Erläuterungen der Stadtwerke Aalen zur TAB Erläuterungen der Stadtwerke Aalen GmbH zur TAB Oktober Stand: 10/2015-Kön.
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- Herbert Gerhardt
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1 Erläuterungen der Stadtwerke Aalen GmbH zur TAB 2007 Oktober 2015
2 Stadtwerke Aalen GmbH Im Hasennest Aalen Postfach Aalen Tel /952-0 Fax 07361/ info@sw-aalen.de
3 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Beschreibung Leistungsbedarf zur Dimensionierung der Hauptstromversorgung Liste Sicherungsdimensionierung SLS-Schalter 7 Zählerplätze, Mess- und Steuereinrichtungen Bezugsanlagen mit haushaltsüblichem Verbrauch bis 63A *) Bezugsanlagen mit haushaltsüblichem Verbrauch bis 63A (EHZ) *) Leistungs- und Lastgangzähler (Wandlermessung) ab einer Dauerstombelastung von 44A *) Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, einschließlich Wärmepumpen Anschlussplan für Wärmepumpen mit oder ohne Zusatzheizungen*) *) Schaltbilder und Erläuterungen
4 6.2.1 Leistungsbedarf zur Dimensionierung der Hauptstromversorgung Liste Sicherungsdimensionierung SLS-Schalter Bei der Auswahl der Hauptsicherung muss nach der unten stehenden Liste vorgegangen werden, vorausgesetzt es handelt sich nicht um eine Verbrauchsanlage, die einen höheren Elektrifizierungsgrad aufweist. Dies kann zum Beispiel bei einer Anlage mit Nachtstromspeicherheizung, elektrischer Warmwasserbereitung, Aufzuganlage, Schweißgeräten, Impulslasten, Stromrichter, Wärmepumpenanlagen o. ä. der Fall sein ( Datenerfassungsbogen TAB 2007). In solchen Fällen muss die Absicherung gesondert ermittelt werden. Für die richtige Absicherung in Bestandsanlagen ist auch der Querschnitt der örtlichen Zählerleitung zu beachten. Es ist stets zu überprüfen, ob die Strombelastbarkeit der Zählerleitung nach VDE 0100 Teil 430, Verlegeart B2 und die gewählte Hauptsicherung miteinander in Einklang stehen. Ist dies nicht gegeben, muss niedriger abgesichert werden. Wohneinheiten elektr. Netzlast in kw mit Gleichzeitigkeitsfaktor Kabelquerschnitt für Hausanschluss Absicherung HAK in Ampere SLS - Schalter 1 WE 3 kw 35 mm² Cu 35 A 1 x 35A SLS 2 WE 5 kw 35 mm² Cu 35 A 2 x 35A SLS 3 WE 7 kw 35 mm² Cu 50 A 3 x 35A SLS 4 WE 9 kw 35 mm² Cu 50 A 4 x 35A SLS 5 WE 11 kw 35 mm² Cu 50 A 5 x 35A SLS 6 WE 13 kw 35 mm² Cu 63 A 6 x 35A SLS 7 WE 15 kw 95 mm² Al 63 A 7 x 35A SLS 8 WE 17 kw 95 mm² Al 63 A 8 x 35A SLS 9 WE 19 kw 95 mm² Al 80 A 9 x 35A SLS 10 WE 20 KW 95 mm² Al 80 A 10 x 35A SLS 11 WE 21 kw 95 mm² Al 80 A 11 x 35A SLS 12 WE 22 kw 95 mm² Al 100 A 12 x 35A SLS 13 WE 23 kw 95 mm² Al 100 A 13 x 35A SLS 14 WE 24 kw 95 mm² Al 100 A 14 x 35A SLS 15 WE 25 kw 95 mm² Al 125 A 15 x 35A SLS 16 WE 26 kw * 95/150 mm² Al 125 A 16 x 35A SLS 17 WE 27 kw * 95/150 mm² Al 125 A 17 x 35A SLS 18 WE 28 kw * 95/150 mm² Al 125 A 18 x 35A SLS 19 WE 29 kw * 95/150 mm² Al 125 A 19 x 35A SLS 20 WE 30 kw * 95/150 mm² Al 125 A 20 x 35A SLS 21 WE 31 kw * 95/150 mm² Al 125 A 21 x 35A SLS 22 WE 32 kw * 95/150 mm² Al 125 A 22 x 35A SLS 23 WE 33 kw * 95/150 mm² Al 160 A 23 x 35A SLS 24 WE 34 kw * 95/150 mm² Al 160 A 24 x 35A SLS 25 WE 35 kw * 95/150 mm² Al 160 A 25 x 35A SLS 26 WE 36 kw * 95/150 mm² Al 160 A 26 x 35A SLS 27 WE 37 kw * 95/150 mm² Al 160 A 27 x 35A SLS 28 WE 38 kw * 95/150 mm² Al 160 A 28 x 35A SLS 29 WE 39 kw * 95/150 mm² Al 160 A 29 x 35A SLS 30 WE 40 kw * 95/150 mm² Al 160 A 30 x 35A SLS * 95 mm² Al Querschnitt oder je nach örtlichen Verhältnissen 150 mm² Einschleifung
5 7 Zählerplätze Zählerplatzbestückung Bezugsanlagen mit haushaltsüblichen Verbrauch bis 63A Schaltbilder Anordnungsbeispiel beim einstöckigen Zählerschrank Linkes Zählerfeld = Haushaltszähler Rechtes Zählerfeld = Tarifschaltgerät (TSG) Anordnungsbeispiel beim doppelstöckigen Zählerschrank: Rechtes oberes Zählerfeld = Haushaltszähler Rechtes unteres Zählerfeld = Tarifschaltgerät (TSG)
6 zu Abschnitt 7 Zählerplatzbestückung Bezugsanlagen mit haushaltsüblichem Verbrauch bis 63A Erläuterungen Die unteren Anschlussräume müssen plombier bar sein. Im oberen Anschlussraum dürfen folgende Betriebsmittel untergebracht werden: - Haupleitungsabzweigklemme oder Hauptschalter. - Geräte des Netzbetreibers (z.b. Koppelrelais). - RJ45- Buchse für die leitungsgebundene Übertragung von Daten in die Kundenanlage - FI- Schutzeinrichtungen, LS Schalter und Kombinationen dieser beiden Geräte (FI/LS) zur Absicherung von maximal 3 Wechselstromkreisen. Wichtig: Pro Kundenanlage dürfen maximal 6 Platzeinheiten benutzt werden. Der Zählerschrank wird bis auf den Zähler und das Tarifschaltgerät komplett bestückt und verdrahtet, bauseits geliefert. 1) Tarifschaltgerät (TSG) vom VNB 2) Zähler 3) SLS-Schalter max. 35A, bei größer benötigten SLS-Schaltern mit VNB abstimmen, sowie Anpassung der bauseitigen Zählerverdrahtung siehe hierzu Liste Sicherungsdimensionierung, SLS-Schalter. 4) Steckdose für Servicearbeiten (Anschluss vom gezählten Bereich) 5) plombierbare Steuersicherung für TSG oder intelligente Messsysteme. 6) Laut AR4101 ist ein Netzwerkkabel vom Anschlusspunkt Liniennetz (APL) zum Zählerschrank zu verlegen. (für VNB Zugriff) Das Kabelende befindet sich unter der Abdeckung im oberen Anschlussraum und kann zum Beispiel mit einer Anschlussbox APL von Metz- Connect abgeschlossen werden. 7) Zur Datenkommunikation zur geplanten Wohneinheit, muss mindestens ein CAT 5, besser ein CAT 7 Netzwerkkabel verlegt werden.
7 zu Abschnitt 7 Zählerplatzbestückung Bezugsanlagen mit haushaltsüblichem Verbrauch bis 63A (EHZ) Schaltbild Anordnungsbeispiel beim einstöckigen Zählerschrank: Linkes Zählerfeld = EHZ Zähler + verplombbaren Bereich darüber Rechtes Zählerfeld = Tarifschaltgerät (TSG)
8 zu Abschnitt 7 Zählerplatzbestückung Bezugsanlagen mit haushaltsüblichem Verbrauch bis 63A (EHZ) Erläuterungen Die unteren Anschlussräume müssen plombierbar sein. Im oberen Anschlussraum dürfen folgende Betriebsmittel untergebracht werden: - Haupleitungsabzweigklemme oder Hauptschalter. - Geräte des Netzbetreibers (z.b. Koppelrelais). - RJ45- Buchse für die leitungsgebundene Übertragung von Daten in die Kundenanlage - FI- Schutzeinrichtungen, LS Schalter und Kombinationen dieser beiden Geräten (FI/LS) zur Absicherung von maximal 3 Wechselstromkreisen. Wichtig: Pro Kundenanlage dürfen maximal 6 Platzeinheiten benutzt werden. Kommunikation zwischen ehz und Messsystem - Für die Kommunikation zwischen Zähler(n) und Smart Meter Gateway sind BKE-I- Zählerplätze mit eine opto- elektronische Schnittstelle (OKK) auszustatten. Der Zählerschrank wird bis auf den Zähler, Konverter (2) und das Tarifschaltgerät komplett bestückt und verdrahtet, bauseits geliefert. 1) Tarifschaltgerät (TSG) vom VNB 2) Konverter für Tarifschaltgerät (TSG) vom VNB 3) SLS-Schalter max. 35A, bei größer benötigten SLS-Schaltern mit VNB abstimmen, sowie Anpassung der bauseitigen Zählerverdrahtung siehe hierzu Liste Sicherungsdimensionierung, SLS-Schalter. 4) Steckdose für Servicearbeiten. (Anschluss vom gezählten Bereich) 5) plombierbare Steuersicherung für TSG oder intelligente Messsysteme. 6) Laut AR4101 ist ein Netzwerkkabel vom Anschlusspunkt Liniennetz (APL) zum Zählerschrank zu verlegen. (für VNB Zugriff) Das Kabelende befindet sich unter der Abdeckung im Raum für die Zusatzanwendungen und kann zum Beispiel mit einer Anschlussbox APL von Metz- Connect abgeschlossen werden. 7) Zur Datenkommunikation zur geplanten Wohneinheit, muss mindestens ein CAT 5, besser ein CAT 7 Netzwerkkabel verlegt werden.
9 zu Abschnitt 7 Zählerplatzbestückung Bezugsanlagen mit haushaltsüblichem Verbrauch bis 63A (EHZ)- Schaltbilder EHZ Zähler sind generell bei den Stadtwerken Aalen zugelassen. Er muss jedoch nicht zwingend eingesetzt werden. Seit dem 1. Januar 2010 sind intelligente Zähler bei Neubauten und umfassenden Renovierungen vorgeschrieben. Diese Forderung kann mit dem EHZ erfüllt werden. Der Zählerplatz kann als BKE-I Zählerplatz oder als konventioneller Zählerplatz (Dreipunktbefestigung) ausgeführt werden. Bei einem konventionellen Zählerplatz erfolgt die Montage und Einbau des BKE-I Adapters zusammen mit dem Zähler, durch die Stadtwerke. Folgende Punkte sind bei dem Einsatz von EHZ Zählern zu beachten: Die Bautiefe des Zählerplatzes muss 205mm betragen. Bei Verwendung von EHZ Zählern als Doppeltarifzähler muss ein separates konventionelles Zählerfeld für die Montage des Rundsteuerempfängers, vorgesehen werden. Bei Verwendung von EHZ Zählern bei Sonderverträgen (Wärmepumpen, Speicherheizungen) muss ebenfalls ein separates konventionelles Zählerfeld für die Montage des Rundsteuerempfängers, vorgesehen werden. Wird der EHZ-Zähler als Einspeisezähler (PV-Anlagen) verwendet, ist der Zugang in der Adernfarbe braun zugelassen. Der Zähler für diese Anwendung ist kein herkömmlicher Drehstromzähler, da dieser intern den Zu- und Abgang vertauscht hat.
10 zu Abschnitt 7 Zählerplatzbestückung Leistungs- und Lastgangzähler (Wandlermessung) ab einer Dauerstombelastung von 44A Schaltbilder Anordnungsbeispiel beim doppelstöckigen Zählerschrank: Linkes Zählerfeld = Wandler + Leistungsschalter Rechtes oberes Zählerfeld = Wandlerzähler + Modem Rechtes unteres Zählerfeld = Tarifschaltgerät (TSG) Anordnungsbeispiel beim einstöckigen Zählerschrank: Linkes Zählerfeld = Wandler + Leistungsschalter Mittleres Zählerfeld = Wandlerzähler + Modem Rechtes Zählerfeld = Tarifschaltgerät (TSG)
11 zu Abschnitt 7 Zählerplatzbestückung Leistungs- und Lastgangzähler (Wandlermessung) ab einer Dauerstombelastung von 44A Erläuterungen Unterer Anschlussraum: - Die unteren Anschlussräume und der Bereich der Wandler müssen plombierbar sein. Die Prüfklemmen 7), 8) und die LS-Schalter 9) sind hinter der nicht ausgeschnittenen Abdeckung anzubringen. Der Zählerschrank bzw. die erforderlichen Felder für die Wandlermessung werden bis auf die Wandler, Zähler und TSG komplett bestückt und verdrahtet, bauseits geliefert. Im oberen Anschlussraum dürfen folgende Betriebsmittel untergebracht werden: - Geräte des Netzbetreibers (z.b. Koppelrelais). - RJ45- Buchse für die leitungsgebundene Übertragung von Daten in die Kundenanlage - FI- Schutzeinrichtungen, LS Schalter und Kombinationen dieser beiden Geräten (FI/LS) zur Absicherung von maximal 3 Wechselstromkreisen. Wichtig: Pro Kundenanlage dürfen maximal 6 Platzeinheiten benutzt werden. 1) Zugangsklemmen 2) Abzweigklemmen für Spannungspfad 3) Befestigung der Sammelschiene 4) Stromwandler (ohne Fußbefestigung) Die Stromwandler werden vom Verteilungsnetzbetreiber (VNB) geliefert und sind dessen Eigentum. 5) Wandlerfeld 6) Trennstelle: Lasttrennschalter 7) Prüfklemmen 8) Steuerklemme (Federzugklemmen längstrennbar) 9) LS-Schalter 3*1*6A/ 25kA 10) Steckdose für Servicearbeiten (Anschluss vom gezählten Bereich) 11) plombierbare Steuersicherung für TSG oder intelligente Messsysteme. 12) GSM-Modem für Zählerfernauslesung 13) Tarifschaltgerät (TSG) 14) Laut AR4101 ist ein Netzwerkkabel vom Anschlusspunkt Liniennetz (APL) zum Zählerschrank zu verlegen. (für VNB Zugriff) Das Kabelende befindet sich unter der Abdeckung im oberen Anschlussraum und kann zum Beispiel mit einer Anschlussbox APL von Metz- Connect abgeschlossen werden. 15) Zur Datenkommunikation zur geplanten Wohneinheit, muss mindestens ein CAT5, besser ein CAT 7 Netzwerkkabel verlegt werden. Wichtig: Die Antenne des GSM-Modems wird vom VNB über dem Zählerplatz oder außerhalb des Gebäudes installiert. Ist es nicht möglich eine GSM-Antenne zu installieren, oder der Empfang des Handynetzes am Zählerplatz nicht gegeben, muss der VNB verständigt werden. Der Errichter, Kunde und VNB suchen dann gemeinsam nach einem anderen Weg der Datenübertragung (analog Modem). Vor der Ausführung ist eine Rücksprache mit dem VNB erforderlich
12 Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, einschl. Wärmepumpen Wärmepumpen mit oder ohne Zusatzheizungen bei den Stadtwerken Aalen Schaltbild X2 X1
13 zu Abschnitt Wärmepumpen mit oder ohne Zusatzheizungen bei den Stadtwerken Aalen Erläuterungen zu den Bezeichnungen im Schaltbild Zeichen Bezeichnung F31) SLS-Schalter (Selektiver Hauptleitungsschutz- Schalter F1 Sicherung 6A, Bauform D, mit durchsichtiger, plombierbarer Abdeckung, auch Bauform D0 oder Leitungsschutzschalter K1 Kundeneigenes Steuerschütz zur Sperrung der Wärmepumpe K42) Kundeneigener Steuerschütz zur Sperrung der Wärmepumpe K4.1 Kundeneigener Steuerschütz zur Sperrung der Direktheizung X1 Hauptleitungsabzweigklemme 4-polig (Zugang) X2 Hauptleitungsabzweigklemme (Abgang) X3 Schaltleitungsklemme 7-polig X4 Schaltleitungsklemme 7-polig Ergänzungen zur Tabelle: 1) Der Nennstrom des SH-Schalters ist entsprechend der Anschlussleistung auszuwählen und mit dem VNB abzustimmen. 2) Wird die Sperrung in der Anlagensteuerung sichergestellt, kann auf das Schütz K4 verzichtet werden.
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