischer Verbundenheit. Es illustriert aber auch eine gewisse Verschiebung der Bedeutung Marias in den beiden Konfessionen: Eine früher in katholisch geprägten Milieus verbreitete Marienfrömmigkeit hatte in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts zunehmend an Boden verloren. Maria als demütig-unterwürfige Person, wie sie oft zur Stabilisierung eines bestimmten Frauenbildes instrumentalisiert worden war, passte nicht mehr zum Selbstbewusstsein der «modernen» Frau. Auch mit den verbreiteten Darstellungen Marias als einer vergöttlichten und entrückten Heiligen mit Krone oder Strahlenkranz konnten Frauen (und Männer) zunehmend weniger anfangen. Im Gegensatz dazu bröckelte im Protestantismus eine früher nicht selten verbissen geführte Abgrenzung gegen alles Marianische. Man erinnerte sich daran, dass die Reformatoren über weite Strecken Marienverehrer gewesen waren. Und dass erst die die konfessionellen Grabenkämpfe der Neuzeit und die sehr spät entstandenen Mariendogmen («Unbefleckte Empfängnis Marias» oder «Die ohne Erbsünde empfangene Maria» von 1854 sowie die «Aufnahme Marias in den Himmel» von 1950) Maria im Protestantismus endgültig zur «Persona non grata» hatten werden lassen. Nicht zuletzt durch die feministische Theologie erfuhr Maria eine Aufwertung im Protestantismus. Sei es als Mutter Jesu oder als Person, die zwar nicht «Gottheit» sein sollte, aber neben Gott-Vater und Jesus Christus doch einen weiblichen Zugang zu Gott ebnen oder weibliche Züge des Göttlichen erschliessen konnte. Das Lied «Hoch hebt den Herrn mein Herz und meine Seele» basiert auf dem Lobgesang der Maria aus dem Evangelium nach Lukas, Kap. 1, Verse 46 55, dem sog. «Magnificat» («magnificare»: lateinisch für hoch heben, erheben, die Grösse [Gottes] preisen). Das Motiv wird übrigens auch in den beiden folgenden Liedern (RG 2 und 3) aufgenommen. In Lukas 2 wird uns von einem Besuch Marias bei ihrer Verwandten Elisabeth, die mit dem späteren Johannes dem Täufer schwanger war, erzählt. Zuvor war Maria verheissen worden, dass sie als Mutter Jesu ausersehen war. Als Maria das Haus Elisabeths betrat, hüpfte das Kind in Elisabeths Bauch, worauf diese Maria segnete und aufgewühlt die Frage stellte: «Wie geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn [Jesus] zu mir kommt?» Maria ihrerseits stimmte nun in ihr Loblied auf Gott ein, das immer wieder Anleihen macht in der (Befreiungs-) Geschichte des Alten Testaments, vom 1. Samuelbuch über die Propheten bis hin zu den Psalmen oder Hiob. Sie lobt Gott als ihren Retter, der sie, die niedrige Magd, gewürdigt hat. Sie preist die Barmherzigkeit Gottes, aber auch dessen Geschichtsmächtigkeit, die Mächtige vom Throne stürzt und Niedrige erhöht. Sie erzählt von Gott, wie er sich als Anwalt der Hungrigen und Armen verpflichtete und sich auf ewig mit seinem Volk Israel verbündete. Aufbruch und Auszug, Befreiung und Hoffnung, Aufstand und Auferstehung dominieren hier und Maria selber wird dabei zur starken Persönlichkeit, indem sie sich zur Sprecherin des so handelnden Gottes macht. Maria nimmt diesen Auftrag als Frau wahr, in einer Zeit, in der Frauen zu schweigen hatten oder die Worte einer Frau nicht viel galten. Die Theologin Dorothea Wiehmann Giezendanner formuliert treffend, wenn sie die Parallelität zwischen der Entwicklung Marias und dem, was das Lied als Grunderfahrung mit Gott schildert, aufzeigt: «Sie [die Maria des Magnificats] wird gesehen gewinnt Ansehen richtet sich auf, um dann aufgerichtet auch wahrzunehmen, was sie betrachtet.» Der Berner Theologe Kurt Marti hat in «und Maria» die aus einfachen Verhältnissen stammende, des Lesens und Schreibens wohl kaum kundige Maria, die damals wenig älter war als eine heutige Konfirmandin, als «mädchen courage» besungen. Er notierte dazu: «später viel später blickte maria ratlos von den altären auf die sie gestellt worden war und sie glaubte an eine verwechslung als sie die vielfache mutter zur jungfrau hochgelobt wurde und am tiefsten verstörte sie aber der blasphemische kniefall von potentaten und schergen gegen die sie doch einst gesungen hatte voll hoffnung.» Es ist berührend und bewegend zugleich, dass diese Tonalität von Aufbruch und Auszug, vom mutigen Brechen mit Vertrautem und vom Wagen des Neuen wie ein Motto die folgenden Lieder des Gesangbuchs beleuchtet. Zum Schluss darf noch erwähnt werden, dass die Textbearbeitung des «Magnificats» für das Gesangbuch von 1952, die für die Ausgabe von 1998 übernommen wurde, aus der Feder eines Schweizers stammt: des Thurgauers Fritz Enderlin ( ). Enderlin war Germanist und wirkte als Rektor der Töchterschule an der Hohen Promenade in Zürich. Er, der engagierte Christ, hat als Kommissionspräsident das Gesangbuch von 1952 wesentlich mitgeprägt. Ihn, der zum Teil eine bittere Jugendzeit erlebt hatte, hat offenbar der kräftige Gesang der Maria zu einer beeindruckenden poetischen Umsetzung für den Kirchengesang in der Schweiz inspiriert. PFr. dr. HerMAnn KOcHer, LAngnAU 1. Hoch hebt den Herrn mein Herz und meine Seele, den grossen Gott, dem ich mein Heil befehle. Dass er mein Heiland ist, frohlockt mein Geist, der seinen Gott, den Herrn und Retter preist. 2. Er hat auf meine Niedrigkeit gesehen, und grosse Dinge sind an mir geschehen. Barmherzigkeit ist er jeglichem Geschlecht, das Ehrfurcht kennt und wahrt sein heilig Recht. 3. Gewaltige stösst er von ihren Thronen; wer niedrig stand, darf hoch in Ehren wohnen. Die Reichen lässt er leer im Überfluss, macht Arme reich, macht satt, wer darben muss. 4. Er denkt wohl der Barmherzigkeit und Güte, dass er die Seinen väterlich behüte. Wie er verhiess: Sein Volk, sein Eigentum bleibt ewiglich zu seines Namens Ruhm. Beratungsstelle Ehe Partnerschaft Familie der Reformierten Kirchen Haldenstrasse 4, 3550 Langnau Telefon Susanne Kocher Matthias Hügli Unser Angebot umfasst Beratung und Begleitung in persönlichen, partnerschaftlichen und familiären Konflikten oder Krisen. Ihre Anliegen finden bei uns Gehör unabhängig von ideologischen, religiösen und politischen Überzeugungen. Wir gewährleisten Kompetenz und Vertraulichkeit. regionale VerAnStALtUngen VOc-e zu gast in der Kirche rüderswil Sonntag, 5. Januar 2014, Uhr ensemble 7 zu gast in der Kirche rüderswil Sonntag, 19. Januar 2014, Uhr Orgel-Matinée «der einzige Krebs im Bache» Sonntag, 19. Januar, Uhr in der Kirche Langnau Annette Unternährer-Gfeller spielt Werke von Johann Ludwig Krebs ( ), dem berühmtesten Bach-Schüler. Ein buntes Programm mit Chorälen, Fantasien, Präludien und Fugen. Eintritt frei Kollekte KINO KINO KINOThema: Das «gute» Leben?! Thema: Das «gute» Leben?! in der Thema: Das «gute» Leben?! in der Das «gute» Leben?! in der in KIRCHE der KIRCHE KIRCHE «Des «Des hommes hommes et et des des dieux» dieux» «Des hommes et des dieux» «Des hommes et des dieux» «Snijeg Snow» «Des «Snijeg Snow» hommes et des dieux» «Snijeg Snow» «Another Year» «Another «Snijeg Snow» Year» «Another Year» Jeweils um in der ref.kirche Langnau. Jeweils um h in der ref.kirche Langnau. Eintritt frei, «Another Kollekte zur Deckung Year» der Unkosten. Jeweils Eintritt frei, um Kollekte h zur in der Deckung ref.kirche der Unkosten. Langnau. Eintritt Erwachsenenbildung frei, Kollekte der zur ref.kirchgemeinde Deckung der Unkosten. Langnau Jeweils Erwachsenenbildung um der h in ref.kirchgemeinde der ref.kirche Langnau. Eintritt Erwachsenenbildung frei, Kollekte der zur ref.kirchgemeinde Deckung der Unkosten. Langnau Jeweils um h in der ref.kirche Langnau. Eintritt Erwachsenenbildung frei, Kollekte der zur ref.kirchgemeinde Deckung der Unkosten. Langnau Fröhliches Fasten im Alltag Vom 22. März bis 4. April Wir laden Sie zu einem Heilfasten nach der Buchinger-Methode in einer begleiteten Gruppe. Vorgesehen ist ein tägliches Treffen um Uhr in der Sakristei der Kirche Langnau zu Gespräch und gemeinsamer Meditation. Informationsabend (für neueinsteigende verbindlich): dienstag, 18. Februar, Uhr in der Sakristei der Kirche Langnau Leitung: Annerös Egger, Dr. med. Hansueli Gerber und Pfr. Matthias Zehnder gemeindereise nach St. Ottilien, Benediktinerkloster bei München 7. bis 11. Juli 2013 Das Angebot ist auch offen für Interessierte ausserhalb von Langnau. Leitung: Pfr. Roland Jordi und Gemeindeleiterin Annelise Camenzind WOrt ZUM MItneHMen INHALT «Gesang ist die eigentliche Muttersprache des Menschen» (YeHUdI MenUHIn) Langnau > Seite 14 Trub > Seite 15 Trubschachen > Seite 15 Lauperswil > Seite 16 Eggiwil > Seite 16, 17 Rüderswil > Seite 17 Signau > Seite 180 Satz: Tanner Druck AG, Erwachsenenbildung der ref.kirchgemeinde Langnau

2 14 Oberemmental JANUAR 2014 Kirchgemeinde LANGNAU Kirchgemeindepräsidentin: Rosette Gerber, Telefon Sekretariat: Telefon Pfarrkreis I: Annemarie Beer, Telefon Pfarrkreis II: Dr. Hermann Kocher, Telefon Pfarrkreis III: Matthias Zehnder, Telefon Pfarrkreis IV: Roland Jordi, Telefon Heimpfarramt: Priska Friedli, Telefon Jugendpfarrerin: Magdalena Ehrensperger, Telefon Sozialdiakonin: Kathrin Betscha, Telefon Hausleitung Kirchgemeindehaus: Telefon Koordinatorin Organistenteam: Daniela E. Wyss, Telefon e Mittwoch, 1. Januar, Uhr Sternsingen-Gottesdienst mit Pfr. Roland Jordi, Gemeindeleiterin Annelise Camenzind und Pfr. Hans Ulrich Wenger Freitag, 3. Januar, Uhr mit Pfr. Roland Jordi und den Sternsingern (Treffpunkt: 9.15 Uhr im Saal, Teilnahme auch ohne Anmeldung möglich) Gottesdienst mit Pfrn. Annemarie Beer Mittwoch, 8.Januar, Uhr Besuch der Sternsingerinnen und Sternsinger in der Heimstätte Bärau (alle Häuser) mit Pfrn. Priska Friedli Donnerstag, 9. Januar, 8.00 Uhr Besuch der Sternsingerinnen und Sternsinger im dahlia Oberfeld mit Pfrn. Annemarie Beer und Therese Hulliger mit SchülerInnen Freitag, 10. Januar, Uhr mit Pfrn. Annekäthi Branger und Hertigs Zithermusik Allianz-Gottesdienst mit Pfr. Hermann Kocher (ref. Landeskirche), Elisabeth Moser (Heilsarmee), Pfr. Hans Ulrich Wenger (EGW; Predigt) und dem Allianz- Posaunenchor; anschliessend Kirchenkaffee Freitag, 17. Januar, Uhr mit Pfr. Ueli Schürch Sonntag, 19. Januar, Uhr Orgel-Matinée mit Annette Unternährer-Gfeller; Details unter «Veranstaltungen» Sonntag, 19. Januar, Uhr Gottesdienst auf der Hochwacht mit Pfr. Roland Jordi, dem Jodlerklub Hühnerbach und der Flötengruppe A. Rentsch Mittwoch, 22. Januar, Uhr Gottesdienst zum Jahreslied mit Abendmahl im Kirchli Bärau mit Pfrn. Priska Friedli und einer Delegation des Kirchenchors Freitag, 24. Januar, Uhr mit Pfr. Roland Jordi Freitag, 24. Januar, Uhr Jugend-Gottesdienst mit Pfrn. Magdalena Ehrensperger KUW-und HP-KUW-Begrüssungs für Zweitklässlerinnen / Zweitklässler und deren Eltern mit Pfrn. Magdalena Ehrensperger und Susanne Amacher; anschliessend Informationsteil zur KUW mit Petra Probst und Apéro Freitag, 31. Januar, Uhr mit Pfr. Roland Jordi kirchliche handlungen Taufen 17. November: Mona Marville, Oberstrassse 8a 1. Dezember: Jan Gerber, Zollbrück 8. Dezember: Ivan Neuenschwander, Bärau Beerdigungen 5. Dezember: Elisabeth Zürcher, geb. 1931, dahlia Lenggen, Ilfis 6. Dezember: Rosa Baumgartner-Lehmann, geb. 1932, Ober Dürsrüti Dezember: Heinz Wüthrich, geb. 1948, Dorfstrasse 22 a Amtswochen Woche Dezember: R. Jordi Woche 1 3. / 4. Januar: H. Kocher Woche 2 7. bis 10. Januar: A. Beer Woche bis 17. Januar: H. Kocher Woche bis 24. Januar: M. Zehnder Woche bis 31. Januar: P. Friedli jugend Jugend-Gottesdienst Freitag, 24. Januar, Uhr Musik: Patricia Jover, Mirjam Langenegger und Yvonne Wegmüller; anschliessend Snacks Jungschar Jeweils am Samstag um Uhr im Evangelischen Gemeinschaftswerk Bärau 18. Januar-Thema: Überdimensional Teenie-Club Bärau Jeweils am Freitag um Uhr im Evangelischen Gemeinschaftswerk Bärau 10. Januar-Thema: hü Cheib Januar-Thema: Achtung fiischter! senioren Seniorennachmittag Mittwoch, 8. Januar, Uhr Andreas Friedli, Uttigen, liest Geschichten. Dazwischen Auftritte der Jodlergruppe «Bärgblueme», Eggiwil. Andacht: Pfr. Hermann Kocher Abholdienst: Anmelden bei H. Siegenthaler, Telefon , 9.00 bis Uhr Spielnachmittage Mittwoch, 15. und 29. Januar, Uhr veranstaltungen Orgel-Matinée «Der einzige Krebs im Bache» Sonntag, 19. Januar, Uhr in der Kirche Langnau Annette Unternährer-Gfeller spielt Werke von Johann Ludwig Krebs ( ), dem berühmtesten Bach-Schüler. Ein buntes Programm mit Chorälen, Fantasien, Präludien und Fugen. Eintritt frei Kollekte Zäme ässe Donnerstag, 23. Januar, Uhr Tanz als Weg zu Wachheit 7. / 21. Januar, 4. / 18. Februar, 4. / 18. März, 1. April, 6. / 20. Mai, 3. / 17. Juni, 1. Juli: bis Uhr im Raum «Klangnau» Gemeinsam hineintanzen in ausdrucksstarke Muster von traditionellen und schlichten choreografierten Tänzen. Uns durch die Musik, die stete Wiederholung und gezielte Körperarbeit wohl fühlen dabei letztlich neue Wachheit entdecken. Kursgeld: CHF 220. Leitung: Ursula Kläntschi Anmeldung: U. Kläntschi, Telefon oder ursula.klaentschi@dorfberg.ch Zwischen den Welten Freitag, 24. Januar, bis Uhr Samstag, 25. Januar, bis Uhr In der Aula Sekundarschule, Langnau Seit 10 Jahren kommt Susanne jeden Winter zu uns und bereichert uns mit einfühlsamen Tanzunterricht in schlichten choreografierten, sowie traditionellen Tänzen. Dieses Jahr zu U. Schaffers Spruch: «In diesen Gedanken wohne ich, wie in einer glücklichen Hütte. Und irgendwann, Du wirst es schon merken, verwandle ich die Kreuzarme in Flügel und bin auf und davon.» Tanzend folgen wir diesem Weg. Lass dich überraschen! Kursgeld: CHF 130. Leitung: Susanne Anders Bartholomäi, Tanzpädagogin in sakralem Tanz und traditionellem Frauentanz aus Findhorn und Deutschland Anmeldung bis 16. Januar: U. Kläntschi, Telefon oder ursula.klaentschi@dorfberg.ch Kino in der Kirche Das «gute» Leben?! Wann ist unser Leben gut? Leben wir das Gute? Die an multipler Sklerose erkrankte Christine möchte so gerne gesund sein und erlebt dabei unverhofft ihr Wunder. Die Trappisten- Mönche im Atlas-Gebirge säen unermüdlich Versöhnung und ernten doch kaum Nächstenliebe. Sechs Frauen, ein alter Mann und fünf Kinder haben den Krieg auf dem Balkan überlebt und erfahren nun, wie schwierig das Leben in Frieden ist. Und Tom und Gerri trotzen völlig unaufgeregt den Brüchigkeiten des Glücks, die der Herbst des Lebens mit sich bringt. Die vier ausgewählten Filme erzählen uns einiges über das Suchen und Finden des Guten im Leben. Dass das Leben gut ist oder wird geht kaum ohne Anstrengung, erfordert manchmal auch schmerzhafte Opfer und bleibt dennoch meistens ein Geschenk. Bei Brot und Wein besteht im Anschluss an die Filmvorführung die Gelegenheit, über die aufgeworfenen Fragen und Themen miteinander ins Gespräch zu kommen. 30. Januar: «Lourdes» (Regie: Jessica Hausner) A/D/F Februar: «Des hommes et des dieux» (Regie: Xavier Beauvois) F Februar: «Snijeg Snow» (Regie: Aida Begic) BIH März: «Another Year» (Regie: Mike Leigh) GB 2010 Weitere Hinweise zu den Inhalten der Filme finden Sie auf unserer Homepage: Jeweils um Uhr in der reformierten Kirche Langnau, Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten Leitung: Ursula Wyss und Matthias Zehnder Auskunft: Matthias Zehnder, Telefon , zehnder@kirchenlangnau.ch Feier-Abend in der Kirche Ein Moment der Stille und des Gebets für uns und andere Menschen in unserer Nähe und darüber hinaus. Im Januar findet das Wochengebet jeweils am Montag und Dienstag im Chor der Kirche von bis Uhr statt. Abendmeditation Jeden Mittwoch um Uhr in der Sakristei Gesprächskreis am Montagnachmittag Montag, 27. Januar, Uhr Probe des Kirchenchors Montag, 20. und 27. Januar, Uhr Höck am 13. Januar Uhr im Restaurant Bahnhof Voranzeigen: Fröhliches Fasten im Alltag Vom 22. März bis 4. April Wir laden Sie zu einem Heilfasten nach der Buchinger-Methode in einer begleiteten Gruppe. Vorgesehen ist ein tägliches Treffen um Uhr in der Sakristei der Kirche Langnau zu Gespräch und gemeinsamer Meditation. Informationsabend (für Neueinsteigende verbindlich): Dienstag, 18. Februar, Uhr in der Sakristei der Kirche Langnau Leitung: Annerös Egger, Dr. med. Hansueli Gerber und Pfr. Matthias Zehnder Gemeindereise nach St. Ottilien, Benediktinerkloster bei München 7. bis 11. Juli 2014 Leitung: Pfr. Roland Jordi und Gemeindeleiterin Annelise Camenzind Die Sternsingerinnen und Sternsinger sind unterwegs, überbringen an markierten Stationen Gottes Segen und tragen mit Liedern die Botschaft von Weihnachten ins neue Jahr. Das Sternsingen 2014 steht unter dem Motto: «Wir haben einen Stern gesehen». Sternsingen an markierten Stationen im ganzen Gebiet der Gemeinde Langnau: Die Zeiten und Orte der verschiedenen Routen entnehmen Sie bitte dem Flyer, der zu Weihnachten von der Post in alle Haushaltungen verteilt worden ist. 1. Januar: Uhr: Sternsingen-Gottesdienst in der reformierten Kirche. Sternsingerinnen und Sternsinger: um Uhr Teilnahme auch ohne Anmeldung möglich. 3. Januar: Uhr: Sternsingen im dahlia Lenggen Ab Uhr: Sternsingen im Bärau, Hühnerbach, Moos und Oberfrittenbach Ab Uhr: «Mitenang ds Jahr afa» Sternsingen-Zusammenkunft in der Turnhalle Oberfrittenbach. 4. Januar: Ab Uhr: Sternsingen in Emmenmatt, Ilfisschachen und Gartegg Uhr: «Mitenang ds Jahr afa» in der Freizeitwerkstätte Ilfis Ab Uhr: «Zäme ungerwägs» Sternsingen-Zusammenkunft beim Restaurant Jägerhus Gohl für den ganzen Gohlgraben. 6. Januar: Ab Uhr: Sternsingen im Dorfzentrum und dahlia Zollbrück 8. Januar, Uhr: Sternsingen im Spital Langnau 8. Januar, Uhr: Sternsingen in der Heimstätte Bärau 9. Januar, 8.00 Uhr: Sternsingen im dahlia Oberfeld 9. Januar, Uhr: Sternsingen in der Heilpädagogischen Schule Langnau Besonders für die Dorfrouten am 6. Januar suchen wir noch Kinder und Jugendliche. Interessierte melden sich bitte bei Pfr. Roland Jordi, Telefon ; Liederbüchlein liegen auch auf im Eingangsbereich des Kirchgemeindehauses. Wir freuen uns auf die Begegnungen mit Ihnen! Die Sternsingerinnen und Sternsinger von Langnau mitteilung Kündigung von Pfarrerin Annemarie Beer Mit Bedauern musste der Kirchgemeinderat die Kündigung von Pfarrerin Annemarie Beer auf Ende Juni 2014 entgegennehmen. Die Pfarrerin, die seit April 2008 im Kreis Bärau-Gohl wirkt, wird sich im Gottesdienst vom 8. Juni 2014 von den Langnauerinnen und Langnauern verabschieden. ALLIANZGEBETSWOCHE Kirchgemeinderat Langnau «Mit Geist und Mut» Sonntag, 12. Januar, Uhr Allianz in der ref. Kirche, Details unter «Gottesdienste» Sonntagsschule und Kinderhort im Kirchgemeindehaus Montag, 13. Januar, Uhr Gebetsabend in der ATG Kehr Dienstag, 14. Januar, Uhr Gebetsabend in der ref. Kirche Donnerstag, 16. Januar, Uhr Allianz- Freitag, 17. Januar, Uhr Gebetsabend in der EMK Sonntag, 19. Januar, Uhr «Plug in»-jugend im Kehr.

3 Oberemmental JANUAR Kirchgemeinde TrUB Kirchgemeinde TrUBSchAchen Kirchgemeindepräsident: Hans Mosimann, Telefon Sekretärin des Kirchgemeinderates: Brigitta Rhyner, Telefon Sigristin & reservationen: Christine Eichenberger, Telefon Pfarramt: Felix Scherrer, Telefon , Kirchgemeindepräsidentin: Barbara Fuhrer, Telefon Sekretärin des Kirchgemeinderates: Brigitta Rhyner, Telefon Pfarramt: Burghard Fischer, Telefon , Fax neujahr, 1. Januar, 9.15 Uhr zum Jahresbeginn mit einsetzung des Kirchgemeinderates Gestaltet von Pfr. Felix Scherrer und Walter Guggisberg, Orgel. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro im Gasthof Löwen. Predigttaxi: Hans Mosimann, Käserei Zürchershaus, Telefon Sonntag, 5. Januar, 9.15 Uhr Zusammengelegter in der Kirche trubschachen Näheres siehe unter Trubschachen. Predigttaxi: Marianne Wisler, Häligneuhaus, Telefon Sonntag, 12. Januar, 9.15 Uhr grabenpredigt im Schulhaus Fankhaus (Pfr. Felix Scherrer). Kein Predigttaxi Sonntag, 19. Januar, 9.15 Uhr gestaltet von Pfr. Felix Scherrer und Walter Guggisberg, Orgel. Predigttaxi: Regula Siegenthaler, Unter Feld, Telefon Freitag, 24. Januar, Uhr Andacht im Betagtenheim Altgysmoos (Pfr. Felix Scherrer) Sonntag, 26. Januar, 9.15 Uhr Zusammengelegter in der Kirche trubschachen Näheres siehe unter Trubschachen. Predigttaxi: Erika Wüthrich, Sägegasse 59, Telefon KIrcHLIcHe HAndLUng Beerdigung 5. dezember: Hans Krähenbühl, geb. 1954, vorder Mildbach Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. PSALM 119, 105 Kirchl. Unterweisung 9. Schuljahr Kloster dach, bis Uhr Donnerstag, 9. / 16. / 23. / 30. Januar Donnerstag, 6. / 20. / 27. Februar Donnerstag, 6. / 13. / 20. März Donnerstag, 24. April Donnerstag, 1. Mai Projekttage: MI, 26. bis FR, 28. März SA, 3. Mai, 8.30 Uhr: Hauptprobe Konf. SO, 4. Mai, 10 Uhr: Konfirmation Kirchl. Unterweisung 8. Schuljahr Projekttag in Langnau im Juni Zusammen mit den Kirchgemeinden Trubschachen und Langnau nehmen unsere 8. Klässler am Projekttag der Schweizerischen Flüchtlingshilfe in Langnau teil. Der Besuch ist obligatorisch und findet an einem von zwei angebotenen Samstagvormittagen statt: entweder am Samstag, 14. Juni, oder am Samstag, 21. Juni, von 8.30 bis Uhr. Weitere Infos erhalten die 8. Klässler per Post. Kirchl. Unterweisung 5. Schuljahr Kloster dach, bis Uhr Dienstag, 29. April Dienstag, 6. / 13. / 20. Mai Kirchl. Unterweisung 2. Schuljahr Sonntag, 9. März, 9.15 Uhr, Kirche trub: Begrüssungs- und einschreibe Anschliessend im Kloster bei Speis und Trank: Informationen zur Kirchlichen Unterweisung (KUW) für die Eltern und ihre Kinder. KiKi-treff (Sonntagschule) Jeweils sonntags, Kloster, 9.15 Uhr 12. / 26. Januar, 16. Februar 2. / 16. / 30. März, 27. April, 18. Mai 1. / 29. Juni KiKi-treff-Leiterinnen Alexandra Bickel, Telefon Annemarie Kunz, Telefon Margreth Wüthrich, Telefon demission von Vreni Kipfer Auf ende Jahr 2013 ist Vreni Kipfer, trubschachen, als KiKi-Leiterin zurückgetreten. Im August 2007 schnupperte Vreni Kipfer im Truber KiKi- Treff und übernahm anschliessend eine der Leiterinnen-Stelle. Während den letzten sechs Jahren prägte Vreni fortan massgeblich das Geschick des KiKi-Treffs, der früheren Sonntagsschule. Ihr ruhiges, unkompliziertes und freundliches, tief im Glauben verwurzeltes Wirken übertrug sich auf die KiKi-Treff-Kinder. Danke, Vreni, für dein Engagement zugunsten unseres KiKi-Treffs! Danke auch deinen Eltern, von deren Mithilfe im Hintergrund wir profitieren durften. Wir bedauern deinen Weggang sehr, wünschen dir aber auf deinem weiteren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen! PFr. FeLIX ScHerrer gesprächskreis Jeweils donnerstags, Kloster, Uhr 16. Januar / 20. Februar / 13. März 24. April / 15. Mai / 26. Juni / Juli fällt aus 14. August / 11. September / 16. Oktober 13. November / Dezember fällt aus Altersstubete Jeweils mittwochs, Kloster, Uhr 15. Januar: Örgeli-Schüler von Hanspeter Zaugg 19. Februar: Wir spielen Lotto! 19. März: Trueberbuebe (Jodler-Quartett) 23. April 18. Juni: Zwirbele 3. September, ganzer tag: Reise 22. Oktober: Herbstsingen 19. november 10. dezember, ab Uhr: Weihnachtsessen Alleinstehende Frauen Freitag, 31. Januar, im Kloster Predigtautodienst Wenn Sie zum Gottesdienst abgeholt werden möchten, rufen Sie bitte bis samstags, Uhr, im Pfarramt an: Tel Mittwoch, 1. Januar, 9.15 Uhr Zusammengelegter an neujahr in der Kirche Trub (Pfr. Felix Scherrer). Sonntag, 5. Januar, 9.15 Uhr mit taufe, zudem Amtseinsetzung der neuen Kirchgemeinderäte Kathrin Gerber und Peter Jakob und Verabschiedung der Sigristin Lotte Beer, wir feiern gemeinsam mit der Kirchgemeinde Trub (Pfr. Burghard Fischer; Orgel: Ruedi Trauffer). Sonntag, 12. Januar, Uhr Abend (Pfr. Burghard Fischer; Orgel: Esther Marti). Sonntag, 19. Januar, 9.15 Uhr Zusammengelegter in der Kirche Trub (Pfr. Felix Scherrer). Sonntag, 26. Januar, 9.15 Uhr, wir feiern gemeinsam mit der Kirchgemeinde Trub (Pfr. Burghard Fischer; Orgel: Ruedi Trauffer). dienstag, 28. Januar, Uhr im Pavillon der Alterssiedlung (Pfr. Burghard Fischer; Keyboard: Toni Glauser). Beerdigungen 20. november: Rudolf Blaser, geb. 1952, Trubschachen. 22. november: Martha Beutler-Jorns, geb. 1925, Trubschachen, zuletzt Heimstätte Bärau. KIrcHgeMeInderAt Verabschiedungen Seit 31 Jahren war Sigristin Lotte Beer in unserer Kirchgemeinde tätig. In liebevoller Weise, aufmerksam und mit grossem Einsatz hat sie sich in ihrem Dienst, gemeinsam mit den weiterhin amtierenden Sigristinnen Ruth Wittwer und Renate Wingeier, um alle äusseren Voraussetzungen unseres lichen Lebens gekümmert. Eine Sigristin ist die Visitenkarte der Gemeinde: Lotte hat massgeblich dazu beigetragen, dass sich unsere Gemeinde als Gottesfamilie mit Freude zu Gottesdiensten, Veranstaltungen und Festen getroffen hat. Während acht Jahren hat Kirchgemeinderätin regina röthlisberger als Kassierin die Finanzen der Kirchgemeinde verwaltet. Auch wenn sie virtuos alle buchhalterischen Herausforderungen im Zusammenhang unserer Pfarrhausrenovation gemeistert hat: Regina ist kein trockener Zahlenmensch. Mit ihren innovativen Ideen und ihrer lebensfrohen Art hat sie das kirchgemeindliche Leben auf allen Ebenen mitgestaltet und bereichert, von Geburtstagsbesuchen über Fahrdienste bis hin zu Kirchenkaffees und vielem mehr: unsere «Finanzministerin» war tatkräftig zur Stelle. Kirchgemeinderat Andreas Kobel war in seiner vierjährigen Amtszeit für das Ressort Kirche zuständig. Unkompliziert, effizient und zielorientiert war es ihm als dem Verantwortlichen für Unterhalt und «He s got the whole world in his hands» Gospel zum 1. Advent Reparaturen in der Kirche stets ein Anliegen, das kirchliche Gebäude samt Inventar und den Umschwung in exzellentem Zustand zu erhalten. Dabei hatte er immer ein offenes Ohr für die an ihn herangetragenen Bedürfnisse: von der höhenverstellbaren Orgelbank für unsere OrganistInnen bis hin zur komplett revidierten Verstärkeranlage in der Kirche und auf dem Friedhof. Die Fülle der Aufgaben, die Lotte, Regina und Res in all den Jahren übernommen und mit grossem Engagement ausgeführt haben, kann an dieser Stelle nicht im Ansatz gewürdigt werden. Was bleibt ist die Dankbarkeit, mit Euch in Euren Ämtern unterwegs gewesen zu sein. Wir haben viele Projekte für die Kirchgemeinde auf gute Wege gebracht, teils in jahrelanger Feinarbeit. So macht das miteinander Kirchesein Freude, wenn spürbar wird, wie alle in ihren vielfältigen Aufgaben zum grossen Ganzen beitragen: denn Kirche ist bei allem, was es zu managen gibt ja immer mehr als ein Gebäude oder eine religiöse Organisation, sie ist die Gemeinschaft derer, die ihr Vertrauen auf Jesus Christus setzen. Und hier geht unser gemeinsamer Weg weiter, wir wünschen Euch alles Gute und Gottes Segen. KIrcHgeMeInderAt, PFr. BUrgHArd FIScHer Kinderkirche Vorankündigung: Die Kinderkirche trifft sich am Samstag, dem 1. Februar, um Uhr beim Pfarrhaus, bei Schnee bitte Winterkleider mitnehmen (Vroni Kunz, Beat Wittwer). SenIOren gesprächskreis 60plus Der Gesprächskreis trifft sich am Freitag, dem 17. Januar, um Uhr im Pfarrhaus. Pavillon dienstag, den 28. Januar, Uhr (Pfr. Burghard Fischer, Keyboard: Toni Glauser). Anmeldung zum Mittagessen: Am Montagabend in der Zeit von bis Uhr bei Marianne Hofer, Tel bzw plus-nachmittage Der Gemeinnützige Verein Trubschachen lädt ein zu 60plus-Nachmittagen (Beginn: Uhr in der Mehrzweckanlage Trubschachen; wer gerne abgeholt werden möchte, meldet sich zwischen Uhr und Uhr beim entsprechenden Fahrdienst): donnerstag, 9. Januar: Die Polizei informiert zum Thema «Sicherheit im Alltag»; Fahrdienst: Ursula Wingeier, Telefon donnerstag, 23. Januar: Ronny Ramseier erzählt aus seinem Leben als Blinder; Fahrdienst: Susanne Wüthrich, Telefon Per sofort oder nach Vereinbarung sucht die Kirchgemeinde Trubschachen eine Sigristin / einen Sigristen Aufgaben: Vorbereiten der Kirche und Mitwirkung bei allen Veranstaltungen Reinigung der Kirche und des Vorplatzes Bedienung der Heizung, der Beleuchtung und der Lautsprecheranlage Ausführen von einfachen Reparaturen Selbständiges Arbeiten im Rahmen der im Pflichtenheft übertragenen Aufgaben Arbeitsumfang: 12 Amtswochen à zirka 10 Stunden pro Jahr, Entlöhnung im Stundenlohn. Sind Sie an der Sigristenstelle interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbung bis am 15. Januar 2014 an: Kirchgemeinde Trubschachen, Dorfstrasse 22, 3555 Trubschachen Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Ressortverantwortlichen Andreas Kobel, Telefon

4 16 Oberemmental JANUAR 2014 Kirchgemeinde LAUPerSWiL Kirchgemeinde eggiwil Kirchgemeindepräsident: Niklaus Lüthi, Telefon Sekretariat: Karin Niffenegger, Telefon Pfarramt: Raphael Molina, Telefon Martin Benteli, Telefon KUW-Unterrichtende: Roland Langenegger, Telefon Elisabeth Müller, Telefon Kirchgemeindepräsidentin: Ruth Salzmann, Telefon Sekretariat / reservation Kirchgemeinderaum / reformiert: Barbara Stegmann, Telefon , sekretariat@kirche-eggiwil.ch Pfarramt: Ueli Schürch, Telefon Marc Lauper, Telefon SenIOren VerAnStALtUngen gestaltet von Pfarrer Raphael Molina dienstag, 7. Januar, Uhr Andacht mit Abendmahl im dahlia Zollbrück gestaltet von Pfarrer Marcel Schneiter gestaltet von Pfarrer Martin Benteli KUW I mit Abendmahl gemeinsam mit Rüderswil gestaltet von Pfarrer Raphael Molina, Roland Langenegger und den KUW I- Schülerinnen und Schülern dienstag, 21. Januar, Uhr Andacht im dahlia Zollbrück gestaltet von Pfarrer Raphael Molina gestaltet von Pfarrer Martin Benteli Seniorentreffen Am dienstag, 14. Januar um Uhr findet im Restaurant zur Brücke «Pintli» in Zollbrück das nächste Seniorentreffen statt. Frau Erika Bärtschi und Herr Willi Weibel zeigen uns Dias: «von Mexiko ins emmental.» Zvieri und Getränke können auf eigene Kosten bestellt werden. Altersbegrenzung gibt es keine. «Wär cha u ma isch härzlech wiukomme!» Wer ein «Gratis-Taxi» braucht oder Fragen hat, darf uns gerne anrufen. Renate Hadorn, Telefon Heidi Schenk, Telefon Anna Langenegger, Telefon HerZLIcHen dank! Kirchensonntag 2014 Voranzeige und Aufruf «Ganz normal anders» so lautet das Thema für den Gottesdienst am Kirchensonntag vom 2. Februar. Wir begegnen Menschen, die durch ihre Behinderung in ihrem Alltag auf Hilfe angewiesen sind. Wie erleben wir die eigenen Behinderungen? Wie nehmen wir uns gegenseitig wahr? Das Vorbereitungsteam des Kirchensonntags spricht Menschen an, die Interesse spüren, den Gottesdienst mitzugestalten. Gerne erwarten wir Ihren Anruf! Kontaktperson ist Silvia Leuenberger, Telefon neujahr, 1. Januar Kein im eggiwil Zugunsten der Jahresschlussfeier verzichten wir in Zukunft auf den Gottesdienst am 1. Januar. mit Pfr. Ueli Schürch An der Orgel: Agnes Schnyder gemeinsamer in Signau mit Pfr. Stefan Haldemann Kein Gottesdienst im Eggiwil. mit Pfr. Ueli Schürch An der Orgel: Leo Jost mit Pfr. Marc Lauper An der Orgel: Esther Marti KInder Einander begegnen Kirchgemeinde eggiwil Froueggaffee Frauen jeden Alters, mit oder ohne Kinder, sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf euer Kommen am dienstag, 7. Januar ab 9.00 Uhr im Kirchgemeinderaum Eggiwil. ds FrOUe-ggAFFee-teAM gesund und wohl durchs Alter das gratis-predigttaxi fährt zu jedem : Anmeldungen nimmt jeweils am Vorabend von bis Uhr Thomas Trachsel entgegen, Telefon taufe 10. november: Leana Sophie Steffen, Hinter-Ellenberg 671, Lützelflüh Beerdigungen 14. november: Paul Aebi, geb. 1931, Neumühleweg 16, Lauperswil 26. november: Elisabeth Badertscher-Bärtschi, geb. 1919, Frittenbachstrasse 7, Zollbrück mit Aufenthalt im dahlia Zollbrück 26. november: Gertrud Odya, geb. 1932, Süsslerentstrasse 4, 8047 Zürich VerAnStALtUngen gebetsabend Jeden Samstag um Uhr in der Pfrundscheuer Lauperswil. Auch neue Besucherinnen und Besucher sind immer herzlich willkommen! Landfrauen Die Landfrauen wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gutes, neues Jahr 2014 und freuen sich schon auf die vielen Veranstaltungen, wozu alle (auch Nicht-Mitglieder) stets herzlich eingeladen sind: Montag, 20. Januar um Uhr: gemütlicher Nachmittag in der Pfrundscheuer Lauperswil. «Zäme plöiderle», spielen, jassen, stricken, etc. ist angesagt. Montag, 27. Januar um Uhr: Lotto im dahlia Zollbrück mit den Bewohnern. Voranzeige: donnerstag, 6. März: Hauptversammlung Dank vielen fleissigen Helferinnen und Helfern ist im Dezember die Altersweihnacht wieder zu einem fröhlichen und gesegneten Beisammensein geworden. Allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben, danken wir an dieser Stelle ganz herzlich! InFOrMAtIOn Aus der Kirchgemeindeversammlung vom 17. november 2013 Die Kirchgemeindeversammlung von Lauperswil genehmigte alle Anträge des Kirchgemeinderates einstimmig, so: das Budget 2014 ein neues Organisationsreglement der Kirchgemeinde Lauperswil das Organisationsreglement der Bezirkssynode Oberes Emmental Das Budget 2014 kann ausgeglichen bei gleichbleibendem Steuersatz vorgelegt werden. Das neue Organisationsreglement ersetzt dasjenige aus dem Jahre Die folgenden Änderungen sind zu erwähnen: Die Anzahl Kirchgemeinderatsmitglieder wird von elf auf neun Personen reduziert und die zwingende Vertretung der Kirchgemeindebezirke im Rat fällt weg. Die Amtszeitbeschränkung von drei Amtsperioden fällt weg. Die Amtsdauer beträgt weiterhin vier Jahre und beginnt und endet für alle Mitglieder zur selben Zeit. Ein spezieller Dank geht auch an die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler von Mungnau, welche uns viel Freude gebracht haben! Herzlichen Dank auch an die Spenderinnen und Spender der «Güetzi» sowie an die Wirtefamilie Roth vom Restaurant «Pintli» in Zollbrück für das Gastrecht, welches wir geniessen durften. Die Wahl der Pfarrpersonen bleibt weiterhin bei der Kirchgemeindeversammlung, für die Ausarbeitung des Anstellungsvertrages ist der Kirchgemeinderat zuständig. Weiter wird das Protokoll an der Kirchgemeindeversammlung nicht mehr verlesen, sondern liegt innerhalb 7 Tage nach der Versammlung während 30 Tagen in der Kirche zur Einsichtnahme auf. Während der Auflagezeit läuft das Einspracherecht. Anschliessend erledigt der Kirchgemeinderat eventuelle Einsprachen und genehmigt das Protokoll. Die neuen Lärchenschindeln für die Reparatur des Kirchturmdaches sind inzwischen angefertigt und werden nun in «luftiger Höhe» eingebaut. ZUM neujahr Der du allein der Ewge heisst und Anfang, Ziel und Mitte weisst im Fluge unserer Zeiten: Bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand, damit wir sicher schreiten. Diese Worte finden sich im Lied «Der du die Zeit in Händen hast» von Jochen Klepper. Er hat sie in den Wirren des deutschen Nationalsozialismus gedichtet. Diese Liedstrophe wird häufig in Silvester- oder Neujahrsen gesungen. Wir wünschen Ihnen mit diesen Worten ein gesegnetes neues Jahr, viel Glück und gute Gesundheit. der KIrcHgeMeInderAt Und die PFArrPerSOnen Sonntagsschule dorf Sonntagsschule Horben Sonntagsschule dorf dienstag, 7. Januar, bis Uhr dienstag, 14. Januar, bis Uhr dienstag, 21. Januar, bis Uhr KUW 3. Klasse Mittwoch, 22. Januar, 9.00 bis Uhr Besammlung und Entlassung im Kirchgemeinderaum dienstag, 28. Januar, bis Uhr KUW 7. Klasse, gruppe A Mittwoch, 29. Januar, bis Uhr PredIgt-tAXI das Predigt-taxi holt Sie zu Hause ab und bringt Sie nach dem wieder zurück. Anmeldung jeweils am Vortag bis Uhr! Aufgrund der Ferienabwesenheit der Medizinischen Podologin Irene Albisser findet im Januar keine Fusspflege statt! Auskunft bei Christine Mader, Telefon Mittwoch, 15. Januar, Uhr Kirchgemeindenachmittag Im Kirchgemeinderaum, Dorfschulhaus Sunnesyte, Schattesyte mit romi Schär, Aeschau Die 1946 in Wynigen geborene Romi Schär hat ein bewegtes und nicht immer einfaches Leben hinter sich. Ihre Erfahrungen hat sie im Büchlein «Sunnesyte, Schattesyte: e Läbesgschicht» eindrücklich festgehalten. Heute lebt Romi Schär mit ihrem Ehemann im Finstergraben, Aeschau. Eine packende Vorlesestunde. Jung und Alt sind herzlich eingeladen. Mittwoch, 22. Januar, Uhr gschichteschtung ir Bibliothek Das Biblioteam freut sich auf viele Zuhörerinnen und Zuhörer! FAHrdIenSt JAnUAr 2014 Sonntag, 5. Januar, : Beat Zürcher, Telefon Sonntag, 12. Januar, : Johannes Lehmann, Telefon Sonntag, 19. Januar, : Hans Kobel, Telefon Sonntag, 26. Januar, : Ueli Bärtschi, Telefon

5 Oberemmental JANUAR Im Schein des Lichts Wenn in des späten Jahres letzten Tage, mild der Schein der Kerze fällt, steht im Raum die bange Frage, «Wie heil ist wohl uns re Welt?» Gibt's noch den Menschen der bewegt, ohne Zögern und beherzt, die Hand auf eine Wunde legt, die einen andern schmerzt? Wie viele, die am Rande stehen und einsam sind an diesen Tagen, werden gerne übersehen weil sie nicht klagen! Was nützt s, wenn man das Heil verkündet, ohne Opfer des Verzicht s und nicht der Mensch zum Menschen findet, «im Schein des Lichts»! taufe 17. november: Nelio Schenk, Geissschwand, Eggiwil Beerdigung 11. november: Paul Gerber, geb. 1931, Leber, Eggiwil dankesbrief SAMArIter Liebe Eggiwilerinnen, Liebe Eggiwiler Wir möchten es nicht unterlassen, all denjenigen zu danken, welche den Samariterverein Eggiwil anlässlich der diesjährigen Samaritersammlung unterstützt haben. Wir freuen uns, dass ein so schöner Betrag einbezahlt wurde. Wir werden die Spenden für die Aus- und Weiterbildung der Samariterinnen und Samariter sowie für die Anschaffung von notwendigem Material einsetzen. gratulation Zum 80. geburtstag 25. Januar: Rosa Gerber-Bachmann, Dorf, Eggiwil Wir gratulieren der Jubilarin von ganzem Herzen zum Geburtstag. Im neuen Lebensjahr wünschen wir gute Gesundheit, Gottes Segen und viele erfüllende Stunden. FreIWILLIgenArBeIt SAMArIterVereIn eggiwil Freiwilliges und ehrenamtliches Engagement in der Kirche hat eine lange Tradition. Für den Nächsten da sein, sich für den Benachteiligten und Schwachen einsetzen, gehört zu den Grundlagen christlichen Denkens. Gerade für die Kirche ist Freiwilligenarbeit unverzichtbar, ermöglicht sie doch den Kirchgemeinden eine Vielfalt von Angeboten eine lebendige Kirche. Seit 1986 wird jeden 5. Dezember der Internationale UNO Tag der Freiwilligen gefeiert. Auch die Kirchgemeinde Eggiwil lädt ihre Freiwilligen jeweils am 5. Dezember zu einem «Höck» ein. Dieses Jahr durften wir 62 Einladungen verschicken. Ruth Salzmann, Kirchgemeinderatspräsidentin, begrüsste die Anwesenden und erwähnte, dass in der Schweiz jährlich 700 Millionen Stunden Freiwilligenarbeit geleistet werde das entspricht ungefähr Vollzeitstellen. gemeindeabend AdOLF ScHMIdt die Sache mit der Sünde Die nächsten Gemeindeabende mögen Gelegenheit sein, gemeinsam im Lichte der biblischen Zeugnisse lebensfreundliche Antworten darauf zu suchen. Und zwar an den folgenden Abenden und Orten, jeweils um Uhr Freitag, 10. Januar 2014: Schulhaus Hindten Freitag, 17. Januar : Alterszentrum eggiwil. Zeit: Uhr! Freitag, 24. Januar: bei Familie Kobel Hans, Hüttenbödeli Freitag, 31. Januar: Schulhaus Siehen Freitag, 14. Februar: bei Familie Zürcher Beat, Brunnenboden Freitag, 21. Februar: Schulhaus Horben Weiterführende Auskunft erteilt gerne Pfr. Marc Lauper über die Telefonnummer Pfarrer Ueli Schürch hielt fest: «Freiwilliges Engagement von Jugendlichen, Frauen und Männern jeden Alters ist das Fundament und Herzstück des kirchlichen Lebens. Die Freiwilligen bauen Brücken zwischen Nachbarn, Freunden, Alten und Jungen. Sie wissen, was die Menschen bewegt.» Er bedankte sich bei allen für Ihr Engagement für unsere Kirchgemeinde. Nur dank ihrer Unterstützung kann unsere Kirchgemeinde die verschiedenen Angebote realisieren. Einen besonderen Dank richtete er an die Ratsmitglieder, die neben ihrem «Ehrenamt» auch noch viele andere Aufgaben übernehmen. Freiwilligenarbeit ist aber nicht nur geben sondern auch nehmen. Nicht die geleisteten Arbeitsstunden stehen im Vordergrund sondern die Befriedigung, mit andern Menschen etwas bewegt zu haben, jemanden geholfen oder ein Erlebnis ermöglicht zu haben. Nicht selten entwickeln sich zwischen Freiwilligen tiefe Freundschaften. Kirchgemeinde rüderswil Kirchgemeindepräsidentin: Ruth Blaser, 3439 Ranflüh, Telefon Sekretariat / reservation Pfrundscheune, Kirche: Anja Kobel, Telefon Pfarramt: Marcel Schneiter, Telefon , Fax , pfarramt@kircheruederswil.ch Sigristen: Hansueli und Maria Hertig, Telefon Mittwoch, 1. Januar 2014, Uhr neujahrs- «Musik & text» mit Pfr. Marcel Schneiter und der Musikgruppe Kaspar Eggimann Musik und Texte zum Jahresbeginn. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Apèro in der Kirche statt. einsetzungs der neuen Kirchgemeinderäte mit Pfr. Marcel Schneiter und Kirchgemeinderat. Musikalische Umrahmung von Gretas Sax. Feierliche Amtseinsetzung der neuen Kirchgemeinderatsmitglieder Simon Kilchenmann und Walter Hefti. Anschliessend Apéro in der Pfrundscheune. dienstag, 7. Januar, Uhr Andacht mit Abendmahl im dahlia Zollbrück mit Pfr. Marcel Schneiter. Gäste sind herzlich willkommen! Mittwoch, 8. Januar, 9.30 Uhr Andacht im Alters- und Pflegeheim dändlikerhaus mit Pfr. Marcel Schneiter. Gäste sind herzlich willkommen. Sonntag, 12. Januar, Uhr Abend- mit Pfr. Stephan Bieri, Lützelflüh Kein in rüderswil Sie sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst in Lauperswil zu besuchen. dienstag, 21. Januar, Uhr Andacht im dahlia Zollbrück mit Pfr. Raphael Molina. Gäste sind herzlich willkommen! Mittwoch, 22. Januar, 9.30 Uhr Andacht im Alters- und Pflegeheim dändlikerhaus mit Pfr. Ingo Koch Gäste sind herzlich willkommen! Kirchensonntag zum thema: «ganz normal anders?» Weitere Angaben siehe unter Mitteilungen. Wald-Werk Samstag, 25. Januar bis Uhr Ein Morgen / Mittag im Wald für Schulkinder. Mit Geschichten, Kochen, Essen, Basteln und Spielen. Treffpunkt und Abschluss beim Schulhaus Ranflüh. Versicherung ist Sache der Eltern. Informationen und Anmeldung bis am Mittwoch, 22. Januar bei: Barbara Schröder, Oberspach 1168A, 3439 Ranflüh, Telefon VerAnStALtUngen OFFener MIttAgStIScH in der Pfrundscheune Mittwoch, 15. Januar 2014, ab Uhr Erwachsene: CHF bis 16 Jahre: CHF bis 10 Jahre: CHF 6.00 unter 5 Jahre: gratis Anmeldungen bis dienstagvormittag bei: Vally Nussbaumer, Telefon Antoinette Schneiter, Telefon Wir freuen uns auf eine fröhliche Tischgemeinschaft! donnerstag, 16. Januar, Uhr Altersnachmittag im Restaurant zur Brücke, Zollbrück Montag, 20. Januar, Uhr, Zusammenkunft des Besucherdienstes in der Pfrundscheune Interessierte und Personen, die gerne im Besucherdienst aktiv werden möchten, sind ebenfalls herzlich eingeladen. Sonntag, 5. Januar, Uhr Konzert VOc-e, in der Kirche rüderswil Eintritt frei, Kollekte Wir machen Musik! Dieses Motto zieht sich durch das neue Konzertprogramm des Emmentaler Vokalensembles «VOC-E». Ein Programm mit Evergreens und köstlichen Liedparodien für ein Publikum ohne Altersgrenzen eine Mischung aus brillanter Gesangskunst und witzig pfiffiger Unterhaltung. Balladen, Jazz- Standards, Pop-Hits und Deutsche Schlager sind musikalische Eckpunkte. Die vielstimmigen Stücke, in denen die menschliche Stimme auch die Rolle der Orchester-Instrumente übernimmt, sind vom Leiter Ulrich S. Eggimann arrangiert. Lassen Sie sich dies nicht entgehen! Sonntag, 19 Januar, Uhr Konzert des «ensemble 7» in der Kirche rüderswil Eintritt frei, Kollekte Montag, 27. Januar, Uhr Basarhandarbeiten in der Pfrundscheune KIrcHLIcHe HAndLUng Beerdigung 20. november 2013: Ida Haldimann-Sommer, geb. 15. Mai 1926, Alters- und Pflegeheim Dändlikerhaus, 3439 Ranflüh rückblick Basar in der Pfrundscheune Mit viel Freude präsentierten die Basarfrauen am 9. November ihre Handarbeiten, die sie in zahlreichen gemeinsamen Stunden unter der kreativen Leitung von Martha Dellenbach angefertigt hatten. Daneben waren auch Karten, Filzschmuck, Adventsdekorationen und prächtige Kränze zu finden. Am Backwarenstand konnten die Besucherinnen und Besucher unter vielen «gluschtigen» Süssigkeiten, sowie Sandwiches, Brot und Züpfen auswählen. Gemütlich sassen die Leute bei Kaffee und Kuchen zusammen. Auch die feine Gemüsesuppe am Mittag wurde sehr geschätzt. Herzlichen dank allen für die zahlreichen Backwaren-Spenden. Der Verkaufserlös von Franken wird in diesem Jahr aufgeteilt: CHF für Anschaffungen für den Mittagstisch CHF gingen als Direkthilfe auf die Philippinen CHF gingen an das Projekt Kirchenburg Rumänien Der Restbetrag wird verwendet für die Anschaffung von Material für weitere Handarbeiten. Wir danken den Basarfrauen und Helferinnen wie auch allen Besuchern, die mitgeholfen haben, aus diesem Tag etwas Besonderes zu machen. VALLY nussbaumer Kirchgemeindeversammlung vom 17. november 2013 An der Kirchgemeindeversammlung vom 17. November 2013 haben die Stimmberechtigten das Budget 2014 bei gleichbleibendem Steuersatz genehmigt. Es sieht bei einem Aufwand von CHF und einem Ertrag von CHF einen Ertragsüberschuss von CHF vor. Simon Kilchenmann und Walter Hefti wurden neu in den Kirchgemeinderat gewählt. Sie ersetzen die zurückgetretenen Kirchgemeinderäte Hans Burkhalter und Klaus Leuenberger. Veronika Pfäffli wurde neu als Delegierte und Marianne Zaugg für eine weitere Amtsdauer in den kirchlichen Bezirk Oberemmental gewählt. Wir danken Hans Burkhalter und Klaus Leuenberger für ihre Arbeit und Engagement in den vergangen Jahren für die Kirchgemeinde. Den neugewählten Simon Kilchenmann und Walter Hefti wünschen wir viel Freude und Tatkraft in ihrem neuen Amt. HerZLIcHen dank KIrcHgeMeInderAt rüderswil Per ende 2013 hat Heinz Born als Organist demissioniert Lieber Heinz, wir danken dir für die wunderbare Zusammenarbeit, deinen Einsatz und Treue während 26 Jahren. Wir wünschen dir auf dem weiteren Lebensweg, dass dich die guten Erinnerungen und Gedanken an Rüderswil begleiten werden, gute Gesundheit und Gottes Segen. KIrcHgeMeInderAt Und PFArrAMt Dein Wort ist eine Leuchte meines Fusses und ein Licht auf meinem Weg. PSALM 119,105 HerZLIcHe einladung Zum Kirchensonntag am 26. Januar 2014, 9.30 Uhr, in der Kirche rüderswil ganz normal anders? Mit der Plussportgruppe und Jürg Neuenschwander an der Orgel. Anschliessend Apéro in der Kirche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Kirchensonntagsteam: Erika Stocker, Marianne Zaugg, Elisabeth Beer, Ruth Blaser und Jürg Neuenschwander

6 18 Oberemmental JANUAR 2014 Kirchgemeinde SignAU Kirchgemeindepräsidentin: Lisabeth Steiner, Telefon Kirchgemeindesekretärin: Christine Hirschi, Telefon Pfarramt: Stephan Haldemann, Telefon , Lukas Schwyn, Telefon , SenIOren neujahr, 1. Januar 2014, 9.30 Uhr zum Jahresanfang mit Pfr. Lukas Schwyn mit Pfr. Stephan Haldemann Anschliessend Kirchenkaffee im Pfarrstöckli Uhr: Filial im Schulhaus Häleschwand Freitag, 10. Januar, Uhr Wärchtigs-Andacht in der Alterssiedlung Signau mit Pfr. Stephan Haldemann mit Pfr. Lukas Schwyn Sonntag, 26. Januar Kein Gottesdienst in der Kirche Signau Herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Kirche Eggiwil Sonntag, 2. Februar, 9.30 Uhr zum Kirchensonntag mit taufe mit Pfr. Stephan Haldemann Anschliessend Apéro für alle im Pfarrstöckli Kirchliche Unterweisung KUW Traditionellerweise findet im ersten Quartal des Kalenderjahres der Unterricht für die 5.-Klässler statt, so auch im Jahr In diesen KUW-Lektionen, gehalten von Pfr. Stephan Haldemann, werden die Themen «Wie das Christentum zu uns kam» und «Die Bibel» im Mittelpunkt des Interesses stehen. Häleschwand und Signau: 13. / 20. Januar, 10. / 17. / 24. Februar jeweils Montags, von bis Uhr, im Pfarrstöckli, Schüpbach, Mutten und Höhe: 16. / 23. Januar, 13. / 20. / 27. Februar Jeweils Donnerstags, von bis Uhr, im Pfarrstöckli, gemeinsame exkursion: Mittwoch, 19. Februar, zirka bis Uhr Altersnachmittag Der erste Altersnachmittag 2014 findet statt: Freitag, 17. Januar, Uhr, wie gewohnt im Saal des Restaurant Thurm, Signau. Wir starten ins neue Jahr mit einem fröhlichen Lotto und freuen uns über euer wie gewohnt zahlreiches Kommen. 21. Februar (Chrigelchörli!) 21. März Seniorenessen Zwar erst Ende des nächsten Monats steht das zweite Seniorenessen dieses Winterhalbjahres auf dem Programm, aber ich möchte trotzdem gerne bereits darauf hinweisen. Es wird im gewohnten und auch geschätzten Rahmen vom Landfrauenverein Signau, Schüpbach und Umgebung organisiert. Es findet statt: donnerstag, 27. Februar, im Restaurant Kreuz, Schüpbach. Anmeldungen werden erbeten an: Fränzi Mosimann, Oberfuhren, Telefon oder Franziska Rüegsegger, Rindisbach, Telefon Ausblick Seniorenferien 2014 Der Termin für die Seniorenferien 2014 ist bereits festgelegt worden und wird im Sinne einer frühzeitigen Information hier bereits bekannt gegeben. Wir werden unsere Ferientage vom 1. bis 5. September 2014 in Badenweiler (D) im sogenannten Markgräflerland verbringen! MeMOrY-club (gedächtnistraining) Selbstverständlich geht es auch im neuen Jahr mit unserem spielerischen und doch auch Gedächtnis-trainierenden Memory-Club weiter, in welchem die geistige «Fitness» gefördert werden soll, daneben aber auch die Fröhlichkeit und die Geselligkeit sicher nicht zu kurz kommt. Die erste Zusammenkunft im 2014 findet statt Freitag, 24. Januar, Uhr im Pfarrstöckli. Wir hoffen, mit einer wie gewohnt grossen und aktiven Gruppe das Jahr beginnen zu können. Auch neue Gesichter sind natürlich jederzeit herzlich willkommen! Weitere daten 2014 zum Vormerken: 28. Februar / 28. März / 25. April / 23. Mai / 27. Juni / 25. Juli / 22. August / September: Kein Memory-Club / 24. Oktober / 28. November / Dezember: Kein Memory-Club Fusspflege Auch im neuen Jahr macht die Fusspflegerin Ida Gerber wieder ein paar Mal Halt in Signau, so dass unsere (übrigens nicht nur älteren!) Gemeindeglieder wieder auf diese geschätzte Dienstleistung zählen dürfen. Zum ersten Mal findet die Fusspflege bereits schon im Januar statt, und zwar Montag, 13. Januar, ganzer Tag, im Pfarrstöckli Signau. Anmeldungen direkt an Ida Gerber, Langnau: Telefon Weitere daten 2014 für die Fusspflege: 7. April / 7. Juli / 29. September Es beginnt ein neues Jahr, dass alte ist verschieden. Ich wünsch dir, dass es gut stets wird, mit Wohlergeh n und Frieden. Gehe auch in dieser Zeit deinen Weg ganz ohne Scheu, bleib ehrlich und bescheiden, und Gott vor allem treu! norbert VAn tiggelen Amtswochen Während der hier (und jeweils auch im Amtsanzeiger) publizierten Amtswochen unserer Pfarrer geht es in erster Linie um die Beerdigungen; dafür ist immer derjenige Pfarrer zuständig, in dessen Amtswoche der Beerdigungstag fällt. 9. dezember 2013 bis 9. Februar 2014: Pfr. Stephan Haldemann, Telefon Aus dem Kirchgemeinderat An der Kirchgemeindeversammlung vom 8. dezember 2013 haben die anwesenden Stimmberechtigten zwei neue Kirchgemeinderatsmitglieder gewählt: Monika Tschanz und Christoph Gehret; erstere ersetzt Ursula Keller, der zweite nimmt für Martin Murri Einsitz. Der Kirchgemeinderat und die beiden Pfarrer gratulieren den beiden zu ihrer Wahl und bedanken sich an dieser Stelle noch einmal bei den abtretenden Ratsmitgliedern für ihren geschätzten und wertvollen Einsatz zu Gunsten unserer Kirchgemeinde. Kirchliche Statistik 2013 taufen: 21 (9 Mädchen, 12 Buben) Konfirmationen: 27 (11 Mädchen, 16 Buben) trauungen: 1 Bestattungen: 28 (17 Frauen, 11 Männer) Märit / chilche-basar Am Herbst-Märit verkauft die Kirchgemeinde Signau traditionellerweise Güetzi- Säckli, welche der hiesigen Stiftung «EstherDebora» (unterstützt verschiedene Projekte in der Ukraine) zugute kommt. Wir dürfen den stolzen Gewinn von CHF vermelden. Am alljährlichen, von den Aabehöck- Frauen und dem Landfrauenverein in verdankenswerter Weise durchgeführten Chilche-Basar konnte auch dieses Mal ein sehr guter Erlös erwirtschaftet werden: CHF , welche zur einen Hälfte der Stiftung «Theodora» (Spitalclowns) und zur anderen der Sammelaktion für die beiden Brandfälle in Langnau zufliessen. Ein grosses und herzliches Dankeschön allen, welche mit ihrem uneigennützigen Engagement zu diesen schönen und erfreulichen Erfolgen beigetragen haben! Seelsorgerliche Begleitung Ein Gespräch mit einer aussenstehenden Person tut gut und kann oft helfen, eine schwierige, belastende Lebenssituation klarer zu sehen. Vielleicht können wir zwei Signauer Pfarrer Sie so begleiten, dass Sie zu eigenen Antworten oder neuen Sichtweisen kommen; vielleicht können wir auch einfach «nur» da sein und zuhören. Als Pfarrer unterstehen wir selbstverständlich dem Amtsgeheimnis! Kommen Sie auf uns zu oder rufen Sie uns an, wenn Sie ein seelsorgerliches Gespräch und Begleitung möchten. PFr. S. HALdeMAnn / PFr. L. ScHWYn redaktion der gemeindeseite: PFr. StePHAn HALdeMAnn

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