GEMEINDEBRIEF. der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101

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1 GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101 Nr. 33 / Dezember 2013 März

2 W E D E M E Y E R Bestattungen AXEL WEDEMEYER Anonymbestattungen Erd - Feuer - See - Baumbestattungen Wir sind Tag und Nacht für Sie bereit. Rheindorf Königsberger Platz 14 Tel / Hitdorf Hitdorfer Str. 85 Tel / KOLUMBARIUM Ein Ort für die letzte Ruhe Möchten Sie in Rheindorf beigesetzt werden, wo Sie einen wichtigen Teil Ihres Lebens verbracht haben? Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen von einer aufwendigen Grabpflege entlasten? Möchten Sie, dass die Kosten für Ihre Grabstelle in einem überschaubaren Rahmen bleiben? In der Hoffnungskirche ist all das möglich. Im Turm unserer Kirche befindet sich ein in Deutschland einzigartiger Urnenfriedhof (Kolumbarium), in dem Mitglieder unserer Kirchengemeinde und auf Antrag auch andere Personen beigesetzt werden können. Die Kosten für die Doppelgrabfächer belaufen sich auf 90 im Jahr für eine Ruhezeit von 15 Jahren. Diese Zeit kann beliebig verlängert werden. Zusatzkosten für einen Grabstein fallen nicht an. Nutzen Sie die Möglichkeit, das Kolumbarium mit seiner kleinen Trauerkapelle z.b. zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach einem Gottesdienst zu besichtigen. Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro oder im Internet unter 21

3 inhaltsverzeichnis An(ge)dacht: Über das Weihnachtsbild in der Hoffnungskirche des Künstlers Dieter Heynen... 4 Maria im Neuen Testament Josef von Nazareth... 6 Menschen in der Gemeinde Dank an Gundula Grün Stabwechsel im Telefonischen Besuchsdienst Rheindorf... 8 Gemeindeband Living hope Kurznachrichten aus dem Presbyterium Bericht des Vorsitzenden Eröffnung der KITA Burgweg Rückblicke: Kanzeltausch vom 26. Mai Gemeindefest vom 14. Juli Singpatenprojekt Ökumenische Nacht der Offenen Hoffnungskirche vom Singing Birds aus Wiesdorf und unsere neuen Konfis im Gottesdienst Gruppenangebote für Erwachsene Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche Ankündigungen Kirchenmusik Bibelgesprächskreis Literaturcafe Neu!!! Gemeindeversammlung am Seniorennachmittage und Seniorenadventsfeiern (Bez.I) und (Bez. II) Aus dem Kirchenkreis Nachruf: zum Tode von Assessor Pfr. Hans-Michael Bach Diakonie Adventssammlung Evangelisches Familien- und Erwachsenenbildungswerk Der Kirchenkreis Leverkusen mehr als ein Stadtgebiet Seniorengeburtstage Familiennachrichten Besondere Gottesdienste Gottesdienst-Übersicht Wichtige Anschriften IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel. Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Melanie Kohnen, Hansgerd Mertzen, Ingrid Nahl-Höfer, Benita Zapf-Mankel. Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel / Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Januar

4 An(ge)dAChT Über das Weihnachtsbild in der Hoffnungskirche des Künstlers Dieter Heynen von Benita Zapf-Mankel Weihnachten naht, das große Fest des Jahres. Das Fest der Liebe. Der Liebe Gottes zu uns Menschen. Trotz allen Wissens birgt es immer noch das Geheimnis. Lukas erzählt uns die Geschichte von dem Kind im Stall. Auf Heu und auf Stroh. Ein anderer Evangelist Johannes greift ein uraltes Kultlied auf. Um Einhundert nach Christi Geburt wollen die Menschen verstehen, wie man diese Geburt Jesu zu begreifen habe. Wie kann man das denken? Gott ist in Jesus Mensch geworden? Wie kann man das begreifen? Der im März diesen Jahres verstorbene Künstler Dieter Heynen hat zum Weihnachtsbild des Johannesevangeliums ein eigenes Bild im Jahre 2010 geschaffen, das als Originalbild im Gottesdienstraum der Hoffnungskirche in der kleinen Nische gegenüber der Orgel angebracht wurde. Die ersten Verse des Johannes-Evangeliums sind als Sinngrund vom Künstler hinzugefügt: Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Johannes drückt das Geheimnis von Weihnachten mit dem Hinweis auf Gottes Schöpfungshandeln aus. Es geht ihm nicht darum zu erklären, wie die Welt entstanden ist, aber wie die Welt zu verstehen ist, wenn der allmächtige Gott ein Mensch wird und die Welt nicht mehr ist, wie sie war. Johannes holt weit aus: Ganz im Anfang sind wir, ganz nah am Ursprung. Dort, wo alles Leben beginnt! Und im Anfang ist schon alles enthalten: wie in einem Gen! Wie in einem Keim, wie in einer Zelle wie im ersten Wort einer Begegnung schon alles enthalten ist... Ein tiefes Wissen kommt uns entgegen, nicht um Vergangenes, sondern um die Gegenwart des Geheimnisses Gottes. Es geht um den Ursprung von allem: von dieser Welt von unserer Existenz von unserem Vertrauen und von unseren Hoffnungen und auch den erlebten Brüchen in unserem Leben. Für mich hat Dieter Heynen dieses schöpferische Ursprungsgeschehen von Gott wunderbar in seinem Bild ausgedrückt. Die Farbe Gold im Vordergrund: sie steht für Gott und sein Geheimnis der Menschwerdung die Farben Blau in verschiedenen Nuancen im Urgrund. Dem Künstler geht es um das Wort, das mit Gott gleich zu setzen ist. Dem Künstler geht es um das Wort Gottes, das zugleich auch TAT ist: denn was Gott spricht, setzt er augenblicklich in die Tat um. Auch die Menschwerdung: Gottes Menschwerdung in Jesus Christus und unsere Menschwerdung nicht nur, wie wir geboren wurden, indem wir nach dem dunklen Geburtskanal das Licht der Welt erblickt haben. Nein, schon vorher: Wir waren schon da, als ER uns gedacht hatte, wir wurden, als Samen und Eizelle sich in einem Liebes-Akt verschmolzen, und wir werden neu geboren, wenn wir uns durch sein Wort neu ergreifen lassen ganz freiwillig, und unser Herz von innen her durchglüht wird. Der URGRUND: ein blaues Viereck. Das ist nicht zufällig; es ist gewollt. Dieter Heynen hat 4

5 An(ge)dAChT sich in die Geheimnisse der althebräischen Gematrie eingearbeitet, nach der die Zahl 4 die Zahl der kosmischen Ganzheit ist. Dieser Urgrund ein blaues äußeres Viereck verweist auf Gottes reines Sein. In reinem Blau. Dem folgt ein nächstes: blau schwarz türkis durchsetztes Viereck mit einer türkisfarbenen Scheibe: Unser DASEIN. Hier spielt sich alles ab. Auf unserem Planeten. Alles, was für uns: Welt ist. Unser Leben: das ist unsere Familie unsere Gesellschaft unsere Nation unsere Erde. Hier leben wir. Auf diesem, im dunklen Weltall blau-schimmernden Planeten, mit seiner zerbrechlichen Atmosphäre. Hier auf unserem Planeten sind wir: Verwickelt meist in Kämpfe und Kriege: das, was als kleine schwarze Punkte zu sehen ist. Doch Gott ist da. Mitten drin. Mitten unter uns. Auch in den Lebens-Brüchen und Kämpfen. Von Anfang an. In Jesus, dem Sohn. Gott selbst. Zwei Vierecke ergeben die Zahl 8: Die hebräische Zahl 8 weist auf den Neuanfang in Jesus Christus hin. Der Sohn wird geboren. In unserem Dasein. Gott ist da. Deshalb hat Dieter Heynen den Gottesnamen in die Bild-Mitte gestellt. Ein goldenes Viereck auf dem blau türkisfarbenem Planeten; und dieses Viereck enthält wiederum 26 goldene kleine Vierecke. 10 davon bilden das dunkel-goldene Kreuz Jesu. Wie kam Dieter Heynen auf die Zahl 26? Die Zahl 26 ist der Zahlenwert des hebräischen Gottesnamens: Jahwe. Und darin ist die Zahl 13 zweimal enthalten: steht doch die Zahl 13 für die Liebe. Gottes Liebe in Jesu Liebe: für uns. Gottes Liebe erfasst in Jesu Liebe die ganze Welt und erlöst uns Menschen durch das Kreuz der Versöhnung. Diese Liebe Gottes erfasst unser ganzes Sein. Johannes 1,1: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Ein theologisch-künstlerisches Vermächtnis von Dieter Heynen, das uns als Gemeinde zu ehren aufgetragen ist. Als künstlerisches Werk finde ich es wunderschön. Gottes Geheimnis der Menschwerdung als Schöpfungsakt. Wer das Bild bunt im Original sehen möchte, ist jederzeit herzlich in die Hoffnungskirche eingeladen: es hängt auf der linken Seite, wenn man zur Altarwand blickt. Zu den Materialien: das Zentralmotiv ist vergoldet; LUKAS Cryl Studio Farben auf Gesso grundierten MDF Holzplatten, Acryl gefirnisst. 5

6 An(ge)dAChT Maria im Neuen Testament von Ingrid Nahl-Höfer Das Bild, das die Evangelien von Jesu Mutter Maria zeichnen, ist geprägt von der Absicht der Verkündigung Jesu Christi. Maria tritt nur an wenigen Stellen und eher am Rande auf, in den meisten neutestamentlichen Schriften wird sie überhaupt nicht erwähnt. Daher ist die historische Auswertung der Angaben im Neuen Testament umstritten. In den Kindheitsgeschichten in den jeweils ersten beiden Kapiteln des Lukasevangeliums und des Matthäusevangeliums wird sie als jung verlobte Frau geschildert. Sie wird bei Lukas von dem Engel Gabriel besucht, der sie als Begnadete begrüßt und ihr ankündigt, dass sie, ohne zuvor mit ihrem Verlobten Josef zusammenzukommen, den von Israel erwarteten Messias und Gottessohn gebären wird. Im Matthäusevangelium liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf der Sicht ihres Verlobten Josef. Marias Demut und Furcht, ihr Glaube sowie ihre vertrauensvolle Zustimmung, mit der sie sich in Gottes Plan fügt, sind das Grundmotiv der späteren Marienverehrung. Bei der Darstellung im Tempel kündigt Simeon ihr das Leiden um und mit ihrem Sohn an. Als Jesus zwölf Jahre alt ist, muss Maria anfangen zu lernen, dass ihr Sohn sich immer stärker seinen Aufgaben widmet. So bleibt er nach einem Fest im Tempel, anstatt den Heimweg mit seinen Eltern anzutreten, die ihn suchen. Dies setzt sich fort während des weiteren öffentlichen Wirkens des Sohnes, wo Jesus aus seiner Ursprungsfamilie heraustritt und eine neue Familie mit seiner Jüngerschaft gründet, was Maria Sorge bereitet. Das Johannesevangelium erwähnt die Mutter Jesu nur bei der Hochzeit zu Kana, ohne sie beim Namen zu nennen. Bemerkenswert ist die distanzierte Haltung, die Jesus in den überlieferten Szenen zu seiner Mutter einnimmt; so spricht er Maria niemals mit Mutter an, sondern mit Frau. Als einziges Evangelium stellt das Johannesevangelium Jesu Mutter als Zeugin der Kreuzigung dar. Außerdem wird Maria in der Apostelgeschichte als eine der Frauen erwähnt, die mit den Jüngern betend auf die Sendung des Heiligen Geistes wartet. Josef von Nazareth von Ingrid Nahl-Höfer Wir wissen nicht wirklich viel über Josef. Für viele Christen ist er eher eine Randfigur. Josef aus Nazareth ist im Neuen Testament Verlobter und dann Ehemann Marias, der Mutter Jesu. Er ist Bauhandwerker, Architekt, oder Baumeister, hat also eine Ausbildung, die alles, was mit Bauen zu tun hat, umfasst. Er wird in der christlichen Überlieferung als der Zimmermann bezeichnet. 6

7 An(ge)dAChT Das Neue Testament sagt, dass Josef von der Bevölkerung als der Vater Jesu angesehen wurde, es werden Geschwister Jesu erwähnt die Vaterschaft Josefs an ihnen wird zwar nicht ausdrücklich ausgesprochen, liegt jedoch nahe. Matthäus und Lukas betonen hingegen, dass Josef lediglich der gesetzliche Vater Jesu sei, da dieser nicht durch menschliche Zeugung, sondern durch die Wirkung des Heiligen Geistes entstanden sei. So spricht die kirchliche Lehre von der Jungfrauengeburt. Im Neuen Testament berichten Matthäus und Lukas Einzelheiten von Josef und geben jeweils deutlich voneinander abweichend einen Stammbaum Jesu an, der besagt, dass Josef aus dem Geschlecht des israelitischen Königs David stamme. Als Vater von Josef wird im Geschlechtsregister des Matthäusevangeliums Jakob genannt, im Geschlechtsregister des Lukasevangeliums hingegen Eli. Das wurde bereits von der frühen Kirche mit der Regelung der Leviratsehe erklärt, nach der Josef einen biologischen und einen anderen rechtlichen Vater hatte, wodurch sich je nach Betrachtungsweise unterschiedliche Herkunftslinien ergeben. Die Leviratsehe wird nach einer altorientalischen Sitte zwischen dem Bruder eines kinderlos Verstorbenen mit der Witwe seines Bruders geschlossen. Nach Darstellung des Evangelisten Matthäus war Josef mit Maria verlobt und nahm sie auf Weisung eines Engels, der ihm nachts im Traum erschienen war, zur Frau, obwohl sie (nicht von ihm) schwanger war. Nach christlicher Lehre ist dies ein Zeugnis dafür, dass Maria Jesus vom Heiligen Geist empfangen hatte. Nach beiden Evangelien wurde Jesus in Betlehem geboren, da sich nach Lukas der in Nazareth wohnende Josef auf Grund einer Volkszählung mit seiner Frau in seine Geburtsstadt hatte begeben müssen. Nach dem Matthäusevangelium musste die Familie nach Jesu Geburt zunächst nach Ägypten fliehen, da König Herodes aus Angst vor dem prophezeiten neugeborenen König der Juden, der ihn verdrängen würde, alle neugeborenen Kinder in Betlehem töten ließ. Dieser Kindesmord ist jedoch ebenfalls nicht in anderen Quellen belegt. Später zog die Familie auf göttliche Weisung nach Nazareth, wo Jesus aufwuchs. Im Lukasund Matthäusevangelium tritt Josef ausschließlich in der Kindheitsgeschichte Jesu auf. Daraus schließt man, dass er noch vor dem öffentlichen Auftreten Jesu gestorben sei. Dargestellt wird Josef oftmals als Schlafender. Damit wird auf die Träume hingewiesen, die Josef nach dem Matthäusevangelium hatte. Ein Engel befahl Josef im Traum die Flucht nach Ägypten, wo er sich bis zum Tod des Herodes aufhielt. Nach dem Tod des Herodes kehrte er auf Weisung des Engels nach Israel zurück, wo er sich nicht in Judäa, sondern in Galiläa im Ort Nazareth niederließ. 7

8 menschen in der gemeinde Dank an Gundula Grün Wechsel im Telefonischen Besuchsdienst Rheindorf zu Renate Busse-Baldringer in der Koordinatorenstelle von Benita Zapf-Mankel Als ich 2010 das erste Mal Gundula Grün fragte, ob Sie Lust hätte, mit mir zusammen den Telefonischen Besuchsdienst Rheindorf (TB) aufzubauen, war sie sofort Feuer und Flamme! Immer wieder hatte sie erlebt, wie ältere Menschen, trotz guter Versorgung, doch oft vereinsamen, besonders nach dem Tod des Partners oder der Partnerin. Und auch jüngeren Menschen mit Behinderungen geht es oft ähnlich. Wenn es Menschen schwer fällt, die Wohnung zu verlassen, überlegen sie sich jeden Schritt nach draußen. Als wir als Gemeinde das Pilotprojekt mit der Stadt Leverkusen und dem Diakonischen Werk Leverkusen als zweitem Träger starteten, betraten wir Neuland. Es ging nicht um Hausbesuche, es ging um jede Woche zuverlässige telefonische Gespräche, die der Schweigepflicht unterliegen und wo Menschen mit Rat und Tat geholfen werden sollte: besonders in Rheindorf. Gundula Grün hat im Laufe der Zeit ein großartiges Netzwerk aufgebaut, auf das alle Ehrenamtlichen im TB Rheindorf Gundula Grün zurückgreifen können. Fragt jemand z.b. nach einer mobilen Friseurin oder einer Haushaltshilfe, es gibt mehrere Möglichkeiten. Möchte jemand zum Arzt begleitet werden auch dafür fanden wir eine Lösung. Sogar einen Umzug hat Gundi Grün für eine behinderte Dame organisiert alles über s Telefon und im Kontakt mit den richtigen Ämtern. Ihre freundliche, zugewandte Art machte sie sehr beliebt bei allen Anzurufenden und die Ehrenamtler im TB fühlten sich bei ihr aufgehoben und verstanden. Mit viel Liebe hat sie die Treffen der Ehrenamtlichen und Anzurufenden gestaltet! Da seit 2013 ihr lieber Mann in den Ruhestand getreten ist, möchte sie ein bisschen mehr Zeit für s Privatleben haben, verständlich. Leider. Denn alle vermissen ihre Stimme am Telefon. 8

9 menschen in der gemeinde Dem Himmel sei Dank, hat uns der liebe Gott Renate Busse-Baldringer geschickt, die seit 2012 schon die Stellvertretung neben Jutta Jüsten geleistet hat. Wir sind froh, dass Renate Busse-Baldringer bereit ist, die Koordinatorenstelle weiter auszufüllen und hoffen auf weitere, für die Menschen im TB hilfreiche Zusammenarbeit! Am 18. Oktober 2013 verabschiedeten wir Gundula Grün mit einem großen Dank für Ihre wertvolle Aufbauarbeit und begrüßten neu im Amt der Koordinatorin Renate Busse-Baldringer. Renate Busse-Baldringer 9

10 menschen in der gemeinde Das sind wir/ WIR, Living hope / Wir über uns/ Über Living Hope Nach nun 3 Jahren Probe-Arbeit und fast 10 Auftritten, möchten wir unsere Hoffnungskirchen- Hausband Living Hope, gerne näher vorstellen und Einblick in unsere Entstehung geben. Alles begann im Herbst 2010, bei dem Auftritt des Kirchenchores bei der Seniorenadventsfeier, welcher von Heinz W. und Johann Unger mit Saxophon sowie Posaune unterstützt wurde. Als Anja beim anschließenden, legendären Zitronenrollen-Essen bekundete, dass es schon immer ihr Wunsch war, ein Instrument zu erlernen, brachte Heinz nach ausführlichem Diskutieren und Beraten eine Querflöte mit. Die Begeisterung beim Halten des Instrumentes war groß und sogleich begann das Üben, denn es ist nicht einfach dem Instrument einen Ton zu entlocken. Heinz gab ihr den Hinweis, es zunächst auf dem Rand einer Wasserflasche zu versuchen. Es gab viel zu lachen beim Versuch, auf einer solchen zu spielen, aber vorerst keine Töne. Das Üben ging weiter. Zunächst bestand die Gruppe also aus zwei Personen, Saxophon / Klarinette und einer Querflöte. Aber wir blieben nicht lange alleine. Schnell konnten wir Herrn Ridder (aus dem Kirchenchor) für das Klavier gewinnen und probten zunächst zu dritt und kurz darauf folgten Vivien (ebenfalls Mitglied im Kirchenchor) und Friedhelm am Saxophon. Ein Großteil unserer Gruppe hat sich das Spielen seines Instrumentes selber beigebracht. Mit großem Engagement schreibt Heinz die Noten für die einzelnen Stimmen und Instrumente, um sie dann mit allen in der Probe einzuüben und den Gesamtklang zu hören. Mit sehr viel Spaß an der Musik und Erfolg studieren sie nun Woche für Woche neue Lieder für Sie ein. Unser erster gemeinsamer Auftritt war im Juni 2011 beim Johanniterfest und wir waren sehr nervös (was einige von uns seither nicht ablegen konnten). Das Lied Go Down Moses war eines unserer Highlights, was wir bis heute immer noch gerne spielen. Die Auftritte haben uns sehr zusammengeschweißt, denn man erlebt so etwas intensiv als schöne Gemeinschaft und auch Freundschaft. Der musikalische Höhepunkt der Band war das Gemeindefest 2013, wo sich zwei neue Spieler (Oliver am Saxophon und Udo an der Querflöte) eingliederten. Kurz darauf, folgte Günther, der uns dauerhaft mit an der Bass-Gitarre unterstützen möchte. So wurde in kurzer Zeit aus einem kleinen privaten Duett eine große, mittlerweile zehnköpfige Kirchenband, die sich mit Spaß an der Musik trifft. Wer Living Hope auf dem Gemeindefest zuhören konnte, bemerkte sicherlich, dass sich auch das Repertoire von Gemeindeliedern um weltliche Musik wie z.b. Schlager und Evergreens erweitert hat. Noch kurz etwas zum Entstehen des Bandnamens. Auch wir hatten zunächst keinen Namen und wurden anfangs mit Hausband angekündigt. Nach einer Probe überlegten wir uns dann, dass es doch schön sei, einen Namen für die Band zu haben, der uns auch mit der Hoffnungskirche verbindet. Und so entstand nach einigen Überlegungen und Befragungen von Gemeindemitgliedern der Name Living Hope (das ist: Lebendige Hoffnung ) und diese versuchen wir in die Musik einfließen zu lassen. Die Band freut sich schon auf weitere Auftritte wie zum Beispiel das Farbenlandfest/ Königsberger Platz und die Nacht der offenen Kirchen... Text Gruppe Living Hope 10

11 Kurznachrichten aus dem Presbyterium gemeinde AkTUell von Hansgerd Mertzen, Vorsitzender des Presbyteriums Am letzten Septemberwochenende traf sich das Presbyterium zu einer Klausur in Marienheide. Dabei ging es nicht nur darum, sich in einer schönen Umgebung besser kennen zu lernen, sondern auch um viel Arbeit! Mit Unterstützung durch einen externen Moderator wurden Grundlagen erarbeitet, die eine (Neu)ausrichtung und Zielformulierungen für die zukünftige Gemeindearbeit ermöglichen sollen. Mit Blick auf die anstehende Veränderung in der Gemeinde, mit dem zum Februar des Jahres 2016 angedachten Ausscheiden von Frau Pfarrerin Zapf-Mankel in den Ruhestand, und gleichzeitig anstehenden Verhandlungen mit den beiden anderen Gesamtverbandsgemeinden im Rahmen der Fortführung des Kooperationsprozesses, sah es das Presbyterium für geboten an, klare eigenen Zielvorstellungen für die zukünftige Ausrichtung der Gemeindearbeit zu formulieren. Dieser Prozess ist mit der Klausurtagung eingeleitet, aber noch lange nicht abgeschlossen. Im Rahmen eines ehrgeizigen Zeitplans hofft das Presbyterium der Gemeinde schon im Mai auf einer Gemeindeversammlung seine Überlegungen vorstellen zu können, bevor sie im Juni abschließend beraten und beschlossen werden sollen. Darüber hinaus wird die Ev. Kirchengemeinde Rheindorf auf Beschluss des Presbyteriums die religionspädagogische Begleitung der neuen, in der Trägerschaft des Verbundes Evangelischer Tageseinrichtungen und Familienzentren im Kirchenkreis Leverkusen befindlichen, Kindertagestätte am Burgweg übernehmen (siehe Artikel S. 12) Unsere Trauerhalle Wir verbinden Tradition und neues Denken, um Ihnen verantwortungsvoll zur Seite zu stehen. Inhaber: Thomas Dittrich Altstadtstraße Leverkusen Fax 02171/ fritzhild@t-online.de Tel /1346 TAG UND NACHT 11

12 gemeinde AkTUell Kita am Burgweg öffnet ab Februar 2014 von Sabine Kall Platz für insgesamt 60 Kinder hat die neugebaute Kindertagesstätte Burgweg in Rheindorf. 32 Plätze sind für unter Dreijährige vorgesehen, 28 für die über Dreijährigen. Im Moment haben wir einige Anmeldungen für die kleineren Kinder im Alter von einem bis drei Jahre. Die Größeren, also von drei bis sechs sind auch ganz herzlich willkommen, sagt Nadja Georgi, Fachbereichsleiterin im Kita-Verbund (siehe Infokasten). Dies eröffne beispielsweise die Chance, Geschwisterkinder in derselben Kita betreuen zu lassen. Das bietet für manche Familien eine günstige Betreuungssituation, etwa wenn nur eine Kita aufgesucht werden muss. Die Einrichtung wird vier Gruppen haben, die Eltern können eine wöchentliche Betreuungszeit von 35 oder 45 Stunden wählen. Die Kita nimmt am 1. Februar 2014 den Betrieb auf, die Platzvergabe beginnt im November Die Einrichtung wird ganz neu nach den modernsten Standards gebaut. Sie wird vom Kita-Verbund in Kooperation mit der Kirchengemeinde Rheindorf betrieben, so Nadja Georgi. Dabei stellt die Kirchengemeinde die religionspädagogische und seelsorgerische Begleitung sicher. Die aktive Beteiligung der Kita im Gemeindeleben ist ausdrücklich gewünscht, zum Beispiel über Kindergartengottesdienste. Es ist ein Angebot für evangelische Christen, die möchten, dass die Kinder frühzeitig vorbereitet werden auf die gesellschaftlichen Herausforderungen, so Nadja Georgi. Für die Eltern bietet die neue Kita die Chance, sich einzubringen und das Kita-Leben zu entwickeln. Wir freuen uns, wenn wir engagierte Eltern haben, die mit den ErzieherInnen gemeinsam den Alltag in der Kita gestalten. INFOKASTEN Der Verbund Evangelischer Tageseinrichtungen und Familienzentren im Kirchenkreis Leverkusen wurde im Sommer 2011 gegründet und wird gemeinsam von den beteiligten Kirchengemeinden Opladen, Küppersteg-Bürrig und Wiesdorf getragen. Die Evangelischen Kirchengemeinden als Träger von Kindertagesstätten haben sich zusammengeschlossen und die Trägerschaft an den Verbund übergeben. Durch die Bündelung von Versorgungs-, Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben nutzen wir inhaltliche und wirtschaftliche Impulse, die die zukünftige Entwicklung der Kindertageseinrichtungen sichert, unterstützt und fördert. Weitere Informationen und Anmeldung: unter Rheindorf 12

13 Kanzeltausch vom 26. Mai 2013 rückblicke von Renate Busse-Baldringer Am 26. Mai 2013 wurde der Gottesdienst in der Hoffnungskirche von Pfarrer Bernd- Ekkehart Scholten aus Küppersteg/Bürrig im Rahmen eines Kanzeltausches gestaltet. Unterstützt wurde er vom Chor Living Echoes aus der Kirchengemeinde Küppersteg/ Bürrig unter der Leitung von Kantor Andreas Zopf. Der Gospelchor, der im Jahr 2000 aus einer spontanen Idee von einer handvoll Wagemutiger, die Spaß und Freude am Singen hatten, gegründet wurde, begeisterte mit seinen musikalischen Beiträgen. Mittlerweile besteht der Chor aus 45 Mitgliedern aller Altersgruppen. Das Repertoire reicht von klassischen Gospel- und Spiritualliteratur bis zu Sacropop und Liedern aus Musicals. Herr Andreas Zopf begleitete die Living Echoes am Klavier. Hier spürte man seine Begeisterung zum Klavierspiel sowie die Liebe zur Orgelmusik. Wir bedanken uns recht herzlich für diesen Ohrenschmaus! Gemeindefest vom 14. Juli 2013 von Benita Zapf-Mankel Gemeinsam unterwegs so lautete das Thema unseres Gemeindefestes und des Familiengottesdienstes, mit dem das Fest begann (Bilder s. Gemeindebrief Heft 32 und auf der homepage Die Kinder des Singspiels zogen uns zu Beginn gleich in ihren Bann sie erlebten auf dem Weg ins gelobte Land Gefahren und Dürrezeiten, die sie mit Gottes Hilfe überwanden. Auch die Gemeinde trieb es danach hinaus zu den Oasen von Essen und Trinken, Musik und tollem Kinderprogramm. An die 500 Besucherinnen und Besucher belebten den ganzen Tag über unser gemeinsames Fest. Über 90 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren den Tag über im Einsatz! Ihnen sei ganz besonders für das Gelingen des Festes gedankt! Ob in der Cafeteria oder am Grillstand, im Weinzelt oder im Getränkestand, bei Basar und Tombola oder bei den Kindern und Jugendlichen, im Künstlerworkshop und ebenso an den Informationsständen: überall herrschte eine gute, fröhliche Stimmung. Bei strahlend gutem Wetter um die 25 0 freuten sich viele mit anderen im Freien zu feiern. Die Musikgruppen waren beschwingend und vielseitig: unsere Gemeindeband Living Hope eröffnete um 12 Uhr das Fest im Freien und beschloss das Fest um Uhr. Viele bewunderten die musikalische Bandbreite dieser jungen Band! Der Shanty-Chor Leverkusen 1970 ließ die frische Brise auch an der Hoffnungskirche wehen und The Blue-Moon-Band verführte sowohl Kinder als auch die Ältesten zu einem Tänzchen. 13

14 rückblicke Die Farbenlandhits der Singpaten mit den Kindern der Kitas und die Lieblingshits der OGS-Kids erfreuten alle und natürlich auch die Mütter und Väter, war es doch für viele Kinder einer der ersten Auftritte in ihrem Leben, die sich bekanntlich im Gedächtnis eines Menschen für immer einprägen können. Burning Tubes lautete der Name der Rockband der Musikschule Leverkusen, die durch hohes Können hervorstach. Der Renner war unsere Tombola, vorbereitet und durchgeführt von Renate Busse-Baldringer. Jedes Los gewinnt das ließ gleich zu Beginn die Lose im Nu verkaufen. Ab Uhr waren alle 1500 Lose verkauft und viele glückliche Gewinner trugen ihre Schätze heim. Auch der Basarstand hatte alle Hände voll zu tun und trug ebenso zum Erlös unseres Festes bei. Einige der Helferinnen bekamen vor lauter Arbeit nichts davon mit: wer in der Cafeteria mithalf, war erstaunt zu hören, was oben alles los war. Allen, die geholfen haben, und allen, die etwas gespendet haben, auch allen Kuchenspenderinnen: ein ganz herzliches Dankeschön und vergelt s Gott! Als Spende erreichte durch uns die Kindernothilfe für das Projekt Wasserversorgung in Swaziland : 7748,44 Euro. Unsere Gemeinde erwirtschaftete davon 25% (1937,11 Euro), weitere 75% bekommt das Projekt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung als besonders förderungswürdiges Projekt. Gefördert werden die Selbsthilfegruppen der Frauen der ärmsten Bauernfamilien in Swaziland, die somit die Wasserversorgung in ihren Dörfern sichern und ihren Kindern eine Zukunft ermöglichen. Jeder Euro kommt gezielt bei den Frauen in Swaziland an. Danke allen Helfern und Spendern für das tolle Ergebnis! Singpatenprojekt von Kirsten Prößdorf Foto Nr. 2 (Farbenlandfest): Detlef Wolff Mit der Unterstützung der rheinischen Landeskirche wurde in diesem Jahr in Rheindorf mit viel Freude und großem Erfolg ein Singpatenprojekt durchgeführt. Im Unterschied zu Lesepaten, die in vielen Kindergärten einzelnen Kindern etwas vorlesen, besuchen Singpaten in einer Gruppe von mehreren gemeinsam einen Kindergarten, um dort mit einer Gruppe von ca. 15 Kindern zu singen und zu spielen. Dabei ist es für die Paten toll zu erleben, was für einen Spaß die Kinder mit den Liedern haben und wie freudig sie von den Kindern nicht nur im Kindergarten, sondern später auch auf der Straße begrüßt werden. Voraussetzung für dieses Projekt war ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Gemeinde und den Kindergärten bzw. ihren Leitungen. Dies war vor allem durch die engagierte Stadtteilarbeit 14

15 rückblicke der Gemeinde im Förderverein Soziale Stadt Rheindorf-Nord gegeben. Daher wurde das Angebot, dass von der Gemeinde geschulte Singpaten die Kindertagesstätten besuchen, von acht Kindergartenleitungen dankbar bis begeistert aufgenommen. Durch die Projektlaufzeit von einem Jahr ergab sich dabei für jeden der Kindergärten eine Besuchszeit von ca. drei Monaten, die zwischen die Schulferien Weihnachten, Ostern, Sommer und Weihnachten gelegt wurde. Dabei wurden zunächst zwei, dann drei Kindergärten parallel von verschiedenen Singpatengruppen besucht. Mit großem Know-how und viel Schwung wurden die Singpaten in einer Grundschulung von Nicole Jers von der Musikschule der Stadt Leverkusen mit Liedern, Rhythmus- und Fingerspielen vertraut gemacht. Außerdem wurden sie in der Verwendung von kleinen Instrumenten, den Besonderheiten der Kinderstimme und dem didaktischen Ablauf von Singstunden geschult. Anschließende monatliche Treffen machten einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch möglich. Etwas Mut gehörte für die Singpaten trotzdem dazu, zum ersten Mal in einer Kindergartengruppe ein Lied einzuführen oder anzustimmen. Aber mit dem Spaß der Kinder verflog die Aufregung der Erwachsenen schnell. Jeweils am Ende eines Besuchszeitraums stand ein Auftritt, den die Kinder der zwei bis drei parallel besuchten Kindergärten gemeinsam mit den Singpaten mit sehr großer Freude gestalteten, z. B. in der Rathaus-Galerie und beim Gemeindefest der Hoffnungskirche. Ein besonderer Höhepunkt war im Oktober ein Auftritt von Kindern aller besuchten Einrichtungen beim Farbenlandfest auf dem Königsberger Platz. Dieser Auftritt zeigte, wie viele neue Kontakte zu Kindern und zu Kindertagesstätten in diesem einen Projektjahr geknüpft wurde und machte mit dem fröhlichen Gesang der Kinder und ihrer Paten die Gemeinde im Stadtteil auf eine besonders eindrückliche Weise sichtbar. Ein herzlicher Dank an die rheinische Landeskirche, dass sie dieses Projekt ermöglicht hat, an Nicole Jers für die kompetente und engagierte Schulung und Begleitung der Singpaten, an die Kindertagesstätten für die tolle Kooperation und vor allem an die Singpaten, dass sie mit ihrer Zeit und Energie den Kindern anregende und fröhliche Singpatenstunden ermöglicht haben! 11. Oktober 2013: Nacht der offenen Kirchen von Helga Briesewitz Am Abend des 11. Oktobers 2013 luden die evangelischen und katholischen Gemeinden von Rheindorf und Hitdorf ein, ihre Kirchen in der Zeit von Uhr zu besuchen. Ein umfangreiches Programm erwartete die Besucherinnen und Besucher in unserer Hoffnungskirche. 15

16 rückblicke Pfr. Mertzen führte durch das Programm und musste gleich nach der Begrüßung den Gästen bekanntgeben, dass der Posaunenchor, krankheitsbedingt, seinen Auftritt kurzfristig abgesagt hatte. Die Band Living Hope unter Leitung von Heinz Wendler sprang ein und übernahm die musikalische Begrüßung. Mit Musik und Gesang ging es dann weiter. Der Jugendgospelchor sang unter Leitung von Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf Gospelsongs und erzählte mit diesen Liedern und an die Wand projizierten Bildern die Geschichte der afrikanischen Sklaven in den USA. Beendet wurde der Vortrag mit dem Lied We shall overcome, das zur Hymne der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA geworden ist. kommen. Dann ging es weiter mit der Band Living Hope. Sie bot ein breites musikalisches Spektrum vom Gospel, Spiritual bis zum Eurovisions-Song von 1984 Ein bisschen Frieden. Den Schlussakkord setzte der Kirchenchor mit Kirsten Prößdorf, Abendlieder zum Zuhören und zum Mitsingen. Pfr. Mertzen beschloss kurz nach 22 Uhr den Abend mit einem Text von Dietrich Bonhoeffer und einem Abendsegen. Dipl. Bibliothekarin Annemarie Klein hatte Texte von Heinrich Böll und Wolfgang Borchert sowie Gedichte von Else Lasker-Schüler, Hilde Domin, Selma Meerbaum-Eisinger, Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz ausgewählt, die von Mitgliedern ihres Literaturkreises Zaungäste gelesen wurden. Eine kurze Programmpause gab allen Anwesenden die Gelegenheit, bei Getränken und Gebäck miteinander ins Gespräch zu 16

17 rückblicke Singing Birds aus Wiesdorf und unsere neuen Konfis im Gottesdienst 13. Oktober 2013 von Renate Busse-Baldringer Am Sonntag, dem 13. Oktober 2013, haben sich im Gottesdienst die neuen Konfirmanden vorgestellt. Jeder hatte ein Puzzle-Teil mit seinen Vorlieben und Interessen gebastelt. Dieses Puzzle wurde zu einem Kreuz zusammengesetzt. Alle Anwesenden meinten, dies sei eine sehr gelungene Vorstellung gewesen. Den Rahmen für den Gottesdienst und die Vorstellung der Konfirmanden bot ein Herbstspiel der Singing Birds, dem Kinderchor der Christuskirche in Wiesdorf unter der Leitung von Herrn Kristahn, dem Kantor der Gemeinde. Die Jungen und Mädchen hatten Früchte und Gemüse mitgebracht und vorgestellt, was auf Gottes Erden wächst. Die jungen Leute haben ihre Sache wirklich gut gemacht alle Gemeindeglieder haben begeistert Beifall gespendet. Allen Teilnehmern herzlichen Dank für ihre Beiträge und ihr Engagement! 17

18 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Gruppe Beschreibung Termine Allgemeine Angebote für Gemeinschaft Kommunikation Bildung Literarische Zaungäste! In der Regel jeden Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift- A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Informationen (Tel ) erforderlich. Eingeladen sind alle, bei der Leiterin die Spaß an Literatur haben! Kostenbeitragspflichtig Bibelgesprächskreis ausführliche Beschreibung: s. S. 24 möglichst jeden Pfr. Mertzen 1. Mittwoch/Monat (Tel ) h / / /6. 2./20. 2./ 6. 3./20. 3./3. 4./ / Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren h UG M. Leuchtgens Projekt Griffbereit (außer in den Ferien) (Tel ) Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch Nachmittag trinken werden religiöse und gesell h Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen, Marianne Prüfer die für Frauen aktuell sind. (22029) Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt Jeden 3. Mittwoch Abend berufstätige Frauen tauschen sich über ab h Gisela Schelwat aktuelle Themen aus und bilden sich weiter. (Tel ) ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen h (Tel ) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine: Fahrrad fahren, Eis essen usw / Jede Neue ist herzlich willkommen! (auswärts) /20. 2./ /

19 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Kursus Starke Eltern starke Kinder s. S. 18 Leitung: Svenja Müller (Tel ) Spezielle Angebote für Ehepaare Ehepaarkreis Auch für Freundespaare! Lebendiges montags 1 x Monat Pfr in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI h (Tel ) Teilnahme nach Anmeldung. Termine: Info bei der Leiterin Spezielle Angebote für Männer TH-Rheindorf Treffpunkt Heimwerker 1 x Monat Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung (Tel ) ab h Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. Dienstag Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab h (Tel. anderen Männern in der Kochkunst zu ) üben! Spezielle Angebote für Senioren Seniorengymnastik s. Angebote für Freizeit und Gesundheit Internet für Wie surfe ich im Internet? Dieser Kurs Jeden Dienstag Senioren ist speziell für Senioren gedacht h Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse (Tel. ein Einstieg während des Jahres ist möglich ) Die Teilnehmer können auch den eigenen Laptop mitbringen! Kostenbeitragspflichtig Senioren- Mit Pfr in Zapf-Mankel s. S und 3. Mittwoch Nachmittage h Senioren-Café Offener Treff für ältere Menschen freitags Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden h (Tel. zu zivilen Preisen angeboten, Themen ) diskutiert, gemeinsame Ausflüge und vieles mehr. Das Gemeindehaus ist geschlossen: Vom 23. Dezember 2013 bis 5. Januar

20 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Angebote für Freizeit und Gesundheit Seniorengymnastik Gruppe 1: h montags Karin Meyke Gruppe 2: h montags (Tel ) Gruppe 3: h freitags Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags, h Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem dienstags, h Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu mittwochs, 9.00 h (Tel. erhalten und das Gedächtnis zu donnerstags, 9.00 h ) trainieren. 4 Gruppen! Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch / Eheleute Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat (Tel. Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h ) als Abschluss. Bitte Aushang beachten! Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags Ruth Koltermann Frühstück h (Tel ) Kreativ-Angebote Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter Jeden Dienstag Daysi Anleitung hergestellt. Für Anfänger h Centeno Löschke wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien (Tel ) Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h (Tel ) jeden Neuzugang! Kleine Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und Nähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. Dienstag Ingrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit h (Tel ) Abänderungen bis zum fertigen Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. Mittwoch Handarbeitskreis strickt etc. ist herzlich willkommen! h Ruth Koltermann (Tel ) Töpfergruppen Kreatives Gestalten keine Vorkennt- donnerstags Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h (Tel. willkommen! Zwei Gruppen. freitags Kostenbeitragspflichtig 9.00 h 20

21 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für 14-täglich, h Meyersrenken Anfänger als auch für Fortgeschrittene / / / (Tel. Kostenbeitragspflichtig / / / ) / Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Ingrid Meyer die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, h (Tel. als auch für Fortgeschrittene / / ) Kostenbeitragspflichtig / / / Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags Fr. Binner (22669) techniken eingeübt, z.b. Hardanger, 9.30 h Fr. Sieben (21993) Stricken, Häkeln. Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören zum donnerstags, h Tanz- u. Singkreis Repertoire! Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. Termine bei (Tel. Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße Herrn Prüfer erfragen ) Selbsthilfegruppe Losgelassene Eltern Jeden 1. Mittwoch D. Lennartz-Neumann h (Tel ) Musikalische Angebote Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 14 montags Kirsten Prößdorf und Projekte h (Tel ) Posaunenchor Alle, die gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags (Tel. willkommen für jedes Alter möglich h ) Band: Living Hope Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochs Heinz Wendler in der Hoffnungskirche h Tel. ( ) AA-Gruppe Treffpunkt Im Gemeindezentrum montags h 21

22 gruppenangebote für kinder U. JUgendliChe 22

23 AnkÜndigUngen Sonntag, 15. Dezember, 17 Uhr Offenes Singen zum 3. Advent Mit einem Offenen Singen wird am Sonntag, den 15. Dezember um 17 Uhr der Advent in der Hoffnungskirche musikalisch begangen. Im Anschluss gibt es wieder Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein. Der Eintritt ist frei. Sonntag, 19. Januar, 16 Uhr Die Orgelmaus Am Sonntag, dem 19. Januar um 16 Uhr gibt es ein Orgelkonzert (nicht nur) für Kinder. Verschiedenste kurze Musikstücke werden erklingen, dazu gibt es die Möglichkeit, Näheres über die Orgel zu erfahren. Der Eintritt ist frei. Montags, Uhr Singen macht Spaß und tut gut! Das wollen vielleicht auch diejenigen einmal ausprobieren, die sich das bisher nur unter der Dusche getraut haben. Eine nette Chorgemeinschaft freut sich über neue Sängerinnen und Sänger, auch ohne Chorerfahrung. Wir singen Altes und Neues für jeden Geschmack etwas: jeden Montag von Uhr! Sonntag, 9. März, 17 Uhr Singt mit! Volkslieder und Abendlieder in Gemeinschaft zu singen, dazu gibt es am Sonntag, den 9. März um 17 Uhr Gelegenheit. Im Anschluss ist Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein. Der Eintritt ist frei. 23

24 AnkÜndigUngen Bibelgesprächskreis von Pfr. Mertzen Der Bibelgesprächskreis beschäftigt sich im Augenblick mit Frauen des Alten und Neuen Testaments. Dabei lesen wir die biblischen Texte. Wir erörtern die Wirkungsgeschichte dieser Überlieferungen bis hinein in die Neuzeit. Gleichzeitig beschäftigen wir uns natürlich auch mit den gesellschaftlichen und historischen Gegebenheiten zu Lebzeiten der Frauen, um so der Zeit der Abfassung der Berichte und Geschichten über ihr Leben, Wirken und Handeln näher zu kommen. Falls auch Sie Interesse an diesem Thema haben und gerne mit andern im Gespräch vertiefen möchten, was Sie zuvor gemeinsam gelesen oder erarbeitet haben, sind Sie herzlich eingeladen! Der Termin für den Bibelkreis ist immer der erste Mittwoch im Monat um Uhr in der Hoffnungskirche Paul-Gerhardt-Raum. Die nächsten Termine sind am Mittwoch, ; ; ; NEU!!! NEU!!! NEU!!! Literatur-Café Ich habe da gerade ein tolles Buch gelesen. Also, es geht um Du, das interessiert mich nicht. Wieso nicht? Liest du nicht gerne? Nein, höchstens mal die Fernsehzeitung Also, ich lese gerne! Es geht doch nichts über einen schönen Schmöker gemütlich auf dem Sofa sitzen, ein Tässchen Kaffee, einen spannenden Krimi oder eine Biographie oder eine Liebesgeschichte. Da fehlt mir dann nur noch eins: ich möchte so gerne auch mal mit jemandem darüber reden. Möchten Sie auch mal gerne über Ihre Lieblingsbücher reden? Sich austauschen? Erfahren, was andere davon halten, was es für sie bedeutet? Dann melden Sie sich bei uns. Wir suchen nette, interessierte Menschen für unser Literatur-Café, Lieblingsbücher vorstellen, über die Autoren sprechen, über deren Zeit und Vorstellungen, über die dargestellten Menschen und Beziehungen über Literatur und Gesellschaft. Geplant ist, sich einmal im Monat zu treffen, möglichst immer am 2. Mittwoch im Monat, so von 17 bis 19 Uhr. Termine: 15. Januar 2014, 12. Febr.; 12. März; 9. April; 14. Mai; 11. Juni Sind Sie interessiert? Haben sie Ideen dazu und Vorschläge? Dann rufen Sie uns an! Also auf bald Renate Busse-Baldringer (Tel.: ) und Ingrid Brücher (Tel.: ) 24

25 AnkÜndigUngen Gemeindeversammlung am Sonntag, 1. Advent am 1. Dezember 13 nach dem Gottesdienst, ca. 11 Uhr Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, sich am 1. Advent über die neusten Entwicklungen und Perspektiven der Gemeindearbeit in Rückblick und Ausblick umfassend zu informieren. Laut Kirchenordnung hat das Presbyterium die Pflicht, die Gemeindeglieder im Rahmen einer Gemeindeversammlung mindestens einmal im Jahr über wichtige Gegebenheiten, Planungen und Abläufe in der Gemeinde zu informieren. Die rechtzeitig vorher bekannt zu gebende Tagesordnung kann von Gemeindegliedern ergänzt werden. Fragen zur Gemeindearbeit, Lob, Ermutigung und Kritik sind erwünscht und werden dem Presbyterium im Rahmen eines Protokolls zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt. Kommen Sie, informieren Sie sich, bringen Sie sich ein mit den Dingen die ihnen wichtig sind und am Herzen liegen! Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Ihre rege Teilnahme! Stellenausschreibung Zum 1. März 2014 suchen wir auf einer 400, -Basis eine Hilfe für die Notfallseelsorge. Ihre Aufgabe wird es sein die Koordinatorin in ihrer Arbeit zu ünterstützen, vor allem im Bereich der Rufbereitschaft. (365 Tage, 24 Std.) Die Bereitschaftszeiten können von zuhause aus geleistet werden. Sie sollten im Stadtgebiet Leverkusen, Burscheid oder Leichlingen wohnen. Die Ausbildung zur Notfallseelsorger/in wird voll bezahlt, ebenso werden Ihnen alle Ausrüstungsgegenstände kostenlos zur Verfügung gestellt. Idealerweise haben Sie Vorkenntnisse im Bereich Krisenintervention, Sterbe- oder Trauerbegleitung. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei unserer Koordinatorin Frau Boddenberg, 0163 / oder Mail: ann-carolin.boddenberg@kirche-leverkusen.de 25

26 AnkÜndigUngen Seniorennachmittage Herzliche Einladung auch wer noch nicht dabei war trauen Sie sich! Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren, ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen 55er, die noch fitten Älteren und die nicht mehr ganz so gesunden Hochbetagten. Aber auch diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz man muss aus allem einen Mix machen. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr Interessierte. Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten. Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel ( ), in meinem Urlaub vertreten Kollegen. Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!! Mittwoch 1. Januar 2014 entfällt wegen des Neujahrstages 15. Januar 2014 Pfr. Mertzen gestaltet den Nachmittag zur neuen Jahreslosung Gott nahe zu sein ist mein Glück aus Psalm 73, Februar 2014 Pfr. Dr. E. Löschcke: Das Kopftuch mehr als ein Stück Stoff Wenn die Rede auf das Kopftuch muslimischer Frauen kommt, schlagen die Wellen schnell hoch. Heftig wird gestritten, ob oder wo das Tragen in der Öffentlichkeit verboten werden soll. Warum löst dieses Stück Stoff so viele Emotionen aus? Welche Bilder und Geschichten verbinden sich für uns mit dem Kopftuch? Was bedeutet das Kopftuch für muslimische Frauen und was für westliche Männer? Welche bewusste und unterschwellige Konflikte in unserer Gesellschaft werden an diesem Thema verhandelt? Was hat das Kopftuch mit den verschiedenen Vorstellungen vom Zusammenleben zu tun? 19. Febaruar 2014 WILLKOMMEN AUF S I Z I L I E N, der einstigen Grenze zwischen Morgen- und Abendland. So reich ist die Insel an Geschichte, Kultur, Sehenswürdigkeiten und abwechslungsreichen Landschaften wie ein ganzer Kontinent. Selten ist man den europäischen Ursprüngen so nah wie hier. Diavortrag von Waltraud Memon und mit Pfr in Zapf-Mankel. 26

27 AnkÜndigUngen 5. März 2014 Am Aschermittwoch ist alles vorbei Ein froher Nachmittag mit Jürgen Kröhnert, Akkordeon und Pfr in Zapf-Mankel 19. März 2014 Litauens Hauptstadt VILNIUS auch unter dem Beinamen Perle des Barock bekannt verströmt mit seinen Kirchen und Klöstern einen Hauch von Italien. Die Vielvölkerstadt, von Polen, Juden, Russen und Weißrussen geprägt, zieht Besuchende aus aller Welt in ihren Bann. Diavortrag von Waltraud Memon und mit Pfr in Zapf-Mankel. 2. April 2014 Frühlingslieder stimmen uns auf die neue Jahreszeit ein. Mit Jürgen Kröhnert, Akkordeon und Pfr in Zapf-Mankel Alle Seniorinnen und Senioren (ab 70 Jahren) und deren Begleitung (auch jünger) sind zu den Seniorenadventsfeiern eingeladen. Wer versehentlich keine schriftliche Einladung erhalten hat, möge sich auf diesem Wege eingeladen fühlen! Für Bezirk I, Süd: Dienstag, von bis 17 Uhr Für Bezirk II, Nord: Donnerstag, von bis 17 Uhr Im Ausnahmefall darf der Tag auch getauscht werden. Anmeldung unbedingt bei der Gemeindesekretärin Frau Buchsteiner im Gemeindebüro (Tel.: und s. Wichtige Anschriften S. 40). 27

28 AUs dem kirchenkreis Nachruf: zum Tode von Assessor Pfr. Michael Bach aus: homepage Kirchenkreis Leverkusen, Pfr. Christoph Bleckmann Pfarrer und Assessor Hans-Michael Bach ist am Montag, 22. Juli 2013 unerwartet verstorben. Der 54jährige war seit 1987 Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen und seit 2004 Assessor im Kirchenkreis Leverkusen, also Stellvertreter von Superintendent Gert-René Loerken. Im Kirchenkreis machte er sich für die Partnerschaftsarbeit mit der Ev.-luth. Kirche in Tansania stark, setzte sich für Hilfsprojekte ein und pflegte den lebendigen Kontakt durch Delegationsreisen. Sein Herz hing ebenso an der Begleitung der Prädikanten. Er war ihnen ein sorgfältiger Mentor und ermutigte zu selbständigem theologischen Denken. Der Kirchenkreis verdankt Hans-Michael Bach engagierte Mitarbeit im Seelsorge-Arbeitskreis, im Aufbau des Jugendwerks, im Verbund evangelischer Kindertagesstätten und in der Öffentlichkeitsarbeit, bis vor wenigen Jahren auch im Synodalauftrag Konfirmandenarbeit. Zu der Vielfalt von Hans-Michael Bachs Engagement passt, dass er ein begeisterter und begeisternder Pfarrer war, an dem sich andere orientieren konnten. Superintendent Gert-Rene Loerken und vielen in der Gemeinde und im Kirchenkreis geht sein plötzlicher Tod sehr nahe. Loerken: Wir verlieren einen menschlich hervorragenden Kollegen, Partner, Mentor und Freund. Hans-Michael Bach war eine tragende Persönlichkeit unserer Kirche, ein kluger, profilierter Theologe und klarsichtiger Ratgeber. Dabei blieb er hoffnungs- und humorvoll, selbstkritisch und bescheiden. Dankbar für die Art und Weise, wie er unter uns war und wirkte, nehmen wir Abschied im Vertrauen darauf, dass Gott uns hält und trägt im Leben und im Sterben. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie. 28

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