Protokoll vom Estlandaustausch 2008
|
|
- Luisa Maurer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll vom Estlandaustausch 2008 Am 14. Mai 2008 begann unser Schüleraustausch nach Estland. Zehn Schüler und zwei Lehrkräfte flogen mit dem Flugzeug von Hamburg aus nach Tallinn, dort schon wurden wir von einer estnischen Schülerin und einer Lehrerin nett in Empfang genommen. Dann ging die Fahrt mit einem kleinen Bus weiter ins ca. 100 km entfernte Taebla. Die estnischen Schüler warteten dort schon am Bausbahnhof auf uns., alle waren sehr aufgeregt und anfangs sehr schüchtern. Wir bekamen einen Zettel, auf dem das Programm für die nächsten 10 Tage aufgelistet war, welches uns viele Seiten von Estland zeigen sollte, dann fuhren wir erst einmal alle in unserer Familien. Am ersten Tag schauten wir uns vormittags das Schulleben der Esten an, nachmittags ging es dann in die ca. 20 km weit entfernte größere Stadt Haapsalu. In Haapsalu machten wir einen Stadtrundgang und schauten uns viele Sachen an, später bekamen wir noch ein wenig Freizeit. Der nächste Programmpunkt führte uns vormittags in die Schule und später dann zu einem Bauernhofmuseum in Koela, welches das Leben der alten Bauern in Estland sehr schön darstellte. Danach ging es ins Laikmaa-Museum, dort konnte man sich das Haus von Ants Laikmaa, einem bekannten Maler, anschauen. Am Tag darauf fuhren wir mit dem Bus nach Tartu, der zweitgrößten Stadt Estlands, in der sich auch die älteste Universität und vor allem die einige Volluniversität befindet. Der nächste Tag wurde in den jeweiligen Familien verbracht und es wurden viele
2 unterschiedliche Sachen unternommen. Am sechsten Tag wurde ein Volleyballturnier zwischen den deutschen und estnischen Schülern veranstaltet. Da eigentlich alle Schüler aus Estland im Verein Volleyball spielen (was keineswegs eine Entschuldigung für unsere miserable Leistung sein soll!), hatten die Rendsburger natürlich keine Chance und erlebten ihr böses Erwachen. Am Tag darauf sollte es dann mit dem Bus nach Tallinn, der Hauptstadt Estland, gehen. Auch dort wurde eine Stadtführung gemacht, die uns die historisch wichtigsten Gebäude und Plätze zeigte. Weiterhin hatte man vom höchsten Punkt Tallinns, der Aussichtsplattform, einen wundervollen Blick über die ganze Stadt, es war sehr beeindruckend. Anschließend hatten wir noch Freizeit, um uns auf eigene Faust die Stadt noch einmal anzuschauen. Die meisten führte es dabei zu McDonalds, welches es in Estland nur sage und schreibe zweimal gibt! Als nächstes stand eine Projektarbeit in der Schule auf dem Programm. Diese wird jedes Jahr
3 wieder von den Schülern durchgeführt, es geht dabei um die Studien- und Berufwahl des Abiturjahrgangs der Schüler aus dem Taebla und dem Helene-Lange-Gymnasiums. Später ging es mit dem Bus ins Moor, wo wir dann vier Stunden über Stock und Stein wanderten. Leider passierte bei diesem Abenteuer ein Missgeschick und eine der Schülerinnen fiel für eine kurze Zeit ins Moos. Für die meisten war so ein riesiges Moor etwas Neues, so etwas hatte noch kaum jemand gesehen: es war beeindruckend. Am vorletzten Tag gab es dann einen Abschiedsabend im Pastorat, bei der der Schulleiter des Taebla-Gymnasiums eine tolle Rede hielt. Aber danach sollte der Abend für uns noch lange nicht zu Ende sein, es folgte ein langer Abend am Lagerfeuer im Wald. Der Abschied fiel allen schwer, aber wir wussten ja, dass wir die Esten in ca. vier Monaten in Deutschland willkommen heißen würden, und darauf freute sich schon jetzt jeder sehr. Der Abfahrtstag war alles andere als angenehm, der Bus kam schon um 6:15 Uhr und alle hatten noch die letzen langen Abende in den Knochen. Außerdem stellte sich heraus, dass wir nicht direkt von
4 Tallin nach Hamburg, sondern über Oslo fliegen würden. In Oslo gab es dann noch so einige Probleme mit den Flugtickets. Am Ende ist jedoch alles gut gegangen und wir sind alle heil und gesund, jedoch ein wenig müde zu Hause eingetroffen. Man konnte aus diesem Austausch sehr viele Erfahrungen mitnehmen und vieles lernen, z.b.: Zweimal Mc-Donalds in einem Land ist eindeutig zu wenig Der Euro ist um einiges angenehmer als die estnischen Kronen Die Esten feiern tolle Partys Elche mitten auf der Straße sind keine Seltenheit usw. Wir freuen uns, die Esten im September 2008 hier empfangen zu können!
5
6
7
8
Fahrt der Schüler der 7. Klassen des Goethe-Gymnasiums Sebnitz in den Nationalpark Bayerischer Wald. Vom 23.06. bis 27.06.2014
Fahrt der Schüler der 7. Klassen des Goethe-Gymnasiums Sebnitz in den Nationalpark Bayerischer Wald Vom 23.06. bis 27.06.2014 Reisetagebuch Tag 1 Am Montag, den 23.06.2014, acht Uhr haben wir, 8 bzw. 7
MehrAustausch mit Sankt Petersburg 2011
Austausch mit Sankt Petersburg 2011 Montag, 2.Mai, 15:45: Ankunft am Flughafen so lautete der erste Programmpunkt für den diesjährigen Schüleraustausch. Darauf waren alle siebzehn deutschen Schüler, leider
Mehralt blau blau alt älter am ältesten dunkel böse dunkel böse böser dunkler am bösesten am dunkelsten gerne gerne gelb gelb groß groß gesund gesund
1 blau 1 alt blau alt älter am ältesten dunkel böse dunkel böse dunkler böser am dunkelsten am bösesten gerne gelb gerne gelb groß gesund groß gesund größer gesünder am größten am gesündesten 1 gut grün
MehrComenius-Project 2011-13 A trip across Europe - Entrepreneurship and Tourism
PROJEKTTREFFEN IN SAN MINIATO/ITALIEN Partnerländer: Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Slowakei, Spanien, Türkei MONTAG, 13. FEBRUAR Am Montag, den 13. Februar war es endlich soweit,
MehrIFYE in Norwegen Das Land der Seen, Fjorde, Wälder und Trolle
IFYE in Norwegen Das Land der Seen, Fjorde, Wälder und Trolle Mein Name ist Alexandra Manzl aus Niedernsill, Salzburg. Es war schon lange ein Wunsch von mir ins Ausland zugehen und heuer im Sommer ist
MehrSchüleraustausch mit Romans sur Isère
Schüleraustausch mit Romans sur Isère Wo liegt das eigentlich? Ca 500 Km von Kandern entfernt, in der Nähe von Valence an der Isere. Tag 1: Accueil Nach einer Fahrt im TGV von Mulhouse nach Valence wurden
MehrSchulpartnerschaften des Staatlichen Gymnasiums Johann Heinrich Pestalozzi Stadtroda
Schulpartnerschaften des Staatlichen Gymnasiums Johann Heinrich Pestalozzi Stadtroda Seit dem Bestehen des Gymnasiums haben wir einige Anstrengungen unternommen, mit Schulen international in Kontakt zu
MehrSchülergruppe aus Slowenien zu Gast in Bayern
Schülergruppe aus Slowenien zu Gast in Bayern In der Woche von 18. bis zum 22. 1. 2016 waren wir (eine Gruppe von 12 Schülern und drei Lehrerinnen) auf einer Exkursion in Bayern. Unser Ziel war Bayerische
MehrPraxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens
Praxisteil Woche 25 Übungen und Tipps zur visuellen Strategie Ort des Visualisierens Am besten ist es, wenn ihr Wörter oder Inhalte, die eure SchülerInnen visualisieren sollen links oben auf die Tafel
MehrMOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung.
MOTIVE A2 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel : 0 c_ Warum rufst du nicht? Ich schreibe dir lieber. a aus b ab c an
MehrHeidenheimer Volksbank. Hallo ihr Lieben!
Verwendung: Praktikum Hallo ihr Lieben! Ich melde mich noch ein letztes Mal bei euch, um euch an der letzten Zeit in der Ferne teilhaben zu lassen und noch einmal ein großes DANKE zu sagen. Diese Grüße
MehrUnser 1. Tag in Anamur
Unser 1. Tag in Anamur Heute Morgen trafen wir uns um 5.15 Uhr in der Schule und fuhren dann los nach Frankfurt zum Flughafen. Der Start, das Fliegen und die Landung waren sehr spannend. In Anamur schien
Mehr11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen
გერმანული ენა Lesen Sie die Sätze und markieren Sie die passenden Antworten. 1. Die Großeltern schenken...enkel ein Fahrrad zum Geburtstag. A. der B. dem C. den D. des 2. Gestern haben wir in der Disco
MehrEine Blubbergeschichte. 2-4. Die letzte Kokosnuss. 5-8
kurze Gute-Nacht Geschichten Eine Blubbergeschichte. 2-4 Die letzte Kokosnuss. 5-8 1 Eine Blubbergeschichte Tief unten auf dem Grund des Flusses da wohnt Zacharias Zickzack der Flusskrebs gemeinsam mit
MehrEin Austausch nach Thailand
Ein Austausch nach Thailand Wie kommt man auf Thailand? Eigentlich hatte ich mich gar nicht für Thailand beworben, da aber in den Ländern, die ich angegeben hatte, kein Austauschschüler mehr frei war,
MehrTeilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln
Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln 2015 / 2016 Sehr geehrte Eltern und Lehrkräfte, liebe Schülerinnen und Schüler, Sie werden in allen sehgeschädigtenspezifischen Fragen kompetent
MehrAlemany. Model 3. Opció A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt.
Prova d accés a la Universitat (2012) Alemany Model 3. Opció A Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Urlaub mal anders Aferrau la capçalera d'examen un
MehrDAS LERn- UnD ARBEITSMATERIAL Für LehrKräFte
DAS LERn- UnD ARBEITSMATERIAL Für LehrKräFte Wo Menschen zusammenleben ob in innen- städten, am stadtrand, in Vororten oder auf dem Land entstehen neue ideen. städte sind Labore für das Zusammenleben von
MehrDer kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling
Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der
MehrNach vier Wochen war ich fertig. Meine Beyoncé sah super aus, fast wie auf dem Foto. Und ich hatte ihr Tatjanas Augen verpasst.
Tschick Hi! Ich bin Maik. Maik Klingenberg. Ich bin 14 und wohne in Berlin. Da geh ich auf ein Gymnasium, in die achte Klasse. Ich bin ganz gut in der Schule. Besonders in Deutsch, Sport und Kunst. In
MehrStreitschlichterausbildung 2012-2013
Streitschlichterausbildung 2012-2013 Zur bestandenen Prüfung gratulieren wir unseren neuen Streitschlichtern: 1. Reihe: Jan Rehfeld (8d), Celine Ranft (8d), Enise Özdemir (8d), Lisa-Marie Beckers (8a),
MehrNewsletter Projekt Lebenswichtig
Newsletter Projekt Lebenswichtig Ausgabe 5 10/2018 Lebenshilfe ggmbh Leben und Wohnen, Kleve Fachbereich Wohnen Liebe Leserinnen und Leser, Im Dezember 2017 habt ihr unseren 4. Newsletter bekommen. Darin
MehrSchüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017
Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017 06. Juni 2017, der Beginn unseres Austausches nach Polen. Die Anreise Alle hatten es rechtzeitig zum Flughafen in Hamburg geschafft, unser
MehrDer unbesiegbare Cyborg
Der unbesiegbare Cyborg Es war einmal ein sehr guter Boxer, er hieß Daniel und war der zweitbeste auf der ganzen Welt. Er wohnte in einem Haus. Zwanzig Jahre später kam die Zukunft und die Menschen bauten
MehrDie Schöne Königin Esther
Bibel für Kinder zeigt: Die Schöne Königin Esther Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:
MehrQAG Gegenwart Blond oder braunhaarig
Seite 1 von 7 QAG Gegenwart Blond oder braunhaarig Leicht Deutsch Lernen Lerne Deutsch fließend sprechen Learn to speak German fluently Tip: Don t think about grammar rules it would only slow you down!
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 6: BERLIN, BERLIN!
Übung 1: Berliner Wahrzeichen Bearbeite diese Übung, bevor du dir das Video ansiehst. Hier siehst du Bilder aus Berlin. Welche Beschreibung passt zu welchem Bild? Ordne richtig zu. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Seite
MehrRotary Youth Exchange 2011/ Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien. (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde,
Rotary Youth Exchange 2011/2012 1. Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde, ich bin jetzt seit etwas mehr als zwei Monaten hier in
MehrEs sollen alle die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Meinung zu äußern, ohne dafür kritisiert oder belehrt zu werden.
Arbeitsblatt: Was weißt du über Drogen? Fülle den Fragebogen aus, ohne jemandem deine Antworten zu zeigen. Alle Fragebögen werden gesammelt und die Antworten anonym auf einem Plakat festgehalten. Das Arbeitsblatt
MehrPraktikumsbericht. BoGy-Praktikum, Unfallchirurgie Krankenhaus Sindelfingen, Praktikum in der Fachrichtung Medizin, von 14.-18.3.
Praktikumsbericht Jan Prokop, Klasse 10b BoGy-Praktikum, Unfallchirurgie Krankenhaus Sindelfingen, Praktikum in der Fachrichtung Medizin, von 14.-18.3.2011 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichtung 3 2. Erwartungen
MehrTagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher
Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!
MehrZentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben
Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe 2 Texte und ufgaben Teil 1 Ferienjobs Nicht alle Schülerinnen und Schüler fahren in den Ferien in den Urlaub, einige suchen sich Ferienjobs, um ein bisschen Geld zu
Mehrsuva AE1 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview
MehrOPŠTINSKO TAKMIČENJE IZ NEMAČKOG JEZIKA (VIII godina učenja), 2012.
OPŠTINSKO TAKMIČENJE IZ NEMAČKOG JEZIKA (VIII godina učenja), 2012. I Lies den Text. Ergänze ihn, suche für jede Lücke (1-10) das passende Wort aus der Wortliste (A-O). Jedes Wort kannst du nur einmal
MehrErasmus semester in Tallinn Estland
Erasmus semester in Tallinn Estland Tallinn University of Technology TUT Sommersemester 2013 Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik Master Mikro und Nanotechnik Bewerbung an der Partnerhochschule
MehrMein Praktikum vom 06.07. 28.08.2015 im International Office am Malte Collage of Arts, Science and Technology
Mein Praktikum vom 06.07. 28.08.2015 im International Office am Malte Collage of Arts, Science and Technology Es war schon immer ein großer Wunsch von mir, ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Als
MehrModelltest Fit in Deutsch 2
Modelltest Fit in Deutsch 2 Wenn man den Band Deutsch international 2 durchgearbeitet hat, können die Deutschkenntnisse mit der Prüfung Fit in Deutsch 2 dokumentiert werden. Damit können Schüler und Schülerinnen
MehrEröffnung der ersten Optikerschule in Westafrika
Eröffnung der ersten Optikerschule in Westafrika Am 12. Jänner 2012 wurde in Bobo Dioulasso (Burkina Faso) die erste Optikerschule eröffnet. Die Tiroler Fachberufsschule für Fotografie, Optik und Hörakustik
MehrDer Leserabe berichtet:
Der Leserabe berichtet: Mit Hilfe der Leselozzis (Lese-Medien-Club der Pestalozzischule Mainz-Mombach) Lieber König Dickbauch! Vielen Dank, dass du dieses leere Buch in die Schatzkiste des Drachen gelegt
MehrSüdafrika Unsere Flitterwochen im März/April 2013
Südafrika Unsere Flitterwochen im März/April 2013 Nach einem kurzweiligen Flug mit Lufthansa kommen wir in unserer ersten Station, der Chestnut Country Lodge an. Hier ist es wirklich schön und die Lodge
Mehr»Ich geh dann mal«, sagte sie leise zu mir und begrüßte ihre Eltern, die mich mit einem abschätzigen Blick bedachten. Natürlich wollte niemand, dass
»Ich geh dann mal«, sagte sie leise zu mir und begrüßte ihre Eltern, die mich mit einem abschätzigen Blick bedachten. Natürlich wollte niemand, dass ihre Tochter mit mir befreundet war. In diesem Moment
MehrUmass Dartmouth Hessen-Massachusetts-Programm Wintersemester 2013
Umass Dartmouth Hessen-Massachusetts-Programm Wintersemester 2013 Bahar Oghalai Politikwissenschaft, TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1.Vorbereitung 2.Ankunft 3.Wohnen und Essen auf dem Campus 4.Leben und
Mehrwww.event-comedy-show.de
Die Busfahrt Ein Unterhaltungsspiel, an dem sich alle Gäste beteiligen können. Ein Teil der Anwesenden erhält eine Berufsbezeichnung auf einem Zettel schriftlich zugeteilt. Alle anderen gehören zu dem
Mehr. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Eines Tages gab die Mutter. sollte die kranke besuchen und ihr den bringen. Die
R o t k ä p p c h e n Es war einmal ein kleines. Auf dem Kopf trug es immer eine rote. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Eines Tages gab die Mutter dem einen mit einer Flasche und. Das sollte die kranke
MehrJungscharzeitung. das wichtigste kurz und bündig
31. JULI - 6. AUGUST Jungscharzeitung das wichtigste kurz und bündig Jungscharlager 2016 in Radstadt Eine aufregende, lustige, supertolle Woche geht zu Ende Vom 31. Juli bis zum 6. August 2016 fand das
MehrHallo, liebe Schülerinnen und Schüler!
Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht
MehrReportage Ecuador Galapagos 2012
Reportage Ecuador Galapagos 2012 Anfang letzten Jahres entschied ich mich, an einem Workcamp von Kolping auf den Galapagos-Inseln teilzunehmen. Ich wusste nicht wirklich was mich erwartet, da ich noch
MehrSlowenien & Kroatien. Liberty Slovenia. Robbova 2 1000 Ljubljana T: +386 1 620 25 62 F: +386 1 232 11 72
Slowenien & Kroatien Liberty Slovenia Robbova 2 1000 Ljubljana T: +386 1 620 25 62 F: +386 1 232 11 72 info@liberty-slovenia.com www.liberty-international.org Ljubljana - City Break ab 79 / pp in DZ Min.
MehrErfahrungsbericht Örebro, Schweden 2014/2015
Erfahrungsbericht Örebro, Schweden 2014/2015 Das Schloß von Örebro im City Center Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Die Vorbereitungen für unser Auslandssemester
MehrDer Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH
Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große
MehrWohnen, wo andere Urlaub machen
Wohnen, wo andere Urlaub machen A2/B1 Wohnen, wo andere Urlaub machen Colourbox.com Die meisten Deutschen machen am liebsten in Deutschland Urlaub, denn es gibt viele schöne Ferienorte. Schwarzwald oder
MehrVom 13.03 bis 17.03.2016 Berlin. Potsdamerplatz Berliner Mauer Brandenburger Tor
Vom 13.03 bis 17.03.2016 fuhren wir, die Klasse WS10 der Wirtschaftsschule und die Klasse MS9 der Mittelschule Wackersdorf zu unserer Abschlussfahrt in unsere Hauptstadt Berlin. Für uns begann die Woche
MehrProjekt - Unser Wald 11.11.- 15.11.13
Projekt - Unser Wald 11.11.- 15.11.13 Am 11.11.13 startete unser neues Projekt. Ein solches Thema lädt natürlich ein, den Wald zu besuchen und auf Entdeckungsreise zu gehen. So fuhren wir gleich nach dem
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede. I. Begrüßung: Chancen und Zukunft durch starke Schulen
Sperrfrist: 21.03.2013, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Landesverleihung des Preises
MehrDas vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im. comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa. Eskişehir, Türkei
Das vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa Eskişehir, Türkei 21.03. 28.03.2015 Tagebuch Türkei der Schüler der 68. Oberschule Leipzig Jan: Wir
MehrSchneewittchen. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)
Schneewittchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. In einem fernen Land lebt eine schöne, junge Königin. Einmal im Winter sitzt sie am Fenster und näht. Das Fenster ist offen. Frische,
MehrArchitekturreise Frühling 2016 Besuch B&B Italia / MaxAlto in Novedrate (Milano)
Waldis Büro und Wohnen AG lud zur traditionellen Architekturreise nach Italien ein. Früh morgens traf sich die 25-köpfige Reisegruppe pünktlich am Inseli Luzern und startete um 06:00 Uhr in Richtung Novedrate.
MehrRuth Ruth 1 4 (auszugsweise)
Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise) Leitgedanke Merkvers Einstieg Überleitung Entscheiden ist nicht einfach! Herr, zeige mir deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Psalm 86,11 Kleines Anspiel: Elimelech
MehrWarst du schon einmal in Gera und kennst du den goldenen Spatz? Wenn nicht, dann will ich dir heute von ihm erzählen!
Warst du schon einmal in Gera und kennst du den goldenen Spatz? Wenn nicht, dann will ich dir heute von ihm erzählen! Mitten in Gera gibt es ein großes Kino. Und dort auf dem Dach hatte ein kleiner Spatz
MehrEinstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt b) heißen c) bist d) heiße 2 Was du?
MehrWie der kleine Tiger zum DiabeTiger wurde
Wie der kleine Tiger zum DiabeTiger wurde Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der kleine DiabeTiger!
MehrN E W S L E T T E R F E B R U A R 2 0 1 1.
N E W S L E T T E R F E B R U A R 2 0 1 1 www.raceyard.de Klausurenphase beendet jetzt wird gebaut! Wie üblich befanden wir uns auch in diesem Jahr bis Anfang Februar in der Prüfungsphase. In dieser Zeit
MehrSchlittenfahren mit Behinderten?
Schlittenfahren mit Behinderten? Vom 12. 17. Januar besuchte uns eine kleine Gruppe mit körperlich wie auch geistig behinderten Menschen aus der Schweiz, um eine Woche Schlittenhundeferien auf unserem
MehrDER TON MACHT DIE MUSIK
DER TON MACHT DIE MUSIK Texte und Noten zu den Musikstücken im Theaterstück DREI ADLERAUGEN UND DER MANN AUS DEMOKRATIEN von Wilhelm Künsting DER TON MACHT DIE MUSIK Übungsvorschläge für den Musikunterricht
MehrSprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20
Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio
MehrFerien Baltikum, Teil 7, Finnland, FIN. 10. 16. Juli 2013. Fortsetzung Baltikum 2013, Teil 8 Schweden
Ferien Baltikum, Teil 7, Finnland, FIN 10. 16. Juli 2013 Fortsetzung Baltikum 2013, Teil 8 Schweden Montag, 15. Juli 2013, Turku kleine Einkäufe Tagwache um 09.00. Wetter: Schön. Um 11.00 Uhr starteten
MehrFotostory. Christina Wagner Alex Haag. Celina Oehm. Hanna
Celina Oehm, Alex Haag, Christina Wagner/ S. 1 von 34 Fotostory Thema: Freundschaft Fach: Religion Lehrer: Klaus Schenck Klasse: 11/3 Christina Wagner Alex Haag Hanna Celina Oehm Celina Oehm, Alex Haag,
MehrWas machen Sie denn am Sonntag? (1)
Was machen Sie denn am Sonntag? (1) Um sich über ein Thema ein Urteil bilden zu können, ist es gut, wenn man viele unterschiedliche Meinungen z. B. mithilfe einer Umfrage sammelt. Wichtig dabei ist, sich
MehrRückblick Besuch der Partnerstadt La Guerche de Bretagne
Rückblick Besuch der Partnerstadt La Guerche de Bretagne Voller Vorfreude starteten wir am Dienstag, den 23. Mai um 20:00 Uhr unsere Busfahrt in das ca. 1200 km entfernte La Guerche. Wir erreichten unsere
Mehrsprach dafür, dass Channing für ihn etwas ganz Besonderes war. Aber je mehr Zeit verging, umso klarer wurde ihr, dass er keineswegs etwas am Status
sprach dafür, dass Channing für ihn etwas ganz Besonderes war. Aber je mehr Zeit verging, umso klarer wurde ihr, dass er keineswegs etwas am Status ihrer Affäre ändern wollte. Nach neun Monaten fragte
MehrDer Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler
Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien
MehrDie Bremer Stadtmusikanten
Die Bremer Stadtmusikanten I 5 10 Der Esel 1 hat viele Jahre gearbeitet. Er hat schwere Dinge getragen und große Wagen gezogen. Jetzt ist er alt und müde. Und eines Tages hört er, wie der Bauer 2 zu seiner
MehrWas sagt mir Gott? eine Aktion von Christ in der Gegenwart
Was sagt mir Gott? eine Aktion von Christ in der Gegenwart 3. Motiv: Manchmal glaub ich, manchmal nicht Der schwierige Gott Motiv für eine Kurzeinheit in den Klassenstufen 10 13 von Christian Heidrich
MehrErfahrungsbericht Malmö University ( Schweden) 19.08.2015 18.01.2016
Erfahrungsbericht Malmö University ( Schweden) 19.08.2015 18.01.2016 1. Vorbereitung Zunächst sollte man sich meiner Meinung nach vor dem Auslandsstudium darüber Gedanken machen, welche Kosten auf einen
MehrNicht weit von unserem Hotel lag diese Parkanlage, die uns zum Domberg hinaufführte. <<<<Und schon sahen wir das das Estnische Regierungsgebäude,
Aber meine Sehnsucht galt Tallinn, darum: Tallinn wir kommen! Wer noch nicht in Tallinn war, der hat etwas verpasst. Viele Menschen haben schon Tallin besucht und viel wurde auch über diese Hansestadt
Mehrzweite Klasse) konnten wir die Regenzeiten gut für die Schule nutzen. Wir hatten von einer Bekannten des Hausbesitzers immer mal wieder das Auto
Wir (zwei Erwachsene, zwei Kinder (5 und 7 Jahre alt) und ein Baby) waren knappe fünf Monate unterwegs. Unsere Reise hat uns nach Istanbul, Ko Samui, Sydney, Neuseeland, Fidschi, Kalifornien und New York
MehrVKKK massivem Stahl sind. sind Die D sind ganz schön schwer, bestätigte Verena. Am späten Nachmittag trafen sich alle VKKK ler im isländischen Themenbereich beim Gazprom Haus. Ein individuelles Rendezvous
MehrGeschichte 192 JanineNi (Sri Lanka) Das Glück schrieb die Rechnung
Geschichte 192 JanineNi (Sri Lanka) Das Glück schrieb die Rechnung Mein Sohn und ich saßen vor dem Internet und suchten einen Last Minute Flug, irgendwohin wo es warm war. Die Herbstferien begannen in
MehrLernwörter der. 2. Klasse. Lilos Lesewelt
Lernwörter der 2. Klasse Lilos Lesewelt der Bub die Buben die Lehrerin die Lehrerinnen das Bübchen der Schüler das Mädchen die Schülerinnen das Kind die Kinder zweite Ich gehe in die zweite Klasse. können
MehrInterview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie
Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa
MehrBericht über die Aktivitäten des Fachbereichs Französisch zum deutsch-französischen Tag 2012
Bericht über die Aktivitäten des Fachbereichs Französisch zum deutsch-französischen Tag 2012 Der 22. Januar fiel in diesem Jahr auf einen Sonntag, und so wurde dieser besondere Tag der deutsch-französischen
MehrSchritte. im Beruf. Deutsch für Mitarbeiter/innen an der Rezeption
1 In der Hotellobby. Ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. der Aschenbecher, - das Anmeldeformular, -e der Aufzug, -.. e / der Lift, -e der Brief, -e / das Fax, -e der Computer,
Mehr"Warum wir Weihnachten feiern können"
"Warum wir Weihnachten feiern können" Schulgottesdienst Julia Born, RPZ Heilsbronn Die Fremden sollt ihr nicht ausbeuten oder unterdrücken, denn ihr seid auch Fremde gewesen. 2. Mose 22,20 Material: Streusterne
MehrFANTA DIE NEWS DER JGS Fantastisch- Aktuell-Neu-Toll- Außergwöhnlich
Ausgabe 05/14 FANTA DIE NEWS DER JGS Fantastisch- Aktuell-Neu-Toll- Außergwöhnlich Schulfest 2014 Inhalt Vorfreude auf das Schulfest Die neuen Lehrer stellen sich vor SMV-Wahlen Der Umzuf fast geschafft
MehrMontag, Tag 1 Endlich war es so weit! Noch vor einer Woche wussten einige Schüler nicht, wer ihre Austauschschüler waren. Nun sollten wir ihnen in
Montag, Tag 1 Endlich war es so weit! Noch vor einer Woche wussten einige Schüler nicht, wer ihre Austauschschüler waren. Nun sollten wir ihnen in Frankreich begegnen. Am Montag, dem 07. März 2016, haben
MehrKompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Informationen zum Verfahren für die Eltern 09.12.2012 1 Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen wird gefördert: aus Mitteln der Regionaldirektion
MehrSchüleraustausch Jekaterinburg 2016
Schüleraustausch Jekaterinburg 2016 Vom 18.09.2016 bis zum 24.09.2016 besuchten 12 Schüler und 3 Lehrer unserer Schule das Gymnasium 37 in Jekaterinburg. Sonntag, 18.09.2016 Am Sonntag fuhren wir früh
MehrPredigt zum Advent Vorfreude und Friedenskönig am 4. Advent 2015 Textgrundlage: Sacharja 9,8-10 & Tochter Zion
Predigt zum Advent Vorfreude und Friedenskönig am 4. Advent 2015 Textgrundlage: Sacharja 9,8-10 & Tochter Zion Eine Da capo Predigt Friede sei mit euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und
MehrFRANZÖSISCH FÜR ANFÄNGER Ein Film von Christian Ditter (2006)
FRANZÖSISCH FÜR ANFÄNGER Ein Film von Christian Ditter (2006) Beantworte folgende Fragen! Was ist der Originaltitel? Wer spielt in diesem Film? Wie heißt der Regisseur? In welchem Land spielt der Film?
MehrApplikationsbeschreibung Step Test anhand einer Anwendung in Watford, England
Applikationsbeschreibung Step Test anhand einer Anwendung in Watford, England Einleitung: Da er effektiver sein kann als der Einsatz von Geräuschpegelloggern oder anderer Vorortungsmethoden, wird ein Step
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Jonas ist Jojo sogar bis nach Düsseldorf gefolgt, um mit ihr zu reden. Aber Jojo will nichts davon wissen. Auch Alex geht ihr langsam auf die Nerven. Es kommt zum Streit zwischen den beiden.
MehrVorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby
Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit
MehrDurch Sturm und Wellen
14.06.2009 St.Markus - anschließend Sommerfest 1 Durch Sturm und Wellen Wir hören die Geschichte von Jesus, um die es heute geht. Markus 4,35-41. 35 Am Abend dieses Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern:»Lasst
MehrIch glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche.
Gottesdienst zur Amtseinführung von Wilfried Fussenegger, am 7. November 2010 Lutherischen Stadtkirche in Wien Es geht eine langer Traum in Erfüllung... heute. - Dass mein Arbeitsplatz eine Kirche ist.
MehrEin Projekt mit der Feuerwehr Elmshorn
Ein Projekt mit der Feuerwehr Elmshorn Wir haben in unserer Klasse überlegt, welches Thema wir als nächstes bearbeiten, was wir besser kennen lernen wollten. Wir haben viele Ideen gesammelt und abgestimmt.
MehrSV der LES. Warum gibt es uns? Die Schülervertretung ist eure Stimme in unserer Schule.
SV der LES Eure aktuellen SV-Sprecher im Schuljahr 2014-2015 sind: Duc Ngyuen Gloria Wilhelmi Dennis Vogtmann Andreas Sander Warum gibt es uns? Die Schülervertretung ist eure Stimme in unserer Schule.
MehrDie Irish Dancer der TAP Connection in Dublin
Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Vom 24.-25.03.2012 fanden die Dublin Championships im Irish Dance statt. 2 Schülerinnen, Birthe Neuber (14) und Carolin Scheinert (15) flogen gemeinsam mit
MehrInventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen. ILK-Fragebogen. - Jugendlichenbogen
Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen ILK-Fragebogen - Jugendlichenbogen (ausführliche Befragung zu den 6 im ILK-Ratingbogen erfassten Lebensbereichen) F. Mattejat & H. Remschmidt,
MehrTechnikum Mittweida Motorsport NEWSFEED. Dezember 2015
Technikum Mittweida Motorsport NEWSFEED Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Newsfeed Dezember 2015 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Besuch von Würth Elektronik eisos Neue Lagermöglichkeit GelKoh-Akkutaschen
Mehr