Protokoll vom Estlandaustausch 2008

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1 Protokoll vom Estlandaustausch 2008 Am 14. Mai 2008 begann unser Schüleraustausch nach Estland. Zehn Schüler und zwei Lehrkräfte flogen mit dem Flugzeug von Hamburg aus nach Tallinn, dort schon wurden wir von einer estnischen Schülerin und einer Lehrerin nett in Empfang genommen. Dann ging die Fahrt mit einem kleinen Bus weiter ins ca. 100 km entfernte Taebla. Die estnischen Schüler warteten dort schon am Bausbahnhof auf uns., alle waren sehr aufgeregt und anfangs sehr schüchtern. Wir bekamen einen Zettel, auf dem das Programm für die nächsten 10 Tage aufgelistet war, welches uns viele Seiten von Estland zeigen sollte, dann fuhren wir erst einmal alle in unserer Familien. Am ersten Tag schauten wir uns vormittags das Schulleben der Esten an, nachmittags ging es dann in die ca. 20 km weit entfernte größere Stadt Haapsalu. In Haapsalu machten wir einen Stadtrundgang und schauten uns viele Sachen an, später bekamen wir noch ein wenig Freizeit. Der nächste Programmpunkt führte uns vormittags in die Schule und später dann zu einem Bauernhofmuseum in Koela, welches das Leben der alten Bauern in Estland sehr schön darstellte. Danach ging es ins Laikmaa-Museum, dort konnte man sich das Haus von Ants Laikmaa, einem bekannten Maler, anschauen. Am Tag darauf fuhren wir mit dem Bus nach Tartu, der zweitgrößten Stadt Estlands, in der sich auch die älteste Universität und vor allem die einige Volluniversität befindet. Der nächste Tag wurde in den jeweiligen Familien verbracht und es wurden viele

2 unterschiedliche Sachen unternommen. Am sechsten Tag wurde ein Volleyballturnier zwischen den deutschen und estnischen Schülern veranstaltet. Da eigentlich alle Schüler aus Estland im Verein Volleyball spielen (was keineswegs eine Entschuldigung für unsere miserable Leistung sein soll!), hatten die Rendsburger natürlich keine Chance und erlebten ihr böses Erwachen. Am Tag darauf sollte es dann mit dem Bus nach Tallinn, der Hauptstadt Estland, gehen. Auch dort wurde eine Stadtführung gemacht, die uns die historisch wichtigsten Gebäude und Plätze zeigte. Weiterhin hatte man vom höchsten Punkt Tallinns, der Aussichtsplattform, einen wundervollen Blick über die ganze Stadt, es war sehr beeindruckend. Anschließend hatten wir noch Freizeit, um uns auf eigene Faust die Stadt noch einmal anzuschauen. Die meisten führte es dabei zu McDonalds, welches es in Estland nur sage und schreibe zweimal gibt! Als nächstes stand eine Projektarbeit in der Schule auf dem Programm. Diese wird jedes Jahr

3 wieder von den Schülern durchgeführt, es geht dabei um die Studien- und Berufwahl des Abiturjahrgangs der Schüler aus dem Taebla und dem Helene-Lange-Gymnasiums. Später ging es mit dem Bus ins Moor, wo wir dann vier Stunden über Stock und Stein wanderten. Leider passierte bei diesem Abenteuer ein Missgeschick und eine der Schülerinnen fiel für eine kurze Zeit ins Moos. Für die meisten war so ein riesiges Moor etwas Neues, so etwas hatte noch kaum jemand gesehen: es war beeindruckend. Am vorletzten Tag gab es dann einen Abschiedsabend im Pastorat, bei der der Schulleiter des Taebla-Gymnasiums eine tolle Rede hielt. Aber danach sollte der Abend für uns noch lange nicht zu Ende sein, es folgte ein langer Abend am Lagerfeuer im Wald. Der Abschied fiel allen schwer, aber wir wussten ja, dass wir die Esten in ca. vier Monaten in Deutschland willkommen heißen würden, und darauf freute sich schon jetzt jeder sehr. Der Abfahrtstag war alles andere als angenehm, der Bus kam schon um 6:15 Uhr und alle hatten noch die letzen langen Abende in den Knochen. Außerdem stellte sich heraus, dass wir nicht direkt von

4 Tallin nach Hamburg, sondern über Oslo fliegen würden. In Oslo gab es dann noch so einige Probleme mit den Flugtickets. Am Ende ist jedoch alles gut gegangen und wir sind alle heil und gesund, jedoch ein wenig müde zu Hause eingetroffen. Man konnte aus diesem Austausch sehr viele Erfahrungen mitnehmen und vieles lernen, z.b.: Zweimal Mc-Donalds in einem Land ist eindeutig zu wenig Der Euro ist um einiges angenehmer als die estnischen Kronen Die Esten feiern tolle Partys Elche mitten auf der Straße sind keine Seltenheit usw. Wir freuen uns, die Esten im September 2008 hier empfangen zu können!

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