PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL

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1 MEDIZINISCHE FAKULTÄT Name: PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität - 1 -

2 Kooperierende Lehrkrankenhäuser: Heckscher-Klinikum ggmbh Josefinum Augsburg - 2 -

3 PJ-Logbuch für das Tertial Kinder- und Jugendpsychiatrie Name, Vorname Matrikelnummer Geburtsdatum Telefon Aktuelles Tertial: von bis Tertial Nr.: Name der Klinik / der Praxis: Bereits absolvierte Tertiale: Ich verbringe die Hälfte dieses Tertials im Ausland: ja nein Ich verbringe das gesamte Tertial im Ausland: ja nein Land: Nur bei PJ-Mobilität benötigt: Siegel der LMU nach Abschluss des Tertials zur Anerkennung an der Heimatuniversität: - 3 -

4 - 4 -

5 Liebe Studierende im Praktischen Jahr! Auch stellvertretend für alle Kollegen in den verschiedenen Kliniken freuen wir uns, dass Sie sich im Rahmen Ihres Medizinstudiums für das Wahlfach Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie entschieden haben, um neben Ihrer Kompetenz in den somatischen Fächern zusätzlich auch die psychiatrisch-psychotherapeutischen Weiterbildungsinhalte und die Besonderheiten unseres Fachgebietes kennen zu lernen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen dieser wichtige Aspekt in der Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen gilt auch für die Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Eine besondere Herausforderung unseres vergleichsweise jungen Faches liegt in der Berücksichtigung entwicklungspsychologischer und entwicklungspsychiatrischer Aspekte. Psychische Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen werden als Folge gestörter und veränderter Entwicklungsprozesse verstanden, z. B. als Ausdruck eines unbewältigten Konflikts oder strukturellen Entwicklungsdefizits, als Ergebnis eines gestörten Lernprozesses im Spannungsfeld schwieriger familiärer, sozialer bzw. soziokultureller Rahmenbedingungen und/oder als Folge einer neurobiologischen, teilweise genetisch mit bedingten Störung. Sie halten das Logbuch für das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in den Händen. Es beinhaltet die Kompetenzen und praktischen Tätigkeiten, welche Sie im Laufe Ihres Tertials erwerben sollen. Es soll somit sichergestellt werden, dass Sie optimal auf den dritten Abschnitt der ärztlichen Prüfung am Ende des Praktischen Jahres vorbereitet sind und eventuelle Wissenslücken bzw. ein eventueller Mangel an praktischen Fertigkeiten rechtzeitig erkannt werden. Des Weiteren sollen Sie damit auf Ihre spätere eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit vorbereitet werden. Sie halten in dem Logbuch Ihre persönlichen Lernfortschritte fest und führen dabei regelmäßig Gespräche mit Ihrem jeweiligen Ansprechpartner in der Klinik. Wichtig ist dabei, dass Sie es persönlich von den diensthabenden Ärzten einfordern, in bestimmten Dingen unterrichtet zu werden. Führen Sie Ihr Logbuch gewissenhaft und lassen Sie sich die erreichten Kompetenzen bestätigen. Die Logbücher werden von uns eingesammelt, geprüft und ausgewertet. Die Tertial-Bescheinigung, welche Sie für die Examensanmeldung benötigen, erhalten Sie nur bei gleichzeitiger Abgabe des Logbuchs. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Ihre interessierte Mitarbeit in den Kliniken! Prof. Dr. med. Gerd Schulte- Körne Direktor der Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Dr. med. Alexander Korte Ltd. Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Dr. med. Gabriele Oepen Oberärztin Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. vet. Yvonne Kosanke Studiendekan Klinik- Humanmedizin der LMU PJ-Beauftragter der LMU PJ-Koordination der LMU - 5 -

6 INHALT Teil 1: Allgemeine Informationen zum Praktischen Jahr Ansprechpartner / Informationsquellen Impfungen Auslandsaufenthalt Logbuch als Grundlage für ein Arbeitszeugnis Fortbildungsveranstaltungen Prüfungen im Praktischen Jahr Anleitung zum Führen der Logbücher Berufshaftpflichtversicherung Mentorengespräche Teil 2: Lernziele und Kompetenzen Übergeordnete Lernziele Persönliche Lernziele Kurvenführung Definition der Kompetenzebenen Praktische Kompetenzen Mindestanzahl bestimmter Tätigkeiten Betreuung eigener Patienten Mini-Examen zur Selbstkontrolle PJ-Seminarthemen Teil 3: Zusatzmaterial Optionale Zusatzleistungen Evaluationsbögen Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge

7 TEIL 1: ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PRAKTISCHEN JAHR ANSPRECHPARTNER / INFORMATIONSQUELLEN Wichtige Informationen rund um die Organisation und den Ablauf des Praktischen Jahres erhalten Sie auf der Internetseite des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät: Wir verzichten an dieser Stelle bewusst darauf, rechtliche und organisatorische Details aufzulisten, da Sie diese Informationen jederzeit online in aktueller Form einsehen können und wir das Hauptaugenmerk auf inhaltliche Details richten wollen. Bei organisatorischen Fragen werden Ihnen die Mitarbeiter des Studiendekanats gerne behilflich sein. Bei inhaltlichen Fragen, sowie Fragen bezüglich der Logbücher wenden Sie sich bitte an Ihren Lehrbeauftragten, bzw. an Frau Dr. Kosanke oder Herrn PD Dr. Angstwurm: Dr. med. vet. Yvonne Kosanke PJ-Koordinatorin der LMU Yvonne.Kosanke@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ PD Dr. med. Matthias Angstwurm PJ-Beauftragter der LMU Matthias.Angstwurm@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ IMPFUNGEN Sie sollten zum Schutz der Patienten einen Immunschutz gegen Mumps, Masern, Röteln, Diphterie, Windpocken und Keuchhusten haben. Zu Ihrem eigenen Schutz sollten Sie gegen Hepatitis B und evtl. A geimpft sein. AUSLANDSAUFENTHALT Sie sind verpflichtet, auch im Ausland ein Logbuch zu führen. Bitte vermerken Sie einen Auslandsaufenthalt auf den entsprechenden Seiten im Logbuch. Wenn Sie Ihr komplettes Tertial im Ausland ableisten oder den letzten Teil des Tertials im Ausland sind, bitten wir Sie nach Rückkehr aus dem Ausland Ihr Logbuch bei der zentralen PJ-Koordination in der Pettenkoferstraße 8a (Raum D0.48) abzugeben. LOGBUCH ALS GRUNDLAGE FÜR EIN ARBEITSZEUGNIS Falls Sie beabsichtigen, sich ein Arbeitszeugnis für die Zeit Ihres Tertials ausstellen zu lassen, stellt das Logbuch dafür natürlich eine gute Grundlage dar. Falls Sie ein Zeugnis wünschen, melden Sie dies bitte im zuständigen Sekretariat Ihrer jeweiligen Klinik, bevor Sie das Logbuch abgeben, damit dort evtl. eine Kopie des Logbuchs angefertigt werden kann. Falls Sie freiwillig Bereitschaftsdienste, Hospitationen o. ä. ableisten, notieren Sie sich diese in Teil 3 ( optionale Zusatzleistungen ) mit Datum und Unterschrift. Somit kann auch dies in Ihrem Arbeitszeugnis berücksichtigt werden. FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Bitte informieren Sie sich vor Ort und auf den Internetseiten der jeweiligen Kliniken über die angebotenen Fortbildungsveranstaltungen. Nach dem Prinzip Lernen durch Lehren können Sie im Rahmen der PJ-Veranstaltung auch einen eigenen Beitrag leisten. Beispielsweise können Sie in diesem Rahmen ein Thema selbst erarbeiten oder eigene Patienten vorstellen. Unter Leitung des Dozenten werden die Themen anschließend diskutiert. Eine Liste mit Themenvorschlägen für die PJ- Fortbildungsveranstaltung finden Sie in Teil 2 dieses Logbuches

8 PRÜFUNGEN IM PRAKTISCHEN JAHR Die supervidierenden ärztlichen Kollegen sollen nach Möglichkeit in der zweiten Hälfte des PJ- Tertials ein Mini-Examen mit Ihnen durchführen. Dabei stellen Sie einen Patienten vor, der Betreuer stellt Fragen zum Patienten, zum Krankheitsbild, zur Diagnostik und Differentialdiagnostik, zur Therapie und zum Verlauf. Als Maßstab für den Schwierigkeitsgrad der Fragen beim Mini-Examen soll das mündliche Staatsexamen gelten (Formular siehe Teil 2 des Logbuchs). Das Mini-Examen soll ca Minuten dauern. Nutzen Sie eventuell den letzten Termin mit Ihrem Mentor (Abschlussgespräch) dazu, so ein Mini- Examen zu absolvieren. ANLEITUNG ZUM FÜHREN DER LOGBÜCHER Das Logbuch wurde so konzipiert, dass Sie es bequem in der Kitteltasche immer bei sich tragen und Ihre Lernfortschritte darin dokumentieren können. In Teil 2 des Logbuchs sind die Lernziele Ihres Tertials aufgelistet. Bitte schätzen Sie zu Beginn des Tertials Ihre Kompetenzen selbst ein und tragen die entsprechenden Punktzahlen in die Spalte ein (siehe Teil 2: Definition der Kompetenzebenen). Einmal im Verlauf Ihres Tertials (ca. nach 8 Wochen) und dann noch einmal am Ende des Tertials soll Ihr Mentor oder ein Oberarzt Ihre erreichten Kompetenzen durch Unterschrift/Stempel bestätigen. Die angestrebten Kompetenzlevel in der rechten Tabellenspalte können je nach den vorhandenen Möglichkeiten und der Lehrbereitschaft des Ausbilders auch überschritten werden. Theoretisch kann deshalb die Gesamtpunktzahl auf über 100% ansteigen. Sie sind ausdrücklich dazu verpflichtet, Ihr Logbuch gewissenhaft zu führen. Am Ende des Tertials müssen mindestens 70% der angestrebten Kompetenzpunkte erreicht werden. Andernfalls ist eine Wiederholung des Tertials notwendig. Ohne die Abgabe Ihres Logbuchs wird Ihnen an den Lehrkrankenhäusern und an der Universitätsklinik keine Tertial-Bescheinigung ausgestellt. Die Logbücher werden von den Fachvertretern dann zur Auswertung an die zentrale PJ-Koordination der LMU weitergeleitet. Bitte trennen Sie vor der Abgabe des Logbuchs die Evaluationsbögen heraus und geben Sie diese zusammen mit dem Logbuch in der Klinik ab. PJ-Mobilität: Sollten Sie im Rahmen der PJ-Mobilität ein Tertial an der LMU absolvieren, müssen Sie das LMU Logbuch führen. Allerdings nehmen Sie das Logbuch bitte nach Beendigung des Tertials mit an Ihre Heimatuni. Sie benötigen außerdem ein Siegel der Gastuniversität auf das Logbuch (siehe S. 3) und die Tertialbescheinigung, damit das Tertial an Ihrer Heimatuni anerkannt wird. Ausstellung des Siegels im Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der LMU: Bavariaring München Mo, Mi, Fr 09:00 Uhr - 12:00 Uhr - 8 -

9 BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG Schäden, die von Studierenden im Praktischen Jahr fahrlässig gegenüber dritten Personen verursacht werden, sind in der Regel durch die Betriebshaftpflichtversicherung des Universitätsklinikums oder des Lehrkrankenhauses abgedeckt. LMU-Studierende und externe Mobilitätsstudierende sind in der Regel mitversichert. Auslandstertiale von LMU-Studierenden sind jedoch nicht über die Universität oder das Lehrkrankenhaus versichert. Auch bei Versicherungsschutz über die Universität/Lehrkrankenhaus kann eine direkte Haftung nicht für jeden Fall ausgeschlossen werden, insbesondere wenn das Ausbildungskrankenhaus selbst geschädigt wird. Wir empfehlen Ihnen daher ausdrücklich, sich gegen das Risiko für durch Sie verursachte Personen- und Sachschäden zusätzlich zu versichern

10 MENTORENGESPRÄCHE Der zuständige Oberarzt wird während des PJ-Tertials die Funktion eines Mentors einnehmen und als Ansprechpartner für Fragen und Probleme während des Ablaufes des PJs auf seiner Station zur Verfügung stehen. Er steht auch für Fragen während der Ausbildung bereit und wird Ihnen konstruktive Vorschläge zu Ihrer Lernentwicklung machen. Einmal im Monat sollte ein Gespräch mit Ihrem Mentor stattfinden. Mein Mentor: Erstes Gespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Zweites Gespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Drittes Gespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Abschlussgespräch (und evtl. Mini-Examen) am: Datum /Unterschrift des Mentors

11 TEIL 2: LERNZIELE UND KOMPETENZEN ÜBERGEORDNETE LERNZIELE - Eigenverantwortliche Betreuung von Patienten unter Anleitung des Lehrpersonals - Verantwortlichkeit gegenüber dem Patienten / den Kollegen - Einübung von praktischen Fertigkeiten und Verknüpfung mit theoretischem Wissen - Erweiterung der kommunikativen und sozialen Kompetenzen - Differenzialdiagnostische Herangehensweise - Ausbau der Fähigkeit zum problemorientierten Denken - Erstellen einer Arbeitsdiagnose - Selbständige Erarbeitung eines konkreten Handlungsplanes PERSÖNLICHE LERNZIELE Bitte definieren Sie hier Ihre persönlichen Lernziele für dieses Tertial: Persönliche Lernziele Erreicht KURVENFÜHRUNG In den ersten Tagen Ihres Tertials sollten Sie sich die Dokumentationsanforderungen im Kardexsystem und die Aktenführung von Mitarbeitern der Pflege und vor allem von Ihrem betreuenden Arzt erklären lassen. Lassen Sie sich diese Einführung sowohl von der Pflegekraft als auch von dem Arzt per Unterschrift bestätigen. Datum Unterschrift Pflegekraft Datum Unterschrift Ärztin/Arzt

12 DEFINITION DER KOMPETENZEBENEN Die verschiedenen Kompetenzebenen sind (in Anlehnung an den nationalen kompetenzbasierten Lernzielkatalog für Medizin) folgendermaßen definiert: Der Studierende besitzt theoretisches Wissen über eine ärztliche Tätigkeit (Fakten, Tatsachen). Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit schon einmal in ihrer Anwendung oder in einer Demonstration gesehen haben. Er soll Sachverhalte erklären und in den klinisch-wissenschaftlichen Kontext einordnen können. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit unter Anleitung am Patienten selbst durchgeführt oder in einer Simulation vorgeführt haben. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit selbständig und situationsadäquat in Kenntnis der Konsequenzen durchführen und erfahren in ihrer Anwendung sein. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass die Kompetenzebenen in der rechten Spalte zwar als Zielsetzungen zu verstehen sind, wir aber leider nicht dafür garantieren können, dass Sie (bedingt durch unterschiedliche Einsatzorte) diese auch für jede einzelne Tätigkeit der Zielvorgabe entsprechend erreichen können. Deshalb wird Ihnen das erfolgreiche Absolvieren des Tertials bereits bescheinigt, wenn Sie 70% der angestrebten Gesamtpunktzahl erreichen (siehe Teil 1: Anleitung zum Führen der Logbücher )

13 PRAKTISCHE KOMPETENZEN Die Spalte Tertial-Beginn beinhaltet eine Selbsteinschätzung und ist vom Studierenden mit den Punkten 1-4 (entsprechend der eigenen Kompetenz) auszufüllen. Die anderen Spalten müssen vom Mentor bzw. einem Oberarzt durch Unterschrift bestätigt werden. Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Allgemeine ärztliche Tätigkeiten Angemessene Arzt-Patient-Kommunikation 4 Einen Patienten bei der Visite / in Besprechungen vorstellen 4 Die Visite eigener Patienten führen 3 Dokumentation von Visitenentscheidungen 4 Kontrolle der Vitalparameter 4 Blutentnahmen bei Kindern vornehmen 4 Peripher-venöse Zugänge bei Kindern legen 4 Hygienische Händedesinfektion 4 Arztbriefe / Epikrisen schreiben 4 Ein Konsil für einen Patienten anfordern 2 Anordnung somatischer Untersuchungen (z.b. EEG, MRT, CCT) 2 Theoretische Lernziele in der KJP Grundlegendes Wissen um entwicklungspsychologische, psychodynamische, familiär-systemische, lerntheoretische, neurobiologische und sozialpsychiatrische Zusammenhänge Kenntnis der Begriffe und der inhaltlichen Bedeutung der multiaxialen Diagnostik, Interdisziplinarität des Behandlungssettings und der multimodalen Therapie Kenntnis über gängige Testverfahren (v.a. Intelligenzdiagnostik, Persönlichkeitsfragebögen, YSR, CBCL, DIKJ, BDI, DISYPS-Fragebögen) Grundkenntnisse über die Konzeption und die Methoden wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter Kenntnis der wichtigsten Grundlagen sozialpsychiatrischen Handelns in der KJPPP (Definition, Interventionen, Aufgabenverteilung, rechtliche Grundlagen der Jugendhilfe)

14 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Kenntnis notwendiger Erstmaßnahmen bei Selbst- oder Fremdgefährdung, inkl. der dafür notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen (bei Zwangseinweisung: Unterscheidung von Grundlagen für geschlossene Unterbringungen nach UBG und FGG/ 1631b BGB und/oder Zwangsmaßnahmen 1 Bio-Psycho-Soziales Krankheitsmodell 1 Exploration und Befunderhebung Erhebung einer ausführlichen Eigen- und Fremdanamnese bei kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten 4 Erhebung eines psychopathologischen Befundes 4 Körperlichen Befund bei Kindern erheben (inkl. neurologischer Untersuchung) Kenntnisse im Umgang mit Erkrankungen (inkl. Probleme bei Langzeitverläufen und Chronizität) 4 2 Einschätzung einer akuten Selbst- oder Fremdgefährdung 3 Einschätzung von und Umgang mit Suizidalität 3 Anordnung testpsycholog. Untersuchungen (Indikationsstellung) Durchführung und Auswertung einfacher testpsychologischer Untersuchungen 2 4 Befunderläuterung (Patienten, Eltern) 2 Diagnosestellung (gemäß ICD-10 Kriterien) 2 Differentialdiagnostische Erwägungen (Klassifikation) 2 Erstellen einer Arbeits-Diagnose 4 Interpretation und diagnostische Einordnung von EEG- Untersuchungen 2 Therapie Formulierung von Behandlungszielen 3 Co-Therapien: Indikationsstellung und Begleitung des Behandlungsverlaufs 3 Teilnahme an Therapiegesprächen bzw. -sitzungen 4 Dokumentation von Therapiegesprächen 3 Teilnahme an Hilfeplangesprächen 4 Psychoedukation

15 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Handhabung des sog. DBT-"Skill-Koffers", Patienten anleiten 3 Anlage einer nasogastralen Sonde bei Anorexie 3 Psychopharmakotherapie Aufklärung über eine Psychopharmakotherapie (Patienten, Eltern/ Bezugspersonen) und Einholung des Einverständnisses Spiegelbestimmung beim therapeutischen Drug-Monitoring (Indikation, Blutentnahme) 2 3 Befundbesprechung des therapeutischen Drug-Monitorings 2 Summe jeder Spalte 117 Summe angestrebter Kompetenzpunkte: 117 Summe Kompetenzpunkte nach ca. 8 Wochen: Datum/Unterschrift: Summe Kompetenzpunkte am Tertialende: Datum/Unterschrift:

16 MINDESTANZAHL BESTIMMTER TÄTIGKEITEN Entsprechende Tätigkeiten bitte streichen, falls Angebot nicht vorhanden. Tätigkeiten Erledigt Teilnahme an mind. 2 Einheiten Kunsttherapie Teilnahme an mind. 2 Einheiten Musiktherapie Teilnahme an mind. 2 Einheiten Körper- und Bewegungstherapie Teilnahme an mind. 2 Einheiten Ergotherapie Teilnahme an mind. 4 Terminen der Sozialberatung oder Helferkonferenzen Teilnahme an mind. 4 Terminen der Eltern-Gruppe Teilnahme an mind. 8 Eltern-/Familien-Gesprächen Teilnahme am Entspannungstraining (progr. Muskelrelax.) Teilnahme Psychoedukative oder SKT-Gruppen Teilnahme an der DBT-Skills-Gruppe (fakultativ) BETREUUNG EIGENER PATIENTEN Nach entsprechender Einarbeitung und Eingewöhnungszeit (in der Regel 3-4 Wochen) sollen Sie Patienten selbstständig unter Supervision betreuen. Hierzu zählen die täglichen Kurzkontakte zu den Patienten und der regelmäßiger Austausch mit den anderen Berufsgruppen, inklusive Teilnahme an den Übergaben des PED; die Überprüfung der Patientenkurve, das tägliche Lesen der Pflegeberichte und die Kontrolle der Einträge des Pflegepersonals; die genaue Beobachtung und Dokumentation der Wirkeffekte und auch der Nebenwirkungen der eingesetzten Psychopharmaka sowie der psychotherapeutischen und psychosozialen Maßnahmen; die Verlaufsdokumentation in der Kurve sowie mindestens zweimal wöchentlich zusammenfassender Kurzbericht (Psychopathologischer Befund) im Krankenblatt; die Kontrolle der Laborwerte und der psychophysiologischen Parameter wie EKG, Blutdruck, Puls, Temperatur, EEG, Bildgebende Verfahren etc.; Einsatz von Selbst- und Fremdbeurteilungsfragebögen und von weiteren Testinstrumenten (in enger Rückkopplung mit dem Stationsarzt und dem bereichsverantwortlichen Psychologen, die Sie bei der Auswertung unterstützen);

17 die Planung von Einzelgesprächen die Durchführung von Einzelpsychotherapie-Stunden im engeren Sinne erfolgt i.d.r. (nur) nach Absprache und gemeinsamer Vorbereitung mit den ärztlichen und/oder psychologischen Psychotherapeuten; die Planung und eigenständige Durchführung von In-vivo-Exposition zur Bearbeitung von Ängsten oder Zwängen, Skills-Training, soziales Kompetenztraining etc.; die Planung und Vorbereitung von Gesprächen mit den Eltern/Bezugspersonen, Teilnahme an den Eltern-/Familiengesprächen, ggf. die Planung von Hausbesuchen; Integration der Verlaufsergebnisse aus den komplementär durchgeführten Therapiegruppen und kreativtherapeutischen Verfahren wie Kunst-, Musik-, Ergo-, Körper- und Bewegungstherapie, Sozialberatung etc.; die Inanspruchnahme einer regelmäßigen Supervision der Behandlung durch den Stationsarzt sowie die bereichsverantwortlichen Oberärzte; die komprimierte und fokussierte Darstellung der Behandlungsverläufe in den wöchentlichen Oberarzt-Visiten bzw. der monatlichen Chefarztvisite, inklusive Einbringen von eigenen Statements bezüglich weiterer Behandlungsvorschläge, aber auch von Unklarheiten und offenen Fragen; Vorbereitung des Entlassungsberichtes und Abfassung des Arztbriefes über den eigenständig betreuten Patienten; rechtzeitige Vorbereitung der Eltern/Bezugspersonen auf geplante Entlassung, Klärung der sozialen Voraussetzungen wie Schule/Ausbildung, Wohnsituation etc.; Kontaktaufnahme mit den weiterbehandelnden Stellen: Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapeut, Einrichtungen der Jugendhilfe etc. Alle Eindrücke und die sich daraus ergebenden Folgerungen müssen täglich mit dem betreuenden Arzt besprochen werden. Dadurch sollen Sie in die Lage versetzt werden, einen konkreten und realistischen Einblick in den Behandlungsalltag einer kinder- und jugendpsychiatrischpsychotherapeutischen Klinik zu gewinnen. Sie sollen dadurch auch Anregungen und Reflexionsmöglichkeiten erhalten, inwieweit Sie selbst noch Unterstützung in Ihrer Gesprächsführungskompetenz benötigen. Übersicht über selbst betreute Patienten: Initialen Patient Alter Diagnose/n Datum / Unterschrift (Stations-)Arzt

18 MINI-EXAMEN ZUR SELBSTKONTROLLE Bewertungssystem der abgefragten Leistungen: ++ Überdurchschnittlich + Gut 0 Durchschnitt - Schlecht -- kein Hintergrund, sehr schlecht Krankheitsbild des Patienten: Prüfungs- Stärken der/des Schwächen des kategorien Studierenden Studierenden Systematische Vorstellung Fragen des Betreuers zu: Vorgeschichte Aktuelles psychopathologisches Bild Internist./neurologischer Befund Diagnose Differentialdiagnosen Apparative Diagnostik Pharmakologische Therapie Psychotherapie Soziotherapie Prognose Procedere Datum: Unterschrift Prüfer:

19 PJ-SEMINARTHEMEN Vorschläge Seminarthemen: Angststörungen Depressive Störungen Emotionale und Sozialverhaltensstörungen Anorexia und Bulimia nervosa Zwangserkrankungen Somatisierungsstörungen ADHS Schizophrene Psychosen Persönlichkeitsstörungen Tiefgreifende Entwicklungsstörungen Umschriebene Entwicklungsstörungen Intelligenzminderung Klinische Bindungsforschung Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung Prävention in der KJP Psychische Störungen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie Familien- / sozialrechtliche Begutachtung Ggf. Ergänzung um weitere Themen. Eigene Präsentationen / Fallvorstellungen im Rahmen des PJ Seminars (optional): Datum Thema Unterschrift Dozent

20 TEIL 3: ZUSATZMATERIAL OPTIONALE ZUSATZLEISTUNGEN Datum/Unterschrift Art der Zusatzleistung Sonstiges:

21 EVALUATIONSBÖGEN Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Bogen für Freitext-Anmerkungen sowie einen Evaluationsbogen zum Ausfüllen. Wir sind Ihnen sehr verbunden, wenn Sie den Kliniknamen auf den Bögen vermerken, da wir nur dann Rückschlüsse auf die Ausbildung in einzelnen Häusern ziehen können. Es werden keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person gezogen. Die Evaluation wird absolut anonym und vertraulich behandelt. Bitte die Evaluationsbögen heraustrennen und ausgefüllt zusammen mit dem Logbuch in Ihrer Klinik abgeben. Im Gegenzug erhalten Sie dafür die Tertialbescheinigung. Falls Sie nicht evaluieren möchten, können Sie dies auf dem Bogen vermerken. Wir bitten in diesem Fall aber trotzdem um dessen Abgabe. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. ANMERKUNGEN/VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE Name der Klinik:

22 - 22 -

23 Post-Adresse für die Rücksendung der Logbücher: Klinikum der Universität München, Med. Poliklinik z.hd. Dr. med. vet. Yvonne Kosanke (Raum D0.48 im ZeUS) Pettenkoferstraße 8a München Impressum: Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. vet. Yvonne Kosanke Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne Dr. med. Alexander Korte Dr. med. Gabriele Oepen 3. Auflage, Studienjahr 2015 Wir bedanken uns recht herzlich bei den Verantwortlichen der jeweiligen Fachbereiche für die Unterstützung bei der Erstellung der Logbücher. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird überwiegend die maskuline Form der Anrede verwandt. Dies spiegelt weder die aktuelle Studenten- und Mitarbeiterstruktur wider, noch soll es den Adressatenkreis einschränken. Die Lehrinhalte in den Logbüchern erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit

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