Zeichnungen. Kapitel 9. Stand
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- Martin Bäcker
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1 Zeichnungen 1. Beispiel Zählerschrank mit Stromkreisverteiler (EFH) 2. Beispiel Zählerschrank Mehrfamilienhaus 3. Beispiel Klein-Wandlermessung 100 A 4. Beispiel Wandlermessung > 100 A 5. Beispiel Zähleranschlusssäule 6. Verdrahtung der Steuerleitungen im Zählerschrank 7. Prinzipschaltbild für die Steuerung einer Speicherheizung ohne Aufladesteuerung bis 12 kw 8. Prinzipschaltbild für die Steuerung einer Speicherheizung mit Aufladesteuerung und Restwärmeerfassung über 12 kw - Einfamilienhaus - 9. Prinzipschaltbild für die Steuerung einer Speicherheizung mit Aufladesteuerung und Restwärmeerfassung über 12 kw - Mehrfamilienhaus 10. Prinzipschaltbild für die Steuerung von Wärmepumpen 11. Prinzipschaltbild für die Steuerung von Direktheizungen 12. Fundamenterder 13. Beispiel Eigenerzeugungsanlage mit Eigenverbrauch EEG- und KWK- Anlagen 14. Beispiel Eigenerzeugungsanlage für Volleinspeisung 15. Schaltbild Niederspannungs-Messwandleranlage Kapitel 9
2 Beispiel für einen Zählerschrank mit Stromkreisverteiler (Einkundenanlage) 1 = Trenn und Überstromschutzeinrichtung vor dem Zähler z. B. SH Schalter, laienbedienbar sowie sperr- und plombierbar 2 = Kommunikationseinrichtung zum APL (Abschlusspunkt Liniennetz) über RJ45-Buchse und Leitung mind. CAT5 3 = Kommunikationseinrichtung vom APZ zum RfZ Leitung mind. CAT5, beidseitig mit RJ45- Buchse abgeschlossen 4 = Leitungsschutzschalter 10 A/25 ka zur Absicherung von Betriebsmitteln des Messsystems 5 = Raum für Zusatzanwendungen (RfZ) 6 = Hauptleitungsabzweigklemme oder Hauptschalter 7 = FI-Schutzeinrichtungen, LS-Schalter und Kombinationen dieser beiden Geräte zur Absicherung von max. drei Wechselstromkreisen, höchstens 16 A/10 ka Im Unteren Anschlussraum können Kombi-Ableiter als Überspannungsschutz Typ 1 eingebaut werden. Im Oberen Anschlussraum sollte, um spätere Umbauarbeiten zu vermeiden, Platz für RJ45-Buchsen zur leitungsgebundenen Datenübertragung in die Kundenanlage sowie für Geräte des Netzbetreibers z. B. Koppelrelais freigehalten werden. Anlagen mit einem haushaltsüblichen Aussetzbetrieb können mit Zählervorsicherungen bis zu 63 A ausgerüstet werden. Anlagen mit Dauerstrom können abhängig der Zählerplatzverdrahtung mit max. 50 A ausgerüstet werden. Sind höhere Absicherungen erforderlich, ist eine halbindirekte Messung (Wandler-Messung) vorzusehen. Seite 1 von 1 Kapitel 9.1
3 Beispiel für einen Zählerschrank (Mehrkundenanlage) 1 = Trenn- und Überstromschutzeinrichtung vor dem Zähler z. B. SH Schalter laienbedienbar, sperr- und plombierbar 2 = Leitungsschutzschalter 10 A/25 ka zur Absicherung von Betriebsmitteln des Messsystems (je 1X in jedem Zählerschrank) 3 = Kommunikationseinrichtung vom APZ (Abschlusspunkt Zählerplatz) zum Zählerplatz, beidseitig RJ45-Buchse, Datenleitung mind. Cat = Kommunikationseinrichtung zum APL (Abschlusspunkt Liniennetz), RJ45-Buchse Datenleitung mind. Cat = Kommunikationseinrichtung zur Verbindung mehrere Zählerschränke (auch räumlich getrennt), beidseitig RJ45-Buchse, Datenleitung mind. Cat = Raum für Zusatzanwendungen (RfZ) Im Unteren Anschlussraum können Kombi-Ableiter als Überspannungsschutz Typ 1 eingebaut werden. Im Oberen Anschlussraum sollte, um spätere Umbauarbeiten zu vermeiden, Platz für RJ45-Buchsen zur leitungsgebundenen Datenübertragung in die Kundenanlage sowie für Geräte des Netzbetreibers z. B. Koppelrelais freigehalten werden. Anlagen mit einem haushaltsüblichen Aussetzbetrieb können mit Zählervorsicherungen bis zu 63 A ausgerüstet werden. Anlagen mit Dauerstrom können abhängig der Zählerplatzverdrahtung mit max. 50 A ausgerüstet werden. Sind höhere Absicherungen erforderlich, ist eine halbindirekte Messung (Wandler Messung) vorzusehen. Seite 1 von 1 Kapitel 9.2 Stand
4 Beispiel für einen Zählerschrank mit Wandler Messung 100A 1 = Trenn und Überstromschutzeinrichtung vor dem Zähler z. B. SH Schalter laienbedienbar, sperr- und plombierbar oder NH00 Unterteil 2 = Stromwandler werden vom EVU beigestellt 3 = Hauptschalter 4 = Sicherungselement D 01 3-polig, komplett mit Schraubkappen und Sicherungen 6 A oder LS-Automaten 6 A 5 = Wandler-Trennklemmen z. B. Wandlerklemmenblock WAGO Bestell-Nr.: 86838, Artikel-Nr / oder gleichwer- -tig 6 = Raum für Zusatzanwendungen (RfZ) 7 = Oberer Anschlussraum Optional Berührungsschutz über allen Spannungsführenden Teilen. Ungezählte Bereiche müssen Plombierbar sein. 8 = Datenkabel mit RJ45-Buchse zum APL (Ab- -schlusspunkt Liniennetz) mind. CAT5 9 = Kommunikationseinrichtung vom APZ zum RFZ, beidseitig mit RJ45-Buchse Wandler 100/5A (Beistellung infra fürth gmbh) Schienenmaß 160mm x 30mm x 10mm, Lochabstand 130mm. Die Verdrahtung von den Wandlern und dem Spannungsabgriff bis zu den Wandlertrennklemmen/Spannungspfadsicherungen hat bauseits zu erfolgen. Ist, wie z. B. bei Mehrkundenanlagen, bereits ein Abschlusspunkt Zählerplatz (APZ) vorhanden, so muss der Wandler-Schrank mittels Datenleitung mit dem APZ verbunden werden. Die Datenleitung muss ungeschnitten außerhalb des Gehäuses von Schrank zu Schrank verlegt werden und ist jeweils mit einer RJ45-Buchse im Raum für Zusatzanwendungen abzuschließen. Die Vorgabe ist auch bei räumlich getrennten Zählerschränken zu beachten. Anlagen für Sonderverbrauchskunden sind vor Baubeginn mit der infra fürth gmbh abzustimmen. Seite 1 von 1 Kapitel 9.3
5 Beispiel für einen Zählerschrank mit Wandler-Messung >100A 1 = NH 1 / 2 Unterteile 2 = Stromwandler werden vom EVU beigestellt 3 = Hauptschalter 4 = PVC Kanal 25 x 60 mm 5 = Sicherungselement D 01 3-polig, komplett mit Schraubkappen und Sicherungen 6 A 6 = 6 Reihenklemmen für Strompfad z. B. Wandlerklemmenblock WAGO Bestell-Nr.: 86838, Artikel-Nr / oder gleichwertig 7 = 8 Spannungspfadsicherungen ausgeführt als 2-Leiter-Durchgangsklemmen grau (L1-L3) blau (N) 8 = Raum für Zusatzanwendungen (RfZ) 9 = Kommunikationseinrichtung zum APL (Abschlusspunkt Liniennetz) über RJ45 Buchse 10 = Datenkabel zum APL (Abschlusspunkt Liniennetz) mind. CAT5 Seite 1 von 2 Kapitel 9.4
6 Beispiel für einen Zählerschrank mit Wandler-Messung >100A Berührungsschutz über allen Spannungsführenden Teilen. Ungezählte Bereiche sowie die Abdeckung über den Spannungspfadsicherungen und den Wandlertrennklemmen müssen Plombierbar sein. Folgende Schienengrößen und Lochabstände zum Einbau der Niederspannungs- Stromwandler sind einzuhalten: Wandler bis 600/5A Schienenmaß 160mm x 30mm x 10mm, Lochabstand 130mm. Wandler 750/5A Schienenmaß 180mm x 50mm x 10mm, Lochabstand 130mm. Wandler 1000/5A Schienenmaß 220mm x 60mm x 10mm, Lochabstand innen 100mm, außen 180mm. Ist, wie bei z. B. Mehrkundenanlagen, bereits ein Abschlusspunkt Zählerplatz (APZ) vorhanden, so muss der Wandler-Schrank mittels Datenleitung mit dem APZ verbunden werden. Die Datenleitung muss ungeschnitten außerhalb des Gehäuses von Schrank zu Schrank verlegt werden und ist jeweils mit einer RJ45-Buchse im Raum für Zusatzanwendungen abzuschließen. Die Vorgabe ist auch bei räumlich getrennten Zählerschränken zu beachten. Anlagen für Sonderverbrauchskunden sind vor Baubeginn mit der infra fürth gmbh abzustimmen. Bei Einzelanfertigungen (z. B. Standschränken) sind vor der Ausführung Pläne zur Genehmigung einzureichen. Seite 2 von 2 Kapitel 9.4
7 Beispiel für eine Zähleranschlusssäule 1 = Kabelhausanschlusskasten mit Hausanschlusssicherungen 2 = Trenn und Überstromschutzeinrichtung vor dem Zähler z. B. SH - Schalter 3 = Raum für Zusatzanwendungen 4 = Hauptschalter 3 polig, wenn keine SH Schalter verwendet werden 5 = Kommunikationsleitung vom Zählerplatz (RfZ) zum APZ (Abschlusspunkt Zählerplatz) im Gebäude, beidseitig RJ45-Buchse, Datenleitung mind. Cat = Unterer Anschlussraum mit Klemmstein Anlagen mit einem haushaltsüblichen Aussetzbetrieb können mit Zählervorsicherungen bis zu 63 A ausgerüstet werden. Anlagen mit Dauerstrom können abhängig der Zählerplatzverdrahtung mit max. 50 A ausgerüstet werden. Sind höhere Absicherungen erforderlich, ist eine halbindirekte Messung (Wandler Messung) vorzusehen. Seite 1 von 2 Kapitel 9.5
8 Zwischen der Zähleranschlusssäule ist eine Hausanschlussleitung 4-polig mit PEN- Leiter zu verlegen. Die Aufteilung in PE- und N-Leiter erfolgt erst in der Unterverteilung im Gebäude. Ebenso hat die Anbindung des PEN-Leiters an die Erdungsanlage im Gebäude zu erfolgen. Der PEN-Leiter des Niederspannungsnetzes darf nicht als Erdungsleiter für Schutz- und Funktionszwecke verwendet werden. Es ist eine Doppelschließanlage für zwei handelsübliche Profilhalbzylinder vorzusehen. Seite 2 von 2 Kapitel 9.5
9 Verdrahtungsschema der Steuerleitungen im Zählerschrank zum Hauptschalter zur PEN- Klemme plomp. Steuerleitungsklemme im oberen Anschlussraum braun Zählerklemmbrett schwarz blau grün/gelb LS-Schalter min. 10A/25kA zum TSG von Trenn- und Überstromschutzeinrichtung von Sammelschine L1 L PEN X 1 7 blau Alle Steuerleitungen H07V-K 1,5 qmm zum Zähler X zu weiteren Schränken 7 7 X 2 Seite 1 von 1 Kapitel 9.6
10 Seite 1 von 1 Kapitel 9.7
11 Als Aufladesteuerung mit Restwärmeerfassung ist eine Regelung mit Vorwärtssteuerung zu verwenden. Seite 1 von 1 Kapitel 9.8
12 Als Aufladesteuerung mit Restwärmeerfassung ist eine Regelung mit Vorwärtssteuerung zu verwenden. Seite 1 von 1 Kapitel 9.9
13 Prinzipschaltbild für die Steuerung von Wärmepumpen Für die Bemessung des Lastschützes bezüglich der Kurzschlussfestigkeit gelten die Angaben des Herstellers. An den Stromkreisverteiler der Wärmepumpe darf nur die Wärmepumpe sowie deren Steuerung und Nebenantriebe (z. B. Umwälzpumpen) angeschlossen werden. Nicht über den Stromkreisverteiler der Wärmepumpe versorgt werden dürfen z. B. Durchlauferhitzer. Seite 1 von 1 Kapitel 9.10
14 Prinzipschaltbild für die Steuerung von Direktheizungen Für die Bemessung des Lastschützes bezüglich der Kurzschlussfestigkeit gelten die Angaben des Herstellers. Der Stromkreisverteiler für die Direktheizungen dient ausschließlich zur Versorgung von Direktheizungen, weitere Verbraucher (insbesondere Steckvorrichtungen) dürfen hierüber nicht versorgt werden. Nicht über den Stromkreisverteiler der Direktheizung versorgt werden dürfen z. B. Durchlauferhitzer. Seite 1 von 1 Kapitel 9.11
15 Anordnung des Fundamenterders in den Fundamenten bzw. der Fundamentplatte Fundamenterder als geschlossener Ring in Fundamenten oder in der Fundamentplatte. Fundamenterder zur Lagefixierung im Abstand von ca. 2 m mit der Bewehrung verrödeln. Maschenweite des Ringes nicht größer als 20 m X 20 m. Seite 1 von 2 Kapitel 9.12
16 Anordnung Fundamenterder in den Fundamenten bzw. der Fundamentplatte Seite 2 von 2 Kapitel 9.12
17 Beispiel einer Zähleranlage für den Selbstverbrauch von PV-Anlagen (>10 kwp und 1000 kwp) und KWK-G Anlagen Die Messeinrichtung für Bezug und Lieferung (siehe 2) wird durch die infra fürth gmbh bereitgestellt und auf Kosten des Anlagenbetreibers eingebaut und abgerechnet. Die Messeinrichtung für die Gesamterzeugung (siehe 4) bei PV-Anlagen und bei KWK- G Anlagen ab 100 kw wird durch die infra fürth gmbh bereitgestellt und auf Kosten des Anlagenbetreibers eingebaut und abgerechnet. Der Zählerplatz für die Aufnahme des Gesamterzeugungszählers (siehe 4) ist nach der VDE-AR-N 4101 auszustatten. Weitere Messkonzepte für Eigenerzeugungsanlagen sind dem VBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise für Erzeugungsanlagen in Kapitel 6.6 zu entnehmen. Seite 1 von 1 Kapitel 9.13
18 Beispiel einer Zähleranlage für EEG-Anlagen im Niederspannungsbereich mit Volleinspeisung Die Messeinrichtung für Lieferung und Bezug (siehe 4) wird durch die infra fürth gmbh bereitgestellt und auf Kosten des Anlagenbetreibers eingebaut und abgerechnet. Bei EEG-Anlagen bis 100 kw wird ein Liefer- und Bezugszähler eingebaut, bei EEG- Anlagen über 100 kw muss eine Registrierende Leistungsmessung eingebaut werden. Abweichend von dieser Regelung, kann bei PV-Anlagen bis 30 kw eine Messeinrichtung nur für die Lieferung eingebaut werden, diese darf jedoch keine Rücklaufsperre besitzen. Ferner ist bei Anlagen über 100 kw ein analoger Telefonanschluss durch den Anlagenbetreiber bereitzustellen. Weitere Messkonzepte für Eigenerzeugungsanlagen sind dem VBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise für Erzeugungsanlagen in Kapitel 6.6 zu entnehmen. Seite 1 von 1 Kapitel 9.14
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